DE10354456A1 - Heißläuferdüse mit einer Spitze, einem die Spitze umgebenden Teil und einem Positionierteil - Google Patents

Heißläuferdüse mit einer Spitze, einem die Spitze umgebenden Teil und einem Positionierteil Download PDF

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Abstract

Es wird eine Düse für eine Spritzgießvorrichtung bereitgestellt. Die Spritzgießvorrichtung umfasst einen Verteiler und ein Formbauteil. Der Verteiler weist mindestens einen Heißläufer darin auf, der in Strömungsrichtung nach einer Schmelzequelle angeordnet ist. Das Formbauteil definiert mindestens einen Formhohlraum und definiert eine Angussöffnung in jeden Formhohlraum. Die Angussöffnung definiert eine Achse. Das Formbauteil weist darauf eine Formbauteil-Ausrichtungsoberfläche auf. Die Düse umfasst einen Düsenkörper, eine Spitze, ein die Spitze umgebendes Teil und ein Positionierteil. Der Düsenkörper definiert einen Düsenkörper-Schmelzedurchgang, der geeignet ist, in Fluidverbindung mit und in Strömungsrichtung nach dem mindestens einen Heißläufer zu sein. Die Spitze ist entfernbar mit dem Düsenkörper verbunden. Die Spitze definiert einen Spitzen-Schmelzedurchgang dort hindurch. Der Spitzen-Schmelzedurchgang ist in Strömungsrichtung nach und in Fluidverbindung mit dem Düsenkörper-Schmelzedurchgang, und ist stromaufwärts von und in Fluidverbindung mit der Angussöffnung. Das die Spitze umgebende Teil ist entfernbar mit Bezug auf den Düsenkörper verbunden. Das Positionierteil ist zwischen der Spitze und dem die Spitze umgebenden Teil platziert. Die Spitze berührt das Positionierteil, um die Spitze in Bezug auf das Positionierteil auszurichten. Das Positionierteil berührt das die Spitze umgebende Teil, um das Positionierteil in Bezug auf das die Spitze umgebende Teil ...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießvorrichtung, und im besonderen auf eine Heißläuferdüse für eine Spritzgießvorrichtung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In einer Heißläufer-Spritzgießvorrichtung wird Schmelze von einer Schmelzequelle durch ein System von Heißläufern, durch eine Düse und durch eine Angussöffnung in einen Formhohlraum übertragen. Wenn der Formhohlraum für das Ausstoßen des geformten Teils geöffnet ist, ist es wichtig, die Leckage von heißer Schmelze von der Düse durch die Angussöffnung zu verhindern.
  • Im Allgemeinen wird eine Ventilnadel genutzt, um die Angussöffnung in den Formhohlraum abzudichten, bevor der Formhohlraum geöffnet wird. Die Ventilnadel ist in der Düse positioniert und ist in die Angussöffnung hinein und heraus bewegbar, um den Durchfluss der Schmelze dort hindurch zu steuern.
  • Die geeignete Ausrichtung der Ventilnadel in Bezug auf die Angussöffnung kann die Langlebigkeit sowohl der Ventilnadel als auch der Angussöffnung und die Effektivität der durch die Ventilnadel und die Angussöffnung erzielten Abdichtung beeinflussen. Aus diesem Grund umfassen einige Düsen verschiedene Formen von Ausrichtungsmitteln, um die Ventilnadel vor ihrem Eintritt in die Angussöffnung auszurichten. Jedoch muss, damit die Ausrichtungsmittel der Düse wirkungsvoll sind, die Düse selbst in Ausrichtung mit Bezug auf die Angussöffnung positioniert sein. Verschiedene Faktoren verursachen, dass die Düse im Allgemeinen nicht mit Bezug auf die Angussöffnung ausgerichtet ist. Ein solcher Faktor ist die Zunahme von Fehlern, durch die Toleranzen bei der Herstellung der Formplatte, in der die Angussöffnungen positioniert sind, der Verteilerplatte, an der die Düsen befestigt sind, und der Düsen selbst. Ein anderer Faktor ist, dass die Formplatte und die Verteilerplatte während des Spritzgießvorgangs unterschiedlichen Raten thermischer Ausdehnung ausgesetzt sein können und als eine Folge die Düsen aus der Ausrichtung in Bezug auf die Angussöffnungen heraus bewegt werden können.
  • Die Einstellung der Positionierung der Düsen in einer Spritzgießvorrichtung wird normalerweise individuell für jede Düse ausgeführt durch die maschinelle Nachbearbeitung jedes Düsenbauteils bis eine zufriedenstellende Ausrichtung erreicht ist. Dies kann ein zeitraubender Vorgang sein.
  • Ferner existieren bei der Ausrichtung der Ventilnadel andere Probleme. Zum Beispiel umgibt beim Betrieb die Schmelze normalerweise die Ventilnadel und umgibt in einigen Spritzgießmaschinen auch das in Strömungsrichtung liegende Ende der Düse selbst. Wenn die Schmelze keinen gleichmäßigen Druck auf die Ventilnadel oder auf die Düse ausübt, können die Ventilnadel und/oder die Düse durch den Druck der Schmelze aus der Ausrichtung heraus bewegt werden. Einige Düsen umfassen keine Ventilnadel. Zum Beispiel schließen einige Düsen einen „Torpedo" ein, der eine Spitze ist, die an ihrem in Strömungsrichtung liegenden Ende konisch ist und sich in die Angussöffnung erstreckt, um die Erwärmung der Schmelze so nah wie möglich an dem Eintritt der Schmelze in den Formhohlraum zu steuern.
  • Wenn der Torpedo nur leicht fehlausgerichtet ist, kann die Strömung in den Formhohlraum hinein ungleichförmig werden und verschiedene Probleme für die Qualität des geformten Teils verursachen. Spritzgießvorrichtungen mit Düsen mit Torpedos leiden unter ähnlichen Problemen wie ventilbetätigte Maschinen in Bezug auf Fehlausrichtung und das sich daraus ergebende Weiterbearbeiten von Bauteilen.
  • Ein zweites Problem existiert bei Heißläuferdüsen und das ist die Notwendigkeit, die Temperatur der Schmelze in der Düse zu steuern. Die Temperatursteuerung der Schmelze ist in der Richtung des Auslasses der Düse noch wichtiger.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einem ersten Aspekt ist die Erfindung auf eine Düse für eine Spritzgießvorrichtung gerichtet. Die Spritzgießvorrichtung umfasst einen Verteiler und ein Formbauteil. Der Verteiler weist mindestens darin einen Läufer auf, der in Strömungsrichtung von einer Schmelzequelle angeordnet ist. Das Formbauteil definiert mindestens einen Formhohlraum und definiert eine Angussöffnung in jeden Formhohlraum. Die Angussöff nung definiert eine Achse. Das Formbauteil weist darauf eine Formbauteilausrichtungsoberfläche auf. Die Düse umfasst einen Düsenkörper, eine Spitze, ein die Spitze umgebendes Teil und ein Positionierteil. Der Düsenkörper definiert einen Düsenkörperschmelzedurchgang, der geeignet ist, in Fluidverbindung mit und in Strömungsrichtung nach dem mindestens einen Läufer zu sein. Die Spitze ist entfernbar mit dem Düsenkörper verbunden. Die Spitze definiert einen Spitzenschmelzedurchgang dort hindurch. Der Spitzenschmelzedurchgang ist in Strömungsrichtung nach und in Fluidverbindung mit dem Düsenkörperschmelzedurchgang und ist in Strömungsrichtung vor und in Fluidverbindung mit der Angussöffnung. Das die Spitze umgebende Teil ist entfernbar mit Bezug auf den Düsenkörper verbunden. Das Positionierteil ist zwischen der Spitze und dem die Spitze umgebenden Teil positioniert.
  • In einer Ausführungsform des ersten Aspekts berührt die Spitze das Positionierteil, um die Spitze in Bezug auf das Positionierteil auszurichten. Das Positionierteil berührt das die Spitze umgebende Teil, um das Positionierteil in Bezug auf das die Spitze umgebende Teil auszurichten. Das die Spitze umgebende Teil ist geeignet, die Formbauteile zu berühren, um das die Spitze umgebende Teil in Bezug auf die Angussöffnung auszurichten, so dass die Spitze in Bezug auf die Angussöffnung ausgerichtet ist. Der Kontakt zwischen der Spitze, dem Positionierteil, dem die Spitze umgebenden Teil und dem Formbauteil ist geeignet, axial in der Nähe der Angussöffnung zu sein.
  • In einem zweiten Aspekt ist die Endung auf eine Düse für eine Spritzgießvorrichtung gerichtet. Die Spritzgießvorrichtung umfasst ein Formbauteil. Das Formbauteil definiert mindestens einen Formhohlraum und definiert eine Angussöffnung in jeden Formhohlraum. Die Düse umfasst einen Düsenkörper, eine Spitze, ein die Spitze umgebendes Teil und ein Positionierteil. Der Düsenkörper definiert einen Düsenkörperschmelzedurchgang, der geeignet ist, in Fluidverbindung mit und in Strömungsrichtung nach einer Schmelzequelle zu sein. Die Spitze ist entfernbar mit dem Düsenkörper verbunden. Die Spitze definiert einen Spitzenschmelzedurchgang dort hindurch. Der Spitzenschmelzedurchgang ist in Strömungsrichtung nach und in Fluidverbindung mit dem Düsenkörperschmelzedurchgang, und ist in Strömungsrichtung vor und in Fluidverbindung mit der Angussöffnung. Das die Spitze umgebende Teil ist entfernbar in Bezug auf den Düsenkörper verbunden. Das Positionierteil ist zwischen der Spitze und dem die Spitze umgebenden Teil positioniert.
  • In einem dritten Aspekt ist die Erfindung auf eine Düse für eine Spritzgießvorrichtung gerichtet. Die Spritzgießvorrichtung umfasst ein Formbauteil. Das Formbauteil definiert mindestens einen Formhohlraum und definiert eine Angussöffnung in jeden Formhohlraum. Die Düse umfasst einen Düsenkörper, eine Spitze, ein die Spitze umgebendes Teil und ein Spitzenstützteil. Der Düsenkörper definiert einen Düsenkörperschmelzedurchgang, der geeignet ist, in Fluidverbindung mit und in Strömungsrichtung nach einer Schmelzequelle zu sein. Die Spitze ist entfernbar mit dem Düsenkörper verbunden. Die Spitze definiert einen Spitzenschmelzedurchgang dort hindurch. Der Spitzenschmelzedurchgang ist in Strömungsrichtung nach und in Fluidverbindung mit dem Düsenkörperschmelzedurchgang, und ist in Strömungsrichtung vor und in Fluidverbindung mit der Angussöffnung. Das die Spitze umgebende Teil ist entfernbar in Bezug auf den Düsenkörper verbunden. Das Spitzenstützteil ist zwischen dem die Spitze umgebenden Teil und der Spitze positioniert. Das die Spitze umgebende Teil nimmt die Spitze durch das Spitzenstützteil auf.
  • In einem vierten Aspekt bezieht sich die Erfindung auf eine Düse für eine Spritzgießmaschine. Die Spritzgießmaschine weist einen Formblock auf, der mindestens einen Formhohlraum mit einer dort hineinführenden Angussöffnung definiert. Die Düse weist einen Düsenkörper, eine Spitze, ein die Spitze umgebendes Teil und ein Positionierteil auf. Die Spitze ist mit Bezug auf den Düsenkörper montiert, wie beispielsweise direkt an dem Düsenkörper montiert oder an einem anderen Bauteil montiert, das mit dem Düsenkörper verbunden ist. Die Spitze weist ein oberes Ende und ein unteres Ende auf. Die Spitze weist mindestens eine vordere Ausrichtungsoberfläche auf, die mit einer Ausrichtungsoberfläche eines anderen Bauteils der Düse, wie dem Düsenkörper, zusammenwirkt, um die Spitze in Strömungsrichtung vor dem unteren Ende in Bezug auf den Düsenkörper auszurichten. Das Positionierteil ist zwischen dem die Spitze umgebenden Teil und der Spitze positioniert. Das Positionierteil berührt und richtet die Spitze in Strömungsrichtung nach der vorderen Ausrichtungsoberfläche aus, was eine Ausrichtung der Spitze näher an der Angussöffnung bereitgestellt als durch die vordere Ausrichtungsoberfläche bereitgestellt ist. Die Ausrichtung der Spitze durch das Positionierteil wirkt mit der Ausrichtung, die in Strömungsrichtung vor der vorderen Ausrichtungsoberfäche bereitgestellt ist zusammen, um die Spitze durch mehrere Ausrichtungsmittel an mindestens zwei Positionen entlang ihrer Länge aufzunehmen. Die Aufnahme der Spitze auf diese Weise widersteht einer Fehlausrichtung durch Betriebseinflüsse während des Betriebs der Spritzgießmaschi ne. Eine der mindestens zwei Positionen, an denen die Spitze aufgenommen ist, ist vorzugsweise in der Nähe des unteren Endes der Spitze angeordnet.
  • In einem fünften Aspekt bezieht sich die Erfindung auf eine Düse für eine Spritzgießmaschine. Die Spritzgießmaschine weist einen Formblock auf, der mindestens einen Formhohlraum mit einer dort hineinführenden Angussöffnung definiert. Die Angussöffnung definiert eine Achse. Die Düse weist einen Düsenkörper, eine Spitze, ein die Spitze umgebendes Teil und ein Positionierteil auf. Die Spitze ist mit Bezug auf den Düsenkörper montiert, wie beispielsweise direkt an dem Düsenkörper montiert oder an einem anderen Bauteil montiert, das mit dem Düsenkörper verbunden ist. Die Spitze und das die Spitze umgebende Teil weisen beide ein oberes Ende und ein unteres Ende auf. Die unteren Enden sowohl der Spitze als auch des die Spitze umgebenden Teils sind im Allgemeinen axial der Angussöffnung nahe. Das Positionierteil ist zwischen dem die Spitze umgebenden Teil und der Spitze positioniert und ist in der Nähe des unteren Endes des die Spitze umgebenden Teils und/oder der Spitze, wodurch die Spitze im Allgemeinen nahe der Angussöffnung ausgerichtet ist, während sie immer noch zwischen der Spitze und dem die Spitze umgebenden Teil positioniert ist.
  • In einem sechsten Aspekt bezieht sich die Erfindung auf eine Düse für eine Spritzgießmaschine. Die Spritzgießmaschine weist einen Formblock auf, der mindestens einen Formhohlraum mit einer dort hineinführenden Angussöffnung definiert. Die Angussöffnung ist am Ende eines Düsenlochs positioniert. Die Düse weist einen Düsenkörper, eine Spitze, ein die Spitze umgebendes Teil und ein Positionierteil auf. Die Spitze ist mit Bezug auf den Düsenkörper montiert, wie beispielsweise direkt an dem Düsenkörper montiert oder an einem anderen Bauteil montiert, das mit dem Düsenkörper verbunden ist. Das die Spitze umgebende Teil ist mit Bezug auf den Düsenkörper montiert. Das die Spitze umgebende Teil berührt in dem Düsenloch den Formblock und ist durch das Düsenloch ausgerichtet. Das Positionierteil ist zwischen dem die Spitze umgebenden Teil und der Spitze positioniert. Das Positionierteil ist durch das die Spitze umgebende Teil ausgerichtet. Die Spitze ist durch das Positionierteil ausgerichtet. Auf diese Weise ermöglicht das Positionierteil eine Ausrichtung der Spitze 36, die auf dem Düsenloch basiert ist, welches die Angussöffnung 28 umgibt, anstatt auf einer Ausrichtung in Bezug auf den Düsenkörper 31 basiert zu sein. Durch das Ausrichten mit Bezug auf das Düsenloch werden einige Fehlausrichtungsquellen, die mit dem Düsenkörper 31 verbunden sind, eliminiert.
  • In einem siebten Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Spritzgießvorrichtung, die mit mindestens einer der oben beschriebenen Düsen zusammenwirkt.
  • In jedem der oben beschriebenen Aspekte kann eine Ventilnadel vorgesehen sein, die bewegbar in dem Düsenschmelzekanal angeordnet ist, um die Schmelzeströmung durch die Angussöffnung zu steuern. In mindestens einer Position tritt die Ventilnadel in die Angussöffnung ein und wirkt dort mit ihr zusammen, um eine Schmelzeströmung durch die Angussöffnung zu verhindern. Die Spitze kann interne Ausrichtungsoberflächen umfassen, die die Ventilnadel berühren, um die Ventilnadel vor ihrem Eintritt in die Angussöffnung auszurichten.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um eindeutiger zu zeigen, wie sie umgesetzt werden kann, wird jetzt in beispielhafter Form auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht einer Spritzgießvorrichtung mit einer Vielzahl von Düsen in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils der in 1 gezeigten Düse ist;
  • 2a eine Querschnittsansicht entlang des Abschnitts 2a-2a der in 2 gezeigten Düse ist;
  • 2b eine vergrößerte perspektivische Ansicht des in 2 gezeigten Positionierteils ist, dargestellt mit optionalen Nuten an einer Spitzenberührungsfläche;
  • 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils einer Düse entsprechend einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3a eine Querschnittsansicht entlang des Abschnitts 3a-3a der in 3 gezeigten Düse ist;
  • 4 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils einer Düse entsprechend einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 5 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils einer Düse entsprechend noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezug wird auf 1 genommen, die eine Spritzgießvorrichtung 10 zeigt, die einen Verteiler 12, ein Formbauteil 14 und eine Vielzahl von Düsen 16 umfasst, in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Verteiler 12 umfasst eine Vielzahl von Heißläufern 18, die Schmelze von einem Hauptläufer 120 zu den Düsen 16 übertragen. Der Verteilter 12 kann durch einen Heizer 22 erwärmt werden.
  • Das Formbauteil 14 besteht aus einer Vielzahl von Formplatten, die zusammen eine Vielzahl von Formhohlräumen 24 definieren. Eine Angussöffnung 28 in jedem Formhohlraum ist in dem Fonnbauteil 14 definiert. Jede Angussöffnung 28 ist in Strömungsrichtung nach einer der Düsen 16 positioniert. Jede Angussöffnung 28 definiert eine Achse 29.
  • Eine Vielzahl von Kühlkanälen 30 können in das Formbauteil 14 eingebunden sein. Die Kühlkanäle 30 führen eine Kühlflüssigkeit durch das Formbauteil 14, um die Schmelze in den Formhohlräumen 24 abzukühlen und erstarren zu lassen. Es ist alternativ möglich, dass das Formbauteil 14 durch jedes in der Technik bekannte Mittel gekühlt wird.
  • Bezug wird auf 2 genommen. Jede Düse 16 überträgt Schmelze von dem Verteiler 12 (1) zu einem der Formhohlräume 24 in dem Formbauteil 14. Jede Düse 16 umfasst einen Düsenkörper 31, ein Ventilnadelsystem 32 (1), einen Heizer 34, eine Spitze 36, ein die Spitze umgebendes Teil 38 und ein Positionierteil 40 sowie ein optionales Thermoelement 41.
  • Der Düsenkörper 31 definiert einen Düsenkörperschmelzedurchgang 42, der Schmelze von einem der Heißläufer 18 (1) erhält. Der Heizer 34 ist mit dem Düsenkör per 31 verbunden, um die Schmelze in der Düse 16 zu erwärmen. Der Heizer 34 kann jede geeignete Art von Heizer sein, wie ein Widerstandsdrahtheizer, oder ein Hülsenheizer, solange er thermisch mit dem Düsenkörper 31 verbunden ist, d.h. solange der Heizer 34 so verbunden ist, dass Wärme vom Heizer 34 zum Düsenkörper 31 übertragbar ist. Zum Beispiel kann der Heizer 34 in einer Nut in der äußeren Oberfläche des Düsenkörpers 31 um den Düsenkörper 31 herum gewickelt sein.
  • Die Spitze 36 definiert einen Spitzenschmelzedurchgang 44 und ist mit dem Düsenkörper 31 verbunden, so dass der Spitzenschmelzedurchgang 44 in Fluidverbindung mit und in Strömungsrichtung nach dem Düsenkörperschmelzedurchgang 42 ist.
  • Beim Hindurchtreten der Schmelze durch und beim Verlassen der Schmelze kann an der Spitze 36 eine Abnutzung auftreten, im besonderen an dem Auslass des Spitzenschmelzedurchgangs 44, was mit der Nummer 45 gezeigt ist. Dadurch, dass die Spitze 36 entfernbar verbunden mit dem Düsenkörper 31 hergestellt ist, kann die Spitze 36, wenn notwendig, entfernt und ersetzt werden, ohne den Austausch des gesamten Düsenkörpers 31 zu erfordern.
  • Die entfernbare Verbindung der Spitze 36 zum Düsenkörper 31 kann auf jede geeignete Weise hergestellt werden. Zum Beispiel kann die Spitze 36 ein erstes Gewindeteil 46 umfassen, das mit einem korrespondierenden zweiten Gewindeteil 48 auf dem Düsenkörper 31 zusammenpasst. In der in 2 gezeigten Ausführungsform ist die Spitze 36 mit einem Außengewinde versehen und der Düsenkörper 31 mit einem Innengewinde versehen. Jedoch könnte die Spitze 36 alternativ ein Innengewindeteil aufweisen und könnte mit einem Außengewindeteil auf dem Düsenkörper 31 zusammenpassen. Die Spitze 36 kann mit dem Düsenkörper 31 auf jede geeignete Weise zusammenpassen.
  • Die Gewindeteile 46 und 48 können eine Ausrichtung der Spitze 36 in Bezug auf den Düsenkörper 31 bereitstellen. Jedoch ist, da die Oberflächen 46 und 48 mit einem Gewinde versehen sind, die Genauigkeit mit der sie zum Ausrichten der Spitze 36 genutzt werden können, begrenzt.
  • Um eine verbesserte Ausrichtung der Spitze 36 bereitzustellen, im Verhältnis zu jeder Ausrichtung, die durch die Gewindeteile 46 und 48 bereitgestellt ist, kann die Spitze 36 weiter eine erste vordere Ausrichtungsoberfläche 47 umfassen, die mit einer zweiten vorderen Ausrichtungsoberfläche 49 auf dem Düsenkörper 31 zusammenwirkt.
  • Die Spitze 36 kann aus einem widerstandfähigen Material hergestellt sein, um der Abnutzung, die als eine Folge der Schmelzeströmung dort hindurch auftreten kann, zu widerstehen. Zum Beispiel kann die Spitze 36 aus Be-Cu (Berillium-Kupfer) hergestellt sein, welches ein widerstandsfähiges Material ist.
  • In Bezug auf die selbstständige Aufgabe der Wärmeübertragung kann die Spitze 36 aus einem Spitzenmaterial hergestellt sein, das eine relativ hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, um Verluste bei der vom Heizer 34 an die Schmelze im Spitzenschmelzedurchgang 44 übertragenen Wärme zu reduzieren. Einige Beispiele für geeignete Spitzenmaterialien für die Spitze 36 sind Be-Cu (Berillium-Kupfer), berilliumfreies Kupfer wie zum Beispiel Ampco 940TM, TZM(Titanium/Zirconium-Karbid), Aluminium oder aluminiumbasierende Legierungen, InconelTM, Molybden oder geeignete Molybden-Legierungen, H13, Formstahl oder AerMet 100TM. Be-Cu ist ein Material für die Konstruktion der Spitze 36, das sowohl eine geeignete hohe Wänneleitfähigkeit als auch eine geeignete hohe Widerstandsfähigkeit aufweist.
  • Die Spitze 36 kann ein Werkzeugeingriffsteil 50 zur Aufnahme eines Werkzeugs (nicht gezeigt) umfassen, um die Installation und das Entfernen der Spitze 36 in Bezug auf den Düsenkörper 31 zu erleichtern.
  • Das die Spitze umgebende Teil 38 kann entfernbar an dem Düsenkörper 31 angeordnet sein. Das die Spitze umgebende Teil 38 kann ein drittes Gewindeteil 52 umfassen, das mit einem korrespondierenden vierten Gewindeteil 54 auf dem Düsenkörper 31 zusammenpasst. Es ist vorgesehen, dass eine alternative Konfiguration (nicht gezeigt) des Düsenkörpers 31, der Spitze 36 und des die Spitze umgebenden Teils 38 hergestellt werden kann, wobei ein erstes Gewindeteil und ein drittes Gewindeteil mit einem gemeinsamen zweiten Gewindeteil zusammenwirken können, das geeignet ist, beide aufzunehmen,. Als eine andere Alternative (nicht gezeigt) kann das die Spitze umgebende Teil 38 anstatt an dem Düsenkörper 31 an dem Formbauteil 14 angeordnet sein. In der in 2 gezeigten Ausführungsform weist das Gewindeteil 52 ein Außengewinde und das Gewindeteil 54 ein Innengewinde auf. Alternativ können die Gewindeteile 52 und 54 jedoch jede geeignete Art von Gewinde für die entfernbare Befestigung des die Spitze umgebenden Teils 38 an dem Düsenkörper 31 aufweisen.
  • Das die Spitze umgebende Teil 38 umfasst eine erste Ausrichtungsoberfläche 56, die mit einer zweiten Ausrichtungsoberfläche 58 auf dem Formbauteil 14 zusammenwirkt, um das die Spitze umgebende Teil 38 in Bezug auf die Angussöffnung 28 auszurichten. Die erste Ausrichtungsoberfläche 56 kann zum Beispiel eine äußere zylindrische Oberfläche 60 auf dem die Spitze umgebenden Teil 38 umfassen, die mit einer Bohrung 62 zusammenpasst, die ein Teil des Düsenlochs im Formbauteil 14 ist.
  • Zusätzlich zu dem Ausrichten des die Spitze umgebenden Teils 38 in Bezug auf die Angussöffnung 28 können die ersten und zweiten Ausrichtungsoberflächen 56 und 58 auch als eine erste Dichtungsoberfläche 64 bzw. eine zweite Dichtungsoberfläche 66 dienen, um gegen eine Schmelzeleckage aus dem Spalt zwischen der Spitze 36 und der Angussöffnung 28 abzudichten.
  • Die durch die ersten und zweiten Dichtungsteile 64 und 66 gebildete Dichtung kann jede geeignete Art von Dichtung sein. Zum Beispiel können sie sich gegenseitig berühren, um eine mechanische Dichtung zu bilden.
  • Das die Spitze umgebende Teil 38 kann ein Werkzeugeingriffteil 68 zur Aufnahme eines Werkzeugs (nicht gezeigt) umfassen, um die Installation des die Spitze umgebenden Teils 38 an dem Düsenkörper 31 und das Entfernen davon zu erleichtern.
  • Das die Spitze umgebende Teil 38 kann zwischen Teilen der Düse 16 positioniert werden, die Schmelze enthalten, wie biespielsweise der Düsenkörper 31 und das Formbauteil 14. Für mindestens einen Teil des Spritzgießzyklus kann die Schmelze in dem Formbauteil 14 und die Schmelze in der Düse 16 auf unterschiedlichen Temperaturen gehalten werden. Zum Beispiel kann, sobald der Formhohlraum 24 mit Schmelze gefüllt ist, das Formbauteil 14 abgekühlt werden, um die Schmelze in dem Formhohlraum 24 erstarren zu lassen. Jedoch kann es sein, dass die Düse 16 erwärmt wird, um die darin enthaltene Schmelze heiß und bereit für die nächste Einspritzphase zu halten. Um eine unerwünschte Wärmeübertragung zwischen der Düse 16 und dem Formbauteil 14 zu verringern, kann das die Spitze umgebende Teil 38 aus einem die Spitze umgebenden Teilmaterial hergestellt sein, das vergleichsweise geringer thermisch leitfähig ist als das Spitzenmaterial der Spitze 36. Geeignete Materialien für das die Spitze umgebende Teil 38 schließen Titan, rostfreien Stahl und Chromstahl ein. Andere Alternativmaterialien schließen Keramik und Kunststoff ein.
  • Andere geeignete Materialien für das die Spitze umgebende Teil 38 sind in dem US-Patent Nr. 5,879,727 (Puri) offenbart, das durch den Bezug darauf hiermit aufgenommen sind. Puri offenbart solche Materialien für die Verwendung als isolierende Schicht für eine Düse.
  • Das die Spitze umgebende Teil 38 kann jedoch aus dem gleichen Material wie die Spitze 36 hergestellt sein. Zum Beispiel kann das die Spitze umgebende Teilmaterial aus H13 oder Formstahl sein. Ohne Rücksicht auf das Material für die Herstellung des die Spitze umgebenden Teils 38 kann das die Spitze umgebende Teil 38 so ausgebildet sein, dass es einen relativ kleinen Kontaktflächenbereich mit dem Formbauteil 14 an dem Dichtungsteil 64 und/oder der Ausrichtungsoberfläche 56 aufweist, um den Wärmetransport zwischen dem die Spitze umgebenden Teil 38 und dem Formbauteil 14 zu reduzieren.
  • Das die Spitze umgebende Teil 38 ist der Abnutzung durch die Gleitbewegung zwischen den ersten und zweiten Ausrichtungsoberflächen 56 und 58 unterworfen. Eine solche Bewegung tritt infolge der sich wiederholenden Zyklen von thermischer Ausdehnung und Zusammenziehen der Düse 16 auf, die während eines Spritzgießbetriebs auftreten. Das die Spitze umgebende Teil 38 ist bevorzugt aus einem widerstandsfähigen Material hergestellt, um der Abnutzung, die während des Betriebs auftritt zu widerstehen. In Anbetracht der obigen Überlegungen wird das die Spitze umgebende Teil 38 bevorzugt aus einem Material hergestellt, das eine niedrige thermische Leitfähigkeit und eine hohe Widerstandsfähigkeit aufweist.
  • Das die Spitze umgebende Teil 38 umfasst eine Schulter 76 zur Aufnahme des Ausrichtungsteils 40 und eine dritte Ausrichtungsoberfläche 78, die mit einer vierten Ausrichtungsoberfläche 80 auf dem Ausrichtungsteil 40 zusammenpasst. Die dritten und vierten Ausrichtungsoberflächen 78 und 80 wirken miteinander zusammen, um das Ausrichtungsteil 40 in Bezug auf das die Spitze umgebende Teil 38 und auch in Bezug auf die Angussöffnung 28 auszurichten.
  • Das Ausrichtungsteil 40 ist an der Schulter 76 positioniert und richtet wiederum den Spitzenauslass 45 in Bezug auf die Angussöffnung 28 aus. Das Ausrichtungsteil 40 umfasst eine fünfte Ausrichtungsoberfläche 82, die mit einer sechsten Ausrichtungsoberfläche 83 auf der Spitze 36 zusammenpasst. Die fünften und sechsten Ausrichtungsoberflächen 82 und 83 können kegelstumpfförmige Oberflächen aufweisen, um die Installation des die Spitze umgebenden Teils 38 und des Ausrichtungsteils 40 auf dem Düsenkörper 31 zu erleichtern.
  • Das Ausrichtungsteil 40 ermöglicht die Ausrichtung für die Spitze 36 an einer Position, die der Angussöffnung 28 näher ist als die Ausrichtung, die durch die oberen Ausrichtungsmittel der Spitze 36 bereitgestellt wird. In der in 2 gezeigten Ausführungsform ermöglicht das Ausrichtungsteil 40 eine Ausrichtung relativ nah an der Angussöffnung 28, verglichen mit der Ausrichtung, die weiter stromaufwärts durch das Zusammenwirken der Oberflächen 47 und 49 für die Spitze 36 ermöglicht wird.
  • Die Ausrichtung der Spitze 36 durch das Ausrichtungsteil 40 wirkt mit der stromaufwärts bereitgestellten Ausrichtung zusammen, um einer Fehlausrichtung durch Betriebseinflüsse während des Betriebs der Spritzgießmaschine zu widerstehen. Dies ist möglich, weil die Spitze 36 durch mehrere Ausrichtungsmittel an mindestens zwei Positionen entlang seiner Länge gehalten wird. Eine dieser mindestens zwei Positionen ist bevorzugt in der Nähe des unteren Endes der Spitze 36, welches das der Angussöffnung 28 nächste Ende ist.
  • Das Ausrichtungsstück 40 ermöglicht eine Spitze 36 mit einer Ausrichtung, die auf der Düsenbohrung basiert, die die Angussöffnung 28 umgibt, anstatt auf eine Ausrichtung in Bezug auf den Düsenkörper 31 zu basieren. Durch das Ausrichten in Bezug auf die Düsenbohrung werden einige auf den Düsenkörper 31 bezogene Fehlausrichtungsquellen beseitigt.
  • Das Ausrichtungsteil 40 ist in der Nähe des unteren Endes der Spitze 36 oder des die Spitze umgebenden Teils 38 platziert, um dadurch die Spitze 36 in der Nähe zu der Angussöffnung 28 auszurichten, während es immer noch zwischen der Spitze 36 und dem die Spitze umgebenden Teil 38 positioniert ist. In der in 2 gezeigten Ausführungsform ist das Ausrichtungsteil 40 in der Nähe des unteren Endes des die Spitze umgebenden Teils 38 platziert.
  • Das Ausrichtungsteil 40 kann hergestellt sein, um Wärmeverluste von der Spitze 36 zu dem die Spitze umgebenden Teil 38 zu hemmen. Zum Beispiel kann das die Spitze umgebende Teil 40 aus einem Ausrichtungsteilmaterial hergestellt sein, das eine thermische Leitfähigkeit aufweist, die niedriger ist als die der Spitze 36. Zum Beispiel kann das Ausrichtungsteil 40 aus Keramik oder Titan hergestellt sein. Als ein anderes Alternativmaterial zur Herstellung kann das Ausrichtungsteil 40 aus Berillium-Kupfer (Be-Cu) hergestellt sein.
  • Als ein anderes Beispiel für die Herstellung des Ausrichtungsteils 40 in einer Weise, die die Wärmeverluste der Spitze 36 hemmt, kann das Ausrichtungsteil 40 eine in 2b gezeigte Konfiguration aufweisen. Wie in 2b gezeigt, kann das Ausrichtungsteil 40 so hergestellt sein, dass es auf seiner fünften Ausrichtungsoberfläche 82 einen reduzierten Oberflächenbereich aufweist. Die Reduzierung in dem Oberflächenkontaktbereich der Oberfläche 82 kann durch jede geeignete Konfiguration erreicht werden. Zum Beispiel kann die Oberfläche 82 längliche Nuten 82a aufweisen.
  • Durch das Hemmen des Wärmeverlustes von der Spitze 36 wird mehr Wärme auf die in der Spitze 36 enthaltene Schmelze übertragen, was das Halten der Schmelze darin auf einer gewünschten Temperatur unterstützt.
  • Die in 1 gezeigten Ventilnadelsysteme 32 werden verwendet die Angussöffnungen 28 zu öffnen und zu schließen. Jedes Ventilnadelsystem 32 umfasst einen Stellantrieb 84 und eine Ventilnadel 85. Der Stellantrieb 84 bewegt die Ventilnadel 85 in die An-gussöffnung 28 hinein und heraus, um die Schmelzeströmung durch die Angussöffnung 28 zu steuern. Der Stellantrieb 84 kann jede geeignete Art von Stellantrieb sein, wie beispielsweise ein pneumatischer oder hydraulisch betätigter Kolben in einem Zylinder.
  • Die Ventilnadel 85 in 2 kann für einen leichten Austausch, falls gewünscht, entfernbar an dem Stellantrieb 84 angeordnet sein. Die Ventilnadel 85 umfasst ein Ventilnadelspitzenteil 86, das eine Schließfläche 87 aufweist. Die Schließfläche 87 ist geeignet, mit der Angussöffnung 28 zusammenzuwirken, um die Angussöffnung 28 gegenüber einer Schmelzeströmung zu schließen.
  • Der Stellantrieb 84 bewegt die Ventilnadel 85 zwischen einer geschlossenen Position, bei der die Schließfläche 87 mit der Angussöffnung 28 zusammenwirkt, um eine Schmelzeströmung durch die Angussöffnung 28 zu verhindern, und einer geöffneten Position, bei der die Ventilnadel 85, und vor allem die Schlleßfäche 87 von der Angussöffnung 28 beabstandet ist, um der Schmelze zu erlauben, durch die Angussöffnung 28 zu strömen. Die Ventilnadel 85 wird in den 2, 3 und 5 zum Teil sowohl in offenen als auch geschlossenen Positionen gezeigt.
  • Die Ventilnadel 85 kann optional auch eine siebte Ausrichtungsoberfläche 88 umfassen, die stromaufwärts von dem Ventilnadelspitzenteil 86 ist. Die siebte Ausrichtungsoberfläche 88 ist geeignet, mit einer achten Ausrichtungsoberfläche 89 zusammenzuwirken, die auf der Spitze 36 positioniert ist, um die Ventilnadel 85 in Bezug auf die Spitze 36 auszurichten (siehe 2a).
  • Die siebte Ausrichtungsoberfläche 88 kann auf einem Teil der Ventilnadel 85 angeordnet sein, das einen größeren Durchmesser als das Ventilnadelspitzenteil 86 aufweist. Während der Bewegung der Ventilnadel 85 ist die siebte Ausrichtungsoberfläche 88 einem Verschleiß durch den Gleitkontakt mit der achten Ausrichtungsoberfläche 89 ausgesetzt, wenn sie die Ventilnadel 85 ausrichtet. Durch den auf der siebten Ausrichtungsoberfläche 88 auftretenden Verschleiß und dadurch, dass die Dichtungsfläche 87 in Bezug auf die Angussöffnung 28 ausgerichtet ist, wird die Dichtungsfläche 87 beim Eintritt in die Angussöffnung 28 einem reduzierten Verschleiß ausgesetzt und die Angussöffnung 28 selbst ist einem reduzierten Verschleiß ausgesetzt.
  • Es ist jedoch alternativ möglich, dass die Ventilnadel 85 keine separate siebte Ausrichtungsoberfläche umfasst, und dass die Dichtungsfläche 87 auf dem Ventilnadelspitzenteil 86 als siebte Ausrichtungsoberfläche wirkt. In diesem Fall kann das Ventilnadelspitzenteil 86 den gleichen Durchmesser des direkt stromaufwärts liegenden Teils der Ventilnadel 85 aufweisen. Die Dichtungsfläche 87 würde mit der achten Ausrichtungsoberfläche 89 zusammenwirken, um die Ventilnadel 85 vor ihrem Eintritt in die Angussöffnung 28 auszurichten. In dieser Alternative würde jedoch die Dichtungsfläche 87 einem Verschleiß ausgesetzt sein, da die Angussöffnung 28 weiter einem reduzierten Verschleiß ausgesetzt sein würde, weil die Ventilnadel 85 vor ihrem Eintritt in die Angussöffnung ausgerichtet sein würde.
  • Die achte Ausrichtungsoberfläche 89 kann auf einer oder mehreren Finnen 81, die sich von der Wand des Spitzenschmelzedurchgangs 44 erstrecken, platziert sein.
  • Wenn die Düse 16 mit dem Formbauteil 14 ausgebildet ist, richtet die zweite Ausrichtungsoberfläche 58 in der Bohrung 62, das die Spitze umgebende Teil 38 aus, welches wiederum das Ausrichtungsstück 40 ausrichtet. Die fünften und sechsten Ausrichtungsoberflächen 82 und 83 auf dem Ausrichtungsteil 40 und der Spitze 36 kön nen wie erforderlich zusammenwirken, um die Spitze 36 und wiederum die Ventilnadel 85 mit der Angussöffnung 28 auszurichten.
  • Alle Ausrichtungsoberflächen 56, 58, 78, 80, 82, 83, 88 und 89 sind im Allgemeinen axial in der Nähe der Angussöffnung 28 positioniert. Mit anderen Worten die Ausrichtungsoberflächen 56, 58, 78, 80, 82, 83, 88 und 89 sind alle im Allgemeinen in der Nähe der Angussöffnung 28 entlang einer Achse 29 positioniert, ohne Rücksicht auf ihre seitliche Position in Bezug auf die Angussöffnung 28. Durch die Anordnung der Ausrichtungsoberflächen 56, 58, 78, 80, 82, 83, 88 und 89 axial nahe der Angussöffnung 28 sind die Spitze 36 und die Ventilnadel 85 besser in der Ausrichtung in Bezug auf die Angussöffnung 28 gesichert. Diese Ausrichtung neigt weniger zu Fehlern wie sie durch Toleranzen in der Herstellung des Verteilers 12 und des Formbauteils 14 verursacht werden, weil die Ausrichtung im Wesentlichen vollständig von der Bohrung 62 des Düsenlochs seitlich der Spitze 36 gemacht wird, ohne Berücksichtigung der exakten Positionierung des Düsenkörpers 31 und ohne Berücksichtigung auf die Genauigkeit der Anordnung der Düsenbefestigung an dem Verteiler 12. Weiterhin ist die Ausrichtung der Spitze 36 und der Ventilnadel 85 weniger leicht durch externe Quellen beeinflusst, wie beispielsweise Assymetrie im Schmelzedruck oder Unterschiede in der Größe der thermischen Ausdehnung des Verteilers 12 und des Formbauteils 14. Obwohl besser, ist es nicht notwendig, dass sich die Ausrichtungsoberflächen 56, 58, 78, 80, 82, 83, 88 und 89 axial überlappen.
  • Das optionale Thermoelement 41 kann in jeder geeigneten Weise in der Düse 16 montiert sein, um die Temperatur der durch die Düse 16 strömenden Schmelze zu messen. Das Thermoelement 41 sendet ein Signal entsprechend der gemessenen Temperatur an ein Steuersystem (nicht gezeigt), das verwendet werden kann, um die Wärmeabgabe des Heizers 34 zu steuern.
  • Bezug wird auf 3 genommen, die eine Düse 90 entsprechend einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Düse 90 umfasst einen Düsenkörper 92, einen Heizer 93, eine Spitze 94, ein die Spitze umgebendes Teil 96, ein Positionierteil 97, das Ventilnadelsystem 32 (1) und ein optionales Thermoelement 98. Der Düsenkörper 92 kann dem Düsenkörper 31 (2) ähnlich sein und kann ein erstes Gewindeteil 100 umfassen, um ein entsprechendes zweites Gewindeteil 102 auf dem die Spitze umgebenden Teil 96 aufzunehmen. In der in 3 ge zeigten Ausführungsform umfasst der Düsenkörper 92 kein Gewindeteil, um die Spitze 94 aufzunehmen.
  • Der Düsenkörper 92 definiert einen Düsenkörperschmelzedurchgang 104, welcher dem Düsenkörperschmelzedurchgang 42 (2) ähnlich sein kann. Der Heizer 93 kann dem Heizer 34 ähnlich sein und kann irgendwo platziert sein, geeignet für die Erwärmung der Schmelze in der Düse 90.
  • Die Spitze 94 kann der Spitze 36 (2) ähnlich sein und definiert darin einen Spitzenschmelzedurchgang 106. Der Spitzenschmelzedurchgang 106 endet an einem Spitzenauslass 107.
  • Die Spitze 94 weist kein Gewindeteil zum Anbringen des Düsenkörpers 92 auf und wird stattdessen durch das die Spitze umgebende Teil 96 in der Düse 90 an seinem Platz gehalten.
  • Die Spitze 94 passt in eine Bohrung 108 in dem Düsenkörper 92, wodurch der Spitzenschmelzedurchgang 106 in Fluidverbindung mit dem Düsenkörperschmelzedurchgang 104 ist. Eine äußere Oberfläche 109 auf der Spitze 94 kann mit der Bohrung 108 zusammenwirken, um die Spitze 94 in Bezug auf den Düsenkörper 92 auszurichten.
  • Die Spitze 94 stößt an eine Schulter 110 in der Bohrung 108 an und formt dadurch eine Dichtung, um eine Schmelzeleckage aus dem Düsenkörperschmelzedurchgang 104 zu verhindern.
  • Die Spitze 94 kann aus einem relativ thermisch leitfähigen Material hergestellt sein, wie beispielsweise jedes der für die Spitze 36 (2) verwendeten Materialien. Wie oben diskutiert, kann die Spitze 94 auch eine relativ abschleifenden oder korrodierenden Schmelzezusammensetzung ausgesetzt sein. Daher kann die Spitze 96 aus einem widerstandsfähigen Material hergestellt sein, wie beispielsweise Wolfram-Karbid, um eine erhöhte Betriebslebensdauer zu ermöglichen. Abhängig von dem für die Spitze 94 gewählten Material kann es relativ schwierig sein, ein Gewindeteil maschinell einzuarbeiten. Weiterhin kann solch ein Gewindeteil spröde sein und einem vorzeitigen Ausfall unterworfen sein abhängig von dem Material für die Herstellung der Spitze 94. Auf diese Art, durch das gewindelose Ausbilden der Spitze 94, sind eine größere Anzahl von Materialien für ihre Herstellung verfügbar.
  • Auch werden durch das gewindelose Ausbilden der Spitze 94 Kosten für die Herstellung der Spitze 94 und entsprechend für den Düsenkörper 92 eingespart. Außerdem können durch das Elimieren der Notwendigkeit Gewinde auf der Spitze 94 zu berücksichtigen, die Kosten für Spitzen-Austauschteile verringert werden.
  • Das die Spitze umgebende Teil 96 kann dem die Spitze umgebenden Teil 38 (2) ähnlich sein, und eine erste Ausrichtungsoberfläche 112 zum Zusammenpassen mit einer zweiten Ausrichtungsoberfläche 58 in der Bohrung 62 umfassen, zum Ausrichten des die Spitze umgebenden Teils 96 mit der Angussöffnung 28. Das die Spitze umgebende Teil 96 umfasst weiter eine Schulter 114 zum Aufnehmen des Positionierteils 97 und eine dritte Ausrichtungsoberfläche 116 zum Zusammenpassen mit einer vierten Ausrichtungsoberfläche 118 auf dem Positionierteil 97.
  • Das die Spitze umgebenden Teil 96 nimmt durch das Positionierteil 97 die Spitze 94 an der Stelle in der Bohrung 108 auf. Das die Spitze umgebende Teil 96 kann eine Ausrichtungsoberfläche 119a umfassen, die mit einer Oberfläche 119b auf der Spitze 94 zusammenwirkt, um die Spitze 94 auszurichten.
  • Das die Spitze umgebende Teil 96 muss stabil genug hergestellt sein, um dem Schmelzedruck zu widerstehen, der während eines Spritzgießbetriebs axial auf die Spitze 94 wirken kann. Weiterhin, wie oben beschrieben, ist es für das die Spitze umgebende Teil 96 besser, eine relativ geringere thermische Leitfähigkeit aufzuweisen als die des Düsenkörpers 92, und einen hohen Abnutzungswiderstand aufzuweisen. Das die Spitze umgebende Teil 96 kann aus jeden der gleichen Materialien hergestellt sein, wie das die Spitze umgebende Teil 38 (2), vorausgesetzt, es ist stabil genug ausgebildet, um die Spitze 94 aufzunehmen.
  • Das die Spitze umgebende Teil 96 kann ein Werkzeugeingriffteil 120 für den Eingriff eines Werkzeugs (nicht gezeigt) umfassen, um die Installation des die Spitze umgebenden Teils 96 auf dem Rest der Düse 90 und das Entfernen davon zu erleichtern.
  • Eines oder mehrere der Ausrichtungsmittel, bestehend aus der Bohrung 108 und der Oberfläche 109 und den Ausrichtungsmitteln, bestehend aus den Oberflächen 119a und 119b, bilden die oberen Ausrichtungsmittel für die Spitze 94.
  • Das Positionierteil 97 kann dem Positionierteil 40 ähnlich sein und ist zwischen der Spitze 94 und dem die Spitze umgebenden Teil 96 platziert, um die Spitze 94 in Bezug auf die Angussöffnung 28 auszurichten. Das Positionierteil 97 nimmt auch direkt die Spitze 94 auf. Das Positionierteil 97 besitzt eine ausreichende Steifigkeit, um den Schmelzedrücken zu widerstehen, die während eines Spritzgussbetriebs auf die Spitze 94 wirken.
  • Das Ausrichtungsteil 97 umfasst eine fünfte Ausrichtungsoberfläche 122 zum Zusammenpassen mit einer sechsten Ausrichtungsoberfläche 124 auf der Spitze 94. Die fünften und sechsten Ausrichtungsoberflächen 122 und 124 können halbkonisch sein, um ihr Zusammenpassen während der Installation des die Spitze umgebenden Teils 96 und dem Positionierteil 97 auf dem Düsenkörper 92 zu erleichtern.
  • Das Positionierteil 97 ermöglicht die Ausrichtung der Spitze 94 in der Nähe der Angussöffnung 28. Weiterhin ermöglicht das Positionierteil 97 eine weiter strömungsabwärts liegende Ausrichtung der Spitze 94, d.h. näher an der Angussöffnung 28, als sie durch die oberen Ausrichtungsmittel für die Spitze 94 ermöglicht ist.
  • Das Positionierteil 97 kann aus einem Material hergestellt sein, das eine relativ geringere thermische Leitfähigkeit als das der Spitze 94 aufweist, und kann aus demselben Material wie das Positionierteil 40 (2) hergestellt sein.
  • Die Ventilnadel 85 ist bewegbar in dem Düsenkörperschmelzedurchgang 104 und dem Spitzenschmelzedurchgang 106 angeordnet, um die Angussöffnung 28 zu öffnen und zu schließen. Die siebte Ausrichtungsoberfläche 88 auf der Ventilnadel 85 passt mit einer achten Ausrichtungsoberfläche 126 auf der Spitze 94 (siehe 3a) zusammen. Die achte Ausrichtungsoberfläche 126 kann auf einer oder mehreren Finnen 128, die sich von der Wand des Spitzenschmelzedurchgangs 44 erstrecken, positioniert sein.
  • Wenn die Düse 90 mit dem Formbauteil 14 zusammengesetzt ist, richtet die Bohrung 62 das die Spitze umgebende Teil 96 aus, welches wiederum das Positionierteil 97 ausrichtet, welches wiederum die Spitze 94 ausrichtet, welches wiederum die Ventilnadel 85 mit der Angussöffnung 28 ausrichtet. Die Ausrichtungsoberflächen 58, 122, 116, 118, 122, 124, 88 und 126 sind alle im Allgemeinen axial in der Nähe der Angussöffnung 28 angeordnet.
  • Bezug wird auf 4 genommen, die eine Düse 130 entsprechend einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Düse 130 kann der Düse 90 ähnlich sein, außer dass die Düse 130 kein Ventilnadelsystem umfasst. Die Düse 130 umfasst einen Düsenkörper 132, einen Heizer 134, eine Spitze 135, ein die Spitze umgebendes Teil 138 und ein Positionierteil 140 und ein optionales Thermoelement 142.
  • Der Düsenkörper 132 kann dem Düsenkörper 92 (3) ähnlich sein und definiert einen Düsenschmelzedurchgang 144. Der Heizer 134 kann dem Heizer 93 (3) ähnlich sein und kann irgendwo platziert sein, geeignet für die Erwärmung der Schmelze in der Düse 130.
  • Die Spitze 136 kann der Spitze 94 (3) ähnlich sein und definiert dort hindurch einen Spitzenschmelzedurchgang 146. Die Spitze 136 ist jedoch nicht geeignet, eine Ventilnadel aufzunehmen, und umfasst stattdessen ein Torpedoteil 148. Das Torpedoteil 148 kann sich bis zur Angussöffnung 28 erstrecken oder alternativ in die Angussöffnung 28 hinein. Das Torpedoteil 148 überträgt Wärme von dem Heizer 134 zur Schmelze, um die Steuerung der Schmelzetemperatur zu verbessern, wenn die Schmelze in die Angussöffnung 28 eintritt.
  • Die Spitze 136 weist kein Gewindeteil für die Anbringung an den Düsenkörper 132 auf, und ist stattdessen am Platz in der Düse 130 durch das die Spitze umgebende Teil 138 gehalten.
  • Die Spitze 136 passt in eine Bohrung 150 im Düsenkörper 132 hinein, wodurch der Spitzenschmelzedurchgang 146 in Fluidverbindung mit dem Düsenkörperschmelzedurchgang 144 ist. Eine Oberfläche 151 an der Spitze 136 kann mit der Bohrung 150 zusammenwirken, um die Spitze 136 auf den Düsenkörper 132 auszurichten.
  • Die Spitze 136 stößt an eine Schulter 152 in der Bohrung 150 an und formt damit eine Dichtung, um eine Schmelzeleckage dort hindurch aus dem Düsenkörperschmelzedurchgang 144 zu verhindern.
  • Die Spitze 136 kann aus einem relativ thermisch leitfähigen Material hergestellt sein, wie beispielsweise jedes der für die Spitzen 36 (2) und 94 (3) verwendeten Materialien.
  • Anstatt einer Ventilnadel kann eine thermische Steuerung verwendet werden, um die Angussöffnung 28 zu schließen. Bei dieser Art wird Kühlmittel durch die Kühlkanäle geführt, um das Formbauteil 14 zu kühlen, wenn der Formhohlraum 24 gefüllt ist, um dadurch das geformte Teil zu kühlen und erstarren zu lassen. Als eine Folge wird Schmelze, die sich in der Angussöffnung 28 befindet, ebenfalls gekühlt und erstarrt. Auf diese Art verhindert die erstarrte Schmelze in der Angussöffnung 28 die sich weiter stromaufwärts befindende geschmolzene Schmelze dort hindurch zu sickern, wenn der Formhohlraum 24 für die Entnahme des geformten Teils geöffnet ist. Nachdem das geformte Teil entnommen ist, wird der Formhohlraum 24 geschlossen, der Kühlmitteldurchfluss gestoppt und der Heizer 134 aktiviert, um die erstarrte Schmelze in der Angussöffnung 28 zu schmelzen.
  • Das die Spitze umgebende Teil 138 kann dem die Spitze umgebenden Teil 96 (3) ähnlich sein und umfasst eine erste Ausrichtungsoberfläche 156 zum Zusammenpassen mit einer zweiten Ausrichtungsoberfläche 58 in der Bohrung 62, um das die Spitze umgebende Teil 138 mit der Angussöffnung 28 auszurichten. Das die Spitze umgebende Teil 138 umfasst weiter eine Schulter 158, um das Positionierteil 140 aufzunehmen, und eine dritte Ausrichtungsoberfläche 160 zum Zusammenpassen mit einer vierten Ausrichtungsoberfläche 162 auf dem Positionierteil 140.
  • Das die Spitze umgebende Teil 138 nimmt die Spitze 136 an deren Position in der Bohrung 150 durch das Positionierteil 140 auf. Das die Spitze umgebende Teil 138 kann aus jedem derselben Materialien wie das die Spitze umgebende Teil 38 (2) hergestellt sein.
  • Eine Oberfläche 159a, auf dem die Spitze umgebenden Teil 138 kann mit einer Oberfläche 159b auf der Spitze 136 zusammenwirken, um die Spitze 136 mit dem die Spitze umgebenden Teil 138 auszurichten.
  • Das Positionierteil 140 kann dem Positionierteil 97 (3) ähnlich sein und ist zwischen der Spitze 136 und dem die Spitze umgebenden Teil 138 positioniert, um die Spitze 136 in Bezug auf die Angussöffnung 28 auszurichten. Das Positionierteil 140 nimmt auch direkt die Spitze 136 auf. Das Positionierteil 140 besitzt eine ausreichende Festigkeit, um den Schmelzedrücken zu widerstehen, die während eines Spritzgießbetriebs auf die Spitze 136 wirken.
  • Das die Spitze umgebende Teil 138 kann ein optionales Werkzeugeingriffsteil 163 umfassen, in das ein Werkzeug (nicht gezeigt) eingreifen kann, um die Installation des die Spitze umgebenden Teils 138 in der Bohrung 62 und das Entfernen davon zu erleichtern.
  • Das Positionierteil 140 umfasst eine fünfte Ausrichtungsoberfläche 164 zum Zusammenpassen mit einer sechsten Ausrichtungsoberfläche 166 auf der Spitze 136. Die fünften und sechsten Ausrichtungsoberflächen 164 und 166 können kegelstumpfförmig sein, um das Anbringen der Düse 130 zu erleichtern.
  • Wenn die Düse 130 mit dem Formbauteil 14 zusammengebaut ist, richtet die Bohrung 62 das die Spitze umgebende Teil 138 aus, das wiederum das Positionierteil 140 ausrichtet, das wiederum die Spitze 136 in Bezug auf die Angussöffnung 28 ausrichtet. Die Ausrichtungsoberflächen in der Bohrung 62, auf dem die Spitze umgebenden Teil 138, dem Positionierteil 140 und der Spitze 136 sind alle im Allgemeinen axial in der Nähe der Angussöffnung 28 angeordnet.
  • Das Positionierteil 97 ermöglicht die Ausrichtung der Spitze 94 in der Nähe der Angussöffnung 28. Weiterhin ermöglicht das Positionierteil 97 die Ausrichtung der Spitze 94 weiter stromabwärts, d.h. näher an der Angussöffnung 28, als durch die oberen Ausrichtungsmittel für die Spitze 94 ermöglicht.
  • Das Positionierteil 140 kann aus einem Material, das eine relativ geringere thermische Leitfähigkeit aufweist als das der Spitze 136 hergestellt sein und kann aus dem gleichen Material wie die Positionierteile 40 (2) und 97 (3) hergestellt sein.
  • Bezug wird auf 5 genommen, die eine Düse 200 entsprechend einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Düse 200 umfasst einen Dü senkörper 202, einen Heizer 204, eine Spitze 206, ein Isolierteil 207, ein die Spitze umgebendes Teil 208 und ein Positionierteil 210 und kann optional ein Thermoelement 213 umfassen. Die Düse 200 kann der Düse 16 ähnlich sein, außer dass in der Düse 200 das die Spitze umgebende Teil 208 nicht direkt mit dem Düsenkörper 202 verbunden ist, sondern stattdessen mit dem Isolierteil 207 verbunden ist, welches selbst direkt mit dem Düsenkörper 202 verbunden sein kann.
  • Der Düsenkörper 202 kann dem Düsenkörper 130 (2) ähnlich sein und definiert einen Düsenkörperschmelzedurchgang 214. Der Heizer 204 kann dem Heizer 34 (2) ähnlich sein und kann an den Düsenkörper 202 montiert sein, um die Schmelze in der Düse 200 zu erwärmen. Das optionale Thermoelement 230 kann dem Thermoelement 140 ähnlich sein und kann in jeder geeigneten Weise in der Düse 200 montiert sein, um die Temperatur der durch die Düse 200 strömenden Schmelze zu messen.
  • Die Spitze 206 kann der Spitze 36 (2) ähnlich sein und definiert einen Spitzenschmelzedurchgang 216. Die Spitze 206 kann mit dem Düsenkörper 202 verbunden sein mittels eines ersten Gewindeteils 218 und eines entsprechenden zweiten Gewindeteils 220 oder durch jedes andere geeignete Verbindungsmittel.
  • Das Zusammenwirken der Gewindeteile 220 und 218 kann dazu dienen, die Spitze 206 in Bezug auf den Düsenkörper 202 auszurichten. Optional können die Oberflächen 221a und 221b auf der Spitze 206 bzw. dem Düsenkörper 202 ausgebildet sein, eine verbesserte Ausrichtung im Vergleich zu der durch die Gewindeteile 220 und 218 gebildete Ausrichtung zu ermöglichen.
  • Das Isolierteil 207 kann ein drittes Gewindeteil 222 umfassen zum Anbringen an ein viertes Gewindeteil 224 auf dem Düsenkörper 202. Das Isolierteil 207 kann aus einem Material hergestellt sein mit einer relativ geringeren thermischen Leitfähigkeit als das von dem Teil an dem es montiert ist, welches in der gezeigten Ausführungsform der Düsenkörper 202 ist. Der Grund für die geringere thermische Leitfähigkeit ist unten diskutiert.
  • Das die Spitze umgebende Teil 208 kann dem die Spitze umgebenden Teil 38 (3) ähnlich sein. Das die Spitze umgebenden Teil 208 kann durch die wiederholte thermische Ausdehnung und Kontraktion während der Spritzgießzyklen einem Verschleiß ausgesetzt sein. Weiterhin kann es wünschenswert sein, die Menge der Wärme, die vom Rest der Düse 200 durch das die Spitze umgebende Teil 208 in das Formbauteil 14 geleitet wird zu reduzieren.
  • Um den möglicherweise sich widersprechenden Anforderungen von geringer thermischer Leitfähigkeit und hoher Festigkeit und Verschleißwiderstand gerecht zu werden, kann das die Spitze umgebende Teil 208 entfernbar an dem Isolierteil 207 angebracht sein. Da das Isolierteil 207 eine geringere thermische Leitfähigkeit aufweist als das Bauteil, an welchem es angeordnet ist (z.B. der Düsenkörper 202), ist der Wärmetransport von dem Bauteil, zu dem die Spitze umgebenden Teil 308 verringert. Daher kann in diesem Fall das die Spitze umgebende Teil 208 aus jedem geeigneten stabileren und verschleißfesterem Material hergestellt sein, mit einer geringeren Berücksichtigung seiner thermischen Leitfähigkeit.
  • Das Isolierteil 207 kann auch zwischen dem die Spitze umgebenden Teil und dem Düsenkörper in jeder der in den 2,3 und 4 beschriebenen Ausführungsformen positioniert sein.
  • Das Positionierteil 210 kann dem Positionierteil 40 (2) ähnlich sein. Das Positionierteil 210 richtet die Spitze 206 in der Nähe der Angussöffnung aus. Das Positionierteil 210 richtet die Spitze 206 näher an der Angussöffnung aus als jede durch das Zusammenwirken von den Gewindeteilen 220 und 218 oder den Oberflächen 221a und 221b ermöglichte Ausrichtung.
  • Wenn die Düsen 16, 90, 130 und 200 an dem Formbauteil 14 angebracht sind, wird die Ausrichtung der Düse mit der Angussöffnung automatisch erreicht, ohne ein Setzschleifen oder anderes maschinelles Nachbearbeiten von Komponenten zu erfordern. Da die Düsen 16, 90 und 200 in Bezug auf die Angussöffnung 28 ausgerichtet sind, ist die Ventilnadel 85 in Ausrichtung mit der Angussöffnung 28 positioniert mittels des Zusammenwirkens zwischen dem siebten und achten Ausrichtungsoberflächen. Ähnlich ist der Torpedo 184 in Ausrichtung mit der Angussöffnung 28 positioniert, da die Düse 130 in Ausrichtung mit der Angussöffnung 28 ist.
  • In jeder der in den 2, 3, 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen wurde beschrieben, dass die Ausrichtungsoberflächen zwischen dem Positionierteil 40, 97, 140, 210 und der Spitze 36, 94, 136, 206 kegelstumpfförmig sind, um den Zusammenbau der Düse zu erleichtern. Es ist zu beachten, dass auch andere Passungspaare von Ausrichtungsoberflächen kegelstumpfförmig sein können, anstatt denen zwischen dem Positionierteil und der Spitze. Zum Beispiel können die kegelstumpfförmigen Ausrichtungsoberflächen zwischen dem die Spitze umgebenden Teil und dem Positionierteil sein. Alternativ ist eine Ausführungsform vorstellbar wo keines der Passungspaare von Ausrichtungsoberflächen kegelstumpfförmig sind und statt dessen alle im Wesentlichen zylindrisch sind.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen dienen die gleichen Oberflächen sowohl für die ersten und zweiten Dichtungsteile 64 und 66 und für die ersten und zweiten Ausrichtungsoberflächen 58 und 60. Es ist alternativ für die Düse und das Formbauteil möglich jeweils separate Oberflächen für die Ausrichtung und für die Abdichtung aufzuweisen. Mit anderen Worten die ersten und zweiten Dichtungsteile 64 und 66 können separate Oberflächen zu den ersten und zweiten Ausrichtungsoberflächen 56 und 58 sein.
  • Es ist verständlich, dass einige der oben beschriebenen Komponenten anstatt an der Düse 16 dort wo geeignet an dem Formbauteil 14 angebracht sein können. Zum Beispiel kann das die Spitze umgebende Teil direkt an dem Formbauteil 14 angebracht sein.
  • Während die obige Beschreibung die bevorzugten Ausführungsformen darstellt ist es verständlich, dass die vorliegende Erfindung Modifikationen und Änderungen zulässt ohne sich von der wahren Bedeutung der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (70)

  1. Eine Düse für eine Spritzgießvorrichtung, die Spritzgießvorrichtung umfasst einen Verteiler, und ein Formbauteil, der Verteiler weist mindestens einen Heißläufer auf, der mindestens eine Heißläufer ist in Strömungsrichtung nach einer Schmelzequelle angeordnet, das Formbauteil definiert mindestens einen Formhohlraum, das Formbauteil definiert eine Angussöffnung in jedem Formhohlraum, die Angussöffnung definiert eine Achse, das Formbauteil weist eine Formbauteilausrichtungsoberfläche auf, die Düse umfasst: einen Düsenkörper, wobei der Düsenkörper einen Düsenkörperschmelzedurchgang definiert, der Düsenkörperschmelzedurchgang ist geeignet in Fluidverbindung mit und in Strömungsrichtung nach dem mindestens einen Heißläufer zu sein; eine Spitze, die entfernbar mit dem Düsenkörper verbunden ist, wobei die Spitze einen Spitzen-Schmelzedurchgang definiert, der Spitzen-Schmelzedurchgang ist in Strömungsrichtung nach und in Fluidverbindung mit dem Düsenkörper-Schmelzedurchgang, und der Spitzen-Schmelzedurchgang ist geeignet stromaufwärts von und in Fluidverbindung mit der Angussöffnung zu sein; ein die Spitze umgebendes Teil das entfernbar verbunden ist mit Bezug auf den Düsenkörper; und ein Positionierteil platziert zwischen der Spitze und dem die Spitze umgebenden Teil, und wobei die Spitze das Positionierteil berührt um die Spitze in Bezug auf das Positionierteil auszurichten, wobei das Positionierteil das die Spitze umgebende Teil berührt um das Positionierteil in Bezug auf das die Spitze umgebende Teil zu positionieren, und wobei das die Spitze umgebende Teil geeignet ist das Formbauteil zu berühren um das die Spitze umgebende Teil in Bezug auf die Angussöffnung auszurichten, so dass die Spitze in Bezug auf die Angussöffnung ausgerichtet ist, und wobei durch den Kontakt zwischen der Spitze, dem Positionierteil, den die Spitze umgebenden Teil und dem Formbauteil alle geeignet sind axial in der Nähe der Angussöffnung zu sein.
  2. Eine Düse nach Anspruch 1, wobei die Spitze eine Spitzen-Wärmeleitfähigkeit aufweist, das Positionierteil eine Positionierteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist, und die Positionierteil-Wärmeleitfähigkeit geringer als die Spitzen-Wärmeleitfähigkeit ist.
  3. Eine Düse nach Anspruch 1, wobei das die Spitze umgebende Teil eine Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist und die Spitze eine Spitzen-Wärmeleitfähigkeit aufweist, und die Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit geringer als die Spitzen-Wärmeleitfähigkeit ist.
  4. Eine Düse nach Anspruch 1, wobei das die Spitze umgebende Teil geeignet ist den Wärmetransport zwischen der Düse und dem Formbauteil zu hemmen.
  5. Eine Düse nach Anspruch 1, wobei das die Spitze umgebende Teil geeignet ist mit dem Formbauteil zusammenzuwirken, um dazwischen eine Dichtung zum Hemmen der Schmelzeleckage zu bilden.
  6. Eine Düse nach Anspruch 1, wobei die Spitze ein erstes Gewindeteil aufweist und der Düsenkörper ein zweites Gewindeteil aufweist das mit dem ersten Gewindeteil zusammenpasst.
  7. Eine Düse nach Anspruch 6, wobei das die Spitze umgebende Teil ein drittes Gewindeteil aufweist und der Düsenkörper ein viertes Gewindeteil aufweist das mit dem dritten Gewindeteil zusammenpasst.
  8. Eine Düse nach Anspruch 1, wobei die Spitze entfernbar an dem Düsenkörper befestigt ist.
  9. Eine Düse nach Anspruch 1, wobei das die Spitze umgebende Teil die Spitze in Position hält.
  10. Eine Düse nach Anspruch 1, wobei das die Spitze umgebende Teil eine Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist und das Positionierteil eine Positionierteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist und das die Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit geringer als die Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit ist.
  11. Eine Düse nach Anspruch 1, wobei ein Teil des die Spitze umgebenden Teils geeignet ist das Formbauteil zu berühren und so groß ist, dass ein bestimmter Wärmetransport zwischen dem die Spitze umgebenden Teil und dem Formbauteil auftritt.
  12. Eine Düse nach Anspruch 1, wobei die Spitze ein Torpedoteil umfasst, das sich mindestens in die Angussöffnung erstreckt, das Torpedoteil ist ausgebildet um Wärme von dem Heizer in die in die Angussöffnung eintretende Schmelze zu übertragen.
  13. Eine Düse nach Anspruch 1, weiter ein Ventilnadelsystem umfassend das eine Ventilnadel und einen Stellantrieb umfasst, wobei die Ventilnadel eine Schließfläche aufweist und durch den Spitzen-Schmelzekanal hindurch bewegbar ist zwischen einer geschlossenen Position, bei der die Schließfläche geeignet ist mit der Angussöffnung zusammenzuwirken um die Schmelzeströmung durch die Angussöffnung zu hemmen, und einer geöffneten Position, bei der die Ventilnadel geeignet ist beabstandet von der Angussöffnung zu sein um eine Schmelzströmung durch die Angussöffnung zu ermöglichen, die Ventilnadel weist eine Ventilnadel-Ausrichtungsoberfläche auf, die Spitze weist eine Spitzen-Ausrichtungsoberfläche auf, positioniert in dem Spitzen-Schmelzekanal, und die Ventilnadel-Ausrichtungsoberfläche und die Spitzen-Ausrichtungsoberfläche sind geeignet zusammenzuwirken um die Ventilnadel in Bezug auf die Spitze und in Bezug auf die Angussöffnung auszurichten, und wobei der Stellantrieb in Wirkbeziehung mit der Ventilnadel verbunden ist.
  14. Eine Düse nach Anspruch 13, wobei die Ventilnadel-Ausrichtungsoberfläche. unabhängig von der Schließfläche ist.
  15. Eine Düse nach Anspruch 1, wobei die Spitze eine Spitzen-Ausrichtungsoberfläche aufweist die kegelstumpfförmig ist und dass Positionierteile eine Positionierteil-Ausrichtungsoberfläche aufweist die ausgebildet ist mit der Spitzen-Ausrichtungsoberfläche zusammenzupassen.
  16. Eine Düse nach Anspruch 1, weiter einen Heizer umfassend, wobei der Heizer thermisch mit dem Düsenkörper verbunden ist um die Schmelze in dem Düsenkörperschmelzedurchgang zu erwärmen.
  17. Eine Spritzgießvorrichtung umfassend: einen Verteiler, ein Formbauteil und mindestens eine Düse, wobei der Verteiler mindestens einen Heißläufer darin aufweist und der mindestens eine Heißläufer geeignet ist in Strömungsrichtung nach einer Schmelzequelle zu sein, wobei das Formbauteil mindestens einen Formhohlraum definiert und das Formbauteil eine Angussöffnung in jedem Formhohlraum definiert, jede der Angussöffnung definiert eine Achse, und jeder Formbauteil weist mindestens eine Formbauteil-Ausrichtungsoberfläche auf, wobei jede der Düsen einen Düsenkörper, eine Spitze, ein die Spitze umgebendes Teil, und ein Positionierteil umfasst, wobei der Düsenkörper einen Düsenkörperschmelzedurchgang definiert, und der Düsenkörperschmelzedurchgang in Fluidverbindung mit und in Strömungsrichtung nach einem der mindestens einen Heißläufer angeordnet ist, wobei die Spitze entfernbar an dem Düsenkörper verbunden ist, wobei die Spitze einen Spitzen-Schmelzedurchgang definiert, der Spitzen-Schmelzedurchgang in Strömungsrichtung nach und in Fluidverbindung mit dem Düsenkörper-Schmelzedurchgang ist, und stromaufwärts von und in Fluidverbindung mit der Angussöffnung ist, wobei das die Spitze umgebende Teil entfernbar mit Bezug auf den Düsenkörper verbunden ist, wobei das Positionierteil zwischen der Spitze und dem die Spitze umgebenden Teil platziert ist, und wobei die Spitze das Positionierteil berührt um die Spitze in Bezug auf das Positionierteil auszurichten, wobei das Positionierteil das die Spitze umgebende Teil berührt um das Positionierteil auszurichten in Bezug auf das die Spitze umgebende Teil, und wobei das die Spitze umgebende Teil eine der mindestens einen Formbauteil-Ausrichtungsoberflächen berührt, um das die Spitze umgebende Teil in Bezug auf die Angussöffnung auszurichten, so dass die Spitze in Bezug zu der Angussöffnung ausgerichtet ist, und wobei durch den Kontakt zwischen der Spitze, dem Positionierteil, dem die Spitze umgebenden Teil und dem Formbauteil alle axial in der Nähe der Angussöffnung angeordnet sind.
  18. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Spitze eine Spitzen-Wärmeleitfähigkeit aufweist, das Positionierteil eine Positionierteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist, und die Positionierteil-Wärmeleitfähigkeit geringer als die Spitzen-Wärmeleitfähigkeit ist.
  19. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 17, wobei das die Spitze umgebende Teil eine Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist und die Spitze eine Spitzen-Wärmeleitfähigkeit aufweist, und die Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit geringer als die Spitzen-Wärmeleitfähigkeit ist.
  20. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 17, wobei das die Spitze umgebende Teil geeignet ist den Wärmetransport zwischen der Spitze und dem Formbauteil zu hemmen.
  21. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 17, wobei das die Spitze umgebende Teil mit dem Formbauteil zusammenwirkt, um dazwischen eine Dichtung zum Hemmen der Schmelzeleckage zu bilden.
  22. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Spitze ein erstes Gewindeteil aufweist und der Düsenkörper ein zweites Gewindeteil aufweist das mit dem ersten Gewindeteil zusammenpasst.
  23. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 22, wobei das die Spitze umgebende Teil ein drittes Gewindeteil aufweist und der Düsenkörper ein viertes Gewindeteil aufweist das mit dem dritten Gewindeteil zusammenpasst.
  24. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Spitze entfernbar an dem Düsenkörper befestigt ist.
  25. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 17, wobei das die Spitze umgebende Teil die Spitze in Position hält.
  26. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 17, wobei das die Spitze umgebende Teil eine Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist und das Positionierteil eine Positionierteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist und die Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit geringer als die Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit i st.
  27. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 17, wobei ein Teil des die Spitze umgebenden Teils das Formbauteil berührt und so groß ist dass ein ausgewählter Wärmetransport zwischen dem die Spitze umgebenden Teil und dem Formbauteil auftritt.
  28. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Spitze ein Torpedoteil umfasst das sich mindestens in die Angussöffnung erstreckt, das Torpedoteil ist geeignet Wärme von dem Heizer in die in die Angussöffnung eintretende Schmelze zu übertragen.
  29. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 17, weiter ein Ventilnadelsystem umfassend, das eine Ventilnadel und einen Stellantrieb umfasst, wobei die Ventilnadel eine Schließfläche aufweist und bewegbar durch den Spitzen-Schmelzekanal ist zwischen einer geschlossenen Position, bei der die Schließfläche mit der Angussöffnung zusammenwirkt, um die Schmelzeströmung durch die Angussöffnung zu hemmen, und einer geöffneten Position, bei der die Ventilnadel von der Angussöffnung beabstandet ist um eine Schmelzeströmung durch die Angussöffnung zu ermöglichen, die Ventilnadel weist eine Ventilnadel-Ausrichtungsobertläche auf, die Spitze weist eine Spitzen-Ausrichtungsoberfläche auf die in dem Spitzen-Schmelzekanal positioniert ist, und die Ventilnadel-Ausrichtungsoberfläche und die Spitzen-Ausrichtungsoberfläche sind geeignet zusammenzuwirken, um die Ventilnadel in Bezug auf die Spitze und in Bezug auf die Angussöffnung auszurichten, und wobei der Stellantrieb in Wirkverbindung mit der Ventilnadel verbunden ist.
  30. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 29, wobei die Ventilnadel-Ausrichtungsoberfläche unabhängig von der Schließfläche ist.
  31. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Spitze eine Spitzen-Ausrichtungsoberfläche aufweist die kegelstumpfförmig ist und das Positionierteil eine Positionierteil-Ausrichtungsoberfläche aufweist die ausgebildet ist mit der Spitzen-Ausrichtungsoberfläche zusammenzupassen.
  32. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 17, weiter umfassend einen Heizer, wobei der Heizer thermisch mit dem Düsenkörper verbunden ist um die Schmelze in dem Düsenkörper-Schmelzedurchgang zu erwärmen.
  33. Eine Düse für eine Spritzgießvorrichtung, die Spritzgießvorrichtung umfasst einen Verteiler und ein Formbauteil, der Verteiler weist mindestens einen Heißläufer auf, der mindestens eine Heißläufer ist in Strömungsrichtung nach einer Schmelzequelle angeordnet, das Formbauteil definiert mindestens einen Formhohlraum, das Formbauteil definiert eine Angussöffnung in jeden Formhohlraum, die Angussöffnung definiert eine Achse, das Formbauteil weist eine Formbauteil-Ausrichtungsoberfläche auf, die Düse umfasst: einen Düsenkörper, wobei der Düsenkörper einen Düsenkörper-Schmelzedurchgang definiert, der Düsenkörper-Schmelzedurchgang ist geeignet in Fluidverbindung mit und in Strömungsrichtung nach dem mindestens einen Heißläufer zu sein; eine Spitze die entfernbar mit dem Düsenkörper verbunden ist, wobei die Spitze einen Spitzen-Schmelzedurchgang definiert, der Spitzen-Schmelzedurchgang ist in Strömungsrichtung nach und in Fluidverbindung mit dem Düsenkörper-Schmelzedurchgang, der Spitzen-Schmelzedurchgang ist geeignet stromaufwärts von und in Fluidverbindung mit der Angussöffnung zu sein; ein die Spitze umgebendes Teil das entfernbar mit Bezug auf den Düsenkörper verbunden ist; und ein Positionierteil das zwischen der Spitze und dem die Spitze umgebenden Teil platziert ist.
  34. Eine Düse nach Anspruch 33, wobei die Spitze eine Spitzen-Wärmeleitfähigkeit aufweist, das Positionierteil eine Positionierteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist, und die Positionierteil-Wärmeleitfähigkeit geringer als die Spitzen-Wärmeleitfähigkeit ist.
  35. Eine Düse nach Anspruch 33, wobei das die Spitze umgebende Teil eine Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist und die Spitze eine Spitzen-Wärmeleitfähigkeit aufweist und die Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit geringer als die Spitzen-Wärmeleitfähigkeit ist.
  36. Eine Düse nach Anspruch 33, wobei das die Spitze umgebende Teil eine Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist und das Positionierteil eine Positionierteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist und die Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit geringer als die Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit ist.
  37. Eine Düse nach Anspruch 33 weiter ein Ventilnadelsystem umfassend das eine Ventilnadel und einen Stellantrieb umfasst, wobei die Ventilnadel eine Schließfläche aufweist und bewegbar durch den Spitzen-Schmelzekanal ist, zwischen einer geschlossenen Position, bei der die Schließfläche geeignet ist mit der Angussöffnung zusammenzuwirken, um die Schmelzeströmung durch die Angussöffnung zu hemmen, und einer geöffneten Position, bei der die Ventilnadel geeignet ist von der Angussöffnung beabstandet zu sein, um eine Schmelzeströmung durch die Angussöffnung zu ermöglichen, die Ventilnadel weist eine Ventilnadel-Ausrichtungsoberfläche auf, die Spitze weist eine Spitzen-Ausrichtungsoberfläche auf positioniert in dem Spitzen-Schmelzekanal, und die Ventilnadel-Ausrichtungsoberfläche und die Spitzen-Ausrichtungsoberfläche sind geeignet zusammenzuwirken um die Ventilnadel in Bezug auf die Spitze und in Bezug auf die Angussöffnung auszurichten, und wobei der Stellantrieb in Wirkverbindung mit der Ventilnadel verbunden ist.
  38. Eine Düse nach Anspruch 37, wobei die Ventilnadel-Ausrchtungsoberfläche unabhängig von der Schließfläche ist.
  39. Eine Düse nach Anspruch 33, wobei die Spitze eine Spitzen-Ausrichtungsoberfläche aufweist die kegelstumpfförmig ist und das Positionierteil eine Positionierteil-Ausrichtungsoberfläche aufweist die ausgebildet ist mit der Spitzen-Ausrichtungsoberfläche zusammenzupassen.
  40. Eine Düse für eine Spritzgießvorrichtung, die Spritzgießvorrichtung umfasst ein Formbauteil, das Formbauteil definiert mindestens einen Formhohlraum, das Formbauteil definiert eine Angussöffnung in jeden Formhohlraum, die Düse umfasst: einen Düsenkörper, wobei der Düsenkörper einen Düsenkörper-Schmelzedurchgang definiert, der Düsenkörper-Schmelzedurchgang ist geeignet in Fluidverbindung mit und in Strömungsrichtung nach einer Schmelzequelle zu sein; eine Spitze die entfernbar mit dem Düsenkörper verbunden ist, wobei die Spitze einen Spitzen-Schmelzedurchgang definiert, der Spitzen-Schmelzedurchgang ist in Strömungsrichtung nach und in Fluidverbindung mit dem Düsenkörper-Schmelzedurchgang, und der Spitzen-Schmelzedurchgang ist geeignet stromaufwärts von und in Fluidverbindung mit der Angussöffnung zu sein; ein die Spitze umgebendes Teil das entfernbar mit Bezug zu dem Düsenkörper verbunden ist; und ein Spitzenaufnahmeteil positioniert zwischen dem die Spitze umgebenden Teil und der Spitze, wobei das die Spitze umgebende Teil die Spitze durch das Spitzenaufnahmeteil hält.
  41. Eine Düse nach Anspruch 40, wobei die Spitze aus einem Spitzenmaterial mit einer ersten Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist, und das Spitzen-Aufnahmeteil aus einem Spitzen-Aufnahmeteilmaterial mit einer zweiten Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist die geringer als die erste Wärmeleitfähigkeit ist.
  42. Eine Düse nach Anspruch 40, wobei die Spitze und das die Spitze umgebende Teil frei von einem Kontakt miteinander sind.
  43. Eine Düse für eine Spritzgießvorrichtung, die Spritzgießvorrichtung umfasst ein Formbauteil, das Formbauteil definiert mindestens einen Formhohlraum, das Formbauteil definiert eine Angussöffnung in jeden Formhohlraum, die Angussöffnung definiert eine Achse, die Düse umfasst: einen Düsenkörper, wobei der Düsenkörper einen Düsenkörper-Schmelzedurchgang definiert, der Düsenkörper-Schmelzedurchgang ist geeignet in Fluidverbindung mit und in Strömungsrichtung nach dem mindestens einem Heißläufer zu sein; eine Spitze die entfernbar mit Bezug auf den Düsenkörper verbunden ist, wobei die Spitze einen Spitzen-Schmelzedurchgang definiert, der Spitzen-Schmelzedurchgang ist in Strömungsrichtung nach und in Fluidverbindung mit dem Düsenkörper-Schmelzedurchgang, und der Spitzen-Schmelzedurchgang ist geeignet stromaufwärts und in Fluidverbindung mit der Angussöffnung zu sein, die Spitze weist ein oberes Ende und ein unteres Ende auf, die Spitze weist mindestens eine obere Ausrichtungsoberfläche auf die mit einer Ausrichtungsoberfläche auf einem anderen Bauteil der Düse zusammenwirkt um die Spitze in Bezug auf den Düsenkörper oberhalb von dem unteren Ende auszurichten; ein die Spitze umgebendes Teil das entfernbar mit Bezug auf den Düsenkörper verbunden ist; und ein Positionierteil das zwischen der Spitze und dem die Spitze umgebenden Teil positioniert ist, wobei das Positionierteil die Spitze in Strömungsrichtung nach der oberen Ausrichtungsoberfläche berührt und ausrichtet.
  44. Eine Düse nach Anspruch 43, wobei die Spitze eine Spitzen-Wärmeleitfähigkeit aufweist, das Positionierteil eine Positionierteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist, und die Positionierteil-Wärmeleitfähigkeit geringer als die Spitzen-Wärreleitfähigkeit ist.
  45. Eine Düse nach Anspruch 43, wobei das die Spitze umgebende Teil eine Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist und die Spitze eine Spitzen-Wärmeleitfähigkeit aufweist und die Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit geringer als die Spitzen-Wärmeleitfähigkeit ist.
  46. Eine Düse nach Anspruch 43, wobei das die Spitze umgebende Teil eine Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist und das Positionierteil eine Positionierteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist und die Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit geringer als die Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit ist
  47. Eine Düse nach Anspruch 43, weiter umfassend ein Ventilnadelsystem das eine Ventilnadel und einen Stellantrieb umfasst, wobei die Ventilnadel eine Schließfläche aufweist und beweglich durch den Spitzen-Schmelzekanal angeordnet ist, zwischen einer geschlossenen Position, bei der die Schließfläche geeignet ist mit der Angussöffnung zusammenzuwirken, um die Schmelzeströmung durch die Angussöffnung zu hemmen, und einer geöffneten Position, bei der die Ventilnadel geeignet ist beabstandet von der Angussöffnung zu sein, um eine Schmelzeströmung durch die Angussöffnung zu ermöglichen, die Ventilnadel weist eine Ventilnadel-Ausrichtungsoberfläche auf, die Spitze weist eine Spitzen-Ausrichtungsoberfläche auf positioniert in dem Spitzen-Schmelzekanal, und die Ventilnadel-Ausrichtungsoberfläche und die Spitzen-Ausrichtungsoberfläche sind geeignet zusammenzuwirken um die Ventilnadel in Bezug auf die Spitze und in Bezug auf die Angussöffnung auszurichten, und wobei der Stellantrieb in Wirkverbindung mit der Ventilnadel verbunden ist.
  48. Eine Düse nach Anspruch 47, wobei die Ventilnadel-Ausrichtungsoberfläche unabhängig von der Schließfläche ist.
  49. Eine Düse nach Anspruch 43, wobei die Spitze eine Spitzen-Ausrichtungsoberfläche aufweist die kegelstumpfförmig ist und das Positionierteil eine Positionierteil-Ausrichtungsoberfläche aufweist die ausgebildet ist mit der Spitzen-Ausrichtungsoberfläche zusammenzupassen.
  50. Eine Düse für eine Spritzgießvorrichtung, die Spritzgießvorrichtung umfasst ein Formbauteil, das Formbauteil definiert mindestens einen Formhohlraum, das Formbauteil definiert eine Angussöffnung in jeden Formhohlraum, die Angussöffnung definiert eine Achse, die Düse umfasst: einen Düsenkörper, wobei die Düsenkörper einen Düsenkörper-Schmelzedurchgang definiert, der Düsenkörper-Schmelzedurchgang ist geeignet ist Fluidver bindung mit und in Strömungsrichtung nach dem mindestens einem Heißläufer zu sein; eine Spitze die entfernbar mit Bezug auf den Düsenkörper verbunden ist, wobei die Spitze einen Spitzen-Schmelzedurchgang definiert, der Spitzen-Schmelzedurchgang in Strömungsrichtung nach und in Fluidverbindung mit dem Düsenkörper-Schmelzedurchgang ist, der Spitzen-Schmelzedurchgang ist geeignet stromaufwärts von und in Fuidverbindung mit der Angussöffnung zu sein, die Spitze weist ein oberes Ende und ein unteres Ende auf, wobei das untere Ende der Spitze im Allgemeinen axial in der Nähe der Angussöffnung ist; ein die Spitze umgebendes Teil das entfernbar mit Bezug auf den Düsenkörper verbunden ist, das die Spitze umgebende Teil weist ein unteres Ende und ein oberes Ende auf, wobei das untere Ende des die Spitze umgebenden Teils im Allgemeinen axial in der Nähe der Angussöffnung ist; und ein Positionierteil zwischen der Spitze und dem die Spitze umgebenden Teil positioniert, wobei das Positionierteil in der Nähe des unteren Endes des mindestens einen die Spitze umgebenden Teils und der Spitze ist um die Spitze im Allgemeinen in der Nähe der Angussöffnung auszurichten.
  51. Eine Düse nach Anspruch 50, wobei die Spitze eine Spitzen-Wärmeleitfähigkeit aufweist, das Positionierteil eine Positionierteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist und die Positionierteil-Wärmeleitfähigkeit geringer als die Spitzen-Wärmeleitfähigkeit ist.
  52. Eine Düse nach Anspruch 50, wobei das die Spitze umgebende Teil eine Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist und die Spitze eine Spitzen-Wärmeleitfähigkeit aufweist und die Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit geringer als die Spitzen-Wärmeleitfähigkeit ist.
  53. Eine Düse nach Anspruch 50, wobei das die Spitze umgebende Teil eine Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist und das Positionierteil eine Positionierteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist und die Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit geringer als die Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit ist.
  54. Eine Düse nach Anspruch 50, weiter umfassend ein Ventilnadelsystem das eine Ventilnadel und einen Stellantrieb umfasst, wobei die Ventilnadel eine Schließfläche aufweist und durch den Spitzen-Schmelzekanal hindurch bewegbar ist, zwischen einer geschlossenen Position, bei der die Schließfläche ausgebildet ist mit der Angussöffnung zusammenzuwirken, um eine Schmelzeströmung durch die Angussöffnung zu hemmen, und einer geöffneten Position, bei der die Ventilnadel ausgebildet ist beabstandet von der Angussöffnung zu sein, um eine Schmelzeströmung durch die Angussöffnung zu ermöglichen, die Ventilnadel weist eine Ventilnadel-Ausrichtungsoberfläche auf, die Spitze weist eine Spitzen-Ausrichtungsoberfläche auf positioniert in dem Spitzen-Schmelzekanal, und die Ventilnadel-Ausrichtungsoberfläche und die Spitzen-Ausrichtungsoberfläche sind ausgebildet zusammenzuwirken, um die Ventilnadel in Bezug auf die Spitze und in Bezug auf die Angussöffnung auszurichten, und wobei der Stellantrieb in Wirkverbindung mit der Ventilnadel verbunden ist.
  55. Eine Düse nach Anspruch 54, wobei die Ventilnadel-Ausrichtungsoberfläche unabhängig von der Schließfläche ist
  56. Eine Düse nach Anspruch 50, wobei die Spitze eine Spitzen-Ausrichtungsoberfläche aufweist die kegelstumpfförmig ist und das Positionierteil eine Positionierteil-Ausrichtungsoberfläche aufweist die ausgebildet ist mit der Spitzen-Ausrichtungsoberfläche zusammenzupassen.
  57. Eine Düse für eine Spritzgießvorrichtung, die Spritzgießvorrichtung umfasst ein Formbauteil, das Formbauteil definiert mindestens einen Formhohlraum, das Formbauteil definiert eine Angussöffnung in jeden Formhohlraum, die Angussöffnung ist an dem Ende der Düsenbohrung in dem Formbauteil platziert, die Düse umfasst: einen Düsenkörper, wobei der Düsenkörper einen Düsenkörper-Schmelzedurchgang definiert, der Düsenkörper-Schmelzedurchgang geeignet ist in Fluidverbindung mit und in Strömungsrichtung nach dem mindestens einem Heißläufer zu sein; eine Spitze die entfernbar mit Bezug auf den Düsenkörper verbunden ist, wobei die Spitze einen Spitzen-Schmelzedurchgang definiert, der Spitzen-Schmelze durchgang in Strömungsrichtung nach und in Fluidverbindung mit dem Düsenkörper-Schmelzedurchgang ist, und der Spitzen-Schmelzedurchgang geeignet ist stromaufwärts von und in Fluidverbindung mit der Angussöffnung zu sein; ein die Spitze umgebendes Teil das entfernbar mit Bezug auf den Düsenkörper verbunden ist, das die Spitze umgebende Teil ist geeignet den Formblock in der Düsenbohrung zu berühren um das die Spitze umgebende Teil in Bezug auf die Düsenbohrung auszurichten; und ein Positionierteil platziert zwischen der Spitze und dem die Spitze umgebenden Teil, wobei das Positionierteil durch das die Spitze umgebende Teil ausgerichtet ist, und wobei die Spitze durch das Positionierteil ausgerichtet ist.
  58. Eine Düse nach Anspruch 57, wobei die Spitze eine Spitzen-Wärmeleitfähigkeit aufweist, das Positionierteil eine Positionierteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist und die Positionierteil-Wärmeleitfähigkeit geringer als die Spitzen-Wärmeleitfähigkeit ist.
  59. Eine Düse nach Anspruch 57, wobei das die Spitze umgebende Teil eine Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist, und die Spitze eine Spitzen-Wärmeleitfähigkeit aufweist und die Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit geringer als die Spitzen-Wärmeleitfähigkeit ist.
  60. Eine Düse nach Anspruch 57, wobei das die Spitze umgebende Teile eine Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist und das Positionierteil eine Positionierteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist und die Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit geringer als die Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit ist.
  61. Eine Düse nach Anspruch 57, weiter umfassend ein Ventilnadelsystem das eine Ventilnadel und einen Stellantrieb umfasst, wobei die Ventilnadel eine Schließfläche aufweist und durch den Spitzen-Schmelzekanal hindurch bewegbar ist, zwischen einer geschlossenen Position, bei der die Schließfläche geeignet ist mit der Angussöffnung zusammenzuwirken, um eine Schmelzeströmung durch die Angussöffnung zu hemmen, und einer geöffneten Position, bei der die Ventilnadel ausgebildet ist beabstandet von der Angussöffnung zu sein, um eine Schmelzeströmung durch die Angussöffnung zu ermöglichen, die Ventilnadel weist eine Ventilnadel-Ausrichtungsobertläche auf, die Spitze weist eine Spitzen-Ausrichtungsoberfläche auf positioniert in dem Spitzen-Schmelzekanal, und die Ventilnadel-Ausrichtungsoberfläche und die Spitzen-Ausrichtungsobertläche sind geeignet zusammenzuwirken, um die Ventilnadel in Bezug auf die Spitze und in Bezug auf die Angussöffnung auszurichten, und wobei der Stellantrieb in Wirkverbindung mit der Ventilnadel verbunden ist.
  62. Eine Düse nach Anspruch 61, wobei die Ventilnadel-Ausrichtungsobertläche unabhängig von der Schließfläche ist.
  63. Eine Düse nach Anspruch 57, wobei die Spitze eine Spitzen-Ausrichtungsoberfläche aufweist die kegelstumpfförmig ist und das Positionierteil eine Positionierteil-Ausrichtungsoberfläche aufweist die ausgebildet ist um mit der Spitzen-Ausrichtungsoberfläche zusammenzupassen.
  64. Eine Spritzgießvorrichtung, umfassend: einen Verteiler, ein Formbauteil und mindestens eine Düse, wobei der Verteiler mindestens einen Heißläufer aufweist und der mindestens eine Heißläufer geeignet ist in Strömungsrichtung nach einer Schmelzequelle zu sein, wobei das Formbauteil mindestens einen Formhohlraum definiert, das Formbauteil eine Angussöffnung in jeden Formhohlraum definiert, wobei die Angussöffnung am Ende einer Düsenbohrung in dem Formbauteil platziert ist, wobei jede der Düsen einen Düsenkörper, eine Spitze, ein die Spitze umgebendes Teil, und ein Positionierteil umfasst, wobei der Düsenkörper einen Düsenkörper-Schmelzedurchgang definiert, und der Düsenkörper-Schmelzedurchgang in Fluidverbindung mit und in Strömungsrichtung nach einem der mindestens einen Heißläufer angeordnet ist, wobei die Spitze entfernbar mit dem Düsenkörper verbunden ist, wobei die Spitze einen Spitzen-Schmelzedurchgang definiert, der Spitzen-Schmelzedurchgang in Strömungsrichtung nach und in Fluidverbindung mit dem Düsenkörper-Schmelzekanal ist, und stromaufwärts von und in Fluidverbindung mit der Angussöffnung ist, wobei das die Spitze umgebende Teil entfernbar mit Bezug auf den Düsenkörper verbunden ist, das die Spitze umgebende Teil geeignet ist den Formblock in der Düsenbohrung zu berühren um das die Spitze umgebende Teil in Bezug auf die Düsenbohrung auszurichten, wobei das Positionierteil zwischen der Spitze und dem die Spitze umgebenden Teil positioniert ist, und wobei das Positionierteil durch das die Spitze umgebende Teil ausgerichtet ist, und wobei die Spitze durch das Positionierteil ausgerichtet ist.
  65. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 64, wobei die Spitze eine Spitzen-Wärmeleitfähigkeit aufweist, das Positionierteil eine Positionierteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist, und die Positionierteil-Wärmeleitfähigkeit geringer als die Spitzen-Wärmeleitfähigkeit ist.
  66. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 64, wobei das die Spitze umgebende Teil eine Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist, und die Spitze eine Spitzen-Wärmeleitfähigkeit aufweist und die Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit geringer als die Spitzen-Wärmeleitfähigkeit ist.
  67. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 64, wobei das die Spitze umgebende Teil eine Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist und das Positionierteil eine Positionierteil-Wärmeleitfähigkeit aufweist und die Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit geringer als die Spitzenumgebungsteil-Wärmeleitfähigkeit ist.
  68. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 64, weiter umfassend ein Ventilnadelsystem das eine Ventilnadel und einen Stellantrieb umfasst, wobei die Ventilnadel eine Schließfläche aufweist die durch einen Spitzen-Schmelzekanal hindurch bewegbar ist zwischen einer geschlossenen Position, bei der die Schließfläche geeignet ist mit der Angussöffnung zusammenzuwirken, um eine Schmelzeströmung durch die Angussöffnung zu hemmen, und einer geöffneten Positi on, bei der die Ventilnadel geeignet ist beabstandet von der Angussöffnung zu sein, um eine Schmelzströmung durch die Angussöffnung zu ermöglichen, die Ventilnadel weist eine Ventilnadel-Ausrichtungsoberfläche auf, die Spitze weist eine Spitzen-Ausrichtungsoberfläche auf positioniert in dem Spitzen-Schmelzekanal, und die Ventilnadel-Ausrichtungsoberfläche und die Spitzen-Ausrichtungsoberfläche sind geeignet zusammenzuwirken um die Ventilnadel in Bezug auf die Spitze und in Bezug auf die Angussöffnung auszurichten, und wobei der Stellantrieb in Wirkverbindung mit der Ventilnadel verbunden ist.
  69. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 68, wobei die Ventilnadel-Ausrichtungsoberfläche unabhängig von der Schließfläche ist.
  70. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 64, wobei die Spitze eine Spitzen-Ausrichtungsoberfläche aufweist die kegelstumpfförmig ist und das Positionierteil eine Positionierteil-Ausrichtungsoberfläche aufweist die ausgebildet ist mit der Spitzen-Ausrichtungsoberfläche zusammenzupassen.
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