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Technisches Gebiet
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Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen sichere Kommunikationen unter Geräten bzw. Vorrichtungen, und insbesondere verschlüsselte Kommunikationen unter Geräten in einem beweglicher Barrierenbetrieb.
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Hintergrund der Erfindung
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Die Anzahl von Vorrichtungen bzw. Geräten, die im Zusammenhang mit einer beweglichen Barriere arbeiten, wie zum Beispiel häusliche Garagen oder kommerzielle Toreinstellungen in einem Warenhaus, wächst an, da Nutzer danach streben, zusätzliche Merkmale in den Betrieb der beweglichen Tür aufzunehmen. In einer häuslichen Garage können zum Beispiel bewegliche Barrieren-Systeme im Zusammenhang mit einem oder mehreren Lichtsystemen, Sicherheitssensoren, wie zum Beispiel Photozellen und Bewegungssensoren arbeiten. In einer Warenhausumgebung arbeiten noch mehr Vorrichtungen bzw. Geräte im Zusammenhang mit einer beweglichen Barriere an einer Laderampe für ein Warenhaus.
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Viele dieser Vorrichtungen werden durch die Verwendung separater Steuervorrichtungen betrieben, wobei viele davon mit individuellen Vorrichtungen über eine verdrahtete oder drahtlose Kommunikation kommunizieren. Unter der anwachsenden Anzahl von zu steuernden Vorrichtungen und der zu steuernden Typen von Vorrichtungen können Betriebssicherheits- und Sicherheitsrisiken mit der anwachsenden Informationsgröße, die zwischen Vorrichtungen und Steuergeräten transferiert werden, anwachsen. Zum Beispiel kann die nicht autorisierte Erfassung dieser Kommunikationen durch eine Person zu einem Verlust vertraulicher Daten führen und/oder Sicherheitsbrüchen in der Einrichtungssicherheit und/oder Produktdiebstahl und/oder einer Betriebsstörung der Einrichtungsprozesse führen. Zum Beispiel kann eine falsche Signalisierung im Zusammenhang mit einem Warenhaus zu einer Fehlfunktion von einer oder mehreren Vorrichtungen führen, die für eine Lastkraftwagen-Ladezone verwendet werden, was zu einer Fehlfunktion der Sicherheit führt.
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Zusammenfassung
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Im Allgemeinen und gemäß dieser verschiedenen Ausführungsformen werden Vorrichtungen und Verfahren hier beschrieben, die eine zumindest partiell sichere Kommunikationsumgebung bereitstellen, in denen mit Hilfsvorrichtungen kommuniziert werden kann, und die im Zusammenhang mit einem beweglichen Barrieren-Operationssystem gesteuert werden. In einem beispielhaften Zugang kann eine Gateway-Vorrichtung konfiguriert werden zum Koordinieren und Steuern derartiger Kommunikationen auf sichere Art und Weise. Drei beispielhafte Zugänge für eine solche Kommunikationsumgebung umfassen: (1) eine Gateway-Vorrichtung, die ein Hilfsvorrichtungs-Steuersignal empfängt und dann ein Rolling-Code-basiertes Hilfsanweisungssignal an eine Ziel-Hilfsvorrichtung sendet; (2) die Gateway-Vorrichtung, die ein Rolling-Code-basiertes Hilfsvorrichtungs-Steuersignal empfängt und ein Anweisungssignal an eine Hilfsvorrichtung sendet; und (3) die Gateway-Vorrichtung, die ein Rolling-Code-basiertes Hilfsvorrichtungs-Steuersignal empfängt und ein Rolling-Code-basiertes Hilfsvorrichtungsanweisungssignal an eine Ziel-Hilfsvorrichtung sendet. Kombinationen der obigen drei beschriebenen Zugänge sind auch möglich.
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Die Gateway-Vorrichtung kann ein separates Element sein, die in dem Zusammenhang einer beweglichen Barrieren-Umgebung angeordnet ist, oder die in eine oder mehrere andere Vorrichtungen eingebaut sein kann, die sich in einer beweglichen Barrieren-Umgebung befinden. Zum Beispiel kann die Gateway-Vorrichtung in eine bewegliche-Barrieren-Operationseinheit eingebaut sein, oder in eine separate Nutzerschnittstellen-Vorrichtung, die in der Nähe der beweglichen Barriere angeordnet ist. In bestimmten Zugängen ist die Gateway-Vorrichtung konfiguriert zum Kommunizieren über ein Netz mit einer separaten Zentralsteuereinheit oder anderen Steuereinheiten, um eine Information auszutauschen. Durch eine derartige Konfiguration kann die Gateway-Vorrichtung derart bereitgestellt werden, so dass diese eine bereits existierende bewegliche Barrieren-Umgebung ergänzt und mit ihr kombiniert wird oder in eine neu bereitgestellte bewegliche Barrieren-Umgebung speziell angefertigt wird.
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Die Hinzufügung einer Rolling-Code-basierten Verschlüsselung für eines oder beide von dem Hilfsvorrichtungs-Steuersignal und einem Hilfsanweisungssignal stellt eine erhöhte Sicherheit bereit und in manchen Fällen eine erhöhte Steuerung über verschiedene Vorrichtungen in einem beweglichen-Barrieren-Operationseinheit-Aufbau. Ein solcher Rolling-Code-Zugang wird in der US-Patentanmeldung mit der Nummer 11/501,455 beschrieben, die am 9. August 2006 eingereicht wurde, wobei die Anmeldung hier durch Verweis aufgenommen wird, als wenn diese hier vollständig erneut ausgeführt ist. In verschiedenen Zugängen kann der Rolling-Code auf dem Systemlevel variieren, spezifisch für eine bestimmte Hilfsvorrichtung sein, spezifisch für jede Hilfsvorrichtung sein, oder spezifisch für die bewegliche Barriere sein.
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In einer derartigen Konfiguration kann eine bestimmte bewegliche Barrieren-Operationsumgebung eine oder mehrere der oben beschriebenen Verfahren implementieren, um verschiedene Niveaus an Sicherheit und Steuerung bereitzustellen. Zum Beispiel kann ein neu installiertes kommerzielles Tür-Operationssystem installiert werden, wobei jede Hilfsvorrichtung, die mit der bestimmten Tür assoziiert ist, Rolling-Code-basierte Steuer- und Anweisungssignale verwendet. In einem anderen Zugang kann ein gegebenes kommerzielles Türsystem nachgerüstet werden, wobei bestimmte Teile der Kommunikation zwischen Vorrichtungen in dieser Umgebung Rolling-Code-basierte Kommunikationen verwenden, und andere Teile des Kommunikationssystems dies nicht tun. Selbst in einem solchen Beispiel wird eine erhöhte Sicherheit durch die Implementierung einer Rolling-Code-basierten Verschlüsselung über die Teile des Kommunikationssystems für eine gegebene bewegliche Barrieren-Umgebung realisiert.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Das obenstehende ist zumindest teilweise durch die Bereitstellung der verschlüsselten Kommunikationen für eine bewegliche Barrierenumgebung erfüllt, die in der folgenden detaillierten Beschreibung erläutert wird, insbesondere dann, wenn diese im Zusammenhang mit den Zeichnungen betrachtet werden.
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1 umfasst eine Perspektivansicht einer beispielhaften kommerziellen Laderampe mit einer beweglichen Barriere und Zubehörgeräten, die gemäß verschiedener Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert sind;
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2 umfasst ein Blockdiagramm einer beispielhaften Gateway-Vorrichtung in einer Kommunikationsumgebung, die gemäß verschiedener Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert ist;
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3 umfasst eine Draufsicht einer beispielhaften Laderampe, die gemäß verschiedener Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert ist.
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4, 5 und 6 umfassen Flussdiagramme beispielhafter Kommunikationsflüsse, die gemäß verschiedener Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert sind.
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7, 8, 9 und 10 umfassen Flussdiagramme verschiedener Verfahren, die gemäß verschiedener Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert sind.
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Der Durchschnittsfachmann versteht, dass Elemente und Figuren zur Einfachheit und Klarheit dargestellt sind, und nicht notwendigerweise maßstäblich gezeichnet sind. Die Dimensionen und/oder relativen Positionen einiger Elemente in den Figuren können z. B. relativ zu anderen Elementen übersteigert sein, um das Verständnis verschiedener Ausführungsformen zu verbessern. Darüber hinaus sind allgemeine, jedoch gut verstandene Elemente, die in einer kommerziell realisierbaren Ausführungsform nützlich oder notwendig sind, oft nicht gezeigt, um eine weniger blockierte Ansicht dieser verschiedenen Ausführungsformen zu ermöglichen. Es wird ferner verstanden, dass verschiedene Aktionen und/oder Schritte in einer bestimmten Reihenfolge des Auftretens beschrieben oder gezeigt sind, wohingegen der Durchschnittsfachmann versteht, dass eine derartige Bestimmtheit bezüglich einer Sequenz tatsächlich nicht erforderlich ist. Es wird auch verstanden, dass die Begriffe und Ausdrücke, die hier verwendet werden, die herkömmliche technische Bedeutung aufweisen, den derartigen Begriffen und Ausdrücken durch einen Durchschnittsfachmann wie oben dargelegt zugewiesen werden, mit Ausnahme, wenn unterschiedliche bestimmte Bedeutungen hier ansonsten ausgeführt wurden.
