DE10338685A1 - Dynamisch Programmierbares Bilderfassungsgerät und -System - Google Patents

Dynamisch Programmierbares Bilderfassungsgerät und -System Download PDF

Info

Publication number
DE10338685A1
DE10338685A1 DE10338685A DE10338685A DE10338685A1 DE 10338685 A1 DE10338685 A1 DE 10338685A1 DE 10338685 A DE10338685 A DE 10338685A DE 10338685 A DE10338685 A DE 10338685A DE 10338685 A1 DE10338685 A1 DE 10338685A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ica
code
task
server
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10338685A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert D. San Diego Bushey
Michelle Loveland Lehmeier
Michelle A. Loveland Watson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Development Co LP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Development Co LP filed Critical Hewlett Packard Development Co LP
Publication of DE10338685A1 publication Critical patent/DE10338685A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/44Arrangements for executing specific programs
    • G06F9/445Program loading or initiating

Abstract

Eine Mehrfachfunktionsbilderfassungs- und -bereitstellungsvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: eine Prozessoreinheit, die einen Firmwarespeicher mit Befehlen zum Implementieren eines Betriebssystem und einen Direktzugriffsspeicher zum Empfangen zumindest eines ausführbaren Codeabschnitts zum Durchführen einer ausgewählten einer Mehrzahl von Bilderfassungsaufgaben aufweist, ein Netzwerkzugriffsmodul zum kommunikativen Verbinden der Prozessoreinheit mit einem ICA-Codeserver, wobei die Prozessoreinheit, ansprechend auf das Ausführen des Betriebssystems und die Auswahl der Aufgabe durch einen Benutzer, angepaßt wird, um von dem Server zumindest einen ausführbaren Codeabschnitt zum Durchführen der ausgewählten Aufgabe anzufordern und zu empfangen, und ein Bilderfassungsmodul zum Empfangen und Umwandeln eines visuellen Bildes in eine Digitalbildsignal und Verfügbarmachen des Signals für die Prozessoreinheit zum Durchführen der ausgewählten Aufgabe auf demselben gemäß der Ausführung des zumindest einen empfangenen ausführbaren Codeabschnitts.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Bilderfassungsgeräte und insbesondere auf ein dynamisch programmierbares Bilderfassungsgerät.
  • Es gibt eine Vielzahl von Bilderfassungsgeräten, wie zum Beispiel Digitalkameras (Video und Stehbild), Scanner, Kopiermaschinen, Drucker, und Photoverarbeitungsmaschinen. Diese Geräte können relativ einfach sein, oder sie können hochkomplex sein, mit der Fähigkeit, eine Vielzahl von Bild- und Photoverarbeitungsaufgaben durchzuführen, wie zum Beispiel Raster-zu-Vektor-Umwandlung, Mosaikrückbildung und optische Zeichenerkennung (OCR = Optical Character Recognition). Diese Geräte und/oder Funktionen wurden typischerweise in aufgabenspezifischer Geräteform geliefert. In letzter Zeit hat sich jedoch ein Markt für ein einzelnes Gerät entwickelt, das viele oder alle dieser Bilderfassungsfunktionen vereint. Leider gibt es mehrere Probleme bei der Integration mehrerer Bilderfassungsfunktionen in ein einzelnes Gerät.
  • Zunächst sind einzelne Geräte typischerweise mit einer gerätespezifischen Sprache programmiert. Beispielsweise sind Drucker üblicherweise mit einer Druckersteuersprache (PCL = Printer Control Language) programmiert. Diese unterschiedlichen Programmierschemata sind kein Problem, weil die meisten dieser Geräte entwickelt wurden, um als Peripheriegerät in Zusammenarbeit mit einem Computer zu funktionieren. In solchen Fällen laufen Gerätetreiber auf dem Computer und bilden eine Schnittstelle zwischen dem Computer und dem Peripheriegerät. Leider war es jedoch nicht praktisch, jedes getrennte Programmierschema zum Durchführen der verschiedenen Bilderfassungsfunktionen in ein einzelnes Gerät einzubauen. Das heißt, es ist nicht effizient, ein Gerät zu verwenden, das in der Lage ist, die verschiedenen unterschied lichen Programme, die in unterschiedlichen Maschinensprachen geschrieben sind, getrennt auszuführen.
  • Ein anderes, aber verwandtes Problem ist, daß selbst wenn eine gemeinsame Maschinenprogrammiersprache in einem Multifunktionsgerät mit all den verschiedenen Funktionen verwendet wird, eine gewaltige Speichermenge (d.h. ROM-Firmware) erforderlich ist, um den Code zu speichern, der benötigt wird, um die vielen unterschiedlichen Aufgaben durchzuführen, die Idealerweise auf einem solchen Gerät verfügbar wären.
  • Eine versuchte Lösung ist es, ein Universalbilderfassungsgerät (ICA = Image Capture Appliance) zu verwenden, das nur System- und Hilfsprogrammsoftware dauerhaft speichert und aufgabenspezifische Programme auf einer Nach-Bedarf-Basis herunterlädt. Ein Beispiel einer solchen Lösung implementiert eine virtuelle Java-Maschine. (JVM = Java Virtual Machine). Leider ist die JVM-Lösung als auch andere ähnliche Lösungen interpretierend, was bedeutet, daß dieselben ineffizient sind und an einer verschlechterten Leistungsfähigkeit leiden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mehrfachfunktionsbilderfassungsvorrichtung, ein Bilderfassungsvorrichtungscodeserversystem und ein System zum Ermöglichen zumindest einer Funktion einer Mehrzahl von Funktionen für ein Bilderfassungsgerät mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, ein System gemäß Anspruch 13 sowie ein System gemäß Anspruch 22 gelöst.
