DE112006001290T5 - Dynamisches Busparken - Google Patents

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DE112006001290T5
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bus
controller
processor
logic
operating frequency
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DE112006001290T
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Tsvika Kurts
Efraim Rotem
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Intel Corp
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Intel Corp
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/26Power supply means, e.g. regulation thereof
    • G06F1/32Means for saving power
    • G06F1/3203Power management, i.e. event-based initiation of a power-saving mode
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F1/3203Power management, i.e. event-based initiation of a power-saving mode
    • G06F1/3206Monitoring of events, devices or parameters that trigger a change in power modality
    • G06F1/3215Monitoring of peripheral devices

Abstract

Eine Vorrichtung mit:
einem Controller; und
einem Prozessor mit einer Buslogik zum Ausgeben einer Leistungssparbotschaft, wobei der Controller eine Leistungsmanagementlogik zum Ausführen einer Leistungssparaktivität in Antwort auf die Leistungssparbotschaft hat.

Description

  • QUERE REFERENZ ZU BEZOGENEN ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung ist bezogen auf die US Patentanmeldung Serien Nr. 10/317,798 vom 11. Dezember 2002, die US Patentanmeldung Serien Nr. 10/317,776 vom 11. Dezember 2002, die Patentanmeldung Serien Nr. 10/931,565 vom 31. August 2004, die US Patentanmeldung Serien Nr. 10/442,595 vom 21. Mai 2003 und das US Patent Nr. 6,842,035 , das am 11. Januar 2005 ausgegeben worden ist.
  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Bestimmte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf das Leistungsmanagement. Insbesondere beziehen sich einige Ausführungsbeispiele auf ein Powermanagement auf der Plattformebene.
  • Diskussion
  • Da die Komponenten von modernen Rechnersystemen in ihrer Funktionalität und Rechenformfaktoren kontinuierlich wachsen, wobei sie kontinuierlich in ihrer Größe abnehmen, stehen sich die Gestalter und Hersteller von Computer häufig erheblichen Anforderungen bezüglich des zunehmenden Leistungsverbrauchs entgegen. Infolgedessen wurden eine Vielzahl von Verfahren entwickelt, um den Leistungsverbrauch zu verringern. Beispielsweise schließen einige Ansätze das Herabsetzen der Leistung von Systemkomponenten dann, wenn deren Funktionalität nicht erforderlich ist, ein. Obwohl diese Lösungen unter bestimmten Umständen geeignet sein können, bleibt erheblicher Raum für Verbesserungen.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Verschiedene Vorteile der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ergeben sich dem Fachmann durch eine Lektüre der folgenden Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Vorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel ist;
  • 2A und 2B Zeitdiagramme von Beispielen von einen Eingangsspeicher inaktivierenden Schemata entsprechend einem ersten bzw. einem zweiten Ausführungsbeispiel sind;
  • 3 ein Flussdiagramm eines Beispiels eines Verfahrens eines Leistungsmanagements nach einem Ausführungsbeispiel ist; und
  • 4 ein Blockdiagramm eines Beispiels eines Systems nach einem Ausführungsbeispiel ist.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden zum Zwecke der Erläuterung verschiedene spezifische Einzelheiten dargestellt, um das volle Verständnis der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Es versteht sich jedoch für den Fachmann, dass die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ohne diese spezifischen Einzelheiten verwirklicht werden können. In anderen Beispielen werden spezifische Strukturen der Vorrichtungen und der Verfahren nicht beschrieben, um die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nicht unklar zu machen. Die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnungen sind für die Ausführungsbeispiele der Erfindung illustrativ und dienen nicht zur Beschränkung der Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Einige Abschnitte der eingehenden nachfolgenden Beschreibung können in Begriffen von Algorithmen und symbolischen Darstellungen von Operationen an Datenbits oder binären digitalen Signalen in einem Computerspeicher dargestellt werden. Diese algorithmischen Beschreibungen und Repräsentationen können die Verfahren, die von dem Fachmann auf dem Gebiet der Datenverarbeitung angewendet werden, um den Gegenstand ihrer Arbeit anderen Fachleuten zu erläutern. Beispielsweise kann eine bestimmte Logik, wie sie hier beschrieben worden ist, unter Verwendung von Hardwaretechniken wie einer Complementary Metal Oxide Semiconductor (CMOS) Technologie oder einer Transistor-Transistor Logic (TTL), einer Controllerfirmware, einem Mikrocode, Softwaretechniken und jeder beliebigen Kombination daraus implementiert werden. Die hier beschriebenen Komponenten können auch in eine oder mehrere Packages einer integrierten Schaltung (IC) (d. h. Chips) eingebaut sein, die auf einem Die, das aus einem Wafer geschnitten ist, hergestellt werden.
  • Verwendungen der Begriffe „erster", „zweiter", usw. müssen nicht notwendigerweise eine chronologische Beziehung angeben, sie werden hier lediglich zur Vereinfachung der Diskussion verwendet. Soweit dies nicht anders besonders angegeben ist, wie sich aus den nachfolgenden Diskussionen ergibt, versteht es sich, dass in dieser Beschreibung Diskussionen unter Verwendung von Ausdrücken wie „Verarbeiten" „Berechnen", Kalkulieren", „Bestimmen" oder dgl. sich auf die Aktion und/oder Prozesse eines Computers oder eines Rechnersystems oder eine ähnliche elektronische Recheneinrichtung beziehen, die Daten manipulieren und/oder transformieren kann, die als physikalische, etwa elektronische, Mengen in Registern und/oder Speichern eines Rechnersystems dargestellt werden in andere Daten, die ähnlich als physikalische Mengen in den Speichern, Registern oder anderen Informationsspeichern, Übertragungs- oder Displayeinrichtungen repräsentiert werden. Weiter können Begriffe wie „gekoppelt" oder „koppelnd" sich auf jede Art von Verbindung, direkt oder indirekt, zwischen den in Frage stehenden Komponenten beziehen und eine mechanische, elektrische, optische, elektromagnetische oder eine andere Art von Beziehung einschließen.
  • Der Begriff „Transaktion", wie er hier verwendet wird, bezeichnet eine Busaktivität, die auf eine einzige Buszugriffsanfrage bezogen ist. Eine Transaktion kann verschiedene Phasen einschließen, wobei jede Phase mit einem spezifischen Satz von Bussignalen zugehörig ist zum Kommunizieren einer besonderen Art von Information. Bei einem Ausführungsbeispiel können die beispielhaften Phasen z. B., eine Abwägungsphase, eine Anforderungsphase, eine Schnüffelphase, eine Antwortphase und/oder eine Datenphase beinhalten.
  • In der Anforderungsphase kann der Anforderungsagent eine Anforderungskontrolle und eine Adressinformation auf dem Bus treiben. Während einer nachfolgenden Schnüffelphase kann bestimmt werden, ob die nachgesuchten Daten lokal gespeichert sind und/oder ob die Transaktion wahrscheinlich richtig abgeschlossen ist bezüglich der vorher ausgegebenen Transaktionen. In einer Antwortphase kann der Antwortagent an den Anforderungsagent Information berichten die angibt, ob die angeforderte Transaktion erfolgreich war oder nicht. Wenn die angeforderte Transaktion einen Datentransfer einschließt, kann eine Datenphase, auch als Datentransferphase bezeichnet, in Antwort auf die Annahme eines Data Ready Signals.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 10 mit einem Controller 12 und einem Prozessor 18. Der Prozessor 18 und der Controller 12 können miteinander über einen Bus 22 kommunizieren, wobei in dem einen Beispiel der Bus ein getunnelter Front Side Bus (FSB) ist, der Adress-, Daten- und Steuerteile aufweist. Die Adress-, Daten- und Steuerabschnitte können auch als Adress-, Daten- und Steuerbusse bezeichnet werden. Bei anderen Beispielen kann der Bus 22 Teil eines Punkt-zu-Punkt Verbindungsgeflecht sein, das eine direkte Kombination zwischen mehreren Komponenten eines Rechnersystems erlaubt.
  • Der dargestellte Controller 12, der ein Teil eines Graphic Model and Memory Controller Hub (GMCH) sein kann, wie er gewöhnlich bei Chipsets eines Rechnersystems verwendet wird, hat einen Leistungssparbotschaftsleitungseingang 14 und eine Leistungsmanagementlogik 21.
  • Der Controller 21 kann weiter einen oder mehrere Eingangspuffer 16 aufweisen, die mit dem Bus 22 gekoppelt sind und eine Leistungsmanagementlogik 21, wobei die lokale Logik 23 mit der Leistungsmanagementlogik 21 gekoppelt ist und eine externe Logik 25, die mit der Leistungsmanagementlogik 21 gekoppelt ist.
  • Der dargestellte Eingangspuffer 16 hat eine Mehrzahl von Messverstärkern 24, die einen erheblichen Betrag der Leistung verbrauchen kann, wenn er zum Empfang von Daten aktiviert ist. Die dargestellte lokale Logik 23 kann interne Komponenten aufweisen, die einen funktionalen Block zum Ausführen verschiedener Informationen, die von dem Controller 12 vorgesehen werden. Beispielsweise könnte die lokale Logik 23 Speicheroperationen oder Eingangs/Ausgangs (10) Managementoperationen durchführen. Die dargestellte externe Logik 25 könnte externe Komponenten aufweisen, die einen oder mehrere Speicher (beispielsweise Systemspeicher) funktionale Blöcke, wobei die externe Logik 25 von dem Controller 12 gemanagt werden kann. Die illustrierte lokale Logik 23 und die externe Logik 25 können weiter einen erheblichen Betrag an Leistung verbrauchen, wenn sie für eine Operation aktiviert sind.
  • Der Prozessor 18 kann eine Leistungszustandslogik 27 und eine Buslogik 20 aufweisen, die auch als Busagent bezeichnet werden kann, die dazu in der Lage ist, eine Leistungssparbotschaft an den Controller 12 auszugeben. Die dargestellte Leistungsmanagementlogik 21 des Controllers 12 ist dazu in der Lage, eine Leistungssparaktivität in Antwort auf die Leistungssparbotschaft auszuführen. Die Leistungssparbotschaft kann in einer Anzahl verschiedener Wege übertragen werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet der Prozessor beispielsweise eine Busabschätzungslinie zum Kommunizieren der Leistungssparbotschaft an den Controller 12.
