DE10325586A1 - Mehrfachanzeige-Steuersystem und Bildanzeigegerät - Google Patents

Mehrfachanzeige-Steuersystem und Bildanzeigegerät Download PDF

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Abstract

Ein Mehranzeige-Steuersystem ermöglicht, daß ein Arbeitsbild auf den Bildschirm vor einen Benutzer kommt, wenn eine Anwendung, die Anzeigevorgänge ausführt, wechselt, ohne daß die Notwendigkeit besteht, daß die Bedienperson das Anzeigebild bewegt. Wenn die Bedingungen zur Bilderfassung erfüllt worden sind, wird ermittelt, wo sich die Maus auf einer hypothetischen Einzelseite befindet (Vorgang 1). Aus dem Positionserfassungsergebnis wird ermittelt, ob sich die Maus in einem zweiten Unteranzeigegerät 8 befindet (Vorgang 2). Wenn der ermittelte Arbeitsschirm nicht das Hauptanzeigegerät 6 ist, werden die Bildinhalte des zweiten Unteranzeigegeräts 8 und des Hauptanzeigegeräts 6 gegeneinander vertauscht und auf den entsprechenden Bildanzeigegeräten angezeigt. Der Bildinhalt des zweiten Unteranzeigegeräts 8 wird auf das Hauptanzeigegerät 6 transformiert, und der Bildinhalt des Hauptanzeigegeräts 6 wird auf das zweite Unteranzeigegerät 8 tranformiert (Vorgang 3). Folglich kann der Arbeitsplatz, der von der Maus gezeigt wird, stets vor den Benutzer gebracht werden und die Effektivität der Bildanzeige kann weiter verbessert werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mehrfachanzeige-Steuersystem zum Steuern eines Bildsignalgenerators und auf ein Bildanzeigegerät, und insbesondere auf ein Mehrfachanzeige-Steuersystem und ein Bildanzeigegerät, bei denen ein Bildsignal gesteuert wird, das ein vorbestimmtes Format hat, das beispielsweise in einen PC oder an einem Arbeitsplatz verwendet wird, und ein Bildanzeigegerät, das so aufgebaut ist, das es eine Anzeigevorrichtung, wie beispielsweise einen Flüssigkristallschirm, eine Kathodenstrahlröhre oder einen Plasmaanzeigeschirm (PDP) enthält, und wo auch eine Bildanzeigesteuerung ausgeführt wird, wenn mehrere Einheiten solche Bildanzeigegeräte mit dem Bildsignalgenerator verbunden sind.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Beispielsweise aus der JP 2001-67055 A1 ist ein Bildanzeigegerät bekannt, das Bilder in mehreren Anzeigen durch Austausch zahlreicher Eingangssignale gegeneinander anzeigen kann. 9 ist ein Blockschaltbild eines Mehranzeige-Steuersystems, das Anzeigen steuert, die in dem Bildanzeigegerät verwendet werden, das in der JP 2001-67055 A1 beschrieben ist. In dieser Figur sind ein Anzeigegerät 10 mit zwei Eingängen und ein Anzeigegerät 20 mit zwei Eingängen miteinander durch eine Signalleitung 30 verbunden.
  • Ein Signal A wird einem Anschluß 11 des Anzeigegerätes 10 zugeführt, und in gleicher Weise wird ein Signal D einem Anschluß 22 des Anzeigegerätes 20 zugeführt. Darüber hinaus sind ein Anschluß 12 und ein Anschluß 21, die nicht in Verwendung sind, miteinander verbunden. Wenn der Benutzer einen Umschalter 16 zur Auswahl des Anschlusses 10 betätigt, dann verbindet bei dem Anzeigegerät 10 der Wahlschalter 14 den Anschluß 11 mit einem Bildschirm 15. Als Folge zeigt der Bildschirm 15 das dem Signal A entsprechende Bild an. Wenn der Benutzer den Anschluß 12 mittels des Umschalters 16 wählt, verbindet der Wahlschalter 14 den Anschluß 12 mit dem Bildschirm 15. Außerdem betätigt jenes Wählsignal einen Wahlschalter 23 über den Anschluß 12 und den Anschluß 21. Als Folge verbindet der Wahlschalter 23 den Anschluß 22 mit dem Anschluß 21. Weil dabei der Anschluß 12 und der Anschluß 21 bereits verbunden sind, kann als Folge der Bildschirm 15 das dem Anschluß 22 zugeführte Signal B als entsprechendes Bild anzeigen. Auch beim Anzeigegerät 20 kann durch Betätigung des Umschalters 26 der gleiche Betrieb ausgeführt werden, wie oben beschrieben. Weil die zahlreichen Signale, die den Anzeigegeräten 10 und 20 zugeführt werden, miteinander vertauscht und angezeigt werden können, kann folglich eine sehr effektive Zuführung von Information während Erläuterungen und Präsentationen usw. an Verbraucher ausgeführt werden.
  • In der JP 2000-352962 A1 ist eine Technik beschrieben, in der ein Vollbild zur Anzeige eines Bildes ausgewählt wird, indem Index-Bildsignal zur Unterscheidung eines Bildanzeigegerätes verwendet wird, um einen Index zu unterscheiden. Gemäß dieser Technik erfolgt selbst bei Zunahme der Anzahl der Anzeigegeräte keine Zunahme der Anzahl der Verbindungskabel und Bildsignalgeneratoren für die Erzeugung von Bildsignalen. 10 ist ein Blockschaltbild eines Mehranzeigesystems vom Indextyp, wie es in der JP 2000-352962 A1 beschrieben ist. In 10 sind mehrere Bildanzeigegeräte 32, die Anzeigevorrichtungen, wie Flüssigkristallschirme, Kathodenstrahlröhren oder Plasmaanzeigeschirme (PDP) oder dergleichen enthalten, mit einem Bildsignalgenerator 31 verbunden, der Bildsignale erzeugt, die ein vorbestimmtes Format haben, das in PCs und an Arbeitsplätzen usw. verwendet wird. In der Zeichnung hat jedes Bildanzeigegerät 32 eine andere Bildanzeigegerätenummer 31, 32 bis 3n.
  • Der Bildsignalgenerator 31 gibt ein Kompositsignal aus; ein reines Bildsignal, das wirklich im Bildanzeigeteil eines Flüssigkristallschirms oder dergleichen angezeigt wird, der im Bildanzeigegerät 32 vorgesehen ist, ein ähnliches Signal, das diesem reinen Bildsignal entspricht, und ein Sendeindexsignal, das für einen Teil des reinen Bildsignals substituiert ist. Das Kompositsignal, das vom Bildsignalgenerator 31 abgegeben wird, gelangt parallel zu den im Vielfach angeschlossenen Bildanzeigegeräten 32. Die mehreren Bildanzeigegeräte 32 führen eine Vergleichsprüfung der zuvor zugewiesenen Bildanzeigegerätenummern mit dem Sendeindexsignal durch, und nur das passende reine Bildsignal wird auf dem Bildanzeigeteil des geeigneten Bildanzeigegerätes 32 angezeigt. Als Folge ergibt sich keine Steigerung der Anzahl der Bildsignalgeneratoren und Verbindungskabel, und ein beliebiges Bild kann auf jedem der Bildanzeigegeräte angezeigt werden.
  • Da fernerhin in letzter Zeit Betriebssysteme (OS) wie Windows (eingetragene Marke) eine Mehranzeige unterstützen, sind Mehranzeigeanwendungen ziemlich weit verbreitet worden. Bei der konventionellen Anzeige der oben beschriebenen Art wird jedoch selbst dann, wenn der Bildanzeigeprozess als eine hypothetische einzige Seite ausgeführt wird, das durch die Anwendung wirklich angezeigte Bild auf zahlreichen unterschiedlichen Anzeigegeräten getrennt angezeigt.
  • 1 ist eine Konzeptansicht, die einen Betrieb eines konventionellen Mehranzeigensystems zeigt, und zwar in einem Zustand, in dem ein hypothetisches einseitiges Bild getrennt auf mehreren Bildanzeigegeräten angezeigt wird. Wie in 1 gezeigt, ist selbst dann, wenn es als hypothetisches einseitiges Blatt 5 innerhalb des Rechners verarbeitet wird, die durch die Anwendung angezeigte Anzeige wirklich fest, und aufgrund der Ausführung von Operationen durch Anzeige mehrerer Anwendungen auf den Bildschirmen von mehreren Bildanzeigegeräten 32 ändert sich die im Gebrauch befindliche Anzeige (d. h. das Bildanzeigegerät 32) ebenfalls, wenn die im Gebrauch befindliche Anwendung sich ändert. Ein Arbeitsplatz in Abhängigkeit von der im Gebrauch befindlichen Anwendung wird daher auf dem Bildanzeigegerät 32, das einer Bedienperson gegenübersteht, nicht angezeigt, und es wird für die Bedienperson notwendig, sich vor jedes Bildanzeigegerät 32 zu bewegen. Auch bei dem Mehranzeige-Steuersystem des in der JP 201-67055 A1 beschriebenen Bildanzeigegerätes ist es für den Benutzer notwendig, einen Schalter zu betätigen, um die Anzeige zu wechseln, und wenn drei oder mehr Anzeigegeräte verwendet werden, ist es notwendig, den Anschluß für jeden Bildschirm vorzusehen, und die Zahl der Verbindungskabel nimmt zu, und es wird auch das Mehranzeige-Steuersystem kompliziert.
  • Die vorliegende Erfindung berücksichtigt die obigen Probleme und hat zum Ziel, ein Mehranzeige-Steuersystem anzugeben, das einen verbesserten Bildanzeigebetrieb liefert, bei dem in einem Zustand, in dem die Mehranzeige in Gebrauch ist, der Betriebsbildschirm sich auf dem Bildschirm vor der Bedienperson aufbaut, selbst wenn die Anwendung Betriebsänderungen ausführt, und es ist nicht notwendig, daß die Bedienperson das Anzeigebild bewegt.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Das obige Ziel wird mit einem Steuersystem nach Anspruch 1 erreicht. Eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 2. Bevorzugte Weiterbildun gen der Erfindung sind Gegenstand der davon abhängigen Ansprüche.
  • Bei Mehranzeige-Steuersystemen vor der vorliegenden Erfindung war im Falle, daß mehrere Anwendungen auf unterschiedlichen Bildschirmen unter Verwendung einer Mehranzeige in Gebrauch waren, es konventionell notwendig, den Arbeitsplatz zu einem gesonderten Bildanzeigegerät zu bewegen, wobei begleitende Änderungen bei der Anwendung verwendet wurden, jedoch kann bei dem Mehranzeige-Steuersystem der vorliegenden Erfindung der durch eine Zeigervorrichtung, wie beispielsweise die Maus, bezeichnete Arbeitsplatz stets auf den vorderen Bildschirm gebracht werden, und die Notwendigkeit, daß die Bedienperson Bildanzeigegeräte bewegt, ist vermindert, und die Betriebseffektivität der Bildanzeige kann weiter verbessert werden.
  • Bei dem Mehranzeige-Steuersystem der vorliegenden Erfindung kann der Bildanzeigeplatz im Betrieb spezifischer erfaßt werden, und wenn das aktive Fenster gewechselt wird, dann kann jenes Fenster auf dem Vorderschirm des Hauptanzeigegerätes angezeigt werden. Bei dem Mehranzeige-Steuersystem der vorliegenden Erfindung kann außerdem immer dann, wenn die Maus von dem Vorderschirm des Hauptanzeigegerätes zu einem ersten Unteranzeigegerät auf der linken Seite bewegt wird, ein auf dem ersten Unteranzeigegerät bislang angezeigter erster Anzeigeplatz auf dem Hauptanzeigegerät angezeigt werden, und wenn die Maus auf ein Unteranzeigegerät auf der rechten Seite bewegt wird, dann wird ein auf dem zweiten Unteranzeigegerät bislang angezeigter Anzeigeplatz auf dem Hauptanzeigegerät angezeigt. Wegen der Konformität des Wechselbetriebs der Anzeigeplätze, die die Bewegungen der Zeigervorrichtung, wie beispielsweise der Maus, begleiten, ist dabei die Effektivität der Bildanzeigevorgänge der Bedienperson weiter verbessert.
  • Bei dem Mehranzeige-Steuersystem der vorliegenden Erfindung kann durch eine hohe Auflösung am Hauptanzeigegerät, das den aktuellen Betriebsbildschirm zeigt, und durch eine ökonomische, geringe Auflösungen auf den Unteranzeigegeräten, die zur Bezugnahme verwendet werden, das gesamte System ökonomisch aufgebaut werden, ohne daß der Betriebswirkungsgrad leidet.
  • Das Bildanzeigegerät der vorliegenden Erfindung in einem Bildanzeigegerät, das mehrere Bildsignale zur Anzeige eines gewünschten Bildsignals auf einem Schirm eingibt, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Bildsignal, das beliebig gewählt ist, ohne Rücksicht auf die auf dem Schirm angezeigten Bildsignaltypen ausgegeben wird. Gemäß dem Bildanzeigege rät der vorliegenden Erfindung kann somit selbst dann, wenn mehrere Bildsignale eingegeben werden, ein gesondertes Bildsignal an das Anzeigegerät der nächsten Stufe ausgegeben werden, ohne von dem Bild abhängig zu sein, das auf dem Bildanzeigegerät derselben angezeigt wird. Folglich können zahlreiche Bildsignale auf dem Bildschirm wie eine Mehranzeige angezeigt werden.
  • Das Bildanzeigegerät der vorliegenden Erfindung ist im Anspruch 10 beschrieben. Bei diesem kann ein gesondertes Bildsignal ausgegeben werden, ohne von dem Bild abhängig zu sein, das auf dem Bildanzeigegerät desselben angezeigt wird, und daher können zahlreiche Bildsignale auf einem einzigen Anzeigesystem angezeigt werden.
  • Bei dem Bildanzeigegerät nach Anspruch 11 kann der Benutzer das gewünschte, anzuzeigende Bildsignal auf einer gesonderten Anzeigevorrichtung auswählen, ohne von dem Bildsignal abhängig zu sein, daß auf der Anzeigevorrichtung angezeigt wird.
  • Bei dem Bildanzeigegerät nach Anspruch 12 kann dann, wenn die Bildsignal-Unterscheidungsvorrichtung voreingestellt ist, um die gewünschten Bildsignale zu unterscheiden, daß vom Benutzer gewünschte Bildsignal automatisch ausgewählt und durch die Bildsignal-Unterscheidungsvorrichtung ausgegeben werden, selbst wenn der Benutzer nicht jedes individuelle Bildsignal wählt.
  • Bei dem Bildanzeigegerät nach Anspruch 13 können stets die vom Benutzer bevorzugten Bildsignale ausgegeben werden, wenn der Bildsignal-Unterscheidungsinhalt entsprechend den Wünschen des Benutzers eingestellt ist.
  • Bei dem Bildanzeigegerät nach Anspruch 14 kann gerade das Signal, das den Index enthält, zum Anzeigegerät der nächsten Stufe ausgegeben werden, ohne von dem Bild abhängig zu sein, das von dem Bildanzeigegerät desselben angezeigt wird, selbst wenn mehrere Bildsignale eingegeben werden. Weil das Index-Bildsignal zum nächststufigen Anzeigegerät durch eine durch den Index bestimmte Eingangsstufe übertragen wird, kann gerade das Index-Bildsignal, das den Index enthält, zuverlässig bezüglich des nächststufigen Anzeigegerätes ausgegeben werden, selbst wenn das Anzeigegerät mehrere Bildsignale unterschiedlicher Arten eingibt, ohne vom Bild abhängig zu sein, das auf seinem Bildanzeigegerät angezeigt wird. Umgekehrt können auch gerade die Signale, die den Index nicht enthalten, ausgegeben werden.
  • Bei dem Bildanzeigegerät nach Anspruch 15 gilt: indem ein Ausgabesignal-Wählteil vorgesehen ist, das ein beliebiges Bildsignal auswählt, kann selbst dann, wenn ein dem Index zugewiesenes Eingangsteil nicht vorhanden ist, durch Auswahl eines Bildsignals, das den Index enthält, durch den Benutzer als Ausgabesignal das den Index enthaltende Signal selektiv zum nächststufigen Anzeigegerät ausgegeben werden, ohne vom Wählinhalt des Anzeigebildes des Anzeigegerätes abhängig zu sein. Selbst wenn eine Indexunterscheidungsvorrichtung vorgesehen ist und dann der Benutzer nicht das den Index im Ausgabesignal enthaltende Signal wählt und folglich weil das Indexunterscheidungsteil automatisch ermittelt, ob der Index vorhanden ist, oder nicht, kann ohne Rücksicht auf die Wahl der Bildanzeige im Anzeigegerät das den Index enthaltende Bildsignal zum Anzeigegerät der nächsten Stufe ausgegeben werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Konzeptdarstellung, die einen Betrieb eines konventionellen Mehranzeigesystems zeigt, und zeigt dieses in einem Zustand, in dem ein hypothetisches einseitiges Bild aufgetrennt an mehreren Bildanzeigegeräten angezeigt wird.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Mehranzeige-Steuersystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Konzeptdarstellung, die ein Anzeigesteuerverfahren für ein Mehranzeige-Steuersystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Mehranzeige-Steuersystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Konzeptdarstellung, die das Anzeigesteuerverfahren für ein Mehranzeige-Steuersystem gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist ein ringförmiges Seitenblockdiagramm, das einen hypothetischen Seitenaufbau eines Mehranzeige-Steuersystems gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7A ist ein Konzeptdiagramm, das einen Betrieb eines Mehranzeige-Steuersystems gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem eine Maus sich an einem ersten Anzeigeplatz befindet.
  • 7B ist ein Konzeptdiagramm, das einen Betrieb eines Mehranzeige-Steuersystems gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem sich die Maus an einem zweiten Anzeigeplatz befindet.
  • 7C ist ein Konzeptdiagramm, das einen Betrieb eines Mehranzeige-Steuersystems gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem sich die Maus in einem Hauptanzeigeplatz befindet.
  • 8 ist ein Konzeptdiagramm, das einen Betrieb eines Mehranzeige-Steuersystems gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist ein Blockdiagramm eines Mehranzeige-Steuersystems, das Anzeigen in einem Bildanzeigegerät steuert, wie in der JP 2001-67055 A1 beschrieben.
  • 10 ist ein Blockschaltbild eines Mehranzeige-Steuersystems vom Indextyp, wie in der JP 2000-352962 A1 gezeigt.
  • 11 ist ein Blockschaltbild eines Aufbaus eines Anzeigegerätes mit einer Indexfunktion gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist ein Blockschaltbild eines Aufbaus eines Anzeigegerätes mit einer Indexfunktion gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist ein Blockschaltbild eines Aufbaus eines Anzeigegerätes mit einer Indexfunktion gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist ein Blockschaltbild eines konventionellen Anzeigegerätes, das mit zwei Eingangsanschlüssen versehen ist und das ein Index-Bildsignal ausgibt.
  • 15 ist ein Blockschaltbild, das ein konventionelles Anzeigegerät zeigt, das ein Index-Bildsignal ausgibt.
  • 16 ist ein Anschlußdiagramm eines konventionellen Anzeigegerätes mit einer Indexfunktion, das mit zwei Eingangsanschlüssen und einem Ausgangsanschluß versehen ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung mehrerer Ausführungsformen eines Mehranzeige-Steuersystems gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Das Mehranzeige-Steuersystem nach der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Mehranzeige verwendet wird, ein zu betreibender Bildschirm stets vor die Bedienperson kommt, selbst wenn sich die Anwendung, die einen Betrieb durchführt, sich ändert. Aus diesem Grunde ist selbst bei einer Änderung der Anwendung keine Notwendigkeit für die Bedienperson gegeben, den Anzeigeschirm zu bewegen.
  • Erste Ausführungsform
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Mehranzeige-Steuersystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 enthält das Mehranzeige-Steuersystem: Eine Erfassungsvorrichtung für eine Zeigervorrichtung, die die Position der Zeigervorrichtung, wie beispielsweise einer Maus, eines Berührungsfeldes oder track balls erfaßt, eine Arbeitsplatz-Bewertungsvorrichtung sei, die den Arbeitsplatz bewertet, an dem der Benutzer einen Betrieb ausführt, auf der Grundlage der Positionserfassungsergebnisse von der Zeigererfassungsvorrichtung 1, und einer Schirmsteuervorrichtung 3, die die Position des Schirms automatisch oder manuell vertauscht, so daß der Arbeitsplatz, der durch die Arbeitsplatz-Bewertungsvorrichtung 2 bewertet wird, auf einem Anzeigegerät angezeigt wird, das der Bedienperson gegenüber steht.
  • 3 ist eine Konzeptansicht, das ein Anzeige-Steuerverfahren für ein Mehranzeige-Steuersystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 3 ist der Prozessablauf einer Bildanzeige in einem Mehranzeige-Steuersystem, das drei Bildanzeigegeräte umfaßt, dargestellt. Die Bedienperson sitzt vor einem Hauptanzeigegerät 6, das der Bedienperson gegenüber steht, um den Betrieb auszuführen. Ein erstes Unteranzeigegerät 7 ist links vom Hauptanzeigegerät 6 angeordnet, und ein zweites Unteranzeigegerät 8 ist rechts vom Hauptanzeigegerät 6 angeordnet. Nachfolgend wird der Verfahrensablauf bei der Bildanzeige unter Bezugnahme auf die 2 und 3 erläutert.
  • Zunächst wählt die Bedienperson die Bedingungen für die Bilderfassung beim Start des Betriebs der Zeigererfassungsvorrichtung 1 in 2 entweder automatisch oder manuell. Im Falle, daß die Bedingungen für die Bilderfassung auf automatisch eingestellt sind, wird die Bilderfassung kontinuierlich ausgeführt, und im Falle, daß die Bedingungen für die Bilderfassung auf manuell eingestellt sind, wird die Bilderfassung ausgeführt, wenn Ereignisse erzeugt werden, beispielsweise wenn die Maustaste betätigt wird oder die Maus bewegt wird und wenn eine der Tasten der Tastatur, die vorgegeben ist, gedrückt wird. Wenn die Bedingungen für die Bilderfassung erfüllt sind, erfaßt die Zeigererfassungsvorrichtung 1, wo sich eine Zeigervorrichtung, wie beispielsweise die Maus, sich auf einem hypothetischen einseitigen Blatt 5 befindet (Vorgang 1).
  • Als nächstes bewertet die Arbeitsplatz-Bewertungsvorrichtung 2, auf welchem Bildanzeigegerät sich die Maus befindet, aus dem Positionserfassungergebnis der Zeigererfassungsvorrichtung 1. Im Beispiel von 3 ist die Maus als auf dem zweiten Unteranzeigegerät 8 befindlich dargestellt (Vorgang 2). Die Schirmsteuervorrichtung 3 ersetzt im Falle, daß der durch die Arbeitsplatz-Bewertungsvorrichtung 2 bewertete Betriebsschirm nicht das Hauptanzeigegerät 6 ist, den Schirminhalt des Unteranzeigegeräts (im Beispiel von 3 des zweiten Unteranzeigegeräts 8) gegen den Schirminhalt des Hauptanzeigegeräts 6 und zeigt ihn auf den verschiedenen Bildanzeigegeräten. Das heißt, der Schirminhalt des zweiten Unteranzeigegeräts 8 wird zum Hauptanzeigegerät 6 transformiert, und der Schirminhalt des Hauptanzeigegeräts 6 wird zum zweiten Unteranzeigegerät 8 transformiert (Vorgang 3).
  • Der Vorgang, bei dem die Schirmsteuervorrichtung 3 die Schirminhalt der Bildanzeigegeräte austauscht, kann einfach ausgeführt werden, indem lediglich das Wendeindexsignal erneuert wird, wenn beispielsweise ein Mehranzeigesystem vom Indextyp, wie in der JP 2000-352962 A1 im Stand der Technik beschrieben, verwendet wird. Im Bildsignalgenerator wird also ein Teil des Indexsignals, das das Bildanzeigegerät unterscheidet, an die vorbestimmte Stelle des Bildsignals, das mehrere Seiten hat, eingesetzt, und in den Bildanzeigegeräten wird, wenn das Bildanzeigegerät, das das Indexsignal unterscheiden und das Bild anzeigen soll, gewählt wird, kann der Bildinhalt des Bildanzeigegeräts einfach ausgetauscht werden.
  • Wenn der Bildanzeigevorgang wie oben ausgeführt wird, dann war es bei Verwendung der Mehranzeige und bei Verwendung mehrerer Anwendungen an unterschiedlichen Bildschirmen üblicherweise notwendig, den Arbeitsplatz zu einem gesonderten Bildanzeigegerät entsprechend der Änderung der jeweiligen Anwendung zu bewegen. Bei dem Mehranzeige-Steuersystem der vorliegenden Erfindung kann jedoch der Arbeitsplatz, wie durch die Zeigervorrichtungen, beispielsweise die Maus, angezeigt, stets auf den Bildschirm gebracht werden, der der Bedienperson gegenüber steht, die Bedienperson bewegt sich zwischen den Bildanzeigegeräten weniger häufig, und der Wirkungsgrad bei der Bildanzeige kann im Betrieb verbessert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 14 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Mehranzeige-Steuersystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 4 enthält das Mehranzeige-Steuersystem eine Aktivfenster-Erfassungsvorrichtung 4, die die Position des Aktiven Fensters erfaßt, mit dem die Bedienperson arbeiten kann, eine Arbeitsplatz-Bewertungsvorrichtung 2', die den Arbeitsplatz bewertet, an dem der Benutzer Vorgänge vom Positionserfassungsergebnis der Aktivfenster-Erfassungsvorrichtung 4 ausführt, und eine Schirmsteuervorrichtung 3, die die Bildschirmposition entweder automatisch oder manuell vertauscht, so daß der durch die Arbeitsplatz-Bewertungsvorrichtung 2' bewertete Arbeitsplatz vor die Bedienperson kommt.
  • Im Standard-Windows (eingetragene Marke) gibt es nur ein aktives Fenster, d. h. ein Fenster, in dem die Bedienperson Operationen ausführen kann, und durch Mausklick an den Windows (eingetragene Marke) oder durch Anklicken der Titel auf der Menüleiste kann eine Spezifikation des aktiven Fensters durchgeführt werden. Bezüglich dessen, was die Bedienperson in die Position des aktiven Fensters setzt, wenn dieses aus mehreren ausgewählt werden kann, nämlich die Ursprungskoordinaten des Fensters (gewöhnlich die obere linke Koordinate des Fensters), die Mittenkoordinaten des Fensters, die Position des Cursors und die Mittenkoordinaten des Fensters innerhalb eines Arbeitsplatzes maximaler Oberflächengröße im Falle, daß sich das Fenster über mehrere Arbeitsplätze erstreckt, usw., kann die Position des anzuzeigenden Fensters selbst dann spezifiziert werden, wenn sich das Fenster über mehrere Arbeitsplätze erstreckt.
  • In 4 ermittelt die Aktivfenster-Erfassungsvorrichtung 4, die als Position des aktiven Fensters die Ursprungskoordinaten und Cursorkoordinaten usw. des aktiven Fensters ver wendet, wo es aus dem hypothetischen einseitigen Blatt 5 von 3 angeordnet ist (Vorgang 1). Für die nachfolgenden Vorgänge bewertet auf die gleiche Weise wie in 3 bei der ersten Ausführungsform die Arbeitsplatz-Bewertungsvorrichtung 2', auf welchem Bildanzeigegerät sich die Maus befindet, aus den Positionserfassungsergebnissen der Aktivfenster-Erfassungsvorrichtung 4 (Vorgang 2). Im Falle, daß der durch die Arbeitsplatz-Bewertungsvorrichtung 2' bewertete Betriebsschirm nicht das Hauptanzeigegerät 6 ist, tauscht die Schirmsteuervorrichtung 3 den Schirminhalt des Unteranzeigegeräts (d. h. des zweiten Unteranzeigegeräts 8 im Beispiel der 3) gegen den Inhalt des Hauptanzeigegeräts 6 aus und zeigt dies auf jedem Bildanzeigegerät an. Der Schirminhalt des zweiten Unteranzeigegeräts 8 wird also zum Hauptanzeigegerät 6 transformiert, und der Schirminhalt des Hauptanzeigegeräts 6 wird zum zweiten Unteranzeigegerät 8 transformiert (Vorgang 3).
  • Wenn der Bildanzeigevorgang wie oben ausgeführt wird, kann der Bildanzeigearbeitsplatz im Betrieb noch spezieller erfaßt werden, und wenn das aktive Fenster ausgetauscht wird, dann kann jenes Fenster auf dem Frontschirm des Hauptanzeigegeräts angezeigt werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • 5 ist eine Konzeptansicht, die ein Anzeigesteuerverfahren für ein Mehranzeige-Steuersystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 5 dargestellt, ist der Platz des hypothetischen einseitigen Blatts 5 aufgeteilt auf den ersten Anzeigeplatz 5a, den zweiten Anzeigeplatz 5b und den dritten Anzeigeplatz 5c durch die Schirmsteuervorrichtung 3. Wenn sich der Mauszeiger im dritten Anzeigeplatz 5c befindet, dann wird der dritte Anzeigeplatz 5c auf dem Hauptanzeigegerät 6 angezeigt, und der zweite Anzeigeplatz 5b wird auf dem zweiten Unteranzeigegerät 8 angezeigt. Der erste Anzeigeplatz 5a bleibt auf dem ersten Unteranzeigegerät 7 angezeigt, wie zuvor.
  • Wenn nun die Maus von links nach rechts bewegt wird, während das aktuelle Anzeigegerät das Hauptanzeigegerät 6 auf den vorderen Schirm bringt und ein erstes Unteranzeigegerät 7 und ein zweites Unteranzeigegerät 8 zur linken und zur rechten vorgesehen sind, wird die Maus zum rechten Rand des Hauptanzeigegeräts 6 bewegt, d. h. zum rechten Rand des hypothetischen einseitigen Blatts 5, und die Maus bewegt sich dann nicht weiter. Wenn die Maus durch den linken Rand des Hauptanzeigegeräts 6 zum ersten Unteranzeigegerät 7 bewegt wird, dann erscheint dies der Bedienperson so, als ob die Maus sich zum ersten Anzeigeplatz 5a bewegt hat, tatsächlich jedoch hat sich die Maus zum zweiten Anzeigeplatz 5b auf dem hypothetischen einseitigen Blatt 5 bewegt, der zweite Anzeigeplatz 5b wird auf dem Hauptanzeigegerät 6 angezeigt, und der dritte Anzeigeplatz 5c wird auf dem zweiten Unteranzeigegerät 8 angezeigt. Dieses geschieht in der gleichen Weise, selbst wenn die Anzeigeplätze in mehr als drei unterteilt werden.
  • In 6 ist ein Schema einer ringförmigen Seite dargestellt, das den Aufbau einer hypothetischen Seite des Mehranzeige-Steuersystems gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wenn der Aufbau der Seite als Ring vorliegt, wie in 6 gezeigt, dann ergibt sich ein Aufbau, bei dem der rechte Rand des dritten Anzeigeplatzes 5c in den linken Rand des ersten Anzeigeplatzes 5a übergeht, und der rechte Rand des ersten Anzeigeplatzes 5a geht in den linken Rand des zweiten Anzeigeplatzes 5b über.
  • Die 7A bis 7C zeigen ein Konzeptdiagramm des Betriebs eines Mehranzeige-Steuersystems gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand, bei dem (a) sich die Maus im ersten Anzeigeplatz befindet, (b) die Maus sich im zweiten Anzeigeplatz befindet und (c) die Maus sich im dritten Anzeigeplatz befindet. Im Falle eines ringförmigen Seitenaufbaus, wie in 6 gezeigt, wird dann, wenn der Mauszeiger sich im ersten Anzeigeplatz 5a gemäß 7A befindet, der erste Anzeigeplatz 5a auf dem Hauptanzeigegerät 6 angezeigt, der dritte Anzeigeplatz 5c wird im ersten Unteranzeigegerät 7 angezeigt, und der zweite Anzeigeplatz 5b wird im zweiten Unteranzeigegerät 8 angezeigt. Auf die gleiche Weise wird dann, wenn sich der Mauszeiger im zweiten Anzeigeplatz 5b befindet, wie in 7B gezeigt, der zweite Anzeigeplatz 5b im Hauptanzeigegerät 6 angezeigt, der erste Anzeigeplatz 5a wird im ersten Unteranzeigegerät 7 angezeigt, und der dritte Anzeigeplatz 5c wird im zweiten Unteranzeigegerät 8 angezeigt.
  • Wenn sich der Mauszeiger im dritten Anzeigeplatz 5c befindet, wie in 7C gezeigt, wird der dritte Anzeigeplatz 5c im Hauptanzeigegerät 6 angezeigt, der zweite Anzeigeplatz 5b wird im ersten Unteranzeigegerät 7 angezeigt, und der erste Anzeigeplatz 5a wird im zweiten Unteranzeigegerät 8 angezeigt. Auch im Falle, daß das Mehranzeigegerät in einer Richtung von oben nach unten aufgebaut ist, kann eine ringförmig aufgebaut Seite auf die gleiche Weise in Aufwärts- bzw. Abwärtsrichtung gestaltet werden.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform eines Mehranzeige-Steuersystems kann immer dann, wenn die Maus sich von der Frontseite des Hauptanzeigegeräts 6 zum ersten Unteranzei gegerät 7 auf der linken Seite bewegt, der erste Anzeigeplatz, der bislang auf dem ersten Unteranzeigegerät 7 angezeigt wurde, auf dem Hauptanzeigegerät 6 angezeigt werden, und wenn die Maus zum zweiten Unteranzeigegerät 8 auf der rechten Seite bewegt wird, dann wird der Anzeigeplatz, der zuvor auf dem zweiten Unteranzeigegerät 8 angezeigt wurde, auf dem Hauptanzeigegerät 6 angezeigt. Wegen der Konformität des Austauschvorgangs der Anzeigeplätze, die die Bewegungen der Zeigervorrichtung, beispielsweise der Maus, begleiten, wird auf diese Weise die Effektivität der Anzeigevorgänge, wie sie durch die Bedienperson bestimmt werden, weiter gesteigert.
  • Vierte Ausführungsform
  • Die Effektivität der Bildschirmanzeigevorgänge nimmt in dem Ausmaße zu, wie die Anzeige Schirmgröße und die Auflösung zunimmt, jedoch werden LCD- und PDP-Bildschirme in dem Ausmaße wertvoll, wie sie hohe Auflösung haben. 8 ist ein Konzeptdiagramm, das den Betrieb eines Mehranzeige-Steuersystems gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 8 ist also ein Beispiel, bei dem ein Mehranzeige-Steuersystem der vorliegenden Erfindung in Form einer einzigen Hauptanzeigegeräteeinheit ausgeführt ist, mit einem Bildschirm, einer Auflösung von SXGA (1280 Punkte × 1024 Zeilen), und mit zwei Unteranzeigegeräten 7 und 8 mit einem Bildschirm einer Auflösung von XGA (1024 Punkte × 768 Zeilen). Bezüglich der drei Anzeigeplätze (d. h. der erste Anzeigeplatz 5a, der zweite Anzeigeplatz 5b und der dritte Anzeigeplatz 5c) mit einer Auflösung von SXGA.
  • Weil die Unteranzeigegeräte 7 und 8 eine vereinfachte Anzeige liefern, bei der der SXGA-Anzeigeplatz auf XGA im Maßstab verringert ist, sind die Unteranzeigegeräte 7 und 8 für die Anzeige detaillierter Wortverarbeitungsvorgänge und dergleichen nicht geeignet. Sie sind jedoch ausreichend, um als Bezug verwendet zu werden. Durch Bewegung der Maus und Wechseln des aktiven Fensters wird der Anzeigeplatz, an dem die Bedienperson aktuell arbeitet, automatisch durch das detaillierte Hauptanzeigegerät angezeigt.
  • Gemäß der 4. Ausführungsform eines Mehranzeige-Steuersystems kann das gesamte System wirtschaftlich ohne Verlust an Betriebswirkungsgrad aufgebaut werden, wenn das Hauptanzeigegerät, das das aktuell bearbeitete Bild zeigt, eine hohe Auflösung hat, während die nur als Referenz verwendeten Unteranzeigegeräte eine ökonomische, niedrige Auflösung haben.
  • Die obigen Ausführungsformen sind ein Beispiel, um die vorliegende Erfindung zu erläutern, obgleich diese nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt ist, und andere Modifikationen innerhalb des Umfangs und dem Geist der Erfindung möglich sind. Beispielsweise ist es bei jeder der obigen Ausführungsformen im Falle, daß drei Bildanzeigeplätze auf drei Bildanzeigegeräten dargestellt werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, möglich, in (mehr als drei) Bildanzeigeplätze auf n Bildanzeigegeräten anzuzeigen.
  • Es folgt eine Beschreibung der fünften bis siebenten Ausführungsformen, die sich auf ein Mehranzeigegerät mit einer Indexfunktion beziehen, die in der Lage ist, bei dem Mehranzeigesystem angewendet zu werden, das in den ersten bis vierten Ausführungsformen beschrieben wurde.
  • Es folgt zunächst eine Beschreibung eines konventionellen Bildanzeigegerätes, das eine Indexfunktion aufweist.
  • 15 ist ein Blockschaltbild, das ein konventionelles Anzeigegerät zeigt, das ein Index-Bildsignal ausgibt. 15 zeigt also den Verbindungsaufbau eines konventionellen Anzeigegerätes mit einer Indexfunktion, wie es in der JP 200-352962 A1 und dergleichen beschrieben ist.
  • In 15 wird ein Bildsignal S108, das einen Index enthält, in ein Anzeigegerät 502 von einem Index-PC 501 eingegeben, der ein persönlicher Rechner (nachfolgend als PC bezeichnet) ist, der ein das Indexsignal enthaltendes Bildsignal überträgt.
  • Weiterhin sind die Anzeigegeräte 502, 503 und 504 in einer Kette angeschlossen.
  • Wenn das Bildsignal S108, das den Index enthält, in das Anzeigegerät 502 durch den Index PC 501 eingegeben wird, gibt das Anzeigegerät 502 jenes Bildsignal S108 an das Anzeigegerät 503 aus. In gleicher Weise gibt das Anzeigegerät 503 das Bildsignal S108 an das Anzeigegerät 504 aus, und das Anzeigegerät 504 gibt weiter das Bildsignal S108 an das Anzeigegerät der nächsten Stufe aus. Daher kann jedes Anzeigegerät 502, 503, 504 usw. das Bildsignal S108, das den Index enthält, empfangen und kann jede Indexfunktion normal arbeiten lassen.
  • Bei der Technologie der JP 2000-352962 A1 ist es jedoch nicht möglich, ein Bildsignal anzuzeigen, das keinen Index von einem anderen örtlichen PC enthält, in dem lediglich das den Index enthaltende Bildsignal angezeigt wird. Als ein Verfahren, das hierauf gerichtet ist, ist ein Bildanzeigegerät, das zwei Eingänge aufweist, bekannt, um ein Bildsignal eines örtlichen PC anzuzeigen. 14 ist ein Blockschaltbild eines konventionellen Anzeigegerätes, das mit zwei Eingangsanschlüssen versehen ist und das ein Index-Bildsignal ausgibt. In 14 enthält ein Anzeigegerät 401 ein Anzeigebildwählteil 104, ein Steuerteil 105 und ein Bildanzeigeteil 106, und ein örtliches Bildsignal S107 sowie ein Bildsignal, das einen Index enthält (nachfolgend als Index-Bildsignal bezeichnet) S108 werden dem Anzeigegerät 401 zugeführt. Weiterhin wird ein Steuersignal S109 von einem Steuerteil 105 zum Anzeigebildwählteil 104 übertragen, ein Wählsignal S110 wird vom Anzeigebildwählteil 104 zum Bildanzeigeteil 106 übertragen, und ein Ausgabesignal S402 wird vom Anzeigebildwählteil 104 zum Monitor des Anzeigegerätes der nächsten Stufe übertragen.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Anzeigegerätes von 14 beschrieben. Das örtliche Bildsignal S107, das keinen Index enthält, und das Index-Bildsignal S108 werden dem Anzeigebildwählteil 104 zugeführt. Wenn dieses geschieht, wählt das Anzeigebildwählteil 104 das Wählsignal S110 auf der Grundlage des Steuersignals S109 vom Steuerteil 105 und überträgt es zum Bildanzeigeteil 106. Als Folge kann das Bildanzeigeteil 106 das Bildsignal anzeigen, das auf der Grundlage des Wählsignals 110 ausgewählt wurde. Wenn jedoch das Ausgabesignal S402, das zum Anzeigegerät der ersten Stufe ausgegeben wird, das Index-Bildsignal S108 auswählt, weil ein Teil des Wählsignals S110, das zum Bildanzeigeteil 106 übertragen wird, ausgegeben wird, dann enthält auch das Ausgabesignal 402 den Index. Wenn jedoch das örtliche Bildsignal 107, das keinen Index enthält, gewählt wird, dann wird das Signal, das keinen Index enthält, im Ausgabesignal S402 ausgegeben.
  • Eine speziellere Beschreibung kann nun unter Verwendung von 16 gegeben werden. 16 ist ein Anschlußdiagramm eines konventionellen Anzeigegerätes mit einer Indexfunktion, das mit zwei Eingangsanschlüssen und einem Ausgangsanschluß versehen ist. In 16 sind Anzeigegeräte 601, 602 und 603, die eine Indexfunktion haben, in Kette mit einem Index-PC 501 verbunden. Darüber hinaus sind örtliche PCs 607, 608 und 609, die jeweils individuell Operationen ausführen, getrennt mit jedem Anzeigegerät 601, 602 und 603 verbunden. Als nächstes werden örtliche Bildsignale S604, S605 und S606, denen kein Indexsignal hinzugefügt ist, von jedem örtlichen PC 607, 608 und 609 den entsprechenden Anzeigegeräten 601, 602 und 603 zugeführt. Andererseits wird ein Index-Bildsignal S108 vom Index-PC 501 als Ausgabesignale S610, S611 und S612 zu den Anzeigegeräten 601, 602 und 603 übertragen, die in Kette angeschlossen sind.
  • Weiterhin haben die Teile, die 15 entsprechen, die gleichen Bezugszeichen, weshalb eine Wiederholung der Beschreibung unterbleibt. Aufgrund des Verbindungsaufbaus des in 16 gezeigten Anzeigesystems führt der Benutzer jeden Vorgang am örtlichen PC aus, indem er Daten von den gemeinsamen Indexsignalen erhält.
  • Die folgende Ausführungsform gibt ein Anzeigegerät an, das zuverlässig das Indexsignal zur nächsten Stufe ausgibt, selbst wenn sich das Bildsignal, das im Anzeigegerät angezeigt wird, ändert.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 11 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Anzeigegerätes zeigt, das eine Indexfunktion aufweist, gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 11 enthält ein Anzeigegerät 101 ein örtlich zugewiesenes Eingabeteil 102 und ein Index-zugewiesenes Eingabeteil 103, ein Anzeigebildwählteil 104, ein Steuerteil 105 und ein Bildanzeigeteil 106. Bezüglich des Aufbaus des konventionellen Anzeigegerätes 401 nach 14 weist der Aufbau des Anzeigegerätes 101 von 11 die Hinzufügung des örtlich zugewiesenen Eingabeteils 102 und des index-zugewiesenen Eingabeteils 103 auf. Auch wird das örtliche Bildsignal S107 dem örtlich zugewiesenen Eingabeteil 102 zugeführt, und das Index-Bildsignal S108, das den Index enthält, wird in das index-zugewiesene Eingabeteil 103 eingegeben. Darüber hinaus wird das Steuersignal S109 vom Steuerteil 105 zum Anzeigebildwählteil 104 übertragen, das Wählsignal S110 wird vom Anzeigebildwählteil 104 zum Bildanzeigeteil 106 übertragen, und das Ausgabesignal S111 wird vom index-zugewiesenen Eingabeteil 103 zum Monitor des Anzeigegerätes der nächsten Stufe übertragen.
  • Es folgt nun eine Beschreibung des Betriebs des oben beschriebenen Aufbaus. Wenn das örtliche Bildsignal S107 dem örtlich zugewiesenen Eingabeteil 102 zugeführt wird und das Index-Bildsignal S108 dem Indexsignal zugewiesenen Eingabeteil 103 eingegeben wird, dann werden das örtliche Bildsignal S107 und das Index-Bildsignal 108 von jedem dem gemeinsamen Anzeigebildwählteil 104 zugeführt.
  • Wenn hier der Benutzer einen Schalter oder dergleichen (nicht dargestellt) dazu benutzt, ein Bildsignal zu wählen, das auf dem Anzeigegerät 101 angezeigt werden soll, dann wird das Steuersignal S109 vom Steuerteil 105 dem Anzeigebildwählteil 104 eingegeben. Das Anzeigebildwählteil 104 wählt entweder das örtliche Bildsignal S107 oder das Index-Bildsignal S108 als Ausgabesignal S110 auf der Grundlage dieses Steuersignals S109 aus. Durch Anzeige des gewählten Wählsignals S110 auf dem Bildanzeigeteil 106 wird das vom Benutzer gewählte Bild auf dem Bildschirm des Anzeigegerätes 101 angezeigt.
  • Andererseits ist das Ausgabesignal S111, das vom index-zugewiesenen Eingangsteil 103 zum Anzeigegerät der nächsten Stufe ausgegeben wird, das gleiche Signal, wie das Index-Bildsignal S108, das dem index-zugewiesenen Eingangsteil 103 zugeführt wird. Selbst wenn der Benutzer entweder das örtliche Bildsignal S107 oder das Index-Bildsignal S108 mittels des Steuerteils 105 auswählt, um es auf dem Bildanzeigeteil 106 anzuzeigen, kann daher das Index-Bildsignal 108 zuverlässig zum Anzeigegerät der nächsten Stufe als das Ausgabesignal S110 ausgegeben werden.
  • Gemäß dem Aufbau des Anzeigegerätes der fünften Ausführungsform kann auf diese Weise das Index-Bildsignal, das den Index enthält, zuverlässig bezüglich des Anzeigegerätes der nächsten Stufe ausgegeben werden, ohne von dem Bild abhängig zu sein, das auf dessen Anzeigegerät angezeigt wird, weil das Indexsignal zum Anzeigegerät der nächsten Stufe durch das index-zugewiesene Eingangsteil übertragen wird, selbst wenn dem Anzeigegerät mehrere Bildsignale unterschiedlicher Typen zugeführt werden.
  • Sechste Ausführungsform
  • 12 ist ein Blockschaltbild, das einen Verbindungsaufbau eines Anzeigegerätes mit Indexfunktion gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Teile, die jenen der 11 und 14 entsprechen, haben die gleichen Bezugszeichen, so daß eine Wiederholung der Erläuterung unterbleibt. In 12 enthält ein Anzeigegerät 201 ein Ausgabesignalwählteil 202, ein Anzeigebildwählteil 104, ein Steuerteil 207 und ein Bildanzeigeteil 106. Bezüglich des Aufbaus des konventionellen Anzeigegeräts 401 nach 14 weist der Aufbau des Anzeigegeräts 201 von 12 zusätzlich das Ausgabesignalwählteil 202 auf. Auch die Bildsignale S203 und S204 werden dem Ausgabesignalwählteil 202 und dem Anzeigebildwählteil 104 zugeführt, und darüber hinaus wird das Steuersignal S109 vom Steuerteil 207 zum Anzeigebildwählteil 104 übertragen, das Ausgabewählsignal S205 wird vom Steuerteil 207 zum Ausgabesignalwählteil 202 übertragen, das Wählsignal S110 wird vom Anzeigebildwählteil 104 zum Bildanzeigeteil 106 übertragen, und das Ausgabesignal S206 wird vom Ausgabesignalwählteil 202 zum Anzeigegerät der nächsten Stufe übertragen.
  • Als nächstes wird der Betrieb des obigen Aufbaus erläutert. Sowohl das Bildsignal S203 als auch das Bildsignal S204 werden dem Anzeigebildwählteil 104 zugeführt. Wenn der Benutzer einen Schalter oder dergleichen verwendet, um ein Bild auszuwählen, das auf dem Anzeigegerät 201 angezeigt werden soll, wird das Steuersignal S109 vom Steuerteil 207 erzeugt, um zum Anzeigebildwählteil 104 übertragen zu werden. Letzteres wählt entweder das Bildsignal S203 oder das Bildsignal S204 als das Anzeigebild auf der Grundlage dieses Steuersignals S109. Das ausgewählte Bildsignal wird zum Bildanzeigeteil 106 als das Wählsignal S110 übertragen, und das vom Benutzer ausgewählte Bild wird auf dem Anzeigegerät 201 angezeigt.
  • Sowohl das Bildsignal S203 als auch das Bildsignal S204 werden dem Ausgabewählteil 202 zugeführt. Hier wird durch Verwendung eines Schalters oder dergleichen durch den Benutzer zur Auswahl des Signals, das zum Anzeigegerät der nächsten Stufe ausgegeben werden soll, das Ausgabewählsignal S205 vom Steuerteil S207 zum Ausgabesignalwählteil 202 übertrage. Deshalb kann der Benutzer entweder die gewählten Bildsignale S203 oder S204 zum Anzeigegerät der nächsten Stufe als Ausgabesignal S206 ausgeben.
  • Hier ist das Bildsignal S203 ein Index-Bildsignal, das einen Index enthält, und das Bildsignal S204 ist ein örtliches Bildsignal, das keinen Index enthält. Die Anzeige des Index-Bildsignals, das einen Index enthält, auf dem Anzeigeschirm des Anzeigegerätes 201 und die Ausgabe des Index-Bildsignals, das einen Index enthält, zum Ausgabesignal S206 der nächsten Stufe wird nun betrachtet. Wenn der Benutzer das Ausgabewählsignal S205, das das Bildsignal S203 auswählt, zum Ausgabewählteil 202 mittels eines Schalters oder dergleichen ausgibt, dann wird das Bildsignal S203, das das dem Index enthaltende Bildsignal ist, als Ausgabesignal S206 zum Anzeigegerät der nächsten Stufe ausgegeben. Durch Ausgeben des Steuersignals S109, das das Bildsignal S203 auswählt, vom Steuerteil 207 zum Anzeigebildwählteil 104 wird das den Index enthaltende Bildsignal S203 als Wählsignal S110 zum Bildanzeigeteil 106 ausgegeben und angezeigt werden. Die Anzeige des Bildsignals, das den Index nicht enthält, auf dem Anzeigeschirm des Anzeigegerätes 201 und die Ausgabe des den Index enthaltenden Bildsignals zum Anzeigegerät der nächsten Stufe als Ausgabesignal S206 wird nun betrachtet. Der Benutzer, der das Ausgabewählsignal S205, das das Bildsignal S203 zum Ausgabesignalwählteils 202 mittels eines Schalters oder dergleichen auswählt, gibt das den Index enthaltende Bildsignal S203 zum Anzeigegerät der nächsten Stufe als Ausgabesignal 206 aus.
  • Durch Ausgabe des Steuersignals S109, das das Bildsignal S104 auswählt, zum Anzeigebildwählteil 104 kann das den Index nicht enthaltende Bildsignal S204 im Bildanzeigeteil 106 angezeigt werden. Darüber hinaus kann das Bildsignal S203 ein den Index nicht enthaltendes örtliches Bildsignal sein, und das Bildsignal S204 kann ein den Index enthaltendes Bildsignal sein. Die Anzeige des den Index enthaltenden Bildsignals auf dem Bildschirm des Anzeigegerätes 201 und die Ausgabe des Bildsignals, das den Index enthält, zum Anzeigegerät der nächsten Stufe als das Ausgabesignal 206 wird nun betrachtet. Durch Ausgabe des Ausgabewählsignals S205, das das Bildsignal S204 auswählt, zum Ausgabesignalwählteil 202 durch den Benutzer mittels eines Schalters oder dergleichen wird das den Index enthaltende Signal zum Anzeigegerät der nächsten Stufe als das Ausgabesignal S206 ausgegeben. Durch Ausgabe des Steuersignals 109, das das Bildsignal S204 auswählt, zum Anzeigebildwählteil 104 kann das den Index enthaltende Bildsignal S204 im Bildanzeigeteil 106 angezeigt werden.
  • Als nächstes wird die Anzeige des im Index nicht enthaltenen Bildsignals auf dem Anzeigeschirm des Anzeigegerätes 201 und die Ausgabe des den Index enthaltenden Bildsignals zur nächsten Stufe als ein Ausgabesignal betrachtet. Wenn der Benutzer das Ausgabewählsignal S205, das das Bildsignal S204 auswählt, zum Ausgabesignalwählteil 202 mittels eines Schalters oder dergleichen ausgibt, wird das im Index enthaltene Ausgabesignal S206 zum Anzeigegerät der nächsten Stufe ausgegeben. Durch Ausgeben des Steuersignals S109, das das Bildsignal S203 auswählt, zum Anzeigebildwählteil 104, kann das Bildsignal S203, das den Index nicht enthält, im Bildanzeigeteil 106 angezeigt werden. Indem das Ausgabesignalwählteil 202 veranlaßt wird, ein beliebiges Bildsignal auszuwählen, selbst wenn kein Index dem Eingangsteil zugewiesen ist, wie in der fünften Ausführungsform, kann auf diese Weise das den Index enthaltende Signal zum Anzeigegerät der nächsten Stufe ausgegeben werden, indem der Benutzer das im Index enthaltene Bildsignal als das Ausgabesignals S206 auswählt, ohne vom Anzeigebildteil des Anzeigegeräts 201 abhängig zu sein.
  • Siebente Ausführungsform
  • In 13 ist ein Blockschaltbild, das einen Verbindungsaufbau eines Anzeigegerätes mit Indexfunktion gemäß einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Teile, die solchen von 11, 12 und 14 entsprechen, tragen gleiche Bezugszeichen, weshalb auf eine Wiederholung der Beschreibung verzichtet wird. Bezüglich des Aufbaus des in 12 gezeigten Anzeigegerätes 201 weist der Aufbau eines Anzeigegerätes 301 von 13 den Zusatz eines Indexunterscheidungsteils 302 auf. Daher wird bezüglich der Signale in 12 ein Indexunterscheidungssignal S303, das vom Indexunterscheidungsteil 302 zum Ausgabesignalwählteil 202 übertragen wird, hinzugefügt.
  • Es folgt nun eine Beschreibung des Betriebs des obigen Aufbaus. Sowohl das Bildsignal S203 als auch das Bildsignal S204 werden dem Anzeigebildwählteil 104 zugeführt. Wenn der Benutzer das Bild, das auf dem Anzeigegerät 301 angezeigt werden soll, mittels eines Schalters oder dergleichen auswählt, wird das Steuersignal S109 vom Steuerteil 105 erzeugt und zum Anzeigebildwählteil 104 übertragen. Das Anzeigebildwählteil 104 wählt das Anzeigebild entweder vom Bildsignal S203 oder vom Bildsignal S204 entsprechend dem Steuersignal S109. Das ausgewählte Wählsignal S110 wird dann zum Bildanzeigeteil 106 übertragen und das vom Benutzer ausgewählte Bild wird auf dem Anzeigegerät 301 angezeigt.
  • Weiterhin werden sowohl das Bildsignal S203 als auch das Bildsignal S204 dem Indexunterscheidungsteil 302 zugeführt. Hier ermittelt das Indexunterscheidungsteil 302 automatisch, welches der Bildsignale S203 und S204 den Index enthält, und überträgt das Indexunterscheidungssignal S303, das das Ergebnis der Ermittlung ist, zum Ausgabesignalwählteil 202. Andererseits werden sowohl das Bildsignal S203 als auch das Bildsignal S204 dem Ausgabesignalwählteil 202 zugeführt, jedoch ist es entsprechend dem Unterscheidungsergebnis des Indexunterscheidungssignals S303 das im Index enthaltene Bildsignal, das vom Ausgabesignalwählteil zum Anzeigegerät der nächsten Stufe als das Augabesignal S206 ausgegeben wird.
  • Hier ist das Bildsignal S203 ein Signal, das den Index enthält, und das Bildsignal S204 ist ein örtliches Signal, das den Index nicht enthält. Die Anzeige des den Index enthaltenden Bildsignals auf dem Anzeigeschirm des Anzeigegerätes 301 und die Ausgabe des den Index enthaltenden Bildsignals zum Anzeigegerät der nächsten Stufe als ein Ausgabesignal wird nun betrachtet. Wie zuvor wird durch automatische Ermittlung des Index das den Index enthaltende Bildsignal S203 als das Ausgabesignal S206 zum Anzeigegerät der nächsten Stufe ausgegeben. Durch Ausgabe des Steuersignals S109, das das Bildsignal S203 auswählt, zum Anzeigebildwählteil 104 kann das den Index enthaltende Bildsignal S203 im Bildanzeigeteil 106 angezeigt werden.
  • Als nächstes wird die Anzeige eines den Index nicht enthaltenden Bildsignals auf dem Anzeigeschirm des Anzeigegerätes 301 und die Ausgabe eines den Index enthaltenden Bildsignals zum Anzeigegerät der nächsten Stufe als das Ausgabesignal S206 betrachtet. Wie zuvor wird durch automatische Ermittlung des Index das den Index enthaltende Bildsignal S203 als das Ausgabesignal S206 zum Anzeigegerät der nächsten Stufe ausgegeben. Durch Ausgabe des Steuersignals S109, das das Bildsignal S204 auswählt, zum Anzeigebildwählteil 104 kann das den Index nicht enthaltende Bildsignal S204 im Bildanzeigeteil 106 angezeigt werden.
  • Das Bildsignal S203 kann ein örtliches Bildsignal sein, das den Index nicht enthält, und das Bildsignal S204 kann ein den Index enthaltendes Bildsignal sein. Als nächstes wird die Anzeige eines den Index enthaltenden Bildsignals auf dem Anzeigeschirm des Anzeigegeräts 301 und die Ausgabe eines den Index enthaltenden Bildsignals zum Anzeigegerät der nächsten Stufe als das Ausgabesignal S206 betrachtet. Wie zuvor wird durch automatische Erkennung des Index das den Index enthaltende Bildsignal S204 als das Ausgabesignal S206 zum Anzeigegerät der nächsten Stufe ausgegeben. Durch Ausgeben des Steuersignals S109, das das Bildsignal S204 auswählt, zum Anzeigebildwählteil 104 kann das im Index enthaltende Bildsignal S204 im Bildanzeigeteil 106 angezeigt werden.
  • Als nächstes wird die Anzeige eines den Index nicht enthaltenden Bildsignals auf dem Anzeigeschirm des Anzeigegerätes 301 und die Ausgabe eines den Index enthaltenden Bildsignals als Ausgabesignal 206 zum Anzeigegerät der nächsten Stufe betrachtet. Wie zuvor wird durch automatische Erkennung des Index das den Index enthaltende Bildsignal S204 als das Ausgabesignal S206 zum Anzeigegerät der nächsten Stufe ausgegeben. Durch Ausgeben des Steuersignals S109, das das Bildsignal S203 auswählt, zum Anzeigebildwählteil 104 kann das den Index nicht enthaltende Bildsignal S203 im Bildanzeigeteil 106 angezeigt werden.
  • Selbst wenn der Benutzer nicht das Signal wählt, in das der Index eingegeben worden ist, als Ausgabesignal, wie in der sechsten Stufe, kann folglich aufgrund der Tatsache, daß das Indexunterscheidungsteil 302 automatisch ermittelt, ob der Index vorhanden ist, oder nicht, das den Index enthaltende Bildsignal zum Anzeigegerät der nächsten Stufe ausgegeben werden, ohne Rücksicht auf die Auswahl des Anzeigebildes im Anzeigegerät 301.
  • Die obigen Ausführungsformen sind ein Beispiel zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung, obgleich die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt ist und andere Modifikationen innerhalb des Umfangs und des Geistes der Erfindung möglich sind. Beispielsweise ist bei den sechsten und siebenten Ausführungsformen der Fall beschrieben worden, bei dem das Wählsignal, das selektiv das Bild am Bildanzeigeteil anzeigt, und das Ausgabesignal zum Anzeigegerät der nächsten Stufe vom Benutzer gewählt, um einen Auswechselwählvorgang auszuführen. Die vorliegende Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, einen ähnlichen Wahlwechsel durch Verwendung anderer alternativer Mittel, wie beispielsweise eines OSD-Betriebs oder dergleichen, auszuführen. In jeder Ausführungsform ist außerdem die Ausgabe eines einen Index enthaltenden Bildsignals angenommen worden, wenn jedoch das den Index enthaltende Bildsignal als das Bildsignal gelesen wird, das den Index nicht enthält, dann ist es auch möglich, unabhängig ein Bildsignal auszugeben, das keinen Index enthält. Außerdem sind bei jeder Ausführungsform zwei Eingänge am Anzeigegerät angenommen worden, jedoch selbst bei einem Anzeigegerät mit drei oder mehr Eingängen ist es ebenfalls möglich, durch Unterscheidung ein Bildsignal, das einen Index enthält, und ein Bildsignal, das keinen Index enthält, in einer ähnlichen Schaltungskonfiguration auszugeben, indem die Leitungen gegenüber dem Bildsignal vermehrt werden.
  • Wenn bei der siebenten Ausführungsform beispielsweise nach 13 ein Signal mit 1280 × 1024 Pixeln und ein Signal mit 640 × 480 Pixeln den Bildsignalen S203 und S204 eingegeben und wenn ein Signalunterscheidungsteil für Signale von 1280 × 1024 Pixeln anstelle des Indexunterscheidungsteils S203 vorgesehen ist, dann kann automatisch ein Bildsignal, das 1280 × 1024 Pixel enthält, ausgewählt und ausgegeben werden, selbst wenn ein Signal mit 1280 × 1024 Pixeln beiden Bildsignalen S203 und S204 eingegeben ist. D. h., wenn mehrfach Bildsignale eingegeben werden, die Unterschiede in den Pixeln haben, können die entsprechenden Signale allein automatisch extrahiert und ausgegeben werden, wenn man eine Funktion hat, die automatisch Unterschiede zwischen Signalen unterscheidet, anstelle des Indexunterscheidungsteils 302. Indem die obige Funktion vorgesehen ist, die automatisch Unterschiede zwischen den Signalen unterscheidet, um in der Lage zu sein, frei den Unterscheidungsinhalt einzustellen, kann der Benutzer darüber hinaus das gewünschte Bildsignal ausgegeben und angezeigt werden, wenn die bevorzugten Bedingungen eingestellt sind.

Claims (17)

  1. Mehranzeige-Steuersystem, das die Anzeige eines Bildanzeigegerätes steuert, indem ein Bildsignalgenerator, der ein vorbestimmtes Format hat, an mehrere Bildanzeigegeräte angeschlossen wird, enthaltend: eine Zeigererfassungsvorrichtung, die die Position einer Zeigervorrichtung erfaßt, eine Arbeitsplatz-Bewertungsvorrichtung, die einen Bildschirm erkennt, an dem Vorgänge ausgeführt werden, auf der Grundlage des Positionserfassungsergebnisses der Zeigererfassungsvorrichtung, und eine Bildschirmsteuervorrichtung, die ein Layout auf dem Bildschirm entweder automatisch oder manuell austauscht.
  2. Mehranzeige-Steuersystem, das die Anzeige eines Bildanzeigegerätes steuert, indem ein Bildsignalgenerator, der ein vorbestimmtes Format hat, an mehrere Bildanzeigegeräte anschließt, enthaltend: eine Aktivfenster-Erfassungsvorrichtung, die die Position eines aktiven Fensters, in dem die Bedienperson Operationen ausführen kann, erfaßt, eine Arbeitsplatz-Bewertungsvorrichtung, die einen Bildschirm erkennt, in dem Operationen ausgeführt werden, auf der Grundlage des Positionserfassungsergebnisses der Aktivfenster-Erfassungsvorrichtung, und eine Bildschirmsteuervorrichtung, die ein Layout auf dem Bildschirm entweder automatisch oder manuell austauscht.
  3. Mehranzeige-Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei dem weiterhin Gesamtanzeigeplätze auf einer einzigen hypothetischen Einzelblattseite konfiguriert sind und eine Arbeitsplatzpositioniervorrichtung vorgesehen ist, die automatisch oder manuell auf den Bildschirm vor einer Bedienperson einen Arbeitsplatz aus der Gesamtheit der Anzeigeplätze positioniert, in dem die Bedienperson Operationen ausführt.
  4. Mehranzeige-Steuersystem nach Anspruch 3, bei dem die Gesamtheit der Arbeitsplätze zu einer ringförmigen Seite gestaltet ist.
  5. Mehranzeige-Steuersystem nach Anspruch 1, bei dem eine Anzeigegerätwählvorrichtung, die ein Anzeigegerät auswählt, vorgesehen ist, um stets die Ausführung wesentlicher Operationen an einem Ausgabegerät, das die größte Auflösung hat, zu ermöglichen, wenn mit einem Anzeigegerät einer anderen Bildauflösung kombiniert.
  6. Mehranzeige-Steuerverfahren nach Anspruch 2, bei dem eine Anzeigegerätwählvorrichtung, die ein Anzeigegerät auswählt, vorgesehen ist, um stets die Ausführung wesentlicher Operationen an einem Ausgabegerät, das die größte Auflösung hat, zu ermöglichen, wenn mit einem Anzeigegerät einer anderen Bildauflösung kombiniert.
  7. Mehranzeige-Steuersysteme nach Anspruch 3, bei dem eine Anzeigegerätwählvorrichtung, die ein Anzeigegerät auswählt, vorgesehen ist, um stets die Ausführung wesentlicher Operationen an einem Ausgabegerät, das die größte Auflösung hat, zu ermöglichen, wenn mit einem Anzeigegerät einer anderen Bildauflösung kombiniert.
  8. Mehranzeige-Steuersysteme nach Anspruch 4, bei dem eine Anzeigegerätwählvorrichtung, die ein Anzeigegerät auswählt, vorgesehen ist, um stets die Ausführung wesentlicher Operationen an einem Ausgabegerät, das die größte Auflösung hat, zu ermöglichen, wenn mit einem Anzeigegerät einer anderen Bildauflösung kombiniert.
  9. Bildanzeigegerät, das mehrere Bildsignale eingibt, um ein gewünschtes Bildsignal auf einem Schirm anzuzeigen, bei dem ein willkürlich gewähltes Bildsignal ohne Rücksicht auf die auf dem Schirm angezeigten Bildsignaltypen ausgewählt wird.
  10. Bildanzeigegerät, das mehrere Bildsignale zur Anzeige eines gewünschten Bildsignals auf einem Schirm eingibt, enthaltend: eine Bildsignaleingabevorrichtung, die mehrere Bildsignale eingibt, eine Anzeigebildwählvorrichtung, die ein Bildsignal zur Anzeige auf einen Bildschirm aus den mehreren Bildsignalen Auswählt, die in die Bildsignaleingabevorrichtung eingegeben sind, und eine Anzeigevorrichtung, die auf einem Bildschirm ein von der Anzeigebildwählvorrichtung ausgewähltes Bildsignal anzeigt, und wobei die Bildsignaleingabevorrichtung ein vorgegebenes Bildsignal ohne Rücksicht auf das auf der Anzeigevorrichtung angezeigte Bildsignal ausgibt.
  11. Bildsignalanzeigegerät, das mehrere Bildsignale zur Anzeige eines gewünschten Bildsignals auf einem Schirm eingibt, enthaltend: eine Anzeigebildwählvorrichtung, die ein Bildsignal zur Anzeige auf einem Schirm aus den eingegebenen mehreren Bildsignalen auswählt, eine Anzeigevorrichtung, die auf einem Schirm ein von der Anzeigebildwählvorrichtung ausgewähltes Bildsignal anzeigt, und eine Ausgabesignalwählvorrichtung, die ein gewünschtes Bildsignal aus den eingegebenen mehreren Bildsignalen für die Ausgabe auswählt, und wobei die Ausgabesignalwählvorrichtung ein voreingestelltes Bildsignal ohne Rücksicht auf das auf der Anzeigevorrichtung angezeigte Bildsignal ausgibt.
  12. Bildsignalanzeigerät nach Anspruch 11, weiterhin enthaltend: eine Bildsignalunterscheidungsvorrichtung, die zwischen Typen eingegebener mehrerer Bildsignale unterscheidet, und wobei die Ausgabesignalwählvorrichtung das von der Bildsignalunterscheidungsvorrichtung ermittelte Bildsignal ausgibt.
  13. Bildanzeigegerät nach Anspruch 12, bei dem die Bildsignalunterscheidungsvorrichtung frei den Inhalt der Bildsignalermittlung einstellen kann, indem wahlfrei Wählbedingungen eingestellt werden.
  14. Bildsignalanzeigegerät nach Anspruch 10, bei dem ein Index-Bildsignal, das ein vorgegebenes Indexsignal hat, in den eingegebenen mehreren Bildsignalen enthalten ist, und die Bildsignaleingabevorrichtung das Index-Bildsignal ohne Rücksicht auf das auf der Anzeigevorrichtung angezeigte Bildsignal ausgibt.
  15. Bildanzeigegerät nach Anspruch 11, bei dem Index-Bildsignale, die ein vorgegebenes Indexsignal haben, in den eingegebenen mehreren Bildsignalen enthalten sind und die Ausgabesignalwählvorrichtung die Index-Bildsignale ohne Rücksicht auf das von der Anzeigevorrichtung angezeigte Bildsignal ausgibt.
  16. Bildanzeigegerät nach Anspruch 12, bei dem Index-Bildsignale, die ein vorgegebenes Indexsignal haben, in den eingegebenen mehreren Bildsignalen enthalten sind und die Ausgabesignalwählvorrichtung die Index-Bildsignale ohne Rücksicht auf das von der Anzeigevorrichtung angezeigte Bildsignal ausgibt.
  17. Bildanzeigegerät nach Anspruch 13, bei dem Index-Bildsignale, die ein vorgegebenes Indexsignal haben, in den eingegebenen mehreren Bildsignalen enthalten sind und die Ausgabesignalwählvorrichtung die Index-Bildsignale ohne Rücksicht auf das von der Anzeigevorrichtung angezeigte Bildsignal ausgibt.
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