  • Eine Mehrfachfunktionsbilderfassungsvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: eine Prozessoreinheit, die einen Firmwarespeicher mit Befehlen zum Implementieren eines Betriebssystems und einen Direktzugriffsspeicher zum Empfan gen zumindest eines ausführbaren Codeabschnitts zum Durchführen einer ausgewählten von einer Mehrzahl von Bilderfassungs- und Dienstaufgaben aufweist; ein Netzwerkzugriffsmodul zum kommunikativen Verbinden der Prozessoreinheit mit einem Bilderfassungsgerät-(ICA-) Codeserver, wobei die Prozessoreinheit ansprechend auf das Ausführen des Betriebssystems und der Auswahl der Aufgabe durch einen Benutzer angepaßt wird, um von dem Server zumindest einen ausführbaren Codeabschnitt zum Durchführen der ausgewählten Aufgabe anzufordern und zu empfangen; und ein Bilderfassungsmodul zum Empfangen und Umwandeln eines visuellen Bildes in ein digitales Bildsignal und Verfügbarmachen des Signals für die Prozessoreinheit und Durchführen auf derselben die ausgewählte Aufgabe nach der Ausführung des zumindest einen empfangenen ausführbaren Codeabschnitts.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Systems zum Implementieren eines Netzwerkgeräts, wie zum Beispiel eines Bilderfassungsgeräts (ICA) der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines ICA-Codeserversystems der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines ICA der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Ausführungsbeispiel einer beispielhaften Schablone, die durch ein Ausführungsbeispiel einer ICA-Codeliefermaschine der vorliegenden Erfindung verarbeitet werden soll; und
  • 5 ein Flußdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer Routine, die bei einem Ausführungsbeispiel einer ICA-Codeservermaschine der vorliegenden Erfindung implementiert werden soll.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein System zum Implementieren eines rationellen, dynamisch programmierbaren Netzwerkgeräts, wie zum Beispiel eines Bilderfassungsgeräts (ICA). Das ICA ist in der Lage, mehrere Bilderfassungsfunktionen durchzuführen, zum Beispiel optische Zeichenerkennung (OCR), Raster-zu-Vektor-Umwandlung, Photorestaurierung, Photofertigstellung, Rahmung, usw. Das ICA ist auch in der Lage, die erfaßten und manipulierten Bilder über eine Netzwerkverbindung bereitzustellen. Wenn ein Benutzer eine Aufgabe, wie zum Beispiel OCR, auswählt, lädt das Gerät dynamisch ausführbaren Code herunter (z.B. vom Web), der zum Durchführen der ausgewählten Funktion notwendig ist. Daher erfordert das ICA keine riesigen Mengen an Nurlesespeicher (ROM), die andernfalls zum Unterbringen aller Firmware notwendig wären, die zum Durchführen der verfügbaren Aufgaben notwendig ist. Auf diese Weise können mehrere Funktionen in einer einzigen Anwendung geliefert werden, die vorzugsweise Speicher zum Ausführen einer Funktion zu einem Zeitpunkt benötigt. Dies führt zu einem weniger aufwendigen Gerät, das nach wie vor in der Lage ist, zahlreiche unterschiedliche und auch komplexe, codeintensive Funktionen durchzuführen. Weil außerdem ein Großteil (falls nicht der Gesamtteil) des ausführbaren Codes desselben vorzugsweise von einer zentralen Quelle auf einer Nach-Bedarf-Basis heruntergeladen wird, kann der Code praktisch und fortlaufend aktualisiert werden, um das Gerät optimal beizubehalten. Der dynamische heruntergeladene Code kann auch in der Form eines interpretierten Skriptes sein, und es dadurch Benutzern ermöglichen, ihre eigenen Routinen zu schreiben. Dies kann ermöglicht werden durch Liefern eines Abschnitts eines ausführbaren Codes in binärer Form, der als ein Interpretierer wirkt, zusammen mit einer Skriptdatei.
  • Zusätzlich zum Herunterladen der notwendigen Codesegmente zum Implementieren verschiedener ICA-Gerätfunktionen, die bereits zu dem Zeitpunkt bekannt sind, zu dem das ICA-Gerät versandt wurde, kann das ICA-Gerät bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung das ICA-Codeserversystem regelmäßig fragen, ob irgendwelche neuen Funktionen für dieses Gerät verfügbar sind. Der Benutzer kann durch das Benutzerschnittstellenmodul über sämtliche neuen Funktionen informiert werden. Falls es beispielsweise eine neue ICA-Funktion gibt, die eine Bilderzeugungstransformation XYZ durchführt, die zum Zeitpunkt des Kaufs nicht verfügbar war, kann dem Benutzer die neue Funktionalität in Rechnung gestellt werden, oder dieselbe könnte als eine Zugabe geliefert werden.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Netzwerkgerätesystems der vorliegenden Erfindung. Das System umfaßt im allgemeinen das ICA-Codeserversystem 120, das durch das Netzwerk 105, wie zum Beispiel das Internet, mit einer Mehrzahl von ICAs 115 kommunikativ verbunden ist. ICAs 115 können entweder durch ein lokales Netzwerk 100 (z.B. Heim-LAN) oder durch eine Direktkommunikationsverbindung 116, z.B. über eine verdrahtete oder eine drahtlose Modemverbindung, mit dem Netzwerk 105 verbunden sein. Beispielhafte lokale Netze 100 umfassen beispielsweise Computer 111, Dateispeicherserver 113, Drucker 117 und Fernseher 119, zusätzlich zu dem ICA 115. Das ICA-Codeserversystem 120 umfaßt vorzugsweise einen Datenbankserver 124, der wirksam mit dem ICA-Server 122 verbunden ist, der mit dem Netzwerk 105 verbunden ist. Diese Server werden nachfolgend mit Bezugnahme auf 2 näher adressiert.
  • Das Netzwerk 105 kann jedes geeignete Netzwerk oder jede geeignete Netzwerkarchitektur umfassen, wie z.B. das Internet, ein privates weites Netz (WAN = wide area network), das beispielsweise über das öffentliche Fernsprechwählnetz (PSTN = Public switched telephone network) oder jedes ande re geeignete Netzwerk implementiert ist, das vorzugsweise eine Breitbandfähigkeit aufweist und drahtgebunden oder drahtlos oder eine Kombination derselben sein kann. Gleichartig dazu können die Kommunikationsverbindungen 116 alle geeigneten Geräte zum Verbinden von ICAs 115 mit dem Netzwerk 105 umfassen. Beispielsweise könnten dieselben Modemverbindungen (verdrahtet oder drahtlos), Direktnetzwerkverbindungen, wie z.B. durch digitale Teilnehmeranschlußleitung (DSL = digital subscriber line), ISDN, T1 und Hybridverbindungen, wie z.B. mit einer kombinierten Satellit/Telefonverbindung umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt. Gleichartig dazu, wenn dieselben mit einem lokalen Netzwerk 100 verbunden sind, können die ICAs 115 über jedes geeignete Schema mit dem lokalen Netzwerk 100 gekoppelt sein. Beispielsweise könnte dasselbe über eine drahtlose Verbindung, USB, FIREWIRE oder dergleichen, mit einem lokalen Netzwerk verbunden sein. Dann wiederum könnte das lokale Netzwerk 100 über eine T1, T3, ISDN, ein Frame-Relay, ATM, DSL, Kabelmodem oder jede andere geeignete Verbindung mit dem Netzwerk 105 verbunden sein.
  • Wenn ein ICA beim Betrieb zum Durchführen einer Bilderfassungs- oder Bereitstellungsaufgabe verwendet wird und derzeit nicht den Code besitzt, der benötigt wird, um die ausgewählte Aufgabe durchzuführen, sendet das ICA eine Anforderung an den ICA-Server 122 für die ausführbaren Codeabschnitte, die benötigt werden, um die ausgewählte Aufgabe durchzuführen. Ansprechend auf diese Anforderung gewinnt der ICA-Server 122 auf der Basis des speziellen Typs von ICA 115 und der ausgewählten angeforderten Aufgabe den notwendigen ausführbaren Code zum Durchführen der Aufgabe wieder. Der Code wird dann zurück zu dem ICA 115 übertragen, wo derselbe in das ICA 115 geladen wird und zum Durchführen der Aufgabe ausgeführt wird. Abhängig von der Aufgabe, die durchgeführt wird, kann dann eine erfaßte und/oder verarbeitete Bilddatei automatisch zu einem gewünschten Bestimmungsort hochgeladen werden, wie z.B. einen Dateiserver, einer Photoanzeigewebsite (z.B. myfamily.com, Ofoto.com, hpphoto.com), eine Projekttypwebsite (z.B. bluemontain.com), oder eine Website eines zusätzlichen Verarbeitungstyps (z.B. netdocument.com, emniform.com). Falls die Aufgabe die des Bereitstellens ist, wird der heruntergeladene Code das ICA befähigen, als ein Dateiserver zu wirken. Beispielsweise können angebotene Codeabschnitte Code umfassen, der das Hypertextübertragungsprotokoll, Dateiübertragungsprotokoll oder andere Dateiübertragungsverfahren implementiert. Ferner können mit dynamisch herunterladbaren Codesegmenten herunterladbare Webadressen und Websites überwacht und aktualisiert werden.
  • Auf den Abschluß der Aufgabe hin kann der Code dann gelöscht werden. Dies würde ausreichend Raum zum Empfangen anderer Codes beibehalten, um andere Aufgaben handzuhaben. Alternativ kann der heruntergeladene Code in dem ICA 115 beibehalten werden, bis der Speicherplatz aufgebraucht ist. Zu diesem Zeitpunkt kann ein Löschverwalter bewirken, daß ein bestimmter Code Raum für neuen Code freigibt (oder derselbe überschrieben wird). Ein Code kann auf der Basis von vorbestimmten Bedingungen gelöscht werden, z.B. am wenigsten verwendet oder am längsten nicht verwendet.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines ICA-Codeserversystems 120 von 1. Das Codeserversystem 120 umfaßt im allgemeinen einen ICA-Codeserver 122, der wirksam mit dem ICA-Datenbankserver 124 verbunden ist. Der ICA-Codeserver 122 ist ebenfalls mit dem Netzwerk 105 verbunden, wie es vorher erörtert wurde.
  • Der ICA-Codeserver 122 umfaßt im allgemeinen eine ICA-Codeanbietermaschine 205, eine Netzwerkschnittstelle 207 und eine Mehrzahl von ICA-Schablonen 209. Die Netzwerkschnittstelle 207 ist kommunikativ mit der ICA-Codeanbietermaschine 205 verbunden, zum Empfangen von Codeanforderungen von ICAs und Liefern derselben an die ICA-Codeanbietermaschine 205. Die Netzwerkschnittstelle 207 kann jedes geeignete Programm zum Empfangen von Codeanfor derungen von ICAs 115 sein. Der spezifische Typ von Netzwerkschnittstellen 207 hängt von dem Netzwerktyp 105 ab, der implementiert wird. Falls beispielsweise das Internet als Netzwerk 105 verwendet wird, könnte eine geeignete Hypertextübertragungsprotokoll- (HTTP-) Serveranwendung (z.B. APACHE, MICROSOFT IIS, NETSCAPE ENTERPRISE SERVER) verwendet werden, um die Netzwerkschnittstelle 207 zu implementieren. Gleichartig dazu kann jedes geeignete Programmierschema zum Implementieren der ICA-Codeanbietermaschine 125 verwendet werden. Beispielsweise kann dieselbe mit einer Gemeinsame-Gatewayschnittstelle- (CGI = common gateway Interface) Maschine implementiert sein (z.B. mit Perl Scripts), die durch eine Codeanforderung von einem ICA aufgerufen werden.
  • Eine Mehrzahl von ICA-Schablonen 209 werden der ICA-Codeanbietermaschine 205 während einer ICA-Codeserveroperation verfügbar gemacht. Jede ICA-Schablone entspricht einem spezifischen ICA-Typ und/oder einer spezifischen Aufgabe, die durchgeführt werden soll. Die ICA-Schablonen umfassen Identifizierer (oder Bezeichner) zum Definieren der notwendigen ausführbaren Codeabschnitte (oder Module) die benötigt werden zum Durchführen einer angeforderten Aufgabe von einem spezifischen Typ von anforderndem ICA 115. Wenn somit eine Codeanforderung durch die ICA-Codeanbietermaschine 205 empfangen wird, gewinnt dieselbe von der Mehrzahl von ICA-Schablonen 209 eine spezifische Schablone wieder, die dem anfordernden ICA-Typ und der Aufgabe, die durchgeführt werden soll, entspricht. Die Codeanbietermaschine 205 verarbeitet dann die wiedergewonnene Schablone, um die identifizierten ausführbaren Codeabschnitte (oder Segmente) von dem ICA-Datenbankserver 124 wiederzugewinnen und richtig zusammenzusetzen (falls notwendig). Die identifizierten Codesegmente werden dann zurück zu der anfordernden ICA übertragen, wo dieselben zum Durchführen der spezifizierten Aufgabe ausgeführt werden.
  • Der ICA-Datenbankserver 124 umfaßt im allgemeinen einen Bibliotheksordner 217 und einen Ausführbare-Aufgaben-Ordner 219. Der Ausführbare-Aufgaben-Ordner 219 umfaßt ausführbare Aufgabencodeabschnitte, die den verfügbaren Aufgaben entsprechen, die die ICAs durchführen können. Gleichartig dazu umfaßt die Bibliothek 217 binäre (ausführbare) Bibliotheksabschnitte, die durch einen oder mehrere der verschiedenen ausführbaren Aufgabenabschnitte verwendet werden können. Der Datenbankserver 124 ist ein herkömmlicher Datenbankserver zum Speichern und Liefern von ausführbaren Codeabschnitten (Aufgabe, Bibliothek) an den ICA-Codeserver 122. Der Datenbankserver 124 kann mit jedem geeigneten Datenbankschema implementiert werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Einheitsdatei-, hierarchische, relationale und objektorientierte Datenbanken.
  • Gleichartig dazu können ICA-Code- und Datenbank-Server 122, 124 mit jeder geeigneten Kombination aus einem oder mehreren Computern implementiert werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Großcomputer, Workstations oder Personalcomputer, auf denen Betriebssysteme, wie z.B. Windows NT, UNIX, LINUX oder jedes andere Computerbetriebssystem laufen.
  • Wenn eine Aufgabenanforderung in der ICA-Codeanbietermaschine 205 empfangen wird, gewinnt die Codeanbietermaschine 205 eine geeignete ICA-Schablone 209 wieder. Dieselbe verarbeitet dann die Schablone, um einen geeigneten Ausführbare-Aufgabe-Abschnitt zu identifizieren, zusammen mit jedem notwendigen ausführbaren Bibliotheksabschnitt von der Bibliothek 217. Zusammen bilden diese Aufgaben- und Bibliothekscodeabschnitte die notwendigen Codesegmente, die durch die ICA 115 benötigt werden, um die spezifizierte Aufgabe durchzuführen. Die ICA-Codeprozessormaschine 205 kann diese ausführbaren Codeabschnitte einfach wiedergewinnen, und dieselben an das anfordernde ICA 115 weiterleiten, oder dieselbe kann zusätzlich die Abschnitte zum richtigen Laden und Ausführen des Codes in dem anfordernden ICA 115 dynamisch laden und/oder zusammensetzen.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel umfaßt jeder Aufgabenabschnitt (zum Durchführen einer ausgewählten Aufgabe) statt einer Schablone (oder Datei) zum Identifizieren der notwendigen Codeabschnitte eine oder mehrere Identifiziererkennungen zum Identifizieren der notwendigen Bibliotheksabschnitte, die durch den speziellen Aufgabenabschnitt benötigt werden. Die Codeanbietermaschine 205 gewinnt den/die geeigneten Aufgabenabschnitt e) auf der Basis der ausgewählten Aufgabe und des speziellen Typs von anfordernder ICA wieder. Dieselbe verarbeitet (liest) dann die wiedergewonnenen Aufgabenabschnitte, um alle Bibliothekabschnitte zu identifizieren, die durch den/die Aufgabenabschnitt e) benötigt werden. Mit jedem dieser Schemata müssen keine vollständigen Bibliotheken zu einem ICA heruntergeladen werden, statt dessen müssen nur die Bibliotheksabschnitte, die durch das ICA benötigt werden, um die Aufgabe durchzuführen, heruntergeladen werden. Es ist anzumerken, daß eine große Funktion als Einzelsegment heruntergeladen werden kann oder in mehrere Segmente unterteilt werden kann. Jedes der mehreren Segmente kann getrennt heruntergeladen werden. Die mehreren Segmente können getrennt oder aufeinanderfolgend ausgeführt werden, um die große Funktion zu erreichen.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines ICA 115 der vorliegenden Erfindung. Das ICA 115 umfaßt im allgemeinen eine Hauptprozessoreinheit 310, ein Bilderfassungsmodul 320, einen Eingabe-Ausgabe-Abschnitt 330, und eine Brücke (oder Busschnittstellenschaltung) 345. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel umfaßt dasselbe auch einen Signalverarbeitungsabschnitt 350 und/oder Flash-Speicher 365. Die Hauptprozessoreinheit 310 ist über den Hauptbus 318 mit der Brücke 345 verbunden. Gleichartig dazu ist das Bilderfassungsmodul 320 durch den Bus 328 mit der Brücke 345 verbunden, und der Eingabe/Ausgabeabschnitt 330 ist durch einen I/O-Bus 338 mit der Brücke 345 verbunden. Die Brücke 345 dient dazu, die Kommunikation zwischen den Bussen 318, 328 und 338 zu verhandeln, und somit zwischen dem Hauptprozessorabschnitt 310, dem Bilderfassungsabschnitt 320 und dem I/O-Abschnitt 330. Dasselbe kann mit jedem geeigneten Gerät oder jeder Kombination von Geräten implementiert werden, wie z.B. einem programmierbaren Logikbauelement, (wie z.B. ein DSP) oder einer Decodiererkonfiguration. Dasselbe könnte auch mit einem einzigen gemeinsamen Bus implementiert werden, wobei jeder Abschnitt eine entsprechende Decodierfähigkeit aufweist.
  • Die Hauptprozessoreinheit 310 umfaßt den Mikroprozessor 312, einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 314 und Firmware 316. Unter anderem ist der Mikroprozessor 312 verantwortlich für das Steuern und Überwachen anderer Abschnitte 320 und 330. Außerdem führt derselbe vorzugsweise ein eingebettetes Betriebssystem und/oder eine Aufgabenanforderungsanwendung (in der Firmware 316 gespeichert) aus, um ansprechend auf Aufgabenanforderungen von den Benutzern Aufgabencodewiedergewinnungen von dem ICA-Server durchzuführen. Derselbe organisiert vorzugsweise die empfangenen Codesegmente und führt dieselben aus, um das ICA zu steuern, um die angeforderte Aufgabe durchzuführen (z.B. Photographie und Bild und Hochladen der Bilddatei zu einer gewünschten Website). Der RAM 314 umfaßt ausreichenden Speicher zum Bereitstellen eines VAR (Variablen) Programmabschnitts 314A und eines Bilderfassungsabschnitt 314B. Der VAR-Programmabschnitt 314A umfaßt ferner den Hauptsegmentabschnitt 314A1 und den Zusätzliche-Segmente-Abschnitt 314A2 zum Empfangen und Befähigen des Mikroprozessors, um wiedergewonnene Codesegmente von einem ICA-Codeserver 122 auszuführen. Der Bilderfassungsabschnitt 314B liefert ausreichenden Arbeitsbereich zum Empfangen einer erfaßten Bilddatei von dem Bilderfassungsabschnitt 320 und ermöglicht es dem Mikroprozessor, mit demselben zu arbeiten.
  • Das Bilderfassungsmodul 320 umfaßt vorzugsweise notwendige Hardware zum Erfassen und Digitalisieren eines Bildes (z.B. von einem Dokument oder einem dreidimensionalen Objekt). Das Bilderfassungsmodul 320 umfaßt eine Linse 322, einen Bilderfassungssensor 324 und einen A/D-Wandler 326. Die Linsenvorrichtung 322 umfaßt die physikalische optische Vorrichtung zum optischen Empfangen des Bildes, das erfaßt werden soll. Die Bilderfassungssensoren 324 umfassen die notwendigen Komponenten zum Umwandeln des Bildes von einer optischen in eine elektrische Form. Beispielsweise könnte der Bilderfassungssensor 324 eine ladungsgekoppelte Schaltung (CCD = charge coupled device) umfassen, wie z.B. ein lineares Abtastgerät oder ein Flächenabtastgerät, wie z.B. eine 2,8 Megapixel-CCD-Fläche (1280 × 1600) oder eine CMOS-VGA-Vorrichtung (640 × 480, oder SVGA 1024 × 768). Die Bilderfassungssensoren empfangen das optische Bild von der Linse 322 und wandeln dasselbe in ein analoges Bildsignal um, das an den A/D-Wandler 326 geliefert wird. Der A/D-Wandler 326 wandelt dann das analoge Bildsignal in ein digitales Bildsignal um, das durch 328 an die Brücke 345 geliefert wird. Der A/D-Wandler 326 kann jede geeignete Schaltungsanordnung zum Durchführen einer Analog/Digital-Umwandlung auf dem empfangenen analogen Bildsignal umfassen.
  • Der Eingabe/Ausgabeabschnitt 330 ist durch die Brücke 345 und den I/O-Bus 338 kommunizierbar mit der Hauptprozessoreinheit 310 verbunden. Der Eingabe/Ausgabe-Abschnitt 330 umfaßt die Bauelemente zum Implementieren der verschiedenen Eingabe- und Ausgabefunktionen für das ICA 115. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt der Eingabe/Ausgabe-Abschnitt 330 im allgemeinen ein Netzwerkzugriffsmodul 332, ein lokales I/O-Modul 334, und einen Benutzerschnittstellenabschnitt 336. Jedes dieser Module (oder jeder dieser Abschnitte) ist mit dem I/O-Bus 338 verbunden, und ist dadurch getrennt über die Brücke 345 für die Hauptprozessoreinheit 310 zugreifbar. Das Netzwerkzugriffsmodul 332 ist verantwortlich zum Verbinden des ICA 115 mit dem Netzwerk 105. Dasselbe kann Bauelemente, wie z.B. ein Modem, ein drahtloses Schnittstellenmodul oder jede andere Komponente umfassen, die zum kommunikativen Verbinden des ICA mit dem Netzwerk 105 notwendig sind. Der lokale I/O-Abschnitt 334 umfaßt die verfügbaren Eingabe- und Ausgabetore, die zum Verbinden des ICA 115 mit externen Geräten verwendet werden. Beispielsweise kann der I/O-Abschnitt 334 parallele, serielle, 802.11 Tore, Universeller-Serieller-Bus-(USB-)Tore, IEEE 394-FIREWIRE-Tore und/oder BLUE-TOOTH-Drahtlosmodemgeräte (z.B. zum Verbinden des ICA mit dem lokalen Netzwerk 100) umfassen. Der Benutzerschnittstellenabschnitt 336 entspricht den verschiedenen Steuer- und Überwachungsgeräten, die durch einen Benutzer zum Steuern und Zugreifen auf das ICA 115 verwendet werden. Diese Geräte könnten eine Tastatur, ein Tastenfeld, Schalter und ein Cursorsteuergerät (z.B. Maus, Berührungsfeld, Joystick) umfassen. Sie könnten auch eine Tafel umfassen, wie z.B. eine Flüssigkristallanzeige zum Anzeigen ausgewählter Funktionen, Modi, Bilder und Befehle. Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt das Benutzerschnittstellenmodul 336 auch speziell zugewiesene Knöpfe, die entweder durch einen Hersteller vorprogrammiert sein können oder durch einen Benutzer programmierbar sind, zum Durchführen spezieller Aufgaben, wie z.B. Scannen eines Dokuments und Hochladen desselben zu einem spezifischen Bestimmungsort.
  • Beim Betrieb wählt ein Benutzer vorzugsweise durch die Benutzerschnittstelle 336 eine spezifizierte Aufgabe aus. Dies bewirkt, daß die Hauptprozessoreinheit 310 die unterschiedlichen Abschnitte in dem ICA 115 zum Durchführen der spezifizierten Aufgabe konfiguriert, und eine Aufgabencodeanforderung an den ICA-Codeserver 122 überträgt, falls notwendig, beispielsweise durch das Webzugriffsmodul 322 oder das lokale I/O-Modul 324, abhängig von dem speziellen Netzwerk 105, das implementiert wird, und auch davon, wie das ICA-Gerät 115 mit dem Netzwerk 105 verbunden ist. Der ICA-Codeserver 122 wiederum überträgt die angeforderten Codeabschnitte zum Durchführen der angeforderten Aufgaben zurück zu dem ICA-Gerät 115. Diese Codeabschnitte werden entweder durch das Webzugriffsmodul 322 oder den lokalen I/O-Abschnitt 334 übertragen. Von dort werden dieselben durch die Brücke 345 zu der Hauptprozessoreinheit 310 übertragen. Die Hauptprozessoreinheit 310 verteilt dann die Codeabschnitte an die geeigneten Speicherpositionen (z.B. in dem RAM 314), abhängig von der Aufgabe, die angefordert wird. Außerdem kann die Hauptprozessoreinheit 310 jeden der Codeabschnitte verknüpfen und/oder kompilieren, wie es für die spezifische Funktion, die durchgeführt wird, erforderlich ist. Von hier führt der Prozessor den empfangenen Code aus, und bewirkt dadurch, daß das ICA 115 die angeforderte Aufgabe durchführt.
  • Alternativ kann ein Code heruntergeladen werden, der die Funktionen eines Interpretierers durchführt. Anforderungen für Skripte können auf gleiche Weise wie das Wiedergewinnen von anderem ausführbarem Code verhandelt werden. Der Interpretierer kann dann dazu fortfahren, das Skript zu verarbeiten und die geeigneten Aufgaben auszuführen, die durch das Skript definiert sind. Bei einer alternativen Implementierung können Skripte angefordert werden, um die gewünschten Aufgaben durchzuführen, sobald der Interpretierer geladen wurde. Die Skripte können durch den Hersteller geliefert werden oder durch einen Endnutzer entwickelt werden, und liefern somit einen hohen Grad an Flexibilität.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das dargestellte ICA statt dem Durchführen aller Bildverarbeitungsaufgaben in der Hauptprozessoreinheit auch einen Signalverarbeitungsabschnitt 350 umfassen, zum Durchführen von zumindest einigen dieser Aufgaben außerhalb der Prozessoreinheit. Dies kann nicht nur das ICA beschleunigen, sondern auch dessen Gesamtfunktionalität erhöhen.
  • Der dargestellte optionale Signalverarbeitungsabschnitt 350 ist durch die Brücke 345 und den Bus 358 mit der Hauptprozessoreinheit 310 verbunden. Derselbe umfaßt den Bildpro zessor 352, den Komprimierungsprozessor 354 und den allgemeinen Digitalsignalprozessor (DSP) 356. Jeder dieser Prozessoren umfaßt ferner variable Programmspeicherabschnitte (z.B. RAM-Abschnitte) 355A, 355B, bzw. 355C zum Empfangen heruntergeladener ausführbarer Codeabschnitte von der Hauptprozessoreinheit 310, abhängig von der speziellen Aufgabe, die durchgeführt werden soll. Der Bildprozessor 352 kann mit jeder geeigneten Kombination von Geräten zum Durchführen der Bildverarbeitungsaufgaben implementiert sein, wie z.B. Echtzeitmosaikrückbildung, Farbkorrektur, Weißabgleich, Gammakorrektur und Bildvorausbetrachtung. Gleichartig dazu kann der Komprimierungsprozessor 354 mit jeder geeigneten Kombination von Geräten zum Durchführen von Aufgaben implementiert sein, wie z.B. Komprimierung (z.B. MPEG), Verschlüsselung/Entschlüsselung und andere Streamingfunktionen. Beispielsweise könnte derselbe mit herkömmlichen MPEG-Komprimierungschips implementiert sein. Der DSP-Prozessor 356 ist eine spezialisierte Prozessorvorrichtung zum Durchführen aller notwendigen Signalverarbeitungsaufgaben, die nicht durch die Hauptprozessoreinheit 310, den Bildprozessor 352 oder den Komprimierungsprozessor 354 adressiert werden. Derselbe kann mit jeder geeigneten Digitalsignalverarbeitungskomponente implementiert sein. Es sollte klar sein, daß jede Kombination dieser Komponenten in ein ICA der vorliegenden Erfindung eingebaut werden kann. Abhängig von spezifischen Entwurfsüberlegungen können die verschiedenen Bild- und/oder Signalverarbeitungsaufgaben durch die Hauptprozessoreinheit 300 oder durch jede geeignete Kombination der Hauptprozessoreinheit in Zusammenarbeit mit Komponenten in dem Signalverarbeitungsabschnitt durchgeführt werden.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer beispielhaften Schablone zum Durchführen einer Bilderfassungsaufgabe mit dem Bilderfassungsgerät 115 von 3. Die Schablone 400 umfaßt im allgemeinen ein Typ/Aufgabenidentifiziererfeld 405 (zum Identifizieren einer speziellen Schablone auf der Basis des anfordernden ICA und der angeforderten Aufgabe), und einen oder mehrere Segmentidentifizierer in dem Hauptsegmentabschnitt 410A und dem Zusatzabschnitt 410B. Das dargestellte Hauptsegment 410A umfaßt einen einzigen Hauptsegmentidentifizierer, während der Zusatzabschnitt Zusatzsegmenteidentifizierer 420, 430 und 440 umfaßt. Die Hauptsegmentidentifizierer identifizieren Codesegmente, die in die Hauptsegmentabschnitte 314A1 geladen werden sollen, und die Zusatzsegmentidentifizierer identifizieren Segmente, die in den Zusatz-RAM-Abschnitt 314A2 geladen werden sollen. Das/die Hauptsegment e) sind verantwortlich für die Grund- (oder Primär-) Aufgabe (z.B. Bildabtastung), während es die Zusatzsegmente der ICA ermöglichen, zusätzliche Funktionen durchzuführen, wie z.B. die Bildverarbeitungsfunktionen. Für jede Schablone hängen die benötigten Codesegmente von dem ICA-Typ 115 ab, und auch von der speziellen Aufgabe, die angefordert wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt jeder Abschnittsidentifizierer ein Datenfeld, ein Bibliotheksmodulefeld und ein Aufgabenfeld zum Definieren der spezifischen ausführbaren Codesegmente und Untersegmente, zusammen mit Anfangsbedingungsparametern für die spezifische Aufgabe oder Funktion, die durch den Segmentidentifizierer implementiert wird. Bei der dargestellten Schablone umfaßt der Hauptprozessorsegmentidentifizierer ein Datenfeld 412, ein Bibliotheksmodulfeld 414 und ein Aufgabenfeld 416. Der Bildverarbeitungssegmentidentifizierer 420 umfaßt einen Datenabschnitt 422, einen Bibliotheksmodulabschnitt 424 und einen Aufgabenabschnitt 426. Gleichartig dazu umfaßt der Komprimierungsvorrichtungsverarbeitungssegmentidentifizierer ein Datenfeld 432, ein Bibliotheksmodulfeld 434 und ein Aufgabenfeld 436. Schließlich umfaßt der DSP-Verarbeitungssegmentidentifizierer 440 ein Datenfeld 442, ein Bibliotheksmodulefeld 444 und ein Aufgabenmodul 446.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Routine 500, die durch die ICA-Codeanbietermaschine 205 implementiert ist. Diese beispielhafte Routine wird in Verbindung mit dem ZCA 115 von 3 und der ICA-Aufgaben/Typschablone 400 von
  • 4 erörtert. Anfangs empfängt und identifiziert die Codeanbietermaschine bei Block 502 die Aufgabenanforderung von dem ICR 115. Bei Block 504 identifiziert dieselbe den Typ von ICA-Gerät 115, zusammen mit den spezifischen Aufgaben, die angefordert werden. Danach gewinnt dieselbe bei Block 506 die spezielle Aufgaben/Typschablone wieder, die der ICA-Aufgaben und Typanforderung zugeordnet ist. Danach, bei Block 508, gewinnt dieselbe die geeigneten ausführbaren Codeabschnitte vom Datenbankserver 124 wieder, einschließlich Aufgabenabschnitten und Bibliotheksabschnitten gemäß der vorher wiedergewonnenen Schablone. Schließlich überträgt die Codeanbietermaschine bei Block 510 die wiedergewonnenen Codeabschnitte zurück zu dem anfordernden ICA 115, die dann in die geeigneten Speicherabschnitte des ICA 115 geladen werden. Die ausführbaren Codeabschnitte (z.B. von dem Aufgabenordner und der Bibliothek) können auch, falls notwendig, durch die Codeanbietermaschine verknüpft und/oder kompiliert werden.

Claims (25)

  1. Mehrfachfunktionsbilderfassungsvorrichtung, die folgende Merkmale umfaßt: eine Prozessoreinheit (310), die einen Firmwarespeicher (316) mit Befehlen zum Implementieren eines Betriebssystems und einen Direktzugriffsspeicher (314) zum Empfangen zumindest eines ausführbaren Codeabschnitts zum Durchführen einer ausgewählten einer Mehrzahl von Bilderfassungsaufgaben aufweist; ein Netzwerkzugriffsmodul (330) zum kommunikativen Verbinden der Prozessoreinheit mit einem Bilderfassungsgerät-(ICA-) Codeserver, wobei die Prozessoreinheit (310) ansprechend auf das Ausführen des Betriebssystems und der Auswahl der Aufgabe durch einen Benutzer angepaßt wird, um von dem Server zumindest einen ausführbaren Codeabschnitt zum Durchführen der ausgewählten Aufgabe anzufordern und zu empfangen; und ein Bilderfassungsmodul (320) zum Empfangen und Umwandeln eines visuellen Bildes in ein Digitalbildsignal und Verfügbarmachen des Signals für die Prozessoreinheit (310) zum Durchführen der ausgewählten Aufgabe an demselben gemäß der Ausführung des zumindest einen empfangenen ausführbaren Codeabschnitts.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der zumindest eine ausführbare Codeabschnitt (314A) einen Interpretierer umfaßt, der in der Lage ist, Skripte zu interpretieren, die Aufgaben definieren.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der der zumindest eine ausführbare Codeabschnitt (314A) einen Dateiserver umfaßt, der wirksam ist, um Dateien über das Netzwerkzugriffsmodul zu senden.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der der Dateiserver das Hypertextübertragungsprotokoll (HTTP) implementiert.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der der Dateiserver ein Dateiübertragungsprotokoll implementiert.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Netzwerkzugriffsmodul (330) ein Modem zum Verknüpfen der Prozessoreinheit (310) mit einem kooperierenden Modem umfaßt, das mit einem Netzwerk verbunden ist, das mit dem ICA-Codeserver verbunden ist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Bilderfassungsaufgaben Bildverarbeitungsfunktionen (420) bezüglich des Digitalbildsignals umfassen.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, die ferner eine Signalprozessoreinheit (350) umfaßt, die wirksam mit der Prozessoreinheit (310) verbunden ist, zum Unterstützen der Prozessoreinheit beim Durchführen der ausgewählten Bilderfassungsaufgabe.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der die Signalprozessoreinheit (350) einen Direktzugriffsspeicher zum Empfangen und Ausführen zumindest eines der ausführbaren Codeabschnitte umfaßt.
  10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der das Betriebssystem eine Funktion zum wirksamen Miteinanderverknüpfen aller notwendigen Abschnitte des empfangenen zumindest einen ausführbaren Codeabschnitts umfaßt.
  11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der das Betriebssystem eine Funktion zum Übertragen einer digitalen Bilddatei zu einer bestimmten Position auf einem Netzwerk (105) umfaßt, die über das Netz werkzugriffsmodul kommunikativ mit der Prozessoreinheit verbunden ist.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der die bestimmte Position eine Webseite auf dem Internet umfaßt.
  13. Bilderfassungsvorrichtungs-(ICA-) Codeserversystem (120), das folgende Merkmale umfaßt: einen ICA-Codeserver (122) zum Liefern zumindest eines ausführbaren Codeabschnitts zum Durchführen einer ausgewählten Aufgabe an ein anforderndes ICA (115); und eine Datenbank (124) mit einer Mehrzahl von ausführbaren Codeabschnitten, von denen der gelieferte zumindest eine Codeabschnitt wiedergewonnen wird; wobei der ICA-Codeserver eine ICA-Codeanbietermaschine (205) umfaßt, zum Wiedergewinnen des zumindest einen ausführbaren Codeabschnitts von der Mehrzahl von Codeabschnitten auf der Basis des ICA-Typs und der ausgewählten Aufgabe.
  14. System gemäß Anspruch 13, bei dem die Datenbank (124) extern bezüglich des ICA-Servers ist und wirksam mit dem ICA-Codeserver (122) verbunden ist.
  15. System gemäß Anspruch 13 oder 14, bei dem der ICA-Codeserver eine Netzwerkschnittstelle (207) umfaßt, zum wirksamen Verbinden des ICA-Codeservers (122) mit einem Netzwerk, das für das ICA (115) zugreifbar ist.
  16. System gemäß Anspruch 15, bei dem die Netzwerkschnittstelle (207) eine Hypertextübertragungsprotokollserveranwendung umfaßt, zum wirksamen Verbinden des ICA-Codeservers (122) mit dem Internet.
  17. System gemäß Anspruch 16, bei dem die ICA-Codeanbietermaschine (205) als eine Gemeinsame-Gatewayschnittstellenanwendung auf dem Internetzugreifbaren ICA-Codeserver (122) implementiert ist.
  18. System gemäß einem der Ansprüche 13 bis 17, bei dem die ICA-Codeanbietermaschine (205) eine Schablonendatei (209), die dem anfordernden ICA (115) und der ausgewählten Aufgabe zugeordnet ist, verarbeitet, zum Liefern des geeigneten zumindest einen ausführbaren Codeabschnitts an das anfordernde ICA (115).
  19. System gemäß Anspruch 18, bei dem die Schablone (209) Ausführbare-Aufgaben- und Bibliothekscodeabschnitte kennzeichnet, die durch das ICA (115) zum Durchführen der ausgewählten Aufgabe benötigt werden.
  20. System gemäß Anspruch 19, bei dem die ICA-Codeanbietermaschine (205) die bestimmten Aufgabenund Bibliothekscodeabschnitte für die Ausführung durch die anfordernde ICA (115) miteinander verknüpft.
  21. System gemäß einem der Ansprüche 13 bis 20, bei dem der zumindest eine Codeabschnitt einen Aufgaben- und Bibliothekscodeabschnitt umfaßt, wobei der Aufgabenabschnitt Kennungen zum Kennzeichnen des Bibliotheksabschnitts aufweist, der wiedergewonnen werden soll.
  22. System zum Aktivieren zumindest einer Funktion einer Mehrzahl von Funktionen für ein Bilderfassungsgerät (ICA), das folgende Merkmale umfaßt: ein Netzwerk; einen ICA-Codeserver (122), der kommunikativ mit dem Netzwerk verknüpft ist; und eine Mehrzahl von ICA-Geräten, die kommunikativ mit dem Netzwerk verknüpft sind, wobei jedes von dem ICA-Codeserver (122) zumindest einen ausführbaren Codeabschnitt zum Durchführen einer jeweiligen Funktion anfordert und empfängt.
  23. System gemäß Anspruch 22, bei dem der zumindest eine ausführbare Codeabschnitt Bibliotheks- und Aufgabenabschnitte umfaßt.
  24. System gemäß Anspruch 22 oder 23, bei dem der ICA-Codeserver (122) einem anfordernden ICA zumindest einen Aufgabenabschnitt und zumindest einen Bibliotheksabschnitt liefert, auf der Basis des Typs des anfordernden ICA und der ausgewählten Aufgabe.
  25. System gemäß Anspruch 24, bei dem der zumindest eine Aufgabenabschnitt zumindest eine Kennung zum Identifizieren des zumindest einen Bibliotheksabschnitts umfaßt.
DE10338685A 2002-12-17 2003-08-22 Dynamisch Programmierbares Bilderfassungsgerät und -System Withdrawn DE10338685A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/321,887 US7245404B2 (en) 2002-12-17 2002-12-17 Dynamically programmable image capture appliance and system
US10/321,887 2002-12-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10338685A1 true DE10338685A1 (de) 2004-07-15

Family

ID=30000326

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10338685A Withdrawn DE10338685A1 (de) 2002-12-17 2003-08-22 Dynamisch Programmierbares Bilderfassungsgerät und -System

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7245404B2 (de)
DE (1) DE10338685A1 (de)
GB (1) GB2396931B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007058309B4 (de) * 2006-12-20 2013-12-24 Metz-Werke Gmbh & Co Kg Elektronenblitzgerät mit einem Mikroprozessor

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7464877B2 (en) 2003-11-13 2008-12-16 Metrologic Instruments, Inc. Digital imaging-based bar code symbol reading system employing image cropping pattern generator and automatic cropped image processor
US7708205B2 (en) 2003-11-13 2010-05-04 Metrologic Instruments, Inc. Digital image capture and processing system employing multi-layer software-based system architecture permitting modification and/or extension of system features and functions by way of third party code plug-ins
US20030163429A1 (en) * 2002-02-27 2003-08-28 Humbeutel Paul Joseph Data conversion secure transfer method and software system for court reporters and scopists
US8723964B2 (en) * 2003-09-12 2014-05-13 Sony Corporation Method and device for communication using an optical sensor
US7841533B2 (en) * 2003-11-13 2010-11-30 Metrologic Instruments, Inc. Method of capturing and processing digital images of an object within the field of view (FOV) of a hand-supportable digitial image capture and processing system
US20060212856A1 (en) * 2005-03-17 2006-09-21 Simske Steven J System and method for tuning software engines
US11768701B2 (en) * 2019-09-17 2023-09-26 Western Digital Technologies, Inc. Exception analysis for data storage devices

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9607633D0 (en) * 1996-04-12 1996-06-12 Discreet Logic Inc Grain matching of composite image in image
US5986703A (en) * 1996-12-30 1999-11-16 Intel Corporation Method and apparatus to compensate for camera offset
US6126328A (en) * 1997-02-28 2000-10-03 Oracle Corporation Controlled execution of partitioned code
JP3573614B2 (ja) * 1998-03-05 2004-10-06 株式会社日立製作所 画像処理装置及び画像処理システム
US6272593B1 (en) * 1998-04-10 2001-08-07 Microsoft Corporation Dynamic network cache directories
JP2002044502A (ja) 2000-07-19 2002-02-08 Hitachi Ltd ディジタルカメラ
WO2002041239A1 (en) 2000-11-15 2002-05-23 Quality Engineering Associates, Inc. Miniaturized photosensing instrumentation system
US20020169849A1 (en) * 2001-05-14 2002-11-14 Schroath Leonard T. Method and apparatus for providing software for office equipment at point-of-sale
US20020188867A1 (en) * 2001-06-08 2002-12-12 Bushey Robert D. System and method for appliance adaptation and evolution
FR2832888B1 (fr) 2001-11-23 2004-02-27 France Telecom Systeme de gestion d'applications dediees a des appareils connectes a un reseau, procede de gestion d'applications, terminal d'acces, serveur d'applications et appareil pour un tel systeme

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007058309B4 (de) * 2006-12-20 2013-12-24 Metz-Werke Gmbh & Co Kg Elektronenblitzgerät mit einem Mikroprozessor

Also Published As

Publication number Publication date
GB2396931B (en) 2005-12-28
GB0327531D0 (en) 2003-12-31
GB2396931A (en) 2004-07-07
US20040117758A1 (en) 2004-06-17
US7245404B2 (en) 2007-07-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69906711T2 (de) Abruf von Bildern von einer tragbaren Digitalkamera über das Internet
DE10034843B4 (de) System und Verfahren zum Abtasten von Bildern auf eine Online-Web-Seite
DE69820413T2 (de) Gebraucherschnittstelle für einen drucker/kopierer, an einer entfernten stelle eines internet/intranetzes
DE60203571T2 (de) Druckvorrichtung und dessen Verfahren zum Aktualisieren der Betriebsdaten
DE602004000120T2 (de) Schnellstartprogramm für eine Kamera
DE69929130T2 (de) Verwaltung eines Netzwerk Scan Servers mit einem WEB Browser
DE60009283T2 (de) Anpassung einer digitalbildübertragung
DE60313108T2 (de) Verfahren und System zur Steuerung auf PXE basierender Bootentscheidungen von einem Netzwerkstrategieverzeichnis
DE19605093B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einrichten und Verwalten einer Verbindung zwischen einem Client-Computersystem und jedem einer Mehrzahl von Server-Computersystemen
DE69838040T2 (de) Digitale Kamera und Drucksystem
DE60213350T2 (de) Netzwerksystem und Verfahren bestehend aus einer Vielzahl von Netzwerkvorrichtungen welche funktionsbezogene Webseiten liefern
JP4195625B2 (ja) カメラ用アダプタ装置
DE69930695T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für ein Applikationsverteiler für eine Serverapplikation
DE10220350B4 (de) Bilderfassungsvorrichtungen, die für eine Verbindung mit einem Netzwerk konfiguriert sind, und Verfahren zum Ermöglichen von Kommunikation zwischen einer Bilderfassungsvorrichtung und einem getrennten Gerät
DE10129031B4 (de) Vereinfachte Konfiguration eines Internet-fähigen Gerätes
DE19800423A1 (de) Rechnerverfahren und -vorrichtung zur Vorabansicht von Dateien außerhalb eines Andwendungsprogramms
DE10338685A1 (de) Dynamisch Programmierbares Bilderfassungsgerät und -System
DE19882944B4 (de) Automatische Übertragung von Bildinformationen zwischen Bildgebungseinrichtung und Host-System
DE19780434C2 (de) Kommunikationsendgerät und Computer
DE602004013214T2 (de) Schnellstartprogramm für Kamera
DE69932524T2 (de) Verfahren zum handhaben von datenobjekten in vom benutzer definierten datentypen
DE10227609A1 (de) Ausführbare Hauptrechnerprogramme für Wechselspeichermedien
DE60038144T2 (de) Anlage zur Datenflusssteuerung und Speicherung für Bildwiedergabesystem
DE10020776B4 (de) Bildverarbeitungsapparat und Bildverarbeitungsverfahren
DE60211075T2 (de) Bildverarbeitungsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal