DE112007002919T5 - Verzweigungssteckverbinder - Google Patents

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Tooru Yokkaichi-shi Kumagai
Toshiyasu Yokkaichi-shi Tsubouchi
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/719Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/006Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured to apparatus or structure, e.g. duplex wall receptacle

Abstract

Ein Verzweigungssteckverbinder, der an einer Stelle liegt, wo eine Abzweigleitung in Verbindung von einer Hauptleitung abzweigt, welche eine Kommunikationsschaltung bildet, im Inneren eines Verbindergehäuses hiervon aufweisend:
eine oder eine Mehrzahl von Busschienen mit jeweils einem Verbindungsteil, welches lang und schmal ist und mit einer Mehrzahl von elektrischen Drahtverbindungsanschlussteilen, welche vorstehen, indem die elektrische Drahtverbindungsanschlussteile in einem bestimmten Abstand von den Verbindungsteil in einer Längsrichtung hiervon beabstandet sind;
eine Mehrzahl von zylindrischen Isolationsteilen mit jeweils einem hohlen Abschnitt, durch welchen eines der elektrischen Drahtverbindungsanschlussteile eingeführt ist;
eine Mehrzahl von Filtermaterialien, von denen jedes aus einem leitfähigen magnetischen Material ist und auf eines der zylindrischen Isolationsteile aufgesetzt ist, um zu verhindern, dass jedes der Filtermaterialien und das entsprechende elektrische Drahtverbindungsanschlussteil einander kontaktierten.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verzweigungssteckverbinder, insbesondere einen Verzweigungssteckverbinder mit der Funktion der Abschwächung einer Übertragungswellenformverzerrung, die an einem Verzweigungsverbindungsteil auftritt, wo eine Verzweigungsleitung von einer Hauptleitung eines Kommunikationsnetzwerks, beispielsweise eines LAN in einem Fahrzeug abzweigt.
  • STAND DER TECHNIK
  • In einem Kommunikationsnetzwerk, beispielsweise einem in ein Fahrzeug eingebauten Netzwerk tritt bei der Übertragung von Signalen einer Kommunikationsvorrichtung zu einer anderen Kommunikationsvorrichtung ein Problem auf, dass sich aufgrund von elektrischen Störrauschen oder magnetischem Störrauschen die Übertragungswellenform verzerrt und die Kommunikation nicht normal durchgeführt wird. Die Wellenformverzerrung wird hauptsächlich aufgrund einer Signalreflektion verursacht, die durch Impedanzfehlanpassung verursacht wird. Die Impedanzfehlanpassung wird in unvermeidlicher Weise an einem Verzweigungspunkt einer Kommunikationsleitung und einem Verbindungspunkt zwischen der Kommunikationsleitung und einem Substrat erzeugt, das innerhalb einer Kommunikationsvorrichtung aufgenommen ist. Es gibt daher verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung der Wellenformverzerrung am Verzweigungspunkt und dem Verbindungspunkt zwischen der Kommunikationsleitung und der Kommunikationsvorrichtung.
  • Beispielsweise ist im Stand der Technik gemäß der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 6-76886 (Patentdokument 1) gemäß 7 der im Inneren des Verbindergehäuses 1 aufgenommene Anschluss 2 durch einen zylindrischen Ferritkern 3 eingeführt, um die Übertragungswellenformverzerrung zu verbessern.
  • Da der Ferritkern 3 eine Isolationseigenschaft hat, fließt kein elektrischer Strom durch den Ferritkern 3, wenn der Ferritkern 3 den Anschluss 2 kontaktiert. Damit kann die Übertragungswellenformverzerrung verbessert werden.
  • Wenn jedoch eine Siliziumstahlplatte oder ein Permalloy, was ein leitfähiges magnetisches Material ist, anstelle des Ferritkerns 3 verwendet wird, fließt ein elektrischer Strom durch die Siliziumstahlplatte oder das Permalloy, wenn die Siliziumstahlplatte oder das Permalloy einen Anschluss kontaktieren. Daher kann die Übertragungswellenformverzerrung nicht verbessert werden.
  • Wie oben beschrieben hat der im Patentdokument 1 vorgeschlagene Aufbau das Problem, dass, obgleich es möglich ist, das magnetische Material, z. B. den Ferritkern mit einer Isolationseigenschaft als Filtermaterial zu verwenden, es unmöglich ist, das leitfähige magnetische Material, beispielsweise die Siliziumstahlplatte oder das Permalloy als Filtermaterial zu verwenden.
