-
Technisches
Gebiet
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Programmerstellungseinrichtung
zum Erstellen eines Programms, das zum Betreiben verschiedener funktionaler
Einheiten für
eine programmierbare Steuervorrichtung erforderlich ist.
-
Stand der
Technik
-
Als
ein Verfahren zum Einstellen eines Parameters, der für verschiedene
bekannte funktionale Einheiten für
eine programmierbare Steuervorrichtung erforderlich ist, wie etwa
Einstellung von Werten, die für
eine Spezifikation erforderlich sind, die durch einen Benutzer in
einer Objektfunktionseinheit angefordert wird, ist ein Verfahren
bekannt, in dem ein Sequenzprogramm, das einen Einstellwert enthält, der
mit Bedeutung für
jede funktionale Einheit eingestellt ist, außerhalb der programmierbaren Steuervorrichtung
vorbereitet wird und das Sequenzprogramm zu der programmierbaren
Steuervorrichtung für
eine Ausführung übertragen
wird. Hier wird der Einstellwert, die für jede funktionale Einheit
mit Bedeutung eingestellt ist, zu einem inneren Speicherbereich
jeder Objektfunktionseinheit übertragen,
der für
den Benutzer offen ist, oder einem inneren Speicherbereich zum Prüfen eines
Zustands einer funktionalen Einheit.
-
Das
Sequenzprogramm wird vorbereitet durch Verwenden einer Adresse von
jedem Parameterbereich, der einer Objekteinheit zugeordnet ist zur Zeit
einer Einstellung eines Parameters von verschiedenen funktionalen
Einheiten für
die programmierbare Steuervorrichtung durch die Verwendung des Sequenzprogramms.
Das Sequenzprogramm, das durch einen Programmierer oder durch einen
Sequenzprogrammgestalter vorbereitet wird, wird durch eine Fehlerprüfungsoperation
geprüft
um zu validieren, ob der Parameter für die verschiedenen funktionalen
Einheiten richtig eingestellt ist.
-
Um
das oben erwähnte
Problem zu lösen, d.h.
um eine Arbeit eines Programmierers für die Fehlerprüfungsoperation
zu reduzieren, wurde ein Verfahren vorgeschlagen, das eine Zeichenkette
(einen Kennzeichennamen), die/der der Adresse zugeordnet ist, an
Stelle einer Verwendung der Adresse eines einzelnen Parameterbereiches,
der der Objekteinheit zugeordnet ist, als ein einfaches Markierungsverfahren
für den
Programmierer des Sequenzprogramms verwendet (siehe Patentliteraturstelle
1). Das Verfahren gleicht jedoch der bekannten Technologie dadurch,
dass es eine Vorbereitung des Sequenzprogramms zum Einstellen des
Parameters erfordert.
-
Patentliteraturstelle
1: japanische Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 11-338732.
-
Unterdessen
gibt es als ein anderes Verfahren zum Einstellen der verschiedenen
funktionalen Einheiten für
die programmierbare Steuervorrichtung ein Verfahren zum Verwenden
von Anwendungssoftware. In diesem Verfahren wird an Stelle einer
Einstellung eines Parameters, der das Sequenzprogramm verwendet,
der Parameter, der durch Verwenden der Parametereinstellwerte der
Anwendungssoftware eingestellt wird, als der Parameter der programmierbaren
Steuervorrichtung behandelt und dann zu der Adresse des Parameterbereiches
der verschiedenen funktionalen Einheiten zu der Zeit des Betreibens
der programmierbaren Steuervorrichtung übertragen, wobei dadurch der
Parameter eingestellt wird. Zu dieser Zeit setzt die Anwendungssoftware den
Parameter durch Verwenden eines Elementnamen, der für jede der
funktionalen Einheiten definiert ist, ohne Verwendung der Adresse.
-
Offenbarung
der Erfindung
-
Problem, das die Erfindung
lösen soll
-
Als
eines der bekannten Verfahren zum Einstellen eines Parameters verschiedener
funktionaler Einheiten für
eine programmierbare Steuervorrichtung wird jedoch das Sequenzprogramm
durch Verwenden einer Adresse von jedem Parameterbereich erstellt,
der einer Objekteinheit zugeordnet ist. In dieser Hinsicht muss
ein Programmierer des Sequenzprogramms aufmerksam sein, um nicht
die falsche Adresse und unangemessenen Inhalt einzustellen oder
das Sequenzprogramm in Übereinstimmung
mit einer Differenz von Datentypen, die für die Objekteinheiten spezifisch
sind, wie etwa Bit, Byte, Wort und Doppelwort, zu ändern.
-
Um
den Inhalt von dem Sequenzprogramm zu prüfen, muss die Adresse von jedem
Parameterbereichen, der den verschiedenen funktionalen Einheiten
zugeordnet ist, erfasst werden. Wenn es viele Einstellungselemente
und vielen Inhalt und dergleichen in vielen Abschnitten gibt, gibt
es ein Problem, dass eine Fehlerbereinigungsoperation Zeit braucht, da
der Programmierer des Sequenzprogramms mit der Adresse, Auslassung
eines Einstellwertes und dergleichen wegen einer erhöhten Zahl
von Managementprozessen leicht einen Fehler machen kann.
-
Wenn
ein Parametereinstellwert durch Verwenden eines anderen bekannten
Verfahrens eingestellt wird, wird eine Anwendungssoftware als ein
Parameter der programmierbaren Steuervorrichtung verwendet, und
das Sequenzprogramm kann eine Übertragung
zu der Adresse des Parameterbereiches ohne Vorbereitung des Sequenzprogramms ausführen. Wenn
sich ein Einstellwert wegen einer Abstimmung und dergleichen nach
Abschluss einer Einstellung ändert,
muss unterdessen im wesentlichen die Anwendungssoftware, die ein
Einstellmittel verschiedener funktionaler Einheiten für die programmierbare
Steuervorrichtung ist, vorbereitet werden, dann gibt es ein Problem,
dass das Sequenzprogramm die Parametereinstellung jeder funktionalen Einheit
wie ein anderes Steuerprogramm nicht ausführen kann.
-
Die
vorliegende Erfindung wurde erdacht, um die Probleme betreffend
eine verschiedene Parametereinstellung einer funktionalen Einheit
für die programmierbare
Steuervorrichtung zu lösen.
