DE102013103457A1 - Method for creating a provider application - Google Patents

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DE102013103457A1
DE102013103457A1 DE102013103457.8A DE102013103457A DE102013103457A1 DE 102013103457 A1 DE102013103457 A1 DE 102013103457A1 DE 102013103457 A DE102013103457 A DE 102013103457A DE 102013103457 A1 DE102013103457 A1 DE 102013103457A1
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DE102013103457.8A
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Ralf Stokar von Neuforn
Thomas Ernest Kramer
Wolfgang Reinertz
Dieter Sessler
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QRMobiTec Innovationszentrum IZE GmbH
Original Assignee
QRMobiTec Innovationszentrum IZE GmbH
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    • G06Q30/00—Commerce
    • G06Q30/02—Marketing; Price estimation or determination; Fundraising

Abstract

Es wird ein Verfahren mit einer Anbieteranwendungsverwaltung (76), die eine Anbieteranwendungskonfiguration (40) empfängt und eine mit der Anbieteranwendungskonfiguration (40) konfigurierte Anbieteranwendung (30, 32, 34) erzeugt, mit einer mobilen Rechenvorrichtung (12), die die Anbieteranwendung (30, 32, 34) ausführt, wobei die Anbieteranwendung (30, 32, 34) eine ereignisrelevante Information (28) sendet, vorgeschlagen.A method is provided with a provider application management (76), which receives a provider application configuration (40) and generates a provider application (30, 32, 34) configured with the provider application configuration (40), with a mobile computing device (12) which runs the provider application (30 , 32, 34), the provider application (30, 32, 34) sending event-relevant information (28).

Description

Stand der Technik State of the art

Es sind bereits Anwendungen bekannt, die von einem Anbieter konfiguriert sind. Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, ein gattungsgemäßes Verfahren bereitzustellen, bei dem verschiedene Anbieter mit geringem Aufwand eine von ihnen konfigurierbare Anbieteranwendung mit hoher Funktionalität bereitstellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können. There are already known applications that are configured by a vendor. The object of the invention is, in particular, to provide a generic method in which various providers provide a configurable provider application with high functionality with little effort. The object is achieved by the features of claim 1, while advantageous embodiments and modifications of the invention can be taken from the dependent claims.

