DE102013110572A1 - Elektronische Vorrichtung - Google Patents

Elektronische Vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102013110572A1
DE102013110572A1 DE102013110572.6A DE102013110572A DE102013110572A1 DE 102013110572 A1 DE102013110572 A1 DE 102013110572A1 DE 102013110572 A DE102013110572 A DE 102013110572A DE 102013110572 A1 DE102013110572 A1 DE 102013110572A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electronic device
state
relative
hinge shaft
connecting member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102013110572.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Xiaosong Xia
Chunfeng Yuan
Zhifeng Xin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lenovo Beijing Ltd
Beijing Lenovo Software Ltd
Original Assignee
Lenovo Beijing Ltd
Beijing Lenovo Software Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lenovo Beijing Ltd, Beijing Lenovo Software Ltd filed Critical Lenovo Beijing Ltd
Publication of DE102013110572A1 publication Critical patent/DE102013110572A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/16Constructional details or arrangements
    • G06F1/1613Constructional details or arrangements for portable computers
    • G06F1/1615Constructional details or arrangements for portable computers with several enclosures having relative motions, each enclosure supporting at least one I/O or computing function
    • G06F1/1616Constructional details or arrangements for portable computers with several enclosures having relative motions, each enclosure supporting at least one I/O or computing function with folding flat displays, e.g. laptop computers or notebooks having a clamshell configuration, with body parts pivoting to an open position around an axis parallel to the plane they define in closed position
    • G06F1/1618Constructional details or arrangements for portable computers with several enclosures having relative motions, each enclosure supporting at least one I/O or computing function with folding flat displays, e.g. laptop computers or notebooks having a clamshell configuration, with body parts pivoting to an open position around an axis parallel to the plane they define in closed position the display being foldable up to the back of the other housing with a single degree of freedom, e.g. by 360° rotation over the axis defined by the rear edge of the base enclosure
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/16Constructional details or arrangements
    • G06F1/1613Constructional details or arrangements for portable computers
    • G06F1/1615Constructional details or arrangements for portable computers with several enclosures having relative motions, each enclosure supporting at least one I/O or computing function
    • G06F1/1616Constructional details or arrangements for portable computers with several enclosures having relative motions, each enclosure supporting at least one I/O or computing function with folding flat displays, e.g. laptop computers or notebooks having a clamshell configuration, with body parts pivoting to an open position around an axis parallel to the plane they define in closed position
    • G06F1/162Constructional details or arrangements for portable computers with several enclosures having relative motions, each enclosure supporting at least one I/O or computing function with folding flat displays, e.g. laptop computers or notebooks having a clamshell configuration, with body parts pivoting to an open position around an axis parallel to the plane they define in closed position changing, e.g. reversing, the face orientation of the screen with a two degrees of freedom mechanism, e.g. for folding into tablet PC like position or orienting towards the direction opposite to the user to show to a second user

Abstract

Offenbart ist eine elektronische Vorrichtung umfassend einen ersten Körper, einen zweiten Körper, welcher mit dem ersten Körper verbunden ist, und ein Verbindungselement. Das Verbindungselement ist an dem ersten Körper über einen ersten Scharnierschaft eingehängt und ist mit dem zweiten Körper über einen zweiten Scharnierschaft eingehängt, um es dem ersten Körper und dem zweiten Körper zu ermöglichen, zwischen einem offenen und einem geschlossenen Zustand gewechselt zu werden. Die elektronische Vorrichtung ist derart konfiguriert, dass in dem geschlossenen Zustand sich ein zweites Gehäuse des ersten Körpers gegen ein erstes Gehäuse des zweiten Körpers schmiegt, und in dem offenen Zustand ein unterer Rand des ersten Körpers an einem Vorderabschnitt des zweiten Körpers angeordnet ist; und der untere Rand des ersten Körpers fortwährend an die obere Oberfläche des zweiten Körpers angrenzt, während der Zustand einer Relativposition gewechselt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr. 201210363870.6 mit dem Titel „Elektronische Vorrichtung”, angemeldet beim staatlichen Amt für geistiges Eigentum am 26. September 2012, wobei deren gesamte Offenbarung durch Bezugnahme hierin mit aufgenommen ist.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet elektronischer Produkte, und insbesondere auf eine elektronische Vorrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Mit der Entwicklung neuer Technologien und verschiedener Bedürfnisse der Anwender gibt es einen Trend bei elektronischen Produkten dahin, die alten in neuen Formen zu entwickeln. Nimmt man zum Beispiel ein Personal Computer (PC) Produkt, so wurde dieses der Reihe nach von einem Desktop, über ein Notebook, ein Netbook hin zu einem Tablet Computer PAD als ein neues Mitglied der PC Familie entwickelt.
  • Im Stand der Technik weist ein PAD ein geringes Volumen und Gewicht auf, und der Ort, an welchem das PAD verwendet wird, kann jederzeit gewechselt werden. Als ein reifes Produkt wurde das PAD von immer mehr Nutzern genutzt. Ein konventionelles PAD ist ein PC, welcher weder eine aufklappbare Abdeckung noch eine Tastatur aufweist und so klein ist, dass er in einer Damenhandtasche getragen werden kann, aber eine volle Funktion aufweist, und einen Touchscreen als ein Basiseingabemittel aufweist, so dass ein Nutzer etwas durch eine eingebaute Handschrifterkennung, eine virtuelle Tastatur auf dem Bildschirm oder eine Spracherkennung, eingeben kann. Augenscheinlich ist, verglichen mit der konventionellen Tastatureingabe bei einer Tippgeschwindigkeit von bis zu 30–60 Wörtern pro Minute, die Handschrifteingabe des PAD oder die Tastatureingabe der virtuellen Tastatur des PAD offensichtlich zu langsam, womit das Erreichen der besonderen Anwendungsvoraussetzungen einer schnellen Eingabe fehlschlägt.
  • Da das konventionelle PAD keine Tastatur aufweist und somit für die Eingabe vieler Worte unbequem ist, wurden viele Produkte entwickelt, in welchen ein Unterteil mit einer Tastatur in das PAD eingebaut ist, um das Problem des sehr langsamen Eingeben von Wörtern zu lösen. Insbesondere durch Einsetzen und Montieren des PAD auf das Tastaturunterteil kann der Eingabevorgang über die Tastatur ausgeführt werden. Jedoch ist es eher ungünstig zu tragen, da der Nutzer jedes Mal, wenn er rausgeht, zusätzlich zu dem PAD das Unterteil, welches die Tastatur aufweist, tragen muss.
  • In Anbetracht der Tatsache ist es wünschenswert, den Stand der Technik zu optimieren, insbesondere eine elektronische Vorrichtung bereitzustellen, bei welcher einfach zwischen einem geschlossenen Zustand und einem offenen Zustand gewechselt werden kann und die Erfahrung des Nutzers verbessern kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Anbetracht der obigen Nachteile ist es eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, eine elektronische Vorrichtung mit einer verbesserten Struktur bereitzustellen, welche dazu in der Lage ist, die Anwendungsmodi, basierend auf einer Reihe von optimierten Mechanismen, praktisch zu wechseln.
  • Eine elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen ersten Körper, einen zweiten Körper, welcher mit dem ersten Körper verbunden ist, und ein Verbindungselement. Das Verbindungselement ist an dem ersten Körper über einen ersten Scharnierschaft eingehängt und ist mit dem zweiten Körper über einen zweiten Scharnierschaft eingehängt, um einen Zustand einer Relativposition zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper, welche zwischen einem offenen und einem geschlossenen Zustand gewechselt werden, aufzuweisen. Die elektronische Vorrichtung ist derart konfiguriert, dass sich in dem geschlossenen Zustand sich ein zweites Gehäuse des ersten Körpers gegen ein erstes Gehäuse des zweiten Körpers schmiegt, und in dem offenen Zustand ein unterer Rand des ersten Körpers an einem Vorderabschnitt des zweiten Körpers angeordnet ist; und der untere Rand des ersten Körpers fortwährend gegen die obere Oberfläche des zweiten Körpers stößt, während der Zustand der Relativposition gewechselt wird.
  • Bevorzugt umfasst die elektronische Vorrichtung weiter eine erste elastische Komponente. Die erste elastische Komponente ist zwischen einem ersten Scharnierende des Verbindungselements, welches an dem ersten Körper eingehängt ist und dem ersten Körper, angeordnet, und ist auf eine Weise konfiguriert, so dass die erste elastische Komponente in dem geschlossenen Zustand eine elastische Deformation aufweist, welche eine Kraft zum Wechseln des ersten Körpers in den offenen Zustand generiert, so dass der untere Rand des ersten Körpers fortwährend gegen die obere Oberfläche des zweiten Körpers stößt, während der Zustand der Relativposition gewechselt wird.
  • Bevorzugt ist die erste elastische Komponente eine erste Torsionsfeder, welche dazu angeordnet ist, koaxial mit dem ersten Scharnierschaft zu sein.
  • Bevorzugt ist der Schwerpunkt des ersten Körpers zwischen dem unteren Rand des ersten Körpers und einem Scharnierabschnitt des ersten Körpers, welcher an dem Verbindungselement eingehängt ist, angeordnet, so dass der untere Rand des ersten Körpers fortwährend gegen die obere Oberfläche des zweiten Körpers stößt, während der Zustand der Relativposition gewechselt wird.
  • Bevorzugt sind passende magnetische Komponenten auf der oberen Oberfläche des zweiten Körpers und dem unteren Rand des ersten Körpers bereitgestellt, so dass der untere Rand des ersten Körpers fortwährend gegen die obere Oberfläche des zweiten Körpers stößt, während der Zustand der Relativposition gewechselt wird.
