DE10249403B4 - Verfahren zum Konfigurieren von Datenkommunikationswegen in einem System - Google Patents

Verfahren zum Konfigurieren von Datenkommunikationswegen in einem System Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Konfigurieren von Datenkommunikationswegen in einem System, wobei das System eine zentrale Steuerung (20), eine Mehrzahl von Geräten (30a-30d) und eine Mehrzahl von Vorrichtungen (34a-34f) umfasst, wobei die zentrale Steuerung (20) vorgesehen ist, um vorbestimmte Betriebsparameter von den Vorrichtungen (34a-34f) zu überwachen und auszuwerten, wobei das System ferner ein erstes Netz (16) und ein zweites Netz (36) umfasst, wobei die zentrale Steuerung 20 und die Mehrzahl von Geräten (30a-30d) über das erste Netz (16) kommunizieren, und wobei die Mehrzahl von Geräten (30a-30d) und die Mehrzahl von Vorrichtungen (34a-34f) über das zweite Netz kommunizieren, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
Bestimmen (102) der Kommunikationsfähigkeiten zwischen der Mehrzahl von Geräten (30a-30d) und der Mehrzahl von Vorrichtung (34a-34f), wobei eine Kommunikationsfähigkeit zwischen einem Gerät und einer Vorrichtung anzeigt, das dieselben in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren;
Übertragen (104) von Signalen, die die bestimmten Kommunikationsfähigkeiten anzeigen, an die zentrale Steuerung...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Konfigurieren von Datenkommunikationswegen in einem System, insbesondere auf ein Zusammentragen von Leistungsdaten für eine Mehrzahl von Vorrichtungen, die über eine Mehrzahl von Geräten mit einer zentralen Steuerung kommunizieren. Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf Lastausgleichs- und Ersatzbetriebsdienste, die wenig oder keine Beteiligung eines Client erfordern, und sie wird unter besonderer Bezugnahme darauf beschrieben. Man wird jedoch einsehen, daß die vorliegende Erfindung auch für andere, gleichartige Anwendungen offen ist.
  • Ein zuverlässiger Betrieb von Vorrichtungen (z.B. Druckern) in einem Rechennetz erfordert, daß bestimmte Parameter (z.B. Status und Gebrauch) der Vorrichtungen regelmäßig (z.B. wöchentlich oder sogar täglich) überwacht werden. Eine zentrale Steuerung wertet die Parameter aus, die während des Überwachungsprozesses zum zeitlichen Planen einer Wartung bzw. zum Identifizieren von Vorrichtungen, die einer unmittelbaren Instandhaltung bedürfen, für die verschiedenen Vorrichtungen zusammengetragen werden.
  • Herkömmlicherweise umfaßt der Überwachungsprozeß ein sorgfältiges Prüfen des Netzes zum Identifizieren aller Vorrichtungen und außerdem der jeweiligen Netzadressen der identifizierten Vorrichtungen. Da nicht alle Vorrichtungen in der Lage sind, mit jeder der anderen Vorrichtungen in dem Netz zu kommunizieren, wird anschließend eine Kartierung durchgeführt, um zu identifizieren, welche der Vorrichtungen in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren. Die Kartierung wird an die zentrale Steuerung übermittelt. Wichtig ist, daß die Kartierung lediglich ein manueller Prozeß ist, der durch eine Bedienperson durchgeführt wird und der auf den Adressen der Vorrichtungen in dem Netz basiert. Deshalb stützt sich die Bedienperson in der Regel auf vorbestimmte Annahmen zum Bestimmen, welche Vorrichtungen in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren. Beispielsweise mag angenommen werden, daß Vorrichtungen, die ähnliche Adressen haben, miteinander kommunizieren können. Da solche Annahmen jedoch nicht immer korrekt sind, ist die Kartierung oft falsch.
  • Nachdem die zentrale Steuerung die Kartierungsinformationen empfängt, werden Bestimmte der Vorrichtungen zu Datensammelvorrichtungen ausersehen. Die Datensammelvorrichtungen sind so ausgewählt, daß jede der Vorrichtungen in dem Netz mit zumindest einer der Datensammelvorrichtungen kommuniziert. Als nächstes wird jede der Vorrichtungen einer der Datensammelvorrichtungen zugeordnet. Wenn man annimmt, daß sich jede der Datensammelvorrichtungen selbst überwacht, wird auf diese Weise jede der Vorrichtungen über eine der Datensammelvorrichtungen durch die zentrale Steuerung überwacht. Ein Lastausgleich wird dadurch erreicht, daß man den Datensammelvorrichtungen ungefähr gleiche Anzahlen von Vorrichtungen zuordnet.
  • Jede der Datensammelvorrichtungen umfaßt ein Softwareprogramm, das, wenn es ausgeführt wird, den Status der jeweiligen zugeordneten Vorrichtungen auswertet. Daten (z.B. Gebrauchsdaten oder diagnostische Daten, die für ein zeitliches Planen einer Wartung bzw. Reparatur verwendet werden), die durch die Datensammelvorrichtungen zusammengetragen werden, werden beispielsweise über E-Mail an die zentrale Steuerung übermittelt. Die zentrale Steuerung versendet Wartungs- bzw. Reparaturaufträge gemäß zuvor bestimmten Kriterien.
  • Der herkömmliche Prozeß zum Zusammentragen der gewünschten Vorrichtungsgebrauchsdaten weist mehrere Nachteile auf. Da die zentrale Steuerung die Datensammelvorrichtungen nicht wirklich steuert, müssen beispielsweise die Bedienpersonen der Datensammelvorrichtungen das Programm manuell durchführen, um die gewünschten Daten zusammenzutragen. Da der Datensammelprozeß zeitaufwendig sein kann, initiieren Bedienpersonen der Datensammelvorrichtungen das Programm in der Regel nur selten (z.B. monatlich). Folglich kann es sein, daß Vorrichtungen, die eine sofortige Reparatur erfordern, nicht rechtzeitig identifiziert werden.
  • Ein weiterer Nachteil des herkömmlichen Prozesses wird offensichtlich, wenn eine oder mehrere der Datensammelvorrichtungen ausfällt bzw. ausfallen. In diesem Fall kann die zentrale Steuerung nicht eine verbleibende der anderen Datensammelvorrichtungen umleiten, um die Statusdaten aus den der ausgefallenen Datensammelvorrichtung zugeordneten Vorrichtungen zusammenzutragen.
  • Wie oben erörtert wurde, kann es sein, daß die zentrale Steuerung nicht von allen Vorrichtungen in dem Netz Statusdaten empfängt, da die Kartierung zwischen den Datensammelvorrichtungen und anderen Vorrichtungen nicht immer korrekt ist.
  • Die DE 199 03 963 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Datenübertragung zwischen einer Zentralverarbeitungseinheit und einer Mehrzahl von Speichervorrichtungen umfassend eine Hauptspeichereinheit über eine Mehrzahl von Wegen, wobei verhindert wird, dass Daten auf einen Weg geschickt werden, der nicht zur Datenübertragung in der Lage ist oder einen schlechten Übertragungswirkungsgrad hat.
  • Die WO 01/41362 A2 beschreibt eine Datenkommunikation zwischen einem zentralen Element und einer Mehrzahl von damit verbundenen Einzelsystemen, wobei die Belastung der einzelnen Wege zueinander ausgeglichen werden.
  • Die US 6,253,230 B1 beschreibt ein System mit einer Mehrzahl von Servern, die mit einer Steuerungseinheit verbunden sind, um die Wege zwischen einem Client und den Servern zu optimieren.
  • Die US 5,938,932 A beschreibt ein System mit einer Mehrzahl von Host-Computern, und der Möglichkeit der Umschaltung von Verbindungen nach Auftreten eines Fehlers.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verfahren zu schaffen, die eine Datenkommunikation zwischen Vorrichtungen auch bei einem Ausfall von Vorrichtungen ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein beispielhaftes Gesamtsystemdiagramm zum Zusammentragen von diagnostischen Daten gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine beispielhafte Methodologie eines Zusammentragens von diagnostischen Daten gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 eine beispielhafte Methodologie zum Gewährleisten, daß die Geräte gemäß der vorliegenden Erfindung aktiv sind.
  • Nachfolgend finden sich Definitionen von beispielhaften Begriffen, die in der gesamten Offenbarung verwendet werden. Jede Bedeutung umfaßt sowohl Singular- als auch Pluralformen aller Begriffe:
    Der Begriff „Software", wie er hierin verwendet wird, umfaßt, ist jedoch nicht beschränkt auf, eine(n) oder mehrere computerausführbare Anweisungen, Routinen, Algorithmen, Module oder Programme, einschließlich separater Anwendungen, oder von dynamisch verknüpften Bibliotheken zum Erfüllen von Funktionen und Durchführen von Handlungen, wie sie hierin beschrieben werden. Eine Software kann ferner in verschiedenen Formen implementiert sein, beispielsweise als eine Servlet-, Applet-, selbständige, Einsteck- oder eine andere Art von Anwendung. Software kann auf verschiedenen computerlesbaren Medien unterhalten werden, wie in der Technik bekannt ist.
  • Der Begriff „Signale", wie er hierin verwendet wird, umfaßt, ist jedoch nicht beschränkt auf, ein oder mehrere Signale, einen Bitstrom, einen Algorithmus, eine Routine, ein Programm oder dergleichen. Der Begriff „Befehle" ist synonym mit „Signale".
  • Der Begriff „Netz", wie er hierin verwendet wird, umfaßt, ist jedoch nicht beschränkt auf, das Internet, Intranets, Weitverkehrsnetze (WANs), lokale Netze (LANs) und Wandlerverknüpfungen wie beispielsweise diejenigen, die Modulator/Demodulatoren (Modems) verwenden.
  • Der Begriff „Internet", wie er hierin verwendet wird, umfaßt ein Weitverkehrs-Datenkommunikationsnetz, auf das in der Regel durch jeden Benutzer, der eine entsprechende Software aufweist, zugegriffen werden kann.
  • Der Begriff „Intranet", wie er hierin verwendet wird, umfaßt ein Datenkommunikationsnetz, das ähnlich einem Internet ist, bei dem jedoch in der Regel ein Zugriff auf eine spezifische Gruppe von Einzelpersonen, Organisationen oder Rechnern beschränkt ist.
  • In 1 ist ein beispielhaftes Gesamtsystemdiagramm gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Ein Ausführungsbeispiel eines Systems 10 zum Zusammentragen von Diagnostische-Daten-Signalen umfaßt einen lokalen Standort 12, der über ein externes Netz 16 (z.B. ein Internet) mit einem entfernten Standort 14 kommuniziert. Wie nachstehend ausführlicher erläutert wird, umfaßt der entfernte Standort 14 eine zentrale Steuerung 20, die mit dem externen Netz 16 kommuniziert. Optional kommuniziert die zentrale Steuerung 20 über eine Entfernter-Standort-Firewall 22 mit dem externen Netz 16. Die zentrale Steuerung 20 umfaßt eine Zentralverarbeitungseinheit 24 und eine Speicherungsvorrichtung 26.
  • Der lokale Standort 12 umfaßt eine Mehrzahl (z.B. vier (4)) von Geräten 30a, 30b, 30c, 30d, die über das externe Netz 16 mit der zentralen Steuerung 20 kommunizieren, und optional eine Lokaler-Standort-Firewall 32. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Geräte 30 in der Regel „kopflose" Computer, die Zentralverarbeitungseinheiten (aber keine Tastaturen oder Monitore) umfassen und die über das externe Netz 16 durch die zentrale Steuerung 20 gesteuert werden. In diesem Sinne sind die Geräte 30 Sklaven der zentralen Steuerung 20. Eine Mehrzahl (z.B. sechs (6)) von Vorrichtungen 34a, 34b, 34c, 34d, 34e, 34f, die bei einem Ausführungsbeispiel Ausgabevorrichtungen (z.B. Druckvorrichtungen) sind, kommunizieren über ein internes Netz 36 (z.B. ein Intranet) mit den Geräten 30. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel übersteigt die Anzahl von Vorrichtungen 34 in der Regel die Anzahl von Geräten 30. Jedoch werden auch andere Ausführungsbeispiele, bei denen die Anzahl von Vorrichtungen geringer als die oder gleich der Anzahl von Geräten ist, in Betracht gezogen.
  • Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel werden die Vorrichtungen 34 an dem lokalen Standort 12 durch den entfernten Standort 14 hergestellt bzw. instandgehalten. Somit trägt die zentrale Steuerung 20 Daten zusammen, die verwendet werden, um eine Instandhaltung bzw. Reparaturen für die Vorrichtungen 34 zeitlich zu planen. Die durch die zentrale Steuerung 20 zusammengetragenen Daten sind Diagnostische-Daten-Signale, die gemäß einem nachstehend beschriebenen Verfahren (über die Geräte) von den Vorrichtungen 34 an den zentralen Prozessor 20 gesendet werden. In der Regel liefern die Diagnostische-Daten-Signale Informationen, die beschreiben, in welchem Maß jede der Vorrichtungen genutzt wurde (z.B. Gebrauchsdaten), bzw. die Probleme beschreiben, die sich mit den Vorrichtungen ergeben haben und die nicht gelöst wurden.
  • In 2 ist eine beispielhafte computer-implementierte Methodologie eines Zusammentragens von Daten veranschaulicht, die verwendet werden, um eine Instandhaltung bzw. Reparaturen gemäß der vorliegenden Erfindung zeitlich zu planen. Die gezeigten Blöcke stellen Funktionen, Aktionen oder Ereignisse dar, die in denselben durchgeführt werden. Man wird erkennen, daß Computersoftwareanwendungen dynamische und flexible Prozesse beinhalten, derart, daß die veranschaulichten Blöcke auch in anderen Abfolgen als der gezeigten durchgeführt werden können. Fachleute werden ferner erkennen, daß die Software der vorliegenden Erfindung unter Verwendung verschiedener Programmierungsansätze, beispielsweise unter Verwendung von verfahrensorientierten, objektorientierten Methoden oder von Methoden künstlicher Intelligenz, implementiert werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 beginnt der Prozeß zum Zusammentragen von Daten, die verwendet werden, um eine Instandhaltung bzw. Reparaturen für die Vorrichtungen 34 zeitlich zu planen, bei einem Block 100. Bei einem Block 102 wird bestimmt, welche der Geräte 30 in der Lage sind, mit den entsprechenden Vorrichtungen 34 zu kommunizieren. Bei einem Ausführungsbeispiel beinhaltet die Einrichtung zum Bestimmen, die in dem Block 102 implementiert ist, daß die Geräte 30 die Vorrichtungen 34 anklingeln („pingen") (wobei entsprechende Erfassungssignale (Ping-Signale)) gesendet werden, und daß auf entsprechende Antworten gewartet wird. Falls das Gerät 30a beispielsweise eine Antwort auf das an die Vorrichtung 34c gesendete Ping hört, wird bestimmt, daß das Gerät 30a in der Lage ist, mit dem Gerät 34c zu kommunizieren; andernfalls wird bestimmt, daß keine Kommunikation zwischen den beiden Komponenten möglich ist. Obwohl „Pinging" als das Mittel zum Bestimmen, welche der Geräte mit den jeweiligen Vorrichtungen kommunizieren, verwendet wird, werden auch andere Mittel (z.B. manuelle Mittel) in Betracht gezogen.
  • Signale (Identifizierungssignale), die die Kommunikationsfähigkeiten angeben, werden bei einem Block 104 von jedem der Geräte 30 an die zentrale Steuerung 20 übermittelt und in der Speicherungsvorrichtung 26 gespeichert. Bei einem Block 106 werden entsprechende Kommunikationswege zwischen der zentralen Steuerung 20 und jeder der Vorrichtungen 34 als Funktion der Kommunikationsfähigkeiten kartiert. Im einzelnen, falls die bei dem Block 104 übermittelten Kommunikationsfähigkeitssignale angeben, daß die Vorrichtung 34a in der Lage ist, über zwei (2) der Geräte 30b, 30d mit der zentralen Steuerung 20 zu kommunizieren, werden bei dem Block 106 zwei Kommunikationswege zwischen der zentralen Steuerung 20 und der Vorrichtung 34a kartiert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel werden jedes bzw. jede der Geräte 30 und der Vorrichtungen 34 durch entsprechende Netzidentifizierungseinrichtungen (z.B. Adressen) identifiziert. Folglich umfassen die bei dem Block 104 übermittelten Signale die Adressen jedes der Geräte 30 zusammen mit den entsprechenden Vorrichtungen 34, mit denen die Geräte 30 kommunizieren können. In diesem Fall speichert der Kartierungsblock 106 eine Liste von Identifizierungseinrichtungen in der Speicherungsvorrichtung 26. Die Liste von Identifizierungseinrichtungen gibt an, welche Vorrichtungen 34 in der Lage sind, mit den entsprechenden Geräten 30 zu kommunizieren.
  • Die von den Geräten 30 gesendeten Pings sind nützlich beim Bereitstellen von zusätzlichen Informationen über die Kommunikationsfähigkeiten. Beispielsweise ist die Anzahl von Routern 40 zwischen den Geräten 30 und den jeweiligen Vorrichtungen 34 in der Regel in der Antwort auf das Ping kodiert. 1 veranschaulicht sechs (6) Router 40 zwischen dem Gerät 30a und der Vorrichtung 34d. Weniger Router können bedeuten, daß eine geringere Wahrscheinlichkeit besteht, daß einer der Router auf dem Weg zwischen dem Gerät und der Vorrichtung nicht-verfügbar wird (d.h. ausfällt). Ferner kann das Gerät 30 die Zeitdauer bestimmen, die vor einem Empfangen der Antwort verstreicht. Eine kürzere Zeitdauer zwischen dem Zeitpunkt, zu dem das Ping gesendet wurde, und dem Zeitpunkt, zu dem eine Antwort empfangen wurde, kann auf schnellere Antworten in der Zukunft hinweisen (auch wenn das Signal mehrere Router durchläuft). Die Anzahl von Routern zwischen dem Gerät und der Vorrichtung bzw. die Zeitdauer, die zwischen dem Ping und einer entsprechenden Antwort verstreicht, wird bei einem Block 108 optimal durch die zentrale Steuerung 20 verwendet, um einen optimalen Weg zu bestimmen. Der optimale Weg stellt einen bevorzugten Weg zwischen der zentralen Steuerung 20 und einer Vorrichtung 34 dar. Je nach den verwendeten Kriterien (z.B. geringste Anzahl von Routern oder kürzeste Zeitdauer) wird bei dem Block 108 lediglich eines der Geräte dazu ausgewählt, daß es den optimalen Weg zwischen der zentralen Steuerung 20 und der entsprechenden Vorrichtung 34 bereitstellt.
  • Die zentrale Steuerung 20 sendet bei einem Block 112 an jedes der Geräte 30 einen Befehl, der die Geräte 30 anweist, nachdem sie verfügbar geworden sind, die zentrale Steuerung 20 zu benachrichtigen. Bei einem Block 114 wartet anschließend die zentrale Steuerung 20 darauf, eine Benachrichtigung von einem der Geräte 30 zu empfangen. Auf ein Verfügbarwerden hin benachrichtigt eines der Geräte 30 (z.B. das Gerät 30c) die zentrale Steuerung 20 bei einem Block 116. Nach einem Empfangen der Benachrichtigung identifiziert der zentrale Prozessor 20 bei einem Block 118 eine oder mehrere der Vorrichtungen 34, für die die Diagnostische-Daten-Signale gewünscht werden. Bei einem Block 122 bestimmt die zentrale Steuerung 20 anschließend, welche der identifizierten Vorrichtungen 34 in der Lage ist/sind, mit dem verfügbaren Gerät 30c zu kommunizieren. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Bestimmung getroffen, indem die Vorrichtungs- und Gerät-Identifizierungseinrichtungen gemäß der während des Blocks 106 in der Speicherungsvorrichtung 26 gespeicherten Kommunikationsfähigkeitskartierung verglichen werden. Optional bestimmt der Block 118, daß lediglich die identifizierten Vorrichtungen 34, die einen optimalen Weg mit dem verfügbaren Gerät 30c aufweisen, mit dem Gerät 30c kommunizieren.
  • Bei einem Block 124 gleicht die zentrale Steuerung 20 die Vorrichtungslasten über die Geräte 30 aus. Falls fünf (5) der Vorrichtungen 34a, 34b, 34d, 34e, 34f in den Blöcken 118, 122 identifiziert werden, bestimmt die zentrale Steuerung 20 im einzelnen optional in dem Block 124, daß die gewünschten Diagnostische-Daten-Signale effizienter zusammengetragen werden können, indem andere der Geräte 30a, 30b, 30d, 30e (und nicht die Vorrichtung 30c) verwendet werden, wenn diese Geräte in Zukunft verfügbar werden. Falls die Vorrichtung 34a und die Vorrichtungen 34b, 34e beispielsweise mit den Geräten 30b bzw. 30e kommunizieren, kann die zentrale Steuerung 20 Anweisungen (Signale) ausführen, um ein Zusammentragen der Diagnostische-Daten-Signale für diese Vorrichtungen 34a, 34b, 34e zu verzögern, bis die Geräte 30b, 30e verfügbar werden (auch wenn die Geräte 30b, 30e nicht die optimalen Wege zu den Vorrichtungen 34a, 34b, 34e bieten). Somit wird das derzeit verfügbare Gerät 30c lediglich verwendet, um Datensignale für die Vorrichtungen 34d, 34f zusammenzutragen. Auf diese Weise werden die Vorrichtungslasten über die Geräte 30 ausgeglichen.
  • Wie oben erörtert wurde, benachrichtigen die Geräte 30 die zentrale Steuerung 20 über eine Verfügbarkeit, um Diagnostische-Daten-Signale wiederzuerlangen. Ferner ist jedes der Geräte 30 üblicherweise in der Lage, mit einer Mehrzahl der Vorrichtungen 34 zu kommunizieren. Falls also eines der Geräte 30 deaktiviert wird (z.B. ausfällt), besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß die zentrale Steuerung 20 in der Lage ist, mit den Vorrichtungen 34, die über die anderen Geräte auf das deaktivierte Gerät kartiert ist, zu kommunizieren. Eine derartige Flexibilität wird als ein automatischer Geräte-Ersatzbetrieb bezeichnet.
  • Unter Bezugnahme auf den automatischen Geräte-Ersatzbetrieb wird die zentrale Steuerung 20 tatsächlich niemals davon benachrichtigt, daß eines der Geräte 30 deaktiviert ist. Statt dessen liefert die zentrale Steuerung 20 unter Bezugnahme auf 1 bis 3 eine Einrichtung zum Gewährleisten, daß jedes der Geräte aktiv ist. Im einzelnen umfaßt der Block 114 des Wartens ein Bestimmen, bei einem Block 200, in der zentralen Steuerung 20, einer Zeitdauer seit dem Empfangen einer Benachrichtigung von jedem der Geräte 30. Bei Block 202 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob die vorbestimmte Zeitdauer für ein bestimmtes Gerät überschritten wurde. Falls die vorbestimmte Zeitdauer nicht überschritten wurde, kehrt die Steuerung zu dem Block 200 zurück. Falls die vorbestimmte Zeit andererseits überschritten wurde, geht die Steuerung zu einem Block 204 zum Identifizieren des entsprechenden Geräts als deaktiviert über. Bei einem Block 206 werden die Vorrichtungen 34 identifiziert, die einen optimalen Weg zu der zentralen Steuerung 20 über das deaktivierte Gerät haben (d.h. die dem deaktivierten Gerät zugeordneten Vorrichtungen). Die bei dem Block 206 identifizierten Vorrichtungen werden bei einem Block 208 notiert, so daß der Block 118 nicht erfordert, daß die zentrale Steuerung 20 über die entsprechenden optimalen Wege mit diesen Vorrichtungen kommuniziert. Bei einem Block 210 wird anschließend eine Bestimmung durchgeführt, ob die zentrale Steuerung 20 eine Benachrichtigung von einem der deaktivierten Geräte empfangen hat. Falls die zentrale Steuerung 20 keine derartige Benachrichtigung empfangen hat, kehrt die Steuerung zu dem Block 200 zurück; andernfalls geht die Steuerung zu einem Block 214 über. Bei dem Block 214 wird das zuvor deaktivierte Gerät als aktiv identifiziert. Bei einem Block 216 werden die dem zuvor deaktivierten Gerät zugeordneten Vorrichtungen notiert, so daß der Block 118 erfordern kann, daß die zentrale Steuerung 20 über die entsprechenden optimalen Wege mit diesen Vorrichtungen kommuniziert. Anschließend kehrt die Steuerung zu dem Block 200 zurück. In diesem Sinn liefert das System 10 automatisch einen Ersatzbetrieb, wenn eines der Geräte 30 deaktiviert wird. Mit anderen Worten, falls ein Gerät deaktiviert wird und die zentrale Steuerung 20 über einen optimalen Pfad, der das deaktivierte Gerät umfaßt, mit einer der Vorrichtungen kommuniziert, erlangt das System 10 die gewünschten Diagnostische-Daten-Signale automatisch über ein anderes der Geräte von der Vorrichtung wieder.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 und 2 sendet die zentrale Steuerung 20 bei einem Block 126 ein Signal, das eine Aufforderung an das verfügbare Gerät 30c, die Diagnostische-Daten-Signale von den Vorrichtungen 34d, 34f zusammenzutragen, angibt, nachdem bei dem Block 124 eine endgültige Bestimmung der Vorrichtungen (z.B. der Vorrichtungen 34d, 34f), für die Informationen zusammenzutragen sind, durchgeführt wurde. Die Signale, die die angeforderten diagnostischen Daten angeben, werden bei einem Block 128 von den Vorrichtungen 34d, 34f über das verfügbare Gerät 30c an die zentrale Steuerung 20 gesandt. Bei einem Ausführungsbeispiel sammeln die Geräte 30 die Diagnostische-Daten-Signale vor einem Übermitteln der Signale an die zentrale Steuerung 20. Somit agieren die Geräte 30 als intermediäre Datensammeleinrichtungen, und ferner wird ein automatischer Ersatzbetrieb einer intermediären Datensammeleinrichtung auf ähnliche Weise wie bei dem oben beschriebenen automatischen Geräte-Ersatzbetrieb erreicht.
  • Bei Block 132 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob ein Zusammentragen der Diagnostische-Daten-Signale fortgesetzt werden soll. Falls mehr Diagnostische-Daten-Signale erforderlich sind, kehrt die Steuerung zu dem Block 114 zurück; andernfalls geht die Steuerung zu einem Block 134 zum Beenden des Prozesses über.
  • Da die zentrale Steuerung immer dann, wenn die Geräte 30 verfügbar werden, automatisch benachrichtigt wird, wird der Prozeß zum Zusammentragen der Diagnostische-Daten-Signale durch die zentrale Steuerung 20 gesteuert. Im einzelnen sendet die zentrale Steuerung 20 regelmäßig (z.B. wöchentlich) eine Anforderung an die verfügbaren Geräte 30. Somit werden Vorrichtungen, die eine Instandhaltung/Reparatur erfordern, rechtzeitig identifiziert.
  • Wie oben erörtert wurde, kommunizieren die lokalen bzw. entfernten Standorte 12 bzw. 14 über Firewalls 32, 22 mit dem externen Netz 16. Die Firewalls 32, 22 liefern Sicherheit, indem sie einen unbefugten Zugriff auf die lokalen und entfernten Standorte 12 bzw. 14 von dem externen Netz 16 begrenzen.
  • Obwohl die Erfindung so beschrieben wurde, daß sie einen lokalen Standort umfaßt, der Vorrichtungen aufweist, die an einem entfernten Standort durch eine zentrale Steuerung überwacht werden, versteht es sich zum Beispiel, daß die Vorrichtungen und die zentrale Steuerung bezüglich zueinander lokal positioniert sein können.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Konfigurieren von Datenkommunikationswegen in einem System, wobei das System eine zentrale Steuerung (20), eine Mehrzahl von Geräten (30a-30d) und eine Mehrzahl von Vorrichtungen (34a-34f) umfasst, wobei die zentrale Steuerung (20) vorgesehen ist, um vorbestimmte Betriebsparameter von den Vorrichtungen (34a-34f) zu überwachen und auszuwerten, wobei das System ferner ein erstes Netz (16) und ein zweites Netz (36) umfasst, wobei die zentrale Steuerung 20 und die Mehrzahl von Geräten (30a-30d) über das erste Netz (16) kommunizieren, und wobei die Mehrzahl von Geräten (30a-30d) und die Mehrzahl von Vorrichtungen (34a-34f) über das zweite Netz kommunizieren, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Bestimmen (102) der Kommunikationsfähigkeiten zwischen der Mehrzahl von Geräten (30a-30d) und der Mehrzahl von Vorrichtung (34a-34f), wobei eine Kommunikationsfähigkeit zwischen einem Gerät und einer Vorrichtung anzeigt, das dieselben in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren; Übertragen (104) von Signalen, die die bestimmten Kommunikationsfähigkeiten anzeigen, an die zentrale Steuerung (20); und basierend auf den bestimmten Kommunikationsfähigkeiten, Bestimmen (106) der Kommunikationswege, die zwischen der zentralen Steuerung 20 und jeder der Mehrzahl von Vorrichtungen (34a-34f) verfügbar sind, wobei die zentrale Steuerung (20) für eine Kommunikation mit einer der Mehrzahl von Vorrichtungen (34a-34f) bestimmt, ob ein für einen vorbestimmten Kommunikationsweg erforderliches Gerät verfügbar ist, und wobei die zentrale Steuerung (20) aus der Mehrzahl von verfügbaren Kommunikationswegen einen alternativen Kommunikationsweg für die Kommunikation mit der Vorrichtung auswählt, falls das für den vorbestimmten Kommunikationsweg erforderliche Gerät nicht verfügbar ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgenden Schritt umfasst: für jede der Vorrichtungen (34a-34f), Identifizieren (108) eines optimalen Weges zwischen einem der Geräte (30a-30d) und der Vorrichtung (34a-34f), wobei der vorbestimmte Kommunikationsweg der optimale Weg ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem das Identifizieren (108) des optimalen Weges zumindest einen der folgenden Schritte umfasst: Bestimmen des Weges, der die geringste Anzahl von Routern (40) in dem zweiten Netz (36) aufweist; und Bestimmen des Weges, der eine kürzeste Kommunikationszeit erzielt.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die zentrale Steuerung die vorbestimmten Kommunikationswege derart wählt, dass die Vorrichtungen (34a-34f) im Wesentlichen gleichmäßig den Geräten (30a-30d) zugeordnet sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit folgenden Schritten zur Erfassung von diagnostischen Daten, nachdem die verfügbaren Kommunikationswege bestimmt sind: Senden (126) eines Anforderungssignals, das die diagnostischen Daten für zumindest eine identifizierte Vorrichtung anfordert, von der zentralen Steuerung (20) an das verfügbare Gerät; und Senden von Signalen, die die diagnostischen Daten angeben, von der zumindest einen identifizierten Vorrichtung (34a-34f) über das verfügbare Gerät an die zentrale Steuerung (20).
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