DE10355070A1 - Fahrzeugkommunikationssystem mit integrierter Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls - Google Patents

Fahrzeugkommunikationssystem mit integrierter Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls Download PDF

Info

Publication number
DE10355070A1
DE10355070A1 DE2003155070 DE10355070A DE10355070A1 DE 10355070 A1 DE10355070 A1 DE 10355070A1 DE 2003155070 DE2003155070 DE 2003155070 DE 10355070 A DE10355070 A DE 10355070A DE 10355070 A1 DE10355070 A1 DE 10355070A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impact
impact detection
controller
vehicle
service provider
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2003155070
Other languages
English (en)
Other versions
DE10355070B4 (de
Inventor
Anthony Gerard Bloomfield Hills Lobaza
Allan J. Berkley Hoffman
Osman D. Northville Altan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Publication of DE10355070A1 publication Critical patent/DE10355070A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10355070B4 publication Critical patent/DE10355070B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/20Monitoring the location of vehicles belonging to a group, e.g. fleet of vehicles, countable or determined number of vehicles
    • G08G1/205Indicating the location of the monitored vehicles as destination, e.g. accidents, stolen, rental
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/166Anti-collision systems for active traffic, e.g. moving vehicles, pedestrians, bikes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R2021/0104Communication circuits for data transmission
    • B60R2021/01047Architecture
    • B60R2021/01054Bus
    • B60R2021/01061Bus between the airbag system and other vehicle electronic systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over

Abstract

Ein integriertes Fahrzeugkommunikationssystem für ein Fahrzeug umfasst eine Telekommunikationsvorrichtung, die mit einem Fahrzeugdatenbus in Verbindung steht. Ein System zur Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls steht ebenfalls mit dem Fahrzeugdatenbus in Verbindung, wobei das System zur Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls ferner der Telekommunikationsvorrichtung ein Signal bereitstellt, das einen ermittelten, dadurch detektierten bevorstehenden Aufprall widerspiegelt. Nach Erhalt des den ermittelten bevorstehenden Aufprall widerspiegelnden Signals initiiert die Telekommunikationsvorrichtung eine Benachrichtigung an einen Service-Anbieter, wenn die Telekommunikationsvorrichtung nicht mit einem Controller eines Systems zur Aufpralldetektion in dem Fahrzeug in Verbindung steht.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft allgemein Fahrzeugskommunikationssysteme und insbesondere ein Fahrzeugkommunikationssystem mit integrierter Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls.
  • Ein Anbieter mobiler Anwendungsdienste (wie z.B. OnStar® von General Motors) stellt von einer Service-Zentrale durch eine im Fahrzeug eingebaute drahtlose Telekommunikationsvorrichtung den Fahrzeugen von Abonnenten oder Teilnehmern Informationen und Dienste bereit. Eine Art von Dienst besteht darin, als Erwiderung auf eine Anfrage eines Abonnenten, einen bestimmten Punkt von Interesse aus einer abgespeicherten Datenbank auszuwählen und dem bestimmten Punkt von Interesse zugeordnete Daten in der Datenbank an das Fahrzeug zu übermitteln. Diese zugeordneten Daten umfassen gewöhnlich Identifikation (Name), Positionsdaten (Adresse) und wählbare Telefonnummer. Beispielsweise kann ein reisender Abonnent von einem ausgerüsteten Fahrzeug anrufen und auf dem individuellen Geschmack des Abonnenten basierend die Lage eines oder mehrerer nahegelegenen Restaurants/Hotels anfragen.
  • Wenn der Anruf von dem ausgerüsteten Fahrzeug kommt, erhält die Service-Zentrale von dem Fahrzeug über die Telekommunikationsvorrichtung stillschweigend GPS oder andere Positionsdaten des Fahrzeugs. Ein Berater oder Betreuer empfängt die Anfrage des Abonnenten, befragt eine abgespeicherte Datenbank hinsichtlich der nächstgelegenen, die Kriterien des Abonnenten treffenden Punkte von Interesse und schlägt dem Abonnenten mögliche Punkte von Interesse vor. Wenn eine Wahl des Abonnenten empfangen wird, stellt der Berater dem Abonnenten mündlich Identifikation und Positionsinformation bereit und ruft, falls autorisiert, mit der wählbaren Telefonnummer bei dem ausgewählten Punkt von Interesse an. Der Berater kann dem Abonnenten die Telefonnummer auch mündlich mitteilen, so dass der Abonnent über die drahtlose Kommunikationsvorrichtung des Fahrzeugs den Punkt von Interesse zu einem späteren Zeitpunkt direkt anrufen kann.
  • Noch ein weiteres Merkmal einiger Anbieter mobiler Anwendungsdienste (wie OnStar®) besteht in einer automatischen Benachrichtigung bei einem Zusammenstoß (ACN, automatic collision notification), wobei der Controller des Systems zur Aufpralldetektion des Fahrzeugs eine Mitteilung an das mobile Anwendungssystem im Fahrzeugs überträgt, wenn ein Auslösen oder Ansprechen des Systems zur Aufpralldetektion (z.B. ein Airbag-System) stattgefunden hat. Danach ruft das mobile Anwendungssystem automatisch die Service-Zentrale an, so dass der Berater eine geeignete Maßnahme ergreifen kann. Bei bestimmten Arten von Aufprallen eines Fahrzeugs ist es jedoch möglich, dass der Kommunikationsdatenbus des Fahrzeugs abgetrennt sein könnte und dadurch die Verbindung zwischen dem Auslöse-Controller zur Aufpralldetektion und des mobilen Anwendungssystems unterbrochen ist. Demzufolge würde die Service-Zentrale nicht bemerken, dass sich ein Aufprall ereignet hat und würde in Erwiderung darauf folglich keine geeignete Maßnahme einleiten.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst ein integriertes Fahrzeugkommunikationssystem für ein Fahrzeug eine Telekommunikationsvorrichtung, die mit einem Fahrzeugdatenbus in Verbindung steht. Ein System zur Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls steht ebenfalls mit dem Fahrzeugdatenbus in Verbindung, wobei das System zur Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls weiterhin der Telekommunikationsvorrichtung ein Signal bereitstellt, das einen ermittelten, dadurch detektierten bevorstehenden Aufprall widerspiegelt. Auf den Empfang des den ermittelten bevorstehenden Aufprall widerspiegelnden Signals initiiert die Telekommunikationsvorrichtung eine Benachrichtigung an den Service-Anbieter, wenn die Telekommunikationsvorrichtung nicht mit einem Controller eines Systems zur Aufpralldetektion im Fahrzeug in Verbindung steht.
  • Unter einem weiteren Gesichtspunkt umfasst ein Kommunikationsnetz für Fahrzeuge ein drahtloses Telekommunikationsnetz und ein über das drahtlose Telekommunikationsnetz zugängliches Öffentliches Telefonnetz. Ein integriertes Fahrzeugkommunikationssystem, das innerhalb eines Fahrzeugs angeordnet ist, umfasst weiterhin eine mit einem Fahrzeugdatenbus in Verbindung stehende Telekommunikationsvorrichtung, und ein mit dem Fahrzeugdatenbus in Verbindung stehendes System zur Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls. Das System zur Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls stellt der Telekommunikationsvorrichtung weiterhin ein Signal bereit, das einen ermittelten, dadurch detektierten bevorstehenden Aufprall widerspiegelt. Auf den Empfang des den ermittelten bevorstehenden Aufprall widerspiegelnden Signals initiiert die Telekommunikationsvorrichtung eine Benachrichtigung an den mit dem Öffentlichen Telefonnetz verbundenen Service-Anbieter, wenn die Telekommunikationsvorrichtung nicht mit einem Controller eines Systems zur Aufpralldetektion im Fahrzeug in Verbindung steht.