  • Bevorzugt umfasst die elektronische Vorrichtung weiter eine zweite elastische Komponente und einen Verriegelungs-Lösemechanismus. Die zweite elastische Komponente ist zwischen einem zweiten Scharnierende des Verbindungselements, welches an dem zweiten Körper eingehängt ist, und dem zweiten Körper angeordnet, und ist derart konfiguriert, dass die zweite elastische Komponente in dem geschlossenen Zustand eine elastische Deformation aufweist, welche eine Kraft zum Antreiben des in den offenen Zustand umzuschaltenden Verbindungselements erzeugt. Der Verriegelungs-Lösemechanismus ist auf dem zweiten Körper angeordnet und dazu konfiguriert, das Verbindungselement in dem geschlossenen Zustand zu verriegeln oder zu lösen.
  • Bevorzugt umfasst der Verriegelungs-Lösemechanismus eine kraftaufbringende Stange und eine Verriegelungs-Löseverbindungsstange. Ein kraftaufbringendes Ende der kraftaufbringenden Stange ist außerhalb eines Gehäuses des zweiten Körpers angeordnet. Ein Mittelabschnitt der Verriegelungs-Löseverbindungsstange ist an dem zweiten Körper eingehängt; ein Ende der Verriegelungs-Löseverbindungsstange ist an der kraftaufbringenden Stange eingehängt, und das andere Ende der Verriegelungs-Löseverbindungsstange ist mit einem Positionsbegrenzungsabschnitt bereitgestellt. Die Verriegelungs-Löseverbindungsstange ist derart konfiguriert, dass der Positionsbegrenzungsabschnitt in dem geschlossenen Zustand über dem Verbindungselement angeordnet ist, um das Verbindungselement zu verriegeln; eine von dem kraftaufbringenden Ende aufgebrachte Kraft kann die Verriegelungs-Löseverbindungsstange so antreiben, dass sie rotiert, bis der Positionsbegrenzungsabschnitt neben dem Verbindungselement angeordnet ist, um das Verbindungselement so zu lösen.
  • Bevorzugt umfasst der Verriegelungs-Lösemechanismus weiter eine dritte elastische Komponente, welche zwischen der Verriegelungs-Löseverbindungsstange und dem zweiten Körper angeordnet ist, um die Rückkehr der Verriegelungs-Löseverbindungsstange zu ermöglichen.
  • Bevorzugt sind zwei Verriegelungs-Löseverbindungsstangen und zwei dritte elastische Komponenten bereitgestellt und in Bezug auf die kraftaufbringende Stange symmetrisch angeordnet.
  • Bevorzugt ist ein erstes Schaftsegment an einem Ende des zweiten Scharnierschafts schwenkbar und in einer Spielpassung mit dem Verbindungselement verbunden; und ein zweites Schaftsegment an dem anderen Ende des zweiten Scharnierschafts ist schwenkbar mit dem zweiten Körper verbunden, wobei dazwischen eine Rotationsreibung besteht. Die elektronische Vorrichtung ist derart konfiguriert, dass wenn das Verbindungselement relativ zu dem zweiten Körper in eine kritische Position zwischen einem ersten Halbteil und einem zweiten Halbteil eines Öffnungsvorgangs bewegt wird, sich eine Drehmomentensumme, welche unter Schwerkräften des ersten Körpers und des Verbindungselements erzeugt wurde, mit einem Drehmoment, welches unter der Kraft einer zweiten elastischen Komponente erzeugt wurde, ausgleicht; und wenn das Verbindungselement relativ zu dem zweiten Körper in dem zweiten Halbteil des Öffnungsvorgangs bewegt wird, eine Drehmomentensumme, welche unter den Schwerkräften des ersten Körpers und des Verbindungselements und unter einer Kraft der zweiten elastischen Komponente erzeugt wurde, kleiner ist als ein Drehmoment, welches unter der Rotationsreibung erzeugt wurde.
  • Bevorzugt ist ein erster Rotationspositionsbegrenzungsmechanismus zwischen dem zweiten Scharnierschaft und dem Verbindungselement bereitgestellt, und ist dazu konfiguriert, eine Rotation des Verbindungselements relativ zu dem ersten Schaftsegment zu stoppen, wenn das Verbindungselement zu der kritischen Position relativ zu dem zweiten Körper rotiert.
  • Bevorzugt ist ein zweiter Rotationspositionsbegrenzungsmechanismus zwischen dem zweiten Scharnierschaft und dem zweiten Körper bereitgestellt, und ist dazu konfiguriert, eine Rotation des zweiten Scharnierschafts relativ zu dem zweiten Körper zu stoppen, wenn das Verbindungselement in den offenen Zustand relativ zu dem zweiten Körper rotiert wird.
  • Bevorzugt umfasst der erste Rotationspositionsbegrenzungsmechanismus: Einen ersten radialen Vorsprung, welcher an einem Fußabschnitt des ersten Schaftsegments bereitgestellt ist; und eine erste Bogennut, welche in einer Stirnseite des Verbindungselements bereitgestellt ist, wobei die erste Bogennut dazu bereitgestellt ist, koaxial mit dem zweiten Scharnierschaft zu sein; und der erste radiale Vorsprung in der ersten Bogennut angeordnet ist. Der zweite Rotationspositionsbegrenzungsmechanismus umfasst: Einen zweiten radialen Vorsprung, welcher an einem Fußabschnitt des zweiten Schaftsegments bereitgestellt ist; und eine zweite Bogennut, welche in einer Stirnseite des zweiten Körpers bereitgestellt ist, wobei die zweite Bogennut dazu konfiguriert ist, koaxial mit dem zweiten Scharnierschaft zu sein; und der zweite radiale Vorsprung in der zweiten Bogennut angeordnet ist. Die elektronische Vorrichtung ist derart konfiguriert, dass in der kritischen Position der erste radiale Vorsprung rotiert, um gegen die erste Umfangsseitenwand der ersten Bogennut zu stoßen, um ein weiteres Öffnen des Verbindungselements relativ zu dem zweiten Scharnierschaft zu stoppen; und in dem offenen Zustand rotiert der zweite radiale Vorsprung, um gegen die erste Umfangsseitenwand der zweiten Bogennut zu stoßen, um ein weiteres Öffnen des zweiten Scharnierschafts relativ zu dem zweiten Körper zu stoppen.
  • Bevorzugt ergibt sich die Rotationsreibung aus einer Übergangspassung zwischen dem zweiten Schaftsegment und dem zweiten Körper, oder von einer Reibungsdämpfungsstruktur zwischen dem zweiten Schaftsegment und dem zweiten Körper.
  • Bevorzugt ist eine Signalverbindung zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper über das Verbindungselement geschaffen.
  • Bevorzugt ist ein Touchdisplay-Bildschirm auf einem ersten Gehäuse des ersten Körpers bereitgestellt.
  • Bevorzugt ist eine Eingabetastatur in das erste Gehäuse des zweiten Körpers eingebettet und darauf montiert, und in dem offenen Zustand ist der untere Rand des ersten Körpers vor der Eingabetastatur angeordnet.
  • Bevorzugt ist, wenn der Zustand der Relativposition zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper in dem geschlossenen Zustand ist, die elektronische Vorrichtung in einem Tablet-Computeranwendungsmodus; und wenn der Zustand der Relativposition zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper in dem offenen Zustand ist, ist die elektronische Vorrichtung in einem Notebook-Computeranwendungsmodus.
  • Die elektronische Vorrichtung gemäß der Anmeldung ist in der Verbindungsbeziehung zwischen zwei Körpern optimiert. Insbesondere ist ein Verbindungselement zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper eingehängt, um einen Zustand einer Relativposition zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper aufzuweisen, welche zwischen einem offenen Zustand und einem geschlossenen Zustand gewechselt werden. Überdies ist die elektronische Vorrichtung derart konfiguriert, dass in dem geschlossenen Zustand ein zweites Gehäuse des ersten Körpers gegen ein erstes Gehäuse des zweiten Körpers stößt, und in dem offenen Zustand, ein unterer Rand des ersten Körpers an einem Vorderabschnitt des zweiten Körpers angeordnet ist. Der offene Zustand und der geschlossene Zustand der elektronischen Vorrichtung können unterschiedliche Anwendungsmodi bilden. Auf der Basis des Designs des Verbindungselements werden der erste Körper und der zweite Körper in jedem Zustand verwendet, ohne getrennt zu werden. Nimmt man zum Beispiel die elektronische Vorrichtung, welche zwei Anwendungsmodi aufweist, ist sie in einem Tablet-Computeranwendungsmodus, wenn sie in einem geschlossenen Zustand ist, und in einem Notebook-Computeranwendungsmodus, wenn sie in einem offenen Zustand ist. Auf diese Weise ist es einfach, das Wechseln zwischen zwei Anwendungsmodi, nämlich einem Tabletberührungsempfindlichen Modus und einem Tastatureingabemodus, zu realisieren.
  • Darüber hinaus stößt, während dem Wechseln der Zustände von Relativpositionen der elektronischen Vorrichtung, der untere Rand des ersten Körpers fortwährend an die obere Oberfläche des zweiten Körpers. An sich kann ein Relativbewegungsweg zwischen den zwei Körpern während dem Wechseln eines Zustands einer Relativposition bestimmt werden, welcher auf der einen Seite eine unnötige Störung zwischen den Körpern und äußeren Gegenständen während des Wechselns vermeiden kann, und auf der anderen Seite das Wechseln von Zuständen einer Relativposition einfacher und verlässlicher macht.
