-
QUERVERWEIS ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
-
Diese Anmeldung beansprucht Priorität zu der vorläufigen US-Patentanmeldung Nummer 61/258,816, eingereicht am 6. November 2009, der vorläufigen US-Patentanmeldung Nummer 61/258,820, eingereicht am 6. November 2009, der vorläufigen US-Patentanmeldung Nummer 61/258,823, eingereicht am 6. November 2009, welche hiermit durch Bezugnahme aufgenommen sind.
-
TECHNISCHES GEBIET
-
Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen mobile elektronische Vorrichtungen und insbesondere eine Vorrichtung, ein System und ein Verfahren zum Auswählen, gemeinsamen Nutzen und Anzeigen von elektronischem Inhalt.
-
HINTERGRUND
-
Mobile elektronische Vorrichtungen, wie zellulare Telefone, PDAs (Personal Digital Assistants) oder Laptop-Computer werden immer beliebter. Einige mobile elektronische Vorrichtungen können mit einem Netzwerk, wie einem zellularen Netzwerk, kommunizieren. Einige mobile elektronische Vorrichtungen sind fähig zu Datenkommunikationen und können daher elektronischen Inhalt herunterladen.
-
Verbesserungen bei mobilen elektronischen Vorrichtungen sind wünschenswert.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Beispielhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen derart beschrieben, dass gleiche Referenzzeichen auf gleiche Elemente Bezug nehmen und wobei:
-
1 ist eine Darstellung einer ersten mobilen elektronischen Vorrichtung gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
-
2 ist eine Blockdiagramm-Darstellung der beispielhaften ersten mobilen elektronischen Vorrichtung von 1;
-
3 ist eine Darstellung von beispielhaften Software-Modulen, die in dem Speicher der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung gespeichert sind, die in 2 gezeigt wird;
-
4 ist eine Darstellung einer zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
-
5 ist eine Blockdiagramm-Darstellung der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung von 4 in Übereinstimmung mit einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
-
6 ist eine Darstellung eines Netzwerksystems, das die erste mobile elektronische Vorrichtung von 1 und die zweite mobile elektronische Vorrichtung von 4 umfasst, in Übereinstimmung mit einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
-
7 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Ausführung auf der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung von 1, wobei das Verfahren vorgesehen ist zum Auswählen, Empfangen und Anzeigen elektronischen Inhalts, in Übereinstimmung mit einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
-
8 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Ausführung auf der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung von 4, wobei das Verfahren vorgesehen ist zum Senden von angefordertem elektronischen Inhalt, in Übereinstimmung mit dem beispielhaften Ausführungsbeispiel von 7 der vorliegenden Offenbarung;
-
9 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Ausführung auf der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung von 4, wobei das Verfahren vorgesehen ist zum Ermöglichen einer Auswahl von digitalem Inhalt und zum Senden von ausgewähltem elektronischen Inhalt an die erste mobile elektronische Vorrichtung von 1 in Übereinstimmung mit einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
-
10 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Ausführung auf der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung von 1, wobei das Verfahren vorgesehen ist zum Empfangen und Anzeigen von elektronischem Inhalt in Übereinstimmung mit dem beispielhaften Ausführungsbeispiel von 9 der vorliegenden Offenbarung;
-
11 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Ausführung auf der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung von 4, wobei das Verfahren vorgesehen ist zum Herunterladen von elektronischem Inhalt und zum Senden des heruntergeladenen elektronischen Inhalts an die erste mobile elektronische Vorrichtung von 1 in Übereinstimmung mit einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung; und
-
12 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Ausführung auf der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung von 1, wobei das Verfahren vorgesehen ist zum Empfangen und Speichern von elektronischem Inhalt, in Übereinstimmung mit dem beispielhaften Ausführungsbeispiel von 11 der vorliegenden Offenbarung.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
-
Mobile elektronische Vorrichtungen, wie zellulare Telefone, PDAs oder Laptop-Computer werden immer allgegenwärtiger. Einige mobile elektronische Vorrichtungen sind fähig zu Datenkommunikationen. Zum Beispiel sind einige mobile elektronische Vorrichtungen mit drahtlosen Kommunikationsfunktionalitäten ausgestattet, die diesen Vorrichtungen ermöglichen, sich mit mobilen Datennetzwerken zu verbinden, wie zellulare Netzwerke, drahtlose lokale Netzwerke (WLANs – wireless local area networks), PANs (personal area networks), wie BluetoothTM, und dergleichen. Wie bekannt ist, betrifft BluetoothTM ein drahtloses Protokoll zum Austauschen von Daten über kurze Entfernungen unter Verwendung kurzer Funkwellen, wodurch PANs (personal area networks) erzeugt werden. Mobile elektronische Vorrichtungen laden elektronischen Inhalt herunter, wie elektronische Bücher, Videos, Musik, Multimedia und dergleichen, entweder über mobile Datennetzwerke oder durch andere Mittel, wie verdrahtete Netzwerke, serielle Verbindungen, oder Memory-Sticks.
-
In letzter Zeit hat die Benutzung von elektronischem Inhalt gegenüber physikalischem Inhalt an Popularität gewonnen. Dies beruht teilweise auf der Einfachheit eines Herunterladens von elektronischem Inhalt von zu Hause aus im Gegensatz zu einem Kauf von physikalischen Kopien von Filmen, Musik oder Bücher in einem konventionellen Geschäft. Ein weiterer Grund ist Portabilität. Zum Beispiel ist eine Anzahl von Büchern nun in elektronischer Form verfügbar, die heruntergeladen und zum Beispiel auf einem PDA gespeichert werden können. Demgemäß wird, bei der Popularität von mobilen elektronischen Vorrichtungen, insbesondere solchen, die zu Datenkommunikationen fähig sind, mehr elektronischer Inhalt auf mobile elektronische Vorrichtungen heruntergeladen. Jedoch ist aufgrund der geringen Größe der meisten mobilen elektronischen Vorrichtungen, insbesondere der Größe der Anzeige, mancher Inhalt auf derartigen Vorrichtungen nicht einfach zu betrachten. Zum Beispiel führt das Lesen von elektronischen Büchern, das Betrachten von Fotos oder das Betrachten von Videos auf einer mobilen elektronischen Vorrichtung mit einer kleinen Anzeige zu überanstrengten Augen.
