DE102008019408A1 - Anzeigeeinheit und Verfahren zum Anzeigen von mehreren Bildern - Google Patents

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Tomohiro Kariya Okumura
Ryouichi Kariya Nishikawa
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Abstract

Eine Anzeigeeinheit weist ein Anzeigefeld (2) zum Anzeigen einer Mehrzahl von Informationsbildern, einen Speicher (31) zum Speichern einer Mehrzahl von Bilddatenelementen, die den Informationsbildern entsprechen, einen Bildspeicher (41) zum Speichernübertragen werden, und eine Steuerung (3, 4) zum Steuern des Anzeigefelds (2), um die Informationsbilder, die auf den Bilddatenelementen in dem Bildspeicher (41) basieren, anzuzeigen, auf. Die Steuerung (3, 4) überträgt, wenn die Anzeigeeinheit einen Betrieb startet, einen Teil der Bilddatenelemente zu dem Bildspeicher (41) im Voraus, und die Steuerung (3, 4) steuert das Anzeigefeld (2), um basierend auf dem Teil der Bilddatenelemente einen Teil von Informationsbildern im Voraus anzuzeigen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigeeinheit und ein Verfahren zum Anzeigen von mehreren Bildern.
  • Eine Anzeige für ein Fahrzeug ist fähig, mehrere Bilder anzuzeigen, wie ein Informationsbild, das eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs zeigt, und ein Bild, das die Zahl der Umdrehungen einer Maschine zeigt. Das USP Nr. 5,764,139 beispielsweise offenbart eine Anzeige mit einem Anzeigefeld, das aus einem Flüssigkristall hergestellt ist. Das Feld weist mehrere Pixel auf, die ein Matrixsystem liefern. Die mehreren Bilder werden auf dem Feld gezeigt.
  • Ein ROM speichert ein Bilddatenelement, das jedem Informationsbild entspricht. Mehrere Bilddatenelemente werden von dem ROM zu einem Bildspeicher übertragen, und der Bildspeicher speichert die mehreren Bilddatenelemente ab. Basierend auf den Bilddatenelementen in dem Bildspeicher werden auf dem Feld mehrere Informationsbilder gezeigt. Da eine Datenkapazität jedes Bilddatenelements groß ist, braucht es viel Zeit, die mehreren Bilddatenelemente von dem ROM zu dem Bildspeicher zu übertragen und abzuspeichern. Demgemäß wird, wenn die Anzeige einen Betrieb startet, ein Zeitintervall, in dem das Anzeigefeld nichts anzeigt, lang.
  • Es ist somit erforderlich, bei einem Fall, bei dem die Anzeige einen Betrieb startet, das Zeitintervall, in dem die Anzeige nichts anzeigt, zu verkürzen.
  • Angesichts des im Vorhergehenden beschriebenen Problems ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen von mehreren Bildern zu schaffen. Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, ein Verfahren zum Anzeigen von mehreren Bildern zu schaffen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Anzeigeeinheit ein Anzeigefeld zum Anzeigen einer Mehrzahl von Informationsbildern, einen Speicher zum Speichern einer Mehrzahl von Bilddatenelementen, die den Informationsbildern entsprechen, einen Bildspeicher zum Speichern der Bilddatenelemente, die von dem Speicher übertragen werden, und eine Steuerung zum Steuern des Anzeigefelds auf, um die Informationsbilder, die auf den Bilddatenelementen in dem Bildspeicher basieren, anzuzeigen. Wenn die Anzeigeeinheit einen Betrieb startet, überträgt die Steuerung einen Teil der Bilddatenelemente im Voraus zu dem Bildspeicher, und die Steuerung steuert das Anzeigefeld, um basierend auf dem Teil der Bilddatenelemente einen Teil von Informationsbildern im Voraus anzuzeigen.
  • Bei der vorhergehenden Einheit ist ein Zeitintervall von einem Start eines Betriebs der Einheit bis zu einer Anzeige von Informationen verkürzt. Ein Anzeigeverhalten der Einheit ist somit verbessert.