    Patentdokument 1: Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 6-76886 .
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABE
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des obigen Problems gemacht. Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verzweigungssteckverbinder zu schaffen, bei dem ein Filtermaterial zur Verbesserung einer Übertragungswellenformverzerrung aus einem leitfähigen magnetischen Material ist.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung einen Verzweigungssteckverbinder, der an einer Position liegt, wo eine Zweigleitung in verbun dener Weise von einer Hauptleitung abzweigt, welche eine Kommunikationsschaltung bildet, mit:
    einer oder einer Mehrzahl von Busschienen im Inneren eines Verbindergehäuses hiervon mit jeweils einem Verbindungsteil, welches lang und schmal ist, wobei eine Mehrzahl von elektrischen Drahtverbindungsanschlussteilen vorsteht, indem die elektrischen Drahtverbindungsanschlussteile in einem bestimmten Intervall von dem Verbindungsteil in einer Längsrichtung hiervon beabstandet sind;
    einer Mehrzahl von zylindrischen Isolationsteilen mit jeweils einem hohlen Abschnitt, durch welchen eines der elektrischen Drahtverbindungsanschlussteile eingeführt ist; und
    einer Mehrzahl von Filtermaterialien, von denen jedes aus einem leitfähigen magnetischen Material ist und in eines der zylindrischen Isolationsteile eingesetzt ist, um zu verhindern, dass jedes der Filtermaterialien und das entsprechende Drahtverbindungsanschlussteil einander kontaktieren.
  • Bei dem Verzweigungssteckverbinder der vorliegenden Erfindung absorbiert das Filtermaterial ein Magnetfeld, das in der Nähe des Zweigverbindungsteils erzeugt wird und wandelt das Magnetfeld in Wärme um, da das elektrische Drahtverbindungsanschlussteil der Busschiene, welches den Zweigverbindungsteil bildet, durch das Filtermaterial aus magnetischem Material eingesetzt ist. Damit ist das Filtermaterial in der Lage, eine Hochfrequenzkomponente zu verringern, welche eine erhöhte Neigung zur Impedanzfehlanpassung in dem Zweigverbindungsteil hat und verbessert in idealer Weise die Übertragungswellenformverzerrung, welche in dem Zweigverbindungsteil erzeugt werden würde.
  • Das Filtermaterial ist nicht direkt an das elektrische Drahtverbindungsanschlussteil angesetzt, sondern das zylindrische Isolationsteil liegt zwischen dem elektrischen Drahtverbindungsanschlussteil und dem Filtermaterial, um zu verhindern, dass das elektrische Drahtverbindungsanschlussteil und das Filtermaterial einander kontaktieren. Daher kann das Filtermaterial nicht nur aus Ferrit mit einer Isolationseigenschaft gemacht werden, sondern auch aus einem leitfähigen magnetischen Material.
  • Als Filtermaterial, das aus einem leitfähigen magnetischen Material ist, seien eine Siliziumstahlplatte und Permalloy genannt.
  • Die Siliziumstahlplatte und das Permalloy haben eine höhere Festigkeit als Ferrit und splittern oder bechen weniger als Ferrit. Weiterhin haben eine Siliziumstahlplatte und Permalloy den Vorteil, dass sie weniger teuer als Ferrit sind.
  • Es ist bevorzugt, dass jedes der zylindrischen Isolationsteile einstückig von einer Umfangskante einer jeden von Anschlussöffnungen vorsteht, die durch eine Bodenwand eines Verbindereinsetzteils in dem Verbindergehäuse ausgebildet sind, in welche zugehörige Verbinder eingesetzt werden und durch welche die elektrischen Drahtverbindungsanschlussteile entsprechend verlaufen.
  • Da es bei oben beschriebenen Aufbau unnötig ist, den Verzweigungssteckverbinder mit einem Bauteil separat von dem Verbindergehäuse zu versehen, um das zylindrische Isolationsteil zum Isolieren des Filtermaterials und des elektrischen Drahtverbindungsanschlussteils voneinander zu schaffen, ist es möglich, eine Zunahme von Teilen in dem Verzweigungssteckverbinder zu vermeiden.
