DE10297028T5 - Drahtloses Kommunikationssystem, das konfiguriert ist, unter Verwendung einer Mischwellenformgestaltung zu kommunizieren - Google Patents

Drahtloses Kommunikationssystem, das konfiguriert ist, unter Verwendung einer Mischwellenformgestaltung zu kommunizieren Download PDF

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Mark A. Indian Harbour Beach Webster
Michael J. Melbourne Seals
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Abstract

Drahtloses Kommunikationssystem, das konfiguriert ist, unter Verwendung einer Mischwellenformgestaltung zu kommunizieren, umfassend
einen Sender, der konfiguriert ist, nach einer Mischwellenformgestaltung zu senden, die einen nach einem Einzelträgerschema modulierten ersten Abschnitt mit einer Präambel und einem Header und einen nach einem Mehrfachträgerschema modulierten zweiten Abschnitt beinhaltet;
wobei die Wellenform so bestimmt ist, daß eine Schätzung der Kanalimpulsantwort, die aus dem ersten Abschnitt erhalten werden kann, zur Erfassung des zweiten Abschnitts wiederverwendet werden kann; und
einen Empfänger, der konfiguriert ist, Pakete mit einer Mischwellenformgestaltung zu erfassen und zu empfangen.

Description

  • ERFINDER
  • Mark A. Webster und Michael J. Seals
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft drahtlose Kommunikationen und genauer ein drahtloses Kommunikationssystem, das konfiguriert ist, unter Verwendung einer Einzelträger-zu-Mehrfachträger-Mischwellenform zu kommunizieren.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Der Standard 802.11 des Institute of Electrical and Electronics Engineers, Inc. (IEEE) ist eine Familie von Standards für drahtlose lokale Netzwerke (WLAN) in den nicht lizenzierten Frequenzbändern von 2,4 und 5 Gegahertz (GHz). Der gegenwärtige Standard 802.11b definiert verschiedene Datenraten im Frequenzband von 2,4 GHz einschließlich Datenraten von 1, 2, 5,5 und 11 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Der Standard 802.11b benutzt ein Direktsequenz-Spreizspektrum (DSSS) mit einer Chiprate von T1 Megahertz (MHz), was eine serielle Modulationstechnik ist. Der Standard 802.11a definiert unterschiedliche und höhere Datenraten von 6, 12, 18, 24, 36 und 54 Mbit/s im Frequenzband von 5 GHz. Es wird angemerkt, daß Systeme, die nach den Standards 802.11a und 802.11b ausgeführt sind, inkompatibel sind und nicht miteinander arbeiten werden.
  • Es wird ein als 802.11g bezeichneter neuer Standard vorgeschlagen (der "Vorschlag 802.11g"), der eine hohe Datenratenerweiterung des Standards 802.11b bei 2,4 GHz ist. Es wird angemerkt, daß der Vorschlag 802.118 gegenwärtig nur ein Vorschlag und noch kein völlig definierter Standard ist. Für den neuen Vorschlag 802.118 werden mehrere bedeutende technische Herausforderungen geboten. Es ist erwünscht, daß die Vorrichtungen nach 802.118 im Frequenzband von 2,4 GHz mit höheren Datenraten als den Raten des Standards 802.11b kommunizieren können. Bei manchen Gestaltungen ist erwünscht, daß die Vorrichtungen nach 802.11b und 802.118 unabhängig davon, ob die Vorrichtungen nach 802.11b und 802.118 miteinander kommunizieren können, ohne gegenseitige bedeutende Störung oder Unterbrechung in der gleichen WLAN-Umgebung oder dem gleichen WLAN-Bereich nebeneinander vorhanden sein können. Es kann ferner erwünscht sein, daß die Vorrichtungen nach 802.118 und 802.11b miteinander kommunizieren können, wie etwa bei jeder beliebigen der Raten des Standards 802.11b.
  • Eine Zweipaketgestaltung für drahtlose Kommunikationen wurde früher in der US-Patentanmeldung mit dem Titel "A Dual Packet Configuration for Wireless Communications", Seriennummer 09/586,571, eingereicht am 2. Juni 2000, offenbart, die hiermit zur Gänze als Verweis aufgenommen ist. Dieses frühere System gestattete, daß ein Einzelträgerabschnitt und ein Orthogonalfrequenzmultiplex(OFDM)abschnitt locker gekoppelt werden. "Locker gekoppelt" bedeutete, daß keine strenge Steuerung des Übergangs vorgenommen wurde, um Ausführungen einfach zu gestalten, indem sowohl ein bestehendes Einzelträgermodem als auch ein OFDM-Modem gemeinsam mit einer einfachen Umschaltung zwischen ihnen mit einer geringfügigen Informationsübermittlung zwischen ihnen (z.B. Datenrate und Paketlänge) gestattet werden. Insbesondere war es nicht nötig, am Übergangspunkt eine strenge Phase, eine strenge Frequenz, einen strengen Zeittakt, ein strenges Spektrum (Frequenzgang) und eine strenge Leistungskontinuität aufrechtzuerhalten (obwohl der Leistungsschritt vernünftigerweise begrenzt wäre). Folglich mußte das OFDM-System eine von der Einzelträgererfassung gesonderte eigene Erfassung einschließlich der Wiedererfassung der Phase, der Frequenz, des Zeittakts, des Spektrums (einschließlich Mehrweg) und der Leistung (automatische Verstärkungsregelung [AGC]) durchführen. In einer Ausführungsform wurde eine kurze OFDM-Präambel, die dem Einzelträger folgte, verwendet, um eine Wiedererfassung bereitzustellen.
  • Eine Beeinträchtigung drahtloser Kommunikationen einschließlich WLANs ist eine Verzerrung durch Mehrwegverbreitung, wobei mehrere Echos (Reflexionen) eines Signals beim Empfänger eintreffen. Sowohl die Einzelträgersysteme als auch die OFDM-Systeme müssen Entzerrer beinhalten, die dazu bestimmt sind, diese Verzerrung zu bekämpfen. Das Einzelträgersystem gestaltet den Entzerrer an seiner Präambel und seinem Header. Bei der Zweipaketgestaltung wurden diese Entzerrerinformationen durch den OFDM-Empfänger nicht wiederverwendet. Somit setzte der OFDM-Abschnitt eine Präambel oder einen Header ein, damit der OFDM-Empfänger das Signal wiedererfassen konnte. Insbesondere mußte der OFDM-Empfänger Parameter der Leistung (AGC), der Trägerfrequenz, der Trägerphase, des Entzerrers und des Zeittakts des Signals wiedererfassen.
  • Interferenz ist bei WLANs ein ernstes Problem. Viele unterschiedliche Signalarten beginnen zu "wuchern". Systeme, die nach dem Bluetooth-Standard ausgeführt sind, stellen eine Hauptquelle der Interferenz für Systeme auf Basis des Standards 802.11 dar. Der Bluetooth-Standard definiert ein billiges, nahwirkendes, frequenzspringendes WLAN. Für eine gute Empfängererfassung sind Präambeln wichtig. Daher ist ein Verlust aller Informationen beim Übergang vom Einzelträger zum Mehrfachträger beim Vorhandensein einer Interferenz nicht wünschenswert.
  • Es gibt mehrere mögliche Probleme beim Signalübergang, insbesondere bei Vorläuferausrüstungen. Der Sender kann Analogübergänge (z.B. Leistung, Phase, Filterdelta), Lei stungsverstärkerrückgänge (z.B. Leistungsdelta) und Leistungsverstärkerleistungsrückkopplungen erleiden. Der Empfänger kann AGC-Störungen aufgrund von Leistungsveränderungen, AGC-Störungen aufgrund von Spektrumsveränderungen, RGC-Störungen aufgrund von Mehrwegwirkungen, einen Verlust der (Mehrweg)schätzung der Kanalimpulsantwort (CIA), einen Verlust der Trägerphase, einen Verlust der Trägerfrequenz und einen Verlust der Zeittaktausrichtung erleiden.
  • KURZDARSTELLUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Ein drahtloses Kommunikationssystem, das konfiguriert ist, unter Verwendung einer Mischwellenformgestaltung zu kommunizieren, wird offenbart und beinhaltet einen Sender, der konfiguriert ist, nach einer Mischwellenformgestaltung zu senden, und einen Empfänger, der konfiguriert ist, Pakete mit einer Mischwellenformgestaltung zu erfassen und zu empfangen. Die Mischwellenform beinhaltet einen nach einem Einzelträgerschema modulierten ersten Abschnitt mit einer Präambel und einem Header und einen nach einem Mehrfachträgerschema modulierten zweiten Abschnitt. Die Wellenform ist so bestimmt, daß eine Schätzung der Kanalimpulsantwort (CIA), die aus dem ersten Abschnitt erhalten werden kann, zur Erfassung des zweiten Abschnitts wiederverwendbar ist.
  • In einer Gestaltung hält der Sender die Leistung, die Trägerphase, die Trägerfrequenz, den Zeittakt und das Mehrwegspektrum zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt der Wellenform aufrecht. Der Sender kann einen ersten und einen zweiten Kern und eine Umschaltvorrichtung beinhalten. Der erste Kern moduliert den ersten Abschnitt nach dem Einzelträgermodulationsschema und der zweite Kern erzeugt den zweiten Abschnitt nach dem Mehrfachträgermodulationsschema. Die Umschaltvorrichtung wählt den ersten Kern für den ersten Abschnitt und den zweiten Kern für den zweiten Abschnitt, um eine Sendewellenform zu entwickeln. In einer Ausführungsform ist der erste Kern mit einer ersten Abtastrate tätig und ist der zweite Kern mit einer zweiten Abtastrate tätig. Der erste Kern kann ein Einzelträgerspektrum einsetzen, das einem Mehrfachträgerspektrum des Mehrfachträgermodulationsschemas ähnlich ist.
  • Der erste Kern kann einen zeitformenden Impuls einsetzen, der zeitkontinuierlich bestimmt ist. Der zeitformende Impuls kann durch Einsetzen einer unendlichen Impulsantwort einer Ziegelsteinwandnäherung, die unter Verwendung eines zeitkontinuierlichen Fensters beschnitten wird, welches ausreichend lang ist, um die gewünschten spektralen Eigenschaften zu erreichen, und ausreichend kurz ist, um die Komplexität auf ein Mindestmaß zu verringern, erhalten werden. Der erste Kern kann den zeitformenden Impuls nach einem Nyquist-Kriterium abtasten. Die durchschnittliche Ausgangssignalleistung des ersten Kerns und die durchschnittliche Ausgangssignalleistung des zweiten Kerns können im Wesentlichen gleich beibehalten werden. Der erste Kern kann einen ersten Abtastratentakt einsetzen, während der zweite Kern einen zweiten Abtastratentakt einsetzt. In diesem letzteren Fall werden der erste und der zweite Abtastratentakt in vorherbestimmten Zeittaktabständen ausgerichtet. Zudem beginnt erste vollständige Abtastung des Mehrfachträgermodulationsschemas einen Zeittaktabstand nach dem Beginn einer letzten Abtastung des Einzelträgermodulationsschemas.
  • Das Einzelträgersignal vom ersten Kern kann nach einer Fensterbildungsfunktion beendet werden, die für die im Standard 802.11a definierte OFDM-Signalformung bestimmt ist. Die Trägerfrequenz kann zwischen dem ersten und dem zweiten Kern kohärent sein. Die Trägerphase kann zwischen dem ersten und dem zweiten Kern kohärent sein. In einer Ausführungsform zum Erreichen einer kohärenten Phase wird die Trägerphase des Mehrfachträgersignals des zweiten Kerns durch die Trägerphase eines letzten Abschnitts des Einzelträgersignals des zweiten Kerns bestimmt. Die Trägerphase des Mehrfachträgersignals des zweiten Kerns kann ferner um ein entsprechendes von mehreren Drehvielfachen gedreht werden, wobei jedes Drehvielfache einer von mehreren vorherbestimmten Phasen des letzten Abschnitts des Einzelträgersignals des zweiten Kerns entspricht. In einer besonderen Ausführungsform ist das Einzelträgermodulationsschema des ersten Kerns nach 802.11b Barkers, wobei jedes Barker-Wort eine einer ersten, zweiten, dritten und vierten möglichen Phase ist, und das Mehrfachträgermodulationsschema des zweiten Kerns ist nach OFDM wie in Anhang G des Standards 802.11a definiert. In diesem Fall werden die OFDM-Abtastungen durch den zweiten Kern um "Null" gedreht, wenn das letzte Barker-Wort die erste Phase aufweist, um 90 Grad gedreht, wenn das letzte Barker-Wort die zweite Phase aufweist, um 180 Grad gedreht, wenn das letzte Barker-Wort die dritte Phase aufweist, und um –90 Grad gedreht, wenn das letzte Barker-Wort die vierte Phase aufweist.
  • Die erforderliche Genauigkeit für die gesamte Mischwellenformgestaltung kann durch eine für das Mehrfachträgermodulationsschema bestimmte erforderliche Genauigkeit bestimmt sein. In einer Ausführungsform ist die erforderliche Genauigkeit eine Funktion der Datenrate des zweiten Abschnitts und wird wie im Standard 802.11a für OFDM bestimmt durch einen durch die Signalleistung normalisierten mittleren quadratischen Fehler bestimmt.
  • Der Symbolratentakt und die Trägerfrequenz der Wellenform können aus dem gleichen Bezugstakt erlangt werden. Der Fehler von Teilen pro Million Teile (PPM) eines Takts, der für die Symbolrate grundlegend ist, und der PPM-Fehler eines Takts, der für die Trägerfrequenz grundlegend ist, können im Wesentlichen gleich sein.
  • Der Empfänger kann einen Einzelträgerempfanger, einen Mehrfachträgerempfänger und eine Umschaltvorrichtung beinhalten, die einen ersten Abschnitt eines empfangenen Signals dem Einfachträgerempfänger bereitstellt und einen zweiten Abschnitt des empfangenen Signals dem Mehrfachträgerempfänger bereitstellt. Der Einzelträgerempfänger erfaßt einen ersten Abschnitt eines ankommenden Signals, welcher die Präambel und den Header enthält, und bestimmt eine CIR-Schätzung, und der Mehrfachträgerempfänger verwendet die CIR-Schätzung für einen zweiten Abschnitt des ankommenden Signals. In einer bestimmten Gestaltung programmiert der Einzelträgerempfänger auf Basis der CIR-Schätzung Abgriffe des ersten Entzerrers, beinhaltet der Mehrfachträgerempfänger einen zweiten Entzerrer, und wandelt der Mehrfachträgerempfänger auf Basis der durch den ersten Entzerrer bestimmten CIR-Schätzung Abgriffe des zweiten Entzerrers ab.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung kann erhalten werden, wenn die nachfolgende ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen betrachtet wird, wobei
  • 1 ein Blockdiagramm eines WLAN-Systems ist, das vier Vorrichtungen beinhaltet, die innerhalb des gleichen Raums oder Bereichs in Betrieb stehen, wobei zwei der Vorrichtungen nach dem Standard 802.11b und die anderen zwei nach dem Vorschlag 802.118 ausgeführt sind;
  • 2 ein Blockdiagramm eines nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführten Mischsignalempfängers ist, der in einer oder beiden hochratigen Vorrichtungen von 1 verwendet werden kann;
  • 3 ein konzeptionelles Diagramm eines Mischsignalpakets ist, das nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
  • 4A und 4B Kurvendiagramme von Darstellungen des Spektrums der Barker-Chips von 802.11b bzw. des OFDM von 802.11a sind;
  • 5A und 5B Kurvendiagramme von Zeitdomänendarstellungen der QPSK-Barker-Chips von 802.11b bzw. des OFDM von 802.11a sind, die veranschaulichen, daß die Wellenformen grundlegend unterschiedlich sind;
  • 6A ein Kurvendiagramm einer Darstellung der Leistungsspektrumsdichte (PSD) eines einzelnen Hilfsträgers aus den im Standard 802.11a definierten möglichen vierundsechzig möglichen Hilfsträgern ist;
  • 6B ein Kurvendiagramm einer Darstellung des zusammengesetzten PSD der zweiundfünfzig Nicht-Null-Hilfsträger ist, die bei 802.11a verwendet werden;
  • 7A ein Kurvendiagramm einer Darstellung eines beispielhaften doppelseitigen "Ziegelsteinwand"-Spektrums ist, das bei 0 MHz zentriert ist;
  • 7B ein Kurvendiagramm eines Abschnitts des zugehörigen Zeitverhaltens von unendlicher Dauer ist, das dem Ziegelsteinwand-Spektrum von 7A entspricht;
  • 8 ein Kurvendiagramm einer Darstellung eines beispielhaften zeitkontinuierlichen Fensters ist, das eine zeitkontinuierliche Version eines Hanning-Fensters ist;
  • 9 ein Kurvendiagramm einer Darstellung des Hanning-Fensters von 8 ist, das mit dem Abschnitt des Zeitverhaltens von unendlicher Dauer überlagert ist, welches dem Ziegelsteinwand-Spektrum von 7A entspricht;
  • 10 ein Kurvendiagramm einer Darstellung des beispielhaften Impulses p(t) ist, der sich aus der in 9 ver anschaulichten Überlagerung ergibt und auf etwa 0,8 μm beschnitten ist;
  • 11 ein Kurvendiagramm einer Darstellung der spektralen Eigenschaften des Impulses p(t) ist, das veranschaulicht, daß er eine enge Entsprechung zum OFDM-Spektrum ist;
  • 12 ein Blockdiagramm eines beispielhaften Digitalfilters ist, der eingesetzt wird, um unter Verwendung des zeitkontinuierlichen Impulses p(t) eine digitale 22-MHz-Ausgangsabtastrate aufzubauen;
  • 13 ein Kurvendiagramm ist, das das Abtasten und die Polyphasen-Zerlegung des zeitkontinuierlichen Impulses p(t) unter Verwendung des Abtastschemas von 12 veranschaulicht;
  • 14 ein Blockdiagramm eines anderen beispielhaften Digitalfilters ist, der eingesetzt wird, um unter Verwendung des Impulses p(t) eine digitale 20-MHz-Ausgangsabtastrate aufzubauen;
  • 15 ein Kurvendiagramm ist, das das Abtasten und die Polyphasen-Zerlegung des zeitkontinuierlichen Impulses p(t) unter Verwendung des Abtastschemas von 14 veranschaulicht;
  • 16 ein Blockdiagramm eines Senders ist, der nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
  • 17 ein Kurvendiagramm ist, das den 11-MHz-Barker-Chip-Takt mit dem 20-MHz-OFDM-Abtasttakt vergleicht;
  • 18 ein konzeptionelles Kurvendiagramm ist, das die Ausrichtung des OFDM-Signalabschnitts mit dem letzen Barker-Wort des Headers des Einzelträgerabschnitts veranschaulicht;
  • 19 ein Kurvendiagramm ist, das eine normale OFDM-Symbolüberlagerung veranschaulicht;
  • 20 ein Kurvendiagramm ist, das einen beispielhaften OFDM-Symbolbeginn und eine Beendigung nach 802.11a veranschaulicht;
  • 21 ein Kurvendiagramm ist, das eine beispielhafte Einzelträgerbeendigung, die im Einklang mit 802.11a geformt ist, und den OFDM-Beginn, der mit 802.11a identisch geformt ist, veranschaulicht;
  • 22A ein vereinfachtes Kurvendiagramm einer BPSK-Darstellung ist, das veranschaulicht, daß BSPK in zwei Quadranten (einer von zwei Phasen) sowohl reale als auch imaginäre Abschnitte umfaßt;
  • 22B ein vereinfachtes Kurvendiagramm einer QPSK-Darstellung ist, das veranschaulicht, daß QSPK in allen vier Quadranten (einer von vier Phasen) sowohl reale als auch imaginäre Abschnitte umfaßt;
  • 23 ein Kurvendiagramm einer Darstellung ist, das die Phase des letzten Barker-Worts im Header nach 802.11g und die relative Phase des OFDM-Symbols in Übereinstimmung mit dem in Anhang G des Standards 802.11a Beschriebenen veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM(EN) DER ERFINDUNG
  • Eine Gestaltung nach der vorliegenden Erfindung verwendet die Entzerrerinformationen, die während der Erfassung des Einzelträgerabschnitts des Signals erhalten wurden, wieder. Auf diese Weise wird keine OFDM-Präambel benötigt, obwohl sie sowohl aus Bequemlichkeit als auch zur Feinabstimmung nach wie vor vorhanden sein kann. Die vorliegende Offenba rung beschreibt eine Technik zur Bereitstellung einer völligen Stetigkeit zwischen dem Einzelträger- und dem OFDM(Mehrfachträger)-Segment. Diese Stetigkeit wird durch vollständiges Bestimmen der Sendewellenform sowohl für das Einzelträger- als auch das OFDM-Segment und Bestimmen des Übergangs bereitgestellt. Dies ermöglicht eine völlige Stetigkeit zwischen den beiden Signalsegmenten einschließlich AGC (Leistung), Trägerphase, Trägerfrequenz, Zeittakt und Spektrum (Mehrfachweg). Auf diese Weise muß das Signal durch den Mehrfachwegabschnitt des Empfängers nicht wiedererfaßt werden, da die während des Einzelträgerabschnitts (Präambel/Header) entwickelten Informationen gültig sind und verwendet werden, um das Einfangen des Mehrfachträgerabschnitts zu beginnen. Das Beibehalten und Ansammeln von Informationen macht das Signal in Bezug auf das Erleiden gemeinsamer Interferenzen in drahtlosen Kommunikationen viel robuster.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen lokalen Netzwerksystems (WLAN) 100, das in einem besonderen Raum oder Bereich 101 in Betrieb steht und vier WLAN-Vorrichtungen 103, 105, 107 und 109 (103 bis 109) beinhaltet, die innerhalb des Bereichs 101 gelegen sind. Die Vorrichtungen 103 und 105 sind nach zumindest einer von mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bedachtnahme auf den Vorschlag 802.11g ausgeführt, während die Vorrichtungen 107 und 109 nach dem Standard 802.11b ausgeführt sind. Alle Vorrichtungen 103 bis 109 sind im Frequenzband von 2,4 GHz tätig. Die Vorrichtungen 103 bis 109 können jede beliebige Art von drahtloser Kommunikationsvorrichtung wie etwa jede beliebige Art von Computer (Desktop, tragbar, Laptop usw.), jede beliebige Art von kompatibler Telekommunikationsvorrichtung, jede beliebige Art von persönlichem digitalem Assistenten (PDA) oder jede beliebige andere Art von Netzwerkvorrichtung wie etwa Drucker, Faxgeräte, Scanner, Hubstationen, Umschaltvorrichtungen, Router usw. sein. Es wird angemerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf den Vorschlag 802.11g, den Standard 802.11b, den Standard 802.11a oder das Frequenzband von 2,4 GHz beschränkt ist, obwohl diese Standards und Frequenzen in bestimmten Ausführungsformen benutzt werden können.
  • Die Vorrichtungen 107 und 109 kommunizieren mit jeder beliebigen der Raten des Standards 802.11b einschließlich 1, 2, 5,5 und 11 Mbit/s miteinander. Die Vorrichtungen 103 und 105 sind Mischsignalmodusvorrichtungen, die miteinander unter Verwendung einer Mischsignalgestaltung nach einer beliebigen der mehreren Ausführungsformen mit anderen oder höheren Datenraten wie etwa den Datenraten des Standards 802.11a von 6, 9, 12, 18, 24, 36, 48 oder 54 Mbit/s kommunizieren. Alternative Datenratengruppen werden hierin in Betracht gezogen. Die zweite Gruppe beinhaltet vorteilhafterweise zwei der Datenraten des Standards 802.11, nämlich 5,5 und 11 Mbit/s.
  • In einer oder mehreren ersten Ausführungsformen können die Mischsignalvorrichtungen 103 bis 109 ohne bedeutende Interferenz durch einander im gleichen Bereich 101 tätig oder nebeneinander vorhanden sein, wobei die Vorrichtungen 103, 105 miteinander mit anderen oder höheren Datenraten als die Vorrichtungen 107, 109 des Standards 802.11b kommunizieren. In den ersten Ausführungsformen können die Vorrichtungen 103, 105 miteinander kommunizieren, während die Vorrichtungen 107, 109 miteinander kommunizieren können, doch kommunizieren die Vorrichtungen 103 ,105 nicht mit den Vorrichtungen 107, 109. In einer oder mehreren zweiten Ausführungsformen ist zumindest eine der Mischsignalvorrichtungen 103, 105 mit einem Standardmodus konfiguriert, um fähig zu sein, mit einer der Vorrichtungen 107, 109 mit jeder beliebigen oder mehreren der Datenraten des Standards 802.11b zu kommunizieren. In zumindest einer dritten Ausführungsform kommunizieren die Mischsignalvorrichtungen 103, 105 mit anderen oder höheren Datenraten und sind mit den Vorrichtungen 107 und 109 nicht kompatibel, so daß die Vorrichtungen 103 bis 109 nicht fähig sind, innerhalb des gleichen Bereichs 101 nebeneinander vorhanden zu sein. Die Mischsignalvorrichtungen 103, 105 können so ausgeführt sein, daß sie im Frequenzband von 2,4 GHz tätig sind, obwohl andere Frequenzbänder ins Auge gefaßt sind.
  • In den ersten und zweiten Ausführungsformen ist erwünscht, daß die Vorrichtungen 103 und 105 fähig sind, ohne Unterbrechung oder Interferenz durch eine der Vorrichtungen 107 und 109 miteinander zu kommunizieren. Dies stellt eine bedeutende technische Herausforderung dar, da die Vorrichtungen 103, 105 mit anderen Datenraten tätig sind, wenn sie miteinander kommunizieren. Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem, indem sie ermöglicht, daß die Vorrichtungen 103 und 105 so ausgeführt werden, daß sie miteinander mit anderen oder höheren Datenraten kommunizieren können, während sie sich in einem gleichen Bereich 101 wie die Vorrichtungen 107, 109 nach 802.11b befinden. In den zweiten Ausführungsformen können die Vorrichtungen 103, 105 ferner mit den Datenraten nach 802.11b auch mit einer der Vorrichtungen 107, 109 kommunizieren.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführten Mischsignalempfängers 201, der in einer der oder beiden Vorrichtungen 103, 105 verwendet werden kann. Das ankommende Signal wird durch eine automatische Verstärkungsregelung (AGC) 203 empfangen, die die Empfangsleistung einstellt und einer Umschaltvorrichtung 205 ein entsprechendes Signal bereitstellt. Die Umschaltvorrichtung 205 stellt das empfangene Signal erst einem Einzelträgerempfänger 207 bereit. Der Einzelträgerempfänger 207 beinhaltet einen Entzerrer und eine andere Schaltungsanordnung, die die vorherbestimmte Präambel des empfangenen Signals im Vergleich zu bekannten Daten analysiert und die mit dem Mehrwegmedium, wodurch das Signal verbreitet wurde, verbundenen Parameter "lernt". Der Einzelträgerempfänger 207 untersucht auch den Header, um zu bestimmen, ob das Paket für den Mischsignalempfänger 201 bestimmt ist, und ob das Paket ein Mischpaket ist, und veranlaßt, wenn dies der Fall ist, daß die Umschaltvorrichtung 205 den verbleibenden Abschnitt des ankommenden Signals einem Mehrfachträgerempfänger 209 bereitstellt. Es wird angemerkt, daß der Header eine (nicht gezeigte) Mischmoduskennung wie etwa ein Modusbit oder dergleichen beinhaltet, die das Paket als ein Mischmoduspaket identifiziert. Somit bestimmt der Einzelträgerempfänger 207 in einer Ausführungsform aus einer Bestimmungsadresse oder dergleichen, daß das Paket für den Mischsignalempfänger 201 bestimmt ist, und bestimmt er aus der Moduskennung, daß das Paket ein Mischmoduspaket ist. Wenn das Paket für den Mischsignalempfänger 201 bestimmt ist, aber kein Mischmoduspaket ist (z.B. ein Paket nach dem Standard 802.11b ist), setzt der Einzelträgerempfänger 207 die Verarbeitung des Pakets fort. Im Header ist auch ein Längenfeld bereitgestellt, das einen Längenwert enthält, der die Gesamtlänge des Mischmoduspakets identifiziert. Somit kann jede beliebige Vorrichtung einschließlich Mischmodus- oder Vorläufervorrichtungen (z.B. Vorrichtungen nach 802.11b) bestimmen, daß das Paket nicht für sie bestimmt ist, und tritt für ein Zeitausmaß, das dem Längenwert entspricht, in den Hintergrund.
  • Der Mehrfachträgerempfänger 209 ist so konfiguriert, daß er das Signal empfängt, das nach OFDM oder dergleichen gesendet ist. Der Mehrfachträgerempfänger 209 ist mit dem Einzelträgerempfänger 207 gekoppelt, so daß die Mehrweginformationen, die durch den Einzelträgerempfänger 207 bestimmt wurden, wiederverwendet werden, um einen glatten Übergang zwischen den Paketabschnitten des ankommenden Signals zu ermöglichen. Im Besonderen werden die Parameter der AGC (Leistung), der Trägerfrequenz, der Trägerphase, des Entzerrers und des Zeittakts des Einzelträgerempfängers 207 durch den Mehrfachträgerempfänger 209 verwendet, um das ankommende Signal zu empfangen. Der OFDM-Mehrfachträgerempfänger 209 muß das Signal nicht wiedererfassen, da die durch den Einzelträgerempfänger 207 verwendeten Informationen erhalten und verwendet werden.
  • 3 ist ein konzeptionelles Diagramm eines nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführten Mischsignalpakets 301. Das Paket 301 beinhaltet eine Barker-Präambel 303, die mit einem Megabit pro Sekunde (Mbit/s) gesendet wird, gefolgt von einem Barker-Header 305, der mit einem oder zwei Mbit/s gesendet wird, gefolgt von einem oder mehreren OFDM-Symbolen 307, die Nutzlastdaten umfassen, welche mit jeder beliebigen gewählten Datenrate aus typischen Datenraten von 6, 9, 12, 18, 24, 36, 48 oder 54 Mbit/s mit einer gewählten Abtastrate von 20 Megahertz (MHz) gesendet werden. Die Präambel 303 und der Header 305 werden mit einem Einzelträger mit der 11-MHz-Quadratur-Phasenumtastung-(QPSK)-Symbolrate gesendet (und die binäre Phasenumtastung [BPSK] ist ebenfalls ins Auge gefaßt). Andere OFDM-Abtastraten, wie etwa 18,333 Megahertz (MHz), 22 MHz usw., sind ins Auge gefaßt, wobei die gleichen Grundsätze gelten. Das Sendesignal ist für die Komplementärcodetastung-OFDM oder CCK-OFDM (Präambel und Header nach 802.11b unter Verwendung von Barkers [Einzelträger] gefolgt von OFDM [Mehrfachträger]) bestimmt. Der OFDM-Abschnitt der Wellenform kann optional eine von mehreren tatsächlichen Abtastraten (z.B. 22, 20 oder 18,33 MHz) sein. Das Paket 301 ist als die Abtastrate nach 802.11a von 20 MHz einsetzend gezeigt. Das Ziel ist, das Signal zu bestimmen, so daß die an der Präambel und am Header erhaltene Schätzung der Kanalimpulsantwort (CIA) am OFDM wiederverwendbar ist. Somit ist das Signal ohne freie Variable vollständig bestimmt, was gestattet, daß beim Umschalten wichtige Entzerrerinformationen zurückbehalten werden. Es ist auch wünschenswert, Empfängerleistungsveränderungen aufgrund des Signalübergangs zu beseitigen. Ein Leistungsschritt kann verursachen, daß Vorläuferausrüstungen in einen undefinierten Zustand eintreten, da sie weder über Kenntnis des OFDM noch über die Fähigkeit, dieses zu empfangen, verfügen.
  • 4A und 4B sind Kurvendiagramme von Darstellungen des Spektrums der Barker-Chips von 802.11b bzw. des OFDM von 802.11a in Dezibel (dB) in Bezug auf die normalisierte Frequenz (freq.). Das Spektrum bezieht sich auf die Mittenfrequenz, die Leistungsspektrumsdichte und den Frequenzgang. Das Spektrum der Barker-Chips von 802.11b weist eine runde "Spitze" auf, während das Spektrum des OFDM von 802.11a eine flache Spitze aufweist. Die Bandbreiten von 3 dB sind ebenfalls unterschiedlich. 5A und 5B sind Kurvendiagramme von Zeitdomänendarstellungen der QPSK-Barker-Chips von 802.11b bzw. des OFDM von 802.11a, die veranschaulichen, daß die Wellenformen grundlegend unterschiedlich sind. Es ist wünschenswert, einen glatten Übergang zwischen dem Einzelträgerabschnitt 303, 305 der Präambel und des Headers und dem OFDM-Symbolabschnitt 307 zu schaffen, obwohl die Wellenformen unterschiedlich sind. Eine Lösung ist, die Barker-Präambel und den Header nach 802.11b mit etwa dem gleichen Sendespektrum und etwa der gleichen Leistung wie das OFDM aussehen zu lassen.
  • 6A ist ein Kurvendiagramm einer Darstellung der Leistungsspektrumsdichte (PSD) eines einzelnen Hilfsträgers aus den im Standard 802.11a definierten möglichen vierundsechzig möglichen Hilfsträgern in dB in Bezug auf die Frequenz. 6B ist ein Kurvendiagramm einer Darstellung des zusammengesetzten PSD der zweiundfünfzig Nicht-Null-Hilfsträger, die bei 802.11a verwendet werden. Die Kurven sind in Bezug auf die normalisierte Frequenz (nfreq.) bzw. die Frequenz in MHz dargestellt. Es ist erwünscht, einen spektrum-/zeitformenden Impuls zu gestalten, der das Spektrum des Einzelträgerabschnitts des Signals OFDM ähnlich macht. Dieser Impuls wird bekanntgemacht, so daß der Empfänger fähig ist, die CIR für den OFDM-Abschnitt des Pakets auszugleichen. Der Impuls ist im Zeitverlauf bestimmt, so daß er ausführungsunabhängig ist. Für digitale Ausführungen kann der Impuls bei jeder beliebigen gewünschten passenden Ausführungsrate abgetastet werden. Das Signal sollte ein beinahe flaches Spektrum im Durchlaßband mit einem ausreichend steilen Abfall an den Bandrändern bereitstellen. Es ist erwünscht, daß der Sendeimpuls durch Vorläuferempfänger nach 802.11b leicht gehandhabt werden kann. Er sollte daher eine dominante Spitze mit einem geringen Maß an Streuung in der Impulsantwort aufweisen. Dies gestattet dem Empfänger nach 802.11b, sich an diese Impulsantwortkomponente anzukoppeln. Es ist erwünscht, daß das Signal eine geringe Dauer aufweist, um die Komplexität auf ein Mindestmaß zu verringern.
  • 7A ist ein Kurvendiagramm einer Darstellung eines beispielhaften doppelseitigen "Ziegelsteinwand"-Spektrums, das bei 0 MHz zentriert ist und bei einer gewählten Bandbreite von etwa 2 (8, 5) = 17 MHz eine Größe von "1" und andernfalls von "0" aufweist. Ein Ziegelsteinwand-Spektrum ist im Wesentlichen ein idealisierter Tiefpaßfilter. In der gezeigten Ausführungsform wird der beispielhafte Frequenzbereich als (2) (27) (20 MHz/64) = 16,875 MHz gewählt. 7B ist ein Kurvendiagramm eines Abschnitts des zugehörigen Zeitverhaltens von unendlicher Dauer, das dem Ziegelsteinwand-Spektrum entspricht. Im Allgemeinen wird für das Einzelträgersystem ein Zielspektrum gewählt. Dies erfolgt durch Bestimmen einer Ziegelsteinwandnäherung an das gewünschte Spektrum. Ein Ziegelsteinwand-Spektrum weist eine unendliche Impulsantwort in der Zeitdomäne (d.h., Spannweiten von +/unendlich) auf. Der Impuls wird dann unter Verwendung eines zeitkontinuierlichen Fensters beschnitten. Ein ausreichend langes Fenster wird gewählt, um die gewünschten spektralen Eigenschaften zu ergeben, während ein ausreichend kurzes Fenster gewählt wird, um die Komplexität auf ein Mindestmaß zu verringern, wobei für beides im Allgemeinen eine konstruktive Beurteilung eingesetzt wird.
  • 8 ist ein Kurvendiagramm einer Darstellung eines beispielhaften zeitkontinuierlichen Fensters, das eine zeit kontinuierliche Version eines Hanning-Fensters ist. Es versteht sich, daß dies nur eine von vielen unterschiedlichen Fenstergestaltungen ist, die erfolgreich eingesetzt werden können, um wünschenswerte Ergebnisse zu erzielen. 9 ist ein Kurvendiagramm einer Darstellung des Hanning-Fensters, das mit dem Abschnitt des Zeitverhaltens von unendlicher Dauer überlagert ist, welches dem Ziegelsteinwand-Spektrum entspricht. 10 ist ein Kurvendiagramm einer Darstellung des sich ergebenden beispielhaften Impulses p(t), der auf etwa 0,8 μm beschnitten ist, so daß er außerhalb von +/- 0,4 μs "Null" ist. Die kurze Dauer des Impulses p(t) stellt eine niedrige Komplexität bereit. 11 ist ein Kurvendiagramm einer Darstellung der spektralen Eigenschaften des Impulses p(t), das veranschaulicht, daß er eine enge Entsprechung zum OFDM-Spektrum ist. Die spektralen Eigenschaften des Impulses p(t) beinhalten ein beinahe flaches Spektrum, wo das OFDM flach ist, und einen raschen Abfall, wo das OFDM abfällt. Der zeitkontinuierliche Impuls kann verwendet werden, um jeden beliebigen Digitalfilter unzweideutig aufzubauen und ist von bestimmten Ausführungen unabhängig. Die Nyquist-Kriterien (Abtasten des zeitkontinuierlichen Impulses) sollten an der Ebene der Zielgenauigkeit erfüllt werden. Der Impuls p(t) wird nach dem Nyquist-Kriterium "digitalisiert" oder abgetastet. In einigen Ausführungsformen werden die Abtastungen dann wie weiter unten beschrieben zerlegt.
  • 12 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Digitalfilters 1201, der eingesetzt wird, um unter Verwendung des zeitkontinuierlichen Impulses p(t) eine digitale 22-MHz-Ausgangsabtastrate aufzubauen. In diesem Fall stellt ein beispielhafter QPSK-Symbolgenerator 1203 jeweiligen Eingängen eines jeden eines Paares von Polyphasen-Digitalfiltern 1205 und 1207 ein 11-MZh-Signal bereit. Der QPSK-Symbolgenerator 1203, der zur Veranschaulichung als ein beispielhafter Sender verwendet wird, gibt jedes Symbol (eine komplexe Zahl) mit einer Rate von jeweils 11 MHz an die beiden Digitalfilter 1205 und 1207 weiter. Jeder Digitalfilter 1205 und 1207 tastet die Eingangswellenform ab und erzeugt einen Ausgang mit 11 MHz. Die Digitalfilterabgriffe 1205 bestehen aus geradzahlig nummerierten Abtastungen und die Digitalfilterabgriffe 1207 bestehen aus ungeradzahlig nummerierten Abtastungen des Impulses p(t). Eine Auswahllogik 1209 wie etwa eine Multiplexer(MUX)-Schaltungsanordnung oder dergleichen wählt jeden Ausgang der Polyphasen-Digitalfilterabgriffe 1205 und 1207, um ein Abtastratensignal von 2(11) = 22 MHz zu erzielen. 13 ist ein Kurvendiagramm, das das Abtasten und die Polyphasen-Zerlegung des zeitkontinuierlichen Impulses p(t) (in Bezug auf die Zeit in Mikrosekunden "μs" dargestellt) zeigt. Da jeder Ausgang jedes Filters verwendet wird, ist die tatsächliche Abtastrate 22 MHz.
  • 14 ist ein Blockdiagramm eines anderen beispielhaften Digitalfilters 1401, der eingesetzt wird, um unter Verwendung des Impulses p(t) eine digitale 20-MHz-Ausgangsabtastrate aufzubauen. In diesem Fall stellt ein beispielhafter QPSK-Generator 1403, der dem Generator 1203 ähnlich ist, jeweiligen Eingängen von zwanzig Polyphasen-Digitalfiltern 1405, 1407, 1409,..., 1411 ein 11-MHz-Signal bereit. Jeder Digitalfilter 1405 bis 1411 erzeugt einen Ausgang mit 11 MHz, so daß die Abtastrate von 11 MHZ auf 220 MHZ erhöht ist. Jeder Filter besteht aus den Abtastungen, die zwanzig Abtastungen voneinander getrennt sind. Eine Auswahllogik 1413 wie etwa eine Multiplexer(MUX)-Schaltungsanordnung oder dergleichen wählt einen aus jeden jeweils elf Ausgängen der Polyphasen-Digitalfilter 1405 bis 1411, um ein 20-MHz-Abtastsignal zu erzielen. Beispielsweise werden für das erste QPSK-Symbol die jeweiligen Ausgänge der Filter 1 und 11 verwendet, und für das zweite QPSK-Symbol die jeweiligen Ausgänge der Filter 19 und 10 verwendet, usw. Ebenso wird eines aus jeden jeweils elf Eingangssymbolen eine Ausgangsabtastung erzeugen, während die verbleibenden Eingangsabtastungen jeweils zwei Ausgangsabtastungen erzeugen. 15 ist ein Kurvendiagramm, das das Abtasten und die Polyphasen-Zerlegung des zeitkontinuierlichen Impulses p(t) in Bezug auf die Zeit dargestellt veranschaulicht. Da einer aus jeweils jeden elf Ausgängen des kombinierten Ausgangs von 220 MHz der Filter 1405 bis 1411 verwendet wird, ist die tatsächliche Abtastrate 20 MHz.
  • 16 ist ein Blockdiagramm eines Senders 1601, der nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist. Der Sender 1601 beinhaltet einen OFDM-Kern-Block 1603, der den OFDM-Abschnitt des Signals an einen weichen Umschaltblock 1607 liefert, welcher den Abschnitt der Präambel und des Headers nach 802.11b von einem 802.11b-Präambel/Header-Kern-Block 1605 empfängt. Der weiche Umschaltblock 1607 stellt das Signal nach 802.11g einem Digital-Analog-Wandler (DAC) 1609 bereit, welcher ein sich ergebendes Analogsignal einem Tiefpaßfilter (LPF) 1611 bereitstellt. Das gefilterte Signal wird einem SAW-Filter 1613 bereitgestellt, was veranschaulicht, daß an beiden Signalsegmenten lineare Verzerrungen hervorgerufen werden. Der Ausgang des SAW-Filters 1613 wird einem Eingang eines Mischers 1615 bereitgestellt, welcher einen anderen Eingang aufweist, der ein Empfangsoszillatorsignal (LO) von einem Empfangsoszillator 1617 empfängt. Der Mischer 1615 macht an seinem Ausgang ein gemischtes oder kombiniertes Signal geltend.
  • Verzerrungen können im Sender, im Mehrwegkanal und im Empfänger hervorgerufen werden. Eine offensichtliche lineare Verzerrung im Sender ist ein SAW-Filter wie etwa der SAW-Filter 1613. In Kommunikationssystemen wird häufig angenommen, daß lineare Verzerrungen über Wellenformsymbole hinweg gemeinsam und (im Wesentlichen) zeitinvariabel sind. Beispielsweise werden lineare Verzerrungen sowohl für Kommunikationen nach 802.11a als auch nach 802.11b als zwischen dem Abschnitt der Präambel und des Headers und dem Nutzlastabschnitt gemeinsam angenommen. In einer ähnlichen Weise werden lineare Verzerrungen des Sendefunks als sowohl dem Einzelträgersegment als auch dem Mehrfachträgersegment gemeinsam angenommen. In dieser Weise wird eine spektral bindende Anforderung auferlegt, um einen Übertrag der Entzerrerinformationen und der AGC vom Einzel- zum Mehrfachträger zu gestatten.
  • Der Sender 1601 veranschaulicht ferner ein Abtast-Leistung-Anpassungsschema, um einen Übertrag der AGC-Informationen vom Einzelträger- zum Mehrfachträgerabschnitt des Signals zu ermöglichen. Im Besonderen ist erwünscht, daß der wie mit 1620 gezeigte durchschnittliche Signalleistungsausgang aus dem OFDM-Kernblock 1603 etwa der gleiche wie der wie mit 1622 gezeigte durchschnittliche Signalleistungsausgang aus dem Präambel/Header-Kernblock 1605 nach 802.11b ist.
  • 17 ist ein Kurvendiagramm, das den mit 1701 gezeigten 11-MHz-Barker-Chip-Takt mit dem mit 1703 gezeigten 20-MHz-OFDM-Abtasttakt jeweils in Bezug auf die Zeit in μs vergleicht. Das Kommunikationsschema nach 802.11b verwendet eine Chiprate von 11 MHz. Die Präambel/der Header nach 802.11b verwendet 11-Chip-Barker-Worte, so daß elf Chips pro Mikrosekunde vorhanden sind. Das OFDM nach 802.11a verwendet eine Abtastrate von 20 MHz. In der gezeigten Ausführungsform werden die Signalsegmente nach 802.11b (11 MHz) und nach 802.11a (20 MHz) zur Erzielung der Übergangszeitausrichtung in jedem Zeitabstand von 1 μs- an der 1-MHz-Grenze ausgerichtet, was durch Ausrichtungszeitepochen 1705 in jedem Zeitabstand von 1 μs veranschaulicht ist. 18 ist ein konzeptionelles Kurvendiagramm, das die Ausrichtung des OFDM-Signalabschnitts mit dem letzen Barker-Wort des Headers des Einzelträgerabschnitts veranschaulicht. Der mit 1801 gezeigte erste Chip jedes Barker-Worts ist auf der 1-μs-Ausrichtung zentriert. Die mit 1803 gezeigte erste voll-ständige 20-MHz-Abtastung des OFDM-Signals findet eine Mikrosekunde nach der Null-Phasen-Spitze des ersten Chips des letzten Barker-Worts im Header statt. Tatsächlich findet jede mit 1805 gezeigte halbumfassende OFDM-Abtastung vor der umfassenden Abtastung statt (zur Glättung). Eine solche Übergangszeitausrichtung gestattet einen Übertrag der Entzerrerinformationen und der Zeittaktinformationen zwischen dem Einzelphasen- und dem Mehrphasenabschnitt des Signals.
  • 19 ist ein Kurvendiagramm, das eine normale OFDM-Symbolüberlagerung veranschaulicht. 20 ist ein Kurvendiagramm, das einen beispielhaften OFDM-Symbolbeginn und eine Beendigung nach 802.11a veranschaulicht. 21 ist ein Kurvendiagramm, das eine mit 2101 gezeigte beispielhafte Einzelträgerbeendigung, die im Einklang mit 802.11a geformt ist, und einen mit 2103 gezeigten OFDM-Beginn, der mit 802.11a identisch geformt ist, veranschaulicht. Wie in diesen Kurvendiagrammen veranschaulicht wird der Einzelträger in einer gesteuerten Weise beendet, wenn der Übergang vom Einzelträger zum Mehrfachträger erfolgt. Diese Einzelträgerbeendigung behält die AGC am Übergangspunkt bei und verringert die Signalleistungslücke auf ein Mindestmaß, was wiederum die Verfälschung eines Signals durch das andere auf ein Mindestmaß verringert. Die Einzelträgerbeendigung des Segments nach 802.11b ist jener ähnlich, die für die OFDM-Formung nach 802.11a verwendet wird. 802.11a bestimmt eine Fensterbildungsfunktion für OFDM-Symbole, die eingesetzt wird, um die Beendigung des Einzelträgersegments zu definieren. Das Einzelträgersignal wird in einem vorherbestimmten Zeitfenster wie etwa nominal 100 Nanosekunden (ns) beendet. Es ist nicht nötig, den einzelträgerimpulsformenden Filter vollständig zu spülen. Die sich ergebende Verzerrung in Bezug auf das letzte Barker-Wort ist verglichen mit dem 11-Chip-Verarbeitungsgewinn, dem thermischen Rauschen und der Mehrwegverzerrung unbedeutend. Die Beendigung kann entweder ausdrücklich in der Digitalsignalverarbeitung oder durch analoges Filtern erreicht werden.
  • Es ist ferner erwünscht, daß die Trägerfrequenz für beide Wellenformsegmente kohärent ist, was durch Verwendung eines einzelnen LO-Signals über den Empfangsoszillator 1617 erzielt wird. Dies gestattet einen Übertrag der Entzerrerinformationen. Die Trägerfrequenzkopplung kann mit einem Phasenregelkreis (PLL) oder dergleichen aufrechterhalten werden.
  • Es ist ferner erwünscht, daß die Trägerphase ausgerichtet ist, was einen Übertrag der Entzerrerinformationen gestattet. 22A ist ein vereinfachtes Kurvendiagramm einer BPSK-Darstellung, das veranschaulicht, daß BSPK in zwei Quadranten (einer von zwei Phasen) sowohl reale als auch imaginäre Abschnitte umfaßt. 22B ist ein vereinfachtes Kurvendiagramm einer QPSK-Darstellung, das veranschaulicht, daß QSPK in allen vier Quadranten (einer von vier Phasen) sowohl reale als auch imaginäre Abschnitte umfaßt. Die Einzelträgersignale, die ein Direktsequenz-Spreizspektrum (DSSS) einsetzen, sind vergleichen mit dem OFDM-Signalformat und den Modulationsschemata grundlegend unterschiedlich. Bei CCK-ODFM nach 802.11g wird eines dieser Formate für den Header wiederverwendet.
  • 23 ist eine Serie von Kurvendiagrammen, die die Phasenbeziehung eher zwischen dem letzten Barker-Wort als dem letzten Chip im Header nach 802.11g und den anschließend folgenden OFDM-Symbolabtastungen veranschaulicht. Anhang G des Standards 802.11a beschreibt, wie ein OFDM-Symbol, das reale und imaginäre Komponenten beinhaltet, zu übertragen ist. Die mit 2301, 2303, 2305 und 2307 gezeigten Pfeile veranschaulichen die vier möglichen Phasen des letzten Barker-Worts. Die Phase des OFDM-Symbols wird durch die Phase des letzten Barker-Worts bestimmt, da jede OFDM-Abtastung entweder nicht gedreht oder um das gleiche vorherbestimmte Ausmaß auf Basis der Phase des letzten Barker-Worts gedreht wird. Die mit 2302, 2304, 2306 und 2308 gezeigten Pfeile stellen die entsprechenden vier relativen Phasenverschiebungen dar, die entsprechend der durch die Pfeile 2301, 2303, 2305 bzw. 2307 veranschaulichten Barker-Phase auf das 0FDM-Symbol angewendet werden. Wenn sich die Phase des letzten Barker-Worts beispielsweise im ersten Quadranten befindet, wird die Phase der OFDM-Symbole in Bezug auf die wie in Anhang G des Standards 802.11a beschriebene OFDM-Phase um null Grad gedreht (nicht gedreht oder mit "1" multipliziert). Wenn sich die Phase des letzten Barker-Worts im zweiten Quadranten befindet (Phasendrehung von 135 Grad), wird die Phase der OFDM-Symbole in Bezug auf die Phase der Abtastungen in 802.11a, Anhang G, um 90 Grad gedreht (d.h., mit "j" multipliziert); wenn sich die Phase des letzten Barker-Worts im dritten Quadraten befindet (Phasendrehung von –135 Grad), wird die Phase der OFDM-Symbole in Bezug auf die Phase der Abtastungen in 802.11a, Anhang G, um 180 Grad gedreht (d.h., mit "–1" multipliziert); und wenn sich die Phase des letzten Barker-Worts im vierten Quadranten befindet (Phasendrehung von –45 Grad), wird die Phase der OFDM-Symbole in Bezug auf die Phase der Abtastungen in 802.11a, Anhang G, um –90 Grad gedreht (d.h., mit "–j" multipliziert).
  • In vielen Gestaltungsausführungen ist es häufig erwünscht, die relativen Präzisions- und Genauigkeitsanforderungen zu kennen, um die Signalintegrität und -kompatibilität unter unterschiedlichen Sende-Empfangs-Vorrichtungen aufrechtzuerhalten. Auf diese Weise sind Gestalter fähig, die Kosten zu verringern und die Leistungsfähigkeit zu maximieren, während die Parameter und die Eigenschaften innerhalb der Spezifikation behalten werden. Die Präzisionseigenschaft beschränkt die Abkürzungen, die Sendegestalter machen können, und die andernfalls die Empfängerleistungsfähigkeit deutlich beeinträchtigen können. In einer Ausführungsform wird die erforderliche Genauigkeit des gesamten Wellenformverhaltens unter Verwendung eines auf den Genauigkeitsanforderungen des OFDM-Signals des Standards 802.11a beruhenden Maßes erstellt. Somit ist die erforderliche Genauigkeit des Einzelträgerabschnitts die gleiche wie jene des Mehrfachträgerabschnitts, selbst wenn sich der Einzelträgerab schnitt typischerweise bei einer verringerten Datenrate befindet. Wie in der Spezifikation von 802.11a beschrieben wird die erforderliche Genauigkeit für OFDM durch die Fehlervektorgrößen(EVM)-Spezifikation festgelegt, wie in der folgenden Tabelle 1 der Datenrate in Bezug auf die EVM veranschaulicht ist, Tabelle 1 Datenrate in Bezug auf die EVM-Spezifikation
    Figure 00250001
    wobei die Datenrate in Mbit/s und die EVM in dB bestimmt ist. Wie in Tabelle 1 veranschaulicht ist die OFDM-Präzision eine Funktion der Datenrate. Je höher die Datenrate ist, desto komplexer und komplizierter ist die Sendewellenform, und desto größer ist die notwendige Präzision. Diese erforderliche Genauigkeit wird auf die gesamte Wellenform angewendet. EVM ist das gleiche wie der durch die Signalleistung normalisierte mittlere quadratische Fehler (MSE). Der MSE kann nach der passendsten Zeitausrichtung, der passendsten Verstärkungsausrichtung und der passendsten Phasenausrichtung gemessen werden. Auch die lineare Verzerrung, die OFDM und den Einzelträger-Barker-Chips gemeinsam ist, kann, falls gewünscht, zum Rückgang gebracht werden. Falls und wenn die Präzisionsspezifikation von 802.11b strenger wird, kann sie für den Einzelträgerabschnitt verwendet werden.
  • Abschnitte der Spezifikation von 802.11b und die gesamte Spezifikation von 802.11a setzen eine Mitlaufoszillatoranforderung ein. Eine Mitlaufoszillatoreigenschaft gestattet, daß aus der Trägerfrequenz und der Phase Zeittaktverfolgungsinformationen erlangt werden. In einer Sendewellenform sind zwei grundlegende Takte vorhanden, ein Symbolratentakt und eine Trägerfrequenz. In zumindest einer Ausführungsform des Senders weisen alle Signale nach 802.11g einen Symbolratentakt und eine Trägerfrequenz auf, die aus dem gleichen Taktbezug erlangt werden. Es ist ferner erwünscht, daß der Fehler von Teilen pro Million Teile (PPM) auf diesen beiden Taktsignalen gleich ist. Dem Empfänger wird gestattet, den Symbolratenzeittakt aus dem Trägerfrequenzfehler zu verfolgen.
  • Der Mehrfachträgerempfängerabschnitt 209 des Mischsignalempfängers 201 erhält das Verhalten des Übergangs vom Einzelträgerempfänger 207 der Wellenform wie hierin beschrieben, um den OFDM-Abschnitt des Signals zu empfangen. Die Trägerfrequenz und die Phase sind kohärent. Ferner sind die Zeitausrichtung, der Signalpegel (AGC) und die Kanalimpulsantwort (CIR) jeweils kohärent. Der Einzelträgerempfänger 207 bestimmt während des Einzelträgerabschnitts die CIR-Schätzung. Der Mehrfachträgerempfänger 209 wandelt die CIR-Schätzung unter Verwendung der durch das Einzelträgersegment verwendeten bekannten Impulsform für das OFDM ab. Im Besonderen werden die Entzerrerabgriffe des Mehrfachträgerempfängers 209 unter Verwendung der durch den Sender während der Einzelträgerpräambel und des Headers verwendeten bekannten Impulsform abgewandelt. Auf diese Weise muß der Mehrfachträgerempfänger 209 den OFDM-Abschnitt des Signals nicht wiedererfassen, sondern verwendet er die Informationen, die durch den Einzelträgerempfänger 207 erhalten wurden, neben vorherbestimmten oder bekannten Informationen für einen glatten Signalübergang vom Einzelträger zum Mehrfachträger. Auch eine gesonderte OFDM-Präambel bzw. ein Header ist nicht nötig, obwohl er, falls gewünscht, sowohl aus Bequemlichkeit als auch zur Feinabstimmung eingesetzt werden kann.
  • Obwohl ein System und ein Verfahren nach der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurden, ist keine Beschränkung auf die besondere hierin offenbarte Form beabsichtigt, sondern ist im Gegensatz dazu beabsichtigt, diejenigen Alternativen, Abwandlungen und Äquivalente, die vernünftigerweise innerhalb des Geists und des Umfangs der Erfindung beinhaltet sein können, abzudecken.
  • (54) Bezeichnung
  • Drahtloses Kommunikationssystem, das konfiguriert ist, unter Verwendung einer Mischwellenformgestaltung zu kommunizieren
  • (57) Zusammenfassung
  • Ein drahtloses Kommunikationssystem 103 ist konfiguriert, unter Verwendung einer Mischwellenformgestaltung 301 zu kommunizieren. Die Mischwellenform beinhaltet einen nach einem Einzelträgerschema modulierten ersten Abschnitt 2101 mit einer Präambel 303 und einem Header 305 und einen nach einem Mehrfachträgerschema modulierten zweiten Abschnitt 2103. Die Wellenform ist so bestimmt, daß eine CIR-Schätzung, die aus dem ersten Abschnitt erhalten werden kann, durch den Empfänger zur Erfassung des zweiten Abschnitts wiederverwendbar ist. Der Sender 1601 kann einen ersten 1605 und einen zweiten Kern 1603 und eine Umschaltvorrichtung 1607 beinhalten, wobei die Umschaltvorrichtung den ersten Kern für den ersten Abschnitt und den zweiten Kern für den zweiten Abschnitt wählt, um eine Sendewellenform zu entwickeln. Der Empfänger 201 kann einen Einzelträgerempfänger 207, einen Mehrfachträgerempfänger 209 und eine Umschaltvorrichtung 205 beinhalten, die einen ersten Abschnitt eines empfangenen Signals dem Einzelträgerempfänger und einen zweiten Abschnitt des empfangenen Signals dem Mehrfachträgerempfänger bereitstellt.

Claims (23)

  1. Drahtloses Kommunikationssystem, das konfiguriert ist, unter Verwendung einer Mischwellenformgestaltung zu kommunizieren, umfassend einen Sender, der konfiguriert ist, nach einer Mischwellenformgestaltung zu senden, die einen nach einem Einzelträgerschema modulierten ersten Abschnitt mit einer Präambel und einem Header und einen nach einem Mehrfachträgerschema modulierten zweiten Abschnitt beinhaltet; wobei die Wellenform so bestimmt ist, daß eine Schätzung der Kanalimpulsantwort, die aus dem ersten Abschnitt erhalten werden kann, zur Erfassung des zweiten Abschnitts wiederverwendet werden kann; und einen Empfänger, der konfiguriert ist, Pakete mit einer Mischwellenformgestaltung zu erfassen und zu empfangen.
  2. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der Sender die Leistung, die Trägerphase, die Trägerfrequenz, den Zeittakt und das Mehrwegspektrum zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt der Wellenform aufrechterhält.
  3. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei der Sender Folgendes umfaßt: einen ersten Kern, der den ersten Abschnitt nach dem Einzelträgermodulationsschema moduliert; einen zweiten Kern, der den zweiten Abschnitt nach dem Mehrfachträgermodulationsschema erzeugt; und eine mit dem ersten und dem zweiten Kern gekoppelte Umschaltvorrichtung, die den ersten Kern für den ersten Abschnitt und den zweiten Kern für den zweiten Abschnitt wählt, um eine Sendewellenform zu entwickeln.
  4. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 3, wobei der erste Kern mit einer ersten Abtastrate tätig ist, und wobei der zweite Kern mit einer zweiten Abtastrate tätig ist.
  5. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 3, wobei der erste Kern ein Einzelträgerspektrum einsetzt, das einem Mehrfachträgerspektrum des Mehrfachträgermodulationsschemas ähnlich ist.
  6. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 5, wobei der erste Kern einen zeitformenden Impuls einsetzt, der zeitkontinuierlich bestimmt ist.
  7. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 6, wobei der zeitformende Impuls durch Einsetzen einer unendlichen Impulsantwort einer Ziegelsteinwandnäherung, die unter Verwendung eines zeitkontinuierlichen Fensters beschnitten wird, welches ausreichend lang ist, um die gewünschten spektralen Eigenschaften zu erreichen, und ausreichend kurz ist, um die Komplexität auf ein Mindestmaß zu verringern, erhalten wird.
  8. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 6, wobei der erste Kern den zeitformenden Impuls nach einem Nyquist-Kriterium abtastet.
  9. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 3, wobei die durchschnittliche Ausgangssignalleistung des ersten Kerns und die durchschnittliche Ausgangssignalleistung des zweiten Kerns im Wesentlichen gleich beibehalten wird.
  10. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 3, wobei das Einzelträgermodulationsschema nach 802.11b Barkers ist, und wobei das Mehrfachträgermodulationsschema nach dem Standard 802.11a das Orthogonalfrequenzmultiplexverfahren (OFDM) einsetzt.
  11. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 3, wobei der erste Kern einen ersten Abtastratentakt einsetzt, wobei der zweite Kern einen zweiten Abtastratentakt einsetzt, wobei der erste und der zweiten Abtastratentakt in vorherbestimmten Zeittaktabständen ausgerichtet werden, und wobei eine erste vollständige Abtastung des Mehrfachträgermodulationsschemas einen Zeittaktabstand nach dem Beginn der letzten Abtastung des Einzelträgermodulationsschemas beginnt.
  12. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 3, wobei das Einzelträgersignal vom ersten Kern nach einer Fensterbildungsfunktion beendet wird, die für die im Standard 802.11a definierte OFDM-Signalformung bestimmt ist.
  13. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 3, wobei die Trägerfrequenz zwischen dem ersten und dem zweiten Kern kohärent ist.
  14. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 3, wobei die Trägerphase zwischen dem ersten und dem zweiten Kern kohärent ist.
  15. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 14, wobei die Trägerphase des Mehrfachträgersignals des zweiten Kerns durch die Trägerphase eines letzten Abschnitts des Einzelträgersignals des zweiten Kerns bestimmt ist.
  16. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 15, wobei die Trägerphase des Mehrfachträgersignals des zweiten Kerns um ein entsprechendes von mehreren Drehvielfachen gedreht wird, wobei jedes Drehvielfache einer von mehreren vorherbestimmten Phasen des letzten Abschnitts des Einzelträgersignals des zweiten Kerns entspricht.
  17. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 16, wobei das Einzelträgermodulationsschema des ersten Kerns nach 802.11b Barkers ist, wobei jedes Barker-Wort eine einer ersten, zweiten, dritten und vierten möglichen Phase ist, wobei das Mehrfachträgermodulationsschema des zweiten Kerns nach OFDM wie in Anhang G des Standards 802.11a definiert ist, und wobei OFDM-Symbole durch den zweiten Kern um "Null" gedreht werden, wenn das letzte Barker-Wort die erste Phase aufweist, um 90 Grad gedreht werden, wenn das letzte Barker-Wort die zweite Phase aufweist, um 180 Grad gedreht werden, wenn das letzte Barker-Wort die dritte Phase aufweist, und um –90 Grad gedreht werden, wenn das letzte Barker-Wort die vierte Phase aufweist.
  18. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 3, wobei eine erforderliche Genauigkeit für die gesamte Wellenformgestaltung durch eine für das Mehrfachträgerschema bestimmte erforderliche Genauigkeit bestimmt ist.
  19. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 18, wobei die erforderliche Genauigkeit eine Funktion der Datenrate des zweiten Abschnitts ist und wie für OFDM im Standard 802.11a bestimmt durch einen durch die Signalleistung normalisierten mittleren quadratischen Fehler bestimmt ist.
  20. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei ein Symbolratentakt und eine Trägerfrequenz aus dem gleichen Bezugstakt erlangt werden.
  21. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 20, wobei ein Fehler von Teilen pro Million Teile (PPM) eines Takts, der für die Symbolrate grundlegend ist, und ein PPM-Fehler eines Takts, der für die Trägerfrequenz grundlegend ist, im Wesentlichen gleich sind.
  22. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei der Empfänger Folgendes umfaßt: einen Einzelträgerempfänger; einen Mehrfachträgerempfänger, der mit dem Einzelträgerempfänger gekoppelt ist; und eine mit dem Einzelträgerempfänger und dem Mehrfachträgerempfänger gekoppelte Umschaltvorrichtung, die einen ersten Abschnitt eines empfangenen Signals dem Einzelträgerempfänger bereitstellt, und die einen zweiten Abschnitt des empfangenen Signals dem Mehrfachträgerempfänger bereitstellt; wobei der Einzelträgerempfänger einen ersten Abschnitt eines ankommenden Signals, das die Präambel und den Header beinhaltet, erfaßt und eine Schätzung der Kanalimpulsantwort (CIR) bestimmt, und wobei der Mehrfachträgerempfänger die CIR-Schätzung für einen zweiten Abschnitt des ankommenden Signals verwendet.
  23. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 22, ferner umfassend, daß der Einzelträgerempfänger einen ersten Entzerrer beinhaltet, wobei der Einzelträgerempfänger auf Basis der CIR-Schätzung Abgriffe des ersten Entzerrers programmiert; und der Mehrfachträgerempfänger einen zweiten Entzerrer beinhaltet, und wobei der Mehrfachträgerempfänger auf Basis der durch den ersten Entzerrer bestimmten CIR-Schätzung Abgriffe des zweiten Entzerrers abwandelt.
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