DE112010000029T5 - Verfahren zur Herstellung einer Spule, Vorrichtung zur Herstellung einer Spule und Spule - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Spule, Vorrichtung zur Herstellung einer Spule und Spule Download PDF

Info

Publication number
DE112010000029T5
DE112010000029T5 DE112010000029T DE112010000029T DE112010000029T5 DE 112010000029 T5 DE112010000029 T5 DE 112010000029T5 DE 112010000029 T DE112010000029 T DE 112010000029T DE 112010000029 T DE112010000029 T DE 112010000029T DE 112010000029 T5 DE112010000029 T5 DE 112010000029T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bending
coil
portions
conductor
bobbin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112010000029T
Other languages
English (en)
Inventor
Shingo Hashimoto
Masaki Saito
Hideki Mukaizaka
Shinichi Kikuchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aisin AW Co Ltd
Original Assignee
Aisin AW Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aisin AW Co Ltd filed Critical Aisin AW Co Ltd
Publication of DE112010000029T5 publication Critical patent/DE112010000029T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/04Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings, prior to mounting into machines
    • H02K15/0435Wound windings
    • H02K15/0478Wave windings, undulated windings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49009Dynamoelectric machine
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/53143Motor or generator
    • Y10T29/53161Motor or generator including deforming means

Abstract

Durch das geeignete Biegen eines linearen Leiters wird der lineare Leiter mit einer Querschnittsform, die eine Direktionalität aufweist, aufeinanderfolgend so geformt, um geeignet eine im Wesentlichen zylindrische Spule mit wellenförmiger Wicklung herzustellen, in der der lineare Leiter ausgerichtet und positioniert ist. Ein Verfahren zur Herstelluenförmiger Wicklung in einer im Wesentlichen zylindrischen Form durch das Formen eines linearen Leiters mit einer Querschnittsform, die eine Direktionalität aufweist, hat: einen Übertragungsprozess Pf, einen wellenförmigen Leiter zu übertragen, der ein linearer Leiter ist, der in einer Form einer im Wesentlichen rechteckigen Welle geformt ist, und eine Vielzahl von geraden Seitenabschnitten aufweist, die sich in einer Breite der Wellenrichtung erstrecken, und Verbindungsabschnitte an einer Seite und Verbindungsabschnitte an der anderen Seite, die aufeinanderfolgend jedes zweite Paar von angrenzenden Seitenabschnitten an jedem von einen Enden und anderen Enden in einer Breite der Wellenrichtung verbinden; einen Verbindungsabschnittbiegeprozess P6, die Verbindungsabschnitte der einen Seite und die Verbindungsabschnitte der anderen Seite so zu biegen, dass die Vielzahl der Seitenabschnitte entlang einer Umfangsrichtung der Spule angeordnet sind, und Richtungen der Querschnittsformen der Seitenabschnitte mit Bezug auf eine radiale Richtung der Spule in einer konstanten Richtung liegen; und einen Wickelprozess P7, den gebogenen wellenförmigen Leiter auf einen Spulenkörper zu wickeln.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Spulen und eine Vorrichtung zur Herstellung von Spulen, um eine im Wesentlichen zylindrische Spule mit wellenförmiger Wicklung herzustellen, in dem ein linearer Leiter mit einer eine Direktionalität aufweisenden Querschnittsform geformt wird, und auf eine Spule, die durch das Verfahren und die Vorrichtung hergestellt wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Betreffend ein Verfahren zum Herstellen einer Spule, um eine im Wesentlichen zylindrische, Spule mit wellenförmiger Wicklung herzustellen, ist eine Technik bekannt, in der eine Spule mit wellenförmiger Wicklung durch das Bündeln einer Vielzahl von Wicklungen eines linearen Leiters mit einem kreisförmigen Querschnitt, der keine Direktionalität aufweist, in Form eines Rings geformt wird, die Wicklungen des linearer Leiters gebogen werden, um eine vorbestimmte, sternförmige gewickelte Einheit herzustellen, und diese sternförmige gewickelte Einheit in eine zylindrische Form zu formen (siehe z. B. das unten angeführte Patentdokument 1). Hier ist die sternförmige gewickelte Einheit eine ebene gewickelte Einheit, die durch das Stapeln einer Vielzahl von sternförmigen Mustern ausgebildet wird, die jeweils so strukturiert sind, dass Enden von angrenzenden, geraden schlitzaufnehmenden Abschnitten abwechselnd an einer inneren Randseite und einer äußeren Randseite durch C-förmige Spulenendabschnitte verknüpft sind. In dieser Technik wird ein Querschnittsabflachungsprozess durchgeführt, in dem jeder der linearen Leiter, die die schlitzaufnehmenden Abschnitte der sternförmigen gewickelten Einheit ausbilden, in eine Pressformmaschine eingesetzt wird, und jeder der linearen Leiter, der einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, so geformt wird, dass er einen schienenförmigen Querschnitt aufweist. Nach diesem Querschnittsabflachungsprozess wird die sternförmige gewickelte Einheit in eine zylindrische Form ausgebildet, um eine Spule mit wellenförmiger Wicklung zu vervollständigen.
  • Mit Bezug auf das Herstellungsverfahren zum Herstellen einer Spule mit überlappter Wicklung ist eine Technik bekannt, durch die eine ringförmig geformte Spule, die eine im Wesentlichen sechseckige Form aufweist, durch das Wickeln eines rechteckigen Leiters auf einen Spulenkörper für eine Vielzahl von Wicklungen ausgebildet wird, und eine Vielzahl von ausgebildeten Spulen werden an einem zylindrischen Statorkern angebracht, während die Position in einer Umfangsrichtung verschoben wird (siehe z. B. die unten angeführte Patentschrift 2). Hier weisen die ausgebildeten Spulen einen Spulenendabschnitt auf, der in eine vorbestimmte Kurbelform gebogen geformt ist, um zu ermöglichen, dass die Vielzahl der ausgebildeten Spulen geeignet entlang des zylindrischen Statorkerns angeordnet ist. Zu dieser Zeit ist der Spulenendabschnitt durch das Pressen einer Vielzahl von Wicklungen eines linearen Leiters mit einer Form auf einmal geformt.
  • [Dokument des Stands der Technik]
  • [Patentdokument]
    • [Patentdokument 1] WO 2004-062065 Druckschrift
    • [Patentdokument 2] Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer: JP-A-2008-104293
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung gelöstes Problem
  • Wenn die sternförmige gewickelte Einheit, die durch das Ausrichten und Positionieren einer Vielzahl von Wicklungen eines linearen Leiters ausgebildet ist, gebogen wird, um eine zylindrische Form auszubilden, erfordert das voranstehend beschriebene Verfahren zur Herstellung einer Spule, das in dem Patentdokument 1 beschrieben ist, einen Prozess, ein Bündel der Vielzahl von Wicklungen des linearer Leiters zu biegen, während das Bündel verdreht wird. Ein derartiger Herstellungsprozess weist eine schlechte Bearbeitbarkeit auf, und es ist ebenfalls schwierig, die Vielzahl der Wicklungen des linearen Leiters in einem Zustand, in dem er in eine zylindrische Form geformt wird, auszurichten und zu positionieren. Insbesondere wenn ein linearer Leiter mit einer Querschnittsform verwendet wird, die über die gesamte Länge des linearen Materials eine Direktionalität aufweist, wird ein Teil des linearer Leiters, der die Direktionalität aufweist, in einen verdrehten Zustand gebracht. Somit wird es noch schwieriger, den linearen Leiter auszurichten und zu positionieren, der die im Wesentlichen zylindrische Spule mit wellenförmiger Wicklung ausbildet. Daher ist das voranstehend beschriebene Verfahren zum Herstellen einer Spule nicht als Verfahren zum Herstellen der im Wesentlichen zylindrischen Spule mit wellenförmiger Wicklung durch das Formen des linearer Leiters mit einer Querschnittsform, die Direktionalität aufweist, geeignet, und es ist schwierig, im Wesentlichen zylindrische Spulen mit wellenförmiger Wicklung durch das Verfahren in Masse zu produzieren.
  • Um eine Wickeleinheit, die durch das Ausrichten und Positionieren einer solchen Vielzahl von Wicklungen eines linearen Leiters ausgebildet wird, in eine vorbestimmte Form zu formen, wenn die Vielzahl der Wicklungen eines linearen Leiters durch das Drücken mit einer Metallform auf einmal ähnlich der in dem Patentdokument 2 beschriebenen Technik geformt werden, erhöht sich außerdem die Kraft, die zum Drücken mit der Metallform erforderlich ist, wenn die Anzahl der Wicklungen steigt. Während dieses Druckformens mit einer Metallform bewegen sich unterschiedliche Wicklungen des linearen Leiters relativ. Somit werden, wenn ein isolierender Film auf der Oberfläche des linearen Leiters ausgebildet ist, Abschnitte dieses isolierenden Films gegeneinander reiben und werden beschädigt, was den Wirkungsgrad der elektrischen Isolation des isolierenden Films verschlechtern kann. Darüber hinaus kann der isolierende Film, der an der Oberfläche des linearen Leiters ausgebildet ist, der die Metallform berührt, durch eine große Last beschädigt werden.
  • Die vorstehende Erfindung wurde unter Betrachtung des voranstehend beschriebenen Problems gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Spule und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Spule bereitzustellen, die in der Lage sind, aufeinanderfolgend einen linearer Leiter mit einer Querschnittsform, die eine Direktionalität aufweist, zu formen, um eine im Wesentlichen zylindrische Spule mit wellenförmiger Wicklung geeignet herzustellen, in der ein linearer Leiter ausgerichtet und positioniert ist, und außerdem in der Lage ist, eine solche Spule mit wellenförmiger Wicklung durch ein geeignetes Biegen des linearen Leiters herzustellen, und eine Spule, die durch das Verfahren und die Vorrichtung hergestellt wurde.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Um die voranstehend beschriebene Aufgabe zu lösen, weist ein Verfahren zum Herstellen einer Spule, um eine Spule mit wellenförmiger Wicklung in einer im Wesentlichen zylindrischen Form durch das Formen eines linearen Leiters mit einer Querschnittsform, die eine Direktionalität aufweist, gemäß der vorliegenden Erfindung eine charakteristische Struktur auf, in der das Verfahren folgende Schritte hat: Übertragen eines wellenförmigen Leiters, der ein linearer Leiter ist, der in einer Form einer im Wesentlichen rechteckigen Welle geformt ist, und eine Vielzahl von geraden Seitenabschnitten aufweist, die sich in einer Richtung einer Breite der Welle erstrecken, einseitige Verbindungsabschnitte, die aufeinanderfolgend jedes zweite Paar angrenzende Seitenabschnitte an Enden an einer Seite der Breite der Wellenrichtung verbinden, und andere Seitenverbindungsabschnitte, die aufeinanderfolgend Paare von angrenzenden Seitenabschnitten verbinden, die nicht durch die einen Seitenverbindungsabschnitte an Enden an einer anderen Seite der Breite der Wellenrichtung verbunden sind, aufweist; Biegen eines Sollverbindungsabschnitts, der zumindest einer aus den Verbindungsabschnitten, nämlich den Verbindungsabschnitten der einen Seite und der anderen Verbindungsabschnitte der anderen Seite des wellenförmigen Leiters ist, an einer Position davon, um den Sollverbindungsabschnitt in eine im Wesentlichen V-förmige Form zu formen, dass die Vielzahl der Seitenabschnitte entlang einer Spulenumfangsrichtung angeordnet ist, und Richtungen von Querschnittsformen der Seitenabschnitte in einer konstanten Richtung mit Bezug auf eine radiale Richtung der Spule liegen; und Wickeln des wellenförmigen Leiters, der in dem Biegen gebogen wurde auf einen Spulenkörper.
  • Es ist anzumerken, dass in dieser Anmeldung die ”Richtung der Breite der Welle” sich auf eine Richtung der Wellenamplitude des wellenförmigen Leiters in einer Form einer im Wesentlichen rechteckigen Welle bezieht, die eine Richtung im Wesentlichen parallel zu der Richtung der Spulenachse in einem Zustand ist, in dem der wellenförmige Leiter letztendlich in die im Wesentlichen zylindrische Spule mit wellenförmiger Wicklung geformt wird. Außerdem bedeutet in dieser Anmeldung die ”Umfangsrichtung der Spule” eine Umfangsrichtung der im Wesentlichen zylindrischen Spule mit wellenförmiger Wicklung, und die ”radiale Richtung der Spule” bedeutet eine radiale Richtung der im Wesentlichen zylindrischen Spule mit wellenförmiger Wicklung.
  • Mit dieser charakteristischen Struktur kann mit Bezug auf einen wellenförmigen Leiter, der ein linearer Leiter mit einer Querschnittsform ist, die eine Direktionalität aufweist, und in einer Form einer im Wesentlichen rechteckigen Welle geformt ist, zumindest einer aus den Verbindungsabschnitten, nämlich der Verbindungsabschnitte der einen Seite und der Verbindungsabschnitte der anderen Seite, die den wellenförmigen Leiter bestimmen, ein Sollverbindungsabschnitt ist, und durch das geeignete Biegen des Sollverbindungsabschnitts und das Durchführen des Wickelns, eine im Wesentlichen zylindrische Spule mit wellenförmiger Wicklung, in der eine Vielzahl von Seitenabschnitten ausgerichtet ist und an geeigneten Positionen und in geeigneten Richtungen positioniert ist, hergestellt werden. Außerdem kann mit dieser charakteristischen Struktur ein geeignetes Biegen durch einen einfachen Prozess des Biegens des Sollverbindungsabschnitts an einer Position in eine im Wesentlichen V-förmige Form durchgeführt werden. Ein derartiges Biegen des Sollverbindungsabschnitts kann mit einer relativ kleinen Formlast durchgeführt werden, und ein Raum, der für das Biegen erforderlich ist, kann relativ klein unterdrückt werden. Entsprechend kann das Biegen geeignet durchgeführt werden, wenn eine lineare Materiallänge des Sollverbindungsabschnitts relativ kurz ist, und ein großer Raum zum Biegen schwierig zu sichern ist, wie zum Beispiel wenn der Sollverbindungsabschnitt in der radialen Richtung der Spule zum Beispiel weiter innerhalb als die Seitenabschnitte angeordnet ist. Zu dieser Zeit kann nachfolgend ein nachfolgender linearer Leiter von einem Ende geformt werden, um die im Wesentlichen zylindrische Spule mit wellenförmiger Wicklung auszubilden. Daher weist dieses Verfahren zur Herstellung einer Spule eine ausgezeichnete Bearbeitbarkeit auf und ist für eine Massenproduktion geeignet.
  • Hier ist es bevorzugt, dass in dem Biegen eine innere Randmatrize, die eine Bogenfläche an einem Abschnitt aufweist, der den Sollverbindungsabschnitt berührt, verwendet wird, um den Sollverbindungsabschnitt an einer Position entlang der inneren Randmatrize zu biegen, um einen Abschnitt des Sollverbindungsabschnitts in einer Längsrichtung des linearen Materials in eine im Wesentlichen bogenförmige Form zu formen, um den gesamten Sollverbindungsabschnitt in eine im Wesentlichen V-Form zu formen.
  • Mit dieser Struktur kann durch einen einfachen Prozess des Biegens und Formens einer Position des Sollverbindungsabschnitts in eine im Wesentlichen bogenförmige Form entlang einer inneren Randmatrize der Sollverbindungsabschnitt geeignet insgesamt in eine im Wesentlichen V-förmige Form geformt werden. Da der Sollverbindungsabschnitt zu dieser Zeit gebogen wird und entlang der Bogenfläche geformt wird, die die innere Randmatrize aufweist, kann unterdrückt werden, dass eine übermäßige Last auf einen gebogenen Abschnitt des Sollverbindungsabschnitts wirkt. Deswegen kann sogar wenn ein isolierender Film auf der Oberfläche des linearen Leiters ausgebildet ist, eine Beschädigung des isolierenden Films unterdrückt werden.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass in dem Biegen eine äußere Randmatrize, die eine Bogenfläche an dem Abschnitt aufweist, der den Sollverbindungsabschnitt berührt, weiter verwendet wird, und die äußere Randmatrize, die angeordnet ist, über den Sollverbindungsabschnitt zu der inneren Randmatrize gerichtet zu sein, um eine Bogenmitte der Bogenfläche der inneren Randmatrize geschwungen wird, um so den Sollverbindungsabschnitt zu biegen.
  • Mit dieser Struktur kann durch einen weiter einfachen Prozess des nur Schwingens der äußeren Randmatrize, die angeordnet ist, über den Sollverbindungsabschnitt zu der inneren Randmatrize gerichtet zu sein, um eine Bogenmitte der Bogenfläche der inneren Randmatrize der Sollverbindungsabschnitt insgesamt geeignet in eine im Wesentlichen V-Form geformt werden. Somit kann die Einheit, die das Biegen des Sollverbindungsabschnitts durchführt, vereinfacht werden, und der Raum, der zum Biegen benötigt wird, kann relativ klein unterdrückt werden. Außerdem kann durch das Biegen unter Verwendung einer solchen inneren Randmatrize und einer äußeren Randmatrize der Sollverbindungsabschnitt mit einer kleineren Formlast verglichen mit dem Fall geformt werden, in dem das Biegen durch das Drücken einer im Wesentlichen V-förmigen Form gegen einen linearen Leiter durchgeführt wird.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass in dem Biegen in einem Zustand, in dem ein Abschnitt des Sollverbindungsabschnitts an einer Seite in der Längsrichtung des linearen Materials mit Bezug auf die äußere Randmatrize unterstützt ist, um eine Bewegung des Abschnitts zu zumindest der Seite der äußeren Randmatrize hin in einer breiten Richtung des linearen Materials zu unterdrücken, die äußere Randmatrize zu der anderen Seite der Längsrichtung des linearen Materials des Sollverbindungsabschnitts geschwungen wird.
  • Mit dieser Struktur kann, wenn die äußere Randmatrize zu der anderen Seite in der Längsrichtung des linearen Materials des Sollverbindungsabschnitts geschwungen wird, um den Sollverbindungsabschnitt zu biegen, dieses Biegen durchgeführt werden, während der Sollverbindungsabschnitt so unterstützt wird, dass er nicht wegen eines Drehmoments dreht, das auf den Sollverbindungsabschnitt wirkt. Deswegen kann der Sollverbindungsabschnitt geeignet gebogen und in eine im Wesentlichen V-förmige Form geformt werden, indem die äußere Randmatrize geschwungen wird.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass in dem Biegen ein Biegewerkzeug einschließlich der inneren Randmatrize und der äußeren Randmatrize verwendet werden, und das Biegewerkzeug strukturiert ist, in eine Richtung beweglich zu sein, um sich dem Spulenkörper anzunähern oder von diesem zu entfernen, und derart strukturiert ist, dass der Sollverbindungsabschnitt zwischen der inneren Randmatrize und der äußeren Randmatrize in einem Zustand eingefügt ist, in dem er zu der Seite des Spulenkörpers bewegt wird, und das Biegewerkzeug zu der Seite des Spulenkörpers bewegt wird, wenn der Sollverbindungsabschnitt gebogen wird.
  • Mit dieser Struktur kann, während es ermöglicht ist, den Sollverbindungsabschnitt durch das Bewegen des Biegewerkzeugs zu der Seite, um sich dem Spulenkörper anzunähern, wenn der Sollverbindungsabschnitt gebogen wird, zu biegen, eine Übertragung des wellenförmigen Leiters einschließlich des Sollverbindungsabschnitts durch das Bewegen des Biegewerkzeugs zu der Seite, um sich von dem Spulenkörper zu entfernen, wenn das Biegen des Sollverbindungsabschnitts nicht durchgeführt wird, erleichtert werden.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass in dem Wickeln der Spulenkörper in Synchronisation mit dem Biegen gedreht und bewegt wird, um den wellenförmigen Leiter auf den Spulenkörper zu wickeln.
  • Da der Spulenkörper in Synchronisation mit dem zweiten Biegen gedreht und bewegt wird, wenn der wellenförmige Leiter auf der Spulenkörper gewickelt wird, kann mit dieser Struktur unterdrückt werden, dass der wellenförmige Leiter durch eine große Spannung plastisch verformt wird, die auf den wellenförmigen Leiter wirkt, und der wellenförmige Leiter kann geeignet auf den Spulenkörper gewickelt werden. Da außerdem das Wickeln in Synchronisation mit dem Biegen durchgeführt wird, kann eine Zeit reduziert werden, die zum Herstellen der Spule mit wellenförmiger Wicklung erforderlich ist.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass an einer äußeren Umfangsfläche der Spulenkörper eine Vielzahl von Seitenabschnitthalteeinheiten, die strukturiert sind, die Seitenabschnitte des wellenförmigen Leiters zurückzuhalten, entlang einer Umfangsrichtung der Spulenkörper bereitgestellt sind, das zweite Biegen in einem Zustand durchgeführt wird, dass der Seitenabschnitt, der an einer einen Seite in der Längsrichtung des linearen Materials des Sollverbindungsabschnitts angeordnet ist, in den Seitenabschnitthalteeinheiten zurückgehalten wird, und in dem Wickeln der Seitenabschnitt, der an der anderen Seite in der Längsrichtung des linearen Materials des Sollverbindungsabschnitts angeordnet ist, in den Seitenabschnitthalteeinheiten durch Drehen und Bewegen des Spulenkörpers in Synchronisation mit dem zweiten Biegen zurückgehalten wird.
  • Wenn der wellenförmige Leiter, der in dem Biegen gebogen wird, auf den Spulenkörper gewickelt wird, kann mit dieser Struktur der gewickelte wellenförmige Leiter sicher zurückgehalten werden, um sich nicht wegen eines Zurückfederns oder Ähnlichem von der Spulenkörper zu lösen. Dann wird das Biegen in einem Zustand durchgeführt, dass der Seitenabschnitt an einer Seite in der Längsrichtung des linearen Materials angeordnet ist, zurückgehalten wird, und der Seitenabschnitt an der anderen Seite in der Längsrichtung des linearen Materials angeordnet ist in den Seitenabschnitthalteeinheiten zurückgehalten wird. Somit kann der wellenförmige Leiter, der in dem zweiten Biegen gebogen wird, aufeinanderfolgend auf den Spulenkörper gewickelt werden.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass in dem Wickeln der wellenförmige Leiter für eine Vielzahl von Wicklungen auf den Spulenkörper gewickelt wird, und nachdem die Vielzahl der Wicklungen gewickelt wurde, die Sollverbindungsabschnitte von verschiedenen Wicklungen des wellenförmigen Leiters vielfach in der radialen Richtung der Spule angeordnet werden.
  • Mit dieser Struktur kann die Spule mit wellenförmiger Wicklung, in der die Sollverbindungsabschnitte vielfach in der radialen Richtung der Spule angeordnet sind, geeignet hergestellt werden. Zu dieser Zeit wird der wellenförmige Leiter, der durch das Biegen gebogen wird, aufeinanderfolgend auf den Spulenkörper gewickelt, und somit kann die Spule mit wellenförmiger Wicklung geeignet durch ein nahezu ähnliches Verfahren hergestellt werden, wenn die Anzahl der Wicklungen erhöht wird.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass in dem Biegen die innere Randmatrize und die äußere Randmatrize, die jeweils die Bogenfläche an dem Abschnitt aufweisen, der den Sollverbindungsabschnitt berührt, und die angeordnet sind, zueinander gerichtet zu sein, verwendet werden, und wenn der Sollverbindungsabschnitt einer zweiten Wicklung gebogen wird und danach die äußere Randmatrize, die angeordnet ist, über den Sollverbindungsabschnitt einer Vielzahl von Wicklungen zu der inneren Randmatrize gerichtet zu sein, um eine Bogenmitte der Bogenfläche der inneren Randmatrize geschwungen wird, um den Sollverbindungsabschnitt einer nachfolgenden Wicklung an einer Position entlang des Sollverbindungsabschnitts einer bereits gebogenen vorangehenden Wicklung zu biegen.
  • Mit dieser Struktur kann auch wenn der Sollverbindungsabschnitt der zweiten Wicklung und danach gebogen wird, durch einen weiteren einfachen Prozess des Schwingens der äußeren Randmatrize, die angeordnet ist, über den Sollverbindungsabschnitt zu der inneren Randmatrize gerichtet zu sein, um die Bogenmitte der Bogenfläche der inneren Randmatrize der Sollverbindungsabschnitt insgesamt geeignet in eine im Wesentlichen V-Form geformt werden. Somit kann die Einheit, die das Biegen des Sollverbindungsabschnitts durchführt, vereinfacht werden, und der Raum, der zum Biegen benötigt ist, kann relativ klein unterdrückt werden. An diesem Punkt kann, da eine Position des Sollverbindungsabschnitts der nachfolgenden Wicklung entlang des Sollverbindungsabschnitts der vorangehenden, bereits gebogenen Wicklung gebogen wird, der Sollverbindungsabschnitt der nachfolgenden Wicklung geeignet gebogen werden, um parallel entlang des Sollverbindungsabschnitts der vorangehenden Wicklung angeordnet zu werden.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass eine Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Fläche des wellenförmigen Leiters, bevor dieser in eine im Wesentlichen zylindrische Form geformt wird, als Bezugsrichtung genommen wird, die auf eine Richtung der Querschnittsformen der beiden Seitenabschnitte bezogen ist, und in dem Biegen der Sollverbindungsabschnitt so gebogen wird, dass die Bezugsrichtung sich in einer Richtung entlang der radialen Richtung der Spule befindet.
  • Wenn ein linearer Leiter mit einer Querschnittsform verwendet wird, die eine Direktionalität aufweist, mit einer Richtung als Bezugsrichtung, die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Fläche des wellenförmigen Leiters ist, bevor dieser in eine im Wesentlichen zylindrische Form geformt wird, kann mit dieser Struktur das Biegen geeignet so durchgeführt werden, dass alle Seitenabschnitte, die in einer Vielzahl in einer Spulenumfangsrichtung anzuordnen sind, sich mit Bezug auf die radialen Richtung der Spule in der gleichen Richtung befinden, nachdem die im Wesentlichen zylindrische Spule mit wellenförmiger Wicklung geformt wurde.
  • Außerdem wird als der lineare Leiter mit einer Querschnittsform, die eine Direktionalität aufweist, z. B. ein linearer Leiter mit einer rechteckigen Querschnittsform verwendet. Ein derartiger linearer Leiter ist vorteilhaft, da z. B. Spaltabschnitte in Schlitzen reduziert werden, wenn der linearer Leiter in Schlitzen, die in einem Ankerkern ausgebildet sind, ausgerichtet und positioniert wird, und dabei ein Spulenbesetzungsgrad der Spule verbessert wird.
  • Eine Vorrichtung zum Herstellen einer Spule, um eine Spule mit wellenförmiger Wicklung in einer im Wesentlichen zylindrischen Form durch das Formen eines linearen Leiters mit einer Querschnittsform, die eine Direktionalität aufweist, herzustellen, gemäß der vorliegenden Erfindung, weist eine charakteristische Struktur auf, hat: eine Übertragungseinheit, die einen wellenförmigen Leiter überträgt, der ein linearer Leiter ist, der in einer Form einer im Wesentlichen rechteckigen Welle geformt ist, und eine Vielzahl von geradseitigen Abschnitten aufweist, die sich in einer Breite der Wellenrichtung erstrecken, Verbindungsabschnitte an einer Seite, die aufeinanderfolgend jedes zweite Paar von angrenzenden Seitenabschnitten an Enden an einer Seite der Breite der Wellenrichtung verbinden, und Verbindungsabschnitte an einer anderen Seite, die aufeinanderfolgend Paare von angrenzenden Seitenabschnitten, die nicht durch die Verbindungsabschnitte der einen Seite verbunden sind, an Enden an einer anderen Seite der Breite der Wellenrichtung verbinden; eine Verbindungsabschnittbiegeeinheit, die einen Sollverbindungsabschnitt, der zumindest ein Verbindungsabschnitt aus den Verbindungsabschnitten der einen Seite und die Verbindungsabschnitten der anderen Seite ist, an einer Position davon so biegt, um den Sollverbindungsabschnitt in eine im Wesentlichen V-förmige Form zu formen, dass die Vielzahl der Seitenabschnitte entlang einer Umfangsrichtung der Spule angeordnet ist, und Richtungen von Querschnittsformen der Seitenabschnitte sich mit Bezug auf eine radialen Richtung der Spule in einer konstanten Richtung befinden; ein Spulenkörper, der den wellenförmigen Leiter wickelt, der durch die Verbindungsabschnittbiegeeinheit gebogen wurde, und eine Spulenkörperdreheinheit, die in der Lage ist, den Spulenkörper um eine Mittelachse zu drehen.
  • Mit dieser charakteristischen Struktur kann, während ein wellenförmiger Leiter, der ein linearer Leiter mit einer Querschnittsform ist, die eine Direktionalität aufweist, und in eine Form einer im Wesentlichen rechteckigen Weile geformt wird, unterbrochen übertragen wird, kann die Verbindungsabschnittbiegeeinheit den Sollverbindungsabschnitt geeignet biegen, der zumindest einer der Verbindungsabschnitte, nämlich der Verbindungsabschnitte an der einen Seite und der Verbindungsabschnitte an der anderen Seite ist, die den wellenförmigen Leiter bestimmen. Außerdem kann der wellenförmige Leiter, der durch die Verbindungsabschnittbiegeeinheit gebogen wird, geeignet auf den Spulenkörper aufgewickelt werden, während der Spulenkörper gedreht wird. Somit kann eine im Wesentlichen zylindrische Spule mit wellenförmiger Wicklung hergestellt werden, in der eine Vielzahl von Seitenabschnitten ausgerichtet und in geeigneten Positionen und in geeigneten Richtungen positioniert ist. Zu dieser Zeit kann ein linearer Leiter aufeinanderfolgend von einem Ende ausgebildet werden, um eine im Wesentlichen zylindrische Spule mit wellenförmiger Wicklung zu auszubilden. Außerdem ist mit dieser charakteristischen Struktur die Verbindungsabschnittbiegeeinheit bereitgestellt, die den Sollverbindungsabschnitt an einer Position biegt, um den Sollverbindungsabschnitt in eine im Wesentlichen V-förmige Form zu formen. Somit kann der Sollverbindungsabschnitt mit einer relativ kleinen Formlast gebogen werden, und ein Raum, der zum Biegen erforderlich ist, kann relativ klein unterdrückt werden. Deswegen kann das Biegen geeignet durchgeführt werden, wenn eine lineare Materiallänge des Sollverbindungsabschnitts relativ kurz ist und ein großer Raum zu biegen schwierig sicherzustellen ist, wie zum Beispiel wenn der Sollverbindungsabschnitt in der radialen Richtung der Spule weiter innerhalb angeordnet ist als zum Beispiel die Seitenabschnitte.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass die Verbindungsabschnittbiegeeinheit ein Biegewerkzeug hat, das eine innere Randmatrize und eine äußere Randmatrize aufweist, die jeweils eine Bogenfläche an einem Abschnitt aufweisen, der den Sollverbindungsabschnitt berührt und die angeordnet sind, zueinander gerichtet zu sein, und die äußere Randmatrize um eine Bogenmitte der Bogenfläche der inneren Randmatrize geschwungen werden kann, und das Biegewerkzeug strukturiert ist, in einer Richtung beweglich zu sein, um sich dem Spulenkörper anzunähern oder von diesem zu entfernen, und derart strukturiert ist, dass der Sollverbindungsabschnitt zwischen der inneren Randmatrize und der äußeren Randmatrize in einem Zustand eingefügt ist, in dem er zu der Seite des Spulenkörpers hin bewegt wird.
  • Mit dieser Struktur kann durch eine weitere einfache Einheit, die nur das Biegewerkzeug schwingt, das die innere Randmatrize und die äußere Randmatrize aufweist, der Sollverbindungsabschnitt insgesamt geeignet in eine im Wesentlichen V-förmige Form geformt werden. Außerdem kann durch das Biegen unter Verwendung einer solchen inneren Randmatrize und einer äußeren Randmatrize der Sollverbindungsabschnitt mit einer kleineren Formlast im Vergleich zu dem Fall geformt werden, indem das Bearbeiten durch das Pressen einer im Wesentlichen V-förmigen Form gegen den linearen Leiter durchgeführt wird. Außerdem kann, während das Biegen des Sollverbindungsabschnitts durch das Bewegen des Biegewerkzeugs zu der Seite zum Annähern des Spulenkörpers ermöglicht ist, wenn der Sollverbindungsabschnitt gebogen wird, die Übertragung des wellenförmigen Leiters einschließlich des Sollverbindungsabschnitts durch das Bewegen des Biegewerkzeugs zu der Seite, um sich von dem Spulenkörper zu entfernen, wenn das Biegen des Sollverbindungsabschnitts nicht durchgeführt wird, erleichtert werden.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass eine Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Fläche des wellenförmigen Leiters bevor dieser in eine im Wesentlichen zylindrische Form geformt wird, als Bezugsrichtung mit Bezug auf eine Richtung der Querschnittsformen der Seitenabschnitte genommen wird, und die Verbindungsabschnittbiegeeinheit den Verbindungsabschnitt so biegt, dass die Bezugsrichtung sich in einer Richtung entlang der radialen Richtung der Spule befindet.
  • Mit dieser Struktur kann, wenn ein linearförmiger Leiter mit einer Querschnittsform verwendet wird, die eine Direktionalität aufweist, mit einer Richtung die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Fläche des wellenförmigen Leiters ist, bevor dieser in eine im Wesentlichen zylindrische Form geformt wird, die ein Bezug ist, das Biegen geeignet durchgeführt werden, so dass alle der Vielzahl der Seitenabschnitte, die in einer Spulenumfangsrichtung anzuordnen sind, mit Bezug auf die radialen Richtung der Spule in der gleichen Richtung liegen, nachdem die im Wesentlichen zylindrische Spule mit wellenförmiger Wicklung geformt wurde.
