DE10241385A1 - Integrierter Schaltkreis - Google Patents

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DE10241385A1
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Timo Gossmann
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Infineon Technologies AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/31701Arrangements for setting the Unit Under Test [UUT] in a test mode
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    • G06F15/78Architectures of general purpose stored program computers comprising a single central processing unit
    • G06F15/7828Architectures of general purpose stored program computers comprising a single central processing unit without memory
    • G06F15/7832Architectures of general purpose stored program computers comprising a single central processing unit without memory on one IC chip (single chip microprocessors)

Abstract

Es ist ein integrierter Schaltkreis angegeben, der mehrere Funktionsblöcke (10, 11) umfaßt. Mit jeweils zugeordneten Multiplexern (12, 13) kann zwischen einem Normalbetrieb und einem Testbetrieb umgeschaltet werden. Eingangsseitig an die Multiplexer (12, 13) ist je ein Testregister (18, 19) angeschlossen, welches an einen seriellen Bus (1, 2, 3) angekoppelt ist. Eine Steuereinheit (21, 22, 23) steuert die Übernahme von Testdaten in einen ausgewählten Funktionsblock (10, 11) in Abhängigkeit vom Zustand einer Betriebsart-Speicherzelle (22) im jeweiligen Testregister (18, 19). Damit können mit geringem Aufwand einzelne Funktionsblöcke eines Chips gezielt in einen Testbetrieb versetzt und entsprechend programmiert werden, während andere Funktionsblöcke im Normalbetrieb arbeiten. Das beschriebene Prinzip ermöglicht eine große Flexibilität bezüglich des Testens integrierter Schaltkreise mit einer Vielzahl funktionaler Baugruppen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen integrierten Schaltkreis.
  • In integrierten Schaltkreisen werden mehr und mehr unterschiedliche Funktionseinheiten integriert, wobei die Integrationsdichte ständig zunimmt. Das bedeutet, daß beispielsweise die unterschiedlichen Sende- und Empfängerbaugruppen, welche in Mobilfunkgeräten zu integrieren sind, in lediglich einem, voll integrierten Transceiver-Chip angeordnet sind. In diesem integrierten Schaltkreis sind ein oder mehrere Phasenregelkreise (PLL), spannungsgesteuerte Oszillatoren (VCO), Mischerzellen, teilweise sogar Filtereinheiten integriert.
  • Jede dieser zahlreich auf einem Chip vorhandenen Baugruppen wird üblicherweise beim Einschalten des Chips oder auch im Betrieb mit Steuersignalen von außen, beispielsweise von einem Basisband-Chip, beaufschlagt, um bestimmte Betriebsarten zu wählen, Frequenzen einzustellen, Kalibrierungen vorzunehmen et cetera. Es ist offensichtlich, daß all diese Steuerleitungen nicht nach außen geführt werden können. Vielmehr ist normalerweise eine Programmierschnittstelle vorgesehen, über die die internen Funktionen angesprochen werden können. Da die einzelnen Baugruppen im Chip zwar gesteuert werden sollen, jedoch keine Informationen aus dem Chip herausgelesen werden müssen, ist diese Schnittstelle normalerweise als serielle, unidirektionelle Schnittstelle ausgebildet.
  • Eine Möglichkeit, einen derartigen Steuerbus mit geringem Aufwand zu realisieren, ist der sogenannte Drei-Leiter-Bus. Dieser bietet ausreichende Geschwindigkeit, geringen Protokollaufwand in der Bedienung und verhältnismäßig einfache Implementierung. Die drei Leitungen des Drei-Leiter-Busses um fassen normalerweise eine Taktleitung, eine Datenleitung sowie eine Freigabeleitung.
  • Ein integrierter Schaltkreis mit mehreren, wie beschrieben über einen Drei-Leiter-Bus programmierbaren Funktionsgruppen ist in 3 gezeigt. Dort ist ein Drei-Leiter-Bus 1, 2, 3 umfassend eine Datenleitung 1, eine Taktleitung 2 und eine Freigabeleitung 3 zur Programmierung mehrerer, verschiedener Baugruppen vorgesehen. Beispielhaft sind hier lediglich zwei Baugruppen gezeigt. Jeder Baugruppe ist ein Schieberegister 4, 5 zugeordnet zur Programmierung der Baugruppe, welches einen Adreßteil und einen Datenteil umfaßt. Beispielhaft umfaßt der Adreßteil 3 Bit und der Datenteil 21 Bit. An den parallelen Ausgang der 21 Datenbits ist jeweils ein Übernahmeregister 6, 7 angeschlossen zum Auslesen der Daten aus den Schieberegistern 4, 5 in Abhängigkeit von einem Übernahmesignal, welches von je einem Decoder 8, 9 bereitgestellt wird. Die Decoder haben jeweils vier Eingänge, die zum einen mit der Freigabeleitung 3 des Drei-Leiter-Busses und zum anderen mit den drei Adreßbits des zugeordneten Schieberegisters 4, 5 verbunden ist. Ausgangsseitig wird von den Decodern 8, 9 je ein Übernahmesignal bereitgestellt und dem an den Ausgang angeschlossenen Steuereingang des Übernahmeregisters 6, 7 zugeführt. Dieses Übernahmesignal wird gerade dann bereitgestellt, wenn das Freigabesignal des Drei-Leiter-Busses vorliegt und die Adresse mit der Adresse des jeweiligen Schieberegisters 4, 5 übereinstimmt.
  • Die Zuordnung von Programmierdaten zu einer bestimmten Baugruppe erfolgt demnach mittels Adreßbits in einem sogenannten Programmierwort. Die eigentliche Übernahme der Daten in die internen Register der Baugruppen erfolgt durch das inaktiv werden der Freigabeleitung. Die Schieberegister 4, 5 übernehmen bei der vorliegenden Ausführung jeweils alle das gleiche und jedes Programmierwort. Die Zuordnung eines Programmierwortes zu der jeweiligen Baugruppe erfolgt in Abhängigkeit von der Adresse, wobei jeweils immer nur ein ausgewähltes Übernahmeregister die Daten in die jeweilige Baugruppe übernimmt.
  • Aufgrund der Chip-Architektur ist normalerweise die maximale Anzahl der Bits, die ein Programmierwort umfassen kann, begrenzt, beispielsweise vorliegend auf 24 Bit. Eine weitere Einschränkung der maximal übertragbaren Informationsmenge für den zu programmierenden Chip ergibt sich aufgrund der in den jeweiligen Spezifikationen festgelegten Zeitabfolgebedingungen, die die Übertragung lediglich einer verhältnismäßig geringen Zahl von Programmierworten nacheinander in einem definierten zeitlichen Rahmen zulassen.
  • Andererseits ist wie bereits erläutert die Zahl der verschiedenen, auf einem Chip integrierten Funktionseinheiten groß und zunehmend, und zudem ist es gewünscht, diese Funktionseinheiten unabhängig voneinander programmieren zu können.
  • Durch die zunehmende Komplexität der auf einem Chip integrierten Funktionen einerseits, mit dem Ziel, viele betriebsabhängige Parameter einzustellen, und der begrenzten Anzahl von Adreß- und Datenbits andererseits werden die für Test-Betriebsarten des integrierten Schaltkreises zur Verfügung stehenden Bits immer geringer.
  • Andererseits muß aber ein integrierter Schaltkreis normalerweise während der Fertigung in all seinen Funktionen getestet werden können. Hierfür ist es erforderlich, bestimmte Funktionseinheiten in geeignete Betriebszustände zu versetzen, um Messungen zu erlauben. Weiterhin ist es oftmals nötig, Funktionseinheiten einer Signalkette einzeln und unabhängig voneinander auszumessen. Hierfür müssen diese Funktionseinheiten in speziellen Testbetriebsarten aktivierbar sein. Zu Testzwecken ist es weiterhin gewünscht, zahlreiche Sonderbetriebszustände einschalten zu können.
  • Eine Lösung dieses Problems könnte dadurch erzielt werden, daß bei der Fertigung des integrierten Schaltkreises entsprechende Einstellungen durch Verändern der Metallisierungsschichten erzielt werden dahingehend, daß durch Hinzufügen oder Weglassen von Leiterbahnstücken bestimmte Funktionen zu- oder weggeschaltet werden. Dies erfordert jedoch einen zusätzlichen, unerwünschten Aufwand in der Fertigung und einen weiteren Nachteil dadurch, daß die Testmöglichkeiten hinsichtlich der Flexibilität deutlich eingeschränkt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen integrierten Schaltkreis anzugeben, dessen Funktionsblöcke unabhängig voneinander in einen Testbetrieb versetzbar sind und die mit einem seriellen Bus programmierbar sind, wobei der Schaltkreis dabei mit geringem Aufwand hergestellt werden können soll.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen integrierten Schaltkreis, aufweisend
    • – einen ersten Funktionsblock mit einem Steuereingang,
    • – einen zweiten Funktionsblock mit einem Steuereingang,
    • – einen ersten Multiplexer mit einem Ausgang, der an den Steuereingang des ersten Funktionsblocks angeschlossen ist, mit einem Dateneingang, mit einem Testeingang und mit einem Umschalteingang zum Umschalten zwischen einer Normalbetriebsart und einer Testbetriebsart,
    • – einen zweiten Multiplexer mit einem Ausgang, der an den Steuereingang des zweiten Funktionsblocks angeschlossen ist, mit einem Dateneingang, mit einem Testeingang und mit einem Umschalteingang zum Umschalten zwischen einer Normalbetriebsart und einer Testbetriebsart,
    • – ein erstes Testregister mit einem seriellen Dateneingang, der an einen seriellen Bus angeschlossen ist und der mit dem Testeingang des ersten Multiplexers gekoppelt ist,
    • – ein zweites Testregister mit einem seriellen Dateneingang, der an den seriellen Bus angeschlossen ist und der mit dem Testeingang des zweiten Multiplexers gekoppelt ist, und
    • – eine Steuereinheit, die das erste Testregister und das zweite Testregister mit den Umschalteingängen des ersten und des zweiten Multiplexers koppelt zur Übernahme der Daten des ersten Testregisters oder des zweiten Testregisters zu dem Steuereingang des ersten oder zweiten Funktionsblocks in Abhängigkeit von dem Zustand einer Betriebsart-Speicherzelle im jeweiligen Testregister.
  • Die Funktionsblöcke können entweder in einem Normalbetrieb oder in einer Testbetriebsart betrieben werden. Im Normalbetrieb werden zugeordnete Steuerausgänge in den jeweiligen Funktionsblocks oder externe Steuereingänge über den zugeordneten Multiplexer in entsprechende Steuereingänge des Funktionsblocks geleitet. Befindet sich der Funktionsblock jedoch in dem Testbetrieb, so können mit dem Multiplexer Testdaten aus dem Testregister in den Steuereingang des Funktionsblocks geleitet werden.
  • Die Datenübernahme von dem jeweiligen Testregister in den zugeordneten Funktionsblock wird dabei durch eine Steuereinheit angestoßen. Hierfür ist in jedem Testregister eine dedizierte Speicherstelle vorgesehen, deren Zustand anzeigt, ob in dem jeweiligen Funktionsblock ein Testbetrieb vorliegt oder nicht und entsprechend die Übernahme von Testdaten bewirkt.
  • Der integrierte Schaltkreis gemäß vorliegendem Prinzip ermöglicht mit geringem Aufwand das Versetzen einzelner Funktionsblöcke in einen Testbetrieb und das Programmieren dieser ausgewählten Funktionsblöcke mit gewünschten Testdaten. Somit ist, beispielsweise bei der fertigungsbegleitenden Entwicklung, eine beliebige Kombination von Testbetrieb und Normalbetrieb unterschiedlichster Funktionsblöcke möglich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Prinzips sind erstes und zweites Testregister zur Bildung einer Schieberegisterkette miteinander in einer Serienschaltung gekoppelt. Das Bilden einer Schieberegisterkette bringt zum ei nen den Vorteil, daß lediglich eine Adresse zur Adressierung aller Testregister benötigt wird. Somit wird knapper Adreßraum eingespart. Aufgrund der jedem Testregister zugeordneten Betriebsart-Speicherzelle ist gemäß vorliegendem Prinzip dennoch ein gezieltes Versetzen einzelner Funktionsblöcke in einen Testbetrieb möglich, während die übrigen Funktionsblöcke im Normalbetrieb arbeiten können. Somit ist eine weitere deutliche Verbesserung der Flexibilität im Testen und der Erprobungsphase sichergestellt.
  • Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Prinzips ist zur Kopplung von Testregister mit zugeordnetem Multiplexer je ein Übernahmeregister vorgesehen. Die Steuerung des Übernahmeregisters erfolgt dabei in Abhängigkeit von einem Übernahmesignal.
  • Das Übernahmesignal wird bevorzugt von einem Adreßdecoder in Abhängigkeit von Adreßbits eines jeweiligen Programmierwortes erzeugt.
  • In einer mit besonders geringem Aufwand implementierbaren Ausführungsform des integrierten Schaltkreises ist der serielle Bus als Drei-Leiter-Bus ausgebildet, umfassend eine Datenleitung, eine Taktleitung und eine Freigabeleitung. Die Freigabeleitung wird dabei auch als sogenannte Strobe-Leitung bezeichnet.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Adreßdecoder das Übernahmesignal in Abhängigkeit von dem Freigabesignal erzeugt und hierfür geeignet mit dem Drei-Leiter-Bus, nämlich dessen Freigabeleitung, an einem Eingang verkoppelt ist.
  • Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Steuereinheit einen Testbetriebsart-Decoder, der mit einem Testregister oder einem weiteren Register, welches an den seriellen Bus angeschlossen ist, gekoppelt ist. Der Decoder ist dabei so ausgelegt, daß der Zustand einer speziell hierfür vorgesehenen Speicherzelle, die einen globalen Testbetrieb anzeigt, ausgewertet wird und ein an jedem Multiplexer vorgesehenes UND-Glied an einem Eingang ansteuert. Der Ausgang des UND-Gliedes ist dabei mit dem Umschalteingang des zugeordneten Multiplexers verbunden. Durch das Definieren eines derartigen, globalen Testbetriebs, der einen Testbetrieb einzelner Funktionsblöcke erst ermöglicht, ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein Testbetrieb zufällig oder versehentlich aktiviert wird, deutlich verringert.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen des vorgeschlagenen Prinzips sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Prinzips,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des vorliegenden Prinzips anhand eines Schaltplans und
  • 3 einen mittels Drei-Leiter-Bus programmierbaren Chip gemäß Stand der Technik.
  • 1 zeigt einen integrierten Schaltkreis, der beispielhaft zwei Funktionsgruppen umfaßt, nämlich einen ersten Funktionsblock 10 und einen zweiten Funktionsblock 11. Der erste und der zweite Funktionsblock 10, 11 haben je einen Steuereingang mit einer Vielzahl von Eingangsanschlüssen, an denen Steuerbefehle, Funktionsparameter et cetera zugeführt werden können. An die Steuereingänge der Funktionsblöcke 10, 11 ist je ein Multiplexer 12, 13 mit seinem Ausgang angeschlossen, wobei jedem Eingangsanschluß der Funktionsblöcke je ein Aus gangsanschluß der Multiplexer 12, 13 zugeordnet ist, vorliegend 20 Anschlüsse für 20 parallele Datenbits. Der erste Multiplexer 12 und der zweite Multiplexer 13 haben je einen Dateneingang und einen Testeingang, zwischen denen umgeschaltet werden kann. Dateneingang und Testeingang umfassen jeweils eine den Ausganganschlüssen entsprechende Anzahl von Eingangsanschlüssen, vorliegend je 20. Die Testeingänge der Multiplexer 12, 13 sind mit je einem zugeordneten Übernahmeregister 14, 15 verbunden, während die Dateneingänge der Multiplexer 12, 13 die Eingänge für die normalen digitalen Steuersignale der Funktionsblöcke 10, 11 repräsentieren. Diese sind mit Bezugszeichen 16, 17 versehen.
  • Eingangsseitig an den Übernahmeregistern 14, 15, die 21 Bit Breite aufweisen, ist je ein Testregister 18, 19 angeschlossen. Die Testregister 18, 19 sind dabei miteinander in einer Serienschaltung zur Bildung eines Schieberegisters verbunden und haben folglich einen gemeinsamen Adreßteil 20. An den Adreßteil 20 des ersten Testregisters 18 ist ein Adreßdecoder 21 angeschlossen, der mit einem weiteren Eingang an den Freigabeanschluß 3 des Drei-Leiter-Busses 1, 2, 3 angekoppelt ist. Der Ausgang des Decoders 21, an dem ein Übernahmesignal bereitgestellt wird, ist zum einen mit einem Steuereingang des ersten Übernahmeregisters 14 und zum anderen mit dem Steuereingang des Übernahmeregisters 15 verbunden. Übernahmeregister 14 und Übernahmeregister 15 sowie die Testregister 18, 19 weisen, abgesehen vom Adreßfeld 20, je eine Speicherstelle mehr auf als die Funktionsblöcke 10, 11 Eingangsanschlüsse haben. Diese zusätzliche Speicherzelle dient zum Anzeigen eines lokalen, das heißt auf den zugeordneten Funktionsblock 10, 11 beschränkten Testbetriebs und ist als Betriebsart-Speicherzelle 22 bezeichnet. Der parallele Ausgangsanschluß dieser Betriebsart-Speicherzelle 22 im Testregister 18, 19 ist jeweils über das Übernahmeregister 14, 15, mit einem Eingang eines UND-Gliedes 23, 24 verbunden.
  • Die weiteren Eingänge der UND-Glieder 23, 24 sind miteinander verbunden und ausgelegt zur Zuführung eines globalen Testbetriebsignals.
  • Ein weiteres Schieberegister 25 ist, ebenso wie die Schieberegisterkette 18, 19, an den seriellen Bus 1, 2, 3 angeschlossen. Dem Adreßfeld 26 des Schieberegisters 25 ist ein Adreßdecoder 27 zugeordnet, der mit drei seiner Eingänge an drei Adreßbit-Ausgänge des Adreßfelds 26 und mit einem weiteren Eingang an die Freigabeleitung 3 des seriellen Busses 1 bis 3 angeschlossen ist. Der Ausgang des Adreßdecoders 27 ist mit dem Übernahmeeingang eines Übernahmeregisters 28 verbunden, dessen 21 Eingangsanschlüsse mit 21 parallelen Ausgangsanschlüssen des Registers 25 verbunden sind. Der parallele Datenausgang des Übernahmeregisters 29 ist mit einem zugeordneten oder mehreren zugeordneten Funktionsblöcken des integrierten Schaltkreises, die hier nicht eingezeichnet sind, verbunden. Ein Ausgangsanschluß des Übernahmeregisters 28 stellt das globale Testbetriebssignal bereit und ist mit je einem Eingang der UND-Gatter 23, 24 verbunden. Zur Bereitstellung des globalen Testbetriebssignals ist eine festgelegte Speicherstelle 30 im Register 25 vorgesehen, die ein globales Testbit bereitstellt.
  • Die Adresse des Schieberegisters 18 ist vorliegend disjunkt zu den Adressen aller anderen funktionalen Wörter des integrierten Schaltkreises, beispielsweise des Registers 25. Um die Wahrscheinlichkeit einer unabsichtlichen Adressierung der Testregisterkette 18, 19 mit Testregistern 18, 19 weiter zu verringern, ist das Bit 30 als globales Testbit ausgelegt, das die die Wirksamkeit beziehungsweise Aktivierung von Testdaten aus den Testregistern 18, 19 steuert.
  • Das Testregister 18, 19 ist aufgrund seiner einzigartigen Adresse von beliebiger Länge. Dem Schieberegister ist dabei ein entsprechend weites Übernahmeregister zugeordnet, dem wiederum ein 2:1-Multiplexer für jedes Nutzdatenbit nachge schaltet ist. Der Multiplexer 12, 13 leitet entweder die normalen digitalen Steuersignale an die chipinternen Schaltungsblöcke 10, 11 weiter oder aber die Testbits aus dem jeweils aktivierten Übernahmeregister 14, 15. Welche Datenquelle jeweils ausgewählt ist, bestimmt die Verknüpfung des globalen Testbetriebssignals, das heißt der Zustand der Speicherzelle 30, mit dem Zustand der jeweiligen Betriebsart-Speicherzelle 22 des zugeordneten Testregisters 18, 19, die über den Chip verteilt an den jeweiligen Schaltungsblöcken 10, 11 untergebracht sind.
  • Gemäß dem vorgestellten Prinzip können verschiedene Schaltungsteile 10, 11 im Chip ihre regulären Steuersignale bekommen, während andere Schaltungsteile durch Testbits in definierten Testbetriebsarten gehalten werden können. Insgesamt eröffnet dies eine besonders große Flexibilität im Test und in der Evaluierungsphase.
  • Nach einem Einschalten der Versorgungsspannung der integrierten Schaltung gemäß 1 werden die einzelnen Funktionsblöcke zunächst initialisiert. Hierfür ist das als Initialisierungsregister ausgelegte Schieberegister 25 vorgesehen, welches den Testbetrieb global für den gesamten Chip durch Rücksetzen des globalen Testbits deaktiviert. Bis zu diesem Zeitpunkt könnte zufällig ein Testbetrieb eingeschaltet sein, allerdings ohne Folgen, da der Chip vor der Initialisierung sowieso nicht betrieben werden kann. Demnach wird für die offengelegten Adreßfelder des Chips lediglich die Programmierung eines einzigen Bits, nämlich das der Speicherzelle 30, auf Null vorgeschrieben, um den Chip im Normalbetrieb arbeiten zu lassen. Die weiteren Programmierworte wie PLL-Wort zur Frequenzprogrammierung, Sender-Wort, Empfänger-Wort et cetera, die in einem Sendeempfänger üblich sind, transportieren dabei nur Nutzdaten und können völlig frei von Testbits sein.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform zu der Schaltung von 1, für den Fall, daß zur Funktionsprogrammie rung des Chips bereits alle Adressen vergeben sind und für das Testen keine eigene Adresse zur Verfügung gestellt werden kann. Die Schaltung von 2 unterscheidet sich in wesentlichen Merkmalen, deren Verschaltung sowie ihrer Funktion und den damit verbundenen Vorteilen, nicht von der 1, insofern wird die diesbezügliche Beschreibung nicht noch einmal wiederholt.
  • Bei der Darstellung von 2 haben die Testdaten die gleiche Adresse wie das sowieso vorhandene Initialisierungswort im Schieberegister 25. Das globale Testbetriebssignal kann folglich nicht unmittelbar aus dem Schieberegister 25, genauer aus der Speicherzelle 30, abgeleitet und den UND-Gliedern 23, 24 zugeführt werden, sondern wird zunächst in einer Aufbereitungsschaltung 31 aufbereitet.
  • Die Aufbereitungsschaltung 31 umfaßt ein RS-Flip-Flop 32, einen Inverter 33 sowie drei UND-Gatter 34, 35, 36. An die Speicherzelle 30 zum Ablegen des globalen Testbits im Register 25 ist ein Inverter 33 angeschlossen, der das UND-Glied 36 ansteuert. Dieses verknüpft das Ausgangssignal des Decoders 27 mit dem globalen Testbit, welches invertiert ist, und steuert entsprechend den Übernahmeanschluß des Übernahmeregisters 28 an. Folglich findet eine Übernahme im Register 28 nur dann statt, wenn die Registeradresse mit der Adresse des Initialisierungswortes übereinstimmt und kein globaler Testbetrieb aktiviert ist. Das globale Testbetriebssignal wird im RS-Flip-Flop 32 gespeichert, welches einen Setz-Eingang und einen Rücksetz-Eingang hat. An den Setz- den und Rücksetz-Eingang ist je ein UND-Gatter 34, 35 mit seinem Ausgang angeschlossen. Die Eingänge des UND-Gatters 34 sind mit dem Ausgang des Decoders 27 und mit der Speicherzelle 30 im Register 25 verbunden, während die Eingänge des UND-Gliedes 35 mit dem Ausgang des Decoders 27 und dem Ausgang des Inverters 33 verbunden sind.
  • Diejenige Speicherstelle im Register 18, die der Speicherzelle 30 im Register 25 bezüglich ihrer Position im Register entspricht und Bezugszeichen 37 trägt, kann im Register 18 selbstverständlich nicht zur Übermittlung von Testdaten verwendet werden, da die Adressen von Testregister 18, 19 und Initialisierungsregister 25 übereinstimmen. Die Speicherstelle 37 dient hier nur als Platzhalter. Das globale Testbit 30 im Initialisierungsregister 25 und das Platzhalterbit 37 stehen auf der gleichen Bitposition.
  • Im Testregister 18, 19 wird die Übernahmebedingung für den Transfer von Daten aus dem Schieberegister in das Übernahmeregister 12, 13 nicht vom Zustand des globalen Testbits abhängig gemacht, da entweder vorher das globale Testbit gesetzt wurde und dann natürlich die Daten bei Programmierung auf die gemeinsame Adresse in das Testregister übernommen werden sollen und sich auch auswirken sollen oder vorher oder gleichzeitig mit der Programmierung das globale Testbit gelöscht wurde/wird und sich somit die Inhalte der Übernahmeregister der Testbuskette sowieso nicht auswirken können.
  • In einer weiteren Vereinfachung kann die Schaltung von 2 im Rahmen der Erfindung dahingehend weitergebildet werden, daß die Auswertelogik 31 auch direkt an den entsprechenden Stellen des Testregisters 18 angeschlossen sein kann, das heißt am Adreßdecoder 21 und an der der Speicherzelle 30 entsprechenden Speicherzelle 37 im Testregister 18.
  • Für die Ausführungsbeispiele von 1 und 2 gilt gemeinsam, daß anstelle von zwei Funktionsblöcken 10, 11 eine beliebige Anzahl weiterer Funktionsblöcke vorgesehen sein kann, denen ebenfalls je ein Multiplexer, ein Übernahmeregister und ein Testregister zugeordnet sein können, die mit den übrigen Testregistern in einer Schieberegisterkette mit gemeinsamem Adreßfeld verknüpft sind.
  • 1
    Datenleitung
    2
    Taktleitung
    3
    Freigabeleitung
    4
    Register
    5
    Register
    6
    Übernahmeregister
    7
    Übernahmeregister
    8
    Adreßdecoder
    9
    Adreßdecoder
    10
    Funktionsblock
    11
    Funktionsblock
    12
    Multiplexer
    13
    Multiplexer
    14
    Übernahmeregister
    15
    Übernahmeregister
    16
    Dateneingang
    17
    Dateneingang
    18
    Testregister
    19
    Testregister
    20
    Adreßfeld
    21
    Decoder
    22
    Betriebsart-Speicherzelle
    23
    UND-Gatter
    24
    UND-Gatter
    25
    Initialisierungsregister
    26
    Adreßfeld
    27
    Decoder
    28
    Übernahmeregister
    29
    Initialisierungsdatenausgang
    30
    Speicherzelle für globalen Testbetrieb
    31
    Aufbereitungsschaltung
    32
    RS-Flip-Flop
    33
    Inverter
    34
    UND-Glied
    35
    UND-Glied
    36 UND-Glied

Claims (8)

  1. Integrierter Schaltkreis, aufweisend – einen ersten Funktionsblock (10) mit einem Steuereingang, – einen zweiten Funktionsblock (11) mit einem Steuereingang, – einen ersten Multiplexer (12) mit einem Ausgang, der an den Steuereingang des ersten Funktionsblocks (10) angeschlossen ist, mit einem Dateneingang, mit einem Testeingang und mit einem Umschalteingang zum Umschalten zwischen einer Normalbetriebsart und einer Testbetriebsart des ersten Funktionsblocks (10), – einen zweiten Multiplexer (13) mit einem Ausgang, der an den Steuereingang des zweiten Funktionsblocks (11) angeschlossen ist, mit einem Dateneingang, mit einem Testeingang und mit einem Umschalteingang zum Umschalten zwischen einer Normalbetriebsart und einer Testbetriebsart des zweiten Funktionsblocks, – ein erstes Testregister (18) mit einem seriellen Dateneingang, der an einen seriellen Bus (1, 2, 3) angeschlossen ist und der mit dem Testeingang des ersten Multiplexers (12) gekoppelt ist, – ein zweites Testregister (19) mit einem seriellen Dateneingang, der an den seriellen Bus (1, 2, 3) angeschlossen ist und der mit dem Testeingang des zweiten Multiplexers (13) gekoppelt ist, und – eine Steuereinheit (23, 24), die das erste Testregister (18) und das zweite Testregister (19) mit den Umschalteingängen des ersten und des zweiten Multiplexers (12, 13) koppelt zur Übernahme der Daten des ersten Testregisters (18) oder des zweiten Testregisters (19) zu dem Steuereingang des ersten oder zweiten Funktionsblocks (10, 11) in Abhängigkeit von dem Zustand einer Betriebsart-Speicherzelle (22) im jeweiligen Testregister (18, 19).
  2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Testregister (18, 19) zur Bildung einer Schieberegisterkette miteinander in einer Serienschaltung gekoppelt sind.
  3. Schaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Übernahmeregister (14) vorgesehen ist, welches das erste Testregister (18) mit dem ersten Multiplexer (12) koppelt zur Datenübernahme in Abhängigkeit von einem Übernahmesignal, und daß ein zweites Übernahmeregister (15) vorgesehen ist, welches das zweite Testregister (19) mit dem zweiten Multiplexer (13) koppelt zur Datenübernahme in Abhängigkeit von dem Übernahmesignal.
  4. Schaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an parallele Ausgänge des ersten Testregisters (18) ein Adressdecoder (21) zur Bereitstellung des Übernahmesignals mit zugeordneten Eingängen angeschlossen ist, der mit dem ersten und dem zweiten Übernahmeregister (14, 15) gekoppelt ist.
  5. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der serielle Bus (1, 2, 3) als Drei-Leiter-Bus ausgebildet ist, umfassend eine Datenleitung (1), eine Taktleitung (2) und eine Freigabeleitung (3).
  6. Schaltkreis nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Adressdecoder (21) einen weiteren Eingang aufweist, der an die Freigabeleitung (3) angeschlossen ist.
  7. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Umschalteingängen des ersten und zweiten Multiplexers (12, 13) je ein UND-Glied (23, 24) angekoppelt ist, umfassend je einen ersten Eingang, der mit der Betriebsart-Speicherzelle (22) des jeweiligen Testregisters (18, 19) verbunden ist und je einen zweiten Eingang, die miteinander verbunden sind zum Zuführen eines globalen Testbetriebssignals.
  8. Schaltkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit einen Testbetriebsart-Decoder umfaßt, mit einem Testregister oder einem weiteren Register (25), welches an den seriellen Bus (1, 2, 3) angeschlossen ist und eine Speicherzelle (30) aufweist, die einen globalen Testbetrieb anzeigt und ein an jedem Multiplexer (12, 13) vorgesehenes UND-Glied (23, 24) an seinem zweiten Eingang ansteuert.
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