  • In einer bevorzugten Lösung der Anmeldung sind eine zweite elastische Komponente und ein Verriegelungs-Lösemechanismus zusätzlich bereitgestellt, um die Funktion eines automatischen Öffnens zu realisieren. Insbesondere ist die zweite elastische Komponente zwischen einem zweiten Scharnierende des Verbindungselements, welches an dem zweiten Körper eingehängt ist, und dem zweiten Körper bereitgestellt. In einem geschlossenen Zustand weist die zweite elastische Komponente eine elastische Deformation auf und speichert elastische Deformationsenergie, um eine Kraft zum Antreiben des Verbindungselements, zum Schalten in einen offenen Zustand, bereitzustellen. Darüber hinaus ist ein Verriegelungs-Lösemechanismus in der Lösung bereitgestellt, um das Verbindungselement in einem geschlossenen Zustand zu verriegeln. Wenn es erforderlich ist, dass die Vorrichtung von einem geschlossenen Zustand zu einem offenen Zustand wechselt, löst der Verriegelungs-Lösemechanismus das Verbindungselement in einem geschlossenen Zustand, d. h., er gibt das Verbindungselement in einem geschlossenen Zustand frei. Dann wird die Vorrichtung durch automatisches Antreiben des Verbindungselements mit der zweiten elastischen Komponente geöffnet, d. h., das Öffnen des Verbindungselements wird durch eine elastische Deformationsenergie, welche von der zweiten elastischen Komponente nach der Deformationserholung freigegeben wird, ohne den Bedarf einer manuellen Betätigung, angetrieben, was die Erfahrung des Nutzers weiter verbessern kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Lösung der vorliegenden Anmeldung ist der Öffnungsvorgang gemäß Funktionen aufgeteilt in: Einen ersten halbautomatischen Öffnungsteil und einen zweiten halbmanuellen Öffnungsteil. Als erstes ist ein erstes Schaftsegment an einem Ende des zweiten Scharnierschafts schwenkbar und in einer Spielpassung mit dem Verbindungselement verbunden; und ein zweites Schaftsegment an dem anderen Ende des zweiten Scharnierschafts ist schwenkbar mit dem zweiten Körper verbunden, wobei eine Rotationsreibung zwischen dem zweiten Schaftsegment und dem zweiten Körper besteht. Da der Relativrotationswiderstand zwischen dem zweiten Scharnierschaft und dem Verbindungselement größer als der Relativrotationswiderstand zwischen dem zweiten Scharnierschaft und dem zweiten Körper ist, rotiert das Verbindungselement in dem ersten halbautomatischen Öffnungsteil relativ zu dem ersten Schaftsegment des zweiten Scharnierschafts. Wenn das Verbindungselement unterdessen relativ zu dem zweiten Körper in eine kritische Position zwischen dem ersten Halbteil und dem zweiten Halbteil des Öffnungsvorgangs rotiert wird, gleicht eine Drehmomentensumme, welche unter Schwerkräften des ersten Körpers und des Verbindungselements erzeugt wird, ein Drehmoment, welches unter einer Kraft der zweiten elastischen Komponente erzeugt wird, aus. An sich wird das Verbindungselement unter der Wirkung der zweiten elastischen Komponente für das erste Halbteil automatisch geöffnet, bis die Drehmomentensumme, welche unter den Schwerkräften des ersten Körpers und des Verbindungselements erzeugt wird, das Drehmoment, welches unter der Kraft der zweiten elastischen Komponente in der kritischen Position erzeugt wird, ausgleicht. Dann wenn das Verbindungselement relativ zu dem zweiten Körper in dem zweiten Halbteil rotiert wird, ist die Drehmomentensumme, welche unter den Schwerkräften des ersten Körpers und des Verbindungselements erzeugt wird, kleiner als ein Drehmoment, welches unter der Rotationsreibung erzeugt wird. Verglichen mit dem ersten Halbteil sind die Drehmomente, welche unter den Schwerkräften des Verbindungselements und des zweiten Körpers in dem zweiten Halbteil erzeugt werden, relativ klein. In Anbetracht der Rotationsreibung zwischen dem zweiten Schaftsegment und dem zweiten Körper ist eine Handbedienung zum Öffnen der Vorrichtung in jedem Winkel erforderlich. In dem zweiten halbmanuellen Öffnungsteil rotiert das Verbindungselement relativ zu dem zweiten Körper entlang dem zweiten Schaftsegment des zweiten Scharnierschafts. Die Teilung des ersten Halbteils und des zweiten Halbteils des Öffnungsvorgangs weist eine bessere Anpassungsfähigkeit auf.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische axonometrische Rückansicht einer elektronischen Vorrichtung in einem offenen Zustand gemäß einer Ausführungsform;
  • 2 ist eine schematische axonometrische Vorderansicht der elektronischen Vorrichtung in dem offenen Zustand gemäß der Ausführungsform;
  • 3 ist eine schematische axonometrische Ansicht der elektronischen Vorrichtung in einem geschlossenen Zustand gemäß der Ausführungsform;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil I aus 1;
  • 5 ist eine schematische Explosionsansicht, welche die Baugruppe eines Verbindungselements in einer Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist eine teilweise zerlegte Ansicht von 2;
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil II aus 6;
  • 8 ist eine schematische Explosionsansicht, welche die Baugruppe eines Verriegelungs-Lösemechanismus gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 9 ist eine schematische Ansicht, welche eine Gesamtstruktur des Verriegelungs-Lösemechanismus gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 10 ist eine Explosionsansicht, welche die Baugruppe eines zweiten Scharnierendes des Verbindungselements gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 11 ist eine schematische Ansicht, welche eine Relativpositionsbeziehung zwischen einem ersten radialen Vorsprung und einer ersten Bogennut in einem geschlossenen Zustand zeigt;
  • 12 ist eine schematische Ansicht, welche eine Relativpositionsbeziehung zwischen einem ersten radialen Vorsprung und einer ersten Bogennut in einem kritischen Zustand zeigt;
  • 13 ist eine schematische Ansicht, welche eine Relativpositionsbeziehung zwischen einem zweiten radialen Vorsprung und einer zweiten Bogennut in einem geschlossenen Zustand zeigt;
  • 14 ist eine schematische Ansicht, welche eine Relativpositionsbeziehung zwischen einem zweiten radialen Vorsprung und einer zweiten Bogennut in einem kritischen Zustand zeigt;
  • 15 ist eine schematische Ansicht einer elektronischen Vorrichtung in einem offenen Zustand gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
  • 16 ist eine schematische Ansicht einer elektronischen Vorrichtung in einem geschlossenen Zustand gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 1–Fig. 16:
  • 1
    Verbindungselement,
    11
    erste Bogennut,
    111
    erste Umfangsseitenwand,
    112
    zweite Umfangsseitenwand,
    2
    erster Körper,
    21
    zweites Gehäuse,
    22
    erster Befestigungssitz,
    23
    erstes Gehäuse,
    231
    Touchdisplay-Bildschirm,
    3
    zweiter Körper,
    31
    erstes Gehäuse,
    311
    Eingabetastatur,
    32
    zweiter Befestigungssitz,
    33
    zweite Bogennut,
    331
    erste Umfangsseitenwand,
    332
    zweite Umfangsseitenwand,
    4
    erster Scharnierschaft,
    5
    zweiter Scharnierschaft,
    51
    erstes Schaftsegment,
    511
    erster radialer Vorsprung,
    52
    zweites Schaftsegment,
    521
    zweiter radialer Vorsprung,
    6
    erste Torsionsfeder,
    7
    zweite Torsionsfeder,
    8
    Verriegelungs-Lösemechanismus,
    81
    kraftaufbringende Stange,
    811
    kraftaufbringendes Ende,
    82
    Verriegelungs-Löseverbindungsstange,
    821
    Positionsbegrenzungsabschnitt,
    9
    Druckfeder,
    10
    Z-förmige Feder,
    1'
    Verbindungselement,
    2'
    erster Körper,
    3'
    zweiter Körper.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es, eine elektronische Vorrichtung bereitzustellen, welche zwei Körper aufweist, welche die Ausführung der Verbindungsbeziehung zwischen den zwei Körpern optimiert, um ein Wechseln zwischen einem offenen Zustand und einem geschlossenen Zustand der elektronischen Vorrichtung zu ermöglichen. Die Ausführungsformen werden hiernach in Verbindung mit den Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • Allgemein wird eine elektronische Vorrichtung hauptsächlich in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Siehe bitte 1, 2 und 3, wobei 1 und 2 schematische, axonometrische Vorder- und Rückansichten einer elektronischen Vorrichtung in einem offenen Zustand gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind; und 3 eine schematische, axonometrische Ansicht der elektronischen Vorrichtung in einem geschlossenen Zustand ist.