  • Eine Spule, die durch das Formen eines linearen Leiters mit einer Querschnittsform, die eine Direktionalität aufweist, in eine im Wesentlichen rechteckige Wellenform und dann in eine im Wesentlichen zylindrische Form ausgebildet wird, gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine charakteristische Struktur auf mit: Einer Vielzahl von geraden Seitenabschnitten, die sich in einer Achsenrichtung der Spule erstrecken; Verbindungsabschnitte der einen Seite, die aufeinanderfolgend jedes zweite Paar von Seitenabschnitten angrenzend in einer Umfangsrichtung der Spule an Enden an einer Seite der axialen Richtung verbinden; und Verbindungsabschnitte der anderen Seite, die aufeinanderfolgend Paare von Seitenabschnitten angrenzend in der Umfangsrichtung der Spule, die nicht durch die Verbindungsabschnitte der einen Seite verbunden sind an Enden an einer Seite der anderen axialen Richtung verbinden, in denen die Vielzahl der Seitenabschnitte entlang der Umfangsrichtung der Spule angeordnet sind, mit Richtungen der Querschnittsformen von den Seitenabschnitten, die in einer konstanten Richtung mit Bezug auf eine radiale Richtung der Spule liegen, und zumindest einer aus den Verbindungsabschnitten der einen Seite und den Verbindungsabschnitten der anderen Seite V-förmige Verbindungsabschnitte sind, die jeweils an einer Position gebogen und in eine im Wesentlichen V-Form geformt sind, um in der radialen Richtung der Spule nach außen vorzuspringen.
  • Mit dieser charakteristischen Struktur, da die Vielzahl der Seitenabschnitte entlang der Umfangsrichtung der Spule mit Richtungen der Querschnittsformen der Seitenabschnitte in einer konstanten Richtung mit Bezug auf die radiale Richtung der Spule angeordnet sind, ist sie insbesondere geeignet zum Strukturieren eines Ankers durch das Einfügen der Vielzahl der Seitenabschnitte entsprechend einer Vielzahl von Schlitzen, die in der Umfangsrichtung eines zylindrischen Ankerkerns bereitgestellt sind. Außerdem sind in dieser Spule, um eine Anordnung und Richtungen von solchen Seitenabschnitten zu erreichen, zumindest einer der Verbindungsabschnitte der einen Seite und der Verbindungsabschnitte der anderen Seite V-förmige Verbindungsabschnitte, die jeweils an einer Position gebogen und in eine im Wesentlichen V-Form geformt sind, um in der radialen Richtung der Spule nach außen vorzuspringen. Ein derartiger V-förmiger Verbindungsabschnitt kann durch das einfache Biegen geformt werden, um nur zumindest einen der Verbindungsabschnitte der einen Seite und der Verbindungsabschnitte der anderen Seite an einer Position in einer im Wesentlichen V-Form zu biegen. Außerdem kann ein derartiges Biegen der V-förmigen Verbindungsabschnitte mit einer relativ kleinen Formlast durchgeführt werden, und ein Raum, der zum Biegen erforderlich ist, kann relativ klein unterdrückt werden. Entsprechend kann das Biegen geeignet durchgeführt werden, sogar wenn eine Länge des linearen Materials des V-förmigen Verbindungsabschnitts relativ kurz ist und ein großer Raum zum Biegen schwierig zu sichern ist, wie zum Beispiel wenn zumindest eine Art der Verbindungsabschnitte nämlich der Verbindungsabschnitte der einen Seite und der Verbindungsabschnitte der anderen Seite in der radialen Richtung der Spule zum Beispiel weiter innerhalb als die Seitenabschnitte angeordnet sind, und dabei der V-förmige Verbindungsabschnitt ausgebildet wird. Deswegen ist die Spule einfach herzustellen und weist eine für die Massenproduktion geeignete Struktur auf.
  • Hier ist die Struktur der Spule gemäß der vorliegenden Erfindung insbesondere geeignet für eine Struktur, in der ein Abschnitt in der wellenbreiten Richtung eines wellenförmigen Leiters einschließlich der V-förmigen Verbindungsabschnitte in der radialen Richtung der Spule nach innen gebogen, um im Wesentlichen parallel mit einer Ebene rechtwinklig zu der Achsenrichtung der Spule zu liegen. Insbesondere in einer solchen Struktur ist zumindest eine der Art von Abschnitten nämlich die Verbindungsabschnitte der einen Seite und die Verbindungsabschnitte der anderen Seite, die V-förmige Verbindungsabschnitte sein sollen in der radialen Richtung der Spule weiter innerhalb angeordnet als die Seitenabschnitte, und die Längen des Linearmaterials der V-förmigen Verbindungsabschnitte sind relativ kurz, was eine Schwierigkeit ergibt, einen großen Raum zum Biegen zu sichern. Jedoch ermöglicht die Struktur der Spule gemäß der vorliegenden Erfindung das Biegen mit einer relativ kleinen Formlast in einem relativ kleinen Raum. Außerdem sind mit dieser Struktur die V-förmigen Verbindungsabschnitte in der radialen Richtung der Spule weiter innerhalb angeordnet als die Seitenabschnitte. Deswegen kann zum Beispiel die Spule mit wellenförmiger Wicklung eine Form aufweisen, die einfach in nutförmige Schlitze eingefügt werden kann, die sich in einer axialen Richtung eines Ankerkerns erstrecken, wenn die Spule mit wellenförmiger Wicklung in die Schlitze eingefügt wird, die an einer inneren Randfläche eines zylindrischen Ankerkerns bereitgestellt sind, um einen Anker auszubilden.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass zumindest eine der Art von Verbindungsabschnitten nämlich die Verbindungsabschnitte der einen Seite und die Verbindungsabschnitte der anderen Seite einen gebogenen Abschnitt aufweist, der in eine im Wesentlichen bogenförmige Form in einem Abschnitt in einer Längsrichtung des linearen Materials geformt ist, und der insgesamt in einer im Wesentlichen V-Form vorliegt, die gerade Abschnitte aufweist, die sich linear an beiden Seiten des gebogenen Abschnitts erstrecken.
  • Mit dieser Struktur kann für zumindest eine der Art von Verbindungsabschnitten nämlich der Verbindungsabschnitte der einen Seite und der Verbindungsabschnitte der anderen Seite durch eine einfache Bearbeitung zum Biegen eines im Wesentlichen geraden linearen Leiters an einer Position in einer Längsrichtung des linearen Materials in eine im Wesentlichen Bogenform zumindest eine der Art der Verbindungsabschnitte nämlich die Verbindungsabschnitte der einen Seite und die Verbindungsabschnitte der anderen Seite in eine im Wesentlichen V-Form geformt werden. Deswegen kann das Biegen mit einer relativ kleinen Formlast durchgeführt werden, und ein Raum, der zum Biegen erforderlich ist, kann relativ klein unterdrückt werden. Somit ist es möglich, die Herstellungskosten für die Spule zu reduzieren.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass eine der Art von Verbindungsabschnitten nämlich die Verbindungsabschnitte der einen Seite und die Verbindungsabschnitte der anderen Seite in eine im Wesentlichen V-Form geformt sind, die an einer Position gebogen wird, um in der radialen Richtung der Spule nach außen vorzuspringen, und die verbleibende Art von Verbindungsabschnitten nämlich die Verbindungsabschnitte der einen Seite und die Verbindungsabschnitte der anderen Seite im Wesentlichen insgesamt in einer im Wesentlichen bogenförmigen Form geformt werden, um in der radialen Richtung der Spule nach außen vorzuspringen.
  • Da mit dieser Struktur die verbleibende Art von Verbindungsabschnitten nämlich die Verbindungsabschnitte der einen Seite und die Verbindungsabschnitte der anderen Seite in eine im Wesentlichen bogenförmige Form geformt sind, um in der radialen Richtung der Spule nach außen vorzuspringen, haben sie somit eine Form, die entlang eines äußeren Rands der Spule angeordnet werden kann. Andererseits kann jede Art von Verbindungsabschnitten nämlich die Verbindungsabschnitte der einen Seite und die Verbindungsabschnitte der anderen Seite durch das einfache Bearbeiten durch ein Nur-Biegen an einer Position geformt werden, um in der radialen Richtung der Spule nach außen vorzuspringen. Ein derartiges Biegen der Verbindungsabschnitte der anderen Seite kann mit einer relativ kleinen Formlast durchgeführt werden, und ein Raum der zum Biegen erforderlich ist, kann relativ klein unterdrückt werden. Deswegen ist diese Struktur insbesondere geeignet, wenn die Längen des linearen Materials von jeder der Art von Verbindungsabschnitten nämlich der Verbindungsabschnitte der einen Seite und der Verbindungsabschnitte der anderen Seite relativ kurz sind, und ein großer Raum zum Biegen schwierig zu sichern ist, wie zum Beispiel, wenn eine der Art von Verbindungsabschnitten nämlich die Verbindungsabschnitte der einen Seite und die Verbindungsabschnitte der anderen Seite in der radialen Richtung der Spule zum Beispiel weiter innerhalb als die Seitenabschnitte angeordnet sind.
  • Die Struktur der Spule gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ebenfalls für eine Spule geeignet, die eine Vielzahl von Wicklungsschichten von zwei oder mehr Wicklungen aufweist. Eine derartige Spule, die eine Vielzahl von Wicklungsschichten aufweist, kann eine Struktur aufweisen, in der die Seitenabschnitte, die Verbindungsabschnitte der einen Seite und die Verbindungsabschnitte der anderen Seite für eine Vielzahl von Wicklungen gewickelt sind, so dass die Seitenabschnitte, die Verbindungsabschnitte der einen Seite und die Verbindungsabschnitte der anderen Seite in einer Vielzahl entlang der radialen Richtung der Spule angeordnet sind.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass, wenn die Querschnittsform des linearen Leiters rechteckig ist, zwei Seiten parallel zueinander in einem rechteckigen Querschnitt der Seitenabschnitte in einer Richtung entlang der radialen Richtung der Spule liegen.
  • Mit dieser Struktur kann die Spule geeignet zum Einfügen in eine Vielzahl von Schlitzen gemacht werden, die in vorbestimmten Abständen in einer Umfangsrichtung an einer inneren Randfläche eines zylindrischen Ankerkerns angeordnet sind, insbesondere in nutenförmige Schlitze, die sich in einer axialen Richtung des Ankerkerns erstrecken und radial entlang einer radialen Richtung des Ankerkerns angeordnet sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein erläuterndes Diagramm, das die Prozessreihenfolge eines Verfahrens zur Herstellung einer Spule gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die Prozesse zur Herstellung eines wellenförmigen Leiters in Schritten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Prozesse zur Herstellung des wellenförmigen Leiters in Schritten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Prozesse zur Herstellung des wellenförmigen Leiters in Schritten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Prozesse zur Herstellung des wellenförmigen Leiters in Schritten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Prozesse zur Herstellung des wellenförmigen Leiters in Schritten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Prozesse zur Herstellung des wellenförmigen Leiters in Schritten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Prozesse zur Herstellung des wellenförmigen Leiters in Schritten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Prozesse zur Herstellung des wellenförmigen Leiters in Schritten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Prozesse zur Herstellung des wellenförmigen Leiters in Schritten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Prozesse zur Herstellung des wellenförmigen Leiters in Schritten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der 10.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die die gesamte Struktur der Vorrichtung zur Herstellung einer Spule gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 14 ist eine erläuternde Ansicht eines Ausbildungsprozesses eines wellenförmigen Leiters und einer Ausbildungseinheit eines wellenförmigen Leiters gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist eine erläuternde Ansicht des Ausbildungsprozesses des wellenförmigen Leiters und der Ausbildungseinheit des wellenförmigen Leiters gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist eine erläuternde Ansicht des Ausbildungsprozesses des wellenförmigen Leiters und der Ausbildungseinheit des wellenförmigen Leiters gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist eine erläuternde Ansicht eines Einstellbiegeprozesses an der anderen Seite und einer Einstellbiegeeinheit der anderen Seite gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 18 ist erläuternde Ansicht des Einstellbiegeprozesses an der anderen Seite und der Einstellbiegeeinheit der anderen Seite gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 19 ist eine erläuternde Ansicht eines Stufenformprozesses und einer Stufenformeinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 20 ist eine erläuternde Ansicht des Stufenformprozesses und einer Stufenformeinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 21 ist eine Vorderansicht, die ein Positionsverhältnis einer ersten Biegeeinheit, einer zweiten Biegeeinheit und einer Wicklungseinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 22 ist eine Draufsicht, die das Positionsverhältnis der ersten Biegeeinheit, der zweiten Biegeeinheit und der Wicklungseinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 23 ist eine Vorderansicht, die die Struktur einer ersten Biegeeinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 24 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die die Struktur der ersten Biegeeinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 25 zeigt erläuternde Ansichten, die einen Vorgang eines ersten Biegeprozesses in Schritten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 26 zeigt Ansichten, die einen Betrieb eines Spulenkörpers vor und nach dem Biegen in dem ersten Biegeprozess gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 27 ist eine erläuternde Ansicht eines zweiten Biegeprozesses gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 28 ist eine erläuternde Ansicht eines zweiten Biegeprozesses an einem zweiten Wickelabschnitts gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 29 zeigt Ansichten, die den Betrieb des Spulenkörpers vor und nach dem Biegen in dem zweiten Biegeprozess gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 30 zeigt Ansichten die den Betrieb des Spulenkörpers vor und nach dem Biegen in dem ersten Biegeprozess an dem zweiten Wickelabschnitt gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 31 zeigt Ansichten, die den Betrieb des Spulenkörpers vor und nach dem Biegen in dem zweiten Biegeprozess an dem zweiten Wickelabschnitt gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 32 zeigt Vorderansichten, die die Struktur einer Seitenabschnitthalteeinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 33 ist eine Seitenansicht, die die Struktur der Seitenabschnitthalteeinheiten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 34 ist eine teilweise Querschnittsdraufsicht der Spule mit wellenförmiger Wicklung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 35 zeigt erläuternde Ansichten, die den Betrieb eines ersten Biegeprozesses in Schritten gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 36 ist eine erläuternde Ansicht, die ein Beispiel einer Biegeposition eines zweiten Biegeprozesses gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • BESTE ARTEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ein Verfahren zum Herstellen einer Spule und eine Vorrichtung 1 zum Herstellen einer Spule (siehe 13) und eine Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung (siehe 11), die eine Spule ist, die durch das Verfahren und die Vorrichtung hergestellt wurde gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden basierend auf den Zeichnungen beschrieben. Das Verfahren zum Herstellen der Spule und die Vorrichtung 1 zum Herstellen der Spule sind das Verfahren und die Vorrichtung zum Herstellen einer im Wesentlichen zylindrischen Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung durch das Formen eines linearen Leiters 3L mit einer Querschnittsform, die eine Direktionalität aufweist (siehe 2). In dieser Ausführungsform wird ein fortlaufender linearer Leiter 3L von einer Endseite aufeinanderfolgend geformt, um eine im Wesentlichen zylindrische Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung zu erzeugen. Eine derartige, im Wesentlichen zylindrische Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung wird bevorzugt z. B. als Ankerspule für eine drehende elektrische Maschine verwendet. Hier wird die „drehende elektrische Maschine” als Konzept verwendet, das alle aus einem Motor (Elektromotor), einem Generator (Stromgenerator) und einem Motorgenerator hat, der beide Funktionen nämlich eines Motors und eines Generators erfüllt, falls dies erforderlich ist. Im Folgenden wird das Verfahren zur Herstellung der Spule gemäß dieser Ausführungsform schematisch beschrieben, und danach werden Details der Struktur der Vorrichtung 1 zur Herstellung der Spule und Herstellungsprozesse, die unter Verwendung der Vorrichtung 1 zum Herstellen der Spule durchgeführt werden, in dieser Reihenfolge beschrieben.
  • Übersicht über das Verfahren zur Herstellung der Spule
  • Das Verfahren zur Herstellung der Spule gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist einen Prozess P1 zum Formen eines wellenförmigen Leiters, einen Einstellbiegeprozesses P2, einen Biegeprozess P3 an der anderen Seite, einen Stufenformprozess P4, einen ersten Biegeprozess P5, einen zweiten Biegeprozess P6 und einen Wickelprozess P7 auf, wie aus 1 ersichtlich ist. Außerdem weist dieses Verfahren zur Herstellung der Spule ebenfalls einen Übertragungsprozess Pf auf, um den wellenförmigen Leiter 3 als den linearen Leiter 3L, der in eine Form einer im Wesentlichen rechteckigen Welle ausgebildet wurde, zwischen den Prozessen oder gleichzeitig mit dem Start von einem der Prozesse zu übertragen. Von 2 bis 11 sind Herstellungsprozesse in Schritten dargestellt, durch die ein wellenförmiger Leiter 3, der aus dem linearen Leiter 3L ausgebildet ist, der in einer Form einer im Wesentlichen rechteckigen Welle in dem Prozess P1 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters ausgebildet wurde, jedem Prozess von dem Einstellbiegeprozess P2 zu dem Wickelprozess P7 unterzogen wird, und zuletzt die im Wesentlichen zylindrische Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung wird. Es ist anzumerken, dass in der folgenden Beschreibung eine Spulenumfangsrichtung CC eine Umfangsrichtung der im Wesentlichen zylindrischen Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung bedeutet, die zuletzt auszubilden ist, und eine radiale Richtung der Spule CR eine radiale Richtung dieser Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung bedeutet.
  • In dieser Ausführungsform wird als linearer Leiter 3L mit einer Querschnittsform, die im Wesentlichen Direktionalität aufweist, einer verwendet, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Insbesondere weist dieser lineare Leiter 3L eine rechteckige oder quadratische Querschnittsform auf und ist ein linearer Leiter, der eine gleichmäßige Querschnittsform in einer Längsrichtung LL eines linearen Materials aufweist. Dieser linearer Leiter 3L ist aus einem leitenden Material ausgebildet, dass in der Lage ist, plastisch verarbeitet zu werden, wie z. B. Kupfer oder Aluminium, und weist eine Oberfläche auf, an der ein Isolierfilm ausgebildet ist, der aus Harz, Keramik oder Ähnlichem hergestellt ist. Dann wird der im Wesentlichen gerade lineare Leiter 3L zu dem Prozess P1 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters zugeführt.
  • Der Prozess P1 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters ist ein Prozess, den im Wesentlichen geraden linearen Leiter 3L in einer Form einer im Wesentlichen rechteckigen Welle auszubilden, wie aus 2 ersichtlich ist. Hier wird als wellenförmiger Leiter 3 auf den linearen Leiter 3L Bezug genommen, der in einer Form einer im Wesentlichen rechteckigen Welle ausgebildet ist. Der wellenförmige Leiter 3 weist eine Vielzahl von geraden Seitenabschnitten 31 auf, die sich in einer Breite W der Wellenrichtung erstrecken, Verbindungsabschnitte 33 an einer Seite, die aufeinanderfolgend jedes zweite Paar von angrenzenden Seitenabschnitten 31 an Enden an einer Seite Wa der Breite der Wellenrichtung der Seitenabschnitte 13 verbinden, und Verbindungsabschnitte 35 an der anderen Seite, die aufeinanderfolgend Paare von angrenzenden Seitenabschnitten 31 an der anderen Seite Wb der Breite der Wellenrichtung verbinden, die nicht durch die Verbindungsabschnitte 33 an der einen Seite verbunden sind. In dieser Ausführungsform werden die Verbindungsabschnitte 33 an der einen Seite und die Verbindungsabschnitte 35 an der anderen Seite, nachdem der Prozess P1 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters durchgeführt wurde, jeweils in einer im Wesentlichen geraden Form ausgebildet, die sich in einer Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu den Seitenabschnitten 31 erstreckt. Hier ist die Breite W der Wellenrichtung eine Amplitudenrichtung des wellenförmigen Leiters 3, der eine Form einer im Wesentlichen rechteckigen Welle aufweist. Diese Breite W der Wellenrichtung ist in einem Zustand, in dem der wellenförmige Leiter 3 letztendlich die im Wesentlichen zylindrische, wellenförmige gewickelte Spule 3C ist, im Wesentlichen parallel mit einer Spulenachsenrichtung.
  • Außerdem wird in dieser Ausführungsform der im Wesentlichen gerade lineare Leiter 3L gebogen, um einen Abschnitt eines Zyklus PT einer Welle des wellenförmigen Leiters in einer Zeit des Prozesses P1 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters auszubilden. In dem Prozess P1 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters werden nämlich vier Positionen des im Wesentlichen geraden linearen Leiters 3L in einem Prozess im Wesentlichen rechtwinklig gebogen, um eine im Wesentlichen S-förmige Form auszubilden, und dabei einen Abschnitt eines Zyklus PT einer Welle des wellenförmigen Leiters 3 auszubilden. Der Abschnitt des Zyklus PT einer Welle des wellenförmigen Leiters 3 hat zwei Seitenabschnitte 31, wie auch den Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite und den Verbindungsabschnitt 35 an der anderen Seite. Wie später beschrieben werden wird, ist es in dieser Ausführungsform vorgesehen, dass zwei Wicklungen des wellenförmigen Leiters 3 auf eine Spulenkörper 71 gewickelt werden (siehe 13). Wie aus 4 und 5 ersichtlich ist, werden entsprechend in dem Prozess P1 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters ein erster Wickelabschnitt 3f des wellenförmigen Leiters 3, der in einem Zustand, in dem er auf der Spulenkörper 71 gewickelt wird, radial innerhalb zu liegen hat, und ein zweiter Wickelabschnitt 3s des wellenförmigen Leiters 3, der radial außerhalb davon zu liegen hat, gebogen, um voneinander unterschiedliche Formen aufzuweisen. Hier ist insbesondere die Form des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite unterschiedlich. Insbesondere werden in dem ersten Wickelabschnitt 3f die Verbindungsabschnitte 35 an der anderen Seite (zuerst gewickelte Verbindungsabschnitte 35F der anderen Seite) ausgebildet, sich mit Bezug auf die Seitenabschnitte 31 nur im Wesentlichen rechtwinklig zu biegen. Andererseits werden in dem zweiten Wickelabschnitt 3s die Verbindungsabschnitte 35 an der anderen Seite (zweite Wicklung Verbindungsabschnitte 35S an der anderen Seite) ausgebildet, indem sie zweimal in einer Form einer Kurbel gebogen werden und dann mit Bezug auf die Seitenabschnitte 31 im Wesentlichen rechtwinklig gebogen werden. Somit werden an den Verbindungen zu den Seitenabschnitten 31 an beiden Enden in der Längsrichtung LL des linearen Materials der Verbindungsabschnitte 35 der anderen Seite ausgesparte Abschnitte 35a ausgebildet, die an der einen Seite Wa der Breite der Wellenrichtung ausgespart sind.
  • Der wellenförmige Leiter 3, der in einer Form einer im Wesentlichen rechteckigen Welle durch den Prozess P1 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters ausgebildet wurde, wird in dem Übertragungsprozess Pf unterbrochen übertragen. In dieser Ausführungsform wird die unterbrochene Übertragung mit einem Abschnitt des Zyklus PT einer Welle des wellenförmigen Leiters 3 durchgeführt, der einem Abstand entspricht. In diesem Übertragungsprozess PF wird der wellenförmige Leiter 3 mit einer Richtung übertragen, die im Wesentlichen rechtwinklig zu der Breite W der Wellenrichtung innerhalb einer Ebene einschließlich mehrerer Seitenabschnitte 31 liegt, die eine Übertragungsrichtung F ist. In dieser Ausführungsform werden die unterbrochene Übertragung des wellenförmigen Leiters 3 durch den Übertragungsprozess Pf und der Ausbildungsprozess P1 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters abwechselnd ausgeführt. Der Abschnitt des Zyklus PT einer Welle des wellenförmigen Leiters 3, der durch den Prozess P1 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters ausgebildet wurde, wird nämlich jedes Mal in der Übertragungsrichtung F übertragen, wenn der Prozess P1 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters durchgeführt wird.
  • Als Nachfolgeprozess des Prozesses P1 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters wird der Einstellbiegeprozess P2 durchgeführt. Wie aus 3 ersichtlich ist, wird in dieser Ausführungsform der Einstellbiegeprozess P2 von einer Position an drei Abständen (drei Wellenzyklen) an einer stromabwärts einer Übertragungsrichtung liegenden Seite Fb mit Bezug auf den Prozess P1 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters durchgeführt. 3 zeigt einen Zustand, in dem eine unterbrochene Übertragung um zwei Abstände mit Bezug auf 2 durchgeführt wird. In dieser Ausführungsform weist der Einstellbiegeprozess P2 einen Einstellbiegeprozess P2a an einer Seite und einen Einstellbiegeprozess P2b an einer anderen Seite auf. In dieser Ausführungsform ist der Einstellbiegeprozess P2a an der einen Seite und der Einstellbiegeprozess P2b an der anderen Seite im Wesentlichen gleichzeitig an dem Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite bzw. dem Verbindungsabschnitt 35 an der anderen Seite durchgeführt, die in der Übertragungsrichtung F aneinander angrenzend liegen. Der Einstellbiegeprozess P2a an der einen Seite ist ein Prozess, dem Nahbereich des Verbindungsabschnitts 33 an der einen Seite eine gebogene Form zu geben, und der Einstellbiegeprozess P2b an der anderen Seite ist ein Prozess, dem Nahbereich des Verbindungsabschnitts 35 an der anderen Seite eine gebogene Form zu geben. Diese Einstellbiegeprozesse P2 sind Prozesse, den Nahbereich des Verbindungsabschnitts 33 an der einen Seite oder den Nahbereich des Verbindungsabschnitts 35 an der anderen Seite mittels einer Biegung so zu formen, dass die Positionen des Verbindungsabschnitts 33 an der einen Seite und des Verbindungsabschnitts 35 an der anderen Seite in der radialen Richtung CR der Spule geeignet in einem Zustand angeordnet sind, dass der wellenförmige Leiter 3 schließlich als die zylindrische Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung geformt ist. Wie später beschrieben werden wird, ist sie in dieser Ausführungsform so strukturiert, dass zwei Wicklungen des wellenförmigen Leiters 3 auf den Spulenkörper 71 gewickelt werden (siehe 13). Entsprechend wird insbesondere in dem Einstellbiegeprozess P2b an der anderen Seite der Nahbereich des Verbindungsabschnitts 35 an der anderen Seite des wellenförmigen Leiters 3 in jeder Wicklung in eine unterschiedliche Form gebogen und geformt, so dass der Verbindungsabschnitt 35 an der anderen Seite sich in der radialen Richtung CR der Spule in jeder Wicklung an einer unterschiedlichen Position befindet.
  • Insbesondere in dem Einstellbiegeprozess P2a an der einen Seite ist der Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite gebogen und geformt, um in der radialen Richtung CR der Spule von den Seitenabschnitten 31 nach außen versetzt zu sein. In dieser Ausführungsform wird der wellenförmige Leiter 3 an einer stromaufwärts liegenden Seite Fa der Übertragungsrichtung mit Bezug auf die Biegeposition des ersten Biegeprozesses P5, der später beschrieben werden wird, derart in eine Richtung übertragen, dass das Äußere in der radialen Richtung CR der Spule in einem Zustand, in dem sie als die Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung geformt wird, eine vertikal oben liegende Seite ist. Daher ist in diesem Einstellbiegeprozess P2a an der einen Seite der Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite so gebogen und geformt, um mit Bezug auf die Seitenabschnitte 31 vertikal nach oben anzusteigen. Hier werden die Seitenabschnitte 31 in dem Nahbereich des Verbindungsabschnitts 33 zweimal in eine Form einer Kurbel gebogen, um einen Stufenabschnitt auszubilden, und dabei wird der Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite von den Seitenabschnitten 31 vertikal nach oben versetzt. Es ist anzumerken, dass die oberen Seiten in den Zeichnungen der 2 bis 11 der vertikal oberen Seite entsprechen. In diesem Einstellbiegeprozess P2a an der einen Seite wird das Biegen und Formen in eine bekannte Form für den ersten Wicklungsabschnitt 3f und den zweiten Wicklungsabschnitt 3s durchgeführt, die unterschiedliche Wicklungen des wellenförmigen Leiters 3 werden.
  • Andererseits wird in dem Einstellbiegeprozess P2b an der anderen Seite der Nahbereich des Verbindungsabschnitts 35 an der anderen Seite des wellenförmigen Leiters 3 in jeder Wicklung in eine unterschiedliche Form gebogen und geformt. In dieser Ausführungsform wird der Verbindungsabschnitt 35 an der anderen Seite, der den zweiten Wickelabschnitt 3s bestimmt (im Folgenden als ”Verbindungsabschnitt 35S an der anderen Seite der zweiten Wicklung” bezeichnet) nicht gebogen und geformt, und nur der Verbindungsabschnitt 35 an der anderen Seite, der den ersten Wicklungsabschnitt 3f bestimmt (im Folgenden als ”Verbindungsabschnitt 35F an der anderen Seite der ersten Wicklung” bezeichnet) wird gebogen und geformt. Insbesondere die erste Wicklung des Verbindungsabschnitts 35F an der anderen Seite wird gebogen und geformt, um in der radialen Richtung CR der Spule von den Seitenabschnitten 31 nach außen versetzt zu sein. In dem Einstellbiegeprozess P2b an der anderen Seite wird nämlich der Verbindungsabschnitt 35 an der anderen Seite gebogen und geformt, um mit Bezug auf die Seitenabschnitte 31 vertikal nach oben anzusteigen. Die Versetzungsgröße des Verbindungsabschnitts 35F an der anderen Seite von den Seitenabschnitten 31 zu dieser Zeit ist gleich einer linearen Materialbreite des Linearen Leiters 3L eingestellt, der den wellenförmigen Leiter 3 ausbildet. Es ist anzumerken, dass die lineare Materialbreite des Linearen Leiters 3L hier die Breite (Dicke) in der radialen Richtung CR der Spule des linearen Materials ist, das den linearen Leiter 3L ausbildet. Hier sind die Seitenabschnitte 31 in dem Nahbereich des Verbindungsabschnitts 35 an der anderen Seite zweimal in einer Form einer Kurbel gebogen, um einen Stufenabschnitt auszubilden, und dabei ist der Verbindungsabschnitt 35 an der anderen Seite von den Seitenabschnitten 31 vertikal nach oben versetzt.
  • Als nachfolgender Prozess des Einstellbiegeprozesses P2 wird der Biegeprozess P3 an der anderen Seite durchgeführt. Wie aus 4 ersichtlich ist, wird in dieser Ausführungsform der Biegeprozess P3 an der anderen Seite von einer Position an zwei Abständen (zwei Wellenzyklen) an der stromabwärts liegenden Seite Fb der Übertragungsrichtung mit Bezug auf den Einstellbiegeprozess P2b der anderen Seite durchgeführt. 4 zeigt einen Zustand, dass mit Bezug auf 3 eine unterbrochene Übertragung um zwei Abstände durchgeführt wird. Der Biegeprozess P3 an der anderen Seite ist ein Prozess, in dem ein Abschnitt des wellenförmigen Leiters 3 an der anderen Seite Wb der Breite der Wellenrichtung einschließlich dem Verbindungsabschnitt 35 an der anderen Seite in der radialen Richtung CR der Spule nach innen gebogen wird (hier vertikal nach unten). Hier wird der Bereich dieses Abschnitts des wellenförmigen Leiters 3 an der anderen Seite Wb der Breite der Wellenrichtung, die in dem Biegeprozess P3 an der anderen Seite zu biegen ist, als Endflächenausbildungsbereich 37 an der anderen Seite bezeichnet. Der Endflächenausbildungsbereich 37 an der anderen Seite ist einschließlich des gesamten Verbindungsabschnitts 35 an der anderen Seite und Abschnitten der Seitenabschnitte 31 in dem Nahbereich dieses Verbindungsabschnitts 35 an der anderen Seite strukturiert. Außerdem hat in dieser Ausführungsform der Endflächenausbildungsbereich 37 der anderen Seite einen Stufenabschnitt, der durch Biegen der Seitenabschnitte 31 in eine Form einer Kurbel in dem Einstellbiegeprozess P2b an der anderen Seite ausgebildet wird. Denn in diesem Biegeprozess P3 an der anderen Seite wird der Endflächenausbildungsbereich 37 an der anderen Seite in einem vorbestimmten Biegewinkel von den Seitenabschnitten 31 an der einen Seite Wa der Breite der Wellenrichtung mit Bezug auf den Endflächenausbildungsbereich 37 an der anderen Seite gebogen. In dieser Ausführungsform ist der Biegewinkel auf einen im Wesentlichen rechten Winkel eingestellt, der für den ersten Wickelabschnitt 3f und den zweiten Wickelabschnitt 3s der gleiche ist.
