DE1035193B - Anordnung zur Unterdrueckung unerwuenschter Modulationen des Traegersignals in einem Faksimilegeraet - Google Patents

Anordnung zur Unterdrueckung unerwuenschter Modulationen des Traegersignals in einem Faksimilegeraet

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DE1035193B
DE1035193B DEC11151A DEC0011151A DE1035193B DE 1035193 B DE1035193 B DE 1035193B DE C11151 A DEC11151 A DE C11151A DE C0011151 A DEC0011151 A DE C0011151A DE 1035193 B DE1035193 B DE 1035193B
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Germany
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voltage
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Pending
Application number
DEC11151A
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English (en)
Inventor
Frederick P Mason
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Creed and Co Ltd
Original Assignee
Creed and Co Ltd
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Publication date
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/08Regulating voltage or current wherein the variable is dc
    • G05F3/10Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
    • G05F3/12Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being glow discharge tubes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/066Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode particular circuits having a special characteristic
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B15/00Suppression or limitation of noise or interference
    • H04B15/02Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus
    • HELECTRICITY
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/40056Circuits for driving or energising particular reading heads or original illumination means
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/407Control or modification of tonal gradation or of extreme levels, e.g. background level

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Unterdrückung unerwünschter Modulationen, die bei Speisespannungsschwankungen in einem Faksimilegerät auftreten können, mit Hilfe eines elektrischen Netzwerkes zur Gewinnung einer Spannung, deren Größe sich entsprechend den Größenänderungen der Speisespannung ändert.
Bei Faksimileübertragungsgeräten, welche eine fotoelektrische Abtastung verwenden, können Änderungen der Speisespannung die Helligkeit der Lampe in einem solchen Ausmaß beeinflussen, daß die von einem »weißen« Teil der Nachricht reflektierte Lichtmenge bei minimaler Speisespannung kleiner ist als die von einem »schwarzen« Teil der Nachricht reflektierte Lichtmenge, wenn die Speisespannung einen maximalen Wert hat.
Diese Schwierigkeit kann mit Hilfe von Spannungs-Regulierschaltungen überwunden werden, welche die der Übertragungsvorrichtung zugeführte Spannung konstant halten. Solche Regulierschaltungen sind jedoch kostspielig, und der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Netzwerkes, mit dessen Hilfe eine entsprechend der Speisespannung sich ändernde Vorspannung derart zur Wirkung gebracht wird, daß im Ausgang der Übertragungsvorrichtung die durch Änderungen der Speisespannung der Übertragungsvorrichtung bewirkte Spannungsänderungen kompensiert werden.
Damit die von der Übertragungsvorrichtung abgegebenen Signale, falls nötig, bewertet bzw. ausgewertet werden können, muß beim Anfallen jeden Signals der Wert der Speisespannung bekannt sein. Falls diese Information der Ausrüstung in Form eines geeigneten Potentials vermittelt wird, können die Signale mit diesem Potential kombiniert und ausgewertet werden.
In den vorliegenden Unterlagen wird nun eine Anordnung zur Unterdrückung der durch die Wirkung von Netzspannungänderungen auf die Helligkeit der Abtastlampe zustande kommenden unerwünschten Modulationen des Trägersignale in einem Faksimilegerät beschrieben. Sie zeichnet sich.gemäß der Erfindung dadurch aus, daß ein Netzwerk vorhanden ist, das aus einem linearen und einem nichtlinearen Zweig besteht, die parallel zueinander liegen, daß der lineare Zweig des Netzwerkes ein erster Spannungsteiler ist, der parallel zur Speisespannung oder zu der von dieser abgeleiteten und in Übereinstimmung mit dieser sich ändernden Spannung liegt, daß der nichtlineare Zweig des Netzwerkes ein zweiter Spannungsteiler ist, der entweder parallel oder in Serie mit einer Spannungsstabilisierenden Glimmlampe liegt, die unabhängig von Änderungen, des durch sie fließenden Stromes einen konstanten Spannungsabfall erzeugt.