Es ist ein Ziel, eine Programmerstellungseinrichtung für die programmierbare
Steuervorrichtung zu erlangen, die das Sequenzprogramm ohne Erfassung
einer Prozedur der Adresse eines einzelnen Parameterbereiches, der
einer Objekteinheit zugeordnet ist, erstellen kann.
-
Mittel zum
Lösen des
Problems
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Programmerstellungseinrichtung
für eine
programmierbare Steuervorrichtung, die durch Verbinden mit der programmierbaren
Steuervorrichtung verwendet wird. Die Einrichtung enthält ein Einrichtungsinformations-Erstellungsmittel
zum Vorbereiten von Einheiteneinstellungsinformation vom Parametertyp
für die
programmierbare Steuervorrichtung durch Verwenden spezifischer Information,
die in einer funktionalen Einheit enthalten ist, Analyse- und Konvertierungsmittel
zum Erstellen einer Quelldatei, die in ein Sequenzprogramm zu konvertieren
ist, das eine Operation der programmierbaren Steuervorrichtung programmiert
hat gemäß einer
Analyse eines Parameters der Einheiteneinstellungsinformation, und
ein Programmkonvertierungs- und Einfügungsmittel zum Konvertieren
einer Datei, die durch das Analyse- und Konvertierungsmittel erstellt
wird, in das Sequenzprogramm.
-
Vorteil der
Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung enthält
ein Einstellungsinformations-Erstellungsmittel zum Vorbereiten von
Einheiteneinstellungsinformation eines Parametertyps für die programmierbare
Steuervorrichtung durch Verwenden spezifischer Information, die
in einer funktionalen Einheit enthalten ist, Analyse- und Konvertierungsmittel
zum Erstellen einer Quelldatei, die in ein Sequenzprogramm zu konvertieren
ist, das eine Operation der programmierbaren Steuervorrichtung programmiert
hat gemäß einer Analyse
eines Parameters der Einheiteneinstellungsinformation, und Programmkonvertierungs-
und Einfügungsmittel
zum Konvertieren einer Datei, die durch das Analyse- und Konvertierungsmittel
erstellt wird, in das Sequenzprogramm, wodurch ein Adresszielfehlgriff
und eine anomale Programmierung in einem Format, was durch eine
Differenz eines Datentyps verursacht wird, im voraus effektiv verhindert werden
können,
da das Sequenzprogramm ohne Erfassung einer Adresse eines einzelnen
Parameterbereiches, der einer verschiedenen Funktionseinheit für die programmierbare
Steuervorrichtung zugeordnet ist, automatisch erstellt wird.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist
ein Diagramm, das eine Konfiguration einer Programmerstellungseinrichtung
für eine programmierbare
Steuer vorrichtung und eine programmierbare Steuervorrichtung, zu
der ein Sequenzprogramm von der Einrichtung übertragen wird, gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
-
2 ist
eine Zeichnung, die einheitenspezifische Information 11 der
Programmerstellungseinrichtung für
die programmierbare Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht.
-
3 ist
ein Flussdiagramm, das einen Prozess im Parameterdaten-Erstellungsmittel 12 der Programmerstellungseinrichtung
für die
programmierbare Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht.
-
4 ist
das Diagramm, das eine Datenkonfiguration von Einheiteneinstellungsinformation 13 der
Programmerstellungseinrichtung für
die programmierbare Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht.
-
5 ist
das Flussdiagramm, das eine Verarbeitungsprozedur einer Vorbereitung
der Einheiteneinstellungsinformation 13 in Schritt 440 veranschaulicht.
-
6 ist
das Flussdiagramm, das einen Prozess vom Parameteranalysemittel 14 der
Programmerstellungseinrichtung für
die programmierbare Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht.
-
7 ist
das Flussdiagramm, das Übertragungs-
und Konvertierungsprozesse einer Konvertierungsdatendatei und Fehlerinformationsdatei 50,
die im Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittel 20 gespeichert
sind, die durch das Programmanalysemittel 31 und das Parameteranalysemittel 14 der
Programmerstellungseinrichtung ausgeführt werden, für die programmierbare Steuervorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht.
-
Beschreibung der Bezugszeichen
und Symbole
-
- 1
- Programmerstellungseinrichtung
für eine programmierbare
Steuervorrichtung
- 10
- Einstellungsmittel
verschiedener funktionaler Einheiten
- 11
- einheitenspezifische
Information
- 12
- Parameterdaten-Erstellungsmittel
- 13
- Einheiteneinstellungsinformation
- 14
- Parameteranalysemittel
- 20
- Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittel
- 21
- Programmdatei
- 22
- Konvertierungsinformationsdatei
- 30
- Programmiermittel
- 31
- Programmanalysemittel
- 32
- Programm
für eine
Sequenz
- 40
- programmierbare
Steuervorrichtung
- 50
- Fehlerinformationsdatei
- 100
- Gesamtversatz
- 110
- Funktionseinheitenidentifikator
- 120
- Anfangseinstellwert
- 200
- Zahl
von Einstellungselementen (n)
- 210
- relative
Adresse von Element1
- 220
- relative
Adresse von Element2
- 230
- relative
Adresse von Elementn
- 240
- Einstellungselement1
- 250
- Einstellungselementn
- 300
- Schreibtriggersignal
- 310
- Objektadresse
- 320
- Zahl
von Einstellungsdaten
- 330
- Einstellungsdaten
-
Bester Modus zum Ausführen der
Erfindung
-
Die
bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung werden in einer ersten Ausführungsform und einer zweiten
Ausführungsform
beschrieben.
-
Erste Ausführungsform
-
1 ist
ein Konfigurationsdiagramm, das eine Programmerstellungseinrichtung 1 für eine programmierbare
Steuervorrichtung und eine programmierbare Steuervorrichtung 40,
zu der ein Sequenzprogramm von der Einrichtung übertragen wird, veranschaulicht.