  • Als ein nachfolgender Prozess des Biegeprozesses P3 an der anderen Seite wird der Stufenformprozess P4 durchgeführt. Wie aus 5 ersichtlich ist, wird in dieser Ausführungsform der Stufenformprozess P4 von einer Position an einem Abstand (ein Wellenzyklus PT) an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb von dem Biegeprozess P3 an der anderen Seite durchgeführt. 5 zeigt einen Zustand, in dem eine unterbrochene Übertragung um zwei Abstände mit Bezug auf 4 durchgeführt wird. Der Stufenformprozess P4 ist ein Prozess, einen Stufenabschnitt 35b an einer Position in der Längsrichtung LL des linearen Materials (Übertragungsrichtung F) des Verbindungsabschnitts 35 an der anderen Seite durchzuführen. In dieser Ausführungsform wird ein Stufenabschnitt 35b an der Breite W der Wellenrichtung (Spulenachsenrichtung) an dem Verbindungsabschnitt 35 an der anderen Seite ausgebildet. Insbesondere wird der Stufenabschnitt 35b derart ausgebildet, dass ein Abschnitt an dem Verbindungsabschnitt 35 an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb mit Bezug auf den Stufenabschnitt 35b verglichen mit einem Abschnitt davon an der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite Fa weiter an der anderen Seite Wb der Breite der Wellenrichtung angeordnet ist. Wie aus 9 ersichtlich ist, ist der Stufenabschnitt 35b in beiden Verbindungsabschnitten, nämlich den Verbindungsabschnitten 35F der anderen Seite der ersten Wicklung und den Verbindungsabschnitten 35S der anderen Seite der zweiten Wicklung ausgebildet.
  • Als nachfolgender Prozess des Stufenformprozesses P4 werden der erste Biegeprozess P5 und der zweite Biegeprozess P6 durchgeführt. Wie aus 5 ersichtlich ist, wird der erste Biegeprozess P5 von einer Position an vier Abständen (vier Wellenzyklen) an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb von dem Einstellbiegeprozess P2a an der einen Seite durchgeführt. Wie aus 6 ersichtlich ist, wird andererseits der zweite Biegeprozess P6 von einer Position an drei Abständen (drei Wellenzyklen) an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb von der Position in dem Biegeprozess P3 an der anderen Seite durchgeführt. Im Vergleich zu dem ersten Biegeprozess P5 wird der zweite Biegeprozess P6 von einer Position an 1,5 Abständen (1,5 Wellenzyklen) an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb von der Position in dem ersten Biegeprozess P5 durchgeführt.
  • Der erste Biegeprozess P5 und der zweite Biegeprozess P6 sind ein Biegeprozess wie er aus 34 usw. ersichtlich ist, den Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite und den Verbindungsabschnitt 35 an der anderen Seite so zu biegen, dass eine Vielzahl von Seitenabschnitten 31 entlang der Umfangsrichtung CC der Spule angeordnet ist, und die Richtungen von Querschnittsformen der Seitenabschnitte 31 mit Bezug auf die radiale Richtung CR der Spule in einer konstanten Richtung liegen. Wie aus 9 bis 11 usw. ersichtlich ist, sind entsprechend in Abschnitten des wellenförmigen Leiters 3, nachdem der erste Biegeprozess P5 und der zweite Biegeprozess P6 beendet wurden, eine Vielzahl von Seitenabschnitten 31 in der Spulenumfangsrichtung CC entlang einer äußeren Umfangsfläche einer im Wesentlichen zylindrischen Form der Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung angeordnet, die schlussendlich ausgebildet wird. In diesem Zustand sind darüber hinaus Querschnittsformen der Seitenabschnitte 31 ausgebildet, in einer Richtung entlang einer radialen Richtung der im Wesentlichen zylindrischen Form der Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung zu liegen. Da in dieser Ausführungsform der Seitenabschnitt 31 einen rechteckigen Querschnitt aufweist, ist eine Richtung, in der zwei Seiten parallel miteinander in diesem rechteckigen Querschnitt im Wesentlichen parallel mit der radialen Richtung CR der Spule liegen, entlang der radialen Richtung CR der Spule angeordnet. Hier ist der Prozess des Biegens des Verbindungsabschnitts 33 an der einen Seite der erste Biegeprozess P5 und der Prozess des Biegens des Verbindungsabschnitts 35 an der anderen Seite ist der zweite Biegeprozess P6. In beiden Biegeprozessen, nämlich in dem ersten Biegeprozess P5 und in dem zweiten Biegeprozess P6 wird der Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite oder der Verbindungsabschnitt 35 an der anderen Seite gebogen, um in der radialen Richtung C der Spule nach außen vorzuspringen. Der zweite Biegeprozess P6 wird als nachfolgender Prozess des ersten Biegeprozesses P5 durchgeführt.
  • In dieser Ausführungsform ist der erste Biegeprozess P5 ein Prozess, im Wesentlichen den gesamten Verbindungsabschnitt 33 in eine im Wesentlichen bogenförmige Form zu formen, wie aus 5 ersichtlich ist. In diesem ersten Biegeprozess P5 wird der Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite in eine im Wesentlichen bogenförmige Form geformt, die gekrümmt ist, um in der radialen Richtung CR der Spule nach außen vorzuspringen. Dieses Formen wird so durchgeführt, dass der Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite in einer im Wesentlichen bogenförmigen Form, nachdem er in dem ersten Biegeprozess P5 geformt wurde, einen Krümmungsradius aufweist, der einem Radius der äußeren Umfangsfläche gleich ist, die durch den Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite in der im Wesentlichen zylindrischen Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung ausgebildet ist, die schlussendlich ausgebildet wird. Es ist anzumerken, dass in dieser Ausführungsform der Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite, nachdem er in diesem ersten Biegeprozess P5 geformt wurde, einen Stufenabschnitt 33a an einer Position dieses Verbindungsabschnitts 33 an der einen Seite in der Längsrichtung LL des Linearmaterials (Übertragungsrichtung F) aufweist. Dieser Stufenabschnitt 33a liegt in der radialen Richtung CR der Spule. Insbesondere ist der Stufenabschnitt 33a derart ausgebildet, dass ein Abschnitt des Verbindungsabschnitts 33 an der einen Seite an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb mit Bezug auf den Stufenabschnitt 33a in der radialen Richtung CR der Spule außerhalb angeordnet ist, wenn er mit einem Abschnitt davon an der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite Fa verglichen wird. Dieser Stufenabschnitt 33a ist in beiden, nämlich den Verbindungsabschnitten 33 an der einen Seite, der den ersten Wickelabschnitt 3f bestimmt (im Folgenden als ”Verbindungsabschnitte 33F der ersten Wicklung” bezeichnet) und den Verbindungsabschnitten 33 an der einen Seite, die den zweiten Wicklungsabschnitt 3s (im Folgenden als ”Verbindungsabschnitte 33S der zweiten Wicklung” bezeichnet) ausgebildet. Jedoch ist die Position des Stufenabschnitts 33a in der Längsrichtung LL des Linearmaterials (Übertragungsrichtung F) des Verbindungsabschnitts 33 an der einen Seite zwischen dem ersten Wicklungsabschnitt 3f und dem zweiten Wicklungsabschnitt 3s unterschiedlich. Insbesondere ist der Stufenabschnitt 33a in einem Verbindungsabschnitt 33S an der einen Seite der zweiten Wicklung ausgebildet, um an der mehr in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite Fa zu liegen als der Stufenabschnitt 33a, der in einem Verbindungsabschnitt 33F der einen Seite der ersten Wicklung liegt. Somit sind die Verbindungsabschnitte 33 an der einen Seite in jeder Wicklung in dem ersten Biegeprozess P5 in eine unterschiedliche Form geformt, und dabei sind die Verbindungsabschnitte 33 an der einen Seite in unterschiedlichen Wicklungen des wellenförmigen Leiters 3 mehrfach parallel geeignet in der radialen Richtung CR der Spule angeordnet, wie aus 10 und 11 ersichtlich ist.
  • In dieser Ausführungsform ist der zweite Biegeprozess P6 ein Prozess, den Verbindungsabschnitt 35 an der anderen Seite an einer Position, an der er in eine im Wesentlichen V-förmige Form zu formen ist, zu biegen, wie aus 6 ersichtlich ist. In diesem zweiten Biegeprozess P6 ist der Verbindungsabschnitt 35 an der anderen Seite in eine im Wesentlichen V-förmige Form geformt, die gebogen wird, um in der radialen Richtung CR der Spule nach außen vorzuspringen. Wie ebenfalls aus 34 ersichtlich ist, wird der Verbindungsabschnitt 35 an der anderen Seite, nachdem er in dem zweiten Biegeprozess P6 geformt wurde, so geformt, dass eine Längsrichtung LL des linearen Materials eines geraden Abschnitts, der die im Wesentlichen V-förmige Form ausbildet, sich in einer Richtung befindet, die im Wesentlichen rechtwinklig zu der radialen Richtung CR der Spule liegt. Im Übrigen ist in dieser Ausführungsform ein durch den zweiten Biegeprozess P6 gebogener Abschnitt 35c an im Wesentlichen die gleiche Position gesetzt wie der Stufenabschnitt 35b in dem Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite. Wie aus 10 ersichtlich ist, werden durch diesen zweiten Biegeprozess P6 sowohl die Verbindungsabschnitte 35F der anderen Seite der ersten Wicklung und die Verbindungsabschnitte 35S der anderen Seite der zweiten Wicklung in eine im Wesentlichen V-förmige Form geformt. Jedoch ist die gebogene Form des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite zwischen dem ersten Wicklungsabschnitt 3F und dem zweiten Wicklungsabschnitt 3s unterschiedlich.
  • Insbesondere sind, wie aus 10 und 11 ersichtlich ist, in einem Zustand, in dem die im Wesentlichen zylindrische Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung, die schlussendlich ausgebildet wird, der Verbindungsabschnitt 35F der anderen Seite der ersten Wicklung und der Verbindungsabschnitt 35S der anderen Seite der zweiten Wicklung angrenzend aneinender in der radialen Richtung CR der Spule angeordnet. Eine derartige Anordnungsstruktur wird dadurch erreicht, dass die ausgesparten Abschnitte 35a in dem Verbindungsabschnitt 35S der anderen Seite der zweiten Wicklung in dem Prozess P1 den wellenförmigen Leiter auszubilden ausgebildet sind, und der Verbindungsabschnitt 35F der anderen Seite der ersten Wicklung gebogen und geformt ist, um zu der anderen Seite Wb der Breite der Wellenrichtung von den Seitenabschnitten 31 in dem Einstellbiegeprozess P2b der anderen Seite versetzt zu sein, wie aus 12 ersichtlich ist, die eine deutlich vergrößerte Ansicht der 10 ist. Der Abschnitt des Verbindungsabschnitts 35F der anderen Seite der ersten Wicklung, der zu der anderen Seite Wb der Breite der Wellenrichtung versetzt ist, passt in die ausgesparten Abschnitte 35a eines Verbindungsabschnitts 35S der anderen Seite der zweiten Wicklung, und dabei sind der Verbindungsabschnitt 35F der anderen Seite der ersten Wicklung und der Verbindungsabschnitt 35S der anderen Seite der zweiten Wicklung in der gleichen Position in der Breite W der Wellenrichtung (Richtung der Spulenachse) angeordnet. In diesem Zustand ist der Verbindungsabschnitt 35S der anderen Seite der zweiten Wicklung außerhalb in der radialen Richtung CR der Spule angrenzend an den Verbindungsabschnitt 35F der anderen Seite der ersten Wicklung angeordnet. Zusätzlich wird ein biegendes Formen des Verbindungsabschnitts 35S der anderen Seite der zweiten Wicklung in dem zweiten Biegeprozess P6 in einem Zustand durchgeführt, dass der Verbindungsabschnitt 35S der anderen Seite der zweiten Wicklung außerhalb in der radialen Richtung CR der Spule mit Bezug auf den Verbindungsabschnitt 35F der anderen Seite der ersten Wicklung angeordnet ist, der bereits gebogen und in eine im Wesentlichen V-förmige Form geformt ist. Entsprechend wird in dieser Ausführungsform der Verbindungsabschnitt 35S der anderen Seite der zweiten Wicklung an eine Position gebogen, die an den bereits gebogenen Verbindungsabschnitt 35F der anderen Seite der ersten Wicklung in Anlage ist und wird dadurch in eine im Wesentlichen V-förmige Form geformt, die mit dem Verbindungsabschnitt 35F der anderen Seite der ersten Wicklung in Anlage ist. Somit sind die Verbindungsabschnitte 35 der anderen Seite in jeder Wicklung in dem zweiten Biegeprozess P6 in eine unterschiedliche Form geformt, und dabei sind die Verbindungsabschnitte 35 der anderen Seite in unterschiedlichen Wicklungen des wellenförmigen Leiters 3 in einer Vielzahl parallel in geeigneter Weise in der radialen Richtung CR der Spule angeordnet, wie aus 10 bis 12 ersichtlich ist.
  • Der Wickelprozess P7 ist ein Prozess, den wellenförmigen Leiter 3, der in dem ersten Biegeprozess P5 und dem zweiten Biegeprozess P6 biegend verarbeitet wurde, auf der Spulenkörper 71 zu wickeln (siehe 13). Obwohl der Spulenkörper 71 in 2 bis 12 weggelassen ist, sind der Abschnitt des wellenförmigen Leiters 3, auf dem sowohl der erste Biegeprozess P5 wie auch der zweite Biegeprozess P6 beendet werden, in der im Wesentlichen zylindrischen Form der Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung, die schlussendlich auszubilden ist, fertiggestellt, wie aus 6 bis 11 ersichtlich ist. In dem Wickelprozess P7 wird der Abschnitt des wellenförmigen Leiters 3, der somit in der im Wesentlichen zylindrischen Form geformt ist, auf der Spulenkörper 71 aufgewickelt. Insbesondere in dem Zustand, der aus 6 ersichtlich ist, sind der erste Biegeprozess P5 und der zweite Biegeprozess P6 sowohl an dem Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite wie auch dem Verbindungsabschnitt 33 der einen Seite an der am meisten stromabwärts liegenden Seite in der Übertragungsrichtung F fertiggestellt, und ein Abschnitt des wellenförmigen Leiters 3 mit den drei Seitenabschnitten 31, die an beiden Enden des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite und des Verbindungsabschnitts 33 der einen Seite verbunden sind, ist in einer im Wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet und wird auf der Spulenkörper 71 gewickelt. Wenn der zweite Biegeprozess P6 danach durchgeführt wird, wie aus 8 ersichtlich ist, nachdem der erste Biegeprozess P5 durch ist, der in 7 gezeigt ist, wird der nächste Abschnitt des einen Wellenzyklus PT des wellenförmigen Leiters 3 in dem Wickelprozess P7 auf der Spulenkörper 71 aufgewickelt. Danach wird das Durchführen des ersten Biegeprozesses P5 und des zweiten Biegeprozesses P6 in einer ähnlichen Weise der wellenförmigen Leiter um je einen Wellenzyklus PT in dem Wickelprozess P7 auf der Spulenkörper 71 aufgewickelt.
  • In dieser Ausführungsform ist der zweite Biegeprozess P6 ein nachfolgender Prozess des ersten Biegeprozesses P5. An dem Punkt, wenn der zweite Biegeprozess P6 beendet ist, wird der wellenförmige Leiter 3 an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb mit Bezug auf die durch den zweiten Biegeprozess P6 bearbeitete Position schlussendlich in der im Wesentlichen zylindrischen Form der Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung ausgebildet. Daher wird in dieser Ausführungsform der Wickelprozess P7 in Synchronisation mit dem zweiten Biegeprozess P6 durchgeführt. Zu dieser Zeit, wenn der zweite Biegeprozess P6 beendet ist, ist der Wickelprozess P7 eines Abschnitts von einem Wellenzyklus PT des wellenförmigen Leiters 3 beendet. Der wellenförmige Leiter 3 und der Betrieb der Spulenkörper 71, wenn der zweite Biegeprozess P6 und der Wickelprozess P7 zugleich durchgeführt werden, werden ausführlich später beschrieben. Wie aus 9 bis 11 ersichtlich ist, sind in diesem Wickelprozess P7 schlussendlich zwei Wicklungen des wellenförmigen Leiters 3 auf der Spulenkörper 71 gewickelt, und nachdem die zwei Wicklungen gewickelt sind, sind zwei Seitenabschnitte 31 in unterschiedlichen Wicklungen des wellenförmigen Leiters 3 in der radialen Richtung CR der Spule angeordnet.
  • 2. Allgemeine Struktur der Vorrichtung zur Herstellung einer Spule
  • Als nächstes wird die allgemeine Struktur der Vorrichtung 1 zur Herstellung einer Spule zum Ausführen des Verfahrens zur Herstellung einer Spule gemäß dieser Ausführungsform schematisch beschrieben. Die Vorrichtung 1 zum Herstellen einer Spule gemäß dieser Ausführungsform weist, wie aus 13 ersichtlich ist, eine Einheit 11 zum Ausbilden eines wellenförmigen Leiters, um den Prozess P1 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters durchzuführen, eine Einstellbiegeeinheit 12 an der einen Seite, um den Einstellbiegeprozess P2a an der einen Seite, eine Einstellbiegeeinheit 13 an der anderen Seite, um den Einstellbiegeprozess P2b an der anderen Seite durchzuführen, eine Biegeeinheit 14 an der anderen Seite, um den Biegeprozess P3 an der anderen Seite durchzuführen, eine Stufenformeinheit 15, um den Stufenformprozess P4 durchzuführen, eine erste Biegeeinheit 5, um den ersten Biegeprozess P5 durchzuführen, eine zweite Biegeeinheit 6, um den zweiten Biegeprozess P6 durchzuführen, eine Gewickelte Einheit 7, um den Wickelprozess P7 durchzuführen und eine Übertragungseinheit 4 auf, um den Übertragungsprozess Pf durchzuführen.
  • In dieser Ausführungsform sind diese Einheiten entlang der Übertragungsrichtung F des wellenförmigen Leiters 3 in der folgenden Reihenfolge angeordnet. Wie insbesondere aus 13 ersichtlich ist, ist die Einheit 11 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters an der am meisten stromaufwärts liegenden Seite in der Übertragungsrichtung F angeordnet. Außerdem sind die Einstellbiegeeinheit 12 an der einen Seite, die Einstellbiegeeinheit 13 an der anderen Seite, die Biegeeinheit 14 an der anderen Seite und die Stufenformeinheit 15 in einer Reihenfolge zu der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb von der Einheit 11 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters angeordnet. Dann sind die erste Biegeeinheit 5, die zweite Biegeeinheit 6 und die Gewickelte Einheit 7 an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb mit Bezug auf die Stufenformeinheit 15 angeordnet.
  • In dieser Ausführungsform biegt die erste Biegeeinheit 5 den wellenförmigen Leiter 3 so, um den wellenförmigen Leiter 3 nach unten zu krümmen. Deswegen krümmt sich, wie aus 6 bis 10 ersichtlich ist, an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb mit Bezug auf die Biegeposition der ersten Biegeeinheit 5 die Übertragungsrichtung F des wellenförmigen Leiters 3 allmählich nach unten. Die zweite Biegeeinheit 6 ist an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb mit Bezug auf die Biegeposition der ersten Biegeeinheit 5 entlang der Übertragungsrichtung F des wellenförmigen Leiters 3, der sich somit nach unten krümmt, angeordnet. Insbesondere ist die zweite Biegeeinheit 6 an einer Position angeordnet, die um einen oder mehr Wellenzyklen PT (hier 1,5 Wellenzyklen) des wellenförmigen Leiters 3 an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb mit Bezug auf die Biegeposition der ersten Biegeeinheit 5 angeordnet. Die zweite Biegeeinheit 6 biegt dann den wellenförmigen Leiter 3 in die gleiche Richtung wie die erste Biegeeinheit 5, um den wellenförmigen Leiter 3 in einer im Wesentlichen zylindrischen Form auszubilden. Entsprechend wird der wellenförmige Leiter 3 so gebogen, um in der radialen Richtung CR der Spule nach innen zu rollen, und den Abschnitt des wellenförmigen Leiters 3 an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb mit Bezug auf die Biegeposition der zweiten Biegeeinheit 6 wird in eine im Wesentlichen zylindrische Form geformt. Der Spulenkörper 71, der die Gewickelte Einheit 7 bestimmt, ist tiefer als die Biegeposition der ersten Biegeeinheit 5 angeordnet, und ist strukturiert, um in der Lage zu sein, den wellenförmigen Leiter 3, der durch die erste Biegeeinheit 5 und durch die zweite Biegeeinheit 6 gebogen wurde, um in eine im Wesentlichen zylindrische Form geformt zu werden, geeignet aufzuwickeln. Daher krümmt sich an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb mit Bezug auf die Biegeposition der zweiten Biegeeinheit 6 die Übertragungsrichtung F des wellenförmigen Leiters 3 entlang einer Wickelrichtung des wellenförmigen Leiters auf der Spulenkörper 71 (die Drehrichtung der Spulenkörper 71).
  • Die Übertragungseinheit 4 ist eine Einheit zum Durchführen des Übertragungsprozesses Pf, um den wellenförmigen Leiter 3 zu übertragen. Zu diesem Zweck hat die Übertragungseinheit 4 einen Förderer 41 und eine Übertragungsantriebseinheit 42, um diesen Förderer 41 anzutreiben. Der Förderer 41 nimmt einen an seiner Übertragungsfläche zu platzierenden wellenförmigen Leiter 3 auf, und überträgt diesen wellenförmigen Leiter 3 in die stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb. Hier überträgt der Förderer 41 den wellenförmigen Leiter 3 von der Einheit 11 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters zu der ersten Biegeeinheit 5. Die Übertragungsantriebseinheit 42 treibt den Förderer 41 an. In dieser Ausführungsform führt die Übertragungseinheit 4 eine unterbrochene Übertragung mit einem Wellenzyklus PT des wellenförmigen Leiters 3 durch, der einen Abstand beträgt. Daher wiederholt die Übertragungsantriebseinheit 42 das Antreiben und Anhalten des Förderers 41, um die Übertragungsgröße entsprechend dem einen Wellenzyklus PT des wellenförmigen Leiters 3 in vorbestimmten Zeitabständen. Strukturen dieser Einheiten, die diese Vorrichtung 1 zur Herstellung einer Spule bestimmen, und Details der entsprechenden Herstellungsprozesse, die durch diese Einheiten durchgeführt werden, werden im Folgenden beschrieben.
  • 3. Der Prozess, den wellenförmigen Leiter auszubilden, und die Einheit zur Ausbildung des wellenförmigen Leiters
  • Zuerst wird der Prozess P1 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters und die Einheit 11 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters beschrieben. Die Einheit 11 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters ist eine Einheit, um den Prozess P1 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters durchzuführen, und biegt den im Wesentlichen geraden linearen Leiter 3L, der in eine Form einer im Wesentlichen rechteckigen Welle zu formen ist. Wie aus 14 bis 16 ersichtlich ist, ist die Einheit 11 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters strukturiert, fünf Halter, einen ersten Halter 11a bis zu einem fünften Halter 11e aufzuweisen, um die Abschnitte des linearen Leiters 3L zurückzuhalten. Diese fünf Halter 11a bis 11e haben jeweils eine lineare Nut 11f, in der der gerade lineare Leiter 3L eingepasst und gehalten wird, und sind in Serie von dem ersten Halter 11a bis zu dem fünften Halter 11e in dieser Reihenfolge gekoppelt. Zwei angrenzende Halter sind relativ schwenkbar über einen Drehpunkt 11g gekoppelt.
  • Diese fünf Halter 11a bis 11e sind derart strukturiert, dass die Nuten 11f aller Halter in einer geraden Linie ausgerichtet werden können, wie aus 14 ersichtlich ist. Alle Mitten der Drehpunkte 11g, die jeweils zwei Halter koppeln, sind entlang der Nuten 11f angeordnet, die in einer geraden Linie angeordnet sind. Wie aus 15 und 16 ersichtlich ist, schwenken die fünf Halter 11a bis 11e relativ um die entsprechenden Drehpunkte 11g in einer vorbestimmten Richtung, um den linearen Leiter 3L zu biegen und zu formen, der zwischen zwei Haltern in den Nuten 11f gehalten wird. An diesem Punkt sind die zwei Halter strukturiert, um in der Lage zu sein, in im Wesentlichen rechten Winkeln in eine vorbestimmte Richtung zu biegen. Hier in den Draufsichten, die aus 14 bis 16 ersichtlich sind, entsteht das Biegen im Uhrzeigersinn zwischen dem ersten Halter 11a und dem zweiten Halter 11b und zwischen dem zweiten Halter 11b und dem dritten Halter 11c, und das Biegen entsteht gegen den Uhrzeigersinn zwischen dem dritten Halter 11c und dem vierten Halter 11d und zwischen dem vierten Halter 11d und dem fünften Halter 11e. Außerdem ist zwischen diesen zwei Haltern eine säulenförmige Biegematrize 11h (Biegestift) in der Biegerichtung mit Bezug auf den Drehpunkt 11g innerhalb bereitgestellt. Wie aus 15 und 16 ersichtlich ist, wird deswegen durch das Biegen von zwei angrenzenden Haltern der in den entsprechenden Nuten 11f der Halter 11a bis 11e gehaltene lineare Leiter 3L entlang der äußeren Umfangsfläche der Biegematrizen 11h in den Haltern gebogen. Wie übrigens aus 4 usw. ersichtlich ist, ist zum Ausbilden der ausgesparten Abschnitte 35a in den Verbindungsabschnitten mit den Seitenabschnitten 31 an den Verbindungsabschnitten 35S der anderen Seite der zweiten Wicklung eine Einheit 11 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters für den zweiten Wickelabschnitt 3s verwendet, der von der gezeigten Einheit in der Anordnung der Biegematrizen 11h unterschiedlich ist, die an den Rändern der Drehpunkte 11g usw. angeordnet sind.
  • In dem Prozess P1 den wellenförmigen Leiter auszubilden wird die Einheit 11 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters verwendet, die voranstehend beschrieben wurde, um den geraden linearen Leiter 3L in im Wesentlichen rechten Winkeln an vier Positionen in der Längsrichtung LL des linearen Materials zu biegen, um einen Abschnitt eines Zyklus PT einer Welle des wellenförmigen Leiters 3 in einer im Wesentlichen S-förmigen Form auszubilden. An diesem Punkt wird der lineare Leiter 3L entlang der äußern Randflächen der säulenförmigen Biegematrizen 11h gebogen, und somit wird jeder gebogene Abschnitt des wellenförmigen Leiters 3 in eine im Wesentlichen bogenförmige Form geformt. Es ist anzumerken, dass die Form der Biegematrize 11h nicht auf eine Säulenform begrenzt ist, und dass eine beliebige Matrize in einer Form, die eine Bogenfläche an zumindest einem Abschnitt aufweist, der den linearen Leiter 3L berührt, bevorzugt verwendet werden kann. Deswegen kann z. B. bevorzugt ein Element als die Biegematrize 11h verwendet werden, in dem lediglich ein Abschnitt, der den linearen Leiter 3L berührt, als Bogenfläche ausgebildet ist, und andere Abschnitte eine äußere Fläche aufweisen, die aus einer Kombination von einer oder mehreren flachen Flächen ausgebildet ist.
  • 4. Einstellbiegeprozesse und Einstellbiegeeinheiten und der Biegeprozess an der anderen Seite und die Biegeinheit an der anderen Seite
  • Als nächstes wird der Einstellbiegeprozess P2a an der einen Seite, der Einstellbiegeprozess P2b an der anderen Seite, der Biegeprozess P3 an der anderen Seite wie auch die Einstellbiegeeinheit 12 an der einen Seite, die Einstellbiegeeinheit 13 an der anderen Seite und die Biegeeinheit 14 an der anderen Seite zum Durchführen dieser Prozesse beschrieben.
  • Die Einstellbiegeeinheit 12 an der einen Seite ist eine Einheit, um den Einstellbiegeprozess P2a an der einen Seite durchzuführen, und biegt die Seitenabschnitte 31 in dem Nahbereich des Verbindungsabschnitts 33 an der einen Seite so, dass die Position des Verbindungsabschnitts 33 an der einen Seite in der radialen Richtung CR der Spule geeignet angeordnet ist. Wie in dieser Ausführungsform durch die Form des wellenförmigen Leiters 3 an der Biegeposition des Einstellbiegeprozesses P2a an der einen Seite in 3 ersichtlich ist, biegt die Einstellbiegeeinheit 12 an der einen Seite die Seitenabschnitte 31 in der Nähe des Verbindungsabschnitts 33 an der einen Seite zweimal in eine Form einer Kurbel, um einen Stufenabschnitt auszubilden, so dass der Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite von den Seitenabschnitte 31 vertikal nach oben versetzt ist (in der radialen Richtung CR der Spule nach außen).
  • Die Einstellbiegeeinheit 13 an der anderen Seite ist eine Einheit, um den Einstellbiegeprozess P2b an der anderen Seite durchzuführen, und biegt die Seitenabschnitte 31 in dem Nahbereich des Verbindungsabschnitts 35 an der anderen Seite so, dass die Position des Verbindungsabschnitts 35 an der anderen Seite in der radialen Richtung CR der Spule geeignet angeordnet ist. Wie durch die Form des wellenförmigen Leiters 3 an der Biegeposition des Einstellbiegeprozesses P2b in 3 ersichtlich ist, biegt in dieser Ausführungsform die Einstellbiegeeinheit 13 an der anderen Seite die Seitenabschnitte 31 in dem Nahbereich des Verbindungsabschnitts 35 an der anderen Seite zweimal in eine Form einer Kurbel, um einen Stufenabschnitt so auszubilden, dass der Verbindungsabschnitt 35 an der anderen Seite von den Seitenabschnitten 31 vertikal nach oben versetzt ist (in der radialen Richtung CR der Spule nach außen).
  • Die Biegeeinheit 14 an der anderen Seite ist eine Einheit, um den Biegeprozess P3 durchzuführen, und biegt den Endflächenausbildungsbereich 37 an der anderen Seite einschließlich des Verbindungsabschnitts 35 an der anderen Seite in der radialen Richtung CR der Spule nach innen. Wie durch die Form des wellenförmigen Leiters 3 an der Biegeposition des Biegeprozesses P3 an der anderen Seite in 4 ersichtlich ist, biegt in dieser Ausführungsform die Biegeeinheit der anderen Seite den Endflächenausbildungsbereich 37 an der anderen Seite in einem vorbestimmten Biegewinkel (hier in einem im Wesentlichen rechten Winkel) mit Bezug auf die Seitenabschnitte 31 an der einen Seite Wa der Breite der Wellenrichtung mit Bezug auf den Endflächenausbildungsbereich 37 an der anderen Seite.
  • Die Einstellbiegeeinheit 12 an der einen Seite, die Einstellbiegeeinheit an der anderen Seite und die Einstellbiegeeinheit 14 an der anderen Seite biegen alle Seitenabschnitte 31 in der radialen Richtung CR der Spule. Da diese Einheiten sich lediglich in der Biegerichtung und in dem Biegewinkel unterscheiden, können die Biegeeinheiten 12 bis 14 unter Verwendung einer ähnlichen Einheit ausgebildet werden. Entsprechend wird als bestimmtes strukturelles Beispiel von solchen Biegeeinheiten 12 bis 14 ein Beispiel der Einstellbiegeeinheit 13 der anderen Seite, das aus 17 und 18 ersichtlich ist, zur Erläuterung verwendet, und Beschreibungen der Einstellbiegeeinheit 12 an der einen Seite und der Biegeeinheit 14 an der anderen Seite werden ausgelassen.
  • Wie aus 17 und 18 ersichtlich ist, hat die Einstellbiegeeinheit 13 an der anderen Seite ein Biegewerkzeug 13a, das eine innere Randmatrize 13b (innerer Randstift) und eine äußere Randmatrize 13c (äußerer Randstift) aufweist, die beide säulenartig sind und angeordnet sind, zueinander gerichtet zu sein, und die äußere Randmatrize 13c kann um die Mittelachse der inneren Randmatrize 13b geschwungen werden. In dieser Ausführungsform schwingt die äußere Randmatrize 13c zu einem Ende in der Breite W der Wellenrichtung hin (hier die andere Seite Wb der Breite der Wellenrichtung). Die Einstellbiegeeinheit 13 der anderen Seite hat ebenfalls Stützelemente 13d, die an einer Mitte in der Breite W der Wellenrichtung (hier die eine Seite Wa der Breite der Wellenrichtung) mit Bezug auf die äußere Randmatrize 13c angeordnet sind, und einen Seitenabschnitt 31 stützen, um die Bewegung des Seitenabschnitts 31 in einer Breitenrichtung LW des linearen Materials zu unterdrücken, wenn es gebogen wird. Hier sind die Stützelemente 13d durch zwei Säulenelemente (Stützstifte) ausgebildet, die angeordnet sind, zueinander über den Seitenabschnitt 31 gerichtet zu sein.
  • Wie aus 18 ersichtlich ist, wird in einem Zustand, in dem der Seitenabschnitt 31 in Räume zwischen der inneren Randmatrize 13b und der äußeren Randmatrize 13c und zwischen die zwei säulenartigen Elemente, die die Stützelemente 13d ausbilden, eingefügt ist, das Biegewerkzeug 13a so geschwungen, um die äußere Randmatrize 13c um die Mittelachse der inneren Randmatrize 13b zu schwingen, und der Seitenabschnitt 31 wird an eine Position entlang der äußeren Randfläche der inneren Randmatrize 13b gebogen. Somit wird ein Abschnitt des Seitenabschnitts 31 in der Längsrichtung LL des linearen Materials gebogen und in eine im Wesentlichen bogenförmige Form geformt. Die Stützelemente 13d nehmen den Seitenabschnitt 31 an der Mittelseite in der Breite W der Wellenrichtung (die eine Seite Wa der Breite der Wellenrichtung), die einer Schwingrichtung der äußeren Randmatrize 13c mit Bezug auf die äußere Randmatrize 13c gegenüberliegt, zwischen sich auf, und stützen dabei den Seitenabschnitt 31, um die Bewegung des Seitenabschnitts 31 zu der Seite der äußeren Randmatrize 13c in der Breitenrichtung LW des linearen Materials zu unterdrücken. Somit dienen die Stützelemente 13d einer Funktion, derart eine Unterstützung bereitzustellen, dass ein Abschnitt des Seitenabschnitts 31 an der Mittelseite in der Breite W der Wellenrichtung (die eine Seite Wa der Breite der Wellenrichtung) mit Bezug auf die Biegeposition von einer Drehung wegen eines Drehmoments, das während des Biegens auf einen Seitenabschnitt 31 wirkt, zu verhindern. Es ist anzumerken, dass das Formen der inneren Randmatrize 13b und der äußeren Randmatrize 13c nicht auf eine säulenartige Form begrenzt sind, und dass eine beliebige Matrize in einer Form, die zumindest eine Bogenfläche an einem Abschnitt aufweist, der den Seitenabschnitt 31 berührt, bevorzugt verwendet werden kann. Deswegen ist z. B. ein Element, in dem lediglich ein Abschnitt, der den Seitenabschnitt 31 berührt, als Bogenfläche ausgebildet, und andere Abschnitte, die eine äußere Fläche aufweisen, die aus einer Kombination aus einer oder mehreren flachen Flächen ausgebildet ist, kann bevorzugt als die innere Randmatrize 13b oder die äußere Randmatrize 13c verwendet werden. Außerdem sind die Stützelemente 13d nicht auf eine säulenartige Form begrenzt, und Elemente mit verschiedenen Formen wie z. B. eine Form eines rechteckigen Parallelepipeds können ebenfalls verwendet werden.