  • Unter einem noch anderen Gesichtspunkt umfasst ein Verfahren zur Übermittlung eines Aufprallereignisses das Empfangen eines Anzeichens über einen bevorstehenden Aufprall von einem System zur Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls für Fahrzeuge, und das Ermit teln eines Verbindungsstatus zu einem Controller eines Systems zur Aufpralldetektion innerhalb des Fahrzeugs und wenn ermittelt wird, dass die Verbindung mit dem Controller des Systems zur Aufpralldetektion unterbrochen ist, dann ferner das Initiieren einer Benachrichtigung an einen Service-Anbieter, dass sich tatsächlich ein Aufprall ereignet hat.
  • Unter Bezugnahme auf die beispielhaften Zeichnungen, wobei in den verschiedenen Figuren gleiche Bestandteile gleich nummeriert sind, ist:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines beispielhaften Netzes für mobile Anwendungsdienste, durch das Kommunikationsdienste für Fahrzeuge einem Fahrzeug bereitgestellt werden, wobei der Kommunikationsdienst für Fahrzeuge für den Gebrauch in Verbindung mit einer Ausführungsform der Erfindung geeignet ist;
  • 2 ein Block-Diagramm, das den dem Fahrzeug zugeordneten Teil einer drahtlosen, in dem Kommunikationsdienst von 1 verwendeten Kommunikationsvorrichtung für Fahrzeuge veranschaulicht;
  • 3 ein Block-Diagramm, das in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung die Integration eines Fahrzeugskommunikationssystems, eines Aufprall-Warnsystems, und des Controllers eines Systems zur Aufpralldetektion für Fahrzeuge über einen gemeinsamen Datenbus veranschaulicht;
  • 4 ein Fluss-Diagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zur Implementierung eines Mitteilungsprotokolls zwischen den in 3 gezeigten Subsystemen veranschaulicht; und
  • 5 ein Fluss-Diagramm, das eine alternative Ausführungsform des in 4 gezeigten Verfahrens veranschaulicht.
  • Hierin ist ein Fahrzeugkommunikationssystem mit darin integrierter Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls offenbart. Kurz gesagt ist eine in dem Fahrzeugkommunikationssystem enthaltene Telekommunikationsvorrichtung derart gestaltet, dass, immer wenn ein bevorstehender Aufprall detektiert ist, ein einen bevorstehenden Aufprall anzeigendes Signal von einem Aufprall-Warnsystem (das auch in dem Fahrzeug enthalten ist) empfangen wird. Das einen bevorstehenden Aufprall anzeigende Signal wird im Falle eines nachfolgenden Aufpralls und/oder einer Unterbrechung der Datenbusverbindungen dann dazu verwendet, den Service-Anbieter des Fahrzeugkommunikationssystems zu kontaktieren. Durch das Verwenden von Informationen aus dem Aufprall-Warnsystem ist die Telekommunikationsvorrichtung bereits vor einem tatsächlichen Aufprall über einen möglichen Zusammenstoß informiert. Folglich wird diese Nachricht durchgehen, da die Integrität des Datenbusses nicht durch einen möglichen Zusammenstoß gefährdet worden ist. Falls die Verbindung zwischen der Telekommunikationsvorrichtung und dem System zur Aufpralldetektion des Fahrzeugs verloren geht, wird die Telekommunikationsvorrichtung anschließend davon ausgehen, dass sich ein Aufprall ereignet hat und eine Benachrichtigung an den Service-Anbieter initiieren.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 ist ein Fahrzeug 10 gezeigt, das eine mobile Telekommunikationsvorrichtung aufweist, die für die Verwendung mit einer Ausführungsform der Erfindung geeignet ist, und die in dem Fahrzeug eingebaut oder von dem Abonnenten in das Fahrzeug getragen sein kann. Die mobile Telekommunikationsvorrichtung steht über ein durch einen ortsgebundenen Telekommunikationsanten nenturm symbolisiertes drahtloses Netz 12 mit einem Öffentlichen Telefonnetz (PSTN, public switched telephone network) 15 in Verbindung, mit dem auch Telefone 17 und 18 verbunden sind. Die mobile Telekommunikationsvorrichtung in Fahrzeug 10, die unter Bezugnahme auf 2 näher erläutert werden wird, kann ein bei einem Mobilfunkanbieter registriertes Mobilfunktelefon oder jede andere drahtlose Vorrichtung umfassen, solange sie mit üblicher Wählmöglichkeit eine Verbindung mit und einen Betrieb durch PSTN 15 bereitstellt.
  • Die in Fahrzeug 10 transportierte Telekommunikationsvorrichtung ist vorzugsweise auch bei einem Service-Anbieter, wie z.B. OnStar®, registriert, der durch die Vorrichtung in Fahrzeug 10 einem Abonnenten mobile Anwendungsdienste bereitstellt. Der Abonnent kann Eigentümer oder Vermieter des Fahrzeugs 10 sein, insbesondere wenn wenigstens ein Teil der Telekommunikationsvorrichtung dauerhaft in dem Fahrzeug eingebaut ist. Der Begriff "Abonnent" kann, so wie er hier benutzt wird, auch einen die Dienste nutzenden Mieter, Fahrzeugführer oder Mitfahrer in dem Fahrzeug umfassen. Der Service-Anbieter unterhält gewöhnlich wenigstens eine Service-Zentrale 20, die ebenfalls mit dem PSTN 15 verbunden ist und die der Abonnent und andere Abonnenten in anderen Fahrzeugen anrufen, um mobile Anwendungsdienste zu erhalten. Die mobilen Anwendungsdienste können z.B. Anfragen über die Position von Fahrzeugen, Auswahl von bestimmten Punkten von Interesse und Wegbeschreibungen dorthin und Unterstützung in Notfällen (sowohl verlangt als auch automatisch) als auch andere nicht genannte Dienste umfassen.
  • 2 ist ein Block-Diagramm der drahtlosen Telekommunikationsvorrichtung in Fahrzeug 10. Eine Sende-/Empfangseinheit 60 tauscht über das drahtlose Netz 12 mittels einer Antenne 62 Sprache und Daten mit dem Öffentlichen Telefonnetz 15 aus. In dieser Ausführungsform ist die Sende-/Empfangseinheit 60 mit Kommunikationsverbindungen für Sprache zu einem Handgerät 64 und über einen Audio-Prozessor 70 zu einem Mikrophon 71 und einem Lautsprecher 72 für eine Freihandbedienung versehen. Die Sende-/Empfangseinheit 60 umfasst ferner eine Modemvorrichtung für Datenkommunikation zu und von dem Fahrzeug 10. Ein Steuerprozessor 75, der als programmierter Digitalcomputer oder kundenspezifischer Digitalprozessor ausgebildet sein kann, besitzt eine Datenverbindung zu der Sende-/Empfangseinheit 60, um diese sowohl zu steuern als auch um mit ihr Daten auszutauschen.
