DE10342532B4 - Hinterkopfbügel-Kopfhörer - Google Patents

Hinterkopfbügel-Kopfhörer Download PDF

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    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1008Earpieces of the supra-aural or circum-aural type

Abstract

Hinterkopfbügel-Kopfhörer, mit
mindestens einem elektroakustischen Wandler (30), und
einem Hinterkopfbügel (10, 10a, 10b) zum Halten des elektroakustischen Wandlers (30), wobei der Hinterkopfbügel (10, 10a, 10b) mindestens eine erste und zweite Auflagestelle (10i) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Auflagestelle (10i) zum Aufliegen auf einem Schläfenknochen eines Trägers des Kopfhörers dient,
wobei der Abstand zwischen dem elektroakustischen Wandler (30) und der ersten oder zweiten Auflagestelle (10i) verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hinterkopfbügel-Kopfhörer.
  • Hinterkopfbügel-Kopfhörer stellen Kopfhörer dar, bei denen der Kopfhörerbügel nicht auf dem Kopf sondern am Hinterkopf getragen werden.
  • Wie in 5 schematisch dargestellt wird ein Wandler 300 am Ohr eingehakt, so daß der Bügel 100 bzw. der Hinterohrhaken an der Ohrwurzel aufliegt. Der Nackenbügel 100 steht dabei im Nackenbereich ab, da er anliegend Kopfbewegungen behindern würde. Ferner gestaltet sich das Aufliegen des Bügels 100 bzw. des Hinterohrhakens direkt auf der Ohrwurzel als nachteilig, da sich dort insbesondere bei höheren Temperaturen schnell Schweiß und Druckstellen bildet, so daß es zu einem verminderten Tragekomfort kommt. Des weiteren erweist sich diese Anordnung insbesondere bei Brillenträgern als nachteilig, da Brillen in der Regel ebenfalls an der Ohrwurzel aufliegen, so daß das gleichzeitige Tragen einer Brille und eines derartigen Kopfhörers nicht möglich ist. Da kein gezielter Andruck der Wandler auf die Ohren des Kopfhörerträgers erzielt wird, kann lediglich eine schlechte Akustik erreicht werden. Da die meisten Hinterkopfbügel-Kopfhörer ein starres Bügel-Wandlersystem aufweisen, ist die Akustik dieses Kopfhörers bei jedem Kopf anders, so daß ein sicheres Sitzen des Kopfhörers und damit eine optimale Akustik nur bei sehr wenigen Menschen mit passenden Köpfen und Ohren erreicht werden kann.
  • Die Firma Koss vertreibt einen Kopfhörer SportaPro, welcher sowohl als klassischer Kopfhörer als auch als Hinterkopfbügel-Kopfhörer verwendet werden kann. Dieser Kopfhörer weist einen Hinterkopfbügel mit zwei Auflagepunkten beabstandet zu den beiden Wandlern auf. Wenn dieser Kopfhörer als Hinterkopfbügel-Kopfhörer verwendet wird, liegen diese beiden Auflagestellen oberhalb des Ohres auf dem Schläfenmuskel auf. Der Hinterkopfbügel ist dabei in seiner Länge verstellbar ausgestaltet, so daß eine grobe Anpassung an den entsprechenden Kopf des Kopfhörerträgers möglich ist, wobei dabei jedoch kein optimaler Andruck für den Wandler gewährleistet wird.
  • DE 198 10 582 A1 zeigt einen Hinterkopfbügel-Kopfhörer, welcher mit einer oberen Seite einer Wurzel der Ohrmuschel derart in Kontakt gebracht wird, dass die beiden elektroakustischen Wandler auf dem Ohr eines Anwenders liegen.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hinterkopfbügel-Kopfhörer vorzusehen, welcher sich an verschiedene Kopf- und Ohrenformen anpassen kann und dabei einen minimalen Andruck der Wandler auf die Ohren des Trägers gewährleistet.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch einen Hinterkopfbügel-Kopfhörer gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Daher wird ein Hinterkopfbügel-Kopfhörer mit mindestens einem Wandler und einem Hinterkopfbügel 10 zum Aufnehmen des Wandlers 30 vorgesehen. Der Hinterkopfbügel 10 weist ferner eine erste und zweite Auflagestelle zum Aufliegen auf einen Schläfenknochen eines Trägers des Kopfhörers auf. Der Abstand zwischen dem Wandler und der ersten oder zweiten Auflegestelle kann eingestellt werden.
  • Durch die Einstellmöglichkeit des Abstandes bezüglich der Auflagestelle, kann der Wandler exakt über dem Gehörgang des Kopfhörerträgers positioniert werden, ohne daß es zu Druckstellen am Ohr kommt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Wandler schwenkbar um den Hinterkopfbügel ausgestaltet, wodurch ein entsprechender Winkel zwischen Wandler und Schläfe des Kopfhörerträgers eingestellt werden kann, so daß der Wandler an unterschiedliche Ohrenformen des Kopfhörerträgers angepaßt werden kann. Dies trägt erheblich zu einen verbesserten Andruck und somit einer verbesserten Akustik des Kopfhörers bei.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Hinterkopfbügel 10 einen ersten Abschnitt 10 und mindestens einen zweiten Abschnitt 10b auf. Der erste und der zweite Abschnitt 10, 10b treffen an einer Abkantstelle (10a) zusammen, so daß zwischen ihnen ein vorbestimmter Winkel vorhanden ist. Der Wandler wird dabei an dem zweiten Abschnitt des Hinterkopfbügels angeordnet.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Wandler 30 entlang der Längsachse des zweiten Abschnitt des Hinterkopfbügels verschoben werden. Somit kann eine Längenanpassung des Bügels am Hinterkopf eines Kopfhörerträgers gleichzeitig zu einer Andruckanpassung erfolgen. Da der Wandler 30 auf dem Ohr des Kopfhörerträgers positioniert wird, wird somit nicht der Wandler sondern der Hinterkopfbügel bezüglich des Kopfes des Kopfhörerträgers verschoben.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der weite Abschnitt nach innen geneigt ausgestaltet. Wenn nun der Hinterkopfbügel-Kopfhörer an die entsprechende Kopfform des Trägers des Kopfhörers angepaßt werden soll, wird der Wandler ortfest über dem Gehörgang des Kopfhörerträgers gehalten und der Abstand zwischen der ersten oder zweiten Auflagestelle und dem Wandler verändert wird. Dies erfolgt dadurch, daß die Auflagestellen bei einer Vergrößerung des Abstandes zwischen der Auflagestelle und dem Wandler an den Kopf des Kopfhörerträgers gepreßt werden. Hierdurch kann ein Andruck sowohl an der Schläfe des Trägers als auch zwischen Wandler und Ohr des Trägers erhalten und gegenseitig abgestimmt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist der zweite Abschnitt konvex gebogen. Durch die konvexe Ausgestaltung des zweiten Abschnittes, wird der sich entlang der Längsachse des zweiten Abschnittes verschiebbare Wandler ebenfalls in seiner Winkelstellung an das Ohr und gleichzeitig an dem Kopfwinkel des Kopfhörerträgers angepaßt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Wandler eine selbsthemmende Arretierung auf. Somit wird verhindert, daß der Wandler ungewollt hinsichtlich seiner Position zu der Auflagestelle verschoben wird.
  • Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Hinterkopfbügel-Kopfhörers und eines Kopfhörerträgers,
  • 2a eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Hinterkopfbügel-Kopfhörers,
  • 2b eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kopfhörers in Gebrauchslage und in einer Transportlage,
  • 3a eine weitere Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kopfhörers nebst Kopfhörerträgers,
  • 3b eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kopfhörer nebst Kopfhörerträgers,
  • 4a eine weitere Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kopfhörer sowie eines Kopfhörerträgers,
  • 4b eine weitere Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kopfhörers sowie eines Kopfhörerträgers,
  • 5 eine Seitenansicht eines Kopfhörers gemäß dem Stand der Technik sowie eines Kopfhörerträgers,
  • 6 eine Darstellung eines seitlichen Kopfwinkels, und
  • 7 eine Darstellung eines Ohrwinkels.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Kopfhörerträgers 1 sowie eines erfindungsgemäßen Hinterkopfbügel-Kopfhörers. Hierbei ist insbesondere der Kopf 1, ein Ohr 2 sowie der Hinterkopf 3 eines Kopfhörerträgers gezeigt. Der erfindungsgemäße Kopfhörer besteht aus einem Hinterkopfbügel 10 und einem an dem Hinterkopfbügel 10 befestigten Wandler 30. Der Hinterkopfbügel besteht im wesentlichen aus einem ersten und einem zweiten Abschnitt 10, 10b, welche an einer Stelle 10a zusammentreffen, welche eine Abkantung darstellt. Mit anderen Worten der Hinterkopfbügel weist einen ersten Abschnitt auf, welcher sich im wesentlichen Hufeisen-förmig um den Hinterkopf des Kopfhörerträgers erstreckt. Der zweite Abschnitt 10b ist dabei in einem vorgegebenen Winkel zu dem ersten Abschnitt angeordnet, d.h. der zweite Abschnitt 10b ist um die Abkantung 10a gebogen. Der Wandler 30 ist dabei an dem zweiten Abschnitt 10b des Hinterkopfbügels angeordnet und kann auf dem Ohr 2 des Kopfhörerträgers positioniert werden.
  • Ferner ist ein Auflagebereich 10i (gestrichelt) gezeigt, welcher denjenigen Bereich des Hinterkopfbügels zeigt, der an der Schläfe bzw. dem Schläfenknochen des Kopfhörerträgers zur Auflage kommt. Wenn in der vorliegenden Anmeldung von einem Schläfenknochen die Rede ist, so ist damit sowohl der Bereich des menschlichen Schläfenknochens als auch der darüberliegende Schläfenmuskel zu verstehen.
  • 2a zeigt eine Draufsicht auf den Hinterkopfbügel-Kopfhörer aus 1. Der erste Abschnitt 10 des Hinterkopfbügels ist dabei im wesentlichen Hufeisen-förmig ausgebildet, so daß beim Tragen des Kopfhörers an den Auflagestellen 10i eine Vorspannung auf die Schläfen des Kopfhörerträgers vorhanden ist, so daß dort ein gewünschter Andruck vorhanden und ein sicherer Halt des Kopfhörers gewährleistet ist. Die Wandler 30 sind im Bereich des zweiten Abschnittes 10b derart angeordnet, daß sie entlang der Längsrichtung 10d des zweiten Abschnittes 10b verschoben werden können. Ferner sind die Wandler 30 drehbar bzw. schwenkbar um die Längsachse des zweiten Abschnittes 10 angeordnet. Dadurch daß die Wandler sowohl entlang der Längsrichtung 10d des zweiten Abschnittes als auch drehbar zu der Längsrichtung angeordnet sind, können weitere Freiheitsgrade der Einstellbarkeit der Wandler realisiert werden und die Anpassungsfähigkeit des Kopfhörers an die unterschiedlichen Kopfformen und Ohrenformen der Kopfhörerträger wird verbessert.
  • 2b zeigt eine Transport bzw. Verstaulage des Kopfhörers aus 1. Zusätzlich zu dem in 2a gezeigten Kopfhörer weist der in 2b gezeigte Kopfhörer zwei Scharniere 11 auf, so daß der Kopfhörer zusammengefaltet werden kann. Dadurch daß die Wandler 30 drehbar bzw. schwenkbar an dem zweiten Abschnitt 10b angeordnet sind und die Scharniere 11 aufweist, kann der Kopfhörer derart zusammengefaltet werden, daß er lediglich einen geringen Platzbedarf aufweist. Somit kann der Kopfhörer zur Aufbewahrung beispielsweise in einer Brillenetui-ähnlichen Aufbewahrungsbox untergebracht werden. Das geringe Packmaß in dem zusammengefalteten Zustand ist ferner hinsichtlich des Transports und der Aufbewahrung vorteilhaft.
  • 3a zeigt eine weitere Seitenansicht eines Kopfhörerträgers mit einem erfindungsgemäßen Kopfhörer. Hierbei ist der zweite Abschnitt 10b des Hinterkopfbügels leicht konvex ausgestaltet. Eine Verschiebung des Wandlers 30 entlang der Längsachse des zweiten Abschnittes bewirkt somit auch eine Veränderung der Drehachsen a, b des Wandlers 30. Durch die veränderten Drehachsen a, b wird die Anpassungsfähigkeit des Kopfhörers an die jeweiligen Ohrenformen des Kopfhörerträgers verbessert. Durch die spezielle Ausgestaltung des zweiten Abschnittes 10b kann eine Ohrwinkelanpassung in horizontaler und vertikaler Richtung parallel erfolgen. Durch die Ausgestaltung des angewinkelten Abschnittes 10b kann der Kippwinkel der Wandler 30 variiert werden. Dieser Kippwinkel ergibt sich im wesentlichen aus der Addition des in 6 gezeigten seitlichen Kopfwinkels und des in 7 gezeigten Ohrwinkels.
  • 3b zeigt eine Draufsicht eines Trägers eines erfindungsgemäßen Kopfhörers. Hierbei ist der zweite Abschnitt 10b des Kopfbügels bezogen auf die Blattebene von 3b ebenfalls konvex ausgestaltet. Somit wird der Druckwinkel a, b durch Verschieben des Wandlers 30 entlang der Längsachse des zweiten Abschnittes 10b sowie durch elastischere Materialquerschnitte oder Materialien für den zweiten Abschnitt variiert. Der Druckwinkel stellt dabei den Winkel zwischen dem Wandler und dem Kopf des Kopfhörerträgers dar. Durch die Variation des Druckwinkels kann die Anpassungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Kopfhörers an die entsprechende Ohrenform eines Kopfhörerträgers weiter verbessert werden. Der Andruck F des Wandlers 30 auf die Ohren 2 des Kopfhörerträgers wird durch den Federdruck des ersten Abschnittes des Kopfbügels 10 bzw. ihre Vorspannung aufgrund ihrer Hufeisenform und der damit einhergehenden Biegung erreicht. Die Anstellung der Wandler durch Biegung und Torsion trägt ferner auch zu dem Andruck F bei. Ferner kann bei gleichbleibender Form des ersten Abschnittes 10 bzw. der Kopfschenkelform unterschiedliche Ohrenwinkel durch die Federelastizität des zweiten Abschnittes 10b erreicht werden. Die Verstellung des Wandlers dient hauptsächlich zur Heranführung der Kopfschenkel an den Kopf und zur Druckabstimmung zwischen Kopf und Ohr.
  • 4a zeigt eine weitere Draufsicht auf einen Träger des erfindungsgemäßen Kopfhörers. Genauer gesagt werden zwei Einstellungszustände des Kopfhörers aus 1 gezeigt. In der ersten Einstellung des erfindungsgemäßen Kopfhörers wird der Kopfhörer zunächst einmal grob aufgesetzt und die beiden Wandler werden auf den beiden Ohren 2 des Kopfhörerträgers positioniert. Hierbei befindet sich der erste Abschnitt 10f des Hinterkopfbügels in einem gewissen Abstand von dem Hinterkopf 3 des Kopfhörerträgers. Die beiden Auflagestellen 10h des Kopfhörers befinden sich dabei in dieser Position in der Regel ein wenig oberhalb der Ohrwurzel des Kopfhörerträgers. Nun erfolgt die Anpassung des Kopfhörers an die spezielle Kopf- und Ohrenform des Kopfhörerträgers. Hierzu werden die Wandler entsprechend auf den Ohren 2 des Trägers positioniert und der zweite Abschnitt des Bügels wird relativ zu den Wandlern 30 verschoben. Da die beiden Wandler 30 sich bereits an der entsprechenden Stelle, d.h. oberhalb des Gehörganges des Kopfhörerträgers befinden, werden nicht sie sondern der erste und zweite Abschnitt 10, 10b des Bügels verschoben. Durch die Verschiebung des zweiten Abschnittes 10b preßt sich der Bügel bzw. die Auflagestelle 10i an den Kopf an und erzeugt somit einen Andruck an der Schläfe des Kopfhörerträgers. Durch eine leichtere Arretierung des Wandlers 30 am zweiten Abschnitt und durch Vorsehen eines flexibleren zweiten Abschnitt erfolgt eine Aufteilung von Ohrandruck und Kopfandruck, d.h. durch Verschieben des Hinterkopfbügels wird der Kopfandruck erhöht und der Ohrandruck verringert. Diese Andruckkraft, welche seitlich an dem Kopf bzw. der Schläfe des Kopfhörerträgers wirkt, wird als FK bezeichnet. Durch die Verschiebung des zweiten Abschnittes 10b wird der erste Abschnitt 10 ebenfalls verschoben, so daß sich eine Andruckkraft FHK am Hinterkopf des Trägers ergibt.
  • 4b zeigt eine Seitenansicht entsprechend zu der Draufsicht aus 4a. Wie in 4a sind zwei Einstellungszustände des erfindungsgemäßen Kopfhörers gezeigt. In der ersten Einstellung ist die Auflagestelle mit dem Bezugszeichen 10h bezeichnet, während in der zweiten Stellung die Auflagestelle mit 10i bezeichnet ist. Wie durch den Pfeil in 4b gezeigt, wird der zweite Abschnitt relativ zu dem Wandler verschoben, so daß sich die Auflagestelle 10i ebenfalls verschiebt, was ebenfalls zur Folge hat, daß der erste Abschnitt des Bügels sich ebenfalls am Hinterkopf verschiebt. Während der erste Abschnitt des Bügels in der ersten Einstellung sich lose am Kopf befindet, wird der erste Abschnitt mit der Andruckkraft FHK gegen den Hinterkopf 3 des Kopfhörerträgers angedrückt.
  • Die Wandler 30 sind durch eine selbsthemmende Arretierung mit dem zweiten Abschnitt 10b verbunden. Diese Arretierung kann beispielsweise durch Verkanten, Reibschluß und/oder durch eine Rasterung erfolgen, wobei sichergestellt wird, daß die Wandler im Falle einer Überbelastung nachgeben. Der erste und zweite Abschnitt des Hinterkopfbügels können variable Querschnitte aufweisen und bestehen aus Federstahl und/oder aus Kunststoff. Der Bügel bzw. der erste und zweite Abschnitt des Bügels können vorzugsweise einstückig ausgestaltet sein. Somit kann der Bügel in die gewünschte Form gebogen oder gespritzt werden und weist lediglich ein geringes Gewicht auf. Eine weitere Verbesserung der Anpassungsfähigkeit des Kopfhörers kann demnach durch Vorsehen eines flexibleren zweiten Abschnitt 10b erreicht werden, d.h. der zweite Abschnitt ist flexibler als der erste ausgestaltet. Die kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Querschnitt derart verändert wird, daß der zweite Abschnitt flacher (als der erste Abschnitt) wird.
  • Durch die verschiedenen Verstellmöglichkeiten des Wandlers 30 kann eine optimale Anpassung des Kopfhörers an die jeweilige Kopf- und Ohrform eines Kopfhörerträgers sichergestellt werden. Ferner wird ein optimaler Andruck des Wandlers auf die Ohren eines Kopfhörerträgers erreicht, wodurch die Akustik des Wandlers wesentlich verbessert wird. Dies wirkt sich speziell bei der Baßwiedergabe sehr positiv aus.
  • Durch den direkten Bügelsitz am Hinterkopf des Kopfhörerträgers wird der Sitz des Kopfhörers nicht durch eine Nackenwulstbildung bei einer Kopfbewegung beeinträchtigt. Da die Andruckpunkte bzw. die Auflagestellen des Bügels 10i an den Schläfenknochen bzw. den Schläfenmuskel über dem Ohr erfolgen, kann der erfindungsgemäße Kopfhörer insbesondere auch in Kombination mit einer Brille getragen werden, ohne daß es zu einer Beeinträchtigung des Tragekomforts kommt. Das Vorsehen der abgewinkelten zweiten Abschnitte bzw. der Federschenkel, d.h. der Wandlerschenkel wird ein gegenseitiger Momentausgleich der beiden Schenkel in dem Punkt 10a (des linken und des rechten Federschenkels) erreicht, wodurch ein kostanter Andruck auch bei unterschiedlichen Kopfgrößen sichergestellt wird. Durch ein Spannen der Kopfschenkel bzw. der zweiten Abschnitte wird der Wanderung des Druckpunktes durch einen sich anpassenden Druckwinkel entgegengewirkt. Die schwenkbar bzw. drehbar gelagerten Wandler 30 um die gekippte Längsachse des zweiten Abschnittes bewirken einen kombinierten horizontalen und vertikalen Winkelausgleich am Ohr erreicht. Zur Verhinderung einer Kippwirkung in Richtung der Schwenkachse können elastische Materialien in der Bügelanbindung der Wandler vorgesehen werden. Zusätzlich dazu kann ein Gelenk vorgesehen werden, welches eine gleithemmende Wirkung aufweist.
  • Durch die oben beschriebenen Verstellmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Hinterkopfbügel-Kopfhörers kann der Kopfhörer entsprechend dem individuellen Trageempfinden, d.h. Kopfdruck und Andruck, eingestellt werden. Ferner sind durch Einstellung des Andruckes die Akustikeigenschaften des Kopfhörer beeinflußbar. Wenn der Hinterkopfbügel als ein Federstahlbügel implementiert wird, kann ein sehr leichter Kopfhörer gemäß dem Brillenprinzip realisiert werden. Ferner wird durch eine Implementierung des Kopfhörers durch den Hinterkopfbügel ein fester und dichter Sitz am Kopf des Kopfhörerträgers sichergestellt, so daß sich ein derartiger Kopfhörer insbesondere in solchen Anwendungsbereichen eignet, bei dem eine große Bewegungsfreiheit wünschenswert ist, wie beispielsweise bei sportlichen Aktivitäten oder auf Reisen.
  • 6 zeigt eine Darstellung eines seitlichen Kopfwinkels, welcher in der Regel 10° beträgt.
  • 7 zeigt eine Darstellung eines Ohrwinkels, welcher in der Regel 15° beträgt.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann der Bügel als zweiadriger Federstahl ausgestaltet werden, so daß die elektrischen Signale für Wandler über den Bügel übertragen werden können.
  • Alternativ dazu können Kabel innerhalb des Bügels geführt werden, so daß sie im wesentlichen nicht von außen zu sehen sind.

Claims (10)

  1. Hinterkopfbügel-Kopfhörer, mit mindestens einem elektroakustischen Wandler (30), und einem Hinterkopfbügel (10, 10a, 10b) zum Halten des elektroakustischen Wandlers (30), wobei der Hinterkopfbügel (10, 10a, 10b) mindestens eine erste und zweite Auflagestelle (10i) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Auflagestelle (10i) zum Aufliegen auf einem Schläfenknochen eines Trägers des Kopfhörers dient, wobei der Abstand zwischen dem elektroakustischen Wandler (30) und der ersten oder zweiten Auflagestelle (10i) verstellbar ist.
  2. Kopfhörer nach Anspruch 1, bei dem der elektroakustische Wandler (30) verschwenkbar um den Hinterkopfbügel (10b) ausgestaltet ist.
  3. Kopfhörer nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Hinterkopfbügel einen ersten Abschnitt (10) und mindestens einen zweiten Abschnitt (10b) aufweist, wobei der erste und der zweite Abschnitt (10, 10b) an einer Abkantstelle (10a) zusammentreffen und zwi schen dem ersten und zweiten Abschnitt (10, 10b) ein vorbestimmter Winkel vorhanden ist, und wobei der elektroakustische Wandler (30) an dem zweiten Abschnitt (10b) des Hinterkopfbügels angeordnet ist.
  4. Kopfhörer nach Anspruch 3, bei dem der elektroakustische Wandler (30) entlang der Längsachse des zweiten Abschnittes (10b) des Hinterkopfbügels verschiebbar ist.
  5. Kopfhörer nach Anspruch 3 oder 4, bei dem mindestens ein zweiter Abschnitt (10b) des Hinterkopfbügels nach innen geneigt ausgestaltet ist.
  6. Kopfhörer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem der zweite Abschnitt (10b) des Hinterkopfbügels konvex gebogen ist.
  7. Kopfhörer nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der elektroakustische Wandler (30) eine selbsthemmende Arretierung aufweist.
  8. Kopfhörer nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Hinterkopfbügel einstückig ausgestaltet ist.
  9. Kopfhörer nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der zweite Abschnitt (10b) flexibler als der erste Abschnitt (10) ausgestaltet ist.
  10. Kopfhörer nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Hinterkopfbügel einen variablen Querschnitt aufweist.
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