Anordnung zur Unterdrückung
unerwünschter Modulationen
des Trägersignals in einem Faksimilegerät
Anmelder:
Creed and Company Limited,
Croydon, Surrey (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien .vom 4. Mai 1954
Frederick P. Mason, Croydon, Surrey (Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden ·
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß die beiden Spannungsteiler miteinander verbunden sind, daß an den Abgriffen dieses Netzwerkes eine Kompensationsspannung vorhanden ist, daß diese Kompensationsspannung zur Spannung addiert wird, die von der fotoelektrischen Abtastung geliefert und deren Größe in jedem Augenblick von der optischen Dichte eines abgetasteten Bildes abhängig ist, derart, daß" eine Summenspannung erzeugt wird, deren Ände-1 rungen nur für die optische Dichte des abgetasteten Bildes kennzeichnend sind und die praktisch unab-ί
hängig von der Speisespannung ist. " ■
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele '"' des1
Erfindungsgegenstandes an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher
Fig. 1, 2 und 3 verschiedene Ausführungsbeispiele
zeigen und ' !
Fig. 4 die Anwendung auf eine Faksimileüber;
tragungsanlage zeigt. ,'.".;
Die Fig. 1 a zeigt die Schaltung eines übKchfta Netzanschlußgerätes, wobei die Wechselspannung an die Primärwicklung 1 eines Transformators angelegt ist, dessen Sekundärwicklung 6 einen Gleichrichter 2 speist, auf welchen ein Glättungsnetzwerk 3, 4, 5 folgt, so daß am Spannungsteiler 7 eine Gleichspannung auftritt. Diese Gleichspannung tritt, wie erkenntlich· ebenfalls an der Serienschaltung auf, welche aus def Gasentladungsröhre 8 und dem Spannungsteiler 9 besteht In der Fig. Ib zeigt die Linie a die Art' der
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3 4
Änderung der Spannung amvSp^ntiurigsteiler 7. Da [ Vorspannung igt, ist dieser Mittelwert zu hoch, und an den Klemmen der Röhre 8 eine konstante Span- daher ist eine Vorrichtung 7, im vorliegenden Falle nung liegt, ändert sich die Spannung an den Klemmen eine Gasentladungsdiode, welche einen konstanten des r Spannungsteilers 9,. beispielsweise gemäß der Spannungsabfall erzeugt, in Reihe mit einem Wider-Linie b, welche parallel zur Linie α verläuft. Der 5 stand 8 parallel zum Kondensator 4 geschaltet. Die Spannungsteiler kann so eingestellt werden, daß die Spannung am Widerstand 8 weist daher einen be-Spannüng an seiner Klemme 10 bezüglich des Leiters deutend kleineren Mittelwert >auf als die Spannung 11 gemäß der Linie c sich ändert. Die Spannung zwi- am Kondensator 4, wobei jedoch der Bereich, in sehen der Klemme 12 des Spannungsteilers 7 und dem welchem diese Spannung infolge von Speisespannungs-Leiter 11 ändert sich beispielsweise gemäß der io änderungen schwankt, gleich dem entsprechenden Linie d. Somit kann die Spannung zwischen den Bereich der am Kondensator 4 liegenden Spannung Klemmen 12 und 10 bei irgendeiner besonderen ist. Durch Wahl eines Transformators und eines Speisespannung gleich Null gemacht werden, und Spannungsteilers mit geeigneten Parametern läßt sich diese kann über und unter dieser Speisespannung die gewünschte Spannungsänderung bzw. der geentgegengesetzte Polaritäten aufweisen. Andererseits 15 wünschte Bereich von Spannungsänderungen erzielen, kann dafür gesorgt werden, daß die Spannung zwi- und durch Verwendung einer Vorrichtung mit gesehen den Klemmen 12 und 10 für eine besondere eignetem konstantem Spannungsabfall läßt sich der Speisespannung einen gewissen Wert aufweist, und genannte Änderungsbereich so verlagern, daß er das Ausmaß der Änderung dieser Spannung in zwischen zwei gewünschten Spannungswerten liegt. Abhängigkeit von Speisespannungsänderungen kann 20 Bei den bisher geschilderten Verhältnissen liegt der durch geeignete Wahl der Spannung der Gas- am Widerstand 8 verfügbare Spannungsbereich zwientladüngsröhre und der Einstellung der Spannungs- sehen zwei positiven Spannungswerten. Um eine Vorteiler 7 und 9 gewählt werden. spannung zu erzielen, welche zwischen einem nega-