  • Außerdem sind das Biegewerkzeug 13a und die Stützelemente 13d strukturiert, in eine Richtung beweglich zu sein, um sich dem Seitenabschnitt 31 als Prozessziel anzunähern oder von diesem zu entfernen, hier in einer Richtung, die parallel zu den Mittelachsen der inneren Randmatrize 13b und der äußeren Randmatrize 13c liegt. In einem Zustand, in dem das Biegewerkzeug 13a und die Stützelemente 13d zu der Seite des Seitenabschnitts 31 bewegt werden, ist es strukturiert, den Seitenabschnitt 31 in die Räume zwischen der inneren Randmatrize 13b und der äußeren Randmatrize 13c und zwischen die zwei säulenartigen Elemente, die die Stützelemente 13d ausbilden, einzufügen. In dieser Ausführungsform sind das Biegewerkzeug 13a und die Stützelemente 13d an einer Höhe einer Übertragungsfläche des wellenförmigen Leiters 3 durch ein gemeinsames Grundelement 13e gestützt. Obwohl die Stützelemente 13d an dem Grundelement 13e befestigt sind, ist hier das Biegewerkzeug 13a drehbar durch das Grundelement 13e gestützt. In dieser Ausführungsform sind das Biegewerkzeug 13a und die Stützelemente 13d strukturiert, zusammen mit dem Grundelement 13e in eine Richtung beweglich zu sein, um sich dem Seitenabschnitt 31 als Prozessziel anzunähern oder von diesem zu entfernen. Das Grundelement 13e ist strukturiert, ebenfalls in der Breite W der Wellenrichtung beweglich zu sein. Somit ist die Einstellbiegeeinheit 13 der anderen Seite in der Lage, eine geeignete Position des Seitenabschnitts 31 durch das Bewegen des Biegewerkzeugs 13a und der Stützelemente 13d in der Längsrichtung LL des linearen Materials des Seitenabschnitts 31 zu biegen, und erleichtert die Übertragung des wellenförmigen Leiters 3, wenn der wellenförmige Leiter 3 durch das Bewegen in eine Richtung zum Entfernen des wellenförmigen Leiters 3 in der Breite W der Wellenrichtung unterbrochen übertragen wird. Außerdem sind in dieser Ausführungsform zwei derartige Einstellbiegeeinheiten 13 der anderen Seite angeordnet, zueinander gerichtet zu sein, um gleichzeitig zwei Seitenabschnitte 31 parallel miteinander zu biegen, die mit beiden Enden des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite verbunden sind. Diese zwei Einstellbiegeeinheiten 13 der anderen Seite sind spiegelsymmetrisch angeordnet und arbeiten spiegelsymmetrisch.
  • In dem Einstellbiegeprozess P2b der anderen Seite wird eine solche Einstellbiegeeinheit 13 der anderen Seite verwendet, um die Seitenabschnitte 31 in der Nähe des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite zweimal in eine Form einer Kurbel zu biegen, um einen Stufenabschnitt auszubilden, so dass der Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite von den Seitenabschnitten 31 vertikal nach oben versetzt ist, wie aus 3 ersichtlich ist. Ähnlich wird in dem Einstellbiegeprozess P2a der einen Seite die Einstellbiegeeinheit 12 der einen Seite, die eine ähnliche Struktur wie die Einstellbiegeeinheit 13 der anderen Seite aufweist, verwendet, um die Seitenabschnitte 31 in dem Nahbereich des Verbindungsabschnitts 33 der einen Seite zweimal in eine Form einer Kurbel zu biegen, um einen Stufenabschnitt auszubilden, so dass der Verbindungsabschnitt 33 der anderen Seite von den Seitenabschnitten 31 vertikal nach oben versetzt ist, wie aus 3 ersichtlich ist. In dem Biegeprozess P3 der anderen Seite wird die Biegeeinheit 14 der anderen Seite, die eine ähnliche Struktur wie die Einstellbiegeeinheit 13 der anderen Seite aufweist, verwendet, um den Endflächenausbildungsbereich 37 der anderen Seite einschließlich dem Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite einmal zu biegen, um einen vorbestimmten Biegewinkel (hier im Wesentlichen ein rechter Winkel) mit den Seitenabschnitten 31 an der einen Seite Wa der Breite der Wellenrichtung mit Bezug auf den Endflächenausbildungsbereich 37 der anderen Seite auszubilden, wie aus 4 ersichtlich ist.
  • 5. Stufenformprozess und Stufenformeinheit
  • Als nächstes werden der Stufenformprozess P4 und die Stufenformeinheit 15 beschrieben. Die Stufenformeinheit 15 ist eine Einheit zum Durchführen des Stufenformprozesses P4, und führt das Biegen durch, um einen Stufenabschnitt 35b an einer Position des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite in der Längsrichtung LL des linearen Materials (Übertragungsrichtung F) auszubilden. Wie aus 19 und 20 ersichtlich ist, hat die Stufenformeinheit 15 ein Biegewerkzeug 15a, das eine innere Randmatrize 15b (innerer Randstift) und eine äußere Randmatrize 15c (äußerer Randstift) aufweist, die beide säulenförmig sind und angeordnet sind, zueinander gerichtet zu sein, und die äußere Randmatrize 15c ist um die Mittelachse der inneren Randmatrize 15b schwingbar. In dieser Ausführungsform schwingt die äußere Randmatrize 15c zu der einen Seite in der Längsrichtung LL des linearen Materials (hier die in der Übertragungsrichtung stromabwärts liegende Seite Fb) des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite). Die Stufenformeinheit 15 hat ebenfalls ein Stützelement 15d, das an einer Seite gegenüber einer Schwingrichtung der äußeren Randmatrize 15c (hier die in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegende Seite Fa) mit Bezug auf die äußere Randmatrize 15c angeordnet ist, und die den Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite stützt, um die Bewegung des Verbindungsabschnitts 35 in der Breitenrichtung LW des linearen Materials zu unterdrücken, wenn es gebogen wird. Hier ist das Stützelement 15d aus einem säulenförmigen Element (Stützstift) ausgebildet, der an der Seite der äußeren Randmatrize 15c in der Breitenrichtung LW des linearen Materials des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite mit Bezug auf den Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite angeordnet ist. Darüber hinaus hat die Stufenformeinheit 15 ebenfalls eine Anlagematrize 15e, die an der Seite der äußeren Randmatrize 15c in der Schwingrichtung (hier die in der Übertragungsrichtung stromabwärts liegende Seite Fb) mit Bezug auf die äußere Randmatrize 15c angeordnet ist, um eine Unterstützung durch eine Anlage derart bereitzustellen, dass ein Abschnitt des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite an der Seite der Schwingrichtung der äußeren Randmatrize 15c, wenn er gebogen wird, parallel zu der Längsrichtung LL des linearen Materials des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite wird, bevor er gebogen wird. Hier ist die Anlagematrize 15e aus einem rechteckigen säulenförmigen Element ausgebildet, das an der Seite der inneren Randmatrize 15b in der Breitenrichtung LW des linearen Materials des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite mit Bezug auf den Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite angeordnet ist.
  • Wie dann aus 20 ersichtlich ist, verursacht in einem Zustand, in dem der Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite zwischen die innere Randmatrize 15b und die äußere Randmatrize 15c eingefügt ist, das Schwingen des Biegewerkzeugs 15a, das die äußere Randmatrize 15c um die Mittelachse der inneren Randmatrize 15b schwingt, und dabei den Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite an einer Position entlang der äußeren Randfläche der inneren Randmatrize 15b biegt. An diesem Punkt versucht der Abschnitt des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite an der Seite der Schwingrichtung der äußeren Randmatrize 15c zu der Seite der inneren Randmatrize 15d zu kippen. Jedoch gerät der Abschnitt mit der Anlagematrize 15e in Anlage, wodurch verhindert wird, dass der Abschnitt kippt. Somit wird der Abschnitt des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite an der Seite der Schwingrichtung der äußeren Randmatrize 15c parallel mit der Längsrichtung LL des linearen Materials des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite zurückgehalten, bevor er gebogen wird, und dabei ein Stufenabschnitt 35b an einer Position des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite in der Längsrichtung LL des linearen Materials (Übertragungsrichtung F) ausgebildet. Insbesondere wird der Stufenabschnitt 35b derart ausgebildet, dass ein Abschnitt des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb mit Bezug auf den Stufenabschnitt 35b mehr an der anderen Seite Wb der Breite der Wellenrichtung (der Seite der inneren Randmatrize 15b) situiert ist, als im Vergleich zu einem Abschnitt davon an der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite Fa. Das Stützelement 15d stützt den Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite, um die Bewegung des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite zu der Seite der äußeren Randmatrize 15c in der Breitenrichtung LW des linearen Materials an der Seite gegenüber der Schwingrichtung der äußeren Randmatrize 15c (hier der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite Fa) mit Bezug auf die äußere Randmatrize 15c zu unterdrücken. Somit dient das Stützelement 15d als Funktion, um eine Unterstützung derart bereitzustellen, dass ein Abschnitt des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite an der Seite gegenüber der Schwingrichtung der äußeren Randmatrize 15c mit Bezug auf die Biegeposition gehindert wird, wegen eines Rotationsmoments zu drehen, das während des Biegens an dem Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite wirkt. Es ist anzumerken, dass Formen der inneren Randmatrize 15b und der äußeren Randmatrize 15c nicht auf eine säulenartige Form begrenzt sind, und eine beliebige Matrize in einer Form, die zumindest eine Bogenfläche an zumindest einem Abschnitt, der den Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite berührt, bevorzugt verwendet werden kann. Deswegen kann bevorzugt ein Element, in dem lediglich ein Abschnitt, der den Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite berührt, als eine Bogenfläche ausgebildet ist, und andere Abschnitte eine äußere Fläche aufweisen, die aus einer Kombination von einer oder mehreren flachen Flächen ausgebildet ist, bevorzugt als die innere Randmatrize 15b oder die äußere Randmatrize 15c verwendet werden. Außerdem sind Formen der Stützelemente 15d und der Anlagematrize 15e nicht auf die voranstehend erwähnten Beispiele begrenzt, und Elemente mit verschiedenen Formen können ebenfalls verwendet werden.
  • Außerdem sind das Biegewerkzeug 15a, das Stützelement 15d und die Anlagematrize 15e strukturiert, in einer Richtung beweglich zu sein, um sich dem Verbindungsabschnitt 35 als Prozessziel anzunähern oder von diesem zu entfernen, hier in einer Richtung parallel zu der Mittelachse der inneren Randmatrize 15b und der äußeren Randmatrize 15c. In einem Zustand, in dem das Biegewerkzeug 15a, das Stützelement 15d und die Anlagematrize 15e zu der Seite des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite bewegt werden, ist es strukturiert, den Verbindungsabschnitt der anderen Seite in einen Raum zwischen der inneren Randmatrize 15b und der äußeren Randmatrize 15c einzufügen. In dieser Ausführungsform sind das Biegewerkzeug 15a, das Stützelement 15d und die Anlagematrize 15e durch ein gemeinsames Grundelement 15f gestützt. Obwohl das Stützelement 15d und die Analagematrize 15e an dem Grundelement 15f befestigt sind, ist hier das Biegewerkzeug 15a drehbar durch das Grundelement 15f gestützt. In dieser Ausführungsform sind das Biegewerkzeug 15a, das Stützelement 15d und die Anlagematrize 15e strukturiert, zusammen mit dem Grundelement 15f in eine Richtung beweglich zu sein, um sich den Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite als Prozessziel anzunähern oder von diesem zu entfernen.
  • 6. Der erste Biegeprozess und die erste Biegeeinheit
  • Als nächstes wird der erste Biegeprozess P5 und die erste Biegeeinheit 5 beschrieben. Die erste Biegeeinheit 5 ist eine Einheit zum Durchführen des ersten Biegeprozesses P5 und biegt den Verbindungsabschnitt 33 der einen Seite, um eine Form auszubilden, die in der radialen Richtung CR der Spule nach außen vorspringt. Wie durch die Form des wellenförmigen Leiters 3 an der Biegeposition des ersten Biegeprozesses P5 in 5 ersichtlich ist, krümmt in dieser Ausführungsform die erste Biegeeinheit 5 im Wesentlichen den gesamten Verbindungsabschnitt 33 der einen Seite, der in eine im Wesentlichen bogenförmige Form zu formen ist.
  • Wie aus 21 bis 24 ersichtlich ist, hat die erste Biegeeinheit 5 eine feste Matrize 51, die eine feste Formfläche 55 in einer im Wesentlichen bogenförmigen Form aufweist, und eine bewegliche Matrize 52, die eine bewegliche Formfläche 56 in einer im Wesentlichen bogenförmigen Form aufweist, die der festen Formfläche 55 gegenüberliegt und die strukturiert ist, um einen vorbestimmten Schwingdrehpunkt 53 schwingbar zu sein. Die Übertragungseinheit 4 (siehe 13) führt den Verbindungsabschnitt 33 der einen Seite des wellenförmigen Leiters zu einem Raum zwischen der festen Formfläche 55 und der beweglichen Formfläche 56 zu. Hier ist die Übertragungseinheit 4 strukturiert, den Verbindungsabschnitt 33 der einen Seite des wellenförmigen Leiters 3 entlang einer Übertragungslinie 57 zu übertragen, die eingestellt ist, im Wesentlichen zu einer Tangente eines Endabschnitts 55a an der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite der festen Formfläche 55 zu entsprechen. Dann ist der Schwingdrehpunkt 53 der beweglichen Matrize 52 an der Seite der beweglichen Matrize 52 mit Bezug auf die Übertragungslinie 57 und an der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite Fa mit Bezug auf den Endabschnitt 55a an der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite der festen Formfläche 55 angeordnet. Die feste Matrize 51 und die bewegliche Matrize 52 drücken den Verbindungsabschnitt 33 der einen Seite zwischen der festen Formfläche 55 und der beweglichen Formfläche 56, der in eine im Wesentlichen bogenförmige Krümmung zu formen ist, entlang der Umfangsrichtung CC der Spule (siehe 11). In dem ersten Biegeprozess P5 und der ersten Biegeeinheit 5 ist der Verbindungsabschnitt 33 der einen Seite des wellenförmigen Leiters ein Zielverbindungsteil als Ziel des Biegens. Außerdem ist der wellenförmige Leiter 3 (linearer Leiter 3L) einschließlich des Verbindungsabschnitts 33 an der einen Seite als dieses Zielverbindungsteil ein lineares Material. Wenn eine Vorrichtung zum Formen dieses linearen Materials in eine im Wesentlichen bogenförmige Form eine Formvorrichtung 2 für lineares Material ist, bestimmen die erste Biegeeinheit 5 und die Übertragungseinheit 4 die Formvorrichtung 2 für lineares Material.
  • Die feste Matrize 51 ist an dem Grundelement 59 befestigt, und weist die feste Formfläche 55 in einer im Wesentlichen bogenförmigen Form auf. Diese feste Matrize 51 ist dort angeordnet, wo die Tangente des Endabschnitts 55a an der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite der festen Formfläche 55 im Wesentlichen der Übertragungslinie 57 entspricht, an der der Verbindungsabschnitt 33 der einen Seite des wellenförmigen Leiters 3 übertragen wird. Die feste Formfläche 55 ist eine im Wesentlichen bogenförmige Fläche, die zu der Seite der beweglichen Matrize 52 (bewegliche Formfläche 56) hin vorragt. Der Krümmungsradius der festen Formfläche 55 ist annähernd gleich einem Radius einer äußeren Randfläche eingestellt, die durch den Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite an der im Wesentlichen zylindrischen Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung, die schlussendlich auszubilden ist, ausgebildet. Jedoch weist in dieser Ausführungsform die feste Formfläche 55 einen Stufenabschnitt 55b in einer Erstreckungsrichtung dieser Fläche auf. Deswegen wird hier der Krümmungsradius der bogenförmigen Fläche ausschließlich des Stufenabschnitts 55b der festen Formfläche 55 eingestellt, wie voranstehend beschrieben wurde. Zusätzlich wird der Stufenabschnitt 55b derart eingestellt, dass ein Abschnitt an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb in der radialen Richtung im Vergleich zu einem Abschnitt an der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite Fa davon weiter außerhalb angeordnet ist.
  • Die erste Biegeeinheit 5 hat eine Halteeinheit 54, die den wellenförmigen Leiter 3 in dem Nahbereich des Endabschnitts 55a in der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite der festen Formfläche 55 zurückhält. In dieser Ausführungsform hat die Halteeinheit 54 eine ausgesparte Nut 54a, die in einer Fläche gegenüber der Seite der Übertragungslinie 57 ausgebildet ist, und ist durch ein säulenförmiges Halteelement ausgebildet, das integriert in die feste Matrize 51 befestigt ist. Das Einfügen eines Seitenabschnitts 31 des wellenförmigen Leiters 3 in die ausgesparte Nut 54a bewirkt, dass dieser Seitenabschnitt 31 des wellenförmigen Leiters 3 zurückgehalten wird, um sich nicht in der Übertragungsrichtung F zu bewegen. Deswegen wird verhindert, wenn der Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite durch die erste Biegeeinheit 5 bearbeitet wird, dass der wellenförmige Leiter 3 an der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite Fa mit Bezug auf die Halteeinheit 54 zu der Seite der ersten Biegeeinheit 5 (der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb) gezogen wird, und dabei wirkungsvoll unterdrückt, dass der erste Biegeprozess P5 jeden Prozess an der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite Fa beeinträchtigt.
  • Die bewegliche Matrize 52 ist strukturiert, um den Schwenkdrehpunkt 53, der durch das Grundelement 59 gestützt ist, schwingbar zu sein, und weist die bewegliche Formfläche 56 in einer im Wesentlichen bogenförmigen Form auf, die der festen Formfläche 55 gegenüberliegt. Die bewegliche Formfläche 56 weist eine Form entsprechend der Form der festen Formfläche 55 auf, insbesondere ist eine Form gegenüber der festen Formfläche 55 mit einem konstanten Spalt zwischen der festen Formfläche 55 und der beweglichen Formfläche 56 in einem Zustand, in dem die bewegliche Matrize 52 zu der Seite der festen Matrize 51 geschwungen wird, der Spalt nahezu gleich wie die Breite des linearen Materials an dem Verbindungsabschnitt 33 der einen Seite. Deswegen ist die bewegliche Formfläche 56 in einer im Wesentlichen bogenförmigen Form, die zu der Seite der festen Matrize 51 (feste Formfläche 55) hin ausgespart ist. Ähnlich der voranstehend beschriebenen festen Formfläche 55 ist der Krümmungsradius der beweglichen Formfläche 56 annähernd gleich dem Radius der äußeren Randfläche eingestellt, die durch den Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite an der im Wesentlichen zylindrischen Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung, die schlussendlich auszubilden ist, ausgebildet wird. Die bewegliche Formfläche 56 weist jedoch in dieser Ausführungsform den Stufenabschnitt 56b in einer Erstreckungsrichtung dieser Fläche auf. Deswegen ist hier der Krümmungsradius der bogenförmigen Fläche ausschließlich des Stufenabschnitts 56b der beweglichen Formfläche 56 eingestellt, wie voranstehend beschrieben wurde. Zusätzlich ist der Stufenabschnitt 56b derart eingestellt, dass ein Abschnitt an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb in der radialen Richtung verglichen mit einem Abschnitt an der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite Fa davon weiter außerhalb angeordnet ist. In dieser Ausführungsform sind ebenfalls Führungsteile 58 an einer Seitenfläche der beweglichen Matrize 52 gegenüber der Seite davon in Berührung mit dem Grundelement 59. Das Führungsteil 58 weist eine geneigte Führungsfläche 58a auf, die zu der Seite hin geneigt ist, um sich von der beweglichen Matrize 52 zu der Seite der festen Matrize 51 hin zu entfernen, wie aus 24 ersichtlich ist. Wenn der Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite zu der anderen Seite Wb der Breite der Wellenrichtung von der festen Formfläche 55 hin vorspringt, dient somit das Führungsteil 58 einer Funktion derart, dass die geneigte Führungsfläche 58a den Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite berührt, um den Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite zu der Seite der festen Formfläche 55 zu schieben, wenn die bewegliche Matrize 52 zu der Seite der festen Matrize 51 schwingt.
  • Der Schwingdrehpunkt 53 der beweglichen Matrize 52 ist innerhalb einer Fläche an der Seite der beweglichen Matrize 52 mit Bezug auf die Übertragungslinie 57 und an der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite Fa mit Bezug auf den Endabschnitt 55a an der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite der festen Formfläche 55 angeordnet. Darüber hinaus ist in dieser Ausführungsform der Schwingdrehpunkt 53 an der Seite der festen Matrize 51 mit Bezug auf eine Tangente 55d an der stromabwärts liegenden Seite der festen Formfläche angeordnet, nämlich einer Tangente an einem Endabschnitt 55c an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung der festen Formfläche 55. Der Schwenkdrehpunkt 53 ist hier nämlich in einer Fläche zwischen der Übertragungslinie 57 und der Tangente 55d an der stromabwärts liegenden Seite der festen Formfläche an der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite Fa mit Bezug auf den Endabschnitt 55a an der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite der festen Formfläche 55 angeordnet. 23 zeigt diese Fläche als eine Fläche 5A, in der die Anordnung des Drehpunkts möglich ist. Der Schwingdrehpunkt 53 der beweglichen Matrize 52 ist in einer beliebigen Position innerhalb dieser Fläche 5A angeordnet, in der die Anordnung des Drehpunkts möglich ist. Das Anordnen des Schwingdrehpunkts 53 in einer derartigen Fläche 5A, in der die Anordnung des Drehpunkts möglich ist, ermöglicht es, dass die bewegliche Matrize 52 und die bewegliche Formfläche 56 mit Bezug auf die feste Matrize 51 und die feste Formfläche 55 in ein positionales Verhältnis schwingen, wie durch (a) bis (e) gezeigt ist. Wie aus diesen Zeichnungen deutlich wird, ist ein Abstand D5 zwischen der beweglichen Formfläche 56 und der festen Formfläche 55 eingestellt, an dem Endabschnitt 55a in der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite am kürzesten eingestellt zu sein, wenn der Schwingdrehpunkt 53 innerhalb der Flächen 5A, in der die Anordnung des Drehpunkts möglich ist, angeordnet ist. Wie durch (c) und (d) in 25 dargestellt ist, ist daher der Abstand D5 zwischen der beweglichen Formfläche 56 und der festen Formfläche 55 direkt vor einer Endposition der Seite der festen Matrize 51 in der Schwingrichtung der beweglichen Matrize 52 ebenfalls eingestellt, in dem Endabschnitt 55a in der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite am kürzesten zu sein. Dies verursacht einen Zustand, in dem, wenn der Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite durch die erste Biegeeinheit 5 bearbeitet wird, ein Endabschnitt des Verbindungsabschnitts 33 an der einen Seite an der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite Fa zwischen die feste Matrize 51 und die bewegliche Matrize 52 früher aufgenommen wird, als ein Abschnitt an der mehr in der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb, und somit schwierig zu bewegen ist. Daher wird verhindert, wenn der erste Biegeprozess P5 durchgeführt wird, dass der wellenförmige Leiter 3 an der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite Fa mit Bezug auf die erste Biegeeinheit 5 zu der Seite der ersten Biegeeinheit 5 (der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb) hin gezogen wird, und dabei wirkungsvoll unterdrückt, dass der erste Biegeprozess P5 jedem Prozess an der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite Fa beeinträchtigt. Außerdem wird eine Bewegung der beweglichen Formfläche 56 in einer Richtung zum Rutschen der Oberfläche des Verbindungsabschnitts 33 an der einen Seite unterdrückt, sehr klein zu sein, wenn der Schwingdrehpunkt 53 innerhalb einer derartigen Fläche 5A zur möglichen Anordnung des Drehpunkts angeordnet ist, und dabei ein Unterdrücken eines Kratzens oder Ähnliches an einem Isolierfilm ermöglicht, der an der Oberfläche des Verbindungsabschnitts 33 der einen Seite ausgebildet ist.
  • In dem ersten Biegeprozess P5, schwingt die bewegliche Matrize 52 zu der Seite der festen Matrize 51, wie aus (a) bis (e) der 25 gezeigt ist, so dass der Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite des wellenförmigen Leiters 3, der zu dem Raum zwischen der festen Formfläche 55 und der beweglichen Formfläche 56 zugeführt wird, zwischen die feste Formfläche 55 und die bewegliche Formfläche 56 gedrückt wird, und seine Krümmung in eine im Wesentlichen bogenförmige Form entlang der Form des Spalts zwischen der festen Formfläche 55 und der beweglichen Formfläche 56 geformt wird. An diesem Punkt weisen die feste Formfläche 55 und die bewegliche Formfläche 56 jeweils die Stufenabschnitte 55b, 56b auf, die voranstehend beschrieben wurden. Deswegen wird ein Stufenabschnitt 33a, wie aus 5 ersichtlich ist, an dem Verbindungsabschnitt 33 der einen Seite ausgebildet, der einer Form dieser Stufenabschnitte 55b, 56b entspricht.
  • Die erste Biegeeinheit 5 ist in eine Richtung beweglich, um sich dem Verbindungsabschnitt 33 des wellenförmigen Leiters 3 anzunähern oder von diesem zu entfernen, hier der Breite W der Wellenrichtung, und ist strukturiert, den Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite in den Raum zwischen der festen Matrize 51 und der beweglichen Matrize 52 in einem Zustand einzufügen, in dem die erste Biegeeinheit 5 zu der Seite des Verbindungsabschnitts 33 an der einen Seite bewegt wird. Wie aus 22 ersichtlich ist, ist in dieser Ausführungsform das Grundelement 59, das die Teile der ersten Biegeeinheit 5 stützt, in der Breite W der Wellenrichtung mit Bezug auf einen Stützrahmen 77, der die Übertragungseinheit 4 und den Spulenkörper 71 stützt, relativ beweglich. Somit sind die feste Matrize 51, die bewegliche Matrize 52 und die Halteeinheit 54, die die erste Biegeeinheit 5 bestimmen, zusammen in der Breite W der Wellenrichtung beweglich. Die erste Biegeeinheit 5 ist strukturiert, sich in einer Richtung zu bewegen, um sich von dem wellenförmigen Leiter 3 (der einen Seite Wa der Breite der Wellenrichtung) in Synchronisation mit der unterbrochenen Übertragung des wellenförmigen Leiters 3 durch die Übertragungseinheit 4 während dieser unterbrochenen Übertragung zu entfernen, und in eine Richtung zu bewegen, um sich dem wellenförmigen Leiter 3 (der anderen Seite Wb der Breite der Wellenrichtung) anzunähern, wenn der wellenförmige Leiter 3 nach der unterbrochenen Übertragung angehalten wird.
  • Außerdem ist in dieser Ausführungsform in dem ersten Biegeprozess P5 der Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite in jeder Wicklung in eine unterschiedliche Form geformt. Wie voranstehend beschrieben wurde wird der Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite insbesondere derart geformt, dass die Position des Stufenabschnitte 33a in der Längsrichtung LL des linearen Materials (Übertragungsrichtung F) des Verbindungsabschnitts 33 an der einen Seite zwischen den Verbindungsabschnitten 33f der einen Seite der ersten Wicklung, die den ersten Wickelabschnitt 3f bestimmen, und den Verbindungsabschnitten 33S der einen Seite der zweiten Wicklung, die den zweiten Wickelabschnitt 3s bestimmen, unterschiedlich ist. Dies dient zum mehrfachen Anordnen der Verbindungsabschnitte 33 der einen Seite des wellenförmigen Leiters 3 in unterschiedlichen Wicklungen in paralleler Weise geeignet in der radialen Richtung CR der Spule, wie aus 10 und 11 ersichtlich ist. Entsprechend ist die erste Biegeeinheit 5 in eine Vielzahl von Formmatrizen strukturiert, um die Verbindungsabschnitte 33 in einer Weise, die in jeder Wicklung austauschbar ist, in unterschiedliche Formen zu formen, obwohl dies von der Darstellung weggelassen ist. Insbesondere ist eine Vielzahl von Paaren von festen Matrizen 51 und beweglichen Matrizen 52 bereitgestellt, die strukturiert sind, in jeder Wicklung austauschbar zu sein. Zum Beispiel ist es bevorzugt, dass das Grundelement 59 gestützt ist, um eine Achse drehbar zu sein, die rechtwinklig zu der Übertragungsfläche des wellenförmigen Leiters 3 liegt, und dass die erste Biegeeinheit 5 einschließlich der festen Matrize 51 und der beweglichen Matrize 52 an jeder einer Vielzahl von Flächen dieses Grundelements 59 bereitgestellt ist.
  • 26A zeigt einen Zustand vor dem Biegen in dem ersten Biegeprozess P5 und einen Bewegungspfad des Spulenkörpers 71 während des Biegens, und 26B zeigt einen Zustand nach dem Biegen in dem ersten Biegeprozess P5. Wie aus 26 ersichtlich ist, wird in dem ersten Biegeprozess P5 das Biegen derart durchgeführt, dass ein Abschnitt des wellenförmigen Leiters 3 an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb um die Biegeposition in dem ersten Biegeprozess P5 kippt. Hier entspricht die tatsächlich gebogene Position des Verbindungsabschnitts 33 an der einen Seite, der in dem ersten Biegeprozess P5 bearbeitet wird, der Biegeposition in dem ersten Biegeprozess P5. Wie voranstehend beschrieben wurde, werden in dieser Ausführungsform, da der Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite zwischen der festen Formfläche 55 und der beweglichen Formfläche 56 gedrückt wird, Teile des Verbindungsabschnitts 33 der einen Seite allmählich gekrümmt und schlussendlich in eine im Wesentlichen bogenförmige Form ausgebildet. Zu dieser Zeit bewegt sich die Biegeposition des ersten Biegeprozesses P5 in der Längsrichtung LL des linearen Materials des Verbindungsabschnitts 33 der einen Seite abhängig von einem Zustand der Anlage der festen Formfläche und der beweglichen Formfläche 56 an dem Verbindungsabschnitt 33 der einen Seite. In dem ersten Biegeprozess P5 kippt der Abschnitt des wellenförmigen Leiters 3 an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb in der radialen Richtung CR der Spule um die Biegeposition des ersten Biegeprozesses P5 nach innen, der sich in dieser Weise bewegt.
  • Der wellenförmige Leiter 3 wird an der von der Biegeposition stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb in dem ersten Biegeprozess P5 gewickelt und gehalten. Insbesondere werden die Seitenabschnitte 31 zum Teil in der von der Biegeposition stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb in dem ersten Biegeprozess P5 in Einfügenuten 75 eingefügt und gehalten, die an einer äußeren Randfläche 71C des Spulenkörpers 71 bereitgestellt sind. Entsprechend wird eine Mittelachse 71A des Spulenkörpers 71 gemäß dem Bewegungspfad des Abschnitts des wellenförmigen Leiters 3, der auf einen solchen Spulenkörper 71 gewickelt wird, bewegt, wenn der erste Biegeprozess P5 durchgeführt wird. 26A zeigt einen idealen Bewegungspfad der Mittelachse 71A eines solchen Spulenkörpers 71 als ersten idealen Bewegungspfad E1 durch eine Strich-Punkt-Linie. Wenn die Mittelachse 71A des Spulenkörpers 71 entlang diesem ersten idealen Bewegungspfad E1 bewegt wird, kann der erste Biegeprozess P5 in einem Zustand durchgeführt werden, in dem der wellenförmige Leiter 3 in der von der Biegeposition stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb des ersten Biegeprozesses P5 sich kaum elastisch verformt. Um der Spulenkörperbewegungseinheit 73 in dieser Ausführungsform zu vereinfachen, wird jedoch die Mittelachse 71A des Spulenkörpers 71 entlang einem geraden Bewegungspfad E4 bewegt, der ein linearer Bewegungspfad ist. Dieser gerade Bewegungspfad E4 ist ein linearer Pfad, der eingestellt ist, sich dem ersten idealen Bewegungspfad E1 anzunähern, und der hierin als linearer Pfad eingestellt ist, der einen Anfangspunkt und einen Endpunkt des ersten idealen Bewegungspfads E1 in einer im Wesentlichen bogenförmige Form verbindet. Der wellenförmige Leiter 3 weist eine relativ hohe Elastizität auf, und eine Verschiebung von dem geraden Bewegungspfad E4 von dem ersten idealen Bewegungspfad E1 fällt innerhalb des elastischen Verformungsbereichs des wellenförmigen Leiters 3 in der von der Biegeposition stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb des ersten Biegeprozesses P5. Deswegen würde der wellenförmige Leiter 3 nicht plastisch verformt werden, wenn die Mittelachse 71A des Spulenkörpers 71 entlang eines solchen geraden Bewegungspfads E4 bewegt wird.
  • 7. Der zweite Biegeprozess und die zweite Biegeeinheit und der Wickelprozess
  • Als nächstes werden der zweite Biegeprozess P6 und die zweite Biegeeinheit 6 beschrieben. Die zweite Biegeeinheit 6 ist eine Einheit zum Durchführen des zweiten Biegeprozesses P6 und biegt den Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite, um in der radialen Richtung CR der Spule nach außen vorzuspringen. Wie durch die Form des wellenförmigen Leiters 3 an der Biegeposition in dem zweiten Biegeprozess P6 in 6 gezeigt ist, biegt in dieser Ausführungsform die zweite Biegeeinheit 6 den Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite an einer Position so, um den Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite in eine im Wesentlichen V-förmige Form zu formen. Für den zweiten Biegeprozess P6 und die zweite Biegeeinheit 6 ist der Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite des wellenförmigen Leiters 3 ein Zielverbindungsabschnitt als Ziel des Biegens. Außerdem ist der zweite Biegeprozess P6 zum Biegen und Formen des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite als diesem Zielverbindungsabschnitt in einer im Wesentlichen V-förmige Form ein Verbindungsabschnittbiegeprozess, und die zweite Biegeeinheit 6 ist eine Verbindungsabschnittbiegeeinheit für diesen Prozess.