  • Es ist möglich, dass jedes der zylindrischen Isolationsteile als ein Abschnitt eines Isolationsteils vorgesehen ist, das separat von dem Verbindergehäuse ist und dass das Isolationsteil aus einer Mehrzahl der zylindrischen Isolationsteile gebildet ist, die miteinander mit einem Verbindungsteil verbunden sind.
  • Da es bei oben beschriebenen Aufbau unnötig ist, das Verbindergehäuse mit dem zylindrischen Isolationsteil zum Isolieren des Filtermaterials und des elektrischen Drahtverbindungsanschlussteils voneinander zu versehen, ist es möglich, einen Verzweigungssteckverbinder zu verwenden, der das herkömmliche Verbindergehäuse und das hierin angeordnete Isolationsteil hat.
  • AUSWIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Da wie oben beschrieben bei der vorliegenden Erfindung das zylindrische Isolationsteil zwischen das elektrische Drahtverbindungsanschlussteil der Busschiene, welche das Zweigverbindungsteil bildet und das Filtermaterial gesetzt ist, um die Übertragungswellenformverzerrung zu verbessern, welche in dem Zweigverbindungsteil erzeugt wird, sind das elektrische Drahtverbindungsanschlussteil und das Filtermaterial an einer Kontaktierung miteinander gehindert. Damit kann das Filtermaterial aus einem leitfähigen magnetischen Material sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt einen Verzweigungssteckverbinder einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und mit dem Verzweigungssteckverbinder zu verbindende Verbinder.
  • 2 ist eine Schnittdarstellung des Verzweigungssteckverbinders.
  • 3 zeigt den Zustand, bei dem ein elektrisches Drahtverbindungsteil einer Busschiene durch ein zylindrisches Isolationsteil eingeführt ist, gesehen von einer Vorderseite des elektrischen Drahtverbindungsteils her.
  • 4 ist eine Schnittdarstellung und zeigt einen Zustand, in welchem die Verbinder mit dem Verzweigungssteckverbinder verbunden sind.
  • 5 zeigt einen Verzweigungssteckverbinder einer zweiten Ausführungsform.
  • 6 zeigt ein Abwandlungsbeispiel der zweiten Ausführungsform, wobei 6(A) eine Schnittdarstellung des Verzweigungssteckverbinders ist und 6(B) eine perspektivische Ansicht eines Filtermaterials ist.
  • 7 zeigt Stand der Technik.
  • BESTE WEISE ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Verzweigungssteckverbinder 10 bildet einen Verzweigungsabschnitt, wo eine Zweigleitung von einer Hauptleitung eines in ein Fahrzeug eingebauten LANs abzweigt, um eine CAN-Kommunikation (Differenzialübertragungsverfahren) durchzuführen.
  • Wie in 2 gezeigt ist auf einer Seite eines Verbindergehäuses 11 des Verzweigungssteckverbinders 10 aus Gussharz ein Busschienenaufnahmeteil 11a, das sich in einer Richtung X von links nach rechts erstreckt in vertikaler Richtung Y in zwei Stufen angeordnet. Auf der anderen Seite des Verbindergehäuses 11 sind vier Verbindereinsetzteile 11b in der Richtung X von links nach rechts angeordnet. Das Busschienenaufnahmeteil 11a und das Verbindereinsetzteil 11b sind voneinander durch eine Bodenwand 11c getrennt. Anschlussöffnungen 11d, die mit dem Busschienenaufnahmeteil 11a und dem Verbindereinsetzteil 11b in Verbindung stehen, sind durch die Bodenwand 11c hindurch ausgebildet, indem die Anschlussöffnungen 11d in Richtung X von links nach rechts in bestimmten Abständen gelegt werden. Ein zylindrisches Isolationsteil 11e steht von einer Umfangskante einer jeden der Anschlussöffnungen 11d in der Bodenwand 11c in das Verbindereinsetzteil 11b vor, wobei die Anschlussöffnung 11b und ein hohler Abschnitt 11f des zylindrischen Isolationsteils 11e miteinander in Verbindung stehen.
  • Eine Busschiene 20 zur Aufnahme in dem Busschienenaufnahmeteil 11e des Verbindergehäuses 11 besteht aus einem langen und schmalen Verbindungsteil 20a und einer Mehrzahl von elektrischen Drahtverbindungsanschlussteilen 20b, welche beabstandet von dem Verbindungsteil 20a in einem bestimmten Abstand in Längsrichtung des Verbindungsteils 20a gesehen vorstehen.