  • Der Steuerprozessor 75 ist über eine Datenverbindung mit einem Speicher 76 verbunden und steuert ferner ein GPS oder eine ähnliche Navigationsvorrichtung 80, das oder die über eine GPS-Antenne 82 Signale von GPS Satelliten empfängt und aus diesen Positionsdaten (z.B. Länge und Breite und/oder die Geschwindigkeit und Kurs) der Vorrichtung ableitet, und steht damit in Verbindung. Gesteuert von dem Steuerprozessor 75 können die GPS-Positionsdaten in dem Speicher 76 gespeichert und von dort der Sende-/Empfangseinheit 60 bereitgestellt werden, um diese durch die darin enthaltene Modemvorrichtung in eine übertragbare Form umzuwandeln und nachfolgend von dem Fahrzeug 10 zu der Service-Zentrale 20 zu übertragen.
  • In der beispielhaften Ausführungsform umfasst das Handgerät 64 eine Bediener-Schnittstellenvorrichtung für die Sende-/Empfangseinheit 60, während eine Tastatur 65 eine Wählmöglichkeit bereitstellt und weitere Tasten für besondere Funktionen umfassen kann. Es ist jedoch festzustellen, dass andere Tastenanordnungen (wie die jetzige momentan in OnStar® zu findende blau/rot/weiß Tastenanordnung) verwendet werden können. Eine Anzeige 66 ermöglicht, dass Infor mationen visuell übertragen werden. Das Handgerät 64 umfasst ferner einen Speicher, um die in der Anzeige 66 anzuzeigenden Daten festzuhalten und um eine oder mehrere wählbare Telefonnummern zum automatischen Wählen zu speichern. Der Speicher ist mit einer Datenstruktur organisiert, die bestimmte anzuzeigende Daten einer bestimmten wählbaren Telefonnummer zuordnet. Das Handgerät 64 umfasst auch eine Vorrichtung zum automatischen Wählen der festgehaltenen oder gespeicherten wählbaren Telefonnummern in Erwiderung auf eine "Absenden"-Taste auf der Tastatur 65. Zusätzlich zu der Sprachverbindung mit der Sende-/Empfangseinheit 60 (die auch Daten übertragen kann) ist eine serielle Datenverbindung mit dem Steuerprozessor 75 vorgesehen, mit der letzterer bestimmte Funktionen des Handgeräts 64 steuern kann. Eine Fahrzeugschnittstelle 78 kann vorgesehen sein, um, falls erforderlich, den Steuerprozessor 75 mit anderen Systemen des Fahrzeugs zu verbinden.
  • Zusätzlich umfasst ein Audioprozessor 70 eine Spracherkennungs- und Aktivierungsvorrichtung, die auf vorgegebene, mittels des Mikrophons 71 gesprochene Daten reagiert, um vorbestimmte Funktionen auszuführen. Sie greift auf eine Vielzahl von Sprachmustern zu, die intern oder im Speicher 76 gespeichert sein können. Jedes Sprachmuster umfasst Daten, die das Erkennen von einem gesprochenen Wort oder eines Satzteils ermöglichen. Der Audioprozessor 70 umfasst ferner eine Vorrichtung, sowohl um die empfangenen gesprochenen Daten und die Sprachmuster miteinander zu vergleichen, um diese definierten Wörter und Satzteile zu erkennen, als auch um vorbestimmte Maßnahmen in Erwiderung darauf auszuführen. Einige Sprachmuster stehen für Befehle wie "Menü", "Speichern", "Wählen", "Anrufen" etc. Andere Sprachmuster stehen für die zum Wählen erforderlichen Ziffern: "Eins", "Zwei", etc. Noch andere Sprachmuster stehen für vorbestimmte Positionen oder Einheiten, wie OnStar®. Beispielsweise kann die Vorrichtung derart programmiert sein, den Satzteil "OnStar® anrufen" zu erkennen und durch Anrufen bei der OnStar® Service-Zentrale zu reagieren. Eine normale Wählmöglichkeit kann durch das Wort "Wählen", gefolgt von der Nummer, Ziffer um Ziffer, eingeleitet werden.
  • Bezugnehmend auf 3 ist ein Block-Diagram gezeigt, das ein Fahrzeugkommunikationssystem 10O veranschaulicht, das die Integration einer Telekommunikationsvorrichtung 102, eines Warnsystems zur Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls 104 und den Controller des Systems zur Aufpralldetektion für Fahrzeuge 106 veranschaulicht. Wie gezeigt, steht jedes System mit dem Fahrzeugdatenbus 108 in Verbindung, der ein Klasse 2 oder CAN Fahrzeugdatenbus oder jeder andere geeignete, auf dem Gebiet für elektronische Datenkommunikation bekannte Bus sein kann. Darüberhinaus kann das Aufprall-Warnsystem 104 aus vorhandenen, dem Fachmann bekannten Detektionssystemen für Objekte, FCW (forward collision warning) Systemen, etc. ausgewählt werden. Das Aufprall-Warnsystem 104 kann mit anderen, dem Fachmann bekannten Subsystemen wie Stop-and-Go, Einscherdetektion (cut-in detection), Automatisches Bremsen, Parkhilfe und ähnlichem geteilt werden.
  • Das Fahrzeug ist insbesondere mit einem Sensor (oder Sensoren) ausgestattet, die dazu geeignet sind, Objekte in einem Bereich vor dem Fahrzeug zu detektieren. Der Sensor detektiert nicht nur das Vorhandensein eines Objekts, sondern stellt auch quantitative Informationen über das Objekt bereit, wie die Entfernung, die Entfernungsänderung und den Azimuten des Objekts. Zusätzliche, mit dem Objekt (z.B. in vielen Fällen ein vorausfahrendes Fahrzeug) zusammenhängende Informationen können die relative Beschleunigung, die Größe des Objekts, die Dimension des Objekts, die Bewegungsrichtung des Objekts, die Stelle des möglichen Aufpralls etc. umfassen. Die Objektinformationen können beispielsweise mittels Lasertechnologie und/oder Radartechnologie ermittelt werden. Zusätzlich zu den gesammelten Objektdaten enthält das Aufprall-Warnsystem 104 auch einen im Stand der Technik allgemein bekannten Gefahrenbewertungsalgorithmus, der die sowohl vom Sensor als auch vom Fahrzeug einlaufenden Daten auswertet, die jeweilige Situation analysiert und dann bestimmt, ob die Gefahr eines Aufpralls eines Objekts in dem vorderen Bereich des Fahrzeugs droht.
