DE10224828A1

DE10224828A1 - Werkzeug-Aufhängeschiene

Info

Publication number: DE10224828A1
Application number: DE10224828A
Authority: DE
Inventors: Jui-Chien Kao
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2001-10-15
Filing date: 2002-06-05
Publication date: 2003-05-15
Also published as: US6669032B2; DE20117576U1; GB2383741B; GB2383741A; US20030102275A1; GB0200079D0; US20030070999A1

Abstract

Es wird eine Werkzeug-Aufhängeschiene zur Aufnahme von mindestens einem Werkzeug-Steckschlüssel beschrieben, mit: einer Aufhängeplatte (10) zur Befestigung des mindestens einen Werkzeug-Steckschlüssels und mit einem lateral auf der Aufhängeplatte (10) aufgeformten Laufsteg (12); und mindestens einem dem mindestens einen Werkzeug-Steckschlüssel entsprechenden Steckschlüssel-Verbinder (13), der auf dem Laufsteg (12) verschiebbar angeordnet ist, wobei der mindestens eine Steckschlüssel-Verbinder (13) lösbar mit dem mindestens einen Werkzeug-Steckschlüssel verbindbar ist; und einer an der Aufhängeplatte (10) angebrachten Befestigungsschiene (20) mit mindestens einer in der Befestigungsschiene (20) ausgebildeten Öffnung (22), die den mindestens einen Werkzeug-Steckschlüssel umgreift, wenn die Befestigungsschiene (20) mit der Aufhängeplatte (10) verbunden ist. Damit wird eine Werkzeug-Aufhängemaschine mit einer Diebstahlsicherung erhalten und bei der Werkzeug-Aufhängemaschine können die Werkzeug-Steckschlüssel und Werkzeugköpfe leicht an der Werkzeug-Aufhängeschiene angebracht und von ihr gelöst werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeug-Aufhängeschiene und insbesondere eine Werkzeug-Aufhängeschiene, die einen Satz Steckschlüssel oder Steckschlüssel mit Werkzeugköpfen hält und bei Verwendung in einem Kaufhaus oder dergl. eine Diebstahlsicherung bietet.

Auf dem Markt und am Arbeitsplatz befinden sich konventionelle Lagereinrichtungen für Steckschlüssel seit dem Auftreten von Steckschlüsseln. Diese Einrichtungen umfaßten Werkzeugboxen mit sorgfältig konfigurierten Abteilen zur Aufnahme der einzelnen Steckschlüssel je nach Größe sowie Hängeeinrichtungen mit extrem scharfen Federklammern für die Aufnahme der Steckschlüssel. Diese Einrichtungen haben Nachteile und sind für das Lagern der Werkzeuge nicht bequem.

Die Lagereinrichtungen erlaubten auch eine sichere und dennoch zugängliche Darbietung in einer Verkaufsumgebung. D. h., daß potentielle Kunden in der Lage sein müssen, die Steckschlüssel zu sehen und die Qualität der Steckschlüssel zu erfühlen, um sie vertrauensvoll kaufen zu können. Dennoch müssen Diebe am Stehlen der Werkzeuge gehindert werden. Außerdem muß die Werkzeug- Aufhängeschiene in ihrer Struktur vereinfacht werden, so daß sie schnell montiert werden kann und ihre Herstellungskosten reduziert werden.

Die erste Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Werkzeug-Aufhängeschiene mit einer Diebstahlsicherung zu schaffen.

Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Werkzeug-Aufhängeschiene zu schaffen, bei der die Werkzeug-Steckschlüssel und Werkzeugköpfe leicht an der Werkzeug-Aufhängeschiene angebracht und von ihr gelöst werden können.

Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß mit den Merkmalen in den Ansprüchen gelöst.