  • Alternativ kann die Mehrzahl von Informationsbildern ein Informationsbild einer physikalischen Größe aufweisen, das Informationen über eine physikalische Größe darstellt. Das Informationsbild einer physikalischen Größe weist ein Skalenbild zum Liefern einer Skala und ein Zeigerbild zum Liefern eines Zeigers auf, und die Steuerung steuert das Anzeigefeld, um das Informationsbild einer physikalischen Größe auf eine solche Art und Weise anzuzeigen, dass das Zeigerbild fähig ist, sich entlang dem Skalenbild zu bewegen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Anzeigeeinheit folgende Merkmale auf: einen Auswähler zum Auswählen eines ersten Informationsbilds unter einer Mehrzahl von Informationsbildern, wobei ein Rest der Informationsbilder ein zweites Informationsbild liefert; ein Anzeigefeld zum Anzeigen des ersten Informationsbilds und des zweiten Informationsbilds; einen ersten Speicher zum Speichern eines ersten Bilddatenelements und eines zweiten Bilddatenelements, wobei das erste Bilddatenelement dem ersten Informationsbild entspricht und das zweite Bilddatenelement dem zweiten Informationsbild entspricht; einen zweiten Speicher zum Spei chern des ersten und des zweiten Bilddatenelements, die von dem ersten Speicher übertragen werden, wobei der zweite Speicher einen Bildspeicher liefert; und eine Steuerung zum Steuern des Anzeigefelds, um das erste und das zweite Informationsbild, die auf dem ersten und dem zweiten Bilddatenelement in dem zweiten Speicher basieren, anzuzeigen. Die Steuerung überträgt das erste Bilddatenelement von dem ersten Speicher zu dem zweiten Speicher, wenn die Anzeigeeinheit einen Betrieb startet. Die Steuerung steuert das Anzeigefeld, um das erste Informationsbild, das dem ersten Bilddatenelement entspricht, anzuzeigen. Die Steuerung überträgt das zweite Bilddatenelement von dem ersten Speicher zu dem zweiten Speicher, nachdem das Anzeigefeld das erste Informationsbild anzeigt, und die Steuerung steuert das Anzeigefeld, um das zweite Informationsbild, das dem zweiten Bilddatenelement entspricht, anzuzeigen.
  • Bei der vorhergehenden Einheit ist ein Zeitintervall von einem Start eines Betriebs der Einheit bis zu einer Anzeige von Informationen verkürzt. Ein Anzeigeverhalten der Einheit ist somit verbessert.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist ein Verfahren zum Anzeigen einer Mehrzahl von Informationsbildern folgende Schritte auf: Auswählen eines ersten Informationsbilds unter der Mehrzahl von Informationsbildern, wobei ein Rest der Informationsbilder ein zweites Informationsbild liefert; Speichern eines ersten Bilddatenelements und eines zweiten Bilddatenelements in einem ersten Speicher, wobei das erste Bilddatenelement dem ersten Informationsbild entspricht und das zweite Bilddatenelement dem zweiten Informationsbild entspricht; Übertragen des ersten Bilddatenelements von dem ersten Speicher zu einem zweiten Speicher nach dem Auswählen und dem Speichern, wobei der zweite Speicher einen Bildspeicher liefert; Anzeigen des ersten Informationsbilds, das dem ersten Bilddatenelement entspricht, auf einem Anzeigefeld; Übertragen des zweiten Bilddatenelements von dem ersten Speicher zu dem zweiten Speicher nach dem Anzeigen des ersten Informationsbilds; und Anzeigen des zweiten Informationsbilds, das dem zweiten Bilddatenelement entspricht, auf dem Anzeigefeld.
  • Bei dem vorhergehenden Verfahren ist ein Zeitintervall von einem Start eines Betriebs bis zu einer Anzeige von Informationen verkürzt. Ein Anzeigeverhalten ist somit verbessert.
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen geliefert wird, offensichtlicher. Es zeigen:
  • 1 ein Schaltungsdiagramm, das eine Anzeigeeinheit zeigt;
  • 2 eine Vorderansicht, die ein Flüssigkristallfeld in der Anzeigeeinheit zeigt;
  • 3 eine Vorderansicht, die das Feld zeigt, wenn das Feld ein Geschwindigkeitsmessinstrumentenbild im Voraus anzeigt; und
  • 4 ein Flussdiagramm, das ein Steuerungsverfahren, das durch eine CPU ausgeführt wird, zeigt.
