DE102008027983A1 - Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Waschmaschine offenbart. Eine Waschmaschine weist ein Gehäuse, einen Bottich, der im Gehäuse angebracht ist, um Waschwasser aufzunehmen, eine Hängevorrichtung, die in einem vorderen oberen Abschnitt des Bottichs vorgesehen ist, um Wäsche daran aufzuhängen, und eine Antriebseinheit auf, um die Hängevorrichtung mit der Wäsche im Bottich in eine vorgegebene Richtung hin- und herzubewegen. Gemäß der oben genannten Waschmaschine wird die Wäsche nur durch die Verwendung der Hin- und Herbewegung gewaschen. Als Ergebnis kann die Wäsche nicht verwickelt werden und Gewebe der Wäsche kann nicht beschädigt werden.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Nutzung der koreanischen Patentanmeldung Nr. 2007-0057917 , die am 13. Juni 2007 eingereicht wurde, die hierdurch durch Verweis aufgenommen wird, als würde sie hierin vollständig angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Waschmaschine, die fähig ist, das Waschen durch eine Hinundherbewegung durchzuführen.
  • Eine Waschmaschine ist ein elektrisches Gerät, das einen Motor als eine Hauptantriebskraft aufweist, die einen Wasch-, Spül- und Schleuderzyklus durchführt, um Schmutz auf Kleidern, Kleidungstücken und Bettwäsche (nachstehend Wäsche) durch die Verwendung von Waschmittel und Waschwasser zu entfernen. Solche Waschmaschinen können beruhend auf einer Waschart in Pulsatortypen, Rührwerktypen und Trommeltypen kategorisiert werden.
  • In einem Pulsatortyp wird ein Pulsator, der am Boden eines Bottichs angebracht ist, gedreht, um das Waschen durchzuführen. Dieser Pulsatortyp kann bei guter Waschwirkung im Vergleich zu den anderen Typen weniger Elektrizität verbrauchen. Jedoch kann der Pulsatortyp eine schwerwiegende Verwicklung der Wäsche verursachen, und er verwendet zu viel Waschwasser und Waschmittel. Zusätzlich ist es schwierig, zur Pulsatortyp-Waschmaschine eine Trockenfunktion hinzuzufügen.
  • Bei fast demselben Waschprinzip wie der Pulsatortyp wird in einem Rührwerktyp eine in einem Bottich vorgesehene Schaufel gedreht, um das Waschen ohne die Rotation des Bottichs durchzuführen. Unter diesen drei Typen weist dieser Rührwerktyp die beste Drehkraft auf, was für das Waschen von großer Wäsche vor teilhaft ist, und er weist aufgrund der Schaufel weniger Verwicklung der Wäsche auf.
  • In den obigen beiden Typen wird Wäsche durch Wasserströme und eine Zentrifugalkraft, die durch die Rotationskraft gewonnen werden kann, mit Waschmittel gemischt.
  • In einem Trommeltyp wird das Waschen durch eine Reibungskraft zwischen der Wäsche und dem Waschwasser durchgeführt, die erzeugt wird, wenn die Wäsche in einer Trommel angehoben und fallen gelassen wird. Wenn die Wäsche mit dem Wasser nur in Berührung kommt, wenn sie fallen gelassen wird, braucht nicht erneut Wasser in eine Trommel gefüllt werden, und folglich kann dieser Trommeltyp im Vergleich mit den anderen Typen viel Wasser einsparen. Jedoch braucht es eine ziemlich lange Zeit, das Waschen im Trommeltyp zu vollenden, und der Trommeltyp verbraucht durchaus Elektrizität. Nichtsdestoweniger ist es in seinem Aufbau vorteilhaft, zum Trommeltyp eine Trockenfunktion hinzuzufügen, und der Trommeltyp weist im Vergleich mit den anderen beiden Typen die geringste Gewebeschädigung auf.
  • Derartige herkömmliche Waschmaschinen weisen die folgenden Nachteile auf.
  • Erstens können mehrere Wäschegegenstände in der herkömmlichen Waschmaschine gedreht werden. Als Ergebnis kann es eine Verwicklung zwischen Wäschestücken geben.
  • Ferner kann das Gewebe der Wäsche durch die Reibung mit einem Bottich beschädigt werden, wenn die Wäsche in der herkömmlichen Waschmaschine zu sehr gedreht wird.
  • Desweiteren ist gemäß der herkömmlichen Waschmaschine eine zusätzliche Wäscheaufbewahrungsvorrichtung notwendig, um die Wäsche nach dem Waschen und Trocknen aufzubewahren. Als Ergebnis können gemäß der herkömmlichen Waschmaschine zusätzliche Kosten und zusätzlicher Raum benötigt werden.
  • Zuletzt sind die herkömmliche Waschmaschine und die Wäscheaufbewahrungsvorrichtung getrennt. Als Ergebnis sollte ein Anwender warten, bis das Trocknen beendet ist, um die Wäsche in die Wäscheaufbewahrungsvorrichtung zu bewegen, was ziemlich unbequem ist.
  • Folglich ist die vorliegende Erfindung auf eine Waschmaschine gerichtet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Waschmaschine bereitzustellen, die fähig ist, die geringste Verwicklung der Wäsche zu verursachen.
  • Eine andere Aufgabe ist es, eine Waschmaschine bereitzustellen, die fähig ist, die Gewebeschädigung der Wäsche zu reduzieren.
  • Noch eine weitere Aufgabe ist es, eine Waschmaschine bereitzustellen, die fähig ist, gewaschene Wäsche aufzubewahren.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der Beschreibung dargelegt, die folgt, und werden teilweise üblichen Fachleuten bei der Auswertung des folgenden deutlich werden oder können aus der Praxis der Erfindung erfahren werden. Die Aufgaben und anderen Vorteile der Erfindung können durch den Aufbau realisiert und erhalten werden, der insbesondere in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen hiervon als auch in den beigefügten Zeichnungen dargelegt wird.
  • Um diese Aufgaben zu lösen und andere Vorteile zu erzielen und gemäß des Zwecks der Erfindung, die hierin ausgeführt und allgemein beschrieben wird, weist eine Waschmaschine auf: ein Gehäuse; einen Bottich, der im Gehäuse angebracht ist, um Waschwasser aufzunehmen; eine Hängevorrichtung, die über einer Öffnung des Bottichs angeordnet ist und an der Wäsche hängt; und eine Antriebseinheit, um die Hängevorrichtung mit der Wäsche in eine vorgegebene Richtung hin- und herzubewegen.