  • Insbesondere gibt die dargestellte Buslogik 20 ein Busabschätzungssignal auf den Leitungseingang 14 auf, immer wenn der Prozessor mit dem Controller 12 über den Bus 22 kommunizieren muss. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Busabschätzungssignal als „BREQ#" Signal bezeichnet. Zum Zwecke dieser Diskussion gibt ein „#" an dem Ende eines Signalnamens an, dass das zugehörige Signal ein aktives tiefes Signal ist (d. h., als zugewiesen angesehen, wenn es einen logischen tiefen Pegel auf dem externen Signal treibt). Es versteht sich, dass aktive hohe Signale stattdessen mit entsprechenden Änderungen in der zugehörigen Schaltung zur Schaffung einer ähnlichen Funktionalität verwendet werden kann. Weiter sind bei einem Ausführungsbeispiel eines oder mehrere der Signale, die dem Bus zugehörig sind, bei sehr tiefer Spannung schwingende Signale, die eine Voltschwingung haben, die geringer ist als eine volle Schwingung. Es versteht sich weiter, dass das Busabschätzungssignal eine kodierte Botschaft sein kann, anders also als ein physikalisches Signal BREQ#.
  • Die Buslogik 20 ist auch dazu in der Lage, das Busentscheidungssignal freizugeben, um dem Controller 12 zu befehlen, die Leistungssparaktivität auszuführen. Die Leistungssparaktivität kann das Inaktivieren einer oder mehrerer interner Komponenten des Controllers 12 und/oder eine oder mehrerer externer Komponenten, die von dem Controller 12 verwaltet werden, einschießen. Beispielsweise könnten die inaktivierten internen Komponenten die Messverstärker 24 der Eingangspuffer 16, der lokalen Logik 23 usw. einschließen. Entsprechend könnten die inaktivierten externen Komponenten die externe Logik 25 einschließen, wobei das Ausführen der Leistungssparaktivitäten das Platzieren eines dynamischen Speichers mit wahlfreiem Zugriff (DRAM) des Systems in einen Niederleistungszustand (beispielsweise einer Selbstaktualisierung) wenn der Controller 12 ein Speichercontroller ist. Die Leistungsmanagementlogik 21 des Controllers 12 kann daher die Freigabe des Busentscheidungssignals detektieren und verschiedene Leistungssparaktivitäten ausführen in Antwort auf das Erkennen der Freigabe.
  • In dem Fall der Inaktivierung des Eingangsspeichers 12 kann der Speicher 22 als dynamisch „geparkt" bezeichnet werden aus Sicht des Controllers 12. Entsprechend schafft die Buslogik 20 durch Inaktivieren des Prozessors 18 zum ausgewählten Ausführen von Leistungssparaktivitäten wie der Inaktivierung des Eingangspuffers 16 des Controllers 12 erhebliche Leistungsersparnisse gegenüber bekannten Ansätzen. Diese Leistungsersparnisse können zu einer längeren Lebensdauer der Batterie in mobilen Plattformen als auch zu reduzierten Temperaturen führen. Das Erstrecken der Leistungsmerkmale des Busses 22 auf die Seite des Controllers 12 des Busses 22 stellt einen erheblichen Vorteil gegenüber üblichen Leistungsmanagementarchitekturen dar.
  • Es wird jetzt auf 2A Bezug genommen, in der ein Beispiel des Signalisierens für ein Leistungsmanagementschema 26 in größerer Einzelheit dargestellt ist. In dem dargestellten Beispiel ist ein Bustaktsignal 28 gezeigt in Beziehung zu einem Busentscheidungssignal (BREQ#) 30, einem Busprioritätssignal (BPRI#) 32, einem Busstatusindikatorsignal (PSI#) 34, einem gemeinsamen Adressimpulstaktsignal (ADS#) 36, einem Adress/Anfrage-Signal (Addr/Req.) 38 und einem adresssynchronem Abtastsignal (ADSTB#) 40. Ein Datenbereitsignal (DRDY#) 41 und ein Datenbussignal 43 sind weiter gezeigt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Busentscheidungssignal 30 von der Prozessorbuslogik dem T0 Taktzyklus aufrechterhalten, um die Buszugehörigkeit zu gewinnen, um mit dem Controller zu kommunizieren. Die dargestellten gemeinsamen Takt- und Adressabtastsignale 36, 40 ermöglichen die Übertragung der Information über das Adress/Anforderungs-Signal 38 (d. h., „A" und „B") während der T2-T4 Taktzyklen. Insbesondere wird das gemeinsame Taktsignal 36 verwendet um anzugeben, dass eine neue Transaktion an den Bus auszugeben ist und das asynchrone Abtastsignal 40 verwendet wird zum Abtasten der Doppelpumpadressleitung.