  • Bei vorhandenen Fahrzeugkommunikationssystemen und in dem Fall, dass der Aufprall zu einem Auslösen der Aufpralldetektion führt, überträgt der Controller des Systems zur Aufpralldetektion 106 eine Mitteilung an die Telekommunikationsvorrichtung 102 erst nachdem der Airbag tatsächlich ausgelöst wurde. Als eine Folge dieser Kommunikation ruft das Fahrzeugkommunikationssystem automatisch bei der Zentrale des Service-Anbieters an, um die Zentrale darüber zu informieren, dass sich ein Aufprall ereignet hat, und der Berater ergreift dann eine geeignete Maßnahme. Wie bereits erwähnt, kann der Datenbus 108 bei bestimmten Aufprallen abgetrennt sein und dadurch die Kommunikation zwischen dem Controller des Systems zur Aufpralldetektion 106 und der Telekommunikationsvorrichtung 102 unterbrechen, bevor die Telekommunikationsvorrichtung 102 irgendwelche Informationen über den Aufprall erhält. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Controller des Systems zur Aufpralldetektion 106 von selbst den Vorfall nur nach dem eigentlichen Aufprall bestimmen kann und weil das Auslösen der Aufpralldetektion erst nach dem Aufprall gesendet wird. Zusätzlich gibt es auch noch eine Anzahl von Funktionen mit Priorität, die der Controller des Systems zur Aufpralldetektion 106 ausführt, bevor die Mitteilung über das Auslösen tatsächlich auf den Fahrzeugdatenbus 108 verbreitet wird.
  • Demgemäß kann im Fall des Verlusts der Kommunikation des Datenbus 108 durch das Bereitstellen eines in die Kommunikation integrierten Aufprall-Warnsystems 104 ein damit erzeugtes, geeignetes Signal von der Telekommunikationsvorrichtung 102 genutzt werden.
  • 4 ist ein Fluss-Diagramm, das ein beispielhaftes Verfahren 200 zur Implementierung eines Mitteilungsprotokolls zwischen den Subsystemen des in 3 gezeigten Fahrzeugkommunikationssystems 100 veranschaulicht. Beginnend bei Block 202 wird bestimmt, ob das Aufprall-Warnsystem 104 innerhalb einer gegebenen Abtastperiode (z.B. 2 ms) einen bevorstehenden Aufprall detektiert hat. Wenn nicht, dann beendet sich das Verfahren 200 oder kehrt andernfalls über eine Schleife zurück zum Ausgangspunkt bis zur nächsten Abtastperiode. Wenn jedoch ein bevorstehender Aufprall detektiert wird, dann wird über den Datenbus 108 ein bestätigendes Signal (Block 204) an die Telekommunikationsvorrichtung 102 gesandt. Auf den Empfang des bestätigenden Signals 204 sendet die Telekommunikationsvorrichtung 102 eine Status-Anfrage an den Controller des Systems zur Aufpralldetektion 106, um festzustellen, ob der Datenbus 108 betriebsbereit und die Verbindung dazwischen Aufrecht erhalten ist. Um die Möglichkeit eines „Fehlalarms" zuzulassen (d.h. ein unrichtiges Anzeigen eines bevorstehenden Aufpralls, manchmal bei Aufprall-Warnsystemen üblich), wird das Fahrzeugkommunikationssystem zuerst für eine vorbestimmte Zeitdauer warten, bevor es die Anfrage an Block 206 sendet.
  • Wenn die Anfrage gesendet ist, wartet die Telekommunikationsvorrichtung 102 auf eine Antwort des Controllers des Systems zur Aufpralldetektion 106, wobei drei Ergebnisse möglich sind. Erstens, wenn am Entscheidungsblock 208 eine Antwort erhalten wird, wird die Antwort dahingehende Informationen übermitteln, ob das System zur Aufprall detektion als Folge eines tatsächlichen Aufpralls ausgelöst oder angesprochen hat. Dies ist weiter durch den Entscheidungsblock 210 ausgedrückt. In dem Fall, in dem das System zur Aufpralldetektion nicht ausgelöst hat, geht das Verfahren 200 zu Block 212 weiter, an welchem Punkt das bestätigende Signal vom Blickwinkel der Telekommunikationsvorrichtung 102 als „Fehlalarm" erachtet wird, und es wird keine weitere Maßnahme ergriffen, um den Service-Anbieter zu Benachrichtigungszwecken zu kontaktieren.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass ein „Fehlalarm", wie er in diesem Zusammenhang verwendet wird, genau das bedeuten kann (d.h. eine unrichtige Bestimmung durch das Aufprall-Warnsystem 104, dass ein Aufprall droht). Andererseits kann es auch der Fall sein, dass das bestätigende Signal 204 in der Tat einen bevorstehenden Aufprall widerspiegelt, aber der Fahrer führte als Erwiderung auf eine Warnung durch das Aufprall-Warnsystem 104 ein Ausweichmanöver aus, um einen Aufprall zu vermeiden. In beiden Fällen gab es kein Auslösen der Aufpralldetektion und somit keinen Aufprall.
  • Wenn beim Entscheidungsblock 210 der Controller des Systems zur Aufpralldetektion 106 anzeigt, dass das System zur Aufpralldetektion ausgelöst hat, dann ruft die Telekommunikationsvorrichtung 102 den Service-Anbieter zur Benachrichtigung an. Dieses spezielle Szenario steht in Übereinstimmung mit bestehenden Kommunikationssystemen wie OnStar®, wobei ein detektiertes Auslösen der Aufpralldetektion zu einem Benachrichtigungsanruf bei. Block 214 führt. Die bestehenden Systeme reagieren jedoch nicht in dem Fall, in dem beim Entscheidungsblock 208 keine Antwort von der Telekommunikationsvorrichtung 102 erhalten wird. Wenn dies eintritt, wird angenommen, dass der Datenbus 108 und/oder der Controller des Systems zur Aufpralldetektion 106 beschädigt wurde, darauf hinweisend, dass sich ein Aufprall ereignet hat. Deshalb würde in diesem Fall das Verfahren zu Block 214 weitergehen, wo ein Benachrichtigungsanruf abgesetzt wird.
  • Abschließend ist 5 ein Fluss-Diagram, das eine alternative Ausführungsform des in 4 veranschaulichten Verfahrens veranschaulicht. In dieser Ausführungsform benachrichtigt das Verfahren 300 (zusätzlich zu dem Senden eines bestätigenden Signals an das VCS) nach der Detektion eines bevorstehenden Aufpralls den Service-Anbieter auch mit einer Mitteilung „Möglicher Aufprall bevorstehend" über einen Kurzmitteilungsservice (SMS, Short Message Service) bei Block 305. Wie im Falle des Ausführungsbeispiels von 4 sendet das VCS dann eine Anfrage an den Controller der Aufpralldetektion (z.B. eine Airbag-Controller) um festzustellen, ob die Verbindung dazwischen Aufrecht erhalten ist. Folglich, wenn keine Antwort von dem Controller des Systems zur Aufpralldetektion erhalten wird, geht das Verfahren 300 dann von dem Entscheidungsblock 308 zu Block 318 weiter, bei dem dann der Service-Anbieter benachrichtigt wird. Optional kann das Verfahren 300 auch zuerst den Service-Anbieter mit einer weiteren SMS-Mitteilung versorgen, dass ein Anruf von dem Fahrzeug bevorsteht, wie in Block 316 gezeigt ist.
  • Wenn jedoch eine Antwort von dem Controller des Systems zur Aufpralldetektion erhalten wird und das System zur Aufpralldetektion nicht ausgelöst hat, dann wird ein Zustand "Fehlalarm" dementsprechend eine SMS-Mitteilung an den Service-Anbieter zur Folge haben, wie in Block 314 gezeigt ist. Wenn das System zur Aufpralldetektion aber ausgelöst hat, dann geht Verfahren 300 von Entscheidungsblock 310 zu Block 316 weiter, wo die SMS-Mitteilung "Anruf bevorstehend" gesendet wird, bevor der eigentliche Anruf des VCS beim Service-Anbieter abgesetzt wird.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht dem Service-Anbieter etwas pro-aktiver zu sein, in der Art, dass er auf den Empfang der Mitteilung "Aufprall bevorstehend" einen Zeitnehmer auf eine gewisse Zeitdauer setzt, um zu warten und festzustellen, ob er nochmals von dem Fahrzeug hört. Wenn der Service-Anbieter nach der gesetzten Zeitdauer nichts von dem Fahrzeug gehört hat, dann wird der Anbieter versuchen, das Fahrzeug anzurufen. Wenn nach dem Anruf-Versuch kein Kontakt zustande kommt, dann wird der Anbieter davon ausgehen, dass sich ein Aufprall ereignet hat, und wird geeignete Maßnahmen ergreifen. Wenn Kontakt hergestellt wird, kann der Service-Anbieter den Status des oder der Insassen des Fahrzeugs direkt überprüfen, um festzustellen, ob eine weitere Maßnahme gerechtfertigt ist.
  • Außerdem, wenn das VCS dem Service-Anbieter antwortet, dass ein Fehlalarm aufgetreten ist, dann muss keine weitere Maßnahme von Seiten des Service-Anbieters ergriffen werden. Andererseits, wenn das VCS dem Service-Anbieter mit einer Mitteilung "Anruf bevorstehend" antwortet, dann kann der Service-Anbieter nach einer gewissen Zeitdauer, innerhalb der von dem Fahrzeug kein auf die Mitteilung "Anruf bevorstehend" folgender Anruf eingeht, pro-aktive Maßnahmen ergreifen (wie oben beschrieben).
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung festzustellen ist, dienen die offenbarten Verfahrens- und Systemausführungsformen zur Verbesserung der Kommunikation von einem Zustand mit auslösender Aufpralldetektion zu einem Service-Anbieter eines Fahrzeugkommunikationsnetzes, wie OnStar®. Durch die Integration eines Fahrzeugkommunikationssystems (VCS) 100 mit einem System zur Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls oder einem ACN System ist das VCS jedes Mal dann mit einer "Flag" markiert, wenn ein bevorstehender Aufprall detektiert wird. Obwohl es andere mögliche Ausführungen gibt, um dieses Ergebnis teilweise zu erreichen, bietet keine alle oben ausgeführten Aspekte. Beispielsweise könnte der Controller des Systems zur Aufpralldetektion periodisch (ohne Anfrage) eine Mitteilung übermitteln, die "Auslösen" oder "kein Auslösen" anzeigt, und wenn diese Übertragungen vollständig verschwinden, dann könnte das VCS eine Benachrichtigung an den Service-Anbieter initiieren. Jedoch könnte es auch andere Ursachen für den Verlust der Verbindung zu dem Controller des Systems zur Aufpralldetektion geben (z.B. Fehlfunktion des Controllers des Systems zur Aufpralldetektion oder des Datenbus aufgrund nicht mit einem Aufprall in Verbindung stehender Gründe).
  • Andererseits könnte das VCS periodisch bei dem Controller des Systems zur Aufpralldetektion anfragen und bei Empfang keiner Antwort würde das VCS die Benachrichtigung initiieren. Auch dieser alternative Ansatz kann zu einer unrichtigen Benachrichtigung führen, wenn ein Fehler in dem Fahrzeugdatenbus oder dem Controller des Airbags auftritt. Außerdem würde diese Technik den Datenverkehr auf dem Datenbus unnötigerweise erhöhen.
  • Wie außerdem festzustellen ist, kann die offenbarte Erfindung in Form computer- oder controllerimplementierter Verfahren oder Vorrichtungen zum Durchführen dieser Verfahren ausgeführt sein. Die vorliegende Erfindung kann auch in Form eines Computerprogrammcodes ausgeführt sein, der Anweisungen enthält, die in konkreten Medien, wie Disketten, CD-ROMs, Festplatten oder jedem anderen beliebigen computerlesbaren Speichermedium ausgeführt sind, wobei, wenn der Computerprogrammcode in einen oder von einem Computer oder Controller geladen oder ausgeführt wird, der Computer zu einer Vorrichtung zum Ausführen der Erfindung wird. Die vorliegende Erfindung kann auch in Form eines Computerprogrammcodes oder -signals ausgeführt sein, sei es beispielsweise in einem Speichermedium gespeichert, in einem oder von einem Computer oder Controller geladen oder ausgeführt, oder sei es über Übertragungsmedien übertragen, wie über elektrische Verdrahtung oder Verkabelung, durch Glasfaser oder elektromagnetische Strahlung, wobei, wenn der Computerprogrammcode in einem oder von einem Computer geladen oder ausgeführt wird, der Computer zu einer Vorrichtung zum Ausführen der Erfindung wird. In einem Universal-Mikroprozessor implementiert, gestalten die Abschnitte des Computerprogrammcodes den Mikroprozessor derart, dass bestimmte logische Schaltungen geschaffen werden.
  • Ein integriertes Fahrzeugkommunikationssystem für ein Fahrzeug umfasst eine Telekommunikationsvorrichtung, die mit einem Fahrzeugdatenbus in Verbindung steht. Ein System zur Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls steht ebenfalls mit dem Fahrzeugdatenbus in Verbindung, wobei das System zur Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls ferner der Telekommunikationsvorrichtung ein Signal bereitstellt, das einen ermittelten, dadurch detektierten bevorstehenden Aufprall widerspiegelt. Nach Erhalt des den ermittelten bevorstehenden Aufprall widerspiegelnden Signals initiiert die Telekommunikationsvorrichtung eine Benachrichtigung an einen Service-Anbieter, wenn die Telekommunikationsvorrichtung nicht mit einem Controller eines Systems zur Aufpralldetektion in dem Fahrzeug in Verbindung steht.

Claims (20)

  1. Integriertes Fahrzeugkommunikationssystem für ein Fahrzeug, umfassend: eine mit einem Fahrzeugdatenbus (108) in Verbindung stehende Telekommunikationsvorrichtung (102); und ein mit dem Fahrzeugdatenbus (108) in Verbindung stehendes System zur Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls (104); wobei das System zur Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls (104) ferner der Telekommunikationsvorrichtung (102) ein Signal bereitstellt, das einen ermittelten, dadurch detektierten bevorstehenden Aufprall widerspiegelt; wobei die Telekommunikationsvorrichtung (102) auf den Empfang des den ermittelten bevorstehenden Aufprall widerspiegelnden Signals eine Benachrichtigung an einen Service-Anbieter initiiert, wenn die Telekommunikationsvorrichtung (102) nicht mit einem Controller eines Systems zur Aufpralldetektion (106) in dem Fahrzeug (10) in Verbindung steht.
  2. Fahrzeugkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der Controller des Systems zur Aufpralldetektion (106) an den Fahrzeugdatenbus (108) gekoppelt ist.
  3. Fahrzeugkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die Telekommunikationsvorrichtung (102) auf den Empfang des den ermittelten bevorstehenden Aufprall widerspiegelnden Signals über den Fahrzeugdatenbus (108) eine Anfrage an den Controller des Systems zur Aufpralldetektion (106) sendet.
  4. Fahrzeugkommunikationssystem nach Anspruch 3, wobei die Anfrage für die Verbindung zwischen der Telekommunikationsvorrichtung (102) und dem Controller des Systems zur Aufpralldetektion (106) ausschlaggebend ist und, wenn die Verbindung dazwischen Aufrecht erhalten ist, die Anfrage ferner für einen Status einer Auslösung der Aufpralldetektion eines Systems zur Aufpralldetektion in dem Fahrzeug ausschlaggebend ist.
  5. Fahrzeugkommunikationssystem nach Anspruch 4, wobei die Telekommunikationsvorrichtung (102) dann eine Benachrichtigung an den Service-Anbieter initiiert, wenn die Anfrage ermittelt, dass die Telekommunikationsvorrichtung (102) nicht mehr mit dem Controller des Systems zur Aufpralldetektion (106) in Verbindung steht; eine Benachrichtigung an den Service-Anbieter initiiert, wenn die Anfrage ermittelt, dass die Telekommunikationsvorrichtung (102) immer noch mit dem Controller des Systems zur Aufpralldetektion (106) in Verbindung steht, und die Anfrage ermittelt, dass das System zur Aufpralldetektion ausgelöst hat; und keine Benachrichtigung an den Service-Anbieter initiiert, wenn die Anfrage ermittelt, dass die Telekommunikationsvorrichtung (102) immer noch mit dem Controller des Systems zur Aufpralldetektion (106) in Verbindung steht, und die Anfrage ermittelt, dass das System zur Aufpralldetektion nicht ausgelöst hat.
  6. Fahrzeugkommunikationssystem nach Anspruch 3, wobei die Telekommunikationsvorrichtung (102) auf den Empfang des den ermit telten bevorstehenden Aufprall widerspiegelnden Signals ferner ein den bevorstehenden Aufprall anzeigendes Signal an den Service-Anbieter sendet.
  7. Fahrzeugkommunikationssystem nach Anspruch 5, wobei die Telekommunikationsvorrichtung (102) dann eine Mitteilung über einen bevorstehenden Anruf an den Service-Anbieter sendet, bevor die Benachrichtigung an den Service-Anbieter initiiert wird, wenn die Anfrage ermittelt, dass die Telekommunikationsvorrichtung (102) nicht mehr mit dem Controller des Systems zur Aufpralldetektion (106) in Verbindung steht; eine Mitteilung über einen bevorstehenden Anruf an den Service-Anbieter sendet, bevor die Benachrichtigung an den Service-Anbieter initiiert wird, wenn die Anfrage ermittelt, dass die Telekommunikationsvorrichtung (102) immer noch mit dem Controller des Systems zur Aufpralldetektion (106) in Verbindung steht, und die Anfrage ermittelt, dass das System zur Aufpralldetektion ausgelöst hat; und eine Mitteilung über einen Fehlalarm an den Service-Anbieter sendet, wenn die Anfrage ermittelt, dass die Telekommunikationsvorrichtung (102) immer noch mit dem Controller des Systems zur Aufpralldetektion (106) in Verbindung steht, und die Anfrage ermittelt, dass das System zur Aufpralldetektion nicht ausgelöst hat.
  8. Kommunikationsnetz für Fahrzeuge, umfassend: ein drahtloses Telekommunikationsnetz (12); ein über das drahtlose Telekommunikationsnetz (12) zugängliches Öffentliches Telefonnetz (15); und ein integriertes Fahrzeugkommunikationssystem (100), das innerhalb eines Fahrzeugs (10) angeordnet ist, wobei das Fahrzeugkommunikationssystem (100) ferner umfasst: eine mit einem Fahrzeugdatenbus (108) in Verbindung stehende Telekommunikationsvorrichtung (102); und ein mit dem Fahrzeugdatenbus (108) in Verbindung stehendes System zur Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls (104); wobei das System zur Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls (104) ferner der Telekommunikationsvorrichtung (102) ein Signal bereitstellt, das einen ermittelten, dadurch detektierten bevorstehenden Aufprall widerspiegelt; wobei die Telekommunikationsvorrichtung (102) auf den Empfang des den ermittelten bevorstehenden Aufprall widerspiegelnden Signals eine Benachrichtigung an einen mit dem Öffentlichen Telefonnetz verbundenen Service-Anbieter initiiert, wenn die Telekommunikationsvorrichtung (102) nicht mit einem Controller eines Systems zur Aufpralldetektion (106) in dem Fahrzeug (10) in Verbindung steht.
  9. Kommunikationsnetz für Fahrzeuge nach Anspruch 8, wobei der Controller des Systems zur Aufpralldetektion (106) an den Fahrzeugdatenbus (108) gekoppelt ist.
  10. Kommunikationsnetz für Fahrzeuge nach Anspruch 8, wobei die Telekommunikationsvorrichtung (102) auf den Empfang des den ermittelten bevorstehenden Aufprall widerspiegelnden Signals über den Fahrzeugdatenbus (108) eine Anfrage an den Controller des Systems zur Aufpralldetektion (106) sendet.
  11. Kommunikationsnetz für Fahrzeuge nach Anspruch 10, wobei die Anfrage für die Verbindung zwischen der Telekommunikationsvorrichtung (102) und dem Controller des Systems zur Aufpralldetektion (106) ausschlaggebend ist und, wenn die Verbindung dazwischen Aufrecht erhalten ist, die Anfrage ferner für einen Status des Auslösens der Aufpralldetektion eines Systems zur Aufpralldetektion ausschlaggebend ist.
  12. Kommunikationsnetz für Fahrzeuge nach Anspruch 11, wobei die Telekommunikationsvorrichtung (102) dann eine Benachrichtigung an den Service-Anbieter initiiert, wenn die Anfrage ermittelt, dass die Telekommunikationsvorrichtung (102) nicht mehr mit dem Controller des Systems zur Aufpralldetektion (106) in Verbindung steht; eine Benachrichtigung an den Service-Anbieter initiiert, wenn die Anfrage ermittelt, dass die Telekommunikationsvorrichtung (102) immer noch mit dem Controller des Systems zur Aufpralldetektion (106) in Verbindung steht, und die Anfrage ermittelt, dass das System zur Aufpralldetektion ausgelöst hat; und keine Benachrichtigung an den Service-Anbieter initiiert, wenn die Anfrage ermittelt, dass die Telekommunikationsvorrichtung (102) immer noch mit dem Controller des Systems zur Aufpralldetektion (106) in Verbindung steht, und die Anfrage ermittelt, dass das System zur Aufpralldetektion nicht ausgelöst hat.
  13. Kommunikationsnetz für Fahrzeuge nach Anspruch 10, wobei die Telekommunikationsvorrichtung (102) auf den Empfang des den ermittelten bevorstehenden Aufprall widerspiegelnden Signals ferner ein den bevorstehenden Aufprall anzeigendes Signal an den Service-Anbieter sendet.
  14. Kommunikationsnetz für Fahrzeuge nach Anspruch 12, wobei die Telekommunikationsvorrichtung (102) dann eine Mitteilung über einen bevorstehenden Anruf an den Service-Anbieter sendet, bevor die Benachrichtigung an den Service-Anbieter initiiert wird, wenn die Anfrage ermittelt, dass die Telekommunikationsvorrichtung (102) nicht mehr mit dem Controller des Systems zur Aufpralldetektion (106) in Verbindung steht; eine Mitteilung über einen bevorstehenden Anruf an den Service-Anbieter sendet, bevor die Benachrichtigung an den Service-Anbieter initiiert wird, wenn die Anfrage ermittelt, dass die Telekommunikationsvorrichtung (102) immer noch mit dem Controller des Systems zur Aufpralldetektion (106) in Verbindung steht, und die Anfrage ermittelt, dass das System zur Aufpralldetektion ausgelöst hat; und eine Mitteilung über einen Fehlalarm an den Service-Anbieter sendet, wenn die Anfrage ermittelt, dass die Telekommunikationsvorrichtung (102) immer noch mit dem Controller des Systems zur Aufpralldetektion (106) in Verbindung steht, und die Anfrage ermittelt, dass das System zur Aufpralldetektion nicht ausgelöst hat.
  15. Verfahren zur Übermittlung eines Aufprallereignisses bei einem Fahrzeug, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen eines Anzeichens über einen bevorstehenden Aufprall von einem System zur Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls für Fahrzeuge; und Ermitteln eines Verbindungsstatus zu einem Controller eines Systems zur Aufpralldetektion innerhalb des Fahrzeugs; und Initiieren einer Benachrichtigung an einen Service-Anbieter, dass sich tatsächlich ein Aufprall ereignet hat, wenn ermittelt wird, dass die Verbindung mit dem Controller des Systems zur Aufpralldetektion unterbrochen ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, ferner umfassend: Ermitteln eines Status einer Auslösung der Aufpralldetektion, wenn festgestellt wird, dass die Verbindung mit dem Controller des Systems zur Aufpralldetektion nicht unterbrochen ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, ferner umfassend: Initiieren einer Übermittlung an den Service-Anbieter, dass sich tatsächlich ein Aufprall ereignet hat, wenn der Status einer Auslösung der Aufpralldetektion anzeigt, dass ein System zur Aufpralldetektion für Fahrzeuge ausgelöst hat.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Anzeichen über einen bevorstehenden Aufprall von einem System zur Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls für Fahrzeuge von dem System zur Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls über einen Fahrzeugdatenbus von einem Fahrzeugkommunikationssystem empfangen wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, ferner umfassend: auf den Empfang des Anzeichens eines bevorstehenden Aufpralls Verzögern über eine vorgegebene Zeitdauer, bevor eine Anfrage an den Controller des Systems zur Aufpralldetektion gesendet wird, um den Verbindungsstatus von diesem zu ermitteln.
  20. Speichermedium, umfassend: einen maschinenlesbaren Computerprogrammcode zur Übermittlung eines Aufprallereignisses von einem Fahrzeug (10); und Anweisungen, um bei einem Computer das Implementieren eines Verfahrens zu bewirken, wobei das Verfahren ferner umfasst: Empfangen eines Anzeichens über einen bevorstehenden Aufprall von einem System zur Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls für Fahrzeuge (104); und das Ermitteln eines Verbindungsstatus zu einem Controller eines Systems zur Aufpralldetektion (106) innerhalb des Fahrzeugs (10); und Initiieren einer Benachrichtigung an einen Service-Anbieter, dass sich tatsächlich ein Aufprall ereignet hat, wenn ermittelt wird, dass die Verbindung mit dem Controller des Systems zur Aufpralldetektion (106) unterbrochen ist.
DE2003155070 2002-11-26 2003-11-25 Fahrzeugkommunikationssystem mit integrierter Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls Expired - Fee Related DE10355070B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/305,382 US6812832B2 (en) 2002-11-26 2002-11-26 Vehicle communication system with integrated pre-impact sensing
US10/305,382 2002-11-26
US10/305382 2002-11-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10355070A1 true DE10355070A1 (de) 2004-06-17
DE10355070B4 DE10355070B4 (de) 2008-05-29