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Detaillierte Beschreibung
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Bezugnehmend auf die Zeichnungen, und insbesondere auf die 1 und 2, wird nun eine illustrative Vorrichtung präsentiert, die mit einem Großteil der vorliegenden Lehre kompatibel ist. Ein Laderampenbereich 100 umfasst eine Gateway-Vorrichtung 105, die eine Antenne 110 enthält, die konfiguriert ist zum drahtlosen Kommunizieren mit zumindest einer von einer Vielzahl von Hilfsvorrichtungen (engl. Accessory Deviced) 115, die mit einer Beweglichen-Barrierenoperationseinheit 120 assoziiert sind. Eine drahtlose Kommunikation kann unter Verwendung jedes zuverlässigen Verfahrens durchgeführt werden, wie z. B., WIFI, WIMHX, LTR, BLUETOOTH, ZIGBII, oder andere geschützte oder öffentlicher drahtloser Kommunikationsverfahren. Der bewegliche Barrierenbetrieb ist konfiguriert, um operativ mit einer beweglichen Barriere 125 verbunden zu sein, um die bewegliche Barriere 125 zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position zu bewegen. Die Gateway-Vorrichtung 105 enthält anstelle oder zusätzlich zu der Antenne einen Anschluss (engl. Port) 130, der konfiguriert ist zur Kommunikation mit zumindest einer der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 über eine Drahtlosverbindung 135. Die Drahtlosverbindung 135 kann jedes zuverlässige Verfahren enthalten, wie z. B. Ethernet, eine Kommunikation basierend auf einer Stromleitung (wobei eine Kommunikation über Stromleitungen durchgeführt wird, und potenziell Stromsignale überlagert), eine serielle Kommunikation, oder ein anderes geschütztes oder öffentliches drahtloses Kommunikationsverfahren.
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Die Hilfsvorrichtungen 115 können jede Vorrichtung umfassen, die im Zusammenhang mit einer beweglichen Barrierenumgebung arbeiten können. Nicht beschränkende Beispiele derartiger Hilfsvorrichtungen umfassen eine Photozelle 140, eine Sicherheitskante 145, ein Rampenlicht 150, ein äußeres gesteuertes Licht 155, eine Lichtsteuerung 160, einen Rampengleichmacher (engl. Dock leveler) 165, einen Trailer-Lock 170, einen gesteuerten Stromanschluss 175, einen oder mehrere Kameras 180 und 181, Seitenabsicherungen oder eine Rampenversiegelung 185, eine Rampen-Stoßstange 190, ein Rampenstopplicht 195, einen Mikrowellensensor 200, einen optischen Bereichsdetektor 205, und einen Loop-Detektor 210. Bei der Lichtsteuerung 160 kann es sich um eine separate Steuervorrichtung handeln, oder diese wird in dem beweglichen Barrierenbetrieb 120, einer Nutzerschnittstelle 215, oder der Gateway-Vorrichtung 105 aufgenommen. Die Lichtsteuerung 160 ist zur Kommunikation mit einer oder mehreren Lichtanwendungen konfiguriert, um deren An/Aus- und Dimmzustände zu steuern. Die Lichtsteuerung 160 und die Lichter 150 und 155 können ferner derart konfiguriert sein, dass die Lichtsteuerung 160 eine Qualitätsinformation von den Lichtern 150 und 155 bestimmt, wie z. B. den Zustand des Lichtelements und wann ein Lichtelement ersetzt werden muss.
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Eine bestimmte bewegliche Barrierenumgebung kann auch eine Nutzerschnittstellen-Vorrichtung 215 enthalten, die konfiguriert ist zum Bereitstellen von Steueroptionen für eine Vielzahl der Hilfsvorrichtungen 115. Die Nutzerschnittstelle 215 kann konfiguriert sein, um halb oder permanent in der Nähe einer bestimmten beweglichen Barriere 125 angebracht zu sein, oder kann konfiguriert sein, um eine tragbare Nutzerschnittstelle 220 auszubilden, die um einen Rampenbereich oder Residenz getragen zu werden, um Hilfsvorrichtungen in mehr als einem Ladebereich oder beweglicher Barriere zu steuern. Andere Optionen umfassen das Ausführen einer Nutzerschnittstellenanwendung auf einer separaten Universalcomputervorrichtung, wie z. B. einem Smart Phone oder einer anderen tragbaren Vorrichtung.
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Erneut bezugnehmend auf die Gateway-Vorrichtung 105, umfasst diese eine Verarbeitungsvorrichtung 230, die konfiguriert ist zum Steuern von Kommunikationen mit der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115. Der Durchschnittsfachmann erkennt, dass ein derartiger Prozessor eine Zweckbestimmte fest verdrahtete Plattform umfassen kann, oder eine partiell oder vollständig programmierbare Plattform umfassen kann. Eine Speichervorrichtung 232 kann ebenfalls aufgenommen werden. Alle diese Architekturoptionen sind im Stand der Technik wohl bekannt und erfordern hier keine weitere Beschreibung. Die Gateway-Vorrichtung 105 kann auch eine Netzzugriffsvorrichtung 240 umfassen, die konfiguriert ist zum kommunikativen Verbinden der Gateway-Vorrichtung 105 mit einer Zentralsteuereinheit 250 über ein Netz 260. Die Netzzugriffsvorrichtung 240 kann mit dem Netz 260 über eine Drahtverbindung oder drahtlos über die Antenne 110 kommunizieren, durch eine Kommunikation mit einem Transceiver 270, der in der Gateway-Vorrichtung 105 angeordnet ist, und mit der Antenne 110 verbunden ist. Bei der Netzzugriffsvorrichtung 240 kann es sich um jede Schaltung oder Hardware/Softwarekombination handeln, die eine Netzkommunikation über ein Intranet, das Internet, oder ein anderes Netz ermöglicht, entweder über ein Drahtverbindung oder eine drahtlose Verbindung. Die Zentralsteuereinheit 250 kann jede allgemeine Computervorrichtung sein, die zur Kommunikation überein Netz 260 konfiguriert ist, und insbesondere zu Kommunikation mit der Gateway-Vorrichtung 105 konfiguriert ist, wie hier beschrieben.
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Der Durchschnittsfachmann erkennt, dass eine solche Vorrichtung bzw. ein solches Gerät, wie die Gateway-Vorrichtung 105 eine Vielzahl von physikalisch unterschiedlichen Elementen umfassen kann, wie durch die in 2 gezeigte Darstellung angedeutet. Es ist jedoch möglich, diese Darstellung als ein logische Ansicht zu betrachten, wobei ein oder mehrere dieser Elemente über eine gemeinsam verwendete Plattform ermöglicht und realisiert werden können. Es wird auch verstanden, dass eine gemeinsam verwendete Plattform eine vollständig oder zumindest partiell programmierbare Plattform umfassen kann, wie im Stand der Technik bekannt.
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Bezugnehmend auf 3 umfasst ein Laderampenbereich 300 mehrere Laderampen 305, 310, 315, 320, 325 und 330. Die Laderampen 305, 310 und 315 weisen jeweils separate Kommunikatons-Hubs 335, 340 und 345 auf. Die Laderampe 320 umfasst ein Kommunikationshub 350, das mit einer Steuereinheit oder einem Gateway 355 verdrahtet ist. Die Laderampen 325 und 330 verwenden ein Kommunikations-Hub 360 gemeinsam, das mit der Steuereinheit oder Gateway 355 verdrahtet ist. Die Steuereinheit/Gateway 355 in diesem Beispiel ist zur drahtlosen Kommunikation mit Kommunikations-Hubs 335, 340 und 345 konfiguriert. Die Kommunikations-Hubs 335, 340, 345, 350 und 360 führen eine Kanalkommunikation zwischen der Steuereinheit/Gateway 355 und deren jeweiligen beweglichen Barrierenbereichen durch. Die Hubs 335, 340, 345, 350 und 360 in einem Beispiel sind Gateway-Vorrichtungen, wie hier beschrieben, die zur Kommunikation mit einer Zentralsteuereinheit, wie z. B. die Steuereinheit/Gateway 355, konfiguriert sind, wohingegen in anderen Beispielen die Hubs 335, 340, 345, 350 und 360 lediglich Relais zwischen den beweglichen Barrierebereichen und der Steuereinheit/Gateway 355 sind. Die Steuereinheit/Gateway 355 befindet sich in einem Raum separat von dem allgemeinen Laderampenbereich 300, mit einer Nutzerschnittstellenvorrichtung 225, die zur Steuerung des beweglichen Barrierenbetriebs und von Hilfsvorrichtungen konfiguriert ist, die mit jeder der Laderampen 305, 310, 315, 320, 325 und 330 assoziiert sind. Optional kann die Steuereinheit oder die Gateway-Vorrichtung 355 mit dem Netz 260 und über das Netz 260 mit einer separaten Steuereinheit 370 kommunizieren. Die separate Steuereinheit 370 ist in einem Aspekt zur Koordinierung und Überwachung von zwei oder mehr Laderampenbereichen konfiguriert.
