DE10315510B4 - Kompaktscanner und Abtastverfahren - Google Patents

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Abstract

Scanner (10), der folgende Merkmale umfaßt:
eine transparente Auflageplatte (18), die an einem Gehäuse (12) befestigt ist;
eine Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) in dem Gehäuse, die für eine longitudinale Bewegung bezüglich der Auflageplatte und eines Objekts (24), das durch dieselbe getragen wird, befestigt ist, wobei die Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) um eine transversale Achse (68) drehbar ist, und eine Öffnung (62) zum Aufnehmen von Licht umfaßt, das von dem Objekt reflektiert wird, wobei die Vorrichtung einen Bewegungsabstand zwischen einer Ausgangsendeposition (80) und einer Rückendeposition (82) aufweist, wobei der Bewegungsabstand einen Mittelabschnitt (88) und zumindest einen Endabschnitt (84, 86) umfaßt; und
einen Mechanismus (64, 94; 64, 110) der wirksam der Objektbilderzeugungsvorrichtung zugeordnet ist, zum Drehen der Vorrichtung um die transversale Achse (68) ansprechend auf die Bewegung der Vorrichtung (20) in dem zumindest einen Endabschnitt des Bewegungsabstands, wobei die Vorrichtung in einer Richtung gedreht wird, so daß die lichtaufnehmende Öffnung (62) von dem...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf optische Bildscanner und insbesondere auf Flachbettscanner.
  • Derzeit sind Flachbettscanner verfügbar, die verschiebbare Objektbilderzeugungsvorrichtungen umfassen, die Kontaktbildsensoren zum Erfassen oder Aufnehmen eines abgetasteten Bildes umfassen. Ein Kontaktbildsensor ist inhärent kompakter als ein ladungsgekoppeltes Bauelement (CCD = Charge Coupled Device), das, anders als ein Kontaktbildsensor, eine Bildreduzierungsoptik erfordert. Andererseits erzeugt ein Kontaktbildsensor Bilder mit geringerer Qualität und weist beinahe keine Tiefenschärfe auf, wobei er nicht in der Lage ist, Objekte scharf abzubilden, die mehr als einige Millimeter über der Scannerauflageplatte liegen.
  • Folglich wurde erkannt, daß es wünschenswert ist, CCD-Technologie in einem Flachbettscanner zu verwenden, um die Bildqualität- und Tiefenschärfefähigkeiten dieser Technologie zu gewinnen, während gleichzeitig die Standfläche eines solchen Scanners reduziert wird. Eine Möglichkeit zum Reduzieren der Scannerstandfläche ist es, die Länge des Dokumentenfensters zu reduzieren, durch das das Dokument abgetastet wird. Die Reduzierung der Fensterlänge kann jedoch die Brauchbarkeit des Scanners zum Abtasten relativ kleiner Objekte, wie z. B. Photographien, beschränken. Um die Verwendbarkeit des Scanners zu erhöhen, so daß derselbe beispielsweise Dokumente mit Briefgröße und Legalgröße handhaben kann, kann dem Scanner eine zusätzliche Ausrüstung, wie z. B. eine automatische Dokumentenzuführungsvorrichtung, hinzugefügt werden.
  • Die JP 2001-084358 A beschreibt einen beidseitigen Bildleser (image both-side reader), der ausgebildet ist, beide Seiten eines Dokuments dadurch zu lesen, daß der Bildsensor um 90° geschwenkt wird, um über eine Spiegelkonstruktion am Ende des Dokuments die gegenüberliegende Seite des Dokuments lesen zu können.
  • Die JP 2000-78352 A beschreibt eine Lösung, um einen Lesebereich zu vergrößern, ohne dabei gleichzeitig die Beleuchtungsvorrichtung entsprechend vergrößern zu müssen. Dabei wird die Beleuchtungsvorrichtung, die über dem Dokument angeordnet ist, schwenkbar angeordnet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Scanner und ein Verfahren zum Abtasten mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Scanner gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 10 und 13 gelöst.
  • Somit gibt es einen Bedarf an einem kompakten CCD-Flachbettscanner, d. h. einem Scanner, dessen Standfläche minimiert ist und der trotzdem ein Objektfenster mit voller Größe umfaßt, d. h. ein Fenster, das abgemessen ist, um beispielsweise und nicht beschränkend, Dokumente mit Legal-Größe (21,59 cm (8,5 Zoll) × 35,56 cm (14 Zoll)) zum Abtasten unterzubringen, ohne dass eine zusätzliche Ausrüstung, wie z. B. eine automatische Dokumentenzuführungsvorrichtung, benötigt wird.
  • Gemäß einem spezifischen beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Scanner vorgesehen, der eine transparente Auflageplatte umfaßt, die auf einem Gehäuse befestigt ist, und eine Objektbilderzeugungsvorrichtung innerhalb des Gehäuses, die für eine longitudinale Bewegung bezüglich der Auflageplatte und eines Objekts, das durch dieselbe getragen wird, befestigt ist. Die Objektbilderzeugungsvorrichtung ist um eine transversale Achse drehbar und umfaßt eine Öffnung zum Aufnehmen von Licht, das von dem Objekt reflektiert wird. Die Objektbilderzeugungsvorrichtung hat einen Bewegungsabstand zwischen einer Ausgangsendposition und einer Rückendposition, wobei der Bewegungsabstand einen Mittelabschnitt und zumindest einen Endabschnitt umfaßt. Der Scanner umfaßt ferner einen Mechanismus, der der Objektbilderzeugungsvorrichtung wirksam zugeordnet ist, zum Drehen der Vorrichtung um die transversale Achse derselben ansprechend auf die Bewegung der Vorrichtung innerhalb dem zumindest einem Endabschnitt des Bewegungsabstands, wobei die Vorrichtung in eine Richtung gedreht wird, so daß die lichtaufnehmende Öffnung weg von dem Mittelabschnitt des Bewegungsabstands gedreht wird.
  • Gemäß einem weiteren spezifischen beispielhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Verfahren zum Abtasten eines Objekts vorgesehen, das auf die Auflageplatte eines Scanners plaziert ist, wobei der Scanner eine Objektbilderzeugungsvorrichtung umfaßt, die bezüglich der Auflageplatte zwischen einer Ausgangsposition und einer Rückendposition entfernt von der Ausgangsposition verschiebbar ist, wobei der Scanner ferner eine Kalibrierungseinrichtung an der Ausgangsposition umfaßt. Das Verfahren umfaßt die Schritte des Abtastens des Objekts in einer Abtastrichtung mit der Objektbilderzeugungsvorrichtung, während die Objektbilderzeugungsvorrichtung von der Ausgangsposition zu der Rückendposition bewegt bzw. verschoben wird, Bewegen bzw. Verschieben der Objektbilderzeugungsvorrichtung in einer Rückrichtung zu der Ausgangsposition, Drehen der Objektbilderzeugungsvorrichtung in einem Ausgangsendeabschnitt der Bewegung der Objektbilderzeugungsvorrichtung, und Kalibrieren der Objektbilderzeugungsvorrichtung in dem Ausgangsendeabschnitt der Bewegung derselben.
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für einen Fachmann auf diesem Gebiet von der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlich werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Flachbettscanners gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Seitenaufriß, im Querschnitt, einer beweglichen Objektbilderzeugungsvorrichtung, die Teil des Flachbettscanners von 1 bildet, der in schematischer Form die optischen Elemente und den Lichtweg in der Vorrichtung zeigt;
  • 3 ein Seitenaufriß, im Querschnitt, des Scanners von 1, der die Objektbilderzeugungsvorrichtung an verschiedenen Positionen in ihrem Verlauf zeigt;
  • 4 ein Seitenaufriß, teilweise im Querschnitt, eines Abschnitts des Flachbettscanners von 1, der die Objektbilderzeugungsvorrichtung zeigt, wie sie sich dem Rückende ihrer longitudinalen Bewegung nähert;
  • 5 der Seitenaufriß von 4, der die Objektbilderzeugungsvorrichtung an dem Rückende ihrer Bewegung zeigt;
  • 6 ein Seitenaufriß, teilweise im Querschnitt, eines Abschnitts des Flachbettscanners von 1, der die Objektbilderzeugungsvorrichtung zeigt, wie sie sich ihrer Ausgangsposition nähert; und
  • 7 der Seitenaufriß von 6, der die Objektbilderzeugungsvorrichtung an ihrer Ausgangsposition zeigt.
  • Mit Bezugnahme auf 1 und 2 ist in schematischer Form ein Flachbettscanner 10 gezeigt, der ein Gehäuse 12, das sich entlang einer longitudinalen Richtung 14 erstreckt, eine transparente Auflageplatte 18, die durch das Gehäuse 12 getragen wird, und eine sich transversal erstreckende Objektbilderzeugungsvorrichtung 20 unter der Auflageplatte umfaßt. Die Auflageplatte weist eine planare objekttragende obere Oberfläche 22 auf, die die Bildebene eines Objekts definiert, wie z. B. eines Dokuments 24 mit Legalgröße, das abgetastet werden soll. Die Objektbilderzeugungsvorrichtung 20 ist angepaßt, um linear entlang einem Paar von beabstandeten, parallelen, sich longitudinal erstreckenden Schienen 26 getrieben zu werden. Der Einfachheit halber sind das Scannersteuersystem, der Wagenantrieb, die schwenkbare Scannergehäuseabdeckung und andere herkömmliche Merkmale nicht gezeigt, wobei klar ist, daß diese Merkmale in der Technik gut bekannt sind.
  • Das Gehäuse 12 ist eine im allgemeinen rechteckige Struktur, die eine obere Wand 28, eine untere Wand 30, Seitenwände 32 und eine Vorder- bzw. eine Rückwand 34 und 36 umfaßt. Das Gehäuse 12 umfaßt einen Vorderabschnitt 38, der benachbart zu der Vorderwand 34 ist, die angepaßt ist, um das Scannersteuersystem zu umhüllen. Die obere Wand 28 des Gehäuses 12 weist eine im allgemeinen rechteckige Öffnung oder Rahmen 40 auf, die gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung 21,59 cm (8,5 Zoll) breit × 35,35 cm (14 Zoll) lang ist („Legalgröße"). Der Umfang der Auflageplatte 18 ist an der obern Wand 28 des Gehäuses um den rechteckigen Rahmen 40 befestigt, auf jede Weise, die in der Technik bekannt ist. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Länge und somit die Standfläche des Gehäuses 10 zu minimieren, während eine Dokumentfensterlänge voller Größe, beispielsweise 35,35 cm (14 Zoll) beibehalten wird, wie es oben beschrieben wurde.
  • Die Objektbilderzeugungsvorrichtung 20 gemäß einem spezifischen beispielhaften Ausführungsbeispiel derselben, wie es am besten in 2 zu sehen ist, umfaßt eine Umhüllung mit einer oberen konvexen Wand 50, einer unteren Wand 52 und gegenüberliegenden Seitenwänden 54. Die Gerätumhüllung ist symmetrisch um eine Mittelachse 56, die die obere und untere Wand schneidet. Benachbart zu der oberen Wand 50 der Vorrichtungsumhüllung ist eine Lichtquelle angeordnet, die ein Paar von parallelen, longitudinal beabstandeten, sich transversal erstreckenden röhrenförmigen Lampen 58 und 60 umfaßt. Die obere Wand 50 der Vorrichtungsumhüllung definiert ferner einen transversalen lichtaufnehmenden Schlitz oder eine Öffnung 62, die zwischen den röhrenförmigen Lampen 58 und 60 positioniert ist. Abhängig von der Unterwand 52 der Vorrichtung 20 ist ein Kipphebel 64 vorzugsweise um die Mittelachse 96 der Vorrichtung 20 zentriert, dessen Funktion nachfolgend beschrieben wird. An jedem Ende der Vorrichtung 20 ist eine Hülle 66 zum Aufnehmen von einer der Schienen 26 befestigt, wobei die Vorrichtung 20 dadurch für eine gleitbare longitudinale Bewegung entlang den Schienen getragen wird. Die Vorrichtung 20 ist schwenkbar an jeder Hülle 66 befestigt, so daß die Vorrichtung entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn um eine transversale Schwenkachse 68 gedreht oder geneigt werden kann, von einer aufrechten Position, in der die Mittelachse 56 der Vorrichtung vertikal ausgerichtet ist und senkrecht zu der oberen Oberfläche 22 der Auflageplatte 18 ist, wie es beispielsweise in 2 gezeigt ist. Die Vorrichtung 20 ist bezüglich den Hüllen 66 nachgiebig vorgespannt, beispielsweise durch eine flache Spulenfeder (nicht gezeigt) an jedem Drehpunkt zum Zwingen der Vorrichtung um die transversale Schwenkachse 68 zu der vertikalen aufrechten Ausrichtung der Vorrichtung.
  • Während dem reflektierenden Abtasten wird die untere Oberfläche eines Objekts, wie z. B. des Dokuments 24 mit Legalgröße, das auf der obere Oberfläche 22 der Auflageplatte 18 plaziert ist, entlang einem transversalen linearen Streifen oder einer Abtastlinie 70 durch die Lichtquelle 58, 60 beleuchtet. Ein Lichtstrahl 72, der von der beleuchteten Abtastlinie reflektiert wird, erstreckt sich entlang der Mittelachse 56 und verläuft durch die lichtaufnehmende Öffnung 62 zu einem Photodetektorarray 74 über ein System von Spiegeln 76. Vorzugsweise umfaßt das Photodetektorarray 74 gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ein lineares CCD zum Umwandeln des optischen Bildes des Dokuments 24 in ein digitales elektronisches Bild. In der aufrechten Ausrichtung der Vorrichtung 20 ist der reflektierte Strahl 72 vertikal und erstreckt sich senkrecht zu der oberen objekttragenden Oberfläche 22 der Auflageplatte.
  • Mit Bezugnahme auf 3 wird die Objektbilderzeugungsvorrichtung 20 während dem Abtasten eines Objekts, wie z. B. des Dokuments 24, von einer Ausgangsposition 80 benachbart zu dem Vorderabschnitt 38 des Scannergehäuses 12 zu einer Rückendposition 82 entfernt von der Ausgangsposition benachbart zu der Rückwand 36 des Gehäuses bewegt. Der Bewegungsabstand der Objektbilderzeugungsvorrichtung 20 kann in drei Teile unterteilt werden: ein Ausgangsendeabschnitt 84, ein Rückendeabschnitt 86 und ein Mittelabschnitt 88 zwischen dem Ausgangsende- und dem Rückendeabschnitt. An der Ausgangsposition 80 wird die Objektbilderzeugungsvorrichtung 20 im Uhrzeigersinn gedreht (wie es in 3 zu sehen ist), so daß ihre Mittelachse 56 zu der Vorderseite des Scanners gekippt ist. Umgekehrt wird die Vorrichtung 20 an ihrer Rückendeposition 82 geneigt, so daß die Mittelachse 56 zu der Rückseite des Scanners gekippt ist. In dem Mittelabschnitt 88 ihrer Bewegung, eingegrenzt durch die vertikalen Linien 90 und 92, bleibt die Objektbilderzeugungsvorrichtung aufrecht.
  • Mit Bezugnahme auf 4, die die Objektbilderzeugungsvorrichtung 20 zeigt, die sich dem Rückende einer Abtastung nähert, ist ein Mechanismus vorgesehen, der wirksam der Objektbilderzeugungsvorrichtung zugeordnet ist, zum Drehen der Vorrichtung ansprechend auf die Bewegung desselben. Genauer gesagt, an der Unterwand 30 des Scannergehäuses ist eine erste Endstütze 94 befestigt, die von derselben benachbart zu der Grenzlinie 90 nach oben vorsteht. Die Endstütze 94 ist so abgemessen und positioniert, daß sie den Kipphebel 92 abfängt, abhängig von der Unterwand der Vorrichtung 20, während der Bewegung desselben zu der Rückendposition 82. Wie es in 4 und 5 ersichtlich ist, wenn sich die Vorrichtung 20, die nach links verläuft, der Rückendeposition 82 nähert, nimmt der Kipphebel 64 mit der Spitze 94 Eingriff und wird durch dieselbe gegen eine weitere Translationsbewegung eingeschränkt. Eine weitere Bewegung der Objektbilderzeugungsvorrichtung 20 in dem Rückendabschnitt 86 der Bewegung bewirkt somit, daß sich die Vorrichtung 20 im Gegenuhrzeigersinn um die transversale Schwenkachse zu einem Endpunkt in ihrem Verlauf, der in 5 ersichtlich ist, an dem die Vorrichtung von der Vertikalen beispielsweise um 30 % geneigt ist (der genaue Winkel ist ein Thema der Entwurfswahl), dreht oder neigt, so daß sich die Öffnung 62 von dem Mittelabschnitt 88 der Bewegung abwendet. Es ist klar, daß sich das Abtasten des Dokuments für einen Abschnitt entlang einem Endabschnitt 96 des Dokuments 24 zu einer Endabtastlinie 98 fortsetzt, nachdem der Kipphebel 64 die Stütze 94 in Eingriff nimmt und während der Drehung der Vorrichtung 20. Es ist ferner klar, daß die Länge des Gehäuses 12 erweitert werden müßte (nach links, wie es in 4 und 5 ersichtlich ist), falls die Vorrichtung 20 aufrecht beibehalten wird, während das Dokument entlang dem Rückendebewegungsabschnitt 86 abgetastet wird, um die aufrechte Vorrichtung 20 unterzubringen. Somit kann das Gehäuse 12 durch Neigen oder Kippen der Vorrichtung während der Endstufe des Abtastens verkürzt werden.
  • Während die Objektbilderzeugungsvorrichtung 20 zurück zu der Vorderseite des Gehäuses bewegt wird, kehrt die Vorrichtung zu ihrer aufrechten Ausrichtung in dem Mittelabschnitt 88 ihrer Bewegung unter der nachgiebigen Vorspannung des Hülle-Zu-Wagen-Drehpunkts zurück.
  • Eine ähnliche Aktion findet an dem Ausgangsende des Scannergehäuses statt, wie es in 6 und 7 gezeigt ist. Somit, wie es in 6 ersichtlich ist, während die Objektbilderzeugungsvorrichtung 20 zu der Ausgangsposition 80 bewegt wird, d. h. nach rechts, wie es in 6 ersichtlich ist, nimmt der abhängige Kipphebel 64 schließlich einen zweiten Mechanismus zum Drehen der Vorrichtung 20 in Eingriff, wobei dieser Mechanismus eine zweite Stütze 110 umfaßt, die an der Unterwand 30 des Gehäuses benachbart zu der Grenze 92 befestigt ist. Eine weitere Translationsbewegung der Vorrichtung 20 zu der Ausgangsposition, d. h. nach rechts, bewirkt somit, daß sich die Vorrichtung im Uhrzeigersinn um die transversale Schwenkachse 68 dreht, zu einer Ausrichtung, bei der das Gerät 20 nach vorne geneigt ist, beispielsweise um etwa 30 % (7) (der genaue Winkel ist ein Gegenstand der Entwurfsauswahl), erneut mit der Öffnung 62 weggedreht von dem Mittelbewegungsabschnitt 88. Bei dem betrachteten Beispiel wird die Vorrichtung 20 an dem Ende der Drehung der Vorrichtung 20 in dem Ausgangsendeabschnitt 84 der Bewegung durch Abbilden einer Oberfläche 112 mit bekanntem Reflexionsvermögen kalibriert. Die Oberfläche 112 ist geneigt, um senkrecht zu der Achse 56 der Vorrichtung 20 zu sein. Durch Kippen der Vorrichtung 20 an dem Ausgangsende des Gehäuses kann dieses Ende des Gehäuses auch aus den bereits angemerkten Gründen verkürzt werden. Falls die Drehung der Vorrichtung in beiden Endabschnitten der Bewegung implementiert ist, ist die Gesamtlänge des Scannergehäuses bei einem Ausführungsbeispiel um etwa 5,08 cm bis 7,6 cm (2 bis 3 Zoll) von dem eines herkömmlichen Scannergehäuses reduziert. Es ist jedoch klar, daß der Scanner entworfen sein kann, so daß die Drehung der Vorrichtung nur in einem Endabschnitt der Bewegung stattfindet.
  • Zusammenfassend beginnt die Objektbilderzeugungsvorrichtung 20 an der Ausgangsposition nach vorne gedreht, um die Oberfläche 112 zu Kalibrierungszwecken abzubilden. Während sich die Vorrichtung 20 zu dem Rückende bewegt, dreht sie sich nach oben und der Punkt 92 ihrer Mittelachse 56 zeigt genau nach oben und beginnt das Abtasten des Dokuments 24 in ihrer aufrechten Position. Wenn die Vorrichtung 20 an der Position 90 ankommt, wird sich dieselbe um etwa beispielsweise 30° drehen (der genaue Winkel ist ein Gegenstand der Entwurfsauswahl), um das Bild der letzen Zentimeter (des letzten Zolls) des Dokuments entlang dessen Endabschnitt 96 zu erfassen.
  • In dem Fall, in dem die Drehung der Objektbilderzeugungsvorrichtung 20 an dem Rückende des Gehäuses implementiert ist, verringert sich die Intensität des reflektierten Lichts entsprechend, weil sich die Länge des reflektierten Strahl erhöht, während sich die Vorrichtung dreht. Die fortschreitende Beleuchtungsverringerung, die sich von der Drehung der Vorrichtung 20 an dem Rückende des Scanners ergibt, kann durch Integrieren der Lichtintensität analytisch korrigiert werden. Eine weitere Möglichkeit zum Durchführen dieser Korrektur ist es, einen weißen Ausgleichsstreifen 114 an der Unterseite der oberen Wand 28 vorzusehen, benachbart zu dem Rückende des Scannergehäuses (siehe 1, 4 und 5). Unter Verwendung der Schwankung der Intensität des Strahls, der von dem weißen Ausgleichsstreifen 114 reflektiert wird, als ein Referenzwert, variiert die Scannerfirmware die Erregung der Lichtquelle 58, 60 nach Bedarf, um die Beleuchtungsintensität während der Drehung konstant zu halten.
  • Es ist auch klar, daß sich die longitudinal erstreckende Abmessung der Pixel in einer Abtastlinie während der Drehung der Vorrichtung in dem Rückendeabschnitt ihrer Bewegung ändert. Eine Kompensation für eine solche Verzerrung kann während dem Aufbau des digitalisierten Abtastbildes gemäß Techniken, die in der Technik gut bekannt sind, geliefert werden. Außerdem, da sich die Gesamtlänge des Lichtwegs von der Lichtquelle zu dem CCD erhöht, kann das Bild den Fokus verlieren. Die Verschlechterung bei der Bildqualität, insbesondere wenn Text betroffen ist, wäre in den meisten Fällen nicht ausreichend, um eine Korrektur zu erfordern. Eine Korrektur könnte jedoch durch Verringern der Länge des optischen Wegs zwischen der Lichtquelle und dem CCD, ansprechend auf die Drehung der Objektbilderzeugungsvorrichtung, implementiert werden.

Claims (20)

  1. Scanner (10), der folgende Merkmale umfaßt: eine transparente Auflageplatte (18), die an einem Gehäuse (12) befestigt ist; eine Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) in dem Gehäuse, die für eine longitudinale Bewegung bezüglich der Auflageplatte und eines Objekts (24), das durch dieselbe getragen wird, befestigt ist, wobei die Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) um eine transversale Achse (68) drehbar ist, und eine Öffnung (62) zum Aufnehmen von Licht umfaßt, das von dem Objekt reflektiert wird, wobei die Vorrichtung einen Bewegungsabstand zwischen einer Ausgangsendeposition (80) und einer Rückendeposition (82) aufweist, wobei der Bewegungsabstand einen Mittelabschnitt (88) und zumindest einen Endabschnitt (84, 86) umfaßt; und einen Mechanismus (64, 94; 64, 110) der wirksam der Objektbilderzeugungsvorrichtung zugeordnet ist, zum Drehen der Vorrichtung um die transversale Achse (68) ansprechend auf die Bewegung der Vorrichtung (20) in dem zumindest einen Endabschnitt des Bewegungsabstands, wobei die Vorrichtung in einer Richtung gedreht wird, so daß die lichtaufnehmende Öffnung (62) von dem Mittelabschnitt (88) des Bewegungsabstands weggedreht wird; wobei die Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) ausgebildet ist, um das Objekt (24) in einer Abtastrichtung abzutasten während die Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) von der Ausgangsposition zu der Rückendeposition verschoben wird und während die Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) um die transversale Achse gedreht wird.
  2. Scanner gemäß Anspruch 1, bei dem: die Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) ein ladungsgekoppeltes Bauelement umfaßt.
  3. Scanner gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem innerhalb des Mittelabschnitts des Bewegungsabstands der Objektbilderzeugungsvorrichtung die Öffnung in demselben ausgerichtet ist, um Licht von dem Objekt (24) entlang einem Weg aufzunehmen, der senkrecht zu einer objekttragenden Oberfläche der Auflageplatte 18 ist.
  4. Scanner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem in dem zumindest einen Endabschnitt des Bewegungsabstands der Objektbilderzeugungsvorrichtung die Öffnung in derselben ausgerichtet ist, um Licht von einem Endabschnitt (96) des Objekts (24) aufzunehmen.
  5. Scanner gemäß Anspruch 4, der ferner folgendes Merkmal umfaßt: eine weiße Ausgleichsoberfläche zum Korrigieren von Schwankungen bei der Intensität des reflektierten Lichts in dem zumindest einen Endabschnitt des Bewegungsabstands der Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) während der Drehung derselben.
  6. Scanner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem innerhalb des zumindest einen Endabschnitts des Bewegungsabstands der Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) die Öffnung (62) in derselben ausgerichtet ist, um reflektiertes Licht von einer Kalibrierungsoberfläche (112) aufzunehmen.
  7. Scanner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Mechanismus zum Drehen der Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) einen Vorsprung (94, 110) an dem Gehäuse (12) umfaßt, der angepaßt ist, um eine Oberfläche (64) auf der Vorrichtung (20) zu schneiden, um eine Drehung derselben um die transversale Achse (68) zu bewirken.
  8. Scanner gemäß Anspruch 1, bei dem der zumindest eine Endabschnitt des Bewegungsabstands der Objektbilderzeugungsvorrichtung einen Rückendabschnitt (86) des Bewegungsabstands umfaßt.
  9. Scanner gemäß Anspruch 8, bei dem der Bewegungsabstand der Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) ferner einen Ausgangsendeabschnitt umfaßt, wobei der Mittelabschnitt (88) des Bewegungsabstands zwischen dem Ausgangsende- und dem Rückendeabschnitt des Bewegungsabstands liegt; und bei dem der Scanner ferner folgendes Merkmal umfaßt: einen Mechanismus (64, 94; 64, 100), der der Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) wirksam zugeordnet ist, zum Drehen der Vorrichtung (20) um die transversale Achse ansprechend auf die Bewegung der Vorrichtung in dem Ausgangsendeabschnitt des Bewegungsabstands, wobei die Vorrichtung in dem Ausgangsendeabschnitt des Bewegungsabstands in eine Richtung gedreht wird, so daß die lichtaufnehmende Öffnung (62) von dem Mittelabschnitt (88) des Bewegungsabstands weg gedreht wird.
  10. Verfahren zum Abtasten eines Objekts (24), das auf der Auflageplatte (18) eines Scanners (10) plaziert ist, wobei der Scanner eine Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) umfaßt, die bezüglich der Auflageplatte zwischen einer Ausgangsposition (80) und einer Rückendeposition (82) entfernt von der Ausgangsposition verschiebbar ist, wobei der Scanner ferner eine Kalibrierungseinrichtung an der Ausgangsposition umfaßt, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Abtasten des Objekts in einer Abtastrichtung mit der Objektbilderzeugungsvorrichtung, während die Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) von der Ausgangsposition (80) zu der Rückendeposition (82) bewegt wird; Verschieben der Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) in eine Rückkehrrichtung zu der Ausgangsposition; Drehen der Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) in einem Ausgangsendeabschnitt der Bewegung der Objektbilderzeugungsvorrichtung; und Kalibrieren der Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) in dem Ausgangsendeabschnitt der Bewegung derselben.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem der Objektabtastschritt ferner folgenden Schritt umfaßt: Drehen der Objektbilderzeugungsvorrichtung in einem Rückendeabschnitt (86) der Bewegung der Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) benachbart zu der Rückendeposition (82) in einer Richtung, um das Abtasten des Objekts in der Abtastrichtung fortzusetzen.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, das ferner folgenden Schritt umfaßt: Korrigieren von Schwankungen bei dem reflektierten Licht von dem Objekt während der Drehung der Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) in dem Rückendeabschnitt der Bewegung.
  13. Verfahren zum Abtasten eines Objekts, das auf der Auflageplatte eines Scanners plaziert ist, wobei der Scanner eine Objektbilderzeugungsvorrichtung umfaßt, die bezüglich der Auflageplatte zwischen einer Ausgangsposition und einer Rückendeposition (82) entfernt von der Ausgangsposition (88) verschiebbar ist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Abtasten des Objekts in einer Abtastrichtung mit der Objektbilderzeugungsvorrichtung (20), während die Objektbilderzeugungsvorrichtung von der Ausgangsposition zu der Rückendeposition verschoben wird; und Drehen der Objektbilderzeugungsvorrichtung in einem Rückendeabschnitt der Bewegung der Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) benachbart zu der Rückendeposition in einer Richtung, um das Abtasten des Objekts in der Abtastrichtung fortzusetzen.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, das folgenden Schritt umfaßt: Zurückbringen der Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) zu der Ausgangsposition.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, das folgenden Schritt umfaßt: Kalibrieren der Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) an der Ausgangsposition.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, bei dem der Schritt des Kalibrierens der Objektbilderzeugungsvorrichtung durch Abtasten einer Oberfläche mit einem bekannten Reflexionsvermögen durchgeführt wird.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 16, bei dem der Kalibrierungsschritt während der Drehung der Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) in einem Ausgangsendeabschnitt der Bewegung der Objektbilderzeugungsvorrichtung durchgeführt wird.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 17, das ferner folgenden Schritt umfaßt: Drehen der Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) während dem Kalibrierungsschritt in einer Richtung entgegengesetzt der Richtung der Drehung des ersten erwähnten Drehschrittes.
  19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 18, bei dem der Schritt des Drehens der Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) in einem Rückendeabschnitt (86) der Bewegung der Objektbilderzeugungsvorrichtung nach dem Abschluß des Verschiebungsschritts beginnt.
  20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 19, das ferner folgenden Schritt umfaßt: Korrigieren von Schwankungen in dem reflektierten Licht von dem Objekt während der Drehung der Objektbilderzeugungsvorrichtung (20) in dem Rückendeabschnitt (86) der Bewegung.
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