Family

ID=32325412

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003155070 Expired - Fee Related DE10355070B4 (de) 2002-11-26 2003-11-25 Fahrzeugkommunikationssystem mit integrierter Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6812832B2 (de)
JP (1) JP3868951B2 (de)
DE (1) DE10355070B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106427864A (zh) * 2016-08-18 2017-02-22 深圳市永兴元科技股份有限公司 车辆事故报警方法及装置
DE102014226420B4 (de) 2014-12-18 2023-03-16 Robert Bosch Gmbh Sicherheitssystem für ein Fahrzeug einer Fahrzeugflotte

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7353897B2 (en) * 2003-07-23 2008-04-08 Fernandez Dennis S Telematic method and apparatus with integrated power source
US20050108065A1 (en) * 2003-11-18 2005-05-19 Dorfstatter Walter A. Method and system of estimating vehicle damage
US7119669B2 (en) * 2003-12-16 2006-10-10 Motorola, Inc. Method and apparatus for detecting vehicular collisions
US7609156B2 (en) * 2004-04-07 2009-10-27 Jeffrey D Mullen Advanced cooperative defensive military tactics, armor, and systems
US7508298B2 (en) * 2005-04-11 2009-03-24 Toyota Motor Sales U.S.A., Inc. Automatic crash notification using prerecorded messages
US20070059268A1 (en) * 2005-09-09 2007-03-15 Laura Magee Compositions, methods and kits for treating allergic dermatitis of skin
US8005467B2 (en) * 2005-10-14 2011-08-23 General Motors Llc Method and system for providing a telematics readiness mode
US20080191863A1 (en) * 2006-02-02 2008-08-14 Boling Brian M Global emergency alert notification system
WO2007146449A2 (en) * 2006-02-02 2007-12-21 Procon, Inc. Global emergency alert notification system
US7893818B2 (en) * 2007-01-23 2011-02-22 Embarq Holdings Company, Llc System and method for communicating vehicular information with a remote location
US9161195B1 (en) 2007-04-30 2015-10-13 Sucxess LLC Method, apparatus and system for placing emergency calls from a vehicle
US20090051510A1 (en) * 2007-08-21 2009-02-26 Todd Follmer System and Method for Detecting and Reporting Vehicle Damage
US8548686B2 (en) * 2007-10-11 2013-10-01 Toyota Motor Sales, U.S.A., Inc. Automatic crash notification using WiMAX
US8224313B2 (en) 2008-09-24 2012-07-17 Centurylink Intellectual Property Llc System and method for controlling vehicle systems from a cell phone
US8787936B2 (en) 2009-07-21 2014-07-22 Katasi Llc Method and system for controlling a mobile communication device in a moving vehicle
US9615213B2 (en) 2009-07-21 2017-04-04 Katasi Llc Method and system for controlling and modifying driving behaviors
US9386447B2 (en) 2009-07-21 2016-07-05 Scott Ferrill Tibbitts Method and system for controlling a mobile communication device
SE537418C2 (sv) * 2010-12-13 2015-04-21 Scania Cv Ab Metod och system för fastställande om förestående olycka förett fordon
US8874279B2 (en) 2012-09-07 2014-10-28 General Motors Llc Vehicle-incident detection method and system
KR101361661B1 (ko) * 2012-10-19 2014-02-24 (유)삼송 차량용 통합 지능형 안전 시스템
US9456302B2 (en) 2013-06-03 2016-09-27 Temeda Llc Geospatial asset tracking systems, methods and apparatus for acquiring, manipulating and presenting telematic metadata
US9055163B1 (en) 2014-12-01 2015-06-09 Oceus Networks, Inc. Methods of operating wireless parameter-sensing nodes and remote host
US9848458B2 (en) 2014-12-01 2017-12-19 Oceus Networks, Inc. Wireless parameter-sensing node and network thereof
US10276043B2 (en) 2016-12-22 2019-04-30 GM Global Technology Operations LLC Vehicle system using vehicle-to-infrastructure and sensor information
US10094906B2 (en) 2016-12-22 2018-10-09 GM Global Technology Operations LLC Vehicle positioning system using V2X, sensor, and GNSS information

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6405132B1 (en) 1997-10-22 2002-06-11 Intelligent Technologies International, Inc. Accident avoidance system
US5574427A (en) * 1996-03-15 1996-11-12 Delco Electronics Corporation Method and apparatus for detecting air bag deployment
JP3528440B2 (ja) * 1996-07-17 2004-05-17 日産自動車株式会社 車載情報通信装置
US6211777B1 (en) 1998-11-30 2001-04-03 International Business Machines Corporation System and method for automatic information exchange between vehicles involved in a collision
US6128482A (en) 1998-12-22 2000-10-03 General Motors Corporation Providing mobile application services with download of speaker independent voice model
DE19917207C2 (de) * 1999-04-16 2001-09-27 Bosch Gmbh Robert Notrufeinrichtung für Fahrzeuge
US20020137489A1 (en) * 2001-03-26 2002-09-26 International Business Machines Corporation Method and apparatus for emergency notification
US6741168B2 (en) * 2001-12-13 2004-05-25 Samsung Electronics Co., Ltd. Method and apparatus for automated collection and transfer of collision information

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014226420B4 (de) 2014-12-18 2023-03-16 Robert Bosch Gmbh Sicherheitssystem für ein Fahrzeug einer Fahrzeugflotte
CN106427864A (zh) * 2016-08-18 2017-02-22 深圳市永兴元科技股份有限公司 车辆事故报警方法及装置

Also Published As

Publication number Publication date
US6812832B2 (en) 2004-11-02
DE10355070B4 (de) 2008-05-29
JP2004178601A (ja) 2004-06-24
US20040100368A1 (en) 2004-05-27
JP3868951B2 (ja) 2007-01-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10355070B4 (de) Fahrzeugkommunikationssystem mit integrierter Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls
DE60018263T2 (de) Bordkommunikationsendgerät und informationsversorgungszentrum für dieses endgerät
DE10137670B4 (de) Notfall-Meldevorrichtung, Notfall-Meldesystem und Verfahren zum Steuern der Notfall-Meldevorrichtung
EP1444664B1 (de) Verfahren und notrufeinrichtung zur auslösung eines notrufs von einem fahrzeug
EP1204958B1 (de) Navigationsverfahren und navigationssystem für kraftfahrzeuge
DE69829397T2 (de) Notrufvorrichtung und -verfahren
DE102016123616B4 (de) Bestimmen eines Standorts eines Fahrzeugbenutzers nach einem Kollisionsereignis sowie Verfahren zum Herstellen einer Kommunikation mit einem Fahrzeugbenutzer nach einem Kollisionsereignis
DE60021774T2 (de) Mobiles endgerät, das positionsinformationen nutzt
WO1998015075A2 (de) Telematikgerät für ein kraftfahrzeug mit autoradio, ortungssystem und funktelefon
EP2143094B1 (de) Übertragung eines notrufs mit adressdaten
DE112012000120T5 (de) System für das Bereitstellen von Profilinformation
DE102013112449A1 (de) Fußgängerkollisions-Erfassungsvorrichtung, Fußgängerkollisions-Meldevorrichtung und Fahrzeugkollisions-Erfassungsvorrichtung
DE102009005375A1 (de) Verfahren und System zum Verbessern von Telematikdiensten
DE102008048331A1 (de) Verfahren und System für ein Konferenzgespräch mit einem Fahrzeuginsassen
DE10003687A1 (de) Notfallmeldungssystem und Endgerät dafür
DE102008058442A1 (de) Verbindungsverwaltung für eine Fahrzeugtelematikeinheit
EP3031042B1 (de) Verfahren zum bereitstellen von mindestens einer positionsinformation über ein geparktes kraftfahrzeug und kraftfahrzeug
EP1058467B1 (de) Verfahren zum Betrieb von zwei SIM-Karten in ein Mobiltelefon
DE60108180T2 (de) System und verfahren zur bereitstellung einer kommunikationsverbindung
DE102008016226A1 (de) Automatisierter Notruf über Sprache
DE102016117217A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum einleiten eines notrufs unter verwendung einer persönlichen kommunikationsvorrichtung
AT409558B (de) Einrichtung zum fernübertragen von zustandsdaten eines objektes
EP3830807A1 (de) Computerimplementiertes verfahren, softwareprogramm und vorrichtung zur aufforderung einer bildung einer einsatzgasse
DE102010050059A1 (de) System und Verfahren zum Synchronisieren von Sprachen
DE10238805A1 (de) Automatische Notruferzeugung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee