DE1075808B - Ober flachenmaßig gefärbtes Glas und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Ober flachenmaßig gefärbtes Glas und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein obefflächenmäßig gefärbtes
Glas, wie es insbesondere als Sonnenschutz-Brillenglas Verwendung findet.
Neben den in_ der Masse gefärbten Gläsern und den mit einem: farbigen Überfangglas verschmolzenen
Gläsern sind solche bekannt, bei denen die Farbwirkung ganz oder überwiegend durch dünne Schichten
gebildet werden, welche auf die Glasoberfläche aufgetragen sind. Bei diesen Schichten, die vorzugsweise
eine Dicke unterhalb der Größe einer Wellenlänge aus dem mittleren Teil des· sichtbaren Spektrums
haben und meistens aus zwei oder mehr Einzelschichten zusammengesetzt sind, beruht die Farbwirkung
auf Interferenzerscheinungen, zu denen häufig eine Eigenabsorption der Schichtmaterialien
hinzutritt. Auf den Interferenzerscheinungen beruht der Umstand, daß derartige Gläser meist sehr lebhaft
gefärbte Reflexe zeigen und daß geringfügige Änderungen der Schichtdicke, wie sie durch Fingerabdrücke
und ähnliche Verunreinigungen erzeugt werden, wiederum durch lebhafte Farbänderungen
auffallen. Diese sehr-störenden Effekte zu beseitigen,
ist Aufgabe der Erfindung.
Die mit der Erfindung'angestrebte Wirkung"wäre
theoretisch mit einem einheitlichen Farbstoff erzielbar, dessen Material selbst mindestens annähernd den
gleichen Brechungsindex wie der Schichtträger besitzt Einheitliche Stoffe in diesem Sinne wären beispielsweise
Farblacke, deren Lösungsmittel in erstarrtem Zustande etwa den gleichen Brechungsindex
wie das Glas aufweisen. Solche Lackaufträge sind jedoch nicht brauchbar, weil sie weder die hinreichende
Transparenz noch eine genügende Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse und mechanische
Beschädigungen besitzen.
Die eingangs erwähnten Interferenzfilter mit Eigenabsorption sind unter Verwendung intensiv gefärbter
Metallverbindungen, insbesondere Metalloxyde, hergestellt, welche die erforderliche Transparenz und
Widerstandsfähigkeit besitzen. Der ihnen eigene hohe effektive Brechungskoeffizient bringt jedoch die bei
Brillengläsern als unschön empfundene starke farbige Reflexion mit sich. Andererseits verfügt man aus den
bekannten Verfahren zur Reflexminderung von Gläsern über anorganische Verbindungen, insbesondere
Fluoride, welche ein den üblichen optischen Gläsern ähnliches Brechvermögen besitzen. Sie sind
jedoch farblos und daher zur Herstellung von Farbgläsern nicht geeignet.
Ein oberflächenmäßig gefärbtes Glas nach der Erfindung zeichnet sich aus durch eine ein- oder beiderseitig
auf die Oberfläche des Glases aufgetragene, aus Bestandteilen von verschiedenem Brechungsvermögen
bestehende, interferenzfreie Absorptionsschicht mit
Oberflächenmäßig gefärbtes Glas
und Verfahren zu seiner Herstellung
und Verfahren zu seiner Herstellung
Anmelder:
Fa. Carl Zeiss, Heidenheim/Brenz
Fa. Carl Zeiss, Heidenheim/Brenz
Dr. Hugo Anders, Aalen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
einer derartigen Verteilung der Bestandteile, daß
mindestens an den Grenzflächen der Schicht gegen Glas einerseits und Luft -andererseits ihre effektive
Brechzahl mindestens annähernd gleich der des
so Glases ist.
Eine Ausführungsform eines Farbglases nach der Erfindung weist eine homogene Sqhicht aus Bestandteilen
von verschiedenem Biechüngsver'mögefi in einer
derartigen Verteilung auf, daß die effektive Brechzahl
a5 der Schicht mindestens annähernd gleich der des
Glases ist. Man kann also bei der Herstellung einer solchen Schicht beispielsweise von Magnesiumfluorid
ausgehen, das eine geringere Brechzahl als die üblichen optischen Gläser hat, und einem geeignet
gefärbten Metall oder Metalloxyd, in dem die prozentuale Verteilung der beiden Bestandteile derart
gewählt wird, daß die effektive Brechzahl der Schicht mindestens annähernd gleich der das Glases ist. Als
effektive Brechzahl in diesem Zusammenhang wird bezeichnet die Brechzahl, weiche mit den üblichen
refraktometrisehen oder reflektometrischen Methoden
ermittelt wird. Da solche Schichten, um ein einwandfreies Haftvermögen zu besitzen, nur in geringer
Stärke, nämlich maximal in der Größenordnung einer oder weniger Wellenlängen^ aufgetragen werden darf,
weisen solche homogene Schichten nur eine Absorption von etwa 20 bis 30°/o· auf.
Eine weitere Ausführungsform eines Farbglases nach der Erfindung, welches auch eine hohe Absorption
aufweisen kann, ist gekennzeichnet durch eine inhomogene Schicht aus Bestandteilen von verschiedenem
B rechungs vermögen in einer derartigen Verteilung, daß die effektive Brechzahl der Schicht an
ihren Grenzflächen gegen das Glas einerseits und Luft andererseits mindestens annähernd gleich der des
Glases ist und zwischen den Grenzflächen einen kontinuierlichen Verlauf über höhere Werte aufweist.
Eine hohe Absorption wird also durch erhöhte Konzentration der höherbrechenden Bestandteile zwi-
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sehen den Grenzflächen der Schicht geliefert. Diese folgt einer kontinuierlich an- und absteigenden Verteilungskurve?
w,oc|irch eine sprunghafte Änderung de# eiräetiverf'Brechzahl der Schicht vermieden wird.
Die Herstellung einer homogenen Schicht" im Sinne der Erfindung" kSm'änit Hilfe^an sich bekannter Ver- fahren
erfolgen. Es werden beispielsweise die einzelnen Bestandteile der Schicht im Hochvakuum aus getrennten
Verdampfern auf, das Glas niedergeschlagen, wobei die zur Erzielung der angestrebten Wirkung
erforderliche anteilmäßige Verteilung der Bestandteile durch geeignete Steuerung der Energiezufuhr zu den
Verdampfern und gegebenenfalls durch geeignete Steuerung der Restgasatmosphäre erzielt wird.
Zur Herstellung einer inhomogenen Schicht im Sinne der Erfindung geht man im einfachsten Falle
von zwei Bestandteilen aus, deren eine eine farblose
Verbindung ist, die bereits selbst einen Brechungsexponenten hat, der mindestens annähernd gleich dem
des Schichtträgers ist, während als zweiter Bestandteil eine höherbrechende gefärbte Metallverbindung
gewählt wird, welche die gewünschte Absorptionswirkung liefert. Es wird nun so vorgegangen, daß mit
dem Auftrag der farblosen, niedrigbrechenden Substanz begonnen wird, worauf in zunächst zu- und
darauf abnehmendem Maße zusätzlich die höher- , brechende Substanz und schließlich wieder allein die
niedrigerbrechende Substanz aufgetragen wird. Eine solche inhomogene Schicht baut sich also derart auf,
daß in der Dicke der Schicht die effektive Brechzahl, ausgehend von der des Glases, ein Maximum durchläuft
und schließlich wieder den Anfangswert annimmt. Dabei kann je nach dem gewünschten Grad
der Absorption die Breite des Maximums eine geringere oder größere sein. Auch bei dieser Methode
kann man sich des \rakuum-Aufdampfverfahrens bedienen
und die einzelnen Bestandteile des Schichtmaterials aus getrennten Verdampfern auftragen oder
aber auch aus einem einzelnen Verdampfer eine Mischung der Bestandteile aufdampfen. Da die
Mindesttemperaturen, bei denen die Verdampfung der verschiedenen Bestandteile einsetzt, im allgemeinen
verschieden hoch sind, kann durch geeignete Steuerung der Energiezufuhr zum Verdampfer und gegebenenfalls
Steuerung der Restgasatmosphäre das Mischungsverhältnis zeitlich verändert werden.
Für die Herstellung von Schichten nach der Erfindung eignen sich einerseits ungefärbte Verbindungen,
wie Ceriumfluorid, Thoriumfluorid, Magnesiumfluorid und Siliciumdioxyd, als metallische Bestandteile
andererseits insbesondere solche Metalle, welche keine übermäßige Affinität gegenüber dem Anion des
anderen Bestandteiles haben, beispielsweise Nickel, Eisen, Mangan und Chrom sowie die niederen Oxyde
von Niob, Tantal und Titan.
Oberflächenmäßig gefärbte Gläser nach der Erfindung sind mit Bezug auf die Härte und Widerstandsfähigkeit
ihrer Schicht den besten der bekannten beschichteten und dadurch oberflächenmäßig gefärbten
Gläsern mindestens gleichwertig, zeichnen sich ihnen gegenüber jedoch dadurch aus, daß die Reflexerscheinungen
denen eines in der Masse gefärbten Glases entsprechen, die Reflexerscheinungen das bei diesen
gewohnte Maß also nicht überschreiten und Fingerabdrücke und ähnliche geringfügige Verunreinigungen
kaum sichtbar werden.
Claims (6)
1. Oberflächenmäßig gefärbtes Glas, insbesondere Sonnenschutzglas, mit einer ohne Interferenzwirkung
lichtschwächenden Oberflächenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus
mindestens zwei Bestandteilen von verschiedenem Brechungsvermögen besteht, deren mindestens
einer lichtabsorbierende Eigenschaften hat, und die in der Schicht so verteilt sind, daß mindestens
an den Grenzflächen gegen das Glas einerseits und gegen Luft andererseits ein effektives Brechungsvermögen herrscht, das mindestens annähernd
gleich dem des Glases ist. -
2. Oberflächenmäßig gefärbtes Glas nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine »homogene«
Schicht aus Bestandteilen von verschiedenem Brechungsvermögen in einer derartigen gleichmäßigen
Verteilung, daß die effektive Brechzahl der ganzen Schicht mindestens annähernd gleich
der des Glases ist.
3. Oberflächenrrfäßig gefärbtes Glas nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine »inhomogene«
Schicht aus Bestandteilen von verschiedenem B rechungs vermögen in einer derartigen, sich über
die Schichtdicke stetig ändernden Verteilung, daß die effektive Brechzahl der Schicht an ihren
Grenzflächen mindestens annähernd gleich der des Glases ist und zwischen ihnen einen Verlauf über
höhere Werte aufweist.
4. Verfahren zur Herstellung eines oberflächenmäßig
gefärbten Glases nach Anspruch 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch die Anwendung einer praktisch
absorptionsfreien Substanz mit mindestens annähernd der Brechzahl des Schichtträgers
gleicher Brechzahl und einer die Absorption liefernden höherbrechenden, vorzugsweise metallischen
oder metalloxydischen Substanz.
5. Verfahren zur Herstellung eines oberflächenmäßig gefärbten Glases nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als im wesentlichen farblose Bestandteile von relativ niedrigem Brechungsvermögen
die Fluoride von Magnesium, Silicium, Thorium und Cer und als überwiegend absorbierende
Bestandteile von relativ hohem Brechungsvermögen Nickel, Eisen, Mangan und Chrom sowie
die niederen Oxyde von Niob, Tantal und Titan Anwendung finden.
6. Verfahren zur Herstellung eines oberflächenmäßig gefärbten Glases nach Anspruch 1, 2, 4
und 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftragen der Schicht zeitlich der Anteil des Bestandteiles
mit höherer Brechzahl kontinuierlich gesteigert und nach Erreichen eines Maximums wieder
vermindert wird, derart, daß. ihre Konzentration beiderseits des Maximums an den Grenzflächen
der Schicht hinreichend geringe Werte aufweist.
@ 909 578/196 7.59
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