  • Das Verbindungsteil 20a der Busschiene 20 ist in dem Busschienenaufnahmeteil 11a des Verbindergehäuses 11 aufgenommen. Das elektrische Drahtverbindungsanschlussteil 20b steht durch die Anschlussöffnung 11d des Verbindergehäuses 11 und den hohlen Abschnitt 11b des zylindrischen Isolationsteils 11e hindurch, wobei ein vorderer Abschnitt des elektrischen Drahtverbindungsanschlussteils 20b in das Verbindereinsatzteil 11b vorsteht. Wenn die Busschiene 20 im Inneren des Verbindergehäuses 11 aufgenommen ist, wird eine Abdeckung 12 an der einen Seite mit dem Verbindergehäuse 11 verbunden, worin das Busschienenaufnahmeteil 11a ausgebildet ist, um das offene Ende des Busschienenaufnahmeteils 11a zu verschließen.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist ein zylindrisches Filtermaterial 21 auf eine Umfangsfläche des zylindrischen Isolationsteils 11e aufgesetzt, welches in das Verbindereinsatzteil 11b vorsteht. Bei der ersten Ausführungsform ist das Filtermaterial 21 aus einer Siliziumstahlplatte aufgebaut, besteht also aus leitfähigem magnetischem Material.
  • Wie in 4 gezeigt, sind zwei Anschlussaufnahmekammern 31a in vertikaler Richtung Y im Inneren eines Verbindergehäuses 31 eines jeden von Verbindern 30 angeordnet, welche in das Verbindereinsetzteil 11b des Verbindergehäuses 11 einsetzbar sind. Der Verbinder 30 ist mit einem Anschluss eines verdrillten doppellitzigen Kabels 40 verbunden, welches eine differenziale Übertragungsleitung bildet. Ein Anschluss 42A, der mit einem Anschluss einer ersten Kommunikationsleitung 41A (CAN_H) des verdrillten doppellitzigen Kabels 40 verbunden ist, ist in eine obere An schlussaufnahmekammer 31a-1 eingesetzt. Ein Anschluss 42B, der mit einem Anschluss einer zweiten Kommunikationsleitung 41B (CAN_L) des verdrillten doppellitzigen Kabels 40 verbunden ist, ist in eine untere Anschlussaufnahmekammer 31a-2 eingesetzt.
  • Bei der ersten Ausführungsform sind ein Verbinder 30a, der mit Anschlüssen von zwei verdrillten doppellitzigen Kabeln 40A verbunden ist, die eine Hauptleitung einer Kommunikationsschaltung bilden und ein Verbinder 30B, der mit Anschlüssen von zwei verdrillten doppellitzigen Kabeln 40B verbunden ist, die eine Zweigleitung der Kommunikationsschaltung bilden, in das Verbindereinsetzteil 11b des Verzweigungssteckverbinders 10 eingesetzt. Hierbei sind die elektrischen Drahtverbindungsanschlussteile 20b der Busschienen 20 des Verzweigungssteckverbinders 10 in Verbindung in die Anschlüsse 42A und 42B des Verbinders 30 in einer Buchsen-/Steckerbeziehung eingesetzt. Dabei sind die ersten Kommunikationsleitungen 41A des verdrillten doppellitzigen Kabels 40 miteinander über die Busschiene 20 verbunden, und die zweiten Kommunikationsleitungen 41B hiervon sind miteinander über die Busschienen 20 verbunden.
  • Von den elektrischen Drahtverbindungsanschlussteilen 20b der Busschienen 20 muss das Filtermaterial 21 nicht notwendiger Weise am Umfang des elektrischen Drahtverbindungsanschlussteils 20b der Busschiene 20 angeordnet sein, welche mit dem verdrillten doppellitzigen Kabel 40A zu verbinden ist, welches die Hauptleitung bildet.
  • Da bei oben beschriebenem Aufbau das elektrische Drahtverbindungsanschlussteil 20b der Busschiene 20, welche den Zweigverbindungsteil bildet, durch das Filtermaterial 21 aus magnetischem Material geführt ist, absorbiert das Filtermaterial 21 ein Magnetfeld, das in dem Nahbereich des Zweigverbindungsteils erzeugt wird und wandelt das Magnetfeld in Wärme um. Damit ist das Filtermaterial 21 in der Lage, eine Hochfrequenzkomponente zu verringern, welche aufgrund einer Impedanzfehlanpassung des Zweigverbindungsteils angestiegen ist und verbessert ideal die Übertragungswellenformverzerrung, die an dem Zweigverbindungsteil wahrscheinlich erzeugt wird.