  • Wie aus 21, 22 und 27 ersichtlich ist, hat in dieser Ausführungsform die zweite Biegeeinheit 6 ein Biegewerkzeug 61, das eine innere Randmatrize 62 (innerer Randstift) und eine äußere Randmatrize 63 (äußerer Randstift) aufweist, die beide säulenförmig und angeordnet sind, zueinander gerichtet zu sein, und die äußere Randmatrize 63 ist um die Mittelachse der inneren Randmatrize 62 schwenkbar. In dem zweiten Biegeprozess P6 wird ein Biegeformen derart durchgeführt, dass der Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite an einer Position entlang der inneren Randmatrize 62 gebogen wird, um einen Abschnitt des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite in der Längsrichtung LL des Linearmaterials in eine im Wesentlichen bogenförmige Form zu formen, und dabei den gesamten Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite in eine im Wesentlichen V-förmige Form zu drehen. An diesem Punkt wird die äußere Randmatrize 63, die angeordnet ist, über dem Verbindungsabschnitt 35 zu der inneren Randmatrize 62 gerichtet zu sein, um die Mittelachse der inneren Randmatrize 62 geschwungen, um dabei den Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite zu biegen. In dieser Ausführungsform schwingt die äußere Randmatrize 63 zu der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite Fa (der anderen Seite in der Längsrichtung LL des linearen Materials). Außerdem hat die zweite Biegeeinheit 6 ein Stützelement 64 zum Stützen eines Abschnitts des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb (eine Seite in der Längsrichtung LL des linearen Materials) mit Bezug auf die äußere Randmatrize 63, um die Bewegung des Abschnitts zu zumindest der Seite der äußeren Randmatrize 63 in der Breitenrichtung LW des linearen Materials zu unterdrücken. Das Stützelement 64 ist nämlich angeordnet, eine Seite gegenüber der Schwingrichtung der äußeren Randmatrize 63 in der Längsrichtung LL des linearen Materials zu stützen, nämlich die Seite der äußeren Randmatrize 63 in der Breitenrichtung LW des linearen Materials. Hier ist das Stützelement 64 aus einem säulenförmigen Element (Stützstift) ausgebildet, das angeordnet ist, den Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite zu berühren.
  • Wie aus 27 ersichtlich ist, schwingt durch das Schwingen des Biegewerkzeugs 61 in einem Zustand, in dem der Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite in einen Raum zwischen der inneren Randmatrize 62 und der äußeren Randmatrize 63 eingefügt wird, die äußere Randmatrize 63 um die Mittelachse der inneren Randmatrize 62 und biegt dabei den Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite an einer Position entlang der äußeren Randfläche der inneren Randmatrize 62. Somit wird ein Abschnitt des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite in der Längsrichtung LL des linearen Materials in eine im Wesentlichen bogenförmige Form gebogen und geformt. An der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb gegenüber der Schwingrichtung der äußeren Randmatrize 63 mit Bezug auf die äußere Randmatrize 63 gerät das Stützelement 64 an einer Seitenfläche des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite an der Seite der äußeren Randmatrize 63 so in Anlage, dass der Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite sich nicht zu der Seite der äußeren Randmatrize 63 in der Breitenrichtung LW des linearen Materials bewegt. Somit dienen die Stützelemente 64 einer Funktion, eine Unterstützung derart bereitzustellen, dass ein Abschnitt des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb mit Bezug auf die Biegeposition von einer Drehung wegen eines Drehmoments verhindert wird, das während des Biegens auf den Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite wirkt. Es ist anzumerken, dass die Formen der inneren Randmatrize 62 und der äußeren Randmatrize 63 nicht auf eine Säulenform begrenzt sind, und eine beliebige Matrize in einer Form, die zumindest eine Bogenfläche zumindest an einem Abschnitt aufweist, der den Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite berührt, bevorzugt verwendet werden kann. Deswegen kann bevorzugt ein Element, in dem nur ein Abschnitt, der den Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite berührt, als eine Bogenfläche ausgebildet ist, und andere Abschnitte, die eine äußere Fläche aufweisen, die aus einer Kombination von einer oder mehreren flachen Flächen ausgebildet ist, bevorzugt als innere Randmatrize 62 oder äußere Randmatrize 63 verwendet werden. Außerdem ist das Stützelement 64 nicht auf eine Säulenform begrenzt, und ein Element mit verschiedenen Formen wie z. B. einer Form eines rechteckigen Parallelepipeds kann ebenfalls verwendet werden.
  • Außerdem sind das Biegewerkzeug 61 und das Stützelement 64 strukturiert, in eine Richtung beweglich zu sein, um sich dem Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite als Prozessziel anzunähern oder von diesem zu entfernen, hier in eine Richtung parallel zu der Mittelachse der inneren Randmatrize 62 und der äußeren Randmatrize 63 (hier die Breite W der Wellenrichtung). In einem Zustand, in dem das Biegewerkzeug 61 und das Stützelement 64 zu der Seite des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite bewegt werden, ist es strukturiert, dass der Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite in den Raum zwischen der inneren Randmatrize 62 und der äußeren Randmatrize 63 eingefügt wird, und das Stützelement 64 den Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite berührt. Wie aus 21 und 22 ersichtlich ist, sind in dieser Ausführungsform das Biegewerkzeug 61 und das Stützelement 64 durch ein gemeinsames Grundelement 65 gestützt. In dieser Ausführungsform ist das Grundelement 65 durch eine zweite Biegeeinheitsstützwelle 78 gestützt, die durch den Spulenkörper 71 gestützt ist. Obwohl das Stützelement 64 an dem Grundelement 65 befestigt ist, ist hier das Biegewerkzeug 61 drehbar durch das Grundelement 65 gestützt. In dieser Ausführungsform sind das Biegewerkzeug 61 und das Stützelement 64 strukturiert, zusammen mit dem Grundelement in eine Richtung beweglich zu sein, um sich dem Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite als ein Prozessziel anzunähern oder von diesem zu entfernen, insbesondere der Breite W der Wellenrichtung. In dieser Ausführungsform ist das Grundelement 65 strukturiert, in einer axialen Richtung der Stützwelle 78 der zweiten Biegeeinheit entlang der Stützwelle 78 der zweiten Biegeeinheit beweglich zu sein. Dann ist die zweite Biegeeinheit 6 strukturiert, sich in eine Richtung zu bewegen, um sich von dem wellenförmigen Leiter 3 (der anderen Seite Wb der Breite der Wellenrichtung) zu entfernen, wenn der Spulenkörper 71 sich bewegt, wie aus 26 ersichtlich ist, durch das Biegen in dem ersten Biegeprozess P5 in Synchronisation mit dem ersten Biegeprozess P5, und in eine Richtung zu bewegen, um sich dem wellenförmigen Leiter 3 (der einen Seite Wa der Breite der Wellenrichtung) anzunähern, nachdem der erste Biegeprozess P5 beendet ist. Da der zweite Biegeprozess P6 in Synchronisation mit der unterbrochenen Übertragung in dem Übertragungsprozess Pf durchgeführt wird, wie später beschrieben werden wird, wird die unterbrochene Übertragung in einem Zustand durchgeführt, in dem die zweite Biegeeinheit 6 in die Richtung bewegt wird, um sich dem wellenförmigen Leiter 3 anzunähern. Da das Grundelement 65 der zweiten Biegeeinheit 6 an dem Spulenkörper 71 über die Stützwelle 78 der zweiten Biegeeinheit gestützt ist, bewegt sich die zweite Biegeeinheit 6 zusammen mit dem Spulenkörper 71 in jeder Situation.
  • Wie aus 9 bis 12 ersichtlich ist, wird in dieser Ausführungsform der wellenförmige Leiter 3 für zwei Wicklungen auf dem Spulenkörper 71 gewickelt (siehe 21). Entsprechend wird in dem zweiten Biegeprozess P6 der Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite in jeder Wicklung in eine unterschiedliche Form geformt. Wie insbesondere voranstehend beschrieben wurde, wird der Biegeabschnitt 35c, der in eine im Wesentlichen bogenförmige Form gebogen wurde, in den Verbindungsabschnitten 35F der anderen Seite der ersten Wicklung, die die den ersten Wickelabschnitt 3f bestimmen, und den Verbindungsabschnitten 35S der anderen Seite der zweiten Wicklung, die den zweiten Wickelabschnitt 3s bestimmen, einen unterschiedlichen Krümmungsradius aufzuweisen. Dies dient zum mehrfachen Anordnen der Verbindungsabschnitte 35 der anderen Seite des wellenförmigen Leiters 3 in unterschiedlichen Wicklungen in paralleler Weise geeignet in der radialen Richtung CR der Spule, wie aus 12 usw. ersichtlich ist. Entsprechend ist die zweite Biegeeinheit 6 mit Formmatrizen zum Durchführen des zweiten Biegeprozesses P6 an dem Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite in einer Weise, die in jeder Wicklung austauschbar ist, strukturiert. Insbesondere sind eine Vielzahl von Paaren von Biegewerkzeugen 61 und Stützelementen 64 bereitgestellt, die strukturiert sind, in jeder Wicklung austauschbar zu sein. Obwohl es von der Darstellung weggelassen ist, ist es z. B. bevorzugt, dass zwei Paare Biegewerkzeuge 61 und Stützelemente 64 an dem Grundelement 65 bereitgestellt sind, und die unterschiedlichen Paare Biegewerkzeuge 61 und Stützelemente 64 sich zu der Position bewegen, in der der Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite durch das Drehen des Grundelements 65 um die Stützwelle 78 der zweiten Biegeeinheit gebogen wird.
  • 28 zeigt Strukturen des Biegewerkzeugs 61 und das Stützelement 64 als eine Formmatrize zum Durchführen des zweiten Biegeprozesses P6 an dem Verbindungsabschnitt 35S der anderen Seite der zweiten Wicklung. Das Biegewerkzeug 61 und das Stützelement 64 unterscheiden sich in der Anordnung von der inneren Randmatrize 62, der äußeren Randmatrize 63 und dem Stützelement 64 von der Formmatrize zum Durchführen des zweiten Biegeprozesses P6 an dem Verbindungsabschnitt 35S der anderen Seite der ersten Wicklung, der aus 27 ersichtlich ist. In dem Biegewerkzeug 61, das aus 28 ersichtlich ist, ist nämlich ein Spalt zwischen der inneren Randmatrize 62 und der äußeren Randmatrize 63 zweimal so breit wie der in dem Biegewerkzeug 61, das aus 27 ersichtlich ist, derart, dass zwei Verbindungsabschnitte 35 der anderen Seite in den Raum zwischen der inneren Randmatrize 62 und der äußeren Randmatrize 63 eingefügt werden können. Außerdem ist das Stützelement 64 in einer Position in Berührung mit einer Seitenfläche an der Seite der äußeren Randmatrize 63 des Verbindungsabschnitts 35S der anderen Seite der zweiten Wicklung, die außerhalb in der radialen Richtung CR der Spule angeordnet sind, angrenzend an den Verbindungsabschnitt 35F der anderen Seite der ersten Wicklung angeordnet. Wenn der Verbindungsabschnitt 35S der anderen Seite der zweiten Wicklung in dem zweiten Biegeprozess P6 gebogen wird, wird die äußere Randmatrize 63, die angeordnet ist, zu der inneren Randmatrize 62 über den Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite der zwei Wicklungen angeordnet zu sein (den Verbindungsabschnitt 35F der anderen Seite der ersten Wicklung und den Verbindungsabschnitt 35S der anderen Seite der zweiten Wicklung) um die Mittelachse der inneren Randmatrize 62 so geschwungen, um den Verbindungsabschnitt 35S der anderen Seite der zweiten Wicklung an einer Position entlang dem Verbindungsabschnitt 35F der anderen Seite der ersten Wicklung zu biegen, die bereits gebogen wurde. Somit sind der Verbindungsabschnitt 35F der anderen Seite der ersten Wicklung und der Verbindungsabschnitt 35S der anderen Seite der zweiten Wicklung geeignet in paralleler Weise in der radialen Richtung CR der Spule angeordnet.
  • Wie aus 29 ersichtlich ist, wenn in dieser Ausführungsform der Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite in dem zweiten Biegeprozess P6 gebogen und geformt wird, wird der Wickelprozess P7, in dem der Spulenkörper 71 gedreht und bewegt wird, um den wellenförmigen Leiter 3 auf den Spulenkörper 71 aufzuwickeln, in Synchronisation mit dem zweiten Biegeprozess P6 durchgeführt. An diesem Punkt wird eine unterbrochene Übertragung des wellenförmigen Leiters 3 in dem Übertragungsprozess Pf ebenfalls in Synchronisation damit durchgeführt. 29A zeigt einen Zustand vor dem Biegen in dem zweiten Biegeprozess P6 und einen Bewegungspfad des Spulenkörpers 71 während des Biegens, in 29B zeigt einen Zustand nach dem Biegen in dem zweiten Biegeprozess P6 wie auch einen Bewegungspfad des Spulenkörpers 71, der den zweiten Biegeprozess P6 und die unterbrochene Übertragung des Übertragungsprozesses Pf begleitet. Wie aus 29 ersichtlich ist, wird in dem zweiten Biegeprozess P6 der Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite bearbeitet, durch das Schwingen der äußeren Randmatrize 63, die zu der inneren Randmatrize 62 über den Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite gerichtet angeordnet ist, zu der in der Übertragungsrichtung stromaufwärtigen Seite Fa, um die Mittelachse der inneren Randmatrize 62 zu biegen. Somit kippt in dem zweiten Biegeprozess P6, mit Bezug auf die innere Randmatrize 62 der zweiten Biegeeinheit 6 betrachtet, ein Abschnitt des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite an der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite Fa in der radialen Richtung CR der Spule um diese innere Randmatrize 62 nach innen. Jedoch bewegt sich in dieser Ausführungsform durch den Spulenkörper 71, der sich in Synchronisation mit dem zweiten Biegeprozess P6 dreht und bewegt, wie aus 29A ersichtlich ist, ein Abschnitt des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb, um in der radialen Richtung CR der Spule um die innere Randmatrize 62 zu schwenken, wenn dies mit Bezug auf die stationäre erste Biegeeinheit 5 betrachtet wird.
  • Nun wird der wellenförmige Leiter 3 auf den Spulenkörper 71 an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb mit Bezug auf die Biegeposition des zweiten Biegeprozesses P6 gewickelt und gehalten (eine Seite in der Längsrichtung LL des linearen Materials des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite). Insbesondere werden die Seitenabschnitte 31 an der in der Übertragungsrichtung von der Biegeposition des zweiten Biegeprozesses P6 stromabwärts liegenden Seite Fb in die Einfügenuten 75 eingefügt und gehalten, die in der äußeren Randfläche 71C des Spulenkörpers 71 bereitgestellt sind. Dann wird durch das Drehen und Bewegen des Spulenkörpers 71 in Synchronisation mit dem Biegen des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite in dem zweiten Biegeprozess P6 der Seitenabschnitt 31 angrenzend an die in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegende Seite Fa mit Bezug auf die Biegeposition des zweiten Biegeprozesses P6 (die andere Seite in der Längsrichtung LL des linearen Materials des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite) in die Einfügenuten 75 des Spulenkörpers 71 eingefügt und gehalten. Somit wird der Wickelprozess P7 durchgeführt, den wellenförmigen Leiter 3 auf den Spulenkörper 71 aufzuwickeln.
  • In 29A ist ein idealer Bewegungspfad der Mittelachse 71A des Spulenkörpers 71 dargestellt, wenn der Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite in dem zweiten Biegeprozess P6 und dem Wickelprozess P7 gebogen wird, als zweiter idealer Bewegungspfad E2 durch eine Strich-Punkt-Linie dargestellt. Der zweite ideale Bewegungspfad E2 ist ein Pfad, wenn die Mittelachse 71A des Spulenkörpers 71 so bewegt wird, dass die Position des wellenförmigen Leiters 3 an der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite Fa mit Bezug auf die Biegeposition des zweiten Biegeprozesses P6 sich nicht ändert, wenn der zweite Biegeprozess P6 durchgeführt wird. Dieser zweite ideale Bewegungspfad E2 liegt in einer bogenförmige Form vor, wie eine Mitte in der Nähe der Mittelachse der inneren Randmatrize 62 aufweist. Wenn die Mittelachse 71A des Spulenkörpers 71 entlang diesem zweiten idealen Bewegungspfad E2 bewegt wird, kann der zweite Biegeprozess P6 in einem Zustand durchgeführt werden, dass der wellenförmige Leiter 3 an der in der Übertragungsrichtung von der Biegeposition des zweiten Biegeprozesses P6 stromaufwärts liegenden Seite Fb sich kaum elastisch verformt. Außerdem wird eine Drehung des Spulenkörpers ebenfalls in dem zweiten Biegeprozess P6 durchgeführt. Der Drehwinkel des Spulenkörpers 71 zu dieser Zeit ist nahezu gleich dem Biegewinkel des Verbindungsabschnitts 35 der anderen Seite in dem zweiten Biegeprozess P6. Durch eine derartige Drehung des Spulenkörpers 71, wie aus 29A und 29B ersichtlich ist, wird der Seitenabschnitt 31 angrenzend an die in der Übertragungsrichtung zu der Biegeposition des zweiten Biegeprozesses P6 stromaufwärts liegenden Seite Fa in die Einfügenuten 75 des Spulenkörpers 71 eingefügt und gehalten, während die Seitenabschnitte 31 an der in der Übertragungsrichtung von der Biegeposition des zweiten Biegeprozesses P6 stromabwärts liegenden Seite Fb in den Einfügenuten 75 des Spulenkörpers 71 gehalten werden. Da der Verbindungsabschnitt 33 an der einen Seite angrenzend an dem Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite des Prozessziels an der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite Fa sich hier in einem Zustand befindet, in dem er bereits durch den ersten Biegeprozess P5 bearbeitet gekrümmt ist, werden die zwei Seitenabschnitte 31 angrenzend an die Biegeposition des zweiten Biegeprozesses P6 an der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite Fa in die Einfügenuten 75 des Spulenkörpers 71 nahezu gleichzeitig mit dem Durchführen des zweiten Biegeprozesses P6 eingefügt und gehalten.
  • Außerdem wird in dieser Ausführungsform die unterbrochene Übertragung des wellenförmigen Leiters 3 in dem Übertragungsprozess Pf in Synchronisation mit dem zweiten Biegeprozess P6 und dem Wickelprozess P7 durchgeführt. Entsprechend wird die Bewegung des Spulenkörpers 71 entsprechend dem Bewegungsausmaß des wellenförmigen Leiters 3 durch diese unterbrochene Übertragung ebenfalls in Synchronisation mit der unterbrochenen Übertragung durchgeführt. Hier wird der Spulenkörper 71 so bewegt, dass eine Bewegungsgröße in einer Richtung parallel zu der Übertragungsrichtung des wellenförmigen Leiters 3 vor dem Biegen in dem ersten Biegeprozess P5 der Übertragungsgröße durch diese unterbrochene Übertragung entspricht. In 29B wird ein idealer Bewegungspfad der Mittelachse 71A des Spulenkörpers 71, wenn der Spulenkörper 71 entsprechend dieser unterbrochenen Übertragung bewegt wird, als unterbrochener Übertragungspfad E3 durch eine Strich-Punkt-Linie gezeigt. Dieser unterbrochene-Übertragungspfad E3 ist ein linearer Pfad parallel mit der Übertragungsrichtung des wellenförmigen Leiters 3 vor dem Biegen in dem ersten Biegeprozess P5. Wenn die Mittelachse 71A des Spulenkörpers 71 entlang diesem unterbrochenen Übertragungspfad E3 bewegt wird, kann eine unterbrochene Übertragung des wellenförmigen Leiters 3 in dem Übertragungsprozess Pf mit dem wellenförmigen Leiter 3 in dem Zustand durchgeführt werden, in dem der wellenförmige Leiter 3 sich kaum elastisch verformt.
  • In dieser Ausführungsform werden der zweite Biegeprozess P6, der Wickelprozess P7 und die unterbrochene Übertragung des wellenförmigen Leiters 3 in dem Übertragungsprozess Pf in Synchronisation durchgeführt. Ein idealer Bewegungspfad der Mittelachse 71A des Spulenkörpers 71, wenn diese Prozesse zu der gleichen Zeit durchgeführt werden, ist ein Pfad, der den zweiten idealen Bewegungspfad E2 und den unterbrochenen Übertragungspfad E3 kombiniert, der voranstehend beschrieben wurde. Um der Spulenkörperbewegungseinheit 73 in dieser Ausführungsform zu vereinfachen, wird jedoch die Mittelachse 71A des Spulenkörpers 71 entlang einem geraden Bewegungspfad E4 bewegt, der ein linearer Bewegungspfad ist. Dieser gerade Bewegungspfad E4 ist ein linearer Pfad, der eingestellt ist, sich dem Pfad anzunähern, der den zweiten idealen Bewegungspfad E2 und den unterbrochenen Übertragungspfad E3 kombiniert, und ist als linearer Pfad eingestellt, der einen Anfangspunkt des zweiten idealen Bewegungspfads E2 und einen Endpunkt des unterbrochenen Übertragungspfads E3 verbindet. Dieser Pfad entspricht dem geraden Bewegungspfad E4, der sich dem ersten idealen Bewegungspfad E1 annähert, wenn der erste Biegeprozess P5 durchgeführt wird. Der wellenförmige Leiter 3 weist eine relativ hohe Elastizität auf, und eine Verschiebung des geraden Bewegungspfads E4 von dem Pfad, der den zweiten idealen Bewegungspfad E2 und den unterbrochenen Übertragungspfad E3 kombiniert, fällt innerhalb des elastischen Verformungsbereichs des wellenförmigen Leiters 3 an der in der Übertragungsrichtung von der Biegeposition des zweiten Biegeprozesses P6 stromaufwärts liegenden Seite Fa. Daher würde der wellenförmige Leiter 3 nicht plastisch verformt werden, wenn die Mittelachse 71A des Spulenkörpers 71 entlang eines solchen geraden Bewegungspfads E4 bewegt wird.
  • Hier in dieser Ausführungsform sind zwei Wicklungen des wellenförmigen Leiters 3 auf den Spulenkörper 71 gewickelt, und der erste Biegeprozess P5 und der zweite Biegeprozess P6 werden an jedem der Verbindungsabschnitte, nämlich den Verbindungsabschnitten 33 der einen Seite und den Verbindungsabschnitten 35 der anderen Seite, die den zweiten Wicklungsabschnitt 3s des wellenförmigen Leiters 3 bestimmen, ähnlich wie an dem ersten Wicklungsabschnitt 3f durchgeführt. 30 zeigt Zustände des wellenförmigen Leiters 3 und der Bewegungspfade des Spulenkörpers 71, wenn der erste Biegeprozess P5 für den zweiten Wicklungsabschnitt 3s ähnlich wie 26 den ersten Wicklungsabschnitt 3f betrifft, durchgeführt wird. Wie aus 30A ersichtlich ist, wird in dem ersten Biegeprozess P5 auch an den Verbindungsabschnitten 33S der einen Seite der zweiten Wicklung, die den zweiten Wicklungsabschnitt 3s bestimmt, das Biegen derart durchgeführt, dass der Abschnitt des wellenförmigen Leiters 3 an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb um die Biegeposition des ersten Biegeprozesses P5 kippt, ähnlich wie die Verbindungsabschnitte 33F der einen Seite der ersten Wicklung, die den ersten Wicklungsabschnitt 3f bestimmen. Zu dieser Zeit weist der wellenförmige Leiter 3 die Seitenabschnitte 31 an der in der Übertragungsrichtung von der Biegeposition des zweiten Biegeprozesses P6 stromabwärts liegenden Seite Fb in die Einfügenuten 75 des Spulenkörpers 71 eingefügt und gehalten auf. Wenn der erste Biegeprozess P5 durchgeführt wird, wie voranstehend beschrieben wurde, wird die Mittelachse 71A des Spulenkörpers 71 entlang des geraden Bewegungspfads E4 bewegt, der sich an den ersten idealen Bewegungspfad E1 annähernd eingestellt ist. Somit sind, wie aus 30B ersichtlich ist, die Verbindungsabschnitte 35S der anderen Seite der zweiten Wicklung, die den zweiten Wicklungsabschnitt 3s bestimmen, in der radialen Richtung CR der Spule angrenzend an die Verbindungsabschnitte 35F der anderen Seite der ersten Wicklung, die den ersten Wicklungsabschnitt 3f bestimmen, außerhalb angeordnet. Zu dieser Zeit weist der Verbindungsabschnitt 35F der anderen Seite der ersten Wicklung einen gebogenen Abschnitt 35c auf, der bereits in dem zweiten Biegeprozess P6 gebogen und geformt wurde, aber der Verbindungsabschnitt 35S der anderen Seite der zweiten Wicklung weist keinen gebogenen Abschnitt 35c auf, und befindet sich noch immer in einer im Wesentlichen geraden Form, wenn er in der Richtung der Spulenkörperachse betrachtet wird.
  • 31 zeigt Zustände des wellenförmigen Leiters 3 und Bewegungspfade des Spulenkörpers 71, wenn der zweite Biegeprozess P6, der Wickelprozess P7 und die unterbrochene Übertragung in dem Übertragungsprozess Pf für den zweiten Wicklungsabschnitt 3s in Synchronisation durchgeführt wird, ähnlich wie 29 den ersten Wicklungsabschnitt 3f betrifft. Wie aus 31 ersichtlich ist, ist in dem zweiten Biegeprozess P6 für den zweiten Wicklungsabschnitt 3s die äußere Randmatrize 63 zu der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite Fa um die Mittelachse der inneren Randmatrize 62 in einem Zustand geschwungen, in dem der Verbindungsabschnitt 35F der anderen Seite der ersten Wicklung, der bereits gebogen ist, und der im Wesentlichen gerade Verbindungsabschnitt 35F der anderen Seite der zweiten Wicklung zwischen der inneren Randmatrize 62 und der äußeren Randmatrize 63 aufgenommen. Somit wird der Verbindungsabschnitt 35S der anderen Seite der zweiten Wicklung an einer Position entlang des Verbindungsabschnitts 35F der anderen Seite der ersten Wicklung gebogen, der bereits gebogen wurde. Durch das Drehen und Bewegen des Spulenkörpers 71 in Synchronisation mit diesem zweiten Biegeprozess P6 werden zwei Seitenabschnitte 31 des zweiten Wicklungsabschnitts 3s angrenzend an die in der Übertragungsrichtung der Biegeposition des zweiten Biegeprozesses P6 stromaufwärts liegenden Seite Fa in die Einfügenuten 75 des Spulenkörpers 71 eingefügt und gehalten. Auf diese Weise wird der Wickelprozess P7 durchgeführt, den wellenförmigen Leiter 3 auf den Spulenkörper 71 zu wickeln. Durch diesen Wickelprozess P7 des zweiten Wicklungsabschnittes 3s werden zwei Wicklungen des wellenförmigen Leiters 3 auf den Spulenkörper 71 gewickelt, und die zwei Seitenabschnitte 31 sind in der radialen Richtung CR der Spule in den Einfügenuten 75 des Spulenkörpers 71 angeordnet.
  • Wie aus 29 bis 31 ersichtlich ist, ist hier der Spulenkörper niedriger als die erste Biegeeinheit 5 angeordnet. Die zweite Biegeeinheit 6 ist an einer Position getrennt um einen oder mehrere Wellenzyklen PT des wellenförmigen Leiters 3 an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb mit Bezug auf die erste Biegeeinheit entlang der Übertragungsrichtung F des wellenförmigen Leiters 3 angeordnet, die sich in einer Richtung allmählich an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb mit Bezug auf die Biegeposition der ersten Biegeeinheit 5 nach unten krümmt. Insbesondere ist die zweite Biegeeinheit 6 an einer Position um 1,5 Abstände (1,5 Wellenzyklen) an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb mit Bezug auf die erste Biegeeinheit 5 angeordnet. Außerdem ist in dieser Ausführungsform die zweite Biegeeinheit 6 an der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite Fa mit Bezug auf eine Bodenendposition 71L des Spulenkörpers 71 entlang der Übertragungsrichtung F des wellenförmigen Leiters 3 angeordnet.
  • 8. Der Wickelprozess und die Gewickelte Einheit
  • Als nächstes werden der Wicklungsprozess P7 und die Gewickelte Einheit 7 beschrieben. Die Gewickelte Einheit 7 ist eine Einheit zum Durchführen des Wicklungsprozesses P7, um den wellenförmigen Leiter 3, der in dem ersten Biegeprozess P5 und dem zweiten Biegeprozess P6, die voranstehend beschrieben wurden, gebogen wurde, auf den Spulenkörper 71 aufzuwickeln. Wie voranstehend beschrieben wurde, wird der Spulenkörper 71 in Synchronisation mit dem ersten Biegeprozess P5, dem zweiten Biegeprozess P6 und dem Übertragungsprozess Pf gedreht und bewegt (siehe 26 und 29 bis 31). Entsprechend weist in dieser Ausführungsform die Gewickelte Einheit 7 den Spulenkörper 71, um den wellenförmigen Leiter 3, der in dem ersten Biegeprozess P5 und in dem zweiten Biegeprozess P6 gebogen wurde, aufzuwickeln, eine Spulenkörperdreheinheit 72, die in der Lage ist, den Spulenkörper 71 um die Mittelachse 71a zu drehen, und eine Spulenkörperbewegungseinheit 73, die in der Lage ist, die Mittelachse 71A des Spulenkörpers entlang einem vorbestimmten Bewegungspfad zu bewegen, auf, wie aus 21 und 22 ersichtlich ist. In dieser Ausführungsform ist der Spulenkörper 71 durch das Koppeln von zwei Scheibenelementen strukturiert, die ein Positionsverhältnis aufweisen, zueinander konzentrisch und parallel zu sein.
  • Die Spulenkörperdreheinheit 72 ist strukturiert, eine Spulenkörperstützwelle 79 aufzuweisen, die den Spulenkörper 71 drehbar stützt, und eine nicht gezeigte Drehantriebseinheit, wie z. B. einen Schrittmotor, um den Spulenkörper 71 in Synchronisation mit dem ersten Biegeprozess P5 und dem zweiten Biegeprozess P6 um einen vorbestimmten Winkel zu drehen. Zusätzlich ist die Mittelachse der Spulenstützwelle 79 die Mittelachse 71A des Spulenkörpers 71. Die Spulenkörperstützwelle 79 ist an einem Stützrahmen 77 gestützt. Hier ist der Spulenkörperstützwelle 79 an dem Stützrahmen 77 gestützt, um parallel mit der Breite W der Wellenrichtung zu sein. Die Spulenkörperbewegungseinheit 73 in dieser Ausführungsform ist als eine Einheit strukturiert, um die Bewegung der Mittelachse 71A des Spulenkörpers 71 entlang des geraden Bewegungspfads E4 zu ermöglichen. Entsprechend ist der Spulenkörperbewegungseinheit 73 strukturiert, eine Spulenkörperbewegungsnut 73a aufzuweisen, die an dem Stützrahmen 77 bereitgestellt ist, und eine nicht dargestellte Direktantriebseinheit wie z. B. eine Einheit, die einen Schrittmotor und eine Spindel kombiniert, um der Spulenkörperstützwelle 79 entlang der Spulenkörperbewegungsnut 73a zu bewegen. Die Spulenkörperbewegungsnut 73a ist parallel mit dem voranstehend beschriebenen geraden Bewegungspfad E4 bereitgestellt. Wie voranstehend beschrieben wurde, ermöglicht die Struktur zum Bewegen der Mittelachse 71A des Spulenkörpers 71 entlang des geraden Bewegungspfads E4 in beiden, nämlich dem ersten Biegeprozess P5 und der zweiten Biegeeinheit 6 das Ausbilden der Spulenkörperbewegungsnut 73a in einer linearen Form, die an dem Stützrahmen 77 bereitgestellt ist, und vereinfacht dabei die Spulenkörperbewegungseinheit 73.
  • Wie aus 32 ersichtlich ist, sind an der äußeren Randfläche 71C des Spulenkörpers 71 eine Vielzahl von Seitenabschnitthalteeinheiten 74 bereitgestellt, in denen Seitenabschnitte 31 des wellenförmigen Leiters 3 zurückgehalten werden, entlang einer Umfangsrichtung des Spulenkörpers 71 bereitgestellt. Jede Seitenabschnitthalteeinheit 74 weist eine Einfügenut 75 auf, die an einer äußeren Randfläche 71C des Spulenkörpers 71 ausgebildet ist, und in der der Seitenabschnitt 31 des wellenförmigen Leiters 3 eingefügt ist, und ein Sperrelement 76, um den Seitenabschnitt 31 zu sperren, der in die Einfügenut 75 eingefügt ist. Eine Vielzahl (acht in dieser Ausführungsform) von Einfügenuten 75 sind in regelmäßigen Abständen entlang der Umfangsrichtung an der äußeren Randfläche 71C des Spulenkörpers 71 bereitgestellt. Für jede Einfügenut 75 ist eine geneigte Führungsfläche 75a an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb (Seite der Wickelrichtung des Spulenkörpers 71) dieser Nut ausgebildet. Die geneigte Führungsfläche 75a ist eine geneigte Fläche, um den Seitenabschnitt 31 zu führen, und das Einfügen in die Einfügenut 75 in dem Wickelprozess P7 zu erleichtern, das in Synchronisation mit dem zweiten Biegeprozess P6 durchgeführt wird. Es ist anzumerken, dass in dieser Ausführungsform die Einfügenuten 75 an der äußeren Randfläche 71C von jedem der beiden Scheibenelemente ausgebildet sind, die den Spulenkörper 71 ausbilden.
  • In dieser Ausführungsform drückt das Sperrelement 76 den Seitenabschnitt 31, der in die Führungsnut 75 eingefügt ist, von der Seite der geneigten Führungsfläche 75a (der in der Übertragungsrichtung stromabwärts liegende Seite Fb) und sperrt diesen. Die Fläche an einer Seite der Einfügenut 75, wo die geneigte Führungsfläche 75a nicht bereitgestellt ist, liegt parallel mit der radialen Richtung des Spulenkörpers 71 und somit nimmt das Sperrelement 76 den Seitenabschnitt 31 mit dieser Fläche zwischen sich und sperrt diesen. Hier sind die ersten Sperrelemente 76F zum Sperren der Seitenabschnitte 31 bereitgestellt, die den ersten Wickelabschnitt 3f bestimmen, und zweite Sperrelemente 76S zum Sperren der Seitenabschnitte 31, die den zweiten Wickelabschnitt 3s bestimmen. 32A zeigt eine Struktur des ersten Sperrelements 76F, und 32B zeigt eine Struktur des zweiten Sperrelements 76S. Wie aus 33 ersichtlich ist, sind die ersten Sperrelemente 76F und die zweiten Sperrelemente 76S parallel in der axialen Richtung des Spulenkörpers 71 angeordnet. Es ist anzumerken, dass in dieser Ausführungsform zwei Paare von ersten Sperrelementen 76F und zweiten Sperrelementen 76S in der axialen Richtung des Spulenkörpers 71 angeordnet sind, und jedes Paar strukturiert ist, jeden Seitenabschnitt 31 an zwei Positionen in der Längsrichtung LL des linearen Materials zu sperren. Jedes erste Sperrelement 76F weist eine Druckoberfläche auf, die innerhalb in der radialen Richtung des Spulenkörpers (in der radialen Richtung CR der Spule nach innen) in den Einfügenuten 75 an einer Höhe angeordnet ist, die der Höhe der Seitenabschnitte 31 des ersten Wicklungsabschnitts 3f entspricht, und strukturiert ist, nur die Seitenabschnitte 31 des ersten Wicklungsabschnitts 3f durch diese Druckoberfläche zu drücken. Jedes zweite Sperrelement 76S weist eine Druckoberfläche auf, die in der radialen Richtung des Spulenkörpers (in der radialen Richtung CR der Spule nach außen) nach außen in der Einfügenut 75 an einer Höhe angeordnet ist, die der Höhe der Seitenabschnitte 31 des zweiten Wicklungsabschnitts 3s entspricht, und strukturiert ist, nur die Seitenabschnitte 31 des zweiten Wicklungsabschnitts 3s durch diese Druckoberfläche zu drücken. Jedes zweite Sperrelement 76S weist ebenfalls einen Haltevorsprung 76a auf, um zu verhindern, dass die Seitenabschnitte 31 des zweiten Wicklungsabschnitts 3s in der radialen Richtung des Spulenkörpers nach außen abgezogen werden.