  • 1 zeigt eine Anzeigeeinheit 1, die geeigneterweise für ein Fahrzeug verwendet ist. Die Einheit 1 weist ein Flüssigkristallfeld 2 als ein Anzeigefeld, eine CPU (d. h. eine zentrale Verarbeitungseinheit) 3 und eine Bild-IC 4 als eine Steuerung, einen Flash-ROM 31 als einen Speicher und einen Bildspeicher 41, der fähig ist, abgespeicherte Daten zu überschreiben, auf.
  • Das Feld 2 hat mehrere Pixel 21, die ein Matrixsystem liefern. Das Feld 2 ist ein Flüssigkristallfeld eines Aktivmatrixtyps, das mit einem Dünnfilmtransistor (d. h. einem TFT, nicht gezeigt) angesteuert wird. Jedes Pixel 21 hat ein rotes Element, ein grünes Element und ein blaues Element. Durch Anlegen einer Spannung an ein Gate des TFT wird eine Spannung, die an sowohl das rote, das grüne als auch das blaue Element in dem Pixel 21 angelegt wird, gesteuert. Somit wird die optische Durchlassrate sowohl des roten, des grünen als auch des blauen Elements gesteuert. Eine Licht emittierende Diode (nicht gezeigt) zum Emittieren eines weißen Lichts ist hinter dem Feld 2 angeordnet, so dass die Licht emittierende. Diode das Feld 2 beleuchtet. Die Licht emittierende Diode beleuchtet jedes Pixel 21, das das rote, das grüne und das blaue Element mit gesteuerten optischen Durchlassraten hat, transparent, dadurch zeigt das Feld 2 ein Bild vollfarbig an.
  • Die CPU 3 gewinnt Informationen wieder, wie die Zahl von Umdrehungen einer Maschine eines Fahrzeugs, eine Fahrzeuggeschwindigkeit, Hinweisinformationen und Warnungsinformationen von einem Drehungssensor 51, einem Geschwindigkeitssensor 52 und einem Hinweis-/Warnungssensor 53. Die CPU 3 gibt die Informationsdaten dann in die Bild-IC 4 ein. Die CPU 3 wird durch eine Batterie 12 durch einen Zündschalter 11 des Fahrzeugs mit Energie versorgt.
  • Der Drehungssensor 51 erfasst die Zahl von Umdrehungen der Maschine, und der Geschwindigkeitssensor 52 erfasst eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Der Hinweis/Warnungssensor 53 erfasst Informationen, die sich auf einen Hinweis oder ein Warnungselement beziehen. Der Hinweis zeigt Betriebszustände einer Ausrüstung in dem Fahrzeug, und das Warnungselement wart vor einem abnormalen Zustand des Fahrzeugs.
  • Der Flash-ROM 31 speichert ein Bilddatenelement, das einem Drehungsmessinstrumentenbild 6 entspricht, ein Bilddatenelement, das einem Geschwindigkeitsmessinstrumentenbild 7 enspricht, und zwei Bilddatenelemente, die Hinweis-/Warnungsbildern 91, 92 entsprechen, und so weiter, wie in 2 gezeigt ist.
  • Die CPU 3 weist an, die Bilddatenelemente von dem ROM 31 zu dem Bildspeicher 41 zu übertragen. Ferner steuert die Bild-IC 4 die Spannung, die an sowohl das rote, das grüne als auch das blaue Element in jedem Pixel 21 anzulegen ist, basierend auf den Bilddatenelementen, die in dem Bildspeicher 41 gespeichert sind, und den Informationen, wie der Zahl von Umdrehungen der Maschine, der Fahrzeuggeschwindig keit und den Hinweis-/Warnungsinformationen. Ein Anzeigezustand jedes Pixels 21 wird somit gesteuert, dadurch zeigt das Feld 2 mehrere Informationen an, wie das Drehungsmessinstrumentenbild 6, das Geschwindigkeitsmessinstrumentenbild 7, die Hinweis-/Warnungsbilder 91, 92 und dergleichen.
  • Das Drehungsmessinstrumentenbild 6 zeigt die Zahl von Umdrehungen der Maschine. Das Drehungsmessinstrumentenbild 6 weist ein Skalenbild 62 zum Liefern einer Skala, ein Zeichenbild 63 zum Liefern eines Zeichens und ein Zeigerbild 61 zum Liefern eines Zeigers auf, um auf das Skalenbild 62 und das Zeichenbild 63 zu zeigen. Die CPU 3 und die Bild-IC 4 steuern, um basierend auf dem Bilddatenelement, das dem in dem Bildspeicher 41 gespeicherten Drehungsmessinstrumentenbild 6 entspricht, und der in die CPU 3 eingegebenen Zahl von Umdrehungen der Maschine das Drehungsmessinstrumentenbild 6 anzuzeigen, so dass sich das Zeigerbild 61 entlang dem Skalenbild 62 gemäß der Zahl von Umdrehungen der Maschine in einer Richtung IIA dreht. Das Drehungsmessinstrumentenbild 6, das das Zeigerbild 61 aufweist, kann somit die Zahl von Umdrehungen der Maschine zeigen.
  • Das Geschwindigkeitsmessinstrumentenbild 7 zeigt die Fahrzeuggeschwindigkeit. Das Geschwindigkeitsmessinstrumentenbild 7 weist ein Skalenbild 72 zum Liefern einer Skala, ein Zeichenbild 73 zum Liefern eines Zeichens und ein Zeigerbild 71 zum Liefern eines Zeigers auf, um auf das Skalenbild 72 und das Zeichenbild 73 zu zeigen. Die CPU 3 und die Bild-IC 4 steuern, um basierend auf dem Bilddatenelement, das dem in dem Bildspeicher 41 gespeicherten Geschwindigkeitsmessinstrumentenbild 7 entspricht, und der in die CPU 3 eingegebenen Fahrzeuggeschwindigkeit das Geschwindigkeitsmessinstrumentenbild 7 anzuzeigen, so dass sich das Zeigerbild 71 entlang dem Skalenbild 72 gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit in einer Richtung IIB dreht. Das Geschwindigkeitsmessinstrumentenbild 7, das das Zeigerbild 71 aufweist, kann somit die Fahrzeuggeschwindigkeit zeigen.
  • Ein Wassertemperaturmessinstrumentenbild 81 zeigt eine Temperatur eines Maschinenkühlwassers in dem Fahrzeug, und ein Kraftstoffmessinstrumentenbild 82 zeigt einen verbleibenden Kraftstoff in dem Fahrzeug. Ähnlich zu dem Drehungsmessinstrumentenbild 6 und dem Geschwindigkeitsmessinstrumentenbild 7 kann das Wassertemperaturmessinstrumentenbild 81 die Temperatur eines Maschinenkühlwassers zeigen, und das Kraftstoffmessinstrumentenbild 82 kann den verbleibenden Kraftstoff zeigen.
  • Die Hinweis-/Warnungsbilder 91, 92 zeigen Hinweisinformationen und Warnungsinformationen. Die Hinweis-/Warnungsbilder 91, 92 werden basierend auf dem Bilddatenelement, das den in dem Bildspeicher 41 abgespeicherten Hinweis/Warnungsbildern 91, 92, den Hinweisinformationen und den Warnungsinformationen, entspricht, gesteuert. Beispielsweise werden gemäß den Hinweisinformationen und den Warnungsinformationen die Hinweis-/Warnungsbilder 91, 92 angezeigt oder nicht angezeigt. Alternativ kann eine Farbe des Hinweis-/Warnungsbilds 91, 92 gewechselt werden. Die Hinweis-/Warnungsbilder 91, 92 können somit die Hinweisinformationen bzw. die Warnungsinformationen zeigen.