  • Die Antriebseinheit kann eine erste Antriebseinheit aufweisen, um die Hängevorrichtung mit der Wäsche in eine vertikale Richtung hin- und herzubewegen, um mindestens einen Abschnitt der Wäsche in das Waschwasser des Bottichs einzutauchen.
  • Die erste Antriebseinheit kann eine Scheibe, die durch den Motor gedreht wird; ein erstes Zwischenglied, das drehbar mit einem Rand der Scheibe verbunden ist; und ein zweites Zwischenglied aufweisen, das mit dem ersten Zwischenglied und der Hängevorrichtung verbunden ist, um durch das erste Zwischenglied in eine vertikale Richtung linear hin und her bewegt zu werden.
  • Alternativ kann die erste Antriebseinheit eine Trommel, die durch den Motor gedreht wird; und einen Draht aufweisen, der mit der Trommel und der Hängevorrichtung verbunden ist, wobei der Draht entsprechend einer Drehrichtung der Trommel um die Trommel gewickelt oder von ihr abgewickelt wird, um die Hängevorrichtung in eine vertikale Richtung hin- und herzubewegen. Die erste Antriebseinheit kann eine antreibende Riemenscheibe, die durch den Motor gedreht wird; eine angetriebene Riemenscheibe, die in eine vertikale Richtung in einem vorgegebenen Abstand von der antreibenden Riemenscheibe angeordnet ist; und einen Riemen aufweisen, der um die antreibende und angetriebene Riemenscheibe gewickelt ist, die mit der Hängevorrichtung verbunden sind, um sich entsprechend einer Drehrichtung der antreibenden Riemenscheibe zusammen mit der Hängevorrichtung in eine vertikale Richtung hin- und herzubewegen.
  • Die Antriebseinheit kann ferner eine zweite Antriebseinheit aufweisen, um die Hängevorrichtung mit der Wäsche in eine horizontale Richtung hin- und herzubewegen.
  • Die zweite Antriebseinheit kann eine antreibende Riemenscheibe, die durch einen Motor gedreht wird; eine angetriebene Riemenscheibe, die in eine horizontale Richtung in einem vorgegebenen Abstand von der antreibenden Riemenscheibe angeordnet ist; und einen Riemen aufweisen, der um die antreibende und angetriebene Riemenscheibe gewickelt ist, die mit der Hängevorrichtung verbunden sind, um sich zusammen mit der Hängevorrichtung entsprechend einer Drehrichtung der antreibenden Riemenscheibe in eine horizontale Richtung hin- und herzubewegen.
  • Gemäß der oben erwähnten Waschmaschine wird die Wäsche nur durch die Verwendung der Hin- und Herbewegung gewaschen. Als Ergebnis kann die Wäsche nicht verwickelt werden und das Gewebe der Wäsche nicht beschädigt werden.
  • Es versteht sich, daß sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung exemplarisch und erläuternd sind und dazu bestimmt sind, eine weitere Erläuterung der Erfindung bereitzustellen, die beansprucht wird.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weitergehendes Verständnis der Erfindung bereitzustellen, und in diese Anmeldung eingebaut sind und einen Teil von ihr bilden, veranschaulichen Ausführungsformen) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht, die eine Waschmaschine gemäß einer exemplarischen Ausführungsform darstellt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die eine Antriebseinheit gemäß der Waschmaschine darstellt;
  • 3 eine Schnittansicht der Waschmaschine, um eine vertikale Hin- und Herbewegung von Wäsche zu zeigen;
  • 4 eine Schnittansicht, die ein anderes Beispiel der vertikalen Hin- und Herbewegung darstellt;
  • 5 eine Schnittansicht der Waschmaschine, um eine horizontale Hin- und Herbewegung der Wäsche zu zeigen; und
  • 6 und 7 sind perspektivische Ansichten, die jeweils eine erste Antriebseinheit darstellen.
  • Es wird nun im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt werden. Wo es auch immer möglich ist, werden durch die Zeichnungen hindurch dieselben Bezugsziffern verwendet, um sich auf dieselben oder ähnliche Teile zu beziehen.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird eine Waschmaschine gemäß einer exemplarischen Ausführungsform beschrieben.
  • 1 ist eine vordere Schnittansicht, die die Waschmaschine darstellt. 2 stellt schematisch eine Innenseite der Waschmaschine dar. Hierbei wird der Bottich 151, um Wäsche darin aufzunehmen, der Bequemlichkeit halber weggelassen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 weist die Waschmaschine ein Gehäuse 100 auf, das einen vorgegebenen Raum aufweist. Es ist ein Bottich 151 im Gehäuse 100 angebracht, und der Bottich 151 nimmt Wasser darin auf. Es kann eine Hängevorrichtung 130 über dem Bottich 151 vorgesehen sein, und Wäsche kann auf die Hängevorrichtung 130 gehängt werden. Die Wäsche kann eine Antriebseinheit 110 und 119 aufweisen, die im Gehäuse 100 vorgesehen ist, um eine Antriebskraft zur Hin- und Herbewegung von Wäsche zu erzeugen.
  • Das Gehäuse 100 ist in einer rechteckigen Parallelepiped- oder Zylinderform größer als der Bottich 151. Der Bottich 151 kann ebenfalls die rechteckige Parallelepiped- oder Zylinderform aufweisen. Der Bottich 151 nimmt das Waschwasser 152 auf, und folglich kann er aus einem Korrosionsschutzmaterial ausgebildet sein. Wie in 1 gezeigt, ist der Bottich 151 vertikal angeordnet, und es ist eine Öffnung zur Wäscheeinführung an einer Oberseite des Bottichs 151 vorgesehen. Die Hängevorrichtung 130 ist über der Öffnung angeordnet. Als Ergebnis kann die Wäsche, die auf die Hängevorrichtung 130 gehängt ist, in das Waschwasser 152 eingetaucht werden. Hierbei werden ein unterer und oberer Abschnitt und Seitenabschnitte des Bottichs 151 durch eine (nicht gezeigte) Haltestruktur gehalten werden, die in das Gehäuse 100 eingebaut ist.