Vorteile der Erfindung Advantages of the invention

Es wird ein Verfahren mit einer Anbieteranwendungsverwaltung, die eine Anbieteranwendungskonfiguration empfängt und eine mit der Anbieteranwendungskonfiguration konfigurierte Anbieteranwendung erzeugt, mit einer mobilen Rechenvorrichtung, die die Anbieteranwendung ausführt, wobei die Anbieteranwendung eine ereignisrelevante Information insbesondere an eine Ereignismanagementvorrichtung und/oder an eine Ereigniserfassungsvorrichtung sendet, vorgeschlagen. Unter einer „Anbieteranwendungsverwaltung“ soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zumindest eine Konfiguration einer Anbieteranwendung zu verwalten. Vorteilhaft ist die Anbieteranwendungsverwaltung dazu vorgesehen, Konfigurationen von mehreren Anbietern zu verwalten. Insbesondere stellt die Anbieteranwendungsverwaltung dem Anbieter Konfigurationsmöglichkeiten bereit, die ein Aufbau, ein Aussehen und/oder ein Verhalten der Anbieteranwendung beeinflussen. Vorzugsweise umfasst die Anbieteranwendungsverwaltung zumindest einen mit einem Internet verbundenen Server. Vorteilhaft weist die Anbieteranwendungsverwaltung eine Schnittstelle auf, über die eine Konfigurationsrechenvorrichtung, insbesondere ein Webbrowser der Konfigurationsrechenvorrichtung, bei einem Konfigurationsvorgang eine Konfigurationsoberfläche von der Anbieteranwendungsverwaltung abruft. Insbesondere ist die Anbieteranwendungsverwaltung dazu vorgesehen, mit mehreren Konfigurationsrechenvorrichtungen gleichzeitig zu kommunizieren. Unter einer „Schnittstelle“ soll insbesondere ein Softwaremittel und/oder Hardwaremittel zur Kommunikation mittels eines definierten Protokolls verstanden werden (API). Vorzugsweise kommuniziert die Ereignismanagementvorrichtung mittels der Schnittstelle über ein WAN, insbesondere das Internet. Insbesondere soll unter einer „Anbieteranwendungskonfiguration“ eine Information verstanden werden, die den Aufbau, das Aussehen und/oder das Verhalten der Anbieteranwendung einstellt. Vorzugsweise weist die Anbieteranwendungsverwaltung Vorlagen für den Aufbau, das Aussehen und/oder das Verhalten der zu erzeugenden Anbieteranwendung, die der Anbieter zu einer Anbieteranwendungskonfiguration kombiniert, auf. Unter dem Begriff „konfiguriert“ soll insbesondere verstanden werden, dass die erzeugte Anbieteranwendung den von dem Anbieter mittels der Anbieteranwendungskonfiguration festgelegten Aufbau, das Aussehen und/oder das Verhalten aufweist. Insbesondere soll unter einer „Anbieteranwendung“ eine Ereigniserfassungsanwendung verstanden werden, die im Wesentlichen von dem Anbieter konfiguriert ist. Die Anbieteranwendung ist als ein von der mobilen Rechenvorrichtung ausführbares Computerprogamm ausgebildet. Insbesondere ist die Anbieteranwendung zumindest dazu vorgesehen, die ereignisrelevante Information aufzunehmen, die ereignisrelevante Information an die Ereignismanagementvorrichtung und/oder eine Ereigniserfassungsvorrichtung zu senden und eine Anbieterinformation zumindest teilweise dem Endnutzer darzustellen. Insbesondere soll unter einem „Endnutzer“ eine Person verstanden werden, die in zumindest einem Betriebszustand den Anbieter über das Ereignismanagementsystem mit einer Dienstleistung und/oder einer Warenlieferung beauftragt. Unter einer „mobilen Rechenvorrichtung“ soll insbesondere ein, dem Fachmann als sinnvoll erscheinender, bei einem Betrieb tragbarer Computer verstanden werden, vorteilhaft jedoch ein Laptop, ein Tablet, ein Mobiltelefon, eine Datenbrille und/oder ein Smartphone. Vorzugsweise umfasst die mobile Rechenvorrichtung einen Prozessor, einen Speicher, ein Bedienmittel und ein Betriebssystem. Bevorzugt weist die Rechenvorrichtung des Weiteren zumindest eine Ereigniserfassungsanwendung auf. Die Ereigniserfassungsanwendung ist als eine Endbenutzeranwendung, als eine Ereigniserkennungsanwendung und/oder als eine Anbieteranwendung ausgebildet. Insbesondere ist die Ereigniserfassungsanwendung als eine „App“ ausgebildet. Vorteilhaft weist die mobile Rechenvorrichtung zumindest ein Mikrofon, eine Kamera, eine 3D-Kamera, eine Echtzeituhr, einen Beschleunigungssensor und/oder ein Satellitennavigationsmittel auf. Alternativ oder zusätzlich könnte die mobile Rechenvorrichtung dazu vorgesehen sein, die ereignisrelevante Information von einem dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden externen Sensor, beispielsweise einem Pulsmesser, einem medizinischen Sensor und/oder einem Sensor eines Kraftfahrzeugs zu erfassen. Insbesondere ist die mobile Rechenvorrichtung dazu vorgesehen, über ein, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes drahtloses Netzwerk, vorteilhaft jedoch über ein Mobilfunknetz, beispielsweise UMTS oder LTE, zu kommunizieren. Insbesondere soll unter dem Begriff „ausführen“ verstanden werden, dass der Prozessor die Anbieteranwendung zumindest teilweise aus dem Speicher lädt und den durch die Anbieteranwendung beschriebenen Programmablauf durchführt. Insbesondere soll unter einer „ereignisrelevanten Information“ eine Information oder ein Informationsstrom verstanden werden, die oder der die reale Welt beschreibt und bei einem Betrieb daraufhin durchsucht wird, ob ein Ereignis der realen Welt stattgefunden hat. Vorteilhaft ist die ereignisrelevante Information eine, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Information, besonders vorteilhaft eine Position der mobilen Rechenvorrichtung, eine Uhrzeit der mobilen Rechenvorrichtung, ein von der mobilen Rechenvorrichtung aufgenommenes Tonsignal, ein von der mobilen Rechenvorrichtung aufgenommenes Standbild und/oder bevorzugt ein von der mobilen Rechenvorrichtung aufgenommenes Videosignal. Unter einer „Ereignismanagementvorrichtung“ soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, auf ein in der ereignisrelevanten Information vorhandenes Ereignis von einer Endnutzereingabe abhängig zu reagieren. Vorzugsweise weist die Ereignismanagementvorrichtung zumindest eine Schnittstelle zur Kommunikation mit der mobilen Rechenvorrichtung auf. Vorteilhaft weist die Ereignismanagementvorrichtung zumindest eine Schnittstelle zur Kommunikation mit einer Konfigurationsrechenvorrichtung auf. Bevorzugt weist die Ereignismanagementvorrichtung zumindest eine Schnittstelle zur Kommunikation mit einer Anbieterinformationsvorrichtung auf. Insbesondere weist die Ereignismanagementvorrichtung zumindest eine Schnittstelle zur Kommunikation mit einer Ereigniserfassungsvorrichtung auf. Unter einer „Ereigniserfassungsvorrichtung“ soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, in einem die reale Welt beschreibenden Informationsstrom ein Ereignis anhand einer das Ereignis beschreibenden Ereignisbeschreibung zu ermitteln. Vorzugsweise ist die Ereigniserfassungsvorrichtung dazu vorgesehen, die Ereignisbeschreibung, beispielsweise ein Bild oder ein 3D-Modell, in einer ereignisrelevanten Information, beispielsweise einer von der Kamera der mobilen Rechenvorrichtung aufgenommenen Videospur, zu erkennen. Vorzugsweise weist die Ereigniserfassungsvorrichtung eine Schnittstelle auf, über die die Ereigniserfassungsvorrichtung die ereignisrelevante Information von der Ereignismanagementvorrichtung und/oder direkt von der mobilen Rechenvorrichtung empfängt. Bevorzugt leitet die Ereignismanagementvorrichtung die ereignisrelevante Information an eine Ereigniserfassungsvorrichtung weiter. Vorteilhaft weist die die Ereigniserfassungsvorrichtung eine Schnittstelle auf, über die Ereigniserfassungsvorrichtung das erfasste Ereignis an die Ereignismanagementvorrichtung und/oder an die mobile Rechenvorrichtung sendet. Insbesondere sind die Ereigniserfassungsvorrichtung und die Ereignismanagementvorrichtung getrennt ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich könnte die Ereignismanagementvorrichtung und/oder die mobile Rechenvorrichtung eine Ereigniserfassungsfunktion aufweisen. Insbesondere könnte die Ereigniserfassungsfunktion der Ereignismanagementvorrichtung und/oder vorteilhaft der mobilen Rechenvorrichtung dazu vorgesehen sein, ein Ereignis in einer ereignisrelevanten Information zu erfassen, die wenig Rechenleistung benötigt, wie beispielsweise eine Erfassung eines Aufenthalts an einem Ort und/oder ein Erreichen einer Zeit. Unter einer „Anbieterinformationsvorrichtung“ soll insbesondere ein System verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, der Ereignismanagementvorrichtung zumindest teilweise die Anbieterinformation bereitzustellen, die die Ereignismanagementvorrichtung an die mobile Recheneinheit überträgt. Die Anbieterinformationsvorrichtung ist als ein, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Informationssystem mit von dem Anbieter gepflegten Informationen ausgebildet, vorzugsweise jedoch als eine Informationsdatenbank und/oder besonders bevorzugt als ein Warenwirtschaftssystem, wie beispielsweise als ein SAP-ERP-System. Vorzugsweise weist die Anbieterinformationsvorrichtung eine Schnittstelle auf, über die die Anbieterinformationsvorrichtung zumindest Teile der Anbieterinformation an die Ereignismanagementvorrichtung überträgt. Vorzugsweise ist über die Anbieteranwendungsverwaltung konfigurierbar, welche Teile der Anbieterinformation dem Endnutzer dargestellt werden und wie die Teile der Anbieterinformation dem Endnutzer dargestellt werden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann eine funktionell hochwertige von dem Anbieter konfigurierte Anbieteranwendung für den Anbieter komfortabel erstellt werden. Insbesondere ist die Anbieteranwendung im Zusammenspiel mit der Ereignismanagementvorrichtung dazu geeignet, mit besonders geringem Rechenaufwand eine für den Endnutzer und den Anbieter vorteilhafte Beeinflussung der realen Welt zu erreichen. A provider application management method that receives a provider application configuration and generates a provider application configured with the provider application configuration with a mobile computing device that executes the provider application, wherein the provider application sends event-relevant information, in particular, to an event management device and / or an event capture device is proposed , A "provider application administration" should be understood in particular to mean a device which is intended to administer at least one configuration of a provider application. Advantageously, vendor application management is intended to manage configurations from multiple vendors. In particular, provider application management provides the provider with configuration capabilities that affect the build, look, and / or behavior of the provider application. The provider application management preferably comprises at least one server connected to an Internet. The provider application management advantageously has an interface via which a configuration computing device, in particular a web browser of the configuration computing device, retrieves a configuration interface from the provider application manager in a configuration process. In particular, provider application management is intended to communicate with multiple configuration computing devices simultaneously. An "interface" is to be understood in particular as a software means and / or hardware means for communication by means of a defined protocol (API). Preferably, the event management device communicates via the interface via a WAN, in particular the Internet. In particular, a "provider application configuration" should be understood to mean information that sets the structure, the appearance and / or the behavior of the provider application. Preferably, the provider application manager has templates for building, looking, and / or behaving the provider application to be created, which the provider combines into a provider application configuration. The term "configured" should in particular be understood to mean that the provider application produced has the structure, appearance and / or behavior defined by the provider by means of the provider application configuration. In particular, a "provider application" is understood to mean an event capture application that is essentially configured by the provider. The provider application is designed as a computer program executable by the mobile computing device. In particular, the provider application is at least intended to receive the event-relevant information, to send the event-relevant information to the event-management device and / or an event-detection device and to at least partially present provider information to the end-user. In particular, an "end user" should be understood to mean a person who, in at least one operating state, instructs the provider via the event management system with a service and / or a delivery of goods. A "mobile computing device" is to be understood as meaning, in particular, a computer which appears to be suitable for the person skilled in the art during operation, but advantageously a laptop, a tablet, a mobile telephone, data glasses and / or a smartphone. Preferably, the mobile computing device includes a processor, a memory, an operating means, and an operating system. Preferably, the computing device further comprises at least one event capture application. The event capture application is embodied as an end-user application, as an event-detection application, and / or as a provider application. In particular, the event capture application is designed as an "app". The mobile computing device advantageously has at least one microphone, a camera, a 3D camera, a real time clock, an acceleration sensor and / or a satellite navigation device. Alternatively or additionally, the mobile computing device could be provided to capture the event-relevant information from an external sensor, such as a heart rate monitor, a medical sensor and / or a sensor of a motor vehicle, which would appear meaningful to a person skilled in the art. In particular, the mobile computing device is intended to communicate via a wireless network which appears sensible to the person skilled in the art, but advantageously via a mobile radio network, for example UMTS or LTE. In particular, the term "execute" is to be understood to mean that the processor at least partially loads the provider application from the memory and that described by the provider application Program execution. In particular, an "event-relevant information" is to be understood as meaning an information or an information stream which describes the real world and, in the case of an operation, then searches whether an event of the real world has taken place. Advantageously, the event-relevant information is information that appears expedient to the person skilled in the art, particularly advantageously a position of the mobile computing device, a time of the mobile computing device, a sound signal recorded by the mobile computing device, a still image taken by the mobile computing device, and / or preferably one of the mobile computing device recorded video signal. An "event management device" should be understood in particular to mean a device which is intended to respond to an event present in the event-relevant information as a function of an end-user input. Preferably, the event management device has at least one interface for communication with the mobile computing device. Advantageously, the event management device has at least one interface for communication with a configuration computing device. Preferably, the event management device has at least one interface for communication with a provider information device. In particular, the event management device has at least one interface for communication with an event detection device. An "event detection device" should be understood in particular to mean a device which is intended to determine an event in an information flow describing the real world on the basis of an event description describing the event. Preferably, the event detection device is provided to recognize the event description, for example an image or a 3D model, in event-relevant information, for example a video track recorded by the camera of the mobile computing device. The event detection device preferably has an interface via which the event detection device receives the event-relevant information from the event management device and / or directly from the mobile computing device. Preferably, the event management device forwards the event-relevant information to an event detection device. Advantageously, the event detection device has an interface via which the event detection device sends the detected event to the event management device and / or to the mobile computing device. In particular, the event detection device and the event management device are formed separately. Alternatively or additionally, the event management device and / or the mobile computing device could comprise an event detection function. In particular, the event detection function of the event management device and / or advantageously of the mobile computing device could be intended to detect an event in event-relevant information that requires little computing power, such as, for example, detection of a stay in a location and / or achievement of a time. A "provider information device" is to be understood in particular as a system that is provided to at least partially provide the provider information to the event management device, which transmits the event management device to the mobile computing unit. The provider information device is designed as an information system that appears appropriate to the person skilled in the art with information maintained by the provider, but preferably as an information database and / or particularly preferably as a merchandise information system, such as an SAP ERP system. Preferably, the provider information device has an interface via which the provider information device transmits at least parts of the provider information to the event management device. Preferably, via the provider application management, it is possible to configure which parts of the provider information are presented to the end user and how the parts of the provider information are presented to the end user. By means of the method according to the invention, a functionally high-quality provider application configured by the provider can be created conveniently for the provider. In particular, the provider application in conjunction with the event management device is suitable for achieving a beneficial effect on the real world for the end user and the provider with a particularly low computational effort.

