DE102010000477A1 - System und Verfahren zur Bitleitungssteuerung - Google Patents

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Abstract

Bei einer Ausführungsform wird ein Bitleitungstreiber offenbart. Der Treiber besitzt einen ersten Treiber (202) mit einem Sourceanschluss, der mit einem Hochspannungsversorgungsbus gekoppelt ist, und einem Drainanschluss, der mit der Bitleitung (BL) gekoppelt ist, und einen zweiten Treiber (204) mit einem Sourceanschluss, der mit einem Hochspannungs-Rückführungsbus gekoppelt ist, und einem Drainanschluss, der mit der Bitleitung (BL) gekoppelt ist. Der Treiber besitzt außerdem einen ersten Vortreiber (206), der mit einem Gateanschluss des ersten Treibers (202) gekoppelt ist, und einen zweiten Vortreiber (210), der mit einem Gateanschluss des zweiten Treibers (212) gekoppelt ist. Der erste Treiber (202) und der zweite Treiber (204) verwenden eine erste Art von Transistor und der erste Vortreiber (208) und der zweite Vortreiber (212) verwenden eine zweite Art von Transistor. Die erste Art von Transistor besitzt eine höhere Nennspannung als die zweite Art von Transistor.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Halbleiterschaltungen und insbesondere ein System und ein Verfahren zur Bitleitungssteuerung.
  • Mit immer kleiner werdenden Strukturgrößen von Halbleitern hat der Spannungspegel, dem diese Bauelemente widerstehen können, entsprechend abgenommen. Dünnere Gateoxide und kürzere Kanallängen haben die üblichen Versorgungsspannungen von den vor 10 Jahren auftretenden 5 V und 3,3 V auf 1,2 V und darunter verringert. Die höhere Anordnungsdichte und schnellere Leistungsfähigkeit von Submikrometerprozessen erfolgten zu Lasten von niedrigeren Anordnungs-Durchschlagspannungen. Die hohe Nachfrage nach kleinen tragbaren Anordnungen wie etwa MP3-Playern hat auch die Nachfrage nach Schaltungen erhöht, die effizient aus einer einzigen Batteriezelle arbeiten können.
  • Niedrigere Stromversorgungsspannungen haben zu einer Anzahl von Schaltungsentwurfproblemen und -schwierigkeiten geführt. Eine dieser Schwierigkeiten ist in dem Entwurf von dichten nicht-flüchtigem Speicher begründet. Es sind sehr kleine Strukturgrößen erforderlich, um nicht-flüchtige Speicheranordnungen, die Milliarden Speicherzellen auf einer einzigen integrierten Schaltung aufweisen, ökonomisch herzustellen und zu produzieren. Die Programmierung und Löschung von nicht-flüchtigen Speichern wie etwa elektrisch löschbarem Nur-Lesespeicher (EEPROM) und Flash-Speicher erfordert die Anwendung von Spannungspegeln, die höher sind als die Widerstandsfähigkeit einer typischen Submikrometeranordnung minimaler Größe. Zum Beispiel können Schreibspannungen von etwa 6 V bis 7 V in einem Prozess erforderlich sein, der nur einer Maximalspannung von etwa 2 V widerstehen kann. Eine Lösung dieses Problems bestand darin, Hochspannungsanordnungen herzustellen, die höheren Programmierspannungen widerstehen können, und diese Anordnungen für Speichermatrix-Unterstützungsschaltkreise wie etwa Ladungspumpen, Pegelumsetzer und Bitleitungstreiber, die diesen hohen Spannungen widerstehen müssen, zu verwenden.
  • Diese Hohe-Spannung-Anordnungen (im Folgenden auch bezeichnet als Hochspannungsanordungen) kommen auf Kosten dickerer Oxide und Anordnungsflächen, die die Anordnungsflächen von Niederspannungsanordnungen minimaler Geometrie signifikant übersteigen können. Es ist notwendig, die physischen Abmessungen dieser Hochspannungsanordnungen zu vergrößern sowie dickere Gateoxide bereitzustellen, die bei Anwesenheit dieser höheren Spannungen nicht durchschlagen oder ausfallen. Die Integration dieser Hochspannungsanordnungen in hochdichte nicht-flüchtige Speicher erfordert, eine signifikante Menge von Siliziumfläche Hochspannungs-Unterstützungsschaltkreisen zu widmen, wodurch die Maximalzahl nicht-flüchtiger Speicherzellen, die auf einer gegebenen integrierten Schaltung hergestellt werden können, begrenzt wird.
  • Auf dem Gebiet nicht-flüchtiger Speicher werden Anordnungen und Verfahren zum Verringern der Hochspannungs-Unterstützungsschaltkreisen gewidmeten Fläche benötigt.
  • Bei einer Ausführungsform wird ein Bitleitungstreiber offenbart. Der Treiber besitzt einen ersten Treiber mit einem Sourceanschluss, der mit einem Hochspannungsversorgungsbus gekoppelt ist, und einem Drainanschluss, der mit der Bitleitung gekoppelt ist, und einen zweiten Treiber mit einem Sourceanschluss, der mit einem Hochspannungs-Rückführungsbus gekoppelt ist, und einem Drainanschluss, der mit der Bitleitung gekoppelt ist. Der Treiber besitzt außerdem einen ersten Vortreiber, der mit einem Gateanschluss des ersten Treibers gekoppelt ist, und einen zweiten Vortreiber, der mit einem Gateanschluss des zweiten Treibers gekoppelt ist. Der erste Treiber und der zweite Treiber weisen auf eine erste Art von Transistor und der erste Vortreiber und der zweite Vortreiber weisen auf eine zweite Art von Transistor. Die erste Art von Transistor besitzt eine höhere Nennspannung als die zweite Art von Transistor.
  • Im Obigen wurden Merkmale der vorliegenden Erfindung relativ allgemein skizziert. Im Folgenden werden zusätzliche Merkmale der Erfindung beschrieben, die den Gegenstand der Ansprüche der Erfindung bilden. Für Fachleute ist erkennbar, dass die offenbarte Konzeption und spezifische Ausführungsform ohne weiteres als Grundlage zum Modifizieren oder Entwerfen anderer Strukturen oder Prozesse zum Ausführen derselben Zwecke der vorliegenden Erfindung benutzt werden können. Außerdem ist für Fachleute erkennbar, dass solche äquivalenten Konstruktionen nicht von dem in den angefügten Ansprüchen dargelegten Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abweichen.
  • Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile wird nun auf die folgenden Beschreibungen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen Bezug genommen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform einer Speichermatrix und zugeordneter Unterstützungsschaltkreise;
  • 2 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer Bitleitungssteuerschaltung;
  • 3a bis 3b Schaltbilder einer alternativen Ausführungsform einer Bitleitungssteuerschaltung;
  • 4 eine Layoutanordnung für eine Ausführungsform einer Bitleitungssteuerschaltung;
  • 5a ein Schaltbild einer Ausführungsform eines Latches; und
  • 5b ein Schaltbild einer Ausführungsform eines Pegelumsetzers.
  • Entsprechende Bezugszahlen und Bezugssymbole in verschiedenen Figuren beziehen sich im Allgemeinen auf entsprechende Teile, sofern es nicht anders angegeben wird. Die Figuren sind so gezeichnet, dass die relevanten Aspekte von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung deutlich dargestellt werden, und sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Um bestimmte Ausführungsformen deutlicher darzustellen, kann einer Figurenzahl ein Buchstabe folgen, der Varianten derselben Struktur, desselben Materials oder desselben Prozessschrittes angibt.
  • Die Herstellung und Verwendung von Ausführungsformen werden im Folgenden ausführlich besprochen. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung viele anwendbare erfindungsgemäße Konzepte bereitstellt, die in vielfältigen spezifischen Kontexten realisiert werden können. Die besprochenen spezifischen Ausführungsformen veranschaulichen lediglich spezifische Arten der Herstellung und Verwendung der Erfindung und begrenzen nicht ihren Schutzumfang.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf Ausführungsformen in einem spezifischen Kontext beschrieben, nämlich eine Bitleitungsschnittstelle für einen nicht-flüchtigen Speicher. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können auch auf andere Schaltungen und Systeme angewandt werden, die flächeneffiziente Verwendung von Hochspannungs-Unterstützungsschaltkreisen in hochdichten Schaltungsanwendungen erfordern.
  • 1 zeigt ein nicht-flüchtiges Speichersystem 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die nicht- flüchtige Speicherzellenmatrix 108 ist an einen Wortleitungsdekoder 102 und einen Bitleitungsdekoder 106 angeschaltet. Im Allgemeinen besteht die nicht-flüchtige Speicherzellenmatrix 108 aus individuellen nicht-flüchtigen Speicherzellen 114, die bei bevorzugten Ausführungsformen als Floating-Gate-Speicherzellen oder als Ladungsfallen-Speicherzellen hergestellt werden. Bei alternativen Ausführungsformen können andere Zellenarchitekturen verwendet werden, wie zum Beispiel Speicherzellen mit programmierbarem Widerstand, bei denen typischerweise für den Betrieb des Speichers eine Vorspannung verwendet wird, die größer als die Versorgungsspannung ist.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist das Speichersystem 100 ein Flash-Speichersystem, in dem Daten in großen Blöcken geschrieben und gelöscht werden. Bei alternativen Ausführungsformen können jedoch andere nicht-flüchtige Architekturen verwendet werden, wie zum Beispiel EEPROM mit der Fähigkeit zum byte-weisen Schreiben von Daten in die Speichermatrix 108. Bevorzugte Ausführungsformen verwenden zur Programmierung der Speicherzellen 114 Fowler-Nordheim-(FN-)Tunnelungstechniken. Bei bestimmten Ausführungsformen wird FN-Tunneln auch zum Löschen verwendet. EN-Tunneln erfordert einen sehr niedrigen Programmierstrom (z. B. 1 nA) für jede Zelle auf Kosten einer längeren Programmierzeit. Zum Beispiel erfordert ein FN-Tunneln typischerweise eine Programmierzeit von zwischen etwa 1 ms und 20 ms, während schnellere, aber hochstromigere Programmierverfahren wie etwa Source-seitige Injektion (Source Side Injection (SSI)) möglicherweise nur zwischen etwa 10 μs und etwa 50 μs zum Programmieren einer Speicherzelle erfordern. Da die Speicherzellen 114 jedoch in großen Blöcken beschrieben werden, ist die mittlere Programmierzeit pro Flash-Bit mit der mittleren Programmierzeit bei Verwendung von Hochstromverfahren vergleichbar oder sogar kleiner als diese. Die Verwendung von FN-Tunneln ist bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorteilhaft, weil der niedrigere Programmierstrom die Verwendung kleinerer Bauelemente in die Speicherzellenmatrix 108 umgebenden Unterstützungsschaltkreisen ermöglicht. Bei alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können andere nicht-flüchtige Architekturen verwendet werden, wie zum Beispiel EEPROM, bei denen Daten byte-weise geschrieben werden können. Bei alternativen Ausführungsformen können auch andere Programmiertechniken wie zum Beispiel SSI verwendet werden.
  • Um das Schreiben großer Speicherblöcke zu erleichtern, speichert der Assembly-Puffer 130 vorübergehend einen großen Block zu schreibender Daten. Bei bevorzugten Ausführungsformen werden Daten vor dem Schreiben der Daten in die Speicherzellenmatrix 108 in den Assembly-Puffer 130 geschrieben. Bei bevorzugten Ausführungsformen kann die Größe dieses Blocks zwischen etwa 1 Bit und etwa 2048 Bit betragen, bei alternativen Ausführungsformen können jedoch auch andere Größen verwendet werden.
  • Der Dekoder 106 auf Bitleitungsebene verbindet den Assembly-Puffer 130 mit den Bitleitungen BL3 bis BL0. Zur einfacheren Darstellung sind nur vier Bitleitungen gezeigt, obwohl bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mehr Bitleitungen, z. B. 2048 Bitleitungen, verwendet werden. Die Bitleitungen BL3 bis BL0 koppeln die Drainanschlüsse von Speichermatrixtransistoren 114 während Leseoperationen mit dem Leseverstärker 112 und während Schreib- und Löschoperationen mit durch die Ladungspumpe 120 erzeugten Programmierspannungen.
  • Der Dekoder 106 auf Bitleitungsebene enthält einen Bitleitungs-Steuerblock 110, der die Schaltungen enthält, die die Bitleitungen ansteuern. Da Programmierspannungen die maximalen Betriebsspannungen für Niederspannungsbauelemente überschreiten, werden hohen Spannungen ausgesetzte Schaltungsbauelemente mit Hochspannungsbauelementen implementiert. Diese Hochspannungsbauelemente besitzen ein dickeres Gateoxid und längere Kanalbreiten und Kanallängen als Niederspannungsbauelemente minimaler Größe, um den höheren elektrischen Feldern zu widerstehen und um Bauelemente vor Durchschlag und/oder Zerstörung zu schützen. Bei Ausführungsformen, die FN-Tunneln verwenden, werden Hochspannungsbauelemente in dem Bitleitungssteuerblock jedoch aufgrund der niedrigeren verwendeten Ströme im Vergleich zu Kanal-Heiße-Elektronen-Programmiertechniken wie etwa SSI für kleinere Größe optimiert.
  • Ein zum Programmieren von Speicherzellen 114 verwendetes Verfahren zum FN-Tunneln erfordert, das Drainpotential der Speicherzelle 114 auf eine hohe Programmierspannung zu erhöhen. Diese hohe Programmierspannung beträgt typischerweise zwischen etwa 4 V und etwa 6 V gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Bei einer gegebenen konkreten Anwendung und einem gegebenen konkreten Prozess können auch Spannungen außerhalb dieses Bereichs, die zum Programmieren der Speicherzellenmatrix 108 ausreichen, verwendet werden. Bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dient die Steuerung 110 auf Bitleitungsebene zum Anschalten abhängig von dem gewünschten Programmierzustand entweder einer hohen Programmierspannung an die Bitleitungen BL3 bis BL0 oder einer niedrigeren Referenzspannung wie etwa Masse oder einer negativen Spannung.
  • Der Bitleitungssteuerblock 114 enthält ferner Schaltungen zum Latchen der Inhalte des Assembly-Puffers 130 vor dem Beschreiben der Speicherzellenmatrix 108. Bei bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die Schnittstelle zu dem Speicher schmal, zum Beispiel 16 Bit breit. Um die Programmierung einer vollständigen Seite von zum Beispiel 2048 Bit zu ermöglichen, werden die Daten in einem Assembly-Puffer gespeichert. Bei herkömmlichen Ausführungsformen ist der Bitleitungssteuerblock 110 aufgrund der vielen zum Latchen von Eingangsdaten und Ansteuern der Bitleitungen erforderlichen Hochspannungsbauelemente physisch groß. Bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden Bauelemente, die Eingangsdaten latchen und die Bitleitungen ansteuern, optimaler zwischen Hochspannungsbauelementen und Niederspannungsbauelementen partitioniert, so dass die Gesamtbauelementfläche reduziert wird.
  • Der Wortleitungsdekoder 102 steuert bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Wortleitungen WL3 bis W0, die mit den Gates einer Zeile von Speicherzellen 114 gekoppelt sind. Der Wortleitungsdekoder 102 dekodiert eine Eingangsadresse und wählt die richtige während einer Speicheroperation zu setzende Wortleitung. In der Darstellung von 1 sind nur vier Wortleitungen gezeigt, obwohl bei bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mehr Wortleitungen, zum Beispiel zwischen etwa 128 und etwa 512, an den Wortleitungsdekoder angeschaltet werden können.
  • Das nicht-flüchtige Speichersystem 100 besitzt außerdem Steuerlogik, die Steuersignale für den Betrieb des Speichers erzeugt, und eine Ladungspumpe 120, die die zum Schreiben und Löschen des Speichers bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erforderliche hohe Spannung erzeugt.
  • Nunmehr mit Bezug auf 2 ist ein Bitleitungssteuerblock 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Bitleitung BL wird durch ein PMOS-Bauelement 202 und ein NMOS-Bauelement 204 angesteuert, die Hochspannungsbauelemente oder Mittelspannungsbauelemente sind, die höheren Spannungen als Standard-Niederspannungslogik der Ausführungsform des Prozesses widerstehen können.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise Mittelspannungsbauelemente für das PMOS-Bauelement 202 und das NMOS-Bauelement 204 verwendet. Solche Mittelspannungsbauelemente können Gatespannungen bis zu etwa 16 V und Drain-Source-Spannungen von bis zu etwa 7 V widerstehen. Als Alternative können Hochspannungsbauelemente verwendet werden. Diese Hochspannungsbauelemente können bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Gatespannungen von bis zu etwa 16 V und Drain-Source-Spannungen von bis zu etwa 17 V widerstehen. Niederspannungsbauelemente können dagegen nur Drain-Source-Spannungen von bis zu etwa 1,5 V widerstehen, bevor sie durchschlagen.
  • Die Gates des PMOS-Bauelements 202 und des NMOS-Bauelements 204 werden durch Niederspannungs-Latches 208 bzw. 212 auf den Signalleitungen 218 und 220 angesteuert. Die Niederspannungs-Latches 208 und 212 werden durch Pegelumsetzer 206 und 210 angesteuert. Der Sourceanschluss, des PMOS-Bauelements 202 teilt sich die Versorgungsschiene 230 mit dem Versorgungsknoten des Niederspannungs-Latch 208, dem Pegelumsetzer 206 und dem Sourceanschluss des NMOS-Bauelements 204.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind die Niederspannungs-Latches 208 und 212 niedrigen Versorgungsspannungen ausgesetzt, die für Niederspannungs-Standardlogik in einer Ausführungsform eines CMOS-Prozesses von zum Beispiel 1,5 V typisch sind. Die Bitleitung BL steuert dagegen Spannungen an, die 1,5 V übersteigen. Zum Beispiel wird im Schreibmodus die Bitleitung BL von etwa –3 V bis etwa 3 V angesteuert, so dass sich eine Spitze-Spitze-Spannung von 6 V ergibt. Bei herkömmlichen Ausführungsformen werden die Latches 208 und 212 typischerweise als Hochspannungsbauelemente implementiert. Bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden die Hochspannung oder Mittelspannung 202 und 204 durch Vorspannen der Versorgungsschienen der Niederspannungs-Latches 208 und 212 mit Spannungen ausreichend über und unter den Schwellen (Vt) der PMOS- und NMOS-Bauelemente 202 und 204 angesteuert.
  • Da sich der Sourceanschluss des PMOS-Bauelements 202 die Versorgungsschiene 230 mit dem Niederspannungs-Latch 208 teilt, ist die Gate-Source-Spannung des PMOS-Bauelements 202 null und das Bauelement ist abgeschaltet, wenn der Ausgang des Niederspannungs-Latch 208 auf sein höchstes Potential angesteuert wird. Wenn die untere Versorgungsschiene 232 des Niederspannungs-Latch 208 auf eine Spannung vorgespannt wird, die ausreicht, um das PMOS-Bauelement 202 einzuschalten, zum Beispiel 1,5 V unter der Versorgungsschiene 230, zieht das PMOS-Bauelement 202 die Spannung der Bitleitung BL auf das Potential der Versorgungsschiene 230. Bei bevorzugten Ausführungsformen wird, wenn der Speicher beschrieben wird, die Spannung Vschreiben_n von nominal etwa 3 V mit dem Versorgungsknoten 230 gekoppelt, und die Spannung V_wr_hl von nominal etwa 1,5 V wird mit der Versorgungsschiene 232 gekoppelt. Der Pegelumsetzer 206 verschiebt den Logikeingang In_h, der nominal Logikpegel von etwa 0 V (GND) für ein logisches „Niedrig” („Low”) und etwa 1,5 V (VDD) für ein logisches „Hoch” („High”) aufweist, auf den Ausgang 214, der während Schreiboperationen nominal Logikpegel von etwa 1,5 V (V_wr_hl) für logisch „Niedrig” und etwa 3 V (den Wert von Vschreiben p) für logisch „Hoch” aufweist.
  • Da sich der Sourceanschluss des NMOS-Bauelements 204 die Versorgungsschiene 236 mit dem Niederspannungs-Latch 212 teilt, ist ähnlich die Gate-Source-Spannung des NMOS-Bauelements 204 null und das Bauelement wird abgeschaltet, wenn der Ausgang des Niederspannungs-Latch 212 auf sein niedrigstes Potential gesteuert wird. Wenn die obere Versorgungsschiene 234 des Niederspannungs-Latch 212 auf eine Spannung vorgespannt wird, die ausreicht, um das NMOS-Bauelement 204 einzuschalten, zum Beispiel 1,5 V über der Versorgungsschiene 236, zieht das NMOS-Bauelement 204 die Spannung der Bitleitung BL auf das Potential der Versorgungsschiene 236. Bei bevorzugten Ausführungsformen wird, wenn der Speicher beschrieben wird, die Spannung Vschreiben n von nominal etwa –3 V mit dem Versorgungsknoten 236 gekoppelt und die Spannung V_wr_lh von nominal etwa –1,5 V wird mit der Versorgungsschiene 234 gekoppelt. Der Pegelumsetzer 210 verschiebt den Logikeingang In_h, der nominal Logikpegel von etwa 0 V (GND) für ein logisches „Niedrig” und etwa 1,5 V (VDD) für ein logisches „Hoch” aufweist, auf den Ausgang 216, der während Schreiboperationen nominal Logikpegel von etwa –3 V (Vschreiben_n) für logisch „Niedrig” und etwa –1,5 V (den Wert von Vschreiben_n) für logisch „Hoch” aufweist.
  • Während Löschoperationen wird der Versorgungsknoten 230 auf Vlöschen (Verase) von nominal etwa 5 V geschaltet, der Versorgungsknoten 236 wird auf Gnd, nominal etwa 0 V, geschaltet, die Versorgung 232 wird auf V_er_hl, nominal etwa 3,5 V, geschaltet und die Versorgung 236 wird auf Vdd, nominal etwa 1,5 V, geschaltet. Die Spannungen an diesen Knoten werden geschaltet, weil bei dieser Ausführungsform FN-Tunneln zum Löschen verwendet wird, während zum Schreiben SSI verwendet wird. Es ist zu sehen, dass im Löschmodus die Spannung auf der Bitleitung BL im Bereich von etwa 0 V (Gnd) bis zu etwa 5 V (Vlöschen) liegen kann, die Spannung an dem Knoten 212, dem Ausgang des Niederspannungs-Latch 208, im Bereich von etwa 3,5 V (V_er_hl) bis etwa 5 V (Vlöschen) liegen kann und die Spannung an dem Knoten 220, dem Ausgang des Niederspannungs-Latch 236, im Bereich von etwa 0 V (Gnd) bis zu etwa 1,5 V (Vdd) liegen kann. Bei alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können abhängig von den Spezifikationen, dem Prozess und dem physikalischen Programmiermechanismus auch andere Spannungen verwendet werden.
  • Während Leseoperationen wird der Versorgungsknoten 230 auf VDD, nominal etwa 1,5 V, geschaltet, der Versorgungsknoten 236 wird auf Gnd, nominal etwa 0 V, geschaltet, die Versorgung 232 wird auf V_rd_hl, nominal etwa 3,5 V geschaltet, und die Versorgung 236 wird auf Vdd, nominal etwa 1,5 V, geschaltet. Es ist zu sehen, dass im Lesemodus die Spannung auf der Bitleitung BL im Bereich von etwa 0 V (Gnd) bis etwa 1,5 V (VDD) liegen kann, die Spannung an dem Knoten 218, dem Ausgang des Niederspannungs-Latch 208, im Bereich von etwa Gnd (V_rd_hl) bis VDD liegen kann und die Spannung an dem Knoten 220, dem Ausgang des Niederspannungs-Latch 236 im Bereich von etwa 0 V (Gnd) bis zu etwa 1,5 V (Vdd) liegen kann. Während Leseoperationen wird die Bitleitung BL durch einen Leserverstärker vorgeladen, der durch das Bauelement 204 mit der Bitleitung verbunden wird. Sobald die Bitleitung geladen ist, wird die Bitleitung abhängig von dem Zustand der bestimmten an die Bitleitung BL angeschlossenen Speicherzellen 114 durch die Speichermatrix 108 entladen. Wenn zum Beispiel die Speicherzelle 114 auf einen Stromleitungszustand programmiert ist, wenn die entsprechende Wortleitung gesetzt wird, so wird die Bitleitung BL entladen. Wenn dagegen die Speicherzelle 114 in einem Zustand programmiert ist, der Stromleitung verhindert, wenn ihre entsprechende Wortleitung gesetzt wird, so wird die Bitleitung BL nicht entladen. Sobald die Bitleitung BL genug Zeit gehabt hat, sich zu entladen, misst der Leseverstärker 112 eine Spannung oder einen Strom auf der Bitleitung BL und gibt den programmierten Speicherzustand aus.
  • Bei alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können auch andere in der Technik bekannte Lese-, Schreibund Löschtechniken verwendet werden. Außerdem versteht sich, dass abhängig von der Anwendung und dem verwendeten Prozess bei alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung andere Versorgungsspannungen als die obenbeschriebenen Spannungen verwendet werden können. Zum Beispiel kann Vschreiben p höher oder niedriger als +5 V sein.
  • Bei Ausführungsformen, die FN-Tunneltechniken benutzen, können der PMOS 202 und der NMOS 204 wesentlich kleiner ausgeführt werden als ein vergleichbarer Transistor in Ausführungsformen, die SSI-Techniken mit höheren Strömen benutzen. Ferner wird zum Laden und Entladen der Gate-Source- Kapazität der Treiberbauelemente 202 und 204 erforderlicher Strom gespart, indem die Gates des PMOS 202 und NMOS 204 mit der Ausgabe mit verringerter Spannungsauslenkung der Niederspannungs-Latches 208 und 212 angesteuert werden. Der Stromverbrauch kann durch Optimieren der Spannungen, die die Gates der Treiberbauelemente 202 und 204 ansteuern, weiter reduziert werden.
  • Nunmehr mit Bezug auf 3a ist eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Bitleitungssteuerung 300 ist der in 2 gezeigten Schaltung ähnlich, mit der Ausnahme, dass die Hochspannungs- oder Mittelspannungsbauelemente 202 und 204 von den Niederspannungs-Latches 208 und 212 separate Stromversorgungen aufweisen. Zum Beispiel wird während des Schreibmodus der Sourceanschluss des PMOS 202 an dem Hochspannungs-Versorgungsknoten 231 mit Vschreiben_p gekoppelt. Das Niederspannungs-Latch 208 wird jedoch bei bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit dem Versorgungsknoten 233 gekoppelt, der mit V_w_r_hh. gekoppelt ist. Genauso wird der Sourceanschluss des NMOS 204 an dem Hochspannungs-Versorgungsknoten 235 mit Vschreiben_n gekoppelt, und das Niederspannungs-Latch 212 wird mit dem Versorgungsknoten 237 gekoppelt, der mit V_wr_ll gekoppelt ist. Durch Entkoppeln der Versorgungen der Niederspannungs-Latches 208 und 212 mit den Hochspannungs- oder Mittelspannungstreibern 202 und 204 können die Ansteuerspannungen an den Gates der Bauelemente 202 und 204 mit einer niedrigeren Spannungsauslenkung als bei der Ausführungsform von 2 angesteuert werden.
  • Gute Leistungsfähigkeit kann aufrechterhalten und der Stromverbrauch reduziert werden, wenn die Gates der Bauelemente 202 und 204 nicht mehr als notwendig angesteuert werden, um sowohl Ansteuerleistungsfähigkeit, wenn die Bauelemente eingeschaltet sind, als auch ausreichende Leck-Leistungsfähigkeit, wenn die Bauelemente 202 und 204 ausgeschaltet sind, aufrechtzuerhalten. Die Bauelemente 202 und 204 sollten ausreichend unterhalb ihrer Schwelle angesteuert werden, um ein Lecken und ein Unterschwellenleiten zu verhindern. Bei bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden die Gates der Bauelemente 202 und 204 mit einem Pegel angesteuert, bei dem jedes einzelne dieser Bauelemente höchstens einige wenige pA Strom leitet. Andererseits kann ausreichende Ansteuerleistungsfähigkeit erhalten werden, wenn die Gates der Bauelemente 202 und 204 mit mindestens etwa 200 mV über der Schwelle angesteuert werden. Bei bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden die Versorgungen 233 und 232 des Niederspannungs-Latch 208 und die Versorgungen 234 und 237 des Niederspannungs-Latch 212 optimiert, um gerade eben genug Spannungsansteuerung zum Einschalten und Ausschalten der Bauelemente 202 und 204 bereitzustellen.
  • Nunmehr mit Bezug auf 3b ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei der die Gates der Bauelemente 202 und 204 im Schreibmodus mit einer Spannungsauslenkung von 1 V Spitze-Spitze angesteuert werden. Die Bauelemente 202 und 204 werden, wenn sie abgeschaltet sind, mit einem Vgs von etwa 0,5 V vorgespannt, und mit einem Vgs von etwa 1,5 V, wenn sie eingeschaltet sind. Zum Beispiel wird im Schreibmodus der Sourceanschluss des Bauelements 202 auf etwa 3 V und sein Gate auf etwa 2,5 V vorgespannt, wenn es ausgeschaltet ist, und auf 1,5 V, wenn es eingeschaltet ist. Genauso wird der Sourceanschluss des Bauelements 204 im ausgeschalteten Zustand auf –3 V vorgespannt und sein Gate auf –2,5 V und im eingeschalteten Zustand auf –1,5 V vorgespannt. Deshalb wird während des Ladens und Entladens der Gates der Bauelemente 202 und 204 bei dieser Ausführungsform aufgrund der niedrigeren Spannungsauslenkung weniger Verlustleistung erzeugt.
  • Im Löschmodus muss jedoch eine gesamte Zeile von Speicherzellen gleichzeitig gelöscht werden, während die Bitleitung BL auf Vlöschen gehalten wird, die nominal etwa 5 V beträgt. Bei bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist während des Löschmodus das Bauelement 202 immer eingeschaltet und das Bauelement 204 immer ausgeschaltet. Die Versorgungen 233 und 232 des Niederspannungs-Latch 208 werden auf etwa 1,5 V bzw. etwa 0 V eingestellt, und die Versorgungen 231 und 235 der Bauelemente 202 und 204 werden während des Löschmodus auf etwa 5 V bzw. etwa 0 V eingestellt. Wenn In_h aktiv ist, wird das Gate des PMOS-Bauelements 202 auf etwa 0 V eingestellt, was ein Gesamt-Vgs von etwa 5 V ergibt. Das vergrößerte Vgs stellt sicher, dass der Bitleitung während einer Löschoperation genug Strom zugeführt wird. Als Alternative kann ein Löschzyklus durchgeführt werden, während das Gate des PMOS-Bauelements auf 1,5 V eingestellt ist. Hierbei wird das Vgs des PMOS-Bauelements 202 auf etwa 2,5 V eingestellt, die bei bestimmten Ausführungsformen möglicherweise immer noch ausreichen, um die Löschung durchzuführen. Die Versorgungen 234 und 237 des Niederspannungs-Latch 212, das das Gate des NMOS-Bauelements 204 ansteuert, wird auf etwa 1,5 V bzw. etwa 0 V eingestellt. Das NMOS-Bauelement 204 ist typischerweise während des Löschmodus nicht aktiv, weil der Bitleitung BL während Löschoperationen eine hohe Spannung zugeführt wird. Es ist deshalb nicht notwendig, die Ansteuerleistungsfähigkeit des NMOS-Bauelements 204 zu optimieren, so wie es bei dem PMOS-Bauelement 202 geschieht.
  • Der Lesemodus läuft wie oben beschrieben ab. Um schnellen Lesebetrieb sicherzustellen, werden die Mittelspannungsbauelemente wie etwa PMOS-Bauelement 202 und NMOS-Bauelement 204 nicht geschaltet, sondern so vorgespannt, dass sie leiten. Ein nachfolgender Niederspannungs-Mux 350 und Leseverstärker 252 werden verwendet, um Speicherzelleninhalte vorzuladen und auszuwerten. Der Niederspannungs-Mux 350 und Leseverstärker 352 werden gemäß in der Technik bekannten Techniken implementiert. Bei alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können andere Lesemethodiken verwendet werden.
  • Wieder versteht sich, dass bei alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung den Versorgungen 231, 232, 233, 234, 235 und 237 wie oben beschrieben zugewiesene Spannungspegel gemäß dem konkreten verwendeten Prozess und der konkreten verwendeten Anwendung variieren können.
  • Die Versorgungsspannungserzeugung kann gemäß in der Technik bekannten herkömmlichen Techniken erzielt werden. Zum Beispiel können die Versorgungen unter Verwendung von Onchip-Spannungsreferenzen und/oder Offchip-Versorgungsanschlüssen erzeugt werden. Die zum Programmieren verwendeten hohen Spannungen, wie etwa die Versorgungen von –3 V, 3 V und 5 V, werden vorzugsweise unter Verwendung von Onchip-Ladungspumpen erzeugt. Versorgungsspannungen können gemäß einer festen Spannungsreferenz wie etwa einer Bandabstandreferenz oder gemäß prozessabhängigen Spannungen geregelt werden. Zum Beispiel können prozessabhängige Spannungen, die MOS-Schwellen verfolgen, verwendet werden, um die Niederspannungs-Latches zu versorgen, um die Einschalt- und Ausschaltspannungen zu optimieren und die Ansteuerspannungsauslenkungen zu minimieren.
  • Wieder mit Bezug auf 4 ist eine Ausführungsform einer Layoutanordnung 400 gezeigt, die die physische Platzierung von Schaltungen und Versorgungsbussen in der Bitleitungssteuerung veranschaulicht. Die Blöcke 406 und 408 repräsentieren die Niederspannungs-Latches, die Blöcke 402 und 404 repräsentieren die NMOS- und PMOS-Hochspannungs- oder -Mittelspannungsbauelemente und die Blöcke 410 und 412 repräsentieren die Pegelumsetzer. Die Versorgungsleitung 420 ist mit der hohen Versorgung des PMOS-Treibers 402 gekoppelt und die Versorgungsleitung 430 repräsentiert die niedrige Versorgung des NMOS-Treibers 404. Die Versorgungen 422 und 424 versorgen die hohe bzw. niedrige Versorgung des Niederspannungs-Pegelumsetzers 406, und die Versorgungen 426 und 428 versorgen die hohe bzw. niedrige Versorgung des Niederspannungs-Pegelumsetzers 408. Block 416 repräsentiert die Leseverstärker und Steuerlogik. Das Vorladen der Sourceleitung erfolgt durch den Dummy-Zellenvorladeblock 414, der eine Dummy-Zellenzeile oder Zeilen von Dummy-Zellen aufweist, die verwendet werden, um die Speichermatrix abzuschließen. Der Dummy-Zellenvorladeblock 414 reduzierte auch den Effekt einer Bauelementefehlanpassung aufgrund von Lithografieeffekten. Bei bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mehrere Instanzen der Bitleitungssteuerung 400 entlang der Versorgungsleitungen 420, 422, 424, 426, 428 und 430 instantiiert und verlaufen längsseits der Speicherzellenmatrix 108. Bei alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können andere Layout- und Zellenanordnungen implementiert werden.
  • Nunmehr mit Bezug auf 5a ist das Niederspannungs-Latch 500 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Latch 500 besteht aus PMOS-Bauelementen 502 und 506 und NMOS-Bauelementen 504 und 508, die in einer über Kreuz geschalteten Inverterkonfiguration geschaltet sind. Die Eingabe aus dem Knoten wird dem Latch 500 vorgelegt. Wenn sich zum Beispiel der Knoten In in einem erzwungenen Hoch (High) befindet, wird der Knoten Out durch das NMOS-Bauelement 508 niedrig angesteuert. Wenn sich der Knoten In in einem erzwungenen Niedrig (Low) befindet, wird der Knoten Out dagegen durch das PMOS-Bauelement 506 auf Hoch (High) gezwungen. Wenn die Eingabe entfernt oder in einem Hochimpedanzzustand versetzt wird, wird der Zustand des Latch 500 aufrechterhalten. Bei alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das PMOS-Bauelement 502 weggelassen werden, um einen Inverter mit einem Halten zu bilden. Ein Inverter mit einem Halten hält in diesem Fall einen Hoch(High)-Ausgangszustand, hält aber nicht einen Niedrig(Low)-Ausgangszustand. Bei weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können andere in der Technik bekannte Latching-Strukturen verwendet werden.
  • 5b zeigt den Pegelumsetzer 560, der aus über Kreuz geschalteten PMOS-Transistoren 562 und 566, Niederspannungs-NMOS-Eingangstransistoren 564 und 568, einem Inverter 574 und Mittel- oder Hochspannungs-NMOS-Abschirmtransistoren 570 und 572 besteht. Die Eingabe an den Knoten In wird an dem Gate des NMOS 564 eingeführt, während die logische Invertierung des Signals an dem Knoten In an dem Gate von 568 eingeführt wird. Wenn die Eingabe an dem Knoten In Hoch (High) ist, wird der Drainanschluss des PMOS-Transistors 652 heruntergezogen, wodurch das Gate des PMOS-Transistor 566 eingeschaltet wird und dadurch der Knoten Out in Richtung der Versorgungsspannung gezogen wird. Die Gates der Abschirmtransistoren 570 und 572 werden mit einer Spannung vorgespannt, die ausreicht, um zu verhindern, dass die volle Stromversorgungsspannung an die Transistoren 562, 566, 564 und 568 angelegt wird, wodurch Durchschlag und/oder Zerstörung von Bauelementen verhindert wird. Bei alternativen Ausführungsformen können andere Pegelumsetzertopologien verwendet werden.
  • Es versteht sich für Fachleute außerdem ohne weiteres, dass Materialien und Methoden variiert werden können, während der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung aufrechterhalten wird. Außerdem versteht sich, dass die vorliegende Erfindung viele andere anwendbare erfindungsgemäße Konzepte als die zur Darstellung von Ausführungsformen verwendeten spezifischen Kontexte bereitstellt. Dementsprechend sollen die angefügten Ansprüche in ihrem Schutzumfang solche Prozesse, Maschinen, Herstellung, Materialzusammensetzungen, Mittel, Verfahren oder Schritte umfassen.

Claims (25)

  1. Bitleitungstreiber, aufweisend: einen ersten Treiber (202), aufweisend: • einen Sourceanschluss, der mit einem Hochspannungsversorgungsbus (230) gekoppelt ist, und • einen Drainanschluss, der mit der Bitleitung (BL) gekoppelt ist; einen zweiten Treiber (204), aufweisend: • einen Sourceanschluss, der mit einem Hochspannungs-Rückführungsbus (236) gekoppelt ist, und • einen Drainanschluss, der mit der Bitleitung (BL) gekoppelt ist; einen ersten Vortreiber (208), der mit einem Gateanschluss des ersten Treibers (202) gekoppelt ist; und einen zweiten Vortreiber (212), der mit einem Gateanschluss des zweiten Treibers (204) gekoppelt ist, wobei der erste Treiber (202) und der zweite Treiber (204) eine erste Art von Transistor aufweisen und der erste Vortreiber (208) und der zweite Vortreiber (212) eine zweite Art von Transistor aufweisen, wobei die erste Art von Transistor eine höhere Nennspannung als die zweite Art von Transistor aufweist.
  2. Bitleitungstreiber gemäß Anspruch 1, wobei der erste Vortreiber (208) und der zweite Vortreiber (212) jeweils ein Speicherelement aufweisen.
  3. Bitleitungstreiber gemäß Anspruch 2, wobei das Speicherelement ein Latch aufweist.
  4. Bitleitungstreiber gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, • wobei der erste Vortreiber (208) einen mit einem ersten Niederspannungsversorgungsbus gekoppelten Versorgungsknoten (Vdd) und einen mit einem ersten Niederspannungs-Rückführungsbus gekoppelten Masseknoten (Gnd) aufweist; und • wobei der zweite Vortreiber (212) einen mit einem zweiten Niederspannüngsversorgungsbus gekoppelten Versorgungsknoten (Vdd) und einen mit einem zweiten Niederspannungs-Rückführungsbus gekoppelten Masseknoten (Gnd) aufweist.
  5. Bitleitungstreiber gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, • wobei der erste Vortreiber (208) einen mit dem Hochspannungsversorgungsbus gekoppelten Versorgungsknoten und einen mit einem ersten Niederspannungs-Rückführungsbus gekoppelten Masseknoten (Gnd) aufweist; und • wobei der zweite Vortreiber (212) einen mit dem zweiten Hochspannungsversorgungsbus gekoppelten Versorgungsknoten und einen mit einem zweiten Niederspannungs-Rückführungsbus gekoppelten Masseknoten (Gnd) aufweist.
  6. Bitleitungstreiber gemäß Anspruch 5, ferner aufweisend: • einen ersten Pegelumsetzer (206), der mit dem ersten Vortreiber (208) gekoppelt ist; und • einen zweiten Pegelumsetzer (210), der mit dem zweiten Vortreiber (212) gekoppelt ist.
  7. Bitleitungstreiber gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Bitleitung (BL) mit einer Speichermatrix (108) gekoppelt ist.
  8. Bitleitungstreiber gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die zweite Art von Transistor eine kleinere Fläche als die erste Art von Transistor aufweist.
  9. Speicher, aufweisend: eine Speichermatrix (108), die eine Vielzahl von Speicherzellen (114) aufweist; eine Bitleitung (BL0, BL1, BL2, BL3), die mit mindestens einer Speicherzelle (114) gekoppelt ist; einen Bitleitungstreiber (110), aufweisend: • einen ersten Ansteuertransistor (202), der mit der Bitleitung (BL0, BL1, BL2, BL3) gekoppelt ist, • einen ersten Niederspannungs-Vortreiber (208), der mit einem Steueranschluss des ersten Ansteuertransistors (202) gekoppelt ist, wobei der erste Niederspannungs-Vortreiber (208) mindestens einen Niederspannungstransistor aufweist.
  10. Speicher gemäß Anspruch 9, wobei der erste Ansteuertransistor (202) mit einem Hochspannungs-Stromversorgungsbus gekoppelt ist und der erste Niederspannungs-Vortreiber (208) mit einem Niederspannungs-Stromversorgungsbus gekoppelt ist.
  11. Speicher gemäß Anspruch 9 oder 10, • wobei der erste Niederspannungs-Vortreiber (208) dafür ausgelegt ist, eine Abschaltspannung anzusteuern, wobei die Abschaltspannung eine erste eingestellte Spannung unter einer Einschaltschwelle des ersten Ansteuertransistors (202) als Reaktion auf eine erste Eingangsspannung aufweist; und • wobei der erste Niederspannungs-Vortreiber (208) ferner dafür ausgelegt ist, eine Einschaltspannung anzusteuern, wobei die Einschaltspannung eine zweite eingestellte Spannung über der Einschaltschwelle des ersten Ansteuertransistors (202) als Reaktion auf eine zweite Eingangsspannung aufweist.
  12. Speicher gemäß Anspruch 11, wobei die erste eingestellte Spannung und die zweite eingestellte Spannung optimiert sind, um den Stromverbrauch zu reduzieren.
  13. Speicher gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei der Bitleitungstreiber ferner Folgendes aufweist: • einen zweiten Ansteuertransistor (204), der mit der Bitleitung gekoppelt ist, • einen zweiten Niederspannungs-Vortreiber (212), der mit einem Steueranschluss des zweiten Ansteuertransistors (204) gekoppelt ist, wobei der zweite Niederspannungs-Vortreiber (212) mindestens einen Niederspannungstransistor aufweist.
  14. Speicher gemäß Anspruch 13, • wobei der erste Vortreiber (208) und der zweite Vortreiber (212) Latches aufweisen.
  15. Speicher gemäß Anspruch 14, wobei die Latches Elemente eines Assembly-Latch aufweisen.
  16. Speicher gemäß einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei die Speicherzellenmatrix (108) eine Speichermatrix aufweist und wobei der Bitleitungstreiber (110) dafür ausgelegt ist, die Speichermatrix (108) unter Verwendung von Fowler-Nordheim-Tunneln zu löschen.
  17. Speicher gemäß einem der Ansprüche 9 bis 16, wobei die Bitleitung (BL0, BL1, BL2, BL3) eine Vielzahl von Bitleitungen (BL0, BL1, BL2, BL3) aufweist.
  18. Verfahren zum Betrieb einer nicht-flüchtigen Speichermatrix (108), mit den folgenden Schritten: Schreiben in die Speichermatrix (108), wobei das Schreiben Folgendes aufweist: • Anlegen einer Schreibspannung an einen Versorgungsknoten eines mit einer Bitleitung (BL) der nicht-flüchtigen Speichermatrix (108) gekoppelten Hochspannungstreibers, • Aktivieren des Hochspannungstreibers in einem Schreibmodus, wobei das Aktivieren im Schreibmodus Folgendes aufweist: • Anlegen einer ersten Versorgungsspannung an einen ersten Versorgungsknoten eines Vortreiberbauelements und einer zweiten Versorgungsspannung an einen zweiten Knoten des Vortreiberbauelements, wobei die erste Versorgungsspannung eine Spannung eine erste eingestellte Spannung über einer Einschaltspannung des Hochspannungstreibers aufweist und die zweite Versorgungsspannung eine zweite eingestellte Spannung unter der Einschaltspannung des Hochspannungs-Treiberbauelements umfasst, und • Anlegen einer Aktivierungsspannung an das Vortreiberbauelement, wobei das Vortreiberbauelement die erste eingestellte Spannung als Reaktion auf die Aktivierungsspannung an den Hochspannungstreiber abliefert.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, ferner mit dem Schritt des Lesens der Speichermatrix (108).
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, wobei das Lesen Folgendes aufweist: • Aktivieren eines Mittel- oder Hochspannungs-Transfergatters und eines Niederspannungsmultiplexers und Leseverstärkers; und • Vorladen der Bitleitung (BL) mit dem Leseverstärker.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 20, wobei das Vorladen ferner das Vorladen der Bitleitung (BL) mittels Dummy-Zellen aufweist.
  22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 18 bis 21, ferner mit den folgenden Schritten: Löschen der Speichermatrix, wobei das Löschen Folgendes aufweist: • Anlegen einer Löschspannung an den Versorgungsknoten des Hochspannungstreibers, • Aktivieren des Hochspannungstreibers in einem Löschmodus, wobei das Aktivieren im Löschmodus Folgendes aufweist: • Anlegen einer dritten Versorgungsspannung an den ersten Versorgungsknoten eines Vortreiberbauelements und einer vierten Versorgungsspannung an den zweiten Knoten des Vortreiberbauelements und • Anlegen einer Aktivierungsspannung an das Vortreiberbauelement, wobei das Vortreiberbauelement als Reaktion auf die Aktivierungsspannung die dritte eingestellte Spannung an den Hochspannungstreiber abliefert.
  23. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 18 bis 22, wobei das Anlegen der Schreibspannung das Anlegen einer positiven Schreibspannung an einen Positiv-Hochspannungstreiber und einer negativen Schreibspannung an einen Negativ-Hochspannungstreiber aufweist.
  24. Halbleiterschaltung, aufweisend: einen mit einem ersten Eingang gekoppelten ersten Pegelumsetzer (206); einen ersten Vortreiber (208), aufweisend • einen mit einem Ausgang des ersten Pegelumsetzers (206) gekoppelten Eingangsknoten und • einen mit einem ersten Versorgungsbus gekoppelten Versorgungsknoten; einen PMOS-Transistor (202), aufweisend: • ein mit einem Ausgang des ersten Vortreibers (208) gekoppeltes Gate, • einen mit einer Bitleitung (BL) gekoppelten Drainanschluss, • und einen mit einem zweiten Versorgungsbus gekoppelten Sourceanschluss; einen mit einem zweiten Eingang gekoppelten zweiten Pegelumsetzer (210); einen zweiten Vortreiber (212), aufweisend: • einen mit einem Ausgang des zweiten Pegelumsetzers (210) gekoppelten Eingangsknoten und • einen mit einem dritten Versorgungsbus gekoppelten Versorgungsknoten; und einen NMOS-Transistor (204), aufweisend: • ein mit einem Ausgang des zweiten Vortreibers (210) gekoppeltes Gate, • einen mit einer Bitleitung (BL) gekoppelten Drainanschluss und, • einen mit einem vierten Versorgungsbus gekoppelten Sourceanschluss, wobei der PMOS-Transistor (202) und der NMOS-Transistor (204) eine höhere Nennspannung als das erste Latch und das zweite Latch aufweisen.
  25. Halbleiterschaltung gemäß Anspruch 24, die ferner Versorgungsauswahlschaltungen aufweist, die mit dem ersten, zweiten, dritten und vierten Stromversorgungsbus gekoppelt sind, wobei • die Versorgungsauswahlschaltungen dafür ausgelegt sind, eine Vielzahl von Versorgungsspannungen an den ersten, zweiten, dritten und vierten Stromversorgungsbus anzulegen, und • die Versorgungsauswahlschaltungen dafür ausgelegt sind, die Vielzahl von Versorgungsspannungen gemäß einem Speichermodus anzulegen.
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