  • Die elektronische Vorrichtung weist einen ersten Körper 2 und einen zweiten Körper 3 auf, welche durch ein Verbindungselement 1 verbunden sind. Ein Ende des Verbindungselements 1 ist an dem ersten Körper 2 über einen ersten Scharnierschaft 4 (bitte siehe 4, welche eine vergrößerte Ansicht von Teil I in 1 ist) eingehängt, und das Verbindungselement 1 ist an dem zweiten Körper 3 über einen zweiten Scharnierschaft 5 eingehängt, um einen Zustand einer Relativposition zwischen dem ersten Körper 2 und dem zweiten Körper 3 zu erlauben, welcher zwischen einem offenen Zustand und einem geschlossenen Zustand umzuschalten ist. Insbesondere in dem offenen Zustand, wie in 1 gezeigt, rotiert der erste Körper 2 im Uhrzeigersinn um einen Scharnierpunkt, an welchem der erste Körper 2 an dem Verbindungselement 1 eingehängt ist, und das Verbindungselement 1 rotiert gegen den Uhrzeigersinn um einen Scharnierpunkt, an welchem das Verbindungselement 1 an dem zweiten Körper 3 eingehängt ist, so dass der Zustand einer Relativposition zwischen dem ersten Körper 2 und dem zweiten Körper 3 von dem offenen Zustand zu dem geschlossenen Zustand (wie in 3 gezeigt) gewechselt werden kann; und umgekehrt. Auf diese Weise weist, wenn die elektronische Vorrichtung in dem geschlossenen Zustand ist (der Zustand einer Relativposition zwischen dem ersten Körper 2 und dem zweiten Körper 3 ist in dem geschlossenen Zustand), die elektronische Vorrichtung eine Erscheinung eines Tablet-Computers auf; und dann kann die elektronische Vorrichtung dazu eingestellt sein, um in einem Tablet-Computeranwendungsmodus betrieben zu werden. Zum Beispiel ist der Anzeigebildschirm dazu konfiguriert, um eine Touchscreen-Funktion aufzuweisen. Wenn die elektronische Vorrichtung in dem offenen Zustand ist (der Zustand einer Relativposition zwischen dem ersten Körper 2 und dem zweiten Körper 3 ist in dem offenen Zustand), weist die elektronische Vorrichtung eine Erscheinung eines Notebook-Computers auf; und dann kann die elektronische Vorrichtung dazu eingestellt sein, um in einem Notebook-Computeranwendungsmodus betrieben zu werden.
  • In der vorliegenden Lösung kann die Relativposition zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper das Wechseln der elektronischen Vorrichtung zwischen dem Tablet-Computeranwendungsmodus und dem Notebook-Computeranwendungsmodus auslösen. Die elektronische Vorrichtung kann zwischen den Anwendungsmodi zum Zwecke des Bereitstellens einer besseren Betriebserfahrung des Nutzers, wenn der erste Körper und der zweite Körper der elektronischen Vorrichtung in dem geschlossenen Zustand sind (in der Erscheinung ein Tablet-Computer sind), gewechselt werden, d. h., eine Betriebserfahrung einer interaktiven Schnittstelle und/oder eines Stromverbrauchs und/oder dergleichen stimmt mehr mit dem Tablet-Computer überein, sowie eine bessere Betriebserfahrung des Nutzers, wenn der erste Körper und der zweite Körper der elektronischen Vorrichtung in dem offenen Zustand sind (in Erscheinung eine elektronische Vorrichtung/Notebook-Computer sind), d. h., eine Betriebserfahrung einer interaktiven Schnittstelle und/oder einer Leistung und/oder dergleichen mehr mit der elektronischen Vorrichtung/Notebook-Computer übereinstimmt. Die Betriebserfahrung des Tablet-Computers unterscheidet sich von der Betriebserfahrung des Notebook-Computers.
  • In dem geschlossenen Zustand, wie in 3 gezeigt, sind ein zweites Gehäuse 21 des ersten Körpers 2 und ein erstes Gehäuse 31 des zweiten Körpers 3 gegeneinander geschmiegt, wobei sie in dem Tablet-Computeranwendungsmodus sind; und in dem offenen Zustand, wie in 2 gezeigt, ist ein unterer Rand des ersten Körpers 2 an einem Vorderteil des zweiten Körpers 3 angeordnet, wobei dies der Notebook-Computeranwendungsmodus ist. Während des Wechselns von Relativpositionszuständen stößt der untere Rand des ersten Körpers 2 fortwährend gegen die obere Oberfläche des zweiten Körpers 3. D. h., dass während dem Wechseln von Relativpositionszuständen der untere Rand des ersten Körpers 2 die obere Oberfläche des zweiten Körpers 3 fortwährend kontaktiert, so dass ein Relativbewegungsweg zwischen den zwei Körpern der elektronischen Vorrichtung besser aufrechterhalten werden kann, ganz gleich, ob der Relativpositionszustand zwischen dem ersten Körper 2 und dem zweiten Körper 3 von dem geschlossenen Zustand zu dem offenen Zustand manuell oder durch Lösen eines Verriegelungs-Lösemechanismus gewechselt wird. Bei solch einer Anordnung bringt der gesamte Vorgang des Wechselns des Relativpositionszustands zwischen dem ersten Körper 2 und dem zweiten Körper 3 der elektronischen Vorrichtung von dem geschlossenen Zustand zu dem offenen Zustand dem Nutzer eine reibungslose Betriebserfahrung.
  • Wenn angeblich der erste Körper zwischen dem geschlossenen Zustand und dem offenen Zustand relativ zu dem zweiten Körper der elektronischen Vorrichtung gewechselt wird, kann der Anwendungsmodus nicht auch gewechselt werden, aber die gleiche Bildschirmschnittstelle aufrechterhalten.
  • Um sicherzustellen, dass der untere Rand des ersten Körpers 2 verlässlich gegen die obere Oberfläche des zweiten Körpers 3 stößt und dass der Relativbewegungsweg dazwischen aufrechterhalten wird, ist in der vorliegenden Lösung eine erste elastische Komponente zwischen dem Verbindungselement 1 und dem zweiten Körper 3 bereitgestellt, und auf eine Weise konfiguriert, dass die erste elastische Komponente in dem geschlossenen Zustand eine elastische Deformation, welche eine Kraft zum Wechseln des ersten Körpers 2 in den offenen Zustand erzeugen kann, aufweist. Bevorzugt ist die erste elastische Komponente eine erste Torsionsfeder 6, und für die spezifische Verbindung davon, siehe 4 und 5, wobei 5 eine schematische Explosionsansicht ist, welche die Baugruppe des Verbindungselements 1 in der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • Wie gezeigt, ist die erste Torsionsfeder 6 angeordnet, um koaxial mit dem ersten Scharnierschaft 4 zu sein. Ein elastisches Bein der ersten Torsionsfeder 6 stößt gegen einen ersten Befestigungssitz 22, welcher an dem ersten Körper 2 fixiert ist, und das andere elastische Bein stößt gegen ein erstes Scharnierende des Verbindungselements 1, welches an dem ersten Körper 2 eingehängt ist. Es ist zu verstehen, dass der erste Scharnierschaft 4 und ein elastisches Bein der ersten Torsionsfeder 6 mit dem ersten Körper 2 über den ersten Befestigungssitz 22, oder direkt kooperieren können. Wenn der erste Körper 2 allmählich relativ zu dem zweiten Körper 3 geschlossen wird, wird die Torsionsfeder 6 entsprechend elastisch deformiert. Die erste Torsionsfeder 6 speichert in dem geschlossenen Zustand eine größere elastische Deformationsenergie, und unter der Wirkung der elastischen Deformationsenergie ist der untere Rand des ersten Körpers 2 während dem Wechseln eines Relativpositionszustands in der Lage, die ganze Zeit gegen die obere Oberfläche des zweiten Körpers 3 zu stoßen. Abhängig von den obigen funktionellen Anforderungen kann eine durch die erste Torsionsfeder 6 aufgebrachte Torsionskraft weiter definiert werden. Angenommen, dass der Positionswechsel von dem geschlossenen Zustand beginnt, nimmt die Deformation der ersten Torsionsfeder 6 allmählich ab, wenn der erste Körper 2 allmählich relativ zu dem zweiten Körper 3 geöffnet wird, und die erste Torsionsfeder 6 stellt eine minimale Torsionskraft bereit, wenn sie in einem komplett offenen Zustand ist. Somit kann die Größe der Torsionskraft, welche durch die Torsionsfeder 6 bereitgestellt ist, in einem komplett offenen Zustand gemäß der Rotationsreibung des ersten Scharnierschafts 4 bestimmt werden, d. h., das Drehmoment, welches unter der minimalen Torsionskraft der ersten Torsionsfeder 6 erzeugt wird, in einem komplett offenen Zustand größer als das Drehmoment, welches unter der Rotationsreibung des ersten Scharnierschafts 4 erzeugt wird, sein sollte. Es sollte verstanden werden, dass in dem Fall einer extrem kleinen Rotationsreibung des ersten Scharnierschafts 4 der Effekt der Rotationsreibung des ersten Scharnierschafts 4 auf die minimale Torsionskraft der ersten Torsionsfeder 6 ignoriert werden kann.
  • Es ist anzumerken, dass die Implementierung einer Aufrechterhaltung des Anstoßens des unteren Rands des ersten Körpers 2 gegen die obere Oberfläche des zweiten Körpers 3 nicht durch Übernehmen der ersten elastischen Komponente begrenzt ist, und durch Auswählen jeder anderen Struktur gemäß dem Design der ganzen Maschine erreicht werden kann. Zum Beispiel kann der Schwerpunkt des ersten Körpers 2 zwischen dem unteren Rand davon und dem Scharnierabschnitt davon, welcher an dem Verbindungelement 1 eingehängt ist, angeordnet werden, oder ein Paar von magnetischen Komponenten kann auch auf der oberen Oberfläche des zweiten Körpers 3 und dem unteren Rand des ersten Körpers 2 bereitgestellt werden. Während dem Wechseln des Relativpositionszustands auf der Basis von entweder der Wirkung des Drehmoments, welches unter der Schwerkraft des ersten Körpers 2 erzeugt wird, oder der Wirkung der magnetischen Komponenten, kann es dem unteren Rand des ersten Körpers 2 erlaubt werden, fortwährend gegen die obere Oberfläche des zweiten Körpers 3 zu stoßen.
