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Diese
Anmeldung beansprucht die Nutzung der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 2007-0057917 ,
die am 13. Juni 2007 eingereicht wurde, die hierdurch durch Verweis
aufgenommen wird, als würde sie hierin vollständig
angegeben.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung eine Waschmaschine, die fähig
ist, das Waschen durch eine Hinundherbewegung durchzuführen.
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Eine
Waschmaschine ist ein elektrisches Gerät, das einen Motor
als eine Hauptantriebskraft aufweist, die einen Wasch-, Spül-
und Schleuderzyklus durchführt, um Schmutz auf Kleidern,
Kleidungstücken und Bettwäsche (nachstehend Wäsche)
durch die Verwendung von Waschmittel und Waschwasser zu entfernen.
Solche Waschmaschinen können beruhend auf einer Waschart
in Pulsatortypen, Rührwerktypen und Trommeltypen kategorisiert
werden.
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In
einem Pulsatortyp wird ein Pulsator, der am Boden eines Bottichs
angebracht ist, gedreht, um das Waschen durchzuführen.
Dieser Pulsatortyp kann bei guter Waschwirkung im Vergleich zu den
anderen Typen weniger Elektrizität verbrauchen. Jedoch
kann der Pulsatortyp eine schwerwiegende Verwicklung der Wäsche
verursachen, und er verwendet zu viel Waschwasser und Waschmittel.
Zusätzlich ist es schwierig, zur Pulsatortyp-Waschmaschine
eine Trockenfunktion hinzuzufügen.
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Bei
fast demselben Waschprinzip wie der Pulsatortyp wird in einem Rührwerktyp
eine in einem Bottich vorgesehene Schaufel gedreht, um das Waschen
ohne die Rotation des Bottichs durchzuführen. Unter diesen
drei Typen weist dieser Rührwerktyp die beste Drehkraft
auf, was für das Waschen von großer Wäsche
vor teilhaft ist, und er weist aufgrund der Schaufel weniger Verwicklung
der Wäsche auf.
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In
den obigen beiden Typen wird Wäsche durch Wasserströme
und eine Zentrifugalkraft, die durch die Rotationskraft gewonnen
werden kann, mit Waschmittel gemischt.
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In
einem Trommeltyp wird das Waschen durch eine Reibungskraft zwischen
der Wäsche und dem Waschwasser durchgeführt, die
erzeugt wird, wenn die Wäsche in einer Trommel angehoben
und fallen gelassen wird. Wenn die Wäsche mit dem Wasser
nur in Berührung kommt, wenn sie fallen gelassen wird,
braucht nicht erneut Wasser in eine Trommel gefüllt werden,
und folglich kann dieser Trommeltyp im Vergleich mit den anderen
Typen viel Wasser einsparen. Jedoch braucht es eine ziemlich lange
Zeit, das Waschen im Trommeltyp zu vollenden, und der Trommeltyp
verbraucht durchaus Elektrizität. Nichtsdestoweniger ist
es in seinem Aufbau vorteilhaft, zum Trommeltyp eine Trockenfunktion hinzuzufügen,
und der Trommeltyp weist im Vergleich mit den anderen beiden Typen
die geringste Gewebeschädigung auf.
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Derartige
herkömmliche Waschmaschinen weisen die folgenden Nachteile
auf.
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Erstens
können mehrere Wäschegegenstände in der
herkömmlichen Waschmaschine gedreht werden. Als Ergebnis
kann es eine Verwicklung zwischen Wäschestücken
geben.
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Ferner
kann das Gewebe der Wäsche durch die Reibung mit einem
Bottich beschädigt werden, wenn die Wäsche in
der herkömmlichen Waschmaschine zu sehr gedreht wird.
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Desweiteren
ist gemäß der herkömmlichen Waschmaschine
eine zusätzliche Wäscheaufbewahrungsvorrichtung
notwendig, um die Wäsche nach dem Waschen und Trocknen
aufzubewahren. Als Ergebnis können gemäß der
herkömmlichen Waschmaschine zusätzliche Kosten
und zusätzlicher Raum benötigt werden.
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Zuletzt
sind die herkömmliche Waschmaschine und die Wäscheaufbewahrungsvorrichtung getrennt.
Als Ergebnis sollte ein Anwender warten, bis das Trocknen beendet
ist, um die Wäsche in die Wäscheaufbewahrungsvorrichtung
zu bewegen, was ziemlich unbequem ist.
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Folglich
ist die vorliegende Erfindung auf eine Waschmaschine gerichtet.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Waschmaschine bereitzustellen,
die fähig ist, die geringste Verwicklung der Wäsche
zu verursachen.
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Eine
andere Aufgabe ist es, eine Waschmaschine bereitzustellen, die fähig
ist, die Gewebeschädigung der Wäsche zu reduzieren.
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Noch
eine weitere Aufgabe ist es, eine Waschmaschine bereitzustellen,
die fähig ist, gewaschene Wäsche aufzubewahren.
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Zusätzliche
Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in
der Beschreibung dargelegt, die folgt, und werden teilweise üblichen
Fachleuten bei der Auswertung des folgenden deutlich werden oder
können aus der Praxis der Erfindung erfahren werden. Die
Aufgaben und anderen Vorteile der Erfindung können durch
den Aufbau realisiert und erhalten werden, der insbesondere in der schriftlichen
Beschreibung und den Ansprüchen hiervon als auch in den
beigefügten Zeichnungen dargelegt wird.