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Innerhalb dieser verschiedenen Operationen und Strukturen kann die Verarbeitungsvorrichtung 230 der Gateway-Vorrichtung 105 konfiguriert werden, um Kommunikationen mit der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 auf verschiedene Art und Weise zu steuern, wie in den 4, 5 und 6 gezeigt. Diese Figuren zeigen beispielhafte Vorgehen bzw. Zugänge (engl. Approaches) für die Gateway-Vorrichtung 105, um Steuersignale zu empfangen und Anweisungssignale zu senden, um eine oder mehrere Hilfsvorrichtungen 115 anzuweisen. Bezugnehmend auf die 4 empfängt eine Gateway-Vorrichtung 105 ein Hilfsvorrichtungs-Steuersignal und sendet daraufhin ein Rolling-Code-basiertes Hilfsvorrichtungs-Anweisungssignal an eine Hilfsvorrichtung 115. An diesem Beispiel ist das Hilfsvorrichtungs-Steuersignal nicht notwendigerweise verschlüsselt, wenn ein Rolling-Code-Verschlüsselungsverfahren verwendet wird. Die Kommunikation zwischen der Gateway-Vorrichtung 105 und der Hilfsvorrichtung 115 wird jedoch mit einem Rolling-Code-Verschlüsselungsverfahren verschlüsselt, um eine zusätzliche Sicherheit für diesen Teil der Kommunikation bereitzustellen. Die Rolling-Code-Verschlüsselung, die für ein Hilfsvorrichtungs-Anweisungssignal verwendet wird, kann zusätzlich Adressierungsverfahren enthalten, um eine Adressierung von Anweisungssignalen an individuelle Hilfsvorrichtungen zu unterstützen und den Kommunikationsprozess mit der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen weiter zu vereinfachen.
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Bezugnehmend auf 5 empfängt die Gateway-Vorrichtung 105 ein Rolling-Code-basiertes Hilfsvorrichtungs-Steuersignal und sendet daraufhin ein Anweisungssignal an eine Hilfsvorrichtung 115. An diesem Beispiel weist das Anweisungssignal, welches die Hilfsvorrichtung 115 anweist, kein Rolling-Code-basiertes Verschlüsselungsverfahren auf, wohingegen das Hilfsvorrichtung-Steuersignal, das durch die Gateway-Vorrichtung 105 empfangen wird, ein Rolling-Code-basiertes Entschlüsselungsverfahren aufweist. Im Allgemeinen kann das Hilfsvorrichtung-Steuersignal durch jede einer Vielzahl von Steuervorrichtungen gesendet werden, wie z. B. eine Nutzerschnittstellen-Vorrichtung, die spezifisch für eine bestimmte Hilfsvorrichtung ist, oder eine allgemeine Nutzerschnittstellen-Vorrichtung, die zu Steuerung mehrerer Hilfsvorrichtungen verwendet wird. Bei Verwendung einer Rolling-Code-Verschlüsselung für das Hilfsvorrichtungs-Steuersignal können Adressierungsprogramme in die Verschlüsselung aufgenommen werden, um die Gateway-Vorrichtung 105 bei einem sicheren Routen von Anweisungssignalen an bestimmte Hilfsvorrichtungen 115 zu unterstützen.
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Bezugnehmend auf 6 empfängt die Gateway-Vorrichtung 105 ein Rolling-Code-basiertes Hilfsvorrichtungs-Steuersignal und sendet daraufhin ein Rolling-Code-basiertes Hilfsvorrichtungs-Anweisungssignal an ein oder mehrere Hilfsvorrichtungen 115. In diesem Beispiel ist sowohl das Vorrichtungssteuersignal, das durch die Gateway-Vorrichtung 105 empfangen wird, als auch das Anweisungssignal, das durch die Gateway-Vorrichtung 105 an eine Hilfsvorrichtung 115 gesendet wird, durch einen Rolling-Code verschlüsselt, um die Sicherheit der Kommunikation mit der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen zu erhöhen.
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Erneut bezugnehmend auf die 1–3 ist die Verarbeitungsvorrichtung 230 in einem Aspekt zur Steuerung von Kommunikationen mit der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 konfiguriert, indem ein Hilfsvorrichtungs-Steuersignal empfangen wird, das ausgebildet ist, um eine Funktion von einer der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 zu implementieren, und indem ein Senden eines Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignals an eine der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 und/oder die Bewegliche-Barrierenbetriebseinheit 120 ausgelöst wird. Dieser Ansatz geht einher mit dem in 4. Bei diesem Ansatz ist eine der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 konfiguriert zum Empfangen des Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignals und zum Ableiten eines Rolling-Codes aus dem Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignal. Die eine der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 ist ferner konfiguriert zum Bestimmen, ob der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, und ansprechend auf die Bestimmung, ob der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, zur Implementierung der Funktion.
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Die Funktion, die durch die eine der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen implementiert wird, wird vom Typ der Hilfsvorrichtungen abhängen, auf die abgestellt wird, und die Fähigkeiten dieser Hilfsvorrichtung. Die Funktion kann z. B. das Ausführen einer Systemanweisung umfassen, wie z. B. öffnen oder schließen der Barriere, an- und ausschalten von Rampenlichtern, ausführen einer Kamerafunktion, und dergleichen. Andere nicht beschränkende Beispiele von Systemanweisungen sind wie folgt: Barrierenoperationseinheit-Öffnen, Barrierenoperationseinheit-Schließen, Barrierenoperationseinheit-Ändern eines Zustands, Barrierenoperationseinheit-Zustandsanforderung, Barrierenoperationseinheit-Fehleranforderung, Fotozelle-Zustandsanforderung, Fotozelle-Fehleranforderung, Sicherheitskante-Zustandsanforderung, Sicherheitskante-Fehleranforderung, Rampenlicht-Anschalten, Rampenlicht-Ausschalten, Rampenlicht-Zustandsanforderung, Rampenlicht-Fehleranforderung, Bereichslicht-Anschalten, Bereichslicht-Ausschalten, Bereichslicht-Zustandsanforderung, Bereichslicht-Fehleranforderung, Rampen-Gleichmacher-Zustandsanforderung, Rampen-Gleichmacher-Gewichtsanforderung, Rampen-Gleichmacher-Fehleranforderung, Trailer-Verschluss-Zustandsanforderung, gesteuerte Steckdose-Zustandsanforderung, Kamerazustandsanforderung, Kameraaufzeichnung, Kantenbewachung/Rampenverschluss-Zustandsanforderung, Rampenstoßfänger-Zustandsanforderung, und Rampenstopplicht-Zustandsanforderung.
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Eine andere Funktion, die durch eine Hilfsvorrichtung implementiert wird, umfasst ein Zurücksenden einer Status- bzw. Zustandsinformation als Antwort auf den Empfang des Anweisungssignals. Nicht begrenzende Beispiele einer Information, die zurückgesendet wird, sind wie folgt: Anhänger- oder Container-Identifikation, Fahreridentifikation, verwendeter Strom oder Leistung, Barrierenoperationseinheit-Anzahl der Operationen, Barrierenoperationseinheit-Türpositionszustand, Barrierenoperationseinheit-Fehler bei der Beendigung einer Anweisung, Barrierenoperationseinheit-erzwungene Öffnung, Barrierenoperationseinheit-blockiert, Barrierenoperationseinheit-umgekehrt aufgrund eines Kontakts mit einem Hindernis, Barrierenoperationseinheit, umgekehrt aufgrund einer kontaktlosen Erfassung eines Hindernisses, Barrierenoperationseinheit-Erfassung eines internen Fehlers, Barrierenoperationseinheit-Identifikation eines internen Fehlers, Barrierenoperationseinheit-Normal, Fotozelle-Hindernis, Fotozelle-Fehler, Fotozelle-Fehleridentifikation, Fotozelle-Hindernis verbleibt, Fotozelle-Normal, Sicherheitskante-Hindernis, Sicherheitskante-Hindernis verbleibt, Sicherheitskante-Fehler, Sicherheitskante-Fehleridentifikation, Sicherheitskante-Normal, Rampenlicht-Status (AN AUS), Rampenlicht-Lampenstatus (am LEBEN tot), Bereichsbeleuchtung-Status (AN AUS), Bereichsbeleuchtung-Lampenstatus (alle am Leben, eine oder mehrere tot, Servicebedarf), Rampen-Gleichmacher-Einstellen, Rampen-Gleichmacher-Gewicht erfasst, Rampen-Gleichmacher-freigegeben, Rampen-Gleichmacher-eingestellt, Trailer-Verschluss-freigegeben, Trailer-Verschluss, eingestellt, gesteuerte Steckdose-aktiv, gesteuerte Steckdose, deaktiviert, Kamera-nicht aktiv, Kamera-bewegungsaktiviert, Kamera-systemaktiviert, Kantenschutz/Rampenverschluss-komprimiert (Fahrzeug erfasst), Seitenschutz/Rampenverschluss-nicht komprimiert (Fahrzeug fehlt, falsch eingefahren), Rampenprellbock-zusammengepresst (Suche nach Schaden), und Rampenstopp-Licht (rot oder grün).
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Bei einer derartigen Konfiguration unterstützt die Gateway-Vorrichtung 105 eine unidirektionale und bidirektionale Kommunikation mit der beweglichen Barrierenoperationseinheit 120 und jeder Hilfsvorrichtungen 115. Bei einer unidirektionalen Einstellung sendet die Gateway-Vorrichtung 105 Anweisungssignale an eine oder mehrere Zielvorrichtungen, um ein Funktion zu bewirken, ohne eine Antwortkommunikation zu erwarten oder diese abzuhören. In einer bidirektionalen Kommunikationseinstellung sendet die Gateway-Vorrichtung 105 Anweisungssignale an eine oder mehrere Zielvorrichtungen, und ist für den Empfang einer Antwortkommunikation von den Zielvorrichtungen konfiguriert. Die Gateway-Vorrichtung 105 in einem anderen Aspekt kann konfiguriert sein, um derartige Kommunikationen von der beweglichen Barrierenoperationseinheit 120 und Hilfsvorrichtungen 115 zu empfangen, ohne die Kommunikation über ein Senden eines Anweisungssignals zuerst anzuregen. Bestimmte Hilfsvorrichtungen können z. B. konfiguriert sein, um bestimmte Zustände zu melden, ansprechend auf das Erfassen derartiger Zustände, sodass die Gateway-Vorrichtung 105 eine solche Information dann an eine Nutzerschnittstellenvorrichtung 215, 220 oder 225 oder eine Zentralsteuereinheit 250 weitergeben kann.
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Erneut bezugnehmend auf die 1 und 2 ist die Nutzerschnittstelle 215, 220 oder 225 konfiguriert, ein Nutzersignal bezüglich der Steueroptionen zu empfangen, und, ansprechend auf den Empfang des Nutzsignals, zum Senden des Hilfsvorrichtungs-Steuersignal an die Gateway-Vorrichtung 105. Entsprechend kann ein Nutzer die Nutzerschnittstellenvorrichtung 215 verwenden, um verschiedene Funktionen zu bewerten, die für die verschiedenen Hilfsvorrichtungen 115 verfügbar sind, und einer Auswahl durchführen, welche der Funktionen auszuführen sind. Die Nutzerschnittstelle 215, 220 oder 225 sendet daraufhin das Hilfsvorrichtungs-Steuersignal an die Gateway-Vorrichtung 105, die ansprechend auf den Empfang des Hilfsvorrichtungs-Steuersignals ein Rolling-Code-basiertes Hilfsanweisungssignals an eine der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 sendet.
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In einem Ansatz speichert die Gateway-Vorrichtung 105 (z. B. in der Speichervorrichtung 232) und aktualisiert den Rolling-Code jedes Mal dann, wenn die Gateway-Vorrichtung 105 ein Rolling-Code-basiertes Hilfsanweisungssignal an eine der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 sendet. Der Rolling-Code kann mit jedem Senden eines Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignals an eine der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen aktualisiert werden, oder in einem anderen Ansatz, können separate Rolling-Codes gespeichert werden, wobei jeder Rolling-Code mit einer individuellen der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen zusammenhängt. In dem zweiten Ansatz umfasst das Rolling-Code-basierte Hilfsanweisungssignal einen Hilfsvorrichtungs-spezifischen Rolling-Code mit einer damit zusammenhängenden Rolling-Code-Nummer, die an der einen der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 nachverfolgt wird.
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Insbesondere werden in einer beispielhaften Rolling-Code-Verschlüsselungskonfiguration ein verschlüsselter Rolling-Code, eine Vielzahl von unterschiedlichen Daten Bit-Reihenfolgemustern und eine Vielzahl von unterschiedlichen Dateninversionsmustern bereitgestellt. Es wird ein bestimmtes von jedem der Bit-Reihenfolgemuster und der Dateninversionsmuster ausgewählt, um ausgewählte Muster bereitzustellen, und diese ausgewählten Muster werden dann als Übertragungscharakteristik verwendet, wenn zumindest ein Teil des verschlüsselten Rolling-Codes übertragen wird.
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Mit dieser Lehre kann eine Gateway-Vorrichtung z. B. mit zu übertragenden Daten bereitgestellt werden, wobei die Daten, zumindest teilweise, zumindest Teile eines verschlüsselten Rolling-Codes umfassen und wobei diese Daten mit einem bestimmten Datenbit-Reihenfolgemuster und einem bestimmten Dateninversionsmuster übereinstimmen, bezüglich einer Funktion eines bestimmten Teils von diesem Rolling-Code. Diese Daten können dann in Kombination mit dem bestimmten Teil des verschlüsselten Rolling-Codes übertragen werden, wobei dieser bestimmte Teil des Rolling-Codes nicht mit irgendwelchen von dessen umgeordneten oder invertierten Bits als Funktion des bestimmten Teils selbst übertragen werden. Entsprechend kann ein Empfänger, wie z. B. eine bewegliche Barrierenoperationseinheit 120 oder einer Hilfsvorrichtung 115, welche die Daten empfängt, die umgeordneten/invertierten Teile des verschlüsselten Rolling-Codes richtig wiederherstellen, als Funktion des bestimmten Teils des verschlüsselten Rolling-Codes. Wenn dies gewünscht wird, kann dieser Prozess optional auch die Bereitstellung eines Fest-Codes aufnehmen. Dieser Fest-Code kann mit den Bedürfnissen, Erfordernissen und/oder Möglichkeiten einer bestimmten Anwendungseinstellung variieren, und kann, z. B., einen Wert umfassen, der für eine bestimmte Sendeeinheit im Wesentlichen eindeutig ist, und somit einen Wert umfassen, der zur Identifikation dieser bestimmten Sendeeinheit dient. In einem anderen Ansatz kann der Fest-Code eine Adresse für die Vorrichtung anzeigen, für die die begleitende Steuerinformation bestimmt ist.
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Diese Verschlüsselungskonfiguration stellt auch eine Vielzahl von unterschiedlichen Daten Bit-Reihenfolgemustern bereit. In einem Ansatz kann dies z. B. Daten-Bit-Reihenfolgemuster umfassen, die jeweils ein Muster für exakt drei Bits umfasst. Wie im Folgenden gezeigt wird, kann dies insbesondere dann vorteilhaft, wenn dies im Zusammenhang mit Bit-Paaren verwendet wird, die mit damit zusammenhängenden ternären Daten korrelieren. Gleichermaßen stellt dieser Prozess eine Vielzahl von unterschiedlichen Dateninversionsmustern bereit. Wenn dies gewünscht ist, kann die, wie oben, unterschiedliche Muster umfassen, die jeweils ein Muster für exakt 3 Bits enthalten. Die Anzahl der Muster, die in jedem Fall bereitgestellt werden, kann wie gewünscht variiert werden. In einem Ansatz umfasst dies jedoch die Bereitstellung von zumindest neun unterschiedlichen Bitreihenfolgemustern und neun unterschiedlichen Dateninversionsmustern.
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Diese Verschlüsselungskonfiguration stellt dann eine Auswahl eines bestimmten von jedem der Daten Bit-Reihenfolgemuster und der Dateninversionsmuster bereit, um resultierende damit zusammenhängende ausgewählte Muster bereitzustellen. Es gibt verschieden Wege, mit denen eine derartige Auswahl durchgeführt werden kann. In einem Ansatz kann man einen vorbestimmten Teil des vorhergehend bereitgestellten verschlüsselten Rolling-Codes verwenden, um das Durchführen dieser Auswahl mitzuteilen. Zum Beispiel kann dies eine Verwendung eines vorbestimmten Vier-Bit-Paars des verschlüsselten Rolling-Codes umfassen, als Basis zur Auswahl des bestimmten Daten Bit-Reihenfolgenmuster und des bestimmten Dateninversionsmusters. In einem anderen dies bezüglichen Beispiels kann die, in Kombination mit dem oben stehenden oder stattdessen, das Verwenden eines erst vorbestimmten Teils des verschlüsselten Rolling-Codes umfassen, um ein erstes bestimmtes Daten Bit-Reihenfolgemuster und ein erstes Dateninversionsmuster auszuwählen, und einen zweiten vorbestimmten Teil des verschlüsselten Rolling-Codes zu verwenden, d. h. z. B., diskret bezüglich des ersten vorbestimmten Teils des verschlüsselten Rolling-Codes, obwohl dies nicht ein fundamentales Erfordernis ist, um ein zweites bestimmtes Datenbit-Reihenfolgemuster und ein zweites Dateninversionsmuster auszuwählen.
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Dieser Prozess stellt dann ein Übertragen zumindest eines Teils des verschlüsselten Rolling-Codes selbst bereit (sowie zumindest ein Teil des oben beschriebenen Fest-Code, wenn dieser vorhanden ist) unter Verwendung der oben erwähnten ausgewählten Muster als Übertragungscharakteristik. In einem Ansatz kann dies das Durchführen einer derartigen Übertragung unter Verwendung einer Manchester-Codierung umfassen, wie im Stand der Technik bekannt.
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Bei einer derartigen Konfiguration enthält ein erster Anteil einer gemeinsamer Nachricht einen Recovery-Indikator, der selbst einen ausgewählten Teil eines verschlüsselten Rolling-Codes umfasst. Ein zweiter Teil dieser gemeinsamen Nachricht enthält daraufhin Daten-Triplets mit Bits, die in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind, und die ein bestimmtes Inversionsmuster als Funktion dieses gemeinsamen Indikators einhalten. Folglich wird es für eine nicht dazu autorisierte Partei nicht ausreichend sein, die Basis des Rolling-Codes selbst, auf irgendeine Art und Weise, einfach herauszubekommen. Anstelle dessen muss diese dazu nicht autorisierte Partei nun auch verstehen, wie ein bestimmter Teil des Rolling-Codes verwendet wird, um die Übertragung von anderen Teilen dieses Rolling-Codes zu modifizieren, zusätzlich zu einer festen Information, die den Rolling-Code ebenfalls begleiten kann, um eine Adressierung oder substanzielle Informationen, wenn diese übertragen werden, zu stehlen.
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In einem Beispiel ist die Verarbeitungsvorrichtung 230 konfiguriert zum Steuern von Kommunikationen mit der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115, durch Validieren des Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, und darauf ansprechend, zum Validieren des Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, zum Auslösen eines Sendens des Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignals an eine der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115. Die Validierung umfasst ein Bestätigen, dass das Hilfsvorrichtungs-Steuersignal ein gültiges Signal ist, und ein Bestimmen der angeforderten Funktion, die durch die bestimmte der mehreren Hilfsvorrichtungen durchzuführen ist. Dieser Prozess kann ferner beinhalten, dass die Verarbeitungsvorrichtung 230 ferner konfiguriert ist zur Steuerung von Kommunikationen mit der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115, durch Bestimmen einer Adresse der einen der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 auf Grundlage des Hilfsvorrichtungs-Steuersignals. Wenn die Adresse verwendet wird, ist die Verarbeitungsvorrichtung 230 der Gateway-Vorrichtung 105 in der Lage, das Rolling-Code-basierte Hilfsanweisungssignal mit einer richtigen Adresse zu erzeugen, um die richtige Funktion durch die korrekte Hilfsvorrichtung auszulösen.
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In einem anderen Beispiel ist die Verarbeitungsvorrichtung 230 konfiguriert, auf die Zentralsteuereinheit 250 zuzugreifen, um einen Rolling-Code zu empfangen, auf dem das Rolling-Code-basierte Hilfsanweisungssignal basiert, anstelle des Bestimmens des Rolling-Codes intern in der Gateway-Vorrichtung 105. Andere Funktionen der Gateway-Vorrichtung 105, wie oben beschrieben, können im Zusammenhang mit oder durch die Zentralsteuereinheit 250 durchgeführt werden. Z. B. kann die Verarbeitungsvorrichtung 230, in einen Aspekt, konfiguriert sein, um Kommunikationen mit der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 zu steuern, durch einen Zugriff auf die Zentralsteuereinheit 250, um das Hilfsvorrichtungs-Steuersignal zu validieren, und ansprechend auf das Validieren des Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, ein Senden des Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignals an eine der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 auszulösen. Mit anderen Worten können verschiedene Aspekte der Validierung des Hilfsvorrichtungs-Steuersignals und der Erzeugung des Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignals an der Gateway-Vorrichtung 105 und/oder an der Zentralsteuereinheit 250 durchgeführt werden.
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Die Verarbeitungsvorrichtung 230 der Gateway-Vorrichtung 205 kann, zusätzlich zur Konfiguration zum Empfangen des Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, das ausgebildet ist zur Implementierung einer Funktion der einen der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen, auch konfiguriert sein zur Steuerung von Kommunikationen mit der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen durch Empfangen eines Rolling-Code-basierten Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, das ausgebildet ist zum Implementieren der Funktion der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen. Bei diesem Zugang ist die Verarbeitungsvorrichtung ferner konfiguriert, einen Rolling-Code abzuleiten, aus dem Rolling-Code-basierten Hilfsvorrichtungs-Steuersignal, um zu bestimmen, ob der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, und, ansprechend auf die Bestimmung, ob der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, zum Auslösen eines Sendens des Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignals an die eine der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen.
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Bei einer derartigen Konfiguration kann die Gateway-Vorrichtung 105 sowohl Rolling-Code-basierte und nicht Rolling-Code-basierte Hilfsvorrichtungs-Steuersignale empfangen, und, ansprechend auf den Empfang von jedem Typ der Hilfsvorrichtung-Steuersignale, ein Rolling-Code-basiertes Hilfsanweisungssignal senden, um eine Implementierung oder Ausführung der angeforderten Funktion durch eine oder mehrere Hilfsvorrichtungen auszulösen. In einem Aspekt umfasst das Rolling-Code-basierte Hilfsvorrichtungs-Steuersignal einen Bewegliche-Barrieren-spezifischen Rolling-Code mit einer damit zusammenhängenden Rolling-Nummer, die an der Gateway-Vorrichtung 105 und/oder einer Zentralsteuereinheit 250 nachverfolgt wird, und die spezifisch für die bewegliche Barriere 125 ist, mit der die Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 assoziiert sind. In diesem Aspekt wird sich der Bewegliche-Barrieren-spezifische Rolling-Code mit jedem Rolling-Code-basierten Hilfsvorrichtungs-Steuersignal weiter bewegen oder verändern, das an die Gateway-Vorrichtung 105 gesendet wird, die mit der beweglichen Barriere 125 assoziiert sind.
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Wie oben erläutert können verschiedene der Validierungs-, Empfangs- und Sendeaspekte der Gateway-Vorrichtung 150 mit anderen Vorrichtungen oder im Zusammenhang mit anderen Vorrichtungen durchgeführt werden, wie z. B. der Zentralsteuereinheit 250 oder der Nutzerschnittstelle 215. Derartige Beispiele schließen den Fall ein, bei dem die Verarbeitungsvorrichtung 230 ferner konfiguriert ist, Kommunikationen mit der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 zu steuern, indem ein Rolling-Code-basiertes Hilfsvorrichtungs-Steuersignal empfangen wird, das ausgebildet ist zum Implementieren der Funktion von einer der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115, oder durch Ableiten eines Rolling-Codes aus dem Rolling-Code-basierten Hilfsvorrichtungs-Steuersignal. In diesem Aspekt greift die Verarbeitungsvorrichtung 230 auf die Zentralsteuereinheit 250 zu, um zu bestimmen, ob der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, und ansprechend auf die Bestimmung, dass der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, zum Auslösen eines Sendens des Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignals an die eine der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115.
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In noch einem anderen Beispiel ist die Verarbeitungsvorrichtung 230 ferner konfiguriert, Kommunikationen mit der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 zu steuern, durch Empfangen eines Rolling-Code-basierten Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, das ausgebildet ist zum Implementieren einer Funktion einer zweiten der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115, und zum Ableiten eines Rolling-Codes aus dem Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignals. In diesem Aspekt bestimmt die Verarbeitungsvorrichtung 230, ob der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, und, ansprechend auf die Bestimmung, dass der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, löst das Senden eines Anweisungssignal an die zweite der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen aus. In diesem Aspekt ist die zweite der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 konfiguriert zum Empfangen des Anweisungssignals, und, ansprechend auf den Empfang des Anweisungssignals, zur Implementierung der Funktion. In noch einem anderen Beispiel ist die Verarbeitungsvorrichtung 230 konfiguriert, Kommunikationen mit der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 zu steuern, durch Empfangen eines Rolling-Code-basierten Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, das ausgebildet ist zum Implementieren einer Funktion einer zweiten der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen und zum Ableiten eines Rolling-Codes aus dem Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignal. Die Verarbeitungsvorrichtung ist ferner konfiguriert, auf die Zentralsteuereinheit 250 zuzugreifen, um zu bestimmen, ob der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, und, ansprechend auf die Bestimmung, dass der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, zum Auslösen eines Sendens eines Anweisungssignals an die zweite der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115. Mit diesem Aspekt ist die zweite der Vielzahl von Hilfssteuervorrichtungen 115 konfiguriert zum Empfangen des Anweisungssignals, und, ansprechend auf den Empfang des Anweisungssignals, zum Implementieren der angeforderten Funktion.
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Die Vorrichtung, wie oben beschrieben, ist in dem ersten Fall für einen Betrieb unter dem in 4 beschriebenen Signalisierungszugang konfiguriert, wohingegen das System modifiziert werden kann, um, zusätzlich zu einem derartigen Signalisieren, auch ein Signalisieren durchzuführen, wie es in den 5 und 6 beschrieben ist. In anderen Bespielen kann die Vorrichtung konfiguriert sein, in dem ersten Fall gemäß den Signalflüssen zu arbeiten, die entweder in 5 oder in 6 beschrieben sind, mit weiteren Modifikationen, um andere Signalflüsse aufzunehmen. Eine beispielhafte Gateway-Vorrichtung 105 kann zum Beispiel eine Verarbeitungsvorrichtung 230 enthalten, die konfiguriert ist zur Steuerung von Kommunikationen mit der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115, durch Empfangen eines Rolling-Code-basierten Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, das ausgebildet ist zum Implementieren einer Funktion von einer der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115, und zum Auslösen des Sendens eines Anweisungssignals an die eine der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115, um die Implementierung dieser Funktion zu bewirken. Dieser Zugang kann zum Beispiel in einer umgerüsteten Situation implementiert werden, bei der verschiedene Hilfsvorrichtungen 115 nicht konfiguriert sind, um ansprechend auf oder den Empfang und das Verständnis von Rolling-Code-basierten Anweisungssignalen zu arbeiten. Daher kann die Sicherheit, die unter Verwendung einer Rolling-Code-basierten Verschlüsselung bereitgestellt wird, immer noch in der Signalisierung zwischen einer Nutzerschnittstellen-Vorrichtung und einer Gateway-Vorrichtung 115 implementiert werden, wobei die Gateway-Vorrichtung dann mit einer vorhandenen Hilfsvorrichtung kommunizieren kann, unter Verwendung einer Anweisungssignalisierung, die für vorhandene Hilfsvorrichtungen bestimmt ist. In diesem Beispiel kann die Gateway-Vorrichtung 105 auch mit anderen Hilfsvorrichtungen kommunizieren, unter Verwendung eines Rolling-Code-basierten Hilfsvorrichtungs-Anweisungssignals, wobei die Ziel-Hilfsvorrichtungen einen Empfang und Betrieb ansprechend auf eine derartige Rolling-Code-basierte Signalisierung konfiguriert sind.
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In einer derartigen Konfiguration kann eine komplizierte bewegliche Barrieren-Betriebseinheits-Umgebung sicher und in einer integrierten Art und Weise arbeiten, um die allgemeine Performance des beweglichen Barrieren-Systems zu verbessern. Zum Beispiel wird die Betriebssicherheit und die Sicherheit durch eine Zentralsteuerung und einer Mitteilung des Zustands der beweglichen Barriere oder Tür (offen, geschlossen, in Bewegung), eines Sensorzustands (wie zum Beispiel eine Photozelle, Sicherheitskanten und dergleichen), und anderer Hilfsvorrichtungs-Steuerungen, einschließlich des Lichts, des Rampengleichmachers, des Trailer-Schlosses und dergleichen verbessert. Alle diese Informationen sind für einen Betreiber an einer Nutzerschnittstellen-Vorrichtung verfügbar und sind für die Betriebsverarbeitung gespeichert. Zum Beispiel kann der Durchsatz an einer Verladerampe überwacht und verbessert werden, indem die Zeit nachverfolgt wird, in der ein Lastkraftwagen in der Rampe war (aus einem Betriebsstatus, Annäherungssensoren, Rotlichtstatus, Versiegelungsstatus, der Zeit, der die Tür offen war, in der die Tür geschlossen war, der Zeit in der der Rampengleichmacher bewegt wurde, oder der Leistung aus den Hilfslichtausgängen). Die Sicherheit wird verbessert, indem Zugriffssteueranforderungen und eine Verifikation und zusätzliche Implementierungsmerkmale integriert werden. Zum Beispiel kann eine Lastkraftwagen-Fahreridentifikation durch Mikrowellen-Sensoren oder andere Sensoren gelesen werden, kann eine Container-Identifikation durch Mikrowellen-Sensoren oder andere Sensoren gelesen werden, können Kameras aktiviert werden, ansprechend auf die Erfassung einer Verbindung durch die Sicherheitskante, und eine Beleuchtungs- und Kameraaktivierung kann ausgelöst werden, ansprechend auf die Erfassung einer bestimmten oder jeglicher Aktivität durch einen Bewegungsdetektor oder einen andern Detektor. Andere Beispiele umfassen das Öffnen der beweglichen Barriere, ansprechend auf die Erfassung eines Versiegelns des Öffnens durch Türsiegel, und die Beleuchtung kann auf Grundlage eines Zustands bzw. Status der Rampenoperationseinheit gesteuert werden. Wartungsfunktionen können effizienter gestaltet werden, durch ein automatisches Empfangen von Zustandsaktualisierungen bezüglich einer Vorrichtungsleistung, einer Vorrichtungszyklusverwendung, Änderungen in der Stromaufnahme, und dergleichen. Alle diese können an die Gateway-Vorrichtung kommuniziert werden, um darauf ansprechende Aktionen zu vereinigen und auszulösen.
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Die oben beschriebenen Vorrichtungen können konfiguriert werden, um verschiedene Verfahren durchzuführen, einschließlich der beispielhaften Verfahren, die in 7–10 dargestellt sind. Bezugnehmend auf 7 umfasst dieses beispielhafte Verfahren (das in dem ersten Fall mit dem Zugang der 4 zusammenhängt) ein Empfangen 705 an einer Gateway-Vorrichtung 105 von einer Nutzerschnittstelle 215, 220 oder 225 eines Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, das ausgebildet ist zum Implementieren einer Funktion von einer der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen, die mit einer beweglichen-Barrieren-Operationseinheit 120 assoziiert sind. Die Gateway-Vorrichtung 105 ist konfiguriert zum Senden von Steuersignalen an die bewegliche-Barrieren-Operationseinheit 120, um die Bewegung einer beweglichen Barriere 125 zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position zu bewirken. Das Verfahren umfasst auch ein Bestimmen 710, welche der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 die Funktion implementiert. In einem Aspekt führt die Gateway-Vorrichtung 105, welche die Kommunikationen mit der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 steuert, dieses durch, durch ein Bestimmen einer Adresse der einen der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 auf Grundlage des Hilfsvorrichtungs-Steuersignals.
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Das Verfahren umfasst ferner bei 715 ein Senden eines Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignals an die eine der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115, um eine Implementierung der Funktion zu bewirken. In einem Aspekt kann das Rolling-Code-basierte Hilfsanweisungssignal einen Hilfsvorrichtungs-spezifischen Rolling-Code enthalten, wobei das Verfahren ferner ein Nachverfolgen einer damit zusammenhängenden Rolling-Nummer an einer der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 umfasst. Das Verfahren kann auch ein Steuern einer zweiten der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 enthalten. In diesem Aspekt umfasst das Verfahren ein Empfangen eines Rolling-Code-basierten Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, das ausgebildet ist zum Implementieren einer Funktion einer zweiten einer Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115, und zum Ableiten eines Rolling-Codes aus dem Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignal. Das Verfahren umfasst auch ein Bestimmen, ob der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, und, ansprechend auf das Bestimmen, dass der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, ein Senden eines Anweisungssignals an die zweite der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen.
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Das Verfahren kann ferner auch ein Bereitstellen 720, durch eine Nutzerschnittstelle 215, 220 oder 225 von Steueroperationen für eine Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 und ein Empfangen 725 eines Nutzersignals bezüglich der Steueroptionen umfassen. Ansprechend auf den Empfang des Nutzersignals, umfasst das Verfahren bei 730 ein Senden des Hilfsvorrichtungs-Steuersignals an die Gateway-Vorrichtung 105. Das Verfahren kann auch ein Empfangen 740, durch die eine der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115, des Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignals umfassen, sowie ein Ableiten 745 eines Rolling-Codes aus dem Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignal. Die Hilfsvorrichtung 115 bestimmt 750, ob der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, und, ansprechend auf das Bestimmen, dass der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, implementiert 755 die Funktion.
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Andere optionale Schritte können ebenso in dem Verfahren aufgenommen werden. Zum Beispiel kann das Verfahren ein Validieren 760 des Hilfsvorrichtungs-Steuersignals umfassen, und, ansprechend auf das Validieren des Hilfsvorrichtungs-Steuersignals bei 715 ein Senden des Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignals an eine der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115. In einem anderen optionalen Aspekt kann die Gateway-Vorrichtung 105 auf eine Zentralsteuereinheit 250 zugreifen 765, um einen Rolling-Code zu empfangen, auf dem das Rolling-Code-basierte Hilfsanweisungssignal basiert. Andere Aspekte des Verfahrens können im Zusammenhang mit oder durch die Zentralsteuereinheit 250 durchgeführt werden. Zum Beispiel kann die Gateway-Vorrichtung 115 Kommunikationen mit der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen steuern, durch Zugriff auf die Zentralsteuereinheit 250, um das Hilfsvorrichtungs-Steuersignal zu validieren, und, ansprechend auf die Validierung des Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, ein Senden des Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignals an die eine der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 auslösen. Der Zugriff auf die Zentralsteuereinheit 250 kann darüber hinaus einen Teil der Kommunikation mit einer zweiten der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 sein. In diesem Aspekt führt die Gateway-Vorrichtung 105, welche Kommunikationen mit der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 steuert, dies durch, durch Empfangen eines Rolling-Code-basierten Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, das ausgebildet ist zum Implementieren einer Funktion einer Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115, Ableiten eines Rolling-Codes aus dem Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignal, Zugreifen auf eine Zentralsteuereinheit 250, um zu bestimmen, ob der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, und, ansprechend auf die Bestimmung, dass der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, Senden eines Anweisungssignals an die zweite der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115.
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In einer weiteren optionalen Modifikation des Verfahrens in 7 kann die Gateway-Vorrichtung 105 Kommunikationen mit der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen steuern, durch Empfangen eines Rolling-Code-basierten Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, das ausgebildet ist zum Implementieren der Funktion der einen der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115, im Gegensatz zu dem Empfang nur des Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, das nicht durch den Rolling-Code verschlüsselt ist. In diesem Aspekt leitet die Gateway-Vorrichtung 105 einen Rolling-Code aus dem Rolling-Code-basierten Hilfsvorrichtungs-Steuersignal ab, bestimmt, ob der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, und, ansprechend auf die Bestimmung, dass der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, sendet das Rolling-Code-basierte Hilfsanweisungssignal an die eine der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen. Optional kann die Gateway-Vorrichtung auf die Zentralsteuereinheit 250 zugreifen, um zu bestimmen, ob der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, und in einer anderen optionalen Modifikation kann das Rolling-Code-basierte Hilfsvorrichtungs-Steuersignal einen beweglichen-Barriere-spezifischen Rolling-Code enthalten. In diesem Aspekt umfasst das Verfahren ferner ein Nachverfolgen 770 einer damit zusammenhängenden Rolling-Nummer an einer der Gateway-Vorrichtungen oder der Zentralsteuereinheit 250, wobei die damit zusammenhängende Rolling-Nummer spezifisch für die bewegliche Barriere ist, mit der die Vielzahl von Hilfsvorrichtungen assoziiert sind.
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Bezugnehmend auf 8 umfasst ein anderes beispielhaftes Verfahren (das in dem ersten Fall mit dem Zugang zu 5 zusammenhängt) ein Empfangen 805, an einer Gateway-Vorrichtung 105 von einer Nutzerschnittstelle 215, 220 oder 225 eines Rolling-Code-basierten Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, das ausgebildet ist zum Implementieren einer Funktion von einer der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen, die mit einer beweglichen-Barrieren-Operationseinheit 120 assoziiert sind. Das Verfahren umfasst auch ein Bestimmen 810, welche der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 die Funktion implementieren. In einem Aspekt führt die Gateway-Vorrichtung 105 dies durch, durch Bestimmen einer Adresse der einen der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 auf Grundlage des Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, beispielsweise durch Empfangen einer Information, die in dem Hilfsvorrichtungs-Steuersignal enthalten ist. In einem optionalen Schritt 812 validiert die Gateway-Vorrichtung 105 das Hilfsvorrichtungs-Steuersignal. Die Validierung 812 kann zum Beispiel ein Überprüfen des Rolling-Code-Teils des Rolling-Code-basierten Hilfsvorrichtungs-Steuersignals enthalten. In einem anderen Zugang führt die Gateway-Vorrichtung, die Kommunikationen mit der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen durchführt, dies durch, durch einen Zugriff auf eine Zentralsteuereinheit, um das Rolling-Code-basierte Hilfsvorrichtungs-Steuersignal zu validieren.
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Ansprechend auf den Empfang des Rolling-Code-basierten Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, und optional dem Validieren des Signals, umfasst das Verfahren ferner bei 815 ein Senden eines Anweisungssignals an die eine der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115, um die Implementierung der Funktion zu bewirken. Das Verfahren kann auch ein Steuern einer zweiten der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 umfassen. In diesem Aspekt umfasst das Verfahren ein Empfangen eines Rolling-Code-basierten Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, das ausgebildet ist zum Implementieren einer Funktion einer zweiten einer Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115, und zum Ableiten eines Rolling-Codes aus dem Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignals. Das Verfahren umfasst auch ein Bestimmen, ob der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, und, ansprechend auf das Bestimmen, dass der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, ein Senden eines Anweisungssignals an die zweite der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen.
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Das Verfahren kann auch ein Bereitstellen 820, an einer Nutzerschnittstelle 215, 220 oder 225, von Steueroperationen für eine Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 umfassen, sowie ein Empfangen 825 eines Nutzersignals bezüglich der Steueroptionen. Die Nutzerschnittstellen-Vorrichtung kann Steueroptionen bereitstellen, durch Anzeigen von Steueroptionen oder ansonsten Kommunizieren von Steueroptionen an einen Nutzer oder eine andere Computervorrichtung, die ein Senden eines durch einen Nutzer ausgelösten Signals initiieren kann, um ein Auswählen einer Steueroption anzuzeigen, die einer gesteuerten Vorrichtung überbracht wird. Ansprechend auf das Empfangen des Nutzersignals, umfasst das Verfahren bei 830 ein Senden des Rolling-Code-basierten Hilfsvorrichtungs-Steuersignals an die Gateway-Vorrichtung 105. Das Verfahren kann auch ein Empfangen 840 des Anweisungssignals an der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 umfassen.
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Andere optionale Schritte können in dem Verfahren ebenso aufgenommen werden. Andere Aspekte des Verfahrens können im Zusammenhang mit oder durch die Zentralsteuereinheit 250 durchgeführt werden. Zum Beispiel kann die Gateway-Vorrichtung 115 Kommunikationen mit der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen steuern, durch Zugreifen auf die Zentralsteuereinheit 250, um das Hilfsvorrichtungs-Steuersignal zu validieren, und, ansprechend auf ein Validieren des Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, ein Senden des Anweisungssignals an die eine der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 auslösen. Der Zugriff auf die Zentralsteuereinheit 250 kann darüber hinaus einen Teil der Kommunikation mit einer zweiten der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 sein. In diesem Aspekt führt die Gateway-Vorrichtung 105, welche Kommunikationen mit der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 steuert, dies durch, durch Empfangen eines Rolling-Code-basierten Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, das ausgebildet ist zum Implementieren einer Funktion einer zweiten der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115, Ableiten eines Rolling-Codes aus dem Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignal, ein Zugreifen auf eine Zentralsteuereinheit 250 zum Bestimmen, ob der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, und, ansprechend auf das Bestimmen, dass der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, Senden eines Anweisungssignals an die zweite der Vielzahl der Hilfsvorrichtungen 115.