  • Wenn der Zündschalter 11 eingeschaltet wird, versorgt die Batterie 12 die CPU 3 mit Energie, so dass die CPU 3 funktioniert. Die Anzeigeeinheit 1 startet somit einen Betrieb. Zu der Zeit des Startens überträgt die CPU 3 einen Teil von Bilddatenelementen, wie das Bilddatenelement, das dem Geschwindigkeitsmessinstrumentenbild 7 entspricht, und das Bilddatenelement, das dem Hinweis-/Warnungsbild 91 entspricht, im Voraus, d. h. unverzüglich, zu dem Bildspeicher 41. Basierend auf dem Geschwindigkeitsmessinstrumentenbild 7 und dem Hinweis-/Warnungsbild 91, die in dem Bildspeicher 41 gespeichert sind, und ferner basierend auf der in die CPU 3 eingegebenen Fahrzeuggeschwindigkeit und den in die CPU 3 eingegebenen Hinweis- und Warnungsinformationen, die dem Hinweis-/Warnungsbild 91 entsprechen, weisen dann die CPU 3 und die Bild-IC 4 an, das Geschwindigkeitsmessinstrumentenbild 7 und das Hinweis/Warnungsbild 91 auf dem Feld 2 im Voraus anzuzeigen. Genauer gesagt, unter mehreren Bildern des Drehungsmessinstrumentenbilds 6, des Geschwindigkeitsmessinstrumentenbilds 7, des Wassertemperaturmessinstrumentenbilds 81, des Kraftstoffmessinstrumentenbilds 82, des Hinweis-/Warnungsbilds 91 und des Hinweis-/Warnungsbilds 92 werden lediglich das Geschwindigkeitsmessinstrumentenbild 7 und das Hinweis-/Warnungsbild 91 auf dem Feld 2 im Voraus angezeigt, wie in 3 gezeigt ist.
  • Da lediglich der Teil der Bilder 7, 91 angezeigt wird, wird somit das Zeitintervall von dem Start der Anzeigeeinheit 1 zu der Anzeige der Bilder 7, 91, verglichen mit einem Fall, bei dem alle Datenelemente, die allen Bildern 6, 7, 81, 82, 91, 92 entsprechen, zu dem Speicher 41 übertragen werden, so dass alle Bilder 6, 7, 81, 82, 91, 92 auf dem Feld 2 gleichzeitig angezeigt werden, kürzer. Das Zeitintervall, in dem die Anzeigeeinheit 1 bei einem Fall eines Startens der Anzeigeeinheit 1 nichts anzeigt, kann somit verkürzt werden.
  • Nachdem die CPU 3 und die Bild-IC 4 anordnen, das Geschwindigkeitsmessinstrumentenbild 7 und das Hinweis-/Warnungsbild 91 auf dem Feld 2 im Voraus anzuzeigen, werden die verbleibenden Bilddatenelemente, die den Bildern 6, 81, 82, 92 entsprechen, zu dem Bildspeicher 41 übertragen. Basierend auf den verbleibenden Bilddatenelementen in dem Bildspeicher 41 und der Zahl von Umdrehungen und den Hinweis/Warnungsinformationen, die dem Hinweis-/Warnungsbild 92 entsprechen, steuern die CPU 3 und die Bild-IC 4 dann, um das Drehungsmessinstrumentenbild 6, das Wassertemperaturmessinstrumentenbild 81, das Kraftstoffmessinstrumentenbild 82 und das Hinweis-/Warnungsbild 92 auf dem Feld 2 anzuzeigen. Alle Informationsbilder werden somit auf dem Feld 2 angezeigt.
  • Das Geschwindigkeitsmessinstrumentenbild 7 und das Hinweis-/Warnungsbild 91 stellen hier Informationen einer höheren Priorität dar als das Drehungsmessinstrumentenbild 6, das Wassertemperaturmessinstrumentenbild 81, das Kraftstoffmessinstrumentenbild 82 und das Hinweis-/Warnungsbild 92. Genauer gesagt, das Geschwindigkeitsmessinstrumentenbild 7 und das Hinweis-/Warnungsbild 91 stellen die wichtigen Informationen hinsichtlich eines Rechts dar. Die wichtigen Informationen von einem rechtlichen Standpunkt können somit unverzüglich bemerkt werden.
  • Das Steuerungsverfahren, das durch die CPU 3 ausgeführt wird, wenn die Anzeigeeinheit 1 einen Betrieb startet, ist in 4 gezeigt.
  • Zuerst wird der Zündschalter 11 eingeschaltet, so dass das Steuerungsverfahren startet. Bei einem Schritt S10 wird bestimmt, ob die CPU 3 läuft oder aktiviert ist. Wenn bei dem Schritt S10 „JA" bestimmt wird, d. h., wenn die CPU 3 aktiviert ist, wird bei einem Schritt S20 die Bild-IC 4 initialisiert. Der Schritt S20 stellt somit einen Initialisierungsschritt dar.