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Um
diese Aufgaben zu lösen und andere Vorteile zu erzielen
und gemäß des Zwecks der Erfindung, die hierin
ausgeführt und allgemein beschrieben wird, weist eine Waschmaschine
auf: ein Gehäuse; einen Bottich, der im Gehäuse
angebracht ist, um Waschwasser aufzunehmen; eine Hängevorrichtung, die über
einer Öffnung des Bottichs angeordnet ist und an der Wäsche
hängt; und eine Antriebseinheit, um die Hängevorrichtung
mit der Wäsche in eine vorgegebene Richtung hin- und herzubewegen.
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Die
Antriebseinheit kann eine erste Antriebseinheit aufweisen, um die
Hängevorrichtung mit der Wäsche in eine vertikale
Richtung hin- und herzubewegen, um mindestens einen Abschnitt der
Wäsche in das Waschwasser des Bottichs einzutauchen.
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Die
erste Antriebseinheit kann eine Scheibe, die durch den Motor gedreht
wird; ein erstes Zwischenglied, das drehbar mit einem Rand der Scheibe verbunden
ist; und ein zweites Zwischenglied aufweisen, das mit dem ersten
Zwischenglied und der Hängevorrichtung verbunden ist, um
durch das erste Zwischenglied in eine vertikale Richtung linear
hin und her bewegt zu werden.
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Alternativ
kann die erste Antriebseinheit eine Trommel, die durch den Motor
gedreht wird; und einen Draht aufweisen, der mit der Trommel und
der Hängevorrichtung verbunden ist, wobei der Draht entsprechend
einer Drehrichtung der Trommel um die Trommel gewickelt oder von
ihr abgewickelt wird, um die Hängevorrichtung in eine vertikale
Richtung hin- und herzubewegen. Die erste Antriebseinheit kann eine
antreibende Riemenscheibe, die durch den Motor gedreht wird; eine
angetriebene Riemenscheibe, die in eine vertikale Richtung in einem
vorgegebenen Abstand von der antreibenden Riemenscheibe angeordnet
ist; und einen Riemen aufweisen, der um die antreibende und angetriebene
Riemenscheibe gewickelt ist, die mit der Hängevorrichtung
verbunden sind, um sich entsprechend einer Drehrichtung der antreibenden
Riemenscheibe zusammen mit der Hängevorrichtung in eine
vertikale Richtung hin- und herzubewegen.
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Die
Antriebseinheit kann ferner eine zweite Antriebseinheit aufweisen,
um die Hängevorrichtung mit der Wäsche in eine
horizontale Richtung hin- und herzubewegen.
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Die
zweite Antriebseinheit kann eine antreibende Riemenscheibe, die
durch einen Motor gedreht wird; eine angetriebene Riemenscheibe,
die in eine horizontale Richtung in einem vorgegebenen Abstand von
der antreibenden Riemenscheibe angeordnet ist; und einen Riemen
aufweisen, der um die antreibende und angetriebene Riemenscheibe
gewickelt ist, die mit der Hängevorrichtung verbunden sind,
um sich zusammen mit der Hängevorrichtung entsprechend
einer Drehrichtung der antreibenden Riemenscheibe in eine horizontale
Richtung hin- und herzubewegen.
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Gemäß der
oben erwähnten Waschmaschine wird die Wäsche nur
durch die Verwendung der Hin- und Herbewegung gewaschen. Als Ergebnis kann
die Wäsche nicht verwickelt werden und das Gewebe der Wäsche
nicht beschädigt werden.
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Es
versteht sich, daß sowohl die vorhergehende allgemeine
Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der
vorliegenden Erfindung exemplarisch und erläuternd sind
und dazu bestimmt sind, eine weitere Erläuterung der Erfindung bereitzustellen,
die beansprucht wird.
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Die
beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weitergehendes
Verständnis der Erfindung bereitzustellen, und in diese
Anmeldung eingebaut sind und einen Teil von ihr bilden, veranschaulichen
Ausführungsformen) der Erfindung und dienen zusammen mit
der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
Schnittansicht, die eine Waschmaschine gemäß einer
exemplarischen Ausführungsform darstellt;
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2 eine
perspektivische Ansicht, die eine Antriebseinheit gemäß der
Waschmaschine darstellt;
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3 eine
Schnittansicht der Waschmaschine, um eine vertikale Hin- und Herbewegung
von Wäsche zu zeigen;
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4 eine
Schnittansicht, die ein anderes Beispiel der vertikalen Hin- und
Herbewegung darstellt;
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5 eine
Schnittansicht der Waschmaschine, um eine horizontale Hin- und Herbewegung
der Wäsche zu zeigen; und
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6 und 7 sind
perspektivische Ansichten, die jeweils eine erste Antriebseinheit
darstellen.
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Es
wird nun im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung bezug genommen, von denen Beispiele in
den beigefügten Zeichnungen dargestellt werden. Wo es auch immer
möglich ist, werden durch die Zeichnungen hindurch dieselben
Bezugsziffern verwendet, um sich auf dieselben oder ähnliche
Teile zu beziehen.
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Unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen wird eine Waschmaschine gemäß einer
exemplarischen Ausführungsform beschrieben.
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1 ist
eine vordere Schnittansicht, die die Waschmaschine darstellt. 2 stellt
schematisch eine Innenseite der Waschmaschine dar. Hierbei wird der
Bottich 151, um Wäsche darin aufzunehmen, der Bequemlichkeit
halber weggelassen.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 und 2 weist
die Waschmaschine ein Gehäuse 100 auf, das einen
vorgegebenen Raum aufweist. Es ist ein Bottich 151 im Gehäuse 100 angebracht,
und der Bottich 151 nimmt Wasser darin auf. Es kann eine
Hängevorrichtung 130 über dem Bottich 151 vorgesehen
sein, und Wäsche kann auf die Hängevorrichtung 130 gehängt
werden. Die Wäsche kann eine Antriebseinheit 110 und 119 aufweisen,
die im Gehäuse 100 vorgesehen ist, um eine Antriebskraft
zur Hin- und Herbewegung von Wäsche zu erzeugen.
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Das
Gehäuse 100 ist in einer rechteckigen Parallelepiped-
oder Zylinderform größer als der Bottich 151.
Der Bottich 151 kann ebenfalls die rechteckige Parallelepiped-
oder Zylinderform aufweisen. Der Bottich 151 nimmt das
Waschwasser 152 auf, und folglich kann er aus einem Korrosionsschutzmaterial
ausgebildet sein. Wie in 1 gezeigt, ist der Bottich 151 vertikal
angeordnet, und es ist eine Öffnung zur Wäscheeinführung
an einer Oberseite des Bottichs 151 vorgesehen. Die Hängevorrichtung 130 ist über
der Öffnung angeordnet. Als Ergebnis kann die Wäsche,
die auf die Hängevorrichtung 130 gehängt
ist, in das Waschwasser 152 eingetaucht werden. Hierbei
werden ein unterer und oberer Abschnitt und Seitenabschnitte des
Bottichs 151 durch eine (nicht gezeigte) Haltestruktur
gehalten werden, die in das Gehäuse 100 eingebaut
ist.
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Die
Antriebseinheit kann eine erste Antriebseinheit 110 aufweisen,
um die Hängevorrichtung 130 und die an die Hängevorrichtung 130 gehängte
Wäsche in eine vertikale Richtung hin- und herzubewegen.
Das heißt, die Wäsche kann durch die erste Antriebseinheit 110 abwechselnd
in eine vertikale Richtung hin- und herbewegt werden, so daß ein
Teil der Wäsche in das Waschwasser 152 eingetaucht
wird. Als Ergebnis kann die Wäsche im Waschwasser 152 aufgrund
ihrer vertikalen Hin- und Herbewegung sanft gewaschen werden.
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Die
erste Antriebseinheit 110 kann aus einem Kurbelmechanismus
aufgebaut sein, um die Drehbewegung eines in das Gehäuse 100 eingebauten
Motors 111 in die vertikale Hin- und Herbewegung umzuwandeln.
Insbesondere weist die erste Antriebseinheit 110 eine Scheibe 112 und
ein erstes und zweites Zwischenglied 113 und 114 auf.
Die Scheibe 112 ist mit einer Drehwelle des Motors 111 gekoppelt. Das
erste und zweite Zwischenglied 113 und 114 kann
seriell mit der Scheibe 112 verbunden sein. Die erste Antriebseinheit 110 kann
ferner eine Führungseinheit 115 aufweisen, um
die Bewegung des ersten und zweiten Zwischenglieds 113 und 114 zu
führen. Die Führungseinheit 115 kann
an einer Seitenfläche des Gehäuses 100 angebracht
sein, und sie weist eine Führungsnut 117 auf,
die sich vertikal erstreckt. Hierbei ist es vorzuziehen, daß beide
entgegengesetzte Enden der Führungsnut 117 rund
geformt sind.
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Ein
Ende des ersten Zwischenglieds 113 ist exzentrisch mit
der Scheibe 112 gekoppelt. Insbesondere ist das Ende des
ersten Zwischenglieds 113 drehbar mit einem Rand der Scheibe 112 gekoppelt. Eine
erste Verlängerung 113a erstreckt sich am ersten
Zwischenglied 113 horizontal, und die erste Verlängerung 113a ist
in die Führungsnut 117 eingesetzt. Aufgrund der
Führungsnut 117 wird die Bewegung des ersten Zwischenglieds 113 begrenzt
und geführt.
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Ein
Ende des zweiten Zwischenglieds 114 ist drehbar mit dem
anderen entgegengesetzten Ende des ersten Zwischenglieds 113 gekoppelt.
Zusätzlich ist das andere entgegengesetzte Ende des zweiten Zwischenglieds 114 durch
ein Verbindungselement 120 mit der Hängevorrichtung 130 verbunden.
Eine zweite Verlängerung 114a erstreckt sich horizontal am
zweiten Zwischenglied 114, und die zweite Verlängerung 114a ist
in die Führungsnut 117 eingesetzt. Aufgrund der
Führungsnut 117 ist die Bewegung des zweiten Zwischenglieds 114 ebenfalls
begrenzt.
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Wenn
die Scheibe 112 durch den Motor 111 gedreht wird,
wird das Ende des ersten Zwischenglieds 113 in dieselbe
Richtung gedreht. Zu dieser Zeit wird das andere Ende des ersten
Zwischen glieds 113 durch die erste Verlängerung 113a und
die Führungsnut 117 geführt, so daß es
sich hin- und herbewegt. Aufgrund der Bewegung des ersten Zwischenglieds 113 wird
das zweite Zwischenglied 114 durch die zweite Verlängerung 114b und
die Führungsnut 117 geführt. Folglich
wird die Drehbewegung des Motors 111 durch die erste Antriebseinheit 110 in
die vertikale Hin- und Herbewegung umgewandelt, und dann wird die
Hängevorrichtung 130 zusammen mit der Wäsche
vertikal hin- und herbewegt.
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Die
Antriebseinheit weist eine zweite Antriebseinheit 119 auf,
um die Wäsche, die auf die Hängevorrichtung 130 gehängt
ist, horizontal hin- und herzubewegen. Das heißt, die Wäsche
kann in einem Zustand, in dem sie in das Waschwasser 152 eingetaucht
ist, abwechselnd in eine Richtung nach rechts und links, das heißt
eine horizontale Richtung hin- und herbewegt werden. Als Ergebnis
kann die Wäsche im Waschwasser 152 durch eine
solche abwechselnde Bewegung in die horizontale Richtung, das heißt
die horizontale Hin- und Herbewegung gewaschen werden.
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Wie
oben erwähnt, ist die zweite Antriebseinheit 119 mit
der Hängevorrichtung 130 verbunden, insbesondere
das zweite Zwischenglied 114 durch das Verbindungselement 120.
Die zweite Antriebseinheit 119 ist aus einer antreibenden
Riemenscheibe 124, einer angetriebenen Riemenscheibe 123 und einem
Riemen 122 aufgebaut, der um die Riemenscheiben 124 und 123 gewickelt
ist. Die antreibende Riemenscheibe 124 ist mit einer Drehwelle
eines Motors 121 gekoppelt, und die angetriebene Riemenscheibe 123 ist
in eine horizontale Richtung in einem vorgegebenen Abstand von der
antreibenden Riemenscheibe 124 angeordnet. Der Riemen 122 ist
direkt mit der Hängevorrichtung 130 gekoppelt.
Die Riemenscheiben 123 und 124 und der Motor 121 sind
am Verbindungselement 120 angebracht. Das Verbindungselement 120 ist
mit dem zweiten Zwischenglied 114 der ersten Antriebseinheit 110 verbunden,
vorzugsweise drehbar verbunden. Folglich wird die vertikale Hin-
und Herbewegung der ersten Antriebseinheit 110 hauptsächlich
auf das Verbindungselement 120 übertragen.
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Wenn
der Motor 121 und die antreibende Riemenscheibe 124 in
eine Richtung im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Riemen 122 in
eine einer Richtung nach links und rechts bewegt. Folglich wird die
Hängevorrichtung 130, die mit dem Riemen 122 verbunden
ist, zusammen mit der Wäsche ebenfalls in die eine Richtung
nach links oder rechts bewegt. Wenn der Motor 121 und die
antreibende Riemenscheibe 124 in eine Richtung gegen den
Uhrzeigersinn gedreht werden, werden der Riemen 122, die Hängevorrichtung 130 und
die Wäsche in die andere Richtung gedreht. Folglich wird
die Wäsche entsprechend der Drehrichtung der antreibenden
Riemenscheibe 124 in eine horizontale Richtung hin- und herbewegt.
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Es
werden die anderen Elemente beschrieben, die anders als die obigen
Konfigurationen sind.
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Wie
in 2 gezeigt, weist die Hängevorrichtung 130 im
wesentlichen ein erstes Sicherungsteil 131 und ein zweites
Sicherungsteil 132 auf. Das erste Sicherungsteil 131 ist
in einem unteren Abschnitt der Hängevorrichtung 130 vorgesehen,
um die Wäsche zu halten. Das zweite Sicherungsteil 132 ist
in einem oberen Abschnitt der Hängevorrichtung 130 vorgesehen,
um die Hängevorrichtung 130 an der zweiten Antriebseinheit 119 zu
sichern. Das erste Sicherungsteil 131 kann mehrfach vorgesehen
sein, um mehrere Wäschestücke auf einmal zu waschen. Zu
dieser Zeit kann das erste Sicherungsteil 131 aus einer
herkömmlichen Hängevorrichtung oder einer (nicht
gezeigten) Wäscheklammer aufgebaut sein. Außerdem
kann die Anzahl und Position des ersten und zweiten Sicherungsteils 131 und 132 einstellbar sein,
so daß die Hin- und Herbewegung der ersten und zweiten
Antriebseinheit 110 und 119 auf die Hängevorrichtung 130 übertragen
werden kann.
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Es
kann im Gehäuse 100 eine Heizeinheit 154 zur
Lieferung von Heißluft an den Bottich 151 und
das Gehäuse 100, und eine Dampfeinheit 153 zur
Lieferung von Dampf an den Bottich 151 und das Gehäuse 100 eingebaut
sein. Die Heizeinheit 154 liefert im wesentlichen die Heißluft
an die Wäsche, und sie weist ein (nicht gezeigtes) Ventilationsgebläse
zur Ventilation von Luft und eine (nicht gezeigte) Heizvorrichtung
zum Heizen der Luft auf. Die Heizeinheit 154 wird in einem
Trockenzyklus verwendet, in dem die Heißluft der Wäsche
zugeführt wird, um die Wäsche zu trocknen, so
daß die Trockeneffizienz der Waschmaschine verbessert werden
kann. Die Dampfeinheit 153 kann im wesentlichen den Dampf
der Wäsche zuführen, und sie weist einen (nicht
gezeigten) Wassertank, eine (nicht gezeigte) Heizvorrichtung und eine
(nicht gezeigte) Düse auf. Es wird Wasser in den Wassertank
aufgenommen, und das Wasser wird durch die Heizvorrichtung erwärmt.
Der Dampf, der am Wassertank erzeugt wird, wird durch die Düse
der Wäsche zugeführt. Der Dampf führt
im Kontakt mit der Wäsche eine Sterilisierung und Faltenentfernung durch.
Eine derartige Heizeinheit 154 und Dampfeinheit 153 können
in der Waschmaschine mehrfach vorgesehen sein.
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Es
wird eine Arbeitsweise der ersten und zweiten Antriebseinheit 110 und 119 im
obigen Aufbau der Waschmaschine beschrieben.
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3 ist
eine vordere Schnittansicht der Waschmaschine, um die vertikale
Hin- und Herbewegung der Wäsche durch die erste Antriebseinheit
zu zeigen. Während 1 zeigt,
daß die Hängevorrichtung 130, das Verbindungselement 120 und
die Wäsche entsprechend der Abwärtsbewegung am
tiefsten bewegt sind, zeigt 3, daß sie
entsprechend der Aufwärtsbewegung am höchsten
angehoben sind.
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Wenn
die Hängevorrichtung 130 durch die erste Antriebseinheit 110 nach
unten bewegt wird, wird ein Abschnitt der Wäsche in das
Waschwasser 152 eingetaucht. Für eine gute Wascheffizienz
ist es vorzuziehen, daß die Wäsche vollständig
eingetaucht wird, wenn die Hängevorrichtung 130 am
tiefsten nach unten bewegt wird. Wenn die Hängevorrichtung 130 nach
oben gehoben wird, wird ein Abschnitt der Wäsche aus dem
Waschwasser 152 herausgenommen. Natürlich kann
die Wäsche in das Waschwasser 152 eingetaucht
sein, selbst wenn die Hängevorrichtung 130 nach
oben gehoben ist, und die Wäsche kann vollständig
aus dem Waschwasser 152 herausgenommen sein, wenn die Hängevorrichtung 130 nach
oben gehoben ist. Da der Kontakt und die Reibung zwischen der Wäsche
und dem Waschwasser 152 maximiert werden, kann es die Wascheffizienz
wesentlich verbessern, die Wäsche vollständig
in das Waschwasser einzutauchen und die Wäsche vollständig
aus dem Waschwasser herauszunehmen.
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Wie
in 2 gezeigt, kann eine einzige erste Antriebseinheit 110 auf
einer der rechten und der linken Seite der Hängevorrichtung 130 vorgesehen sein.
In diesem Fall kann eine Hilfsführungsstruktur im anderen
Abschnitt der Hängevorrichtung 130 vorgesehen
sein, um die vertikale Hin- und Herbewegung zu führen.
Es ist für die sichere vertikale Hin- und Herbewegung der
Wäsche vorzuziehen, daß die Waschmaschine mehrere
erste Antriebseinheiten 220 aufweist. Zum Beispiel kann
ein Paar der ersten Antriebseinheiten 110 an beide rechten
bzw. linken Enden der Hängevorrichtung 130, insbesondere
das Verbindungselement 120 gekoppelt sein. In dem Fall können
dann rechte bzw. linke Enden des Verbindungselements 120 drehbar
mit den zweiten Zwischengliedern 114 des Paars der ersten
Antriebseinheiten 110 verbunden sein.
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Wie
in den 1 und 3 gezeigt, können die
ersten Antriebseinheiten 110 in derselben Phase betreibbar
sein. Insbesondere werden die mehreren Motoren 111 in derselben
Phase gedreht, so daß die mehreren ersten und zweiten Zwischenglieder 113 und 114,
die Hängevorrichtung 130 und die Wäsche gleichzeitig
auf oder ab bewegt werden können. Hierbei kann die Hängevorrichtung 130 in
einem Zustand aufwärts und abwärts hin- und herbewegt
werden, in dem sie waagrecht gehalten wird.
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4 ist
eine vordere Schnittansicht einer Waschmaschine, um ein anderes
Beispiel der vertikalen Hin- und Herbewegung der Wäsche
darzustellen.
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Im
Gegensatz zur Arbeitsweise der ersten Antriebseinheit 110,
die in 3 gezeigt wird, werden mehrere erste Antriebseinheiten 110 in
unterschiedlichen Phasen betrieben oder mindestens eine der ersten
Antriebseinheiten 110 wird in einer an deren Phase als die
Phase der anderen betrieben. Insbesondere wenn mehrere Motoren 111 in
unterschiedlichen Phasen gedreht werden, können mehrere
erste und zweite Zwischenglieder 113 und 114, die
Hängevorrichtung 130 und die Wäsche zu
unterschiedlichen Zeitpunkten nach oben bewegt und zu unterschiedlichen
Zeitpunkten nach unten bewegt werden. Außerdem können
während ein Satz von Zwischengliedern 113 und 114,
die Hängevorrichtung 130 und die Wäsche
nach oben bewegt wird, falls mindestens einer der Motoren 111 in
einer anderen Phase als die Phasen der anderen gedreht wird, die anderen
Sätze der Zwischenglieder 113 und 114,
die Hängevorrichtung 130 und die Wäsche
nach unten bewegt werden. Eine solche Bewegung nach oben und nach
unten zu unterschiedlichen Zeitpunkten kann die Wäsche
im Waschwasser 152 schütteln. Als Ergebnis wird
der Kontakt und die Reibung zwischen der Wäsche und dem
Waschwasser 152 weiter gesteigert, nur um die Wascheffizienz
zu verbessern.
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Wenn
zum Beispiel, wie in 4 gezeigt, das Paar der ersten
Antriebseinheiten 110 eingebaut ist, werden die Motoren 111 in
einer Phasendifferenz von 180 Grad gedreht. Als Ergebnis kann, während ein
rechter Abschnitt des Verbindungselements 120 und der Hängevorrichtung 130 nach
unten bewegt wird, ein linker Abschnitt des Verbindungselements 120 und
der Hängevorrichtung 130 nach oben bewegt werden.
Hierbei kann der Motor 111 eine andere Phasendifferenz
als 180 Grad aufweisen.
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Obwohl
in den Zeichnungen nicht gezeigt, können, wenn das Verbindungselement 120 ringförmig
ist, mehr als drei erste Antriebseinheiten 110 an das Verbindungselement 120 gekoppelt
werden. So können die ersten Antriebseinheiten mit demselben Abstand
voneinander angeordnet werden. In diesem Fall können, wie
oben erwähnt, die ersten Antriebseinheiten 110 in
derselben Phase betrieben werden. Alternativ können die
ersten Antriebseinheiten 110 in unterschiedlichen Phasen
betrieben werden. Wenn die Waschmaschine zum Beispiel drei Antriebseinheiten 110 aufweist,
können die drei Motoren 111 in einer Phasendifferenz
von 120 Grad gedreht werden.
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5 ist
eine vordere Schnittansicht der Waschmaschine, um die horizontale
Hin- und Herbewegung der Wäsche zu zeigen. Unter Bezugnahme auf 5 kann
die Wäsche durch die zweite Antriebseinheit 119 in
eine horizontale Richtung hin- und herbewegt werden.
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Wenn
der Motor 121 abwechselnd in eine Richtung im Uhrzeigersinn
und gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, werden der Riemen 122 und
die Hängevorrichtung 130, die am Riemen 122 gesichert ist,
abwechselnd in eine Richtung nach rechts und links, das heißt
in eine vertikale Richtung bewegt. Als Ergebnis kann die an die
Hängevorrichtung 130 gehängte Wäsche
horizontal hin- und herbewegt werden. Die Wäsche wird im
Waschwasser 152 durch die Hin- und Herbewegung horizontal
geschüttelt, und folglich wird die Wäsche durch
den Kontakt und die Reibung mit dem Waschwasser 152 effizient
gewaschen.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel der ersten Antriebseinheit 110 darstellt.
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Unter
Bezugnahme auf 6 weist die erste Antriebseinheit 110 einen
Draht 161 und eine Trommel 162 auf. Die Trommel 162 ist
an der Drehwelle des Motors 111 gesichert, der an einer
Seitenfläche des Gehäuses 100 angebracht
ist, und der Draht 161 ist um die Trommel 162 gewickelt.
Ein Ende des Drahts 161 ist mit der Trommel 162 verbunden,
und das andere Ende des Drahts 161 ist durch das Verbindungselement 120 mit
der Hängevorrichtung 130 verbunden.
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Wenn
der Motor 111 in eine Richtung im Uhrzeigersinn gedreht
wird, wird der Draht 161 um die Trommel 162 gewickelt,
und dann werden das Verbindungselement 120, die Hängevorrichtung 130 und die
Wäsche gleichzeitig nach oben bewegt. Wenn der Motor 111 in
eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Draht 161 von
der Trommel 162 abgewickelt, und dann werden das Verbindungselement 120,
die Hängevorrichtung 130 und die Wäsche
gleichzeitig nach unten bewegt. Natürlich ist es möglich,
daß der Draht 161 abgewickelt wird, wenn der Motor 111 in
eine Richtung im Uhrzeigersinn gedreht wird, und daß der
Draht 161 aufgewickelt wird, wenn der Motor 111 in
eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Als Ergebnis kann
die erste Antriebseinheit 110 der 6 durch die
Verwendung des Drahts 161 die Drehbewegung des Motors 111 in
die vertikale Hin- und Herbewegung, das heißt die abwechselnde
Bewegung der Hängevorrichtung 130 und der Wäsche
in eine Richtung nach oben und nach unten umwandeln.
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Wie
oben erwähnt, kann die Waschmaschine die mehreren ersten
Antriebseinheiten 110 aufweisen, die in 6 gezeigt
werden. Die ersten Antriebseinheiten 110 der 6 können
in identischen oder unterschiedlichen Phasen bewegt werden. Außerdem
kann mindestens eine der mehreren ersten Antriebseinheiten der 6 in
einer anderen Phase betrieben werden.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel der ersten
Antriebseinheit darstellt.
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Unter
Bezugnahme auf 7 weist die erste Antriebseinheit 110 eine
antreibende Riemenscheibe 174, eine angetriebene Riemenscheibe 172 und
einen Riemen 171 auf, der um die Riemenscheiben 174 und 172 gewickelt
ist. Die antreibende Riemenscheibe 174 ist mit der Drehwelle
des Motors 111 gekoppelt, und die angetriebene Riemenscheibe 172 ist in
einem vorgegebenen Abstand von der antreibenden Riemenscheibe 174 angeordnet.
Der Riemen 171 ist durch das Verbindungselement 120 mit
der Hängevorrichtung 130 verbunden. Die Riemenscheiben 174 und 172 und
der Motor 111 sind im Gehäuse 100 angebracht.
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Wenn
der Motor 111 in eine Richtung im Uhrzeigersinn gedreht
wird, werden das Verbindungselement 120, die Hängevorrichtung 130 und
die Wäsche durch den Riemen 171 nach oben bewegt.
Wenn der Motor 111 in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht
wird, werden das Verbindungselement 120, die Hängevorrichtung 130 und
die Wäsche durch den Riemen 171 nach unten bewegt.
Natürlich ist möglich, daß der Riemen 171 die
Hängevorrichtung 130 und die Wäsche nach
unten bewegt, wenn der Motor 111 in eine Richtung im Uhrzeigersinn
gedreht wird, und daß der Riemen 171 die Hängevorrichtung 130 und
die Wäsche nach oben bewegt, wenn der Motor 111 in
eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Folglich wird
die Wäsche entsprechend der Drehrichtung des Motors 111 und
der antreibenden Riemenscheibe 174 in der Antriebseinheit 111 der 7 nach
oben und nach unten hin- und herbewegt.
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Wie
oben erwähnt, kann die Waschmaschine die mehreren ersten
Antriebseinheiten 110 aufweisen, die in 7 gezeigt
werden. Diese ersten Antriebseinheiten 110 können
in identischen oder unterschiedlichen Phasen bewegt werden. Außerdem kann
mindestens eine der ersten Antriebseinheiten 110 in einer
anderen Phase als die anderen bewegt werden.
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Als
nächstes wird das Waschen der oben genannten Waschmaschine
beschrieben.
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Das
Waschen ist typischerweise aus einem Wasch-, Spül-, Schleuder-
und Trockenzyklus aufgebaut. Jedoch weist die Waschmaschine gemäß der Ausführungsformen
dieser Beschreibung die Hängevorrichtung auf, und sie wendet
die Hin- und Herbewegung auf die Wäsche an. Folglich kann
ferner ein Aufbewahrungszyklus durchgeführt werden, um
die gewaschene Wäsche in der Waschmaschine aufzubewahren.
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Während
des Wasch-, Spül- und Schleuderzyklus wird die Wäsche
durch den Betrieb der ersten und zweiten Antriebseinheiten 110 und 119 vertikal und
horizontal hin- und herbewegt. Während des Trocken- und
Aufbewahrungszyklus kann die Wäsche solange ohne jede Bewegung
auf die Hängevorrichtung 130 gehängt
werden. Selbst während des Wasch- oder Spülzyklus
kann auf die in das Waschwasser eingetauchte Wäsche überhaupt
keine Bewegung ausgeübt werden. Für eine hohe
Wascheffizienz hält die Wäsche ihren aufgehängten
Zustand für eine vorgegebene Zeitspanne während
des Waschzyklus bei, so daß die Wäsche das Waschwasser 152 ausreichend
aufnehmen kann, um mit dem im Waschwasser aufgelösten Waschmittel
aktiviert zu werden. Ein solcher Zyklus kann als Einweichzyklus
bezeichnet werden. Selbst während des Spülzyklus
ist die Wäsche für eine vorgegebene Zeitspanne
ohne eine Bewegung aufgehängt, und restliches Waschmittel
und Schmutz können mit dem Waschwasser aktiviert werden.
Als Ergebnis können im Spülzyklus das restliche
Waschmittel und Schmutz von der Wäsche im wesentlichen
getrennt werden.
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Zusätzlich
könnten während des Waschzyklus die ersten und
zweiten Antriebseinheiten 110 und 119 die Wäsche
und die Hängevorrichtung 130 mit Geschwindigkeiten
hin- und herbewegen, die größer als die Geschwindigkeiten
im Spülzyklus sind. Das heißt, die Geschwindigkeiten
der Hin- und Herbewegungen der Antriebseinheiten 110 und 119 während des
Waschzyklus könnten größer als die Geschwindigkeiten
ihrer Hin- und Herbewegungen im Spülzyklus sein. Ferner
könnten während des Waschzyklus die ersten und
zweiten Antriebseinheiten 110 und 119 die Wäsche
und die Hängevorrichtung 130 um Strecken hin-
und herbewegen, die kleiner als die Strecken im Spülzyklus
sind. Das heißt, die Strecken der Hin- und Herbewegungen
der Antriebseinheiten 110 und 119 während
des Waschzyklus könnten kleiner als die Strecken ihrer
Hin- und Herbewegungen im Spülzyklus sein. Indem entweder
kleinere Hin- und Herbewegungsstrecken oder größere
Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeiten angewendet werden, wie oben
erwähnt, könnte die Wäsche eine starke Reibung
hinsichtlich des Waschwassers aufweisen und könnte folglich
effizient gewaschen werden. Im Gegensatz dazu wären verhältnismäßig
lange Hin- und Herbewegungsstrecken und langsame Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeiten
für den Spülzyklus vorteilhaft, der während
einer langen Zeitspanne einen ausreichenden Kontakt mit dem Waschwasser erfordert.
Wenn ferner sowohl die kleineren Hin- und Herbewegungsstrecken als
auch die größeren Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeiten
auf den Waschzyklus anwendet werden, könnte die Wäsche durch
die Antriebseinheiten 110 und 119 tatsächlich in
vertikale und horizontale Richtungen schwingen. Daher wird die momentane
und starke Reibung maximiert, und folglich wird die Wascheffizienz
beträchtlich erhöht. Unterdessen könnten,
wie beim Waschzyklus, der oben beschrieben wird, die kleineren Hin- und
Herbewegungsstrecken und die größeren Hin- und
Herbewegungsgeschwindigkeiten es ermöglichen, daß der
Schleuderzyklus effizienter ist.
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Der
Wasch-, Spül-, Schleuder-, Trocken- und Aufbewahrungszyklus
werden der Reihe nach erläutert.
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Zuerst
wird die Wäsche auf das erste Sicherungsteil 131 der
Hängevorrichtung 130 gehängt. Hierbei
wird es bevorzugt, daß die Hängevorrichtung 130 die
mehreren ersten Sicherungsteile 131 aufweist, so daß viele
Wäschestücke auf einmal gewaschen werden können.
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Folglich
wird das Waschwasser 152 dem Bottich 151 zugeführt.
Zu dieser Zeit können ein Waschmittel und andere Zusätze,
die beim Waschen benötigt werden, in das Waschwasser 152 gemischt werden.
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Sobald
die Zufuhr des Waschwassers 152 vollendet ist, wird die
Wäsche durch die ersten und zweiten Antriebseinheiten 110 und 119 nach
oben und nach unten, mit anderen Worten vertikal und horizontal
hin- und herbewegt, was der Beginn des Waschzyklus ist. Das Waschen
während des Waschzyklus wird auf die folgenden Arten durchgeführt.
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Zuerst
können die ersten und zweiten Antriebseinheiten 110 und 119 gleichzeitig
betrieben werden. Das heißt, die Wäsche wird gleichzeitig durch
die erste Antriebseinheit 110 vertikal und durch die zweite
Antriebseinheit 119 horizontal hin- und herbewegt.
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Zweitens
wird nur die erste Antriebseinheit 110 ohne den Betrieb
der zweiten Antriebseinheit 119 betrieben. Das heißt,
ohne die horizontale Hin- und Herbewegung wird die Wäsche
nur vertikal hin- und herbewegt.
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Zuletzt
wird nur die zweite Antriebseinheit 119 ohne den Betrieb
der ersten Antriebseinheit 110 betrieben. Das heißt,
ohne die vertikale Bewegung wird die Wäsche nur horizontal
hin- und herbewegt. Die erste Antriebseinheit 110 bewegt
die Wäsche nach unten, um hauptsächlich mindestens
einen Abschnitt der Wäsche in das Waschwasser 152 einzutauchen.
Die eingetauchte Wäsche wird im Waschwasser 152 durch
die zweite Antriebseinheit 119 nur horizontal hin- und
herbewegt, ohne einen zusätzlichen Betrieb der ersten Antriebseinheit 110.
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Alle
oder mindestens eine der obigen drei Wascharten können
während des Waschzyklus unabhängig von der Reihenfolge
wiederholt durchgeführt werden. Als Ergebnis wächst
die Reibung zwischen der Wäsche und dem Waschwasser 152,
das mit dem Waschmittel aktiviert werden soll, so daß der Schmutz
der Wäsche entfernt werden kann. Wie oben erwähnt,
kann der Einweichzyklus in der Mitte des Waschzyklus durchgeführt
werden, in dem die Wäsche ohne jede Bewegung im Waschwasser 152 gelassen
wird. Hierbei wird es bevorzugt, die Wascheffizienz dadurch wesentlich
zu verbessern, daß der Einweichzyklus in einer anfänglichen
Periode des Waschzyklus durchgeführt wird.
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Folglich
wird Waschwasser, das Schmutz enthält, aus dem Bottich 151 abgelassen,
und reines Waschwasser wird dem Bottich 151 zugeführt,
um restliches Waschmittel und Schmutz der Wäsche zu entfernen.
Außerdem kann ein Weichspüler dem reinen Waschwasser
hinzugefügt werden. Während des Spülzyklus
kann die Wäsche durch die erste und zweite Antriebseinheit 110 und 119 auf
die oben erläuterten drei Arten hin- und herbewegt werden.
Zu dieser Zeit können auch alle oder mindestens eine der
drei Arten unabhängig von der Reihenfolge wiederholt durchgeführt
werden. Folglich können das restliche Waschmittel und Schmutz
von der Wäsche effizient entfernt werden.
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Im
Schleuderzyklus wird das Waschwasser 152 abgelassen, das
im Spülzyklus verwendet wird. Ähnlich zum Wasch-
und Spülzyklus, das heißt, ähnlich dazu,
wie die Wäsche gemäß der oben genannten
drei Arten vertikal und horizontal hin- und herbewegt wird, wird
im Schleuderzyklus die Feuchtigkeit aus der Wäsche entfernt.
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Es
wird im Trocken- oder Aufbewahrungszyklus bevorzugt, daß die
Wäsche ihre Hängung beibehält. Im Trockenzyklus
führt die Heizeinheit 154 der Wäsche
Heißluft zu, um die Wäsche schnell zu trocknen,
und die Dampfeinheit 153 führt dem Bottich 151 Dampf
zu, um die Wäsche zu sterilisieren und aufzufrischen. Die Wäsche
kann vertikal und horizontal hin- und herbewegt werden, so daß diese
Heißluft und dieser Dampf gleichmäßig
mit der Wäsche in Kontakt stehen können.
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Sobald
das Trocknen der Wäsche vollendet ist, wird die Wäsche
zu einer anderen getrennten Aufbewahrungsvorrichtung bewegt, und
sie kann dann lange aufbewahrt werden.
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Die
Waschmaschine gemäß der Ausführungsformen
weist die folgenden vorteilhaften Wirkungen auf.
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Erstens
verwendet die Waschmaschine nur die Hin- und Herbewegung. Als Ergebnis
kann die Wäsche nicht miteinander verwickelt werden. Ferner ist
die Wäsche gemäß der Ausführungsformen
nur mit dem Waschwasser in Kontakt. Im Vergleich zu den herkömmlichen
Waschmaschinen, die den Kontakt und die Reibung mit dem Bottich
verwenden, kann die Gewebeschädigung der Wäsche
gemäß der Waschmaschine der Ausführungsformen
reduziert werden. Desweiteren kann die gewaschene Wäsche verhältnismäßig
lange in der Waschmaschine aufbewahrt werden, was ziemlich bequem
ist.
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Es
wird Fachleuten klar sein, daß verschiedene Modifikationen
und Variationen in der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden
können, ohne den Geist oder Rahmen der Erfindungen zu verlassen.
Folglich wird beabsichtigt, daß die vorliegende Erfindung
die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt
sie fallen in den Rahmen der beigefügten Ansprüche
und ihrer Äquivalente.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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