DE102015107441A1

DE102015107441A1 - Containers for storing food products

Info

Publication number: DE102015107441A1
Application number: DE102015107441.9A
Authority: DE
Inventors: Christoph Thetard; Stephan Bohn; Julia Donath; Olaf Rughase; Michael Schindl
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2015-05-12
Filing date: 2015-05-12
Publication date: 2016-12-01
Also published as: WO2016180837A1

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufbewahrung von Nahrungsmittelprodukten (7), insbesondere von Schokoladenprodukten, mit einem Unterteil (2), einem schwenkbar an dem Unterteil (2) angeordneten Deckel (3) und einem in dem Behälter (1) anordbaren Einsatz (4) zur Aufnahme der Nahrungsmittelprodukte (7), wobei der Einsatz (4) ein Aufnahmeelement (5) mit Aufnahmebereichen (8) für die Nahrungsmittelprodukte (7) und ein mit dem Aufnahmeelement (5) verbundenes Abdeckelement (6) aufweist, und wobei das Abdeckelement (6) gegenüber dem Aufnahmeelement (5) zwischen einer Abdeckstellung, in welcher das Abdeckelement (6) die Aufnahmebereiche (8) abdeckt, und einer Entnahmestellung schwenkbar ist, in welcher die Aufnahmebereiche (8) zur Entnahme der Nahrungsmittelprodukte (7) zugänglich sind.The invention relates to a container for storing food products (7), in particular chocolate products, having a lower part (2), a cover (3) pivotally mounted on the lower part (2) and an insert (4) which can be arranged in the container (1). for receiving the food products (7), the insert (4) having a receiving element (5) with receiving regions (8) for the food products (7) and a cover element (6) connected to the receiving element (5), and the covering element (5) 6) relative to the receiving element (5) between a covering position, in which the cover (6) covering the receiving areas (8), and a removal position is pivotable, in which the receiving areas (8) for removing the food products (7) are accessible.

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufbewahrung von Nahrungsmittelprodukten, insbesondere von Schokoladenprodukten, mit einem Unterteil, einem schwenkbar an dem Unterteil angeordneten Deckel und einem in dem Behälter anordbaren Einsatz zur Aufnahme der Nahrungsmittelprodukte.The invention relates to a container for storing food products, in particular of chocolate products, with a lower part, a lid arranged pivotably on the lower part and an insert which can be arranged in the container for receiving the food products.

Derartige Behälter können zur Aufnahme von Nahrungsmittelprodukten, wie beispielsweise Süßwaren, Verwendung finden. In dem Behälter können die oftmals gegenüber äußeren Einflüssen empfindlichen Nahrungsmittelprodukte vor äußeren Einflüssen wie z. B. ungewollten Berührungen geschützt werden. Such containers can be used to contain food products, such as confectionery. In the container, the often sensitive to external influences food products from external influences such. B. unwanted touches are protected.

Aus der US 2013/0 240 387 A1 ist ein Behälter für portionierte Schokolade bekannt, welcher ein Unterteil aufweist, an dem ein gegenüber dem Unterteil schwenkbarer Deckel angeordnet ist. Innerhalb des Behälters ist ein Einsatz vorgesehen, welcher mehrere nach oben offene Taschen aufweist, in welchem Schokoladenprodukte aufgenommen werden können. Bei geschlossenem Deckel sind die Schokoladenprodukte innerhalb des Behälters vor unerwünschten Berührungen und vor dem Herausfallen geschützt. From the US 2013/0 240 387 A1 a container for portioned chocolate is known, which has a lower part, on which a relative to the lower part pivotable lid is arranged. Within the container, an insert is provided which has a plurality of upwardly open pockets in which chocolate products can be received. When the lid is closed, the chocolate products inside the container are protected from unwanted contact and from falling out.

Nachteilig an dem bekannten Behälter ist allerdings, dass er sich nur unzureichend als nachfüllbarer Behälter eignet, bei welchem ein Einsatz, aus dem die Nahrungsmittel bereits entnommen wurden, gegen einen neuen, mit Nahrungsmitteln gefüllten Einsatz austauschbar ist. Denn soll ein bereits mit Nahrungsmittel gefüllter Einsatz in den Behälter eingebracht werden, so liegen die Nahrungsmittelprodukte in dem Einsatz offen, so dass die Gefahr besteht, dass die Produkte ungewollt berührt werden oder aus dem Einsatz fallen.A disadvantage of the known container, however, is that it is inadequately suitable as a refillable container in which an insert from which the food has already been removed, is interchangeable with a new, filled with food use. If an insert already filled with food is to be introduced into the container, the food products are exposed in the insert, so that there is the danger that the products will be touched unintentionally or fall out of use.

Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Schutz der Nahrungsmittelprodukte vor ungewollten Berührungen und vor dem Herausfallen beim Austausch des Einsatzes zu verbessern.Against this background, it is an object of the present invention to improve the protection of the food products from unwanted contact and from falling out during replacement of the insert.

Die Aufgabe wird gelöst durch einen Behälter zur Aufbewahrung von Nahrungsmittelprodukten, insbesondere von Schokoladenprodukten, mit einem Unterteil, einem schwenkbar an dem Unterteil angeordneten Deckel und einem in dem Behälter anordbaren Einsatz zur Aufnahme der Nahrungsmittelprodukte, wobei der Einsatz ein Aufnahmeelement mit Aufnahmebereichen für die Nahrungsmittelprodukte und ein mit dem Aufnahmeelement verbundenes Abdeckelement aufweist, und wobei das Abdeckelement gegenüber dem Aufnahmeelement zwischen einer Abdeckstellung, in welcher das Abdeckelement die Aufnahmebereiche abdeckt, und einer Entnahmestellung schwenkbar ist, in welcher die Aufnahmebereiche zur Entnahme der Nahrungsmittelprodukte zugänglich sind.The object is achieved by a container for storing food products, in particular chocolate products, with a lower part, a cover pivotally arranged on the lower part and an insert which can be arranged in the container for receiving the food products, wherein the insert has a receiving element with receiving regions for the food products and a cover element connected to the receiving element, and wherein the cover member relative to the receiving element between a covering position, in which the cover member covers the receiving areas, and a removal position is pivotable, in which the receiving areas for removing the food products are accessible.

Das schwenkbar an dem Aufnahmeelement angeordnete Abdeckelement kann in eine Abdeckstellung verbracht werden, in welcher in dem Aufnahmeelement aufgenommene Nahrungsmittelprodukte abgedeckt sind, so dass diese vor Berührungen und vor dem Herausfallen geschützt sind. Um den Zugriff auf die Nahrungsmittelprodukte zu ermöglichen, kann das Abdeckelement in eine Entnahmestellung geschwenkt werden, in welcher die Aufnahmebereiche des Aufnahmeelements zugänglich sind. Insofern können die in dem Einsatz aufgenommen Nahrungsmittelprodukte auch dann gegen ungewollte Berührungen und gegen Herausfallen geschützt werden, wenn sich der Einsatz nicht innerhalb des Behälters befindet, beispielsweise beim Austausch des Einsatzes eines wiederverwendbaren Behälters. The cover element arranged pivotably on the receiving element can be brought into a covering position, in which food products accommodated in the receiving element are covered, so that they are protected against touching and falling out. To allow access to the food products, the cover can be pivoted to a removal position in which the receiving areas of the receiving element are accessible. As such, the food products incorporated in the insert may be protected against accidental contact and falling out, even if the insert is not within the container, for example when replacing the insert of a reusable container.

Der Einsatz ist bevorzugt auswechselbar in dem Behälter anordbar, so dass der Einsatz als Nachfüllpackung für den Behälter verwendet werden kann. Der auswechselbare Einsatz kann zusammen mit den in den Aufnahmebereichen aufgenommenen Nahrungsmittelprodukten in den Behälter eingebracht werden und nach der Entnahme der Nahrungsmittelprodukten aus dem Einsatz wieder aus dem Behälter entfernt werden, um ihn gegen einen anderen, mit Nahrungsmittelprodukten gefüllten Einsatz auszutauschen.The insert is preferably replaceably arranged in the container, so that the insert can be used as a refill for the container. The replaceable insert may be placed in the container along with the food products stored in the receiving areas and removed from the container after removal of the food products from the insert to replace it with another insert filled with food products.

Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Aufnahmebereiche des Aufnahmeelements als Einsteckaufnahmen ausgebildet, in welche die Nahrungsmittelprodukte eingesteckt werden können. Die Einsteckaufnahmen können beispielsweise als Schlitze in dem Aufnahmeelement ausgestaltet sein. Alternativ ist es möglich, die Aufnahmebereiche als Vertiefungen in dem Aufnahmeelement auszubilden, wobei die Form der Vertiefung bevorzugt an die Form des Nahrungsmittelprodukts angepasst ist. According to a preferred embodiment, the receiving areas of the receiving element are formed as Einsteckaufnahmen into which the food products can be inserted. The insertion receptacles can be designed, for example, as slots in the receiving element. Alternatively, it is possible to form the receiving areas as recesses in the receiving element, wherein the shape of the recess is preferably adapted to the shape of the food product.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Einsatz mehrere Aufnahmeelemente und mehrere Abdeckelemente aufweist, welche jeweils einander abwechselnd und gegeneinander schwenkbar miteinander verbunden sind, wodurch die Anzahl der in dem Einsatz aufnehmbaren Nahrungsmittelprodukte erhöht werden kann. Bevorzugt ist der Einsatz als ziehharmonikaartig gefaltetes Element, insbesondere aus Papier, Pappe oder einer Folie, ausgebildet. Die Aufnahmeelemente und Abdeckelemente weisen besonders bevorzugt einen rechteckigen Grundriss mit einer kürzeren Kante und einer längeren Kante auf, wobei ein Aufnahmeelement jeweils mit der längeren Kante mit einem Abdeckelement verbunden ist. Alternativ kann die Verbindung der Aufnahmeelemente jeweils an der kürzeren Kante erfolgen. An advantageous embodiment provides that the insert has a plurality of receiving elements and a plurality of cover elements which are alternately connected to each other alternately and pivotally with each other, whereby the number of food products can be increased in the use can be increased. The insert is preferably designed as a concertina-like folded element, in particular made of paper, cardboard or a film. The receiving elements and cover elements particularly preferably have a rectangular plan with a shorter edge and a longer edge, wherein a receiving element is connected in each case with the longer edge with a cover. Alternatively, the connection the receiving elements in each case take place at the shorter edge.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass das Abdeckelement des Einsatzes mit dem Deckel, insbesondere lösbar, derart verbindbar ist, dass das Abdeckelement beim Öffnen des Deckels von der Abdeckstellung in die Entnahmestellung und beim Schließen des Deckels von der Entnahmestellung in die Abdeckstellung überführbar ist. Insofern kann das Abdeckelement des Einsatzes durch eine Schwenkbewegung des Deckels zwischen der Abdeckstellung und der Entnahmestellung hin- und her bewegt werden. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass ein manuelles Aufschwenken des Abdeckelements von der Abdeckstellung in die Entnahmestellung nicht erforderlich ist. Vielmehr kann das Abdeckelement beim Aufschwenken, also Öffnen, des Deckels selbststätig aufschwenken. Beim Zuschwenken, also Schließen, des Deckels kann das Abdeckelement selbsttätig in Richtung der Abdeckstellung verbracht werden. Durch die lösbare Verbindung von Abdeckelement und Deckel kann das zerstörungsfreie Austauschen des Einsatzes ermöglicht werden. An advantageous embodiment provides that the cover of the insert with the lid, in particular releasably, is connectable such that the cover is transferred when opening the lid of the covering position in the removal position and when closing the lid of the removal position in the covering position. In this respect, the cover element of the insert can be moved back and forth by a pivoting movement of the cover between the covering position and the removal position. This has the advantage that a manual pivoting of the cover from the covering position into the removal position is not required. Rather, the cover when swinging, so open, the lid swing open automatically. When swiveling, so closing the lid, the cover can be moved automatically in the direction of the cover. Due to the detachable connection of cover and lid, the non-destructive replacement of the insert can be made possible.

In diesem Zusammenhang hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Abdeckelement eine Ausnehmung aufweist, welche zum Verbinden mit dem Deckel auf ein Verbindungselement des Deckels aufsteckbar ist, wodurch eine kostengünstige lösbare Verbindung von Einsatz und Deckel ermöglicht wird. Das Verbindungselement ist bevorzugt als Stift ausgebildet. Der Stift kann an der Innenseite des Deckels angeordnet sein. Besonders bevorzugt weist das Abdeckelement mehrere Ausnehmungen und der Deckel mehrere Verbindungselemente auf, wobei die Ausnehmungen derart angeordnet sind, dass sie auf die Verbindungselemente aufsteckbar sind. Durch die Verwendung mehrerer Ausnehmungen und Verbindungselemente kann die Bewegbarkeit des Einsatzes gegenüber dem Deckel im verbundenen Zustand eingeschränkt werden. In this context, it has been found to be advantageous if the cover has a recess which is attachable for connection to the lid on a connecting element of the lid, whereby a cost-releasable connection of insert and cover is made possible. The connecting element is preferably designed as a pin. The pin can be arranged on the inside of the lid. Particularly preferably, the cover has a plurality of recesses and the cover a plurality of connecting elements, wherein the recesses are arranged such that they can be plugged onto the connecting elements. By using a plurality of recesses and connecting elements, the mobility of the insert relative to the cover can be restricted in the connected state.

Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass der Deckel ein zwischen einer Freigabestellung und einer Verriegelungsstellung schwenkbares Verriegelungselement aufweist, über welches das Abdeckelement in einem mit dem Deckel verbundenen Zustand verriegelbar ist. Beispielsweise kann das Abdeckelement in der Verriegelungsstellung durch das Verriegelungselement eingeklemmt sein. Vorteilhafterweise liegt das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung derart an dem Verbindungselement des Deckels an, dass es ein Ablösen des Abdeckelements von dem Verbindungselement verhindert. Bevorzugt ist das Verriegelungselement und/oder das Verbindungselement als Permanentmagnet ausgebildet, wodurch es möglich wird, das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung durch magnetische Kräfte zu halten. Das Verriegelungselement kann schwenkbar ausgebildet sein, beispielsweise nach Art einer Verriegelungsklappe. A preferred embodiment provides that the cover has a locking element pivotable between a release position and a locking position, via which the cover element can be locked in a state connected to the cover. For example, the cover may be clamped in the locking position by the locking element. Advantageously, in the locking position, the locking element bears against the connecting element of the cover in such a way that it prevents detachment of the covering element from the connecting element. Preferably, the locking element and / or the connecting element is designed as a permanent magnet, whereby it is possible to hold the locking element in the locking position by magnetic forces. The locking element may be designed to be pivotable, for example in the manner of a locking flap.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Aufnahmeelement des Einsatzes lösbar an dem Unterteil des Behälters festlegbar, so dass die Aufnahmebereiche des Einsatzes gegenüber dem Unterteil fixiert werden können. Das Festlegen des Aufnahmeelements an dem Unterteil erfolgt vorzugsweise dadurch, dass ein Teil des Aufnahmeelements hinter einen Vorsprung des Unterteils verbracht wird. Alternativ kann das Festlegen durch eine lösbare Verbindung des Aufnahmeelements mit dem Unterteil erfolgen. According to an advantageous embodiment, the receiving element of the insert is releasably secured to the lower part of the container, so that the receiving areas of the insert relative to the lower part can be fixed. The fixing of the receiving element on the lower part is preferably carried out in that a part of the receiving element is moved behind a projection of the lower part. Alternatively, the setting can be done by a detachable connection of the receiving element with the lower part.

Besonders bevorzugt ist es, wenn das Aufnahmeelement des Einsatzes an dem Unterteil derart lösbar festlegbar ist, insbesondere mit dem Unterteil derart lösbar verbindbar ist, dass das Aufnahmeelement beim Überschreiten eines vorgegebenen Schwenkwinkels von dem Unterteil gelöst wird. Bei Überschreiten des Schwenkwinkels kann das Aufnahmeelement von dem Unterteil gelöst werden, ohne dass ein Benutzer des Behälters das Aufnahmeelement berühren muss. Bei einem Einsatz mit mehreren Aufnahmeelementen kann durch das Überschreiten des vorgegebenen Schwenkwinkels ein selbsttätiges Umblättern erfolgen. Dies bietet den Vorteil, dass ein leeres Aufnahmeelement selbsttätig von dem Unterteil gelöst werden kann und dabei der Zugriff auf ein weiteres, unter dem leeren Aufnahmeelement angeordnetes Aufnahmeelement ermöglicht wird. It is particularly preferred if the receiving element of the insert is releasably fixable to the lower part, in particular detachably connectable to the lower part such that the receiving element is released from the lower part when a predetermined pivoting angle is exceeded. When the pivoting angle is exceeded, the receiving element can be released from the lower part without a user of the container having to touch the receiving element. When used with a plurality of recording elements, an automatic page turning can be done by exceeding the predetermined pivot angle. This offers the advantage that an empty receiving element can be automatically released from the lower part and thereby access to a further, arranged below the empty receiving element receiving element is made possible.

Vorteilhaft ist es ferner, wenn der Schwenkwinkel des Deckels gegenüber dem Unterteil durch eine Schwenkwinkelbegrenzung begrenzt ist. Bei einem Einsatz, dessen Abdeckelement mit dem Deckel verbindbar ist und dessen Aufnahmeelement an dem Unterteil festlegbar ist, bietet eine derartige Schwenkwinkelbegrenzung den Vorteil, dass ein ungewolltes Lösen des Aufnahmeelements von dem Unterteil verhindert werden kann. Die Schwenkwinkelbegrenzung kann beispielsweise als Anschlag des Deckels an dem Unterteil ausgebildet sein. Alternativ kann die Schwenkwinkelbegrenzung durch eine Raststellung oder einen maximalen Schwenkwinkel eines zwischen dem Unterteil und dem Deckel angeordneten Scharniers vorgegeben sein. Bevorzugt ist der Schwenkwinkel des Deckels gegenüber dem Unterteil durch die Schwenkwinkelbegrenzung in einem Bereich von 0° bis 120°, besonders bevorzugt in einem Bereich von 0° bis 110°, beispielsweise in einem Bereich von 0° bis 100°, begrenzt.It is also advantageous if the pivot angle of the lid relative to the lower part is limited by a pivoting angle limit. In an insert whose cover element is connectable to the cover and whose receiving element can be fixed to the lower part, such a pivoting angle limitation offers the advantage that an unintentional release of the receiving element from the lower part can be prevented. The swivel angle limitation may be formed, for example, as a stop of the lid on the lower part. Alternatively, the swivel angle limitation can be predetermined by a detent position or a maximum swivel angle of a hinge arranged between the lower part and the cover. Preferably, the pivoting angle of the lid relative to the lower part is limited by the pivoting angle limitation in a range of 0 ° to 120 °, particularly preferably in a range of 0 ° to 110 °, for example in a range of 0 ° to 100 °.

Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Schwenkwinkelbegrenzung wahlweise überwindbar ist, so dass bei einem Einsatz, dessen Abdeckelement mit dem Deckel verbindbar ist und dessen Aufnahmeelement an dem Unterteil festlegbar ist, das Aufnahmeelement wahlweise durch Schwenken des Deckel von dem Unterteil gelöst werden kann. It is particularly advantageous in this context, if the pivoting angle limit is either surmountable, so that in an insert whose cover is connectable to the lid and its receiving element on the Lower part can be fixed, the receiving element can be selectively released by pivoting the lid of the lower part.

In diesem Zusammenhang hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Behälter ein Scharnier zur schwenkbaren Anordnung des Deckels an dem Unterteil mit einem ersten Scharnierbeschlag und einen zweiten Scharnierbeschlag aufweist, wobei der Schwenkwinkel des Deckels gegenüber dem Unterteil durch eine Schwenkwinkelbegrenzung begrenzt ist und der erste Scharnierbeschlag magnetisch an dem Deckel gehalten ist und/oder der zweite Scharnierbeschlag magnetisch an dem Unterteil gehalten ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann die Schwenkwinkelbegrenzung wahlweise überwunden werden, indem der erste Scharnierbeschlag von dem Deckel und/oder der zweite Scharnierbeschlag von dem Unterteil gelöst wird. Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass der Deckel in einer Schließstellung, in welcher der Deckel den Behälter verschließend auf dem Unterteil aufliegt, über einen Magnetverschluss festlegbar ist, der ein erstes, an dem Deckel angeordnetes Magnetverschlusselement und ein zweites, an dem Unterteil angeordnetes Magnetverschlusselement aufweist, wobei zum Lösen der Festlegung das erste Magnetverschlusselement gegenüber dem zweiten Magnetverschlusselement und/oder das zweite Magnetverschlusselement gegenüber dem ersten Magnetverschlusselement bewegbar ist. Beispielsweise kann das erste Magnetverschlusselement und/oder das zweite Magnetverschlusselement linear bewegbar sein, um das Öffnen des Behälters zu ermöglichen. Die Magnetverschlusselemente können aus einem ferromagnetischen Material ausgebildet sein. Bevorzugt ist mindestens eines der Magnetverschlusselemente ein Permanentmagnet. In this context, it has proven to be advantageous if the container has a hinge for pivotally mounting the lid on the lower part with a first hinge fitting and a second hinge fitting, wherein the pivot angle of the lid relative to the lower part is limited by a pivot angle limit and the first hinge fitting is magnetically held on the lid and / or the second hinge fitting is magnetically held on the lower part. In such a configuration, the swivel angle limitation can optionally be overcome by the first hinge fitting of the cover and / or the second hinge fitting is released from the lower part. A preferred embodiment provides that the lid in a closed position, in which the lid rests sealingly on the lower part of the container can be fixed by a magnetic closure having a first magnetic closure element arranged on the lid and a second magnetic closure element arranged on the lower part , Wherein the first magnetic closure element relative to the second magnetic closure element and / or the second magnetic closure element with respect to the first magnetic closure element is movable to release the fixing. For example, the first magnetic closure element and / or the second magnetic closure element may be linearly movable to allow the opening of the container. The magnetic closure elements may be formed of a ferromagnetic material. At least one of the magnetic closure elements is preferably a permanent magnet.

Vorzugsweise weist der Behälter eine thermisch isolierende Außenhaut auf, wodurch in dem Behälter aufgenommene Nahrungsmittelprodukte besser gegenüber hohen und/oder niedrigen Außentemperaturen geschützt werden können. Bevorzugt ist eine Wandung des Deckels und/oder des Unterteils hohl ausgebildet, so dass der Deckel und/oder das Unterteil als solche thermisch isolieren. Innerhalb der hohlen Wandung kann Luft und/oder ein thermisch isolierendes Material angeordnet sein. Es ist möglich, dass der Deckel und/oder das Unterteil aus einem thermisch isolierenden Material ausgebildet sind. Alternativ oder zusätzlich kann an dem Unterteil und/oder an dem Deckel eine thermische Isolierung angeordnet sein, beispielsweise nach Art einer den Deckel und/oder das Unterteil bedeckenden Schalung. Die thermisch isolierende Außenhaut kann nach Art einer den Deckel und das Unterteil aufnehmenden Hülle ausgebildet sein, welche insbesondere aus einem textilen Material, wie beispielsweise aus Neopren^® gebildet ist. Preferably, the container has a thermally insulating outer skin, whereby food products accommodated in the container can be better protected against high and / or low outside temperatures. Preferably, a wall of the lid and / or the lower part is hollow, so that the lid and / or the lower part as such thermally insulate. Within the hollow wall, air and / or a thermally insulating material may be arranged. It is possible that the lid and / or the lower part are formed from a thermally insulating material. Alternatively or additionally, a thermal insulation can be arranged on the lower part and / or on the lid, for example in the manner of a cover and / or the lower part covering formwork. The thermally insulating outer skin may be formed in the manner of the lid and the lower part the receiving sleeve, which is formed in particular of a textile material, such as Neoprene ^®.

Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass der Behälter ein Temperaturanzeigeelement aufweist. Über das Temperaturanzeigelement kann ermittelt werden, ob insbesondere innerhalb des Behälters zur Aufbewahrung von Nahrungsmittelprodukten geeignete Temperaturbedingungen vorherrschen. Besonders bevorzugt ist das Temperaturanzeigeelement aus einem thermochromen Material ausgebildet, welches seine Farbe in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur ändern kann. Beispielsweise kann das Temperaturanzeigelement als thermochrome Beschichtung ausgestaltet sein. Das Temperaturanzeigeelement kann innerhalb des Behälters, insbesondere an der Innenseite des Deckels und/oder des Unterteils, angeordnet sein. als besonders vorteilhaft hat es sich allerdings eine Ausgestaltung herausgestellt, bei welcher das Temperaturanzeigelement an der Außenseite des Behälters, insbesondere des Deckels und/oder des Unterteils angeordnet ist, so dass ein Benutzer eine Information über die innerhalb des Behälters herrschende Temperatur erhalten kann, ohne dass er den Behälter öffnen muss. A preferred embodiment provides that the container has a temperature indicator. The temperature indicating element can be used to determine whether suitable temperature conditions prevail, in particular within the container for storing food products. Particularly preferably, the temperature indicator is formed of a thermochromic material, which can change its color depending on the ambient temperature. For example, the temperature indicating element can be designed as a thermochromic coating. The temperature indicator element can be arranged inside the container, in particular on the inside of the lid and / or the lower part. However, an embodiment has proven to be particularly advantageous in which the temperature-indicating element is arranged on the outside of the container, in particular of the lid and / or the lower part, so that a user can obtain information about the temperature prevailing inside the container without he has to open the container.

Bevorzugt ist es ferner, wenn in dem Einsatz Nahrungsmittelprodukte aufgenommen sind, welche Schokolade aufweisen, die zumindest bereichsweise mit einem Überzug aus Gold versehen ist. Durch den Überzug aus Gold können Bereiche auf der Schokolade gebildet werden, welche einen höheren Schmelzpunkt aufweisen und als Griffstelle zum Greifen des Nahrungsmittelprodukts verwendbar sind. It is further preferred if food products are contained in the insert which comprise chocolate which is at least partially provided with a coating of gold. The coating of gold may form regions on the chocolate which have a higher melting point and are useful as a grip for gripping the food product.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nachfolgend anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele beschrieben werden. Hierin zeigenFurther details and advantages of the invention will be described below with reference to the embodiments shown in the figures. Show here

1–3 verschiedene perspektivische Darstellungen eines Behälters zur Veranschaulichung der Vorgänge beim Einbringen des Einsatzes in den Behälter; 1 - 3 various perspective views of a container to illustrate the operations during insertion of the insert into the container;

4a, 4b den Behälter gemäß 1–3 in einer geöffneten Stellung; 4a . 4b the container according to 1 - 3 in an open position;

5a, 5b den Behälter gemäß 1–3 in einer weiter geöffneten Stellung beim Umblättern eines ersten Aufnahmeelements des Einsatzes; 5a . 5b the container according to 1 - 3 in a further open position when turning over a first receiving element of the insert;

6a, 6b den Behälter gemäß 1–3 beim Verbinden eines zweiten Abdeckelements mit dem Deckel; 6a . 6b the container according to 1 - 3 when connecting a second cover member to the lid;

7a, 7b den Behälter gemäß 1–3 beim Festlegen des zweiten Abdeckelements an dem Deckel; 7a . 7b the container according to 1 - 3 when fixing the second cover member to the lid;

8 der Behälter gemäß 1–3 zur Veranschaulichung einer alternativen Vorgehensweise zum Umblättern des Aufnahmeelements; 8th the container according to 1 - 3 to illustrate an alternative procedure for turning the receiving element;

9 eine Abwandlung des Behälters aus 1–3 beim Festlegen des zweiten Abdeckelements an dem Deckel; 9 a modification of the container 1 - 3 when fixing the second cover member to the lid;

10 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des Aufnahmeelements; 10 a perspective view of a first embodiment of the receiving element;

11a, 11b verschiedene Darstellungen eines zweiten Ausführungsbeispiels des Aufnahmeelements; 11a . 11b different representations of a second embodiment of the receiving element;

12–15 verschiedene Ausführungsbeispiele von Schwenkwinkelbegrenzungen; 12 - 15 various embodiments of Schwenkwinkelbegrenzungen;

16–18 verschiedene Ausführungsbeispiele von Scharnieren; 16 - 18 various embodiments of hinges;

19–22 verschiedene Ausführungsbeispiele von thermischen Isolationsmaßnahmen; 19 - 22 various embodiments of thermal insulation measures;

23–31 verschiedene Ausführungsbeispiele von Verschlüssen des Behälters; 23 - 31 various embodiments of closures of the container;

32 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Behälters in einer Seitenansicht. 32 a further embodiment of a container in a side view.

In der 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines wiederverwendbaren Behälters 1 für Nahrungsmittelprodukte 7 dargestellt, in welchem ein Einsatz 4 angeordnet werden kann, in dem die Nahrungsmittelprodukte 7 aufgenommen sind. Der Behälter 1 ist nach Art eines Etuis ausgebildet und weist ein Unterteil 2 und einen an dem Unterteil 2 angeordneten und gegenüber dem Unterteil 2 schwenkbaren Deckel 3 auf. In the 1 is a first embodiment of a reusable container 1 for food products 7 shown in which an insert 4 In which the food products can be arranged 7 are included. The container 1 is designed in the manner of a case and has a lower part 2 and one on the lower part 2 arranged and opposite the lower part 2 hinged lid 3 on.

Der Einsatz 4 des Behälters 1 ist als Nachfüllpackung ausgestaltet. In dem Einsatz 4 sind mehrere als Schokoladenplättchen ausgebildete Nahrungsmittelprodukte 7 aufgenommen. The use 4 of the container 1 is designed as a refill pack. In the insert 4 are several food products formed as chocolate chips 7 added.

Der Einsatz 4 besteht aus Papier, Pappe oder einer Folie und weist eine Ziehharmonikafaltung auf. Insofern hat der Einsatz 4 die Form eines Leporellos. Der Einsatz 4 weist eine Vielzahl an Aufnahmeelementen 5 auf, die jeweils mehrere, insbesondere der, Aufnahmebereiche 8 zur Aufnahme der Nahrungsmittelprodukte 7 aufweisen. Ferner hat der Einsatz 4 mehrere Abdeckelemente 6, über welche die Aufnahmeelemente 5 abgedeckt werden können, um die in den Aufnahmeelementen 5 aufgenommenen Nahrungsmittelprodukte 7 vor ungewollten Berührungen und dem Herausfallen zu schützen. Die Aufnahmeelemente 5 und die Abdeckelemente 6 sind jeweils durch eine Knickkante der Ziehharmonikafaltung schwenkbar miteinander verbunden. Ferner sind die Aufnahmeelemente 5 und Abdeckelemente 6 des Einsatzes 4 derart einander abwechselnd angeordnet, dass sich an ein Aufnahmeelement 5 jeweils ein Abdeckelement 6 anschließt. Die Aufnahmeelemente 5 und Abdeckelemente 6 weisen einen rechteckigen Grundriss mit einer kürzeren Kante und einer längeren Kante auf, wobei ein Aufnahmeelement 5 jeweils mit der längeren Kante mit einem Abdeckelement 6 verbunden ist. Die Abdeckelemente 6, und bevorzugt auch die Aufnahmeelemente 5, sind aus einen undurchsichtigen Material ausgestaltet. Alternativ können die Abdeckelemente 6 und/oder die Aufnahmeelemente 5 aus einem durchsichtigen Material ausgebildet sein. The use 4 consists of paper, cardboard or a foil and has a concertina folding. In this respect, the use has 4 the shape of a leporello. The use 4 has a variety of recording elements 5 on, each of several, in particular the, receiving areas 8th to absorb the food products 7 exhibit. Furthermore, the insert has 4 several cover elements 6 over which the receiving elements 5 can be covered to the in the receiving elements 5 ingested food products 7 to protect against unwanted contact and falling out. The recording elements 5 and the cover elements 6 are each pivotally connected to each other by a bending edge of the concertina folding. Furthermore, the receiving elements 5 and cover elements 6 of the insert 4 arranged alternately to each other, that is attached to a receiving element 5 one cover element each 6 followed. The recording elements 5 and cover elements 6 have a rectangular plan with a shorter edge and a longer edge, wherein a receiving element 5 each with the longer edge with a cover 6 connected is. The cover elements 6 , and also prefers the receiving elements 5 , are made of an opaque material. Alternatively, the cover elements 6 and / or the receiving elements 5 be formed of a transparent material.

Wie der Darstellung in 1 ferner entnommen werden kann, wird der Einsatz 5 in einem zusammengefalteten Zustand in den Behälter 1 eingebracht. Dies bedeutet, dass sich sämtliche Abdeckelemente 6 des Einsatzes in der Abdeckstellung befinden, in welcher die Abdeckelemente 6 die Aufnahmebereiche 8 abdecken. Die Nahrungsmittelprodukte 7 sind in dem Einsatz somit vor ungewollten Berührungen und vor dem Herausfallen geschützt. As the illustration in 1 can also be seen, the use is 5 in a folded state in the container 1 brought in. This means that all cover elements 6 of the insert in the covering position, in which the cover elements 6 the reception areas 8th cover. The food products 7 are thus protected in the insert from unwanted contact and falling out.

Die Darstellung in 2 zeigt, dass der Einsatz 4 innerhalb des Unterteils 2 des Behälters 1 angeordnet wird. Ein erstes Aufnahmeelement 5, in diesem Fall das oberste der Aufnahmeelemente 5, wird dadurch an dem Unterteil 2 festgelegt, dass ein Teil des Aufnahmeelements 5 hinter einen Vorsprung 12 des Unterteils verbracht wird. Insofern ist das Aufnahmeelement 5 lösbar an dem Unterteil 2 festgelegt. In einem weiteren Schritt wird ein erstes Abdeckelement 6 des Einsatzes 4, hier das an oberster Stelle liegende Abdeckelement 6, mit dem Deckel 3 des Behälters 1 lösbar verbunden. Zur Verbindung weist der Deckel 3 mehrere, insbesondere zwei, als Stifte ausgebildete Verbindungselemente 9 auf. Die Verbindungselemente 9 sind an der Innenseite des Deckels 3 angeordnet und stehen im Wesentlichen rechtwinklig von der Innenkontur des Deckels 3 ab. Der Einsatz 4 weist im Bereich des Abdeckelements 6 mehrere, insbesondere zwei, Ausnehmungen 10 auf, welche zum Verbinden mit dem Deckel 3 auf die Verbindungselemente 9 aufgesteckt werden können. Insofern werden die Verbindungselemente 9 in die Ausnehmungen des Abdeckelements 6 eingeführt. Bei dem Behälter 1 ist es vor dem Aufstecken des Abdeckelements 6 auf die Verbindungselemente 9 erforderlich, ein schwenkbar an dem Deckel 3 angeordnetes Verriegelungselement 11 derart zu verschwenken, dass die Verbindungselemente 9 freigegeben werden. 2 zeigt das Verriegelungselement 11 in seiner Freigabestellung. Die Ausnehmungen 10 sind als Durchgangslöcher ausgestaltet. The representation in 2 shows that the use 4 within the lower part 2 of the container 1 is arranged. A first receiving element 5 , in this case the uppermost of the receiving elements 5 , becomes thereby at the lower part 2 set that part of the receiving element 5 behind a lead 12 of the lower part is spent. In this respect, the receiving element 5 detachable on the lower part 2 established. In a further step, a first cover element 6 of the insert 4 , here the topmost cover 6 with the lid 3 of the container 1 releasably connected. To connect the lid 3 several, in particular two, designed as pins connecting elements 9 on. The connecting elements 9 are on the inside of the lid 3 arranged and are substantially perpendicular to the inner contour of the lid 3 from. The use 4 points in the area of the cover element 6 several, in particular two, recesses 10 on which to connect to the lid 3 on the fasteners 9 can be plugged. In this respect, the fasteners 9 in the recesses of the cover 6 introduced. At the container 1 it is before attaching the cover 6 on the fasteners 9 required, a pivotable on the lid 3 arranged locking element 11 to pivot such that the connecting elements 9 be released. 2 shows the locking element 11 in his release position. The recesses 10 are designed as through holes.

Die Funktion des Verriegelungselements 9 soll anhand der Darstellung in 3 erläutert werden. Das Verriegelungselement 11 ist als Verriegelungsklappe ausgebildet. Wenn das Abdeckelement 6 über die Verbindungselemente 9 mit dem Deckel verbunden ist, kann das Verriegelungselement 11 aus der Freigabestellung in eine Verriegelungsstellung überführt werden, in welcher das Verriegelungselement 11 das Abdeckelement 6 an dem Deckel verriegelt. In der Verriegelungsstellung liegt das Verriegelungselement 11 an den Verbindungselementen 9 an. Das Verriegelungselement 11 wird durch magnetische Kräfte in der Verriegelungsstellung gehalten. Hierzu weisen die Verbindungselemente 9 und das Verriegelungselement 11 ein metallisches Material auf und die Verbindungselemente 9 und/oder das Verriegelungselement 11 enthalten einen Permanentmagneten.The function of the locking element 9 should be based on the illustration in 3 explained become. The locking element 11 is designed as a locking flap. When the cover element 6 over the fasteners 9 connected to the lid, the locking element 11 be transferred from the release position into a locking position, in which the locking element 11 the cover 6 locked on the lid. In the locking position, the locking element is located 11 at the connecting elements 9 at. The locking element 11 is held in the locked position by magnetic forces. For this purpose, the connecting elements 9 and the locking element 11 a metallic material and the connecting elements 9 and / or the locking element 11 contain a permanent magnet.

Bei dem Einsatz 4 dieses Ausführungsbeispiels sind die Aufnahmebereiche 8 als Schlitze in dem Material des Aufnahmeelements 5 ausgestaltet. Die Nahrungsmittelprodukte 7 können unverpackt oder einzeln verpackt in die Aufnahmebereiche 8 eingebracht werden. In use 4 This embodiment is the recording areas 8th as slots in the material of the receiving element 5 designed. The food products 7 Can be packed unpacked or individually in the receiving areas 8th be introduced.

Die Schokoladenplättchen 7 können zumindest bereichsweise mit einem Überzug aus Gold versehen sein, so dass Bereiche auf der Schokolade gebildet werden, welche einen höheren Schmelzpunkt aufweisen und als Griffstelle zum Greifen des Schokoladenplättchens 7 verwendbar sind. The chocolate chips 7 may be at least partially provided with a coating of gold, so that areas are formed on the chocolate, which have a higher melting point and as a grip point for gripping the chocolate chip 7 are usable.

Die Darstellungen in 4a und 4b zeigen den Behälter 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, bei welchem im Unterschied zu der Darstellung in 3 nicht nur das oberste Abdeckelement 6 des Einsatzes 4 mit dem Deckel 3 verbunden ist, sondern zusätzlich noch mindestens ein Aufnahmeelement 5 und ein weiteres Abdeckelement 6. Dieser Stapel 6a aus mindestens zwei Abdeckelementen 6 und mindestens einem Aufnahmeelement 5 ist in den Figuren stark vereinfacht dargestellt. Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Einsatz 4 im Unterschied zu dem Einsatz 4 des ersten Ausführungsbeispiels eine Zusatzelement 6a aufweist, welches nach Art eines Deckblatts schwenkbar mit dem ersten Abdeckelement 5 verbunden ist. Wie der Darstellung in 4a entnommen werden kann, sind die Aufnahmebereiche 8 des ersten Aufnahmeelements 5 nicht mehr mit Nahrungsmittelprodukten 7 belegt, wie es beispielsweise nach der Entnahme der Nahrungsmittelprodukte 7 der Fall ist. Die Schwenkstellung des Deckels 3 gegenüber dem Unterteil 2 ist durch eine Schwenkwinkelbegrenzung vorgegeben, auf welche weiter unten näher eingegangen werden soll. Durch die Schwenkwinkelbegrenzung wird der Deckel 3 in einer Offenstellung gehalten, in welcher die Präsentation und Entnahme der Nahrungsmittelprodukte 7 aus dem Einsatz 4 möglich ist. Die Schwenkwinkelbegrenzung begrenzt den Schwenkwinkel des Deckels 3 gegenüber dem Unterteil 2 auf einen maximalen Schwenkwinkel a. The illustrations in 4a and 4b show the container 1 according to the first embodiment, in which, in contrast to the illustration in FIG 3 not just the top cover 6 of the insert 4 with the lid 3 is connected, but in addition at least one receiving element 5 and another cover element 6 , This pile 6a from at least two cover elements 6 and at least one receiving element 5 is shown greatly simplified in the figures. Alternatively it can be provided that the use 4 unlike the insert 4 of the first embodiment, an additional element 6a having, which in the manner of a cover sheet pivotally connected to the first cover 5 connected is. As the illustration in 4a can be taken, are the receiving areas 8th of the first receiving element 5 no longer with food products 7 evidenced, for example, after the removal of food products 7 the case is. The pivoting position of the lid 3 opposite the lower part 2 is specified by a swivel angle limitation, which will be discussed in more detail below. Due to the swivel angle limitation, the lid 3 held in an open position, in which the presentation and removal of food products 7 out of action 4 is possible. The swivel angle limitation limits the swivel angle of the lid 3 opposite the lower part 2 to a maximum swing angle a.

Die Schwenkwinkelbegrenzung des Behälters 1 ist derart ausgestaltet, dass sie wahlweise überwunden werden kann. In 5a und 5b ist eine Stellung des Behälters gemäß 4a und 4b gezeigt, in welcher der Deckel 3 gegenüber dem Unterteil 2 um einen Winkel b über die durch die Schwenkwinkelbegrenzung definierten Winkel hinaus geschwenkt ist Bei Überschreiten eines vorgegebenen Winkels, wie etwa des Winkels a, löst sich das Aufnahmeelement 5 aus seiner festgelegten Stellung an dem Unterteil 2. Das Aufnahmeelement 5 wird zusammen mit dem an das Aufnahmeelement 5 anschließenden weiteren Abdeckelement 6 selbsttätig umgeblättert, so dass ein weiteres Aufnahmeelement 5 freigegeben wird, welches an dem Unterteil 2 des Behälters festgelegt ist und mit Nahrungsmittelprodukten 7 gefüllt ist. The swivel angle limit of the container 1 is designed such that it can be selectively overcome. In 5a and 5b is a position of the container according to 4a and 4b shown in which the lid 3 opposite the lower part 2 is pivoted by an angle b beyond the angle defined by the pivoting angle limit When exceeding a predetermined angle, such as the angle a, the receiving element is released 5 from its fixed position on the lower part 2 , The receiving element 5 gets along with the to the receiving element 5 subsequent further cover 6 automatically turned over, leaving another receiving element 5 is released, which at the lower part 2 of the container and with food products 7 is filled.

Das umgeblätterte weitere Abdeckelement 6 kann, wie in 6a und 6b dargestellt ist, lösbar in dem Deckel 3 befestigt werden. Hierzu wird eine Ausnehmung 10 des weiteren Abdeckelements 6 auf das Verbindungselement 10 des Deckels 3 aufgesteckt. Eine entsprechende Ausnehmung ist auch in dem zwischen den umgeblätterten Abdeckelementen 6 angeordneten umgeblätterten Aufnahmeelement 5 vorgesehen, so dass dieses zusammen mit den umgeblätterten Abdeckelementen 6 an dem Deckel 3 befestigt werden kann. Die Verriegelung erfolgt unter Zuhilfenahme des Verriegelungselements 11 wie bereits im Zusammenhang mit den 2 und 3 beschrieben wurde, vgl. 7a und 7b.The turned-over further cover element 6 can, as in 6a and 6b is shown releasably in the lid 3 be attached. For this purpose, a recess 10 the further cover element 6 on the connecting element 10 of the lid 3 attached. A corresponding recess is also in the between the turned cover elements 6 arranged by-turned receiving element 5 provided so that this together with the turned-cover elements 6 on the lid 3 can be attached. The locking takes place with the aid of the locking element 11 as already related to the 2 and 3 was described, cf. 7a and 7b ,

In der 8 ist gezeigt, dass das Lösen des Aufnahmeelements 5 von dem Unterteil 2 alternativ zu der anhand der 5a und 5b beschriebenen Vorgehensweise ohne eine Schwenkbewegung des Deckels 3 erfolgen kann. Vielmehr ist es möglich, das mit dem Deckel 3 verbundene Abdeckelement 6 in Richtung des Pfeils P einzudrücken, wobei sich das an das Abdeckelement 6 anschließende Aufnahmeelement 5 von dem Unterteil 2 löst.In the 8th It is shown that the release of the receiving element 5 from the lower part 2 alternatively to the basis of 5a and 5b described procedure without a pivoting movement of the lid 3 can be done. Rather, it is possible that with the lid 3 connected cover element 6 in the direction of the arrow P, which is the to the cover 6 subsequent receiving element 5 from the lower part 2 solves.

Die 9 zeigt eine alternative Ausgestaltung des Behälters 1, bei welcher der Deckel 3 einen feststehenden Vorsprung 13 aufweist. Die Innenseite des Vorsprungs 13 liegt an dem Verbindungselement 9 an. Die Ausnehmung in dem Abdeckelement 6 (und in dem mit dem Abdeckelement 6 über eine Knickkante verbundenen Aufnahmeelement 5) ist zu der Knickkante hin offen ausgebildet, so dass diese Lage des Einsatzes, bestehend aus Abdeckelement 6 und Aufnahmeelement 5, in den Bereich zwischen dem Vorsprung 13 und der Innenseite des Deckels 3 eingeschoben werden kann. Gemäß einer Abwandlung dieser Ausgestaltung kann der Deckel ohne Verbindungselement zur Verbindung mit dem Abdeckelement 6 ausgebildet sein. Bei einer Ausgestaltung ohne Verbindungselement ist der Schwenkwinkel des Deckels 3 gegenüber dem Unterteil 2 bevorzugt durch eine Schwenkwinkelbegrenzung begrenzt, so dass ein ungewolltes Lösen des Abdeckelements 6 aus dem Vorsprung 13 verhindert wird. Bevorzugt ist der Schwenkwinkel des Deckels 3 gegenüber dem Unterteil 2 durch die Schwenkwinkelbegrenzung in einem Bereich von 0° bis 120°, besonders bevorzugt in einem Bereich von 0° bis 110°, beispielsweise in einem Bereich von 0° bis 100°, begrenzt. In diesem Zusammenhang kann ferner vorgesehen sein, dass der Vorsprung 13 eine Fläche aufweist, die mindestens ein Drittel der Fläche des Deckels 3 ist, bevorzugt mindestens die Hälfte der Fläche des Deckels 3. Beispielsweise kann der Vorsprung 13 eine Länge aufweisen, die mindestens ein Drittel der Tiefe des Deckels 3 ist, bevorzugt mindestens die Hälfte der Tiefe des Deckels 3. The 9 shows an alternative embodiment of the container 1 in which the lid 3 a fixed projection 13 having. The inside of the projection 13 lies on the connecting element 9 at. The recess in the cover 6 (And in which with the cover 6 via a bent edge connected receiving element 5 ) is formed open to the bending edge, so that this position of the insert, consisting of cover 6 and receiving element 5 , in the area between the projection 13 and the inside of the lid 3 can be inserted. According to a modification of this embodiment, the lid without connecting element for connection to the cover 6 be educated. In one embodiment without a connecting element, the pivot angle of the lid 3 opposite the lower part 2 preferably limited by a pivoting angle limit, so that unintentional release of the cover 6 out of the lead 13 is prevented. Preferably, the pivot angle of the lid 3 opposite the lower part 2 limited by the swing angle limitation in a range of 0 ° to 120 °, more preferably in a range of 0 ° to 110 °, for example in a range of 0 ° to 100 °. In this context, it may further be provided that the projection 13 has an area that is at least one third of the area of the lid 3 is, preferably at least half the area of the lid 3 , For example, the projection 13 have a length that is at least one third of the depth of the lid 3 is, preferably at least half the depth of the lid 3 ,

Die Darstellung in 10 zeigt im Detail ein Aufnahmeelement 5, wie es als Teil der vorstehend beschriebenen Einsätze 4 verwendet werden kann. Das Aufnahmeelement 5 ist aus Papier, Pappe oder ein Folie ausgebildet und weist drei Aufnahmebereiche 8 auf. Die Aufnahmebereiche 8 sind als Schlitze in dem Material des Aufnahmeelements 5 ausgestaltet. Die Nahrungsmittelprodukte 7 können in diese Schlitze eingesteckt werden.The representation in 10 shows in detail a receiving element 5 as it is as part of the inserts described above 4 can be used. The receiving element 5 is made of paper, cardboard or a foil and has three receiving areas 8th on. The reception areas 8th are as slots in the material of the receiving element 5 designed. The food products 7 can be plugged into these slots.

Die 11a und 11b zeigen eine Variante eines Aufnahmeelements 5 aus Papier, Pappe oder einem Kunststoff, welches Aufnahmebereiche 8 umfasst, die als Vertiefungen in dem Aufnahmeelement 5 ausgestaltet sind. Die Vertiefungen können durch Prägen hergestellt sein. The 11a and 11b show a variant of a receiving element 5 made of paper, cardboard or a plastic, which receiving areas 8th comprising, as depressions in the receiving element 5 are designed. The depressions can be produced by embossing.

Nachfolgend sollen anhand der Darstellungen in den 12–15 verschiedene Ausführungsbeispiele der Schwenkwinkelbegrenzung erläutert werden, welche bei den Behältern gemäß der zuvor gezeigten Ausführungsbeispiele Verwendung finden können. The following are based on the representations in the 12 - 15 Various embodiments of the swivel angle limiting are explained, which can be found in the containers according to the embodiments previously shown use.

Die 12a und 12b zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel, bei welchem zwischen dem Deckel 3 und dem Unterteil 2 des Behälters 1 ein den maximalen Schwenkwinkel des Deckel 3 begrenzendes flexibles Verbindungsglied 14 vorgesehen ist. Das flexible Verbindungsglied 14 ist als Kette, Seil, Draht oder Faden ausgebildet. Ist der Schwenkwinkel des Deckels 3 gegenüber dem Unterteil 2 kleiner als der durch die Schwenkwinkelbegrenzung vorgegebene maximale Schwenkwinkel a, so ist das flexible Verbindungsglied 14 entspannt. Erreicht der Schwenkwinkel den vorgegebenen maximalen Schwenkwinkel a, so ist das flexible Verbindungsglied 14 gespannt wie es in 12a gezeigt ist. Das flexible Verbindungsglied 14 ist lösbar mit dem Deckel 3 und/oder dem Unterteil 2 verbunden, so dass es wahlweise gelöst werden kann, um den Deckel 3 in eine Stellung zu verbringen, die einen Schwenkwinkel aufweist, der größer als der durch die Schwenkwinkelbegrenzung vorgegebene Schwenkwinkel a ist, vgl. 12b.The 12a and 12b show a first embodiment in which between the lid 3 and the lower part 2 of the container 1 a the maximum tilt angle of the lid 3 limiting flexible link 14 is provided. The flexible connecting link 14 is designed as a chain, rope, wire or thread. Is the tilt angle of the lid 3 opposite the lower part 2 smaller than the predetermined by the swivel angle limit maximum swivel angle a, so is the flexible link 14 relaxed. If the swivel angle reaches the predetermined maximum swivel angle a, then the flexible connecting link is 14 curious as it is in 12a is shown. The flexible connecting link 14 is detachable with the lid 3 and / or the lower part 2 Connected so that it can be selectively released to the lid 3 to spend in a position which has a pivot angle which is greater than the predetermined by the pivot angle limiting pivot angle a, see. 12b ,

In der 13a und 13b ist ein Ausführungsbeispiel der Schwenkwinkelbegrenzung gezeigt, wobei zwischen dem Deckel 3 und dem Unterteil 2 ein Scharnier 15 angeordnet ist, welches zwei schwenkbeweglich gekoppelte Scharnierstangen aufweist, von denen eine erste Scharnierstange 15.1 schwenkbeweglich an dem Deckel 3 und eine zweite Scharnierstange 15.2 schwenkbeweglich an dem Unterteil 2 angelenkt ist. In einer Stellung, in welcher beide Scharnierstangen 15.1, 15.2 des Scharniers 15 im Wesentlichen parallel ausgerichtet sind ist der maximale Schwenkwinkel des Scharniers 15 erreicht, vgl. 13a. Die Scharnierstangen 15.1, 15.2 sind jeweils lösbar an dem Unterteil 2 und/oder dem Deckel 3 befestigt, so dass die Schwenkwinkelbegrenzung durch das Lösen einer Verbindung entweder zwischen der ersten Scharnierstange 15.1 und dem Deckel 3 oder zwischen der zweiten Scharnierstange 15.2 und dem Unterteil 2 überwunden werden kann, vgl. 13b. In the 13a and 13b an embodiment of the swivel angle limitation is shown, wherein between the lid 3 and the lower part 2 a hinge 15 is arranged, which has two pivotally coupled hinge rods, of which a first hinge rod 15.1 pivotable on the lid 3 and a second hinge rod 15.2 pivotable on the lower part 2 is articulated. In a position in which both hinge rods 15.1 . 15.2 of the hinge 15 are aligned substantially parallel is the maximum tilt angle of the hinge 15 achieved, cf. 13a , The hinge rods 15.1 . 15.2 are each detachable on the lower part 2 and / or the lid 3 fastened so that the pivoting angle limit by releasing a connection either between the first hinge rod 15.1 and the lid 3 or between the second hinge rod 15.2 and the lower part 2 can be overcome, cf. 13b ,

Die Abbildungen in den 14a–c zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schwenkwinkelbegrenzung, bei welcher an dem Unterteil 2 eine erste Anschlagsfläche 16 vorgesehen ist, gegen welche bei Erreichen eines vorgegebenen maximalen Schwenkwinkels a des Deckels 3 eine zweite Anschlagsfläche 17 des Deckels 3 anschlägt, vgl. 14b. Der Deckel 3 ist nicht nur schwenkbar gegenüber dem Unterteil 2 sondern auch linear bewegbar gegenüber dem Unterteil 2 vorgesehen, so dass der Deckel 3 aus der in 14b gezeigten Anschlagsstellung, in welcher die zweite Anschlagsfläche 17 an der ersten Anschlagsfläche 16 anliegt, in eine in 14c dargestellte Freigabestellung verbracht werden kann, in welcher die zweite Anschlagsfläche 16 von der ersten Anschlagsfläche 16 beabstandet ist. In der Freigabestellung kann der durch die Schwenkwinkelbegrenzung vorgegebene maximale Schwenkwinkel überwunden werden. The pictures in the 14a C show a further embodiment of a pivot angle limitation, in which at the lower part 2 a first stop surface 16 is provided, against which upon reaching a predetermined maximum pivot angle a of the lid 3 a second stop surface 17 of the lid 3 strikes, cf. 14b , The lid 3 is not only pivotable with respect to the lower part 2 but also linearly movable relative to the lower part 2 provided so that the lid 3 from the in 14b shown stop position in which the second stop surface 17 at the first stop surface 16 is present in an in 14c shown release position can be spent, in which the second stop surface 16 from the first stop surface 16 is spaced. In the release position, the predetermined by the swivel angle limit maximum swivel angle can be overcome.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schwenkwinkelbegrenzung ist den Darstellungen in den 15a–c zu entnehmen. Der Behälter 1 weist ein Scharnier 18 mit einem an dem Deckel 3 angeordneten ersten Scharnierbeschlag 18.1 und einem an dem Unterteil 2 angeordneten zweiten Scharnierbeschlag 18.2 auf. Das Scharnier 18 weist einen maximalen Schwenkwinkel a auf, so dass der Schwenkwinkel des Deckels 3 gegenüber dem Unterteil 2 begrenzt ist, vgl. 15b. Der zweite Scharnierbeschlag 18.2 weist ein ferromagnetisches Material, beispielsweise ein Metall wie Eisen, auf. An dem Unterteil 2 ist ein Permanentmagnet 19 angeordnet, über welchen der zweite Scharnierbeschlag 18.2 an dem Unterteil 2 gehalten wird. Wie in 15c gezeigt ist, kann der zweite Scharnierbeschlag 18.2 wahlweise von dem Unterteil 2 gelöst werden, um die Schwenkwinkelbegrenzung zu überwinden. Bei dem Behälter 1 sind ferner Maßnahmen getroffen, um zu verhindern, dass sich der Deckel 3 nach dem Lösen des zweiten Scharnierbeschlags 18.2 von dem Unterteil 2 vollständig von dem Unterteil 2 löst. Beispielsweise kann der Deckel 3 über ein weiteres Scharnier mit dem Unterteil 2 verbunden sein, welches nicht-lösbar mit dem Deckel 3 und/oder dem Unterteil 2 verbunden ist. In einer Abwandlung dieses Ausführungsbeispiels kann alternativ oder zusätzlich an dem Deckel 3 ein Permanentmagnet angeordnet sein und der erste Scharnierbeschlag 18.1 kann ein ferromagnetisches Material aufweisen, so dass wahlweise der erste Scharnierbeschlag 18.1 von dem Deckel 3 gelöst werden kann, um die Schwenkwinkelbegrenzung zu überwinden.Another embodiment of a pivoting angle limit is the representations in the 15a -C. The container 1 has a hinge 18 with one on the lid 3 arranged first hinge fitting 18.1 and one on the lower part 2 arranged second hinge fitting 18.2 on. The hinge 18 has a maximum pivot angle a, so that the pivot angle of the lid 3 opposite the lower part 2 is limited, cf. 15b , The second hinge fitting 18.2 has a ferromagnetic material, such as a metal such as iron on. At the bottom 2 is a permanent magnet 19 arranged over which the second hinge fitting 18.2 on the lower part 2 is held. As in 15c is shown, the second hinge fitting 18.2 optionally from the lower part 2 be solved to overcome the Schwenkwinkelbegrenzung. At the container 1 Furthermore, measures are taken to prevent the lid 3 after loosening the second hinge fitting 18.2 from the lower part 2 completely from the lower part 2 solves. For example, the lid 3 over another hinge with the lower part 2 be connected, which is not detachable with the lid 3 and / or the lower part 2 connected is. In a modification of this embodiment may alternatively or additionally to the lid 3 be arranged a permanent magnet and the first hinge fitting 18.1 may comprise a ferromagnetic material, so that optionally the first hinge fitting 18.1 from the lid 3 can be solved to overcome the Schwenkwinkelbegrenzung.

Die Darstellungen in den 16a und 16b zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Behälters 1, welcher zwei zwischen dem Deckel 3 und dem Unterteil 2 angeordnete Stangenscharniere 19 aufweist. The representations in the 16a and 16b show an embodiment of a container 1 which two between the lid 3 and the lower part 2 arranged rod hinges 19 having.

In den 17a und 17b ist ein Ausführungsbeispiel eines Behälters 1 gezeigt, welche zwei Scharniere 20 aufweist, die in die Wandungen von Deckel 3 und Unterteil 2 integriert sind, so dass die Scharniere 20 von außen nicht sichtbar sind. In the 17a and 17b is an embodiment of a container 1 shown which two hinges 20 which is in the walls of the lid 3 and lower part 2 are integrated, so the hinges 20 are not visible from the outside.

In 18 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Scharniers 20 zur schwenkbaren Verbindung von Deckel 3 und Unterteil 2 dargestellt. Das Scharnier 20 weist einen mit dem Deckel 3 verbundenen ersten Scharnierbeschlag 20.1 und einen mit dem Unterteil 2 verbundenen zweiten Scharnierbeschlag 20.2 auf. Deckel 3 und Unterteil 2 sind aus einem Metall, beispielsweise tiefgezogenem Edelstahl, ausgebildet. An der Außenkontur des Deckels 3 ist eine erste Außenschale 21 vorgesehen, welche aus einem thermisch isolierenden Material ausgebildet ist. An der Außenkontur des Unterteils 2 befindet sich eine zweite Außenschale 22 aus einem thermisch isolierenden Material. In den mit dem Bezugszeichen 23 bezeichneten Bereichen ist eine Feder angeordnet, über welche der Deckel 3 in eine Schließstellung vorgespannt ist, in welcher der Deckel 3 das Unterteil 2 verschließt. Insofern kann das Scharnier 20 als Federscharnier ausgebildet sein. In 18 is another embodiment of a hinge 20 for pivoting connection of lid 3 and lower part 2 shown. The hinge 20 has one with the lid 3 connected first hinge fitting 20.1 and one with the bottom part 2 connected second hinge fitting 20.2 on. cover 3 and lower part 2 are formed of a metal, such as deep-drawn stainless steel. On the outer contour of the lid 3 is a first outer shell 21 provided, which is formed of a thermally insulating material. At the outer contour of the lower part 2 there is a second outer shell 22 from a thermally insulating material. In denoted by the reference numeral 23 designated areas a spring is arranged, via which the lid 3 is biased in a closed position, in which the lid 3 the lower part 2 closes. In that sense, the hinge can 20 be designed as a spring hinge.

Das Scharnier 20 weist eine überwindbare Schwenkwinkelbegrenzung bei einem ersten Schwenkwinkel, z. B. 120°, auf. In dem Winkelbereich A, also z. B. einem Schwenkwinkel zwischen 0° bis 120°, weist die Feder nur eine geringe Rückstellkraft auf. Wird der Deckel 3 über den durch die Schwenkwinkelbegrenzung vorgegebenen ersten Schwenkwinkel hinaus bewegt, so löst sich das Aufnahmeelement 5 von dem Unterteil und kann umgeklappt werden. Das Umklappen kann dadurch unterstützt werden, dass der Deckel weiter im Winkelbereich B aufgeschwenkt wird. Das Scharnier weist eine weitere überwindbare Schwenkwinkelbegrenzung bei einem zweiten Schwenkwinkel, z. B. 160°, auf. Wird der Deckel 3 im Winkelbereich C zwischen dem ersten und dem zweiten Schwenkwinkel losgelassen, so schwenkt der Deckel 3 bis zum ersten Schwenkwinkel zurück und verbleibt in dieser Schwenkstellung. Der Deckel 3 kann den zweiten Schwenkwinkel hinaus aufgeschwenkt werden. Insofern wird im Winkelbereich D eine Drückreserve gebildet. In 19 und 20 ist ein Ausführungsbeispiel eines Behälters 1 mit thermisch isolierender Außenhaut gezeigt, bei welchem der Deckel 3 und das Unterteil 2 eine hohle Wandung aufweisen. Innerhalb der hohlen Wandung kann Luft angeordnet sein. The hinge 20 has a surmountable pivot angle limitation at a first pivot angle, z. B. 120 °, on. In the angle range A, ie z. B. a swivel angle between 0 ° to 120 °, the spring has only a small restoring force. Will the lid 3 moves beyond the predetermined by the pivoting angle limiting first pivot angle, so the receiving element dissolves 5 from the bottom and can be folded. The folding can be supported by the fact that the lid is further pivoted in the angular range B. The hinge has a further surmountable pivot angle limitation at a second pivot angle, z. B. 160 °, on. Will the lid 3 released in the angular range C between the first and the second pivot angle, the lid pivots 3 back to the first swing angle and remains in this pivot position. The lid 3 can be pivoted to the second pivot angle addition. In this respect, a pressure reserve is formed in the angular range D. In 19 and 20 is an embodiment of a container 1 shown with thermally insulating outer skin, in which the lid 3 and the lower part 2 have a hollow wall. Air can be arranged inside the hollow wall.

Die 21 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß 20, wobei innerhalb der hohlen Wandung ein thermisch isolierendes Material 24 angeordnet ist. The 21 shows a modification of the embodiment according to 20 wherein inside the hollow wall is a thermally insulating material 24 is arranged.

Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 22 ist eine thermisch isolierende Außenhaut nach Art einer den Deckel 3 und das Unterteil 2 aufnehmenden Hülle 25 vorgesehen. Die Hülle 25 besteht aus einem textilen Material, wie beispielsweise aus Neopren^®. In the embodiment according to 22 is a thermally insulating outer skin like the lid 3 and the lower part 2 receiving envelope 25 intended. The case 25 consists of a textile material, such as Neoprene ^® .

Bei den gezeigten Behältern 1 ist der Deckel 3 von einer Schließstellung, in welcher der Deckel 3 auf dem Unterteil 2 aufliegt, in eine Offenstellung schwenkbar, in welcher der Deckel 3 einen Schwenkwinkel größer 0° mit dem Unterteil 2 einschließt. In der Schließstellung ist der Behälter bevorzugt über einen Verschlussmechanismus verriegelbar. In den 23–31 sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Verschlussmechanismen zum Verschließen der vorstehendend beschriebenen Behälter 1 dargestellt, auf die nachfolgend eingegangen werden soll. In the containers shown 1 is the lid 3 from a closed position, in which the lid 3 on the lower part 2 rests, pivotable in an open position, in which the lid 3 a swivel angle greater than 0 ° with the lower part 2 includes. In the closed position, the container is preferably lockable via a closure mechanism. In the 23 - 31 For example, various embodiments of closure mechanisms for closing the containers described above 1 presented below.

Die 23a und 23b zeigen ein Ausführungsbeispiel mit einer an dem Deckel 3 angeordneten Rastklinke 26, welche in der Schließstellung einen an dem Unterteil 2 angeordneten Vorsprung 27 umgreift.The 23a and 23b show an embodiment with one on the lid 3 arranged latch 26 , which in the closed position on the lower part 2 arranged projection 27 embraces.

In der 24 ist ein Ausführungsbeispiel mit einem schwenkbar an dem Deckel 3 angeordneten Verschlusselement 28 mit einer Ausnehmung gezeigt, welches in der Schließstellung mit einem an dem Unterteil 2 angeordneten Stift 29 zusammenwirkt.In the 24 is an embodiment with a pivotable on the lid 3 arranged closure element 28 shown with a recess which in the closed position with a on the lower part 2 arranged pin 29 interacts.

Das Ausführungsbeispiel nach 25a und 25b weist eine fest mit dem Unterteil 2 verbundene flexible Lasche 30 auf, welche den Deckel 3 in der Schließstellung teilweise umgreift. In der in 25a gezeigten Schließstellung kann die Lasche 30 mit dem Deckel 3 über eine magnetische Verbindung, eine Klettverbindung oder einen Druckknopf verbunden sein.The embodiment according to 25a and 25b has one with the lower part 2 connected flexible tab 30 on which the lid 3 in the Closed position partially engages. In the in 25a shown closed position, the tab 30 with the lid 3 be connected via a magnetic connection, a Velcro connection or a push button.

In 26a und 26b ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem an dem Unterteil schwenkbar eine Klammer 31 vorgesehen ist, welche in eine Ausnehmung 32 des Deckels 3 eingreifen kann, um den Behälter 1 zu verschließen. In 26a and 26b an embodiment is shown in which on the lower part pivotally a clip 31 is provided, which in a recess 32 of the lid 3 can intervene to the container 1 to close.

Die 27a und 27b zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei welchem an dem Deckel 3 eine Öse 33 vorgesehen ist, welche in der Schließstellung in eine an dem Unterteil 2 angeordnete Ausnehmung eingreift. Die Verriegelung der Öse in der Ausnehmung kann durch Drücken eines Drückelements 40 gelöst werden. The 27a and 27b show an embodiment in which on the lid 3 an eyelet 33 is provided, which in the closed position in one of the lower part 2 arranged recess engages. The locking of the eyelet in the recess can be achieved by pressing a pushing element 40 be solved.

Die 28 und 29 zeigen Ausführungsbeispiele, bei welchem an dem Deckel 3 und/oder dem Unterteil 2 magnetische Materialen vorgesehen sind, über welche der Deckel 3 und das Unterteil 2 in der Schließstellung magnetisch zusammengehalten werden können. Gemäß 28 ist an dem Deckel 3 eine magnetische Folie aufgebracht, welche mit einem magnetischen Material des Unterteils zusammenwirkt. Gemäß 29 sind in dem Deckel 3 und/oder dem Unterteil 2 Magnete 34 angeordnet, bevorzugt im Bereich der Ecken.The 28 and 29 show embodiments in which on the lid 3 and / or the lower part 2 magnetic materials are provided, over which the lid 3 and the lower part 2 can be held together magnetically in the closed position. According to 28 is on the lid 3 a magnetic film is applied, which cooperates with a magnetic material of the lower part. According to 29 are in the lid 3 and / or the lower part 2 magnets 34 arranged, preferably in the area of the corners.

In den 30a–30d ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei an dem Deckel ein Haken 35 angeordnet ist, welcher in der Schließstellung über einen Schieber 36 des Unterteils verriegelt werden kann. In the 30a - 30d an embodiment is shown, wherein on the lid a hook 35 is arranged, which in the closed position via a slide 36 of the lower part can be locked.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach den 31a und 31b ist an dem Deckel 3 ein feststehender erster Magnet 37 und an dem Unterteil 2 ein durch einen Schieber 36 bewegbarer zweiter Magnet 38 angeordnet. Zum Entriegeln des Verschlussmechanismus kann der zweite Magnet 38 gegenüber dem ersten Magnet bewegt werden. In the embodiment of the 31a and 31b is on the lid 3 a fixed first magnet 37 and on the lower part 2 a through a slider 36 movable second magnet 38 arranged. To unlock the shutter mechanism, the second magnet 38 to be moved relative to the first magnet.

Die 32 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Behälters 1 in einer Seitenansicht, bei welchem ein Temperaturanzeigeelement 39 vorgesehen ist. Das Temperaturanzeigeelement 39 ist aus einem thermochromen Material ausgebildet, welches seine Farbe in Abhängigkeit von seiner Temperatur ändert. Bei dem Behälter 1 sind der Deckel 3 und das Unterteil 2 aus einem Metall ausgebildet. An dem Deckel 3 ist eine Außenschale 21 und an dem Unterteil eine Außenschale 22 angeordnet, welche beide aus einem thermisch isolierenden Material bestehen. Die Außenschalen 21, 22 sind derart an dem Deckel 3 und dem Unterteil 2 angeordnet, dass sich in der Schließstellung des Behälters eine Fuge zwischen den beiden Außenschalen 21, 22 ergibt. Durch die Fuge sind der Deckel 3 und das Unterteil 2 in einem Fugenbereich sichtbar. In diesem Fugenbereich ist der Deckel 3 und/oder das Unterteil 2 zur Bildung des Temperaturanzeigeelements 39 mit einem thermochromen Material beschichtet. Die Farbe der thermochromen Beschichtung ändert sich Abhängigkeit von der Temperatur des Deckels 3 und/oder des Unterteil 2, so dass festgestellt werden kann, ob zur Lagerung der Nahrungsmittel 7 in dem Behälter geeignete Temperaturbedingungen vorliegen. The 32 shows an embodiment of a container 1 in a side view, in which a temperature indicator 39 is provided. The temperature indicator 39 is formed of a thermochromic material which changes color as a function of its temperature. At the container 1 are the lid 3 and the lower part 2 made of a metal. On the lid 3 is an outer shell 21 and on the lower part an outer shell 22 arranged, which both consist of a thermally insulating material. The outer shells 21 . 22 are so on the lid 3 and the lower part 2 arranged that in the closed position of the container, a gap between the two outer shells 21 . 22 results. Through the joint are the lid 3 and the lower part 2 visible in a joint area. In this joint area is the lid 3 and / or the lower part 2 for forming the temperature indicating element 39 coated with a thermochromic material. The color of the thermochromic coating changes depending on the temperature of the lid 3 and / or the lower part 2 so that it can be determined whether to store the food 7 in the container are suitable temperature conditions.

Die vorstehend beschriebenen Behälter 1 zur Aufbewahrung von Nahrungsmittelprodukten 7, insbesondere von Schokoladenprodukten weisen ein Unterteil 2, einen schwenkbar an dem Unterteil 2 angeordneten Deckel 3 und einen in dem Behälter anordbaren Einsatz 4 zur Aufnahme der Nahrungsmittelprodukte 7 auf. Der Einsatz 4 umfasst ein Aufnahmeelement 5 mit Aufnahmebereichen 8 für die Nahrungsmittelprodukte 7 und ein mit dem Aufnahmeelement 5 verbundenes Abdeckelement 6, wobei das Abdeckelement 6 gegenüber dem Aufnahmeelement 5 zwischen einer Abdeckstellung, in welcher das Abdeckelement 6 die Aufnahmebereiche 8 abdeckt, und einer Entnahmestellung schwenkbar ist, in welcher die Aufnahmebereiche 8 zur Entnahme der Nahrungsmittelprodukte 7 zugänglich sind. Hierdurch wird der Schutz der Nahrungsmittelprodukte 7 vor ungewollten Berührungen und vor dem Herausfallen beim Austausch des Einsatzes 4 verbessert. The containers described above 1 for storing food products 7 , in particular of chocolate products have a lower part 2 , a pivotally attached to the lower part 2 arranged lid 3 and an insert which can be arranged in the container 4 to absorb the food products 7 on. The use 4 includes a receiving element 5 with recording areas 8th for the food products 7 and one with the receiving element 5 connected cover 6 , wherein the cover element 6 opposite the receiving element 5 between a covering position in which the cover element 6 the reception areas 8th covers, and a removal position is pivotable, in which the receiving areas 8th for the removal of food products 7 are accessible. This will protect the food products 7 from unwanted contact and from falling out when replacing the insert 4 improved.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Behälter container
22: Unterteil lower part
33: Deckel cover
44: Einsatz commitment
55: Aufnahmeelement receiving element
66: Abdeckelement cover
6a6a: Stapel/Zusatzelement Stack / additive element
77: Nahrungsmittelprodukt Food product
88th: Aufnahmebereich reception area
99: Verbindungselement connecting element
1010: Ausnehmung recess
1111: Verriegelungselement locking element
1212: Vorsprung head Start
1313: Vorsprung head Start
1414: Verbindungsglied link
1515: Scharnier hinge
15.115.1: Scharnierstange hinge bar
15.215.2: Scharnierstange hinge bar
1616: Anschlagsfläche stop surface
17 17: Anschlagflächestop surface
1818: Scharnier hinge
18.118.1: Scharnierbeschlag A hinge fitting
18.218.2: Scharnierbeschlag A hinge fitting
1919: Stangenscharnier Piano hinge
2020: Scharnier hinge
20.120.1: Scharnierbeschlag A hinge fitting
20.2 20.2: Scharnierbeschlag A hinge fitting
2121: Außenschale outer shell
2222: Außenschale outer shell
2323: Bereich zur Anordnung einer Feder Area for the arrangement of a spring
2424: thermisch isolierendes Material thermally insulating material
2525: Hülle shell
2626: Rastklinke latch
2727: Vorsprung head Start
2828: Verschlusselement closure element
2929: Stift pen
3030: Lasche flap
3131: Klammer clip
3232: Ausnehmung recess
3333: Öse eyelet
3434: Magnet magnet
3535: Haken hook
36 36: Schieberpusher
3737: Magnet magnet
3838: Magnet magnet
3939: Temperaturanzeigeelement Temperature indicator
4040: Druckelement pressure element
a, ba, b: Schwenkwinkel swivel angle
PP: Pfeil arrow

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

US 2013/0240387 A1 [0003]

Claims

Containers for storing food products ( 7 ), in particular of chocolate products, having a lower part ( 2 ), one pivotally attached to the lower part ( 2 ) arranged lid ( 3 ) and one in the container ( 1 ) can be arranged ( 4 ) for incorporating the food products ( 7 ), characterized in that the insert ( 4 ) a receiving element ( 5 ) with recording areas ( 8th ) for the food products ( 7 ) and one with the receiving element ( 5 ) connected cover element ( 6 ), wherein the cover element ( 6 ) relative to the receiving element ( 5 ) between a cover position in which the cover element ( 6 ) the recording areas ( 8th ), and a removal position is pivotable, in which the receiving areas ( 8th ) for the removal of food products ( 7 ) are accessible.

Container according to claim 1, characterized in that the insert ( 4 ) a plurality of receiving elements ( 5 ) and several cover elements ( 6 ), which are each connected to each other alternately and against each other pivotally.

Container according to one of the preceding claims, characterized in that the cover element ( 6 ) of the mission ( 4 ) with the lid ( 3 ), in particular detachable, is connectable such that the cover element ( 6 ) when opening the lid ( 3 ) from the covering position into the removal position and when closing the cover ( 3 ) can be transferred from the removal position into the covering position.

Container according to one of the preceding claims, characterized in that the cover element ( 6 ) a recess ( 10 ), which for connection to the lid ( 3 ) on a connecting element ( 9 ) of the lid ( 3 ) can be plugged.

Container according to one of the preceding claims, characterized in that the lid ( 3 ) a pivotable between a release position and a locking position locking element ( 11 ), over which the cover element ( 6 ) in one with the lid ( 3 ) connected state is lockable.

Container according to one of the preceding claims, characterized in that the receiving element ( 5 ) of the mission ( 4 ) on the lower part ( 2 ) is releasably fixable such that the receiving element ( 5 ) when exceeding a predetermined pivoting angle of the lower part ( 2 ) is solved.

Container according to one of the preceding claims, characterized in that the pivot angle of the lid ( 3 ) opposite the lower part ( 2 ) is limited by a swivel angle limitation, wherein the swivel angle limitation is either surmountable.

Container according to one of the preceding claims, characterized in that the container ( 1 ) a hinge ( 18 ) to the pivotable arrangement of the lid ( 3 ) on the lower part ( 2 ) with a first hinge fitting ( 18.1 ) and a second hinge fitting ( 18.2 ), wherein the pivot angle of the lid ( 3 ) opposite the lower part ( 2 ) is limited by a pivoting angle limit and the first hinge fitting ( 18.1 ) magnetically on the lid ( 3 ) and / or the second hinge fitting ( 18.2 ) magnetically on the lower part ( 2 ) is held.

Container according to one of the preceding claims, characterized in that the lid ( 3 ) in a closed position, in which the lid ( 2 ) the container ( 1 ) closing on the lower part ( 3 ) rests, via a magnetic closure can be fixed, which is a first, arranged on the lid magnetic closure element ( 37 ) and a second, arranged on the lower part magnetic closure element ( 38 ), wherein for releasing the fixing the first magnetic closure element ( 37 ) relative to the second magnetic closure element ( 38 ) and / or the second magnetic closure element ( 38 ) relative to the first magnetic closure element ( 37 ) is movable.

Container according to one of the preceding claims, characterized in that on the lower part ( 2 ) and / or on the lid ( 3 ) a thermal insulation is arranged.

Container according to one of the preceding claims, characterized in that the container ( 1 ) a temperature indicator ( 39 ) having.

Container according to one of the preceding claims, characterized in that in the insert ( 4 ) Food products ( 7 ), which have chocolate, which is at least partially provided with a coating of gold.