  • Die Antriebseinheit kann eine erste Antriebseinheit 110 aufweisen, um die Hängevorrichtung 130 und die an die Hängevorrichtung 130 gehängte Wäsche in eine vertikale Richtung hin- und herzubewegen. Das heißt, die Wäsche kann durch die erste Antriebseinheit 110 abwechselnd in eine vertikale Richtung hin- und herbewegt werden, so daß ein Teil der Wäsche in das Waschwasser 152 eingetaucht wird. Als Ergebnis kann die Wäsche im Waschwasser 152 aufgrund ihrer vertikalen Hin- und Herbewegung sanft gewaschen werden.
  • Die erste Antriebseinheit 110 kann aus einem Kurbelmechanismus aufgebaut sein, um die Drehbewegung eines in das Gehäuse 100 eingebauten Motors 111 in die vertikale Hin- und Herbewegung umzuwandeln. Insbesondere weist die erste Antriebseinheit 110 eine Scheibe 112 und ein erstes und zweites Zwischenglied 113 und 114 auf. Die Scheibe 112 ist mit einer Drehwelle des Motors 111 gekoppelt. Das erste und zweite Zwischenglied 113 und 114 kann seriell mit der Scheibe 112 verbunden sein. Die erste Antriebseinheit 110 kann ferner eine Führungseinheit 115 aufweisen, um die Bewegung des ersten und zweiten Zwischenglieds 113 und 114 zu führen. Die Führungseinheit 115 kann an einer Seitenfläche des Gehäuses 100 angebracht sein, und sie weist eine Führungsnut 117 auf, die sich vertikal erstreckt. Hierbei ist es vorzuziehen, daß beide entgegengesetzte Enden der Führungsnut 117 rund geformt sind.
  • Ein Ende des ersten Zwischenglieds 113 ist exzentrisch mit der Scheibe 112 gekoppelt. Insbesondere ist das Ende des ersten Zwischenglieds 113 drehbar mit einem Rand der Scheibe 112 gekoppelt. Eine erste Verlängerung 113a erstreckt sich am ersten Zwischenglied 113 horizontal, und die erste Verlängerung 113a ist in die Führungsnut 117 eingesetzt. Aufgrund der Führungsnut 117 wird die Bewegung des ersten Zwischenglieds 113 begrenzt und geführt.
  • Ein Ende des zweiten Zwischenglieds 114 ist drehbar mit dem anderen entgegengesetzten Ende des ersten Zwischenglieds 113 gekoppelt. Zusätzlich ist das andere entgegengesetzte Ende des zweiten Zwischenglieds 114 durch ein Verbindungselement 120 mit der Hängevorrichtung 130 verbunden. Eine zweite Verlängerung 114a erstreckt sich horizontal am zweiten Zwischenglied 114, und die zweite Verlängerung 114a ist in die Führungsnut 117 eingesetzt. Aufgrund der Führungsnut 117 ist die Bewegung des zweiten Zwischenglieds 114 ebenfalls begrenzt.
  • Wenn die Scheibe 112 durch den Motor 111 gedreht wird, wird das Ende des ersten Zwischenglieds 113 in dieselbe Richtung gedreht. Zu dieser Zeit wird das andere Ende des ersten Zwischen glieds 113 durch die erste Verlängerung 113a und die Führungsnut 117 geführt, so daß es sich hin- und herbewegt. Aufgrund der Bewegung des ersten Zwischenglieds 113 wird das zweite Zwischenglied 114 durch die zweite Verlängerung 114b und die Führungsnut 117 geführt. Folglich wird die Drehbewegung des Motors 111 durch die erste Antriebseinheit 110 in die vertikale Hin- und Herbewegung umgewandelt, und dann wird die Hängevorrichtung 130 zusammen mit der Wäsche vertikal hin- und herbewegt.
  • Die Antriebseinheit weist eine zweite Antriebseinheit 119 auf, um die Wäsche, die auf die Hängevorrichtung 130 gehängt ist, horizontal hin- und herzubewegen. Das heißt, die Wäsche kann in einem Zustand, in dem sie in das Waschwasser 152 eingetaucht ist, abwechselnd in eine Richtung nach rechts und links, das heißt eine horizontale Richtung hin- und herbewegt werden. Als Ergebnis kann die Wäsche im Waschwasser 152 durch eine solche abwechselnde Bewegung in die horizontale Richtung, das heißt die horizontale Hin- und Herbewegung gewaschen werden.
  • Wie oben erwähnt, ist die zweite Antriebseinheit 119 mit der Hängevorrichtung 130 verbunden, insbesondere das zweite Zwischenglied 114 durch das Verbindungselement 120. Die zweite Antriebseinheit 119 ist aus einer antreibenden Riemenscheibe 124, einer angetriebenen Riemenscheibe 123 und einem Riemen 122 aufgebaut, der um die Riemenscheiben 124 und 123 gewickelt ist. Die antreibende Riemenscheibe 124 ist mit einer Drehwelle eines Motors 121 gekoppelt, und die angetriebene Riemenscheibe 123 ist in eine horizontale Richtung in einem vorgegebenen Abstand von der antreibenden Riemenscheibe 124 angeordnet. Der Riemen 122 ist direkt mit der Hängevorrichtung 130 gekoppelt. Die Riemenscheiben 123 und 124 und der Motor 121 sind am Verbindungselement 120 angebracht. Das Verbindungselement 120 ist mit dem zweiten Zwischenglied 114 der ersten Antriebseinheit 110 verbunden, vorzugsweise drehbar verbunden. Folglich wird die vertikale Hin- und Herbewegung der ersten Antriebseinheit 110 hauptsächlich auf das Verbindungselement 120 übertragen.
  • Wenn der Motor 121 und die antreibende Riemenscheibe 124 in eine Richtung im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Riemen 122 in eine einer Richtung nach links und rechts bewegt. Folglich wird die Hängevorrichtung 130, die mit dem Riemen 122 verbunden ist, zusammen mit der Wäsche ebenfalls in die eine Richtung nach links oder rechts bewegt. Wenn der Motor 121 und die antreibende Riemenscheibe 124 in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, werden der Riemen 122, die Hängevorrichtung 130 und die Wäsche in die andere Richtung gedreht. Folglich wird die Wäsche entsprechend der Drehrichtung der antreibenden Riemenscheibe 124 in eine horizontale Richtung hin- und herbewegt.