Die Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen und anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform einer Werkzeug-Aufhängeschiene gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Werkzeug-Aufhängeschiene nach Fig. 1, wobei die Werkzeug-Aufhängeschiene zusammengebaut ist,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer Verbindungseinrichtung der Werkzeug-Aufhängeschiene gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform der Werkzeug-Aufhängeschiene mit mehreren Einsätzen,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform der Werkzeug- Aufhängeschiene gemäß Fig. 4, wobei die Werkzeug-Aufhängeschiene zusammengebaut ist,
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht einer dritten Ausführungsform der Werkzeug-Aufhängeschiene,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der dritten Ausführungsform der Werkzeug- Aufhängeschiene gemäß Fig. 6, wobei die Werkzeug-Aufhängeschiene zusammengebaut ist,
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsansicht einer vierten Ausführungsform der Werkzeug-Aufhängeschiene, wobei ein Befestigungsstreifen verschiedene Einsätze hat,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der vierten Ausführungsform der Werkzeug- Aufhängeschiene gemäß Fig. 8, wobei die Werkzeug-Aufhängeschiene zusammengebaut ist,
Fig. 10 eine vergrößerte Teilansicht in explosiver Darstellung eines Befestigungseinsatzes und eines Einsatzloches der Werkzeug- Aufhängeschiene, und
Fig. 11 eine vergrößerte Teilansicht in explosiver Darstellung einer Ausführungsform des Befestigungseinsatzes und des Einsatzloches der Werkzeug-Aufhängeschiene.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, hat eine Werkzeug-Aufhängeschiene eine Aufhängeplatte 10, mehrere Werkzeug-Steckschlüssel 14, die beweglich an der Aufhängeplatte 10 angebracht sind, und eine Befestigungsschiene 20, die lösbar an der Aufhängeplatte 10 angeordnet ist und mehrere Werkzeug-Steckschlüssel 14 fixiert.
Die Aufhängeplatte 10 hat mindestens ein darin ausgebildetes Aufhängeloch 11, so daß die Werkzeug-Aufhängeschiene auf einen Haken oder dergl. aufgehängt werden kann. Ein Laufsteg 12 ist lateral auf der Bodenseite der Aufhängeplatte 10 angeformt und hat mehrere Steckschlüssel-Verbinder 13, die auf dem Laufsteg 12 verschiebbar sind. Jeder Steckschlüssel-Verbinder 13 stellt in lösbarer Weise eine Verbindung mit einem zugeordneten Werkzeug-Steckschlüssel 14 her, so daß ein Nutzer in der Lage ist, den gewünschten Werkzeug-Steckschlüssel 14 direkt herauszuziehen. Der Werkzeug-Steckschlüssel 14 ist in einen oberen Abschnitt 142 und einen unteren Abschnitt 144 geteilt und hat einen mit dem unteren Abschnitt 14 verbundenen Werkzeugkopf 17. Außerdem sind zwei Flansche 18 an den entgegengesetzten Enden des Laufstegs 12 jeweils angeformt, wobei jeder Flansch 18 eine in ihm ausgebildete erste Öffnung 181 hat.
Die Befestigungsschiene 20 ist U-förmig und hat zwei verbindende Vorsprünge 21, die an den zwei entgegensetzten distalen Enden der Befestigungsschiene 20 angeformt sind. Jeder verbindende Vorsprung 21 hat eine der ersten Öffnung 181 des Laufstegs 12 entsprechende zweite Öffnung 211. Mindestens eine Öffnung 22 ist in dem unteren Abschnitt 23 der U-förmigen Befestigungsschiene 20 ausgebildet.
Es wird nunmehr auf Fig. 2 Bezug genommen. Wenn die Aufhängeplatte 10 mit der Befestigungsschiene 20 verbunden ist, werden die erste Öffnung 181 des Flansches 18 und die zweite Öffnung 211 des verbindenden Vorsprungs 21 von einem Schnappelement 30 durchdrungen und durch das Schnappelement fixiert. Zur selben Zeit durchdringen die Werkzeugköpfe und die unteren Abschnitte 144 der Werkzeug- Steckschlüssel 14 die mindestens eine Öffnung 22. Daher umfaßt ein unterer Abschnitt 23 der Befestigungsschiene 20 und umgreift diese in einer begrenzenden Weise, so daß ein Lösen der Werkzeug-Steckschlüssel 14 von dem Steckschlüssel- Verbinder 13 verhindert wird, wenn jemand einen einzigen Werkzeug-Steckschlüssel 14 stehlen möchte.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform für eine Verbindung der Aufhängeplatte 10 und der Befestigungsschiene 20 gezeigt, wobei ein elastisches Stück 26 an dem verbindenden Vorsprung 21 angeformt ist und der ersten Öffnung 181 des Flansches 18 entspricht. Das elastische Stück 26 wird keilartig in die erste Öffnung 181 getrieben, um die Aufhängeplatte 10 und die Befestigungsschiene 20 zu verbinden, so daß die Befestigungsschiene 20 einen Schutz für die Werkzeug-Steckschlüssel 14 bietet. Es versteht sich ohne weiteres, daß eine Vielzahl von Verbindungen zwischen der Aufhängeplatte 10 und der Befestigungsschiene 20 möglich sind, wie z. B. Verbindungen mit Schrauben und Muttern oder Kammverbindungen usw..
Fig. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform der Werkzeug- Aufhängeschiene, die eine Aufhängeplatte 10, die im wesentlichen gleich der der Fig. 1 ist, und ein Befestigungsgitter 40 hat, das für eine Diebstahlsicherung der Werkzeug-Steckschlüssel 14 an der Aufhängeplatte 10 befestigbar ist.
Die Aufhängeplatte 10 ist die gleiche wie in der ersten Ausführungsform, so daß sie nicht mehr beschrieben wird. Jedoch hat jeder Steckschlüssel-Verbinder 13 ein vertikales Durchgangsloch 132 und ist in lösbarer Weise mit einem Werkzeug- Steckschlüssel 14 verbunden, so daß ein Nutzer in der Lage ist, den gewünschten Werkzeug-Steckschlüssel 14 direkt herauszuziehen.
Das Befestigungsgitter 40 ist U-förmig und hat zwei verbindende Vorsprünge 41, die an den zwei entgegengesetzten distalen Enden des Befestigungsgitters 40 angeformt sind. Jeder verbindende Vorsprung 41 hat eine der ersten Öffnung 181 des Laufstegs 12 entsprechende zweite Öffnung 411. Mindestens ein erster Einsatz 44 steht von einem unteren Streifen 43 des Befestigungsgitters 40 vor, und jeder erste Einsatz 44 hat einen elastischen Haken 441, der an seinem distalen Ende ausgebildet ist. Außerdem steht mindestens ein zweiter Einsatz 46, der kürzer als der erste Einsatz 44 ist, von dem unteren Streifen 43 vor und ist in einer gewissen Abfolge mit dem ersten Einsatz 44 des Befestigungsgitters 40 abwechselnd angeordnet.
Es wird nunmehr auf Fig. 5 Bezug genommen. Wenn die Aufhängeschiene zusammengebaut ist, werden die erste Öffnung 181 des Flansches 18 und die zweite Öffnung 211 des verbindenden Vorsprungs 21 von einem Schnappelement 30 durchdrungen und fixiert. Zur selben Zeit durchdringen die ersten Einsätze 44 die Werkzeug-Steckschlüssel 14 und das Durchgangsloch 132 des Steckschlüssel- Verbinders 13. Daher halten die elastischen Haken 441 der ersten Einsätze 44 das Befestigungsgitter 40 an der Aufhängeplatte 10 fest, so daß ein Stehlen der Werkzeug-Steckschlüssel 14 verhindert wird. Dabei erstrecken sich die zweiten Einsätze 46 in hohle Abschnitte innerhalb der Werkzeug-Steckschlüssel 14, wodurch ebenfalls ein Fixierungs- und Diebstahlsicherungseffekt für die Werkzeug- Steckschlüssel 14 erzielt wird.
In den Fig. 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform der Werkzeug- Aufhängeschiene gezeigt, die aus einem Aufhängerahmen 50, in dem mehrere Werkzeug-Steckschlüssel 14 aufgenommen sind, und einem Befestigungsstreifen 80 zusammengesetzt ist, der mit dem Aufhängerahmen 50 verbunden ist.
Der Aufhängerahmen 50 hat mindestens ein in ihm ausgebildetes Loch 51, so daß die Werkzeug-Aufhängeschiene auf einem Haken oder dergl. aufgehängt werden kann. Eine Ausnehmung 52 ist in dem Aufhängerahmen ausgebildet, und ein Laufsteg 53 ist lateral auf einer inneren Wand der Ausnehmung 52 ausgebildet, wobei mehrere Steckschlüssel-Verbinder 13 auf dem Laufsteg 53 gleiten. Jeder Steckschlüssel-Verbinder 13 hat das in ihm ausgebildete Durchgangsloch 132 und ist in lösbarer Weise mit dem Werkzeug-Steckschlüssel 14 verbunden, so daß ein Nutzer in der Lage ist, den gewünschten Werkzeug-Steckschlüssel 14 direkt herauszuziehen. Der Werkzeug-Steckschlüssel 14 ist hohl und steht in Verbindung mit dem Durchgangsloch 132 des Steckschlüssel-Verbinders 13.
Der Befestigungsstreifen 80 hat mehrere erste Einsätze 81, die nach oben von dem Befestigungsstreifen 80 vorstehen. Jeder erste Einsatz 81 hat einen elastischen Haken 811 an seinem distalen Ende, und der elastische Haken 811 ist keilartig durch das Durchgangsloch 132 des Steckschlüssel-Verbinders 13 getrieben, so daß ein Fixierungs- und Diebstahlssicherungseffekt für den Werkzeug-Steckschlüssel 14 geschaffen wird.
In den Fig. 8, 9 und 10 ist eine vierte Ausführungsform der Werkzeug- Aufhängeschiene gezeigt, die im wesentlichen gleich der der zweiten Ausführungsform in den Fig. 6 und 7 ist. Der Unterschied der vierten Ausführungsform im Vergleich zur dritten Ausführungsform der Werkzeug- Aufhängeschiene besteht darin:
Der Aufhängerahmen 50 hat ferner mindestens ein Einsatzloch 54, das in der inneren Wand ausgebildet ist, wo sich der Laufsteg 521 befindet.
Der Befestigungsstreifen 80 hat ferner mindestens einen Befestigungseinsatz 82, der nach oben von dem Befestigungsstreifen 80 vorsteht und entsprechend in dem Einsatzloch 54 des Aufhängerahmens 50 eingesetzt wird. Jeder Befestigungseinsatz 82 hat einen elastischen Haken 821 an seinem distalen Ende, der keilartig in das Einsatzloch 54 getrieben ist, so daß der Befestigungsstreifen 80 mit dem Aufhängerahmen 50 verbunden und somit eine Diebstahlsicherung für die Werkzeug-Steckschlüssel 14 geschaffen wird.
Außerdem stehen die vielen Einsätze 83, die kürzer als der erste Einsatz sind, nach oben von dem Befestigungsstreifen 80 vor, um die Werkzeug-Steckschlüssel 14 durch Einsetzen in den hohlen Abschnitt der Werkzeug-Steckschlüssel 14 zu fixieren, wenn die Werkzeug-Aufhängeschiene zusammengesetzt ist.
In Fig. 11 ist eine Ausführungsform des elastischen Hakens 70 dargestellt, wobei der elastische Haken 70 einen gegabelten Kopf 71 aufweist, der keilartig in das Einsatzloch 54 des Aufhängerahmens 50 getrieben wird.

Claims

1. Werkzeug-Aufhängeschiene zur Aufnahme von mindestens einem Werkzeug-Steckschlüssel, mit:
einer Aufhängeplatte (10) zur Befestigung des mindestens einen Werkzeug-Steckschlüssels und mit:
einem lateral auf der Aufhängeplatte (10) angeformten Laufsteg (12); und
mindestens einem dem mindestens einen Werkzeug-Steckschlüssel entsprechenden Steckschlüssel-Verbinder (13), der auf dem Laufsteg (12) verschiebbar angeordnet ist, wobei der mindestens eine Steckschlüssel-Verbinder (13) lösbar mit dem mindestens einen Werkzeug-Steckschlüssel verbindbar ist; und
einer an der Aufhängeplatte (10) angebrachten Befestigungsschiene (20) mit:
mindestens einer in der Befestigungsschiene (20) ausgebildeten Öffnung (22), die den mindestens einen Werkzeug-Steckschlüssel umgreift, wenn die Befestigungsschiene (20) mit der Aufhängeplatte (10) verbunden ist.

2. Werkzeug-Aufhängeschiene zur Aufnahme von mindestens einem Werkzeug-Steckschlüssel, mit:
einer Aufhängeplatte (10) zur Befestigung mehrer Werkzeug- Steckschlüssel und mit:
einem auf der Aufhängeplatte (10) lateral angeformten Laufsteg (12); und
mindestens einem dem mindestens einen Werkzeug-Steckschlüssel entsprechenden Werkzeug-Verbinder (13), der verschiebbar auf dem Laufsteg (12) angeordnet ist, wobei der mindestens eine Werkzeug- Verbinder (13) ein in ihm ausgebildetes Durchgangsloch (132) aufweist und lösbar mit dem mindestens einen Steckschlüssel (14) verbindbar ist; und
einem an der Aufhängeplatte (10) angebrachten Befestigungsgitter (40) mit:
mehreren auf dem Befestigungsgitter (40) ausgebildeten ersten Einsätzen (44), wobei jeder erste Einsatz (44) einen an seinem distalen Ende ausgebildeten elastischen Haken (441) hat und durch Einsetzen des elastischen Hakens (441) in das Durchgangsloch (132) des Steckschlüssel-Verbinders (13) mit der Aufhängeplatte (10) verbindbar ist.

3. Werkzeug-Aufhängeschiene nach Anspruch 1, wobei die Aufhängeplatte (10) ferner hat:
zwei jeweils an den entgegengesetzten Enden des Laufstegs (12) angeformte Flansche (18); und
eine in jedem Flansch (18) ausgebildete erste Öffnung (181); die Befestigungsschiene (20) U-förmig ist ferner hat:
zwei verbindende Vorsprünge (21), die jeweils an den zwei entgegengesetzten distalen Enden der Befestigungsschiene (20) ausgebildet sind; und
eine in dem verbindenden Vorsprung (21) ausgebildete zweite Öffnung (211) entsprechend zur ersten Öffnung (181) des Laufstegs (12); und
ein Schnappelement (30) die erste Öffnung (181) und die zweite Öffnung (211) durchdringt, um die Aufhängeplatte (10) und die Befestigungsschiene (20) miteinander zu verbinden.

4. Werkzeug-Aufhängeschiene nach Anspruch 2, wobei die Aufhängeplatte (10) ferner hat:
zwei jeweils an den entgegengesetzten Enden des Laufstegs (12) angeformte Flansche (18); und
eine in jedem Flansch (18) ausgebildete erste Öffnung (181);
das Befestigungsgitter (40) U-förmig ist und ferner hat:
zwei verbindende Vorsprünge (21), die jeweils an den zwei entgegengesetzten distalen Enden des Befestigungsgitters (40) ausgebildet sind; und
eine in dem verbindenden Vorsprung (41) ausgebildete zweite Öffnung (411), die der ersten Öffnung (181) des Laufstegs (12) entspricht; und
ein Schnappelement (30) die erste Öffnung (181) und die zweite Öffnung (411) durchdringt, um die Aufhängeplatte (10) und das Befestigungsgitter (40) miteinander zu verbinden.

5. Werkzeug-Aufhängeschiene nach Anspruch 4, wobei das Befestigungsgitter (40) mehrere zweite Einsätze (46) hat, die kürzer als die ersten Einsätze (44) sind und in einer alternierenden Weise mit den ersten Einsätzen (44) auf dem Befestigungsgitter (40) ausgebildet sind; und
wobei die zweiten Einsätze (46) in den entsprechenden mindestens einen Werkzeug-Steckschlüssel eingesetzt sind und ihn fixieren, wenn die Werkzeug-Aufhängeschiene angefügt ist.

6. Werkzeug-Aufhängeschiene nach Anspruch 3, wobei die Aufhängeplatte (10) ferner ein in ihr ausgebildetes Aufhängeloch (11) hat.

7. Werkzeug-Aufhängeschiene nach Anspruch 5, wobei jede Aufhängeplatte (10) ferner ein in ihr ausgebildetes Aufhängeloch (11) hat.

8. Werkzeug-Aufhängeschiene zur Aufnahme von mindestens einem Werkzeug-Steckschlüssel, mit:
einem Aufhängerahmen (50) zur Aufnahme von mindestens einem Werkzeug-Steckschlüssel, mit:
einer in dem Aufhängerahmen (50) ausgebildeten Ausnehmung (52);
einem lateral auf einer inneren Wand der Ausnehmung (52) angeformten Laufsteg (53);
mindestens einem dem mindestens einen Werkzeug-Steckschlüssel entsprechenden Steckschlüssel-Verbinder (13), der verschiebbar auf dem Laufsteg (53) angeordnet ist, wobei der mindestens eine Steckschlüssel-Verbinder (13) das in ihm ausgebildete Durchgangsloch (132) hat und lösbar mit dem mindestens einen Werkzeug-Steckschlüssel verbindbar ist; und
einem an den Aufhängerahmen (50) angebrachten Befestigungsstreifen (80) mit:
mehreren von dem Befestigungsstreifen (80) wegstehenden ersten Einsätzen (81), wobei jeder erste Einsatz (81) einen elastischen Haken (811) an seinem distalen Ende hat und durch Einsetzen des elastischen Hakens (811) in das Durchgangsloch (132) des mindestens einen Steckschlüssel-Verbinders (13) mit dem Aufhängerahmen (50) verbindbar ist.

9. Werkzeug-Aufhängeschiene nach Anspruch 8,
wobei der Befestigungsstreifen (80) ferner mehrere zweite Einsätze (83) hat, die jeweils kürzer als der erste Einsatz (81) sind und auf dem Befestigungsstreifen in einer alternierenden Weise mit dem ersten Einsatz (81) ausgebildet sind; und
wobei die zweiten Einsätze in den entsprechenden mindestens einen Werkzeug-Steckschlüssel eingreifen und ihn fixieren, wenn die Werkzeug-Aufhängeschiene angefügt ist.

10. Werkzeug-Aufhängeschiene nach Anspruch (9), wobei der Aufhängerahmen (50) ferner mindestens ein darin ausgebildetes Einsatzloch (54) hat; und
der Befestigungsstreifen (80) ferner mindestens einen von dem Befestigungsstreifen (80) vorstehenden Befestigungseinsatz (82), der jeweils an seinem distalen Ende einen elastischen Haken (821) aufweist, um keilartig in das entsprechende Einsatzloch (54) zu greifen, so daß der Befestigungsstreifen (80) mit dem Aufhängerahmen (50) verbunden wird,
wobei der elastische Haken (70) einen gegabelten Kopf (71) hat; und
wobei der Aufhängerahmen (50) ferner ein darin ausgebildetes Aufhängeloch (51) hat.