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GEBIET DER
VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft
das Gebiet der Herstellung integrierter Schaltungen und betrifft insbesondere
ein Verfahren zur Verbesserung des Ätzverhaltens von Halbleiterbauteilelementen.
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BESCHREIBUNG
DES STANDS DER TECHNIK
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Die Herstellung integrierter Schaltungen
erfordert es, dass äußerst kleine
Strukturelemente mit präzise
kontrollierter Form und Größe, beispielsweise
eine Gateelektrode, in einer Materialschicht auf einem geeigneten
Substrat, etwa einem Siliziumsubstrat, gebildet werden. Mit zunehmender
Integrationsdichte der integrierten Schaltungen wird es zunehmend
wichtig, die minimale Strukturgröße, die
auch als kritische Dimension bzw. Abmessung (CD) bezeichnet wird,
innerhalb einer spezifischen Materialschicht zuverlässig und
reproduzierbar herzustellen. Die äußerst kleinen Strukturelemente
mit präzise kontrollierter
Form und Größe werden
so erzeugt, dass die Materialschicht mittels beispielsweise einem Ätzvorgang
behandelt wird, wobei eine Maskenschicht über der Materialschicht gebildet
wird, um die äußerst kleinen
Strukturelemente in der Materialschicht zu definieren. Im Allgemeinen
kann eine Maskenschicht aus einer Schicht aus Fotolack bestehen, die
in einem fotolithografischen Prozess strukturiert wird.
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Während
des fotolithografischen Prozesses wird der Fotolack beispielsweise
auf das Scheibensubstrat aufgeschleudert und anschließend selektiv mit
Strahlung im tiefen Ultraviolettbereich belichtet. Antireflektierende
Unterseitenbeschichtungen (BARC) sind erforderlich, um die Reflexionen
und die entsprechende Streulichtbestrahlung während des Fotolithografieprozesses
zu minimieren. Ohne eine antireflektierende Unterseitenbeschichtung
könnte eine
Belichtung des hochempfindlichen Fotolacks in ungewünschten
Gebieten durch Licht bewirkt werden, das von darunter liegenden
Schichten reflektiert wird. Daher kann das Einstellen der kritischen
Dimensionen, d.h. die Größe und die
Form der äußerst kleinen
Strukturelemente, äußerst anspruchsvoll sein.
Somit sind untenliegende antireflektierende Beschichtungen äußerst wichtig
bei der Herstellung von Feldeffekttransistoren in Bauteilen mit äußerst hoher Packungsdichte
(ULSI). Typischerweise werden anorganische Materialien, etwa Siliziumnitrid
(SiN) verwendet, um die antireflektierende Unterseitenbeschichtung
zu bilden. Die antireflektierende Unterseitenbeschichtung kann ebenso
als eine Ätzstoppschicht
in einem nachfolgenden Ätzprozess
dienen, um die Fotolackschicht, die antireflektierende Beschichtung
und die Materialschicht zu strukturieren, um damit die äußerst kleinen
Gebiete zu bilden. Nach der Entfernung der restlichen Fotolackschicht
wird die strukturierte antireflektierende Beschichtung in einem
weiteren Ätzvorgang
entfernt. Für
einen Vorgang zum Entfernen von Siliziumnitrid wird typischerweise
heiße
Phosphorsäure
verwendet. Die Ätzselektivität der antireflektierenden
Beschichtung im Vergleich zur Materialschicht kann jedoch gering
sein, insbesondere, wenn die antireflektierende Unterseitenbeschichtung
aus Siliziumnitrid gebildet ist und das Gateelektrodenmaterial dotiertes
Polysilizium ist. Vordotiertes Polysilizium wird beispielsweise
in technisch fortschrittlichen Feldeffekttransistoren verwendet,
um die Gateelektrode zu bilden, um damit eine ungewünschte Gateverarmung
bzw. Depletion zu verringern. Dotiertes Polysilizium zeigt eine
höhere Ätzrate im
Vergleich zu undotiertem Polysilizium. Die geringere Ätzselektivität führt zu einer
erhöhten Oberflächenrauhigkeit
und erschwert das Einstellen der kritischen Abmessung des Strukturelements,
was die Bauteilleistungsfähigkeit
beeinflussen kann oder gar die Produktionsausbeute für die Bauteile
beeinträchtigen
kann.
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Mit Bezug zu den 1a–1d werden
gemäß einer
typischen konventionellen Prozesssequenz zur detaillierteren Erläuterung
der Anwendung von untenliegenden antireflektierenden Beschichtungen
der Prozessablauf zur Herstellung einer Gateelektrode eines MOS-Feldeffekttransistors
beschrieben, wobei schematisch Querschnittsansichten eines teilweise ausgebildeten
Feldeffekttransistors dargestellt sind.
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1a zeigt
schematisch eine Halbleiterstruktur mit einem Siliziumsubstrat 10 mit
Flachgrabenisolations-(STI) Gebieten 20, einer Gateisolationsschicht 30,
einer Polysilizi umschicht 40 und einer darauf gebildeten
untenliegenden antireflektierenden Beschichtung 50.
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Ein typischer Prozessablauf zur Herstellung der
Halbleiterstruktur 1 umfasst gut bekannte Isolations- und
Abscheideverfahren und daher wird deren Beschreibung weggelassen.
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1b zeigt
die Halbleiterstruktur 1 nach der Herstellung einer Gateelektrode 41.
Die Halbleiterstruktur 1 umfasst damit das Siliziumsubstrat 10,
die Flachgrabenisolationsgebiete 20, eine strukturierte Gateisolationsschicht 31,
die Gateelektrode 41, eine strukturierte antireflektierende
Unterseitenbeschichtung 51 und ein Lackstrukturelement 61.
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Das Herstellen der Gateelektrode 41 kann
einen Fotolithografievorgang beinhalten, wobei die antireflektierende
Unterseitenbeschichtung 50 die Reflexion von Licht an den
darunter liegenden Grenzflächen
während
der Belichtung des Fotolacks reduziert. Die antireflektierende Unterseitenbeschichtung 50 kann
als eine Ätzstoppschicht
in dem nachfolgenden Ätzvorgang
dienen. Das Ätzen
der Lackschicht und der Polysiliziumschicht 40 wird typischerweise
in einem anisotropen Plasmaätzvorgang
ausgeführt.
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1c zeigt
die Halbleiterstruktur 1 nach der Entfernung des Fotolackstrukturelements 61.
Das Entfernen des Fotolacks wird typischerweise durch Anwendung
eines Ätzvorgangs
durchgeführt.
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1d zeigt
die Halbleiterstruktur 1 der fertiggestellten Gateelektrode 41.
Die strukturierte antireflektierende Unterseitenbeschichtung 51 ist
entfernt, so dass die Halbleiterstruktur 1 das Siliziumsubstrat 10,
die Flachgrabenisolationsgebiete 20, die Gateisolationsschicht 31 und
die Gateelektrode 41 aufweist.
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Die antireflektierende Unterseitenbeschichtung 51 aus
Siliziumnitrid wird typischerweise unter Verwendung heißer Phosphorsäure (H3PO4) entfernt. Siliziumnitridschichten
zeigen relativ geringe Ätzraten
in Phosphorsäure
und damit eine geringe Ätzselektivität zu Polysilizium.
Aufgrund der geringen Ätzselektivität von Siliziumnitrid
im Vergleich zu Polysilizium und insbesondere zu vordotiertem Polysilizium sind
lange Ätzzeiten
erforderlich, um die antireflektierende Unterseitenbeschichtung
zuverlässig
zu entfernen. Die lange Prozesszeit verursacht ein ungewolltes Ätzen des
Polysiliziumstrukturelements, d.h. der Gateelektrode 41.
Somit wird die Oberflächenrauhigkeit
der Gateelektrode 41 erhöht bis möglicherweise in einem Ausmaße, dass
deren Form verändert
wird. Ferner ist das Kontrollieren der Abmessungen der Gateelektrode 41 möglicherweise
davon betroffen und folglich können
diese Änderungen
in Form und Größe das Bauteilleistungsverhalten
beeinträchtigen.
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Zu dem Nachteil, der mit dem Entfernen
einer untenliegenden antireflektierenden Beschichtung 50 verknüpft ist,
ergibt sich ein weiterer Nachteil bei der Herstellung technisch
anspruchsvoller MOS-Feldeffekttransistoren im Hinblick auf das Entfernen
von "Opfer"-Seitenwandabstandselementen. Entfernbare
bzw. "Opfer"-Seitenwandabstandselemente
sind erforderlich, um die Miller (Drain/Gate)-Kapazität zu verringern,
die durch das LDD/Gate-Überlappgebiet
bewirkt wird, das in einem typischen konventionellen Prozessablauf
erzeugt wird, wie dies im Folgenden beschrieben ist.
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Die Verwendung von Seitenwandabstandselementen
gemäß einem
typischen konventionellen Prozessablauf (ohne entfernbare Abstandselemente) und
der entsprechende Prozessablauf zur Herstellung eines MOS-Feldeffekttransistors
ist mit Bezug zu den 2a–2f beschrieben,
wobei die Elemente, die identisch zu jenen in 1a–1c sind,
mit den gleichen Bezugszeichen belegt sind.
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2a zeig
schematisch die Halbleiterstruktur 1 während des Implantationsprozesses
für das leicht
dotierte Drain (LDD) 74. Die Halbleiterstruktur 1 umfasst
das Siliziumsubstrat 10, die Flachgrabenisolationsgebiete 20,
die strukturierte Gateisolationsschicht 31, die Gateelektrode 41 und
implantierte LDD-Gebiete 71.
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Bei der Herstellung von MOS-Feldeffekttransistoren
werden Source- und Draingebiete des Transistors nach der Herstellung
der Gateelektrode 41 in einem selbst justierenden Vorgang
gebildet. Die Flachgrabenisolationsgebiete 20 und die Gateelektrode 41 definieren
aktive Gebiete, in denen die LDD-Implantation wirksam ist. Abhängig von
der Art der Ionen, beispielsweise Phosphor (P) oder Bor (B) können n-
oder p-MOS-Feldeffekttransistoren gebildet werden. Um die Source-
und Draingebiete mit dem leicht dotierten Drain-(LDD) Gebiet 71 zu
versehen, wird eine entsprechende Implantation mit Dotierstoffionen
durchgeführt.
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2b zeigt
die Halbleiterstruktur 1 mit einer abgeschiedenen Siliziumoxid-
oder Siliziumnitridschicht 80. Die Schicht 80 kann
ganzflächig
unter Anwendung eines gut bekannten chemischen Dampfabscheide-(CVD)
Prozesses abgeschieden werden.
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2c zeigt
die Halbleiterstruktur 1 nach der Ausbildung von Seitenwandabstandselementen 81.
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Nach der Herstellung der LDD-Gebiete 71, werden
die Seitenwandabstandselemente 81 gebildet, um die Erweiterungsgebiete
der LDD-Gebiete 71 zu schützen und um ein Gebiet für den nachfolgenden
Implantationsprozess zu definieren, der zur Bildung stark dotierter
tiefer Source-Drain-Gebiete 72 eines Source-Drain 70,
das in 2d gezeigt ist, ausgeführt wird.
Die Seitenwandabstandselemente 81 werden in einem anisotropen Ätzvorgang,
typischerweise in einem Plasmaätzvorgang,
gebildet.
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2d zeigt
die Halbleiterstruktur 1 während des Implantationsprozesses 75 für das tiefe
Source-Drain. Es sind zusätzlich
zu der Halbleiterstruktur 1 aus 2c die implantierten tiefen Source-Drain-Gebiete 72 gezeigt.
Die Seitenwandabstandselemente 81 werden angewendet, um
die Implantation von Ionen in die Erweiterungsgebiete der LDD-Gebiete 71 zur
Erzeugung eines gewünschten Implantationsprofils
zu vermeiden.
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2e zeigt
die Halbleiterstruktur 1 nach Ausführung des anschließenden thermischen
Ausheizprozesses. Somit weisen die LDD-Gebiete 71 LDD/Gate-Überlappbereiche 73 auf.
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Das Ausheizen ist erforderlich, um
die implantierten Ionen in das Halbleitergitter einzubauen, d.h.
um die implantierten Ionen zu aktivieren, und um Kristallstrukturschäden, die
durch die implantierten Ionen hervorgerufen werden, zu reparieren.
Das Ausheizen der tiefen Source-Drain-Gebiete 72 und der
LDD-Gebiete 71 wird typischerweise in einem einzelnen Ausheizprozess
durchgeführt.
Das Ausheizen bewirkt jedoch auch eine Diffusion der Ionen in die
umliegenden Gebiete mit geringer Ionendichte. Aufgrund der hohen
Diffusionsaktivität,
die für
das Ausheizen des tiefen Source-Drains erforderlich ist, diffundieren
die LDD-Ionen ebenfalls
in lateraler Richtung unter die Gateelektrode 41 und führen daher
zu einer Ausdehnung der LDD-Gebiete 71 bis unter die Gateelektrode 41 und
bilden somit die LDD/Gate-Überlappbereiche 73.
Folglich werden parasitäre
Kapazitäten
(Drain/Gate-Kapazitäten,
die auch als Miller-Kapazität
bekannt ist) vergrößert und die
Bauteilleistungsfähigkeit
kann beeinträchtigt
werden.
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2f zeigt
die Halbleiterstruktur 1 nach der Herstellung von Silizidgebieten 91 in
den Source/Drain-Gebieten 70 und auf der Gategebieten 70 und
auf der Gateelektrode 41.
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Die Silizidgebiete 91 werden
in einem konventionellen selbst justierenden Silizidprozess hergestellt.
Der Silizidprozess kann beispielsweise durch ganzflächiges Abscheiden
einer Metallschicht und durch einen nachfolgenden zweistufigen thermischen
Ausheizprozess bewerkstelligt werden, wobei nichtreagiertes Überschussmetall
mittels eines geeigneten Ätzvorganges
nach dem ersten Ausheizschritt entfernt wird.
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Die unerwünschte Diffusion der Dotierstoffe der
LDD-Gebiete 71 unter die Gateisolationsschicht 31 kann
verhindert oder zumindest reduziert werden, indem der Ablauf der
Prozessschritte variiert wird. Ein verbessertes Dotierkonzentrationsprofil
der Source-Drain-Gebiete 70 mit verkleinerten LDD/Gate-Überlappbereichen 73 kann
erreicht werden, wenn die stark dotierten tiefen Source-Drain-Gebiete 72 vor
der Implantation für
die LDD-Gebiete 71 implantiert und ausgeheizt werden. Das
Bilden der LDD-Gebiete 71 nach dem Ausheizen der tiefen
Source-Drain-Gebiete 72 ermöglicht die Optimierung des
erforderlichen zweiten (LDD) Ausheizvorganges im Hinblick auf die
LDD-Aktivierung und die laterale Dotierstoffdiffusion. Ein Ändern der Prozesssequenz,
wie zuvor beschrieben ist, erfordert jedoch das Entfernen der Seitenwandabstandselemente 81 nach
der Bildung der tiefen Source/Drain-Gebiete 72. Typischerweise
wird Siliziumnitrid (SiN) als ein Material für die Seitenwandabstandselemente 81 verwendet.
Aufgrund der geringen Selektivität
des Siliziumnitrid-Ätz prozesses
zu dem benachbarten dotierten Silizium kann das Entfernen der Seitenwandabstandselemente 81 zu
einer Bauteilbeeinträchtigung
führen,
die durch eine unvollständige Entfernung
der Siliziumnitridabstandselemente hervorgerufen wird, wodurch nachfolgende
Prozesse beeinflusst werden, und/oder zu einem Überätzen, wodurch Siliziumgebiete
der Gateelektrode 41 und der Source/Drain-Gebiete 70 geschädigt werden.
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Angesichts der Nachteile des konventionellen
Prozesses zum Entfernen der untenliegenden antireflektierenden Beschichtung 50 und/oder
der Seitenwandabstandselemente 81 ist es wünschenswert, ein
Verfahren bereit zu stellen, das das Entfernen von Bauteilstrukturelementen
erlaubt, ohne übermäßig benachbarte
Materialien zu beeinträchtigen
und/oder nachfolgende Prozessschritte nachteilig zu beeinflussen.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE
ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird ein Verfahren bereit gestellt, wobei Strukturelemente eines
Halbleiterbauteils, die zu entfernen sind, durch Ionen bestrahlt
werden, um die Struktur des Materials der Strukturelemente zu modifizieren,
und damit deren Ätzrate
zu verbessern und um folglich die Ätzselektivität in dem
entsprechenden Vorgang zum Entfernen zu verbessern.
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Gemäß einer anschaulichen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zur Herstellung
eines Halbleiterbauteilstrukturelements das Bereitstellen eines
Substrats mit einer ersten darauf gebildeten Schicht und das Bedecken des
Substrats mit einer zweiten Materialschicht. Anschließend werden
Ionen in die zweite Materialschicht implantiert, um eine Struktur
des Materials der zweiten Schicht zu modifizieren, und die zweite Materialschicht
und die erste Schicht werden mittels Fotolithografie strukturiert,
um ein Halbleiterstrukturelement in der ersten Schicht zu bilden.
Die strukturierte zweite Materialschicht wird dann entfernt, wobei
eine Selektivität
beim Entfernen der strukturierten zweiten Schicht durch das Implantieren
der Ionen erhöht
ist.
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Gemäß einer weiteren anschaulichen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zur Herstellung
einer Halbleiterstruktur das Bereitstellen eines Substrats mit mindestens
einem darauf gebildeten teilweise fertiggestellten Halbleiterelement,
wobei das teilweise fertiggestellte Halbleiterelement mindestens
ein Strukturelement mit Seitenwänden
und daran gebildeten Seitenwandabstandselementen aufweist. Das Verfahren
umfasst ferner das Implantieren von Ionen in die Seitenwandabstandselemente,
wobei das Substrat in Bezug auf eine Einfallsrichtung der Ionen
geneigt wird. Ferner werden die Seitenwandabstandselemente entfernt,
wobei eine Selektivität
durch die Implantation von Ionen erhöht ist.
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Weitere Vorteile, Aufgaben und Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind in den angefügten Patentansprüchen definiert
und gehen deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung
hervor, wenn diese mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen studiert
wird; es zeigen:
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1a-1d schematisch
eine Querschnittsansicht einer Halbleiterstruktur, in der ein typischer Prozessablauf
zur Herstellung eines Gates gemäß dem Stand
der Technik gezeigt ist;
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2a-2f schematisch
eine Querschnittsansicht einer Halbleiterstruktur, wobei ein typischer
Prozessablauf zur Herstellung von den Source/Drain-Gebieten eines
MOS-Feldeffekttransistors gemäß dem Stand
der Technik dargestellt ist;
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3a und 3b schematisch eine Querschnittsansicht
einer Halbleiterstruktur, in der der Herstellungsvorgang für ein Gate
gemäß einer
anschaulichen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt ist; und
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4a-4h schematisch
eine Querschnittsansicht einer Halbleiterstruktur, in der die Herstellung der
Source/Drain-Gebiete eines MOS-Feldeffekttranistors entsprechend
einer anschaulichen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
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Es sollte beachtet werden, dass die
in den Figuren gezeigten Abmessungen nicht maßstabsgetreu sind.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
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Obwohl die vorliegende Erfindung
mit Bezug zu den Ausführungsformen
beschrieben ist, wie sie in der folgenden detaillierten Beschreibung
sowie in den Zeichnung dargestellt sind, sollte es selbstverständlich sein,
dass die folgende detaillierte Beschreibung sowie die Zeichnungen
nicht beabsichtigen, die vorliegende Erfindung auf die speziellen
anschaulichen offenbarten Ausführungsformen
einzuschränken,
sondern die beschriebenen anschaulichen Ausführungsformen stellen lediglich
beispielhaft die diversen Aspekte der vorliegenden Erfindung dar,
deren Schutzbereich durch die angefügten Patentansprüche definiert
ist.
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Die vorliegende Erfindung beinhaltet
das Konzept des Verbesserns der Selektivität eines Ätzprozesses, der zum Entfernen
einer untenliegenden antireflektierenden Beschichtung und von Seitenwandabstandselementen
durchgeführt
wird. Die Selektivität
des Ätzprozesses
wird verbessert, indem die Ätzrate
des Materials, das die zu entfernenden Strukturelemente bildet,
erhöht
wird. Die Ätzrate
wird erhöht,
indem das Strukturelement mit Ionen bestrahlt wird. Das Implantieren
von Ionen in ein Festkörperstrukturelement ändert die
Struktur des Materials des Strukturelements zu einem amorpheren
Zustand, d.h. die kurzreichweitige Ordnung in der Struktur des Materials
wird modifiziert. Insbesondere verursachen schwere Ionen starke
Schäden
in der Festkörperstruktur,
selbst bei relativ geringer Dosis. In einer speziellen Ausführungsform
werden inerte Ionen verwendet, so dass die elektrischen Eigenschaften der
Implantationsgebiete durch die implantierten Ionen minimal beeinflusst
werden. Somit ist der Betriff "inerte
Ionen" so zu verstehen,
dass dieser Ionen be zeichnet, die lediglich einen minimalen Einfluss
auf das elektrische Verhalten der Materialien ausüben, die
zur Ausbildung der Strukturelemente verwendet werden, und die im
Wesentlichen nicht als ein Dotierstoff in den Halbleitergebieten
fungieren. Somit können
beispielsweise Argon (Ar), Xenon (Xe) und dergleichen als inerte
Ionen verwendet werden. Für Strukturelemente
auf Siliziumbasis oder Germaniumbasis können auch Silizium-(Si) oder
Germanium-(Ge) Ionen als "inerte
Ionen" aufgefasst
werden.
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Mit Bezug zu de 3a, 3b und 4a–4h werden nunmehr
anschauliche Ausführungsformen gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben. In den 3a, 3b und 4a–4h werden
die gleichen Bezugszeichen wie in 1 und 2 benutzt, um ähnliche
oder identische Komponenten und Teile zu bezeichnen.
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Die in den 3a, 3b und
den 4a–4h dargestellten
Ausführungsformen
betreffen einen Feldeffekttransistor, der auf einem Siliziumsubstrat ausgebildet
ist, und ein Polysiliziumgatestrukturelement aufweist. Das verwendete
Substrat ist jedoch nicht auf ein Siliziumsubstrat beschränkt, und
jedes andere Substrat, beispielsweise ein Germaniumsubstrat oder
ein Silizium-auf-Isolator (SOI)-Substrat kann angewendet werden.
Ferner ist das Strukturelement nicht auf ein Polysiliziumgate eingeschränkt und
es kann jedes andere Gate- oder Verbindungsleitungselement, beispielsweise
ein Metallgate oder eine Polysiliziumverbindungsleitung, verwendet
werden.
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Die erfindungsgemäßen anschaulichen Ausführungsformen,
die in 3a und 3b gezeigt sind, beinhalten
die gleichen Schritte, wie sie mit Bezug zu den 1a–1c beschrieben
sind. Das Polysiliziumgate wird in der gleichen Weise gebildet,
mit Ausnahme eines zusätzlichen
Schrittes, der nach dem Abscheiden der antireflektierenden Unterseitenbeschichtung 50 und
vor dem Fotolithografieprozess ausgeführt wird. Daher zeigen 3a und 3b schematisch lediglich den zusätzlichen
Prozessschritt und die Verbesserungen, die durch das erfindungsgemäße Verfahren
erreicht werden.
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3a zeigt
schematisch eine Halbleiterstruktur 1 mit einem Siliziumsubstrat 10,
Flachgrabenisolationsgebieten 20 und einer Gateisolationsschicht 30.
Eine Halbleiterschicht 40 und eine antireflektierende Unterseitenbeschichtung 50 sind
auf der Halbleiterstruktur 1 gebildet.
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Nach der Herstellung der Halbleiterstruktur 1,
wie sie in 3a gezeigt
ist, mittels gut bekannter Abscheideverfahren wird die Halbleiterstruktur
1 im Gegensatz zum konventionellen Prozessablauf einer Ionenimplantation
unterzogen, wie dies durch die Pfeile 76 angedeutet ist.
Die antireflektierende Unterseitenbeschichtung 50 weist
ein anorganisches Material, beispielsweise Siliziumnitrid (SiN)
oder ein Siliziumstickstoffreaktionsgemisch (SRN) auf. Die gesamte
antireflektierende Beschichtung 50 wird gleichmäßig mittels
inerter Ionen bestrahlt, um die Struktur der Schicht 50 zu
modifizieren. Das heißt, die
inerten Ionen können
die kurzreichweitige Ordnung des Materials in der Schicht 50 zerstören oder zumindest
deutlich ändern,
wodurch das Diffusionsverhalten von Partikeln in dem Material verbessert wird.
In einer Ausführungsform
werden schwere inerte Ionen, beispielsweise Argon und/oder Xenon
verwendet. In einer weiteren Ausführungsform werden Ionen des
gleichen Halbleitertyps wie das Material der Halbleiterschicht 40 und/oder
des Substrats 10 verwendet, um im Wesentlichen ein Ändern der
elektrischen Eigenschaften der Halbleitergebiete durch Ionen zu
vermeiden, die in die Halbleiterschicht 40 und/oder das
Substrat 10 während
der Implantation eindringen können.
In einer Ausführungsform
wird die Implantationsenergie so gewählt, dass die Struktur der
Schicht 50 im Wesentlichen durch die gesamte Dicke der
Schicht 50 hinweg modifiziert wird. Die Ionenenergien sind
typischerweise im Bereich von ungefähr 30 bis 200 keV und verwendete
Ionendosierungen liegen typischerweise im Bereich von 1∙1013 bis 1∙1015 Ionen/cm2.
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In anderen Ausführungsformen wird lediglich ein
Teil der Dicke der Schicht 50 modifiziert, wodurch dennoch
die Gesamtätzrate
in einem nachfolgenden Ätzvorgang
verbessert wird. In einer Ausführungsform
kann die Ionenenergie so gewählt
sein, dass die implantierten Ionen im Wesentlichen in der antireflektierenden
Unterseitenbeschichtung in der Nähe
der Grenzfläche
der antireflektierenden Unterseitenbeschichtung 50 und
der Halbleiterschicht 40 angeordnet sind. Die Ionenenergie
in diesen Ausführungsformen
liegen typischerweise im Bereich von ungefähr 5 bis 80 keV.
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3 zeigt
schematisch die Halbleiterstruktur 1 nach dem Strukturieren
der Halbleiterschicht 40 und der Schicht 50 und
dem Entfernen der strukturierten Schicht 50. Ein entsprechender
Prozessablauf kann die Schritte enthalten, wie sie mit Bezug zu 1 d beschrieben sind. Im
Gegensatz zum Stand der Technik ist jedoch aufgrund der erhöhten Ätzrate der
Schicht 50, die durch den Ionenbeschuss hervorgerufen wird,
die Ätzselektivität der Polysiliziumgateelektrode 41 im
Vergleich zu der antireflektierenden Unterseitenbeschichtung 50 erhöht. Somit
ist die Ätzprozesszeit
verkürzt
und die Gateelektrode 41 wird weniger durch den Ätzvorgang
beeinflusst. Somit ist die Oberflächenrauhigkeit und die Kontrolle
der Form und der Größe der Halbleiterstruktur 1,
insbesondere der Gateelektrode 41, verbessert. Dies erlaubt
vorteilhafterweise aufgrund der verbesserten Kontrolle der Form
und Größe der Strukturelemente
beim Entfernungsvorgang für
die antireflektierende Unterseitenbeschichtung, dass ein zweiter
Vorgang zum Entfernen von Strukturelementen mit der gleichen Halbleiterstruktur 1 ausgeführt werden
kann, ohne dass eine übermäßige Beeinträchtigung
der Gateelektrode 41 stattfindet. Wie zuvor im Abschnitt "Beschreibung des
Stands der Technik" erwähnt ist,
kann es in fortschrittlichen Feldeffekttransistoren erforderlich sein,
einen Prozess zum Entfernen von Seitenwandabstandselementen auszuführen, um
Source-Drain-Gebiete mit einem gewünschten Dotierkonzentrationsprofil
zu schaffen.
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Die Selektivität des Ätzprozesses zur Entfernung
der Seitenwandabstandselemente kann ebenso durch Ionenbestrahlung
der Seitenwandabstandselemente vor dem Ätzen verbessert werden. Ein entsprechender
Prozessablauf ist in den 4a–4h für die Halbleiterstruktur 1 aus 3b gezeigt.
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4a zeigt
schematisch die Halbleiterstruktur 1 mit dem Siliziumsubstrat 10,
den Flachgrabenisolationsgebieten 20, der Gateisolationsschicht 31 und
der Gateelektrode 41, wie dies mit Bezug zu 3b beschrieben ist.
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4b zeigt
die Halbleiterstruktur 1 nach dem Abscheiden einer Siliziumnitridschicht 80.
Die Siliziumnitridschicht 80 kann in einem konventionellen
chemischen Dampfabscheide-(CVD)
Prozess, beispielsweise in einem chemischen Dampfabscheide-(LPCVD)
Prozess mit geringem Druck abgeschieden werden.
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4c zeigt
die Halbleiterstruktur 1 nach der Ausbildung von Seitenwandabstandselementen 81 und
während
eines Implantationsprozesses 77.
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Die Seitenwandabstandselemente 81 werden
in einem konventionellen anisotropen Plasmaätzprozess gebildet. Anschließend wird
der Implantationsprozess 77 zur Herstellung der tiefen
Source-Drain-Gebiete 72 durchgeführt. Im Anschluss an die Implantation
wird ein schneller thermischer Ausheizvorgang (RTA) für die tiefen
Source-Drain-Gebiete bei einer hohen Temperatur vor der Implantation der
LDD-Gebiete durchgeführt.
Folglich bewirkt der Ausheizprozess für die tiefen Source-Drain-Gebiete keine
Diffusion der LDD-Ionen und ein entsprechender unerwünschter
LDD-Gate-Überlappbereich
kann vermieden werden.
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Die Siliziumnitridseitenwandabstandselemente 81 können mit
einer dünnen
Siliziumoxidschicht (nicht gezeigt) bedeckt sein, insbesondere, wenn
der Ausheizprozess in einer Sauerstoff enthaltenden Umgebung stattfindet.
Die dünne
Siliziumnitridschicht wächst
in einem langsamen und selbst beschränkenden Prozess durch Umwandlung
von Nitrid in Oxid.
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4d zeigt
die Halbleiterstruktur 1 nach der Source-Drain-Implantation.
Anschließend
wird eine zweite Implantation 78 durchgeführt, wobei
das Substrat 10 in Bezug auf die Richtung der eingestrahlten Ionen
geneigt ist. Der Neigungswinkel wird so gewählt, um einen wesentlichen
Anteil der Ionen in die Seitenwandabstandselemente 81 zu
implantieren. Mindestens ein weiterer geneigter Implantationsprozess 78 wird
ausgeführt,
um Ionen auch in das gegenüberliegende
Seitenwandabstandselement 81 zu implantieren. Der Neigungswinkel
liegt im Bereich von ungefähr
10 bis 85°.
In einer Ausführungsform können die
verwendeten Ionen schwere inerte Ionen sein, beispielsweise Xenon-
und/oder Argonionen. In anderen Ausführungsformen können alternativ
oder zusätzlich
Halbleiterionen, beispielsweise Silizium oder Germanium, verwendet
werden. Bei Anwendung von Germaniumionen in einem Halbleiterbauteil ist
es möglich,
gleichzeitig die Bandstruktur der implantierten Gebiete des Bauteils
zu modifizieren, um beispielsweise den Effekt des potentialfreien
Substrats in SOI-MOSFETs zu reduzieren. Die geeignete Ionenenergie
liegt im Bereich von ungefähr
10 bis 80 keV und die implantierte Ionendosis ist typischerweise
im Bereich von un gefähr
1∙1013 bis 1∙1015 Ionen/cm2. Die implantierten Ionen verursachen Schäden in der
Materialstruktur der Seitenwandabstandselemente 81, wodurch
die Ätzrate
in dem nachfolgenden Ätzvorgang
erhöht
ist. Eine erhöhte Ätzrate für das Material
der Abstandselemente 81 führt zu einer verbesserten Selektivität von Abstandselement zu
Halbleiter während
des Ätzprozesses.
Somit können
die Seitenwandabstandselemente 81 entfernt werden, ohne
oder zumindest mit verringerter Beeinträchtigung des Bauteils, die
ansonsten aufgrund des unerwünschten Ätzens der
Gateelektrode 41 und der angrenzenden tiefen Source/Drain-Gebiete 72 auftreten
würde.
Ferner verbessert die Bestrahlung mit Ionen ebenso die Ätzrate der
Siliziumoxidschicht (nicht gezeigt), die die Seitenwandabstandselemente 81 bedecken
kann. Somit kann die Siliziumoxidschicht während der Siliziumnitridätzung (Entfernung des
Abstandselements) entfernt werden, oder diese kann im Verhältnis zu
dem konventionellen HF-Eintauchprozess in einem kürzem Wasserstofffluorid (HF)
Eintauchprozess entfernt werden.
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In einer weiteren Ausführungsform
kann die Ionenimplantation 110 in die Seitenwandabstandselemente 81 vor
dem schnellen thermischen Ausheizen der tiefen Source/Drain-Gebiete
stattfinden, oder in einer noch weiteren Ausführungsform vor der Ausbildung
der tiefen Source/Drain-Gebiete 72. Somit wird die kristalline
Struktur der Source/Drain-Gebiete 72 intensiver amorphisiert
und ermöglicht
eine effizientere Ausheizung von Gitterschäden in dem nachfolgenden Ausheizzyklus.
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4e zeigt
die Halbleiterstruktur 1 nach dem Ausheizen und nach dem
Entfernen der Seitenwandabstandselemente 81.
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4f zeigt
die Halbleiterstruktur 1 während eines Implantationsprozesses 79 zur
Bildung von LDD-Gebieten 71. Die LDD-Implantation wird
in einem konventionellen Implantationsprozess ausgeführt. Der
nachfolgende schnelle thermische Ausheizzyklus kann jedoch vorteilhafterweise
für die
erforderliche LDD-Aktivierung optimiert werden, wobei gleichzeitig
eine minimale laterale Diffusion verwirkt wird. Die Diffusionsaktivität kann im
Vergleich zu einem Ausheizvorgang reduziert sein, der erforderlich ist,
wenn die tiefen Source/Drain-Ge biete 72 und die LDD-Gebiete 71 in
einem einzelnen Prozess ausgeheizt werden müssen. Somit ist die laterale
Diffusion der LDD-Ionen unter die Gateelektrode 41 und
damit die Ausbildung von LDD-Gate-Überlappbereichen 73 unterbunden
oder zumindest reduziert, wie dies durch das Bezugszeichen 73a angedeutet
ist. Damit werden die ungewünschten
parasitären
Kapazitäten reduziert
und das Bauteilverhalten wird verbessert.
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4g zeigt
die Halbleiterstruktur 1 nach dem Bilden von Seitenwandabstandselemente 82. Die
neu gebildeten Seitenwandabstandselemente 82 ermöglichen
einen selbstjustierenden Silizidprozess.
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4h zeigt
die Halbleiterstruktur nach der Ausbildung von Silizidgebieten 91 auf
den Source/Drain-Gebieten 70 und auf der Gateelektrode 41. Der
Silizidprozess kann in der mit Bezug zu 2f beschriebenen Weise ausgeführt werden.
Die Halbleiterstruktur 1 weist ein verbessertes Source/Drain-Dotierkonzentrationsprofil
und damit ein verbessertes Bauteilverhalten auf.
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Das Verfahren zum Verbessern des Ätzverhaltens
des Materials der Seitenwandabstandselemente 81 durch Implantation
von Ionen kann ebenso für
Feldeffekttransistoren angewendet werden, die ein dünnes Schichtoxid
(nicht gezeigt) auf den Gate- und den Source/Drain-Elektroden aufweisen.
In einem derartigen Bauteil sind folglich die Seitenwandabstandselemente 81 auf
dem Schichtoxid gebildet. Obwohl die Ätzselektivität von Siliziumnitrid
zu Siliziumoxid besser ist als die Selektivität von Siliziumnitrid zu Silizium
oder Polysilizium kann das Steuern kritischer Dimensionen in Bauteilen
mit einem Schichtoxid ebenso verbessert sein.
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Weitere Modifikationen und Variationen
der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann angesichts dieser
Beschreibung offensichtlich. Daher ist diese Beschreibung als lediglich
anschaulich und für
die Zwecke gedacht, dem Fachmann die allgemeine Art und Weise des
Ausführens
der vorliegenden Erfindung zu vermitteln. Selbstverständlich sind die
hierin gezeigten und beschriebenen Formen der Erfindung als die
gegenwärtig
bevorzugten Ausführungsformen
zu betrachten. Es sollte ferner beachtet werden, dass die zuvor
beschriebenen Ausführungsformen
in jeder geeigneten Weise miteinander kombinierbar sind.