  • Es werden die anderen Elemente beschrieben, die anders als die obigen Konfigurationen sind.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die Hängevorrichtung 130 im wesentlichen ein erstes Sicherungsteil 131 und ein zweites Sicherungsteil 132 auf. Das erste Sicherungsteil 131 ist in einem unteren Abschnitt der Hängevorrichtung 130 vorgesehen, um die Wäsche zu halten. Das zweite Sicherungsteil 132 ist in einem oberen Abschnitt der Hängevorrichtung 130 vorgesehen, um die Hängevorrichtung 130 an der zweiten Antriebseinheit 119 zu sichern. Das erste Sicherungsteil 131 kann mehrfach vorgesehen sein, um mehrere Wäschestücke auf einmal zu waschen. Zu dieser Zeit kann das erste Sicherungsteil 131 aus einer herkömmlichen Hängevorrichtung oder einer (nicht gezeigten) Wäscheklammer aufgebaut sein. Außerdem kann die Anzahl und Position des ersten und zweiten Sicherungsteils 131 und 132 einstellbar sein, so daß die Hin- und Herbewegung der ersten und zweiten Antriebseinheit 110 und 119 auf die Hängevorrichtung 130 übertragen werden kann.
  • Es kann im Gehäuse 100 eine Heizeinheit 154 zur Lieferung von Heißluft an den Bottich 151 und das Gehäuse 100, und eine Dampfeinheit 153 zur Lieferung von Dampf an den Bottich 151 und das Gehäuse 100 eingebaut sein. Die Heizeinheit 154 liefert im wesentlichen die Heißluft an die Wäsche, und sie weist ein (nicht gezeigtes) Ventilationsgebläse zur Ventilation von Luft und eine (nicht gezeigte) Heizvorrichtung zum Heizen der Luft auf. Die Heizeinheit 154 wird in einem Trockenzyklus verwendet, in dem die Heißluft der Wäsche zugeführt wird, um die Wäsche zu trocknen, so daß die Trockeneffizienz der Waschmaschine verbessert werden kann. Die Dampfeinheit 153 kann im wesentlichen den Dampf der Wäsche zuführen, und sie weist einen (nicht gezeigten) Wassertank, eine (nicht gezeigte) Heizvorrichtung und eine (nicht gezeigte) Düse auf. Es wird Wasser in den Wassertank aufgenommen, und das Wasser wird durch die Heizvorrichtung erwärmt. Der Dampf, der am Wassertank erzeugt wird, wird durch die Düse der Wäsche zugeführt. Der Dampf führt im Kontakt mit der Wäsche eine Sterilisierung und Faltenentfernung durch. Eine derartige Heizeinheit 154 und Dampfeinheit 153 können in der Waschmaschine mehrfach vorgesehen sein.
  • Es wird eine Arbeitsweise der ersten und zweiten Antriebseinheit 110 und 119 im obigen Aufbau der Waschmaschine beschrieben.
  • 3 ist eine vordere Schnittansicht der Waschmaschine, um die vertikale Hin- und Herbewegung der Wäsche durch die erste Antriebseinheit zu zeigen. Während 1 zeigt, daß die Hängevorrichtung 130, das Verbindungselement 120 und die Wäsche entsprechend der Abwärtsbewegung am tiefsten bewegt sind, zeigt 3, daß sie entsprechend der Aufwärtsbewegung am höchsten angehoben sind.
  • Wenn die Hängevorrichtung 130 durch die erste Antriebseinheit 110 nach unten bewegt wird, wird ein Abschnitt der Wäsche in das Waschwasser 152 eingetaucht. Für eine gute Wascheffizienz ist es vorzuziehen, daß die Wäsche vollständig eingetaucht wird, wenn die Hängevorrichtung 130 am tiefsten nach unten bewegt wird. Wenn die Hängevorrichtung 130 nach oben gehoben wird, wird ein Abschnitt der Wäsche aus dem Waschwasser 152 herausgenommen. Natürlich kann die Wäsche in das Waschwasser 152 eingetaucht sein, selbst wenn die Hängevorrichtung 130 nach oben gehoben ist, und die Wäsche kann vollständig aus dem Waschwasser 152 herausgenommen sein, wenn die Hängevorrichtung 130 nach oben gehoben ist. Da der Kontakt und die Reibung zwischen der Wäsche und dem Waschwasser 152 maximiert werden, kann es die Wascheffizienz wesentlich verbessern, die Wäsche vollständig in das Waschwasser einzutauchen und die Wäsche vollständig aus dem Waschwasser herauszunehmen.
  • Wie in 2 gezeigt, kann eine einzige erste Antriebseinheit 110 auf einer der rechten und der linken Seite der Hängevorrichtung 130 vorgesehen sein. In diesem Fall kann eine Hilfsführungsstruktur im anderen Abschnitt der Hängevorrichtung 130 vorgesehen sein, um die vertikale Hin- und Herbewegung zu führen. Es ist für die sichere vertikale Hin- und Herbewegung der Wäsche vorzuziehen, daß die Waschmaschine mehrere erste Antriebseinheiten 220 aufweist. Zum Beispiel kann ein Paar der ersten Antriebseinheiten 110 an beide rechten bzw. linken Enden der Hängevorrichtung 130, insbesondere das Verbindungselement 120 gekoppelt sein. In dem Fall können dann rechte bzw. linke Enden des Verbindungselements 120 drehbar mit den zweiten Zwischengliedern 114 des Paars der ersten Antriebseinheiten 110 verbunden sein.
  • Wie in den 1 und 3 gezeigt, können die ersten Antriebseinheiten 110 in derselben Phase betreibbar sein. Insbesondere werden die mehreren Motoren 111 in derselben Phase gedreht, so daß die mehreren ersten und zweiten Zwischenglieder 113 und 114, die Hängevorrichtung 130 und die Wäsche gleichzeitig auf oder ab bewegt werden können. Hierbei kann die Hängevorrichtung 130 in einem Zustand aufwärts und abwärts hin- und herbewegt werden, in dem sie waagrecht gehalten wird.
  • 4 ist eine vordere Schnittansicht einer Waschmaschine, um ein anderes Beispiel der vertikalen Hin- und Herbewegung der Wäsche darzustellen.