  • Nach dem Schritt S20 wird bei einem Schritt 530 ein Teil der Bilddatenelemente, der dem Geschwindigkeitsmessinstrumentenbild 7 und dem Hinweis-/Warnungsbild 91 entspricht, zu dem Bildspeicher 41 übertragen. Das heißt, die Datenelemente A einer hohen Priorität werden zu dem Bildspeicher 41 übertragen. Nach dem Schritt S30 werden bei einem Schritt S40 basierend auf dem Teil der Bilddatenelemente, der in dem Bildspeicher 41 gespeichert ist, und ferner basierend auf den in die CPU 3 eingegebenen Fahrzeuggeschwindigkeitsinformationen und den Hinweis- und Warnungsinformationen, die dem Hinweis-/Warnungsbild 91 entsprechen, das Geschwindigkeitsmessinstrumentenbild 7 und das Hinweis-/Warnungsbild 91 vor den verbleibenden Bildern 6, 81, 82, 92 auf dem Feld 2 angezeigt. Die Bilder einer hohen Priorität, die den Datenelementen A entsprechen, werden somit auf dem Feld 2 angezeigt.
  • Nach dem Schritt S40 werden bei einem Schritt S50 die verbleibenden Bilddatenelemente, die dem Drehungsmessinstrumentenbild 6, dem Wassertemperaturmessinstrumentenbild 81, dem Kraftstoffmessinstrumentenbild 82 und dem Hinweis/Warnungsbild 92 entsprechen, zu dem Bildspeicher 41 übertragen. Die verbleibenden Datenelemente B werden somit zu dem Bildspeicher 41 übertragen. Nach dem Schritt S50 werden bei einem Schritt S60 basierend auf den verbleibenden Datenelementen, die in dem Bildspeicher 41 gespeichert sind, und ferner basierend auf den Informationen über die Zahl von Umdrehungen der Maschine und den Hinweis/Warnungsinformationen, die dem Hinweis-/Warnungsbild 92 entsprechen, das Drehungsmessinstrumentenbild 6, das Wassertemperaturmessinstrumentenbild 81, das Kraftstoffmessinstrumentenbild 82 und das Hinweis-/Warnungsbild 92 auf dem Feld 2 angezeigt. Die verbleibenden Bilder, die den Datenelementen B entsprechen, werden somit auf dem Feld 2 angezeigt. Demgemäß werden bei den Schritten S40, S60 alle Informationsbilder 6, 7, 81, 82, 91, 92 auf dem Feld 2 angezeigt.
  • Nach dem Schritt S60 endet das Steuerungsverfahren. Das Steuerungsverfahren endet ferner, wenn bei dem Schritt S10 „NEIN" bestimmt wird, d. h., wenn bestimmt wird, dass die CPU 3 nicht aktiviert ist.
  • Die Anzeigeeinheit 1 weist das Flüssigkristallfeld 2, den Flash-ROM 31, den Bildspeicher 41, die CPU 3 und die Bild-IC 4 auf. Das Feld 2 ist fähig, mehrere Informationsbilder anzuzeigen, wie das Drehungsmessinstrumentenbild 6, das Geschwindigkeitsmessinstrumentenbild 7, das Wassertemperaturmessinstrumentenbild 81, das Kraftstoffmessinstrumentenbild 82 und die Hinweis-/Warnungsbilder 91, 92. Der Flash-ROM 31 speichert mehrere Bilddatenelemente, die den Informationsbildern 6, 7, 81, 82, 91, 92 entsprechen. Der Bildspeicher 41 speichert die Bilddatenelemente, die von dem Flash-ROM 31 übertragen werden. Basierend auf den Bilddatenelementen, die in dem Bildspeicher 41 gespeichert sind, steuern die CPU 3 und die Bild-IC 4, um die Informationsbilder 6, 7, 81, 82, 91, 92 auf dem Feld 2 anzuzeigen. Wenn die Anzeigeeinheit 1 einen Betrieb startet, übertragen die CPU 3 und die Bild-IC 4 einen Teil der Bilddatenelemente unter mehreren Bilddatenelementen vor den verbleibenden Bilddatenelementen zu dem Bildspeicher 41. Basierend auf dem Teil der Bilddatenelemente wird der Teil der Informationsbilder, der dem Geschwindigkeitsmessinstrumentenbild 7 und dem Hinweis-/Warnungsbild 91 entspricht, vor den verbleibenden Informationsbildern, die den verbleibenden Bilddatenelementen entsprechen, auf dem Feld 2 angezeigt. Die Zeitverzögerung von dem Start der Anzeigeeinheit 1 bis zu der Anzeige der Bilder ist somit reduziert.
  • Die Anzeigeeinheit 1 kann ferner einen Auswahlschalter 10 zum Auswählen der ersten Informationsbilder (d. h. des Teils der Informationsbilder), die auf dem Feld 2 im Voraus angezeigt werden, aufweisen. Der Auswahlschalter 10 als ein Schalter eines Druckbetätigungstyps ist beispielsweise nahe dem Feld 2 angeordnet. Wie in 2 gezeigt, werden in dem Zustand, in dem alle Informationsbilder 6, 7, 81, 82, 91, 92 auf dem Feld 2 angezeigt werden, die ersten Informationsbilder durch Betätigen des Auswahlschalters 10 ausgewählt.
  • Wenn hier ein Benutzer den Auswahlschalter 10 in einer kurzen Zeit drückt, wird eines der Informationsbilder markiert. Durch Wiederholen des Drückens des Auswahlschalters 10 in einer kurzen Zeit wird ein markiertes Bild geändert. Wenn der Benutzer den Schalter 10 in einer vergleichsweise langen Zeit drückt, wird das markierte Bild als das erste Informationsbild als ein früheres Anzeigebild ausgewählt, so dass das markierte Bild in einem Speicher (nicht gezeigt) gespeichert wird. Dieser Speicher weist einen Nichtflüchtigkeitsspeicher oder einen Sicherungs-RAM auf, der fähig ist, Daten, die in demselben gespeichert sind, zu überschreiben.
  • Obwohl das Feld 2 fähig ist, vollfarbig anzuzeigen, kann das Feld 2 monochrom anzeigen.
  • Obwohl das Feld 2 ein Feld eines Licht empfangenden Typs ist, d. h., obwohl das Feld 2 ein Feld eines nicht-emittierenden Typs ist, kann das Feld aus einem Feld eines Licht emittierenden Typs, wie einem EL-Anzeigefeld, gebildet sein.
  • Obwohl die Einheit 1 den Flash-ROM 31 aufweist, kann die Einheit 1 einen herkömmlichen ROM aufweisen.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele derselben beschrieben wurde, versteht sich von selbst, dass die Erfindung nicht auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele und Konstruktionen begrenzt ist. Die Erfindung soll verschiedene Modifikations- und äquivalente Anordnungen abdecken. Zusätzlich liegen, obwohl die verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen, die bevorzugt sind, beschrieben wurden, andere Kombinationen und Konfigurationen, die mehr, weniger oder lediglich ein einziges Element aufweisen, ebenfalls innerhalb des Geists und Schutzbereichs der Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5764139 [0002]

Claims (7)

  1. Anzeigeeinheit mit: einem Anzeigefeld (2) zum Anzeigen einer Mehrzahl von Informationsbildern; einem Speicher (31) zum Speichern einer Mehrzahl von Bilddatenelementen, die den Informationsbildern entsprechen; einem Bildspeicher (41) zum Speichern der Bilddatenelemente, die von dem Speicher (31) übertragen werden; und einer Steuerung (3, 4) zum Steuern des Anzeigefelds (2), um die Informationsbilder, die auf den Bilddatenelementen in dem Bildspeicher (41) basieren, anzuzeigen, wobei die Steuerung (3, 4), wenn die Anzeigeeinheit einen Betrieb startet, einen Teil der Bilddatenelemente zu dem Bildspeicher (41) im Voraus überträgt, und die Steuerung (3, 4) das Anzeigefeld (2) steuert, um basierend auf dem Teil der Bilddatenelemente einen Teil von Informationsbildern im Voraus anzuzeigen.
  2. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1, bei der die Steuerung (3, 4) einen verbleibenden Teil der Bilddatenelemente zu dem Bildspeicher (41) überträgt, nachdem das Anzeigefeld (2) den Teil von Informationsbildern im Voraus anzeigt, und die Steuerung (3, 4) das Anzeigefeld (2) steuert, um basierend auf dem verbleibenden Teil der Bilddatenelemente einen verbleibenden Teil von Informationsbildern anzuzeigen.
  3. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Mehrzahl von Informationsbildern ein Informationsbild einer physikalischen Größe aufweist, das Informationen über eine physikalische Größe darstellt, das Informationsbild einer physikalischen Größe ein Skalenbild zum Liefern einer Skala und ein Zeigerbild zum Liefern eines Zeigers aufweist, und die Steuerung (3, 4) das Anzeigefeld (2) steuert, um das Informationsbild einer physikalischen Größe auf eine solche Art und Weise anzuzeigen, dass das Zeigerbild fähig ist, sich entlang dem Skalenbild zu bewegen.
  4. Anzeigeeinheit nach einem der Ansprüche 1–3, bei der der Teil der Informationsbilder Informationen darstellt, die eine höhere Priorität als der verbleibende Teil der Informationsbilder haben.
  5. Anzeigeeinheit nach einem der Ansprüche 1–4, ferner mit: einem Auswähler (10) zum Auswählen des Teils der Informationsbilder.
  6. Anzeigeeinheit mit: einem Auswähler (10) zum Auswählen eines ersten Informationsbilds unter einer Mehrzahl von Informationsbildern, wobei ein Rest der Informationsbilder ein zweites Informationsbild liefert; einem Anzeigefeld (2) zum Anzeigen des ersten Informationsbilds und des zweiten Informationsbilds; einem ersten Speicher (31) zum Speichern eines ersten Bilddatenelements und eines zweiten Bilddatenelements, wobei das erste Bilddatenelement dem ersten Informationsbild entspricht und das zweite Bilddatenelement dem zweiten Informationsbild entspricht; einem zweiten Speicher (41) zum Speichern des ersten und des zweiten Bilddatenelements, die von dem ersten Speicher (31) übertragen werden, wobei der zweite Speicher (41) einen Bildspeicher (41) liefert; und einer Steuerung (3, 4) zum Steuern des Anzeigefelds (2), um das erste und das zweite Informationsbild, die auf dem ersten und dem zweiten Bilddatenelement in dem zweiten Speicher (41) basieren, anzuzeigen, wobei die Steuerung (3, 4), wenn die Anzeigeeinheit einen Betrieb startet, das erste Bilddatenelement von dem ersten Speicher (31) zu dem zweiten Speicher (41) überträgt, die Steuerung (3, 4) das Anzeigefeld (2) steuert, um das erste Informationsbild, das dem ersten Bilddatenelement entspricht, anzuzeigen, die Steuerung (3, 4) das zweite Bilddatenelement von dem ersten Speicher (31) zu dem zweiten Speicher (41) überträgt, nachdem das Anzeigefeld (2) das erste Informationsbild anzeigt, und die Steuerung (3, 4) das Anzeigefeld (2) steuert, um das zweite Informationsbild, das dem zweiten Bilddatenelement entspricht, anzuzeigen.
  7. Verfahren zum Anzeigen einer Mehrzahl von Informationsbildern, mit folgenden Schritten: Auswählen eines ersten Informationsbilds unter der Mehrzahl von Informationsbildern, wobei ein Rest der Informationsbilder ein zweites Informationsbild liefert; Speichern eines ersten Bilddatenelements und eines zweiten Bilddatenelements in einem ersten Speicher (31), wobei das erste Bilddatenelement dem ersten Informationsbild entspricht und das zweite Bilddatenelement dem zweiten Informationsbild entspricht; Übertragen des ersten Bilddatenelements von dem ersten Speicher (31) zu einem zweiten Speicher (41) nach dem Auswählen und dem Speichern, wobei der zweite Speicher (41) einen Bildspeicher (41) liefert; Anzeigen des ersten Informationsbilds, das dem ersten Bilddatenelement entspricht, auf einem Anzeigefeld (2); Übertragen des zweiten Bilddatenelements von dem ersten Speicher (31) zu dem zweiten Speicher (41) nach dem Anzeigen des ersten Informationsbilds; und Anzeigen des zweiten Informationsbilds, das dem zweiten Bilddatenelement entspricht, auf dem Anzeigefeld (2).
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