  • Wie weiter in 5 gezeigt, kann eine zweite elastische Komponente auch zwischen dem zweiten Scharnierende des Verbindungselements 1, welches an dem zweiten Körper 3 eingehängt ist, und dem zweiten Körper 3 bereitgestellt sein. In dem geschlossenen Zustand weist die zweite elastische Komponente eine elastische Deformation auf, welche eine Kraft zum Antreiben des in den offenen Zustand zu schaltenden Verbindungselements 1 erzeugen kann. Bevorzugt ist die zweite elastische Komponente eine zweite Torsionsfeder 7, d. h., die elastische Deformation der zweiten Torsionsfeder 7 wird verwendet, um eine Antriebskraft bereitzustellen, um das Verbindungselement 1 automatisch zu öffnen. Auch ein Verriegelungs-Lösemechanismus 8 ist auf dem zweiten Körper 3 bereitgestellt, und kann das Verbindungselement 1 in dem geschlossenen Zustand verriegeln oder lösen. Wenn es erforderlich ist, von dem geschlossenen Zustand in den offenen Zustand umzuschalten, löst sich der Verriegelungs-Lösemechanismus 8, dass heißt, er gibt das Verbindungselement 1 in dem geschlossenen Zustand frei, und dann treibt die zweite Torsionsfeder 7 das Verbindungselement 1 automatisch zum Öffnen an.
  • Siehe insbesondere 6 und 7, wobei 6 eine teilweise zerlegte Ansicht von 2 ist, in welcher das erste Gehäuse 31 von dem zweiten Körper 3 abgetrennt ist und der erste Körper 2 (angezeigt durch eine gestrichelte Linie) zu der Rückseite des Verbindungselements 1 rotiert ist; und wobei 7 eine vergrößerte Ansicht von Teil II aus 6 ist.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst der Verriegelungs-Lösemechanismus 8 eine kraftaufbringende Stange 81 und eine Verriegelungs-Löseverbindungsstange 82. Insbesondere ist das kraftaufbringende Ende der kraftaufbringenden Stange 81 außerhalb des Gehäuses des zweiten Körpers 3 angeordnet. Die Verriegelungs-Löseverbindungsstange 82 weist einen Mittelabschnitt auf, welcher an dem zweiten Körper 3 eingehängt ist, und weist ein Ende, welches an der kraftaufbringenden Stange 81 eingehängt ist und das andere Ende, welches mit einem Positionsbegrenzungsabschnitt 821 bereitgestellt ist, auf. Der Verriegelungs-Lösemechanismus 8 ist derart konfiguriert, dass der Positionsbegrenzungsabschnitt 821 in dem geschlossenen Zustand über dem Verbindungselement 1 angeordnet ist, um ein Verriegeln des Verbindungselements 1 zu ermöglichen, wie in 2 gezeigt; eine von dem kraftaufbringenden Ende 811 durch den Nutzer aufgebrachte Kraft kann die Verriegelungs-Löseverbindungsstange 82 antreiben, um zu rotieren, bis der Positionsbegrenzungsabschnitt 821 neben dem Verbindungselement 1 angeordnet ist, um das Verbindungselement 1 zu lösen und wobei in diesem Moment das Verbindungselement 1 unter der Wirkung der zweiten Torsionsfeder 7 automatisch geöffnet werden kann, wobei der erste Körper 2 angetrieben wird, um sich automatisch relativ zu dem zweiten Körper 3 zu öffnen.
  • Wie weiter in 8 und 9 gezeigt, ist 8 eine schematische Explosionsansicht, welche die Baugruppe des Verriegelungs-Lösemechanismus 8 zeigt, und 9 ist eine schematische Ansicht, welche die Gesamtstruktur des Verriegelungs-Lösemechanismus zeigt.
  • Der Verriegelungs-Lösemechanismus umfasst weiter eine dritte elastische Komponente, und wobei die dritte elastische Komponente bevorzugt eine Druckfeder 9 übernimmt, um den Baugruppenanordnungsraum zu reduzieren. Wie gezeigt, ist die Druckfeder 9 zwischen dem Verriegelungs-Löseverbindungsstab 82 und dem zweiten Körper 3 angeordnet, um ein Rückkehren der Verriegelungs-Löseverbindungsstange 82 zu ermöglichen. D. h., dass jedes Mal, nachdem der Öffnungsvorgang ausgeführt worden ist, die Druckfeder 9 elastische Deformationsenergie freigibt, um die Verriegelungs-Löseverbindungsstange 82 und die kraftaufbringende Stange 81 anzutreiben, um für den nächsten Vorgang zurückzukehren. Angeblich bewirkt die Rückkehr der Verriegelungs-Löseverbindungsstange 82 schließlich, dass die kraftaufbringende Stange 81 zurückkehrt. Um die Rückkehrantwort zu beschleunigen, kann eine vierte elastische Komponente zwischen der kraftaufbringenden Stange 81 und dem zweiten Körper 3 bereitgestellt sein. Wie in 8 und 9 gezeigt, ist die vierte elastische Komponente insbesondere eine Z-förmige Feder 10, welche durch Wickeln gefertigt ist. Die Z-förmige Feder 10 erzeugt eine elastische Deformation, wenn sie gedrückt wird, wenn der Nutzer die kraftaufbringende Stange 81 von dem kraftaufbringenden Ende drückt. Auf diese Weise geben, nachdem der Öffnungsvorgang ausgeführt worden ist, die Druckfeder 9 und die Z-förmige Feder 10 zur gleichen Zeit elastische Deformationsenergie frei, was zum einen die Rückkehrantwort beschleunigen kann und zum anderen die Rückkehrkraft teilen kann, um die Gesamtdimension der Druckfeder 9 zu reduzieren.
  • Um die Last auszugleichen, sind zwei Verriegelungs-Löseverbindungsstangen 82 und zwei Druckfedern 9 bereitgestellt und in Bezug auf die kraftaufbringende Kraft 81 symmetrisch angeordnet. Ferner sind die drei elastischen Komponenten in der vorliegenden Lösung nicht auf das gezeigte Prinzip und die gezeigte Struktur beschränkt, und es ist zu verstehen, dass jede Struktur, welche eine elastische Deformation mit der Bewegung der zusammenwirkenden Elemente erzeugen kann und die elastische Deformationsenergie freigibt, um eine Rückwärtsbewegung der zusammenwirkenden Elemente anzutreiben, innerhalb des Schutzumfangs, welcher durch die vorliegende Anmeldung beansprucht ist, fallen wird.
  • Um die Anpassungsfähigkeit des Öffnungsvorgangs der elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Lösung zu verbessern, kann der Öffnungsprozess auch in einen ersten Halbteil und einen zweiten Halbteil geteilt sein. Siehe 10, welche eine Explosionsansicht ist, welche die Baugruppe des zweiten Scharnierendes des Verbindungselements 1 zeigt.
  • Insbesondere ist ein erstes Schaftsegment 51 an einem Ende des zweiten Scharnierschafts 5 mit dem Verbindungselement 1 schwenkbar verbunden und in einer Spielpassung; und ein zweites Schaftsegment 52 an dem anderen Ende des zweiten Scharnierschafts 5 ist mit dem zweiten Befestigungssitz 32, welcher an dem zweiten Körper 3 fixiert ist, schwenkbar verbunden, und wobei zwischen dem zweiten Schaftsegment 52 und dem zweiten Befestigungssitz 32 eine Rotationsreibung besteht. Es wird verstanden, dass das zweite Schaftsegment 52 auch direkt mit dem zweiten Körper 3 verbunden sein kann. Insbesondere, wenn das Verbindungselement 1 relativ zu dem zweiten Körper 2 in eine kritische Position zwischen dem ersten Halbteil und dem zweiten Halbteil des Öffnungsprozesses bewegt wird, gleicht eine Drehmomentensumme, welche unter den Schwerkräften des ersten Körpers 2 und des Verbindungselements 1 erzeugt wird, ein Drehmoment, welches unter der Kraft der zweiten Torsionsfeder 7 (die zweite elastische Komponente) erzeugt wird, aus. An sich wird das Verbindungselement 1 für den ersten Halbteil unter der Wirkung der zweiten Torsionsfeder 7 automatisch geöffnet, bis die Drehmomentensumme, welche unter den Schwerkräften des ersten Körpers 2 und des Verbindungselements 1 erzeugt wird, das Drehmoment, welches unter der Kraft der zweiten Torsionsfeder 7 erzeugt wird, ausgleicht. Wenn das Verbindungselement 1 relativ zu dem zweiten Körper 3 während dem zweiten Halbteil des Öffnungsprozesses bewegt wird, ist die Drehmomentensumme, welche unter den Schwerkräften des ersten Körpers 2 und des Verbindungselements 1 erzeugt wird, kleiner als das Drehmoment, welches sich aus der Rotationsreibung zwischen dem zweiten Schaftsegment 52 und dem zweiten Befestigungssitz 32 ergibt. Verglichen mit dem ersten Halbteil des Öffnungsprozesses ist das Drehmoment, welches unter den Schwerkräften des Verbindungselements 1 und des zweiten Körpers 2 in dem zweiten Halbteil erzeugt wird, relativ klein, und somit ist in Anbetracht der Rotationsreibung zwischen dem zweiten Schaftsegment 52 und dem zweiten Körper 2 ein manueller Vorgang erforderlich, um die elektronische Vorrichtung in jedem gewünschten Winkel zu öffnen. In der zweiten Hälfte eines manuellen Öffnungsteils wird das Verbindungselement 1 zusammen mit dem zweiten Schaftsegment 52 des zweiten Scharnierschafts 5 relativ zu dem zweiten Körper 3 rotiert.