-
Eine Klasse von mobilen elektronischen Vorrichtungen mit großen Bildschirmen wurde zum Zweck eines Betrachtens von visuellem elektronischen Inhalt, wie elektronischen Büchern, entwickelt. Jedoch sind sie aufgrund ihrer großen Größe nicht praktisch auf dieselbe Weise zu transportieren wie kleinere mobile elektronische Vorrichtungen, wie zellulare Telefone und PDAs (Personal Digital Assistants).
-
Es besteht ein Bedarf für eine Vorrichtung, ein System und ein Verfahren, die/das die Vorteile von voll ausgestatteten mobilen elektronischen Vorrichtungen und mobilen elektronischen Vorrichtungen mit großen Bildschirmen verbindet.
-
In Übereinstimmung mit bestimmten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren vorgesehen zum Präsentieren bzw. Darstellen von elektronischem Inhalt auf einer mobilen elektronischen Vorrichtung, die einen Prozessor hat, der mit einem Eingabeteilsystem, einem Ausgabeteilsystem, einem Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem und einem Speicher gekoppelt ist, wobei das Verfahren aufweist: die mobile elektronische Vorrichtung präsentiert eine Liste von Elementen elektronischen Inhalts über das Ausgabeteilsystem; die mobile elektronische Vorrichtung empfängt eine Auswahl für ein elektronischer-Inhalt-Element in der Liste über das Eingabeteilsystem; und die mobile elektronische Vorrichtung fordert das elektronischer-Inhalt-Element über das Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem an.
-
In Übereinstimmung mit weiteren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung ist vorgesehen eine mobile elektronische Vorrichtung zum Präsentieren bzw. Darstellen von elektronischem Inhalt, wobei die mobile elektronische Vorrichtung aufweist: einen Prozessor; ein Eingabeteilsystem, das mit dem Prozessor gekoppelt ist; ein Ausgabeteilsystem, das mit dem Prozessor gekoppelt ist; ein Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem, das mit dem Prozessor gekoppelt ist; und einen Speicher zum Speichern einer oder mehrerer Teilroutine(n), die durch den Prozessor ausführbar ist/sind, wobei die eine oder mehreren Routine(n) ausgebildet ist/sind zum: Präsentieren einer Liste von elektronischer-Inhalt-Elementen über das Ausgabeteilsystem; Empfangen einer Auswahl für ein elektronischer-Inhalt-Element in der Liste über das Eingabeteilsystem; und Anfordern des elektronischer-Inhalt-Elements über das Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem.
-
In weiteren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung ist ein System zum Präsentieren bzw. Darstellen von elektronischem Inhalt vorgesehen, wobei das System aufweist: eine erste mobile elektronische Vorrichtung mit einem ersten Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem; eine zweite mobile elektronische Vorrichtung mit einem zweiten Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem; und das erste Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem ist betriebsfähig zum elektronischen Koppeln bzw. Verbinden mit dem zweiten Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem, um die Übertragung von elektronischem Inhalt von der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung zu der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung zu ermöglichen.
-
In weiteren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung ist ein System zum Präsentieren bzw. Darstellen von elektronischem Inhalt vorgesehen, wobei das System aufweist: eine erste mobile elektronische Vorrichtung mit einem ersten Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem; eine zweite mobile elektronische Vorrichtung mit einem zweiten Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem und einem ersten Kommunikationsteilsystem für eine Weitbereichskommunikation; wobei das erste Kommunikationsteilsystem der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung betriebsfähig ist zum Kommunizieren mit einem Weitverkehrsnetzwerk; und einen Inhalt-Server, der betriebsfähig ist zum elektronischen Kommunizieren mit dem Weitverkehrsnetzwerk.
-
In Übereinstimmung mit bestimmten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren zum Vorsehen von elektronischem Inhalt vorgesehen, wobei das Verfahren aufweist: Präsentieren einer Liste einer Vielzahl von auswählbaren elektronischer-Inhalt-Elementen, die verfügbar sind zum Herunterladen auf eine erste mobile elektronische Vorrichtung; Empfangen einer Anforderung für ein oder mehrere ausgewählte elektronischer-Inhalt-Element(e) der Vielzahl von auswählbaren elektronischer-Inhalt-Elementen; in Reaktion auf das Empfangen der Anforderung ruft eine zweite mobile elektronische Vorrichtung das eine oder mehrere ausgewählte elektronischer-Inhalt-Element(e) ab; und die zweite mobile elektronische Vorrichtung überträgt das eine oder mehrere ausgewählte elektronischer-Inhalt-Elemente) an die erste mobile elektronische Vorrichtung über eine drahtlose Nahbereichsverbindung zwischen den ersten und zweiten mobilen elektronischen Vorrichtungen.
-
In Übereinstimmung mit bestimmten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung ist eine mobile elektronische Vorrichtung vorgesehen, die aufweist: einen Prozessor; ein Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem, das mit dem Prozessor gekoppelt ist und in kooperativer Anordnung mit diesem ist; ein Weitbereichs-Kommunikationsteilsystem, das mit dem Prozessor gekoppelt ist und in kooperativer Anordnung mit diesem ist; wobei in Reaktion auf eine Abfrage, die von der mobilen elektronischen Vorrichtung empfangen wird, die mobile elektronische Vorrichtung eine Liste einer Vielzahl von auswählbaren elektronischer-Inhalt-Elementen präsentiert, die zum Herunterladen verfügbar sind, und wobei in Reaktion auf eine Anforderung, die von der mobilen elektronischen Vorrichtung empfangen wird, für ein oder mehrere ausgewählte elektronischer-Inhalt-Element(e) der Vielzahl von auswählbaren elektronischer-Inhalt-Elementen, die mobile elektronische Vorrichtung das eine oder mehrere ausgewählte elektronischer-Inhalt-Element(e) abruft und das Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem das eine oder mehrere ausgewählte elektronischer-Inhalt-Element(e) über eine drahtlose Nahbereichsverbindung überträgt.