Die Programmerstellungseinrichtung 1 für die programmierbare Steuervorrichtung
konvertiert eine Operationsprozedur einer einzelnen funktionalen
Einheit und konvertiert einen Einstellungsparameter einer einzelnen
Einheit in ein Sequenzprogramm zur Zeit einer Operation. Die Programmerstellungseinrichtung 1 enthält: ein
Einstellmittel verschiedener funktionaler Einheiten 10 für die programmierbare
Steuervorrichtung, das einen Sequenzteil hat, der die verschiedenen
funktionalen Einheiten für
die programmierbare Steuervorrichtung gemäß dem Sequenzprogramm betreibt
und Editieren, Schreiben, Lesen und dergleichen eines Parameters
ausführt; ein
Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittel 20, das Information
speichert, die von dem Einstellmittel verschiedener funktionaler
Einheiten 10 für
die programmierbare Steuervorrichtung ausgegeben und in das Sequenzprogramm
konvertiert wird; und ein Programmiermittel 30 für die programmierbare
Steuervorrichtung, das Editieren, Einstellen und dergleichen des
Sequenzprogramms durchführt.
-
Die
Hardware der Programmerstellungseinrichtung 1 für eine programmierbare
Steuervorrichtung kann als ein Teil einer Funktion eines Personalcomputers
konfiguriert sein. Jede Softwaredatei, die die Programmerstellungseinrichtung
für die
programmierbare Steuervorrichtung bildet, ist in einem Spei cher
eines Personalcomputers oder einem Aufzeichnungsmedium gespeichert,
oder die Programmerstellungseinrichtung kann durch die Verwendung
einer CPU des Personalcomputers mit Software verkörpert werden.
Selbst wenn die Hardware nicht der Personalcomputer ist, kann die
Programmerstellungseinrichtung alternativ durch die Verwendung der CPU
und dergleichen, die die Software ausführt, und das Aufzeichnungsmedium
zum Aufzeichnen der Software und der Datei verkörpert werden.
-
Das
Einstellmittel verschiedener funktionaler Einheiten 10 für die programmierbare
Steuervorrichtung enthält
ein Parameterdaten-Erstellungsmittel 12, welches Parametertyp-Einheiteneinstellungsinformation 13 für die programmierbare
Steuervorrichtung erstellt, und ein Parameteranalysemittel 14,
das eine Konvertierungsdatendatei mit Information in Bezug auf eine
Quelle des Sequenzprogramms von der Einheiteneinstellungsinformation 13 vorbereitet
und zu dem Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittel 20 ausgibt,
auf der Basis von einheitenspezifischer Information 11,
die einheitenspezifische Information gespeichert hat.
-
Gemäß der Konfiguration
der Ausführungsform
dient das Parameterdaten-Erstellungsmittel 12 als Einstellungsinformations-Erstellungsmittel,
bzw. das Parameteranalysemittel 14 dient als ein Analyse- und
Konvertierungsmittel.
-
Das
Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittel 20 speichert die
Konvertierungsdatendatei, die von dem Parameteranalysemittel 14 ausgegeben wird.
Die Konvertierungsdatendatei enthält eine Programmdatei 21,
die das Sequenzprogramm, ausgedrückt
in einem Textformat, speichert, und eine Konvertierungsinformationsdatei 22,
die einen Pfadnamen einer Objektadresse, die ein Konvertierungsobjekt
ist, und den Dateinamen speichert.
-
Das
Programmiermittel 30 für
die programmierbare Steuervorrichtung empfängt die Konvertierungsdatendatei
von dem Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittel 20, prüft die Konvertierungsdatendatei
durch das Programmieranalysemittel 31 in dem Programmiermittel 30 für die programmierbare
Steuervorrichtung, und gibt dann die geprüfte Konvertierungsdatendatei
als das Sequenzprogramm 32, das eine Operation der programmierbaren
Steuervorrichtung programmiert hat, zu einer programmierbaren Steuervorrichtung 40 aus
und fügt
auch das Sequenzprogramm 32 in die programmierbare Steuervorrichtung 40 ein.
-
Die
Programmerstellungseinrichtung für
die programmierbare Steuervorrichtung, die wie oben konfiguriert
ist, fügt
das Sequenzprogramm, in dem ein Einstellparameter einer verschiedenen
Funktionseinheit eingestellt ist, in die programmierbare Steuervorrichtung
ein, sodass die programmierbare Steuervorrichtung in der Lage ist,
gemäß der einheitenspezifischen
Information zu arbeiten. Details werden nachstehend beschrieben.
-
2 ist
eine Zeichnung, die die einheitenspezifische Information 11 der
Programmerstellungseinrichtung für
die programmierbare Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht. Die einheitenspezifische Information 11 enthält eine
Einheitenidentifikationsnummer 11a, die eine Einheit identifiziert,
einen Identifikator 11b, der ein Parameterelement identifiziert,
ein Schreibtriggersignal 11c, das zum Widerspiegeln eines
Inhalts eines Parametereinstellelementes zu der funktionalen Einheit
erforderlich ist, eine Adressnummer 11d eines inneren Speichers,
der jeder Funktionseinheit zugeordnet ist, einen Elementnamen 11e, der
für das
Parametereinstellelement benannt ist, einen Datentyp 11f,
der ein Datenformat des Parametereinstellelementes anzeigt, wie
etwa dezimal (Codeexistenz/Nicht-Existenz), hexadezimal und Bit, eine
Datengröße 11g,
die eine Datenkapazität gemäß dem Datentyp
anzeigt, obere und untere Grenzen 11h, die einen Einstellbereich
des Parameterelementes anzeigen, der zum Prüfen erforderlich ist, ob eine
Ziffer, die von einem Benutzer eingegeben wird, korrekt eingegeben
ist und ein Eingabewert in einem normalen Bereich ist, und einen
Vorgabewert 11i, der einen Anfangswert des Parametereinstellelementes anzeigt.
-
In 2 bezeichnet
die Zahl des Schreibtriggersignals 11c die Kennzahl einer
Objektnummer, wenn ein vorgeschriebenes Bit, das als ein Triggersignal
verwendet wird, EIN ist. Wenn die Objektnummer existiert, ist ein
Bit der Objektnummer EIN, was die Existenz des Schreibtriggersignals
der Objektnummer anzeigt. Wenn das Schreibsignal der Objektnummer
0 ist, ist entsprechend ein Bit der Objektnummer AUS, und das Schreibtriggersignal
existiert nicht.
-
Eine
Größe der Datengröße 11g ist
als die Einheit einer Bytelänge
bezeichnet. Wenn der Datentyp "Bittyp" ist und die Datengröße "2" ist, ist die Datengröße entsprechend
2 Byte.
-
Da
es die Adressnummer 11d des inneren Speichers gibt, der
mindestens jeder Funktionseinheit in der einheitenspezifischen Information 11 zugeordnet
ist, ist es nicht notwendig, alle Adressen einzelner Parameterbereiche
zu erfassen, die den verschiedenen Funktionseinheiten zugeordnet
sind, wobei dadurch ein Effekt bereitgestellt wird, dass die Zahl
von Managementprozessen reduziert werden kann. Außerdem sieht
der Datentyp 11f einen Effekt vor, dass eine anomale Programmierung,
die durch eine Differenz des Datentyps verursacht wird, im voraus
verhindert werden kann. Durch Bereitstellen der oberen und unteren
Grenzen 11h, die einen Einstellbereich des Parameterelementes
anzeigen, kann ferner eine Fehlerprüfung, die bestimmt, ob die
Ziffer innerhalb des Einstellbereiches richtig eingegeben ist, im
voraus effektiv ausgeführt
werden.
-
Information
der einheitenspezifischen Information 11 wird in das Sequenzprogramm
konvertiert und das Sequenzprogramm wird in die programmierbare
Steuervorrichtung 40 eingefügt, um die Effekte zu erreichen,
wobei dadurch eine Qualität
des Sequenzprogramms verbessert wird.
-
Hierin
nachstehend wird das Parameterdaten-Einstellmittel 12,
das die Vorbereitung des Prozesses von der einheitenspezifischen
Information 11 zu der Einheiteneinstellungsinformation 13 ausführt, beschrieben. 3 ist
ein Flussdiagramm, das einen Prozess in dem Parameterdaten-Erstellungsmittel 12 der
Programmerstellungseinrichtung für
die programmierbare Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht.
-
In
Schritt 400 wird die einheitenspezifische Information 11 (der
Funktionseinheitenparameter, der von 11a bis 11i spezifiziert
ist) gelesen. In Schritt 410 wird der erforderliche Parametereinstellwert
von der einheitenspezifischen Information, die gelesen wird, durch
den Benutzer eingestellt. In Schritt 420 wird ein Fehler
durch Verwenden von oberen und unteren Grenzen 11h der
einheitenspezifischen Information, die gelesen wird, geprüft, um zu
prüfen,
ob der Einstellwert innerhalb eines Bereiches der oberen und unteren
Grenzen richtig eingegeben ist. Wenn ein Fehler existiert, wird
in Schritt 430 eine neue Eingabe angefordert, und der Fehler
wird erneut geprüft.
Nach Löschen
des Fehlers von dem Parametereinstellwert wird die Einheiteneinstellungsinformation 13 in
Schritt 440 erstellt.
-
Es
wird detailliert beschrieben, dass die Vorbereitung der Einheiteneinstellungsinformation 13 in Schritt 440 ausgeführt wird.
Zuerst wird eine Datenkonfiguration der Einheiteneinstellungsinformation 13 beschrieben. 4 ist
ein Datenkonfigurationsdiagramm, das die Einheiteneinstellungsinformation 13 der
Programmerstellungseinrichtung für
die programmierbare Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht.
-
Die
Einheiteneinstellungsinformation 13 enthält einen
Gesamtversatz 100, der die Zahl von Daten für 1 Einheit
von funktionalen Einheiten anzeigt, einen Typidentifikator 110,
der in der einzelnen funktionalen Einheit enthalten ist, um die
funktionale Einheit zu identifizieren, und Anfangseinstellungsinformation 120 betreffend
eine relative Adresse der Anfangseinstellung und dergleichen, was
eine Speicheradresse bezeichnet, in der Anfangseinstellungsdaten
gespeichert sind.
-
Die
Einstellungsinformation 120 enthält: die Zahl von Einstellungselementen
(n) 200, die die Zahl von Elementen anzeigt (nämlich die
Zahl von Einheiten), die durch die Anfangseinstellung eingestellt werden;
und eine Kombination eines Einstellungselementes1 240,
das ein erstes Einstellungselement ist, und einer relativen Adresse
des Elementes1 210, die den Speicherstandort
des Einstellungselementes1 240 anzeigt,
und gleiche Kombinationen wie die Kombination so viele wie die Zahl
von Einheiten, die in der Zahl von Einstellungselementen (n) 200 gespeichert
sind.
-
Jedes
Einstellungselement1,2, ... n entsprechend
einer einzelnen Adresse, was eine minimale Einheit der Parameterdaten
ist, enthält
ein Triggersignal 300, das zum Aktualisieren des Einstellungsinhalts
erforderlich ist, die Objektadresse 310 des Einstellungselementes,
die Zahl von Einstellungsdaten 320 und Einstellungsdaten 330,
was ein tatsächlicher Datenbereich
ist, der für
jede Daten erforderlich ist.
-
Die
funktionale Einheit hat ein Schreibadresssignal, das eine Zeitsteuerung
spezifizieren kann, die den Einstellungsinhalt in einer bezeichneten
Adresse als eine optionale Zeitsteue rung widerspiegelt, die durch
den Benutzer eingestellt wird. Das Schreibtriggersignal wird verwendet,
um den inneren Speicher zu aktualisieren, wenn sich ein Signalzustand
von AUS zu EIN ändert.
Das Schreibtriggersignal 300 ist ein Bereich, der das Triggersignal
speichert, das speziell in der funktionalen Einheit existiert. Abhängig von
der funktionalen Einheit existiert jedoch das Signal nicht immer.
Wenn die Signalinformation nicht existiert, wird entsprechend das
Programm, das den Prozess des EIN/AUS des Schreibtriggersignals
ausführt,
nicht zu dem später
beschriebenen Sequenzprogramm hinzugefügt.
-
Als
Nächstes
wird eine Verarbeitungsprozedur der Vorbereitung der Einheiteneinstellungsinformation 13 in
Schritt 440 von 3 beschrieben. 5 ist
das Flussdiagramm, das die Verarbeitungsprozedur der Programmierung
der Einheiteneinstellungsinformation 13 in Schritt 440 von 3 veranschaulicht.
-
In
Schritt 442 werden die Objektadresse 310, die
Zahl der Einstellungsdaten 320, die Einstellungsdaten (ein
Wert, der durch den Benutzer eingegeben wird) 330 gespeichert.
In einem Teil der Einheiteneinstellungsinformation 13 wird,
wenn die Information des Schreibtriggersignals 11c in der
spezifischen Informationen der funktionalen Einheit eingestellt
ist, die ein Objekt ist, die Information in dem Schreibtriggersignal 300 der
Einheiteneinstellungsinformation 13 in Schritt 443 gespeichert.
In Schritt 444 wird als Reaktion auf die Information von
1 Daten, die gespeichert wurde, die Zahl der Prozesse durch Hochzählen der
Zahl der Prozesse überwacht.
In Schritt 445 wird, um den Speicherstandort der Einstellungsdaten für ein nächstes Element
auszurechnen, das für
eine Einstellung erforderlich ist, die Zahl von Daten für 1 Element
der relativen Adresse 220 des Elementes2 hinzugefügt. Die
Prozesse von Schritt 442 bis 445 werden so oft
wie die Zahl der Prozesse (nämlich
die Zahl des Einstellungselementes (n) 200), die in Schritt 444 überwacht
wird, wiederholt. In Schritt 446 wird ein Funktionseinheitenidentifikator 110 zum Identifizieren
der funktionalen Einheit gespeichert. In Schritt 447 wird
die Zahl von Byte durch Addieren des Funktionseinheitenidentifikators 110 zu
der Anfangseinstellungsinformation 120 kalkuliert, wobei
dadurch der kalkulierte Wert in dem Gesamtversatz 100 gespeichert
wird, und die Speicherung der Anfangseinstellungsinformation von
1 funktionalen Einheit wird abgeschlossen.
-
Es
wird der Prozess zum Konvertieren der Einheiteneinstellungsinformation 13 in
die Konvertierungsdatendatei 20 durch Verwenden des Parameteranalysemittels 14 beschrieben. 6 ist
das Flussdiagramm, das den Prozess des Parameteranalysemittels 14 der
Programmerstellungseinrichtung für
die programmierbare Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht.
-
Zuerst
wird in Schritt 510 die Objektadresse 310 der
funktionalen Einheit, die in der Anfangseinstellungsinformation 120 von 4 gesetzt
werden sollte, aus der Information erlangt, die in der Einheiteneinstellungsinformation 13 gespeichert
ist. Da die Adresse 310 die Adresse des Parameterbereiches bezeichnet,
der der funktionalen Einheit zugeordnet ist, wird z.B. Inhalt "0" gespeichert. "G",
was die Adresse der funktionalen Einheit anzeigt, wird dem Wert "0" hinzugefügt und in "G0" ausgedrückt. Da
der Wert die Information über
einen Standort, in dem die funktionale Einheit angeordnet ist, nicht
enthält, muss
die Standortinformation hinzugefügt
werden.
-
In
der Vergangenheit ist es notwendig, den Änderungsobjektstandort aus
dem Sequenzprogramm zu suchen, um die Information zu ändern, die hinzugefügt werden
sollte. Gemäß der Ein richtung der
Ausführungsform
ist es jedoch durch Hinzufügen der
Information des Standortes der funktionalen Einheit, was im Sinne
der Einrichtung durch den Benutzer im voraus spezifiziert wird,
zu der Objektadresse 310 nicht notwendig, Operationen zur
Suche der Adresse und Änderung
der Information durchzuführen.
Wenn der Standort "0" ist, wird "U0¥", was den Standort
anzeigt, hinzugefügt,
und die Objektadresse der funktionalen Einheit, die in dem Übertragungsbefehl
verwendet wird, wird als "U0¥G0" durch Einbeziehung
des Standortes ausgedrückt.
-
Entsprechend
kann das Sequenzprogramm konfiguriert und normal betrieben werden,
selbst wenn die Objektadresse jeder Einheit gleich ist.
-
In
Schritt 520 wird die Datenlänge der Daten der funktionalen
Einheit, die eingestellt werden sollte, aus der Anfangseinstellungsinformation 120,
die in der Einheiteneinstellungsinformation 13 gespeichert ist,
auf die ähnliche
Weise wie in Schritt 510 erlangt. In Schritt 530 werden
die tatsächlichen
Daten auf die ähnliche
Weise erlangt. In Schritt 540 wird der Übertragungsbefehl durch Kombinieren
von erlangten Daten von Schritt 510 bis 530 vorbereitet.
-
In
Schritt 540 wird der Übertragungsbefehl vorbereitet.
Ein Übertragungsbefehlsformat
wird als [Übertragungsbefehl
(MOVP)] [Einstellungsdaten 330] [Objektadresse 310]
ausgedrückt. "MOV" stellt eine Übertragung
dar, und "P" stellt einen Impulsbefehl
dar. Der Impulsbefehl wird nur zum Zeitpunkt eines spezifizierten
Signalanstiegs ausgeführt,
und der Befehl wird nicht ausgeführt,
selbst wenn die Bedingung später
erfüllt
ist. Da es nur notwendig ist, die Anfangseinstellungsinformation
zum Zeitpunkt des Betreibens des Sequenzprogramms einmal auszuführen, muss
das Sequenzprogramm der Impulsbefehl sein. Wenn z.B. ein numerischer
Wert, wie etwa "dezimal
100" zu der Adresse "0" übertragen
wird, wird der Befehl wie etwa "MOVP
K100 U0¥G0" erstellt ("K" von "K100" stellt
dezimal dar. "H" stellt hexadezimal
dar). Eine Serie von Prozessen von Schritt 510 bis 540 wird
so oft wie die Zahl wiederholt, die in den Einstellungsdaten 320 gespeichert
ist, und der Übertragungsbefehl
zum Übertragen
des Inhalts der Einstellungsdaten 330 zu der Objektadresse 310 wird
erstellt.
-
In
Schritt 550 wird das Schreibtriggersignal geprüft, ob es
existiert oder nicht. In den Einstellungsdaten 330, die
in der Objektadresse 310 gemäß dem Übertragungsbefehl geschrieben
sind, existiert die funktionale Einheit, die den Inhalt nicht widerspiegeln
kann nur durch Schreiben in den inneren Speicherbereich. In einer
derartigen funktionalen Einheit wird das Schreibtriggersignal 300 vorbereitet und
der Inhalt wird durch Verwenden des Triggers aktualisiert, wenn
sich das Signal von AUS zu EIN ändert.
Das hier erwähnte
Signal repräsentiert
ein vorgesehenes Signal zwischen der programmierbaren Steuervorrichtung
und der funktionalen Einheit und bildet ein Eingangssignal (X-Signal),
das von der funktionalen Einheit zu der programmierbaren Steuervorrichtung
eingegeben wird, und ein Ausgangssignal (Y-Signal), das von der
programmierbaren Steuervorrichtung zu der funktionalen Einheit ausgegeben
wird. Dann werden ein Operationsbefehl und eine Validierung abhängig von
dem Zustand von EIN/AUS der zwei Signale ausgeführt.
-
Da
wie oben beschrieben das Schreibtriggersignal 300 das Signal
ist, um Widerspiegelung der Einstellungsdaten von der programmierbaren
Steuervorrichtung zu der funktionalen Einheit anzuweisen, ist das
Schreibsignal als das Ausgangssignal (Y-Signal) von der programmierbaren
Steuervorrichtung zu der funktionalen Einheit klassifiziert. Wenn das
Schreibtriggersignal 300 existiert, wird deshalb EIN (EINSTELLEN
Y0) des Schreibtriggersignals nach dem Übertragungsbefehl hinzugefügt, der
in dem inneren Speicherbereich schreibt. Da das Schreibtriggersignal
erkannt wird, wenn sich das Signal von AUS zu EIN ändert, sollte
das Signal AUS sein, nachdem das Signal EIN ist. Nach dem Befehl, der
dem Schreibsignal ermöglicht,
EIN zu sein, wird dann der Befehl hinzugefügt, der den Zustand von EIN
validiert (LD Y9) und dem Schreibtriggersignal ermöglicht,
AUS zu sein (RST Y0). "EINSTELLEN" repräsentiert
den Befehl, der spezifizierten Signalen ermöglicht, EIN zu sein, und im
Gegensatz dazu repräsentiert "RST" den Befehl, der
spezifizierten Signalen ermöglicht,
AUS zu sein. "LD" ist ein Kalkulationsergebnis
der Information EIN des spezifizierten Objektsignals und entscheidet,
ob ein wiederholter Befehl nach dem Befehl auszuführen ist
oder nicht. In diesem Beispiel wird der Befehl "RST Y0" durch Verwenden der Bedingung, von
der Y0 EIN ist, ausgeführt.
-
Das
Sequenzprogramm, das durch den Übertragungsbefehl
konvertiert wird, der durch den obigen Prozess und den EIN/AUS-Prozess
des Schreibtriggersignals vorbereitet wird, wird als ein Textformat
extrahiert und zu dem Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittel 20 im
Sinne von Schritt 570 ausgegeben. Die ausgegebene Konvertierungsdatendatei
hat die Programmdatei 21, die das Sequenzprogramm speichert,
und die Konvertierungsinformationsdatei 22, die notwendig
ist, um die Programmdatei 21 in das Programmiermittel 30 für die programmierbare
Steuervorrichtung einzufügen.
In der Konvertierungsinformationsdatei 22 sind ein Ordnerpfadname,
wo die Programmdatei 21 existiert, und ein Name, der dem
konvertierten Sequenzprogramm zugewiesen ist, eingestellt.
-
Als
Nächstes
wird in dem Programmiermittel 30 für die programmierbare Steuervorrichtung
ein Verfahren zum Erzeugen der Konvertierungsdatendatei, die aus
der Anfangseinstellungsin formation 120 durch Verwenden
des Parameteranalysemittels 14 konvertiert wird, beschrieben.
-
Zwischen
dem Parameteranalysemittel 14 und dem Programmieranalysemittel 31 des
Programmiermittels 30 für
die programmierbare Steuervorrichtung werden eine Übertragung
eines Ereignisses und die Übertragung
der Information im Sinne eines gemeinsam genutzten Speichers ausgeführt, um Konvertierung
der Information, die in dem Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittel 20 gespeichert
ist, in das Sequenzprogramm auszuführen. Auf einer Ausgabeseite
des Ereignisses wird, wenn das Ereignis ausgegeben wird, die Information
gemäß dem Typ
des Ereignisses in dem gemeinsam genutzten Speicher geschrieben,
und auf einer empfangenden Seite des Ereignisses wird der Prozess
gemäß dem Typ
des Ereignisses und dem Inhalt in dem gemeinsam genutzten Speicher
ausgeführt.
In der Konfiguration der Ausführungsform
dient das Programmanalysemittel 31 als das Programmkonvertierungs-
und Einfügungsmittel.
-
7 ist
das Flussdiagramm, das Prozesse zum Übertragen und Konvertieren
einer Konvertierungsdatendatei in dem Parameteranalysemittel 14 der
Programmerstellungseinrichtung für
die programmierbare Steuervorrichtung und dem Programmanalysemittel 31 gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht.
-
Zuerst
wird, wie in Schritt 600 gezeigt, der Ordnerpfadname und
der Dateiname der Konvertierungsdatendatei, die in dem Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittel 20 gespeichert
sind, in dem gemeinsam genutzten Speicher geschrieben, in Schritt 610 wird
ein Registrationsereignis abgegeben, um den Inhalt auf der Seite
des Programmanalysemittels 31 zu registrieren. Das Programmanalysemittel 31,
das das Konvertierungsregistrationsereignis empfangen hat, gibt
den Inhalt in dem Sequenzprogramm durch Verweisen auf den Inhalt
der Konvertierungsda tendatei ein. Wenn die Registration abgeschlossen
ist, gibt das Programmanalysemittel 31 ein Registrationsabschlussereignis
ab und meldet dem Parameteranalysemittel 14 eine abgeschlossene
Konvertierung.
-
Das
Parameteranalysemittel 14, das die Meldung eines Registrationsabschlusses
empfangen hat, gibt ein Anforderungsereignis der Fehlerprüfung der
Konvertierungsinformation in Schritt 620 ab, um die Fehlerprüfung der
Konvertierungsinformation auszuführen.
Das Programmanalysemittel 31 führt die Fehlerprüfung des
registrierten Inhalts (nämlich der
Konvertierungsinformationsdatei 22) als Reaktion auf das
Ereignis aus. Zu dieser Zeit wird eine Übereinstimmungsprüfung für eine Prüfung des
Dateiformates und des Fehlers beim Schreiben in dem Programm ausgeführt. Wenn
die Fehlerprüfung
abgeschlossen ist, wird ein Endereignis der Fehlerprüfung durch
das Programmanalysemittel 31 abgegeben. Das Parameteranalysemittel 14 validiert
die Fehlerinformationsdatei 50, die einen Fehlerinhalt speichert,
in Schritt 630. Im Sinne von Schritt 640 wird
validiert, ob der Fehler existiert oder nicht. Wenn der Fehler generiert
wird, wird ein Konvertierungsprozess durch Löschen der Konvertierungsdatendatei,
die in dem Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittel 20 gespeichert
ist, in Schritt 651 gestoppt.
-
Wenn
die Fehlerprüfung
normal abgeschlossen ist, wird in Schritt 650 ein Registrationsausführungsereignis
abgegeben, und der Inhalt des Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittels 20 wird
in das Sequenzprogramm konvertiert, das durch Verwenden des Programmiermittels 30 für die programmierbare
Steuervorrichtung verfügbar
ist. Nachdem der Konvertierungsprozess abgeschlossen ist, wird ein Konvertierungsendereignis
durch das Programmanalysemittel 31 abgegeben. Folglich
wird zur Zeit eines Empfangs des Ereignisses eine Konvertierungsfehlerprüfung für eine Bestimmung,
ob eine Konvertierung in das Sequenzprogramm richtig ausgeführt ist,
durch Verwenden einer Fehlerinformationsdatei 50, in die
von dem Programmanalysemittel 31 ausgegeben wird, in Schritt 660 ausgeführt. Da
das Parameteranalysemittel 14 ohne Beachtung einer Existenz
eines Konvertierungsfehlers abgeschlossen wird, wird eine Serie
des Konvertierungsprozesses durch Löschen der Konvertierungsdatendatei
abgeschlossen.
-
Das
Sequenzprogramm, das durch das Parameteranalysemittel 31 konvertiert
wird, wird als FB-(Funktionsblock-) Format ausgegeben, wodurch das
Programm wiederverwendbare Teile für das Sequenzprogramm sein
kann. Wenn eine Systemkonfiguration gleich ist und die gleiche funktionale
Einheit verwendet wird, ist es nicht notwendig, das gleiche Sequenzprogramm
zu der funktionalen Einheit einzustellen. Deshalb kann eine Bereitstellungsmodifikation
einfach durch richtiges Einfügen
des Programms in das Sequenzprogramm ausgeführt werden. Da der Prozess
in FB ein Blackboxtyp ist und eine garantierte Qualität hat, kann
eine Fehlerbereinigungsoperationszeit des Sequenzprogramms durch
Vermeiden des Fehlers der Adresseinstellung und einer falschen Einstellung
des Einstellungswertes, was ein anomaler Einstellungsbereich ist,
reduziert werden.
-
Gemäß der Ausführungsform
in der Erfindung werden das Parameterdaten-Erstellungsmittel 12,
welches die Parametertyp-Einheiteneinstellungsinformation 13 für die programmierbare
Steuervorrichtung durch Verwenden der spezifischen Information 11,
die in der funktionalen Einheit enthalten ist, vorbereitet, das
Parameteranalysemittel 14, das die Einheiteneinstellungsinformation
in die Konvertierungsdatendatei konvertiert, die die Quelle des
Sequenzprogramms ist, das die Operation der programmierbaren Steuervorrichtung
programmiert hat durch Analysieren des Parameters der Einheiteneinstellungsinformation 13,
und das Programmanalysemittel 31, das das Sequenzprogramm 32,
das aus der Konvertierungsdatendatei erstellt wird, die von dem Konvertierungsdaten-Aufzeichnungsmittel 20 eingegeben
wird, in die programmierbare Steuervorrichtung 40 einfügt, bereitgestellt.
Entsprechend kann das Sequenzprogramm für die Einstellung der verschiedenen
funktionalen Einheit für
die programmierbare Steuervorrichtung ungeachtet des Datentyps, der
der funktionalen Einheit zugeordnet ist, einer Instruktion eines
Sequenzbefehls und dergleichen geschrieben werden, wodurch der Fehler
der Adresseinstellung, die den verschiedenen funktionalen Einheiten
zugeordnet ist, in dem Sequenzprogramm und einer falschen Identifikation
einer Bedeutung in Bezug auf den Einstellungswert im voraus verhindert werden
kann.
-
Wenn
die bekannte verschiedene funktionale Einheit für die programmierbare Steuervorrichtung eingestellt
wird, ist der Parameter der Einheit für die programmierbare Steuervorrichtung
als ein Teil des Parameters der programmierbaren Steuervorrichtung
enthalten. Wenn eine Spezifikationsmodifikation des Systems und
eine bestimmte Abstimmung ausgeführt
werden, ist die Anwendungssoftware der Parametereinstellung der
verschiedenen funktionalen Einheiten notwendig und es gibt ein Problem
dadurch, dass der Parameter der Spezifikationsmodifikation und die
bestimmte Abstimmung nicht modifiziert werden können. In der Ausführungsform
der Erfindung hat das Einstellungsmittel verschiedener funktionaler
Einheiten 10 für
die programmierbare Steuervorrichtung Parameterinformation der gesamten
funktionalen Einheit als das Objekt, wodurch das Ergebnis der Spezifikationsmodifikation
und der bestimmten Abstimmung als das Sequenzprogramm widergespiegelt
werden kann, wodurch das Problem effektiv gelöst werden kann.
-
Auch
gibt es in dem bekannten Verfahren nur einen Parameter mit Bezug
auf ein System (1 Parameter für
eine funktionale Einheit pro 1 programmierbare Steuervorrichtung).
Deshalb kann nur ein gewisser Teil der Funktionseinheit nicht aktiviert
werden, um gültig
zu sein. In der Ausführungsform
hat jedoch die einheitenspezifische Information einzeln die Parameterinformation
der funktionalen Einheit, wodurch nur ein gewisser Teil der funktionalen
Einheit aktiviert werden kann, um gültig zu sein, und die Einstellung
kann ebenso modifiziert werden.
-
Als
Reaktion auf eine Modifikation des Standortes der verschiedenen
funktionalen Einheiten für
die programmierbare Steuervorrichtung kann ferner das Sequenzprogramm,
das zu einer richtigen Behandlung durch einfaches Erhalten der Information
eines spezifischen Parameters der funktionalen Einheit fähig ist,
erhalten werden.
-
Zweite Ausführungsform
-
Die
Information betreffend eine Standortbeziehung der programmierbaren
Steuervorrichtung 40 und der funktionalen Einheit in der
einheitenspezifischen Information 11 wird in der ersten
Ausführungsform
nicht beschrieben. In der zweiten Ausführungsform wird jedoch beschrieben,
wenn die Standortinformation 11j der funktionalen Einheit
der einheitenspezifischen Information 11 hinzugefügt wird.
Die zweite Ausführungsform
ist der ersten Ausführungsform
mit Ausnahme der Hinzufügung
der Standortinformation 11j der funktionalen Einheit ähnlich.
-
Das
Parameteranalysemittel 14 führt den Prozess zum Konvertieren
der Funktionseinheiten-Einstellungsinformation, die ein Teil der
Einheiteneinstellungsinformation 13 ist, in das Sequenzprogramm
aus. In Schritt 510 von 6 wird die
Objektadresse 310 der funktionalen Einheit, die in der
Anfangseinstellungsinformation 120 von 4 eingestellt
werden sollte, von der Information erlangt, die in der Einheiteneinstellungsinformation 13 gespeichert ist.
Nach Erlangen der Objektadresse 310 (wird als eine Erlangung
von "G0" auf die gleiche
Weise wie in der ersten Ausführungsform
ausgedrückt)
durch automatisches Hinzufügen
der Standortinformation 11j der funktionalen Einheit, die
im voraus durch den Benutzer spezifiziert wird, zu der Objektadresse 310 sind
eine Adresssuche und eine Modifikationsoperation zur Zeit einer
Modifikation nicht notwendig. Wenn der Standort "0" ist,
wird "U0¥", was den Standort
anzeigt, hinzugefügt
und die Objektadresse der funktionalen Einheit, die in dem Übertragungsbefehl
verwendet wird, als "U0¥G0" durch Einbeziehung
des Standortes ausgedrückt.
Der Prozess wird auf die ähnliche
Weise beschrieben wie in der ersten Ausführungsform, aber die Standortinformation,
die im voraus durch den Benutzer spezifiziert wird, wird getrennt
von der einheitenspezifischen Information 11 spezifiziert.
-
Außerdem ist
in der zweiten Ausführungsform
die Standortinformation 11j der funktionalen Einheit in
der einheitenspezifischen Information 11 enthalten. Deshalb
ist das Parameteranalysemittel 14 in der Lage, die Standortinformation 11j in
der einheitenspezifischen Information 11 der Objektadresse 310 automatisch
hinzuzufügen.
Wenn die Standortinformation 11j "1" ist,
wird "U1¥", was den Standort
anzeigt, hinzugefügt
und die Objektadresse der funktionalen Einheit, die in dem Übertragungsbefehl
verwendet wird, als "U1¥G0" durch Einbeziehung
des Standortes ausgedrückt.
-
Wenn
der Standort der funktionalen Einheit modifiziert wird, ist entsprechend
das Parameteranalysemittel 14 in der Lage, die Programmdatei 21 auf der
Basis der Konvertierungsinformation durch einfaches Modifizieren
der Standortinformation 11j der funktionalen Einheit automatisch
zu erstellen. Zu dieser Zeit ist das Schreibtriggersignal 11c eine
Objektnummer, die in der Seite der funktionalen Einheit enthalten
ist. Da es notwendig ist, eine Signalnummer gemäß dem Standort zu modi fizieren,
muss das Schreibtriggersignal 11c zur gleichen Zeit der
Modifikation der Standortinformation 11j der funktionalen Einheit
modifiziert werden.
-
Da
die einheitenspezifische Information 11 die Standortinformation 11j enthält, wird
entsprechend, wenn der Standort der funktionalen Einheit geändert wird,
das Sequenzprogramm für
die Parametereinstellung basierend auf der einheitenspezifischen
Information 11 automatisch erstellt, wodurch der Fehler
der Adresseinstellung und der anomalen Programmierung, was durch
den Unterschied des Datentyps verursacht wird, im voraus effektiv
verhindert werden kann.
-
Industrielle
Anwendbarkeit
-
Wie
oben beschrieben, ist eine Programmerstellungseinrichtung für eine programmierbare
Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zum Erstellen eines Sequenzprogramms ohne Erfassung einer
Prozedur einer Adresse eines einzelnen Parameterbereichs, der einer
Objekteinheit zugeordnet ist, geeignet, wenn eine Parametereinstellung verschiedener
funktionaler Einheiten für
die programmierbare Steuervorrichtung ausgeführt wird.
-
ZUSAMMENFASSUNG
-
Es
ist ein Ziel, eine Programmerstellungseinrichtung für eine programmierbare
Steuervorrichtung zu erlangen, die in der Lage ist, ein Sequenzprogramm
ohne Erfassen einer Prozedur einer Adresse eines einzelnen Parameterbereiches,
der einer Objekteinheit zugeordnet ist, zu erstellen, wenn eine
Parametereinstellung verschiedener Funktionseinheiten für die programmierbare
Steuervorrichtung ausgeführt
wird.
-
Die
Einrichtung bildet ein Einstellungsinformations-Erstellungsmittel 12 zum
Vorbereiten von Einheiteneinstellungsinformation eines Parametertyps
für die
programmierbare Steuervorrichtung durch Verwenden spezifischer Information,
die in einer funktionalen Einheit enthalten ist, Analyse- und Konvertierungsmittel 14 zum
Erstellen einer Quelldatei, die in ein Sequenzprogramm zu konvertieren
ist, das eine Operation der programmierbaren Steuervorrichtung programmiert
hat gemäß einer
Analyse eines Parameters der Einheiteneinstellungsinformation, und
Programmkonvertierungs- und Einfügungsmittel 31 zum
Konvertieren einer Datei, die durch das Analyse- und Konvertierungsmittel
erstellt wird, in das Sequenzprogramm.