  • Im Gegensatz zur Arbeitsweise der ersten Antriebseinheit 110, die in 3 gezeigt wird, werden mehrere erste Antriebseinheiten 110 in unterschiedlichen Phasen betrieben oder mindestens eine der ersten Antriebseinheiten 110 wird in einer an deren Phase als die Phase der anderen betrieben. Insbesondere wenn mehrere Motoren 111 in unterschiedlichen Phasen gedreht werden, können mehrere erste und zweite Zwischenglieder 113 und 114, die Hängevorrichtung 130 und die Wäsche zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach oben bewegt und zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach unten bewegt werden. Außerdem können während ein Satz von Zwischengliedern 113 und 114, die Hängevorrichtung 130 und die Wäsche nach oben bewegt wird, falls mindestens einer der Motoren 111 in einer anderen Phase als die Phasen der anderen gedreht wird, die anderen Sätze der Zwischenglieder 113 und 114, die Hängevorrichtung 130 und die Wäsche nach unten bewegt werden. Eine solche Bewegung nach oben und nach unten zu unterschiedlichen Zeitpunkten kann die Wäsche im Waschwasser 152 schütteln. Als Ergebnis wird der Kontakt und die Reibung zwischen der Wäsche und dem Waschwasser 152 weiter gesteigert, nur um die Wascheffizienz zu verbessern.
  • Wenn zum Beispiel, wie in 4 gezeigt, das Paar der ersten Antriebseinheiten 110 eingebaut ist, werden die Motoren 111 in einer Phasendifferenz von 180 Grad gedreht. Als Ergebnis kann, während ein rechter Abschnitt des Verbindungselements 120 und der Hängevorrichtung 130 nach unten bewegt wird, ein linker Abschnitt des Verbindungselements 120 und der Hängevorrichtung 130 nach oben bewegt werden. Hierbei kann der Motor 111 eine andere Phasendifferenz als 180 Grad aufweisen.
  • Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, können, wenn das Verbindungselement 120 ringförmig ist, mehr als drei erste Antriebseinheiten 110 an das Verbindungselement 120 gekoppelt werden. So können die ersten Antriebseinheiten mit demselben Abstand voneinander angeordnet werden. In diesem Fall können, wie oben erwähnt, die ersten Antriebseinheiten 110 in derselben Phase betrieben werden. Alternativ können die ersten Antriebseinheiten 110 in unterschiedlichen Phasen betrieben werden. Wenn die Waschmaschine zum Beispiel drei Antriebseinheiten 110 aufweist, können die drei Motoren 111 in einer Phasendifferenz von 120 Grad gedreht werden.
  • 5 ist eine vordere Schnittansicht der Waschmaschine, um die horizontale Hin- und Herbewegung der Wäsche zu zeigen. Unter Bezugnahme auf 5 kann die Wäsche durch die zweite Antriebseinheit 119 in eine horizontale Richtung hin- und herbewegt werden.
  • Wenn der Motor 121 abwechselnd in eine Richtung im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, werden der Riemen 122 und die Hängevorrichtung 130, die am Riemen 122 gesichert ist, abwechselnd in eine Richtung nach rechts und links, das heißt in eine vertikale Richtung bewegt. Als Ergebnis kann die an die Hängevorrichtung 130 gehängte Wäsche horizontal hin- und herbewegt werden. Die Wäsche wird im Waschwasser 152 durch die Hin- und Herbewegung horizontal geschüttelt, und folglich wird die Wäsche durch den Kontakt und die Reibung mit dem Waschwasser 152 effizient gewaschen.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel der ersten Antriebseinheit 110 darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf 6 weist die erste Antriebseinheit 110 einen Draht 161 und eine Trommel 162 auf. Die Trommel 162 ist an der Drehwelle des Motors 111 gesichert, der an einer Seitenfläche des Gehäuses 100 angebracht ist, und der Draht 161 ist um die Trommel 162 gewickelt. Ein Ende des Drahts 161 ist mit der Trommel 162 verbunden, und das andere Ende des Drahts 161 ist durch das Verbindungselement 120 mit der Hängevorrichtung 130 verbunden.
  • Wenn der Motor 111 in eine Richtung im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Draht 161 um die Trommel 162 gewickelt, und dann werden das Verbindungselement 120, die Hängevorrichtung 130 und die Wäsche gleichzeitig nach oben bewegt. Wenn der Motor 111 in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Draht 161 von der Trommel 162 abgewickelt, und dann werden das Verbindungselement 120, die Hängevorrichtung 130 und die Wäsche gleichzeitig nach unten bewegt. Natürlich ist es möglich, daß der Draht 161 abgewickelt wird, wenn der Motor 111 in eine Richtung im Uhrzeigersinn gedreht wird, und daß der Draht 161 aufgewickelt wird, wenn der Motor 111 in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Als Ergebnis kann die erste Antriebseinheit 110 der 6 durch die Verwendung des Drahts 161 die Drehbewegung des Motors 111 in die vertikale Hin- und Herbewegung, das heißt die abwechselnde Bewegung der Hängevorrichtung 130 und der Wäsche in eine Richtung nach oben und nach unten umwandeln.
  • Wie oben erwähnt, kann die Waschmaschine die mehreren ersten Antriebseinheiten 110 aufweisen, die in 6 gezeigt werden. Die ersten Antriebseinheiten 110 der 6 können in identischen oder unterschiedlichen Phasen bewegt werden. Außerdem kann mindestens eine der mehreren ersten Antriebseinheiten der 6 in einer anderen Phase betrieben werden.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel der ersten Antriebseinheit darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf 7 weist die erste Antriebseinheit 110 eine antreibende Riemenscheibe 174, eine angetriebene Riemenscheibe 172 und einen Riemen 171 auf, der um die Riemenscheiben 174 und 172 gewickelt ist. Die antreibende Riemenscheibe 174 ist mit der Drehwelle des Motors 111 gekoppelt, und die angetriebene Riemenscheibe 172 ist in einem vorgegebenen Abstand von der antreibenden Riemenscheibe 174 angeordnet. Der Riemen 171 ist durch das Verbindungselement 120 mit der Hängevorrichtung 130 verbunden. Die Riemenscheiben 174 und 172 und der Motor 111 sind im Gehäuse 100 angebracht.
  • Wenn der Motor 111 in eine Richtung im Uhrzeigersinn gedreht wird, werden das Verbindungselement 120, die Hängevorrichtung 130 und die Wäsche durch den Riemen 171 nach oben bewegt. Wenn der Motor 111 in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, werden das Verbindungselement 120, die Hängevorrichtung 130 und die Wäsche durch den Riemen 171 nach unten bewegt. Natürlich ist möglich, daß der Riemen 171 die Hängevorrichtung 130 und die Wäsche nach unten bewegt, wenn der Motor 111 in eine Richtung im Uhrzeigersinn gedreht wird, und daß der Riemen 171 die Hängevorrichtung 130 und die Wäsche nach oben bewegt, wenn der Motor 111 in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Folglich wird die Wäsche entsprechend der Drehrichtung des Motors 111 und der antreibenden Riemenscheibe 174 in der Antriebseinheit 111 der 7 nach oben und nach unten hin- und herbewegt.
  • Wie oben erwähnt, kann die Waschmaschine die mehreren ersten Antriebseinheiten 110 aufweisen, die in 7 gezeigt werden. Diese ersten Antriebseinheiten 110 können in identischen oder unterschiedlichen Phasen bewegt werden. Außerdem kann mindestens eine der ersten Antriebseinheiten 110 in einer anderen Phase als die anderen bewegt werden.
  • Als nächstes wird das Waschen der oben genannten Waschmaschine beschrieben.
  • Das Waschen ist typischerweise aus einem Wasch-, Spül-, Schleuder- und Trockenzyklus aufgebaut. Jedoch weist die Waschmaschine gemäß der Ausführungsformen dieser Beschreibung die Hängevorrichtung auf, und sie wendet die Hin- und Herbewegung auf die Wäsche an. Folglich kann ferner ein Aufbewahrungszyklus durchgeführt werden, um die gewaschene Wäsche in der Waschmaschine aufzubewahren.
  • Während des Wasch-, Spül- und Schleuderzyklus wird die Wäsche durch den Betrieb der ersten und zweiten Antriebseinheiten 110 und 119 vertikal und horizontal hin- und herbewegt. Während des Trocken- und Aufbewahrungszyklus kann die Wäsche solange ohne jede Bewegung auf die Hängevorrichtung 130 gehängt werden. Selbst während des Wasch- oder Spülzyklus kann auf die in das Waschwasser eingetauchte Wäsche überhaupt keine Bewegung ausgeübt werden. Für eine hohe Wascheffizienz hält die Wäsche ihren aufgehängten Zustand für eine vorgegebene Zeitspanne während des Waschzyklus bei, so daß die Wäsche das Waschwasser 152 ausreichend aufnehmen kann, um mit dem im Waschwasser aufgelösten Waschmittel aktiviert zu werden. Ein solcher Zyklus kann als Einweichzyklus bezeichnet werden. Selbst während des Spülzyklus ist die Wäsche für eine vorgegebene Zeitspanne ohne eine Bewegung aufgehängt, und restliches Waschmittel und Schmutz können mit dem Waschwasser aktiviert werden. Als Ergebnis können im Spülzyklus das restliche Waschmittel und Schmutz von der Wäsche im wesentlichen getrennt werden.
  • Zusätzlich könnten während des Waschzyklus die ersten und zweiten Antriebseinheiten 110 und 119 die Wäsche und die Hängevorrichtung 130 mit Geschwindigkeiten hin- und herbewegen, die größer als die Geschwindigkeiten im Spülzyklus sind. Das heißt, die Geschwindigkeiten der Hin- und Herbewegungen der Antriebseinheiten 110 und 119 während des Waschzyklus könnten größer als die Geschwindigkeiten ihrer Hin- und Herbewegungen im Spülzyklus sein. Ferner könnten während des Waschzyklus die ersten und zweiten Antriebseinheiten 110 und 119 die Wäsche und die Hängevorrichtung 130 um Strecken hin- und herbewegen, die kleiner als die Strecken im Spülzyklus sind. Das heißt, die Strecken der Hin- und Herbewegungen der Antriebseinheiten 110 und 119 während des Waschzyklus könnten kleiner als die Strecken ihrer Hin- und Herbewegungen im Spülzyklus sein. Indem entweder kleinere Hin- und Herbewegungsstrecken oder größere Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeiten angewendet werden, wie oben erwähnt, könnte die Wäsche eine starke Reibung hinsichtlich des Waschwassers aufweisen und könnte folglich effizient gewaschen werden. Im Gegensatz dazu wären verhältnismäßig lange Hin- und Herbewegungsstrecken und langsame Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeiten für den Spülzyklus vorteilhaft, der während einer langen Zeitspanne einen ausreichenden Kontakt mit dem Waschwasser erfordert. Wenn ferner sowohl die kleineren Hin- und Herbewegungsstrecken als auch die größeren Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeiten auf den Waschzyklus anwendet werden, könnte die Wäsche durch die Antriebseinheiten 110 und 119 tatsächlich in vertikale und horizontale Richtungen schwingen. Daher wird die momentane und starke Reibung maximiert, und folglich wird die Wascheffizienz beträchtlich erhöht. Unterdessen könnten, wie beim Waschzyklus, der oben beschrieben wird, die kleineren Hin- und Herbewegungsstrecken und die größeren Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeiten es ermöglichen, daß der Schleuderzyklus effizienter ist.
  • Der Wasch-, Spül-, Schleuder-, Trocken- und Aufbewahrungszyklus werden der Reihe nach erläutert.
  • Zuerst wird die Wäsche auf das erste Sicherungsteil 131 der Hängevorrichtung 130 gehängt. Hierbei wird es bevorzugt, daß die Hängevorrichtung 130 die mehreren ersten Sicherungsteile 131 aufweist, so daß viele Wäschestücke auf einmal gewaschen werden können.
  • Folglich wird das Waschwasser 152 dem Bottich 151 zugeführt. Zu dieser Zeit können ein Waschmittel und andere Zusätze, die beim Waschen benötigt werden, in das Waschwasser 152 gemischt werden.
  • Sobald die Zufuhr des Waschwassers 152 vollendet ist, wird die Wäsche durch die ersten und zweiten Antriebseinheiten 110 und 119 nach oben und nach unten, mit anderen Worten vertikal und horizontal hin- und herbewegt, was der Beginn des Waschzyklus ist. Das Waschen während des Waschzyklus wird auf die folgenden Arten durchgeführt.
  • Zuerst können die ersten und zweiten Antriebseinheiten 110 und 119 gleichzeitig betrieben werden. Das heißt, die Wäsche wird gleichzeitig durch die erste Antriebseinheit 110 vertikal und durch die zweite Antriebseinheit 119 horizontal hin- und herbewegt.
  • Zweitens wird nur die erste Antriebseinheit 110 ohne den Betrieb der zweiten Antriebseinheit 119 betrieben. Das heißt, ohne die horizontale Hin- und Herbewegung wird die Wäsche nur vertikal hin- und herbewegt.
  • Zuletzt wird nur die zweite Antriebseinheit 119 ohne den Betrieb der ersten Antriebseinheit 110 betrieben. Das heißt, ohne die vertikale Bewegung wird die Wäsche nur horizontal hin- und herbewegt. Die erste Antriebseinheit 110 bewegt die Wäsche nach unten, um hauptsächlich mindestens einen Abschnitt der Wäsche in das Waschwasser 152 einzutauchen. Die eingetauchte Wäsche wird im Waschwasser 152 durch die zweite Antriebseinheit 119 nur horizontal hin- und herbewegt, ohne einen zusätzlichen Betrieb der ersten Antriebseinheit 110.
  • Alle oder mindestens eine der obigen drei Wascharten können während des Waschzyklus unabhängig von der Reihenfolge wiederholt durchgeführt werden. Als Ergebnis wächst die Reibung zwischen der Wäsche und dem Waschwasser 152, das mit dem Waschmittel aktiviert werden soll, so daß der Schmutz der Wäsche entfernt werden kann. Wie oben erwähnt, kann der Einweichzyklus in der Mitte des Waschzyklus durchgeführt werden, in dem die Wäsche ohne jede Bewegung im Waschwasser 152 gelassen wird. Hierbei wird es bevorzugt, die Wascheffizienz dadurch wesentlich zu verbessern, daß der Einweichzyklus in einer anfänglichen Periode des Waschzyklus durchgeführt wird.
  • Folglich wird Waschwasser, das Schmutz enthält, aus dem Bottich 151 abgelassen, und reines Waschwasser wird dem Bottich 151 zugeführt, um restliches Waschmittel und Schmutz der Wäsche zu entfernen. Außerdem kann ein Weichspüler dem reinen Waschwasser hinzugefügt werden. Während des Spülzyklus kann die Wäsche durch die erste und zweite Antriebseinheit 110 und 119 auf die oben erläuterten drei Arten hin- und herbewegt werden. Zu dieser Zeit können auch alle oder mindestens eine der drei Arten unabhängig von der Reihenfolge wiederholt durchgeführt werden. Folglich können das restliche Waschmittel und Schmutz von der Wäsche effizient entfernt werden.
  • Im Schleuderzyklus wird das Waschwasser 152 abgelassen, das im Spülzyklus verwendet wird. Ähnlich zum Wasch- und Spülzyklus, das heißt, ähnlich dazu, wie die Wäsche gemäß der oben genannten drei Arten vertikal und horizontal hin- und herbewegt wird, wird im Schleuderzyklus die Feuchtigkeit aus der Wäsche entfernt.
  • Es wird im Trocken- oder Aufbewahrungszyklus bevorzugt, daß die Wäsche ihre Hängung beibehält. Im Trockenzyklus führt die Heizeinheit 154 der Wäsche Heißluft zu, um die Wäsche schnell zu trocknen, und die Dampfeinheit 153 führt dem Bottich 151 Dampf zu, um die Wäsche zu sterilisieren und aufzufrischen. Die Wäsche kann vertikal und horizontal hin- und herbewegt werden, so daß diese Heißluft und dieser Dampf gleichmäßig mit der Wäsche in Kontakt stehen können.
  • Sobald das Trocknen der Wäsche vollendet ist, wird die Wäsche zu einer anderen getrennten Aufbewahrungsvorrichtung bewegt, und sie kann dann lange aufbewahrt werden.
  • Die Waschmaschine gemäß der Ausführungsformen weist die folgenden vorteilhaften Wirkungen auf.
  • Erstens verwendet die Waschmaschine nur die Hin- und Herbewegung. Als Ergebnis kann die Wäsche nicht miteinander verwickelt werden. Ferner ist die Wäsche gemäß der Ausführungsformen nur mit dem Waschwasser in Kontakt. Im Vergleich zu den herkömmlichen Waschmaschinen, die den Kontakt und die Reibung mit dem Bottich verwenden, kann die Gewebeschädigung der Wäsche gemäß der Waschmaschine der Ausführungsformen reduziert werden. Desweiteren kann die gewaschene Wäsche verhältnismäßig lange in der Waschmaschine aufbewahrt werden, was ziemlich bequem ist.
  • Es wird Fachleuten klar sein, daß verschiedene Modifikationen und Variationen in der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Geist oder Rahmen der Erfindungen zu verlassen. Folglich wird beabsichtigt, daß die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt sie fallen in den Rahmen der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 2007-0057917 [0001]

Claims (26)

  1. Waschmaschine, die aufweist: ein Gehäuse; einen Bottich, der im Gehäuse angebracht ist, um Waschwasser aufzunehmen; eine Hängevorrichtung, die über einer Öffnung des Bottichs angeordnet ist und an der Wäsche hängt; und eine Antriebseinheit, um die Hängevorrichtung mit der Wäsche in eine vorgegebene Richtung hin- und herzubewegen, um die Wäsche zu waschen.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei die Antriebseinheit eine erste Antriebseinheit aufweist, um die Hängevorrichtung mit der Wäsche in eine vertikale Richtung hin- und herzubewegen, um mindestens einen Abschnitt der Wäsche in das Waschwasser des Bottichs einzutauchen.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 2, wobei die erste Antriebseinheit aus einem Kurbelmechanismus aufgebaut ist, um eine Drehbewegung eines Motors in die lineare Hin- und Herbewegung der Hängevorrichtung in eine vertikale Richtung umzuwandeln.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 2, wobei die erste Antriebseinheit aufweist: eine Scheibe, die durch den Motor gedreht wird; ein erstes Zwischenglied, das drehbar mit einem Rand der Scheibe verbunden ist; und ein zweites Zwischenglied, das mit dem ersten Zwischenglied und der Hängevorrichtung verbunden ist, um durch das erste Zwischenglied in eine vertikale Richtung linear hin und her bewegt zu werden.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 4, wobei die erste Antriebseinheit ferner eine Führungseinheit aufweist, um die Bewegung der ersten und zweiten Zwischenglieder zu führen.
  6. Waschmaschine nach Anspruch 5, wobei die Führungseinheit aufweist, eine Führungsnut, die sich vertikal erstreckt, um erste und zweite Verlängerungen zu halten, die sich von den ersten bzw. zweiten Zwischengliedern erstrecken.
  7. Waschmaschine nach Anspruch 2, wobei die erste Antriebseinheit aufweist, eine Trommel, die durch den Motor gedreht wird; und einen Draht, der mit der Trommel und der Hängevorrichtung verbunden ist, wobei der Draht entsprechend einer Drehrichtung der Trommel um die Trommel gewickelt oder von ihr abgewickelt wird, um die Hängevorrichtung in eine vertikale Richtung hin- und herzubewegen.
  8. Waschmaschine nach Anspruch 2, wobei die erste Antriebseinheit aufweist, eine antreibende Riemenscheibe, die durch den Motor gedreht wird; eine angetriebene Riemenscheibe, die von der antreibenden Riemenscheibe mit einem vorgegebenen Abstand in eine vertikale Richtung angeordnet ist; und einen Riemen, der um die antreibende und angetriebene Riemenscheibe gewickelt und mit der Hängevorrichtung verbunden ist, um sich entsprechend einer Drehrichtung der antreibenden Riemenscheibe zusammen mit der Hängevorrichtung in eine vertikale Richtung hin- und herzubewegen.
  9. Waschmaschine nach Anspruch 2, wobei die Antriebseinheit mehrere erste Antriebseinheiten aufweist.
  10. Waschmaschine nach Anspruch 2, wobei die Antriebseinheit ein Paar erste Antriebseinheiten aufweist, die rechts bzw. links von der Hängevorrichtung vorgesehen sind.
  11. Waschmaschine nach Anspruch 9, wobei die mehreren der ersten Antriebseinheiten die Hängevorrichtung zum selben Zeitpunkt nach oben und nach unten bewegen.
  12. Waschmaschine nach Anspruch 9, wobei die mehreren der ersten Antriebseinheiten die Hängevorrichtung zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach oben bewegen und die Hängevorrichtung zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach unten bewegen.
  13. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Antriebseinheit ferner eine zweite Antriebseinheit aufweist, um die Hängevorrichtung mit der Wäsche in eine horizontale Richtung hin- und herzubewegen.
  14. Waschmaschine nach Anspruch 13, wobei die zweite Antriebseinheit aufweist, eine antreibende Riemenscheibe, die durch einen Motor gedreht wird; eine angetriebene Riemenscheibe, die von der antreibenden Riemenscheibe in eine horizontale Richtung in einem vorgegebenen Abstand angeordnet ist; und einen Riemen, der um die antreibende und angetriebene Riemenscheibe gewickelt und mit der Hängevorrichtung verbunden ist, um sich entsprechend einer Drehrichtung der antreibenden Riemenscheibe zusammen mit der Hängevorrichtung in eine horizontale Richtung hin- und herzubewegen.
  15. Waschmaschine nach Anspruch 14, wobei die zweite Antriebseinheit ferner aufweist, ein Verbindungselement, das mit der ersten Antriebseinheit verbunden ist, wobei es das Verbindungselement ermöglicht, daß die antreibenden und angetriebenen Riemenscheiben daran angebracht sind.
  16. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, die ferner eine Heizeinheit aufweist, die im Gehäuse vorgesehen ist, um dem Bottich Heißluft zuzuführen.
  17. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, die ferner eine Dampfeinheit aufweist, die im Gehäuse vorgesehen ist, um dem Bottich Dampf zuzuführen.
  18. Waschmaschine nach Anspruch 13, wobei während die erste Antriebseinheit die Hängevorrichtung und die Wäsche vertikal hin- und herbewegt, die zweite Antriebseinheit die Hängevorrichtung und die Wäsche horizontal hin- und herbewegt.
  19. Waschmaschine nach Anspruch 13, wobei die erste Antriebseinheit die Hängevorrichtung und die Wäsche ohne die horizontale Hin- und Herbewegung der zweiten Antriebseinheit vertikal hin- und herbewegt.
  20. Waschmaschine nach Anspruch 13, wobei die zweite Antriebseinheit die Hängevorrichtung und die Wäsche, die in das Waschwasser eingetaucht ist, ohne die vertikale Hin- und Herbewegung der ersten Antriebseinheit horizontal hin- und herbewegt.
  21. Waschmaschine nach Anspruch 13, wobei die erste und zweite Antriebseinheit die Wäsche während eines Wasch-, Spül- und Schleuderzyklus vertikal und/oder horizontal hin- und herbewegt, und die erste und zweite Antriebseinheit während eines Trocken- oder Aufbewahrungszyklus stoppen.
  22. Waschmaschine nach Anspruch 13, wobei die Geschwindigkeiten der Hin- und Herbewegungen der ersten und zweiten Antriebseinheiten während eines Waschzyklus größer als die Geschwindigkeiten ihrer Hin- und Herbewegungen in einem Spülzyklus sind.
  23. Waschmaschine nach Anspruch 13, wobei die Strecken der Hin- und Herbewegungen der ersten und zweiten Antriebseinheiten während eines Waschzyklus kleiner als die Strecken ihrer Hin- und Herbewegungen in einem Spülzyklus sind.
  24. Waschmaschine nach Anspruch 13, wobei die ersten und zweiten Antriebseinheiten die Wäsche während eines Waschzyklus in die vertikalen und horizontalen Richtungen in Schwingungen versetzen.
  25. Waschmaschine nach Anspruch 2, wobei die erste Antriebseinheit die Hängevorrichtung nach oben bewegt, um die Wäsche vollständig aus dem Waschwasser herauszunehmen, und die Hängevorrichtung nach unten bewegt, um die Wäsche vollständig in das Waschwasser einzutauchen.
  26. Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 25.
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