  • Wie aus 32 ersichtlich ist, hat jedes Sperrelement 76 (jedes der ersten Sperrelemente 76F und der zweiten Sperrelemente 76S) ein Vorspannelement 76b und eine Sperrenfreigabeeinheit 76c. Außerdem ist jedes Sperrelement 76 an dem Spulenkörper 71 schwingbar um eine vorbestimmte Stützwelle 76d gestützt. Die Vorspanneinheit 76b spannt jedes Sperrelement 76 in eine Sperrrichtung vor, und in dieser Ausführungsform ausgebildet unter Verwendung eines elastischen Elements (Spiraltorsionsfeder in dem dargestellten Beispiel). Hier betrifft die Sperrrichtung eine Richtung, in der das Sperrelement 76 den Seitenabschnitt 31 drückt. Die Sperrfreigabeeinheit 76c bewegt (hier schwingt) jedes Sperrelement 76 in einer Sperrfreigaberichtung gegen die Vorspannkraft der Vorspanneinheit 76b. In dieser Ausführungsform ist die Sperrfreigabeeinheit 76c strukturiert, eine Sperrfreigabewelle aufzuweisen, die einen Vorgang durchführt, jedes Sperrelement in eine Richtung zu drücken, um in der Sperrfreigaberichtung zu schwingen und einen nicht dargestellten Antriebsmechanismus, wie z. B. einen Luftzylinder, der die Sperrfreigabewelle in eine axiale Richtung antreibt.
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, wird der Wickelprozess P7 in Synchronisation mit dem zweiten Biegeprozess P6 durchgeführt. Der zweite Biegeprozess P6 wird nämlich in einem Zustand durchgeführt, in dem die Seitenabschnitte 31 an der in der Übertragungsrichtung von der Biegeposition des zweiten Biegeprozesses P6 stromabwärts liegenden Seite Fb in den Seitenabschnitthalteeinheiten 74 zurückgehalten werden, die an dem Spulenkörper 71 bereitgestellt sind. Dann wird durch das Drehen und Bewegen des Spulenkörpers 71 in Synchronisation mit dem Biegen der Verbiegungsabschnitte 35 der anderen Seite in dem zweiten Biegeprozess P6 zwei Seitenabschnitte 31 angrenzend an die in der Übertragungsrichtung mit Bezug auf die Biegeposition in dem zweiten Biegeprozess P6 stromaufwärts liegende Seite Fa in die Seitenabschnitthalteeinheit 74 des Spulenkörpers 71 eingefügt und zurückgehalten, und der Wickelprozess P7 wird durchgeführt. Deswegen hält jede Seitenabschnitthalteeinheit 74 den Seitenabschnitt 31 durch das Bewegen des Sperrelements 76 in die Sperrfreigaberichtung zurück, wenn der Seitenabschnitt 31 in die Einfügenut 75 eingefügt wird, und bewegt das Sperrelement 76 in die Sperrrichtung, nachdem der Seitenabschnitt 31 in die Einfügenut 75 eingefügt wurde. Hier haben die Seitenabschnitthalteeinheiten 74 jeweils zwei Elemente, das erste Sperrelement 76F und das zweite Sperrelement 76S. Entsprechend platzieren die Seitenabschnitthalteeinheiten 74 beide, nämlich die ersten Sperrelemente 76F und die zweiten Sperrelemente 76S in einen Sperrfreigabezustand, wenn die Seitenabschnitte 31 des ersten Wickelabschnitts 3f in die Einfügenuten 75 eingefügt werden, und platzieren lediglich die ersten Sperrelemente 76F in einem Sperrzustand, nachdem die Seitenabschnitte 31 des ersten Wickelabschnitts 3f in die Einfügenuten 75 eingefügt wurden. Danach werden die zweiten Sperrelemente 76S in dem Sperrfreigabezustand gehalten, bis die Seitenabschnitte 31 des zweiten Wickelabschnitts 3s in die Führungsnuten 75 eingefügt sind, und nachdem die Seitenabschnitte 31 des zweiten Wickelabschnitts 3s in die Einfügenuten 75 eingefügt wurden, werden die zweiten Sperrelemente 76S in den Sperrzustand platziert. Somit kann verhindert werden, wenn die Seitenabschnitte 31 des zweiten Wickelabschnitts 3s in die Einfügenuten 75 eingefügt wurden, dass die Seitenabschnitte 31 des ersten Wickelabschnitts 3f, die bereits eingefügt wurden, aus den Einfügenuten 75 herausspringen.
  • 9. Form der Spule mit wellenförmiger Wicklung
  • Durch das Durchführen der Prozesse des Verfahrens zur Herstellung der Spule an dem gesamten wellenförmigen Leiter 3, wie voranstehend beschrieben wurde, wird die Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung, die durch das Formen des wellenförmigen Leiters 3 in eine im Wesentlichen zylindrische Form ausgebildet wird, auf den Spulenkörper 71 aufgewickelt. Dann wird durch das Entfernen des Spulenkörpers 71 die Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung, die eine vorbestimmte Form aufweist, wie aus 11 und 34 ersichtlich ist, erhalten. Diese Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung wird durch das Formen des linearen Leiters 3L mit einer Querschnittsform, die eine Direktionalität aufweist (hier eine rechteckige Querschnittsform) in eine Form einer im Wesentlichen rechteckigen Welle und dann Formen des linearen Leiters 3L in einer im Wesentlichen zylindrischen Form hergestellt. Außerdem weist diese Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung die Vielzahl von geraden Seitenabschnitten 31 auf, die sich in der Spulenachsenrichtung erstrecken, die Verbindungsabschnitte 33 an der einen Seite, die aufeinanderfolgen, jedes zweite Paar Seitenabschnitte 31 aneinander in der Umfangsrichtung CC der Spule an Enden der Seite der einen axialen Richtung (eine Seite Wa der Breite der Wellenrichtung) und die Verbindungsabschnitte 35 der anderen Seite, die aufeinanderfolgen, Paare von Seitenabschnitten 31 angrenzend aneinander in der Umfangsrichtung CC der Spule, die nicht durch die Verbindungsabschnitte 33 der einen Seite an Enden der anderen Seite der axialen Richtung (die andere Seite Wb der Breite der Wellenrichtung) verbinden.
  • Dann wird durch das Durchführen des ersten Biegprozesses P5 und des zweiten Biegeprozesses P6, die voranstehend beschrieben wurden, jede eine Seite in der Längsrichtung LL des linearen Materials von jedem der Verbindungsabschnitte 33 der einen Seite und der Verbindungsabschnitte 35 der anderen Seite in der radialen Richtung CR der Spule gebogen, und wird dabei ausgebildet, in der radialen Richtung CR der Spule nach außen vorzuspringen. Mit anderen Worten sind die Verbindungsabschnitte 33 der einen Seite und die Verbindungsabschnitte 35 der anderen Seite in einer gekrümmten Form oder gebogenen Form entlang der Umfangsrichtung CC der Spule der Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung in einer im Wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet. Entsprechend sind, wie aus 34 ersichtlich ist, die Vielzahl der Seitenabschnitte 31 des wellenförmigen Leiters 3 entlang der Umfangsrichtung CC der Spule der im Wesentlichen zylindrischen Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung, die schlussendlich auszubilden ist, angeordnet, und die Richtungen der Querschnittsformen der Seitenabschnitte 31 befinden sich mit Bezug auf die radialen Richtung CR der Spule in einer konstanten Richtung. Hier ist der Zustand, in dem die Querschnittsrichtung von jedem Seitenabschnitt 31 sich mit Bezug auf die radialen Richtung CR der Spule in einer konstanten Richtung befindet, ein Zustand, in dem alle der Vielzahl der Seitenabschnitte 31 der Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung, die in der Umfangsrichtung CC der Spule angeordnet sind, in der gleichen Richtung mit Bezug auf die radialen Richtung CR der Spule ausgerichtet. Mit anderen Worten ausgedrückt ist dies gleichwertig zu einem Zustand, in dem Querschnitte der Vielzahl der Seitenabschnitte 31, die eine Direktionalität aufweisen, radial mit der Mittelachse der Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung als Mitte dienend angeordnet sind. In dieser Ausführungsform wird mit Bezug auf die Richtung der Querschnittsformen der Seitenabschnitte 31 eine Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der Fläche des im Wesentlichen flachen wellenförmigen Leiters 3, bevor er in eine im Wesentlichen zylindrische Form ausgebildet wird, als Bezugsrichtung genommen, und die Anordnung wird derart ausgeführt, dass die Bezugsrichtung einer Richtung entlang der radialen Richtung CR der Spule entspricht. Noch genauer ist die Anordnung derart ausgeführt, dass zwischen vier Seiten, die eine äußere Kante des rechteckigen Querschnitts von jedem Seitenabschnitt 31 bestimmen, zwei Seiten parallel zueinander in einer Richtung entlang der radialen Richtung CR der Spule liegen, nämlich einer Richtung, die im Wesentlichen parallel mit der radialen Richtung CR der Spule ist, und die verbleibenden zwei Seiten in einer Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der radialen Richtung CR der Spule liegen. Wie voranstehend beschrieben wurde, wenn die Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung eine Ankerspule für eine drehende elektrische Maschine ist, werden Positionen und Richtungen von Querschnittsformen der Seitenabschnitte 31 nach dem Biegen in dem ersten Biegeprozess P5 und dem zweiten Biegeprozess P6 auf Basis eines Zustands bestimmt, dass jeder Seitenabschnitt 31 in einem vorbestimmten Schlitz eines Ankerkerns eingefügt ist. Die Anordnung und Richtungen der Querschnittsformen der Seitenabschnitte 31, wie aus 34 ersichtlich ist, sind geeignet zum Einfügen in eine Vielzahl von Schlitzen, die in vorbestimmten Abständen in einer Umfangsrichtung an einer inneren Randfläche eines zylindrischen Ankerkerns angeordnet sind, insbesondere, in nutenförmigen Schlitzen, die sich in einer axialen Richtung des Ankerkerns erstrecken und radial entlang einer radialen Richtung des Ankerkerns angeordnet sind.
  • In dieser Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung ist der Verbindungsabschnitt 33 der einen Seite ein bogenförmiger Verbindungsabschnitt, der im Wesentlichen insgesamt in eine im Wesentlichen bogenförmige Form geformt ist, um in der radialen Richtung CR der Spule nach außen vorzuspringen. Andererseits ist der Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite ein V-förmiger Verbindungsabschnitt, der an einer Position gebogen ist und in eine im Wesentlichen V-förmige Form geformt ist, um in der radialen Richtung CR der Spule nach außen vorzuspringen. In jedem Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite weist nur ein Abschnitt in der Längsrichtung LL des linearen Materials den gebogenen Abschnitt 35c auf, der im Wesentlichen in eine bogenförmige Form geformt ist. Der gesamte Verbindungsabschnitt ist eine im Wesentlichen V-förmige Form, die gerade Abschnitte aufweist, die sich linear an beiden Seiten dieses gebogenen Abschnitts 35c erstrecken. Die geraden Abschnitte weisen eine Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der radialen Richtung CR der Spule auf, die die Längsrichtung LL des linearen Materials ist. Außerdem bilden an dieser Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung Abschnitte an der anderen Seite Wb der Breite der Wellenrichtung des wellenförmigen Leiters 3 einschließlich den Verbindungsabschnitten 35 der anderen Seite die Endflächenausbildungsbereiche 37 der anderen Seite, die in der radialen Richtung CR der Spule nach innen gebogen sind. In dieser Ausführungsform sind die Endflächenausbildungsbereiche 37 der anderen Seite in der radialen Richtung CR der Spule nach innen gebogen, um im Wesentlichen parallel mit einer Ebene rechtwinklig zu der Spulenachsenrichtung (Breite W der Wellenrichtung) zu liegen. Dann werden Enden von solchen Endflächenausbildungsbereichen 37 der anderen Seite, die innerhalb der radialen Richtung CR der Spule angeordnet sind, durch die Verbindungsabschnitte 35 der anderen Seite ausgebildet. Die Verbindungsabschnitte 35 der anderen Seite sind nämlich in der radialen Richtung CR der Spule im Vergleich zu den Verbindungsabschnitten 33 der einen Seite weiter innerhalb angeordnet, und entsprechend weisen die Verbindungsabschnitte 35 der anderen Seite eine kürzere Länge des linearen Materials als im Vergleich zu denen der Verbindungsabschnitte 33 der einen Seite auf. In der Struktur dieser Ausführungsform werden die Verbindungsabschnitte 35 der anderen Seite, die somit in der radialen Richtung CR der Spule innerhalb angeordnet sind und kürzere Länge des linearen Materialsn aufweisen, in V-förmige Verbindungsabschnitte ausgebildet, die einfach bearbeitet werden können und eine Verarbeitungseinheit erfordern (zweite Biegeeinheit 6), deren Größe einfach reduziert werden kann, wodurch die Herstellbarkeit verbessert wird.
  • Außerdem weist in dieser Ausführungsform der wellenförmige Leiter 3, der die Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung bestimmt, den ersten Wicklungsabschnitt 3f und den zweiten Wicklungsabschnitt 3s auf, und zwei Wicklungen des wellenförmigen Leiters 3 sind auf den Spulenkörper 71 aufgewickelt. Entsprechend ist die Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung derart strukturiert, dass die Seitenabschnitte 31, die Verbindungsabschnitte 33 der einen Seite und die Verbindungsabschnitte 35 der anderen Seite für zwei Wicklungen so aufgewickelt werden, um jeweils zu zweit in der radialen Richtung CR der Spule angeordnet zu sein. Daher sind zwei Seitenabschnitte 31 in unterschiedlichen Wicklungen des wellenförmigen Leiters 3 angrenzend aneinander in der radialen Richtung CR der Spule angeordnet. Die Verbindungsabschnitte 33 der einen Seite und die Verbindungsabschnitte 35 der anderen Seite sind ähnlich angeordnet. Zwei Verbindungsabschnitte 33 der einen Seite in unterschiedlichen Wicklungen des wellenförmigen Leiters 3 sind angrenzend aneinander in der radialen Richtung CR der Spule angeordnet, und zwei Verbindungsabschnitte 35 der anderen Seite in unterschiedlichen Wicklungen des wellenförmigen Leiters 3 sind angrenzend aneinander in radialen Richtung CR der Spule angeordnet.
  • 10. Andere Ausführungsformen
    • (1) Die voranstehend beschriebene Ausführungsform wurde mit einem Beispiel beschrieben, in dem der erste Biegeprozess P5 und der zweite Biegeprozess P6 derart durchgeführt wurden, dass, wenn die Querschnittsformen der Seitenabschnitte 31 eine rechteckige Form sind, zwei Seiten der rechteckigen Querschnitte der Seitenabschnitte 31, die parallel zueinander liegen, eine Richtung entlang der radialen Richtung CR der Spule in einem Zustand aufweisen, in dem der wellenförmige Leiter 3 in eine im Wesentlichen zylindrische Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung geformt ist. Jedoch sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht darauf begrenzt, und die vorliegende Erfindung kann auf andere Ausführungsformen angewendet werden, solange die Richtungen der Querschnittsformen der Seitenabschnitte 31 sich in einer konstanten Richtung mit Bezug auf die radialen Richtung CR der Spule in einem Zustand befinden, in dem sie in eine im Wesentlichen zylindrische Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung geformt sind. Mit anderen Worten ausgedrückt kann die vorliegende Erfindung solange angewendet werden, solange die Vielzahl der Seitenabschnitte 31 der Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung, die in der Umfangsrichtung CC der Spule angeordnet sind, in einer konstanten Richtung mit Bezug auf die radiale Richtung CR der Spule ausgerichtet sind. Deswegen können zum Beispiel in einer anderen Ausführungsform der vorliegende Erfindung, wenn die Querschnittsformen der Seitenabschnitte 31 eine rechteckige Form sind, zwei Seiten des rechteckigen Querschnitts, die parallel zueinander liegen, eine Richtung aufweisen, die in einem vorbestimmten Winkel mit Bezug auf die radialen Richtung CR der Spule geneigt ist.
    • (2) Außerdem ist eine Querschnittsform des linearen Leiters 3L, die eine Direktionalität aufweist, nicht auf eine rechteckige Querschnittsform begrenzt, und lineare Leiter 3L mit verschiedenen Querschnittsformen ausschließlich einer kreisförmigen Querschnittsform können verwendet werden. Daher kann z. B. ein linearer Leiter mit einer Querschnittsform, die eine Kontur aufweist, die aus geraden Linien und Kurven ausgebildet ist, wie z. B. eine Polygonform, eine elliptische Form, eine Form, die durch das lineare Abschneiden eines Teils eines Kreises erhalten wird, oder Ähnliche verwendet werden. Außerdem kann in einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein linearer Leiter mit einer Querschnittsform verwendet werden, die zwei Seiten parallel zueinander aufweist, und andere Abschnitte davon können aus einer gekrümmten Fläche wie z. B. einer Bogenfläche, einer Polygonfläche und/oder Ähnlichem ausgebildet sein. In diesen linearen Leitern 3L mit verschiedenen Querschnittsformen ist es bevorzugt, dass die Bestimmung der Richtungen der Querschnittsflächen der Seitenabschnitte 31, die konstante Richtungen mit Bezug auf die radiale Richtung CR der Spule sind, geeignet von dem Zweck der Verwendung der Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung abhängig gemacht sind. In allen Fällen sind alle der Vielzahl der Seitenabschnitte 31 der Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung in die gleiche Richtung mit Bezug auf die radiale Richtung CR der Spule in einem Zustand eingestellt, dass die schlussendliche wellenförmige Spule 3C ausgebildet ist. Es ist anzumerken, dass, wenn die Querschnittsformen eine Form sind, die zwei parallel zueinander liegende Seiten aufweist, es insbesondere bevorzugt ist, dass die zwei parallelen Seiten sich in einer Richtung rechtwinklig zu der radialen Richtung CR der Spule befinden. Außerdem können in diesem Fall, in einer anderen bevorzugten Struktur, die zwei parallelen Seiten in einer Richtung parallel mit der radialen Richtung CR der Spule liegen, oder noch genauer die Symmetrielinie der zwei parallelen Seiten kann eine Richtung aufweisen, die der radialen Richtung CR der Spule entspricht. In diesem Fall können die zwei parallelen Seiten ebenfalls angeordnet sein, sich in vorbestimmten Winkeln mit Bezug auf die radiale Richtung CR der Spule zu neigen.
    • (3) Die voranstehend beschriebene Ausführungsform wurde mit einem Beispiel beschrieben, in dem zwei Wicklungen des wellenförmigen Leiters 3 auf den Spulenkörper 71 aufgewickelt sind. Jedoch sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht darauf begrenzt. Daher kann in einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der wellenförmige Leiter 3 gerade für eine Wicklung auf den Spulenkörper 71 gewickelt sein, um die Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung der einen Wicklung zu erzeugen, oder der wellenförmige Leiter 3 kann für drei oder mehr Wicklungen auf den Spulenkörper 71 aufgewickelt sein, um die Spule 3C mit wellenförmiger Wicklung von drei oder mehr Wicklungen zu erzeugen. Wenn der wellenförmige Leiter 3 für eine Vielzahl von Wicklungen gewickelt wird, können eine Vielzahl von Seitenabschnitten 31, eine Vielzahl von Verbindungsabschnitten 33 der einen Seite und eine Vielzahl von Verbindungsabschnitten 35 der anderen Seite in der radialen Richtung CR der Spule angeordnet werden.
    • (4) Die Reihenfolge der Prozesse, die in der voranstehenden Ausführungsform beschrieben wurden, ist ein Beispiel und kann geeignet abgeändert werden. Zum Beispiel kann die Reihenfolge des Einstellbiegeprozesses P2a der einen Seite, des Einstellbiegeprozesses P2b der anderen Seite, des Biegeprozesses P3 der anderen Seite, und des Stufenformprozesses P4 geeignet abgeändert werden. Außerdem kann in einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Verfahren zum Herstellen der Spule einen Teil oder alle dieser vier Prozesse nicht aufweisen. Darüber hinaus kann in einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Verfahren zum Herstellen der Spule den Prozess P1 zum Ausbilden des wellenförmigen Leiters nicht haben, und der wellenförmige Leiter 3, der im Voraus in einer rechteckigen Wellenform geformt ist, kann zugeführt werden, um eine vorbestimmte Verarbeitung auf dem zugeführten wellenförmigen Leiter 3 durchzuführen. Außerdem kann in einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Reihenfolge des ersten Biegeprozesses P5 und des zweiten Biegeprozesses P6 ausgetauscht sein. In dieser Weise wird, wenn die Inhalte und/oder Reihenfolge der Prozesse des Verfahrens zum Herstellen der Spule geändert werden, die Anordnung der Einheiten zum Durchführen der Prozesse der Vorrichtung 1 zum Herstellen der Spule geeignet abgeändert.
    • (5) Die voranstehend beschriebene Ausführungsform wurde mit einem Beispiel beschrieben, in dem eine unterbrochene Übertragung in dem Übertragungsprozess Pf in Synchronisation mit dem zweiten Biegeprozess P6 und dem Wickelprozess P7 durchgeführt wird. Jedoch können die Prozesse P6 und P7 und der Übertragungsprozess Pf getrennt durchgeführt werden, und es ist bevorzugt, dass der Übertragungsprozess Pf durchgeführt wird, nachdem der zweite Biegeprozess P6 und der Wickelprozess P7 durchgeführt wurden, oder der zweite Biegeprozess P6 und der Wickelprozess P7 werden durchgeführt, nachdem der Übertragungsprozess Pf durchgeführt wurde.
    • (6) Die voranstehend beschriebene Ausführungsform wurde mit einem Beispiel beschrieben, in dem der Verbindungsabschnitt 33 der einen Seite ein bogenförmiger Verbindungsabschnitt ist, der im Wesentlichen insgesamt in eine im Wesentlichen bogenförmige Form geformt ist, und der Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite ein V-förmiger Verbindungsabschnitt ist, der in einer im Wesentlichen V-förmige Form durch das Biegen an einer Position geformt ist. Jedoch sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht darauf begrenzt. Deswegen können in einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beide, nämlich die Verbindungsabschnitte 33 der einen Seite und die Verbindungsabschnitte 35 der anderen Seite V-förmige Verbindungsabschnitte sein, oder beide, nämlich die Verbindungsabschnitte 33 der einen Seite und die Verbindungsabschnitte 35 der anderen Seite können bogenförmige Verbindungsabschnitte sein. Außerdem können in einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Verbindungsabschnitte 33 der einen Seite V-förmige Verbindungsabschnitte sein und die Verbindungsabschnitte 35 der anderen Seite können bogenförmige Verbindungsabschnitte sein. Außerdem können zumindest entweder die Verbindungsabschnitte 33 der einen Seite und die Verbindungsabschnitte 35 der anderen Seite in eine andere Form als die im Wesentlichen bogenförmige Form und die im Wesentlichen V-förmige Form gebogen und geformt sein.
    • (7) Die voranstehend beschriebene Ausführungsform wurde mit einem Beispiel beschrieben, in dem der Schwingdrehpunkt 53 der beweglichen Matrize 52 der ersten Biegeeinheit 5 sich mit Bezug auf die feste Matrize 51 in einer festen Position befindet. Jedoch sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht darauf begrenzt. Deswegen kann, wie aus 35 ersichtlich ist, eine andere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung strukturiert sein, außerdem ein hin- und herbewegende Einheit 53A zu haben, die in der Lage ist, den Schwingdrehpunkt 53 in einer Richtung hin- und herzubewegen, in der die bewegliche Formfläche 56 der beweglichen Matrize 52 sich annähert oder von der festen Formfläche 55 der festen Matrize 51 entfernt. In dem dargestellten Beispiel bewegt die sich hin- und herbewegende Einheit 53A den Schwingdrehpunkt 53 in eine Richtung (hier eine im Wesentlichen rechtwinklige Richtung), um die Längsrichtung LL des linearen Materials zu kreuzen (hier eine Richtung im Wesentlichen parallel mit der Übertragungsrichtung F) der Verbindungsabschnitte 33 der einen Seite zu kreuzen. Als diese sich hin- und herbewegende Einheit 53A können z. B. eine direkte Antriebseinheit wie z. B. eine Einheit, die einen Schrittmotor und eine Spindel kombiniert, die nicht dargestellt sind, um den Schwingdrehpunkt 53 hin- und herzubewegen, verwendet werden. Das Bereitstellen einer solchen sich hin- und herbewegenden Einheit 53A erleichtert das Zuführen der Verbindungsabschnitte 33 der einen Seite zu dem Raum zwischen der festen Formfläche 55 und der beweglichen Formfläche 56 an einer Position, an der die bewegliche Matrize 52 von der festen Matrize 51 getrennt wird. Während eine solche Vereinfachung der Zufuhr gesichert wird, an einer Position, an der die bewegliche Matrize 52 sich der festen Matrize 51 angenähert hat, kann der Abstand D5 zwischen der beweglichen Formfläche 56 und der festen Formfläche 55 in dem Endabschnitt 55a in der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite kürzer eingestellt werden. Deswegen besteht im Vergleich zu dem Fall, in dem die sich hin- und herbewegende Einheit 53A nicht bereitgestellt ist, ein Vorteil, dass es einfach ist, einen Zustand zu erzeugen, wenn der Verbindungsabschnitt 33 der einen Seite durch die erste Biegeeinheit 5 bearbeitet wird, ein Ende des Verbindungsabschnitts 33 der einen Seite in der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegenden Seite Fa früher zwischen der festen Matrize 51 und der beweglichen Matrize 52 aufgenommen wird, und schwierig zu bewegen wird, wenn mit einem Abschnitt des Verbindungsabschnitts 33 der einen Seite an der stromabwärts liegenden Seite der Übertragungsrichtung Fb verglichen wird. Wenn zusätzlich eine solche sich hin- und herbewegende Einheit 53A bereitgestellt ist, ist es bevorzugt, dass in einem Zustand, das sich zumindest die bewegliche Formfläche 56 der beweglichen Matrize 52 der Seite der festen Matrize 51 angenähert hat, der Schwingdrehpunkt 53 innerhalb der voranstehend beschriebenen Fläche 5A der möglichen Anordnung des Drehpunkts angeordnet ist.
    • (8) Die voranstehend beschriebene Ausführungsform wurde mit einem Beispiel beschrieben, in dem jede der festen Formfläche 55 und der beweglichen Formfläche 56 einen Stufenabschnitt in der Erstreckungsrichtung von jeder Formfläche aufweist. Jedoch sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht darauf begrenzt. Deswegen kann in einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung jede aus der festen Formfläche 55 und der beweglichen Formfläche 56 als eine im Wesentlichen bogenförmige Fläche ausgebildet sein, die keinen Stufenabschnitt in der Ausdehnungsrichtung jeder Formfläche aufweist. Außerdem weist in einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung jede aus der festen Formfläche 55 und der beweglichen Formfläche 56 eine Vielzahl von Stufenabschnitten in der Erstreckungsrichtung jeder Formfläche auf.
    • (9) Die voranstehend beschriebene Ausführungsform wurde mit einem Beispiel beschrieben, in dem die Biegeposition des zweiten Biegeprozesses P6 (zweite Biegeeinheit 6) an eine Position von 1,5 Abständen (1,5 Wellenzyklen) an der in der Übertragungsrichtung von der Biegeposition des ersten Biegeprozesses P5 (erste Biegeeinheit 5) stromabwärts liegenden Seite Fb gesetzt ist. Jedoch sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht darauf begrenzt. Jedoch ist es erwünscht, dass die Biegeposition des zweiten Biegeprozesses P6 an eine Position gesetzt ist, die um einen oder mehr Wellenzyklen PT an der in der Übertragungsrichtung von der Biegeposition des ersten Biegeprozesses P5 stromabwärts liegenden Seite Fb entlang der Übertragungsrichtung F des wellenförmigen Leiters 3 getrennt ist. Wenn der Spulenkörper 71 außerdem niedriger als die Biegeposition des ersten Biegeprozesses P5 angeordnet ist, ist es gewünscht, dass die Biegeposition des zweiten Biegeprozesses P6 an einer Position an der in der Übertragungsrichtung mit Bezug auf die Bodenendposition 71L des Spulenkörpers 71 stromaufwärts liegenden Seite Fa entlang der Übertragungsrichtung F des wellenförmigen Leiters 3 ist. Als Beispiel einer solchen Biegeposition des zweiten Biegeprozesses P6 zeigt 36 ein positionales Verhältnis der Bauteile, wenn die Biegeposition des zweiten Biegeprozesses P6 (zweite Biegeeinheit 6) an eine Position an 2,5 Abständen (2,5 Wellenzyklen) an der in der Übertragungsrichtung von der Biegeposition des ersten Biegeprozesses P5 (erste Biegeeinheit) stromabwärts liegenden Seite Fb gesetzt ist.
    • (10) Die Anordnung des zweiten Biegeprozesses P6 ist nicht auf die Struktur der voranstehend beschriebenen Ausführungsform begrenzt. Zum Beispiel kann in einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ähnlich dem ersten Biegeprozess P5 eine feste Matrize und eine bewegliche Matrize, die jeweils eine V-förmige Formfläche aufweisen, verwendet werden, um den Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite zwischen die feste Matrize und die bewegliche Matrize zu drücken, um den Verbindungsabschnitt 35 der anderen Seite zu biegen, der in eine im Wesentlichen V-förmige Form zu formen ist.
    • (11) Die voranstehend beschriebene Ausführungsform wurde mit einem Beispiel einer Struktur zum Bewegen des Spulenkörpers 71 entlang des geraden Bewegungspfads E4 sowohl wenn der erste Biegeprozess P5 durchgeführt wird wie auch wenn der zweite Biegeprozess P6, der Wickelprozess P7 und der Übertragungsprozess Pf durchgeführt wird. Jedoch sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht darauf begrenzt. Deswegen kann in einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Spulenkörper 71 entlang jedem aus dem ersten idealen Bewegungspfad E1, dem zweiten idealen Bewegungspfad E2 und dem unterbrochenen Übertragungspfad E3 bewegt werden, die voranstehend beschrieben wurden. In diesem Fall ist es bevorzugt, um die Bewegung eines solchen Spulenkörpers 71 zu ermöglichen, dass der Spulenkörperbewegungseinheit 73 unter Verwendung einer Einheit strukturiert ist, die in der Lage ist, den Spulenkörper 71 zu einer beliebigen gegebenen Position an einer Ebene wie z. B. einem XY-Tisch zu bewegen.
    • (12) Die voranstehend beschriebene Ausführungsform wurde mit einem Beispiel beschrieben, in dem die unterbrochene Übertragung mit einem Einwegzyklus PT des wellenförmigen Leiters 3 durchgeführt wird, der in dem Übertragungsprozess Pf ein Abstand ist, aber Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht darauf begrenzt. Deswegen kann in einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem Übertragungsprozess Pf z. B. eine unterbrochene Übertragung mit einer anderen Länge als einem Zyklus PT einer Welle wie z. B. einem 0,5-Wellenzyklus des wellenförmigen Leiters, der ein Abstand ist, sein. Außerdem kann der wellenförmige Leiter 3 aufeinanderfolgend mit konstanter Geschwindigkeit in dem Übertragungsprozess Pf übertragen werden. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Prozesse in der Übertragungsrichtung des wellenförmigen Leiters 3 beweglich sind.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann bevorzugt auf ein Verfahren zur Herstellung einer Spule und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Spule zum Herstellen einer im Wesentlichen zylindrischen Spule mit wellenförmiger Wicklung durch Formen eines linearen Leiters mit einer Querschnittsform, die eine Direktionalität aufweist, angewendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • Pf
    Übertragungsprozess
    P1
    Prozess den wellenförmigen Leiter auszubilden
    P3
    Biegeprozess der anderen Seite
    P5
    erster Biegeprozess
    P6
    zweiter Biegeprozess (Verbindungsabschnittbiegeprozess)
    P7
    Wickelprozess
    W
    Breite der Wellenrichtung
    Wa
    eine Seite der Breite der Wellenrichtung
    Wb
    andere Seite der Breite der Wellenrichtung
    F
    Übertragungsrichtung
    Fa
    in der Übertragungsrichtung stromaufwärts liegende Seite
    Fb
    in der Übertragungsrichtung stromabwärts liegende Seite
    CC
    Umfangsrichtung der Spule
    CR
    radiale Richtung der Spule
    LL
    Längsrichtung des linearen Materials
    LW
    Breitenrichtung des linearen Materials
    1
    Vorrichtung zur Herstellung der Spule
    3
    wellenförmiger Leiter
    3L
    linearer Leiter
    3C
    Spule mit wellenförmiger Wicklung
    31
    Seitenabschnitt
    33
    Verbindungsabschnitt der einen Seite
    35
    Verbindungsabschnitt der anderen Seite (Sollverbindungsabschnitt, V-förmiger Verbindungsabschnitt)
    4
    Übertragungseinheit
    5
    erste Biegeeinheit
    6
    zweite Biegeeinheit (Verbindungsabschnittbiegeeinheit)
    61
    Biegewerkzeug
    62
    innere Randmatrize
    63
    äußere Randmatrize
    71
    Spulenkörper
    71C
    äußere Randfläche des Spulenkörpers
    72
    Spulenkörperdreheinheit
    73
    Spulenkörperbewegungseinheit
    74
    Seitenabschnitthalteeinheit
    75
    Einfügenut
    76
    Sperrelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2004-062065 [0004]
    • JP 2008-104293 A [0004]