  • Auf der Basis der obigen zusammenwirkenden Beziehung kann die Betriebskraft in der zweiten Hälfte des manuellen Öffnungsteils auch bewirken, dass das Verbindungselement 1 um einen kleinen Winkel relativ zu dem ersten Schaftsegment 51 rotiert, und wenn es freigegeben wird, kann die zweite Torsionsfeder 7 bewirken, dass das Verbindungselement 1 um eine kleinen Winkel rotiert, was mehr oder weniger in dem Einfluss auf die Fortbewegungssteuerung/-regelung der zweiten Hälfte des manuellen Öffnungsteils resultiert. In Anbetracht dieser Tatsache kann ein erster Rotationspositionsbegrenzungsmechanismus zwischen dem zweiten Scharnierschaft 5 und dem Verbindungselement 1 bereitgestellt werden, und kann derart konfiguriert werden, dass, wenn das Verbindungselement 1 in die kritische Position relativ zu dem zweiten Körper 2 rotiert, der erste Rotationspositionsbegrenzungsmechanismus die Rotation des Verbindungselements 1 relativ zu dem ersten Schaftsegment 51 stoppt. Somit ist es möglich, die Rotation des Verbindungselements 1 relativ zu dem ersten Schaftsegment 51 in der zweiten Hälfte des manuellen Öffnungsteils vollständig zu vermeiden.
  • Ferner kann, um den kompletten Öffnungswinkel des Verbindungselements 1 relativ zu dem zweiten Körper 3 effektiv zu begrenzen, ein zweiter Rotationspositionsbegrenzungsmechanismus auch zwischen dem zweiten Scharnierschaft 5 und dem zweiten Körper 3 bereitgestellt sein, und kann derart konfiguriert sein, dass, wenn das Verbindungselement 1 relativ zu dem zweiten Körper 3 geöffnet ist, der zweite Rotationspositionsbegrenzungsmechanismus die Rotation des zweiten Scharnierschafts 5 relativ zu dem zweiten Körper 3 stoppt.
  • Gemäß dem praktischen Baugruppenraum und Anforderungen für die Auslöseleistung können der obige erste Rotationspositionsbegrenzungsmechanismus und der zweite Rotationspositionsbegrenzungsmechanismus mit verschiedenen Strukturen implementiert werden. In der vorliegenden Lösung sind bevorzugt ein radialer Vorsprung und eine Bogennut bereitgestellt und wirken miteinander zusammen. Mit Bezug auf 10 umfasst der erste Rotationspositionsbegrenzungsmechanismus einen ersten radialen Vorsprung 511 und eine erste Bogennut 11, welche miteinander zusammenwirken, und der zweite Rotationspositionsbegrenzungsmechanismus umfasst einen zweiten radialen Vorsprung 521 und eine zweite Bogennut 33.
  • Insbesondere ist der erste radiale Vorsprung 511 an einem Fußabschnitt des ersten Schaftsegments 51 angeordnet, und die erste Bogennut 11 ist in einer Stirnseite des Verbindungselements 1 angeordnet und ist angeordnet, um koaxial mit dem zweiten Scharnierschaft 5 zu sein, so dass der erste radiale Vorsprung 511, welcher in der ersten Bogennut 11 platziert ist, in der ersten Bogennut 11 entlang eines Bogenwegs verschiebbar ist. Mit Bezug auf 11 und 12, wobei 11 eine schematische Ansicht ist, welche eine Relativpositionsbeziehung zwischen dem ersten radialen Vorsprung und der ersten Bogennut in einem geschlossenen Zustand zeigt, und wobei 12 eine schematische Ansicht ist, welche die Relativpositionsbeziehung zwischen dem ersten radialen Vorsprung und der ersten Bogennut in einem kritischen Zustand zeigt.
  • Insbesondere ist der zweite radiale Vorsprung 521 an einem Fußabschnitt des zweiten Schaftsegments 52 angeordnet, und eine zweite Bogennut 33 ist in einer Stirnseite des zweiten Körpers 3 angeordnet und ist angeordnet, um koaxial mit dem zweiten Scharnierschaft 5 zu sein, so dass der zweite radiale Vorsprung 521, welcher in der zweiten Bogennut 33 platziert ist, in der zweiten Bogennut 33 entlang eines Bogenwegs verschiebbar ist. Mit Bezug auf 13 und 14, wobei 13 eine schematische Ansicht ist, welche eine Relativpositionsbeziehung zwischen dem zweiten radialen Vorsprung und der zweiten Bogennut in einem geschlossenen Zustand zeigt, und wobei 14 eine schematische Ansicht ist, welche die Relativpositionsbeziehung zwischen dem zweiten radialen Vorsprung und der zweiten Bogennut in einem kritischen Zustand zeigt.
  • Wie in 12 gezeigt, stößt in dem kritischen Zustand der erste radiale Vorsprung 511 gegen eine erste Umfangsseitenwand 111 der ersten Bogennut 11, um die Rotation des Verbindungselements 1 relativ zu dem zweiten Scharnierschaft 5 zu stoppen. Hier ist der erste halbautomatische Öffnungsteil durch die zweite Torsionsfeder 7 vervollständigt. Wie in 14 gezeigt, ist in dem offenen Zustand der zweite radiale Vorsprung 521 rotiert, um gegen die erste Umfangsseitenwand 331 der zweiten Bogennut 33 zu stoßen, um das weitere Öffnen des zweiten Scharnierschafts 5 relativ zu dem zweiten Körper 3 zu stoppen. An diesem Punkt ist die zweite Hälfte des manuellen Öffnungsteils vervollständigt.
  • In der zweiten Hälfte des manuellen Öffnungsteils ist aufgrund der Rotationsreibung, welche zwischen dem zweiten Schaftsegment 52 und dem zweiten Körper 3 existiert, der manuelle Betrieb erforderlich, um die elektronische Vorrichtung in jeden beliebigen Winkel zu öffnen. Ferner werden, wenn der Öffnungswinkel größer ist, die Drehmomente, welche durch die Schwerkräfte und die Torsionsfeder erzeugt werden, auch allmählich kleiner. Insbesondere kann die Rotationsreibung aus einer Übergangspassung zwischen dem zweiten Schaftsegment 52 und dem zweiten Befestigungssitz 32 (d. h., dem zweiten Körper) gebildet werden, oder durch eine Reibungsdämpfungsstruktur zwischen dem zweiten Schaftsegment 52 und dem zweiten Befestigungssitz 32 (d. h., dem zweiten Körper). Es sollte verstanden werden, dass es möglich ist, jede Struktur, basierend auf den konventionellen technischen Mitteln, welche die Funktion der Teilung des Öffnungsprozesses und die Funktion des Aufrechterhaltens und Positionierens des manuellen Öffnungsvorgangs erreichen können, zu übernehmen.
  • Ferner kann in dem geschlossenen Zustand der erste radiale Vorsprung 511 gegen eine zweite Umfangsseitenwand 112 der ersten Bogennut 11 (wie in 11 gezeigt) stoßen, um den Rotationsweg der ersten Hälfte des Öffnungsteils präzise zu begrenzen, wobei sich eine hohe Anforderung an die präzise Herstellung der Teile, welche miteinander zusammengepasst werden, aufzwingt. Alternativ kann zwischen dem ersten radialen Vorsprung 511 und der zweiten Umfangsseitenwand 112 Spiel bestehen, was verglichen mit der Ausführungsform ohne Spiel dazwischen, geringere Verarbeitungskosten aufweist. Ähnlich stößt der zweite radiale Vorsprung 521 gegen die zweite Umfangsseitenwand 332 der zweiten Bogennut 33 in dem geschlossenen Zustand (wie in 13 gezeigt), oder es kann ein Spiel zwischen dem zweiten radialen Vorsprung 521 und der zweiten Umfangsseitenwand 332 bestehen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass obwohl der maximale Öffnungswinkel des Verbindungselements 1 relativ zu dem zweiten Körper 3, wie gezeigt, 90° beträgt und der Rotationswinkel des Verbindungselements 1 relativ zu dem ersten Schaftsegment 51 in der ersten Hälfte des automatischen Öffnungsteils 45° beträgt, das gezeigte Beispiel nur exemplarisch ist und diese Winkel durch Einstellen der Umfangsdimensionen des radialen Vorsprungs und der Bogennut, welche miteinander zusammenwirken, variiert werden können.
  • Als eine elektronische Vorrichtung, welche doppelte Anwendungsmodi aufweist, ist ein Touchdisplay-Bildschirm 231 auf dem ersten Gehäuse 23 des ersten Körpers 2 bereitgestellt, um in einem Tablet-Computeranwendungsmodus, wie in 3 gezeigt, angewendet zu werden. Eine Eingabetastatur 311 ist bereitgestellt und in das erste Gehäuse 31 des zweiten Körpers 3 eingebettet, wie in 1 und 2 gezeigt. In dem offenen Zustand ist ein unterer Rand des ersten Körpers 2 vor der Eingabetastatur 311 angeordnet, um die Tastaturbefehlseingabe in einem konventionellen Notebook-Computeranwendungsmodus auszuführen.
  • Darüber hinaus kann, um die Übertragung des elektrischen Signals und des Datensignals zwischen dem ersten Körper 2 und dem zweiten Körper 3 weiter zu optimieren, die obige Signalverbindung zwischen dem ersten Körper 2 und dem zweiten Körper 3 über ein Verbindungselement geschaffen werden, ohne andere Verdrahtungsstrukturen zu übernehmen, was in einer einfachen und kompakten Struktur resultiert.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass in der Lösung Elemente, wie zum Beispiel der erste Scharnierschaft 4 und der zweite Scharnierschaft 5 und die elastischen Komponenten, welche miteinander zusammenwirken, in zwei Sätzen bereitgestellt sind, welche in Bezug auf die elektronische Vorrichtung symmetrisch angeordnet sind, um die Last auszugleichen. In dem Fall des ersten Körpers 2 mit einem geringen Gewicht kann praktisch nur ein Satz dieser Elemente in dem Mittelabschnitt des ersten Körpers 2 bereitgestellt sein. Ähnlich ist das Verbindungselement 1 in der vorliegenden Lösung ein unabhängiges Element, welches an den Mittelabschnitten des ersten Körpers 2 und des zweiten Körpers 3 angeordnet ist. Wie in 15 und 16 gezeigt, können zwei Verbindungselemente 1' bereitgestellt sein, und können symmetrisch an zwei Seiten des ersten Körpers 2' und des zweiten Körpers 3' angeordnet sein. 15 ist insbesondere eine schematische Ansicht der elektronischen Vorrichtung in einem offenen Zustand, und 16 ist eine schematische Ansicht der elektronischen Vorrichtung in einem geschlossenen Zustand.
  • Die obige Beschreibung bezieht sich nur auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung. Es soll darauf hingewiesen werden, dass für einen Fachmann viele Verbesserungen und Modifizierungen ausgeführt werden können, ohne von dem Prinzip der vorliegenden Anmeldung abzuweichen, und all diese Verbesserungen und Modifizierungen sollten als in den Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung fallend erachtet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201210363870 [0001]

Claims (13)

  1. Eine elektronische Vorrichtung umfassend: einen ersten Körper; einen zweiten Körper, welcher mit dem ersten Körper verbunden ist; und ein Verbindungselement, wobei das Verbindungselement an dem ersten Körper über einen ersten Scharnierschaft eingehängt ist und mit dem zweiten Körper über einen zweiten Scharnierschaft eingehängt ist, um zu erlauben einen Zustand einer Relativposition zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper, zwischen einem offenen und einem geschlossenen Zustand umzuschalten; wobei die elektronische Vorrichtung derart konfiguriert ist, dass sich in dem geschlossenen Zustand ein zweites Gehäuse des ersten Körpers gegen ein erstes Gehäuse des zweiten Körpers schmiegt, und in dem offenen Zustand ein unterer Rand des ersten Körpers an einem Vorderabschnitt des zweiten Körpers angeordnet ist; und der untere Rand des ersten Körpers fortwährend an die obere Oberfläche des zweiten Körpers stößt, während der Zustand der Relativposition gewechselt wird.
  2. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, weiter umfassend: eine erste elastische Komponente, welche zwischen einem ersten Scharnierende des Verbindungselements, welches mit dem ersten Körper eingehängt ist, und dem ersten Körper angeordnet ist, wobei die erste elastische Komponente auf eine Weise konfiguriert ist, dass die erste elastische Komponente in dem geschlossenen Zustand eine elastische Deformation aufweist, welche eine Kraft zum Wechseln des ersten Körpers in den offenen Zustand generiert, so dass der untere Rand des ersten Körpers fortwährend gegen die obere Oberfläche des zweiten Körpers stößt, während der Zustand der Relativposition gewechselt wird; wobei die erste elastische Komponente eine erste Torsionsfeder ist, welche dazu angeordnet ist, koaxial mit dem ersten Scharnierschaft zu sein.
  3. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Schwerpunkt des ersten Körpers zwischen dem unteren Rand des ersten Körpers und einem Scharnierabschnitt des ersten Körpers, welcher an dem Verbindungselement eingehängt ist, angeordnet ist, so dass der untere Rand des ersten Körpers fortwährend gegen die obere Oberfläche des zweiten Körpers stößt, während der Zustand der Relativposition gewechselt wird.
  4. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei passende magnetische Komponenten auf der oberen Oberfläche des zweiten Körpers und dem unteren Rand des ersten Körpers bereitgestellt sind, so dass der untere Rand des ersten Körpers fortwährend an der oberen Oberfläche des zweiten Körpers angrenzt, während der Zustand der Relativposition gewechselt wird.
  5. Elektronische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter umfassend: eine zweite elastische Komponente, welche zwischen einem zweiten Scharnierende des Verbindungselements, welches an dem zweiten Körper eingehängt ist, und dem zweiten Körper angeordnet ist, wobei die zweite elastische Komponente derart konfiguriert, dass die zweite elastische Komponente in dem geschlossenen Zustand eine elastische Deformation aufweist, welche eine Kraft zum Antreiben des in den offenen Zustand umzuschaltenden Verbindungselements zu erzeugen; und wobei der Verriegelungs-Lösemechanismus auf dem zweiten Körper angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, das Verbindungselement in dem geschlossenen Zustand zu verriegeln oder zu lösen.
  6. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der Verriegelungs-Lösemechanismus umfasst: eine kraftaufbringende Stange, wobei ein kraftaufbringendes Ende der kraftaufbringenden Stange außerhalb des Gehäuses des zweiten Körpers angeordnet ist; eine Verriegelungs-Löseverbindungsstange, welche einen Mittelabschnitt aufweist, welcher an dem zweiten Körper eingehängt ist, und ein Ende, welches an der kraftaufbringenden Stange eingehängt ist, und das andere Ende mit einem Positionsbegrenzungsabschnitt bereitgestellt ist, wobei die Verriegelungs-Löseverbindungsstange derart konfiguriert ist, dass der Positionsbegrenzungsabschnitt in dem geschlossenen Zustand über dem Verbindungselement angeordnet ist, um das Verbindungselement zu verriegeln; wobei eine von dem kraftaufbringenden Ende aufgebrachte Kraft die Verriegelungs-Löseverbindungsstange antreiben kann, um zu rotieren, bis der Positionsbegrenzungsabschnitt neben dem Verbindungselement angeordnet ist, um das Verbindungselement zu lösen; wobei der Verriegelungs-Lösemechanismus weiter umfasst: eine dritte elastische Komponente, welche zwischen der Verriegelungs-Löseverbindungsstange und dem zweiten Körper angeordnet ist, um die Rückkehr der Verriegelungs-Löseverbindungsstange zu ermöglichen; wobei zwei Verriegelungs-Löseverbindungsstangen und zwei dritte elastische Komponenten bereitgestellt sind, welche symmetrisch in Bezug auf die kraftaufbringende Stange angeordnet sind.
  7. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei ein erstes Schaftsegment an einem Ende des zweiten Scharnierschafts schwenkbar und in einer Spielpassung mit dem Verbindungselement verbunden ist; ein zweites Schaftsegment an dem anderen Ende des zweiten Scharnierschafts schwenkbar mit dem zweiten Körper verbunden ist, wobei dazwischen eine Rotationsreibung besteht; und wobei die elektronische Vorrichtung derart konfiguriert ist, dass wenn das Verbindungselement relativ zu dem zweiten Körper in eine kritische Position zwischen einem ersten Halbteil und einem zweiten Halbteil eines Öffnungsvorgangs bewegt wird, sich eine Drehmomentensumme, welche unter Schwerkräften des ersten Körpers und des Verbindungselements erzeugt wird, mit einem Drehmoment, welches unter der Kraft einer zweiten elastischen Komponente erzeugt wird, ausgleicht; und wenn das Verbindungselement relativ zu dem zweiten Körper in dem zweiten Halbteil des Öffnungsvorgangs bewegt wird, eine Drehmomentensumme, welche unter den Schwerkräften des ersten Körpers und des Verbindungselements und unter einer Kraft der zweiten elastischen Komponente erzeugt wird, kleiner ist als ein Drehmoment, welches unter der Rotationsreibung erzeugt wird.
  8. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei ein erster Rotationspositionsbegrenzungsmechanismus zwischen dem zweiten Scharnierschaft und dem Verbindungselement bereitgestellt ist, und konfiguriert ist, um eine Rotation des Verbindungselements relativ zu dem ersten Schaftsegment zu stoppen, wenn das Verbindungselement zu der kritischen Position relativ zu dem zweiten Körper rotiert; wobei ein zweiter Rotationspositionsbegrenzungsmechanismus zwischen dem zweiten Scharnierschaft und dem zweiten Körper bereitgestellt ist, und dazu konfiguriert ist, eine Rotation des zweiten Scharnierschafts relativ zu dem zweiten Körper zu stoppen, wenn das Verbindungselement in den offenen Zustand relativ zu dem zweiten Körper rotiert wird.
  9. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der erste Rotationspositionsbegrenzungsmechanismus umfasst: einen ersten radialen Vorsprung, welcher an einem Fußabschnitt des ersten Schaftsegments bereitgestellt ist; und eine erste Bogennut, welche in einer Stirnseite des Verbindungselements bereitgestellt ist, wobei die erste Bogennut dazu bereitgestellt ist, koaxial mit dem zweiten Scharnierschaft zu sein; und der erste radiale Vorsprung in der ersten Bogennut angeordnet ist; wobei der zweite Rotationspositionsbegrenzungsmechanismus umfasst: einen zweiten radialen Vorsprung, welcher an einem Fußabschnitt des zweiten Schaftsegments bereitgestellt ist; und eine zweite Bogennut, welche in einer Stirnseite des zweiten Körpers bereitgestellt ist, wobei die zweite Bogennut dazu konfiguriert ist, koaxial mit dem zweiten Scharnierschaft zu sein; und der zweite radiale Vorsprung in der zweiten Bogennut angeordnet ist; und wobei die elektronische Vorrichtung derart konfiguriert ist, dass in der kritischen Position der erste radiale Vorsprung rotiert, um gegen die erste Umfangsseitenwand der ersten Bogennut zu stoßen, um ein weiteres Öffnen des Verbindungselements relativ zu dem zweiten Scharnierschaft zu stoppen; und der zweite radiale Vorsprung in dem offenen Zustand rotiert, um gegen die erste Umfangsseitenwand der zweiten Bogennut zu stoßen, um ein weiteres Öffnen des zweiten Scharnierschafts relativ zu dem zweiten Körper zu stoppen.
  10. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei sich die Rotationsreibung aus einer Übergangspassung zwischen dem zweiten Schaftsegment und dem zweiten Körper, oder von einer Reibungsdämpfungsstruktur zwischen dem zweiten Schaftsegment und dem zweiten Körper ergibt.
  11. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine Signalverbindung zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper über das Verbindungselement geschaffen ist.
  12. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei ein Touchdisplay-Bildschirm auf einem ersten Gehäuse des ersten Körpers bereitgestellt ist; wobei eine Eingabetastatur in das erste Gehäuse des zweiten Körpers eingebettet und darauf montiert ist, und der untere Rand des ersten Körpers in dem offenen Zustand vor der Eingabetastatur angeordnet ist.
  13. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei wenn der Zustand der Relativposition zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper in dem geschlossenen Zustand ist, die elektronische Vorrichtung in einem Tablet-Computeranwendungsmodus ist; und wenn der Zustand der Relativposition zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper in dem offenen Zustand ist, die elektronische Vorrichtung in einem Notebook-Computeranwendungsmodus ist.
DE102013110572.6A 2012-09-26 2013-09-24 Elektronische Vorrichtung Granted DE102013110572A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN201210363870.6 2012-09-26
CN201210363870.6A CN103677111B (zh) 2012-09-26 2012-09-26 一种电子设备

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013110572A1 true DE102013110572A1 (de) 2014-03-27

Family

ID=50235505

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013110572.6A Granted DE102013110572A1 (de) 2012-09-26 2013-09-24 Elektronische Vorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US9429986B2 (de)
CN (1) CN103677111B (de)
DE (1) DE102013110572A1 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106020339B (zh) * 2012-09-10 2020-02-21 联想(北京)有限公司 一种电子设备
CN103677111B (zh) 2012-09-26 2017-05-24 联想(北京)有限公司 一种电子设备
JP6155952B2 (ja) * 2013-03-26 2017-07-05 ソニー株式会社 電子機器
US9927844B2 (en) 2014-05-23 2018-03-27 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Hinge assembly for a computing device
WO2015183267A1 (en) * 2014-05-28 2015-12-03 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Computing device with a rotatable display housing
CN105334909B (zh) * 2014-06-16 2019-10-29 联想(北京)有限公司 电子设备和开合装置
USD788769S1 (en) * 2015-02-09 2017-06-06 Lg Electronics Inc. Tablet computer
TWI650527B (zh) * 2017-07-31 2019-02-11 和碩聯合科技股份有限公司 可攜式電子裝置及控制方法
CN108664086A (zh) * 2018-06-29 2018-10-16 联想(北京)有限公司 一种电子设备
CN108903796B (zh) * 2018-07-20 2023-08-22 珠海格力电器股份有限公司 一种铰接结构以及具有其的地刷以及地刷窗盖的安装方法
CN109917855A (zh) * 2019-03-04 2019-06-21 联想(北京)有限公司 一种电子设备
US11243563B2 (en) 2019-10-25 2022-02-08 Microsoft Technology Licensing, Llc Device force control
TWI714356B (zh) * 2019-11-19 2020-12-21 精元電腦股份有限公司 觸控板裝置
CN111200865B (zh) * 2019-12-31 2021-06-15 联想(北京)有限公司 控制电子设备运行的方法和装置、及电子设备
KR102346022B1 (ko) * 2020-09-29 2022-01-03 주식회사 슈피겐코리아 사이드 커버가 회전하는 폴드 케이스
CN112128220A (zh) * 2020-10-13 2020-12-25 昆山玮硕恒基智能科技股份有限公司 过点自动启转轴
CN112684853A (zh) * 2020-12-30 2021-04-20 联想(北京)有限公司 转轴组件及电子设备
CN215862739U (zh) * 2021-06-09 2022-02-18 东莞睿大科技有限公司 夹角支撑座
CN115016650B (zh) * 2021-12-14 2023-05-23 荣耀终端有限公司 电子设备保护套及电子设备组件

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103677111A (zh) 2012-09-26 2014-03-26 联想(北京)有限公司 一种电子设备

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8925425D0 (en) * 1989-11-10 1989-12-28 Active Book Co Ltd Improvements in computer cases
US6464195B1 (en) * 1997-12-04 2002-10-15 Raymond Hildebrandt Ergonomic mounting for computer screen displays
US6636419B2 (en) * 2001-08-09 2003-10-21 Danger, Inc. Handheld display and keyboard
US6903927B2 (en) * 2002-12-17 2005-06-07 Nokia Corporation Convertible mobile computing device
US6826043B2 (en) * 2003-02-26 2004-11-30 First International Computer Inc. Connecting mechanism
US7277275B2 (en) * 2003-04-09 2007-10-02 Samsung Electronics Co., Ltd. Portable computer having adjustable display
KR100541737B1 (ko) * 2003-10-09 2006-01-11 삼성전자주식회사 휴대용 컴퓨터
KR100630956B1 (ko) * 2004-08-17 2006-10-02 삼성전자주식회사 휴대용 컴퓨터
US7239505B2 (en) * 2004-10-08 2007-07-03 Microsoft Corporation Direct hinge for optimizing conversion
US7184263B1 (en) * 2005-08-04 2007-02-27 Acer Inc. Portable computer
TWI295705B (en) * 2006-07-26 2008-04-11 Compal Electronics Inc Portable electronic apparatus with function of adjusting tilt angle of body and apparatus base thereof
TWI338828B (en) * 2008-07-09 2011-03-11 Wistron Corp Latch mechanism for latching a monitor and a host of a portable computer
CN102625605A (zh) * 2011-01-27 2012-08-01 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 电子装置及其使用的弹开机构
TWI459886B (zh) * 2011-03-11 2014-11-01 Quanta Comp Inc 攜帶式電子裝置
US8908364B2 (en) * 2011-11-18 2014-12-09 Wistron Corporation Portable computer
US8964381B2 (en) * 2012-06-27 2015-02-24 First Dome Corporation Electronic device locking/unlocking mechanism
TWI498492B (zh) * 2012-08-10 2015-09-01 Wistron Corp 電子裝置及其鉸鍊結構
TWI528883B (zh) * 2012-08-13 2016-04-01 緯創資通股份有限公司 可攜式電腦
TWI482571B (zh) * 2012-08-20 2015-04-21 Wistron Corp 可攜式電腦
TWI479298B (zh) * 2012-09-28 2015-04-01 Wistron Corp 可攜式電子裝置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103677111A (zh) 2012-09-26 2014-03-26 联想(北京)有限公司 一种电子设备

Also Published As

Publication number Publication date
CN103677111B (zh) 2017-05-24
US9429986B2 (en) 2016-08-30
US20140085795A1 (en) 2014-03-27
CN103677111A (zh) 2014-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013110572A1 (de) Elektronische Vorrichtung
DE102015105012B4 (de) Doppelwellenscharnier und elektronisches Gerät
DE102008013560B4 (de) Doppelachsenkonstruktion mit extremem Biegungswinkel
DE112013005212B4 (de) Tastenmechanismen mit geringer Verfahrstrecke unter Verwendung von Schmetterlingsscharnieren
DE10034640B4 (de) Tragbare Elektronische Vorrichtung
DE69737271T2 (de) Funktionserweiterungsvorrichtung für Informationsverarbeitungsgerät
DE112011101438T5 (de) Verfahren und Vorrichtung für einen Flach- und Neige-Gleitmechanismus
DE19642079B4 (de) Tragbarer Computer
DE102020119903A1 (de) Computergerät mit beweglichem bildschirm
DE102015105011B3 (de) Elektronisches Gerät und Verbindungsvorrichtung
US20160041589A1 (en) Progressive hinge
DE102014114126B4 (de) Elektronikgerät
DE102017115541A1 (de) Tragbares Informationsgerät
DE102016112695A1 (de) Elektronische Vorrichtung
DE112007003379T5 (de) Elektronische Vorrichtung
DE60309889T2 (de) Peripheriegerät für ein Datenverarbeitungssystem
EP1670217A1 (de) Mobiltelefon mit relativ zueinander bewegbaren Geräteteilen und Verwendung einer Stab- oder Blattfeder hierzu
DE102007003269A1 (de) Eingabevorrichtung für ein elektronisches Gerät und damit ausgestattetes elektronisches Gerät
DE102014202881A1 (de) Elektronische Vorrichtung
DE112006002897B4 (de) Notebookrechner mit komprimiertem Arbeitsraum
DE69727091T2 (de) Tragbarer Rechner
DE112020000479T5 (de) Scharnier
CN108194496B (zh) 一种电子设备及其铰链机构
DE102008019124A1 (de) Tastatur mit Mehrachsenbalancierungs-Berührungstasten
DE102014006606A1 (de) Haltemechanismus für eine Anzeigevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division