DE10249638A1 - Fahrzeugerkennungsunterstützungssystem - Google Patents

Fahrzeugerkennungsunterstützungssystem

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    • G08G1/161Decentralised systems, e.g. inter-vehicle communication
    • G08G1/163Decentralised systems, e.g. inter-vehicle communication involving continuous checking

Abstract

Ziel DOLLAR A Es sind einem Zweiradfahrzeug zu ermöglichen, die Position der Verkehrskreuzung zu erkennen, zu beachtende Fahrzeuge zu erkennen, ohne Einbau eines Navigationssystems in das Zweiradfahrzeug. DOLLAR A Mittel zur Lösung DOLLAR A In einem Zweiradfahrzeug (B) empfängt ein SS-Kommunikationsabstandsmessmodem (21) Positionsinformation über die Verkehrskreuzung und die Ist-Position des anderen Fahrzeugs von dem anderen Fahrzeug (Vierradfahrzeug A). Die Fahrzeuginformations-I/F (22) sammelt Fahrzeuginformation, wie z. B. Geschwindigkeiten des Fahrzeugs, beschleunigte und verzögerte Geschwindigkeiten, zurückgelegte Fahrstrecken usw., in einem vorgeschriebenen Zyklus und teilt sie einer ECU (20) mit. Ein DGPS (23) misst die Ist-Position, basierend auf der durch eine GPS-Antenne ATgps empfangenen GPS-Elektrowelle und der durch eine FM-Antenne ATfm empfangenen Korrekturinformation. Die ECU (20) bestimmt das Vorhandensein des Fahrzeugs, welches sich mit dem eigenen Fahrzeug an der Verkehrskreuzung kreuzen kann, zeigt Aufmerksamkeit erregende Symbole auf der HUI (25) an und gibt Aufmerksamkeit erregende Mitteilungen aus dem Lautsprecher (28b) des Helms (28) aus.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugerkennungsunterstützungssystem, welches von Fahrzeugen zu verwenden ist, um die Position des anderen Fahrzeugs durch Funkkommunikation zu erkennen und sie dem Fahrer mitzuteilen und insbesondere ein Fahrzeugerkennungsunterstützungssystem, in welchem ein Fahrzeug, das nicht mit einer Navigationsfunktion versehen ist, eine Kommunikationsverbindung mit einem benachbarten Fahrzeug etabliert, welches mit einer Navigationsfunktion versehen ist, um Navigationsinformation zu erhalten, sodass jedes Fahrzeug die relative Positionsbeziehung bezüglich des anderen Fahrzeugs erkennen kann.
  • Um einen Verkehrsunfall und seine Schäden zu vermindern, wurden eine Verbesserung einer auffallenden Eigenschaft durch eine Beleuchtung eines Scheinwerfers zur Tageszeit bei Zweiradfahrzeugen und eine Bereitstellung von ABS und Airbag für Vierradfahrzeuge durchgeführt. Jedoch ist im Fall von Zweiradfahrzeugen eine Verminderung eines Unfalls in einem vorbeugenden Sicherheitsbereich wichtig. Gemäß den früheren Unfalldaten heißt es, dass der Hauptbeitragsfaktor eine falsche Entscheidung infolge einer unrichtigen Erkennung des Abstands von oder der Geschwindigkeit der zweiten Partei (Zweiradfahrzeug) ist, unachtsames Vorausschauen oder späte Erkennung durch keine Bestätigung von sicheren Bedingungen auf der Seite der ersten Partei (Vierradfahrzeug) ist. Eine "falsche Entscheidung" wird meistens durch die Tatsache verursacht, dass man bei einem Zweiradfahrzeug dazu neigt, dieses an der Position entfernter und langsamer als es tatsächlich ist, zu erkennen, da die vorderseitige Projektionsfläche desselben kleiner als die eines Vierradfahrzeugs ist.
  • Als einer der mitwirkenden Faktoren der "späten Erkennung" wird die Tatsache angesehen, dass das Zweiradfahrzeug dazu neigt, in den Hintergrund assimiliert zu werden, wenn ein großes Fahrzeug wie z. B. ein LKW oder ein Bus hinter dem Zweiradfahrzeug fährt, und dass der Sichtbereich des Fahrers auf dem nach rechts abbiegenden Fahrzeug durch das entgegenkommende nach rechts abbiegende Fahrzeug oder andere Fahrzeuge beeinträchtigt wird, was einen toten Winkel erzeugt.
  • Da die Sichtwahrnehmungsfunktion des Menschen derart ist, dass die Erkennung der Annäherungsgeschwindigkeit und des relativen Abstands umso einfacher wird, je größer die Breite des Fahrzeugkörpers ist, und man bei vertrauten Objekten (Vierradfahrzeugen) leichter ein Gefühl für die Geschwindigkeit und den Abstand bekommt, scheint eine falsche Wahrnehmung öfters bei Zweiradfahrzeugen vorzukommen. Daher ist es erforderlich, dass der Fahrer des Zweiradfahrzeugs eine Vorausseh- und Vorhersagefähigkeit im Sinne einer Selbstverteidigung besitzt.
  • Um die oben erwähnten Ziele zu erreichen, wird in der JP-A-11-353594 das folgende Alarmsystem vorgeschlagen.
  • Wenn mit anderen Worten ein wendendes Fahrzeug (Vierradfahrzeug), das über die Gegenspur hinaus wendet, ein Erfassungssignal ausgibt und ein Fahrzeug im Durchgangsverkehr (Zweiradfahrzeug), das auf der Gegenspur geradeaus fährt, ein Antwortsignal in Antwort auf das Erfassungssignal zurücksendet, berechnet das wendende Fahrzeug den relativen Abstand R zwischen dem eigenen Fahrzeug und dem Fahrzeug im Gegenverkehr. Wenn der relative Abstand R kürzer als der Referenzabstand (Rref) ist, gibt das wendende Fahrzeug (Vierradfahrzeug) einen Alarm an den Fahrer des eigenen Fahrzeugs aus und gibt gleichzeitig ein Ankündigungssignal an das Fahrzeug im Durchgangsverkehr aus. Das Fahrzeug im Durchgangsverkehr, welches das Ankündigungssignal erhielt, gibt einen Alarm an den Fahrer des eigenen Fahrzeugs aus.
  • In der JP-A-11-353592 wird das folgende Alarmsystem vorgeschlagen.
  • Wenn mit anderen Worten das Fahrzeug (Vierradfahrzeug), welches gerade wendet, ein Erfassungssignal ausgibt zu dem toten Winkel der Wenderichtung hin, und ein Antwortsignal auf das Erfassungssignal von dem anderen Fahrzeug zurückgesendet wird, berechnet das wendende Fahrzeug den relativen Abstand R zwischen dem eigenen Fahrzeug und dem anderen Fahrzeug. Wenn der relative Abstand R kleiner als der Referenzabstand Rref ist, gibt das wendende Fahrzeug (Vierradfahrzeug) einen Alarm an den Fahrer des eigenen Fahrzeugs aus und gleichzeitig gibt es ein Ankündigungssignal an das oben erwähnte andere Fahrzeug aus. Das andere Fahrzeug im Durchgangsverkehr gibt einen Alarm an den Fahrer des eigenen Fahrzeugs aus.
  • Bei der oben beschriebenen verwandten Technik beginnt das Zweiradfahrzeug das Anderes-Fahrzeug-Erkennungsverfahren mit dem Empfang eines von dem wendenden Fahrzeug (Vierradfahrzeug) gesendeten Erfassungssignals als eine Möglichkeit und somit könnte es andere Fahrzeuge als das wendende Fahrzeug nicht dazu bringen, die Existenz des eigenen Fahrzeugs zu erkennen. Wenn das Zweiradfahrzeug ebenso wendet, kann es dies das andere Fahrzeug nicht erkennen lassen.
  • Ein solches technisches Problem wird durch einen Einbau eines Positionsaufnahmesystems, wie z. B. eines GPS und eines Navigationssystems, in jedes Fahrzeug gelöst, sodass die Fahrzeuge, welche sich der Verkehrskreuzung nähern, miteinander kommunizieren, um die Position der jeweiligen Fahrzeuge zu erkennen.
  • Jedoch sind bei Zweiradfahrzeugen, welche nur einen kleinen Lagerraum aufweisen, die Fahrzeugtypen, welche das Navigationssystem unterbringen können, auf einige schwere Fahrzeugtypen beschränkt. Zusätzlich ist es schwierig, ein teures Navigationssystem an einem im Vergleich zu dem Vierradfahrzeug weniger kostspieligen Zweiradfahrzeug anzubringen.
  • Folglich ist es ein Ziel der Erfindung, ein Fahrzeugerkennungsunterstützungssystem bereitzustellen, welches die Probleme bei der verwandten Technik lösen kann und es dem Zweiradfahrzeug ermöglicht, die Position der Verkehrskreuzung und die zu beachtenden Fahrzeuge ohne Einbau eines Navigationssystems zu erkennen.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, ist die vorliegende Erfindung durch Maßnahmen gekennzeichnet, welche unten beschrieben sind.
    • 1. Ein Fahrzeugerkennungsunterstützungssystem, in welchem eine Mehrzahl von Fahrzeugen jeweils ihre eigenen Positionen erkennen und ihre eigene Positionsinformation durch Kommunikation untereinander austauschen, ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Fahrzeuge (Hauptfahrzeug) Karteninformation umfasst, welche Koordinateninformation über die Verkehrskreuzung umfasst, und Mittel umfasst, um die oben erwähnte Karteninformation einem Fahrzeug (Nebenfahrzeug), welches nicht mit der oben erwähnten Karteninformation versehen ist, durch die Funkkommunikation bereitzustellen.
    • 2. Das oben erwähnte Hauptfahrzeug umfasst Mittel, um die Positionsinformation der in einem vorgeschriebenen Bereich in der Fahrtrichtung vorhandenen Verkehrskreuzung aus der oben erwähnten Karteninformation zu extrahieren, und Mittel, um die oben erwähnte Positionsinformation über die Verkehrskreuzung dem Nebenfahrzeug durch die oben erwähnte Funkkommunikation bereitzustellen.
    • 3. Das Nebenfahrzeug ist gekennzeichnet durch Mittel, um die oben erwähnte Positionsinformation über die Verkehrskreuzung zu erhalten und Mittel, um die Positionen des oben erwähnten Hauptfahrzeugs und des eigenen Fahrzeugs zusammen mit der Position der Verkehrskreuzung darzustellen.
    • 4. Ein Fahrzeugerkennungsunterstützungssystem, in welchem wenigstens eines (Hauptfahrzeug) der Fahrzeuge aus einer Mehrzahl von Fahrzeugen, welche in der Lage sind, miteinander durch Funk zu kommunizieren, mit Positionsaufnahmemittel zum Erkennen der Position des eigenen Fahrzeugs versehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass das oben erwähnte Hauptfahrzeug Karteninformation umfasst einschließlich Positionsinformation über die Verkehrskreuzung, Mittel umfasst, um Positionsinformation über die in einem vorgeschriebenen Bereich in der Fahrtrichtung vorhandenen Verkehrskreuzung aus der oben erwähnten Karteninformation zu extrahieren, und Mittel umfasst, uni Positionsinformation über die Position des eigenen Fahrzeugs und die Position der Verkehrskreuzung an ein Fahrzeug, welches nicht mit dem oben erwähnten Positionsaufnahmemittel (Nebenfahrzeug) versehen ist, durch die oben erwähnte Funkkommunikation auszugeben.
    • 5. Das oben erwähnte Nebenfahrzeug umfasst Mittel, um die Position des oben erwähnten Hauptfahrzeugs und Positionsinformation über die Verkehrskreuzung durch die oben erwähnte Funkkommunikation zu erhalten, Abstandsmessmittel, um den relativen Abstand zu dem oben erwähnten Hauptfahrzeug zu messen, und Mittel, um die Position des eigenen Fahrzeugs basierend auf dem Fahrabstand des eigenen Fahrzeugs und zeitbasierten Veränderungen im Relativabstand bezüglich des Hauptfahrzeugs zu bestimmen.
  • Gemäß der in (1) gezeigten Charakteristik kann, wenn wenigstens ein Fahrzeug mit Karteninformation versehen ist, ein anderes Nebenfahrzeug die Karteninformation erhalten, um die Position der Verkehrskreuzung oder dgl. zu erkennen und somit kann die Position der Kreuzung, welcher sich das eigene Fahrzeug nähert, von einem selbst erkannt werden.
  • Gemäß der in (2) gezeigten Charakteristik wird verhindert, dass Information über die Kreuzungen, welche nicht beachtet werden brauchen, ausgegeben wird und somit wird die Kommunikationseffizienz verbessert, da nur die Verkehrskreuzungen, welche das eigene Fahrzeug beachten sollte, selektiv abgefragt werden können.
  • Gemäß der in (3) gezeigten Charakteristik kann das Nebenfahrzeug, welches nicht mit Karteninformation versehen ist, die Position der Verkehrskreuzung, welcher sich das eigene Fahrzeug nähert, zusammen mit den Positionen des Hauptfahrzeugs und des eigenen Fahrzeugs erkennen.
  • Gemäß der in (4) gezeigten Charakteristik kann, wenn wenigstens ein Fahrzeug mit Karteninformation versehen ist, das Nebenfahrzeug, welches weder mit den Positionsaufnahmemitteln noch Karteninformation versehen ist, die Verkehrskreuzung, welcher sich das eigene Fahrzeug nähert, selbst erkennen.
  • Gemäß der in (5) gezeigten Charakteristik kann das Nebenfahrzeug, welches nicht mit den Positionsaufnahmemitteln versehen ist, die Ist-Position des eigenen Fahrzeugs erkennen.
  • Nun auf die Zeichnungen Bezug nehmend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben, in welcher:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, welches die erste Ausführungsform des Fahrzeugerkennungsunterstützungssystems zeigt, welches in ein Vierradfahrzeug A einzubauen ist.
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ist, welche ein Beispiel zeigt, in welchem das Fahrzeugerkennungsunterstützungssystem (erste Ausführungsform) in das Vierradfahrzeug A eingebaut ist.
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm ist, welches die erste Ausführungsform des Fahrzeugerkennungsunterstützungssystems zeigt, welches in das Zweiradfahrzeug B einzubauen ist.
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ist, welche ein Beispiel zeigt, in welchem das Fahrzeugerkennungsunterstützungssystem (erste Ausführungsform) in das Zweiradfahrzeug (B) eingebaut ist.
  • Fig. 5 ein Funktionsblockdiagramm eines DGPS- und eines NAVI-Systems ist, welche in das Vierradfahrzeug A eingebaut sind.
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm ist, welches die Funktionsweise des DGPS zeigt, welches in das Zweiradfahrzeug B eingebaut ist.
  • Fig. 7 ein Flussdiagramm ist, welches die Funktion der ersten Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 8 eine Zeichnung ist, welche ein Beispiel einer Anzeige auf dem NAVI-Bildschirm ist.
  • Fig. 9 eine Zeichnung ist, welche ein Beispiel einer Anzeige auf dem HID in dem Vierradfahrzeug A ist.
  • Fig. 10 ein Blockdiagramm ist, welches die zweite Ausführungsform des Fahrzeugerkennungsunterstützungssystems zeigt, welches in das Zweiradfahrzeug B einzubauen ist.
  • Fig. 11 ein Flussdiagramm ist, welches die Funktion der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 12 eine Zeichnung ist, um das Abstandsmessverfahren durch eine SS-Kommunikation zu erläutern.
  • Fig. 13 eine Prinzipansicht der HID ist.
  • Fig. 14 eine Zeichnung ist, welche ein Beispiel der Anzeige auf dem HID in dem Zweiradfahrzeug B zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrzeug, welches nicht mit einer Navigationsfunktion versehen ist, die Kommunikationsverbindung mit einem benachbarten Fahrzeug, das mit einer Navigationsfunktion versehen ist, dynamisch etabliert, um Navigationsinformation zu erhalten, sodass jedes Fahrzeug die relative Positionsbeziehung bezüglich des anderen Fahrzeugs oder der Verkehrskreuzung erkennen kann. In diesem Fall wird ein Beispiel einer Kombination eines Vierradfahrzeugs A, welches mit einer Navigationsfunktion versehen ist, und eines Zweiradfahrzeugs B, das nicht mit einer Navigationsfunktion versehen ist, beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der ersten Ausführungsform eines Fahrzeugerkennungsunterstützungssystems, welches in ein Vierradfahrzeug A einzubauen ist, und Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel zeigt, in welchem das Fahrzeugerkennungsunterstützungssystem in das Vierradfahrzeug A eingebaut ist.
  • Die Kommunikation zwischen Fahrzeugen (Vierradfahrzeug/Zweiradfahrzeug) benötigt eine autonome Verteilbarkeit, um eine Kommunikationsverbindung in einem Augenblick zu etablieren, wenn einer nicht spezifizierten kommunizierenden Partei begegnet wird, eine Fähigkeit, um Positionsinformation, welche sich mit der Zeit ändert, auf einer Echtzeitbasis zu übertragen, und eine hohe Zuverlässigkeit, um eine stabile Kommunikation bei Veränderungen der Verkehrssituation oder der Umgebung durchzuführen. Folglich verwendet die Kommunikation zwischen Fahrzeugen in der vorliegenden Ausführungsform ein SS (Streuspektrum)-Kommunikationssystem, d. h. eine direkte Streuung für das SHF-Band (beispielsweise 2,4 GHz). Das CSMA (Mehrfachzugriff mit Übertragungsprüfung)-System, welches eines von Zeitmultiplexverfahren ist, wird als ein Mehrfachzugriffssystem verwendet.
  • Andererseits ist es bei dem Positionsaufnahmesystem, welches das GPS verwendet, bekannt, dass eine elektrische Welle zwischen hohen Gebäuden oder unter erhöhten Brücken blockiert wird oder die Genauigkeit durch den Einfluss von mehreren Wegen oder dgl. verschlechtert werden kann. Um jede Funktion unter solchen Umständen aufrecht zu erhalten, verwendet die vorliegende Erfindung das SS-Kommunikationsabstandsmesssystem, in welchem der relative Abstand erhalten wird, indem die Reflektionszeit der elektrischen Welle während der Kommunikation gemessen wird und das Ergebnis der von dem GPS vorgenommenen Positionsvermessung basierend auf dem Ergebnis der Abstandsmessung korrigiert wird. Bei dieser Anordnung ist es nicht notwendig, eine neue Abstandsmessvorrichtung, wie z. B. ein Radar, bereitzustellen und eine Redundanz wird in Kombination mit einem Hochpräzisions-DGPS erreicht.
  • In Fig. 1 etabliert das SS-Kommunikationsabstandsmessmodem 11 eine Funkverbindung mit dem anderen Fahrzeug (Zweiradfahrzeug B) über eine SS-Kommunikationsantenne ATss, um eine SS-Kommunikation durchzuführen und misst den relativen Abstand bezüglich der anderen Kommunikationspartei gleichzeitig mit dem Senden/Empfangen von Information. Das oben erwähnte CSMA-System wird als ein Mehrfachzugriffssystem verwendet. Die Fahrzeuginformationsschnittstelle (I/F) 12 sammelt Fahrzeuginformation, wie z. B. Geschwindigkeiten des Fahrzeugs, beschleunigte und verzögerte Geschwindigkeiten, zurückgelegte Fahrstrecken usw., in einem vorgeschriebenen Zyklus und teil sie einer ECU (Motorsteuer/regeleinheit) 10 mit.
  • Ein DGPS (Differenzial-GPS) 13 misst die Ist-Position des eigenen Fahrzeugs basierend auf einer Mehrzahl von GPS-Elektrowellen, welche von der GPS-Antenne ATgps empfangen werden, und empfängt Korrekturinformation, welche durch eine FM-Datenübertragung von einer Basisstation durch die FM-Antenne ATfm übertragen wird, um das oben erwähnte Positionsmessungsergebnis zu korrigieren.
  • Ein Navigations (NAVI)-System 14 stellt kartographisch die erhaltene Ist- Position auf der elektronischen Karte dar. Ein HUI (Blickfeld-Anzeigegerät) 15 zeigt Information über das andere Fahrzeug in dem peripheren Sichtfeld. Die NAVI-Anzeige 16 zeigt NAVI-Information, verschiedene Bedienungsfelder, Fahrzeuginformation usw. Ein Lautsprecher 17 erzeugt eine Sprachmitteilung oder einen Alarmton.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm der ersten Ausführungsform des Fahrzeugerkennungsunterstützungssystems, welches in das Zweiradfahrzeug B einzubauen ist, und Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel des Fahrzeugerkennungsunterstützungssystems zeigt, welches in das Zweiradfahrzeug A einzubauen ist.
  • Das SS-Kommunikationsabstandsmessmodem 21 etabliert die Funkverbindung mit dem Zielfahrzeug (Vierradfahrzeug A) über die SS-Kommunikationsantenne ATss, um die SS-Kommunikation durchzuführen und misst den relativen Abstand von der kommunizierenden Partei gleichzeitig mit dem Senden und Empfangen von Information. Die Fahrzeuginformations- I/F 22 sammelt Fahrzeuginformation einschließlich Geschwindigkeiten des Fahrzeugs, beschleunigten und verzögerten Geschwindigkeiten, zurückgelegten Fahrstrecken usw. in einem vorgeschriebenen Zyklus und teilt sie der ECU 20 mit. Das DGPS 23 misst die Ist-Position basierend auf elektrischen GPS-Wellen, welche durch die GPS-Antenne ATgps empfangen werden, und Korrekturinformation, welche von der an der Rückseite der Windschutzscheibe 18 angebrachten gedruckten FM-Antenne ATfm empfangen wird.
  • Das Lenkverfahren des Zweiradfahrzeugs, welches die Fahrtrichtung bestimmt, wobei die Balance durch zwei Eingaben der Lenkung und der Gewichtsverlagerung beibehalten wird, welche sich von der des Vierradfahrzeugs unterscheidet, erkennt Veränderungen im Roll- und Gierwinkel hauptsächlich aus visuellen Informationen und führt eine Rückkopplung zum Kurs durch. Besonders wenn eine Verteilung der Aufmerksamkeit auf den umgebenden Verkehr, wie z. B. rund um die Verkehrskreuzung, erforderlich ist, erfordert eine übermäßige Zunahme der Informationsmenge mit Schriftzeichen oder graphischen Darstellungen, um Information von dem Fahrzeug bereitzustellen, eine Führung der Sichtlinie und eine lange Zeit, um die Augen darauf zu fixieren, um zu verstehen, was gemeint ist.
  • Um folglich eine einfache Erkennung in der peripheren Sicht zu erlauben, verwendet die Bereitstellung von Information zur visuellen Wahrnehmung ein Verfahren zur Projektion einer LED mit hoher Intensität (gelb) mit einer querverlängerten lichtemittierenden Fläche auf den zentralen Abschnitt der Windschutzscheibe als einem HUI 25 und die Informationsmenge wird auf die Mindestmenge bestimmt.
  • Fig. 13 ist eine Prinzipansicht der HID 25 und eine Mehrzahl von LEDs sind in der Querrichtung auf einer Messgeräteabdeckung 45 an der zur Windschutzscheibe 18 weisenden Position ausgerichtet. Fig. 14 ist ein Bild des von dem Fahrer betrachteten Bildschirms auf der Windschutzscheibe 18.
  • Die in dem Sprachsender 29 vorgesehene Sprachdurchsage wird durch den Sprachempfänger 28a und den in einen Helm 28b integrierten Lautsprecher bereitgestellt, welche auf der Seite des Fahrzeugkörpers bzw. der Außenseite des Helms 28 angebracht sind. Die Phrasierung der Sprachdurchsage soll in erster Linie verständlich sein und innerhalb von zwei Sekunden beendet sein.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, welches die Konstruktion des Hauptabschnitts der Positionsaufnahmefunktion des DGPS 13 und des NAVI-Systems 14 in dem oben erwähnten Vierradfahrzeug A zeigt, und die Bezugszahlen, welche zu dem vorhergehenden Beispiel identisch sind, verkörpern identische Teile.
  • In dem DGPS 13 misst die DGPS-Positionsaufnahmeeinheit 131 die Ist- Position periodisch basierend auf der Tageszeit, zu der eine Mehrzahl von GPS-Elektrowellen empfangen werden und korrigiert das Ergebnis der Positionsvermessung basierend auf von der FM-Datensendung übertragenen Korrekturinformation. Das letzte Ergebnis der Positionsvermessung wird in der Positionsaufnahmeergebnisspeichereinheit 132 gespeichert.
  • In der Fahrvektorberechnungseinheit 135 wird der Fahrvektor (Fahrzeuggeschwindigkeit und die Fahrrichtung) des eigenen Fahrzeugs basierend auf der durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 133 erfassten Fahrzeuggeschwindigkeit und der durch den Kreiselsensor 134 erfassten Orientierung berechnet. Ein Trägheitsnavigationssystem (INS) 136 berechnet die Ist-Position des eigenen Fahrzeugs periodisch als einen Fahrvektor (nachfolgend als einen Fahrpositionsvektor bezeichnet) mit der als einem Startpunkt registrierten Ist-Position basierend auf dem Ergebnis der oben erwähnten Positionsvermessung und des Fahrvektors. Das Ergebnis der Berechnung wird durch die Aktualisierungseinheit 137 aktualisiert und in der Fahrpositionsvektorspeichereinheit 138 registriert.
  • In dem NAVI-System 14 bildet die Abbildungseinheit 141 die Ist-Position auf der elektronischen Karte ab basierend auf der Ist-Position des eigenen Fahrzeugs, welche von der Position-auf-der-Karte-Aktualisierungseinheit 143 und der in der Kartendatenbank (DB) 142 im Voraus gespeicherten elektronischen Karteninformation erhalten wird, und teilt sie der Position- auf-der-Karte-Aktualisierungseinheit 143 mit. Die Position-auf-der-Karte- Aktualisierungseinheit 143 registriert die mitgeteilte Position-auf-der-Karte des eigenen Fahrzeugs in der Position-auf-der-Karte-Speichereinheit 144. Die oben erwähnte Position-auf-der-Karte und der Fahrpositionsvektor werden der oben erwähnten ECU 10 zur Verfügung gestellt.
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, welches die Konstruktion des Hauptabschnitts des DGPS 23 zeigt, welches an dem Zweiradfahrzeug B anzubringen ist und die Bezugszahlen, welche zu dem vorherigen Beispiel identisch sind, repräsentieren identische Teile.
  • Die DGPS-Positionsaufnahmeeinheit 231 misst die Ist-Position periodisch basierend auf der Tageszeit, zu der eine Mehrzahl von GPS-Elektronikwellen empfangen werden und korrigiert das Ergebnis der Messung basierend auf durch die FM-Datensendung übertragene Korrekturinformation. Die Positionsaufnahmeergebnisspeichereinheit 232 wird mit dem letzten Ergebnis der Positionsaufnahme versorgt.
  • Die Fahrvektorberechnungseinheit 235 berechnet den Fahrvektor des eigenen Fahrzeugs basierend auf der von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 233 erfassten Fahrzeuggeschwindigkeit und der von dem Kreiselsensor 234 erfassten Orientierung. Die INS 236 berechnet den Fahrpositionsvektor des eigenen Fahrzeugs periodisch basierend auf dem oben erwähnten Positionsvermessungsergebnis und dem Fahrvektor. Das Ergebnis der Berechnung wird durch die Aktualisierungseinheit 237 aktualisiert und in der Fahrpositionsvektorspeichereinheit 238 registriert.
  • Nachfolgend wird die Funktion des Vierradfahrzeugs A und des Zweiradfahrzeugs B in der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in Fig. 7 beschrieben. Dieses Flussdiagramm zeigt hauptsächlich die Funktion der ECU 10, 20 der verschiedenen Fahrzeuge.
  • Wenn das Vierradfahrzeug A im Schritt S1 erkennt, dass das eigene Fahrzeug den Punkt etwa 100 Meter vor der Verkehrskreuzung erreicht hat, der in einem vorgeschriebenen Abstand in der Fahrtrichtung vorhanden ist, überträgt es die Koordinaten aller erkannten Verkehrskreuzungen und den Fahrpositionsvektor des eigenen Fahrzeugs an alle Fahrzeuge, mit welchen die Kommunikationsverbindung etabliert ist, zusammen mit der ID des eigenen Fahrzeugs, der geschätzten Position, der Zeitspanne, welche benötigt wird, bis es die Verkehrskreuzung erreicht, der Anzahl an empfangenen Fahrzeugen und den Zustand des eigenen Fahrzeugs (Bremse, Blinkersignal usw.) als Daten von etwa 40 Bit in dem Schritt S2. Die oben erwähnte ID enthält eigentümliche Identifikationsinformation, welche zusammen mit dem Typ des eigenen Fahrzeugs registriert ist (Unterscheidung zwischen einem Zweiradfahrzeug und einem Vierradfahrzeug).
  • Wenn das Zweiradfahrzeug B die oben erwähnten Daten in dem Schritt S21 empfängt, bestimmt es genau die Ist-Position des eigenen Fahrzeugs basierend auf dem Ergebnis der Messung durch das DGPS 23 der Ist- Position des Vierradfahrzeugs A und des relativen Abstands zwischen dem eigenen Fahrzeug und dem Vierradfahrzeug A, welcher durch das SS- Kommunikationsabstandsmessmodem 21 gemessen wird, und erhält den Fahrpositionsvektor im Schritt S22. Im Schritt S23 identifiziert das eigene Fahrzeug die Verkehrskreuzung, der sich das eigene Fahrzeug nähert, basierend auf dem Fahrpositionsvektor des eigenen Fahrzeugs und der Koordinate jeder Verkehrskreuzung. Im Schritt S24 werden der Fahrpositionsvektor des eigenen Fahrzeugs und die Koordinate der oben erwähnten Verkehrskreuzung, welcher sich das eigene Fahrzeug nähert, zusammen mit der ID des eigenen Fahrzeugs, der geschätzten Position und dem Zustand des eigenen Fahrzeugs übertragen.
  • Wenn das Vierradfahrzeug A die oben erwähnten Daten in dem Schritt S3 empfängt, extrahiert es all die Fahrzeuge, welche sich mit dem eigenen Fahrzeug kreuzen können, als zu beachtende Fahrzeuge basierend auf dem Fahrpositionsvektor des eigenen Fahrzeugs, welcher in der oben erwähnten Fahrpositionsvektorspeichereinheit 138 registriert ist, und dem von jedem Fahrzeug mitgeteilten Fahrpositionsvektor im Schritt S4.
  • Im Schritt S5 wird basierend auf der oben erwähnten ID bestimmt, ob das zu beachtende Fahrzeug ein Zweiradfahrzeug ist oder nicht. Im Schritt S6 wird, wenn das zu beachtende Fahrzeug ein Zweiradfahrzeug ist, das Symbol, welches die Ist-Position des interessierenden Fahrzeugs repräsentiert (ein massiver schwarzer Pfeil in der Figur), auf der NAVI-Anzeige 16 zusammen mit einem Symbol, welches das eigene Fahrzeug repräsentiert (ein hohler Pfeil in der Figur) und Symbolen, welche andere zu beachtende Fahrzeuge repräsentieren (ein gestrichelter Pfeil in der Figur) hervorgehoben, wie in Fig. 8 gezeigt.
  • Im Schritt S7 wird für alle die oben erwähnten extrahierten zu beachtenden Fahrzeuge bestimmt, ob die Bedingungen für sich kreuzende Orte erfüllt sind oder nicht basierend auf der Tageszeit, wenn das eigene Fahrzeug und jedes der anderen Fahrzeuge die Verkehrskreuzung erreichen. Wenn man beispielsweise annimmt, dass t2 der Zeitpunkt des Tages ist, wenn das eigene Fahrzeug (Vierradfahrzeug A) die oben erwähnte Verkehrskreuzung erreicht, t3 der Zeitpunkt des Tages ist, wenn das zu beachtende Fahrzeug (Zweiradfahrzeug B) die oben erwähnte Verkehrskreuzung erreicht, dann wird angenommen, wenn die Gleichung (1) zutrifft, dass die Bedingungen für sich kreuzende Orte erfüllt sind.

    |t2 - t3| < = tref (1)

    wo tref eine vorgeschriebene Referenzzeitdifferenz und in dieser Ausführungsform 4 Sekunden ist.
  • Wenn ein Fahrzeug existiert, bei dem die Bedingungen für sich kreuzende Orte erfüllt sind, werden im Schritt S8 die Aufmerksamkeit erregenden Symbole auf der HID 15 angezeigt, wie in Fig. 9 gezeigt, und ein Alarmton oder eine Sprachnachricht wird von einem Lautsprecher 17 im Schritt S9 ausgegeben.
  • In dem Zweiradfahrzeug B werden, nachdem der Fahrpositionsvektor des eigenen Fahrzeugs in dem oben erwähnten Schritt S24 ausgegeben ist, im Schritt S25 die Aufmerksamkeit erregenden Symbole 46 auf der HID 25 dargestellt, wie in Fig. 14 gezeigt, und eine Aufmerksamkeit erregende Sprachmitteilung oder ein Alarmton wird für den Helm 28 des Fahrers von dem Sprachsender 29 im Schritt S26 ausgegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann selbst das Fahrzeug, das nicht mit dem NAVI-System versehen ist, die Position der Verkehrskreuzung und die Positionen von anderen Fahrzeugen erkennen, basierend auf Information, welche von einem Fahrzeug bereitgestellt wird, das mit dem NAVI-System versehen ist.
  • Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das die zweite Ausführungsform des an dem Zweiradfahrzeug B vorgesehenen Fahrzeugerkennungsunterstützungssystems zeigt, in welchem die Bezugszahlen, welche zu dem vorhergehenden Beispiel identisch sind, identische Komponenten repräsentieren. Da sich die vorliegende Ausführungsform von der ersten Ausführungsform nur darin unterscheidet, dass das Zweiradfahrzeug B nicht mit der GPS-Positionsaufnahmefunktion versehen ist und die Konstruktion des Vierradfahrzeugs A zu der oben erwähnten ersten Ausführungsform identisch ist, wird sie hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Nachfolgend wird die Funktion des Vierradfahrzeugs A und des Zweiradfahrzeugs B in dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in Fig. 11 beschrieben. Dieses Flussdiagramm zeigt hauptsächlich die Funktion der ECUs 10, 20 der jeweiligen Fahrzeuge und das identische oder das entsprechende Verfahren wird in dem Schritt durchgeführt, welcher identisch zu der vorherigen Ausführungsform ist.
  • Wenn das Zweiradfahrzeug B die Koordinate der Verkehrskreuzung und den Fahrpositionsvektor des Vierradfahrzeugs A in dem Schritt S21 in derselben Weise wie der oben beschriebenen empfängt, berechnet das Zweiradfahrzeug B die Ist-Position des eigenen Fahrzeugs basierend auf dem relativen Abstand D1 bezüglich des Vierradfahrzeugs A, welcher während der vorherigen SS-Kommunikation gemessen wurde, dem relativen Abstand D2 bezüglich des Vierradfahrzeugs A, welcher während der SS-Kommunikation zu diesem Zeitpunkt gemessen wurde, und dem Bewegungsabstand D3 des eigenen Fahrzeugs während der Periode zwischen der vorherigen Messung und der Messung dieses Zeitpunkts, wie in Fig. 12 im Schritt S21a gezeigt.
  • Im Schritt S22 bestimmt das Zweiradfahrzeug B die Ist-Position des eigenen Fahrzeugs genau basierend auf dem Ergebnis der Berechnung der Ist- Position, der Ist-Position des Vierradfahrzeugs, welche von dem interessierenden Vierradfahrzeug A erhalten wird, und dem relativen Abstand zwischen dem eigenen Fahrzeug und dem Vierradfahrzeug A, welcher durch das SS-Kommunikationsabstandsmessmodem 21 gemessen wurde, um seinen Fahrpositionsvektor zu erhalten. Im Schritt S23 bestimmt das Zweiradfahrzeug B die Verkehrskreuzung, welcher sich das eigene Fahrzeug nähert, basierend auf dem Fahrpositionsvektor des eigenen Fahrzeugs und den Koordinaten von jeder von dem Vierradfahrzeug A erhaltenen Kreuzung. Im Schritt S24 überträgt das Zweiradfahrzeug B den Fahrpositionsvektor des eigenen Fahrzeugs und die Koordinate der sich nähernden Verkehrskreuzung zusammen mit der ID des eigenen Fahrzeugs, der geschätzten Position und dem Zustand des eigenen Fahrzeugs.
  • Wenn das Vierradfahrzeug A die oben beschriebenen Daten im Schritt S3 empfängt, extrahiert es im Schritt S4 all die Fahrzeuge, welche sich mit dem eigenen Fahrzeug schneiden können, basierend auf dem Fahrpositionsvektor des eigenen Fahrzeugs, welcher in der oben erwähnten Fahrpositionsvektorspeichereinheit 138 registriert ist, und dem Fahrpositionsvektor, welcher von jedem Fahrzeug weitergegeben wurde, als zu beachtendes Fahrzeug.
  • Im Schritt S5 wird basierend auf der oben erwähnten ID bestimmt, ob das zu beachtende Fahrzeug ein Zweiradfahrzeug ist oder ob nicht. Wenn das zu beachtende Fahrzeug ein Zweiradfahrzeug ist, wird das Symbol, welches die Ist-Position des interessierenden Fahrzeugs darstellt, im Schritt S6 auf der NAVI-Anzeige 16 hervorgehoben, wie in Fig. 8 gezeigt. Im Schritt S7 wird für alle die vorangehend extrahierten zu beachtenden Fahrzeuge bestimmt, ob oder ob nicht die Bedingungen für sich kreuzende Orte erfüllt sind basierend auf der Zeitperiode, welche benötigt wird, bis das eigene Fahrzeug und das jeweilige andere Fahrzeug die oben erwähnte Verkehrskreuzung erreichen.
  • Wenn das Fahrzeug, bei dem die Bedingungen für sich kreuzende Orte erfüllt sind, vorhanden ist, werden die Aufmerksamkeit erregenden Symbole auf der HID 15 im Schritt S8 angezeigt und der Alarmton oder die Sprachmitteilung wird aus dem Lautsprecher 17 im Schritt S9 ausgegeben.
  • Im Schritt S25 stellt das Zweiradfahrzeug B die Aufmerksamkeit erregenden Symbole auf der HID 25 dar, nachdem der Fahrpositionsvektor des eigenen Fahrzeugs in dem oben erwähnten Schritt S24 übertragen ist und die Aufmerksamkeit erregende Sprachmitteilung, der Alarmton oder dgl. wird von dem Sprachsender 29 an den Helm 28 des Fahrers im Schritt S26 ausgegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform können selbst die Fahrzeuge, welche nicht mit einem NAVI-System und einer Positionsaufnahmefunktion versehen sind, die Position der Verkehrskreuzung, die Position des eigenen Fahrzeugs und die Positionen von anderen Fahrzeuge erkennen, basierend auf Information, welche von dem Fahrzeug mitgeteilt wird, das mit dem NAVI-System versehen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die folgenden Effekte erreicht.
    • 1. Gemäß der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung kann, wenn wenigstens ein Fahrzeug mit Karteninformation versehen ist, ein anderes Nebenfahrzeug die Karteninformation erhalten, um die Position der Verkehrskreuzung oder dgl. zu erkennen, und somit kann die Position der Kreuzung, der sich das eigene Fahrzeug nähert, von einem selbst erkannt werden.
    • 2. Gemäß der in Anspruch 2 angegebenen Erfindung wird verhindert, dass Information über die Verkehrskreuzungen, die nicht notwendigerweise zu beachten sind, ausgegeben wird und somit wird die Kommunikationseffizienz verbessert, da nur die Verkehrskreuzungen, welche das eigene Fahrzeug beachten sollte, selektiv extrahiert werden können.
    • 3. Gemäß der im Anspruch 3 angegebenen Erfindung kann das Nebenfahrzeug, das nicht mit Karteninformation versehen ist, die Position der Verkehrskreuzung, welcher sich das eigene Fahrzeug nähert, zusammen mit den Positionen des Hauptfahrzeugs und des eigenen Fahrzeugs erkennen.
    • 4. Gemäß der im Anspruch 4 angegebenen Erfindung kann dann, wenn wenigstens ein Fahrzeug mit Karteninformation versehen ist, das Nebenfahrzeug, welches nicht mit den Positionsaufnahmemitteln oder Karteninformation versehen ist, die Verkehrskreuzung, der sich das eigene Fahrzeug nähert, selbst erkennen.
    • 5. Gemäß der im Anspruch 5 angegebenen Erfindung kann das Nebenfahrzeug, welches nicht mit Positionsaufnahmemitteln versehen ist, die Ist- Position des eigenen Fahrzeugs erkennen.
  • Zusammenfassend ist es ein Ziel, einem Zweiradfahrzeug zu ermöglichen, die Position der Verkehrskreuzung zu erkennen, zu beachtende Fahrzeuge zu erkennen, ohne Einbau eines Navigationssystems in das Zweiradfahrzeug.
  • Um dies zu erreichen, empfängt in einem Zweiradfahrzeug B ein SS-Kommunikationsabstandsmessmodem 21 Positionsinformation über die Verkehrskreuzung und die Ist-Position des anderen Fahrzeugs von dem anderen Fahrzeug (Vierradfahrzeug A). Die Fahrzeuginformations- I/F 22 sammelt Fahrzeuginformation, wie z. B. Geschwindigkeiten des Fahrzeugs, beschleunigte und verzögerte Geschwindigkeiten, zurückgelegte Fahrstrecken usw., in einem vorgeschriebenen Zyklus und teilt sie einer ECU 20 mit. Ein DGPS 23 misst die Ist-Position basierend auf der durch eine GPS- Antenne ATgps empfangenen GPS-Elektrowelle und der durch eine FM-Antenne ATfm empfangenen Korrekturinformation. Die ECU 20 bestimmt das Vorhandensein des Fahrzeugs, welches sich mit dem eigenen Fahrzeug an der Verkehrskreuzung kreuzen kann, zeigt Aufmerksamkeit erregende Symbole auf der HUI 25 an und gibt Aufmerksamkeit erregende Mitteilungen aus dem Lautsprecher 28b des Helms 28 aus.

Claims (5)

1. Fahrzeugerkennungsunterstützungssystem, in welchem eine Mehrzahl von Fahrzeugen (A, B) jeweils ihre eigenen Positionen erkennen und ihre eigene Positionsinformation durch Funkkommunikation untereinander austauschen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines (A) der Fahrzeuge (Hauptfahrzeug) Karteninformation umfasst, welche Positionsinformation über die Verkehrskreuzung umfasst, und Mittel (11) umfasst, um die Karteninformation einem Fahrzeug (B) (Nebenfahrzeug), welches nicht mit der Karteninformation versehen ist, durch die Funkkommunikation bereitzustellen.
2. Fahrzeugerkennungsunterstützungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptfahrzeug (A) Mittel (10) umfasst, um Positionsinformation der in einem vorgeschriebenen Bereich in der Fahrtrichtung vorhandenen Verkehrskreuzung aus der Karteninformation zu extrahieren, und Mittel (11) umfasst, um die Positionsinformation über die Verkehrskreuzung dem Nebenfahrzeug durch die Funkkommunikation bereitzustellen.
3. Fahrzeugerkennungsunterstützungssystem gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Nebenfahrzeug (B) Mittel (21) umfasst, um die Positionsinformation über die Verkehrskreuzung zu erhalten, und Mittel (25) umfasst, um die Positionen des Hauptfahrzeugs (A) und des eigenen Fahrzeugs (B) zusammen mit der Position der Verkehrskreuzung darzustellen.
4. Fahrzeugerkennungsunterstützungssystem, in welchem wenigstens eines (A) (Hauptfahrzeug) der Fahrzeuge (A, B) aus einer Mehrzahl von Fahrzeugen, welche in der Lage sind, miteinander durch Funk zu kommunizieren, Positionsaufnahmemittel (14) zum Erkennen der Position des eigenen Fahrzeugs (A) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptfahrzeug (A) Karteninformation umfasst einschließlich Positionsinformation über die Verkehrskreuzung, Mittel (10) umfasst, um Positionsinformation über die in einem vorgeschriebenen Bereich in der Fahrtrichtung vorhandene Verkehrskreuzung aus der Karteninformation zu extrahieren, und Mittel (11) umfasst, um Positionsinformation über die Position des eigenen Fahrzeugs und die Position der Verkehrskreuzung an ein Fahrzeug (B), welches nicht mit dem Positionsaufnahmemittel (14) (Nebenfahrzeug) versehen ist, durch die Funkkommunikation (11) auszugeben.
5. Fahrzeugerkennungsunterstützungssystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Nebenfahrzeug (B) umfasst:
Mittel (21), um die Position des Hauptfahrzeugs (A) und Positionsinformation über die Verkehrskreuzung durch die Funkkommunikation (11) zu erhalten;
Abstandsmessmittel (21), um den relativen Abstand zu dem Hauptfahrzeug (A) zu messen; und
Mittel (20), um die Position des eigenen Fahrzeugs (B) basierend auf dem Fahrabstand des eigenen Fahrzeugs (B) und zeitbasierten Veränderungen im relativen Abstand bezüglich des Hauptfahrzeugs (A) zu bestimmen.
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