Claims (22)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Spule, um durch Formen eines linearen Leiters mit einer eine Direktionalität aufweisenden Querschnittsform eine Spule mit wellenförmiger Wicklung in einer im Wesentlichen zylindrischen Form herzustellen, wobei das Verfahren umfasst: Übertragen eines wellenförmigen Leiters, der ein linearer Leiter ist, der in einer Form einer im Wesentlichen rechteckigen Welle geformt ist, und eine Vielzahl von geraden Seitenabschnitten aufweist, die sich in einer Breite der Wellenrichtung erstrecken, Verbindungsabschnitte einer Seite, die aufeinanderfolgend jedes zweite Paar angrenzende Seitenabschnitte an Enden an einer einen Seite der Breite der Wellenrichtung verbinden, und Verbindungsabschnitte der anderen Seite, die aufeinanderfolgend Paare von angrenzenden Seitenabschnitten, die nicht durch die Verbindungsabschnitte der einen Seite verbunden sind, an Enden an einer anderen Seite der Breite der Wellenrichtung verbinden; Biegen, eines Sollverbindungsabschnitts, der zumindest einer der Verbindungsabschnitte aus den Verbindungsabschnitten der einen Seite und den Verbindungsabschnitten der anderen Seite des wellenförmigen Leiters ist, an einer Position davon, um den Sollverbindungsabschnitt in eine im Wesentlichen V-förmige Form zu formen, so dass die Vielzahl der Seitenabschnitte entlang einer Umfangsrichtung der Spule angeordnet sind und Richtungen von Querschnittsformen der Seitenabschnitte mit Bezug auf eine radiale Richtung der Spule in einer konstanten Richtung liegen; und Wickeln des wellenförmigen Leiters, der gebogen wurde, auf einen Spulenkörper.
  2. Verfahren zur Herstellung der Spule nach Anspruch 1, wobei in dem Biegen eine innere Umfangsrandmatrize, die eine Bogenfläche an einem Abschnitt aufweist, der den Sollverbindungsabschnitt berührt, verwendet wird, um den Sollverbindungsabschnitt an einer Position entlang der inneren Randmatrize zu biegen, um einen Abschnitt des Sollverbindungsabschnitts in einer Längsrichtung des linearen Materials in eine im Wesentlichen bogenförmige Form zu formen, um den gesamten Sollverbindungsabschnitt in eine im Wesentlichen V-förmige Form zu formen.
  3. Verfahren zur Herstellung der Spule nach Anspruch 2, wobei in dem Biegen eine äußere Randmatrize, die eine Bogenfläche an dem Abschnitt aufweist, der einen Sollverbindungsabschnitt berührt, weiter verwendet wird, und die äußere Randmatrize, die angeordnet ist, über den Sollverbindungsabschnitt zu der inneren Randmatrize gerichtet zu sein, um eine Bogenmitte der Bogenfläche der inneren Randmatrize geschwungen wird, um den Sollverbindungsabschnitt zu biegen.
  4. Verfahren zur Herstellung der Spule nach Anspruch 3, wobei in dem Biegen in einem Zustand, in dem ein Abschnitt des Sollverbindungsabschnitts an einer Seite in der Längsrichtung des linearen Materials mit Bezug auf die äußere Randmatrize unterstützt ist, um eine Bewegung des Abschnitts zu zumindest der Seite der äußeren Randmatrize in einer Richtung der Breite des linearen Materials zu unterdrücken, wobei die äußere Randmatrize zu der anderen Seite in der Längsrichtung des linearen Materials des Sollverbindungsabschnitts geschwungen wird.
  5. Verfahren zur Herstellung der Spule nach Anspruch 3 oder 4, wobei in dem Biegen ein Biegewerkzeug einschließlich der inneren Randmatrize und der äußeren Randmatrize verwendet wird, und das Biegewerkzeug strukturiert ist, in einer Richtung beweglich zu sein, um sich dem Spulenkörper anzunähern oder von diesem zu entfernen, und derart strukturiert ist, dass der Sollverbindungsabschnitt zwischen der inneren Randmatrize und der äußeren Randmatrize in einem Zustand eingefügt wird, in dem es zu der Seite des Spulenkörpers bewegt wird, und das Biegewerkzeug zu der Seite des Spulenkörpers bewegt wird, wenn der Sollverbindungsabschnitt gebogen wird.
  6. Verfahren zur Herstellung der Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei in dem Wickeln der Spulenkörper in Synchronisation mit dem Biegen gedreht und bewegt wird, um den wellenförmigen Leiter auf den Spulenkörper zu wickeln.
  7. Verfahren zur Herstellung der Spule nach Anspruch 6, wobei an einer äußeren Randfläche des Spulenkörpers eine Vielzahl von Seitenabschnitthalteeinheiten, die strukturiert sind, die Seitenabschnitte des wellenförmigen Leiters zurückzuhalten, entlang einer Umfangsrichtung des Spulenkörpers bereitgestellt sind, das Biegen in einem Zustand durchgeführt wird, dass der Seitenabschnitt, der an einer Seite in der Längsrichtung des linearen Materials des Sollverbindungsabschnitts angeordnet ist, in den Seitenabschnitthalteeinheiten zurückgehalten wird, und in dem Wickeln der Seitenabschnitt, der an der anderen Seite in der Längsrichtung des linearen Materials des Sollverbindungsabschnitts in den Seitenabschnitthalteeinheiten durch Drehen und Bewegen des Spulenkörpers in Synchronisation mit dem Biegen zurückgehalten wird.
  8. Verfahren zur Herstellung der Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei in dem Wickeln der wellenförmige Leiter für eine Vielzahl von Wicklungen auf den Spulenkörper gewickelt wird, und nachdem die Vielzahl der Wicklungen gewickelt wurde, die Seitenabschnitte von unterschiedlichen Wicklungen des wellenförmigen Leiters in der radialen Richtung der Spule angeordnet sind.
  9. Verfahren zur Herstellung der Spule nach Anspruch 8, wobei in dem Biegen die innere Randmatrize und die äußere Randmatrize, die jeweils die Bogenfläche an dem Abschnitt aufweisen, der den Sollverbindungsabschnitt berührt, und die angeordnet sind, zueinander gerichtet zu sein, verwendet werden, und wenn der Sollverbindungsabschnitt einer zweiten Wicklung und danach gebogen wird, die äußere Randmatrize, die angeordnet ist über dem Sollverbindungsabschnitt einer Vielzahl von Wicklungen zu der inneren Randmatrize gerichtet zu sein, um eine Bogenmitte der Bogenfläche der inneren Randmatrize geschwungen wird, um den Sollverbindungsabschnitt einer nachfolgenden Wicklung an einer Position entlang des Sollverbindungsabschnitts einer vorangehenden, bereits gebogenen Wicklung zu biegen.
  10. Verfahren zur Herstellung der Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei eine Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Fläche des wellenförmigen Leiters, bevor der in eine im Wesentlichen zylindrische Form geformt wird, als Bezugsrichtung mit Bezug auf eine Richtung der Querschnittsformen der Seitenabschnitte verwendet wird, und in dem Biegen der Sollverbindungsabschnitt so gebogen wird, dass die Bezugsrichtung in einer Richtung entlang der radialen Richtung der Spule liegt.
  11. Verfahren zur Herstellung der Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der lineare Leiter eine rechteckige Querschnittsform aufweist.
  12. Vorrichtung zur Herstellung einer Spule, um durch Formen eines linearen Leiters mit einer eine Direktionalität aufweisenden Querschnittsform eine Spule mit wellenförmiger Wicklung in einer im Wesentlichen zylindrischen Form herzustellen, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Übertragungseinheit, die einen wellenförmigen Leiter unterbrochen überträgt, der ein linearer Leiter ist, der in einer Form einer im Wesentlichen rechteckigen Welle geformt ist, und eine Vielzahl von geraden Seitenabschnitten aufweist, die sich in einer Breite der Wellenrichtung erstrecken, Verbindungsabschnitte der einen Seite, die aufeinanderfolgend jedes zweite Paar von angrenzenden Seitenabschnitten an Enden an einer einen Seite der Breite der Wellenrichtung verbinden, und Verbindungsabschnitte der anderen Seite, die aufeinanderfolgend Paare von angrenzenden Seitenabschnitten, die nicht durch die Verbindungsabschnitte der einen Seite verbunden sind, an Enden an einer anderen Seite der Breite der Wellenrichtung verbinden; eine Verbindungsabschnittbiegeeinheit, die einen Sollverbindungsabschnitt, der zumindest ein Verbindungsabschnitt aus den Verbindungsabschnitten der einen Seite und den Verbindungsabschnitten der anderen Seite des wellenförmigen Leiters ist, an einer Position davon biegt, um den Sollverbindungsabschnitt in eine im Wesentlichen V-förmige Form zu formen, so dass die Vielzahl der Seitenabschnitte entlang einer Umfangsrichtung der Spule angeordnet sind und Richtungen von Querschnittsformen der Seitenabschnitte mit Bezug auf eine radiale Richtung der Spule in einer konstanten Richtung liegen, einen Spulenkörper, der den wellenförmigen Leiter aufwickelt, der durch die Verbindungsabschnittbiegeeinheit gebogen ist; eine Spulenkörperdreheinheit, die in der Lage ist, den Spulenkörper um eine Mittelachse zu drehen.
  13. Vorrichtung zur Herstellung der Spule nach Anspruch 12, wobei wobei die Verbindungsabschnittbiegeeinheit ein Biegewerkzeug hat, das eine innere Randmatrize und eine äußere Randmatrize aufweist, die jeweils eine Bogenfläche an einem Abschnitt aufweisen, der den Sollverbindungsabschnitt berührt, und die angeordnet sind, zueinander gerichtet zu sein, wobei die äußere Randmatrize um eine Bogenmitte der Bogenfläche der inneren Randmatrize schwingbar ist, und das Biegewerkzeug strukturiert ist, in eine Richtung beweglich zu sein, um sich dem Spulenkörper anzunähern oder von diesem zu entfernen, und derart strukturiert ist, dass der Sollverbindungsabschnitt zwischen der inneren Randmatrize und der äußeren Randmatrize in einem Zustand eingefügt wird, in dem es zu der Seite des Spulenkörpers bewegt wird.
  14. Vorrichtung zur Herstellung der Spule nach Anspruch 12 oder 13, wobei eine Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Fläche des wellenförmigen Leiters bevor dieser in eine im Wesentlichen zylindrische Form geformt wird als Bezugsrichtung mit Bezug auf eine Richtung der Querschnittsformen der Seitenabschnitte verwendet wird, und die Verbindungsabschnittbiegeeinheit den Sollverbindungsabschnitt so biegt, dass die Bezugsrichtung eine Richtung entlang der radialen Richtung der Spule ist.
  15. Vorrichtung zur Herstellung der Spule nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der lineare Leiter eine rechteckige Querschnittsform aufweist.
  16. Spule, die durch das Formen eines linearen Leiters mit einer Querschnittsform, die eine Direktionalität aufweist, in eine im Wesentlichen rechteckige Wellenform und dann in eine im Wesentlichen zylindrische Form ausgebildet ist, wobei die Spule umfasst: eine Vielzahl von geraden Seitenabschnitten die sich in einer Achsenrichtung der Spule erstrecken; Verbindungsabschnitte an einer Seite, die aufeinanderfolgend jedes zweite Paar von angrenzenden Seitenabschnitten in einer Umfangsrichtung der Spule an Enden einer Seite in einer axialen Richtung verbinden; und Verbindungsabschnitte an einer anderen Seite, die aufeinanderfolgend Paare von angrenzenden Seitenabschnitten in der Umfangsrichtung der Spule verbinden, die nicht durch die Verbindungsabschnitte der einen Seite an Enden an einer anderen Seite der axialen Richtung verbunden sind, wobei die Vielzahl der Seitenabschnitte entlang der Umfangsrichtung der Spule mit Richtungen von Querschnittsformen der Seitenabschnitte in einer konstanten Richtung mit Bezug auf eine radiale Richtung der Spule angeordnet sind, und zumindest eine Art von Abschnitten aus den Verbindungsabschnitten der einen Seite und den Verbindungsabschnitten der anderen Seite V-förmige Verbindungsabschnitte sind, die jeweils an einer Position gebogen sind und in eine im Wesentlichen V-förmige Form geformt sind, um in der radialen Richtung der Spule nach außen vorzuspringen.
  17. Spule nach Anspruch 16, wobei ein Abschnitt in einer Richtung einer Breite einer Welle eines wellenförmigen Leiters einschließlich der V-förmigen Verbindungsabschnitte in der radialen Richtung der Spule nach innen gebogen ist, um im Wesentlichen parallel mit einer Ebene rechtwinklig zu der Achsenrichtung der Spule zu liegen.
  18. Spule nach Anspruch 16 oder 17, wobei zumindest einer der Verbindungsabschnitte aus den Verbindungsabschnitten der einen Seite und den Verbindungsabschnitten der anderen Seite einen gebogenen Abschnitt aufweist, der in einem Abschnitt in einer Längsrichtung des linearen Materials in eine im Wesentlichen bogenförmige Form gebogen ist, und die insgesamt in einer im Wesentlichen V-förmigen Form vorliegen, die gerade Abschnitte aufweisen, die sich linear an beiden Seiten des gebogenen Abschnitts erstrecken.
  19. Spule nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei einer der Verbindungsabschnitte aus den Verbindungsabschnitten der einen Seite und den Verbindungsabschnitten der anderen Seite in eine im Wesentlichen V-förmige Form geformt sind, die an einer Position gebogen ist, um in der radialen Richtung der Spule nach außen vorzuspringen, und die verbleibenden der Verbindungsabschnitte aus den Verbindungsabschnitten der einen Seite und den Verbindungsabschnitten der anderen Seite im Wesentlichen insgesamt in eine im Wesentlichen bogenförmige Form geformt sind, um in der radialen Richtung der Spule nach außen vorzuspringen.
  20. Spule nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei die Seitenabschnitte, die Verbindungsabschnitte der einen Seite, und die Verbindungsabschnitte der anderen Seite für die Vielzahl von Wicklungen so gewickelt sind, dass die Seitenabschnitte, die Verbindungsabschnitte der einen Seite und die Verbindungsabschnitte der anderen Seite in einer Mehrzahl in der radialen Richtung der Spule angeordnet sind.
  21. Spule nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei der lineare Leiter eine rechteckige Querschnittsform aufweist.
  22. Spule nach Anspruch 21, wobei zwei Seiten parallel zueinander in einem rechteckigen Querschnitt der Seitenabschnitte in einer Richtung entlang der radialen Richtung der Spule liegen.
DE112010000029T 2009-03-13 2010-01-27 Verfahren zur Herstellung einer Spule, Vorrichtung zur Herstellung einer Spule und Spule Withdrawn DE112010000029T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2009061745A JP5131561B2 (ja) 2009-03-13 2009-03-13 コイル製造方法、コイル製造装置、及びコイル
JP2009-061745 2009-03-13
PCT/JP2010/051041 WO2010103873A1 (ja) 2009-03-13 2010-01-27 コイル製造方法、コイル製造装置、及びコイル

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112010000029T5 true DE112010000029T5 (de) 2012-07-26

Family

ID=42728168

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112010000029T Withdrawn DE112010000029T5 (de) 2009-03-13 2010-01-27 Verfahren zur Herstellung einer Spule, Vorrichtung zur Herstellung einer Spule und Spule

Country Status (5)

Country Link
US (1) US8193676B2 (de)
JP (1) JP5131561B2 (de)
CN (1) CN102204067B (de)
DE (1) DE112010000029T5 (de)
WO (1) WO2010103873A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016203167A1 (de) * 2016-02-29 2017-08-31 Zf Friedrichshafen Ag Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines wellenförmig gebogenen Drahtsegments
DE102019220415A1 (de) * 2019-12-20 2021-06-24 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein Vorrichtung und Verfahren zum Biegen von elektrisch leitenden Profilen für Elektromotoren (Hairpin)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4831125B2 (ja) * 2008-05-21 2011-12-07 トヨタ自動車株式会社 巻線方法、巻線装置、及び固定子
JP5131560B2 (ja) * 2009-03-13 2013-01-30 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 コイル製造方法及びコイル製造装置
JP5897487B2 (ja) * 2013-03-19 2016-03-30 株式会社安川電機 コイル製造用巻線部材、コイル、回転電機およびコイルの製造方法
FR3019948B1 (fr) 2014-04-10 2017-12-22 Moteurs Leroy-Somer Rotor de machine electrique tournante.
EP3594974B1 (de) * 2017-03-10 2021-09-15 Mitsubishi Electric Engineering Company, Limited Leistungsübertragungsspule vom resonanztyp
JP6629264B2 (ja) * 2017-06-16 2020-01-15 東芝三菱電機産業システム株式会社 コイル成形システムおよびコイル成形方法
DE102017127634A1 (de) 2017-11-22 2019-05-23 Grob-Werke Gmbh & Co. Kg Einheit, Einrichtung, Vorrichtung und Verfahren zum Biegen und Herstellen von Wellenwicklungen für Spulenwicklungen elektrischer Maschinen
JP7198396B2 (ja) * 2017-12-28 2023-01-04 株式会社セキデン 中空芯コイル及びその製造方法
AT521580A1 (de) * 2018-09-12 2020-03-15 Miba Ag Verfahren zum Bereitstellen von Formstäben
EP3906607B1 (de) 2019-03-05 2022-05-04 Grob-Werke GmbH & Co. KG Biegeverfahren, herstellverfahren, biegevorrichtung und herstellvorrichtung für eine wellenwicklungsmatte sowie damit erhältliche wellenwicklungsmatte

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004062065A1 (ja) 2002-12-26 2004-07-22 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha 回転電機の固定子およびその固定子巻線の製造方法
JP2008104293A (ja) 2006-10-19 2008-05-01 Hitachi Ltd 回転電機、クランク形状の連続巻きコイル、分布巻き固定子及びそれらの形成方法

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3028266A (en) * 1957-11-04 1962-04-03 Everett P Larsh Method and apparatus for impregnating motor windings and motor stator
US3453468A (en) * 1966-09-21 1969-07-01 Kurz & Root Co Inc Dynamoelectric machine winding arrangement with end turn insulation and method of making the same
US3662199A (en) * 1971-03-01 1972-05-09 Portec Inc High voltage insulated coil and machine utilizing the same
JPS61221561A (ja) * 1985-03-27 1986-10-01 Nippon Denso Co Ltd 扁平型回転電機
JP3285534B2 (ja) * 1998-04-08 2002-05-27 三菱電機株式会社 車両用交流発電機の固定子
JP2000166152A (ja) * 1998-11-20 2000-06-16 Mitsubishi Electric Corp 車両用交流発電機の固定子およびその製造方法
JP3419721B2 (ja) * 1999-12-06 2003-06-23 三菱電機株式会社 車両用交流発電機
JP3894411B2 (ja) * 2000-04-13 2007-03-22 三菱電機株式会社 車両用交流発電機
US6806611B2 (en) * 2002-02-13 2004-10-19 Honeywell International, Inc. Stator assembly for electrical machines and method of making the same
JP3786058B2 (ja) * 2002-06-25 2006-06-14 株式会社デンソー 回転電機のセグメント順次接合ステータコイルおよびその製造方法
DE102005054863A1 (de) * 2005-11-21 2007-05-24 Robert Bosch Gmbh Gefaltete Schleifenwicklung für einen Ständer
JP4584122B2 (ja) * 2005-11-22 2010-11-17 本田技研工業株式会社 ステータ
JP5040303B2 (ja) * 2006-12-28 2012-10-03 株式会社日立製作所 回転電機
JP2008253063A (ja) * 2007-03-30 2008-10-16 Aisin Aw Co Ltd モータ用ステータ及びその製造方法
JP5234258B2 (ja) * 2007-05-30 2013-07-10 株式会社デンソー 回転電機の固定子
JP2009011116A (ja) * 2007-06-29 2009-01-15 Hitachi Ltd 渡り導体部がクランク形状の波巻きコイルを備えた回転電機、分布巻固定子並びにそれらの成形方法及び成形装置
JP4600580B2 (ja) * 2008-04-21 2010-12-15 株式会社デンソー 固定子コイルの製造方法

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004062065A1 (ja) 2002-12-26 2004-07-22 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha 回転電機の固定子およびその固定子巻線の製造方法
JP2008104293A (ja) 2006-10-19 2008-05-01 Hitachi Ltd 回転電機、クランク形状の連続巻きコイル、分布巻き固定子及びそれらの形成方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016203167A1 (de) * 2016-02-29 2017-08-31 Zf Friedrichshafen Ag Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines wellenförmig gebogenen Drahtsegments
DE102019220415A1 (de) * 2019-12-20 2021-06-24 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein Vorrichtung und Verfahren zum Biegen von elektrisch leitenden Profilen für Elektromotoren (Hairpin)

Also Published As

Publication number Publication date
CN102204067A (zh) 2011-09-28
US20100231083A1 (en) 2010-09-16
JP2010220315A (ja) 2010-09-30
US8193676B2 (en) 2012-06-05
JP5131561B2 (ja) 2013-01-30
WO2010103873A1 (ja) 2010-09-16
CN102204067B (zh) 2013-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112010000029T5 (de) Verfahren zur Herstellung einer Spule, Vorrichtung zur Herstellung einer Spule und Spule
DE112010000033T5 (de) Verfahren zur Herstellung einer Spule und Vorrichtung zur Herstellung einer Spule
EP3659244B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum wickeln einer wellenwickelmatte sowie damit herstellbare wellenwickelmatte
EP3381108B1 (de) Verfahren zur herstellung einer spulenwicklung zum einlegen in radial offene nuten von statoren oder rotoren von elektromaschinen
DE10113831B4 (de) Leiterwicklung für dynamoelektrische Maschine
DE2746351C2 (de)
DE102010016197A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Formen der elektrischen Leiter einer Statorspule einer sich drehenden Elektromaschine
DE102007041866A1 (de) Elektrische rotierende Maschine mit einem Wicklungsteil und Verfahren zur Herstellung des Wicklungsteiles
AT520207B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum positionierten Halten eines Blechpakets mitsamt darin aufgenommenen Leiterelementen
DE112009000568T5 (de) Verfahren zum Herstellen einer Satorspule
EP3906607B1 (de) Biegeverfahren, herstellverfahren, biegevorrichtung und herstellvorrichtung für eine wellenwicklungsmatte sowie damit erhältliche wellenwicklungsmatte
DE112017001564T5 (de) Wickelvorrichtung und Wickelverfahren
DE112014002539T5 (de) Spuleninstallationsverfahren und Spuleninstallationseinspannvorrichtung
EP1825589B1 (de) Fertigungseinrichtung und verfahren zur herstellung eines elektromagnetischen elements für eine elektrische maschine
EP3676944A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatisierten herstellung eines stators einer elektrischen maschine
DE112015002921T5 (de) Verfahren zur Herstellung einer dynamoelektrischen Maschine
DE112010000452T5 (de) Biegeverfahren
EP3663015B1 (de) Maschine zum herstellen von drahtelementen
EP3381107B1 (de) Elektroblech mit gedrucktem steg
EP1825487B1 (de) Wickelvorrichtung für eine feldspule und fertigungsvorrichtung
WO2015165652A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer wicklung eines wicklungsträgers einer elektrischen maschine, wicklungsträger und elektrische maschine
DE112015005324T5 (de) Statormontageverfahren und Statormontagevorrichtung
AT522206B1 (de) Verfahren zum Bereitstellen von Formstäben aus einem elektrischen Leiterdraht sowie entsprechende Formstäbe
EP2269285B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer elektrischen wicklung
DE102018120235A1 (de) Kompakte Fertigungsstation zum Zusammenfügen eines Stators für einen Elektromotor aus Statorsegmenten

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee