DE112005001790B4 - Programmerstellungseinrichtung für eine programmierbare Steuervorrichtung, Programmerstellungsverfahren für eine programmierbare Steuervorrichtung und Aufzeichnungsmedium mit darauf aufgezeichnetem Programm - Google Patents

Programmerstellungseinrichtung für eine programmierbare Steuervorrichtung, Programmerstellungsverfahren für eine programmierbare Steuervorrichtung und Aufzeichnungsmedium mit darauf aufgezeichnetem Programm Download PDF

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Abstract

Programmerstellungseinrichtung (1) für eine programmierbare Steuervorrichtung (40), umfassend: Ein Mittel (12) zur Erstellung von Einstellungsinformation, welches ausgelegt ist, Moduleinstellungsinformation (13) eines Parametertyps für die programmierbare Steuervorrichtung zu erstellen, und welches hierfür spezifische Information (11) für jedes funktionale Modul vorgesehen für die programmierbare Steuervorrichtung (40) verwendet; ein Mittel (14) zur Analyse und Konvertierung der Moduleinstellungsinformation (13), welches ausgelegt ist, eine Konvertierungsdatei (20) vorzubereiten; und ein Mittel (30) zur Konvertierung und Einfügung der Konvertierungsdatei (20) in das Sequenzprogramm (32) für die programmierbare Steuervorrichtung (40), dadurch gekennzeichnet, dass die Moduleinstellungsinformation (13) Standortinformation des funktionalen Moduls enthält, dass die spezifische Information (11) einschließt: – Adressinformation (11d); – einen Parameter und – einen Einstellbereich (11h) für den Parameter zur Bestimmung, ob der Parameter fehlerhaft oder richtig eingegeben ist, und – die Standortinformation des funktionalen Moduls, und dass das Mittel (14) zur Analyse und Konvertierung ausgelegt ist, den Parameter der Moduleinstellungsinformation (13) zur Vorbereitung der Konvertierungsdatei (20) zu analysieren.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Programmerstellungseinrichtung zum Erstellen eines Programms, das zum Betreiben verschiedener funktionaler Module für eine programmierbare Steuervorrichtung erforderlich ist.
  • Stand der Technik
  • Als ein Verfahren zum Einstellen eines Parameters, der für verschiedene bekannte funktionale Module für eine programmierbare Steuervorrichtung erforderlich ist, wie etwa Einstellung von Werten, die für eine Spezifikation erforderlich sind, die durch einen Benutzer in einem Objektfunktionsmodul angefordert wird, ist ein Verfahren bekannt, in dem ein Sequenzprogramm, das einen Einstellwert enthält, der mit Bedeutung für jedes funktionale Modul eingestellt ist, außerhalb der programmierbaren Steuervorrichtung vorbereitet wird und das Sequenzprogramm zu der programmierbaren Steuervorrichtung für eine Ausführung übertragen wird. Hier wird der Einstellwert, die für jedes funktionale Modul mit Bedeutung eingestellt ist, zu einem inneren Speicherbereich jedes Objektfunktionsmoduls übertragen, der für den Benutzer offen ist, oder einem inneren Speicherbereich zum Prüfen eines Zustands eines funktionalen Moduls.
  • Das Sequenzprogramm wird vorbereitet durch Verwenden einer Adresse von jedem Parameterbereich, der eines Objektmoduls zugeordnet ist zur Zeit einer Einstellung eines Parameters von verschiedenen funktionalen Einheiten für die programmierbare Steuervorrichtung durch die Verwendung des Sequenzprogramms. Das Sequenzprogramm, das durch einen Programmierer oder durch einen Sequenzprogrammgestalter vorbereitet wird, wird durch eine Fehlerprüfungsoperation geprüft um zu validieren, ob der Parameter für die verschiedenen funktionalen Module richtig eingestellt ist.
  • Um das oben erwähnte Problem zu lösen, d. h. um eine Arbeit eines Programmierers für die Fehlerprüfungsoperation zu reduzieren, wurde ein Verfahren vorgeschlagen, das eine Zeichenkette (einen Kennzeichennamen), die/der der Adresse zugeordnet ist, an Stelle einer Verwendung der Adresse eines einzelnen Parameterbereiches, der dem Objektmodul zugeordnet ist, als ein einfaches Markierungsverfahren für den Programmierer des Sequenzprogramms verwendet (siehe Patentliteraturstelle 1). Das Verfahren gleicht jedoch der bekannten Technologie dadurch, dass es eine Vorbereitung des Sequenzprogramms zum Einstellen des Parameters erfordert.
    Patentliteraturstelle 1: japanische Patentanmeldung Veröffentlichung JP H11-338 732 A .
  • Unterdessen gibt es als ein anderes Verfahren zum Einstellen der verschiedenen funktionalen Module für die programmierbare Steuervorrichtung ein Verfahren zum Verwenden von Anwendungssoftware. In diesem Verfahren wird an Stelle einer Einstellung eines Parameters, der das Sequenzprogramm verwendet, der Parameter, der durch Verwenden der Parametereinstellwerte der Anwendungssoftware eingestellt wird, als der Parameter der programmierbaren Steuervorrichtung behandelt und dann zu der Adresse des Parameterbereiches der verschiedenen funktionalen Module zu der Zeit des Betreibens der programmierbaren Steuervorrichtung übertragen, wobei dadurch der Parameter eingestellt wird. Zu dieser Zeit setzt die Anwendungssoftware den Parameter durch Verwenden eines Elementnamen, der für jedes der funktionalen Module definiert ist, ohne Verwendung der Adresse.
  • Zusätzlich hierzu ist aus der JP H11-338 732 A ein unterstützendes Gerät für eine programmierbare Steuerung bekannt, welches eine Kompression und Dekompression einer sog. Korrespondenztabelle durchführt.
  • Zusätzlich hierzu ist aus der JP H11-305 809 A ein programmierbares Steuersystem zur Reduzierung der bei der Initialisierung notwendigen Dateigröße bekannt. Hierfür wird eine gemeinsame Musterdatei erzeugt und von einer Hilfsschaltung an das programmierbare Steuersystem übertragen.
  • Ferner ist aus der CA 2 311 579 A1 eine elektronische Steuerung bekannt, bei welcher ein Programmablauf interaktiv an einem Bildschirm erstellt wird und dann entsprechend compiliert und übertragen wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Problem, das die Erfindung lösen soll
  • Als eines der bekannten Verfahren zum Einstellen eines Parameters verschiedener funktionaler Module für eine programmierbare Steuervorrichtung wird jedoch das Sequenzprogramm durch Verwenden einer Adresse von jedem Parameterbereich erstellt, der einem Objektmodul zugeordnet ist. In dieser Hinsicht muss ein Programmierer des Sequenzprogramms aufmerksam sein, um nicht die falsche Adresse und unangemessenen Inhalt einzustellen oder das Sequenzprogramm in Übereinstimmung mit einer Differenz von Datentypen, die für die Objektmodule spezifisch sind, wie etwa Bit, Byte, Wort und Doppelwort, zu ändern.
  • Um den Inhalt von dem Sequenzprogramm zu prüfen, muss die Adresse von jedem Parameterbereichen, der den verschiedenen funktionalen Modulen zugeordnet ist, erfasst werden. Wenn es viele Einstellungselemente und vielen Inhalt und dergleichen in vielen Abschnitten gibt, gibt es ein Problem, dass eine Fehlerbereinigungsoperation Zeit braucht, da der Programmierer des Sequenzprogramms mit der Adresse, Auslassung eines Einstellwertes und dergleichen wegen einer erhöhten Zahl von Managementprozessen leicht einen Fehler machen kann.
  • Wenn ein Parametereinstellwert durch Verwenden eines anderen bekannten Verfahrens eingestellt wird, wird eine Anwendungssoftware als ein Parameter der programmierbaren Steuervorrichtung verwendet, und das Sequenzprogramm kann eine Übertragung zu der Adresse des Parameterbereiches ohne Vorbereitung des Sequenzprogramms ausführen. Wenn sich ein Einstellwert wegen einer Abstimmung und dergleichen nach Abschluss einer Einstellung ändert, muss unterdessen im wesentlichen die Anwendungssoftware, die ein Einstellmittel verschiedener funktionaler Module für die programmierbare Steuervorrichtung ist, vorbereitet werden, dann gibt es ein Problem, dass das Sequenzprogramm die Parametereinstellung jedes funktionalen Moduls wie ein anderes Steuerprogramm nicht ausführen kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde erdacht, um die Probleme betreffend eine Einstellung verschiedener Funktionsmodulparameter für die programmierbare Steuervorrichtung zu lösen. Es ist ein Ziel, eine Programmerstellungseinrichtung für die programmierbare Steuervorrichtung zu erlangen, die das Sequenzprogramm ohne Erfassung einer Prozedur der Adresse eines einzelnen Parameterbereiches, der einem Objektmodul zugeordnet ist, erstellen kann.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Die vorgenannten Probleme werden durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Vorteil der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung enthält ein Einstellungsinformations-Erstellungsmittel zum Vorbereiten von Moduleinstellungsinformation eines Parametertyps für die programmierbare Steuervorrichtung durch Verwenden spezifischer Information, die in einem funktionalen Modul enthalten ist, Analyse- und Konvertierungsmittel zum Erstellen einer Quelldatei, die in ein Sequenzprogramm zu konvertieren ist, das eine Operation der programmierbaren Steuervorrichtung programmiert hat gemäß einer Analyse eines Parameters der Moduleinstellungsinformation, und Programmkonvertierungs- und Einfügungsmittel zum Konvertieren einer Datei, die durch das Analyse- und Konvertierungsmittel erstellt wird, in das Sequenzprogramm, wodurch ein Adresszielfehlgriff und eine anomale Programmierung in einem Format, was durch eine Differenz eines Datentyps verursacht wird, im voraus effektiv verhindert werden können, da das Sequenzprogramm ohne Erfassung einer Adresse eines einzelnen Parameterbereiches, der verschiedenen Funktionsmodulen für die programmierbare Steuervorrichtung zugeordnet ist, automatisch erstellt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration einer Programmerstellungseinrichtung für eine programmierbare Steuervorrichtung und eine programmierbare Steuervorrichtung, zu der ein Sequenzprogramm von der Einrichtung übertragen wird, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 2 ist eine Zeichnung, die modulspezifische Information 11 der Programmerstellungseinrichtung für die programmierbare Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess im Parameterdaten-Erstellungsmittel 12 der Programmerstellungseinrichtung für die programmierbare Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • 4 ist das Diagramm, das eine Datenkonfiguration von Moduleinstellungsinformation 13 der Programmerstellungseinrichtung für die programmierbare Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • 5 ist das Flussdiagramm, das eine Verarbeitungsprozedur einer Vorbereitung der Einheiteneinstellungsinformation 13 in Schritt 440 veranschaulicht.
  • 6 ist das Flussdiagramm, das einen Prozess vom Parameteranalysemittel 14 der Programmerstellungseinrichtung für die programmierbare Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • 7 ist das Flussdiagramm, das Übertragungs- und Konvertierungsprozesse einer Konvertierungsdatendatei und Fehlerinformationsdatei 50, die im Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittel 20 gespeichert sind, die durch das Programmanalysemittel 31 und das Parameteranalysemittel 14 der Programmerstellungseinrichtung ausgeführt werden, für die programmierbare Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Programmerstellungseinrichtung für eine programmierbare Steuervorrichtung
    10
    Einstellungsmittel verschiedener funktionaler Module
    11
    einheitenspezifische Information
    12
    Parameterdaten-Erstellungsmittel
    13
    Moduleinstellungsinformation
    14
    Parameteranalysemittel
    20
    Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittel
    21
    Programmdatei
    22
    Konvertierungsinformationsdatei
    30
    Programmiermittel
    31
    Programmanalysemittel
    32
    Programm für eine Sequenz
    40
    programmierbare Steuervorrichtung
    50
    Fehlerinformationsdatei
    100
    Gesamtversatz
    110
    Funktionsmodulidentifikator
    120
    Anfangseinstellwert
    200
    Zahl von Einstellungselementen (n)
    210
    relative Adresse von Element1
    220
    relative Adresse von Element2
    230
    relative Adresse von Elementn
    240
    Einstellungselement1
    250
    Einstellungselementn
    300
    Schreibtriggersignal
    310
    Objektadresse
    320
    Zahl von Einstellungsdaten
    330
    Einstellungsdaten
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden in einer ersten Ausführungsform und einer zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Konfigurationsdiagramm, das eine Programmerstellungseinrichtung 1 für eine programmierbare Steuervorrichtung und eine programmierbare Steuervorrichtung 40, zu der ein Sequenzprogramm von der Einrichtung übertragen wird, veranschaulicht. Die Programmerstellungseinrichtung 1 für die programmierbare Steuervorrichtung konvertiert eine Operationsprozedur eines einzelnen funktionalen Moduls und konvertiert einen Einstellungsparameter eines einzelnen Moduls in ein Sequenzprogramm zur Zeit einer Operation. Die Programmerstellungseinrichtung 1 enthält: ein Einstellmittel verschiedener funktionaler Module 10 für die programmierbare Steuervorrichtung, das einen Sequenzteil hat, der die verschiedenen funktionalen Module für die programmierbare Steuervorrichtung gemäß dem Sequenzprogramm betreibt und Editieren, Schreiben, Lesen und dergleichen eines Parameters ausführt; ein Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittel 20, das Information speichert, die von dem Einstellmittel verschiedener funktionaler Module 10 für die programmierbare Steuervorrichtung ausgegeben und in das Sequenzprogramm konvertiert wird; und ein Programmiermittel 30 für die programmierbare Steuervorrichtung, das Editieren, Einstellen und dergleichen des Sequenzprogramms durchführt.
  • Die Hardware der Programmerstellungseinrichtung 1 für eine programmierbare Steuervorrichtung kann als ein Teil einer Funktion eines Personalcomputers konfiguriert sein. Jede Softwaredatei, die die Programmerstellungseinrichtung für die programmierbare Steuervorrichtung bildet, ist in einem Speicher eines Personalcomputers oder einem Aufzeichnungsmedium gespeichert, oder die Programmerstellungseinrichtung kann durch die Verwendung einer CPU des Personalcomputers mit Software verkörpert werden. Selbst wenn die Hardware nicht der Personalcomputer ist, kann die Programmerstellungseinrichtung alternativ durch die Verwendung der CPU und dergleichen, die die Software ausführt, und das Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen der Software und der Datei verkörpert werden.
  • Das Einstellmittel verschiedener funktionaler Module 10 für die programmierbare Steuervorrichtung enthält ein Parameterdaten-Erstellungsmittel 12, welches Parametertyp-Moduleinstellungsinformation 13 für die programmierbare Steuervorrichtung erstellt, und ein Parameteranalysemittel 14, das eine Konvertierungsdatendatei mit Information in Bezug auf eine Quelle des Sequenzprogramms von der Moduleinstellungsinformation 13 vorbereitet und zu dem Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittel 20 ausgibt, auf der Basis von modulspezifischer Information 11, die modulspezifische Information gespeichert hat.
  • Gemäß der Konfiguration der Ausführungsform dient das Parameterdaten-Erstellungsmittel 12 als Einstellungsinformations-Erstellungsmittel, bzw. das Parameteranalysemittel 14 dient als ein Analyse- und Konvertierungsmittel. Das Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittel 20 speichert die Konvertierungsdatendatei, die von dem Parameteranalysemittel 14 ausgegeben wird. Die Konvertierungsdatendatei enthält eine Programmdatei 21, die das Sequenzprogramm, ausgedrückt in einem Textformat, speichert, und eine Konvertierungsinformationsdatei 22, die einen Pfadnamen einer Objektadresse, die ein Konvertierungsobjekt ist, und den Dateinamen speichert.
  • Das Programmiermittel 30 für die programmierbare Steuervorrichtung empfängt die Konvertierungsdatendatei von dem Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittel 20, prüft die Konvertierungsdatendatei durch das Programmieranalysemittel 31 in dem Programmiermittel 30 für die programmierbare Steuervorrichtung, und gibt dann die geprüfte Konvertierungsdatendatei als das Sequenzprogramm 32, das eine Operation der programmierbaren Steuervorrichtung programmiert hat, zu einer programmierbaren Steuervorrichtung 40 aus und fügt auch das Sequenzprogramm 32 in die programmierbare Steuervorrichtung 40 ein.
  • Die Programmerstellungseinrichtung für die programmierbare Steuervorrichtung, die wie oben konfiguriert ist, fügt das Sequenzprogramm, in dem Einstellparameter verschiedener Funktionsmodule eingestellt sind, in die programmierbare Steuervorrichtung ein, sodass die programmierbare Steuervorrichtung in der Lage ist, gemäß der modulspezifischen Information zu arbeiten. Details werden nachstehend beschrieben.
  • 2 ist eine Zeichnung, die die modulspezifische Information 11 der Programmerstellungseinrichtung für die programmierbare Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Die modulspezifische Information 11 enthält eine Modulidentifikationsnummer 11a, die eine Modul identifiziert, einen Identifikator 11b, der ein Parameterelement identifiziert, ein Schreibtriggersignal 11c, das zum Widerspiegeln eines Inhalts eines Parametereinstellelementes zu dem funktionalen Modul erforderlich ist, eine Adressnummer 11d eines inneren Speichers, der jedem Funktionsmodul zugeordnet ist, einen Elementnamen 11e, der für das Parametereinstellelement benannt ist, einen Datentyp 11f, der ein Datenformat des Parametereinstellelementes anzeigt, wie etwa dezimal (Codeexistenz/Nicht-Existenz), hexadezimal und Bit, eine Datengröße 11g, die eine Datenkapazität gemäß dem Datentyp anzeigt, obere und untere Grenzen 11h, die einen Einstellbereich des Parameterelementes anzeigen, der zum Prüfen erforderlich ist, ob eine Ziffer, die von einem Benutzer eingegeben wird, korrekt eingegeben ist und ein Eingabewert in einem normalen Bereich ist, und einen Vorgabewert 11i, der einen Anfangswert des Parametereinstellelementes anzeigt.
  • In 2 bezeichnet die Zahl des Schreibtriggersignals 11c die Kennzahl einer Objektnummer, wenn ein vorgeschriebenes Bit, das als ein Triggersignal verwendet wird, EIN ist. Wenn die Objektnummer existiert, ist ein Bit der Objektnummer EIN, was die Existenz des Schreibtriggersignals der Objektnummer anzeigt. Wenn das Schreibsignal der Objektnummer 0 ist, ist entsprechend ein Bit der Objektnummer AUS, und das Schreibtriggersignal existiert nicht.
  • Eine Größe der Datengröße 11g ist als das Modul einer Bytelänge bezeichnet. Wenn der Datentyp ”Bittyp” ist und die Datengröße ”2” ist, ist die Datengröße entsprechend 2 Byte.
  • Da es die Adressnummer 11d des inneren Speichers gibt, der mindestens jedem Funktionsmodul in der spezifischen Information 11 zugeordnet ist, ist es nicht notwendig, alle Adressen einzelner Parameterbereiche zu erfassen, die den verschiedenen Funktionsmodulen zugeordnet sind, wobei dadurch ein Effekt bereitgestellt wird, dass die Zahl von Managementprozessen reduziert werden kann. Außerdem sieht der Datentyp 11f einen Effekt vor, dass eine anomale Programmierung, die durch eine Differenz des Datentyps verursacht wird, im voraus verhindert werden kann. Durch Bereitstellen der oberen und unteren Grenzen 11h, die einen Einstellbereich des Parameterelementes anzeigen, kann ferner eine Fehlerprüfung, die bestimmt, ob die Ziffer innerhalb des Einstellbereiches richtig eingegeben ist, im voraus effektiv ausgeführt werden. Information der modulspezifischen Information 11 wird in das Sequenzprogramm konvertiert und das Sequenzprogramm wird in die programmierbare Steuervorrichtung 40 eingefügt, um die Effekte zu erreichen, wobei dadurch eine Qualität des Sequenzprogramms verbessert wird.
  • Hierin nachstehend wird das Parameterdaten-Einstellmittel 12, das die Vorbereitung des Prozesses von der modulspezifischen Information 11 zu der Moduleinstellungsinformation 13 ausführt, beschrieben. 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess in dem Parameterdaten-Erstellungsmittel 12 der Programmerstellungseinrichtung für die programmierbare Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • In Schritt 400 wird die modulspezifische Information 11 (der Funktionsmodulparameter, der von 11a bis 11i spezifiziert ist) gelesen. In Schritt 410 wird der erforderliche Parametereinstellwert von der modulspezifischen Information, die gelesen wird, durch den Benutzer eingestellt. In Schritt 420 wird ein Fehler durch Verwenden von oberen und unteren Grenzen 11h der modulspezifischen Information, die gelesen wird, geprüft, um zu prüfen, ob der Einstellwert innerhalb eines Bereiches der oberen und unteren Grenzen richtig eingegeben ist. Wenn ein Fehler existiert, wird in Schritt 430 eine neue Eingabe angefordert, und der Fehler wird erneut geprüft. Nach Löschen des Fehlers von dem Parametereinstellwert wird die Moduleinstellungsinformation 13 in Schritt 440 erstellt.
  • Es wird detailliert beschrieben, dass die Vorbereitung der Moduleinstellungsinformation 13 in Schritt 440 ausgeführt wird. Zuerst wird eine Datenkonfiguration der Moduleinstellungsinformation 13 beschrieben. 4 ist ein Datenkonfigurationsdiagramm, das die Moduleinstellungsinformation 13 der Programmerstellungseinrichtung für die programmierbare Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Die Moduleinstellungsinformation 13 enthält einen Gesamtversatz 100, der die Zahl von Daten für 1 Modul von funktionalen Modulen anzeigt, einen Typidentifikator 110, der in dem einzelnen funktionalen Modul enthalten ist, um das funktionale Modul zu identifizieren, und Anfangseinstellungsinformation 120 betreffend eine relative Adresse der Anfangseinstellung und dergleichen, was eine Speicheradresse bezeichnet, in der Anfangseinstellungsdaten gespeichert sind.
  • Die Einstellungsinformation 120 enthält: die Zahl von Einstellungselementen (n) 200, die die Zahl von Elementen anzeigt (nämlich die Zahl von Modulen), die durch die Anfangseinstellung eingestellt werden; und eine Kombination eines Einstellungselementes1 240, das ein erstes Einstellungselement ist, und einer relativen Adresse des Elementes1 210, die den Speicherstandort des Einstellungselementes1 240 anzeigt, und gleiche Kombinationen wie die Kombination so viele wie die Zahl von Modulen, die in der Zahl von Einstellungselementen (n) 200 gespeichert sind. Jedes Einstellungselement1,2,...n entsprechend einer einzelnen Adresse, was eine minimales Modul der Parameterdaten ist, enthält ein Triggersignal 300, das zum Aktualisieren des Einstellungsinhalts erforderlich ist, die Objektadresse 310 des Einstellungselementes, die Zahl von Einstellungsdaten 320 und Einstellungsdaten 330, was ein tatsächlicher Datenbereich ist, der für jede Daten erforderlich ist.
  • Das funktionale Modul hat ein Schreibadresssignal, das eine Zeitsteuerung spezifizieren kann, die den Einstellungsinhalt in einer bezeichneten Adresse als eine optionale Zeitsteuerung widerspiegelt, die durch den Benutzer eingestellt wird. Das Schreibtriggersignal wird verwendet, um den inneren Speicher zu aktualisieren, wenn sich ein Signalzustand von AUS zu EIN ändert. Das Schreibtriggersignal 300 ist ein Bereich, der das Triggersignal speichert, das speziell in dem funktionalen Modul existiert. Abhängig von dem funktionalen Modul existiert jedoch das Signal nicht immer. Wenn die Signalinformation nicht existiert, wird entsprechend das Programm, das den Prozess des EIN/AUS des Schreibtriggersignals ausführt, nicht zu dem später beschriebenen Sequenzprogramm hinzugefügt.
  • Als Nächstes wird eine Verarbeitungsprozedur der Vorbereitung der Moduleinstellungsinformation 13 in Schritt 440 von 3 beschrieben. 5 ist das Flussdiagramm, das die Verarbeitungsprozedur der Programmierung der Moduleinstellungsinformation 13 in Schritt 440 von 3 veranschaulicht.
  • In Schritt 442 werden die Objektadresse 310, die Zahl der Einstellungsdaten 320, die Einstellungsdaten (ein Wert, der durch den Benutzer eingegeben wird) 330 gespeichert. In einem Teil der Moduleinstellungsinformation 13 wird, wenn die Information des Schreibtriggersignals 11c in der spezifischen Information des funktionalen Modulseingestellt ist, der ein Objekt ist, die Information in dem Schreibtriggersignal 300 der Moduleinstellungsinformation 13 in Schritt 443 gespeichert. In Schritt 444 wird als Reaktion auf die Information von 1 Daten, die gespeichert wurde, die Zahl der Prozesse durch Hochzählen der Zahl der Prozesse überwacht. In Schritt 445 wird, um den Speicherstandort der Einstellungsdaten für ein nächstes Element auszurechnen, das für eine Einstellung erforderlich ist, die Zahl von Daten für 1 Element der relativen Adresse 220 des Elementes2 hinzugefügt. Die Prozesse von Schritt 442 bis 445 werden so oft wie die Zahl der Prozesse (nämlich die Zahl des Einstellungselementes (n) 200), die in Schritt 444 überwacht wird, wiederholt. In Schritt 446 wird ein FunktionsModulidentifikator 110 zum Identifizieren des funktionalen Moduls gespeichert. In Schritt 447 wird die Zahl von Byte durch Addieren des Funktionsmodulidentifikators 110 zu der Anfangseinstellungsinformation 120 kalkuliert, wobei dadurch der kalkulierte Wert in dem Gesamtversatz 100 gespeichert wird, und die Speicherung der Anfangseinstellungsinformation von 1 funktionalen Modul wird abgeschlossen.
  • Es wird der Prozess zum Konvertieren der Moduleinstellungsinformation 13 in die Konvertierungsdatendatei 20 durch Verwenden des Parameteranalysemittels 14 beschrieben. 6 ist das Flussdiagramm, das den Prozess des Parameteranalysemittels 14 der Programmerstellungseinrichtung für die programmierbare Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Zuerst wird in Schritt 510 die Objektadresse 310 des funktionalen Moduls, das in der Anfangseinstellungsinformation 120 von 4 gesetzt werden sollte, aus der Information erlangt, die in der Moduleinstellungsinformation 13 gespeichert ist. Da die Adresse 310 die Adresse des Parameterbereiches bezeichnet, der dem funktionalen Modul zugeordnet ist, wird z. B. Inhalt ”0” gespeichert. ”G”, was die Adresse des funktionalen Moduls anzeigt, wird dem Wert ”0” hinzugefügt und in ”G0” ausgedrückt. Da der Wert die Information über einen Standort, in dem das funktionale Modul angeordnet ist, nicht enthält, muss die Standortinformation hinzugefügt werden.
  • In der Vergangenheit ist es notwendig, den Änderungsobjektstandort aus dem Sequenzprogramm zu suchen, um die Information zu ändern, die hinzugefügt werden sollte. Gemäß der Einrichtung der Ausführungsform ist es jedoch durch Hinzufügen der Information des Standortes des funktionalen Moduls, was im Sinne der Einrichtung durch den Benutzer im voraus spezifiziert wird, zu der Objektadresse 310 nicht notwendig, Operationen zur Suche der Adresse und Änderung der Information durchzuführen. Wenn der Standort ”0” ist, wird ”U0
    Figure DE112005001790B4_0002
    ”, was den Standort anzeigt, hinzugefügt, und die Objektadresse des funktionalen Moduls, die in dem Übertragungsbefehl verwendet wird, wird als ”U0
    Figure DE112005001790B4_0003
    G0” durch Einbeziehung des Standortes ausgedrückt.
  • Entsprechend kann das Sequenzprogramm konfiguriert und normal betrieben werden, selbst wenn die Objektadresse jedes Moduls gleich ist.
  • In Schritt 520 wird die Datenlänge der Daten des funktionalen Moduls, die eingestellt werden sollte, aus der Anfangseinstellungsinformation 120, die in der Moduleinstellungsinformation 13 gespeichert ist, auf die ähnliche Weise wie in Schritt 510 erlangt. In Schritt 530 werden die tatsächlichen Daten auf die ähnliche Weise erlangt. In Schritt 540 wird der Übertragungsbefehl durch Kombinieren von erlangten Daten von Schritt 510 bis 530 vorbereitet.
  • In Schritt 540 wird der Übertragungsbefehl vorbereitet. Ein Übertragungsbefehlsformat wird als [Übertragungsbefehl (MOVP)] [Einstellungsdaten 330] [Objektadresse 310] ausgedrückt. ”MOV” stellt eine Übertragung dar, und ”P” stellt einen Impulsbefehl dar. Der Impulsbefehl wird nur zum Zeitpunkt eines spezifizierten Signalanstiegs ausgeführt, und der Befehl wird nicht ausgeführt, selbst wenn die Bedingung später erfüllt ist. Da es nur notwendig ist, die Anfangseinstellungsinformation zum Zeitpunkt des Betreibens des Sequenzprogramms einmal auszuführen, muss das Sequenzprogramm der Impulsbefehl sein. Wenn z. B. ein numerischer Wert, wie etwa ”dezimal 100” zu der Adresse ”0” übertragen wird, wird der Befehl wie etwa ”MOVP K100 U0
    Figure DE112005001790B4_0004
    G0” erstellt (”K” von ”K100” stellt dezimal dar. ”H” stellt hexadezimal dar). Eine Serie von Prozessen von Schritt 510 bis 540 wird so oft wie die Zahl wiederholt, die in den Einstellungsdaten 320 gespeichert ist, und der Übertragungsbefehl zum Übertragen des Inhalts der Einstellungsdaten 330 zu der Objektadresse 310 wird erstellt.
  • In Schritt 550 wird das Schreibtriggersignal geprüft, ob es existiert oder nicht. In den Einstellungsdaten 330, die in der Objektadresse 310 gemäß dem Übertragungsbefehl geschrieben sind, existiert das funktionale Moduls, das den Inhalt nicht widerspiegeln kann nur durch Schreiben in den inneren Speicherbereich. In einem derartigen funktionalen Modul wird das Schreibtriggersignal 300 vorbereitet und der Inhalt wird durch Verwenden des Triggers aktualisiert, wenn sich das Signal von AUS zu EIN ändert. Das hier erwähnte Signal repräsentiert ein vorgesehenes Signal zwischen der programmierbaren Steuervorrichtung und des funktionalen Moduls und bildet ein Eingangssignal (X-Signal), das von dem funktionalen Modul zu der programmierbaren Steuervorrichtung eingegeben wird, und ein Ausgangssignal (Y-Signal), das von der programmierbaren Steuervorrichtung zu dem funktionalen Modul ausgegeben wird. Dann werden ein Operationsbefehl und eine Validierung abhängig von dem Zustand von EIN/AUS der zwei Signale ausgeführt.
  • Da wie oben beschrieben das Schreibtriggersignal 300 das Signal ist, um Widerspiegelung der Einstellungsdaten von der programmierbaren Steuervorrichtung zu dem funktionalen Modul anzuweisen, ist das Schreibsignal als das Ausgangssignal (Y-Signal) von der programmierbaren Steuervorrichtung zu dem funktionalen Modul klassifiziert. Wenn das Schreibtriggersignal 300 existiert, wird deshalb EIN (EINSTELLEN Y0) des Schreibtriggersignals nach dem Übertragungsbefehl hinzugefügt, der in dem inneren Speicherbereich schreibt. Da das Schreibtriggersignal erkannt wird, wenn sich das Signal von AUS zu EIN ändert, sollte das Signal AUS sein, nachdem das Signal EIN ist. Nach dem Befehl, der dem Schreibsignal ermöglicht, EIN zu sein, wird dann der Befehl hinzugefügt, der den Zustand von EIN validiert (LD Y9) und dem Schreibtriggersignal ermöglicht, AUS zu sein (RST Y0). ”EINSTELLEN” repräsentiert den Befehl, der spezifizierten Signalen ermöglicht, EIN zu sein, und im Gegensatz dazu repräsentiert ”RST” den Befehl, der spezifizierten Signalen ermöglicht, AUS zu sein. ”LD” ist ein Kalkulationsergebnis der Information EIN des spezifizierten Objektsignals und entscheidet, ob ein wiederholter Befehl nach dem Befehl auszuführen ist oder nicht. In diesem Beispiel wird der Befehl ”RST Y0” durch Verwenden der Bedingung, von der Y0 EIN ist, ausgeführt.
  • Das Sequenzprogramm, das durch den Übertragungsbefehl konvertiert wird, der durch den obigen Prozess und den EIN/AUS-Prozess des Schreibtriggersignals vorbereitet wird, wird als ein Textformat extrahiert und zu dem Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittel 20 im Sinne von Schritt 570 ausgegeben. Die ausgegebene Konvertierungsdatendatei hat die Programmdatei 21, die das Sequenzprogramm speichert, und die Konvertierungsinformationsdatei 22, die notwendig ist, um die Programmdatei 21 in das Programmiermittel 30 für die programmierbare Steuervorrichtung einzufügen. In der Konvertierungsinformationsdatei 22 sind ein Ordnerpfadname, wo die Programmdatei 21 existiert, und ein Name, der dem konvertierten Sequenzprogramm zugewiesen ist, eingestellt.
  • Als Nächstes wird in dem Programmiermittel 30 für die programmierbare Steuervorrichtung ein Verfahren zum Erzeugen der Konvertierungsdatendatei, die aus der Anfangseinstellungsinformation 120 durch Verwenden des Parameteranalysemittels 14 konvertiert wird, beschrieben.
  • Zwischen dem Parameteranalysemittel 14 und dem Programmieranalysemittel 31 des Programmiermittels 30 für die programmierbare Steuervorrichtung werden eine Übertragung eines Ereignisses und die Übertragung der Information im Sinne eines gemeinsam genutzten Speichers ausgeführt, um Konvertierung der Information, die in dem Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittel 20 gespeichert ist, in das Sequenzprogramm auszuführen. Auf einer Ausgabeseite des Ereignisses wird, wenn das Ereignis ausgegeben wird, die Information gemäß dem Typ des Ereignisses in dem gemeinsam genutzten Speicher geschrieben, und auf einer empfangenden Seite des Ereignisses wird der Prozess gemäß dem Typ des Ereignisses und dem Inhalt in dem gemeinsam genutzten Speicher ausgeführt. In der Konfiguration der Ausführungsform dient das Programmanalysemittel 31 als das Programmkonvertierungs- und Einfügungsmittel.
  • 7 ist das Flussdiagramm, das Prozesse zum Übertragen und Konvertieren einer Konvertierungsdatendatei in dem Parameteranalysemittel 14 der Programmerstellungseinrichtung für die programmierbare Steuervorrichtung und dem Programmanalysemittel 31 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Zuerst wird, wie in Schritt 600 gezeigt, der Ordnerpfadname und der Dateiname der Konvertierungsdatendatei, die in dem Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittel 20 gespeichert sind, in dem gemeinsam genutzten Speicher geschrieben, in Schritt 610 wird ein Registrationsereignis abgegeben, um den Inhalt auf der Seite des Programmanalysemittels 31 zu registrieren. Das Programmanalysemittel 31, das das Konvertierungsregistrationsereignis empfangen hat, gibt den Inhalt in dem Sequenzprogramm durch Verweisen auf den Inhalt der Konvertierungsdatendatei ein. Wenn die Registration abgeschlossen ist, gibt das Programmanalysemittel 31 ein Registrationsabschlussereignis ab und meldet dem Parameteranalysemittel 14 eine abgeschlossene Konvertierung.
  • Das Parameteranalysemittel 14, das die Meldung eines Registrationsabschlusses empfangen hat, gibt ein Anforderungsereignis der Fehlerprüfung der Konvertierungsinformation in Schritt 620 ab, um die Fehlerprüfung der Konvertierungsinformation auszuführen. Das Programmanalysemittel 31 führt die Fehlerprüfung des registrierten Inhalts (nämlich der Konvertierungsinformationsdatei 22) als Reaktion auf das Ereignis aus. Zu dieser Zeit wird eine Übereinstimmungsprüfung für eine Prüfung des Dateiformates und des Fehlers beim Schreiben in dem Programm ausgeführt. Wenn die Fehlerprüfung abgeschlossen ist, wird ein Endereignis der Fehlerprüfung durch das Programmanalysemittel 31 abgegeben. Das Parameteranalysemittel 14 validiert die Fehlerinformationsdatei 50, die einen Fehlerinhalt speichert, in Schritt 630. Im Sinne von Schritt 640 wird validiert, ob der Fehler existiert oder nicht. Wenn der Fehler generiert wird, wird ein Konvertierungsprozess durch Löschen der Konvertierungsdatendatei, die in dem Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittel 20 gespeichert ist, in Schritt 651 gestoppt.
  • Wenn die Fehlerprüfung normal abgeschlossen ist, wird in Schritt 650 ein Registrationsausführungsereignis abgegeben, und der Inhalt des Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittels 20 wird in das Sequenzprogramm konvertiert, das durch Verwenden des Programmiermittels 30 für die programmierbare Steuervorrichtung verfügbar ist. Nachdem der Konvertierungsprozess abgeschlossen ist, wird ein Konvertierungsendereignis durch das Programmanalysemittel 31 abgegeben. Folglich wird zur Zeit eines Empfangs des Ereignisses eine Konvertierungsfehlerprüfung für eine Bestimmung, ob eine Konvertierung in das Sequenzprogramm richtig ausgeführt ist, durch Verwenden einer Fehlerinformationsdatei 50, in die von dem Programmanalysemittel 31 ausgegeben wird, in Schritt 660 ausgeführt. Da das Parameteranalysemittel 14 ohne Beachtung einer Existenz eines Konvertierungsfehlers abgeschlossen wird, wird eine Serie des Konvertierungsprozesses durch Löschen der Konvertierungsdatendatei abgeschlossen.
  • Das Sequenzprogramm, das durch das Parameteranalysemittel 31 konvertiert wird, wird als FB-(Funktionsblock-)Format ausgegeben, wodurch das Programm wiederverwendbare Teile für das Sequenzprogramm sein kann. Wenn eine Systemkonfiguration gleich ist und das gleiche funktionale Modul verwendet wird, ist es nicht notwendig, das gleiche Sequenzprogramm zu der funktionalen Einheit einzustellen. Deshalb kann eine Bereitstellungsmodifikation einfach durch richtiges Einfügen des Programms in das Sequenzprogramm ausgeführt werden. Da der Prozess in FB ein Blackboxtyp ist und eine garantierte Qualität hat, kann eine Fehlerbereinigungsoperationszeit des Sequenzprogramms durch Vermeiden des Fehlers der Adresseinstellung und einer falschen Einstellung des Einstellungswertes, was ein anomaler Einstellungsbereich ist, reduziert werden.
  • Gemäß der Ausführungsform in der Erfindung werden das Parameterdaten-Erstellungsmittel 12, welches die Parametertyp-Moduleinstellungsinformation 13 für die programmierbare Steuervorrichtung durch Verwenden der spezifischen Information 11, die in dem funktionalen Einheit Modul enthalten ist, vorbereitet, das Parameteranalysemittel 14, das die Moduleinstellungsinformation in die Konvertierungsdatendatei konvertiert, die die Quelle des Sequenzprogramms ist, das die Operation der programmierbaren Steuervorrichtung programmiert hat durch Analysieren des Parameters der Moduleinstellungsinformation 13, und das Programmanalysemittel 31, das das Sequenzprogramm 32, das aus der Konvertierungsdatendatei erstellt wird, die von dem Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittel 20 eingegeben wird, in die programmierbare Steuervorrichtung 40 einfügt, bereitgestellt. Entsprechend kann das Sequenzprogramm für die Einstellung des verschiedenen funktionalen Moduls für die programmierbare Steuervorrichtung ungeachtet des Datentyps, der des funktionalen Einheit zugeordnet ist, einer Instruktion eines Sequenzbefehls und dergleichen geschrieben werden, wodurch der Fehler der Adresseinstellung, die den verschiedenen funktionalen Modulen zugeordnet ist, in dem Sequenzprogramm und einer falschen Identifikation einer Bedeutung in Bezug auf den Einstellungswert im voraus verhindert werden kann.
  • Wenn die bekannten verschiedenen funktionalen Module für die programmierbare Steuervorrichtung eingestellt wird, ist der Parameter des Moduls für die programmierbare Steuervorrichtung als ein Teil des Parameters der programmierbaren Steuervorrichtung enthalten. Wenn eine Spezifikationsmodifikation des Systems und eine bestimmte Abstimmung ausgeführt werden, ist die Anwendungssoftware zum Einstellen der Parameter der verschiedenen funktionalen Module notwendig und es gibt ein Problem dadurch, dass der Parameter der Spezifikationsmodifikation und die bestimmte Abstimmung nicht modifiziert werden können. In der Ausführungsform der Erfindung hat das Einstellungsmittel verschiedener funktionaler Module 10 für die programmierbare Steuervorrichtung Parameterinformation der gesamten funktionalen Einheit als das Objekt, wodurch das Ergebnis der Spezifikationsmodifikation und der bestimmten Abstimmung als das Sequenzprogramm widergespiegelt werden kann, wodurch das Problem effektiv gelöst werden kann.
  • Auch gibt es in dem bekannten Verfahren nur einen Parameter mit Bezug auf ein System (1 Parameter für eine funktionales Modul pro 1 programmierbare Steuervorrichtung). Deshalb kann nur ein gewisser Teil des Funktionsmoduls nicht aktiviert werden, um gültig zu sein. In der Ausführungsform hat jedoch die modulspezifische Information einzeln die Parameterinformation des funktionalen Moduls, wodurch nur ein gewisser Teil des funktionalen Moduls aktiviert werden kann, um gültig zu sein, und die Einstellung kann ebenso modifiziert werden.
  • Als Reaktion auf eine Modifikation des Standortes der verschiedenen funktionalen Module für die programmierbare Steuervorrichtung kann ferner das Sequenzprogramm, das zu einer richtigen Behandlung durch einfaches Erhalten der Information eines spezifischen Parameters des funktionalen Moduls fähig ist, erhalten werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die Information betreffend eine Standortbeziehung der programmierbaren Steuervorrichtung 40 und des funktionalen Moduls in der modulspezifischen Information 11 wird in der ersten Ausführungsform nicht beschrieben. In der zweiten Ausführungsform wird jedoch beschrieben, wenn die Standortinformation 11j des funktionalen Moduls der modulspezifischen Information 11 hinzugefügt wird. Die zweite Ausführungsform ist der ersten Ausführungsform mit Ausnahme der Hinzufügung der Standortinformation 11j des funktionalen Moduls ähnlich.
  • Das Parameteranalysemittel 14 führt den Prozess zum Konvertieren der Funktionsmodul-Einstellungsinformation, die ein Teil der Moduleinstellungsinformation 13 ist, in das Sequenzprogramm aus. In Schritt 510 von 6 wird die Objektadresse 310 des funktionalen Moduls, die in der Anfangseinstellungsinformation 120 von 4 eingestellt werden sollte, von der Information erlangt, die in der Moduleinstellungsinformation 13 gespeichert ist. Nach Erlangen der Objektadresse 310 (wird als eine Erlangung von ”G0” auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform ausgedrückt) durch automatisches Hinzufügen der Standortinformation 11j des funktionalen Moduls, die im voraus durch den Benutzer spezifiziert wird, zu der Objektadresse 310 sind eine Adresssuche und eine Modifikationsoperation zur Zeit einer Modifikation nicht notwendig. Wenn der Standort ”0” ist, wird ”U0
    Figure DE112005001790B4_0005
    ”, was den Standort anzeigt, hinzugefügt und die Objektadresse des funktionalen Moduls, die in dem Übertragungsbefehl verwendet wird, als ”U0
    Figure DE112005001790B4_0006
    G0” durch Einbeziehung des Standortes ausgedrückt. Der Prozess wird auf die ähnliche Weise beschrieben wie in der ersten Ausführungsform, aber die Standortinformation, die im voraus durch den Benutzer spezifiziert wird, wird getrennt von der spezifischen Information 11 spezifiziert.
  • Außerdem ist in der zweiten Ausführungsform die Standortinformation 11j des funktionalen Modulsin der modulspezifischen Information 11 enthalten. Deshalb ist das Parameteranalysemittel 14 in der Lage, die Standortinformation 11j in der modulspezifischen Information 11 der Objektadresse 310 automatisch hinzuzufügen. Wenn die Standortinformation 11j ”1” ist, wird ”U1
    Figure DE112005001790B4_0007
    ”, was den Standort anzeigt, hinzugefügt und die Objektadresse des funktionalen Moduls, die in dem Übertragungsbefehl verwendet wird, als ”U1
    Figure DE112005001790B4_0008
    G0” durch Einbeziehung des Standortes ausgedrückt.
  • Wenn der Standort des funktionalen Moduls modifiziert wird, ist entsprechend das Parameteranalysemittel 14 in der Lage, die Programmdatei 21 auf der Basis der Konvertierungsinformation durch einfaches Modifizieren der Standortinformation 11j des funktionalen Moduls automatisch zu erstellen. Zu dieser Zeit ist das Schreibtriggersignal 11c eine Objektnummer, die in der Seite des funktionalen Moduls enthalten ist. Da es notwendig ist, eine Signalnummer gemäß dem Standort zu modifizieren, muss das Schreibtriggersignal 11c zur gleichen Zeit der Modifikation der Standortinformation 11j des funktionalen Moduls modifiziert werden.
  • Da die modulspezifische Information 11 die Standortinformation 11j enthält, wird entsprechend, wenn der Standort des funktionalen Moduls geändert wird, das Sequenzprogramm zum Einstellen des Parameters basierend auf der modulspezifischen Information 11 automatisch erstellt, wodurch der Fehler der Adresseinstellung und der anomalen Programmierung, was durch den Unterschied des Datentyps verursacht wird, im voraus effektiv verhindert werden kann.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, ist eine Programmerstellungseinrichtung für eine programmierbare Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Erstellen eines Sequenzprogramms ohne Erfassung einer Prozedur einer Adresse eines einzelnen Parameterbereichs, der einem Objektmodul zugeordnet ist, geeignet, wenn eine Einstellung verschiedener Funktionsmodulparameter für die programmierbare Steuervorrichtung ausgeführt wird.

Claims (6)

  1. Programmerstellungseinrichtung (1) für eine programmierbare Steuervorrichtung (40), umfassend: Ein Mittel (12) zur Erstellung von Einstellungsinformation, welches ausgelegt ist, Moduleinstellungsinformation (13) eines Parametertyps für die programmierbare Steuervorrichtung zu erstellen, und welches hierfür spezifische Information (11) für jedes funktionale Modul vorgesehen für die programmierbare Steuervorrichtung (40) verwendet; ein Mittel (14) zur Analyse und Konvertierung der Moduleinstellungsinformation (13), welches ausgelegt ist, eine Konvertierungsdatei (20) vorzubereiten; und ein Mittel (30) zur Konvertierung und Einfügung der Konvertierungsdatei (20) in das Sequenzprogramm (32) für die programmierbare Steuervorrichtung (40), dadurch gekennzeichnet, dass die Moduleinstellungsinformation (13) Standortinformation des funktionalen Moduls enthält, dass die spezifische Information (11) einschließt: – Adressinformation (11d); – einen Parameter und – einen Einstellbereich (11h) für den Parameter zur Bestimmung, ob der Parameter fehlerhaft oder richtig eingegeben ist, und – die Standortinformation des funktionalen Moduls, und dass das Mittel (14) zur Analyse und Konvertierung ausgelegt ist, den Parameter der Moduleinstellungsinformation (13) zur Vorbereitung der Konvertierungsdatei (20) zu analysieren.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die spezifische Information (11) Datentypinformation (11f) enthält, die ein Datenformat anzeigt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die spezifische Information (11) ferner einen Vorgabewert (11i) enthält, welcher einen Anfangswert anzeigt.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das konvertierte Sequenzprogramm (32) in einem Modul eines funktionalen Moduls einzeln ausgegeben und in einem Typ eines Funktionsblocks erstellt wird.
  5. Verfahren zur Erstellung eines Programms für eine programmierbare Steuervorrichtung (40), umfassend: Ein Erstellen von Moduleinstellungsinformation (13) eines Parametertyps für die programmierbare Steuervorrichtung, unter Verwendung von spezifischer Information (11) für jedes funktionale Modul vorgesehen für die programmierbare Steuervorrichtung (40); ein Vorbereiten einer Konvertierungsdatei (20) durch Analysieren und Konvertieren der Moduleinstellungsinformation (13); ein Konvertieren und Einfügen der Konvertierungsdatei (20) in das Sequenzprogramm (32) für die programmierbare Steuervorrichtung (40), dadurch gekennzeichnet, dass die Moduleinstellungsinformation (13) Standortinformation des funktionalen Moduls enthält, dass die spezifische Information (11) einschließt: – Adressinformation (11d); – einen Parameter und – einen Einstellbereich (11h) für den Parameter zur Bestimmung, ob der Parameter fehlerhaft oder richtig eingegeben ist, und – die Standortinformation des funktionalen Moduls, und dass das Vorbereiten der Konvertierungsdatei (20) ein Analysieren des Parameters der Moduleinstellungsinformation (13) umfasst.
  6. Ein Aufzeichnungsmedium mit einem darauf aufgezeichneten Programm, welches einen Computer anweist, das Verfahren nach Anspruch 5 auszuführen.
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