  • Das dargestellte Busentscheidungssignal 30 wird während des Tn Taktsignals freigegeben. Die Controllereingangspuffer, die in dem T0 Taktzyklus inaktiviert sind, können bei Abschluss des letzten Burstdatentransfers, der mit der DRDY#-Durchsetzung 45 zugehörig ist, inaktiviert werden. Insbesondere werden, obwohl die Beendigung des Busentscheidungssignals 30 angibt, dass der Prozessor eine Ausgabeanforderung beendet hat, alle Datentransfers bezüglich auf die Anfrage abgeschlossen sein, bevor die Eingangspuffer inaktiviert werden. Die internen Puffer des Controllers können in dem dargestellten Tn+2 Taktzyklus inaktiv werden. Das Ergebnis kann eine erhebliche Reduktion des Spannungsverbrauchs in dem Controller sein.
  • Es sollte beachtet werden, dass jedes Mal, wenn das Busentscheidungssignal 30 wieder freigegeben wird, dies eine minimale Auswirkung auf die Eigenschaft haben kann, da eine Neuentscheidung notwendig sein kann, bevor die nächste Transaktion auf dem Bus ausgeführt werden kann. Beispielsweise könnte die Neuentscheidung zwei Takte zusätzlicher Latenz (beispielsweise T0 und T1 Taktzyklen in dem gezeigten Beispiel) auf das System aufbringen. Häufige Übergänge in und aus dem von dem Prozessor initiierten Leistungssparzustand könnte daher eine unerwünschte minimale Reduktion der Leistungsfähigkeit verursachen. Entsprechend kann ein Leerzähler 42 verwendet werden um sicherzustellen, dass der Bus für eine ausreichende Zeit (beispielsweise T6 und T7 Taktzyklen in dem gezeigten Ausführungsbeispiel) leer läuft, bevor das Busentscheidungssignal 30 wieder freigegeben wird. Es sollte beachtet werden, dass der Ruhezeitzählwert abhängig von den Umständen auf einen beliebigen Wert (d. h., Null und mehr) programmiert werden kann. Diesbezüglich kann die Prozessorbuslogik den Zählerwert aus einem programmierbaren Speicherort auslesen, etwa dem Basis Eingangs/Ausgangs-System (BIOS) eines löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speichers (EPROM) und die Anzahl der Ruhezeittaktzyklen mit dem Zählerwert vergleichen zum Bestimmen, ob das Busentscheidungssignal 30 wieder freizugeben ist.
  • Die Entscheidung, ob das Busentscheidungssignal 30 freizugeben ist, kann auch basierend auf der Betriebsfrequenz des Prozessors durchgeführt werden. Diesbezüglich könnte der Prozessor dazu in der Lage sein, seine Frequenz/Spannung zu reduzieren während Perioden relativer Inaktivität oder zum sonstigen Leistungssparen. Die Freigabe des Busentscheidungssignals 30 könnte limitiert sein auf Zeitdauern, wenn die Betriebsfrequenz des Prozessors unterhalb eines Frequenzschwellenwerts ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Prozessor einen tieferen Frequenzmodus (LFM) annehmen, um eine größere Lebensdauer der Batterie zu bewirken. Wenn der Prozessor dazu in der Lage ist, einen solchen Niederfrequenzmodus zu erreichen ist es erwünscht, die Verwendung der Busentscheidungsfreigabe in den LFM Perioden zu verwenden, um die mögliche Einschränkung der Leistungsfähigkeit, die mit der Freigabe verbunden ist, zu verstecken. Einfach ausgedrückt, kann die Freigabestrafe vernachlässigbar sein im Vergleich zu der Leistungseinschränkung die mit dem LFM verbunden ist. In dem dargestellten Beispiel stellt die Prozessorbuslogik sicher, dass das LFM Signal 34 beibehalten wird vor dem Fortschreiten mit der Freigabe des Busentscheidungssignals 30. Die Frequenz, bei der die Leistungssparaktivität aktiviert wird, kann programmierbar sein. Beispielsweise ist es möglich, den Wert 1,3 GHz zu speichern, wobei immer dann, wenn der Prozessor eine Frequenz gleich oder geringer als 1,3 GHz erreicht, die Leistungssparbotschaft aufrechterhalten bleibt. Alternativ könnte die Leistungssparbotschaft jedes Mal, wenn der Eigenschaftszustand (z. B., der P-Zustand) des Prozessors unter einen vorgegebenen Wert sinkt. Dasselbe gilt für eine Mehrzahl von Kernen/Prozessoren, wenn der kombinierte Zustand evaluiert wird.
  • Alternativ könnte der Zustand des LFM Signals 34 gänzlich ignoriert werden, wenn entschieden wird, ob eine Freigabe des Busentscheidungssignals 30 erfolgen soll. Ein Umstand, bei dem ein derartiges Vorgehen akzeptabel sein kann könnte in dem Fall einer sehr kleinen Rechnerplattform vorhanden sein (beispielsweise einem mobilen Personal Digital Assistant), bei der die Lebensdauer der Batterie, eine Priorität über die Leistungsfähigkeit hat.
  • Obwohl nicht gezeigt, könnte die Prozessorbuslogik weiter die Entscheidung, ob das Busentscheidungssignal 30 freizugeben ist, auf dem Busverhältnis (d. h., dem Verhältnis der Prozessorbetriebsfrequenz zu der Busbetriebsfequenz) basieren. Beispielsweise könnte die Prozessorbuslogik bestätigen, dass das Busverhältnis unter einer bestimmten Schwelle liegt um sicherzustellen, dass die Freigabe bezogen auf die Leistungseinschränkung nicht sichtbar ist. Ein solches Verfahren könnte angewendet werden zusätzlich zu oder anstatt der Hochfrequenzprüfung, die von dem LFM Signal 34 durchgeführt wird. Wenn das LFM Signal 34 nicht verwendet wird, könnte der Busverhältnisansatz einen geeigneten Betrieb auch dann ermöglichen, wenn der Prozessor in dem Hochfrequenzmodus ist.
  • Es sollte beachtet werden, dass das Busleistungssignal 32, das von dem Controller zu dem Prozessor wandert, auch von dem Controller freigegeben werden kann, um die Eingangspuffer des Prozessors effektiv zu inaktivieren und noch größere Leistungsersparnisse zu erreichen.
  • 2B zeigt ein Beispiel eines Leistungsmanagementschemas 44, bei dem der Controller mehr als einen Prozessor unterstützt. Bei diesem Beispiel ist ein erster Prozessor einem ersten Busentscheidungssignal (BREQ[0]#) 46 zugehörig und ein zweiter Prozessor ist einem zweiten Busentscheidungssignal (BREQ[1]#) 48 zugehörig. Die beiden Busentscheidungssignals 46, 48 können über ein OR verbunden sein, so dass der Eingangspuffer des Controllers aktiviert wird wenn einer der Prozessoren das Signal führt. Bei dem dargestellten Beispiel wird der Controllereingangspuffer inaktiviert bis zum Tn+2 Taktzyklus, bei dem beide Busentscheidungssignale 46, 48 freigegeben werden. Ein Multiprozessorbusentscheidungsprotokoll kann verwendet werden, um die Beibehaltung/Freigabe der Signale 46, 48 zu verwalten. Es kann in dem dargestellten Ausführungsbeispiel erkannt werden, dass ein Zählerwert von drei Taktzyklen verwendet wird, so dass der letzte Prozessor zum Annehmen einer Freigabe seines jeweiligen Busentscheidungssignals (d. h., des zweiten Prozessors in dem gezeigten Ausführungsbeispiel) gezwungen ist, auf den Abschluss der T6 bis Tn Taktsignale zu warten, bevor der Controllereingangspuffer über das Busentscheidungssignal 48 inaktiviert wird.
  • Es wird jetzt auf 3 Bezug genommen, in der ein Verfahren 50 des Leistungsmanagements gezeigt ist. Das Verfahren 50 kann implementiert werden als eine Prozessorbuslogik unter Verwendung von Hardwaretechniken wie einer Complementary Metal Oxide Semiconductor (CMOS) Technologie oder einer Transistor-Transistor Logic (TTL), Controllerfirmware, Mikrocode, Softwaretechniken oder jede Kombination daraus. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sorgt der Prozessorblock 52 für ein Aufrechterhalten eines Busentscheidungssignals von dem Prozessor zu einem Controller, der einen Busentscheidungsleitungseingang und einen Eingangspuffer hat. Wenn in dem Block 54 bestimmt wird, dass die Betriebsfrequenz des Prozessors auf oder unterhalb einer Frequenzschwelle ist (beispielsweise bei oder unter einer bestimmten Advanced Configuration and Power Interface/ACPI Spezification, Rev. 3.0, vom 2. September 2004, Px Zustand, in einem Tieffrequenzmodus usw.), sorgt der Block 56 für ein Bestimmen, ob ein Bus, der zwischen dem Prozessor und dem Controller angeordnet ist, für eine bestimmte Zeit in Ruhe war. Die Bestimmung bei dem Block 56 kann, wie bereits diskutiert, vergleichen der Anzahl der Ruhetaktzyklen mit einem Zählerwert anschließen, der ermittelt sein kann aus einem programmierbaren Speicherort. Wenn der Bus eine ausreichende Ruhezeit hat, kann das Busentscheidungssignal bei dem Block 58 freigegeben werden, um den Controller anzuweisen, seinen Eingangspuffer zu inaktivieren.
  • Wenn in dem Block 54 bestimmt wird, dass die Betriebsfrequenz des Prozessors nicht bei oder unterhalb der Frequenzschwelle sind, sorgt der Block 40 für ein Bestimmen, ob das Busverhältnis unterhalb einer bestimmten Schwelle ist. Beispielsweise könnte bestimmt werden, dass dann, wenn das Busverhältnis kleiner als 2:1 ist, die relative Buseigenschaft die ist, dass eine zusätzliche Leistungseinschränkung, die mit einer Freigabe verbunden ist, vernachlässigbar sein kann. Das heißt, wenn der Block 60 bestimmt, dass das Busverhältnis unterhalb der relevanten Schwelle ist, ein Prüfen des Busleerlaufs bei dem Block 56 noch durchgeführt werden kann. Ansonsten kehrt der Prozess zu dem Block 52 zum Wiederannehmen des Busentscheidungssignals zurück.
  • 4 zeigt ein Rechnersystem 64, das ein Teil eines Servers, ein Desktop Personal Computer (PC), ein Notebook PC, ein Personal Digital Assistant (PDA), ein drahtloses „Smart" Telefon usw. sein kann. Das dargestellte System 64 hat einen Mikroprozessor 18, der einen oder mehrere Prozessorkerne (nicht gezeigt) haben kann, wobei jeder Kern vollständig funktional mit Befehlsabrufeinheiten, Befehlsdecodern, Level one (L1) Cache, Ausführungseinheiten usw. sein kann. Der Mikroprozessor 18 kann weiter eine Buslogik 20, wie bereits diskutiert, einschließen. Der Mikroprozessor 18 kann mit einem Grafikmodell und einem Speichercontrollerhub (GMCH) 66 auch als Northbridge bekannt, über einen Frontseitenbus 22 kommunizieren. Der Frontseitenbus 22 könnte, wie bereits erwähnt, alternativ ersetzt werden durch ein Punkt-zu-Punkt-Netz, das jedes der Komponenten in dem System 64 verbindet. Der GMCH 66, der einen Controller 12 aufweisen kann, kann mit dem Random Access Memory (RAM) 68 über einen Speicherbus 70 kommunizieren. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das RAM 68 dynamische RAM (DRAM) Module auf. Die Module des RAM 68 können zusammengefügt sein zu einem Single Inline Memory Module (SIMM), Dual Inline Memory Module (DIMM), Small Outline DIMM (SODIMM) usw. Der GMCH 66 kann weiter eine oder mehrere Grafikeinheiten (nicht gezeigt) aufweisen.
  • Der dargestellte GMCH 66 kommuniziert mit einem I/O Controllerhub (ICH) 72 auch als Southbridge bezeichnet, über einen Hubbus 74. Der GMCH 66 und der ICH 72 werden manchmal als ein Chipset 86 bezeichnet. Der Mikroprozessor 18 kann auch betriebsmäßig mit einem Netzwerk 78 über einen Netzanschluss 78 durch das ICH 72 verbunden sein. Das ICH 72 kann auch mit einem Speicher 80 gekoppelt sein, der ein Read Only Memory (ROM) 122, einen Flashspeicher 84 usw. aufweisen kann. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Buslogik 20 konfiguriert zum wahlweisen Beibehalten eines Busentscheidungssignals für den Controller 12 um den Leistungsverbrauch des Chipsets 86 zu reduzieren.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele des offenbarten Gegenstands können, wie bereits erwähnt, in Hardware, Firmware, Software oder einer Kombination daraus implementiert sein und können beschrieben werden durch Bezugnahme auf oder Verbindung mit einem Programmcode etwa Befehlen, Funktionen, Prozeduren, Datenstrukturen, Logiken, Applikationen, Designausgestaltungen oder Formate für Simulation, Emulation und Herstellung eines Designs, das bei einem Zugriff von einer Maschine zu Maschinenergebnissen führt, die abstrakte Datentypen oder Niedrigpegelhardwarezusammenhänge definieren oder ein Ergebnis erzeugen.
  • Für Simulationen kann der Programmcode eine Hardware darstellen unter Verwendung einer Hardwarebeschreibungssprache oder einer anderen funktionalen Beschreibungssprache, die im Wesentlichen ein Modell schafft, wie eine ausgebildete Hardware arbeiten wird. Der Programmcode kann eine Assembler- oder Maschinensprache sein oder Daten, die kompiliert und/oder interpretiert werden können. Weiter ist es in der Fachwelt üblich, von Software in einer Form oder in einer anderen Form zu sprechen, als eine Aktion auszuführen oder ein Ergebnis zu erzeugen. Solche Ausdrücke sind nur eine Kurzform des Feststellens der Ausführung eines Programmcodes durch ein Prozessorsystem, das einen Prozessor veranlasst, eine Aktion oder ein Ergebnis zu erzeugen.
  • Der Programmcode kann, beispielsweise, in flüchtigen und/oder nicht-flüchtigen Speichern gespeichert werden, etwa einer Speichereinheit und/oder einem zugehörigen maschinenlesbaren oder von einer Maschine zugreifbaren Medium einschließlich einem Solid-State-Memory, einem Hard-Drive, Floppy-Disk, optischen Speichern, Bändern, einem Flashspeicher, Memorysticks, Digital Video Disks, Digital Versstile Diskcs (DVDs), usw., als auch einem oder mehreren exotischen Medien wie einem von einer Maschine zugreifbaren einen biologischen Zustand erhaltenden Speicher. Ein maschinenlesbares Medium kann jeden Mechanismus zum Speichern, Übertragen und Empfangen von Information in einer von einer Maschine lesbaren Form beinhalten und das Medium kann ein konkretes Medium beinhalten, über das elektrische, optische, akustische oder andere Formen von fortschreitenden Signalen oder Trägerwellen die den Programmcode codieren passieren kann, wie Antennen, optische Fasern, Kommunikationsschnittstellen usw. Der Programmcode kann in der Form von Paketen, seriellen Daten, parallelen Daten, fortschreitenden Signalen usw. übertragen werden und kann in einem komprimierten oder verschlüsselten Format verwendet werden.
  • Programmcodes können implementiert sein in Programmen, die auf programmierbaren Maschinen arbeiten, etwa mobilen oder stationären Rechnern, Personal Digital Assistants, Set Top Boxes, Cellular Telephones und Pagern und anderen elektronischen Geräten, einschließlich einem Prozessor, flüchtigen oder nicht-flüchtigen Speichern, die von dem Prozessor lesbar sind, wenigstens einer Eingabeeinheit und/oder einem oder mehreren Ausgabeeinheiten. Der Programmcode kann auf die Daten, die unter Verwendung der Eingabeeinheit erreicht werden angewendet werden zum Ausführen der beschriebenen Ausführungsbeispiele und zum Erzeugen von Ausgangsinformation. Die Ausgangsinformation kann auf eine oder mehrere Ausgabeeinheiten angewendet werden. Der Fachmann erkennt, dass Ausführungsbeispiele des offenbarten Gegenstandes verwirklicht werden können mit verschiedenen Computersystemausbildungen einschließlich Multiprozessoren oder Mehrkernprozessorsystemen, Minicomputer, Mainframecomputern, als auch überall vorhandenen oder Miniaturcomputern und Prozessoren, die eingebettet sein können in praktisch jeder Einheit. Ausführungsbeispiele des Gegenstandes können auch verwirklicht werden in verteilten Rechnerumgebungen, wo Aufgaben ausgeführt werden können durch entfernte Prozessoreinheiten, die über ein Kommunikationsnetzwerk miteinander verbunden sind.
  • Obwohl Operationen als sequentieller Prozess beschrieben werden können, können einige Operationen tatsächlich parallel, gleichzeitig oder in einer verteilten Umgebung ausgeführt werden und mit einem Programmcode, der lokal oder entfernt gespeichert ist für einen Zugriff durch Einzel- oder Mehrprozessormaschinen. Weiter können bei einigen Ausführungsbeispielen die Reihenfolge der Operationen anders angeordnet sein ohne sich von dem Grundgedanken des offenbarten Gegenstandes zu lösen. Der Programmcode kann von oder in Verbindung mit eingebetteten Controller verwendet werden.
  • Dem Fachmann ist aus der vorangehenden Beschreibung klar, dass vielfältige Techniken die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung implementiert werden können in einer Vielzahl von Formen. Obwohl die Ausführungsbeispiele dieser Erfindung beschrieben worden sind in Verbindung mit bestimmten Beispielen, sollte der wirkliche Schutzbereich der Ausführungsbeispiele der Erfindung nicht derart beschränkt werden, da andere Modifikationen sich dem Fachmann bei einem Studium der Zeichnungen, der Beschreibung und der folgenden Ansprüche ergibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Systeme und Verfahren zur Leistungsverwaltung geben eine Leistungssparbotschaft von einem Prozessor auf einen Controller aus und verwendenden den Controller zum Ausführen einer Leistungssparaktivität in Antwort auf die Leistungssparbotschaft. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Leistungssparbotschaft ausgegeben durch Aufheben eines Busentscheidungssignals und die Leistungssparaktivität kann das Inaktivieren einer oder mehrerer Eingangspuffer und den Controller aufweisen.

Claims (30)

  1. Eine Vorrichtung mit: einem Controller; und einem Prozessor mit einer Buslogik zum Ausgeben einer Leistungssparbotschaft, wobei der Controller eine Leistungsmanagementlogik zum Ausführen einer Leistungssparaktivität in Antwort auf die Leistungssparbotschaft hat.
  2. Die Vorrichtung von Anspruch 1, wobei die Buslogik dazu dient zu bestimmen, ob eine Leistungssparbotschaft basierend auf einer Betriebsfrequenz des Prozessors auszugeben ist.
  3. Die Vorrichtung von Anspruch 2, wobei die Buslogik dazu dient zu bestimmen, ob die Leistungssparbotschaft basierend auf einem Verhältnis der Betriebsfrequenz des Prozessors zu einer Betriebsfrequenz eines Busses, der zwischen dem Prozessor und dem Controller angeordnet ist, auszugeben ist.
  4. Die Vorrichtung von Anspruch 2, weiter mit einer Mehrzahl von Prozessoren, wobei die Betriebsfrequenz jedem aus der Vielzahl von Prozessoren gemeinsam ist.
  5. Die Vorrichtung von Anspruch 1, wobei die Buslogik dazu dient zu bestimmen, ob die Leistungssparbotschaft basierend auf einem Leerlauf des Busses, der zwischen dem Prozessor und dem Controller angeordnet ist, auszugeben ist.
  6. Die Vorrichtung von Anspruch 5, wobei die Buslogik dazu dient, die Anzahl der Leerlauftaktzyklen auf dem Bus zu zählen und die Anzahl der Leerlauftaktzyklen mit einem Zählerwert zu vergleichen.
  7. Die Vorrichtung von Anspruch 7, wobei die Buslogik dazu dient, den Zählerwert aus einem programmierbaren Speicherort zurückzugewinnen.
  8. Die Vorrichtung von Anspruch 1, wobei die Leistungssparbotschaft eine Aufhebung eines Busentscheidungssignals einschließt.
  9. Die Vorrichtung von Anspruch 1, wobei die Leistungssparaktivität ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Inaktivieren einer internen Komponente des Controllers und Inaktivieren einer externen Komponente, die von dem Controller verwaltet wird, aufweist.
  10. Die Vorrichtung von Anspruch 8, wobei die interne Komponente des Controllers ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus einem Eingangspuffer und einem funktionalen Block.
  11. Die Vorrichtung von Anspruch 9, wobei die externe Komponente eine Speichereinrichtung aufweist.
  12. Die Vorrichtung von Anspruch 1, weiter mit einem Chipsetspeichercontrollerhub, wobei der Speichercontrollerhub den Controller aufweist.
  13. Ein Verfahren mit: Ausgeben einer Leistungssparbotschaft von einem Prozessor zu einem Controller; und Verwenden des Controllers zum Ausführen einer Leistungssparaktivität in Antwort auf die Leistungssparbotschaft.
  14. Das Verfahren von Anspruch 13, weiter mit Bestimmen, ob die Leistungssparbotschaft basierend auf einer Betriebsfrequenz des Prozessors auszugeben ist.
  15. Das Verfahren von Anspruch 14, weiter mit Bestimmen, ob die Leistungssparbotschaft basierend auf einem Verhältnis der Betriebsfrequenz des Prozessors zu einer Betriebsfrequenz eines Busses, der zwischen dem Prozessor und dem Controller angeordnet ist, auszugeben ist.
  16. Das Verfahren von Anspruch 14, wobei die Betriebsfrequenz jedem aus einer Mehrzahl von Prozessoren gemeinsam ist.
  17. Das Verfahren von Anspruch 13, weiter mit Bestimmen, ob die Leistungssparbotschaft basierend auf einem Leerlauf des Busses, der zwischen dem Prozessor und dem Controller angeordnet ist, auszugeben ist.
  18. Das Verfahren von Anspruch 17, weiter mit: Zählen einer Anzahl von Leerlauftaktzyklen auf dem Bus; und Vergleichen der Anzahl der Leerlauftaktzyklen mit einem Zählerwert.
  19. Das Verfahren von Anspruch 18, weiter mit Rückgewinnen des Zählerwerts aus einem programmierbaren Speicherort.
  20. Das Verfahren von Anspruch 13, wobei das Ausgeben das Aufheben des Busentscheidungssignals aufweist.
  21. Das Verfahren von Anspruch 13, wobei das Verwenden ausgewählt wird aus einer Gruppe bestehend aus dem Inaktivieren einer internen Komponente des Controllers und Inaktivieren einer externen Komponente, die von dem Controller verwaltet wird.
  22. Ein System mit: einem Small Outline Dual Inline Memory Module (SODIMM); einem Chipset, das mit dem SODIMM gekoppelt ist; und einem Prozessor, der mit dem Chipset gekoppelt ist, wobei der Prozessor eine Buslogik hat zum Ausgeben einer Leistungssparbotschaft und der Chipset eine Leistungsmanagementlogik zum Ausführen einer Leistungssparaktivität in Antwort auf die Leistungssparbotschaft hat.
  23. Das System von Anspruch 22, wobei die Buslogik dazu dient zu bestimmen, ob die Leistungssparbotschaft basierend auf einer Betriebsfrequenz des Prozessors auszugeben ist.
  24. Das System von Anspruch 23, wobei die Buslogik dazu dient zu bestimmen, ob die Leistungssparbotschaft basierend auf einem Verhältnis der Betriebsfrequenz des Prozessors zu einer Betriebsfrequenz eines Busses, der zwischen dem Prozessor und dem Chipset angeordnet ist, auszugeben ist.
  25. Das System von Anspruch 22, wobei die Buslogik dazu dient zu bestimmen, ob die Leistungssparbotschaft basierend auf einem Leerlauf eines Busses, der zwischen dem Prozessor und dem Chipset angeordnet ist, auszugeben ist.
  26. Das System von Anspruch 22, wobei die Leistungssparbotschaft eine Aufhebung eines Busentscheidungssignals aufweist.
  27. Das System von Anspruch 22, wobei die Leistungssparaktivität ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Inaktivieren einer internen Komponente des Controllers und Inaktivieren einer externen Komponente, die von dem Controller verwaltet wird.
  28. Ein Verfahren mit: Aufrechterhalten eines Busentscheidungssignals von einem Prozessor zu einem Controller, Aufheben des Busentscheidungssignals, wenn die Betriebsfrequenz des Prozessors unterhalb einer Schwelle ist und ein Bus zwischen dem Prozessor und dem Controller für eine Zeitdauer leer läuft, Erkennen der Aufhebung eines Busentscheidungssignals; und Verwendung des Controllers zum Ausführen einer Leistungssparaktivität in Antwort auf die Aufhebung des Busentscheidungssignals.
  29. Das Verfahren von Anspruch 28, wobei das Verwenden das Inaktivieren einer internen Komponente des Controllers aufweist, wobei die interne Komponente ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus einem Eingangspuffer und einem funktionalen Block.
  30. Das Verfahren von Anspruch 28, wobei das Verwenden das Inaktivieren einer Speichereinheit, die von dem Controller verwaltet wird, aufweist.
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