-
In Übereinstimmung mit Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren zum Vorsehen von elektronischem Inhalt vorgesehen, wobei das Verfahren aufweist: Herstellen einer drahtlosen Nahbereichsverbindung zwischen einer ersten mobilen elektronischen Vorrichtung und einer zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung; die zweite mobile elektronische Vorrichtung präsentiert eine Liste einer Vielzahl von auswählbaren elektronischer-Inhalt-Elementen, die zum Herunterladen auf die erste mobile elektronische Vorrichtung verfügbar sind; die zweite mobile elektronische Vorrichtung empfängt eine Anforderung für ein oder mehrere ausgewählte elektronischer-Inhalt-Element(e) der Vielzahl von auswählbaren elektronischer-Inhalt-Elementen; die zweite mobile elektronische Vorrichtung ruft das eine oder mehrere ausgewählte elektronischer-Inhalt-Element(e) ab; und die zweite mobile elektronische Vorrichtung überträgt über die drahtlose Nahbereichsverbindung das eine oder mehrere ausgewählte elektronischer-Inhalt-Element(e) an die erste mobile elektronische Vorrichtung.
-
In Übereinstimmung mit Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung ist ein System zum Präsentieren bzw. Darstellen von elektronischem Inhalt vorgesehen, das aufweist: eine erste mobile elektronische Vorrichtung mit einem ersten Prozessor, einem ersten Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem, das mit dem ersten Prozessor gekoppelt ist, und einer ersten Anzeige, die mit dem ersten Prozessor gekoppelt ist; und eine zweite mobile elektronische Vorrichtung mit einem zweiten Prozessor, einem zweiten Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem, das mit dem Prozessor gekoppelt ist, einem Weitbereichs-Kommunikationsteilsystem, das mit dem Prozessor gekoppelt ist, und einer zweiten Anzeige, die mit dem zweiten Prozessor gekoppelt ist, wobei eine drahtlose Nahbereichsverbindung zwischen den ersten und zweiten Nahbereichs-Kommunikationsteilsystemen der ersten und zweiten mobilen elektronischen Vorrichtungen eingerichtet ist; wobei die zweite mobile elektronische Vorrichtung eine Liste einer Vielzahl von auswählbaren elektronischer-Inhalt-Elementen präsentiert, die zum Herunterladen auf die erste mobile elektronische Vorrichtung verfügbar sind, und wobei in Reaktion auf eine Anforderung für ein oder mehrere ausgewählte elektronischer-Inhalt-Element(e), die von der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung empfangen wird, die zweite mobile elektronische Vorrichtung das eine oder mehrere ausgewählte elektronischer-Inhalt-Element(e) abruft und das zweite Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung das eine oder mehrere ausgewählte elektronischer-Inhalt-Element(e) an die erste mobile elektronische Vorrichtung über die drahtlose Nahbereichsverbindung überträgt.
-
1 ist eine Darstellung einer ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100 in Übereinstimmung mit einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. Die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 hat ein Gehäuse 101, das eine große Anzeige 270 hält, wie eine LCD (Liquid Crystal Display), die geeignet ist zum Betrachten von visuellem elektronischen Inhalt, wie elektronischen Büchern, Fotos, Videos und dergleichen. Die erste mobile Vorrichtung 100 umfasst ein Eingabeteilsystem 230, das eine Vielzahl von Tasten 105, 107, 109, 111, 113 und 115 aufweist, die sich in dem Gehäuse 101 befinden, zur Durchführung von Funktionen. Zum Beispiel wird die Menütaste 113 verwendet, um die elektronische mobile Vorrichtung 100 zu veranlassen, auf der Anzeige 270 eine grafische Benutzerschnittstelle (GUI – graphical user interface) darzustellen (nicht gezeigt), die Aktionstaste 111 wird verwendet, um eine Aktion zu initiieren durch Aktivieren eines Elements von der GUI, und die Abbruchtaste 109 wird verwendet, um die letzte durchgeführte Aktion aufzuheben oder zu einem vorherigen Bildschirm auf der GUI zurückzukehren.
-
Die Navigationstasten 107 und 105 werden verwendet, um zum Beispiel in einem Inhalt, der auf der Anzeige 270 betrachtet wird, vorwärts beziehungsweise rückwärts zu navigieren. Zum Beispiel werden die Tasten 107 und 105 verwendet zum Umblättern der Seiten bei einem Betrachten eines elektronischen Buchs, zum Navigieren zu einer anderen Szene in einem Video-Inhalt, oder zum Auswählen eines anderen Audio-Tracks zur Wiedergabe. Die Home-Taste 115 veranlasst die mobile elektronische Vorrichtung 100, auf der Anzeige 270 einen Standard-Home-Bildschirm darzustellen (nicht gezeigt). Die mobile elektronische Vorrichtung 100 weist auch einen Lautsprecher auf (nicht gezeigt) zur Wiedergabe von Audio-Inhalt, der Audio-Komponente von Video-Inhalt, oder Audio, das durch Text-zu-Sprache von Textinhalt erzeugt wird, Multimedia und dergleichen.
-
In einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen ist die Anzeige 270 ein Berührungsbildschirm und die Vielzahl von Tasten 105, 107, 109, 111, 113 und 115 sind Softkeys oder Symbole bzw. Icons, die auf der Anzeige 270 angezeigt werden und durch einen menschlichen Finger oder einen Stift betätigt werden.
-
2 ist eine Blockdiagramm-Darstellung der beispielhaften ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100 von 1. Wie in 2 gezeigt, hat die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 einen Prozessor 210, der den Gesamtbetrieb der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100 steuert. Ein Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem 240, wie ein BluetoothTM-Teilsystem, ist mit dem Prozessor 210 gekoppelt und sieht eine Nahbereichs-Kommunikationsfähigkeit vor, die zum Senden und Empfangen von elektronischem Inhalt an der mobilen elektronischen Vorrichtung 100 verwendet wird. Ein Datenanschluss 260, wie ein USB(Universal Serial Bus)-Anschluss, wird zum Senden und Empfangen von elektronischem Inhalt an der mobilen elektronischen Vorrichtung 100 verwendet. Ein Speicher 220 kann ein Flash-Speicher-Chip sein und enthält ein Betriebssystem und andere Software-Module-Teilroutinen, die von dem Prozessor 210 benutzt werden, um die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 zu betreiben. Der Speicher 220 enthält auch Module zur Ausführung der Verfahren der vorliegenden Offenbarung, wie im Folgenden beschrieben wird. Die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 umfasst auch ein Eingabeteilsystem 230 zur Steuerung der Vorrichtung, zum Navigieren durch Inhalt, Auswählen von Inhalt zur Wiedergabe, und dergleichen. Das Eingabeteilsystem 230 umfasst zum Beispiel die oben beschriebenen Tasten 105, 107, 109, 111, 113 und 115. In einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen weist das Eingabeteilsystem 230 ein Touchpad, einen Trackball, ein Drehrad, einen Berührungsbildschirm mit oder ohne Stift oder jede andere geeignete Eingabevorrichtung auf.
-
Eine Stromquelle 250, wie beispielsweise eine Batterie, wird verwendet zum Betreiben des Prozessors 210, des Speichers 220 und anderer Teilsysteme auf der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100. In einigen Ausführungsbeispielen ist die Stromquelle 250 ein Stromversorgungsstecker, eine Brennstoffzelle, eine Solarzelle oder jede andere geeignete Strom- bzw. Energiequelle.
-
Die Anzeige 270 des Ausgabeteilsystems 235 ist zum Beispiel eine LCD, die mit dem Prozessor 210 gekoppelt ist und elektronischen Inhalt anzeigt, wie oben beschrieben wird. In einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen ist die Anzeige 270 eine LED(light emitting diode)-Anzeige, eine Plasma-Anzeige, eine E-Ink(electronic ink)-Anzeige, eine TFT(Thin Film Transistor)-LCD oder jeder andere geeignete Anzeigetyp. Der Betrieb der Anzeige 270 wird durch eine Anzeige-Steuervorrichtung 273 gesteuert.
-
Die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 hat auch einen Lautsprecher 280 zur Wiedergabe von Audio-Inhalt, der Audio-Komponente von Video-Inhalt, oder Audio, das durch Text-zu-Sprache von Textinhalt erzeugt wird, und dergleichen.
-
In einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen ist das Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem 240 ein „drahtloses lokales Netzwerk (WLAN – wireless local area network)”-Teilsystem, ein IrDA(Infra Red Data Association)-Teilsystem oder ein ZigBeeTM-Teilsystem. Andere Nahbereichs-Kommunikationsteilsysteme sind für Fachleute ebenfalls offensichtlich.
-
In einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen ist der Datenanschluss 260 ein serieller Anschluss gemäß den RS-232-Spezifikationen, ein IEEE-1394-FireWire-Anschluss, eine optische Verbindung, eine „lokales Netzwerk (LAN – local area network)”-Verbindung wie Ethernet, oder jeder andere geeignete Datenkommunikationsanschluss.
-
In einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen ist der Speicher 220 ein RAM (Random Access Memory), ein SEEPROM (serial electrically erasable programmable read only memory), eine entfernbare SD(Secure Digital)-Karte, eine entfernbare Compact-Flash-Karte, ein USB-Stick oder jedes andere geeignete Speichermodul, wie für Fachleute offensichtlich ist.
-
3 ist eine Darstellung von beispielhaften Software-Module-Teilroutinen, die in dem Speicher 220 gespeichert sind und durch den Prozessor 210 der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100 in Übereinstimmung mit einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ausführbar sind. Eine Betriebssystemsoftware 310 führt die Funktion eines herkömmlichen eingebetteten Betriebssystems durch, einschließlich Anschalten der mobilen elektronischen Vorrichtung und Planen einer Ausführung der verschiedenen anderen Software-Module in dem Speicher 220.
-
Eine Nahbereichs-Kommunikations-Software 320 interagiert mit dem Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem 240, um eine Nahbereichs-Kommunikationsfähigkeit für andere Software-Module vorzusehen, die in dem Speicher 220 der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100 gespeichert sind. In dem hier beschriebenen beispielhaften Ausführungsbeispiel ist das Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem 240 ein BluetoothTM-Teilsystem und die Nahbereichs-Kommunikations-Software 320 ist ein BluetoothTM-Treiber. Die mobile elektronische Vorrichtung 100 teilt elektronischen Inhalt und kommuniziert mit anderen Vorrichtungen, wie Personal-Computern, Laptop-Computern, PDAs, Smartphones und dergleichen unter Verwendung des Nahbereichs-Kommunikationsteilsystems 240. Eine Datenanschluss-Software 330 interagiert mit dem Datenanschluss 260, um Kommunikationsfähigkeiten zwischen der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100 und andere Vorrichtungen über den Datenanschluss 260 vorzusehen. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist der Datenanschluss 260 ein USB-Anschluss, und die Datenanschluss-Software 330 ist ein USB-Treiber. Kommunikationsfähigkeiten, die von dem Datenanschluss 260 vorgesehen werden, werden verwendet zum gemeinsamen Nutzen bzw. Teilen von elektronischem Inhalt und Information hinsichtlich einem elektronischen Inhalt zwischen der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100 und anderen Vorrichtungen, wie Personal-Computern, Laptop-Computern, PDAs, Smartphones und dergleichen.
-
Ein elektronischer-Inhalt-Manager 340 ermöglicht der Vorrichtung 100, elektronischen Inhalt auszuwählen, zu empfangen und anzuzeigen. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel zeigt der elektronischer-Inhalt-Manager 340 eine GUI auf der Anzeige 270 an, um Benutzern zu ermöglichen, zum Beispiel elektronischen Inhalt auszuwählen, zu empfangen und anzuzeigen.
-
Ein elektronischer-Inhalt-Repository bzw. -Repository-Speicher 350 befindet sich in dem Speicher 220 und speichert elektronischen Inhalt, wie elektronische Bücher, Videos, Musik, Multimedia, Fotos und dergleichen.
-
Ein Text-zu-Sprache-Modul 355 wandelt Textinhalt, wie elektronische Bücher, in Audio-Inhalt zum Zuhören um. Andere Software-Module 360 befinden sich in dem Speicher 220 zur Durchführung von verschiedenen Funktionen auf der mobilen elektronischen Vorrichtung 100.
-
4 ist eine Darstellung einer zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400 in Übereinstimmung mit einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. Die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 hat einen Bildschirm 410 zur Anzeige von Information, eine Tastatur 420 zur Eingabe von Information, wie Erstellen von Email-Nachrichten, und eine Zeigevorrichtung 430, wie ein Trackball, ein Trackwheel, ein Touchpad und dergleichen, zum Navigieren durch Elemente auf dem Bildschirm 410. In diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel hat die Vorrichtung 400 auch einen Knopf 440 zum Initiieren einer Telefonanwendung (nicht gezeigt), und einen Knopf 450 zum Beenden von Telefonanrufen.
-
5 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften funktionalen Darstellung der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400 von 4 in Übereinstimmung mit einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. Die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 umfasst mehrere Komponenten, wie einen Prozessor 502, der den Gesamtbetrieb der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400 steuert. Kommunikationsfunktionen, einschließlich Daten- und Sprachkommunikationen, werden durch ein Kommunikationsteilsystem 504 durchgeführt. Das Kommunikationsteilsystem 504 empfängt Daten von und sendet Daten an ein drahtloses Weitverkehrsnetzwerk 650 in einer Weitbereichskommunikation. Ein Beispiel der Daten, die von dem Kommunikationsteilsystem gesendet oder empfangen werden, umfasst Email-Nachrichten, SMS (short messaging system), Web-Inhalt und elektronischen Inhalt, ist aber nicht darauf begrenzt. Das drahtlose Netzwerk 650 ist zum Beispiel ein zellulares Netzwerk. In einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen ist das Netzwerk 650 ein WiMaxTM-Netzwerk, ein drahtloses lokales Netzwerk (WLAN – wireless local area network), das mit dem Internet verbunden ist, oder jedes andere geeignete Kommunikationsnetzwerk. In anderen beispielhaften Ausführungsbeispielen werden andere drahtlose Netzwerke in Betracht gezogen, einschließlich drahtlose Datennetzwerke, drahtlose Sprachnetzwerke und Netzwerke, die sowohl Sprach- als auch Datenkommunikationen unterstützen, aber nicht darauf beschränkt.
-
Eine Stromquelle 542, wie eine oder mehrere wiederaufladbare Batterie(n), ein Anschluss an eine externe Stromversorgung, eine Brennstoffzelle oder eine Solarzelle versorgt die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 mit Energie.
-
Der Prozessor 502 interagiert mit anderen funktionalen Komponenten, wie einem RAM (Random Access Memory) 508, einem Speicher 510, einem Anzeigebildschirm 410 (wie zum Beispiel eine LCD), der betriebsfähig mit einer elektronischen Steuervorrichtung 516 verbunden ist, so dass sie zusammen ein Anzeigeteilsystem 518 aufweisen, einem Eingabe/Ausgabe(E/A- bzw. I/O – input/output)-Teilsystem 524, einem Datenanschluss 526, einem Lautsprecher 528, einem Mikrofon 530, einem Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem 532 und anderen Teilsystemen 534. Es ist anzumerken, dass die elektronische Steuervorrichtung 516 des Anzeigeteilsystems 518 nicht physikalisch mit dem Anzeigebildschirm 410 integriert sein muss.
-
Die zusätzlichen E/A-Teilsysteme 524 können Eingabevorrichtungen umfassen, wie eine oder mehrere Steuerungstasten, eine Tastatur oder ein Tastenfeld, ein Navigationstool (Eingabevorrichtung) oder beides. Das Navigationstool kann ein klickbarer/drückbarer Trackball oder ein Scroll-Rad oder ein Touchpad sein. Eine Benutzerinteraktion mit einer graphischen Benutzerschnittstelle wird durch das E/A-Teilsystem 524 durchgeführt.
-
Die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 umfasst auch eine oder mehrere Uhren bzw. Taktgeber, einschließlich einer Systemuhr (nicht gezeigt) und einer Schlafuhr (nicht gezeigt). In anderen Ausführungsbeispielen arbeitet eine einzige Uhr sowohl als Systemuhr als auch Schlafuhr. Die Schlafuhr ist eine Uhr mit geringerer Leistung und geringerer Frequenz.
-
Um einen Teilnehmer für einen Netzwerkzugang zu identifizieren, verwendet die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 eine SIM/RUIM(Subscriber Identity Module or Removable User Identity Module)-Karte 538 zur Kommunikation mit einem Netzwerk, wie dem drahtlosen Netzwerk 650. Alternativ ist eine Benutzeridentifikationsinformation in den Speicher 510 programmiert.
-
Die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 umfasst ein Betriebssystem 546 und Software-Programme, Teilroutinen oder Komponenten 548, die durch den Prozessor 502 ausgeführt werden und typischerweise in einem persistenten aktualisierbaren Speicher gespeichert sind, wie dem Speicher 510. In einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen umfassen Softwareprogramme 548 zum Beispiel „Personal Information Management”-Anwendungen, Kommunikationsanwendungen, Messaging-Anwendungen, Spiele und dergleichen.
-
Ein elektronischer-Inhalt-Manager 580 ist in dem Speicher 510 der Vorrichtung 400 enthalten. Der elektronischer-Inhalt-Manager 580 ermöglicht der Vorrichtung 400, elektronischen Inhalt zu holen, herunterzuladen, zu senden, zu empfangen und anzuzeigen, wie im Folgenden detailliert beschrieben wird.
-
Ein elektronischer-Inhalt-Repository-Speicher 590 ist ebenfalls in dem Speicher 510 der Vorrichtung 400 enthalten. Der elektronischer-Inhalt-Repository-Speicher oder -Datenbank 590 speichert elektronischen Inhalt, wie elektronische Bücher, Videos, Musik, Multimedia, Fotos und dergleichen.
-
Zusätzliche Anwendungen oder Programme werden auf die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 über zum Beispiel einen Datenanschluss 526 geladen. In einigen Ausführungsbeispielen werden Programme über das drahtlose Netzwerk 650, das zusätzliche E/A-Teilsystem 524, das Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem 532 oder ein anderes geeignetes Teilsystem 534 geladen.
-
6 ist eine Darstellung eines beispielhaften Netzwerksystems 600 mit einer ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100 und einer zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400 in Übereinstimmung mit einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. Die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 und die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 sind betriebsfähig miteinander über eine drahtlose Nahbereichsverbindung 603 verbunden. Zum Beispiel ist die drahtlose Nahbereichsverbindung 603 eine BluetoothTM-Verbindung. Zusätzlich hat die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 eine drahtlose Weitbereichsverbindung 605 mit einem Weitverkehrsnetzwerk 650. In diesem Ausführungsbeispiel weist das Weitverkehrsnetzwerk 650 eine Vielzahl von Basisstationen auf. Der Einfachheit halber wird nur eine Basisstation 651 gezeigt. Die Basisstation 651 ist betriebsfähig mit einer Basisstation-Steuervorrichtung 653 verbunden, die wiederum mit einem Kernnetzwerk 655 verbunden ist. Das Kernnetzwerk 655 ist mit einem Netzwerk 660 verbunden, das ein öffentliches Netzwerk, wie das Internet, oder ein privates Firmennetzwerk sein kann. Die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 stellt eine drahtlose Verbindung 605 mit der Basisstation 651 her und demgemäß hat die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 Zugang zu dem öffentlichen Netzwerk 660 und kann Daten mit verschiedenen Entitäten austauschen, die mit dem öffentlichen Netzwerk 660 verbunden sind, wie ein Inhalt-Server 680.
-
Der Inhalt-Server 680 sieht einen Zugang für die Vorrichtungen 100 und 400 zu dem Inhalt-Repository-Speicher 685 vor. Der Inhalt-Repository-Speicher 685 hat elektronischen Inhalt darauf gespeichert, wobei der Inhalt verfügbar ist zum Herunterladen durch Desktop-Computer, Laptop-Computer, mobile elektronische Vorrichtungen und dergleichen. Elektronischer Inhalt, der in dem Inhalt-Repository-Speicher 685 gespeichert ist, umfasst elektronische Bücher, Videos, Musik, Fotos und dergleichen. Clients laden Inhalt von dem Inhalt-Repository-Speicher 685 herunter durch Stellen von Anforderungen an den Inhalt-Server 680 mit einem entsprechenden Abonnement oder kostenlos, wenn der heruntergeladene Inhalt in der öffentlichen Domäne ist. Die Vorrichtung 400 lädt elektronischen Inhalt von dem Server 680 und dem Inhalt-Repository-Speicher 685 über die drahtlose Verbindung 605 herunter. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel teilt die mobile elektronische Vorrichtung 400 einen heruntergeladenen elektronischen Inhalt mit anderen Vorrichtungen, wie der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100, über die drahtlose Nahbereichsverbindung 603.
-
7 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 700 zur Ausführung auf der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100, wobei das Verfahren zum Empfangen und Anzeigen von elektronischem Inhalt in Übereinstimmung mit einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung vorgesehen ist. Das Verfahren 700 wird zum Beispiel durch den elektronischer-Inhalt-Manager 340 ausgeführt.
-
In Block 705 stellt die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 eine drahtlose Nahbereichsverbindung 603 mit der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400 her. Zum Beispiel ist die drahtlose Nahbereichsverbindung 603 einen BluetoothTM-Verbindung. Die drahtlose Nahbereichsverbindung 603 wird hergestellt durch paarweises Zuordnen (pairing) der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100 und der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung über BluetoothTM. Zum Beispiel initiiert eine erste mobile elektronische Vorrichtung 100 eine BluetoothTM-Paarung durch Suchen nach einer oder mehreren Vorrichtung(en) in Reichweite und in einem entdeckbaren Modus. Bei Durchführung der Suche erfasst die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 alle BluetoothTM-fähigen Vorrichtungen, die in Reichweite und in einem entdeckbaren Modus sind. Die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 ermöglicht eine BluetoothTM-Entdeckung und wird somit durch die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 entdeckt. Als weiteres Beispiel ermöglicht die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 eine Entdeckung und wird durch die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 entdeckt, wenn die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 nach Bluetooth-Vorrichtungen sucht, die in Reichweite sind.
-
Für jede Paarung von Vorrichtungen versuchen die Vorrichtungen, eine Verbindung herzustellen, was die Verwendung einer PIN (Personal Identification Number) erfordert, um die Endpunkte der Verbindung zu authentifizieren. Wenn zum Beispiel eine feste PIN mit der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100 assoziiert ist, gibt ein Benutzer der zweiten Vorrichtung den PIN-Code, der mit der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100 assoziiert ist, in die zweite Vorrichtung 400 ein. Bei Empfang des korrekten PIN-Codes kann die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 erfolgreich die erste mobile elektronische Vorrichtung authentifizieren und die Vorrichtungen 100, 400 stellen eine Kommunikationsverbindung her, um die BluetoothTM-Paarung zu vervollständigen. In einem anderen beispielhaften Ausführungsbeispiel verwenden die zwei Vorrichtungen 100, 400 BluetoothTM-SSP(Simple Secure Pairing), das keine Benutzerinteraktion oder PIN-Eingabe erfordert, um die BluetoothTM-Paarung zu vervollständigen.
-
In einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen wird, wenn eine paarweise Zuordnung abgeschlossen ist, eine weitere Authentifizierungssitzung ausgeführt zwischen der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100 und der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400. In einem anderen Ausführungsbeispiel wird, zusätzlich zu einer BluetoothTM-Verschlüsselung, die gesamte Kommunikation zwischen der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100 und der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400 verschlüsselt.
-
In einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen kann, sobald die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 und die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 paarweise zugeordnet wurden, die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 sowohl elektronischen Inhalt als auch Befehle an die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 senden. Ähnlich kann die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 sowohl elektronischen Inhalt als auch Befehle an die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 senden.
-
In Block 710 empfängt die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 eine Liste der elektronischer-Inhalt-Elemente, die auf der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400 gespeichert sind, über die Kommunikationsverbindung, die in Block 705 hergestellt wurde. In Block 715 zeigt die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 auf der Anzeige 270 die Liste der elektronischer-Inhalt-Elemente, die zur Betrachtung verfügbar sind, von der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400 an. Die Liste hat zum Beispiel Titel für elektronische Bücher, die auf der Vorrichtung 400 oder alternativ in dem elektronischer-Inhalt-Repository-Speicher 350 gespeichert sind. Die Liste von elektronischer-Inhalt-Elementen wird einem Benutzer der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100 präsentiert durch Anzeigen auf der Anzeige 270 des Ausgabeteilsystems 235 der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100. In Block 720 wird eine Auswahl für ein elektronischer-Inhalt-Element von einem Benutzer der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100 empfangen, der ein elektronischer-Inhalt-Element zur Betrachtung auswählt unter Verwendung des Eingabeteilsystems 230 der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird die Auswahl durchgeführt durch Verwendung einer der Navigationstasten 105, 107 und 111. In Block 725, bei Empfang der Auswahl, fordert die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 den elektronischen Inhalt, der dem ausgewählten elektronischer-Inhalt-Element entspricht, von der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400 an. In Block 730 empfängt die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 den elektronischen Inhalt, der in Block 725 angefordert wurde, von der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400. Die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 kann den empfangenen elektronischen Inhalt in dem elektronischer-Inhalt-Repository-Speicher 350 speichern. In Block 735 zeigt die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 den empfangenen elektronischen Inhalt auf der Anzeige 270 an und gibt die Audio-Komponente, falls vorhanden, über den Lautsprecher 355 wieder.
-
In einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen kann elektronischer Inhalt in Teilen oder Fragmenten zwischen der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100 und der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400 gesendet werden. In anderen Ausführungsbeispielen wird elektronischer Inhalt zwischen der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100 und der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400 gestreamt.
-
8 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 800 zur Ausführung auf der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400, wobei das Verfahren zum Ermöglichen einer Auswahl und zum Senden von elektronischem Inhalt in Übereinstimmung mit dem beispielhaften Ausführungsbeispiel von 7 der vorliegenden Offenbarung vorgesehen ist. Das Verfahren 800 wird zum Beispiel durch den elektronischer-Inhalt-Manager 580 ausgeführt.
-
In Block 805 stellt die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 eine drahtlose Nahbereichsverbindung mit der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100 her. In Block 810 empfängt die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 eine Anforderung von der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100 zum Senden von elektronischem Inhalt an die erste mobile elektronische Vorrichtung 100. In Block 815 sendet die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 den angeforderten elektronischen Inhalt an die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 über die drahtlose Nahbereichsverbindung 603, die zwischen den zwei Vorrichtungen 400, 100 hergestellt ist.
-
In einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen weist der elektronische Inhalt, der von der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400 an die erste mobile elektronische Vorrichtung gesendet wird, Email-Anhänge auf, die elektronischen Inhalt enthalten.
-
In einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen teilen sich die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 und die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 elektronischer-Kontakt-Listen auf einer regelmäßigen Basis. Wenn zum Beispiel neuer elektronischer Inhalt zu der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400 hinzugefügt oder davon entfernt wird, sendet die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 eine aktualisierte Liste des darauf gespeicherten elektronischen Inhalts an die erste mobile elektronische Vorrichtung 100. Ähnlich sendet, wenn neuer elektronischer Inhalt zu der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100 hinzugefügt oder davon entfernt wird, die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 eine aktualisierte Liste des darauf gespeicherten elektronischen Inhalts an die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400.
-
Unter Bezugnahme nun auf 9 wird ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 900 zur Ausführung auf der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400 gezeigt, wobei das Verfahren zum Ermöglichen einer Auswahl und zum Senden von elektronischem Inhalt an die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 in Übereinstimmung mit einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung vorgesehen ist. Das Verfahren 900 wird zum Beispiel durch den elektronischer-Inhalt-Manager 580 ausgeführt.
-
In Block 905 stellt die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 eine drahtlose Nahbereichsverbindung mit der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100 her, wie durch eine BluetoothTM-Paarung, auf die oben beschriebene Weise. In Block 910 wird eine Liste von elektronischer-Inhalt-Elementen, die zur Betrachtung verfügbar sind, auf der Anzeige 410 der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400 angezeigt. In Block 915 empfängt die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 eine Auswahl zum Senden eines elektronischer-Inhalt-Elements an die erste mobile elektronische Vorrichtung 100. In Block 920 sendet die zweite mobile elektronische Vorrichtung 920 das ausgewählte elektronischer-Inhalt-Element an die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 über die drahtlose Nahbereichsverbindung 603.
-
10 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 1000 zur Ausführung auf der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100, wobei das Verfahren zum Empfangen und Anzeigen von elektronischem Inhalt in Übereinstimmung mit dem beispielhaften Ausführungsbeispiel von 9 der vorliegenden Offenbarung vorgesehen ist. Das Verfahren 1000 wird durch den elektronischer-Inhalt-Manager 340 ausgeführt. In Block 1005 stellt die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 eine drahtlose Nahbereichsverbindung mit der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400 her, wie oben beschrieben. In Block 1010 empfängt die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 elektronischen In halt, der von der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400 gesendet wird. Die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 speichert den empfangenen elektronischen Inhalt in dem elektronischer-Inhalt-Repository-Speicher 350. In Block 1015 zeigt die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 den empfangenen elektronischen Inhalt auf der Anzeige 270 an und gibt die Audio-Komponente, falls vorhanden, über den Lautsprecher 355 wieder.
-
11 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 1100 zur Ausführung auf der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400, wobei das Verfahren zum Abrufen von elektronischem Inhalt und zum Senden des abgerufenen elektronischen Inhalts an die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 gemäß einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung vorgesehen ist. Das Verfahren 1100 wird durch den elektronischer-Inhalt-Manager 580 ausgeführt. In Block 1105 stellt die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 eine drahtlose Nahbereichsverbindung mit der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100 her, wie oben beschrieben. In Block 1110 fragt die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 den Inhalt-Server 680 über das Kommunikationsteilsystem 504 und das Weitverkehrsnetzwerk 650 ab. Der Inhalt-Server 680 liefert eine Liste von elektronischer-Inhalt-Elementen, die in dem Repository-Speicher 685 gespeichert sind und zum Herunterladen verfügbar sind. In Block 1115 wird die Liste von verfügbarem elektronischen Inhalt auf der Anzeige 410 der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400 angezeigt. In Block 1120 empfängt die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 eine Auswahl, zum Beispiel durch den Benutzer, zum Herunterladen von bestimmtem Inhalt von dem Inhalt-Repository-Speicher 685 über den Inhalt-Server 680 auf die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 zum Betrachten auf der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100. Die Auswahl wird an den Inhalt-Server 680 über das Kommunikationsteilsystem 504 und das Weitverkehrsnetzwerk 650 kommuniziert. In Block 1125 empfängt die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 den ausgewählten Inhalt von dem Inhalt-Repository-Speicher 685 über den Inhalt-Server 680. Die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 speichert den empfangenen Inhalt in dem elektronischer-Inhalt-Repository-Speicher 590. In Block 1130 sendet die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 den heruntergeladenen Inhalt an die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 zum Betrachten und gibt die Audio-Komponente, falls vorhanden, über den Lautsprecher 355 wieder.
-
12 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 1200 zur Ausführung auf der ersten mobilen elektronischen Vorrichtung 100, wobei das Verfahren zum Empfangen und Speichern von elektronischem Inhalt vorgesehen ist in Übereinstimmung mit dem beispielhaften Ausführungsbeispiel von 11 der vorliegenden Offenbarung. Das Verfahren 1200 wird durch den Inhalt-Manager 340 durchgeführt. In Block 1205 stellt die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 eine drahtlose Nahbereichsverbindung mit der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400 her, wie oben beschrieben. In Block 1210 empfängt die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 elektronischen Inhalt von der zweiten mobilen elektronischen Vorrichtung 400. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist der empfangene elektronische Inhalt elektronischer Inhalt, der durch die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 von dem Inhalt-Repository-Speicher 685 über den Inhalt-Server 680 abgerufen wird. In Block 1215 speichert die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 den empfangenen elektronischen Inhalt in dem elektronischer-Inhalt-Repository-Speicher 350. Die erste mobile elektronische Vorrichtung 100 zeigt auch den empfangenen elektronischen Inhalt auf der Anzeige 270 an, wie in Block 1015 von 10 zum Beispiel beschrieben wird.
-
In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel lädt die zweite mobile elektronische Vorrichtung 400 elektronischen Inhalt von dem Inhalt-Repository-Speicher 685 über den Inhalt-Server 680 in Teilen herunter. In einem anderen Ausführungsbeispiel streamt der Inhalt-Server 680 elektronischen Inhalt von dem Inhalt-Repository-Speicher 685 an die mobile elektronische Vorrichtung 400.
-
Während die Blöcke, die die Verfahren aufweisen, als in einer bestimmten Reihenfolge stattfindend gezeigt werden, ist für Fachleute offensichtlich, dass viele der Blöcke untereinander austauschbar sind und in anderer als der gezeigten Reihenfolge stattfinden können, ohne die Endergebnisse der Verfahren wesentlich zu beeinflussen.
-
Die oben beschriebenen Implementierungen der vorliegenden Offenbarung sollen nur Beispiele sein. Fachleute können Änderungen, Modifikationen und Variationen der bestimmten beispielhaften Ausführungsbeispiele hierin bewirken, ohne von dem beabsichtigten Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Ferner können ausgewählte Merkmale von einem oder mehreren der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsbeispiele kombiniert werden, um alternative beispielhaften Ausführungsbeispiele zu erzeugen, die hier nicht explizit beschrieben werden.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- IEEE-1394-FireWire-Anschluss [0038]