DE1029680B - Luftballon - Google Patents

Luftballon

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Publication number
DE1029680B
DE1029680B DEW17297A DEW0017297A DE1029680B DE 1029680 B DE1029680 B DE 1029680B DE W17297 A DEW17297 A DE W17297A DE W0017297 A DEW0017297 A DE W0017297A DE 1029680 B DE1029680 B DE 1029680B
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DE
Germany
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balloon
filling hose
ring
hose
balloon according
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Pending
Application number
DEW17297A
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English (en)
Inventor
Otto C Winzen
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Winzen Res Inc
Original Assignee
Winzen Res Inc
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Publication date
Application filed by Winzen Res Inc filed Critical Winzen Res Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
    • B64B1/58Arrangements or construction of gas-bags; Filling arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
    • B64B1/40Balloons
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01WMETEOROLOGY
    • G01W1/00Meteorology
    • G01W1/08Adaptations of balloons, missiles, or aircraft for meteorological purposes; Radiosondes

Description

  • Luftballon Die Erfindung bezieht sich auf Luftballons und betrifft insbesondere kleine, sich ausdehnende Ballons.
  • Es ist ein Luftballon bekannt, dessen Hülle aus einem Schlauch besteht, der an dem einen Ende geschlossen ist.
  • Diesem bekannten Ballon gegenüber kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß das andere Ende des Ballons offen ist und sich in diesem Ende ein Füllschlauch befindet, der einen kleineren Durchmesser als das offene Ende des Schlauches hat und um den dieses Ende zusammengefaßt ist, und daß eine Haltevorrichtung die Hülle auf dem Füllschlauch festhält.
  • Mit dieser Ausführung wird ein Ballon geschaffen, der schnell, billig und leicht hergestellt werden kann und für viele Zwecke verwendbar ist. Da die Hülle nur aus dem Abschnitt eines Schlauches besteht, der an dem einen Ende geschlossen und am anderen Ende zu einem Ballonhals zusammengefaßt ist, ist eine Anpassung des Ballons an den jeweiligen Verwendungszweck und das Anbringen einer Außenlast oder Innenlast möglich.
  • Andere Kennzeichen und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen.
  • Einige als Beispiele dienende Ausführungen der Erfindung sind an Hand der Zeichnungen beschrieben, doch sind diese Beispiele nur als Erläuterungen zu werten, da die Erfindung auf viele verschiedene Weisen ausgeführt werden kann.
  • In den Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, ist Fig. 1 eine Ansicht der Erfindung bei Verwendung als Ballon mit Füllansatz, Fig.2 ein Teilschnitt der in Fig. 1 dargestellten Ballonhülle, wobei Einzelheiten des Füllschlauches dargestellt sind und der Ballon als ein geschlossener, sich ausdehnender Ballon verwendet wird, Fig. 3 ein der Fig. 2 ähnlicher Schnitt, jedoch mit einer abgeänderten Form des Füllschlauches, Fig.4 ein der Fig.3 ähnlicher Schnitt, wobei jedoch die Füllansatzklemme eine abgeänderte Form hat, um den Füllschlauch in bezug auf die Ballonhülle zu sichern, und Fig.5 ist ein senkrechter Teilschnitt, der die Klemme ohne Füllschlauch zeigt.
  • Der Ballon 10 (Fig. 1) besteht aus einer Hülle 11 schlauchförmigen Querschnittes. Zur Herstellung der Ballonhüllen werden aus Polyäthylen bestehende lange Schläuche in Einzelteile zerschnitten.
  • Polyäthylen wird üblicherweise verwendet, doch können auch andere Stoffe verwendet werden, beispielsweise andere Kunstharzstoffe. Die Hülle muß im Querschnitt auch nicht schlauchförmig sein, obwohl dies die praktischste und billigste Verwendungsform ist. Nach dem Zerschneiden des Schlauches wird das eine Ende des abgetrennten Einzelteils unter Anwendung von Wärme nahe der Schnittkante 12 verschlossen, so daß zwei Ecken 13 und 14 entstehen und eine Ballonhülle in Form eines flach liegenden Beutels geschaffen wird. Das offene Ende der Hülle wird dann um den Füllschlauch 16 zusammengefaßt, so daß eine Mündung 18 und ein mit dem Füllschlauch 16 in Berührung liegender Ballonhals 19 entstehen. Der Ballonhals 19 wird um den Füllschlauch 16 mittels eines biegsamen Drahtes oder einer Schnur 20 befestigt, deren Ende 21 zu einer Schleife gelegt und um den Ballonhals 19 gezogen wird, während an dem zweiten Schnurende 22 eine Last 23 befestigt wird. Die in Fig. 1 dargestellte Last 23 ist ein aus Polyäthylen bestehender Sack, der Flugblätter oder irgendeine andere gewünschte Last enthält. Der Sack kann aber auch weggelassen und irgendeine andere Last an der Schnur 20 befestigt werden. Wenn bevorzugt, kann die Schnur 20 nahe dem Ende 21 abgetrennt werden, so daß nur die zum Sichern des Ballonhalses 19 am Füllschlauch 16 erforderlichen Schleifen 24 bleiben. Die Last kann auch im Innenraum der Hülle 11 gestapelt werden, wie dies an Hand der Fig.2 beschrieben wird.
  • Der Füllschlauch 16 (Fig. 2) besteht aus einem Schlauchabschnitt aus Polyäthylen oder einem anderen zweckdienlichen Material, dessen Querschnitt wesentlich kleiner ist als der Querschnitt der Hülle 11. Das eine Ende des Schlauchabschnittes ist bei 30 verschlossen, so daß ein langer Beutel gebildet wird, der nahe dem verschlossenen Ende mehrere öffnungen 31 aufweist, die den Gasstrom in den, Innenraum der Hülle 31 richten.
  • Ein zylindrischer Verstärkungsring 32, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des Füllschlauches 16 ist; liegt im Innenraum des Füllschlauches 16. Im vorliegenden Fall besteht der Ring 32 aus Pappe, jedoch können auch andere starre oder halbstarre Versteifungsteile, beispielsweise aus starrem Kunstharz, aus Leichtgewichtsmetallen oder aus anderen Stoffen verwendet werden. Der Verstärkungsring 32 kann auch eine andere Form haben, muß also nicht zylindrisch sein. Ein druckempfindliches Klebband 33 wird um den Umfang des Füllschlauches 16 und über den Ring 32 geldebt, um den Füllschlauch 16 fest in seiner Stellung um den Ring 32 zu halten.
  • Der Ballonhals 19 der Hülle 11 wird dann am Füllschlauch 16 mittels der Schleifen 24 vom Ende 21 der Schnur 20, die über dem Verstärkungsring 32 liegt, befestigt, wie die Fig. 1 und 2 zeigen. Die Schnur 20 und der Ring 32 bilden eine Klemme für den Ballonhals 19 der Hülle 11 und halten den Füllschlauch 16 an der Hülle.- Gewünschtenfalls kann in einigen Fällen der Füllschlauch 16 weggelassen und der- Ballonhals 19 unmittelbar mittels der Schnur 20 am Ring 32 befestigt werden.
  • Soll der Luftballon als offener, mit Füllansatz versehener Ballon fliegen, so bleibt das Außenende 36 des Füllschlauches 16 offen und wird nicht geschlossen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Soll der Luftballon als geschlossener, sich ausdehnender Ballon fliegen, dann wird das Außenende 36 des Füllschlauches 16 zusammengefaßt, so daß sich ein Verschluß 38 ergibt, um den eine Haltevorrichtung, im vorliegenden Falle mehrere S.chnursch.leifen, gelegt wird.
  • In Fig. 1 ist also ein mit Füllansatz versehener offener Ballon, der eine Außenlast trägt, und in Fig. 2 ist ein geschlossener, sich ausdehnender Luftballon dargestellt.
  • Soll der Ballon gefüllt werden, so wird das eine Ende eines Füllrohres in den Füllschlauch 16 eingeschoben. Das Gas durchströmt dann den Füllschlauch und strömt schnell in die Ballonhülle 11 in allen Richtungen durch die Öffnungen 31 hindurch.
  • Nach dem Füllen kann der Ballon als offener Ballon (Fig. 1) verwendet werden, oder es kann eine Verschlußvorrichtung 39 aufgesetzt werden, um den Ballon als geschlossenen Ballon (Fig. 2) zu verwenden.
  • In Fig. 3 ist ein etwas abgeänderter Füllschlauch 16A dargestellt. In die Ballonhülle 11 sind mehrere Flugblätter 35 od. dgl. eingeschoben. Soll der Ballon eine Innenlast tragen, die üblicherweise aus Flugblättern oder anderen Drucksachen besteht, so werden diese Flugblätter in der dargestellten Weise untergebracht. Die Flugblätter 35 können in die Ballonhülle beispielsweise dadurch eingeschoben werden, daß die Hülle mit ihrem Ende 12 nach unten gerichtet wird. Die Flugblätter werden in die Hülle eingeschoben, dann wird ein Füllschlauch 16 oder 16A eingesetzt, darauf wird der Füllschlauch am Ballonhals 19 mittels der Schnur"20 befestigt, und dann wird die Hülle 11 in die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Lage gedreht, worauf die Flugblätter 35 die in Fig. 3 dargestellte Stellung einnehmen. Vorzugsweise wird jedoch der Füllschlauch 16A verwendet, in welchem die Öffnungen 31 weggelassen sind und das innerhalb der Ballorihülle liegende Ende 30A nicht geschlossen ist.
  • Mit dem in Fig. 3 dargestellten abgeänderten Füllschlauch 16A können die Flugblätter in den Füllschlauch nach einem Sichern des Schlauches 16A in der Ballonhülle dadurch eingeschoben werden, daß die Flugblätter in dem zylindrischen Verstärkungsring 32 nach oben gestopft werden, bis sie aus dem Ende 30A des Füllschlauches auftauchen. Wenn auch vorzugsweise das Ende des Füllschlauches 16A, wie in Fig. 2 am Füllschlauch 16 dargestellt, geschlossen wird, kann eine begrenzte Zahl der Flugblätter 35 oder anderer kleiner Innenlasten innerhalb der Ballonhülle gelagert und mit dem Ballon getragen werden, ohne daß der Fußteil des Füllschlauches 16A ge@ schlossen wird.
  • In den Fig. 4 und 5 ist eine Klemme 40 dargestellt, die aus den zusammenarbeitenden Teilen 41 und 42 besteht, die als Ersatz für den Verstärkungsring 32 und die Schnur 20 verwendet werden können. Gewünschtenfalls kann diese Klemme 40 in Verbindung mit einem Füllschlauch (Fig.4) oder für sich verwendet werden, um einen Füllansatz (Fig. 5) zu bilden.
  • In Fig. 4 hat ein erster hohler Verstärkungsteil oder Ring 42 aus zweckdienlichem Streifenmaterial eine gering kegelförmige Außenfläche. Ein mit diesem Ring 42 zusammenarbeitender steifer Ring 41 von etwas größerem Durchmesser und mit einer entsprechenden kegelförmigen Innenfläche sichert den Füllschlauch 16A im Hüllenfuß 11 und hält die Teile in der in Fig. 4 dargestellten Lage, um einen Füllansatz zu bilden. Um den Füllschlauch 16A und die Hülle 11 in die in Fig. 4 dargestellte Lage zu bringen, wird der Fuß der Hülle zuerst zu einem Ballonhals 19 zusammengefaßt, der Füllschlauch 16A mit dem Versteifungsring 42 wird entsprechend Fig. 4 eingesetzt, und dann wird der Ring 41 um den Ballonhals 19 gelegt und nach oben geklemmt, bis der Ring 41 infolge der Reibungsberührung in der richtigen Stellung in bezug auf den Ring 42 gehalten wird.
  • Um den Ring 42 während seiner Reibungsberührung mit dem Ring 41 in richtiger Stellung zu halten, werden mehrere Schnüre 44 über den Ring 42 gelegt und festgehalten, wenn der Ring 41 auf den Ring 42 unter Reibung aufgeschoben wird. Nachdem die Ringe 41 und 42 zusammengeklemmt sind, um die in Fig. 4 dargestellte Klemme zu bilden, können die Schnüre 44 abgeschnitten werden. Der Fuß des Füllschlauches 16A wird gewünschtenfalls in der in Fig. 2 dargestellten Weise geschlossen. Die Schnüre 44 können aber auch in der in Fig. 4 dargestellten Weise bleiben und werden zum Befestigen einer Last mittels eines Tragringes oder mittels einer anderen Vorrichtung und zum Tragen der Last verwendet. Gewünschtenfalls kann die Keilform der Ringe 41 und 42 auch umgekehrt werden, so daß die Kegelform von oben nach unten verläuft.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführung werden die Ringe 42 und 41 ohne Füllschläuche 16 oder 16A verwendet. Bei dieser Verwendung wird die Ballonhülle 11 zu einem Ballonhals 19 zusammengefaßt, der Ring 42 in den Innenraum eingesetzt und in seiner Stellung von den Schnüren 44 gehalten, und dann wird der Ring 41 auf den Ring 42 aufgeklemmt oder aufgekeilt, wobei die Ballonhülle 11 zwischen den beiden Ringen liegt, so daß der Ring 41 fest am Ballonende 19 der Hülle anliegt. Der Fußabschnitt der Ballonhülle 11 kann zu einem Verschluß zusammengefaßt werden.
  • Der Ballon ist billig in seiner Ausführung, kann leicht hergestellt werden, ist bequem aufzustellen und kann leicht gehandhabt werden und läßt sich unter vielen Verhältnissen verwenden, wobei keine komplizierte Ausrüstung erforderlich ist. Die hier dargestellten Ausführungen sind nur als Beispiele zu werten, da viele verschiedene Ausführungen der Erfindung möglich sind, ohne den Bereich und den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRüCHE: 1. Luftballon, dessen Hülle aus einem Schlauch besteht, der an dem einen Ende geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (15) offen ist und sich in diesem Ende ein Füllschlauch (16) befindet, der einen kleineren Durchmesser als das offene Ende des Schlauches hat und um den dieses Ende zusammengefaßt ist, und daß eine Halteeinrichtung die Hülle (11) auf dem Füllschlauch (16) festhält.
  2. 2. Luftballon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (11) aus einem biegsamen unelastischen Kunstharz besteht.
  3. 3. Luftballon nach Anspruch 1, dadurch gekennlindrischen Verstärkungsring (32) enthält. zeichnet, da,ß der Füllschlauch (16) einen zy-
  4. 4. Luftballon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschlauch (16) aus einem biegsamen Schlauch besteht, der in sich einen starren zylindrischen Verstärkungsteil (32) enthält.
  5. 5. Luftballon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschlauch (16) aus einem biegsamen Schlauch besteht, der bei Verwendung an seinen beiden Enden (30, 38) geschlossen ist.
  6. 6. Luftballon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Hülle (11) mit dem Füllschlauch (16) verbindet, aus einer biegsamen Schnur (20) besteht, deren eines Ende um die Außenseite der Hülle (11) nahe ihrem offenen Ende (15) gelegt ist und die Hülle (11) an den Füllschlauch (16) zieht, während am anderen Ende der biegsamen Schnur (20) eine Last (23) befestigt ist.
  7. 7. Luftballon nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Last (23) im Innenraum der Hülle (11) untergebracht ist. B.
  8. Luftballon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Verstärkungsring (42) eine etwas kegelförmige Außenfläche hat und daß ein Ring (41) mit einer etwas kegelförmigen Innenfläche mit der etwas kegelförmigen Außenfläche des Verstärkungsringes (42) zusammenarbeitet und in Reibungsberührung mit der Ballonhülle (11) und dem Füllschlauch (16) liegt.
  9. 9. Luftballon nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Verstärkungsring (42) mit einer etwas kegelförmigen Außenfläche, der im Innern des Ballonhalses (19) aufgestellt ist, durch einen zweiten Ring (41) mit einer zusammenarbeitenden etwas kegelförmigen Innenfläche, die auf der Außenseite des Ballonhalses (19) in Reibungsberührung mit der Außenfläche der Hülle (11) liegt, so daß die Hülle (11) mit Reibung auf diesem Innenring (42) gehalten wird.
  10. 10. Luftballon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschlauch (16) zwischen der Innenseite der Hülle (11) und der Außenseite des ersten Ringes (42) liegt.
  11. 11. Luftballon nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Schnüre (44), die an dem Innenring (42) befestigt sind und den Ballonhals (19) nach unten durchsetzen.
  12. 12. Luftballon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Füllschlauch an seinem einen Ende (30) geschlossen ist und nahe diesem Ende mehrere Öffnungen (31) hat.
  13. 13. Luftballon nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Füllschlauches zusammengezogen sind, um am anderen Ende (30) des Füllschlauches einen Verschluß zu bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 492 800, 2 461270, 2602609.
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