In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Anbieteranwendungsverwaltung die Anbieteranwendung an mehrere Anwendungsdistributoren verteilt, wodurch der Anbieter entlastet werden kann. Unter einem „Anwendungsdistributor“ soll/sollen insbesondere ein oder mehrere Server verstanden werden, von dem/denen eine Vielzahl von mobilen Rechenvorrichtungen die Anbieteranwendung herunterladen können. Vorzugsweise bietet der Anwendungsdistributor den mobilen Rechenvorrichtungen eine große Anzahl unterschiedlicher Anwendungen an. Insbesondere soll unter dem Begriff „verteilen“ verstanden werden, dass die Anbieteranwendungsverwaltung die Anbieteranwendung an verschiedene Anwendungsdistributoren sendet. In a further embodiment, it is proposed that the provider application management distributes the provider application to a plurality of application distributors, whereby the provider can be relieved. An "application distributor" is / are intended to be understood as meaning, in particular, one or more servers from which a multiplicity of mobile computing devices can download the provider application. Preferably, the application distributor offers the mobile computing devices a large number of different applications. In particular, the term "distribute" should be understood to mean that the provider application manager sends the provider application to various application distributors.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die mobile Rechenvorrichtung die Anbieteranwendung von einem der Anwendungsdistributoren installiert, wodurch eine komfortable Installation der Anbieteranwendung möglich ist. Unter der Wendung „von einem Anwendungsdistributor installieren“ soll insbesondere verstanden werden, dass die mobile Rechenvorrichtung die Anbieteranwendung von dem Anwendungsdistributor herunterlädt und in einer von dem Prozessor ausführbaren Form in dem Speicher ablegt. Furthermore, it is proposed that the mobile computing device install the provider application from one of the application distributors, thereby allowing convenient installation of the provider application. By the phrase "install from an application distributor" is meant, in particular, that the mobile computing device downloads the provider application from the application distributor and stores it in memory in a form executable by the processor.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Anbieteranwendungskonfiguration in zumindest einem Betriebszustand ein erfasstes Ereignis der ereignisrelevanten Information und ein Bearbeitungsvorgang, der Einfluss auf die reale Welt nimmt, einander zuordnet. Durch diese Zuordnung kann der Endnutzer besonders komfortabel und mit wenig Rechenaufwand mit Angeboten und/oder Informationen des Anbieters versorgt werden. Unter einem „erfassten Ereignis“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Information verstanden werden, die einen Sachverhalt in der realen Welt beschreibt. Vorzugsweise ermittelt die Ereignismanagementvorrichtung das Ereignis, indem sie die ereignisrelevante Information mittels der Ereignisbeschreibung nach dem Ereignis durchsucht. Beispielsweise könnte ein erfasstes Ereignis eine Identifikation eines Fehlers eines Motors anhand einer Tonaufnahme des Motors und einer dem Fehler zugeordneten Ereignisbeschreibung, beispielsweise ein für den Fehler typisches Spektrum der Tonaufnahme, sein. Unter einem „auf die reale Welt Einfluss nehmenden Bearbeitungsvorgang“ soll insbesondere ein Vorgang verstanden werden, der zumindest dazu geeignet ist, ein Gerät zu steuern, ein Verhalten des Endnutzers zu beeinflussen bzw. vorteilhaft eine Bezahlung und/oder eine Warenlieferung zu beeinflussen. Vorzugsweise nimmt der Bearbeitungsvorgang zumindest über die Ereignismanagementvorrichtung Einfluss auf die reale Welt. Beispielsweise ist der Bearbeitungsvorgang als ein Abschicken einer Bestellung ausgebildet. Insbesondere soll unter „einander zuordnen“ verstanden werden, dass der Anbieter mittels der Anbieteranwendungskonfiguration einstellen kann, welcher Bearbeitungsvorgang oder welche Bearbeitungsvorgänge auf welches erfasste Ereignis folgen kann oder können. Unter einem „Anbieter“ soll insbesondere eine Person verstanden werden, die eine die reale Welt verändernde Leistung anbietet, beispielsweise einen Warenversand oder eine Warenherstellung. Furthermore, it is proposed that the provider application configuration in at least one operating state assign a detected event of the event-relevant information and a processing operation that influences the real world to one another. Through this assignment, the end user can be supplied with offers and / or information of the provider particularly comfortable and with little computational effort. In this context, a "detected event" should be understood to mean, in particular, information that describes a fact in the real world. Preferably, the event management device determines the event by searching the event-relevant information for the event by means of the event description. For example, a detected event could be an identification of a fault of an engine based on a sound recording of the engine and an event description associated with the fault, for example a spectrum of sound recording typical of the fault. A "processing operation influencing the real world" should in particular be understood to mean a process which is at least suitable for controlling a device, influencing a behavior of the end user or advantageously influencing a payment and / or a delivery of goods. Preferably, the editing process affects at least the event management device on the real world. For example, the machining process is designed as a sending of an order. In particular, "associate with one another" is understood to mean that the provider can set by means of the provider application configuration which processing operation or which processing operations can or can follow which detected event. A "provider" is to be understood, in particular, as a person who offers a service which changes the real world, for example a shipment of goods or a production of goods.

Zudem wird vorgeschlagen, dass die Ereignismanagementvorrichtung bei einem in der ereignisrelevanten Information erfassten Ereignis eine Filterfunktion ausführt, die anhand zumindest einer Filterregel das erfasste Ereignis filtert und eine von einem gefilterten Ereignis abhängige Anbieterinformation an die mobile Rechenvorrichtung sendet, wodurch mit geringem Rechenaufwand eine Anzahl von Bearbeitungsvorgängen insbesondere durch den Endnutzer und/oder durch den Anbieter begrenzt werden kann. Insbesondere soll unter einer „Filterfunktion“ eine Funktion verstanden werden, die überprüft, ob das erfasste Ereignis und vorteilhaft dem erfassten Ereignis zugeordnete Ereigniszusatzinformationen einem Schema entsprechen, dem eine Anbieterinformation und/oder eine Ausführung einer Ereignisfunktion auf der mobilen Recheneinheit zugeordnet ist. Vorzugsweise ist die Filterfunktion dazu vorgesehen, ein erfasstes Ereignis von der Filterregel abhängig unterschiedlich weiterzubehandeln, beispielsweise zu blockieren oder auf der Recheneinheit die Ereignisfunktion zu starten. Insbesondere ist die Filterfunktion dazu vorgesehen, einen auf die Filterung folgenden Vorgang zu blockieren, wenn das erfasste Ereignis und die dem erfassten Ereignis zugeordneten Informationen nicht den Filterregeln entsprechen. Insbesondere soll unter einer „Ereigniszusatzinformation“ eine Information verstanden werden, die das Ereignis näher beschreibt, wie beispielsweise ein Ort des Ereignisses, eine Zeit des Ereignisses und/oder eine Endnutzerinformation des Endnutzers der mobilen Rechenvorrichtung. Unter einer „Ereignisfunktion“ soll insbesondere eine Funktion verstanden werden, die bei einem erkannten Ereignis ausgeführt wird. Vorzugsweise ist die Ereignisfunktion zumindest dazu vorgesehen, das Medium und/oder das Menü der Anbieterinformation darzustellen. Insbesondere ist die Ereignisfunktion dazu vorgesehen, Endnutzereingaben an die Ereignismanagementvorrichtung zu senden. Vorzugsweise ist die Ereignisfunktion dazu vorgesehen, eine nach der Endnutzereingabe empfangene Anbieterinformation dem Endnutzer zumindest teilweise darzustellen. Unter einer „Endnutzerinformation“ soll insbesondere eine Information verstanden werden, die einen Endnutzer der mobilen Rechenvorrichtung beschreibt, wie beispielsweise ein Verhalten, Eigenschaften und/oder Interessen des Endnutzers. Vorzugsweise ist/sind die mobile Rechenvorrichtung und/oder die Ereignismanagementvorrichtung dazu vorgesehen, Endnutzerinformationen zu erfassen, beispielsweise durch ein Surf- und/oder Einkaufsverhalten. Alternativ oder zusätzlich könnte der Endnutzer die Endnutzerinformationen zur Verfügung stellen, beispielsweise indem er die Endnutzerinformationen insbesondere in die mobile Rechenvorrichtung eingibt. Unter einer „Filterregel“ soll insbesondere eine Information verstanden werden, die beschreibt, welches Ereignis, von dem Ereignis und Ereigniszusatzinformationen abhängig, nach welchem Verfahren weiterbehandelt wird, beispielsweise blockiert wird, dokumentiert wird oder ob das Ereignis auf der Recheneinheit die Ereignisfunktion ausführt. Unter einem „gefilterten Ereignis“ soll insbesondere eine Information verstanden werden, die nicht durch den Filter blockiert wurde und die zumindest das erfasste Ereignis und vorteilhaft zumindest einen Teil der Ereigniszusatzinformationen aufweist. Unter dem Begriff „abhängig“ soll insbesondere verstanden werden, dass die jeweilige Information ausgewertet wird und ein Ergebnis der Auswertung einen nächsten Verfahrensschritt beeinflusst. Insbesondere soll unter einer „Anbieterinformation“ eine Information verstanden werden, die ein Anbieter einer Dienstleistung dem Endnutzer bereitstellt. Die Anbieterinformation ist als eine, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Information ausgebildet, vorzugsweise jedoch als eine Produktinformation, wie beispielsweise eine Bedienungsinformation, eine Kaufinformation und/oder eine Ersatzteilinformation. Vorzugsweise umfasst die Anbieterinformation eine Endnutzereingabekonfiguration, beispielsweise eine Menüstruktur oder eine Eingabedialogstruktur. Insbesondere umfasst die Anbieterinformation ein, dem Fachmann zur Darstellung als sinnvoll erscheinendes Medium, beispielsweise einen Text, ein Bild, eine Tonspur und/oder ein Video. In addition, it is proposed that the event management device perform a filter function for an event detected in the event-relevant information, which filters the detected event based on at least one filter rule and sends a provider-dependent information dependent on a filtered event to the mobile computing device, whereby a number of processing operations with little computational effort in particular by the end user and / or by the provider. In particular, a "filter function" is to be understood as a function which checks whether the detected event and advantageously the additional event information associated with the detected event corresponds to a schema to which provider information and / or execution of an event function on the mobile arithmetic unit is assigned. Preferably, the filter function is provided to further treat a detected event of the filter rule differently, for example, to block or to start the event function on the arithmetic unit. In particular, the filter function is intended to block an operation subsequent to the filtering if the detected event and the information associated with the detected event do not correspond to the filter rules. In particular, "additional event information" is understood to mean information that describes the event in more detail, such as a location of the event, a time of the event, and / or end user information of the end user of the mobile computing device. An "event function" is to be understood in particular as a function that is executed when a detected event occurs. Preferably, the event function is at least intended to represent the medium and / or the menu of the provider information. In particular, the event function is intended to send end user inputs to the event management device. Preferably, the event function is provided to at least partially present a provider information received after the end user input to the end user. By "end user information" is meant in particular information that describes an end user of the mobile computing device, such as a behavior, characteristics and / or interests of the end user. Preferably, the mobile computing device and / or the event management device is / are intended to capture end user information, for example, through a surfing and / or shopping behavior. Alternatively or additionally, the end user could provide the end-user information, for example by entering the end-user information into the mobile computing device in particular. A "filter rule" is to be understood in particular to mean information describing which event, dependent on the event and additional event information, according to which method is further processed, for example blocked, or whether the event on the arithmetic unit executes the event function. A "filtered event" should in particular be understood to mean information that has not been blocked by the filter and that has at least the recorded event and advantageously at least part of the additional event information. The term "dependent" should in particular be understood to mean that the respective information is evaluated and a result of the evaluation influences a next method step. In particular, a "provider information" is understood to mean information that a provider of a service provides to the end user. The provider information is embodied as information which appears expedient to the person skilled in the art, but preferably as product information, such as, for example, operating information, purchase information and / or spare part information. Preferably, the vendor information includes an end-user input configuration, such as a menu structure or an input dialog structure. Especially includes the vendor information, the medium for presentation to appear as reasonable, for example, a text, an image, a soundtrack and / or a video.

Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Anbieteranwendungsverwaltung zumindest eine Analyseinformation von der Ereignismanagementvorrichtung empfängt, wodurch sich der Anbieter vorteilhaft über eine Verwendung seiner Anbieteranwendung informieren kann. Unter einer „Analyseinformation“ soll insbesondere eine statistische Information verstanden werden, die eine Nutzung der Anbieteranwendung durch einen Endnutzer beschreibt. Vorzugsweise stellt die Anbieteranwendungsverwaltung dem Anbieter die Analyseinformation dar. Furthermore, it is proposed that the provider application management receives at least one analysis information from the event management device, whereby the provider can advantageously inform himself about using his provider application. By "analysis information" is meant, in particular, statistical information that describes the use of the provider application by an end user. Preferably, the provider application manager presents the analyzer information to the provider.

Ferner geht die Erfindung aus von einem Ereignismanagementsystem mit einer Anbieteranwendungsverwaltung, die zumindest eine Ereignisbeschreibung empfängt, mit mehreren Ereigniserfassungsvorrichtungen, die dazu vorgesehen sind, in einer ereignisrelevanten Information ein Ereignis der Ereignisbeschreibung zu erfassen. Furthermore, the invention proceeds from an event management system with a provider application management, which receives at least one event description, with a plurality of event detection devices, which are intended to record an event description event in event-relevant information.

Es wird vorgeschlagen, dass das Ereignismanagementsystem eine Ereignisbeschreibungsverwaltung aufweist, die dazu vorgesehen ist, die Ereignisbeschreibung von der Anbieteranwendungsverwaltung zu empfangen und die Ereignisbeschreibung an die verschiedenen Ereigniserfassungsvorrichtungen zumindest zu verteilen, wodurch mehrere bestehende Ereigniserfassungsvorrichtungen vorteilhaft zur Suche der Ereignisbeschreibung eingesetzt werden können. Unter einer „Ereignisbeschreibung“ soll insbesondere eine Information verstanden werden, die ein zu erfassendes Ereignis beschreibt. Vorzugsweise wird die ereignisrelevante Information nach dem zu erfassenden Ereignis anhand der Ereignisbeschreibung durchsucht. Die Ereignisbeschreibung könnte beispielsweise als eine Information ausgebildet sein, die ein Bild, ein Ton, ein 3D-Model oder ein anderes dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Medium beschreibt. Unter einem „Ereignis“ soll insbesondere eine die reale Welt beschreibende Information verstanden werden. Insbesondere soll unter dem Begriff „erfassen“ verstanden werden, dass die Ereignismanagementvorrichtung dazu vorgesehen ist, die ereignisrelevante Information nach dem Ereignis anhand der Ereignisbeschreibung zu durchsuchen oder insbesondere von einer Ereigniserfassungsvorrichtung durchsuchen zu lassen. Wenn die Ereignismanagementvorrichtung das Ereignis erfasst, gibt die Ereignismanagementvorrichtung eine Information, das erfasste Ereignis, aus. Insbesondere soll unter einer „Ereignisbeschreibungsverwaltung“ eine Vorrichtung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine Vielzahl von Ereignisbeschreibungen, die unterschiedliche Anbieter über die Anbieteranwendungsverwaltung bereitgestellt haben, jeweils an mehrere Ereigniserfassungsvorrichtungen zu senden. Vorzugsweise ist die Ereignisbeschreibungsverwaltung dazu vorgesehen, ein Suchen nach der Ereignisbeschreibung von einer Eingabe des Anbieters abhängig auf den mehreren Ereigniserfassungsvorrichtungen zu deaktivieren. Insbesondere ist die Ereignisbeschreibungsverwaltung als eine auf zumindest einem Server ausgeführte Anwendung ausgebildet. Vorzugsweise kommuniziert die Ereignisbeschreibungsverwaltung mit den verschiedenen Ereigniserfassungsvorrichtungen über das Internet mittels unterschiedlich ausgebildeten Schnittstellen. It is proposed that the event management system include event description management intended to receive the event description from the provider application manager and at least distribute the event description to the various event capture devices, whereby several existing event capture devices can be advantageously used to search the event description. An "event description" should in particular be understood to mean information describing an event to be detected. Preferably, the event-relevant information is searched for the event to be detected based on the event description. For example, the event description could be embodied as information that describes an image, a sound, a 3D model, or another medium that appears appropriate to one skilled in the art. An "event" is to be understood in particular as meaning a description of the real world. In particular, the term "capture" should be understood to mean that the event management device is intended to search the event-relevant information after the event based on the event description or, in particular, to have it searched by an event detection device. When the event management device detects the event, the event management device outputs information, the detected event. In particular, an "event description management" is to be understood as a device which is intended to send a multiplicity of event descriptions which different providers have provided via the provider application management to a plurality of event detection devices in each case. Preferably, the event description management is arranged to disable searching for the event description from an input of the provider depending on the plurality of event detection devices. In particular, the event description management is designed as an application executed on at least one server. Preferably, event description management communicates with the various event detection devices via the Internet by means of differently configured interfaces.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Anbieteranwendungsverwaltung die Ereignisbeschreibung an Anforderungen der verschiedenen Ereigniserkennungsvorrichtungen anpasst, wodurch die Ereigniserkennungsvorrichtungen für den Anbieter besonders komfortabel mit der Ereignisbeschreibung versorgt werden können. Insbesondere soll unter der Wendung „an Anforderungen anpassen“ verstanden werden, dass die Anbieteranwendungsverwaltung die Ereignisbeschreibung in ein von der Ereigniserkennungsvorrichtung gefordertes Format konvertiert und/oder über ein von der Ereigniserkennungsvorrichtung vorgesehenes Protokoll an die Ereigniserkennungsvorrichtungen sendet. Furthermore, it is proposed that the provider application management adapts the event description to requirements of the various event recognition devices, whereby the event recognition devices for the provider can be supplied particularly comfortably with the event description. In particular, the phrase "adapt to requirements" is understood to mean that the provider application manager converts the event description to a format required by the event recognition device and / or sends it to the event recognition devices via a protocol provided by the event recognition device.

Zeichnungen drawings

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Further advantages emerge from the following description of the drawing. In the drawings, an embodiment of the invention is shown. The drawings, the description and the claims contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into meaningful further combinations.

Es zeigen: Show it:

1 Eine schematische Übersicht eines erfindungsgemäßen Ereignismanagementsystems mit einer mobilen Rechenvorrichtung und einer Ereignismanagementvorrichtung und 1 A schematic overview of an event management system according to the invention with a mobile computing device and an event management device and

2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verfahrens mit dem Ereignismanagementsystem aus 1. 2 a schematic representation of a method according to the invention with the event management system 1 ,

Beschreibung des Ausführungsbeispiels Description of the embodiment

1 zeigt ein Ereignismanagementsystem 10 mit mehreren mobilen Rechenvorrichtungen 12, mit einer Ereignismanagementvorrichtung 14, mit mehreren Anbieterinformationsvorrichtungen 16, mit zumindest einer Finanztransaktionsvorrichtung 18, mit mehreren Ereigniserfassungsvorrichtungen 20, mit mehreren Konfigurationsrechenvorrichtungen 22 und mit mehreren Anwendungsdistributoren 24. Die mobilen Rechenvorrichtungen 12, die Ereignismanagementvorrichtung 14, die Anbieterinformationsvorrichtungen 16, die Finanztransaktionsvorrichtung 18, die Ereigniserfassungsvorrichtungen 20, die Konfigurationsrechenvorrichtungen 22 und die Anwendungsdistributoren 24 sind über ein WAN, hier das Internet, miteinander verbunden. Die in 1 dargestellten Pfeile zeigen Schnittstellen (APIs) zwischen den Vorrichtungen des Ereignismanagementsystems 10. Eine Pfeilrichtung der Pfeile zeigt dabei eine Hauptrichtung eines Informationsflusses über die jeweilige Schnittstelle. Die Ereignismanagementvorrichtung 14, die Finanztransaktionsvorrichtung 18, die Ereigniserfassungsvorrichtungen 20 und die Anwendungsdistributoren 24 sind jeweils als ein oder mehrere mit dem WAN verbundene Server ausgebildet. 1 shows an event management system 10 with multiple mobile computing devices 12 , with an event management device 14 , with several provider information devices 16 , with at least one financial transaction device 18 , with several event detection devices 20 , with several configuration computing devices 22 and with multiple application distributors 24 , The mobile computing devices 12 , the event management device 14 , the provider information devices 16 , the financial transaction device 18 , the event capture devices 20 , the configuration computing devices 22 and the application distributors 24 are connected via a WAN, here the Internet. In the 1 Arrows shown show interfaces (APIs) between the devices of the event management system 10 , An arrow direction of the arrows shows a main direction of an information flow via the respective interface. The event management device 14 , the financial transaction device 18 , the event capture devices 20 and the application distributors 24 are each formed as one or more servers connected to the WAN.

Die mobilen Rechenvorrichtungen 12 sind als Smartphones, Tablets und/oder Laptops ausgebildet. Die mobilen Rechenvorrichtungen 12 weisen mehrere Sensoren 26 zur Erfassung einer ereignisrelevanten Information 28 auf. Die Sensoren 26 sind als eine Kamera, als ein Mikrofon, als eine Echtzeituhr, als ein Beschleunigungssensor, als ein Luftdrucksensor, als ein Kompass und/oder als ein Satellitennavigationsempfänger ausgebildet. Die mobilen Rechenvorrichtungen 12 umfassen jeweils zumindest eine Ereigniserfassungsanwendung 30, 32, 34. Die mobilen Rechenvorrichtungen 12 empfangen Installationsdaten einer der Ereigniserfassungsanwendungen 30, 32, 34 von einem der Anwendungsdistributoren 24. Die mobilen Rechenvorrichtungen 12 installieren, ggf. von einer Endnutzereingabe abhängig, die Ereigniserfassungsanwendung 30, 32, 34 und führen sie aus. The mobile computing devices 12 are designed as smartphones, tablets and / or laptops. The mobile computing devices 12 have several sensors 26 for recording event-relevant information 28 on. The sensors 26 are configured as a camera, as a microphone, as a real-time clock, as an acceleration sensor, as an air pressure sensor, as a compass and / or as a satellite navigation receiver. The mobile computing devices 12 each comprise at least one event capture application 30 . 32 . 34 , The mobile computing devices 12 receive installation data from one of the event capture applications 30 . 32 . 34 from one of the application distributors 24 , The mobile computing devices 12 install, possibly depending on an end user input, the event capture application 30 . 32 . 34 and execute them.

Die Ereigniserfassungsanwendungen 30, 32, 34 sind dazu vorgesehen, die ereignisrelevante Information 28 aus der realen Welt aufzunehmen. Die Aufnahme der ereignisrelevanten Information 28 kann dabei von einem Endnutzer gestartet werden, beispielsweise indem er einen Gegenstand mittels einer mobilen Rechenvorrichtung erfasst. Zudem kann die Aufnahme der ereignisrelevanten Information 28 von einer Endnutzereingabe unabhängig erfolgen, beispielsweise eine Erfassung eines Standorts mittels des Satellitennavigationsempfängers der mobilen Rechenvorrichtung 12. The event logging applications 30 . 32 . 34 are intended to provide the event-relevant information 28 from the real world. The recording of the event-relevant information 28 can be started by an end user, for example by detecting an object by means of a mobile computing device. In addition, the recording of the event-relevant information 28 independent of an end-user input, for example a detection of a location by means of the satellite navigation receiver of the mobile computing device 12 ,

Die installierbaren Ereigniserfassungsanwendungen 30, 32, 34 sind als eine Endnutzeranwendung 30, als eine Anbieteranwendung 32 und/oder als eine Ereigniserkennungsanwendung 34 ausgebildet. Eine Endnutzererfassungskonfiguration 36, die die Erfassung der ereignisrelevanten Information 28 der Endnutzeranwendung 30 konfiguriert, ist zumindest im Wesentlichen von einem Endnutzer konfigurierbar. Des Weiteren sind Endnutzerfilterregeln 38, die eine Filterung von durch die Endnutzeranwendung 30 erfassten Ereignissen konfigurieren, zumindest im Wesentlichen durch einen Endnutzer konfigurierbar. Die Endnutzererfassungskonfiguration 36 und/oder Endnutzerfilterregeln 38 sind von dem Endnutzer über ein Eingabemittel der mobilen Rechenvorrichtung 12 einstellbar. Alternativ oder zusätzlich könnte die Endnutzererfassungskonfiguration 36 und/oder könnten die Endnutzerfilterregeln 38, über einen mit der Endnutzeranwendung 30 verknüpften Internetserver konfigurierbar sein, der eine Endnutzeranwendungsverwaltung mit einer von dem Endnutzer abrufbaren Verwaltungsdarstellung bereitstellt. The installable event capture applications 30 . 32 . 34 are considered an end-user application 30 as a provider application 32 and / or as an event detection application 34 educated. An end user detection configuration 36 which involves the collection of event-relevant information 28 the end-user application 30 configured, is at least substantially configurable by an end user. Furthermore, end user filter rules 38 filtering by the end-user application 30 configure detected events, at least substantially configurable by an end user. The end user detection configuration 36 and / or end user filter rules 38 are from the end user via an input device of the mobile computing device 12 adjustable. Alternatively or additionally, the end user detection configuration could 36 and / or could be the end-user filtering rules 38 , about one with the end-user application 30 linked Internet server that provides end-user application management with a management representation retrievable by the end user.

Ein Design und ein Aufbau der Anbieteranwendung 32 sind zumindest im Wesentlichen mittels einer Anbieteranwendungskonfiguration 40 von einem Anbieter der Anbieteranwendung 32 konfigurierbar. Eine Anbietererfassungskonfiguration 42, die die Erfassung der ereignisrelevanten Information 28 der Anbieteranwendung 32 konfiguriert, ist zumindest im Wesentlichen von dem Anbieter der Anbieteranwendung 32 konfigurierbar. Die Anbietererfassungskonfiguration 42 umfasst zumindest eine Ereignisbeschreibung, vorzugsweise jedoch mehrere Ereignisbeschreibungen. Die Ereignisbeschreibung ist als eine Information ausgebildet, nach der die ereignisrelevante Information 28 zur Erfassung des Ereignisses durchsucht wird. A design and setup of the provider application 32 are at least essentially a provider application configuration 40 from a provider of the provider application 32 configurable. A provider acquisition configuration 42 which involves the collection of event-relevant information 28 the provider application 32 is at least substantially the provider of the provider application 32 configurable. The provider acquisition configuration 42 includes at least one event description, but preferably multiple event descriptions. The event description is designed as information according to which the event-relevant information 28 is searched to capture the event.

Des Weiteren sind Anbieterfilterregeln 44, die eine Filterung von durch die Anbieteranwendung 32 erfassten Ereignissen 50 konfigurieren, zumindest im Wesentlichen von dem Anbieter der Anbieteranwendung 32 konfigurierbar. Eine der mobilen Rechenvorrichtungen 12 kann mehrere Anbieteranwendungen 32 von verschiedenen Anbietern aufweisen. Furthermore, provider filter rules 44 filtering by the provider application 32 recorded events 50 configure, at least substantially, the vendor application provider 32 configurable. One of the mobile computing devices 12 can be multiple vendor applications 32 from different providers.

Die Ereigniserkennungsanwendung 34 ist als eine Anwendung eines Drittanbieters ausgebildet. Die Ereigniserkennungsanwendung 34 ist dazu vorgesehen, die ereignisrelevante Information 28 direkt an die Ereigniserfassungsvorrichtung 20 weiterzuleiten. Die Ereigniserfassungsvorrichtung 20 weist eine Schnittstelle auf, mittels deren die Ereigniserfassungsvorrichtung 20 direkt mit der mobilen Rechenvorrichtung 12 kommuniziert. Die Ereigniserfassungsvorrichtung 20 ist von der Ereignismanagementvorrichtung 14 getrennt ausgebildet. Die Ereigniserkennungsanwendung 34 weist eine weitere Schnittstelle auf, mittels deren die Ereigniserkennungsanwendung 34, nachdem ein Ereignis erfasst wurde, mit der Ereignismanagementvorrichtung 14 kommuniziert. Alternativ oder zusätzlich könnte die Ereigniserfassungsvorrichtung 20 eine Schnittstelle aufweisen, mittels deren die Ereigniserfassungsvorrichtung 20, nachdem ein Ereignis erfasst wurde, mit der Ereignismanagementvorrichtung 14 kommuniziert. Vorzugsweise sendet die Ereigniserkennungsanwendung 34 zumindest eine Endnutzereingabe an die Ereignismanagementvorrichtung 14, und zwar entweder direkt oder alternativ über die Ereigniserfassungsvorrichtung 20. The event detection application 34 is trained as a third-party application. The event detection application 34 is intended to provide the event-relevant information 28 directly to the event detection device 20 forward. The event detection device 20 has an interface by means of which the event detection device 20 directly with the mobile computing device 12 communicated. The event detection device 20 is from the event management device 14 trained separately. The event detection application 34 has another interface through which the event detection application 34 After an event has been detected, with the event management device 14 communicated. Alternatively or additionally, the event detection device could 20 have an interface by means of which the event detection device 20 After an event has been detected, with the event management device 14 communicated. Preferably, the event detection application sends 34 at least one end user input to the event management device 14 , either directly or alternatively via the event detection device 20 ,

2 zeigt ein Verfahren zur Verarbeitung der ereignisrelevanten Information 28. Die Ereigniserfassungsanwendung 30, 32, 34 erfasst eine die reale Welt beschreibende ereignisrelevante Information 28. Die Ereigniserfassungsanwendung 30, 32, 34 der mobilen Rechenvorrichtung 12 sendet die ereignisrelevante Information 28 an die Ereignismanagementvorrichtung 14 bzw. alternativ an die Ereigniserfassungsvorrichtung 20. Die Ereignismanagementvorrichtung 14 oder die Ereigniserfassungsvorrichtung 20 empfängt die ereignisrelevante Information 28. Im Folgenden ist die Erfassung und Verarbeitung der ereignisrelevanten Information 28 anhand einer Verarbeitung durch die Ereignismanagementvorrichtung 14 beschrieben. Die Verfahrensschritte zur Erfassung des Ereignisses könnten alternativ teilweise durch die Ereigniserfassungsvorrichtung 20 erfolgen. 2 shows a method for processing the event-relevant information 28 , The event capture application 30 . 32 . 34 captures an event-relevant information describing the real world 28 , The event capture application 30 . 32 . 34 the mobile computing device 12 sends the event-relevant information 28 to the event management device 14 or alternatively to the event detection device 20 , The event management device 14 or the event detection device 20 receives the event-relevant information 28 , The following is the collection and processing of the event-relevant information 28 based on processing by the event management device 14 described. Alternatively, the process steps for detecting the event could be partially performed by the event detection device 20 respectively.

Die Ereignismanagementvorrichtung 14 weist eine Ereignismanagementanwendung 46 mit einer Ereigniserfassungsfunktion 48 auf, die dazu vorgesehen ist, in der ereignisrelevanten Information 28 ein Ereignis zu erfassen. Wenn die Ereignisbeschreibung in der ereignisrelevanten Information 28 zumindest im Wesentlichen gefunden wird, gilt das Ereignis als erfasst. Die Ereigniserfassungsfunktion 48 gibt als Ergebnis der Erfassung eine Information aus, die hier als erfasstes Ereignis 50 bezeichnet wird. Die Ereigniserfassungsfunktion 48 ist dazu vorgesehen, von einem Medium der ereignisrelevanten Information 28 abhängig, ein Ereignis in der ereignisrelevanten Information 28 selbst zu erfassen und/oder die ereignisrelevante Information 28 an die Ereigniserfassungsvorrichtung 20 weiterzuleiten, die dazu geeignet ist, das Ereignis der ereignisrelevanten Information 28 zu erfassen. In diesem Fall sendet die Ereigniserfassungsvorrichtung 20 der Ereignismanagementvorrichtung 14 das erfasste Ereignis 50. Alternativ oder zusätzlich könnte eine Ereigniserfassungsanwendung der mobilen Recheneinheit 12 eine Ereigniserfassungsfunktion aufweisen und ein erfasstes Ereignis an die Ereignismanagementvorrichtung 14 senden oder selbst weiterverarbeiten. The event management device 14 has an event management application 46 with an event detection function 48 which is intended to be included in the event-relevant information 28 to capture an event. If the event description in the event-relevant information 28 is at least essentially found, the event is considered recorded. The event detection function 48 As a result of the capture, it outputs information as here detected event 50 referred to as. The event detection function 48 is intended to be from a medium of event-relevant information 28 dependent, an event in the event-relevant information 28 self-recording and / or the event-relevant information 28 to the event detection device 20 forward, which is suitable for the event of the event-relevant information 28 capture. In this case, the event capture device sends 20 the event management device 14 the detected event 50 , Alternatively or additionally, an event recording application of the mobile computing unit 12 have an event detection function and a detected event to the event management device 14 send or process it yourself.

Beispiele für erfasste Ereignisse 50:

  • • Ein Erkennen von einem Bild in einer Videospur.
  • • Ein Erkennen von einem 3D-Modell in einer Videospur, insbesondere einer 3D-Videospur.
  • • Ein Identifizieren von einem Ton in einer Tonspur.
  • • Ein Aufenthalt an einem bestimmten Ort.
  • • Ein Erreichen eines Zeitpunkts.
  • • Erkennung eines Bewegungsprofils.
  • • Andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ergebnisse.
Examples of detected events 50 :
  • • Recognizing an image in a video track.
  • • Recognition of a 3D model in a video track, especially a 3D video track.
  • • Identifying a sound in a soundtrack.
  • • A stay at a certain place.
  • • Achieving a time.
  • • Detecting a motion profile.
  • • Other results that appear reasonable to the person skilled in the art.

Der Ereignismanagementanwendung 46 weist eine Filterfunktion 52 auf. Alternativ oder zusätzlich könnte die Ereigniserfassungsanwendung 30, 32, 34 eine Filterfunktion aufweisen. Die Filterfunktion 52 ist dazu vorgesehen, das erfasste Ereignis 50 anhand von Filterregeln zu überprüfen. Die Filterfunktion 52 ist dazu vorgesehen, Ereigniszusatzinformationen 54 bei der Filterung des erfassten Ereignisses 50 zu berücksichtigen. Die Ereigniszusatzinformationen 54 können als in der ereignisrelevanten Information 28 enthaltene Informationen ausgebildet sein. Des Weiteren können die Ereigniszusatzinformationen 54 durch die Sensoren 26 gewonnene Sensorinformationen aufweisen. Zudem können die Ereigniszusatzinformationen 54 als in einer Datenbank 56 der Ereignismanagementvorrichtung 14 gespeicherte Daten ausgebildet sein, wie beispielsweise als gesammelte Endnutzerinformationen. Die Datenbank ist als eine einen nicht-relationale Datenbank ausgebildet (NoSQL-Datenbank). The event management application 46 has a filter function 52 on. Alternatively or additionally, the event capture application could 30 . 32 . 34 have a filter function. The filter function 52 is intended to capture the detected event 50 check using filter rules. The filter function 52 is intended to provide event additional information 54 when filtering the detected event 50 to take into account. The additional event information 54 can be considered in the event-relevant information 28 be formed information. Furthermore, the additional event information 54 through the sensors 26 obtained sensor information. In addition, the additional event information 54 as in a database 56 the event management device 14 stored data, such as collected end user information. The database is designed as a non-relational database (NoSQL database).

Eine der Filterregeln ist als die Endnutzerfilterregel 38 ausgebildet, das heißt der Endnutzer kann die Filterregel, insbesondere über seine mobile Rechenvorrichtung 12, setzen. Somit ist die Filterfunktion 52 von dem Endnutzer konfigurierbar. Eine der Filterregeln ist als eine Anbieterfilterregel 44 ausgebildet, das heißt der Anbieter kann die Filterregel setzen. Somit ist die Filterfunktion 52 von dem Anbieter konfigurierbar. One of the filter rules is as the end-user filter rule 38 formed, that is, the end user can the filter rule, in particular via its mobile computing device 12 , put. Thus, the filter function 52 configurable by the end user. One of the filter rules is as a provider filter rule 44 trained, that is, the provider can set the filter rule. Thus, the filter function 52 configurable by the provider.

Je nach Filterergebnis der Filterregeln wird ein gefiltertes Ereignis 58 unterschiedlich von einer Ereignisfunktion 60 der Ereignismanagementanwendung 46 und/oder einer Ereignisfunktion 62 der mobilen Rechenvorrichtung 12 weiterbehandelt. Die Ereignisfunktion 60 der Ereignismanagementanwendung 46 sendet, insbesondere von dem erfassten Ereignis 50, von der Ereigniszusatzinformation 54 und/oder von einer Anbieterereigniskonfiguration 64 abhängig, eine Anbieterinformation 66 an die mobile Rechenvorrichtung 12. Depending on the filter result of the filter rules, this becomes a filtered event 58 different from an event function 60 the event management application 46 and / or an event function 62 the mobile computing device 12 further treated. The event function 60 the event management application 46 sends, in particular from the detected event 50 , from the event addition information 54 and / or from a provider event configuration 64 dependent, a provider information 66 to the mobile computing device 12 ,

Die Ereignisfunktion 60 der Ereignismanagementanwendung 46 fordert, insbesondere von der Anbieterereigniskonfiguration 64 abhängig, die Anbieterinformation 66 von der Anbieterinformationsvorrichtung 16 an. Dazu sind die Ereignismanagementvorrichtung 14 und die Anbieterinformationsvorrichtung 16 über eine Schnittstelle miteinander verbunden. Die Anbieterereigniskonfiguration 64 beschreibt zumindest, welche der Anbieterinformationsvorrichtungen 16 die Anbieterinformation 66 bereitstellt. Die Ereignismanagementvorrichtung 14 ist dazu vorgesehen, Anbieterinformationen 66 von unterschiedlich ausgebildeten und strukturierten Anbieterinformationsvorrichtungen 16 anzufordern und zu empfangen. Hierzu ist die die Ereignismanagementvorrichtung 14 dazu vorgesehen, mittels unterschiedlicher Protokolle mit den Anbieterinformationsvorrichtungen 16 zu kommunizieren. The event function 60 the event management application 46 calls, in particular from the provider event configuration 64 dependent, the provider information 66 from the provider information device 16 at. These are the event management device 14 and the provider information device 16 connected via an interface. The provider event configuration 64 at least describes which of the provider information devices 16 the provider information 66 provides. The event management device 14 is intended to provide provider information 66 of differently designed and structured provider information devices 16 to request and receive. This is the event management device 14 provided by means of different protocols with the provider information devices 16 to communicate.

Die Ereignisfunktion 62 der mobilen Rechenvorrichtung 12 gibt dem Endnutzer eine Anbieterinformationsdarstellung 68 aus, die zumindest einen Teil der Anbieterinformationen 66 umfasst, beispielsweise ein Video, eine Bedienungsanleitung, ein Angebot, einen Bezahldialog und/oder ein Menü mit unterschiedlichen Auswahlmöglichkeiten für den Endnutzer. Von der Anbieterinformationsdarstellung 68 abhängig tätigt der Endnutzer eine Endnutzereingabe 70. Die Ereignisfunktion 62 der mobilen Rechenvorrichtung 12 und/oder vorteilhaft die Ereignisfunktion 60 der Ereignismanagementanwendung 46 verarbeitet die Endnutzereingabe 70. Je nach Anbieterereigniskonfiguration 64 und Endnutzereingabe 70 stellt die Ereignisfunktion 62 der mobilen Rechenvorrichtung 12 dem Endnutzer einmal oder mehrmals erneut eine neue Anbieterinformationsdarstellung 68 dar. Zumindest wenn die Benutzereingabe des Ereignisses 58 abgeschlossen ist, sendet die Ereignisfunktion 62 der mobilen Rechenvorrichtung 12 eine Endnutzereingabeinformation 72. The event function 62 the mobile computing device 12 gives the end user a provider information representation 68 from that at least part of the provider information 66 includes, for example, a video, an instruction manual, an offer, a payment dialog and / or a menu with different choices for the end user. From the provider information representation 68 depending on the end user makes an end user input 70 , The event function 62 the mobile computing device 12 and / or advantageously the event function 60 the event management application 46 processes the end user input 70 , Depending on the provider event configuration 64 and end user input 70 represents the event function 62 the mobile computing device 12 the end user once or several times again a new provider information representation 68 At least if the user input of the event 58 completed, sends the event function 62 the mobile computing device 12 an end user input information 72 ,

Die Ereignisfunktion 62 startet von der Endnutzereingabeinformation 72 abhängig einen Bearbeitungsvorgang 74. Der Bearbeitungsvorgang 74 nimmt Einfluss auf die reale Welt. Dazu versendet der Bearbeitungsvorgang 74 zumindest einen Auftrag zu Beeinflussung der realen Welt. Beispielsweise versendet der Bearbeitungsvorgang 74 einen Auftrag zu einer Finanztransaktion an die Finanztransaktionsvorrichtung 18 und einen Auftrag zu einer Warenversendung an die Anbieterinformationsvorrichtung 16. Alternativ könnte der Bearbeitungsvorgang 74 die reale Welt durch eine Information des Endnutzers über die reale Welt beeinflussen. Beispiele für erfasste Ergebnisse 50, Filterregel und daraus resultierende Aufträge: Ereignis: Aufenthalt in einem bestimmten Umkreis eines Geschäfts des Anbieters. Filterregel: Starte den Bearbeitungsvorgang 74, wenn in der Endnutzerinformation ein Interesse an einem Produkt dieses Geschäfts hinterlegt ist. Auftrag: Sende dem Endnutzer ein in der realen Welt verbindliches Angebot. Ereignis: Es ist Mittagszeit. Filterregel: Starte den Bearbeitungsvorgang 74, wenn sich der Endnutzer in einer Nähe eines Restaurants des Anbieters aufhält. Auftrag: Zeige dem Endnutzer eine Karte mit einem Weg zu dem Restaurant und ein Angebot des Restaurants. The event function 62 starts from the end user input information 72 dependent on a machining operation 74 , The editing process 74 takes influence on the real world. The editing process sends this 74 at least one mission to influence the real world. For example, the editing process is shipped 74 an order for a financial transaction to the financial transaction device 18 and an order to ship the goods to the provider information device 16 , Alternatively, the editing process could 74 to influence the real world through end-user information about the real world. Examples of collected results 50, filter rule and resulting orders: Event: Stay in a certain radius of a business of the provider. Filter rule: Start the editing process 74 if in the end user information a Interest in a product of this business is deposited. Assignment: Send the end user a binding offer in the real world. Event: It's lunchtime. Filter rule: Start the editing process 74 if the end user is in a neighborhood a restaurant of the provider stops. Assignment: Show the end user a map with a path to the restaurant and one Offer of the restaurant.

Die Ereignismanagementvorrichtung 14 weist eine Anbieteranwendungsverwaltung 76 auf. Die Anbieteranwendungsverwaltung 76 weist eine Konfigurationsfunktion 78 auf, die dem Anbieter zumindest eine auf der Konfigurationsrechenvorrichtung 22 darstellbare Konfigurationsoberfläche bereitstellt. Dazu weist die Ereignismanagementvorrichtung 14 eine Schnittstelle auf, über die die Konfigurationsrechenvorrichtung 22 bei einer Konfiguration mit der Konfigurationsfunktion 78 kommuniziert. Mittels der Konfigurationsfunktion 78 ist die Anbieteranwendungskonfiguration 40 von dem Anbieter einstellbar und/oder veränderbar. Dadurch kann ein Aufbau einer Anbieteranwendung 32 des Anbieters von dem Anwender angepasst werden. Über die Konfigurationsfunktion 78 kann der Anbieter die Anbietererfassungskonfiguration 42 einstellen und/oder verändern, wodurch beispielsweise neue zu erfassende Ereignisse definiert werden können. Dazu sendet die Konfigurationsrechenvorrichtung 22 eine Ereignisbeschreibung an die Konfigurationsfunktion 78. Die Konfigurationsfunktion 78 sendet die Ereignisbeschreibung an die Ereignismanagementanwendung 46 und/oder an die Ereigniserfassungsvorrichtung 20. The event management device 14 has a provider application manager 76 on. The provider application management 76 has a configuration function 78 at least one on the configuration computing device 22 provides a configurable configuration interface. For this purpose, the event management device 14 an interface through which the configuration computing device 22 in a configuration with the configuration function 78 communicated. By means of the configuration function 78 is the provider application configuration 40 adjustable by the provider and / or changeable. This may be a build up of a provider application 32 of the provider to be adapted by the user. About the configuration function 78 the provider can use the provider registration configuration 42 set and / or change, which, for example, new events to be recorded can be defined. The configuration calculation device sends this 22 an event description to the configuration function 78 , The configuration function 78 sends the event description to the event management application 46 and / or to the event detection device 20 ,

Mittels der Konfigurationsfunktion 78 ist die Anbieterfilterregel 44 von dem Anbieter einstellbar und/oder veränderbar. Erfasste Ereignisse 50, Sensorinformationen der Sensoren 26 und Ereigniszusatzinformationen 54 können somit von dem Anbieter über die Konfigurationsfunktion 78 miteinander verknüpft werden, um die Ereignisfunktionen 60, 62 zu starten und auszuführen. Die Filterfunktion 52 erlaubt dem Anbieter mehrere unterschiedliche Eigenschaften von Dingen der realen Welt zu verknüpfen und von dieser Verknüpfung abhängig über die Ereignisfunktionen 60, 62 Einfluss auf die reale Welt zu nehmen. By means of the configuration function 78 is the provider filter rule 44 adjustable by the provider and / or changeable. Recorded events 50 , Sensor information of the sensors 26 and event additional information 54 can thus by the provider via the configuration function 78 linked together to the event functions 60 . 62 to start and execute. The filter function 52 allows the vendor to link several different properties of things in the real world and, depending on this link, via the event functions 60 . 62 To take influence on the real world.

Der Endnutzer kann dadurch besonders gezielt informiert werden und besonders komfortabel über die mobile Rechenvorrichtung 12 Einfluss auf die reale Welt nehmen. Insbesondere wird dazu ein geringer Rechenaufwand im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren ohne Ereigniserkennung erreicht. The end user can thus be informed in a particularly targeted manner and very comfortably via the mobile computing device 12 Take influence on the real world. In particular, a small amount of computation is achieved in contrast to conventional methods without event detection.

Über die Konfigurationsfunktion 78 kann der Anbieter die Anbieterereigniskonfiguration 64 verändern. Die Anbieterereigniskonfiguration 64 beeinflusst, welche Anbieterinformationen 66 die Ereignisfunktion 60 der Ereignismanagementanwendung 46 der Ereignisfunktion 60 der mobilen Rechenvorrichtung 12 zusendet. Des Weiteren kann der Anbieter über die Konfigurationsfunktion 78 die Anbieterinformationen 66 an die Ereignismanagementanwendung 46 senden. Die Ereignismanagementanwendung 46 speichert in diesem Fall die Anbieterinformationen 66 in der Datenbank 56. Beispielsweise kann der Endnutzerüber die Konfigurationsfunktion 78 eine Bedienungsanleitung hochladen, die Schnittstelle der Ereignismanagementvorrichtung 14 zur Anbieterinformationsvorrichtung 16 konfigurieren und/oder einen Abfragedialog zur Abfrage einer Endnutzereingabe 70 definieren. Mittels der Konfigurationsfunktion 78 sind zumindest erfasste Ereignisse 50 und/oder Endnutzereingaben 70 einem Bearbeitungsvorgang 74 und darüber vorteilhaft einem Aufrag zuordenbar. About the configuration function 78 The provider may be the provider event configuration 64 change. The provider event configuration 64 influences which provider information 66 the event function 60 the event management application 46 the event function 60 the mobile computing device 12 sends. Furthermore, the provider can use the configuration function 78 the provider information 66 to the event management application 46 send. The event management application 46 stores the provider information in this case 66 in the database 56 , For example, the end user may have the configuration function 78 upload a user manual, the interface of the event management device 14 to the provider information device 16 configure and / or a query dialog to query an end user input 70 define. By means of the configuration function 78 are at least recorded events 50 and / or end user input 70 a machining process 74 and about a job advantageous assignable.

Zudem weist die Anbieteranwendungsverwaltung 76 einen Anwendungserzeuger 80 auf, der dazu vorgesehen ist, mehre für unterschiedliche Betriebssysteme von mobilen Rechenvorrichtungen 12 geeignete Anbieteranwendungen 32 von der Anbieteranwendungskonfiguration 40 abhängig zu erzeugen. Die Anbieteranwendungsverwaltung 76 ist dazu vorgesehen, die Anbieteranwendungen 32 an Anwendungsdistributoren 24 der unterschiedlichen Betriebssysteme zu verteilen. Die Anwendungsdistributoren 24 stellen dem Endnutzer die Anbieteranwendungen 32 zur Installation bereit. In addition, the provider application management 76 an application generator 80 which is intended to provide several for different operating systems of mobile computing devices 12 suitable provider applications 32 from the provider application configuration 40 dependent to produce. The provider application management 76 is intended to be the provider applications 32 to application distributors 24 of the different operating systems. The application distributors 24 provide the end user with the provider applications 32 ready for installation.

Die Ereignismanagementvorrichtung 14 weist eine Statistik- und Analysefunktion 82 auf. Die Statistik- und Analysefunktion 82 sammelt Informationen über erfasste Ereignisse 50, gefilterte Ereignisse 58 und/oder Bearbeitungsvorgänge 74. Die Anbieteranwendungsverwaltung 76 weist eine Statistik- und Analysefunktion 84 auf, die dazu vorgesehen ist, die von der Statistik- und Analysefunktion 82 der Ereignismanagementvorrichtung 14 gesammelten Informationen an den Anbieter auszugeben. The event management device 14 has a statistics and analysis function 82 on. The statistics and analysis function 82 collects information about recorded events 50 , filtered events 58 and / or editing operations 74 , The provider application management 76 has a statistics and analysis function 84 which is intended for the purpose of the statistics and analysis function 82 the event management device 14 to send collected information to the provider.

Die Ereignismanagementvorrichtung 14 weist eine Ereignisbeschreibungsverwaltung 86 auf. Die Ereignisbeschreibungsverwaltung 86 empfängt von der Anbieteranwendungsverwaltung 76 Ereignisinformationen, die von den Ereigniserfassungsvorrichtungen 20 ausgewertet werden. Die Ereignisbeschreibungsverwaltung 86 ist dazu vorgesehen, die Ereignisbeschreibung an die verschiedenen Ereigniserfassungsvorrichtungen 20 anzupassen. Die Ereignisbeschreibungsverwaltung 86 weist verschiedene Schnittstellen zur Kommunikation mit den verschiedenen Ereigniserfassungsvorrichtungen 20 auf. Die Ereignisbeschreibungsverwaltung 86 verteilt die Ereignisbeschreibung an die verschiedenen Ereigniserfassungsvorrichtungen 20. The event management device 14 has an event description management 86 on. The event description management 86 receives from provider application management 76 Event information collected by the event capture devices 20 be evaluated. The event description management 86 is intended to provide the event description to the various event detection devices 20 adapt. The event description management 86 has various interfaces for communication with the various event detection devices 20 on. The event description management 86 Distributes the event description to the various event capture devices 20 ,

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

10 10
Ereignismanagementsystem Event Management System
12 12
Rechenvorrichtung computing device
14 14
Ereignismanagementvorrichtung Event management device
16 16
Anbieterinformationsvorrichtung Provider information device
18 18
Finanztransaktionsvorrichtung Financial transaction device
20 20
Ereigniserfassungsvorrichtung Event detection device
22 22
Konfigurationsrechenvorrichtung Configuration computing device
24 24
Anwendungsdistributor distributor application
26 26
Sensor sensor
28 28
ereignisrelevante Information event-relevant information
30 30
Endnutzeranwendung end-user application
32 32
Anbieteranwendung party application
34 34
Ereigniserkennungsanwendung Event detection application
36 36
Endnutzererfassungskonfiguration End-user detection configuration
38 38
Endnutzerfilterregel End users filter rule
40 40
Anbieteranwendungskonfiguration Party application configuration
42 42
Anbietererfassungskonfiguration Providers capture configuration
44 44
Anbieterfilterregel Providers filter rule
46 46
Ereignismanagementanwendung Event Management Application
48 48
Ereigniserfassungsfunktion Event detection function
50 50
erfasstes Ereignis recorded event
52 52
Filterfunktion filter function
54 54
Ereigniszusatzinformation Event Additional Information
56 56
Datenbank Database
58 58
gefiltertes Ereignis filtered event
60 60
Ereignisfunktion event function
62 62
Ereignisfunktion event function
64 64
Anbieterereigniskonfiguration Provider Event Configuration
66 66
Anbieterinformation provider information
68 68
Anbieterinformationsdarstellung Provider information presentation
70 70
Endnutzereingabe end-user input
72 72
Endnutzereingabeinformation End-user input information
74 74
Bearbeitungsvorgang machining operation
76 76
Anbieteranwendungsverwaltung Party application management
78 78
Konfigurationsfunktion configuration function
80 80
Anwendungserzeuger application generator
82 82
Statistik- und Analysefunktion Statistics and analysis function
84 84
Statistik- und Analysefunktion Statistics and analysis function
86 86
Ereignisbeschreibungsverwaltung Event Description Management

Claims (11)

Verfahren mit einer Anbieteranwendungsverwaltung (76), die eine Anbieteranwendungskonfiguration (40) empfängt und eine mit der Anbieteranwendungskonfiguration (40) konfigurierte Anbieteranwendung (30, 32, 34) erzeugt, mit einer mobilen Rechenvorrichtung (12), die die Anbieteranwendung (30, 32, 34) ausführt, wobei die Anbieteranwendung (30, 32, 34) eine ereignisrelevante Information (28) sendet. Procedure with provider application management ( 76 ), which is a provider application configuration ( 40 ) and one with the provider application configuration ( 40 ) configured provider application ( 30 . 32 . 34 ), with a mobile computing device ( 12 ), the provider application ( 30 . 32 . 34 ), the provider application ( 30 . 32 . 34 ) an event-relevant information ( 28 ) sends. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbieteranwendungsverwaltung (76) die Anbieteranwendung (30, 32, 34) an mehrere Anwendungsdistributoren (24) verteilt. Method according to claim 1, characterized in that the provider application management ( 76 ) the provider application ( 30 . 32 . 34 ) to several application distributors ( 24 ). Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Rechenvorrichtung (12) die Anbieteranwendung (30, 32, 34) von einem der Anwendungsdistributoren (24) installiert. Method according to claim 2, characterized in that the mobile computing device ( 12 ) the provider application ( 30 . 32 . 34 ) from one of the application distributors ( 24 ) Installed. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbieteranwendungskonfiguration (40) in zumindest einem Betriebszustand ein erfasstes Ereignis (50) der ereignisrelevanten Information (28) und ein Bearbeitungsvorgang (74), der Einfluss auf die reale Welt nimmt, einander zuordnet. Method according to one of the preceding claims, characterized in that the provider application configuration ( 40 ) in at least one operating state a detected event ( 50 ) of the event-relevant information ( 28 ) and a processing operation ( 74 ), which takes influence on the real world, assigns to each other. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ereignismanagementvorrichtung (46) bei einem aus der ereignisrelevanten Information (28) erfassten Ereignis (50) eine Filterfunktion (52) ausführt, die anhand zumindest einer Filterregel (38, 44) das erfasste Ereignis (50) filtert und eine von einem gefilterten Ereignis (58) abhängige Anbieterinformation (66) an die mobile Rechenvorrichtung (12) sendet. Method according to one of the preceding claims, characterized in that an event management device ( 46 ) at one of the event-relevant information ( 28 ) recorded event ( 50 ) a filter function ( 52 ) based on at least one filter rule ( 38 . 44 ) the recorded event ( 50 ) and one of a filtered event ( 58 ) dependent provider information ( 66 ) to the mobile computing device ( 12 ) sends. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbieteranwendungsverwaltung (76) zumindest eine Analyseinformation von einer Ereignismanagementanwendung (46) empfängt. Method according to one of the preceding claims, characterized in that the provider application management ( 76 ) at least one analysis information from an event management application ( 46 ) receives. Ereignismanagementsystem mit einer mobilen Rechenvorrichtung (12), einer Ereignismanagementvorrichtung (14) und mit einer Anbieteranwendungsverwaltung (76), die dazu vorgesehen ist, von einer Anbieteranwendungskonfiguration (40) abhängig eine Anbieteranwendung (30, 32, 34) zu erzeugen, die dazu vorgesehen ist, auf der mobilen Rechenvorrichtung (12) ausgeführt zu werden und von dort eine ereignisrelevante Information (28) zu senden. Event management system with a mobile computing device ( 12 ), an event management device ( 14 ) and with provider application management ( 76 ), which is intended to be used by a provider application configuration ( 40 ) depends on a provider application ( 30 . 32 . 34 ) to create that is provided on the mobile computing device ( 12 ) and from there an event-relevant information ( 28 ) to send. Anbieteranwendungsverwaltung nach Anspruch 7. Provider application management according to claim 7. Ereignismanagementsystem mit einer Anbieteranwendungsverwaltung (76), die zumindest eine Ereignisbeschreibung empfängt, mit mehreren Ereigniserfassungsvorrichtungen (20), die dazu vorgesehen sind, in einer ereignisrelevanten Information (28) ein Ereignis der Ereignisbeschreibung erfassen, gekennzeichnet durch eine Ereignisbeschreibungsverwaltung (86), die dazu vorgesehen ist, die Ereignisbeschreibung von der Anbieteranwendungsverwaltung (76) zu empfangen und die Ereignisbeschreibung an die verschiedenen Ereigniserfassungsvorrichtungen (20) zumindest zu verteilen. Event Management System with Provider Application Management ( 76 ) receiving at least one event description with multiple event detection devices ( 20 ), which are intended to be included in event-relevant information ( 28 ) capture an event description event, characterized by event description management ( 86 ), which is intended to provide the event description from the vendor application manager ( 76 ) and the event description to the various event detection devices ( 20 ) at least distribute. Ereignismanagementsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbieteranwendungsverwaltung (76) die Ereignisbeschreibung an Anforderungen der verschiedenen Ereigniserkennungsvorrichtung (20) anpasst. Event management system according to claim 9, characterized in that the provider application management ( 76 ) the event description to requirements of the different event recognition device ( 20 ) adapts. Verfahren mit einer Ereignisbeschreibungsverwaltung zumindest nach Anspruch 9. Method with event description management at least according to claim 9.
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