DE1035193B - Anordnung zur Unterdrueckung unerwuenschter Modulationen des Traegersignals in einem Faksimilegeraet - Google Patents
Anordnung zur Unterdrueckung unerwuenschter Modulationen des Traegersignals in einem FaksimilegeraetInfo
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- DE1035193B DE1035193B DEC11151A DEC0011151A DE1035193B DE 1035193 B DE1035193 B DE 1035193B DE C11151 A DEC11151 A DE C11151A DE C0011151 A DEC0011151 A DE C0011151A DE 1035193 B DE1035193 B DE 1035193B
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Unterdrückung unerwünschter Modulationen, die bei
Speisespannungsschwankungen in einem Faksimilegerät auftreten können, mit Hilfe eines elektrischen
Netzwerkes zur Gewinnung einer Spannung, deren Größe sich entsprechend den Größenänderungen der
Speisespannung ändert.
Bei Faksimileübertragungsgeräten, welche eine fotoelektrische Abtastung verwenden, können Änderungen
der Speisespannung die Helligkeit der Lampe in einem solchen Ausmaß beeinflussen, daß die von
einem »weißen« Teil der Nachricht reflektierte Lichtmenge bei minimaler Speisespannung kleiner ist als
die von einem »schwarzen« Teil der Nachricht reflektierte Lichtmenge, wenn die Speisespannung einen
maximalen Wert hat.
Diese Schwierigkeit kann mit Hilfe von Spannungs-Regulierschaltungen
überwunden werden, welche die der Übertragungsvorrichtung zugeführte Spannung konstant halten. Solche Regulierschaltungen sind
jedoch kostspielig, und der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Netzwerkes,
mit dessen Hilfe eine entsprechend der Speisespannung sich ändernde Vorspannung derart zur
Wirkung gebracht wird, daß im Ausgang der Übertragungsvorrichtung die durch Änderungen der Speisespannung
der Übertragungsvorrichtung bewirkte Spannungsänderungen kompensiert werden.
Damit die von der Übertragungsvorrichtung abgegebenen Signale, falls nötig, bewertet bzw. ausgewertet
werden können, muß beim Anfallen jeden Signals der Wert der Speisespannung bekannt sein.
Falls diese Information der Ausrüstung in Form eines geeigneten Potentials vermittelt wird, können
die Signale mit diesem Potential kombiniert und ausgewertet werden.
In den vorliegenden Unterlagen wird nun eine Anordnung zur Unterdrückung der durch die Wirkung
von Netzspannungänderungen auf die Helligkeit der Abtastlampe zustande kommenden unerwünschten
Modulationen des Trägersignale in einem Faksimilegerät beschrieben. Sie zeichnet sich.gemäß der Erfindung
dadurch aus, daß ein Netzwerk vorhanden ist, das aus einem linearen und einem nichtlinearen Zweig
besteht, die parallel zueinander liegen, daß der lineare Zweig des Netzwerkes ein erster Spannungsteiler ist,
der parallel zur Speisespannung oder zu der von dieser abgeleiteten und in Übereinstimmung mit
dieser sich ändernden Spannung liegt, daß der nichtlineare Zweig des Netzwerkes ein zweiter Spannungsteiler
ist, der entweder parallel oder in Serie mit einer Spannungsstabilisierenden Glimmlampe liegt, die
unabhängig von Änderungen, des durch sie fließenden Stromes einen konstanten Spannungsabfall erzeugt.
Anordnung zur Unterdrückung
unerwünschter Modulationen
des Trägersignals in einem Faksimilegerät
Anmelder:
Creed and Company Limited,
Croydon, Surrey (Großbritannien)
Croydon, Surrey (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien .vom 4. Mai 1954
Großbritannien .vom 4. Mai 1954
Frederick P. Mason, Croydon, Surrey (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden ·
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß die beiden Spannungsteiler miteinander verbunden sind,
daß an den Abgriffen dieses Netzwerkes eine Kompensationsspannung vorhanden ist, daß diese Kompensationsspannung
zur Spannung addiert wird, die von der fotoelektrischen Abtastung geliefert und deren
Größe in jedem Augenblick von der optischen Dichte eines abgetasteten Bildes abhängig ist, derart, daß"
eine Summenspannung erzeugt wird, deren Ände-1
rungen nur für die optische Dichte des abgetasteten Bildes kennzeichnend sind und die praktisch unab-ί
hängig von der Speisespannung ist. " ■
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele '"' des1
Erfindungsgegenstandes an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher
Fig. 1, 2 und 3 verschiedene Ausführungsbeispiele
zeigen und ' !