Die Fig. 2 a zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, tiven und einem positiven Wert sich ändert, ist der welches insofern vorteilhaft ist, als sich die Ein- 25 Gleichrichter 9 vorgesehen, welcher parallel zu einem stellung besonders leicht vornehmen läßt. Bei diesem weiteren Teil des Spannungsteiles 2 liegt, und zwar Ausführungsbeispiel entsprechen die mit 1, 2, 3, 4, sind die Verhältnisse so gewählt, daß das mittlere 5, 6 und 7 bezeichneten Teile den entsprechenden Potential auf der einen Seite bezüglich des Potentials Teilen der Fig. 1 a. Parallel zum Spannungsteiler 7 auf der anderen Seite negativ ist. Diese negative liegt im Falle der Fig. 2 a ein Netzwerk, welches aus 30 Stelle ist mit der einen Seite des Vorspannwiderder Serienschaltung eines Widerstandes 13 mit einem Standes 8 verbunden, und der Wert dieser negativen Parallelkreis besteht, welcher den Spannungsteiler 14 Spannung ist so gewählt, daß bei Herstellung der und eine Gasentladungsröhre 15 aufweist. Die Röhre Verbindung zwischen der anderen Seite des Wider-15 bewirkt, daß trotz Änderungen der Speisespannung Standes 8 und der positiveren Seite des Gleicham Spannungsteiler 14 eine konstante Spannung liegt. 35 richters 9 die Summe der beiden Spannungen zwi-Dk Abgriffklemme 16 kann daher bezüglich des sehen geeigneten negativen und positiven Werten sich Leiters 17 durch Einstellung des Spannungsteilers 14 ändert. Die gewünschte Vorspannung tritt am Konauf ein bestimmtes konstantes Potential gebracht densator 10 auf, welcher gleichzeitig als niederohmige werden. Durch richtige Einstellung des Spannungs- Kopplung zwischen der beschriebenen Schaltung und teilers 7 kann der Abgriffklemme 18 eine Spannung 40 der Vorrichtung dient, welcher die Vorspannung gegeben werden, welche bei Änderungen der Netz- zuzuführen ist und außerdem eine Glättung der negaspannung irgendeine gewünschte Steilheit in ihrem tiven Spannung des Gleichrichters 9 vornimmt.
Verlauf aufweist, wie er beispielsweise durch die Die Fig. 4 zeigt wie ein Netzwerk der beschriebenen Linie p in der Fig. 2b dargestellt ist. Durch geeignete Art im Sendeteil einer Faksimileübertragungsanlage Einstellung des Spannungsteilers 14, durch welche 45 zur Verwendung gelangt.
beispielsweise das durch die Linie q dargestellte kon- Die Lampe 20 beleuchtet über den Kondensor 21
stante Potential erzeugt wird, läßt sich, wie ersieht- einen Teil eines eine Nachricht tragenden Blattes,
lieh, zwischen den Klemmen 18 und 16 eine Spannung welches um die Trommel 22 gewickelt ist. Das reflek-
erzeugen, welche zwischen irgendzwei Grenzen der tierte Licht wird durch eine Linse 23 auf die öffnung
Speisespannung linear mit dieser sich ändert. 50 einer Platte 23 α gebündelt. Das von einem elemen-
Im vorliegendem Falle ist die Differenz des Grenz- taren Teil des die Nachricht tragenden Blattes reflek-
potentials durch die Einstellung des Spannungs- tierte Licht fällt durch die öffnung auf die Fotoröhre
teilers 7 bestimmt, während der Mittelwert dieser 24, deren Ausgangssignal durch die Vorrichtung 25
Grenzpotentiale durch die Einstellung des Spannungs- verstärkt wird. Da sowohl die Lampen 20 als auch die
teilers 16 bestimmt werden kann. 55 Verstärkervorrichtung 25 aus einer Quelle 31 gespeist
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel werden, deren Spannung Änderungen unterworfen ist, des Erfindungsgegenstandes, bei welchem die Primär- sind die Signale im Ausgang der Verstärkervorrichwicklung 1 eines Transformators mit dem Netz ver- tung25 größenmäßig von den Änderungen der Speisebunden ist, während ein Spannungsteiler 2 mit den spannung der Quelle 31 abhängig. Um die dadurch Klemmen der Sekundärwicklung 3 verbunden ist. Ein 60 entstehenden Schwierigkeiten zu vermeiden, ist das Teil der am Spannungsteiler 2 liegenden Spannung ist Netzwerk 26 vorgesehen, welches gemäß den vorüber einen Gleichrichter 5 an einen Kondensator 4 stehend erläuterten Prinzipien arbeitet. Dieses Netzangelegt, wobei der eine Abgriff 6 am Spannungs- werk, welches ebenfalls aus der Quelle 31 gespeist teiler 2 einstellbar ist, so daß bei verschieden großen wird, addiert zur Ausgangsspannung der Vorrichtung Werten der zur Verwendung gelangenden Elemente 65 25 eine Spannung, welche bezüglich der Spannung der ein Ausgleich geschaffen werden kann. Die Spannung Quelle 31 eine solche Beziehung aufweist, daß die am genannten Abschnitt des Spannungsteilers 2 tritt durch die Vorrichtung 26 abgegebene kombinierte somit als Gleichspannung am Kondensator 4 auf. Spannung nur von der Intensität des vom Nach-Während diese Spannung als Mittelwert gewählt ist, richtenblatt reflektierten Lichtes abhängig und von dessen Änderung g-leich der· benötigten Änderung der 70 den Schwankungen der Quelle 31 unabhängig ist. Der
Modulator 27, welcher die Übertragung der vom Oszillator 28 an die Leitung 29 und den Empfänger
30 abgegebenen Trägerfrequenz steuert, wird daher durch die vom Netzwerk 26 abgegebene Spannung in der gewünschten Weise gesteuert, und zwar unabhängig von irgendwelchen Schwankungen der Quelle 31.
Falls das Arbeiten des Modulators 27 und des Oszillators 28 dadurch beeinträchtigt wird, weil diese ebenfalls aus der Quelle 31 gespeist werden, kann man dafür sorgen, daß durch die durch das Netzwerk 26 erzeugte Spannung entweder eine Überkompensation oder eine Unterkompensation der Fehler erfolgt, die in der durch die Verstärkervorrichtung 25 abgegebenen Spannung auftreten, so daß eine Vorkompensation der Wirkung der Schwankungen der Quelle 31 auf das Arbeiten der Vorrichtungen 27 und 28 erzielt wird, so daß die an die Leitung abgegebenen Signale durch die Schwankungen der Quelle
31 in keiner Weise beeinflußt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Anordnung zur Unterdrückung unerwünschter Modulationen des Trägersignals in einem Faksimilegerät, wobei diese unerwünschten Modulationen durch die Wirkung von Netzspannungsänderungen auf die Helligkeit der Abtastlampe zustande kommen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Netzwerk vorhanden ist, das aus einem linearen und einem nichtlinearen Zweig besteht, die parallel zueinander liegen, daß der lineare Zweig des Netzwerkes ein erster Spannungsteiler ist, der parallel zur Speisespannung oder zu der von dieser abgeleiteten und in Übereinstimmung mit dieser sich ändernden Spannung liegt, daß der nichtlineare Zweig des Netzwerkes ein zweiter Spannungsteiler ist, der entweder parallel oder in Serie mit einer Spannungsstabilisierenden Glimmlampe liegt, die unabhängig von Änderungen des durch sie fließenden Stromes einen konstanten Spannungsabfall erzeugt, und daß die beiden Spannungsteiler verbunden sind, daß an den Abgriffen dieses Netzwerkes eine Kompensationsspannung vorhanden ist, daß diese Kompensationsspannung zu der Spannung addiert wird, die von der fotoelektrischen Abtastung geliefert und deren Größe in jedem Augenblick von der optischen Dichte eines abgetasteten Bildes abhängig ist, derart, daß eine Summenspannung erzeugt wird, deren Änderung nur für die optische Dichte des abgetasteten Bildes kennzeichnend ist und die praktisch unabhängig von der Speisespannung ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 674 703, 843 433;
    deutsche Patentanmeldung L 8474 VIII a/21a4 (bekanntgemacht am 28. 8. 1952);
    österreichische Patentschrift Nr. 176 243.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 579/200 7.58
DEC11151A 1954-05-04 1955-04-29 Anordnung zur Unterdrueckung unerwuenschter Modulationen des Traegersignals in einem Faksimilegeraet Pending DE1035193B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB12930/54A GB763279A (en) 1954-05-04 1954-05-04 Improvements in or relating to circuits for providing a variable bias potential

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1035193B true DE1035193B (de) 1958-07-31

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ID=10013742

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC11151A Pending DE1035193B (de) 1954-05-04 1955-04-29 Anordnung zur Unterdrueckung unerwuenschter Modulationen des Traegersignals in einem Faksimilegeraet

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FR (1) FR1135759A (de)
GB (1) GB763279A (de)

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