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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Beschreibung betrifft Basen, auf denen tragbare Computervorrichtungen befestigt werden können.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Tragbare Computervorrichtungen können in einer „Tablet“-Form hergestellt werden, bei der die tragbare Computervorrichtung einen Touchscreen umfasst, aber keine separate Tastatur. Eine Basis kann eine Tastatur und eine Halterung umfassen, welche die tragbare Computervorrichtung aufnimmt.
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KURZDARSTELLUNG
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Eine Basis für eine tragbare Computervorrichtung kann eine Tastatur, einen Rahmen, eine Welle, eine Halterung und ein Welleneingriffselement umfassen. Die Tastatur kann konfiguriert sein, mit der tragbaren Computervorrichtung zu kommunizieren. Der Rahmen kann die Tastatur umgeben. Die Welle kann am Rahmen drehend befestigt sein. Die drehende Befestigung der Welle am Rahmen kann eine Reibung aufweisen, die größer ist als eine Gravitationskraft an der tragbaren Computervorrichtung. Die Halterung kann konfiguriert sein, die tragbare Computervorrichtung zu halten. Die Halterung kann eine Wellenaussparung definieren, durch die sich die Welle erstreckt und in der sich die Welle frei dreht. Das Welleneingriffselement kann konfiguriert sein, die Halterung als Reaktion darauf, dass die tragbare Computervorrichtung auf der Halterung angeordnet wird, mit der Welle drehend zu koppeln.
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Eine Basis für eine tragbare Computervorrichtung kann eine Tastatur, einen Rahmen, eine Welle, eine Halterung, ein Welleneingriffselement und ein Eingriffsstellglied umfassen. Die Tastatur kann konfiguriert sein, mit der tragbaren Computervorrichtung zu kommunizieren. Der Rahmen kann die Tastatur umgeben. Die Welle kann am Rahmen drehend befestigt sein, wobei die drehende Befestigung eine Reibung aufweist, die größer ist als eine Gravitationskraft an der tragbaren Computervorrichtung. Die Halterung kann konfiguriert sein, die tragbare Computervorrichtung zu halten. Die Halterung kann eine Wellenaussparung definieren, durch die sich die Welle erstreckt und in der sich die Welle frei dreht. Die Halterung kann eine Halterungseingriffsschnittstelle umfassen. Das Welleneingriffselement kann konfiguriert sein, die Halterung mit der Welle durch Gleiten entlang der Welle und in Eingriff Bringen der Halterungseingriffsschnittstelle drehend zu koppeln. Das Eingriffsstellglied kann konfiguriert sein, das Welleneingriffselement als Reaktion darauf, dass die tragbare Computervorrichtung auf der Halterung angeordnet wird, zu veranlassen, entlang der Welle zu gleiten und in die Halterungseingriffsschnittstelle durch Drehen um die Welle herum einzugreifen.
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Eine Basis zum Befestigen einer tragbaren Computervorrichtung kann einen Rahmen, eine Tastatur, eine Klemmvorrichtung, eine Welle, eine Halterung, ein Eingriffsstellglied und ein Welleneingriffselement umfassen. Der Rahmen kann mit der Klemmvorrichtung verbunden sein. Die Tastatur kann vom Rahmen getragen werden. Die Klemmvorrichtung kann reibschlüssig in die Welle eingreifen. Der Reibungseingriff kann ermöglichen, dass die Welle sich innerhalb der Klemmvorrichtung reibschlüssig dreht. Die Welle kann einen ersten zylindrischen Abschnitt, einen zweiten zylindrischen Abschnitt, einen nicht zylindrischen Abschnitt und einen dritten zylindrischen Abschnitt umfassen. Der erste zylindrische Abschnitt kann sich an einem ersten Endabschnitt der Welle befinden und der erste zylindrische Abschnitt kann reibschlüssig in die Klemmvorrichtung eingreifen. Der zweite zylindrische Abschnitt kann vom ersten Endabschnitt der Welle weiter entfernt sein als der erste Endabschnitt. Der zweite zylindrische Abschnitt kann von einem Abschnitt der Halterung umgeben sein und der Halterung ermöglichen, sich in Bezug auf die Welle frei zu drehen, wenn das Welleneingriffselement nicht in Eingriff mit der Halterungs Halterungseingriffsschnittstelle ist. Der nicht zylindrische Abschnitt kann vom ersten Endabschnitt der Welle weiter entfernt sein als der zweite zylindrische Abschnitt. Der nicht zylindrische Abschnitt kann vom Welleneingriffselement umgeben sein. Der nicht zylindrische Abschnitt kann dem Welleneingriffselement ermöglichen, zum ersten Endabschnitt und davon weg zu gleiten und es dem Welleneingriffselement nicht ermöglichen, sich um den nicht zylindrischen Abschnitt zu drehen. Der dritte zylindrische Abschnitt kann vom ersten Endabschnitt weiter entfernt sein als der nicht zylindrische Abschnitt. Der dritte zylindrische Abschnitt kann von einem Eingriffsstellglied umgeben sein und es dem Eingriffsstellglied ermöglichen, sich um den dritten zylindrischen Abschnitt frei zu drehen. Die Halterung kann konfiguriert sein, die tragbare Computervorrichtung zu halten. Die Halterung kann eine zylindrische Aussparung definieren, die den zweiten zylindrischen Abschnitt der Welle umgibt. Die Halterung kann die Halterungseingriffsschnittstelle umfassen. Das Eingriffsstellglied kann konfiguriert sein, als Reaktion darauf, dass die tragbare Computervorrichtung in der Halterung angeordnet wird, ein Welleneingriffselement zur Halterungseingriffsschnittstelle zu zwingen. Das Welleneingriffselement kann konfiguriert sein, als Reaktion darauf, dass das Eingriffsstellglied das Welleneingriffselement zur Halterungseingriffsschnittstelle zwingt, in die Halterungseingriffsschnittstelle einzugreifen und die Halterung mit der Welle drehend zu koppeln.
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Die Details von einer oder mehreren Implementierungen sind in den begleitenden Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung angeführt. Andere Merkmale werden aus der Beschreibung und den Zeichnungen und aus den Ansprüchen offensichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1A ist ein Diagramm einer Basis gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
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1B ist ein Diagramm der Basis mit einer tragbaren Computervorrichtung, die in einer Halterung der Basis gemäß einer beispielhaften Ausführungsform angeordnet ist.
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2A zeigt Komponenten der Basis gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
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2B ist ein Diagramm, das innere Merkmale der Basis gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt.
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2C ist eine auseinandergezogene Darstellung von einigen Komponenten der Basis gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
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2D zeigt eine Einfügerichtung der tragbaren Computervorrichtung in die Halterung der Basis gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
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2E zeigt eine Drehrichtung eines Eingriffsstellglieds und eine Gleitrichtung eines Welleneingriffselements, wenn die tragbare Computervorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform auf der Halterung angeordnet ist.
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2F zeigt das Welleneingriffselement, das gemäß einer beispielhaften Ausführungsform mit dem Halterungsgehäuse drehend gekoppelt ist.
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2G zeigt eine Drehrichtung des Eingriffsstellglieds und eine Gleitrichtung des Welleneingriffselements, wenn die tragbare Computervorrichtung aus der Halterung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform entfernt ist.
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2H zeigt das Eingriffsstellglied wieder in einer Ausgangsposition, nachdem die tragbare Computervorrichtung aus der Halterung entfernt wurde, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
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3 zeigt einige Komponenten einer beispielhaften Basis, bei der ein Hebel das Welleneingriffselement als Reaktion darauf, dass die tragbare Computervorrichtung auf der Halterung angeordnet wird, veranlasst, sich drehend mit der Halterung zu koppeln gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Eine Basis für eine tragbare Computervorrichtung kann einen Rahmen umfassen, der eine Tastatur und eine am Rahmen drehend befestigte Halterung trägt. Wenn keine tragbare Computervorrichtung auf der Halterung angeordnet ist, kann sich die Halterung in Bezug auf den Rahmen frei drehen. Die freie Drehbarkeit kann es einem Benutzer der Vorrichtung ermöglichen, die Basis auf einfache Weise neu zu konfigurieren, wenn die Basis nicht in Verwendung ist. Wenn eine tragbare Computervorrichtung auf der Halterung angeordnet wird, kann ein Reibungselement innerhalb der Halterung eingreifen und eine Drehreibung zwischen der Halterung und dem Rahmen erhöhen. Die Drehreibung kann größer sein als eine Gravitationskraft und/oder ein Drehmoment an der tragbaren Computervorrichtung, wenn die tragbare Computervorrichtung auf der Halterung befestigt ist. Die größere Drehreibung als die Gravitation und/oder das Drehmoment an der tragbaren Computervorrichtung kann bewirken, dass die Halterung in einer spezifischen Position in Bezug auf den Rahmen verbleibt, bis der Benutzer ausreichende Kraft auf die tragbare Computervorrichtung ausübt, um die Reibung zu überwinden und die Halterung zu drehen, was bewirkt, dass die tragbare Computervorrichtung einen Winkel in Bezug auf den Rahmen und die Tastatur aufrechterhält, wie es vom Benutzer gewünscht ist.
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1A ist ein Diagramm einer Basis 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Die Basis 100 kann eine Halterung 108 umfassen, die an einem Rahmen 102 drehend befestigt ist. Die drehende Befestigung kann eine Welle 106 umfassen, die sich durch eine zylindrische Aussparung erstreckt, welche durch den Rahmen 102 definiert ist, und durch eine Drehaussparung, welche durch die Halterung 108 definiert ist. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann die Welle 106 eng in Eingriff mit dem Abschnitt des Rahmens 102 sein, der die zylindrische Aussparung definiert, was Reibung erzeugt, wenn der Rahmen 102 sich um die Welle 106 dreht. Wenn eine tragbare Computervorrichtung (nicht gezeigt in 1A) auf der Halterung 108 nicht angeordnet wurde, kann sich die Halterung 108 in Bezug auf die Welle 106 frei drehen, was der Halterung 108 ermöglicht, sich in Bezug auf den Rahmen 102 frei zu drehen. Wenn eine tragbare Computervorrichtung auf der Halterung 108 angeordnet ist, kann die Halterung 108 mit der Welle 106 drehend koppeln, was verhindert, dass die Halterung 108 sich in Bezug auf die Welle 106 dreht, sodass sich die Halterung 108 in Bezug auf den Rahmen 102 mit der gleichen Reibung dreht, mit der sich der Rahmen 102 um die Welle 106 dreht.
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Die Halterung 108 kann einen Schlitz 110 definieren. Der Schlitz 110 kann sich durch die Halterung 108 in einer Richtung erstrecken, die generell zu einer Richtung, parallel ist, wie beispielsweise innerhalb von fünf Grad (5°), in der sich die Welle 106 durch die Halterung 108 und/oder den Rahmen 102 erstreckt. Der Schlitz 110 kann konfiguriert sein, eine tragbare Computervorrichtung wie einen Tabletcomputer (gezeigt in 1B) aufzunehmen. Der Abschnitt der Halterung 108, der den Schlitz 110 definiert, kann in die tragbare Computervorrichtung reibschlüssig eingreifen, um die tragbare Computervorrichtung innerhalb des Schlitzes 110 zu halten, bis ein Benutzer die tragbare Computervorrichtung aus dem Schlitz 110 entfernt. Die Halterung 108 kann aus einem Material hergestellt sein, das Magnete nicht anzieht und/oder nicht magnetisch ist, wie beispielsweise Kunststoff.
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Der Rahmen 102 kann eine Tastatur 104 umgeben. Die Tastatur 104 kann Tasten wie alphanumerische Tasten, Symboltasten und/oder Umschalttasten umfassen. Die Tastatur 104 kann Eingaben von einem Benutzer empfangen und die Eingaben an die tragbare Computervorrichtung bereitstellen. Die Tastatur 104 kann mit der tragbaren Computervorrichtung mittels einer drahtlosen Schnittstelle, wie Institute for Elektronical and Electronics Engineers (IEEE) 802.15 (Bluetooth), Nahfeldkommunikation (NFC) oder Radiofrequenzidentifikation (RFID) als nicht begrenzende Beispiele kommunizieren. Bei anderen beispielhaften Implementierungen kann die Tastatur 104 mit der tragbaren Computervorrichtung über eine verdrahtete Schnittstelle, wie über Drähte, die sich von der Tastatur 104 durch den Rahmen 102 und die Halterung 108 in den Schlitz 110 erstrecken, in dem die verdrahtete Schnittstelle mit der tragbaren Computervorrichtung koppeln kann, kommunizieren.
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1B ist ein Diagramm der Basis 100 mit einer tragbaren Computervorrichtung 120, die gemäß einer beispielhaften Ausführungsform auf einer Halterung 108 der Basis 100 angeordnet ist. Bei diesem Beispiel wurde die tragbare Computervorrichtung 120, die eine Tabletcomputervorrichtung umfassen kann, in dem Schlitz 110 der Basis 100 angeordnet. Die tragbare Computervorrichtung 120 kann ein Display 122 umfassen, das einen Touchscreen umfassen kann, der eine taktile Eingabe von einem Benutzer empfängt und verarbeitet, aber keine Tastatur mit physischen Tasten. Die tragbare Computervorrichtung 120 kann aus einer einzelnen starren einheitlichen Struktur, ohne klappende oder drehende Teile, an denen andere Komponenten wie eine Tastatur befestigt werden würden, hergestellt sein. Die tragbare Computervorrichtung 120 kann in den Schlitz 110 der Halterung 108 reibschlüssig eingesetzt sein, sodass die tragbare Computervorrichtung 120 im Schlitz 110 verbleibt, bis die tragbare Computervorrichtung 120 von einem Benutzer aus dem Schlitz 110 entfernt wird.
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Als Reaktion darauf, dass die tragbare Computervorrichtung 120 in dem Schlitz 110 der Halterung 108 angeordnet wird, kann die Halterung 108 in einen Reibmechanismus eingreifen und/oder mit der Welle 106 drehend koppeln, sodass der Reibmechanismus und/oder die Drehkopplung der Halterung 108 mit der Welle 106 bewirkt, dass sich Reibung dem Drehen der Halterung 108 und/oder der tragbaren Computervorrichtung 120 in Bezug auf den Rahmen 102 entgegensetzt und/oder diesem widersteht. Die Reibung kann bewirken, dass die tragbare Computervorrichtung 120 und/oder die Halterung in Bezug auf den Rahmen 102 in der Position verbleibt, bis ein Benutzer ausreichende Kraft und/oder Druck ausübt, um die Reibung zu überwinden und die tragbare Computervorrichtung 120 und/oder die Halterung 108 in Bezug auf den Rahmen 102 zu drehen.
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2A zeigt Komponenten der Basis 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Bei diesem Beispiel, sowie den in den 2B, 2C, 2D, 2E, 2F, 2G, 2H und 3 gezeigten Beispielen, ist ein Abschnitt der Halterung 108 zu Veranschaulichungszwecken abgeschnitten.
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Die Basis 100 kann eine Klemmvorrichtung 202 umfassen, die einen Abschnitt der Welle 106 umgibt. Die Klemmvorrichtung 202 kann mit dem Rahmen 102 (nicht gezeigt in 2A) ein Ganzes bilden oder kann am Rahmen 102 durch Befestigungselemente wie Schrauben befestigt sein, die sich durch Öffnungen 204 erstrecken, welche sich durch die Klemmvorrichtung 202 erstrecken. Die Klemmvorrichtung 202 kann dicht um den Abschnitt der Welle 106 gehüllt sein, um Reibung zu erzeugen, die dem Drehen der Klemmvorrichtung 202 und der Welle 106 entgegenwirkt, bis ein Benutzer ausreichende Kraft ausübt, um die Reibung zu überwinden.
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Die Basis 100 kann ein oder mehrere Wellenelemente 206A, 206B zwischen der Klemmvorrichtung 202 und der Halterung 108 umfassen. Während 2A ein Wellenelement 206A zeigt, das mit einem Wellenelement 206B mittels Befestigungselemente gekoppelt sein kann, können das bzw. die Wellenelemente zwischen der Klemmvorrichtung 202 und der Halterung 108 auch aus einer einzelnen einheitlichen Struktur hergestellt sein, welche die Welle 106 fortsetzt. Die Wellenelemente 206A, 206B (sowie die in Bezug auf 2B nachfolgend beschriebenen Wellenelemente 206C, 206D) können als Komponenten der Welle 106 betrachtet werden.
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Die Basis 100 kann die Buchse 207 umfassen. Die Buchse 207 kann zwischen dem bzw. den Wellenelementen 206A, 206B und der Halterung 108 angeordnet sein. Die Anordnung der Buchse 207 zwischen dem bzw. den Wellenelementen 206A, 206B und der Halterung 108 kann verhindern, dass das bzw. die Wellenelemente 206A, 206B und die Halterung 108 aneinander reiben, wenn das bzw. die Wellenelemente 206A, 206B und die Halterung 108 sich gegeneinander drehen, und kann Schaden an dem bzw. den Wellenelementen 206A, 206B und/oder der Halterung 108 verhindern.
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Die Halterung 108 kann ein Halterungsgehäuse 208 umfassen. Ein Abschnitt des Halterungsgehäuses 208 kann einen Abschnitt einer Wand und/oder einer Seite bilden, die einen Abschnitt des Schlitzes 110 definiert. Das Halterungsgehäuse 208 kann sich neben dem Schlitz 110 befinden. Das Halterungsgehäuse 208 kann einen Zylinder definieren, durch den sich die Welle 106 (und/oder ein Wellenelement 206C) erstreckt und innerhalb dessen sich die Welle 106 frei drehen kann, wenn der Reibmechanismus der Basis 100 nicht in Eingriff ist.
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Die Basis 100 kann ein Welleneingriffselement 210 umfassen. Das Welleneingriffselement 210 kann entlang der Welle (und/oder einem Wellenelement 206D) hin und weg von der Klemmvorrichtung 202 und/oder des Halterungsgehäuses 208 gleiten, kann sich aber nicht um die Welle drehen. Als Reaktion darauf, dass die tragbare Computervorrichtung 120 (nicht gezeigt in 2A) in dem Schlitz 110 der Halterung 108 angeordnet wird, kann das Welleneingriffselement 210 zum Halterungsgehäuse 208 gleiten und sich mit dem Halterungsgehäuse 208 paaren. Das Paaren des Welleneingriffselements 210 mit dem Halterungsgehäuse 208 kann das Welleneingriffselement 210 mit dem Halterungsgehäuse 208 drehend koppeln und verhindern, dass sich das Halterungsgehäuse 208 in Bezug auf das Welleneingriffselement 210 dreht. Da das Welleneingriffselement 210 sich nicht um die Welle 106 (und/oder das Wellenelement 206D) drehen kann, koppelt das Paaren des Halterungsgehäuses 208 mit dem Welleneingriffselement 210 das Halterungsgehäuse 208 und die gesamte Halterung 108 drehend mit der Welle 106. Da die Welle 106 reibschlüssig mit der Klemmvorrichtung 202 und dem Rahmen 102 in Eingriff ist, kann das Paaren des Halterungsgehäuses 208 mit dem Welleneingriffselement 210 die Reibung erhöhen, die dem Drehen der Halterung 108 in Bezug auf den Rahmen 102 und der Tastatur 104 entgegensetzt ist und/oder diesem widersteht, und bewirken, dass die Halterung 108 und die tragbare Computervorrichtung 120 in der Position in Bezug auf den Rahmen 102 und die Tastatur 104 verbleiben, bis der Benutzer ausreichende Kraft auf die tragbare Computervorrichtung 120 und/oder die Halterung 108 ausübt, um die Reibung zu überwinden und die tragbare Computervorrichtung 120 zu drehen und/oder in Bezug auf den Rahmen 102 und die Tastatur 104 zu befestigen.
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Die Basis 100 kann ein Eingriffsstellglied 212 umfassen. Das Eingriffsstellglied 212 kann als Reaktion darauf, dass die tragbare Computervorrichtung 120 in dem Schlitz 110 der Halterung 108 angeordnet wird, das Welleneingriffselement 210 zum Halterungsgehäuse 208 zwingen, was bewirkt, dass sich das Welleneingriffselement 210 mit dem Halterungsgehäuse 208 paart. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann sich das Eingriffsstellglied 212 um die Welle 106 frei drehen. Das Eingriffsstellglied 212 kann sich als Reaktion darauf, dass die tragbare Computervorrichtung 120 in dem Schlitz 110 der Halterung 108 angeordnet wird, um die Welle 106 drehen, und das Drehen des Eingriffsstellglieds 212 um die Welle 106 kann das Welleneingriffselement 210 zum Halterungsgehäuse 208 zwingen.
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Im in 2A gezeigten Beispiel kann das Welleneingriffselement 210 eine Finne 215 umfassen. Die Finne 215 kann sich vom Welleneingriffselement 210 weg zum Eingriffsstellglied 212 und in einen Eingriffschlitz 216 erstrecken, der durch das Eingriffsstellglied 212 definiert ist. Sowohl die Finne 215 und als auch der Eingriffsschlitz 216 kann gekrümmt sein und/oder gekrümmte Formen aufweisen. Das Drehen des Eingriffsstellglieds 212 als Reaktion darauf, dass die tragbare Computervorrichtung 120 in dem Schlitz 110 der Halterung 108 angeordnet wird, kann bewirken, dass ein Abschnitt des Eingriffsstellglieds 212, der den Eingriffsschlitz 216 definiert und sich weiter vom Welleneingriffselement 210 entfernt befindet, Druck und/oder Kraft auf die Finne 215 ausübt und die Finne 215 und das Welleneingriffselement 210 vom Eingriffsstellglied 212 weg und zum Halterungsgehäuse 208 zwingt, was bewirkt, dass sich das Welleneingriffselement 210 mit dem Halterungsgehäuse 208 paart.
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Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann das Eingriffsstellglied 212 einen Magneten 218 umfassen. Der Magnet 218 kann bewirken, dass sich das Eingriffsstellglied 212 als Reaktion darauf, dass die tragbare Computervorrichtung 120 in dem Schlitz 110 der Halterung 108 angeordnet wird, dreht. Der Magnet 218 kann von einem Metall und oder einem magnetischen Abschnitt (mit der entgegengesetzten Polarität des Magneten 218) der tragbaren Computervorrichtung 120 angezogen werden und bewirken, dass sich das Eingriffsstellglied 212 als Reaktion darauf, dass die tragbare Computervorrichtung 120 in dem Schlitz 110 angeordnet wird, zur tragbaren Computervorrichtung 120 im Schlitz 110 dreht.
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Der Magnet 218 kann eine größere Dichte aufweisen und/oder kann aus einem dichteren Material hergestellt sein als andere Abschnitte des Eingriffsstellglieds 212. Die größere Dichte des Magneten 218 kann bewirken, dass die Kraft der Gravitation und/oder Anziehungskraft das Eingriffsstellglied 212 in einer entgegengesetzten Richtung dreht als die Richtung, in der sich das Eingriffsstellglied 212 gedreht hat, als die tragbare Computervorrichtung 120 in dem Schlitz 110 angeordnet wurde, wenn die tragbare Computervorrichtung 120 aus dem Schlitz 110 entfernt wird.
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2B ist ein Diagramm, das innere Merkmale der Basis 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt. Bei diesem Beispiel ist ein Wellenelement 206C, das sich durch das Halterungsgehäuse 208 erstreckt, zylindrisch. Die zylindrische Form des Wellenelements 206C, das als eine Komponente der Halterung 108 betrachtet werden kann, kann es ermöglichen, dass sich das Halterungsgehäuse 208 und/oder die Halterung 108 frei um die Welle 106 und/oder das Wellenelement 206C dreht, wenn das Reibungselement der Basis 100 nicht in Eingriff ist.
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Im in 2B gezeigten Beispiel weist ein Wellenelement 206D, das sich durch das Welleneingriffselement 210 erstreckt, mindestens einen Abschnitt auf, der nicht zylindrisch ist, wie beispielsweise ein flacher äußerer Abschnitt. Das Wellenelement 206D kann beispielsweise prismenförmig sein. Die nicht zylindrische Form des Wellenelements 206D kann es ermöglichen, dass das Welleneingriffselement hin und weg von dem Halterungsgehäuse 208 gleitet, kann aber verhindern, dass das Welleneingriffselement 210 sich um das Wellenelement 206D dreht, welches das Welleneingriffselement 210 mit der Welle 106 drehend koppelt.
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2C ist eine auseinandergezogene Darstellung von einigen Komponenten der Basis 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Wie in 2C gezeigt, umgibt die Klemmvorrichtung 202 einen Abschnitt der Welle 106 und kann in die Welle 106 reibschlüssig eingreifen, um dem Drehen der Welle 106 innerhalb der Klemmvorrichtung 202 zu widerstehen, bis der Benutzer ausreichende Kraft ausübt, um die Reibung zu überwinden.
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Die Welle 106 kann auch die Wellenelemente 206A, 206B, 206C, 206D, 206E umfassen. Die Wellenelemente 206A, 206B können durch Befestigungselemente wie Gewindebolzen aneinander befestigt sein, die sich durch Öffnungen erstrecken und durch Gewindemuttern an einer gegenüberliegenden Seite der Wellenelemente 206A, 206B befestigt sind. Das Wellenelement 206C kann zylindrisch sein, um zu ermöglichen, dass sich das Halterungsgehäuse 208 frei um das Wellenelement 206C dreht, wenn sich das Wellenelement 206C innerhalb der Wellenaussparung 214 befindet, die durch das Halterungsgehäuse 208 definiert ist. Das Wellenelement 206D kann nicht zylindrisch sein und/oder einen oder mehrere flache oder nicht kreisförmige Abschnitte aufweisen, was das Welleneingriffselement 210 daran hindert, sich um das Wellenelement 206D zu drehen. Das Wellenelement 206E kann zylindrisch sein, was es dem Welleneingriffselement 210 ermöglicht, sich um das Wellenelement 206E frei zu drehen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann der Endabschnitt der Welle 106 als ein erster zylindrischer Abschnitt der Welle betrachtet werden und das Wellenelement 206C kann als ein zweiter zylindrischer Abschnitt der Welle betrachtet werden und das Wellenelement 206D kann als ein nicht zylindrischer Abschnitt der Welle betrachtet werden und das Wellenelement 206E kann als ein dritter zylindrischer Abschnitt der Welle betrachtet werden. Die Buchse 207 kann verhindern, dass das Wellenelement 206B an dem Halterungsgehäuse 208 und/oder der Halterung 108 reibt.
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Die Halterung 108 kann das Halterungsgehäuse 208 umfassen. Das Halterungsgehäuse 208 kann eine Wellenaussparung 214 definieren. Die Wellenaussparung 214 kann zylindrisch sein, um es dem Wellenelement 206C zu ermöglichen, sich innerhalb der Wellenaussparung 214 frei zu drehen. Die Wellenaussparung 214 kann sich generell parallel zum Schlitz 110 erstrecken, wie innerhalb von fünf Grad (5°).
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Das Halterungsgehäuse 208 kann eine Halterungseingriffsschnittstelle 217 umfassen. Die Halterungseingriffsschnittelle 217 kann sich an einem entgegengesetzten Ende des Halterungsgehäuses 208 der Klemmvorrichtung 202 befinden. Die Halterungseingriffsschnittstelle 217 kann eine Welleneingriffschnittstelle 220 des Welleneingriffselements 210 sperren, um das Welleneingriffselement 210 daran zu hindern, sich in Bezug auf die Halterung 108 und/oder die Welle 106 zu drehen, wenn der Reibungseingriffsmechanismus als Reaktion darauf, dass die tragbare Computervorrichtung 120 (nicht gezeigt in 2C) in dem Schlitz 110 angeordnet wird, betätigt wird. Die Halterungseingriffsschnittstelle 217 kann Zähne (die als Zähne der Halterung betrachtet werden können), Rippen oder andere nicht glatte Merkmale umfassen, um sich mit der Welleneingriffschnittstelle 220 des Welleneingriffselements 210 zu verzahnen.
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Das Welleneingriffselement 210 kann die Welleneingriffschnittstelle 220 umfassen. Die Welleneingriffschnittstelle 220 kann Zähne (die als Welleneingriffszähne betrachtet werden können), Rippen oder andere nicht glatte Merkmale umfassen, um sich mit der Halterungseingriffsschnittstelle 217 des Halterungsgehäuses 208 zu verzahnen. Die Welleneingriffschnittstelle 220 kann sich mit der Halterungseingriffsschnittstelle 217 des Halterungsgehäuses verzahnen und/oder darin eingreifen, um das Welleneingriffselement 210 daran zu hindern, sich in Bezug auf das Halterungsgehäuse 208, die Halterung 108 und/oder die Welle 106 zu drehen, wenn der Reibungseingriffsmechanismus betätigt wird. Das Eingriffsstellglied 212 kann bewirken, dass sich das Welleneingriffselement 210 zum Halterungsgehäuse 208 bewegt, was bewirkt, dass sich die Welleneingriffschnittstelle 220 als Reaktion darauf, dass die tragbare Computervorrichtung 120 in dem Schlitz 110 angeordnet wird, mit der Halterungseingriffsschnittstelle 217 durch Drehen verzahnt.
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2D zeigt eine Einfügerichtung 225 der tragbaren Computervorrichtung 120 (nicht gezeigt in 2D) in die Halterung 108 der Basis 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Die tragbare Computervorrichtung 120 kann in den Schlitz 110 in der Einfügerichtung 225 eingefügt werden, die zu einer Unterseite 226 des Schlitzes 110 verläuft. Die Unterseite 226 der Halterung 108 sowie die Seiten 227, 228 der Halterung 108, die sich generell senkrecht, wie beispielsweise zwischen fünfundachtzig und fünfundneunzig Grad (95°), zu einer Ebene erstreckt, die sich entlang der Unterseite 226 erstreckt, kann bzw. können den Schlitz 110 definieren. Eine Höhe der Halterung 108, wie gemessen von der Unterseite 226 der Halterung 108 zur Oberseite der Seiten 227, 228, kann zwischen sechs und sieben Millimeter und/oder zwischen fünf und acht Millimeter betragen, was eine Größe und/oder Dicke der Halterung 108 und Basis 100 klein hält.
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2E zeigt eine Drehrichtung 230A des Eingriffsstellglieds 212 und eine Gleitrichtung 240A des Welleneingriffselements 210, wenn die tragbare Computervorrichtung 120 (nicht gezeigt in 2E) auf der Halterung 108 angeordnet ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Der im Eingriffsstellglied 212 beinhaltete Magnet 218 kann von Metall und/oder einem oder mehreren Magneten angezogen werden, die in der tragbaren Computervorrichtung 120 beinhaltet sind, und bewirken, dass sich das Eingriffsstellglied 212 als Reaktion darauf, dass die tragbare Computervorrichtung 120 in dem Schlitz 110 und/oder nahe dem Magneten 218 angeordnet wird, in der Drehrichtung 230A dreht. Das Drehen des Eingriffsstellglieds 212 kann das Welleneingriffselement 210 zwingen, entlang dem Wellenelement 206D zur Halterung 108 in der Gleitrichtung 240A zu gleiten, und die Welleneingriffschnittstelle 220 (nicht bezeichnet in 2E) veranlassen, die Halterungseingriffsschnittstelle 217 (nicht bezeichnet in 2E) und das Welleneingriffselement 210 mit der Halterung 108 und/oder der Welle 106 drehend zu koppeln.
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2F zeigt das Welleneingriffselement 210, das gemäß einer beispielhaften Ausführungsform mit dem Halterungsgehäuse 208 drehend gekoppelt ist. Das Eingriffselement 210 kann mit dem Halterungsgehäuse 208 drehend gekoppelt sein, nachdem das Eingriffsstellglied 212 das Welleneingriffselement 210 zur Halterung 108 gezwungen hat, wie es vorstehend in Bezug auf 2E beschrieben ist.
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2G zeigt eine Drehrichtung 230B des Eingriffsstellglieds 212 und eine Gleitrichtung 240B des Welleneingriffselements 210, wenn die tragbare Computervorrichtung 120 (nicht gezeigt in 2G) von der Halterung 108 entfernt ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Wenn die magnetische Anziehung des Magneten 218 (nicht gezeigt in 2G) in Richtung der tragbaren Computervorrichtung 120 nicht mehr vorhanden ist, kann bei diesem Beispiel die Gravitationskraft, die an dem Magneten 218 zieht, das Eingriffsstellglied 212 veranlassen, sich in der Drehrichtung 230B zu drehen, die der Drehrichtung 230A entgegengesetzt ist, wenn die tragbare Computervorrichtung 120 auf der Halterung 108 angeordnet wird. Das Drehen des Eingriffsstellglieds 212 in der Drehrichtung 230B kann das Eingriffsstellglied 212 veranlassen, das Welleneingriffselement 210 entlang dem Wellenelement 206D in eine Gleitrichtung 240B, die der Gleitrichtung 240B entgegengesetzt ist, weg von dem Halterungsgehäuse 208 zu ziehen, was das Welleneingriffselement 210 vom Halterungsgehäuse 208 löst und der Halterung 108 ermöglicht, sich in Bezug auf die Welle 106 frei zu drehen.
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2H zeigt das Eingriffsstellglied 212 wieder in einer Ausgangsposition, nachdem die tragbare Computervorrichtung 120 (nicht gezeigt in 2H) aus der Halterung 108 entfernt wurde, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Nachdem sich das Eingriffsstellglied 212 zurück zur Ausgangsposition des Eingriffsstellglieds 212 gedreht hat (gezeigt in den 2A, 2B und 2D) und das Welleneingriffselement 210 von der Halterung 108 gelöst hat, kann sich die Halterung 108 frei um die Welle 106 drehen. Das freie Drehen der Halterung 108 um die Welle 106 kann bewirken, dass die Gravitationskraft die Halterung 108 in eine Richtung 250 nach unten zieht.
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3 zeigt einige Komponenten einer beispielhaften Basis 100, in der ein Hebel 302 bewirkt, dass das Welleneingriffselement 210 als Reaktion darauf, dass die tragbare Computervorrichtung 120 (nicht gezeigt in 3) auf der Halterung 108 angeordnet wird, drehend mit der Halterung 108 koppelt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Diese beispielhafte Basis 100 kann jede Kombination der vorstehend beschriebenen Merkmale der Basis 100 umfassen.
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Im in 3 gezeigten Beispiel kann die tragbare Computervorrichtung 120 Druck auf den Hebel 302 ausüben. Der Hebel 302 kann an der Halterung 108 drehend befestigt sein und ein Abschnitt des Hebels 302 kann sich in den Schlitz 110 erstrecken, wenn der Schlitz 110 leer ist, und/oder sich keine tragbare Computervorrichtung innerhalb des Schlitzes 110 befindet. Der Hebel 302 kann auf den Druck reagieren, indem er bewirkt, dass das Eingriffsstellglied 212 sich dreht, was das Welleneingriffselement 210 zwingt, in das Halterungsgehäuse 208 einzugreifen und/oder damit drehend zu koppeln, wie es vorstehend beschrieben ist.
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Das Eingriffsstellglied 212 kann eine Feder 304 umfassen. Die Feder 304 kann bewirken, dass das Eingriffsstellglied 212 zur Ausgangsposition des Eingriffsstellglieds 212 zurückkehrt, nachdem die tragbare Computervorrichtung 120 aus der Halterung 108 entfernt und der Hebel 302 von dem Druck entlastet wurde. Das Zurückkehren des Eingriffsstellglieds 212 in die Ausgangsposition kann das Welleneingriffselement 210 vom Halterungsgehäuse 208 wegziehen und die Halterung 108 vom Welleneingriffselement 210 und der Welle 106 entkoppeln, was ermöglicht, dass sich die Halterung 108 in Bezug auf die Welle 106 frei dreht, wie es vorstehend in Bezug auf 2G beschrieben ist.
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Während bestimmte charakteristische Merkmale der beschriebenen Implementierungen wie hierin beschrieben veranschaulicht wurden, werden dem Fachmann jetzt viele Modifikationen, Substitutionen, Änderungen und Äquivalente einfallen. Deshalb soll davon ausgegangen werden, dass die angefügten Ansprüche für die Abdeckung aller solcher Modifikationen und Änderungen, die in den Rahmen der Erfindung fallen, bestimmt sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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