Fig. 4 die Anwendung auf eine Faksimileüber;
tragungsanlage zeigt. ,'.".;
Die Fig. 1 a zeigt die Schaltung eines übKchfta
Netzanschlußgerätes, wobei die Wechselspannung an die Primärwicklung 1 eines Transformators angelegt
ist, dessen Sekundärwicklung 6 einen Gleichrichter 2 speist, auf welchen ein Glättungsnetzwerk 3, 4, 5 folgt,
so daß am Spannungsteiler 7 eine Gleichspannung auftritt. Diese Gleichspannung tritt, wie erkenntlich·
ebenfalls an der Serienschaltung auf, welche aus def
Gasentladungsröhre 8 und dem Spannungsteiler 9 besteht In der Fig. Ib zeigt die Linie a die Art' der
809 579/200
3 4
Änderung der Spannung amvSp^ntiurigsteiler 7. Da [ Vorspannung igt, ist dieser Mittelwert zu hoch, und
an den Klemmen der Röhre 8 eine konstante Span- daher ist eine Vorrichtung 7, im vorliegenden Falle
nung liegt, ändert sich die Spannung an den Klemmen eine Gasentladungsdiode, welche einen konstanten
des r Spannungsteilers 9,. beispielsweise gemäß der Spannungsabfall erzeugt, in Reihe mit einem Wider-Linie
b, welche parallel zur Linie α verläuft. Der 5 stand 8 parallel zum Kondensator 4 geschaltet. Die
Spannungsteiler kann so eingestellt werden, daß die Spannung am Widerstand 8 weist daher einen be-Spannüng
an seiner Klemme 10 bezüglich des Leiters deutend kleineren Mittelwert >auf als die Spannung
11 gemäß der Linie c sich ändert. Die Spannung zwi- am Kondensator 4, wobei jedoch der Bereich, in
sehen der Klemme 12 des Spannungsteilers 7 und dem welchem diese Spannung infolge von Speisespannungs-Leiter
11 ändert sich beispielsweise gemäß der io änderungen schwankt, gleich dem entsprechenden
Linie d. Somit kann die Spannung zwischen den Bereich der am Kondensator 4 liegenden Spannung
Klemmen 12 und 10 bei irgendeiner besonderen ist. Durch Wahl eines Transformators und eines
Speisespannung gleich Null gemacht werden, und Spannungsteilers mit geeigneten Parametern läßt sich
diese kann über und unter dieser Speisespannung die gewünschte Spannungsänderung bzw. der geentgegengesetzte
Polaritäten aufweisen. Andererseits 15 wünschte Bereich von Spannungsänderungen erzielen,
kann dafür gesorgt werden, daß die Spannung zwi- und durch Verwendung einer Vorrichtung mit gesehen
den Klemmen 12 und 10 für eine besondere eignetem konstantem Spannungsabfall läßt sich der
Speisespannung einen gewissen Wert aufweist, und genannte Änderungsbereich so verlagern, daß er
das Ausmaß der Änderung dieser Spannung in zwischen zwei gewünschten Spannungswerten liegt.
Abhängigkeit von Speisespannungsänderungen kann 20 Bei den bisher geschilderten Verhältnissen liegt der
durch geeignete Wahl der Spannung der Gas- am Widerstand 8 verfügbare Spannungsbereich zwientladüngsröhre
und der Einstellung der Spannungs- sehen zwei positiven Spannungswerten. Um eine Vorteiler
7 und 9 gewählt werden. spannung zu erzielen, welche zwischen einem nega-
Die Fig. 2 a zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, tiven und einem positiven Wert sich ändert, ist der
welches insofern vorteilhaft ist, als sich die Ein- 25 Gleichrichter 9 vorgesehen, welcher parallel zu einem
stellung besonders leicht vornehmen läßt. Bei diesem weiteren Teil des Spannungsteiles 2 liegt, und zwar
Ausführungsbeispiel entsprechen die mit 1, 2, 3, 4, sind die Verhältnisse so gewählt, daß das mittlere
5, 6 und 7 bezeichneten Teile den entsprechenden Potential auf der einen Seite bezüglich des Potentials
Teilen der Fig. 1 a. Parallel zum Spannungsteiler 7 auf der anderen Seite negativ ist. Diese negative
liegt im Falle der Fig. 2 a ein Netzwerk, welches aus 30 Stelle ist mit der einen Seite des Vorspannwiderder
Serienschaltung eines Widerstandes 13 mit einem Standes 8 verbunden, und der Wert dieser negativen
Parallelkreis besteht, welcher den Spannungsteiler 14 Spannung ist so gewählt, daß bei Herstellung der
und eine Gasentladungsröhre 15 aufweist. Die Röhre Verbindung zwischen der anderen Seite des Wider-15
bewirkt, daß trotz Änderungen der Speisespannung Standes 8 und der positiveren Seite des Gleicham
Spannungsteiler 14 eine konstante Spannung liegt. 35 richters 9 die Summe der beiden Spannungen zwi-Dk
Abgriffklemme 16 kann daher bezüglich des sehen geeigneten negativen und positiven Werten sich
Leiters 17 durch Einstellung des Spannungsteilers 14 ändert. Die gewünschte Vorspannung tritt am Konauf
ein bestimmtes konstantes Potential gebracht densator 10 auf, welcher gleichzeitig als niederohmige
werden. Durch richtige Einstellung des Spannungs- Kopplung zwischen der beschriebenen Schaltung und
teilers 7 kann der Abgriffklemme 18 eine Spannung 40 der Vorrichtung dient, welcher die Vorspannung
gegeben werden, welche bei Änderungen der Netz- zuzuführen ist und außerdem eine Glättung der negaspannung
irgendeine gewünschte Steilheit in ihrem tiven Spannung des Gleichrichters 9 vornimmt.
Verlauf aufweist, wie er beispielsweise durch die Die Fig. 4 zeigt wie ein Netzwerk der beschriebenen Linie p in der Fig. 2b dargestellt ist. Durch geeignete Art im Sendeteil einer Faksimileübertragungsanlage Einstellung des Spannungsteilers 14, durch welche 45 zur Verwendung gelangt.
Verlauf aufweist, wie er beispielsweise durch die Die Fig. 4 zeigt wie ein Netzwerk der beschriebenen Linie p in der Fig. 2b dargestellt ist. Durch geeignete Art im Sendeteil einer Faksimileübertragungsanlage Einstellung des Spannungsteilers 14, durch welche 45 zur Verwendung gelangt.
beispielsweise das durch die Linie q dargestellte kon- Die Lampe 20 beleuchtet über den Kondensor 21
stante Potential erzeugt wird, läßt sich, wie ersieht- einen Teil eines eine Nachricht tragenden Blattes,
lieh, zwischen den Klemmen 18 und 16 eine Spannung welches um die Trommel 22 gewickelt ist. Das reflek-
erzeugen, welche zwischen irgendzwei Grenzen der tierte Licht wird durch eine Linse 23 auf die öffnung
Speisespannung linear mit dieser sich ändert. 50 einer Platte 23 α gebündelt. Das von einem elemen-
Im vorliegendem Falle ist die Differenz des Grenz- taren Teil des die Nachricht tragenden Blattes reflek-
potentials durch die Einstellung des Spannungs- tierte Licht fällt durch die öffnung auf die Fotoröhre
teilers 7 bestimmt, während der Mittelwert dieser 24, deren Ausgangssignal durch die Vorrichtung 25
Grenzpotentiale durch die Einstellung des Spannungs- verstärkt wird. Da sowohl die Lampen 20 als auch die
teilers 16 bestimmt werden kann. 55 Verstärkervorrichtung 25 aus einer Quelle 31 gespeist
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel werden, deren Spannung Änderungen unterworfen ist,
des Erfindungsgegenstandes, bei welchem die Primär- sind die Signale im Ausgang der Verstärkervorrichwicklung
1 eines Transformators mit dem Netz ver- tung25 größenmäßig von den Änderungen der Speisebunden
ist, während ein Spannungsteiler 2 mit den spannung der Quelle 31 abhängig. Um die dadurch
Klemmen der Sekundärwicklung 3 verbunden ist. Ein 60 entstehenden Schwierigkeiten zu vermeiden, ist das
Teil der am Spannungsteiler 2 liegenden Spannung ist Netzwerk 26 vorgesehen, welches gemäß den vorüber
einen Gleichrichter 5 an einen Kondensator 4 stehend erläuterten Prinzipien arbeitet. Dieses Netzangelegt,
wobei der eine Abgriff 6 am Spannungs- werk, welches ebenfalls aus der Quelle 31 gespeist
teiler 2 einstellbar ist, so daß bei verschieden großen wird, addiert zur Ausgangsspannung der Vorrichtung
Werten der zur Verwendung gelangenden Elemente 65 25 eine Spannung, welche bezüglich der Spannung der
ein Ausgleich geschaffen werden kann. Die Spannung Quelle 31 eine solche Beziehung aufweist, daß die
am genannten Abschnitt des Spannungsteilers 2 tritt durch die Vorrichtung 26 abgegebene kombinierte
somit als Gleichspannung am Kondensator 4 auf. Spannung nur von der Intensität des vom Nach-Während
diese Spannung als Mittelwert gewählt ist, richtenblatt reflektierten Lichtes abhängig und von
dessen Änderung g-leich der· benötigten Änderung der 70 den Schwankungen der Quelle 31 unabhängig ist. Der
Modulator 27, welcher die Übertragung der vom Oszillator 28 an die Leitung 29 und den Empfänger
30 abgegebenen Trägerfrequenz steuert, wird daher durch die vom Netzwerk 26 abgegebene Spannung in
der gewünschten Weise gesteuert, und zwar unabhängig von irgendwelchen Schwankungen der
Quelle 31.
Falls das Arbeiten des Modulators 27 und des Oszillators 28 dadurch beeinträchtigt wird, weil diese
ebenfalls aus der Quelle 31 gespeist werden, kann man dafür sorgen, daß durch die durch das Netzwerk
26 erzeugte Spannung entweder eine Überkompensation oder eine Unterkompensation der Fehler erfolgt,
die in der durch die Verstärkervorrichtung 25 abgegebenen Spannung auftreten, so daß eine Vorkompensation
der Wirkung der Schwankungen der Quelle 31 auf das Arbeiten der Vorrichtungen 27 und
28 erzielt wird, so daß die an die Leitung abgegebenen Signale durch die Schwankungen der Quelle
31 in keiner Weise beeinflußt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Anordnung zur Unterdrückung unerwünschter Modulationen des Trägersignals in einem Faksimilegerät, wobei diese unerwünschten Modulationen durch die Wirkung von Netzspannungsänderungen auf die Helligkeit der Abtastlampe zustande kommen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Netzwerk vorhanden ist, das aus einem linearen und einem nichtlinearen Zweig besteht, die parallel zueinander liegen, daß der lineare Zweig des Netzwerkes ein erster Spannungsteiler ist, der parallel zur Speisespannung oder zu der von dieser abgeleiteten und in Übereinstimmung mit dieser sich ändernden Spannung liegt, daß der nichtlineare Zweig des Netzwerkes ein zweiter Spannungsteiler ist, der entweder parallel oder in Serie mit einer Spannungsstabilisierenden Glimmlampe liegt, die unabhängig von Änderungen des durch sie fließenden Stromes einen konstanten Spannungsabfall erzeugt, und daß die beiden Spannungsteiler verbunden sind, daß an den Abgriffen dieses Netzwerkes eine Kompensationsspannung vorhanden ist, daß diese Kompensationsspannung zu der Spannung addiert wird, die von der fotoelektrischen Abtastung geliefert und deren Größe in jedem Augenblick von der optischen Dichte eines abgetasteten Bildes abhängig ist, derart, daß eine Summenspannung erzeugt wird, deren Änderung nur für die optische Dichte des abgetasteten Bildes kennzeichnend ist und die praktisch unabhängig von der Speisespannung ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 674 703, 843 433;
deutsche Patentanmeldung L 8474 VIII a/21a4 (bekanntgemacht am 28. 8. 1952);
österreichische Patentschrift Nr. 176 243.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 579/200 7.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB12930/54A GB763279A (en) | 1954-05-04 | 1954-05-04 | Improvements in or relating to circuits for providing a variable bias potential |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=10013742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEC11151A Pending DE1035193B (de) | 1954-05-04 | 1955-04-29 | Anordnung zur Unterdrueckung unerwuenschter Modulationen des Traegersignals in einem Faksimilegeraet |
Country Status (6)
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US (1) | US2954428A (de) |
BE (1) | BE537877A (de) |
CH (1) | CH333689A (de) |
DE (1) | DE1035193B (de) |
FR (1) | FR1135759A (de) |
GB (1) | GB763279A (de) |
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