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In einer weiteren optionalen Modifikation des Verfahrens in 8 kann die Gateway-Vorrichtung 105 Kommunikationen mit der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen steuern, durch Senden eines Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignals, das ausgebildet ist zum Implementieren der Funktion der einen der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115, im Gegensatz zu einem Senden nur eines Anweisungssignals, das nicht durch einen Rolling-Code verschlüsselt ist. In diesem Aspekt kann das Rolling-Code-basierte Hilfsanweisungssignal einen Hilfsvorrichtungs-spezifischen Rolling-Code enthalten, wobei das Verfahren ferner ein Nachverfolgen einer damit zusammenhängenden Rolling-Nummer an der einen der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 umfasst. In einem weiteren Aspekt empfängt 840 die Hilfsvorrichtung das Rolling-Code-basierte Hilfsanweisungssignal, leitet 845 einen Rolling-Code aus dem Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignal ab, und bestimmt 850, ob der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, und, ansprechend auf die Bestimmung, dass der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, implementiert 855 die Funktion. In noch einem anderen optionalen Aspekt kann die Gateway-Vorrichtung 105 auf eine Zentralsteuereinheit 250 zugreifen, um einen Rolling-Code zu empfangen, auf dem das Rolling-Code-basierte Hilfsanweisungssignal basiert. Das Rolling-Code-basierte Hilfsvorrichtungs-Steuersignal kann optional einen beweglichen-Barriere-spezifischen Rolling-Code umfassen. In diesem Aspekt umfasst das Verfahren ferner ein Nachverfolgen 865 einer damit zusammenhängenden Rolling-Nummer an einer von der Gateway-Vorrichtung oder der Zentralsteuereinheit 250, wobei die damit zusammenhängende Rolling-Nummer spezifisch für die bewegliche Barriere ist, mit der die Vielzahl von Hilfsvorrichtungen assoziiert sind.
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Bezugnehmend auf die 9 umfasst ein anderes beispielhaftes Verfahren (das in dem ersten Fall mit dem Zugang der 6 zusammenhängt) ein Empfangen 905 an einer Gateway-Vorrichtung 105, von einer Nutzerschnittstelle 215, 220 oder 225 eines Rolling-Code-basierten Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, das ausgebildet ist zum Implementieren einer Funktion von einer der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen, die mit der beweglichen-Barrieren-Operationseinheit 120 assoziiert sind. Das Verfahren umfasst auch ein Bestimmen 910, welche der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 die Funktion implementiert. In einem Aspekt führt die Gateway-Vorrichtung 105 dies durch, durch Bestimmen einer Adresse von einer der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 auf Grundlage des Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, beispielsweise durch Empfangen einer Information, die in dem Hilfsvorrichtungs-Steuersignal enthalten ist. In einem optionalen Schritt 912 validiert die Gateway-Vorrichtung 105 das Hilfsvorrichtungs-Steuersignal. Zum Beispiel kann das Validieren 912 ein Überprüfen des Rolling-Code-Teils des Rolling-Code-basierten Hilfsvorrichtungs-Steuersignals umfassen. In einem anderen Zugang führt die Gateway-Vorrichtung, welche Kommunikationen mit der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen steuert, dies durch, durch Zugreifen auf eine Zentralsteuereinheit, um das Rolling-Code-basierte Hilfsvorrichtungs-Steuersignal zu validieren.
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Ansprechend auf das Empfangen des Rolling-Code-basierten Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, und einem optionalen Validieren des Signals, umfasst das Verfahren ferner bei 915 ein Senden eines Anweisungssignals an eine der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen, um die Implementierung der Funktion zu bewirken. In einem Aspekt kann das Rolling-Code-basierte Hilfsanweisungssignal einen Hilfsvorrichtungs-spezifischen Rolling-Code enthalten, wobei das Verfahren ferner ein Nachverfolgen einer damit zusammenhängenden Rolling-Nummer an der einen der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 umfasst. Das Verfahren kann auch ein Steuern einer zweiten der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 umfassen. In diesem Aspekt umfasst das Verfahren ein Empfangen eines Rolling-Code-basierten Hilfsvorrichtungs-Steuersignals, das ausgebildet ist zum Implementieren einer Funktion einer zweiten einer Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115, und Ableiten eines Rolling-Codes aus dem Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignal. Das Verfahren umfasst auch ein Bestimmen, ob der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, und, ansprechend auf das Bestimmen, dass der Rolling-Code eingültiger Rolling-Code ist, ein Senden eines Anweisungssignals an die zweite der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen.
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Das Verfahren kann auch ein Bereitstellen 120 an einer Nutzerschnittstelle 215, 220 oder 225, von Steueroperationen für eine Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 umfassen, sowie ein Empfangen 925 eines Nutzersignals bezüglich der Steueroptionen. Ansprechend auf das Empfangen des Nutzersignals umfasst das Verfahren bei 930 ein Senden des Rolling-Code-basierten Hilfsvorrichtungs-Steuersignals an die Gateway-Vorrichtung 105. Das Verfahren kann auch ein Empfangen 940, an der einen der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115, des Anweisungssignals umfassen, sowie ein Ableiten 945 eines Rolling-Codes aus dem Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignal. Die Hilfsvorrichtung 115 bestimmt 950, ob der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, und, ansprechend auf das Bestimmen, dass der Rolling-Code ein gültiger Rolling-Code ist, implementiert 955 die Funktion.
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In einer optionalen Modifikation des Verfahrens der 9 kann die Gateway-Vorrichtung 105 Kommunikationen mit der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen steuern, durch Empfangen von nicht-Rolling-Code-verschlüsselten Hilfssteuersignalen und/oder Senden eines nicht-Rolling-Code-basierten Hilfsanweisungssignals, das ausgebildet ist zum Implementieren der Funktion der einen der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115, wobei die Zugänge oben erläutert sind.
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Durch eine derartige Konfiguration ermöglicht die Gateway-Vorrichtung 105 eine Koordination und Integration unter den verschiedenen Vorrichtungen über eine sicher verschlüsselte und adressierte Kommunikation. Eine derartige Koordinierung stellt dem System eine funktionale Integration bereit, wobei der Betrieb oder die Funktion bestimmter Vorrichtungen von dem Status bzw. dem Zustand anderer Vorrichtungen abhängig gemacht werden kann. Dies ist möglich, da eine Kommunikation mit jeder der Hilfsvorrichtungen 115 über die Gateway-Vorrichtung 105 durchgeführt wird, so dass die Gateway-Vorrichtung 105 oder eine Zentralsteuereinheit 250 in Kommunikation mit der Gateway-Vorrichtung 105, oder eine Kombination von beidem den Status bzw. den Zustand jeder Vorrichtung speichert.
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Viele Beispiele einer Koordination unter den Hilfsvorrichtungen sind anwendbar. Bezugnehmend auf 10 umfasst ein beispielhaftes Verfahren zum Betreiben von Vorrichtungen in einer kommerziellen Türumgebung ein Empfangen 1010, an einer Gateway-Vorrichtung 105, von einer Nutzerschnittstelle 215, 220 oder 225 eines Vorrichtungs-Steuersignals, das ausgebildet ist zum Implementieren einer Funktion von zumindest einer von einer beweglichen Barrieren-Operationseinheit 120 oder einer von einer Vielzahl von Hilfsvorrichtungen, die mit der beweglichen Barrieren-Operationseinheit 120 assoziiert sind. Der Prozess umfasst ein Bestimmen 1020, ob die eine der Vielzahl von Hilfsvorrichtungen 115 autorisiert ist, die Funktion auf Grundalge zumindest eines Teils von einem Status von zumindest einer anderen Hilfsvorrichtung oder der beweglichen Barriere 125. Beispiel umfassen ein Bestimmen, das die Photozellen 150 offen sind, vor einer Autorisierung der Bewegung der beweglichen Barriere 125, Bestimmen, dass die Rampenversiegelung 185 eingestellt ist und/oder dass die bewegliche Barriere 125 offen ist, vor einer Autorisierung des Entsperrens des Trailer-Verschlusses 170, Bestimmen, dass das Licht 150 an ist, vor einer Autorisierung des Öffnens der beweglichen Barriere 125, und einem Bestimmen, dass der Rampengleichmacher gesichert ist, vor einer Autorisierung des Anschaltens einer grünen oder einer Go-Rampen-Stopplicht (engl. Go Dock Stoplight) 195, ansprechend auf die Bestimmung, dass die Zielvorrichtung(en) autorisiert ist (sind), die Funktionen zu implementieren, wird ein Rolling-Code-basiertes Anweisungssignal an die Zielvorrichtung(en) gesendet, um die Implementierung der Funktion zu bewirken. Wenn die Gateway-Vorrichtung 105 oder die Zentralsteuereinheit 250 bestimmt, dass eine bestimmte Konfiguration, die benötigt wird, bevor eine Funktion ausgeführt wird, nicht vorhanden ist, kann die Gateway-Vorrichtung 105 optional Anweisungssignale an die betreffenden Vorrichtungen senden, um die bestimmte Konfiguration zu erzeugen, die zur Ausführung der Funktion benötigt ist.
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Der Durchschnittsfachmann erkennt, dass eine große Anzahl von Modifikationen, Änderungen, und Kombinationen bezüglich der oben beschriebenen Ausführungsformen durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, und dass derartige Modifikationen, Änderungen, und Kombinationen im Geltungsbereich des erfinderischen Konzepts anzusehen sind.