  • Das Filtermaterial ist nicht direkt auf das elektrische Drahtverbindungsanschlussteil 20b aufgesetzt, sondern das zylindrische Isolationsteil 11e liegt zwischen dem elektrischen Drahtverbindungsanschlussteil 20b und dem Filtermaterial 21, um zu verhindern, dass das elektrische Drahtverbindungsanschlussteil 20b und das Filtermaterial 21 einander kontaktieren. Damit kann das Filtermaterial 21 aus der Siliziumstahlplatte gemacht sein, welche aus leitfähigen magnetischen Material besteht. Das Filtermaterial kann aus Permalloy sein.
  • Da bei der ersten Ausführungsform das verdrillte doppellitzige Kabel 40, welches die Differenzialübertragungsleitung bildet, mit dem Verzweigungssteckverbinder 10 verbunden ist, sind die Busschienen 20 im Inneren des Verbindergehäuses 11 in zwei Stufen angeordnet. Bei der Verbindung von elektrischen Drähten mit dem Verzweigungssteckverbinder, welche kein verdrilltes doppellitziges Kabel sind, kann die Busschiene in einer Stufe oder nicht weniger als drei Stufen im Inneren des Verbindergehäuses 11 angeordnet sein.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist ein zylindrisches Isolationsteil, durch welches das elektrische Drahtverbindungsanschlussteil 20b der Busschiene 20 verläuft, als ein Abschnitt eines Isolationsteils 22 aus einem Gussharz vorgesehen, welches separat vom Verbindergehäuse 11 ist.
  • In dem Isolationsteil 22 ist eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 22b gegenüber den Anschlussöffnungen 11d des Verbindergehäuses 11 durch ein plattenförmiges Verbindungsteil 22a hindurch ausgebildet und ein zylindrisches Isolationsteil 22c steht von einer Umfangskante einer jeden Durchgangsöffnung 22b vor. Mit einem Filtermaterial 21 ähnlich demjenigen der ersten Ausführungsform, das auf das zylindrische Isolationsteil 22c gesetzt ist, wird das Isolationsteil 22 von einer Vorderseite des zylindrischen Isolationsteils 22c her in das Verbindereinsetzteil 11b her eingesetzt, wobei das elektrische Drahtverbindungsanschlussteil 20b der Busschiene 20 durch einen hohlen Abschnitt 20d des zylindrischen Isolationsteils 22c verläuft und eine Umfangskante des Verbindungsteils 22a des Isolationsteils 22 an einer Verriegelungsklaue 11g verriegelt wird, die an einer inneren Oberfläche des Verbindereinsetzteils 11b angeordnet ist. Damit ist das Isolationsteil 22 fest in Position im Inneren des Verbindereinsetzteils 11b angeordnet. Hierbei bildet das Verbindungsteil 22a des Isolationsteils 22 eine Bodenwand des Verbindereinsetzteils 11b.
  • Die Isolationsteile 22 können so aufgebaut sein, dass sie in einer Mehrzahl von Verbindereinsetzteilen 11b entsprechend aufgenommen werden. Trennwände können am Isolationsteil 22 ausgebildet sein, um ein Verbindereinsetzteil 11b im Inneren des Verbindergehäuses 11 in eine Mehrzahl von Verbindereinsetzteilen 11b durch die Trennwände des Isolationsteils 22 zu unterteilen.
  • Die zweite Ausführungsform hat gleichen Aufbau, Wirkungsweise und Effekt wie die erste Ausführungsform. Somit haben gleiche Teile der zweiten Ausführungsform wie diejenigen der ersten Ausführungsform gleiche Bezugszeichen und eine nochmalige Beschreibung erfolgt nicht.
  • 6 zeigt ein Abwandlungsbeispiel der zweiten Ausführungsform.
  • In dem Abwandlungsbeispiel ist das auf das zylindrische Isolationsteil 22c aufzusetzende Filtermaterial nicht separat ausgebildet, sondern ein Filtermaterial 21' zur Aufnahme im Inneren des Verbindergehäuses 11 ist einstückig. D. h. gemäß 6(B) weist ein plattenförmiges Filtermaterial 21' zum Aufsetzten auf das zylindrische Isolationsteil 22c eine Mehrzahl von durchgehenden Durchgangsöffnungen 21a' auf.
  • Der oben beschriebene Aufbau schafft einen Effekt ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform und ist in der Lage, die Anzahl von Teilen des Verzweigungssteckverbinders zu verringern, da das Filtermaterial 21' einstückig ausgebildet ist.
  • Das Abwandlungsbeispiel der zweiten Ausführungsform hat gleichen Aufbau, Wirkungsweise und Effekt wie die erste Ausführungsform. Somit haben gleiche Teile bei der Abwandlung gleiche Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform und eine nochmalige Beschreibung erfolgt nicht.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Der Verzweigungssteckverbinderaufbau für eine Kommunikationsleitung gemäß der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt für eine Kommunikationsschaltung eines LAN, einer OA (Office Automation), einer FA (Factory Automation) oder dergleichen verwendet.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Verzweigungssteckverbinder ist an einer Position angeordnet, wo eine Verzweigungsleitung von einer Hauptleitung abzweigt und verbunden ist, welche eine Kommunikationsschaltung bildet. Der Verzweigungssteckverbinder umfasst innerhalb seines Verbindergehäuses einen langen Verbindungsabschnitt, eine Busschiene mit einer Mehrzahl von elektrischen Kabelverbindungsanschlussabschnitten, welche beabstandet und in Längsrichtung des Verbindungsabschnitts gesehen hiervon vorstehen, zylindrische Isolationsabschnitte zum Führen der elektrischen Kabelverbindungsanschlussabschnitte in hohlen Abschnitten und ein Filtermaterial, das an der Außenseite der zylindrischen Isolationsabschnitte angebracht ist, sodass die elektrischen Kabelverbindungsanschlussabschnitte nicht kontaktiert sind und welches aus einem leitfähigen Material besteht.
  • 10
    Verzweigungssteckverbinder
    11
    Verbindergehäuse
    11a
    Busschienenaufnahmeteil
    11b
    Verbindereinsetzteil
    11c
    Bodenwand
    11d
    Anschlussöffnung
    11e
    zylindrisches Isolationsteil
    11f
    hohler Abschnitt
    20
    Busschiene
    20a
    Verbindungsteil
    20b
    elektrisches Drahtverbindungsanschlussteil
    21
    Filtermaterial
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 6-76886 [0003, 0006]

Claims (3)

  1. Ein Verzweigungssteckverbinder, der an einer Stelle liegt, wo eine Abzweigleitung in Verbindung von einer Hauptleitung abzweigt, welche eine Kommunikationsschaltung bildet, im Inneren eines Verbindergehäuses hiervon aufweisend: eine oder eine Mehrzahl von Busschienen mit jeweils einem Verbindungsteil, welches lang und schmal ist und mit einer Mehrzahl von elektrischen Drahtverbindungsanschlussteilen, welche vorstehen, indem die elektrische Drahtverbindungsanschlussteile in einem bestimmten Abstand von den Verbindungsteil in einer Längsrichtung hiervon beabstandet sind; eine Mehrzahl von zylindrischen Isolationsteilen mit jeweils einem hohlen Abschnitt, durch welchen eines der elektrischen Drahtverbindungsanschlussteile eingeführt ist; eine Mehrzahl von Filtermaterialien, von denen jedes aus einem leitfähigen magnetischen Material ist und auf eines der zylindrischen Isolationsteile aufgesetzt ist, um zu verhindern, dass jedes der Filtermaterialien und das entsprechende elektrische Drahtverbindungsanschlussteil einander kontaktierten.
  2. Der Verzweigungssteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermaterial aus einer Siliziumstahlplatte oder einem Perrnalloy ist.
  3. Der Verzweigungssteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der zylindrischen Isolationsteile einstückig von einer Umfangskante einer jeden von Anschlussöffnungen vorsteht, welche durch eine Bodenwand eines Verbindereinsatzteils des Verbindergehäuses ausgebildet sind, in welche zugehörige Verbinder einsetzbar sind und durch welche die elektrischen Drahtverbindungsanschlussteile entsprechend ragen, oder dass jedes der zylindrischen Isolationsteile als ein Abschnitt eines Isolationsteils vorgesehen ist, das separat von dem Verbindergehäuse ist, wobei das Isolationsteil aus einer Mehrzahl der zylindrischen Isolationsteile aufgebaut ist, die miteinander mit einem Verbindungsteil hiervon verbunden sind.
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