DE112011100329T5

DE112011100329T5 - Vorrichtungen, Verfahren und Systeme für eine Digitalkonversationsmanagementplattform

Info

Publication number: DE112011100329T5
Application number: DE112011100329T
Authority: DE
Inventors: Andrew Peter Nelson Jerram; Frederick Francis McMahon
Original assignee: Andrew Peter Nelson Jerram; Frederick Francis McMahon
Current assignee: NEWVALUEXCHANGE LTD, READING, GB
Priority date: 2010-01-25
Filing date: 2011-01-25
Publication date: 2012-10-31
Also published as: US10607140B2; WO2011089450A3; US20130317826A1; US20150112895A1; US20180025275A1; US9424861B2; DE202011111062U1; US11410053B2; US20140129418A1; US10607141B2; US9431028B2; US8977584B2; US8751428B2; US20210287106A1; US20220318645A1; US10984326B2; US20150170671A1; US20170124460A1; US20180046923A1; US8762316B2

Abstract

Die Vorrichtungen, Verfahren und Systeme für eine Digitalkonversationsmanagementplattform („DCM-Plattform”) transformiert digitalen Dialog von Konsumenten, Kundenwünsche und Internetsucheingaben über DCM-Plattformkomponenten in handelbare digitale Assets und kundenwunschbasierte Kampagnenplanausgaben einer künstlichen Intelligenz. In einer Implementierung kann die DCM-Plattform Konversationen zwischen Individuen und Konversationsagenten mit künstlicher Intelligenz erfassen und untersuchen. Diese Agenten können als Assets betrachtet werden. Der Wert und die Leistungsfähigkeit dieser Agenten kann durch Beurteilung ihrer Leistung unf Fähigkeit zur Ertragsgenerierung aus andauernden Konversationen und/oder ihrer Fähigkeit zur Erwirkung von Verkäufen durch Konversationen mit Individuen gemessen werden.

Description

Dieses Patentanmeldungsoffenlegungsdokument (nachfolgend „Beschreibung” und/oder „Beschreibungen” genannt) beschreibt erfinderische Aspekte, die auf verschiedene neue Innovationen (nachfolgend Innovation”, „Innovationen”, und/oder „Innovation(en)” genannt) gerichtet sind und Materialien enthalten, die Urheberrechten, Maskenarbeiten, und/oder anderem geistigen Eigentumsschutz unterliegen. Die jeweiligen Eigentümer solchen geistigen Eigentums haben keine Einwände gegen die originalgetreue Wiedergabe des Patentoffenbarungsdokuments durch Dritte, da es in veröffentlichen Dateien/Einträgen des Patentamts erscheint, behalten sich aber in anderer Hinsicht alle Rechte vor.
Verwandte Anmeldungen
Der Anmelder beansprucht hiermit die Priorität gemäß 35 USC §119 der provisorischen US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 61/298,130 eingereicht am 25 Januar 2010 (Anwaltsaktenzeichen Nr. 20417-002PV), und der provisorischen US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 61/360,434, eingereicht am 30. Juni 2010 (Anwaltsaktenzeichen Nr. 20417-002PV2), beide mit dem Titel „Vorrichtungen, Verfahren und Systeme für ein Digitalkonverstationswertaustauschinstrument”.
Diese Anmeldung ist verwandt mit der US-Anmeldung mit der Seriennummer ________ (Anwaltsaktenzeichen Nr. 20417-002US), mit dem Titel „Vorrichtungen, Verfahren und Systeme für eine Digitalkonversationsmanagementplattform”, eingereicht am 25. Januar 2011.
Die gesamten Inhalte der vorgenannten Anmeldungen werden hiermit explizit als Bezugnahme aufgenommen.
Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf die Vorrichtungen, Verfahren und Systeme zur virtuellen Anlagen- bzw. Assetverwaltung, und im Einzelnen auf VORRICHTUNGEN, VERFAHREN UND SYSTEME FÜR EINE DIGITALKONVERSATIONSWERTAUSTAUSCH PLATTFORM.
Hintergrund
Herkömmlich haben Werbe- und Marketingindustrien Marktstudien durchgeführt, um Kenntnisse über Konsumentenpräferenzen und Verhaltensweisen zu erhalten.
Solche Information kann auf verschiedenen Wegen, beispielsweise durch persönliche Befragungen, von Nutzern ausgefüllte Fragebögen und/oder dergleichen gewonnen werden.
Zusammenfassung
Die VORRICHTUNGEN, VERFAHREN UND SYSTEME FÜR EINE DIGITALKONVERSATIONSMANAGEMENTPLATTFORM („DCM-Plattform”) transformieren einen digitalen Dialog von Konsumenten, Kundenwünsche und Internetsucheingaben über DCM-Plattform-Komponenten in handelbare digitale Anlagegüter (nachfolgend als Assets bezeichnet) und kundenwunschbasierte Kampagnienplanausgaben einer künstlicherer Intelligenz.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren offenbart mit: Empfangen einer eine Nachfrage nach einem digitalen Konversationsasset angebenden Information; Bestimmen eines Typs des nachgefragten digitalen Konversationsassets; Initialisieren einer Austausch- oder Börsenprozedur für den bestimmten Typ des nachgefragten digitalen Konversationsassets; Gewinnen einer von der Börsenprozedur geforderten Information für den bestimmten Typ des nachgefragten digitalen Konversationsassets; und Bestimmen eines Index des nachgefragten digitalen Konversationsassets zumindest basierend auf der gewonnen Information für den bestimmten Typ des nachgefragten digitalen Konversationsassets.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren offenbart, mit: Realisieren eines kontextuellen Agenten mit künstlicher Intelligenz; Identifizieren eines individuellen Ziels für eine Konversation; initiieren einer Konversation mit dem individuellen Ziel durch den Agenten mit künstlicher Intelligenz durch Bereitstellen eines ersten Teils eines Konversationsdialogs für das individuelle Ziel; Aufzeichnen einer Antwort von dem individuellen Ziel auf den ersten Teil des Konversationdialogs; und Erwidern auf die Antwort des individuellen Ziels mit einem nächsten kontextabhängigen Teil des Konversationsdialogs.
Beschreibung der Zeichnungen
Die beigefügten Anhänge und/oder Zeichnungen illustrieren verschiedene nichteinschränkende Beispiele innovativer Aspekte gemäß der vorliegenden Beschreibungen:
1 zeigt ein Blockschaltbild einer DCM-Plattform und zugehöriger Einheiten 100 in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform;
2A–2D zeigen Datenflussdiagramme von Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform;
3 zeigt ein logisches Ablaufdiagramm mit Interaktionen zwischen Einheiten in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform;
4A–4D zeigen Diagramme einer Monetisierung eines Konversationsassets in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform;
5A–5C zeigen Diagramme mit einer Monetisierung eines Konversations-KI-Einheitsassets in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform;
6A–6C zeigen Diagramme einer Monetisierung eines Portfolioassets in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform;
7A–7C zeigen Diagramme einer Monetisierung eines Börsenassets in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform;
8A–8B zeigen logische Ablaufdiagramme einer Preisbildung eines Digitalkonversationsassets in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform;
9 zeigt ein logisches Ablaufdiagramm einer Erfassung einer Konsumenten-Agenten-Konversation in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform;
10A–10F-3 zeigen logische Ablaufdiagramme einer Bildung eines Dialogagenten in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform;
11A–11L zeigen logische Ablaufdiagramme einer Erzeugung eines interaktiven Dialogs in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform;
12A–12D zeigen logische Ablaufdiagramme einer Dialoganalytik in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform;
13, 14A–14B zeigen beispielhafte Bildschirmaufnahmen von Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform;
15A–15F zeigen Diagramme eines Dialogagentenmarketings in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform;
16A–16D zeigen Diagramme von Dialogwissensströmen in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform.
17 zeigt Blockschaltbilder mit Komponenten in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform; und
18 zeigt ein Blockschaltbild mit Ausführungsbeispielen eines DCM-Plattform-Controllers.
Die anführende Zahl eines jeden Bezugszeichens in den Zeichnungen gibt die Figur an, in der das Bezugszeichen eingeführt und/oder erläutert wird. Demgemäß würde eine detaillierte Erläuterung des Bezugszeichens 101 in 1 aufgefunden und/oder eingeführt werden. Das Bezugszeichen 201 wird in 2 eingeführt, usw.
Detaillierte Beschreibung
Diese Offenbarung erläutert eine Implementierung von Vorrichtungen, Verfahren und Systemen für eine Digitalkonversations-Wertaustauschplattform (nachfolgend als „DCM-Plattform” bezeichnet). Die DCM-Plattform implementiert eine Anwendung, mittels der virtuelle Güter, wie beispielsweise Digitalkonversationsassets, kreiert, bewertet und gehandelt werden. In einem Ausführungsbeispiel kann die DCM-Plattform Konversationen zwischen Einzelpersonen und Konversationsagenten mit künstlicher Intelligent erfassen und untersuchen. Diese Agenten können als Assets betrachtet werden. Der Wert und die Leistungsfähigkeit diese Agenten kann gemessen werden durch Beurteilung Ihrer Leistung und Fähigkeit zum Erzeugen eines Ertrags aus einer verlängerten Konversationen und/oder der Fähigkeit zur Verkaufsgenerierung durch Konversationen mit Einzelpersonen. In einer Implementierung kann die DCM-Plattform eine Tauschprozedur durch Sammeln erforderlicher Information für den Tausch infizieren und einen Preisindex für den zu handelnden digital Konversationsgegenstand bestimmen.
In einem Ausführungsbeispiel kann ein Roboter- oder Automaten-Betriebssystem (Robot Operating System, ROS) sowohl für Konsumenten-Roboter oder -Automaten als auch für andere intelligente Geräte eingesetzt werden. Beispielsweise kann die DCM-Plattform in einer Implementierung ein ROS als Plattform zum Verwalten einer Aufklärungs-Hardware-Abstraktion, einer Konsumenten-Schnittstelle, einer Gerätesteuerung auf niedriger Ebene, einer Implementierung zur Steuerung und Aufzeichnung von Konsumenten-Konversationen, einer Nachrichten-Weiterleitung zwischen Prozessen, einer Anwendungspaketverwaltung und/oder dergleichen eingesetzt werden.
In einem Ausführungsbeispiel kann die DCM-Plattform einen interaktiven Sprachdialog zwischen einem Konsumenten und einem Agenten mit künstlicher Intelligenz in Formaten wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf VoiceXML (VXML) und/oder dergleichen spezifizieren, speichern und verwalten. Beispielsweise kann in einer Implementierung ein VXML-Dokument eine Form aufweisen, die dem nachfolgenden ähnelt:
In einem Ausführungsbeispiel kann die DCM-Plattform Konsumenten Interaktionen über eine virtuelle Weltplattform einrichten und verwalten.
In einem Ausführungsbeispiel kann die DCM-Plattform ein mobiles Betriebssystem (Mobile OS) zur Steuerung mobiler Geräte in Ausführungsbeispielen des DCM-Plattformbetriebs einsetzen. Beispielsweise kann gemäß einer Implementierung Mobile OS wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf, Google Android, Windows Mobile, iPhone OS, Symbian OS und/oder dergleichen eingesetzt werden.
Es ist ersichtlich, dass abhängig von den speziellen Bedürfnissen und/oder Charakteristiken einer DCM-Plattformanwendung, zugehöriger Sicherheitsdatenquellen, einem zugehörigen Betriebssystem, einer Benutzerschnittstelle eines Objekts, eines Administrators, eines Servers, einer Hardwarekonfiguration, einer Netzumgebung und/oder dergleichen, verschiedene Ausführungsbeispiele der DCM-Plattform implementiert werden können, die große Flexibilität und Kundenorientierung ermöglichen. Die vorliegende Offenbarung erläutert Ausführungsbeispiele der DCM-Plattform vorwiegend im Kontext eines Digitalkonversationswertaustauschs. Es ist jedoch ersichtlich, dass das hier beschriebene System auch ohne weiteres für einen weiten Bereich anderer Anwendungen oder Implementierungen konfiguriert/angepasst werden kann. Beispielsweise können Aspekte der DCM-Plattform für eine allgemeine Güterverwaltung, Preisbildung und Austausch oder dergleichen angepasst werden.
DCM-Plattform
1 zeigt ein Blockschaltbild einer DCM-Plattform und zugehöriger Einheiten 100 in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform. In verschiedenen Ausführungsbeispielen sind einer oder mehrerer Konsumenten 102(a)–(d) Konsumentengerät(e) 101(a)–(d), Agent(en) mit künstlicher Intelligenz (KI) 130(a)–(b), eine DCM-Plattform 120, (eine) DCM-Plattform Datenbank(en) 119, eine virtuelle Anwendungsbörsenplattform 139, eine Finanzhandelsplattform 140, verteilte externe DCM-Plattformen 125, DCM-Plattform-Klient(en) 135 und DCM-Plattform-Datenbank(en) 119 zur wechselseitigen Kommunikation über verschiedene Kommunikationskanäle dargestellt.
In einem Ausführungsbeispiel kann ein Konsument 102(a)–(d) einen Vielzahl von Konsumentengeräten wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf ein Mobiltelefon 101(a), eine Smartphone 101(b), einen Computer 101(c), ein Telefon 101(d) und/oder dergleichen bedienen, um eine Konversation mit einem KI-Agenten 130(a)–(b) durchzuführen.
In einer Implementierung kann der KI-Agent 130(a)–(b) ein ROS mit künstlicher Intelligenz und/oder andere intelligent Gerät umfassen. Der KI-Agent kann kommunizieren mit und/oder überwacht werden von der DCM-Plattform 120, die den KI-Agenten zum Erstellen einer Aufklärungshardwareabstraktion, einer Konsumentenschnittstelle, einer Gerätesteuerung auf niedriger Ebene, einer Implementierung einer Steuerung und Aufzeichnung von Konsumentenkonversationen, einer Nachrichtenweiterleitung zwischen Prozessen, einem Anwendungspaketmanagement und/oder dergleichen einsetzen kann. Beispielsweise kann die DCM-Plattform in einer Implementierung Wissen und Dialogskripte von der DCM-Plattform-Datenbank 119 abfragen, um interaktive Dialogeschritte und Skripte zu erzeugen und diese zu dem KI-Agenten zu senden. In einer Implementierung kann die DCM-Plattform in einem zentralen Server implementiert werden. In alternativen Implementierungen können verteilte DCM-Plattformen 125 zur Steuerung eines Clusters von KI-Agenten vorgesehen sein.
In einem Ausführungsbeispiel kann die DCM-Plattform interaktive Dialoge von den KI-Agenten empfangen und die digitalen Dialogskripte verkapseln, um handelbare virtuelle Assets zum Austausch auf einer virtuellen Anwendungsbörsenplattform 139 und/oder einer Finanzhandelsplattform 140 zu generieren. In einem Ausführungsbeispiel kann die digitale Konversation zwischen einem Konsumenten und einem KI-Agenten eine Information bereitstellen, die die Präferenzen des Konsumenten angibt und somit nützlich ist für neues Werbeinventar und andere Ertragsformen 135 der DCM-Plattform. In Ausführungsbeispielen können die digitalen Assets mit den digitalen Dialogassets von DCM-Plattform-Klienten und/oder Wissensagenten 135 erworben werden. Ein DCM-Plattform Klient kann beispielsweise das digitalen Asset erwerben, um eine Datenbankauswertung durchzuführen und damit Wissen und Information aus den digitalen Konversationen zu gewinnen. In einer Implementierung können die DCM-Plattform-Klienten/-Kunden einen KI-Agenten, eine DCM-Plattform, ein Werbeunternehmen und/oder dergleichen umfassen.
In einer anderen Implementierung kann eine DCM-Plattform Marketingpläne unter Verwendung von KI-Agenten für die DCM-Plattform-Kunden ausarbeiten, und die DCM-Plattform-Klienten können virtuelle Avatar-KI-Werbedienste der DCM-Plattform von der virtuellen Anwendungsbörsenplattform erwerben. Beispielsweise kann ein virtueller Werbeavatar zur Kommunikation mit Konsumenten zu Werbezwecken über eine Vielfalt von Medienkanälen eingesetzt werden, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf, Printmedien 135(a), Fernsehen 135(b), Radio 135(c), Internet 135(d) und/oder dergleichen.
In einer weiteren Implementierung kann die DCM-Plattform 120 handelbare Finanzinstrumente erzeugen, die durch virtuelle Assets gesichert sind, und Transaktionen der Finanzinstrumente erleichtern. In einer Implementierung können die digitalen Assets verwendet werden zur Erzeugung einer Vielfalt von Finanzinstrumenten, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf, Termingeschäfte (Futures, Forwards), Optionen und/oder dergleichen, die auf einer Finanzhandelsplattform 140, wie beispielsweise die New Yorker Börse und/oder dergleichen gehandelt werden. So können beispielsweise Investoren 144 der digitalen Anlagegegenstände Aktien eines KI-Agenten (z. B. ein Eigentümer eines digitalen Assets, usw.) über die Finanzhandelsplattform 140 erwerben, wie in den 4A–7D und 8A–8B weiterführend dargestellt ist.
2A zeigt ein Blockschaltbild mit DCM-Plattformdatenströmen in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform. In einem Ausführungsbeispiel kann ein Konsument 102 Dialoge 205(a)–(b) mit einem KI-Agenten 130(a)–(b) austauschen, wobei der KI-Agent einen Computer mit einem KI-Robotersystem umfasst. Beispielsweise kann ein Konsument in einer Implementierung über dessen Mobiltelefon oder Telefon mit einem Anrufautomatensystem sprechen, und die Audiokonversation kann als Dialog 105(a)–(b) aufgezeichnet und gespeichert werden. Als weiteres Beispiel kann ein Konsument mit einem Roboteravatar auf einer Sofortnachrichtendienstplattform (z. B. iRobot, usw.), einem Avatar auf einer Sozialmedienplattform (z. B. Facebook, Linkedln, Twitter, usw.) interagieren, und die Textdialogskripte 205(a)–(b) können ausgetauscht und gespeichert werden.
In Implementierungen kann der KI-Agent eine oder mehrere gespeicherte Konversationen zwischen dem Konsumenten und dem KI-Agenten verkapseln, um ein digitales Asset zu erzeugen, das als Konversationsasset 210(a)–(b) bezeichnet wird. Besitzt ein KI-Agent die digitale Konversation, so können einer oder mehrere Konversationsassets mit verwandten Inhalten als KI-Einheitsasset 220(a)–(b) verkapselt werden, und die aktuelle digitale Konversationskomponente kann als Konversationsasset 210(a)–(b) bezeichnet werden. Beispielsweise kann eine KI-Einheit eine oder mehrere Konversationen hinsichtlich desselben Werbeprojekts (z. B. eine neue Produktreklame, usw.) als KI-Einheitsasset kombinieren.
In verschiedenen Implementierungen können KI-Einheitsassets 220(a)–(b) zu der DCM-Plattform 120 gesendet werden, wobei die DCM-Plattform die KI-Einheitsassets zur Bildung eines Portfolioassets 230 gruppieren kann. Beispielsweise kann eine Anzahl von KI-Agenten, z. B. Sozialmedienavatare, Roboter-Messenger, Anrufautomaten, usw., für eine Marktpromotion eines neuen Produkts eingesetzt werden, und die digitalen Assets aller KI-Agenten bezüglich der Produktkampagne können als Portfolioanlageassets gruppiert werden. In weiteren Implementierungen kann eine Sammlung von Portfoliossets in einer Handelsplattform 140 gehandelt werden und ist somit als ein Austausch- oder Börsenasset 240 bekannt. Beispielsweise können auf ähnliche Produkte bezogenen Portfolioassets 230 gruppiert und als Börsenassets 240 gehandelt werden. In Implementierungen kann die DCM-Plattform das Portfolioasset 230 und das Börsenasset 240 und/oder die Transaktionsaufzeichnung 245 in der Datenbank 119 speichern. Beispiele für digitale Assettypen inklusive der Konversationsassets 210(a)–(b), KI-Einheitsassets 220(a)–(b), Portfolioassets 230, Börsenassets 250 und/oder dergleichen sind des Weiteren in 2B dargestellt.
In einer Implementierung kann ein DCM-Plattformklient oder -kunde 130 das digitale Asset in Form eines Börsenassets 250 von der Handelsform erwerben, was des Weiteren in 8 dargestellt ist. In einer alternativen Implementierung können Börsenassets 250 zwischen KI-Einheiten als verschiedene Asseteigentümer gehandelt werden, wie des Weiteren in den 4A–7D gezeigt ist. In einer anderen Implementierung können Investoren 144 der virtuellen Assets Aktienanteile 217 von der Finanzhandelsplattform 140 erwerben, wobei die Aktienanteile an der DCM-Plattform basierend auf der von dem Asseteigentümer 215 eingereichten Assetinformation 218 erzeugt werden.
2B stellt ein Blockschaltbild bereit zur Darstellung von Datenverkapselungen der DCM-Plattform in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform. In einem Ausführungsbeispiel kann die DCM-Plattform vier Klassen von Assets innerhalb digitaler Konversationen erzeugen.
In einer Implementierung kann das Konversationsasset 210 erzeugt werden mit den Dialoginteraktionen zwischen KI-Einheiten und Menschen, und/oder zwischen KI-Einheiten untereinander. In einer Implementierung kann ein KI-Einheitsasset 220 eine oder mehrere Konversationen 210 umfassen und die Mittel, wie beispielsweise Aufklärungshardwareabstraktion, Benutzerschnittstellen und/oder dergleichen zum Durchführen der in dem Konversationsasset 210 enthaltenen digitalen Konversationen. In einer Implementierung kann das Portfolioasset 230 eine Vielzahl von KI-Einheitsassets und/oder die Konversationsassets enthalten, wobei der Portfolioassets 230 ein mit einer Schutzmarke versehenes Vehikel für die Akkreditierung, Aggregation und Leistung der Konversationsassets und KI-Einheitsassets bereitstellt. In einer weiteren Implementierung kann das Börsenasset 240 ein oder mehrere Portfolioassets enthalten, die zum Handeln auf einer öffentlichen Handelsplattform gruppiert wurden, wobei das Börsenasset 240 eine Akkreditierung, Aggregation und Leistung des Portfolioassets 230 innerhalb einer öffentlichen oder privaten Domäne bereitstellt.
In einer Implementierung kann beispielsweise ein intelligenter Messenger-Avatar mit Konsumenten auf der Benachrichtigungsplattform interagieren, um Informationen in Bezug auf Haarfrisuren bereitzustellen. Die Konversationsskripten zwischen dem Avatar und einem oder mehreren Konsumenten können als Paket verkapselt werden, das ein mit dem intelligenten Messenger-Avatar verknüpftes Konversationsasset bildet, und die Identifizierungsinformation, wie beispielsweise die Kontoinformation des Avatarkontos, kann gemeinsam mit dem Konversationsasset ein KI-Einheitsasset bilden. In einer Implementierung können ähnliche Konversationen verschiedener KI-Einheiten, wie beispielsweise Konversationen in Bezug auf neue Haarfrisurprodukte, durch die DCM-Plattform gruppiert werden, um ein Portfolioasset zu bilden, wobei das Portfolioasset gekennzeichnet und/oder verknüpft werden kann mit dem neuen Haarfrisurprodukt. In einer Implementierung kann das Haarfrisurproduktportfolioasset mit anderen Portfolioassets (z. B. auf andere Haarbehandlungsprodukte bezogene Portfolioassets) in einer Transaktion gehandelt werden, die in der Transaktion als Börsenassets bezeichnet werden können.
In Ausführungsbeispielen können verschiedene Datenstrukturen, Objekte und relationale Strukturen zur Bildung, Speicherung und Implementierung des Konversationsassets 210, der KI-Einheitsassets 220, der Portfolioassets 230 und der Börsenassets 240 eingeführt werden. Beispielsweise kann in einer Implementierung eine beispielhafte XML-Implementierung des Konversationsassets 210 eine Form ähnlich der Nachfolgenden einnehmen:
In einem Ausführungsbeispiel kann die DCM-Plattform handelbare Assets basierend auf den digitalen Konversationen 251 erzeugen. In Implementierungen kann die DCM-Plattform Dollarwerte der digitalen Assets 210–240 bestimmen, die Konversation 253 monetisieren, und Konversationsaktienanteile 252 und einen Konversationsindex 254 zum Austausch bestimmen, wie des Weiteren dargestellt in den 4A–8B.
In einem Ausführungsbeispiel kann eine digitale Konversation als Konversationsaktie 252 vergegenständlicht werden, bei der es sich um ein handelbares Instrument handelt. Die Vergegenständlichung basiert auf einer Verkapselung des digitalen Konversationsskripts mit einer Hülle, die alle Mittel für den Wertaustausch enthält, der als Konversationsmonetisierung 253 dargestellt wird. In Implementierungen kann die DCM-Plattform einen Konversationsindex 254 zum Überwachen der Konversationsmonetisierung gemeinsam mit den Digitalkonversationsinteraktionen ausgehend von einem KI-Ende erzeugen.
In Implementierungen können Handelspreise der Konversationsassets für den Austausch durch Marktdynamiken (z. B. NYSE-Index, usw.) bestimmt werden, die durch Autorenschaft, Eigentümerschaft und Monetisierung der digitalen Konversation und dadurch, ob die Konversationsassets als Teil eines durch eine Schutzmarke gekennzeichneten Portfolios akkreditiert sind, beeinflusst werden können. Der Wert kann auch beeinflusst werden durch die Schutzmarke der für den Werthandel gewählten Börse. Enthalten sind vergangene, aktuelle und zukünftige digitale Konversationen zur Bewertung der Konversationsassets im Kontext zu Einzelpersonen, sowohl hinsichtlich Menschen als auch Einheiten mit künstlicher Intelligenz. In einem Ausführungsbeispiel kann die DCM-Plattform eine Konversationsliquidität abschätzen und einen Konversationsindex erzeugen, der die aufkommenden Muster von Konversationstrends und Evolution enthält.
In einem Ausführungsbeispiel können die Verfahren, die die Preisbildung der digitalen Konversationsassets beeinflussen, des Weiteren ohne entsprechende Einschränkung enthalten Suchvorgänge und Abgleich von Konversationsbedürfnissen, Konversationszugangsrechten, Konversationsereignissen, Konversationsübergaben, Konversationslernschleifen, Konversationsreferenzen und Konversationstransaktion, mit den zugehörigen Verpflichtungsregeln für Konversationsassets wie etwa Reputation, Eigentumsübergänge, Zurücknahmen oder Suspension vom algorithmischen Handel, und/oder dergleichen.
2C stellt ein Datenablaufdiagramm bereit, das Konversationsinteraktionen innerhalb eines Ausführungsbeispiels der DCM-Plattform illustriert. In Ausführungsbeispielen können die Konsumenten 102 mit KI-Agenten 130(a)–(b) interagieren, um in einen Dialog einzutreten. Die KI-Agent(en) 130(a)–(b) können Dialogaktionen 205(b) für einen Konsumenten 102 über eine Dialogplattform bereitstellen, und der Konsument 102 kann eine Dialogantwort 205(a) im Gegenzug übermitteln. In einer Implementierung kann der KI-Agent 130(a)–(b) beispielsweise eine Avataridentität auf einer Sozialmedienplattform, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf, AOL Messenger, Facebook, eBlogger, LinkedIn, Twitter und/oder dergleichen, sein und eine Dialogzeile mittels der Sozialmedienplattform postieren, z. B. „hätten Sie gerne einen 30%-Cash-Back-Nachlass?”. The Konsument kann dann über die Sozialmedienplattform antworten durch Eingabe einer Zeile „Ja. Worum handelt es sich?”. In einer Implementierung kann die Konversation zwischen dem Konsumenten 102 und dem KI-Agenten 130(a)–(b) in progressiver Weise fortgeführt werden, wie weiterführend in den 10A–11L dargestellt ist.
In einer Implementierung können die KI-Agenten 130(a)–(b) Anfragen von dem Konsumenten 102 während eines Dialogs empfangen. Der Konsument kann beispielsweise eine Dialogzeile „wo kann ich einen Frisör mit dem 30% Cash-Back-Nachlass kaufen?” In einer Implementierung können die KI-Agenten dann mit einer Internet-Suchmaschine, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf Google, Bing, Yahoo und/oder dergleichen, Kontakt aufnehmen, um Suchergebnisse 247 der Suchmaschine basierend auf einer Suche von Schlüsselworten 245 „Frisörnachlass” und/oder dergleichen zu erhalten.
In einer Implementierung können die KI-Agenten die aufgezeichneten digitalen Dialogskripten mit Konsumenten einhüllen, um digitale Assets 255 zu erzeugen und der DCM-Plattform zum Handel auf einer Börsenplattform zu übermitteln. In einer Implementierung kann ein Kunde 130, wie beispielsweise ein Werbeunternehmen usw., mit der DCM-Plattform 120 interagieren, um eine Marketinganfrage 250 zum Einsatz eines KI-Agenten für Werbezwecke einzureichen. Die DCM-Plattform kann dann eine Marketingstrategie 260 für den Klienten ausarbeiten und die Strategie mit KI-Agenten umsetzen.
In einer Implementierung kann beispielsweise ein Frisörartikelhersteller die DCM-Plattform beauftragen, eine Marketingstrategie für dessen neue Frisörprodukte auszuarbeiten. Die DCM-Plattform kann zuvor gespeicherte Konsumentendialoge analysieren, z. B. um Informationen zu extrahieren, die auf Konsumentenpräferenzen des Frisörs usw. bezogen sind, und dann eine Dialoganwendung entwerfen und KI-Agenten zur Implementierung der Anwendung auswählen, wie des Weiteren dargestellt ist in den 10A–11L.
2D stellt ein Datenflussdiagramm bereit zum Darstellen einer Wissensansammlung in einem Ausführungsbeispiel der DCM-Plattform. In einem Ausführungsbeispiel können die Wissensbeschaffer 261, z. B. Konsumenten usw., mit KI-Agenten 130(a)–(b) über Konversation interagieren, um auf qualitativ hochwertiges kontextabhängiges gezeichnetes Just-in-Time-Wissen 265(a) zuzugreifen, das kostenfrei oder kostenpflichtig verwendet werden kann. Der/die KI-Agent(en) kann beispielsweise Informationen bezüglich neuer Produkte, Dienst und/oder dergleichen für die Wissensbeschaffer während der interaktiven Dialoge bereitstellen. In einem anderen Beispiel können die Wissensbeschaffer Erwiderungen auf das empfangene Wissen einreichen, wodurch im Gegenzug Wissen 265(b) für die KI-Agenten bereitgestellt wird, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf Konsumentenbewertungen, Kommentare über ein Produkt und/oder dergleichen.
In einer Implementierung kann das Wissen 265(a)–(b) eingehüllt, gespeichert und/oder gefiltert durch Dialogskripten aus einer Datenbank einer Wissensbank 265 sein. In einer Implementierung kann die Wissensbankdatenbank 260 eine durch die DCM-Plattform verwaltete zentrale Datenbank sein. In alternativen Implementierungen kann die Wissensbankdatenbank 260 eine Vielzahl gegenseitig verbundener verteilter Datenbanken umfassen.
In einem Ausführungsbeispiel können Wissenslieferer 262 die Konsumentenschutzmarkenwerbung zur Verbreitung ihres „Wissens” über ihre Produkte oder Dienste umfassen. In einer Implementierung können die Wissenslieferer 262 ihr per Schutzmarke geschütztes prozentuales Wissen 267 umwandeln und in KI-Agentenanwendungen über die Wissensbankdatenbank 260 integrieren. In einer anderen Implementierung können die Wissenslieferer 262 Konsumentenrückmeldungen aus der Wissensbank 260 und/oder den KI-Agenten über Implementierungen der KI-Agentenanwendungen erhalten.
In einer weiteren Implementierung kann der Markt durch KI-Agentenanwendungen mit qualitativ hochwertigem Wissen über wenige Konsumentenproduktschutzmarken gesät werden, und die DCM-Plattform kann Werbewerkzeuge für nutzergenerierte virtuelle Agentenapplikationen erstellen und verkaufen, um die Population der KI-Agentenanwendungen zu beschleunigen, die jeweils spezifisches Wissen enthalten. Beispielsweise kann der Wissenslieferer 262 KI-Agentenanwendungsvorlagen erwerben, um deren neueste Produktinformationen zur Konsumentenwerbung zu inspirieren und aktualisieren.
In Ausführungsbeispielen können Wissensdistributoren 263 Internetsuchmaschinen, Sozialmedienplattformen, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf Apple, Google, Microsoft, RIM und/oder dergleichen umfassen, die Marktzugänge aufweisen und von neuen durch KI-Agenten getriebenen Ertragsströmen profitieren. In einer Implementierung können die Wissensdistributoren 263 Wissen (z. B. Schutzmarken/Produktinformationen) von den Wissenslieferern erhalten. Beispielsweise kann der Wissenslieferer Anzeigen mit Produktinformationen 267 über das World Wide Web (www) schalten, die durch die Suchmaschinen indexiert sind. In einer anderen Implementierung können KI-Agenten auf die Wissensdistributoren 263 zugreifen, um nach Wissen 266 zu suchen und zu lernen. Beispielsweise können die KI-Agenten eine Schlusselwortsuche auf einer Suchmaschinenplattform durchführen, um Wissen für eine laufende Konversation mit einem Konsumenten zu erhalten.
In einer weiteren Implementierung kann die DCM-Plattform eine KI-Agentenanwendung für einen Tausch kreieren, z. B. eine in einem Apple iTunes Store verkaufte KI-Anwendung usw. In einer Implementierung können die KI-Agentenanwendungen mit der Wissensbankdatenbank 260 verbunden sein, und eine weitere Verteilung über Sozialnetzbetreiber wie beispielsweise Yahoo! und Facebook und/oder dergleichen können auch mit der Wissensbankdatenbank 260 verlinkt sein. In einer Implementierung können die Wissensdistributoren 264 den Wissenslieferern 262 einen vereinfachten Zugang zu den Wissenserwerbern 261 über Wissenslernen durch KI-Agenten verschaffen.
3 stellt ein logisches Ablaufdiagramm bereit zum Illustrieren einer Monetisierung eines Konversationsassets in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform. In einem Ausführungsbeispiel kann ein Konsument mit einem KI-Agent interagieren, um einen Konsumenten-KI-Dialog 305 zu generieren. Beispielsweise kann der KI-Agent in einer Implementierung einen Wählautomaten betreiben, um einen Konsumenten anzurufen, wobei die Audiokonversation aufgezeichnet und die Audiodatei in Textskripte übersetzt werden kann. Für ein weiteres Beispiel kann der KI-Agent einen Avatar für ein soziales Netz verwalten, z. B. eine Messenger-Identität, einen Facebook-Account usw. und mit einem Konsumenten über die Sozialnetzplattform chatten.
In einer Implementierung kann der KI-Agent Konversationsassets 308 durch Erzeugen einer die Konversationsskripten mit dem Konsumenten verkapselnden Hülle generieren, wie des Weiteren in den 4B–4D dargestellt. Beispielsweise kann der KI-Agent in einer Implementierung ein oder mehrere Textkonversationsskripten in eine XML-Datei umwandeln, mit Metadaten der Konversationsskripten, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf eine Eigentümerinformation, Autoreninformation und/oder dergleichen. In einer Implementierung kann der KI-Agent eine Information wie beispielsweise die Softwareimplementierungspakete, Betriebssysteminformation, Hardwareabstraktionsinformation mit, den erzeugten Konversationsassets verknüpfen, um KI-Einheitsassets 310 zu erzeugen, wie des Weiteren in den 5A–5C dargestellt ist. In einer alternativen Implementierung können die Konversationsassets und KI-Einheitsassets auf der DCM-Plattform erzeugt werden.
In Implementierungen kann die DCM-Plattform Informationen der erzeugten Konversationsassets und KI-Einheitsassets empfangen und die Assets 313, 315 monetisieren. Beispielsweise kann die DCM-Plattform in einer Implementierung eine Preisinformation von dem Eigentümer des Assets, z. B. der KI-Agenten usw., empfangen und das Asset entsprechend mit einem Preis versehen.
In einer Implementierung kann die DCM-Plattform KI-Einheitsassets gruppieren, um Portfolioassets 318 zu generieren durch Kombinieren von KI-Einheitsassets basierend auf verknüpften Konversationsthemen, verknüpften KI-Einheitstypen und/oder dergleichen. Die erzeugten Portfolioassets können für Börsenzwecke monetisiert 320 werden und/oder gruppiert, um Börsenassets 325 zu generieren. In einer Implementierung kann die DCM-Plattform die erzeugten Assethüllen mit den Konversationsassets, KI-Einheitsassets, Portfolioassets und/oder Börsenassets einer Finanzhandelsplattform für Handelstransaktionen 345 präsentieren. In einer Implementierung kann die DCM-Plattform eine Preisinformation der virtuellen Assets auf dem Markt 327 erhalten, und einen Konversationsindex 328 basierend auf der Angebots-Nachfrage-Marktcharakteristik erzeugen. Beispielsweise können Konversationsassets basierend auf deren Inhalt, Themen, Umfang, Kundenwünschen und/oder dergleichen mit unterschiedlichen Preisen versehen werden.
In einer Implementierung kann die DCM-Plattform die Konversationsmonetisierung durch eine Überwachung des Konversationsindex 330 in einer Schleife 335 justieren. Beispielsweise kann die DCM-Plattform die Marktpreise von Konversationsassets an einen KI-Agenten rückkoppeln, der mit einer Konversation mit einem Konsumenten beschäftigt ist und kann einen mit einem Dialogschritt verknüpften Dollarwert bestimmen. Falls die Marktinformation beispielsweise anzeigt, dass Konversationsassets hinsichtlich der Kundenpräferenzen bei „Farben für Haarsträhnchen” hoch gefragt sind, kann während der Konversation eine Konsumentendialogzeile „Ich mag rote Haarsträhnchen” mit einem hohen Dollarwert als Preis versehen werden.
4A zeigt ein Blockschaltbild einer Monetisierung digitaler Assets zwischen unterschiedlichen Einheiten in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform. In Ausführungsbeispielen kann ein Eigentümer eines digitalen Assets, wie beispielsweise ein KI-Agent, ein Werbeunternehmen, das KI-Agenten für Werbedienste verwendet, und/oder dergleichen seine virtuellen Assets monetisieren, um durch Bestimmen und Verkaufen von Aktienanteilen an Investoren Erträge zu generieren.
In einer Implementierung kann die DCM-Plattform beispielsweise einen gemeinsamen Nenner für den Austausch eines auf das Erstellen eines Konversationsassets bezogenen Werts, z. B. ein mit einem Dialogskript, einer Dialogaktion/-zeile, usw. verknüpften Dollarwert. In einer Implementierung kann die DCM-Plattform eine Initiierung eines Konversationsassets unterstützen und den Wertaustausch zwischen dem Konversationsasseteigentümer 408(a), Konversationsskriptautor(en) 401(a), und Konversationsassetvermittler(n) 405(a) unterstützen, inklusive zeitabhängiger Veränderungen. In Implementierungen kann/können Konversationsskriptautor(en) 401(a), Konversationsskripten 404(a) für den/die Konversationsasseteigentümer 408(a) bereitstellen und der Asseteigentümer kann dann Konversationsassetanteile für den Handel 406(a) zuteilen, während der Konversationsassetvermittler 405(a) die Konversationsaktientransfers 407(a) über die DCM-Plattform 120 an einen Investor 144 vermitteln kann. Eine beispielhafte Initiierung von Konversationsassets ist des Weiteren in den 4B–4D dargestellt.
Als weiteres Beispiel kann die DCM-Plattform gemäß den 5A–5C eine Initiierung eines KI-Einheitsassets und den Wertaustausch zwischen dem KI-Einheitsasseteigentümer 408(b), KI-Einheitsgestalter 401(b) und KI-Einheitsassetsvemittler(n) 405(b) unterstützen inklusive zeitabhängiger Veränderungen. In Implementierungen kann der KI-Einheitsgestalter 401(b) KI-Einheitssymbole 402(b) für den/die KI-Einheitsasseteigentümer 408(b) bereitstellen, und der Asset-Eigentümer kann dann KI-Assetanteile für den Handel 406(b) zuteilen, während der KI-Einheitsassetsvemittler 405(a) die KI-Einheitsaktientransfers 407(b) über die DCM-Plattform 120 an einen Inverstor 144 vermitteln kann.
Gemäß einem weitern Beispiel kann die DCM-Plattform entsprechende der Darstellung in den 6A–6C eine Initiierung eines Portfolioassets und den Wertaustausch zwischen dem Portfolioasseteigentümer 408(c), Portfolioskriptautor(en) 401(c), und Portfolioassetvermittler 405(c) unterstützen, inklusive zeitabhängiger Veränderungen. In Implementierungen kann/können der/die Portfolioskriptautor(en) 401(c) Portfolioskripten 404(c) für den/die Portfolioasseteigentümer 408(c) bereitstellen und der Asseteigentümer kann dann Portfolioassetanteile für den Handel 406(c) zuteilen, während der Portfolioassetvermittler 405(c) die Portfolioaktientransfers 407(a) über die DCM-Plattform 120 an einen Investor 144 vermitteln kann.
Als weiteres Beispiel gemäß der Darstellung in 7A–7C kann die DCM-Plattform eine Initiierung eines Börsenanlagegegenstands oder -assets oder den Wertaustausch zwischen Börsenasseteigentümer 408(d), Börsenskriptautor(en) 401(d) und Börsenassetvermittler(n) 405(d) unterstützen, inklusive zeitabhängiger Veränderungen. In Implementierungen kann/können der/die Börsenskriptautor(en) 401(d) Börsenskripts 404(d) für den/die Börsenasseteigentümer 408(d) bereitstellen, und der Asseteigentümer kann dann Börsenassetanteile für den Handel 406(d) zuteilen, während der Börsenassetvermittler 405(d) die Börsenaktientransfers 407(d) über die DCM-Plattform 120 an einen Investor 144 vermitteln kann.
Die 4B–4D stellen logische Ablaufdiagramme bereit zum Illustrieren einer beispielhaften Initiierung eines Konversationsassets in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform.
In einem Ausführungsbeispiel kann die DCM-Plattform oder der KI-Agent ein Konversationsasset basierend auf dem erfassten Konversationsskript erzeugen. In Implementierungen können Konversationsassets durch den Konversationsasseteigentümer, z. B. ein KI-Agent, ein Werbeunternehmen usw., geschaffen und entwickelt 411 werden, wobei ein 1:1-Verhältnis zu dem Konversationsasset vorhanden sein kann. Der Konversationsasseteigentümer kann eine Einzelperson oder eine Organisation oder ein mit Namen versehenes Assetportfolio sein, und die Eigentümerschaft kann einer anderen Person, Organisation oder einem mit Namen versehenen Portfolio übertragen werden. In einer Implementierung kann ein individueller Name als die einzurichtende autoritative Person erforderlich sein. Sobald die Konversationsasseteigentümeridentität und Kontaktdetails ermittelt wurden kann diese Person eine Konversationshülle zum Einrichten des Konversationsassets erstellen.
In einem Ausführungsbeispiel kann die DCM-Plattform beim Ermitteln der Konversationsasseteigentümerschaft eine Konversationsassethülle starten, wobei es sich ein Datenpaket mit dem Konversationsasset und einer Handelsinformation bzgl. des Konversationsassets handeln kann, die ein 1:1-Verhältnis zu dem Konversationsasset aufweisen kann. In Ausführungsbeispielen kann eine Konversationshülle von einer Gruppe von Verfahren gesteuert werden, die alle verschiedenen Teile und zwischen Beziehungen abdecken, die die Grundlage bilden für algorithmisches Handeln zur Wertschöpfung eines Konversationsassets. Als Beispiel wird in einer Implementierung eine beispielhafte XML-Implementierung einer Konversationsassethülle in 2B erläutert.
In einem Ausführungsbeispiel kann die DCM-Plattform einen Konversationsassettitel definieren. Die Konversationshülle kann einen Titel des Konversationsasset enthalten, wobei eine 1:1-Verhältnis zu dem Konversationsasset besteht. Als Beispiel kann der Konversationsasseteigentümer für den Konversationstitel verantwortlich sein.
In einem Ausführungsbeispiel kann die DCM-Plattform eine einzelne globale Konversationsassetidentifikation 414 für die Konversationshülle zuweisen, wobei eine 1:1-Verhältnis zu dem Konversationsasset besteht. Die globale Konversationsassetidentifikation kann für die Lebensdauer, inklusive Archive, des Konversationsassets unverändert bleiben, selbst wenn sich die Struktur, Eigentümerschaft des Assets ändert.
In einem Ausführungsbeispiel kann das Konversationsassetstatusfeld in der Konversationshülle gesetzt (416) werden, sobald die globale Konversationsassetidentität zugewiesen wurde. Beispielsweise kann dann, wenn der Konversationsassetstatus auf „Entwurf” gesetzt ist, wobei es sich um ein 1:1-Verhältnis handelt, der Entwurf -Status, anzeigen, dass das Konversationsasset noch nicht in der Verwendung in einer digitalen Konversation bereit ist; sobald der Konversationsassetstatus auf „Produktion” gesetzt ist, können die digitalen Konversationen gestartet werden.
In einem Ausführungsbeispiel kann die DCM-Plattform die Konversationsassethülle mit einer Beschreibung des Konversationsassets aktualisieren, wobei es sich um eine 1:1-Verhältnishandelt. Beispielsweise kann der Konversationsasseteigentümer die Konversationsbeschreibung zusammenstellen und editieren. Die für die Konversationsbeschreibung verantwortliche Person ist der Konversationsasseteigentümer.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Konversationsasseteigentümerschaft an den Konversationsasseteigentümer 417 übertragen werden, sobald die Konversationsbeschreibung erstellt wurde, wobei eine 1:1-Verhältnis zwischen Konversationsasset und dem Konversationsasseteigentümer besteht. In einer Implementierung kann die Ermittlung der Eigentümerschaft des Konversationsassets bestimmen, dass das Konversationsasset einen Anteil aufweist, der vollständig dem Konversationsasseteigentümer gehört. Alternative Implementierungen zur Bestimmung von Anteilen sind des Weiteren dargestellt in den 8A–8B.
In einem Ausführungsbeispiel enthält die Konversationshülle eine Bezug auf den Primärskriptautor für jedes Konversationsskript 418, wobei es sich um eine 1:1-Verhältnis handelt. Beispielsweise kann das Primärskript die erste durch eine KI-Einheit zur digitalen Konversation verwendete Komponente sein.
Gemäß einer Implementierung werden die Identität und Kontaktdetails des Primärskriptautors als gleich behandelt, falls der Konversationsasseteigentümer der Autor des Primärskripts ist. Andernfalls, gemäß alternativer Implementierungen, falls der Konversationsasseteigentümer dieselbe Person wie der Primärskripteigentümer ist, dann kann der Konversationsasseteigentümer folgendes vorsehen: definiere die Primärskriptautoridentifikation und Kontaktdetails; lege fest, ob dem Primärskriptautor ein Teileigentum des Konversationsassets übertragen wird.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Konversationsassetvermittler bei der Zuweisung eines Konversationsassetvermittlers mit dem Primärskriptautor einen Prozentanteil der zu verkaufenden Anteile verhandeln und, sobald eine Festlegung getroffen wurde, werden die Assetanteile zugewiesen. Die Zuweisung kann nicht als ganze Einheit erfolgen und daher kann die Übertragung von Konversationsanteilen auch partiell erfolgen.
In einem Ausführungsbeispiel kann ein Konversationsaktientransfer durchgeführt werden, falls sich beide Parteien über die Konversationsanteile einigen, wobei ein Buchungsprotokoll (Audit Trail) der Transaktion als Teil der Konversationsassethülle beibehalten wird. In einem Ausführungsbeispiel kann ein Primärskriptautor durch einen anderen Primärskriptautor 425 ersetzt werden und ein Buchungsprotokoll des vergangenen Primärskriptautors wird in der Konversationshülle beibehalten. Um einen Primärskriptautor zu ändern kann die Befugnis auf die Person mit dem Konversationsassetvermittler übergehen. Falls eine vorherige Einigung mit dem aktuellen Primärskriptautor zur Freigabe der Konversationsanteile im Falle des Verlusts des Primärskriptautorstatus bestand, so wird die Anteilszuteilung entfernt. Falls keine vorherige Einigung bestand, so kann der aktuelle Primärskriptautor einer Freigabe seiner Anteile in Absprache mit dem Konversationsassetvermittler zustimmen. In einer Implementierung werden die zurückgenommenen Anteile Teil des Buchungsprotokolls in der Konversationsassethülle. Der Primärskriptautor kann die Beibehaltung aller oder eines Teils seiner Anteile wünschen. Der Konversationsassetvermittler kann eine vorab Einigung mit dem Konversationsasseteigentümer erwirken, um die Anzahl der Konversationsanteile zu erhöhen.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Konversationsasseteigentümer festlegen, ob ein. Konversationsassetvermittler erforderlich ist, z. B. ein Dritter zum Verhandeln oder Vermitteln während einer stellvertretenden Transaktion. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann dem Konversationsasseteigentümer der Status des Konversationsassetvermittlers 419 zugewiesen werden, wobei es sich um eine 1:1-Verhältnis handelt.
In alternativen Implementierungen kann der Asseteigentümer eine Konversationsassetvermittleridentifikation und Kontaktdetails definieren. Falls der Konversationsasseteigentümer beispielsweise eine proportionale Übertragung der Eigentümerschaft auf den Konversationsassetvermittler wünscht, dann wird ein Prozentsatz bestimmt und die Assetanteile werden zugeteilt 420. Die Zuteilung kann nicht als ganze Einheit erfolgen und daher kann die Übertragung der Anteile partiell erfolgen, z. B. eine m:m-Verhältnis zwischen den Konversationsassetanteilen und dem Konversationsassetvermittler.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann bei der Verhandlung über die Konversationsassetanteilszuteilung mit dem Primärskriptautor 432 und falls beide Parteien sich auf die Konversationsanteile einigen, dann wird ein Konversationsaktientransfer durchgeführt 421, wobei ein Buchungsprotokoll der Transaktion als Teil der Konversationsassethülle beibehalten wird. Ist der Aktientransfer abgeschlossen, so werden die Konversationsassetsanteile des Primärskriptautors 426 entfernt.
In einem Ausführungsbeispiel kann die DCM-Plattform bestimmen, ob mehr als ein Primärautor vorhanden sind. Falls andere Skriptautoren vorhanden sind, z. B. ein 1:m-Verhältnis zwischen dem Konversationsskript und den Konversationsautoren 427, so enthält die Konversationshülle eine Bezugnahme auf die anderen Autoren für jedes Konversationsskript. In einer Implementierung werden die Identität und die Kontaktdetails als gleich behandelt, falls der Konversationsasseteigentümer ein anderer Skriptautor ist. Falls der Konversationsasseteigentümer nicht dieselbe Person ist wie einer der anderen Skripteigentümer oder falls es Skriptautoren gibt, dann kann der Konversationsasseteigentümer für jede andere Skriptautoridentifikation und Kontaktdetails definieren; für jeden Bestimmen, ob dem anderen Skriptautor eine partielle Eigentümerschaft des Konversationsassets übertragen wird.
In einem Ausführungsbeispiel verhandelt der Konversationsassetvermittler mit dem anderen Skriptautor 429 einen Prozentsatz und, sobald festgelegt, werden die Assetanteile zugeteilt und von den anderen Autoren 430 entfernt. Die Zuteilung muss nicht als ganze Einheit erfolgen und daher kann die Übertragung von Konversationsanteilen auch partiell erfolgen. In einem Ausführungsbeispiel wird ein Konversationsaktientransfer durchgeführt, sobald sich beide Parteien über die Konversationsanteile geeinigt haben, wobei ein Buchungsprotokoll der Transaktion als Teil der Konversationsassethülle beibehalten wird.
In einem Ausführungsbeispiel können Konversationsskriptrechte an andere Autoren 431 übertragen werden. Ein anderer Skriptautor kann durch einen weiteren anderen Skriptautor ersetzt werden und ein Buchungsprotokoll der vergangenen anderen Skriptautoren wird in der Konversationshülle beibehalten. Um einen anderen Skriptautor zu ändern, wird die Befugnis der Person mit dem Konversationsassetvermittler übertragen. Falls eine vorherige Einigung mit dem aktuellen anderen Skriptautor zur Freigabe der Konversationsanteile im Falle des Verlusts des anderen Skriptautorstatus bestand, so wird die Anteilszuteilung entfernt. Falls keine vorherige Einigung bestand, so kann der aktuelle andere Skriptautor eine Freigabe seiner Anteile in Absprache mit dem Konversationsassetvermittler vereinbaren. Die zurückgezogenen Anteile werden Teil des Buchungsprotokolls in der Konversationsassethülle.
In einer Implementierung kann der andere Skriptautor ein Behalten aller oder eines Teils seiner Anteile wünschen. Der Konversationsassetvermittler kann eine Vorabeinigung mit dem Konversationsasseteigentümer erzielen, um die Zahl der Konversationsanteile zu erhöhen. In einem alternativen Ausführungsbeispiel können die anderen Skriptautoren nicht befugt sein, ein Skript zu ändern, solange ihnen nicht eine vorübergehende Befugnis durch den Primärskriptautor erteilt wurde. Die Zuweisung kann eine zeitsensitive Zuteilung sein und dieser Status kann entfernt werden. In einer Implementierung ist zu einem Zeitpunkt lediglich ein Skriptautor befugt, das Skript zu ändern.
In einem Ausführungsbeispiel enthält die Konversationshülle eine Bezugnahme auf das primäre Konversationsskript 432, wobei es sich um ein 1:1-Verhältnis handelt, wobei das primäre Konversationsskript eine Identifikationsinformation wie beispielsweise einen Namen und eine Version und/oder dergleichen enthält.
In einem Ausführungsbeispiel kann das primäre Konversationsskript einen Link zu anderen Konversationsskripts 433 aufweisen, wobei ein 1:m-Verhältnis besteht und im Gegenzug jede andere Konversationsskriptkomponente mit anderen Konversationsskripts verlinkt sein kann. Beispielsweise kann eine Konversationsskripthülle eine Bezugnahme auf einen spezifischen Link auf ein anderes Konversationsskript enthalten, das auf ähnliche Themen 434 bezogen ist. Auf diese Netzwerke aus Konversationslinks nimmt die Konversationshülle mit verknüpften Erstellungsdetails Bezug. Das Konversationsskript wird durch den Primärskriptautor erzeugt und verändert, oder wie bereits erwähnt, ein anderer Skriptautor, dem der vorübergehende Status zum Durchführen von Skriptänderungen zugewiesen wurde. Jeder Konversationslink zeigt auf ein mit Namen versehenes Konversationsskript, wobei ein 1:1-Verhältnis besteht. Jedes Konversationsskript ist ein Konversationsasset und weist daher seine eigenen Konversationsassetseigentümerhüllen auf. In einer Implementierung kann die Autorenschaft unter verschiedenen Konversationsassets häufig verschieden sein. Die Konversationsassets können durch Konversationslinks getriggert sein, die den Wert des Konversationsassets potentiell erhöhen, was in der Konversationshülle beschrieben ist.
In einem Ausführungsbeispiel nimmt die Konversationshülle für jeden Skriptautor auf dessen Biographie Bezug im Kontext des Konversationsskripts 435, wobei ein 1:1-Verhältnis besteht.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Konversation eine oder mehrere Dialogschritte 436 instrumentalisieren; ein Konversationsschritt kann eine oder mehrere Aktivitäten instrumentalisieren, wobei es sich um ein 1:m-Verhältnis handelt. In Implementierungen behandelt die Konversationsinstrumentalisierung drei primäre Aktivitäten, bei denen es sich um Ereignisse, Widgets und Anzeigen handelt.
In einer Implementierung kann die Konversationsinstrumentalisierung einen oder mehrere Ereignisse 437 triggern, wobei es sich um ein 1:m-Verhältnis handelt. Diese Konversationsereignisse stehen im Kontext mit dem Konversationsschritt und behandeln somit Dinge wie beispielsweise eine KI-Einheitsbewegung zu dem Trigger eines digitalen Mediums wie beispielsweise ein Audio-, Bild-, Video- oder tatsächlich jedes Digitalmedium. Solche durch Konversationsassets getriggerte Digitalmedien, die den Wert des Konversationsassets potentiell erhöhen, können in der Konversationshülle beschrieben sein. Als Beispiel kann ein Konversationsereignis umfassen aber nicht beschränkt sein auf eine Übertragung einer Multimediadatei (z. B. Audio, Video, usw.) in einem textbasierten Dialog, eine Konsumentenwahl zum Schalten von KI-Agenten während einer Konversation und/oder dergleichen.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Konversationsinstrumentalisierung einen oder mehrere Widgets 438 triggern, wobei es sich um ein 1:m-Verhältnis handelt. Diese Konversationswidgets stehen im Kontext zu dem Konversationsschritt und behandeln somit jegliche Art von Funktion, die durch ein Widget durchgeführt werden kann, wie beispielsweise einen Tagebuchtermin für eine Transaktion, z. B. einen geplanten Transfer von Aktienanteilen. Diese durch die Konversationsinstrumentalisierung getriggerten Konversationswidgets, die den Wert des Konversationsassets potentiell erhöhen, können in der Konversationshülle beschrieben sein.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Konversationsinstrumentalisierung eine oder mehrere Anzeigen 439 triggern, wobei ein 1:m-Verhältnis besteht. Die Anzeige kann verschiedenen Formen behandeln, wie beispielsweise eine Illustration oder ein Video. Diese Konversationsanzeigen stehen im Kontext zu dem Konversationsschritt und werden durch die Verfahren für den Wertaustausch bei der Werbung geleitet. Diese Konversationsanzeigen können durchgeführt werden in Verbindung mit Konversationsereignissen und Konversationswidgets. Diese durch die Konversationsinstrumentalisierung getriggerten Konversationsanzeigen, die den Wert des Konversationsassets potentiell erhöhen, können in der Konversationshülle beschrieben sein. Als Beispiel kann der Link zu der Konversationsanzeige tag- und zeitsensitiv sein und somit verschiedene Platzierungen für verschiedene Kontexte ermöglichen.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Konversationshülle zur Empfehlung anderer Konversationsassets verwendet werden. Als Beispiel kann die Konversationshülle Linkbezugnahmen auf eine andere Konversation über die Dateihülle 440 bestimmen, was zusätzlich das Handeln mit Konversationsassetanteilen oder das Zuweisen von neuen Anteilen zu Konversationsassetanteilen zwischen den jeweiligen Konversationsassetvermittlern 441 beinhalten kann.
5A–5C stellen logische Ablaufdiagramme bereit zur Darstellung einer Monetisierung eines KI-Einheitsasset in Ausführungsbeispielen in der DCM-Plattform. In einem Ausführungsbeispiel ist die KI-Einheit eine logische und/oder physikalische Form einer künstlichen Intelligenz, die als Kanal für eine digitale Konversation verwendet wird, z. B. kann sie ein Avatar, wogegen sie in physikalischer Form beispielsweise ein Haushaltsroboter, ein Wählautomatensystem, eine virtuelle Identität einer Messenger/Sozialmedienplattform, usw. sein kann. In einer Implementierung wird eine digitale Konversation in ihrer logischen Form für einen Dialog verwendet, wobei aber auch eine Bewegung der KI-Einheit gesteuert werden kann, oder die KI-Einheit kann angewiesen werden, eine Aufgabe durchzuführen.
In Implementierungen kann das KI-Einheitsasset ähnlich wie ein Konversationsasset behandelt werden. In einem Ausführungsbeispiel wird das Konversations-KI-Einheitsasset durch den Konversationseinheits-KI-Asseteigentümer erstellt und entwickelt, wobei es sich um ein 1:1-Verhältnis 511 handelt. Der Konversations-KI-Einheitsasseteigentümer kann eine Einzelperson oder Organisation oder ein benanntes Portfolio sein, wobei aber im Falle der letzteren beiden ein individueller Name als autoritative Person erforderlich sein kann. Die Eigentümerschaft kann auf eine andere Person, Organisation oder benanntes Portfolio übergehen. Sobald die Konversations-KI-Einheitsassetseigentümer Identität und Kontaktdetails ermittelt wurden, so kann diese Person eine Konversations-KI-Einheitshülle erstellen, um das Konversations-KI-Einheitsasset einzurichten.
In einem Ausführungsbeispiel kann jedes Konversations-KI-Einheitsassethülle 512 einführen, wobei ein 1:1-Verhältnis besteht. In einer Implementierung ist eine Konversations-KI-Einheitshülle durch eine Gruppe von Verfahren verwaltete, die alle verschiedene Teile und zwischen Beziehungen als Basis für algorithmisches Handeln zur Wertschöpfung eines Konversations-KI-Einheitsassets abdecken, dass als materielles und messbares Finanzinstrument gehandelt werden kann.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Konversations-KI-Einheitshülle einen Namen des Konversations-KI-Einheitsassets 513 enthalten, wobei ein 1:1-Verhältnis besteht. Beispielsweise kann der Konversations-KI-Einheitsasseteigentümer für den Namen der Konversations-KI-Einheit verantwortlich sein.
In einem Ausführungsbeispiel wird eine globale einzelne Identifikation der Konversationseinheitshülle 514 zugewiesen, sobald der Konversationsname ermittelt wurde wobei es sich um ein 1:1-erhältnis handelt. Die globale Identifikation des Konversations-KI-Einheitsassets kann für die Lebensdauer, inklusive Archiv, des Konversations-KI-Einheitsassets unverändert bleiben, selbst wenn sich die Struktur des Assets verändert.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Konversations-KI-Einheitsasseteigentümerschaft voll auf den Konversations-KI-Einheitsasseteigentümer 515 übertragen werden, sobald die globale Identifikation des KI-Einheitsassets wurde. In Implementierungen kann ein 1:1-Verhältnis zwischen dem Konversationseinheitsasset und dem Konversationseinheitsasseteigentümer bestehen, was andeuten kann, dass das Konversations-KI-Einheitsasset einen vollständig im Eigentum des Konversations-KI-Einheitsassetseigentümer befindlichen Anteil aufweist.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Konversations-KI-Einheitsasseteigentümer bestimmen, ob ein anderer an seiner Stelle verhandeln soll. In einer Implementierung wird dem Konversation-KI-Einheitsasseteigentümer der Status des Konversations-KI-Einheitsassetvermittlers 516 zugewiesen, wobei es sich um ein 1:1-Verhältnis handelt.
In alternativen Implementierungen kann das Konversations-KI-Einheitsasset eine Konversations-KI-Einheitsassetvermittler Identifizierung und Kontaktdetails 521 definieren. In einem Ausführungsbeispiel wird ein Prozentsatz bestimmt und die Konversations-KI-Einheitsanteile werden zugeteilt 522, falls der Konversations-KI-Einheitsasseteigentümer proportionale Eigentümerschaft an den Konversations-KI-Einheitsassetvermittler übertragen will. Die Zuteilung muss nicht als ganze Einheit erfolgen und daher kann die Übertragung der Anteile partielle erfolgen.
In einem Ausführungsbeispiel wird ein Konversations-KI-Einheitsaktientransfer durchgeführt, sobald beide Parteien eine Einigung über die Konversations-KI-Einheitsanteile erzielen, wobei ein Buchungsprotokoll als Teil der Konversations-KI-Einheitshülle beibehalten wird.
In einem Ausführungsbeispiel nimmt die Konversations-KI-Einheitshülle Bezug auf den Primary Einheitsgestalter für jede KI-Einheitsgestaltung 517, wobei ein 1:1-Verhältnis besteht. Falls der Konversations-KI-Einheitsassetseigentümer der Hauptgestalter ist, werden die Primär KI-Einheitsgestalteridentität und Kontaktdetails als gleich behandelt. Falls der Konversations-KI-Einheitsasseteigentümer nicht dieselbe Person ist wie der Primär-KI-Einheitsgestalter, so kann der Konversations-KI-Einheitsasseteigentümer die Primär-KI-Einheitsgestalteridentifikation und Kontaktdetails definieren; und bestimmen, ob dem Primär-KI-Einheitsgestalter eine Teileigentümerschaft an dem Konversations-KI-Einheitsasset übertragen wird. Falls dem so ist, kann der Konversations-KI-Einheitsassetvermittler mit dem Primär-KI-Einheitsgestalter einen Prozentsatz aushandeln, und die KI-Einheitsanteile werden übertragen 518, sobald dieser bestimmt ist. Die Zuteilung muss nicht als ganze Einheit erfolgen und daher kann die Übertragung der KI-Einheitsanteile partiell erfolgen.
In einem Ausführungsbeispiel wird eine Konversations-KI-Einheitsaktientransfer durchgeführt 519, sobald beide Parteien Einigung über die KI-Einheitsanteile erzielt haben, wobei ein Buchungsprotokoll bei Transaktion als Teil der Konversations-KI-Einheitsassethülle 520 beibehalten wird.
In einem Ausführungsbeispiel kann ein Primär-KI-Einheitsgestalter durch einen anderen Primär-KI-Einheitsgestalter 523 ersetzt werden und ein Buchungsprotokoll der vergangenen Primär-KI-Einheitsgestalter kann mit der Konversations-KI-Einheitshülle behalten werden. Um einen Primär-KI-Einheitsgestalter zu ändern kann die Befugnis an die Person mit dem Konversations-KI-Einheitsassetvermittlerstatus übertragen werden. Falls eine vorherige Einigung mit dem aktuellen Primär-KI-Einheitsgestalter zur Freigabe der Konversations-KI-Einheitsanteile im Falle des Verlusts des Primär-KI-Einheitsgestalterstatus bestand, kann die Anteilszuteilung entfernt werden 524. Falls keine vorherige Einigung bestand, kann der aktuelle Primär-KI-Einheitsgestalter einer Freigabe der Anteile in Absprache mit dem Konversations-KI-Einheitsassetvermittler zustimmen. Die zurückgenommenen Anteile werden Teil des Buchungsprotokolls in der Konversations-KI-Einheitsassethülle. Der Primär-KI-Einheitsgestalter kann ein Beibehalten aller oder eines Teils seiner Anteile verlangen. Der Konversations-KI-Assetvermittler kann eine Vorabeinigung mit dem Konversations-KI-Einheitsasseteigentümer zur Erhöhung der Anzahl der Konversations-KI-Einheitsanteile erzielen.
In einem Ausführungsbeispiel können mehr als ein KI-Einheitsgestalter 525 vorhanden sein, wobei ein 1:m-Verhältnis besteht. In Implementierungen nimmt die Konversations-KI-Einheitshülle Bezug auf die anderen Gestalter für jede getrennte Gestaltung derselben KI-Einheit, wobei ein 1:m-Verhältnis besteht. Der Konversations-KI-Einheitsasseteigentümer kann ein anderer KI-Einheitsgestalter sein und falls dem so ist, werden die Identität und Kontaktdetails als gleich behandelt. Falls der Konversations-KI-Einheitsasseteigentümer nicht dieselbe Person ist wie der andere KI-Einheitsgestalter oder falls Bedarf an einem anderen KI-Einheitsgestalter besteht, kann der Konversations-KI-Einheitsasseteigentümer: für jeden anderen KI-Einheitsgestalter eine Identifizierung und Kontaktdetails definieren; für jeden bestimmen, ob dem anderen KI-Einheitsgestalter eine Teileigentümerschaft an dem Konversations-KI-Einheitsasset übertragen wird. Falls dem so ist, kann der Konversations-KI-Einheitsassetvermittler mit dem anderen KI-Einheitsgestalter 527 einen Prozentsatz aushandeln und, sobald dieser feststeht, werden Konversations-KI-Einheitsanteile übertragen 529, und die KI-Einheitsassetanteile werden entfernt 528. Die Zuteilung muss nicht als ganze Einheit erfolgen und daher kann die Übertragung der Konversations-KI-Einheitsanteile partiell erfolgen.
In einem Ausführungsbeispiel wird ein Konversationsaktentransfer durchgeführt, sobald beide Parteien eine Einigung hinsichtlich der Konversations-KI-Einheitsaktien erzielt haben, wobei ein Buchungsprotokoll der Transaktion als Teil der Konversations-KI-Einheitsassethülle beibehalten wird.
In einem Ausführungsbeispiel kann ein anderer KI-Einheitsgestalter durch einen weiteren anderen KI-Einheitsgestalter ersetzt werden und ein Buchungsprotokoll der vergangenen anderen KI-Einheitsgestalter wird mit der Konversations-KI-Einheitshülle beibehalten. Um einen anderen KI-Einheitsgestalter zu ändern, kann die Befugnis der Person mit dem Konversations-KI-Einheitsassetvermittler übertragen werden. Falls eine vorherige Einigung zwischen dem aktuellen anderen KI-Einheitsgestalter zur Freigabe seiner Konversations-KI-Einheitsanteile im Falle des Verlusts des eigenen KI-Einheitsgestalterstatus bestand, so wird die Aktenzuteilung entfernt. Falls keine vorherige Einigung bestand, kann der aktuelle andere KI-Einheitsgestalter einer Freigabe seiner Anteile in Absprache mit dem Konversations-KI-Einheitsassetvermittler zustimmen. Die zurückgenommenen Aktien werden Teil des Buchungsprotokolls in der Konversations-KI-Einheitsassethülle. Der andere KI-Einheitsgestalter kann die Beibehaltung aller oder eines Teils seiner Anteile verlangen. Der Konversations-KI-Einheitsassetvermittler kann eine vorherige Einigung mit dem Konversations-KI-Einheitsasseteigentümer zur Erhöhung der Anzahl der Konversationsanteile erzielen.
In einem Ausführungsbeispiel sind die KI-Einheitsgestalter nicht befugt eine Gestaltung zu ändern, solange ihnen keine vorübergehende Befugnis durch den Primär-KI-Einheitsgestalter übertragen wurde. Dabei kann es sich um eine zeitsensitive Übertragung handeln und dieser Status kann entfernt werden. In einer Implementierung ist zu einem Zeitpunkt lediglich ein KI-Einheitsgestalter befugt die Gestaltung zu ändern.
In einem Ausführungsbeispiel nimmt die Konversations-KI-Einheitshülle Bezug auf das durch KI-Einheitsgestalter definierte primäre KI-Einheitssymbol 530, wobei ein 1:1-Verhältnis besteht. Dieses primäre KI-Einheitssymbol enthält eine Identifizierungsinformation wie beispielsweise Name und Version. In Implementierungen kann das primäre KI-Einheitssymbol eine primäre KI-Einheitsgestaltung umfassen und eine Anzahl anderer KI-Einheitssymbolgestalter.
In einem Ausführungsbeispiel nimmt das KI-Einheitssymbol in der Konversations-KI-Einheitshülle auf andere KI-Einheitssymbole 533 Bezug, wobei ein 1:m-Verhältnis besteht. Beispielsweise können verschiedene Repräsentationen für verschiedene Geräte innerhalb der KI-Einheit erforderlich sein. Jede Variation enthält eine Identifizierungsinformation wie beispielsweise ein Name und eine Version.
In einem Ausführungsbeispiel instrumentalisiert das Konversations-KI-Einheitssymbol bestimmte Konversationsskripten, die eine Liste verschiedener Konversationen zu der KI-Einheit 534 enthält, wobei ein 1:m–Verhältnis besteht, was bedeutet das dasselbe KI-Einheitssymbol in einer Reihe verschiedener geskripteter digitaler Konversationen involviert sein kann. Jede instrumentalisierte geskriptete Konversation ist eindeutig identifiziert, was den Namen und Beschreibungen enthält. Diese Konversationsskripten können mit anderen Komponenten eins Konversationsskripts verlinkt sein, wobei ein 1:m–Verhältnis besteht und im Gegenzug jede andere Konversationsskriptkomponente mit anderen Konversationsskriptkomponenten verlinkt sein kann. Auf diese Netze aus Konversationsverlinkungen wird von der Konversationshülle mit zugehörigen Erstellungsdetails Bezug genommen. In Implementierungen können einige KI-Einheiten als „gute” Konversation gekennzeichnet werden und somit wird der Wert der KI-Einheit selbst erhöht, da sie einen Schutzmarkenwert entwickelt. Die Konversations-KI-Einheitshülle kann eine Liste der mit der KI-Einheit 534 verknüpften Konversationsskripten enthalten.
In einem Ausführungsbeispiel nimmt die Konversationshülle für jeden KI-Einheitsgestalter Bezug auf deren Biographie im Kontext des KI-Einheitssymbols 535, wobei ein 1:1-Verhältnis besteht.
In einem Ausführungsbeispiel kann eine KI-Einheit Aktivitäten basierend auf Dialogschritten in digitalen Konversation 536 instrumentalisieren, wobei ein 1:m-Verhältnis besteht. Die KI-Einheitsinstrumentalisierung behandelt drei primäre Aktivitäten, die Ereignisse, Widgets und Anzeigen sind.
In einem Ausführungsbeispiel kann die KI-Einheitsinstrumentalisierung ein oder mehrere Ereignisse 537 triggern, wobei ein 1:m-Verhältnis besteht. Diese Konversations-KI-Einheitsereignisse stehen im Kontext zu dem Konversationsschritt und behandelnd daher Dinge wie etwa eine KI-Einheitsbewegung zum dem Trigger eines digitalen Mediums wie beispielsweise Audio, Bild, Video oder tatsächlich jedes digitale Medium. Die durch die KI-Einheiten getriggerten digitalen Medien führen zu einer potenziellen Erhöhung des Werts des Konversations-KI-Einheitsassets und können in der Konversationseinheitshülle beschrieben sein.
In einem Ausführungsbeispiel kann die KI-Einheitsinstrumentalisierung einen oder mehrere Widgets 538 triggern wobei ein 1:m–Verhältnis besteht. Diese Konversations-KI-Einheitswidgets stehen im Kontext zu dem Konversationschritt und behandeln daher jede Art von Funktion, die durch ein Widget erfüllt werden kann, wie beispielsweise einen Tagebuchtermin für eine Transaktion. Solche durch die KI-Einheitsinstrumentalisierung getriggerten Widgets, die in den Wert des Konversations-KI-Einheitsassets potenziell erhöhen, können in der Konversations-KI-Einheitshülle beschrieben werden.
In einem Ausführungsbeispiel kann die KI-Einheitsinstrumentalisierung eine oder mehrere Anzeigen 539 triggern, wobei ein 1:m–Verhältnis besteht. Die Anzeige kann verschiedene Formen aufweisen, wie beispielsweise Illustration oder Video. Diese Konversationsanzeigen stehen im Kontext zu dem Konversationsschritt und werden durch die Verfahren zum Wertaustausch für Werbemaßnahmen geleitet. Diese Konversations-KI-Einheitsanzeigen können in Verbindung mit Konversations-KI-Einheitsereignissen und Konversationseinheitenwidgets durchgeführt werden. Solche Konversations-KI-Einheitswidgets die durch die KI-Einheitsinstrumentalisierung getriggert werden und die den Wert des Konversationseinheitsassets potenziell erhöhen, können in der Konversations-KI-Einheitshülle beschrieben sein. Der Link zu der Konversations-KI-Einheitsanzeige kann tages- und zeitsensitv sein und somit werden verschiedene Platzierungen für verschiedene Kontexte ermöglicht. Der Link zu der Konversations-KI-Einheitsanzeige kann datensensitiv sein und somit verschiedene Platzierungen für verschiedene Kotexte ermöglichen.
In einem Ausführungsbeispiel kann das KI-Einheitssymbol eine Schutzmarke Dritter als Teil seines Bestands 540 enthalten, wobei ein 1:m–Verhältnis besteht. Der Wert dieser angezeigten Schutzmarke wird durch eine Anzahl Faktoren beeinflusst, inklusive des Volumens der Dialogschritte. Diese KI-Einheitsschutzmarkenanzeige kann daten- und zeitsensitiv sein und somit verschiedene Platzierungen für verschiedene Kontexte ermöglichen. Die Konversations KI-Einheitsschutzmarkenanzeige kann datensensitiv sein und somit verschiedene Platzierungen für verschiedene Kontexte ermöglichen.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Konversationshülle verwendet werden zur Empfehlung anderer Konversations-KI-Einheitsassets, inklusive Linkbezugnahmen auf andere KI-Einheiten durch die Hülle 541. Dies kann das Handeln mit Konversations-KI-Einheitsassetanteilen oder die Übertragung von neuen Anteilen von Konversations-KI-Einheitsassetanteilen zwischen den jeweiligen Konversations-KI-Einheitsassetvermittlern.
In einem Ausführungsbeispiel wird die Konversationshülle mit dem Konversations-KI-Einheitsassetstatus 542 mandatiert, z. B. auf _”Entwurf” gesetzt, sobald die globale Identität des Konversations-KI-Einheitsasset ermittelt wurde, wobei ein 1:1-Verhältnis besteht. Der „Entwurf”-Status kann anzeigen, dass das Konversations-KI-Einheitsasset noch nicht für eine Digitalkonversationsinteraktion bereit ist, während ein „Produktion”-Status anzeigen kann, dass Digitalkonversationen über das KI-Einheitssymbol beginnen können.
In einem Ausführungsbeispiel kann die DCM-Plattform Handelsanteilstransfers zwischen verschiedenen KI-Einheiten 543 in gleicher Weise wie in den 5A–5C erläutert vereinfachen.
Die 6A–6C stellen logische Ablaufdiagramme bereit zum Darstellen einer Monetisierung eines Portfolioassets in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform. In einem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei einem Portfoliokonversationsasset um eine Aggregation von Konversationsassets und KI-Einheitsassets, die es akkreditiert hat, wobei der Gesamtwert eines Portfoliokonversationsassets durch Faktoren wie beispielsweise seine Schutzmarke und das was es hinsichtlich der digitalen Konversation repräsentiert, bestimmt wird. In einer Implementierung kann das Portfoliokonversationsasset in ähnlicher Weise wie ein Konversationsasset oder als ein Konversations-KI-Einheitsasset behandelt werden.
In einem Ausführungsbeispiel wird das Portfoliokonversationsasset durch den Portfoliokonversationsasseteigentümer 611 erstellt und entwickelt, wobei es sich um ein 1:1–Verhältnis handelt. Der Portfoliokonversationsasseteigentümer kann eine Einzelperson oder eine Organisation sein, wobei letztere einen individuellen Namen als autoritative Person erfordern kann. Diese Eigentümerschaft kann auf andere Personen, Organisationen oder namentliche Portfolien übertragen werden. Sobald die Portfoliokonversationsasseteigentümeridentität und Kontaktdetails ermittelt wurden kann der Eigentümer eine Portfoliokonversationshülle erstellen, um das Portfoliokonversationsasset einzurichten.
In einem Ausführungsbeispiel kann jedes Portfoliokonversationsasset eine Hülle 612 begründen, wobei ein 1:1-Verhältnis besteht. Eine Portfoliokonversationshülle wird durch eine Gruppe von Verfahren geleitet, die alle verschiedenen Teile und Zwischenbeziehungen als Basis für algorithmisches Handeln zur Wertschöpfung eines Portfoliokonversationsasset abdecken. In einer Implementierung kann das Portfoliokonversationsasset in digitaler Form als materielles und messbares Finanzinstrument gehandelt werden.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Portfoliokonversationshülle einen Titel des Portfoliokonversationsassets 613 enthalten, wobei ein 1:1-Verhältnis besteht. In einer Implementierung kann der Asseteigentümer verantwortlich für den Portfoliokonversationstitel sein, der von einer Portfoliokonversationsassetsbeschreibung gefolgt sein kann.
In einem Ausführungsbeispiel wird eine globale einzelne Identifizierung der Portfoliokonversationshülle 614 zugewiesen, wobei es sich um ein 1:1-Verhältnis handelt. Die globale Identifizierung des Portfoliokonversationsassets kann während der Lebensdauer, inklusive Archiv, des dialogorientieren Portfoliokonversationsassets unverändert bleiben, selbst wenn sich die Struktur des Assets verändert.
In einem Ausführungsbeispiel wird die Portfoliokonversationsasseteigentümerschaft vollständig an den Portfoliokonversationsasseteigentümer 615 übertragen, sobald die globale Identifizierung des Portfoliokonversationsassets ermittelt wurde, wobei ein 1:1-Verhältnis zwischen dem Portfoliokonversationsasset und dem Portfoliokonversationsasseteigentümer besteht, was anzeigen kann, dass das Portfoliokonversationsasset einem vollständigem Eigentum des Portfoliokonversationsasseteigentümers befindlichen Anteil aufweist.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Portfoliokonversationsasseteigentümer bestimmen, ob er eine andere Person zur Verhandlung an seiner Stelle einsetzen will. Falls nicht, wird dem Portfoliokonversationsasseteigentümer der Status des Portfoliokonversationsassetvermittlers zugewiesen. Andernfalls kann er einer oder mehreren Personen den Status des Portfoliokonversationsassetvermittlers 616 zuweisen, wobei ein 1:m–Verhältnis besteht – mit anderen Worten ein Portfolio kann aus einer beliebigen Zahl von Portfoliokonversationsassetvermittlern bestehen, sodass ein Wachsen des Portfolio auf jede gewünscht Größe möglich ist.
In einer Implementierung kann der Portfolioasseteigentümer das Recht auf den Portfoliokonversationsassetvermittler behalten, aber auch mit anderen Portfoliokonversationsassetvermittlern kommunizieren und/oder deren Beteiligung anfordern. Um einen oder mehrere andere Portfoliokonversationsassetvermittler einzurichten, kann der Eigentümer Portfoliokonversationsassetvermittleridentifizierung und Kontaktdetails definieren. Der Portfoliokonversationsassetvermittler kann ein Mitglied des Portfoliokonversationsassets 618 werden.
In einer Implementierung wird ein Prozentsatz bestimmt und die Portfoliokonversationsanteile übertragen 617, falls der Portfoliokonversationsasseteigentümer eine proportionale Übertragung der Eigentümerschaft auf den Portfoliokonversationsassetvermittler wünscht. Die Zuteilung muss nicht als ganze Einheit erfolgen und daher kann die Übertragung der Anteile auch partiell geschehen. In Implementierungen wird ein Portfoliokonversationsaktientransfer durchgeführt 619, sobald beide Parteien Einigung über die Portfoliokonversationsakten erzielt haben, wobei ein Buchungsprotokoll der Transaktion als Teil der Portfoliokonversationshülle 620 beibehalten wird.
In einem Ausführungsbeispiel nimmt die Portfoliokonversationshülle auf das Portfoliokonversationsmitglied oder -mitglieder Bezug, die das Spektrum für jedes Konversationsasset oder Konversations-KI-Eiheitsasset abdecken, wobei ein 1:m-Verhältnis besteht. Das Verfahren zum Beteiligen neuer Portfoliokonversationsmitglieder kann durch den Portfoliokonversationsassetvermittler durchgeführt werden. Beispielsweise kann der Assetvermittler die Portfoliokonversationsmitgliedsidentifizierung und Kontaktdetails definieren; bestimmen, ob das Portfoliokonversationsmitglied eine Teileigentümerschaft an dem Portfoliokonversationsasset erhält. Falls dem so ist, handelt der Portfoliokonversationsassetvermittler in einem Ausführungsbeispiel mit dem Portfoliokonversationsmitglied 621 einen Prozentsatz aus und sobald dieser feststeht werden die Portfoliokonversationsanteile übertragen 622. Die Zuteilung muss nicht als ganze Einheit erfolgen und daher kann die Übertragung der Portfoliokonversationsanteile auch partiell erfolgen.
In einem Ausführungsbeispiel wird ein Portfoliokonversationsaktientransfer durchgeführt, sobald sich beide Parteien über die Portfoliokonversationsanteile geeinigt haben, wobei ein Buchungsprotokoll der Transaktion als Teil der Portfoliokonversationsassethülle beibehalten wird.
In einem Ausführungsbeispiel kann ein Portfoliokonversationsmitglied durch ein anderes Portfoliokonversationsmitglied 644 ersetzt werden und ein Buchungsprotokoll der vergangenen Portfoliokonversationsmitglieder wird in der Portfoliokonversationshülle beibehalten. Um ein Portfoliokonversationsmitglied zu wechseln, kann die Befugnis auf die Person mit dem Portfoliokonversationsassetvermittlerstatus übertragen werden. Falls eine vorherige Einigung mit dem aktuellen Portfoliokonversationsmitglied zur Freigabe der Portfoliokonversationsanteile im Falle des Verlusts des Portfoliokonversationsmitgliedsstatus bestand, wird die Anteilszuweisung entfernt 624. Falls keine vorherige Einigung bestand, kann das aktuelle Portfoliokonversationsmitglied eine Einigung über die Freigabe seiner Anteile in Absprache mit dem Portfoliokonversationsassetvermittler erzielen. Die zurückgenommenen Anteile werden Teil des Buchungsprotokolls in der Portfoliokonversationsassethülle. Das Portfoliokonversationsmitglied kann eine Beibehaltung aller oder eines Teils seiner Anteile verlangen. Der Portfoliokonversationsassetvermittler kann eine Vorabeinigung mit dem Portfoliokonversationsasseteigentümer zur Erhöhung der Anzahl der Portfoliokonversationsanteile erzielen.
In einem Ausführungsbeispiel kann einem Portfoliokonversationsmitglied der Status eines Gutachters 623 zugewiesen werden, falls Einverständnis besteht, wobei es sich um eine Rolle für das Portfoliokonversationsmitglied handelt, bei der die Befugnis zur Begutachtung von Konversationsassets und Konversations-KI-Einheitsassets übertragen wird. Es können mehrere Portfoliokonversationsgutachter vorhanden sein, wobei ein 1:1-Verhältnis mit Portfoliokonversationsmitgliedern besteht. Ein Porfoliokonversationsgutachter darf keine Konversationsassets und Konversations-KI-Einheitsassets begutachten, die er verfasst bzw. gestaltet hat. In einer Implementierung nimmt die Portfoliokonversationshülle Bezug auf Portfoliokonversationsgutachter 625. Für jeden Portfoliokonversationsgutachter kann die Hülle auf eine Beschreibung dessen relevanter Erfahrung Bezug nehmen, und der Asseteigentümer kann bestimmen, ob dem Portfoliokonversationsgutachter Teileigentümerschaft an dem Portfoliokonversationsasset im Gegenzug für seine Gutachtenbeiträge eingeräumt wird. Falls dem so ist, handelt der Portfoliokonversationsassetvermittler gemäß einem Ausführungsbeispiel mit dem Portfoliokonversationsgutachter einen Prozentsatz aus und Portfoliokonversationsanteile werden übertragen, sobald dieser feststeht. Die Zuteilung muss nicht in einer ganzen Einheit erfolgen und daher kann die Übertragung der Portfoliokonversationsanteile auch partiell geschehen.
In einem Ausführungsbeispiel wird ein Konversationsaktentransfer durchgeführt, sobald beide Parteien Einigung über die Portfoliokonversationsanteile erzielt haben, wobei ein Buchungsprotokoll der Transaktion als Teil der Portfoliokonversationsassethülle beibehalten wird.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Portfoliogutachtenstatus entfernt werden 626, z. B. wenn der Portfoliokonversationsvermittler involviert ist, und dann kann die Statusänderung in der Portfoliokonversationshülle definiert werden. Ein Buchungsprotokoll über vergangene Portfoliogutachter wird in der Portfoliokonversationshülle ersetzen. Falls eine vorherige Einigung mit dem Portfoliokonversationsgutachter über die Freigabe seiner Portfoliokonversationsanteile im Falle des Verlusts des Portfoliogutachterstatus bestand, wird die Anteilszuweisung entfernt. Falls keine vorherige Einigung bestand, kann der aktuelle Portfoliokonversationsgutachter eine Einigung hinsichtlich der Freigabe seiner Anteile in Absprache mit dem Portfoliokonversationsassetvermittler erzielen. Die zurückgenommenen Anteile werden Teil des Buchungsprotokolls in der Portfoliokonversationsassethülle. Der Portfoliokonversationsgutachter kann alle oder einen Teil seiner Anteile geführt. In einem Ausführungsbeispiel kann der Portfoliokonversationsgutachter nicht die Befugnis zum Ändern eines Konversationsassets oder eines Konversations-KI-Einheitsassets besitzen.
In einem Ausführungsbeispiel kann einem Portfoliokonversationsmitglied der Status eines Akkreditierers zugewiesen werden, sofern Einverständnis besteht, wobei es sich um eine Rolle des Portfoliokonversationsmitglieds handelt, bei der die Befugnis zum Bereitstellen eines Akkreditierungsratings für Konversationsassets und Konversations-KI-Einheitsassets übertragen wird. In Implementierungen können mehrere Portfoliokonversationsakkreditierer vorhanden sein, wobei ein 1:1-Verhältnis zu den Portfoliokonversationsmitgliedern besteht. Ein Portfoliokonversationsakkreditierer kann auch ein Portfoliokonversationsgutachter sein, gemäß den durch den Portfoliokonversationseigentümer eingeführten Regeln.
In einer Implementierung darf ein Portfoliokonversationsakkreditierer keine Konversationsassets und Konversations-KI-Einheitsassets akkreditieren, die er verfasst bzw. gestaltet hat. In der Portfoliokonversationshülle wird auf Portfoliokonversationsakkreditierer Bezug genommen. Für jeden Portfoliokonversationsakkreditierer kann die Hülle einer Beschreibung seiner relevanten Erfahrung enthalten und der Eigentümer kann bestimmen ob dem Portfoliokonversationsakkreditierer eine Teileigentümerschaft an dem Portfoliokonversationsasset im Gegenzug für seinen Akkreditierungsratingbeitrag eingeräumt wird. Falls dem so ist, handelt der Portfoliokonversationsasset gemäß einem Ausführungsbeispiel mit dem Portfoliokonversationsakkreditierer einen Prozentsatz aus und die Portfoliokonversationsanteile werden übertragen, sobald dieser feststeht. Die Zuteilung muss nicht als ganze Einheit erfolgen und daher kann die Übertragung der Portfoliokonversationsanteile auch partiell erfolgen.
In einem Ausführungsbeispiel wird ein Konversationaktientransfer durchgeführt, sobald beide Parteien hinsichtlich der Portfoliokonversationsanteile Einigung erzielt haben, wobei ein Buchungsprotokoll der Transaktion als Teil der Portfoliokonversationsassethülle geführt wird.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Portfoliokonversationsakkreditiererstatus 627 entfernt werden. Als Beispiel kann der Portfoliokonversationsvermittler den Akkreditiererstatus entfernen und eine Mitteilung involvieren, wobei die Statusänderung dann auf der Portfoliokonversationshülle definiert wird. Ein Buchungsprotokoll vergangener Portfoliokonversationsakkreditierer wird in der Portfoliokonversationshülle geführt. Falls eine vorherige Einigung mit dem Portfoliokonversationsakkreditierer zur Freigabe seiner Konversationsanteile im Falle des Verlusts des Portfoliokonversationsakkreditiererstatus bestand, wird die Anteilszuweisung entfernt 628. Falls keine vorherige Einigung bestand, kann der aktuelle Portfoliokonversationsakkreditierer einer Freigabe seiner Anteile in Absprache mit dem Portfoliokonversationsassetvermittler zustimmen. Die zurückgenommenen Anteile werden Teil des Buchungsprotokolls in der Portfoliokonversationsassethülle.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Portfoliokonversationsakkreditierer nicht die Befugnis zum Ändern eines Konversationsassets oder eines Konversations-KI-Einheitsassets besitzen.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Portfoliokonversationsvermittler Aktien entfernen 628, die einem Mitglied gehören. Dies kann durch den Portfoliokonversationsvermittler veranlasst werden und involviert eine Mitteilung und dann die Entfernung der Portfoliokonversationsassetanteile, was eine Aktualisierung der Portfoliokonversationshülle erfordert. Ein Buchungsprotokoll der entfernten Anteile wird in der Portfoliokonversationshülle geführt.
In einem Ausführungsbeispiel nimmt die Portfoliokonversationshülle auf die Portfoliokonversationsschutzmarke 629 Bezug, wobei ein 1:1-Verhältnis besteht. In einer Implementierung ist der Portfoliokonversationsasseteigentümer verantwortlich für Änderungen der Portfoliokonversationsassetschutzmarke. Ein Buchungsprotokoll der Änderungen der Portfoliokonversationsassetschutzmarke wird in der Portfoliokonversationshülle geführt.
In einem Ausführungsbeispiel nimmt die Portfoliokonversationshülle auf jedes Konversationsasset 630 Bezug, wobei ein 1:m-Verhältnis besteht. Das Konversationsasset kann durch Portfoliokonversationsmitglieder in der Portfoliokonversation entwickelt werden. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Konversationsassetautor für außerhalb der Domain des Portfolios entwickelte Konversationsassets verlangen, ein Mitglied des Portfolios zu werden, sodass seine Konversationsassets begutachtet werden und ein Akkreditierungsrating erhalten. Der Portfoliokonversationseigentümer kann über seinen Portfoliokonversationsvermittler verlangen, dass Eigentümerschaft an Konversationsassetanteilen übernommen wird. In diesem Fall können die Verhandlungen zwischen dem Portfoliokonversationsvermittler und dem Konversationsassetvermittler aufgenommen werden und der Ausstauschwert kann hinsichtlich der Anteile bestimmt werden.
In einer Implementierung kann eine Einigung über neue Anteile innerhalb des Konversationsassets erzielt werden, die an das Portfoliokonversationsasset übertragen werden. Mit anderen Worten wird der vereinbarte Transfer an Konversationsassetanteilen in der Portfoliokonversationshülle registriert.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Verhandlung einen Akteintausch zwischen dem Portfoliokonversationsasset und dem Konversationsasset involvieren. Der Konversationsassetvermittler kann der Zahlung eines Betrags zustimmen der autonom oder in Verbindung mit dem beschriebenen Aktienhandel steht. Falls der Betrag vereinbart ist, kann die Transaktion in das Portfoliokonversationsmonetisierungsprotokoll mit all den Transaktionsdetails eingetragen werden.
Sobald der Portfoliokonversationsassetvermittler die Wertaustauschbedingungen mit dem Konversationsasset vereinbart hat, ist die Transaktion abgeschlossen was eine Übertragung von Konversationsassetanteilen und, falls erforderlich, Portfoliokonversationsassetanteile enthalten kann, die in den jeweiligen Hüllen gespeichert sind. Die Zuteilungen müssen nicht als ganze Einheiten erfolgen und daher kann die Übertragung der Konversationsanteile auch partiell erfolgen.
In einem Ausführungsbeispiel wird ein Aktientransfer mit einem Buchungsprotokoll der Transaktionen durchgeführt, dass auf den jeweiligen Hüllen für das Portfoliokonversationsasset und das Konversationsasset geführt wird, sobald beide Parteien Einigung über die Anteile erzielt haben.
In einem Ausführungsbeispiel enthält die Portfoliokonversationshülle eine Liste aller Konversationsassetanteile und einen Link oder Verweis zu dem Konversationsasset und seiner Hülle, sodass die Portfolioassetschutzmarke und nachfolgende Portfoliobegutachtungen und Akkreditierungen empfangen werden können.
In einem Ausführungsbeispiel enthält die Konversationsassethülle eine Liste aller Portfoliokonversationsassetanteile innerhalb dieser Hülle. In Implementierungen kann das Konversationsasset ausschließlich oder nicht ausschließlich mit einem Portfoliokonversationsasset verbunden sein. Im letzteren Fall kann das Konversationsasset durch eine beliebige Zahl von Portfolien repräsentiert sein.
In einem Ausführungsbeispiel nimmt die Portfoliokonversationshülle auf jedes Konversations-KI-Einheitsasset 631 zu dem Portfolio Bezug, wobei eine 1:m-Verhältnis besteht. Das Konversations-KI-Einheitsasset kann durch Portfoliokonversationsmitglieder innerhalb der Portfoliokonversation entwickelt sein, und folgt damit den bereits für Konversations-KI-Einheitsassets definierten Verfahren. In anderen Implementierungen kann der Konversations-KI-Einheitsgestalter für außerhalb der Domäne des Portfolios entwickelte Konversations-KI-Einheitsassets verlangen, ein Mitglied des Portfolios zu werden, sodass sein Konversations-KI-Einheitsassets begutachtet und ein Akkreditierungsrating empfangen werden kann. Um dies zu tun kann der Portfoliokonversationseigentümer über seine Portfoliokonversationsvermittler den Übergang der Eigentümerschaft der Konversations-KI-Einheitsassetsanteile verlangen. In diesem Fall können die Verhandlungen zwischen dem Portfoliokonversationsvermittler und dem Konversations-KI-Einheitsvermittler erfolgen.
Gemäß einer Implementierung kann der Portfolioasseteigentümer den Austauschwert im Sinne von Anteilen bestimmen. In einem Ausführungsbeispiel kann dies eine Einigung über Nettoanteile innerhalb des Konversations-KI-Einheitsassets sein, die zu dem Portfoliokonversationsasset übertragen werden. Mit anderen Worten kann der vereinbarte Transfer von Konversations-KI-Einheitsassetanteilen in der Portfoliokonversationshülle registriert werden.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Verhandlung einen Aktientausch zwischen dem Portfoliokonversationsasset und dem Konversations-KI-Einheitsasset involvieren. In einem Ausführungsbeispiel kann der Vermittler einer Zahlung eines Betrags zustimmen, der autonom oder in Verbindung mit dem beschriebenen Aktienhandel stehen kann. Falls der Betrag vereinbart ist, kann die Transaktion in das Portfoliokonversationsmonetisierungsprotokoll mit all den Transaktionsdetails eingetragen werden.
In einem Ausführungsbeispiel ist die Transaktion abgeschlossen, sobald der Portfoliokonversationsassetvermittler die Wertaustauschbedingungen mit dem Konversations-KI-Einheitsassetvermittler vereinbart hat. Diese umfasst die Übertragung von Konversations-KI-Einheitsassetanteilen und, falls erforderlich, Portfoliokonversationsassetanteilen, die in den jeweiligen Hüllen gespeichert sind. Die Zuteilungen müssen nicht als ganze Einheit erfolgen und daher kann die Übertragung der Anteile auch partiell geschehen.
In einem Ausführungsbeispiel wird ein Aktientransfer mit einem Buchungsprotokoll der Transaktionen durchgeführt, das in den jeweiligen Hüllen des Portfoliokonversationsassets und des Konversations-KI-Einheitsassets geführt wird, durchgeführt, sobald beide Parteien Einigung über die Anteile erzielt haben.
In einem Ausführungsbeispiel enthält die Portfoliokonversationshülle eine Liste alles Konversations-KI-Einheitsassetanteile und einen Link zum dem Konversations-KI-Einheitsasset und seiner Hülle, wodurch eine Empfang der Portfolioassetschutzmarke und nachfolgender Portfoliobegutachtungen und Akkreditierungen möglich ist.
In einem Ausführungsbeispiel enthält die Konversations-KI-Einheitsassethülle eine Liste aller Portfoliokonversationsassetanteile innerhalb dieser Hülle. In Implementierungen kann das Konversations-KI-Einheitsasset als Asset ausschließlich oder nicht ausschließlich mit einem Portfoliokonversationsasset verbunden sein. Im letzteren Fall kann das Konversations-KI-Einheitsasset durch eine beliebige Anzahl von Portfolien repräsentiert sein.
In einem Ausführungsbeispiel nimmt die Portfoliokonversationshülle für jedes Portfoliokonversationsmitglied auf dessen Biographie 632 Bezug, wobei ein 1:1-Verhältnis besteht.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Portfoliokonversationshülle einen Zähler für die Dialogschritte innerhalb digitaler Konversationen 633 führen, wobei für jedes Konversationsasset ein 1:m-Verhältnis besteht.
In einem Ausführungsbeispiel kann eine Portfoliokonversationshülle einen Zähler für die durch digitale Konversationen getriggerten Konversationsassetereignisse 634 führen, wobei für jedes Konversationsasset ein 1:m-Verhältnis besteht.
In einem Ausführungsbeispiel kann eine Portfoliokonversationshülle einen Zähler für die durch digitale Konversationen getriggerten Konversationsassetwidgets 635 führen, wobei für jedes Konversationsasset ein 1:m-Verhältnis besteht.
In einem Ausführungsbeispiel kann eine Portfoliokonversationshülle einen Zähler für die durch digitale Konversationen getriggerten Konversationsassetanzeigen 636 führen, wobei für jedes Konversationsasset ein 1:m-Verhältnis besteht.
In einem Ausführungsbeispiel kann eine Portfoliokonversationshülle einen Zähler der durch digitale Konversationen getriggerten Konversationsassetwebdienste 637 führen, wobei für jedes Konversationsasset ein 1:m-Verhältnis besteht.
In einem Ausführungsbeispiel kann eine Portfoliokonversationshülle einen Zähler für die durch digitale Konversationen getriggerten Konversations-KI-Einheitsschutzmarkenanzeigen (Dritter) 638 führen, wobei für jedes Konversations-KI-Einheitsasset ein 1:m-Verhältnis besteht.
In einem Ausführungsbeispiel werden alle Interaktionen und auf das Portfoliokonversationsasset bezogenen Transaktionen als ein Audit gespeichert, das eine Grundlage für einen zukunftsgerichteten Wert 639 bildet. Auf diese Audithistorie kann über die Portfoliokonversationshülle zugegriffen werden, wobei ein 1:m-Verhältnis besteht.
In einem Ausführungsbeispiel führt eine Portfoliokonversationshülle eine Liste von Portfoliokonversationsmitgliedern, auch den Status von Portfoliokonversationsautoren 640 aufweisen, wobei ein 1:m-Verhältnis in ähnlicher Weise wie beim Einrichten von Konversationsassetautoren besteht.
In einem Ausführungsbeispiel führt eine Portfoliokonversationshülle eine Liste mit Portfoliokonversationsmitgliedern, die auch den Status eines Portfoliokonversationsgestalters 641 aufweisen, wobei ein 1:m-Verhältnis besteht. Die Mittel, ein Gestalter zu werden, sind in den mit dem Konversations-KI-Einheitsgestalter verknüpften Verfahren abgedeckt.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Portfoliokonversationshülle verwendet werden zum Herstellen von Bezugnahmen 642 auf andere Konversationsassets, die den Handel mit Portfoliokonversationsassetanteilen oder die Übertragung von Portfoliokonversationsassetanteilen und/oder neuen Anteilen 645 zwischen den jeweiligen Portfoliokonversationsassetvermittlern enthalten können.
Die 7A–7C stellen logische Ablaufdiagramme bereit zum Erläutern einer Monetisierung eines Börsenassets in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform. In einem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Börsenkonversationsasset um die Aggregation von Konversationsassets und KI-Einheitsassets, die durch das Portfoliokonversationsasset akkreditiert wurden, das eine Verknüpfung mit dem Börsenkonversationsasset aufweist. Der Gesamtwert eines Börsenkonversationsassets wird bestimmt durch Faktoren wie beispielsweise dessen Schutzmarke und das, was es im Sinne einer digitalen Konversation aus der Aggregation von Portfoliokonversationsassets repräsentiert. Das Börsenkonversationsasset wird ähnlich wie ein Portfoliokonversationsasset behandelt, mit verschiedenen Ausführungsbeispielen beim Handel von Konversationsassets und Konversations-KI-Einheitsassets. Das Börsenkonversationsasset kann sein eigenes Portfoliokonversationsasset aufweisen, um direkt mit Konversationsautoren und Konversations-KI-Einheitsgestaltern in Beziehung zu treten, die keine ausschließliche Verbindung mit anderen Portfoliokonversationsassets aufweisen. Das Börsenkonversationsasset kann mit mehreren Börsenkonversationsassets verlinkt sein.
In einem Ausführungsbeispiel wird das Börsenkonversationsasset durch den Börsenkonversationsasseteigentümer 711 erstellt und entwickelt, wobei ein 1:1-Verhältnis besteht. Der Börsenkonversationsasseteigentümer kann eine Einzelperson oder eine Organisation sein, wobei in individueller Name als autoritative Person erforderlich sein kann. Die Eigentümerschaft kann zu einer anderen Einzelperson oder anderen Organisationen gewechselt werden. In einer Implementierung kann eine Person eine Börsenkonversationshülle 712 erstellen, um das Börsenkonversationsasset einzurichten, sobald die Börsenkonversationsasseteigentümeridentität und Kontaktdetails ermittelt wurden.
In einem Ausführungsbeispiel enthält jedes Börsenkonversationsasset eine Hülle 712, wobei ein 1:1-Verhältnis besteht. Eine Börsenkonversationshülle wird durch eine Gruppe von Verfahren geleitet, die verschiedene Teile und Zwischenbeziehungen als Grundlage für algorithmischen Handel zur Wertschöpfung eines Börsenkonversationsassets abdecken. In einer Implementierung ist das Börsenkonversationsasset in digitalen Formen als Finanzinstrument handelbar.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Börsenkonversationshülle einen Titel des Börsenkonversationsassets 713 enthalten, wobei ein 1:1-Verhältnis besteht. Die Börsenkonversationsasseteigentümerperson kann verantwortlich sein für den Börsenkonversationstitel, gefolgt durch eine Börsen konversationsassetbeschreibung.
In einem Ausführungsbeispiel wird der Börsenkonversationshülle 714 eine einzelne globale Identifikation zugewiesen, sobald der Börsenkonversationstitel eingerichtet wurde, wobei ein 1:1-Verhältnis besteht. Die globale Identifikation des Börsenkonversationsassets kann für die Lebensdauer, inklusive Archiv, des dialogorientierten Börsenkonversationsassets unverändert bleiben, selbst wenn sich die Struktur des Assets ändert.
In einem Ausführungsbeispiel wird die Börsenkonversationsasseteigentümerschaft dem Börsenkonversationsasseteigentümer 715 vollständig zugewiesen, sobald die globale Identifikation des Portfoliokonversationsassets eingerichtet wurde, wobei ein 1:1-Verhältnis zwischen dem Börsenkonversationsasset und dem Börsenkonversationsasseteigentümer besteht. Dies ist äquivalent zu einem Börsenkonversationsasset mit einem Anteil, der sich vollständig im Eigentum des Börsenkonversationsasseteigentümers befindet.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Börsenkonversationsasseteigentümer bestimmen, ob eine andere Person an dessen Stelle verhandeln soll 716. Falls nicht, wird dem Börsenkonversationsasseteigentümer der Status eines Börsenkonversationsassetvermittlers zugewiesen. Andernfalls kann der Status des Börsenkonversationsassetvermittlers 716 einer oder mehreren anderen Personen zugwiesen werden, wobei ein 1:m-Verhältnis besteht; mit anderer Worten kann eine Börse aus einer Anzahl von Börsenkonversationsassetvermittlern bestehen, so dass die Börse auf jede gewünschte Größe wachsen kann. Der Börsenasseteigentümer kann das Recht des Börsenkonversationsassetvermittlers behalten, aber auch mehr Börsen konversationsassetvermittler fordern. Zum Einrichten eines oder mehrerer anderer Börsenkonversationsassetvermittler, kann der Asseteigentümer eine Börsenkonversationsassetvermittleridentifikation und Kontaktdetails definieren. Der Börsenkonversationsassetvermittler wird ein Mitglied des Börsenkonversationsassets.
In einem Ausführungsbeispiel wird ein Prozentsatz bestimmt, falls der Börsenkonversationsasseteigentümer dem Börsenkonversationsassetvermittler eine proportionale Eigentümerschaft übertragen will, und die Börsenkonversationsanteile werden übertragen 717. Die Zuteilung muss nicht als ganze Einheit erfolgen und daher kann die Übertragung der Aktenanteile auch partiell geschehen.
In einem Ausführungsbeispiel wird ein Börsenkonversationsaktientransfer 719 durchgeführt, sobald sich die Parteien über die Börsenkonversationsanteile geeinigt haben, wobei ein Buchungsprotokoll der Transaktion als Teil der Börsenkonversationshülle geführt wird.
In einem Ausführungsbeispiel nimmt die Börsenkonversationshülle Bezug auf das Börsenkonversationsmitglied oder die Mitglieder, die das Spektrum für jedes Konversationsasset oder Konversations-KI-Einheitsasset innerhalb eines jeden Portfoliokonversationsassets 718 abdeckt, wobei ein 1:m-Verhältnis besteht. Das Verfahren zum Engagieren neuer Börsenkonversationsmitglieder kann durch den Börsenkonversationsassetvermittler wie folgt durchgeführt werden.
In einer Implementierung kann der Asseteigentümer die Börsenkonversationsmitgliedsidentifikation und Kontaktdetails definieren; Bestimmen, ob dem Börsenkonversationsmitglied eine Teileigentümerschaft an dem Börsenkonversationsasset übertragen wird. Falls dies zutrifft, verhandelt 721 der Börsenkonversationsassetvermittler mit dem Börsenkonversationsmitglied einen Prozentsatz und Börsenkonversationssanteile werden übertragen 722, sobald dieser festgelegt ist. Die Zuteilung muss nicht als ganze Einheit erfolgen und daher kann die Übertragung der Börsenkonversationsanteile auch partiell geschehen. In einem Ausführungsbeispiel wird ein Börsenkonversationsaktientransfer durchgeführt 719, sobald beide Parteien Einigkeit über die Börsenkonversationsanteile erzielt haben, wobei ein Buchungsprotokoll der Transaktion als Teil der Börsenkonversationsassethülle 720 geführt wird.
In einem Ausführungsbeispiel kann ein Börsenkonversationsmitglied durch ein anderes Börsenkonversationsmitglied ersetzt werden und ein Buchungsprotokoll der vergangenen Börsenkonversationsmitglieder wird in der Börsenkonversationshülle geführt. Um ein Börsenkonversationsmitglied zu wechseln, kann die Befugnis auf die Person mit dem Börsenkonversationsassetvermittlerstatus übertragen werden. Falls eine frühere Einigung mit dem aktuellen Börsenkonversationsmitglied hinsichtlich der Freigabe seiner Börsenkonversationsanteile im Falle des Verlusts seines Börsenkonversationsmitgliedsstatus vorlag, wird die Anteilszuteilung entfernt 724. Falls keine frühere Einigung bestand, kann das aktuelle Börsenkonversationsmitglied einer Freigabe seiner Anteile in Absprache mit dem Börsenkonversationsassetvermittler zustimmen. Die zurückgenommenen Anteile werden Teil des Buchungsprotokolls in der Börsenkonversationsassethülle. Das Börsenkonversationsmitglied kann eine Beibehaltung aller oder eines Teils seiner Anteile verlangen. Der Börsenkonversationsassetvermittler kann eine Vorabeinigung mit dem Börsenkonversationsasseteigentümer zur Erhöhung der Zahl der Börsenkonversationsanteile erzielen.
In einem Ausführungsbeispiel kann einem Börsenkonversationsmitglied der Status eines Gutachters 723 zugewiesen werden, sofern Einigung erzielt wird, wobei es sich dabei um eine Rolle für das Börsenkonversations handelt, bei der die Befugnis zur Begutachtung eines Portfoliokonversationsassets, Konversationsassets und Konversations-KI-Einheitsassets übertragen wird. Es können mehrere Börsenkonversationsgutachter vorhanden sein, wobei ein 1:1-Verhältnis zu den Börsenkonversationsmitgliedern besteht. Ein Börsenkonversationsgutachter darf solche Konversationsassets und Konversations-KI-Einheitsassets, die er verfasst bzw. gestaltet hat, nicht begutachten. In einer Implementierung ist die Begutachtung von Konversationsassets und Konversations-KI-Einheitsassets für die Börse optional, was zur Erhöhung künftiger Erträge eines Assets vorgenommen werden kann. Die Börsenkonversationshülle nimmt Bezug auf Börsenkonversationsgutachter. Für jeden Börsenkonversationsgutachter kann die Hülle eine Beschreibung seiner relevanten Erfahrung enthalten, und bestimmt, ob dem Börsenkonversationsgutachter eine Teileigentümerschaft des Börsenkonversationsassets im Gegenzug für dessen Gutachtenbeitrag übertragen wird. Falls dem so ist, handelt der Börsenkonversationsassetvermittler mit dem Börsenkonversationsgutachter einen Prozentsatz aus und die Börsenkonversationsanteile werden übertragen, sobald dieser feststeht. Die Zuteilung muss nicht als ganze Einheit erfolgen und daher kann die Übertragung der Börsenkonversationsanteile auch partiell geschehen.
In einem Ausführungsbeispiel wird ein Konversationsaktientransfer durchgeführt, sobald beide Parteien Einigung über die Börsenkonversationsanteile erzielt haben, wobei ein Buchungsprotokoll der Transaktion als Teil der Börsenkonversationsassethülle geführt wird.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Börsenkonversationsgutachterstatus entfernt werden 726. Beispielsweise kann die Aufhebung durch den Börsenkonversationsvermittler veranlasst werden und involviert eine Mitteilung, wobei dann die Statusänderung auf der Börsenkonversationshülle definiert ist. Ein Buchungsprotokoll vergangener Börsenkonversationsgutachter wird in der Börsenkonversationshülle geführt. Falls eine frühere Einigung mit dem Börsenkonversationsgutachter hinsichtlich der Freigabe seiner Börsenkonversationsanteile im Falle seines Verlusts des Börsenkonversationsgutachterstatus bestand, wird die Anteilszuteilung entfernt. Falls keine frühere Einigung bestand, kann der aktuelle Börsenkonversationsgutachter einer Freigabe seiner Aktien in Absprache mit dem Börsenkonversationsassetvermittler zustimmen. Die zurückgenommenen Anteile werden Teil des Buchungsprotokolls in der Börsenkonversationsassethülle. Der Börsenkonversationsgutachter kann ein Beibehalten aller oder eines Teils seiner Anteile verlangen.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Börsenkonversationsgutachter nicht die Befugnis zur Änderung eines Portfoliokonversationsassets, Konversationsassets oder eines Konversations-KI-Einheitsassets besitzen.
In einem Ausführungsbeispiel kann einem Börsenkonversationsmitglied der Status eines Akkreditierers 725 zugewiesen werden, sofern Einigung besteht, wobei dies eine Rolle für das u9mitglied mit der übertragenen Befugnis zur Bereitstellung eines Akkreditierungsratings für Portfoliokonversationsassets, Konversationsassets, und Konversations-KI-Einheitsassets darstellt. Es können mehrere Börsenkonversationsakkreditierer vorhanden sein, wobei ein 1:1-Verhältnis mit den Börsenkonversationsmitgliedern besteht. Ein Börsenkonversationsakkreditierer kann auch ein Börsenkonversationsgutachter sein, gemäß den durch den Börsenkonversationseigentümer eingerichteten Regeln. Ein Börsenkonversationsakkreditierer darf Konversationsassets und Konversations-KI-Einheitsassets, die er verfasst bzw. gestaltet hat, nicht akkreditieren, und kann auch kein Portfoliokonversationsasset akkreditieren, bei dem er den Status eines Konversationsasseteigentümers oder Konversationsassetvermittlers innehat. Die Börsenkonversationshülle nimmt Bezug auf Börsenkonversationsakkreditierer. Für jeden Börsenkonversationsakkreditierer kann die Hülle eine Beschreibung seiner relevanten Erfahrung enthalten, und bestimmen, ob dem Börsenkonversationsakkreditierer eine Teileigentümerschaft des Börsenkonversationsassets im Gegenzug für seinen Beitrag bei den Akkreditierungsratings übertragen wird. Falls dem so ist, verhandelt der Börsenkonversationsassetvermittler mit dem Börsenkonversationsakkreditierer einen Prozentsatz und Börsenkonversationsanteile werden übertragen, sobald dieser feststeht. Die Zuteilung muss nicht als ganze Einheit erfolgen und daher kann die Übertragung von Börsenkonversationsanteilen auch partiell geschehen.
In einem Ausführungsbeispiel wird ein Konversationsaktientransfer durchgeführt, sobald beide Parteien Einigung über die Börsenkonversationsaktien erzielt haben, wobei ein Buchungsprotokoll der Transaktion als Teil der Börsenkonversationsassethülle geführt wird.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Börsenkonversationsakkreditiererstatus entfernt werden 727. Beispielsweise kann die Aufhebung durch den Börsenkonversationsvermittler veranlasst werden und involviert eine Mitteilung, wobei die Statusänderung auf der Börsenkonversationshülle definiert ist. Ein Buchungsprotokoll ehemaliger Börsenkonversationsakkreditierer wird in der Börsenkonversationshülle geführt. Falls eine frühere Einigung mit dem Börsenkonversationsakkreditierer hinsichtlich der Freigabe seiner Börsenkonversationsanteile im Falle des Verlusts seines Börsenkonversationsakkreditiererstatus bestand, wird die Anteilszuweisung entfernt. Falls keine frühere Einigung bestand, kann der aktuelle Börsenkonversationsakkreditierer einer Freigabe seiner Anteile in Absprache mit den Börsenkonversationsassetvermittler zustimmen. Die zurückgenommenen Anteile werden Teil des Buchungsprotokolls in der Börsenkonversationsassethülle. Der Börsenkonversationsakkreditierer kann eine Beibehaltung aller oder eines Teils seiner Anteile verlangen.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Börsenkonversationsakkreditierer keine Befugnis zur Änderung eines Konversationsassets oder eines Konversations-KI-Einheitsassets besitzen.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Börsenkonversationsvermittler Anteile 728 entfernen, die einem Mitglied gehören, was durch den Börsenkonversationsvermittler veranlasst werden kann und eine Mitteilung und dann die Streichung der Börsenkonversationsassetanteile involviert, was eine Aktualisierung der Börsenkonversationshülle erfordert. Ein Buchungsprotokoll der gestrichenen Anteile wird in der Börsenkonversationshülle geführt.
In einem Ausführungsbeispiel nimmt die Börsenkonversationshülle Bezug auf die Börsenkonversationsschutzmarke 729, wobei ein 1:1-Verhältnis besteht. In einer Implementierung liegt die Änderung der Börsenkonversationsassetschutzmarke in der Verantwortung des Börsenkonversationsasseteigentümers. Ein Buchungsprotokoll der Änderung der Börsenkonversationsassetschutzmarke wird in der Börsenkonversationshülle geführt.
In einem Ausführungsbeispiel nimmt die Börsenkonversationshülle Bezug auf jedes Portfoliokonversationsasset und innerhalb dieser Gruppierung jedes Konversationsasset 730, wobei ein 1:1:m-Verhältnis besteht. Das Portfoliokonversationsasset und die zugehörigen Konversationsassets können durch Börsenkonversationsmitglieder entwickelt werden, und folgt damit in ähnlicher Weise wie für Portfoliokonversationsassets erläutert. Für außerhalb der Domäne der Börse entwickelte Konversationsassets kann der Konversationsassetautor eine Aufnahme als Mitglied der Börse verlangen, so dass seine Konversationsassets begutachtet und ein Akkreditierungsrating empfangen werden kann. In einer Implementierung würde der Börsenkonversationseigentümer den Konversationsasseteigentümer über seinen Börsenkonversationsvermittler auf eine seiner Portfoliokonversationsassets hinweisen und dann ähnliche Methoden wie für Portfoliokonversationsassets diskutiert anwenden.
In einem Ausführungsbeispiel nimmt die Börsenkonversationshülle Bezug auf jedes Portfoliokonversationsasset und innerhalb dieser Gruppierung auf jedes Konversations-KI-Einheitsasset 731, wobei ein 1:1:m-Verhältnis besteht. Das Portfoliokonversationsasset und die zugehörigen Konversations-KI-Einheitsassets können durch Börsenkonversationsmitglieder entwickelt werden, und folgen dann einem ähnlichen Vorgehen wie für Portfoliokonversationsassets erläutert wurde. Für außerhalb der Domäne der Börse entwickelte Konversations-KI-Einheitsassets kann der Konversationsassetdesigner eine Aufnahme als Mitglied der Börse verlangen, so dass seine Konversations-KI-Einheitsassets begutachtet und ein Akkreditierungsrating empfangen werden kann. Der Börsenkonversationseigentümer würde den Konversations-KI-Einheitsasseteigentümer über seinen Börsenkonversationsvermittler auf eines seiner Portfoliokonversationsassets hinweisen und dann können die im Zusammenhang mit Portfoliokonversationsassets erläuterten Verfahren angewendet werden.
In einem Ausführungsbeispiel nimmt die Börsenkonversationshülle für jedes Börsenkonversationsmitglied auf dessen Biographie 732 Bezug, wobei ein 1:1-Verhältnis besteht.
In einem Ausführungsbeispiel führt eine Börsenkonversationshülle einen Zähler für die Dialogschritte 733 innerhalb digitaler Konversationen, für jedes Konversationsasset innerhalb eines jeden Portfoliokonversationsassets.
In einem Ausführungsbeispiel führt eine Börsenkonversationshülle einen Zähler für die durch digitale Konversationen getriggerten Konversationsassetereignisse 734, für jedes Konversationsasset innerhalb eines jeden Portfoliokonversationsassets.
In einem Ausführungsbeispiel führt eine Börsenkonversationshülle einen Zähler für die durch digitale Konversationen getriggerten Konversationsassetwidgets 735, für jedes Konversationsasset innerhalb eines jeden Portfoliokonversationsassets.
In einem Ausführungsbeispiel führt eine Börsenkonversationshülle einen Zähler für die durch digitale Konversationen getriggerten Konversationsassetwerbeanzeigen 736, für jedes Konversationsasset innerhalb eines jeden Portfoliokonversationsassets.
In einem Ausführungsbeispiel führt eine Börsenkonversationshülle einen Zähler für die durch digitale Konversationen getriggerten Konversationsassetwebdienste 737, für jedes Konversationsasset innerhalb eines jeden Portfoliokonversationsassets.
In einem Ausführungsbeispiel führt eine Börsenkonversationshülle einen Zähler für die durch digitale Konversationen getriggerten Konversations-KI-Einheitsschutzmarken 738 Dritter, für jedes Konversations-KI-Einheitsasset innerhalb eines jeden Portfoliokonversationsassets.
In einem Ausführungsbeispiel werden alle auf das Börsenkonversationsasset bezogenen Interaktionen und Transaktionen als ein Audit gespeichert, das eine Grundlage für einen zukunftsgerichteten Wert 739 bildet. Die abgefragte Audithistorie enthält eine Kategorisierung durch die Portfoliokonversationsassets, auf die von der Börsenkonversationshülle zugegriffen werden kann.
In einem Ausführungsbeispiel führt eine Börsenkonversationshülle eine Liste mit Börsenkonversationsmitgliedern, die auch den Status eines Börsenkonversationsautors 740 aufweisen, die durch deren jeweiliges Portfoliokonversationsasset kategorisiert sind.
In einem Ausführungsbeispiel führt eine Börsenkonversationshülle eine Liste mit Börsenkonversationsmitgliedern, die auch den Status eines Börsenkonversationsgestalters 741 aufweisen, die durch deren jeweiliges Portfoliokonversationsasset kategorisiert sind.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Börsenkonversationshülle verwendet werden zur Herstellung von Bezugnahmen auf andere Börsenkonversationsassets 742, die den Handel mit Börsenkonversationsassetanteilen oder die Übertragung von neuen Anteilen der Börsenkonversationsassetanteile zwischen den jeweiligen Börsenkonversationsassetvermittlern 745 involvieren.
8A stellt ein logisches Ablaufdiagramm bereit zum Darstellen einer Preisbildung eines virtuellen Assets in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform. In einem Ausführungsbeispiel kann ein Asseteigentümer z. B. ein Konversationsasseteigentümer gemäß den Erläuterungen in den 4B–4D ein Konversations-KI-Einheitsasseteigentümer gemäß den Erläuterungen in den 5A–5C, ein Portfolioasseteigentümer gemäß den Erläuterungen in den 6A–6C, ein Börsenasseteigentümer gemäß den Erläuterungen in den 7A–7C usw., einen Dollarwert für einen Dialogschritt 805 in einer Konversation bestimmen. In einer Implementierung kann der Asseteigentümer den Wert basierend auf einer vergangenen Preisbildungsinformation für ähnliche Dialogschritte ermitteln. Beispielsweise kann der Asseteigentümer zur Preisbildung einer Dialogzeile „Ich bevorzuge Frisöre für gerade und glatte Frisuren” vergangene Preisbildungsinformationen berücksichtigen, die Konsumentenpräferenzen über Frisöre angeben.
In einer anderen Implementierung kann die DCM-Plattform eine verwandte Handels-/Preisbildungsinformation 810 von einer Handelsplattform als Bezug für die Preisbestimmung empfangen. Beispielsweise kann eine Preisbildungsinformation für Konversationsassets desselben Autors gruppiert werden, um eine relevante Preisbildungsinformation bereitzustellen.
In einer Implementierung kann der Wert eines Dialogs basierend auf den Inhalten ermittelt werden, z. B. ob ein Ergebnis 815 vorhanden ist, usw. Falls ein Dialog beispielsweise mit einer Frage einer KI-Einheit „Nach welcher Art von Frisör suchen Sie?” beginnt, und ein Ergebnis wird generiert durch die Konsumentendialogantwort „Ich bevorzuge Frisöre mit geraden und glatten Frisuren”, dann kann ein solcher Dialog mit einem höheren Preis versehen werden als ein Dialog ohne Ergebnis, z. B. enthält die Konsumentenantwort keine Präferenzen: „Ich weiß nicht.” Falls kein Ergebnis generiert wird, kann die DCM-Plattform mit der Preisbildung des nächsten Dialogschritts fortfahren.
In einer Implementierung kann die DCM-Plattform eine empfangene Handelsinformation bezüglich ähnlicher Ergebnisse 820 suchen, falls ein Ergebnis in dem Dialogschritt enthalten ist, und basierend auf der gesuchten Preisbildungsinformation kann die DCM-Plattform den Preis des Dialogschritts justieren 826. Beispielsweise kann die Handelsinformation von Konversationen mit Ergebnissen, die Konsumentenpräferenzen für Frisöre angeben, das Angebots-Nachfrage-Verhältnis einer solchen Information auf dem Markt reflektieren, und falls die Nachfrage groß ist, kann die DCM-Plattform den Dialogschritt einen entsprechend höheren Preis zuordnen.
In einer Implementierung kann die DCM-Plattform mit der Bestimmung eines jeden Dialogschritts in einer Konversation fortfahren, wobei basierend darauf der Preis eines Konversationsassets, eines Konversations-KI-Einheitsassets 830, eines Portfolioassets und eines Börsenassets 835 bestimmt werden kann. Die DCM-Plattform kann dann die Hülle des virtuellen Assets aktualisieren und eine Preisbildungsinformation für eine Transaktion unterbreiten.
8B stelle ein logisches Ablaufdiagramm bereit zum Darstellen einer Assetmonetisierung in alternativen Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform. In einer Implementierung kann die DCM-Plattform eine Assetinformation eines Eigentümers eines virtuellen Assets empfangen 845, die beispielsweise aber nicht beschränkt auf eine Asseteigentümerinformation, eine Assetautoreninformation, eine Assetbeschreibung, einen Assettitel, eine Assetsymbolinformation und/oder dergleichen.
In Implementierungen kann die DCM-Plattform die Initiierung einer Monetisierung vereinfachen durch Gewinnen eins Firmenzertifikats des Asseteigentümers und/oder Empfehlungsschreiben von einem Investor 850. Die DCM-Plattform kann dann mit dem digitalen Asset verknüpfte geistige Eigentumsrechte an den Investor übertragen 855, und danach Anteils von Aktien und einen Preis eines Aktienanteils 865 basierend auf der durch den Asseteigentümer vorgelegten Preisbildungsinformationen ermitteln.
In einer Implementierung kann die DCM-Plattform mit der Monetisierung verknüpfte Kostenfaktoren bestimmen 870, wie beispielsweise aber nicht beschränkt auf Betriebskosten, Werbekosten und/oder dergleichen. Die DCM-Plattform kann dann eine Dividendenzahlungsstruktur basierend auf den ermittelten Aktienanteilen und den Kostenfaktoren ermitteln 875, und den Transfer von Aktienanteilen vereinfachen 880. Beispielsweise kann die DCM-Plattform basierend auf den Aktienanteilen ein Finanzinstrument erzeugen, wie beispielsweise Termingeschäfte (futures, forwards), Optionen und/oder dergleichen, die auf den zugrunde liegenden virtuellen Assets basieren, und einer Finanzhandelsplattform für Transaktionen unterbreiten.
Alternative Ausführungsbeispiele der Asset-Preisbildung der DCM-Plattform
In einem Ausführungsbeispiel wird das Verfahren zur Bestimmung eines Konversationsassetindex dadurch beeinflusst, ob es sich um etwas Autonomes oder einen Teil einer Portfoliokonversation oder einer Börsenkonversation handelt. Dieses Verfahren betrifft ein autonomes Konversationsasset. In einer Implementierung involviert das Verfahren zwei Teile: Interaktion (Konversationsassetinteraktionsindex) und Monetär (Konversationsassetgeldindex).
In einem Ausführungsbeispiel involviert jede digitale Konversationsinteraktion einen oder mehrere Konversationsschritte. Ein Konversationsschritt enthält die folgenden Attribute: den Dialog, das Datum und die Zeit des Starts des Konversationsschritts, die Zahl der Worte innerhalt des Dialogs, die Zahl der Dialogoptionen, die Null oder größer sein kann, das/die gewählte Land/Sprache.
In einem Ausführungsbeispiel wird jede Konversationsschrittinteraktion aufgezeichnet und in einem Archiv mit dem Dialog gemeinsam mit den vorgenannten Attributen gespeichert.
In einem Ausführungsbeispiel wird der Konversationsassetinteraktionsindex für jeden Konversationsschritt wie folgt aktualisiert: gehe zurück zu dem vorherigen Konversationsschritt, was nicht relevant ist für den ersten Konversationsschritt; gehe zu dem nächsten Konversationsschritt, was relevant ist, wenn keine Dialogoptionen vorhanden sind, aber nicht relevant ist im Falle des letzen Konversationsschritts; wähle eine Dialogoption und Schreite zum nächsten kontextabhängigen Konversationsschritt mit Interaktionszählerpunkt für jede geeignete Rückwärts, Vorwärts oder gewählte Option, die verwendet wurde.
In einem Ausführungsbeispiel weißt jede digitale Konversation einen Start- und einen Endpunkt auf. Dies ist als Konversationsstring bekannt. Es gibt ein Minimum von einem Konversationsschritt für jeden Konversationsstring, aber es gibt keine Begrenzung für die Zahl der Konversationsschritte innerhalb eines Konversationsstrings. Daher fügt jede unternommene Aktion, ob es eine Vorwärts, Rückwärts oder Gewählte ist, einen weiteren Knoten zu dem Konversationsstring hinzu. Der Konversationsstring kann sich über mehrere Benutzersitzungen erstrecken und ist daher nicht zeitlich begrenzt. Der Konversationsassetinteraktionsindex entspricht der Aggregation der von den Konversationsstrings abgeleiteten Punkten. Mit den Konversationsstrings werden die oben definierten Attribute gespeichert, sodass die Berechnung des Zeitbedarfs für die digitale Konversation möglich ist, obwohl dies den Konversationsassetinteraktionsindex nicht beeinflusst.
In einem Ausführungsbeispiel ist ein Konversationslink zwischen Konversationsassets vorhanden, wobei dann der Konversationsstring unvermindert fortgeführt wird durch Akkumulieren der Interaktionszählerpunkte. Es gibt keine Begrenzung hinsichtlich der Verwendung von Konversationslinks zwischen Konversationsassets. Daher kann ein Konversationsstring jede Zahl von Konversationsassets umspannen. Es gibt keine Begrenzung hinsichtlich der Zahl der Konversationsschritte, die gezählt werden können und den Konversationsassetinteraktionsindex aktualisieren. Das erste Konversationsasset ist die Entstehung des Konversationsstrings und weißt daher seinen eigenen Konversationsassetinteraktionsindex auf. Allerdings weißt jedes Konversationsasset seinen eigenen Konversationsstring und seinen eigenen Konversationsassetinteraktionsindex auf, die ebenfalls aktualisiert werden, obwohl sie nicht der Entstehung einer gegebenen digitalen Konversation entsprechen könnten. Beispiel: Es werden drei Konversationsassets angenommen, die CA1, CA2 und CA3 genannt werden. Die Interaktion beginnt mit CA1 und umfasst 3 Konversationsschritte. Der CA1 Index wird auf 3 Interaktionspunkte gesetzt. Der CA1 Konversationslink führt zu CA2, das 4 Konversationsschritte umfasst. Der CA1 Index wird nun auf 7 Interaktionspunkte gesetzt und der CA2 wird nun auf 4 Interaktionspunkte gesetzt. Der CA2 Konversationslink führt zu CA3, das 5 Konversationsschritte umfasst. Der CA1 Index wird nun auf 12 Interaktionspunkte gesetzt, der CA2 Index wird nun auf 9 Interaktionspunkte gesetzt und der CA3 Index wird nun auf 5 Interaktionspunkte gesetzt.
In einem Ausführungsbeispiel gibt es keine Abzüge für den Konversationsassetinteraktionsindex bei autonomen Interaktionsassets.
In einem Ausführungsbeispiel wird der Konversationsassetinteraktionsindex durchweg über geänderte Versionen des Konversationsasset angewendet. Es wird jedoch ein historisches Audit durch Konversationsassetversionen zur Trend- und Vergleichsanalyse beibehalten. Dies bedeutet, dass der Konversationsassetinteraktionsindex eine Lebensdaueransicht der Interaktionsleistung des Konversationsassets bereitstellt.
In einem Ausführungsbeispiel werden der vorstehend beschriebene Konversationsassetinteraktionsindex und die zugehörigen Attribute der Digitalkonversationsnutzung mit der Konversationsassethülle beibehalten.
In einem Ausführungsbeispiel entspricht der Konversationsassetgeldindex dem mit dem Konversationsasset verknüpften kumulativen numerischen Wert und ist gebunden an eine globale Währung, die für den mit dem Konversationsasset verknüpften Handel bestimmt ist.
In einem Ausführungsbeispiel gibt es verschiedene Wege zur Monetisierung eines autonomen Konversationsassets, um den Konversationsassetgeldindex zu aktualisieren, wie folgt:
Die DCM-Plattform kann Konversationsassetanteile verkaufen;
Beispielsweise wird in einem Ausführungsbeispiel bei dem ein monetärer Wert für Konversationsassetanteile ausgetauscht wurde, dies in dem Konversationsassetgeldindex aufgezeichnet. Angenommen es wurden 10 Anteile aus 100 Anteilen für ein Konversationsasset jeweils für 20 $ verkauft. Sobald die Transaktion in der Konversationsassethülle aufgezeichnet wurde, weist das Konversationsasset einen Gesamtwert von 2.000 Geldpunkte auf (100 Aktien·20 $) zuzüglich eines etwaigen monetären Wertes, der sich aus anderen Gründen ergibt – siehe unten. Falls ein weiterer Konversationsassetanteil für 10 $ verkauft wird, so beträgt der Gesamtwert des Konversationsassets nun 1.000 Geldpunkte (100 Aktien·10 $) zuzüglich eines etwaigen zusätzlichen Geldwertes der sich aus andere Gründen ergibt. Falls aber der nächste für 30 $ verkauft wird, dann beträgt der Gesamtwert des Konversationsassets nun 3.000 Geldpunkte (100 Aktien·30 $) zuzüglich eines etwaigen zusätzlichen Geldwertes aus anderen Gründen – siehe unten. Falls keine Konversationsassetanteile verkauft werden, kann der Konversationsassetgeldindex für diese Betrachtung nicht geändert werden (100 Aktien·0 $).
In einem Ausführungsbeispiel kann die DCM-Plattform Konversationsassetanteile tauschen;
In einem Ausführungsbeispiel wird dies in gleicher Weise wie für den Verkauf von Konversationsassetanteilen behandelt. Der Unterschied liegt darin, dass der aktuelle Wert als der Angebotspreis verwendet und dann wie Geld behandelt wird, falls ein Tausch mit anderen Konversationsassetanteilen erfolgen soll und falls dieser Konversationsassetanteil einen monetären Wert aufweist. Falls also das Konversationsasset einen Wert von 100 $ pro Anteil aufweist und ein Anteil soll für zwei Anteile getauscht werden, dann ergibt sich ein Angebotspreis von 50 $ pro Anteil (100 Anteile·50 $) und das Konversationsasset weist nun einen Gesamtwert von 5.000 Geldpunkten plus etwaigen zusätzlichen monetären Wert aus anderen Gründen auf.
Tausch von KI-Einheitsassetanteilen
In einem Ausführungsbeispiel wird dies in derselben Weise wie für den Verkauf von Konversationsassetanteilen behandelt. Der Unterschied liegt darin, dass der aktuelle Wert als Angebotspreis verwendet wird und dann wie Geld behandelt wird, falls ein Tausch mit Konversations-KI-Einheitsassetanteilen erfolgt und falls dieser Konversations-KI-Einheitsassetanteil einen monetären Wert aufweist. Falls also das Konversations-KI-Einheitsasset einen Wert von 100 $ pro Anteil aufweist und ein Anteil für zwei Anteile getauscht wird, so ergibt sich der Angebotspreis zu 50 $ pro Anteil (100 Anteile·50 $) und das Konversationsasset weist nun einen Gesamtwert von 5.000 Geldpunkten plus etwaigen zusätzlichen monetären Wert aus anderen Gründen – siehe unten – auf.
Konversationsanzeigewerbung
In einem Ausführungsbeispiel wird die Transaktion in der Konversationsassethülle protokolliert und der Konversationsassetgeldindex wird entsprechend aktualisiert, falls ein monetärer Wert für Kontextkonversationswerbeanzeige oder Marketing empfangen wird. Die Frist für diesen monetären Wert ist auf ein Jahr voreingestellt, sofern kein spezifischer Vertrag vereinbart worden ist. Sobald diese Transaktion in dem Konversationsasset aktualisiert wurde, wird der Konversationsassetgeldindex für die Dauer der monetären Frist aktualisiert. Als Beispiel: falls die Werbeanzeige einen Dollar pro Anzeige beträgt, wird der Konversationsassetgeldindex um einen Geldpunkt aktualisiert, der nach einem Jahr entfernt wird. Falls jedoch vereinbart wurde, dass eine Werbeanzeige fortlaufend mit einem vorgegebenen Konversationsschritt von 1.000 $ für 3 Monate angezeigt wird, so wird der Konversationsassetgeldindex um 1.000 Geldpunkte aktualisiert, wobei aber der Betrag am Ende der 3-Monatsperiode von dem Konversationsassetgeldindex entfernt wird.
In einem Ausführungsbeispiel wird der Konversationsassetgeldindex lediglich für das spezifische Konversationsasset aktualisiert und nicht für solche Konversationsassets, zu denen es direkte und indirekte Konversationslinks aufweist. Falls jedoch der Konversationsassetvermittler eines direkt oder indirekt verlinkten Konversationsassets mit einem anteiligen monetären Wert für eine getriggerte Konversationswerbeanzeige aufgrund einer früheren digitalen Konversation aber innerhalb desselben Konversationsstrings einverstanden ist, dann wird dieser anteilige Wert zu dem Konversationsassetgeldindex hinzugefügt.
In einem Ausführungsbeispiel sollte daran erinnert werden, dass Konversationswerbeanzeigen für jeden spezifischen Konversationsschritt getriggert werden können.
Konversationsereignisse Dritter
In einem Ausführungsbeispiel wird die Transaktion in der Konversationsassethülle protokolliert und der Konversationsassetgeldindex wird entsprechend aktualisiert, falls ein monetärer Wert für ein getriggertes Konversationsereignis Dritter empfangen wird.
In einem Ausführungsbeispiel werden die Konditionen und die Frist für jedes Konversationsereignis speziell verhandelt.
In einem Ausführungsbeispiel könnte die Verhandlung ein Festpreis für eine vorgegebene Frist unabhängig von der Häufigkeit der Triggerung des Konversationsereignisses. In diesem Fall wird der Konversationsassetgeldindex für die Dauer der monetären Frist aktualisiert, sobald diese Transaktion in dem Konversationsasset aktualisiert wurde, dann aber am Ende der vereinbarten Frist von dem Konversationsassetgeldindex entfernt.
In einem Ausführungsbeispiel könnte die Verhandlung ein gebührenbasierter Preis für jede Triggerung eines spezifischen Konversationsereignisses sein. Zum Beispiel: falls das Konversationsereignis einen Dollar pro getriggertem Konversationsereignis liefert, so wird der Konversationsassetgeldindex unmittelbar um die vereinbarte monetäre Einheit aktualisiert, wann immer dieser Trigger auftritt. Diese Geldpunkte werden nach der vereinbarten Frist entfernt.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Verhandlung zeitsensitiv sein, sodass Ereignisse lediglich innerhalb einer vereinbarten Zeitdauer getriggert werden. Dies kann einen festen und/oder variablen Satz von Bedingungen involvieren, inklusive einer Deckelung zur Haftungsbegrenzung. Alternativ können verschiedene Konversationsereignisse durch verschiedene Dialogoptionen getriggert werden. Unabhängig von diesen Variationen gilt weiterhin das Verfahren, dass der Konversationsassetgeldindex entsprechend aktualisiert wird, ob Geldpunkte hinzugefügt oder gelöscht werden.
In einem Ausführungsbeispiel wird der Konversationsassetgeldindex lediglich für spezifische Konversationsassets aktualisiert und nicht für Konversationsassets zu denen er direkt oder indirekt Konversationslinks aufweist. Falls jedoch der Konversationsassetvermittler eines direkt oder indirekt verlinkten Konversationsassets einem anteiligen monetären Wert für getriggerte Konversationsereignisse aufgrund einer früheren Digitalkonversation aber innerhalb desselben Kommunikationsstrings zustimmt, dann wird dieser anteilige Wert zu dem Konversationsassetgeldindex hinzugefügt.
In einem Ausführungsbeispiel sollte daran erinnert werden, dass ein Konversationsereignis für jeden spezifischen Konversationsschritt getriggert werden kann.
Konversationswidgets Dritter
In einem Ausführungsbeispiel wird die Transaktion in der Konversationsassethülle protokolliert und der Konversationsassetgeldindex wird entsprechend aktualisiert, falls ein monetärer Wert für das Triggern eines Konversationswidgets Dritter empfangen wird.
In einem Ausführungsbeispiel werden die Bedingungen und die Frist für jedes Konversationswidget speziell verhandelt.
In einem Ausführungsbeispiel könnte die Verhandlung ein Festpreis für eine vorgegebene Frist unabhängig von der Häufigkeit der Triggerung eines Konversationswidgets sein. In diesem Fall wird der Konversationsassetgeldindex für die Dauer der monetären Frist aktualisiert, sobald diese Transaktion in dem Konversationsasset aktualisiert wurde, jedoch dann am Ende der vereinbarten Frist von dem Konversationsassetgeldindex entfernt.
In einem Ausführungsbeispiel könnte die Verhandlung ein gebührenbasierter Preis für jede Triggerung eines spezifischen Konversationswidgets sein. Zum Beispiel: Falls das Konversationswidget einen Dollar pro getriggertem Konversationswidget liefert, so wird der Konversationsassetgeldindex unmittelbar um die vereinbarte Geldeinheit aktualisiert, wann immer diese Triggerung auftritt. Diese Geldpunkte werden nach der vereinbarten Frist entfernt.
In einem Ausführungsbeispiel könnte die Verhandlung ein kommissionsbasierter Preis sein für jedes Mal, in dem ein bestimmtes Konversationswidget zu einem vereinbarten Ergebnis wie beispielsweise dem Erwerb eines Produkts oder der Bereitstellung einer personalisierten Information führt. Zum Beispiel: Falls das Konversationswidget 10% eines Produkterwerbs liefert, dann wird dieser monetäre Wert zu dem Konversationsassetgeldindex hinzugefügt. Diese Geldpunkte werden nach der vereinbarten Frist entfernt.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Verhandlung zeitsensitiv sein, sodass Ereignisse lediglich innerhalb einer vereinbarten Zeitdauer getriggert werden. Dies kann eine feste und/oder variable Gruppe von Bedingungen involvieren, inklusive einer Deckelung zur Haftungsbegrenzung. Als Alternative können verschiedene Konversationswidgets durch verschiedene Dialogoptionen getriggert werden. Unabhängig von diesen Variationen gilt weiterhin das Verfahren, dass der Konversationsassetgeldindex entsprechend aktualisiert wird, ob Geldpunkte hinzugefügt oder entfernt werden.
In einem Ausführungsbeispiel wird der Konversationsassetgeldindex lediglich für das spezifische Konversationsasset aktualisiert und nicht für solche Konversationsassets, zu denen es direkt oder indirekt Konversationslinks aufweist. Falls jedoch der Konversationsassetvermittler eines direkt oder indirekt verlinkten Konversationsassets zu einem anteiligen Geldwert für ein getriggertes Konversationswidget aufgrund einer früheren Digitalkonversation aber innerhalb desselben Konversationsstrings zustimmt, dann wird dieser anteilige Wert zu dem Konversationsassetgeldindex hinzugefügt.
In einem Ausführungsbeispiel sollte daran erinnert werden, dass ein Konversationswidget für jeden spezifischen Konversationsschritt getriggert werden kann.
Übergaben (Handoffs)
In einem Ausführungsbeispiel wird der Konversationsassetgeldindex lediglich für spezifische Konversationsassets aktualisiert und nicht für andere verlinkte Konversationsassets; ein Konversationsasset könnte also durch eine digitale Konversation zu einem anderen Konversationsasset übergeben werden.
Falls jedoch der Konversationsassetvermittler eines direkt oder indirekt verlinkten Konversationsassets in einem Ausführungsbeispiel einem anteiligen monetären Wert für eine Übergabe zustimmt, dann wird dieser anteilige Wert zu dem Konversationsassetgeldindex zu den vererbten Konditionen hinzugefügt.
Subskriptionsbasierte digitale Konversationen
In einem Ausführungsbeispiel wird die Transaktion oder ein ratierlicher Teil der Transaktion in der Konversationsassethülle protokolliert und der Konversationsassetgeldindex wird entsprechend aktualisiert, falls ein monetärere Wert für subskriptionsbasierte digitale Konversationen empfangen wird. Die Frist für diesen monetären Wert ist auf ein Jahr voreingestellt, sofern kein spezifischer Vertrag verhandelt wurde. Sobald diese Transaktion in dem Konversationsasset aktualisiert wurde, wird der Konversationsassetgeldindex für die Dauer der monetären Frist aktualisiert. Zum Beispiel: falls die Subskription jährlich 1.000 $ für den Zugriff auf zehn Konversationsassets beträgt, könnte der Konversationsassetgeldindex um 100 Geldpunkte aktualisiert werden, falls er gleichmäßigem Spread ratiert ist, wobei aber der Betrag am Ende der 12-Monatsfrist von dem Konversationsassetgeldindex entfernt wird. Es können alternative Ausschüttungsmittel verwendet werden.
Konversationsschrittzähler
In einem Ausführungsbeispiel können die Konversationsschritte für Digitalkonversationsinteraktionen gemessen werden und die verknüpfte Transaktion wird in der Konversationsassethülle protokolliert und der Konversationsassetgeldindex wird entsprechend aktualisiert. Die Frist für diesen monetären Wert ist auf ein Jahr voreingestellt, solange keine spezifische alternative Zeitdauer festgelegt ist. Sobald die Transaktion in dem Konversationsasset aktualisiert wurde, wird der Konversationsassetgeldindex für die Dauer der monetären Frist aktualisiert. Zum Beispiel: falls der Messwert 10 $ pro Konversationsschritt beträgt und die Interaktion 20 Konversationsschritte involviert, wird die Transaktion mit 200 $ bewertet und der Konversationsassetgeldindex würde um 100 Geldpunkte aktualisiert, wobei aber der Betrag von dem Konversationsassetgeldindex am Ende der 12-Monatsfrist entfernt wird.
Gemessenes Konversationsergebnis
In einem Ausführungsbeispiel können Konversationsergebnisse für Digitalkonversationsinteraktionen gemessen werden und die verknüpfte Transaktion wird in der Konversationsassethülle protokolliert und der Konversationsassetgeldindex wird entsprechend aktualisiert. Die Frist für diesen monetären Wert ist auf ein Jahr voreingestellt, solange keine spezifische alternative Periode bestimmt ist. Sobald die Transaktion in dem Konversationsasset aktualisiert wurde, wird der Konversationsassetgeldindex für die Dauer der monetären Frist aktualisiert. Zum Beispiel: falls der Messwert 40 $ für ein bestimmtes Konversationsergebnis und 20 $ für ein anderen Konversationsergebnis beträgt, würde der Konversationsassetgeldindex um 40 bzw. 20 Geldpunkte aktualisiert, wobei aber dieser Betrag am Ende der 12-Monatsfrist von dem Konversationsassetgeldindex entfernt wird.
Digitalkonversationsauktion
In einem Ausführungsbeispiel kann die digitale Konversation versteigert werden, um dadurch eine Verknappung in die Angebots/Nachfrage-Gleichung einzuführen. Die Auktionstransaktion wird in der Konversationsassethülle protokolliert und der Konversationsassetgeldindex wird entsprechend aktualisiert. Die Frist für diesen monetären Wert ist auf ein Jahr voreingestellt, solange keine spezifische alternative Periode festgelegt ist. Sobald diese Transaktion in dem Konversationsasset aktualisiert wurde, wird der Konversationsassetgeldindex für die Dauer der monetären Frist aktualisiert. Zum Beispiel: falls die Auktion für eine spezifische digitale Konversation einen Betrag von 10.000 $ gezahlt hat, wird der Konversationsassetgeldindex entsprechend um 10.000 Geldpunkte aktualisiert, wobei der Betrag aber am Ende der 12-Monatsfrist von dem Konversationsassetgeldindex entfernt wird.
Dialogorientierte Aufklärung
In einem Ausführungsbeispiel liefert das Digitalkonversationsaudit eine dialogorientierte Aufklärung, die kopiert und verkauft, oder abgerufen oder mit Daten Dritter verknüpft werden kann, als einmalige Aktion oder für eine vereinbarte Dauer im Austausch für einen monetären Wert. Die Konversationsaufklärungstransaktion oder ratierliche Transaktion, falls mit anderen geteilt, wird in der Konversationsassethülle protokolliert und der Konversationsassetgeldindex wird entsprechend aktualisiert. Die Frist für diesen monetären Wert ist auf ein Jahr voreingestellt, solange keine spezielle alternative Periode festgelegt ist. Sobald diese Transaktion in dem Konversationsasset aktualisiert wurde, wird der Konversationsassetgeldindex für die Dauer der monetären Frist aktualisiert. Zum Beispiel: falls eine Kopie von 3 Monaten digitaler Konversation für 500 $ verkauft wird, würde der Konversationsassetgeldindex entsprechend um 500 Geldpunkte aktualisiert, wobei aber der Betrag am Ende der 3-Monatsfrist von dem Konversationsassetgeldindex entfernt wird.
Andere monetäre Optionen
In einem Ausführungsbeispiel zeigen die vorgenannten Verfahren einen mannigfaltigen Bereich von Monetisierungsverfahren für Konversationsassets. Dies führt aber zu keiner Verneinung anderer Monetisierungsverfahren, wobei aber das zugrundeliegende Verfahren der Zuweisung von Geldpunkten stets Bestand hat.
Beispielhafter Konversationsassetindex
In einem Ausführungsbeispiel ist der Konversationsassetindex gleichungsgesteuert und wird durch Konversationsassetinteraktionsindex + Konversationsassetgeldindex berechnet.
In einem Ausführungsbeispiel wird jede Änderung des Konversationsassetindex mit einem Datum und Zeitstempel für eine Trendanalyse und künftige Wertschätzungen und Handel protokolliert.
In einem Ausführungsbeispiel werden die Werte des Konversationsassetindex, des Konversationsassetinteraktionsindex und des Konversationsassetgeldindex auf einer täglichen, wöchentlichen, monatlichen und jährlichen Basis zur Trendanalyse und für künftige Wertschätzungen und Handel erfasst.
In einem Ausführungsbeispiel ist die gesamte vorgenannte Information über die durch die globale Identität des Konversationsassets definierte Konversationsassethülle abrufbar.
In einem Ausführungsbeispiel können weitere Herunterbrechungen der Indexe betrachtet werden durch: Versionen des Konversationsassets; Konversationslink(s), Konversationsereignis(se), Konversationswidget(s), Konversationswerbeanzeige(n).
In einem Ausführungsbeispiel wird der Index nicht berechnet, wenn der Konversationsassetstatus etwas anderes als „Produktion” angibt.
Beispielverknüpfung des Konversationsassetindex
In einem Ausführungsbeispiel werden die Werte des Konversationsassetindex, des Konversationsassetinteraktionsindex und des Konversationsassetgeldindex auch individuell und auf einer verknüpften Ebene über alle verknüpften Konversationsassets für das Folgende gespeichert: Konversationsasseteigentümerschaft, Konversationsassetvermittler, Konversationsassetprimärskriptautor, andere Konversationsassetskriptautor(en), Konversations-KI-Einheitsasset.
Beispielhaftes Verfahren zur Ermittlung eines Leistungsindex einer autonomen Konversations-KI-Einheit
In einem Ausführungsbeispiel wird das Verfahren zur Bestimmung eines Leistungsindex einer Konversations-KI-Einheit dadurch beeinflusst, ob es sich um eine autonome Einheit oder einen Teil einer Portfoliokonversation oder einer Börsenkonversation handelt. Dieses Verfahren eignet sich lediglich für das autonome Konversations-KI-Einheitsasset. Der Leistungsindex der Konversations-KI-Einheit ist ein verknüpftes Verfahren und spiegelt nicht die aktuelle Monetisierung als ein Ertragsasset für das Konversations-KI-Einheitsasset wider, da dies in dem nächsten Kapitel adressiert ist.
Das beispielhafte Konversations-KI-Einheitsleistungsindexverfahren umfasst zwei Teile
Interaktion (Konversations-KI-Einheitsinteraktionsleistungsindex)
Monetär (Konversations-KI-Einheitsgeldleistungsindex)
Beispielhafte Interaktion
In einem Ausführungsbeispiel wird der verknüpfte Konversationsassetinteraktionsindex wie bereits beschrieben auch gegenüber dem Konversations-KI-Einheitsasset gespeichert und wird daher zum Konversations-KI-Einheitsinteraktionsleistungsindex.
In einem Ausführungsbeispiel kann ein Konversations-KI-Einheitsasset mit mehr als einem Primärkonversationsasset involviert sein, wobei dann der Konversations-KI-Einheitsinteraktionsleistungsindex der Aggregation der verknüpften Konversationsassetinteraktionsindexe entspricht.
In einem Ausführungsbeispiel wird der Konversations-KI-Einheitsinteraktionsleistungsindex gleichbleibend über veränderte Versionen der Konversations-KI-Einheit angewendet. Es wird jedoch ein historisches Audit in den Konversations-KI-Einheitsversionen beibehalten zur Trend- und Vergleichsanalyse. Dies bedeutet, dass der Konversations-KI-Einheitsinteraktionsleistungsindex eine Lebensdaueransicht der Konversations-KI-Einheitsinteraktionsleistung liefert.
In einem Ausführungsbeispiel werden der Konversations-KI-Einheitsinteraktionsleistungsindex und die verknüpften Attribute der Interaktionen in der Konversations-KI-Einheitshülle geführt.
In einem Ausführungsbeispiel wird der verknüpfte Konversationsassetgeldindex wie bereits beschrieben auch gegenüber dem verknüpften Konversations-KI-Einheitsasset gespeichert und wird daher zum Konversations-KI-Einheitsgeldleistungsindex.
In einem Ausführungsbeispiel entspricht der Konversations-KI-Einheitsgeldleistungsindex der Aggregation der verknüpften Konversationsassetgeldindexe, da ein Konversations-KI-Einheitsasset mehr als ein primäres Konversationsasset involvieren kann.
In einem Ausführungsbeispiel wird der Konversations-KI-Einheitsgeldleistungsindex gleichbleibend über veränderte Versionen der Konversations-KI-Einheit angewendet. Es wird jedoch ein historisches Audit von den Konversations-KI-Einheitsversionen zur Trend- und Vergleichsanalyse geführt. Dies bedeutet, dass der Konversations-KI-Einheitsgeldleistungsindex eine Lebensdaueransicht der Konversations-KI-Einheitsgeldleistung liefert.
In einem Ausführungsbeispiel werden der Konversations-KI-Einheitsgeldleistungsindex und verknüpfte Attribute der monetären Transaktionen in der Konversations-KI-Einheitshülle geführt.
Beispielhafter Konversations-KI-Einheitsleistungsindex
In einem Ausführungsbeispiel ist der Konversations-KI-Einheitsleistungsindex gleichungsgesteuert und wird berechnet durch Konversations-KI-Einheitsinteraktionsleistungsindex + Konversations-KI-Einheitsgeldleistungsindex.
In einem Ausführungsbeispiel wird jede Veränderung des Konversations-KI-Einheitsleistungsindex mit einem Datum und Zeitstempel zur Trendanalyse und für künftige Wertschätzungen und Handel protokolliert.
In einem Ausführungsbeispiel werden die Werte des Konversations-KI-Einheitsleistungsindex, des Konversations-KI-Einheitsinteraktionsleistungsindex und des Konversations-KI-Einheitsgeldleistungsindex auf täglicher, wöchentlicher, monatlicher und jährlicher Basis zur Trendanalyse und für künftige Wertschätzungen und Handel erfasst.
In einem Ausführungsbeispiel ist die gesamte vorgenannte Information über die durch die globale Identität des Konversations-KI-Einheitsassets definierte Konversations-KI-Einheitsassethülle abrufbar.
In einem Ausführungsbeispiel können weitere Herunterbrechungen des Indexes betrachtet werden durch: Versionen des Konversationsassets, Konversationslink(s), Konversationsereignis(se), Konversationswidget(s), Konversationswerbeanzeige(n).
In einem Ausführungsbeispiel wird der Index nicht berechnet, wenn der Konversations-KI-Einheitsassetstatus etwas anderes als „Produktion” angibt.
Beispielhafte Aggregation des Konversationsassetindex
In einem Ausführungsbeispiel werden Werte des Konversations-KI-Einheitsleistungsindex, des Konversations-KI-Einheitsinteraktionsleistungsindex und des Konversations-KI-Einheitsgeldleistungsindex auch individuell und auf einer aggregierten Ebene über alle verknüpften Konversations-KI-Einheitsassets für das Folgende gespeichert: Konversations-KI-Einheitsasseteigentümerschaft, Konversations-KI-Einheitsassetvermittler, Konversations-KI-Einheitsassetprimärgestalter, andere Konversations-KI-Einheitsassetgestalter.
Beispielhaftes Verfahren zum Bestimmen eines autonomen Konversations-KI-Einheitsgeldindex
In einem Ausführungsbeispiel wird das Verfahren zur Bestimmung eines Konversations-KI-Einheitsgeldindex dadurch beeinflusst, ob es sich um eine autonome Einheit oder den Teil einer Portfoliokonversation oder einer Börsenkonversation handelt. Dieses Verfahren eignet sich lediglich für das autonome Konversations-KI-Einheitsasset. Der Konversations-KI-Einheitsgeldindex entspricht der Monetisierung eines Konversations-KI-Einheitsasset als ein Ertragsasset.
In einem Ausführungsbeispiel entspricht ein Konversations-KI-Einheitsgeldindex dem mit dem Konversations-KI-Einheitsasset verknüpften kumulativen numerischen Wert und ist an eine globale Währung gebunden, die für den mit dem Konversations-KI-Einheitsasset verknüpften Handel bestimmt ist.
In einem Ausführungsbeispiel gibt es verschiedene Wege zur Monetisierung eines autonomen Konversations-KI-Einheitsasset, um einen Konversations-KI-Einheitsgeldindex zu aktualisieren, wie folgt:
Verkaufe Konversations-KI-Einheitsassetanteile
In einem Ausführungsbeispiel, bei dem ein monetärer Wert für Konversations-KI-Einheitsassetanteile getauscht wurde, wird dies in dem Konversations-KI-Einheitsgeldindex protokolliert. Diesbezüglich wird auf vorgenannte ähnliche kontextbezogene Beispiele verwiesen, die eine Anwendung von Geldpunkten für den Konversationsassetgeldindex involvierten.
Tausch von Konversationsassetanteilen
In einem Ausführungsbeispiel wird dies in gleicher Weise wie für den Verkauf von Konversations-KI-Einheitsassetanteilen behandelt. Der Unterschied liegt darin, dass der aktuelle Wert als Angebotspreis verwendet wird und dann wie Geld behandelt wird, falls ein Tausch mit Konversationsassetanteilen erfolgt und falls dieser Konversationsassetanteil einen monetären Wert aufweist. Diesbezüglich wird auf vorgenannte ähnliche kontextbezogene Beispiele verwiesen, die den Einsatz von Geldpunkten für den Konversationsassetgeldindex involvierten.
Tausch mit anderen Konversations-KI-Einheitsassetanteilen
In einem Ausführungsbeispiel wird dies in gleicher Weise wie beim Verkauf von Konversations-KI-Einheitsassetanteilen behandelt. Der Unterschied liegt darin, dass der aktuelle Wert als der Angebotspreis verwendet wird und dann wie Geld behandelt wird, falls ein Tausch mit Konversations-KI-Einheitsassetanteilen erfolgt und falls dieser Konversations-KI-Einheitsassetanteil einen monetären Wert aufweist. Diesbezüglich wird auf vorgenannte ähnliche kontextbezogene Beispiele Bezug genommen, die den Einsatz von Geldpunkten für den Konversationsassetgeldindex involvierten.
KI-Einheitsschutzmarkenanzeige
In einem Ausführungsbeispiel wird die Transaktion in der Konversations-KI-Einheitsassethülle und der Konversations-KI-Einheitsgeldindex wird entsprechend aktualisiert, falls ein monetärer Wert für eine Kontext einer KI-Einheitsschutzmarkenanzeige (einen Schutzmarke Dritter wird als Teil des Avatarinventars angezeigt) empfangen wird. Die Frist für diesen monetären Wert ist auf ein Jahr voreingestellt, solange kein spezifischer Vertrag vereinbart wurde. Sobald diese Transaktion in dem Konversations-KI-Einheitsasset aktualisiert wurde, wird der Konversations-KI-Einheitsgeldindex für die Dauer der monetären Frist aktualisiert. Diesbezüglich wird auf vorgenannte ähnliche kontextbezogene Beispiele verwiesen, die den Einsatz von Geldpunkten für den Konversationsassetgeldindex involvierten.
Konversationsereignisse Dritter
In einem Ausführungsbeispiel wird die Transaktion in der Konversations-KI-Einheitsassethülle aktualisiert und der Konversationsassetgeldindex wird entsprechend aktualisiert, falls ein monetärer Wert für das Triggern des Konversationsereignisses Dritter empfangen wird.
In einem Ausführungsbeispiel werden die Bedingungen und die Frist für Konversationsereignis speziell verhandelt.
In einem Ausführungsbeispiel könnte die Verhandlung einen Festpreis für eine vorgegebene Frist unabhängig von der Häufigkeit der Triggerung eines Konversationsereignisses vereinbaren. In diesem Fall wird Konversations-KI-Einheitsgeldindex für die Dauer der monetären Frist aktualisiert, sobald diese Transaktion in dem Konversations-KI-Einheitsasset aktualisiert wurde, wobei dieser aber von dem Konversations-KI-Einheitsgeldindex am Ende der vereinbarten Zeitdauer entfernt wird.
In einem Ausführungsbeispiel könnte die Verhandlung ein gebührenbasierter Preis für jede Triggerung eines spezifischen Konversationsereignisses sein. Zum Beispiel: Falls das Konversationsereignis ein Dollar pro getriggerten Konversationsereignis liefert, wird der Konversations-KI-Einheitsgeldindex unmittelbar um die vereinbarte Geldeinheit aktualisiert, wann immer dieser Trigger auftritt. Diese Geldpunkte werden nach der vereinbarten Zeitdauer entfernt.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Verhandlung zeitsensitiv sein, so dass Ereignisse lediglich innerhalb einer vereinbarten Zeitdauer getriggert werden. Dies kann eine fest und/oder variable Gruppe von Bedingungen involvieren, inklusiver eine Deckelung zur Haftungsbegrenzung. Als Alternative können veschiedene Konversationsereignisse durch verschiedene Dialogoptionen getriggert werden. Unabhängig von diesen Variationen gilt weiterhin das Verfahren, das der Konversations-KI-Einheitsgeldindex entsprechend aktualisiert wird, ob Geldpunkte addiert oder entfernt werden. Konversationswidgets Dritter
Konversationswidgets Dritter
In einem Ausführungsbeispiel wird die Transaktion in der Konversations-KI-Einheitsassethülle protokolliert und der Konversations-KI-Einheitsgeldindex wird entsprechend aktualisiert, falls ein monetärer Wert für die Triggerung eines Konversationswidgest Dritter empfangen wird.
In einem Ausführungsbeispiel werden die Bedingungen und die Frist für jedes Konversationswidget spezifisch verhandelt
In einem Ausführungsbeispiel könnte die Verhandlung ein Festpreis für eine vorgegebene Fristdauer unabhängig von der Häufigkeit der Triggerung eines Konversationswidgets sein. In diesem Fall wird der Konversations-KI-Einheitsgeldindex für die Dauer der monetären Frist aktualisiert, sobald diese Transaktion in dem Konversations-KI-Einheitsasset aktualisiert wurde, wird aber von dem Konversations-KI-Einheitsgeldindex am Ende der vereinbarten Fristdauer entfernt.
In einem Ausführungsbeispiel könnte die Verhandlung ein gebührenbasierter Preis für jede Triggerung eines speziellen Konversationwidgets sein. Zum Beispiel: Falls das Konversationswidget einen Dollar pro Triggerung des Konversationswidgets liefert, wird der Konversations-KI-Einheitsgeldindex unmittelbar um die vereinbarte monetäre Einheit aktualisiert, wann immer dieser Trigger auftritt. Diese Geldpunkte werden nach der vereinbarten Fristdauer entfernt.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Verhandlung ein komissionsbasierter Preis für jeden Fall sein, in ein spezifisches Konversationswidget zu einem vereinbarten Ergebnis führt, wie beispielsweise den Erwerb eines Produkts oder die Bereitstellung einer personalisierten Information. Zum Beispiel: Falls das Konversationswidget 10% eines Produkterwerbs liefert, wird dieser monetäre Wert zu dem Konversations-KI-Einheitsgeldindex hinzugefügt. Diese Geldpunkte werden nach der vereinbarten Fristdauer entfernt.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Verhandlung zeitsensiv sein, so dass Ereignisse lediglich innerhalb einer vereinbarten Zeitdauer getriggert werden. Dies kann eine feste und/oder variable Gruppe von Bedingungen involvieren, inklusive einer Deckelung zur Haftungsbegrenzung. Als Alternative können verschiedene Konversationswidgets durch verschiedene Dialogoptionen getriggert werden. Unabhängig von diesen Variationen gilt weiterhin das Verfahren, dass der Konversations-KI-Einheitsgeldindex entsprechend aktualisiert wird, ob Geldpunkte hinzugefügt oder entfernt werden.
Ubergaben (Handoffs)
In einem Ausführungsbeispiel wird der Konversations-KI-Einheitsgeldindex lediglich für spezielle Konversations-KI-Einheitsassets aktualisiert und nicht für Konversations-KI-Einheitsassets, die verlinkt sind; eine KI-Einheit könnte also über eine digitale Konversation oder über eine Anzeige innerhalb ihrer Umgebung zu einer anderen Konversations-KI-Einheit übergeben werden.
Falls der Konversations-KI-Einheitsassetvermittler eines direkt oder indirekt verlinkten Konversations-KI-Einheitsassets in einem Ausführungsbeispiel einem anteilig monetären Wert für eine Übergabe zustimmt, wird dieser anteilige Wert zu dem Konversations-KI-Einheitsgeldindex mit den vererbten Konditionen hinzugefügt.
Subskriptionsbasierte digitale Konversationen
In einem Ausführungsbeispiel kann die Transaktion oder ein ratierlicher Teil der Transaktion der Konversations-KI-Einheit zugeordnet werden, falls ein monetärer Wert für subskriptionsbasierte digitale Konversationen empfangen wird. In diesem Fall wird dies in der Konversations-KI-Einheitsassethülle protokoliert und der Konversations-KI-Einheitsgeldindex wird entsprechend aktualisiert, in Abhängigkeit von den Konditionen. Dies bezüglich wird auf vorgenannte ähnliche kontextbezogene Beispiele verwiesen, die den Einsatz von Geldpunkten für den Konversationsassetgeldindex involvieren. Konversationsschrittzähler
Konversationsschrittzähler
In einem Ausführungsbeispiel können die Konversationsschritte für digitale Konversationsinteraktionen gemessen werden und die zugehörige Transaktion oder ein ratierlicher Teil der zugehörigen Transaktion können der Konversations-KI-Einheit zugeordnet werden. In diesem Fall wird dies in der Konversations-KI-Einheitsassethülle protokolliert und der Konversations-KI-Einheitsgeldindex wird entsprechend aktualisiert, abhängig von den Konditionen. Diesbezüglich wird auf vorgenannte ähnliche kontextbezogene Beispiele verwiesen, die den Einsatz von Geldpunkten für den Konversationsassetgedindex involvieren.
Gemessenes Konversationsergebnis
In einem Ausführungsbeispiel können die Konversationsergebinsse für digitale Konversationsinteraktionen gemessen werden und die zugehörige Transaktion oder ein ratierlicher Teil der Transaktion können der Konversations-KI-Einheit zugeordnet werden. In diesem Fall wird dies in der Konversations-KI-Einheitsassethülle protokolliert und der Konversations-KI-Einheitsgeldindex wird entsprechend aktualisiert, in Abhängigkeit der Konditionen. Diesbezüglich wird auf vorgenannte ähnliche kontextbezogene Beispiele verwiesen, die den Einsatz von Geldpunkten für den Konversationsassetgeldindex involvieren.
Konversations-KI-Einheitsauktion
In einem Ausführungsbeispiel kann die Konversations-KI-Einheit versteigert werden, so dass Knappheit in die Angebot/Nachfrage Gleichung eingeführt wird. Die Auktionstransaktion oder ein ratierlicher Teil der Transaktion kann der Konversations-KI-Einheit zugeordnet werden. In diesem Fall wird dies in der Konversations-KI-Einheitsassethülle protokolliert und der Konversations-KI-Einheitsgeldindex wird entsprechend aktualisiert, in Abhängigkeit der Konditionen. Diesbezüglich wird auf vorgenannte ähnliche kontextbezogene Beispiele verwiesen, die den Einsatz von Geldpunkten für den Konversationsassetgeldindex involvieren.
Dialogbezogene Aufklärung
In einem Ausführungsbeispiel stellt das Dialogkonversationsaudit dialogorientierte Aufklärung bereit, die kopiert und verkauft, oder abgerufen oder mit Daten Dritter verknüpft werden kann, als Einmalaktion oder für eine vereinbarte Dauer im Austausch für einen monetären Wert. Die dialogorientierte Aufklärungstransaktion oder ein ratierlicher Teil der Transaktion kann der Konversations-KI-Einheit zugeordnet werden. In diesem Fall wird dies in der Konversations-KI-Einheitsassethülle protokolliert und der Konversations-KI-Einheitsgeldindex wird entsprechend aktualisiert, in Abhängigkeit der Konditionen. Diesbezüglich wird auf vorgenannte ähnliche kontextbezogene Beispiele verwiesen, die den Einsatz von Geldpunkten für den Konversationsassetgeldindex involvieren.
Andere monetäre Optionen
In einem Ausführungsbeispiel zeigen die vorgenannten Verfahren einen mannigfaltigen Bereich von Verfahren zur Monetisierung eines Konversations-KI-Einheitsassets. Dadurch werden andere Monetisierungsverfahren nicht verneint, wobei aber das zugrunde liegende Verfahren der Zuweisung von Geldpunkten weiterhin gilt.
Beispielhaftes Verfahren zur Bestimmung eines Portfolioassetindex
In einem Ausführungsbeispiel entspricht das Verfahren zur Bestimmung eines Portfoliokonversationsassetindex der Aggregation und portfoliobasierten Gewichtung für:
Portfoliokonversationsassetindex = Summe der Konversationsassetindexe, die durch das Portfolio gezeichnet wurden und innerhalb der vorab definierten Verpflichtungsregeln liegen.
Portfoliokonversationsassetinteraktionsindex = Summ der Konversationsassetinteraktionsindexe, die durch das Portfolio gezeichnet wurden und innerhalb der vorab definierten Verpflichtungsregeln liegen.
Portfoliokonversationsassetgeldindex = Summe der Konversationsassetgeldindexe, die die durch das Portfolio gezeichnet wurden und sich innerhalb der vorab definierten Verpflichtungsregeln befinden.
Portfoliokonversations-KI-Leistungsindex = Summe der Konversations-KI-Einheitsleistungsindexe, die durch das die durch das Portfolio gezeichnet wurden und sich innerhalb der vorab definierten Verpflichtungsregeln befinden.
Portfoliokonversations-KI-Interaktionsleistungsindex = Summe der Konversations-KI-Interaktionsleitungsindexe, die durch das Portfolio gezeichnet wurden und sich innerhalb der vorab definierten Verpflichtungsregeln befinden.
Portfoliokonversations-KI-Einheitsgeldleistungsindex = Summe der Konversations-KI-Einheitsgeldleistungsindexe, die durch das Portfolio gezeichnet wurden und sich innerhalb der vorab definierten Verpflichtungsregeln liegen.
Portfoliokonversations-KI-Einheitsgeldindex = Portfoliokonversations-KI-Einheitsgeldindex + Summe der Portfoliokonversations-KI-Einheitsgeldindexe, die durch das Portfolio gezeichnet wurden und sich innerhalb der vorab definierten Verpflichtungsregeln befinden.
Das Portfoliokonversationsasset enthält alle Permutationen, die mit früher abgedeckten Konversationsassets und Konversations-KI-Einheitsassets verknüpft sind.
Beispielhafter Portfoliokonversationstarif
In einem Ausführungsbeispiel bestimmt das Portfoliokonversationsasset die monetären Verpflichtungsregeln, die für alle verknüpften Konversationsassets und KI-Einheitsassets gelten, die früher für die individuellen Assetklassen abgedeckt waren.
Beispielhafte Portfoliointeraktionsgewichtungen
In einem Ausführungsbeispiel regelt das Portfoliokonversationsasset die Gewichtungsverpflichtungsregeln, die für alle verknüpften Konversationsassts und KI-Einheitsassets gelten, die für die individuelle Assetklasse abgedeckt waren. Diese Gewichtungsregeln können durch das Portfolio geregelt werden und können für jede Einflusspermutation eingerichtet sein inklusive:
Portfoliokonversationsassetrückmeldung. Zum Beispiel falls das Portfolio einen Gewichtungswert von 5 für eine fünf Sterne Rückmeldung aufweist, so kann die Zahl der Konversationsschritte mit einer durch das Portfolio zugewiesenen Zahl multipliziert werden; somit werden 20 Konversationsschritte für eine fünf Sterne Rückmeldung mit 2 multipliziert, was zu 40 gewichteten Konversationsschritten führt, die für den Interaktionsindex verwendet werden.
Portfoliokonversationsassetgutachten. Zum Beispiel, falls das Portfolio einen Gewichtungswert von 3 für ein Topgutachten eines Konversationsasset aufweist, kann die Zahl der Konversationschritte mit einer durch das Portfolio zugewiesenen Zahl multipliziert werden; somit werden 20 Konversationsschritte für eine Topgutachtenrückmeldung mit 3 multipliziert, was zu 60 gewichteten Konversationsschritten führt, die für den Interaktionsindex verwendet werden.
Portfoliokonversationsassetergebnisse. Zum Beispiel, falls das Portfolio einen Gewichtungswert von 10 für ein Primärkonversationsergebnis zugewiesen hat, kann die Zahl der Konversationschritte mit 10 multipliziert werden, was zu 1000 gewichteten Konversationsschritten führt, die für den Interaktionsindex verwendet verwendet werden.
Weitere in ähnlicher Weise wie oben angewendete Gewichtungen können für das nachfolgende. verwendet werden und können wiederum entsprechend verknüpften Variablen verändert werden: Portfoliokonversationswerbeanzeige, Portfoliokonversationswidget, Portfoliokonversationsereignis. Ein Portfoliokonversationsasset kann andere Variablen kombinieren, wie beispielsweise ein Land und jede Permutation des vorgenannten, um die Portfoliointeraktionen zu gewichten.
Der Ansatz für diese Gewichtung der Konversationsassetinteraktionen kann auch für die Konversations-KI-Einheitsinteraktionen verwendet werden, die in gleicherweise behandelt oder in einer portfoliogewählten Variante.
Die Portfoliogewichtungen werden nicht für die monetären Indexe verwendet, da sie lediglich eine monetäre Aktualisierung darstellen.
Beispielhafter Portfoliokonversationsliquiditätsindex
In einem Ausführungsbeispiel überwacht der Portfoliokonversationsliquiditätsindex die Trends für die kumulativen monetären Bewegungen inklusive dem Portfoliokonversationsasstgeldindex, Portfoliokonversations-KI-Einheitsgeldindex.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Portfoliokonversationsliquiditätsindex Trends bezüglich Stunde, Tag, Monat, Jahr anzeigen, da der Portfoliokonversationsliquiditätsindex aktualisiert wird, wenn monetäre Veränderungen auftreten.
In einem Ausführungsbeispiel können diese Trends herunter gebrochen werden auf den Portfoliokonversationsassetgeldindex und den Portfoliokonversations-KI-Einheitsgeldindex. Diese Indexe können wiederum herunter gebrochen werden auf die vorstehend erläuterten aktuellen Transaktionen.
In einem Ausführungsbeispiel bedeutet ein Portfoliokonversationsliquiditätsindex von Null oder einem stagnierenden Wert (keine zeitabhängige Änderung), dass das Portfolio illiquide ist.
Beispielhafter Portfoliokonversationskapitalindex
In einem Ausführungsbeispiel überwacht der Portfoliokonversationskapitalindex Trends hinsichtlich der kumulativen Assetanteilpreisbewegungen inklusive: Portfoliokonversationsassets, Portfoliokonversations-KI-Einheitsassets.
In einem Ausführungsbeispiel ändert sich der ortfoliokonversationskapitalindex immer dann, wenn Konversationsassets zu dem Produktionsportfolio hinzugefügt oder von diesem entfernt werden und ein Assetanteilspreis eingesetzt wurde, oder wenn Konversations-KI-Einheitsassets zu einem Produktionsportfolio hinzugefügt oder von diesem entfernt werden und ein Assetanteilspreis verwendet wurde oder ein Assetanteil gehandelt wurde.
In einem Ausführungsbeispiel wird der zuletzt für eine Transaktion verwendete Assetanteilspreis für alle Anteile des Asset verwendet: Gesamte Assetanteile·letzter aktueller Anteilspreis; die verwendete Währung wird durch den Portfolioeigentümer bestimmt.
In einem Ausführungsbeispiel entspricht der Portfoliokonversationskapitalindex dem kumulativen berechneten Anteilspreis für alle Assets innerhalb des Portfolios.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Portfoliokonversationskapitalindex Trends für Stunde, Tag, Monat, Jahr anzeigen.
In einem Ausführungsbeispiel können diese Trends herunter gebrochen werden auf die Assetsanteilstransaktionen.
In einem Ausführungsbeispiel bedeutet ein Portfoliokonversationskapitalindex von Null, dass das Portfolio noch nicht kapitalisiert wurde.
Beispielhafter Portfoliokonversationszukunftsindex
In einem Ausführungsbeispiel entspricht der Portfoliokonversationszukunftsindex dem Zukunftstrend für die Kumulation des folgenden: Portfoliokonversationsliquiditätsindex, Portfoliokonversationskapitalindex, der Portfoliozukunftsindex = Portfoliokonversationsliquiditätsindex + Portfoliokonversationskapitalindex und wird voraus berechnet basierend auf vergangenen Trends umfassend wöchentliche, monatliche und jährliche Projektionen. Der Portfoliokonversationszukunftsindex kann durch den Portfolio festgelegten Gewichtungen über der Zeit justiert werden. Der primäre Zweck des Portfoliokonversationszukunftsindex dient dem Assetanteilsinvestoren und dem Derivate Handel. Vorausschauende Projektionen können auch berechnet werden mittels portfoliobasierten Einstellungen für: Portfoliokonversationsassetindex, Portfoliokonversationsinteraktionsindex, Portfoliokonversationsassetgeldindex, Portfoliokonversations-KI-Einheitsleistungsindex, Portfoliokonversations-KI-Einheitsinteraktionsleistungsindex, Portfoliokonversations-KI-Einheitsgeldindex, Portfoliokonversations-KI-Einheitsgeldindex.
In einem Ausführungsbeispiel bedeutet ein Portfoliokonversationszukunftsindex von Null, dass das Portfolio illiquide ist.
BEISPIELHAFTES VERFAHREN ZUR BESTIMMUNG EINES BÖRSENKONVERSATIONSASSETINDEX
In einem Ausführungsbeispiel entspricht das Verfahren zum Bestimmen eines Börsenportfoliokonversationsassetindex der Aggregation und portfoliobasierten Gewichtung für:
Börsenkonversationsassetindex = Summe der Portfoliokonversationsassetindexe, die durch die Börse gezeichnet wurde und sich innerhalb der vorab definierten Verpflichtungsregeln befinden. Börsenkonversationsassetinteraktionsindex = Summe der Portfoliokonversationsassetinteraktionsindexes, die durch die Börse gezeichnet wurden und sich innerhalb der farbdefinierten Verpflichtungsregeln befinden.
Börsenkonversationsassetgeldindex = Summe der Portfoliokonversationsassetgeldindexe, die durch die Börse gezeichnet wurden und sich innerhalb der vorab definierten Verpflichtungsregeln befinden.
Börsenkonversations-KI-Einheitsleistungsindex = Summe der Portfoliokonversations-KI-Einheitsleistungsindexe, die durch die Börse gezeichnet wurden und sich innerhalb der vorab definierten Verpflichtungsregeln befinden.
Börsenkonversations-KI-Einheitsinteraktionsleistungsindex = Summe der Portfoliokonversations-KI-Einheitsinteraktionsleistungsindexe, die durch die Börse gezeichnet wurden und sich innerhalb der vorab definierten Verpflichtungsregeln befinden.
Börsenkonversations-KI-Einheitsgeldleistungsindex = Summe der Portfoliokonversations-KI-Einheitsigeldleistungsindexe, die durch die Börse gezeichnet wurden und sich innerhalb der vorab definierten Verpflichtungsregeln befinden.
Börsenkonversations-KI-Einheitsgeldindex = Summe der Portfoliokonversations-KI-Einheitsgeldindex + Summe der Börsenkonversations-KI-Einheitsgeldindexe, die durch die Börse gezeichnet wurden und sich innerhalb der vorab definierten Verpflichtungsregeln befinden.
Das Börsenkonversationsasset enthält alle mit den früher abgedeckten Konversationsassets und Konversations-KI-Einheitsasset verknüpfte Permutationen Beispielhafte Börsenkonversationstarife
In einem Ausführungsbeispiel, regelt das Börsenkonversationsasset die monetären Verpflichtungsregeln, die für alle verknüpften Portfoliokonversationsassets und Portfolio-KI-Einheitsassets gelten, die früher für die individuellen Assetklassen abgedeckt waren.
Beispielhafte Börseninteraktionsgewichtungen
In einem Ausführungsbeispiel regelt das Börsenkonversationsasset Gewichtungsverpflichtungsregeln, die für alle verknüpften Portfoliokonversationsassets und Portfolio-KI-Einheitsassets gelten, die für die individuellen Assetklassen früher abgedeckt waren. Diese Gewichtungsregeln können durch die Börse geregelt werden und können für jede Einflusspermutation eingerichtet sein, inklusive:
Börsenkonversationsassetrückmeldung – dies wird in derselben Weise wie für die Portfoliokonversationsassetrückmeldung behandelt. Die Börse kann dieselben Rückmeldungsstandards für alle oder ausgewählte Portfolien verwenden oder ausgewählte Portfolien ermächtigen, ihre eigenen Rückmeldungsstandards zu verwenden.
Börsenkonversationsassetgutachten – dies wird in gleicherweise wie für das Portfolioassetgutachten behandelt. Die Börse kann dieselben Gutachtenstandards für alle oder ausgewählte Portfolien verwenden oder ausgewählte Portfolien ermächtigen, ihre eigenen Gutachtenstandards zu verwenden.
Börsenkonversationsassetergebnisse – dies wird in gleicher Wiese behandelt wie für Portfoliokonversationsassetergebnisse. Die Börse kann dieselben Ergebnisstandards für alle oder ausgewählte Portfolien verwenden oder ausgewählte Portfolien ermächtigen, ihre eigenen Ergebnisstandards zu verwenden.
In einem Ausführungsbeispiel können weitere Gewichtungen in ähnlicher Weise wie oben eingesetzt und für das Nachfolgende verwendet werden, und können wiederum variieren entsprechend verknüpften Variablen: Börsenkonversationswerbeanzeige, Börsenkonversationswidget, Börsenkonversationsereignis. Ein Börsenkonversationsasset kann weitere Variablen wie beispielsweise ein Land und jeder Permutation der vorgenannten kombinieren, um Gewichtungen für die Börseninteraktionen einzusetzen.
Der Ansatz für diese Gewichtung der Konversationsassetinteraktionen gilt auch für die Konversations-KI-Einheitsinteraktionen, die in gleicher Weise oder in einer börsengewählten Variante behandelt werden können.
Die Börsengewichtungen können nicht auf die monetären Indexe angewendet werden, da es sich dabei lediglich um eine monetäre Aktualisierung handelt.
Beispielhafter Börsenkonversationsliquiditätsindex
In einem Ausführungsbeispiel überwacht der Börsenkonversationsliquiditätsindex die Trends für die kumulativen Geldbewegungen umfassend: Börsenkonversationsassetgeldindex, Börsenkonversations-KI-Einheitsgeldindex.
In einem Ausführungsbeispiel wird der Börsenkonversationsliquiditätsindex bei jedem Auftreten monetärer Änderungen aktualisiert, wobei der Börsenkonversationsliquiditätsindex Trends durch Stunde, Tag, Monat, Jahr anzeigen kann.
In einem Ausführungsbeispiel können diese Trends heruntergebrochen werden auf den Börsenkonversationsassetgeldindex und den Börsen konversations-KI-Einheitsgeldindex. Diese Indexe können wiederum heruntergebrochen werden auf die aktuellen, früher erläuterten Transaktionen, inklusive der Portfolioassets.
In einem Ausführungsbeispiel deutet ein Börsenkonversationsliquiditätsindex, der 0 ist oder tatsächlich stagniert (keine zeitabhängigen Änderungen), so bedeutet dies, dass die Börse illiquide ist.
Beispielhafter Börsenkonversationskapitalindex
In einem Ausführungsbeispiel überwacht der Börsenkonversationskapitalindex die Trends für die kumulativen Assetanteilpreisbewegungen, inklusive: Börsenkonversationsassets, Börsenkonversations-KI-Einheitsassets.
In einem Ausführungsbeispiel ändert sich der Börsenkonversationskapitalindex immer dann, wenn Portfolioassets zu der Produktionsbörse hinzugefügt oder von dieser entfernt werden und ein Assetanteilspreis bei dem Hinzufügen oder Entfernen von Börsenassets zu/von der Produktionsbörse angesetzt wurde und ein Assetanteilspreis bei dem Hinzufügen oder Entfernen eines Konversations-KI-Einheitsassets zu/von der Produktionsbörse eingesetzt wurde und ein Assetanteilspreis angesetzt wurde oder ein Assetanteil gehandelt wurde.
In einem Ausführungsbeispiel wird der zuletzt für eine Transaktion verwendete Assetanteilspreis für alle Anteile des Assets verwendet: gesamte Assetanteile·letzter aktueller Anteilspreis: die verwendete Währung wird durch den Börseninhaber bestimmt.
In einem Ausführungsbeispiel entspricht der Börsenkonversationskapitalindex dem kumulativ berechneten Anteilswert für alle Anteile innerhalb der Börse.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Börsenkonversationskapitalindex Trends anzeigen durch Stunde, Tag, Monat, Jahr.
In einem Ausführungsbeispiel können diese Trends heruntergebrochen werden auf die Assetanteilstransaktionen.
In einem Ausführungsbeispiel, bedeutet ein Börsenkonversationskapitalindex von Null, dass die Börse nicht kapitalisiert wurde.
Beispielhafter Börsenkonversationszukunftsindex
In einem Ausführungsbeispiel entspricht der Börsenkonversationszukunftsindex dem zukünftigen Trend für die Kumulation des Folgenden: Börsenkonversationsliquiditätsindex, Börsenkonversationskapitalindex. Die Börsenzukunft = Börsenkonversationsliquiditätsindex + Börsenkonversationskapitalindex und wird vorschauend berechnet, basierend auf vergangenen Trends aus wöchentlichen, monatlichen und jährlichen Projektionen. Der Börsenkonversationszukunftsindex kann durch seitens der Börse festgelegten Gewichtungen über die Zeit justiert werden. Der primäre Zweck des Börsenkonversationszukunftsindex dient für Assetanteilsinvestoren und derivate Handel.
In einer Implementierung können vorausschauende Projektionen auch berechnet werden, mittels börsenbasierten Einstellungen für: Börsenkonversationassetindex, Börsenkonversationsassetinteraktionsindex, Börsenkonversationsassetgeldindex, Börsenkonversations-KI-Einheitsleistungsindex, Börsenkonversations-KI-Einheitsinteraktionsleistungsindex, Börsenkonversations-KI-Einheitsgeldleistungsindex, Börsenkonversations-KI-Einheitsgeldindex.
In einem Ausführungsbeispiel bedeutet ein Börsenkonversationszukunftsindex von Null, dass die Börse illiquide ist.
Beispielhaftes Verfahren für den Assetstatus
In einem Ausführungsbeispiel umfasst der Status aller Assetklassen: Produktion – Status ist für den Handel und die Indexe erforderlich, Vorserie, Zurückgenommen, Suspension, Archiviert, Gelöscht.
In einem Ausführungsbeispiel entspricht die Vorgangsequenz für eine Statusänderung in abfallender Einflussreihenfolge dem Folgenden: Börse (Akkreditierung mit höherer Ebene), Portfolio (Akkreditierung mit niedrigerer Ebene), individuell (nicht akkreditiert).
In einem Ausführungsbeispiel kann das Asset nicht archiviert oder gelöscht werden, bis eine Vereinbarung mit allen Anteilseignern erzielt wurde, falls Anteile mit Mehrfacheigentümerschaft mit einem gegebenen Asset verknüpft sind.
In einem Ausführungsbeispiel können die Börse und das Portfolio ihre eigenen Regeln für die Assetstatusklassen an Kundenwünsche anpassen.
In einem Ausführungsbeispiel wird dann, wenn eine Börsenassetklasse zurückgenommen, suspendiert, archiviert oder gelöscht wird, dieser Status für alle von dieser kontrollierten Assets angewendet und enthält somit: Konversationsassets, Konversations-KI-Einheitsassets, Portfolioassets.
In einem Ausführungsbeispiel wird dann, wenn eine Portfolioassetklasse zurückgenommen, suspendiert, archiviert oder gelöscht wird, dieser Status auf alle durch diese kontrollierten Assets angewendet und enthält somit: Konversationsassets, Konversations-KI-Einheitsassets.
In einem Ausführungsbeispiel hat ein Asseteigentümer in einem Portfolio oder eine Börse die Option, abhängig von Portfolio- und/oder Börsenkonditionen seine Assets auf eine andere Börse oder: ein anderes Portfolio zu übertragen oder tatsächlich zu einem nicht akkreditierten Status zurückzukehren. Falls jedoch Restriktionsklauseln mit der Assetanteilseignervereinbarung vorhanden sind, so kann der Transfer nicht stattfinden, solange diese Konditionen nicht erfüllt sind.
In einem Ausführungsbeispiel kann den Assets durch ein Portfolio oder eine Börse ein verbotener Status zugewiesen werden.
In einem Ausführungsbeispiel kann den Assets durch ein Portfolio oder eine Börse ein Alterseignungsstatus zugeordnet werden.
In einem Ausführungsbeispiel kann den Assets durch ein Portfolio oder eine Börse ein Status mit restriktivem Zugang zugewiesen werden.
Beispielhaftes Verfahren für eine Assetkontoführung
In einem Ausführungsbeispiel kann jedes Individuum und Asset ein eigenes Konto besitzen, das alle Zugangsrechte, Autorisierungsrechte, Genehmigungsrechte, Steuerrechte, Genehmigungsrechte, Teileigentümerrechte und monetäre Recht enthält.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Status aller Konten enthalten:
Lebend
Suspension
Archiviert
Gelöscht
In einem Ausführungsbeispiel stellt sich die Vorrangsequenz für Statusänderungen eines Kontos in abfallender Einflussreihenfolge wie folgt dar:
Börse (Akkreditierung auf höherer Ebene)
Portfolio (Akkreditierung auf niedrigerer Ebene)
Individuell (nicht akkreditiert)
In einem Ausführungsbeispiel kann ein Konto mit mehreren Eigentümern nicht archiviert oder gelöscht werden, solange keine Vereinbarung mit allen Kontoinhabern erzielt wurde.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Börse und das Portfolio eigene Regeln für die Konten innerhalb deren eigener Domäne an Kundenwünsche anpassen.
In einem Ausführungsbeispiel hat ein Kontoinhaber in einem Portfolio oder einer Börse die Option, abhängig von Portfolio- und/oder Börsenkonditionen, seine Konten auf eine andere Börse oder ein anderes Portfolio zu transferieren oder tatsächlich zu einem Nicht-Portfolio oder Nicht-Börsenstatus zurückzukehren. Falls jedoch mit der Kontovereinbarung eine Restriktionsklausel gilt, so kann der Transfer solange nicht stattfinden, bis diese Konditionen erfüllt sind.
In einem Ausführungsbeispiel kann den Konten zur Qualifikation ein minimales Alter zugewiesen werden, sie können aber in Zusammenhang mit einer autorisierten Person, wie bspw. ein Anwalt, Eltern oder Erziehungsberechtigter eingerichtet werden.
In einem Ausführungsbeispiel können Konten mehrere Währungen und Unterkonten, wie bspw. Belohnungsträger, unterstützten, Transfers zwischen Unterkonten sind erlaubt, abhängig von den Börsen- oder Portfolioregeln.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Börse oder das Portfolio Restriktionen hinsichtlich der Transfers von einem individuellen Konto auferlegen.
In einem Ausführungsbeispiel kann eine Börse oder ein Portfolio ein Primärkonto aufweisen, das automatisch alle oder einen Teil der monetären Werte der Konten innerhalb seiner Domäne empfängt. In einigen Fällen können die individuellen Konten innerhalb dessen Domäne als Schattenkonten betrachtet werden. Zum Beispiel: eine Börse gehört einem Unternehmen, dem alle aus den Assets generierten Gelder gehören, wobei es aber Schattenkonten für individuelle Leistung beibehalten will.
Beispielhaftes Verfahren zum Heben anonymer Konversationsdaten
In einem Ausführungsbeispiel werden Konversationsdaten, wie bereits verhandelt, anonym mit anderen Datenanhängen, wie bspw. einem Ländercode, gespeichert.
In einem Ausführungsbeispiel gehört das Eigentum dieser dialogorientierten Daten zu der Konversationsassetanteilseigentümerschaft, wie bereits behandelt.
In einem Ausführungsbeispiel können jedoch das Portfolio und die Börse Bedingungen und Konditionen aufweisen, die ihnen Rechte hinsichtlich der anonymen Daten im Austausch gegen Mitgliedschaft und/oder Monetisierung überträgt.
In einem Ausführungsbeispiel kann eine hohe Ebene semantischer Bedeutung das Portfolio oder die Börse Kodifizierungsstandards für die nutzergenerierte Konversation und deren Verwendung von Werbeanzeigen, Widgets und Ereignissen festlegen. Durch Erstellen der Standards dieser Codes können Aufnahmedaten während der digitalen Konversation erhalten werden. Diese Aufnahmedaten ermöglichen eine Ableitung höherer Formen der Intelligenz im Kontext der aktuellen Konversationsschritte. Werden diese Aufnahmedaten mit den anonymen Konversationsdaten kombiniert, so können tiefe Rückblicke, Einblicke und Vorausblicke bereitgestellt werden, wodurch der Wert durch Aggregation über viele verschiedene Konversationstypen erhöht werden kann.
In einem Ausführungsbeispiel erhöhen diese Portfolien und Börsen, die die Verwendung der Aggregation von Daten durch ihre eigene Standardisierung herstellen, eine Erhöhung der Wahrscheinlichkeit der Erzeugung höherer Formen eines neuen Wertaustauschs.
Beispielhaftes Verfahren für kurze Lernzyklen
In einem Ausführungsbeispiel basiert ein Verfahren zum Vermehren des Wissens innerhalb eines Konversationsassets oder einer Sammlung von Konversationsassets auf dem Folgenden: Analyse von Verwendungsmustern der digitalen Konversation und der Aggregation von Konversationsstrings, Analyse der dialogorientierten Ergebnisse und dialogorientierten Endpunkte, Analyse der mit den Konversationsschritten verknüpften Zeitpunkte, Rückmeldung: strukturiert oder unstrukturiert, externe Einflussquellen.
In einem Ausführungsbeispiel kann das Konversationsasset erweitert werden durch: Modifikation des Skripts, Erweiterung des Skripts innerhalb des Konsversationsassets, Erweiterung des Skripts durch eine Verlinkung mit neuen Konversationsassets(s), Erweiterung durch Verlinkung mit anderen existierenden Konversationsassets.
In einem Ausführungsbeispiel stellt das Konversationsasset bei dessen Wissenanwendung eine Aggregation des „besten” menschlichen Wissens dar, wobei dann, wenn das Wissen unreif oder begrenzt ist, die Lernzyklen relativ kurz sein können, wenn Änderungen verwendet werden.
In einem Ausführungsbeispiel werden Änderungssteuerungen innerhalb der Portfolien und Börsen verwendet, die umfassen: ermächtigte Änderung mit Prüfkontrollen, ermächtigte Änderungen mit der Option zu Prüfungen, gesteuerte Änderungen mit erzwungener Prüfung oder Prüfungen.
In einem Ausführungsbeispiel werden Änderungen innerhalb eines Vorserienstatus durchgeführt, was einen Test zum Sicherstellen, das die Konversations-KI-Einheit und das Konversationsasset ohne technische Panne synchronisiert sind, enthält.
In einem Ausführungsbeispiel hat der jeweilige Assetvermittler oder eine delegierte Person die Ermächtigung zur Freigabe in die Produktion, sobald die Änderungen erfolgreich eingeführt wurden.
In einem Ausführungsbeispiel wird die digitale Konversation in der Version der Assetänderung gespeichert und für das gesamte Asset aggregiert. Auf diese Weise kann eine Vergleichsanalyse vorgenommen werden, um den Einfluss zu bestimmen und somit die Lernzyklen zu beschleunigen, falls geeignet.
In einem Ausführungsbeispiel kann das Skript für digitale Konversationen in mehreren Sprachen repräsentiert sein. Falls mehrere Sprachen vorhanden sind, werden bei Änderungen Kontrollen durchgeführt um sicherzustellen, dass die Änderungen für alle Sprachderivate eingeführt wurden.
Beispielhaftes Verfahren zum Auffinden der Best-Fit-Digitalkonversation
In einem Ausführungsbeispiel können die Portfolien und die Börsen eine taxonomische baumbasierte Struktur einführen, sodass der Konversationsassetsautor die Assethülle mit den finalen dialogorientierten Knoten innerhalb der Taxonomiestruktur verlinken kann.
In einem Ausführungsbeispiel wird das Verfahren mehrfach wiederholt angewendet, wenn ein Konversationsasset am Besten durch mehrere Taxonomieknoten repräsentiert wird.
In einem Ausführungsbeispiel werden bei einer Bezugnahme auf mehrere Knoten diese gewichtet, um das Relevanzniveau für eine digitale Konversation wiederzugeben.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Konversationsassetautor den taxonomischen Endpunktknoten um eine kundenorientierte Taxonomiebaumstruktur erweitern, um das Niveau der systemischen Genauigkeit zu erweitern.
In einem Ausführungsbeispiel kann dann, wenn mehr als ein Konversationsasset mit einem Endknoten oder mehreren Endknotenpunkten verknüpft ist, die Liste der Konversationsassets wie folgt gelistet werden: Datum und Zeitpunkt der Erzeugung der letzten Änderungen, Eigentümer, Autor(en), Akkreditierer, Vermittler, KI-Einheit, Anteilseigner, Rückmeldungsrating, Zwischenaustausch-akkreditierte Assetindexe mit: Börsenkonversationsassetindex, Börsenkonversationsassetinteraktionsindex, Börsenkonversationsassetgeldindex, Börsenkonversations-KI-Einheitsleistungsindex, Börsenkonversations-KI-Einheitsinteraktionsleistungsindex, Börsenkonfigurations-KI-Einheitsgeldleistungsindex, Börsenkonversations-KI-Einheitsgeldindex, Intrabörsenportfolien-akkredierte Assetindexe mit: Börsenportfoliokonversationsassetindex, Börsenportfoliokonversationsassetinteraktionsindex, Börsen portfoliokonversationsassetgeldindex, Börsenportfoliokonversations-KI-Einheitsleistungsindex, Börsenportfoliokonversations-KI-Einheitsinteraktionsleistungsindex, Börsenportfoliokonversations-KI-Einheitsgeldleistungsindex, Börsenportfoliokonversations-KI-Einheitsgeldindex, Portfolio-akkredierte Assetindexe mit Portfoliokonversationsassetindex, Portfoliokonversationsassetinteraktionsindex, Portfoliokonversationsassetgeldindex, Portfoliokonversations-KI-Einheitsleistungsindex, Portfoliokonversations-KI-Einheitsinteraktionsleistungsindex, Portfoliokonversations-KI-Einheitsgeldleistungsindex, Portfoliokonversations-KI-Einheitsgeldindex.
Dialogagentenerstellung der DCM-Plattform
9 stellt ein logisches Ablaufdiagramm bereit zur Darstellung der Erstellung und Erfassung von Dialogen in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform. In einem Ausführungsbeispiel kann der Konsument Konsumentendialoginhalte bei einem KI-Agenten (und/oder einer DCM-Plattform) 913 mittels eines Telefonanrufs, einer Online-Chatplattform, einer Sozialmedienplattform und/oder dergleichen einreichen, wie in 2A erläutert wird.
In Implementierungen, kann der KI-Agent die Dialogantwort von einem Konsumenten empfangen und eine Datenanalyse durchführen. In alternativen Implementierungen kann die DCM-Plattform eine Marketinganforderung 901 von einem Kunden empfangen und die Datenanalyse durchführen, um einen Marketingplan für den Kunden 902 zu erstellen. In einer Implementierung kann die DCM-Plattform eine Dialogagentenanwendung basierend auf den Kundenwünschen erstellen 905.
Zum Beispiel kann ein Frisörartikelhersteller eine Anforderung nach einem KI-Marketingdienst für seine neuen Frisörprodukte bei der DCM-Plattform einreichen. Der Hersteller kann sein Marketingbudget, Produktinformationen und/oder dergleichen für die DCM-Plattform bereitstellen. Die DCM-Plattform kann die Zahl der einzusetzenden KI-Agenten, die Plattform zur Verwendung des KI-Agenten bestimmen und einen Dialogagenten entsprechend erstellen.
Die DCM-Plattform kann dann den erstellten Dialogagenten auf Suchmaschinen und sozialen Medien 910 verbreiten oder bevölkern und den Dialogagenten zur Erfassung von interaktiven Konsumenten-KI-Dialogen 915 implementieren, wie des Weiteren in den 10A–11L dargestellt ist.
In einer Implementierung kann die erstellte Dialogagentenanwendung automatisch eine Kundenaktualisierung 920 erfassen und anfordern, wobei der Kunde eine aktualisierte Produktinformation 925 bereitstellen kann, wie des weiteren in 13 dargestellt ist. Der Dialogagent kann die aktualisierte Information 920 in die Dialoganwendung integrieren, und eine auf dem interaktiven Dialog basierende Marketingstrategie 930 entwerfen, wie des weiteren in den 15A–F dargestellt ist.
Die 10A–10F-3 zeigen Diagramme zur Darstellung der Erstellung einer Dialogagentenanwendung in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform. In einem Ausführungsbeispiel kann die DCM-Plattform zur Erstellung einer Dialogagentenanwendung einen Dialogagenten basierend auf Kundenwünschen 1005 initialisieren, und eine Dialogbaumvisualisierung und ein Dialogskripteingabefeld starten 1010. Beispielsweise umfasst eine Benutzerschnittstelle gemäß 10B–C einen geteilten Bildschirm, der eine Dialogbaumvisualisierung und ein Dialogskripteingabefeld vorsehen kann, wobei die linke Hälfte des Bildschirms einen Dialogbaum 1035 mit der Evolution der Dialogschritte bereitstellt, und die rechte Hälfte des Bildschirms das Dialogskript 1306, mit einer Information bezüglich des Dialogagenten 1037, des Themas 1038, der Schlüsselworte 1039, und/oder dergleichen.
In einer Implementierung kann die DCM-Plattform Dialogskripte generieren durch Vervollständigen eines Dialogbaums 1012, zum Beispiel Verbinden der Punkte innerhalb eines Dialogbaums wie in 10D gezeigt ist. Beispielsweise kann gemäß 10D ein Punkt 1041 in den Dialogbaum eine Dialogzeile des KI-Agenten „Hallo, dies ist dein Frisör...” umfassen, und ein Endpunkt 1042 eine Zeile „Danke und bis später”. Der Dialog kann als beendet betrachtet werden, wenn ein Endpunkt 1042 in den Dialogbaum verbunden ist.
In einer Implementierung kann die DCM-Plattform bei der Vervollständigung eines Dialogbaums Sozialmedienparameter für den Dialogagenten 1016 festlegen. Beispielsweise kann die DCM-Plattform gemäß 10E den Dialogagent 1045 zu einer Vielzahl von Sozialmedienplattformen hinzufügen, wie beispielsweise aber nicht beschränkt auf Tiny URL, FOLLOW ME, Twitter, Facebook, Blogger, LinkedIn, Teil Wiki, Mobile, und/oder dergleichen. In einer Implementierung kann die DCM-Plattform die Sozialmedienparameter basierend auf Kundenwünschen konfigurieren. In alternativen Implementierungen kann die DCM-Plattform den Sozialmedieneinsatz basierend auf dem Marketingbudget des Kunden bestimmen.
In einer Implementierung, kann die DCM-Plattform eine Dialogagentenanwendung 1018 erstellen, die implementiert wird durch automatisches Generieren eines Web-Dienstes 1018(a), durch automatisches Verbinden des Dialogwebdienstes mit einer Avatarstation 1018(b), auf dessen Grundlage eine Dialogagentenanwendung fertiggestellt werden kann 1018(c).
In einer weiteren Implementierung kann die Dialogagentenanwendung innerhalb einer Dialog-Cloud oder Dialogwolke mit Schlüsselwörtern erstellt werden, die durch Suchmaschinen (z. B. Bing, Yahoo, Google, etc.) aufgefunden werden 1020(a). Beispielsweise kann das in den 10B–E erläuterte Dialogskript gemäß 10F-1 verknüpft werden mit einem Schlüsselwort „Frisör”, das auf einer Google Suche nach mit „Frisören” verknüpften Produkten, Diensten, für den KI-Agenten „Natalie” 1050 verbreitet werden kann, und der KI-Agent „Natalie” kann dann die Suchergebnisse zur Erzeugung von Dialogzeilen verwenden, um eine Information bezüglich des „Frisörs” für einen Konsumenten bereitzustellen.
In einer weiteren Implementierung kann der Dialogagent auf Sozialmedienplattformen verbreitet werden 1020(b). Beispielsweise zeigt 10F-2 eine automatische Verbreitung einer Mikroprotokollierung (micro lodging) und eines Sozialnetzdienstes (d. h. Twitter) unter Verwendung einer verkürzten URL (z. B. Tiny URL, usw).
In einer weiteren Implementierung kann der Dialogagent mobile Anwendungen erstellen, die über das Internet und Smartphone Anwendungen (z. B. Apple Iphone, Blackberry, Evo, usw.) abrufbar sind. Als Beispiel kann gemäß 10F-3 ein Dialogagentenavatar 1055 auf einem Konsumentensmartphone angezeigt werden, und eine Liste mit Internetsuchergebnissen für verwandte Produkte und/oder Dienste 1060 kann in einem Dialogorientieren Zusatz (add-on) neben dem Dialogavatar angezeigt werden.
Bei der Fertigstellung der Erstellung einer Dialogagentenanwendung, kann die DCM-Plattform eine Hüllenbeschreibungsidentifikation 1020(d) der Dialogagentenanwendung erzeugen. Beispielsweise kann die Hülle eines Konversationsassets, eines KI-Einheitsassets, eines Portfolioassets, und/oder eines Börsenassets, das die erzeugte KI-Agentenanwendung enthält, mit der Beschreibung der Anwendung entsprechend aktualisiert werden.
In einer weiteren Implementierung kann die DCM-Plattform die erzeugte KI-Agentenanwendung auf der Austauschplattform für virtuelle Assets 1022 und der Finanzhandelsplattform 1024 registrieren, durch Erzeugen einer Hülle für die Agentenanwendung, wie in den Ausführungsbeispielen gemäß den 4B–7C beschrieben ist.
11A stellt einen logischen Ablauf bereit zum Darstellen der Erzeugung eines intelligenten Dialogs in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform. In einem Ausführungsbeispiel kann der Dialogagent zum Beginnen eines Dialogs und/oder Erwiderung auf eine von einem Konsumenten eingereichte Dialogzeile eine Dialogzeile 1105 von der Dialoganwendung abrufen. Die Dialoganwendung kann feststellen, ob der laufende Dialog eine IF-Then-Else Logik 1108 enthält.
Falls eine IF-Then-Else Logik vorhanden ist, kann der Agent Optionen für die bedingte Logik 1115 abrufen und bestimmen, ob der von dem Konsumenten eingereichte Dialogschritt ein Ergebnis enthält. Falls kein Ergebnis vorhanden ist, kann der Agent ein verbales Ergebnis für jede Option auswählen und dem Konsumenten präsentieren 1118. Anderenfalls kann der Agent auf eine Suchmaschine zurückgreifen und ein Hyperlinkergebnis für den Konsumenten erzeugen 1119, und/oder den Konsumenten zu einem anderen KI-Agenten weiterleiten, um die Konversation fortzuführen.
Als Beispiel kann der Dialogagent gemäß 11B zwei potentielle Antworten empfangen, „Termin bestätigt” 1130 oder „Kann nicht wahrnehmen” 1135, jeweils verknüpft mit einer Antwort 1136 und 1137, wie in 11C gezeigt. In einem anderen Beispiel gemäß 11D kann der Dialogagent einen Hyperlink erzeugen 1140, z. B. um dem Konsumenten eine erneute Vereinbarung des Termins vorzuschlagen. In einem anderen Beispiel gemäß 11E kann der Dialogagent einen Hyperlink bereitstellen, um den Konsumenten zu einem anderen KI-Agenten „John” weiterzuleiten 1142.
In einer Implementierung kann der Dialogagent zur Unterstützung der Optimierung einer herkömmlichen Suche feststellen, ob eine Suche in der Konversation angefragt wurde, z. B. ob eine Konsumentenanfrage empfangen wird, und/oder eine Hilfe ist verfügbar zum Erfassen einer Suchlogik, Ausgaben und Kommentaren mit dem Dialogagenten. In einer Implementierung kann der Dialogagent Schlüsselwörter auf einer Suchmaschine (z. B. Google usw.) für Ergebnisse verbreiten, und eine Dialogzeile für den Konsumenten basierend auf den Google-Suchergebnissen generieren 1123.
In einer Implementierung kann die Suchmaschine keine gewünschten Resultate liefern. Beispielsweise zeigt 11F eine Dialogsuche bei der die Google Suche das gewünschte Suchbedürfnis nicht erfüllte, wobei die Suche des Agenten nach „Frisörsalon und Designer” in „Maldon, Essex, UK” keine Ergebnisse lieferte. Wie in 11G gezeigt, kann der Dialogagent eine Dialogzeile basierend auf Suchergebnissen partieller Schlüsselworte generieren, wenn die Google Suche fehl schlug 1122. Als Beispiel kann der Dialogagent gemäß 11G einen Link mit einer Liste örtlicher Frisöre generieren 1160, wenn die Google Suche „Frisör Maldon 1160 Haarverlängerung” keine gewünschten Resultate lieferte.
In einer alternativen Implementierung kann der Dialogagent dem Konsumenten alternative Fragen stellen, um eine Information zu erhalten 1125. Beispielsweise kann der Dialogagent gemäß 11H eine Zeile „Welchen Typ von Frisör wünschen Sie” generieren, um weitere Informationen zur Eingrenzung der Suche zu erhalten 1165, und damit relevante Suchergebnisse basierend auf von dem Konsumenten bereitgestellten Präferenzen liefern, wie in 11I gezeigt ist.
In einer Implementierung kann der Dialogagent eine Assethülle mit den erzeugten Suchergebnissen und den Dialogzeilen 1127 aktualisieren.
11J–L illustrieren die Erzeugung eines Dialogs mit einer IF-Then-Else-Logik in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform. 11J–K zeigt einen exemplarischen Benutzerschnittstellenbildschirm zur Dialogagentenerstellung.
In einem Ausführungsbeispiel gemäß 11J–K kann ein Dialogagentenanwendungsentwickler eine Dialoglogik erstellen durch Aufbauen eines mit Suchmaschinenergebnissen verknüpften Entscheidungsbaums. Beispielsweise kann eine Dialogzeile „Möchten Sie etwas über das billigste Batterieladegerät erfahren?” generiert werden als Dialogschritt für einen Konsumenten als der Knoten „1” in dem Entscheidungsbaum; Zwei bedingte Antworten des Konsumenten „Ja” und „Nein” sind mit dieser Frage verknüpft, und bilden somit eine zweiteilige Verzweigung „2” und „3” in dem Entscheidungsbaum. Für jeden Zweig kann der Dialogagent einen zu integrierenden Suchergebnislink als Dialogantwort für den bedingten Zweig verknüpfen.
In einer Implementierung kann der Dialogersteller durch einen menschlichen Entwickler erzeugt werden. In einer anderen Implementierung können die Dialoganwendungen eine Internetgemeinschaft bilden um eine Wiki-Eingabe der Dialogzeilen und Bedingungen zu ermöglichen.
In einer Implementierung kann die mit dem Dialogschritt verknüpfte Suche basierend auf der vom Konsumenten eingereichten Rückmeldung progressiv verfeinert werden. Als Beispiel kann der Dialogagent gemäß 11L eine Suche nach ”Beste Batterieladegeräte” starte, wenn der Konsument den Zweig „Ja” triggert; Die Suche kann auf eine Frage nach „D-Größe Bestes Batterieladegerät” verfeinert werden, wenn der Konsument den bedingten Zweig durch Angabe „D-Größe” triggert.
Als Beispiel in einer Implementierung, kann eine beispielhafte XML-Implementierung einer IF-Then-Else-Logik in den Dialog eine Form ähnlich dem folgenden aufweisen:
In einer weiteren Implementierung kann die DCM-Plattform einen Konsumenten bei der Suche nach einem verfügbaren Dialogagenten unterstützen in ähnlicher Weise wie in 11L gezeigt. Als Beispiel kann ein Konsument „Batterieladegerät” eingeben, und die DCM-Plattform kann eine Suche nach einem Dialogagenten auf Ihrer Datenbank veranlassen, der bei „Batterieladegeräte” bezogenen Themen unterstützen kann.
Die 12A–12D zeigen Diagramme zur Darstellung einer Dialoganalytik in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform. In einem Ausführungsbeispiel kann der Dialogagent eine Dialganalytik injizieren um die Konsumenten-KI-Interaktion anzutreiben 1205. Als Beispiel kann der Dialogagent aufgezeichnete Dialogaktionen zu verwandten Themen abrufen 1210, inklusive einer für eine Großanalytik anonym aufgezeichnete Dialogaktion 1210(a), die mit einem Benutzer für eine Profilierungsanalytik verknüpft ist 1210(b), und/oder die mit einem Dialogagenten für eine Wertanalytik verknüpft ist 1210(c).
Der Dialogagent kann dann einen Dialogpfad des aufgefundenen Dialogs bestimmen 1215. Als Beispiel zeigen die 12B(a)–(d) beispielhafte Pfade, die durch einen Konsumenten bei einer Interaktion bei einem Dialogagenten durchschritten wurden, wobei jeder Knoten eine Dialogaktion/Zeile in dem in 10C erläuterten Dialogbaum kennzeichnet. Als Beispiel zeigt 12B(a) einen Dialogpfad, bei dem der Konsument die Interaktion vor dem Erreichen eines Ergebnisses beendet.
Basierend auf dem Dialogpfad kann der Dialogagent Dialogparameter feststellen 1220, wie beispielsweise aber nicht beschränkt auf eine aktuelle Zahl von Dialogaktionen in der Interaktion 1220(a) eine für jeder Dialogaktion verstrichene Zeitdauer 1220(b) und/oder dergleichen. Als Beispiel kann die Zahl der Dialogaktionen gemäß 12B(c) der Zahl der Ecken entlang eines Dialogpfades entsprechen, und der Zeitbedarf für jede Dialogaktion ist in 12B(d) dargestellt.
In einer Implementierung kann der Dialogagent bestimmen, ob mehrere Konsumenten und/oder mehrere Dialogpfade in dem Dialog enthalten sind. Falls dem so ist, kann die Dialoganalytik Entscheidungspfade über mehrere Konsumenten, die mit dem Dialogagenten interagieren, aggregieren, wie in 12C gezeigt ist.
Der Dialogagent kann des Weiteren den Wert des Dialogs basierend auf den Parametern, Pfaden des Dialogs analysieren 1230, und die verknüpfte Assethülle entsprechend aktualisieren. 12D zeigt eine beispielhaft Bildschirmanzeige mit einer Visualisierung in mehreren Dimensionen der Dialoganalytik in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform.
13 zeigt ein beispielhaftes Diagramm zur Darstellung der Erfassung einer Kundenaktualisierung in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform. Als Beispiel kann das Wissen eines Dialogagenten durch Integrieren von Suchergebnissen und/oder der gleichen aktualisierte werden. Wie in 13 gezeigt, kann der Dialogagent neue mit dem Kunden verknüpfte Informationen erfassen, während eine Suche auf einer Suchmaschine (z. B. Google usw.) durchgeführt wird 1305, und der Dialogagent kann dann einen Anfrage an den Kunden 1310 zum Aktualisieren einer Produktinformation versenden, sodass der Dialogagent die neue Information in die Dialoganwendung integrieren kann, um sie an Konsumenten zu verteilen.
Die 14A–B zeigen beispielhafte Benutzerschnittstellen in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform. In einem Ausführungsbeispiel kann ein DCM-Plattformnutzer zum Beispiel ein KI-Werbefirmenmitarbeiter, ein Dialogagentenanwendungsentwickler, usw. die Dialoganwendungen mit einem personalisierten Aktionsbalken 1405 bedienen, wie in 14A gezeigt ist. In einer Implementierung kann der Aktionsbalken 1405 einen „Meine Zentrale” 1410 aufweisen als eine Möglichkeit des Überwachens von Aktivitäten und Aufgaben, eine Dialoganalytiktaste 1415 zur Analyse eines Dialogpfades, eine Liste erzeugter Dialogagenten, eine Aufklappliste mit Dialogaktivitäten in fremden Sprachen 1420 und/oder dergleichen.
In einer Implementierung kann die „Meiner Zentrale”-Anwendung 1410 eine Instrumententafelansicht für den DCM-Plattform Benutzer bereitstellen, um Aktivitäten der Dialogagenten und die verknüpften Interaktionen mit den Konsumenten zu verfolgen. Als Beispiel zeigt 14B, dass das „Meine Zentrale” Merkmal „Meine Nachfolger” („My followers”) 1430 einer Sozialmedienplattform, eine Lister der „Meine Dialogagenten” 1435, eine Liste der Rückmeldungsalarme 1440, eine Liste der Dialogagentenrecherche nach verschiedenen Themen und Suchen 1445, ein Diagramm mit einer internationalen Dialogagentenleistung 1450, eine Liste mit Notizen zu erfassten Google Suchläufen und Ausgeben 1445 und/oder dergleichen zeigen.
Die 15A–E stellen Diagramme bereit zum Darstellen verschiedener Implementierungen eines interaktiven Marketings über die DCM-Plattform. In einem Ausführungsbeispiel können Geschäftszweige wie beispielsweise Hersteller, Verkäufer, Serviceprovider, und/oder dergleichen die Dialogagenten zum Verkaufen und Unterstützen von Produkten über Web basiertes Marketing nutzen, wie in 15A gezeigt ist. Als Beispiel können Web basierte Suchmaschinen, wie beispielsweise Yahoo, Google, Bing usw. Schlüsselwörter von den Dialogagenten abrufen und Suchergebnisse mit verbreiteter Produktinformation an die Dialogagenten liefern.
In einer weiteren Implementierung kann ein interaktives Marketing über Internetgemeinschaften realisiert werden. Als Beispiel kann die DCM-Plattform Internetgemeinschaften, Empfehlungsmaschinen, Dienste und soziale Netze (z. B. Stumble Upon, Digg, usw.) verwenden, um die globale Vernetzung favorisierter Dialogagenten zu stimulieren, z. B. durch Auswahl verknüpfter Themen über Stumble Upon, wie in 15B gezeigt ist.
Gemäß einem anderen Beispiel kann jeder Dialogagent seine eigene Sozialmedienidentität (z. B. Twitter, eBlogger, usw.) und Nachfolger (Followers) besitzen und somit Rückmeldungsschleifen seiner automatisch zu Twitter geleiteten Nachfolger bilden, wie in 15C. Auf diese Weise kann der Dialogagent und/oder die DCM-Plattform den Marketingplan überarbeiten, z. B. den Inhalt, die Sprache, die Präsentation, das Format des Dialogs, usw. basierend auf Konsumentenrückmeldungen in Echtzeit.
In einer Implementierung kann der Dialogagent dann, wenn ein Konsument eine Aktivität über das Sozialmedium vornimmt, z. B. Aktualisieren seines Status zum Anzeigen einer Dienstnachfrage Haarverlängerung”, wie in 15D gezeigt, die Statusaktualisierung empfangen, und automatisch Dialogzeilen mit einer Information bezüglich „Haarverlängerungs-”diensten von Frisörsalons, die Werbekunden der DCM-Plattform sein können. Als weiteres Beispiel können die Dialogagenten über soziale Netze kommunizieren, um ihr gespeichertes Wissen und Informationen zu aktualisieren, wie in 15D gezeigt ist. Somit können Dialogagenten und Konsumenten eine Gemeinschaft und Gruppe auf Sozialmedienplattformen bilden, um Rat anzubieten und Wissen über Schutzmarkenprodukte und Dienste zu teilen.
In einer weiteren Implementierung können Autoren der Dialogagenten ihre Blogs verwenden zur Veröffentlichung von Details über deren Fortschritte und Interaktionen. In einer weiteren Implementierung, kann die DCM-Plattform mit Wikis (z. B. Wikipedia, usw.) Kontakt aufnehmen, um Dialogagenten, die für einen Gegenstand relevant sind, aufzunehmen, z. B. eine Dialog-Wiki-Anwendung. Als Beispiel gemäß 15E, dem Wikipedia-Eintrag des Gründers der künstlichen Intelligenz 1535, kann ein Dialogagent 1540 mit dem Wikipedia-Eintrag verknüpft werden, um interaktives Wissen für einen Leser bereitzustellen. Als Beispiel kann ein Leser Fragen bezüglich des Themas, beispielsweise „Wie lauten wichtige akademische Zeitschriften über künstliche Intelligenz?” usw. stellen und der Dialogagent 1540 kann dann Antworten für den Leser generieren.
In einer weiteren Implementierung kann die DCM-Plattform eine Dialogagentenanwendungsgemeinschaft bilden zum Aufbau von Dialogagentenanwendungen, und Erweitern existierender Anwendungen mit Dialogagenten und/oder dergleichen. Als Beispiel können die Dialogagenten Anwendungen über einen Internet laden wie beispielsweise iTunes store, verkauft werden, und nach Werbediensten suchende Geschäftszweige können Dialogagentenanwendungen für Marketingplanausführungen erwerben.
Die 16A–D stellen Diagramme bereit zur Darstellung einer Dialogwissenskumulation in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform.
16A stellt einen beispielhaften Dialog zur medizinischen Unterstützung in Ausführungsbeispielen der DCM-Plattform bereit. In einem Ausführungsbeispiel kann gemäß 16A ein Dialog zwischen einem Konsumenten und einem medizinischen Beraterdialogagenten dadurch beginnen, dass der Dialogagent Grüße sendet und den Konsumenten zum Auswählen eines Symptoms auffordert 1605. Als Beispiel kann der Konsument auswählen, ob er Fieber hat.
Der Dialogagent kann des Weiteren Instruktionen zur Beschreibung der Symptome bereitstellen, 1608, z. B. dem Konsumenten erläutern, was Fieber ist. Falls der Konsument Fieber angibt, kann der Dialogagent mit „keine Angst” antworten und den Konsumenten zum Auswählen eines Altersstatus auffordern 1615, z. B. ob der Konsument jünger als 12 Jahre ist. Falls dem so ist, kann der Dialogagent die Konversation an einen Kinderarztdialogagenten 1620 weiterleiten. Andernfalls kann der Dialogagent zu einer Wissensdatenbank weiterleiten und medizinische Anweisungen bei Fieber für den Konsumenten 1625 bereitstellen. In einer weiteren Implementierung kann der Dialogagent eine Suchliste mit Arztkontakten für den Konsumenten generieren.
In einer anderen Implementierung kann der Dialogagent den Konsumenten zu einem Arztdialogagenten zu einer weiteren Hilfe weiterleiten 1630, falls der Konsument nicht Fieber auswählt, oder dem Konsumenten vorschlagen, einen Arzt aufzusuchen und eine Liste von Arztkontakten bereitstellen.
In einem Ausführungsbeispiel kann die DCM-Plattform ein Ökosystem mit einem neuen Typ einer Anwendung eines virtuellen Agenten erstellen, die ein Just-in-Time Wissen ermöglichen. Beispielsweise kann jede virtuelle Agentenanwendung ihren eigenen Entscheidungsbaum mit gescriptetem Dialog aufweisen, der mit anderen Anwendungen „dynamisch verlinkt” werden kann, wodurch der Wissenserwerber beim Erreichen seiner spezifischen relevanten gezielten Ergebnisse unterstützt wird, wie in 16B gezeigt ist.
In einer Implementierung verwenden virtuelle Agentenanwendungen eine Kombination aus natürlicher und gescripteter Sprache für eine sinnvolle Konversation mit Konsumenten inklusive Entscheidungsergebnissen, während eine Suche kaum einen Ein-Schrittinteraktion darstellt, wie in 16C gezeigt ist.
Wie in 16C gezeigt ist, interagiert der Erwerber bei einem Eintreten einer virtuellen Agentenanwendung in eine Konversation zu einem Zeitpunkt, so dass sie lediglich den gewählten Pfad „sehen” z. B. einen durch den Konsumenten gewählten Pfad (16B(a)). Jede Konversation wird in einem Entscheidungsstring (Entscheidungskette) erfasst, wie in 16B(b) gezeigt ist. In einer Implementierung wird der Dialog mit einer Person entlang eines Entscheidungspfads geglättet, der so lang bzw. kurz wie erforderlich sein kann und, falls erforderlich auf beantworteten Fragen basiert, wobei ein virtueller Agent automatisch an einen anderen virtuellen Agenten auf einem anderen Entscheidungsstring mit relevanterem Wissen übergeben kann, und ein erfolgreicher Dialog kann mit einem Entscheidungsergebnis enden und damit den optimalen Punkt für eine Monetisierung bilden, wie in 16B(b) gezeigt ist.
In einem Ausführungsbeispiel kann die DCM-Plattform Wissen erhalten und speichern, um eine Weltwissensbank, z. B. eine Wissensdatenbank, zu bilden, wie in 16D gezeigt ist. Beispielsweise kann jede virtuelle Agentenanwendung einen API-Link zu der Weltwissensbank aufweisen um die neueste Version Wissens App, die Aufzeichnung ihres Dialogs und die Instrumentalisierung von Ereignissen wie Werbeanzeigen und Transaktionen abzurufen. Die Wissensbank kann durch virtuelle Agentenanwendungen über Märkte monetisiert werden.
Beispielsweise kann die DCM-Plattform über die Wissensbank eine Wissenslieferung als professionelle Beratungsdienstleistung durch virtuelle Agentenanwendungen über globale Gesundheit in medizinischer Hilfe, juristischer Hilfe und Buchhaltungsdienste im Welthandel und/oder dergleichen bereitstellen; und Konsumentenmarkteinzelhandelsschutzmarken etablieren, die Wissenslieferung bereitstellen über virtuelle Agentenanwendungen für Konsumenten hinsichtlich Verbrauchsgütern wie Elektronik (z. B. digitale Kamera) weiße Güter, Bekleidung, Reise, usw., was zu intelligenteren online Transaktionen führt.
In weiteren Implementierungen kann die DCM-Plattform die Wissensbank durch aus der Dialogverbreitung generierten Erträgen monetisieren, mit Multimediawerbung bei jedem Dialogschritt, Tarifen für qualitativ hochwertiges Wissen, die den Preis pro Anzeige überschreiten, Preis pro Klick und ortsbasierte CPM Preisraten und/oder dergleichen. Die DCM-Plattform kann des Weiteren Erträge generieren aus der Dialoganalytik zur Geschäftsaufklärung, (Wertschöpfung aus auftauchenden Dialogen, Mustern und Strömen), Transaktionskomissionen (Dialogtransaktionskomission pro Dialogschritt, Mikrofinanzverwaltungsgebühren), Unternehmensdienste (Subskriptionsgebühren zum Abrufen von Wissensportfolien, Lizenzerträge durch virtuelle Agentenplattformen, Unternehmensinterna, Wissensaustausch: Preis pro Konversation), Wissensaktienbörse (Handel von Anteilen virtueller Agentenanwendungen – mehrere Eigentümer eines jeden virtuellen Agenten, Durchlauftransaktionen (pass-thru-Transaktionen) wie beispielsweise Finanzprodukte, Derivate, Sicherheiten) und/oder dergleichen.
Alternative Ausführungsbeispiele der Dialogagentenanwendungen
Weitere Implementierungen der DCM-Plattform können eine White-Box Maschine mit künstlicher Intelligenz aufweisen, die mit einem Dialogavatar verknüpft ist. Die KI-Maschine kann ein Werbeinventar für jede Dialogaktion unterstützen, und ein API kann erstellt werden, um mit einer Werbemaschine zu verbinden, die eine dynamische Werbeplatzierung und Preisbildung ermöglicht.
Als weiteres Beispiel kann die KI-Maschine eine Medienplatzierung für selektive Dialogaktionen und ein Placement für Bewegungscodes für selektive Dialogaktionen unterstützen.
In einer weiteren Implementierung kann die KI-Maschine eine Platzierung semantischer Codes für Dialogaktionen unterstützen, wobei die semantischen Codes die Basis für eine semantische Analytik zur Erzeugung größerer Einsichten und zum Lernen bildet. Die KI-Maschine kann des Weiteren eine Platzierung von E-Commerce-Codes für selektive Dialogaktionen unterstützen.
In einer Implementierung kann die KI-Maschine E-Commerce-Codes generieren, die zur Instrumentalisierung von E-Commerce-Diensten Dritter für Zielprodukte oder -dienste verwendet werden. Die KI-Maschine kann des Weiteren mit einer API erweitert werden, um Dialogagenten in virtuelle Gemeinschaften für eine 7/24-Abrufbarkeit zu verbinden.
In weiteren Implementierungen kann die KI-Maschine eine automatische Übergabe an einen anderen Entscheidungsbaum unterstützen, wodurch die Erzeugung und Erfassung einer endlosen Zahl von Dialogpfaden während der Interaktion unterstützt wird.
In weiteren Implementierungen kann die DCM-Plattform neues Werbeinventar für alle digitalen Endnutzer umfassen; Dialogaktion als neue universelle Währung zur Messung verwenden; Benutzer zur Erstellung von Dialogagentanwendungen ermächtigen, neue Ertragsassets für Autoren kreieren; Sponsorship und Werbung instrumentalisieren; E-Commerce instrumentalisieren; Medien Instrumentalisieren; eine Gründung von Wissensasset erreichen, und/oder dergleichen.
In einigen Ausführungsbeispielen kann die DCM-Plattform eine Suche optimiere] durch Erstellen von Dialogagenten, die durch menschengestützte künstliche Intelligenz unterstützt werden; in einigen Ausführungen kann die DCM-Plattform Anreize zur Maximierung der Population eines Dialog-Wikis, Dialogagenten, Dialogagentenavatars und Dialogagentenanwendungen über Clouds, mobile Netzbetreiber, Netzmarketing, soziale Netze, um Ergebnisse mit höchstem Populationsvolumen zu maximieren.
In einigen Implementierungen kann ein Prozentsatz, der durch die Dialogagenten erzeugten Links Bezugslinks aufweisen, die Geld oder Anreizwertpunkte und/oder Preise liefern.
In anderen Implementierungen kann der Dialogagent ein Nutzerverständnis und eine Zustimmung über interaktive Nutzerrückmeldungen, Belohnungsmechanismen und/oder dergleichen bestätigen.
In einigen Implementierungen können die Dialogwikis, Dialogagenten, Dialogagentenavatars und Dialogagentenanwendungen aggregiert und bezüglich Nutzerdaten, Charakteristiken, Tutoriumseinführung, interaktive Nutzerrückmeldung wie beispielsweise die Frage: „Wie war Ihr Einkauf.”, Systemnutzung, Nutzerverhalten und/oder dergleichen analysiert werden und strukturelle Pay-for-Performance-Anreize basierend auf der Aufklärung für verschiedene in der Bereitstellung von Produkten und/oder Diensten für Systemnutzer beteiligte Einheiten.
Komponenten der DCM-Plattform
17 zeigt eine Implementierung von DCM-Plattformkomponenten in einem Ausführungsbeispiel des DCM-Plattformbetriebs. Eine DCM-Plattformvorrichtung 1701 kann eine Zahl von Verarbeitungskomponenten und/oder Datenspeichern enthalten. Ein DCM-Plattformcontroller 1705 kann eine zentrale Rolle in einigen Ausführungsbeispielen des DCM-Plattformbetriebs übernehmen und zur Instrumentalisierung des Empfangs, der Erzeugung, und der Verteilung von Daten und/oder Befehlen zu/von und zwischen Zielgeräten und/oder Kundengeräten über DCM-Plattformmodule dienen und in einigen Fällen Kommunikationen mit externen Einheiten und Systemen vermitteln.
In einem Ausführungsbeispiel kann der DCM-Plattformcontroller 1705 getrennt von den anderen Modulen und/oder Datenbanken innerhalb des DCM-Plattformsystems untergebracht sein, während in einem anderen Ausführungsbeispiel einige oder alle anderen Module und/oder Datenbanken in dem DCM-Plattformcontroller untergebracht und/als dessen Teil konfiguriert sein können. Weitere Einzelheiten hinsichtlich Implementierungen der DCM-Plattformcontrolleroperationen, Module und Datenbanken werden im Folgenden bereitgestellt.
In einem Ausführungsbeispiel kann der DCM-Plattformcontroller 1805 mit einen oder mehreren Schnittstellenkomponenten und/oder Modulen gekoppelt sein. In einem Ausführungsbeispiel kann der DCM-Plattformcontroller mit einem Kommunikationsmodul 1730 und einer Kommunikationseingabe/ausgabe E/A Schnittstelle 1335, einer Wartungsschnittstelle 212 und einer Versorgungsschnittstelle 214 gekoppelt sein. Die Nutzerschnittstelle 1738 kann ausgestaltet sein zu Empfangen von Nutzereingaben und Anzeigeanwendungszuständen und/oder anderen Ausgaben. Die UI kann beispielsweise einem Nutzer ermöglichen, die DCM-Plattformsystemeinstellungen einzustellen, Kommunikationsverfahren und/oder Protokolle zu wählen, Mobilgeräteanwendungsmerkmale einzurichten und/oder dergleichen. In einer Implementierung kann die Nutzerschnittstelle 1738 enthalten aber nicht beschränkt sein auf Geräte wie beispielsweise Tastatur(en), Maus, Stift(e), Touch Screen(s), digitale Anzeige(n) und/oder dergleichen.
In einem Ausführungsbeispiel kann der DCM-Plattformcontroller 205 des Weiteren gekoppelt sein mit einem Kommunikationsmodul 1730, ausgestaltet zur Bildung einer Schnittstelle mit Prozesssignalen von Kommunikations-E/A-Komponenten 1735. Die Kommunikations-E/A-Komponenten 1735 können Komponenten umfassen zum Unterstützen der Übertragung elektronischer Kommunikationen über eine Vielzahl verschiedener Kommunikationsprotokolle und/oder Formate wie sie mit und/oder durch die Kommunikationsmodule 1730 koordiniert werden. Die Kommunikations-E/A-Komponenten 1735 können beispielsweise Anschlüsse, Schlitze, Antennen, Verstärke und/oder dergleichen enthalten, um eine Übertragung von Nutzer interaktiven Dialogrückmeldungen, Internet Suchergebnissen mittels einem der vorgenannten Verfahren zu unterstützen. Kommunikationsprotokolle und/oder Formate für das Kommunikationsmodul 1730 und/oder die Kommunikations-E/A-Komponente 1735 können kompatibel sein und können enthalten, sind aber nicht beschränkt auf, GSM, GPRS, W-CDMA, CDMA, CDMA2000, HSDPA, Ethernet, WiFi, Bluetooth, USB und/oder dergleichen. In verschiedenen Implementierungen kann die Kommunikations-E/A 235 beispielsweise zur Konfiguration von Daten in Anwendungen, beim Transport, im Netz, zur Medienzugangssteuerung und/oder für Formate der physikalischen Schicht in Übereinstimmung mit einem Netzübertragungsprotokoll dienen, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf, FTP, TCP/IP, SMTP, Short Message Peer-to-Peer (SMPP) und/oder dergleichen. Die Kommunikationsmodule 1730 und die Kommunikations-E/A 1735 können desweitern konfigurierbar sein zur Implementierung und/oder Übersetzung des Wireless Application Protokolls (WAP), VoIP und/oder ähnliche Datenformate und/oder Protokolle. Die Kommunikations-E/A 1735 kann des Weitern einen oder mehrere Anschlüsse, Buchsen, Antennen und/oder dergleichen aufweisen zur Unterstützung von drahtgebundenen und/oder drahtlosen Kommunikation mit und/oder innerhalb des DCM-Plattformsystems. In dem vorgenannten Beispiel kann der DCM-Plattformcontroller 1705 beispielsweise die generierten Dialogaktionen an das Kommunikationsmodul 1730 übertragen, und die Dialogaktionen können dann an externe Einheiten (z. B. eine KI-Einheit oder einen Konsument, usw.) über die Kommunikations-E/A 1735 übertragen werden.
Zahlreiche Datentransferprotokolls können ebenfalls als DCM-Plattformverbindungen eingesetzt werden, beispielsweise TCP/IP und/oder höhere Protokolle wie beispielsweise HTTP post, FTP put Befehle und/oder dergleichen. In einer Implementierung kann das Kommunikationsmodul 1730 eine web server software umfassen, die ausgestaltet ist zum Konfigurieren von Anwendungszustandsdaten für eine Veröffentlichung auf dem World Wide Web. Veröffentlichte Anmeldungszustandsdaten können in einer Implementierung als integriertes Video, Animation, rich internet application und/oder dergleichen dargestellt sein, die in Übereinstimmung mit einem multimedia plug-in wie beispielsweise Adobe Flash konfiguriert sind. In einer anderen Implementierung kann das Kommunikationsmodul 1730 eine Fernsteuerungssoftware wie beispielsweise Citrix, Virtual Network Computing (VNC) und/oder dergleichen umfassen, ausgestaltet zum Konfigurieren von Anwendungszustandsdaten zur Betrachtung auf einem abgesetzten client (z. B. ein abgesetztes Anzeigegerät).
In einem Ausführungsbeispiel kann der DCM-PlattformController des Weiteren gekoppelt sein mit eine Dialoggenerator 1715, einem Sozialmediensynchroniesirer 1716, einem Wissenserzeuger 1718, einem Asset Generator 1719, einem Konversationsmonetisierer 1720 und/oder dergleichen. In verschiedenen Implementierungen kann der Dialoggenerator 1715 Konsumentendialoganfragen empfangen und verarbeiten, und interaktive Dialogaktionen erzeugen. Die erzeugten Dialoge können verbreitet und über eine virtuelle Konversations-KI-Einheit auf einer Sozialmedienplattform mittels des Sozialmediensynchronisierers 1716 implementiert werden. Der Wissenserzeuger 1718 kann ein Datamining über den gespeicherten interaktiven Dialogskripten durchführen und verschiedene Informationen von einem Kunden (z. B. Schutzmarkeninformation, Produktinformation, usw.) erhalten, um diese Information zu synthetisieren und in der Wissensdatenbank 1752 zu speichern. In einer Implementierung kann der Asset Generator 1719 die digitale Konversation verkapseln und Konversationsassets, KI-Einheitsassets, Portfolioassests und/oder Börsenassets für den Handel erstellen, und der Konversationsmonetisierer 1720 kann den Wert eines jeden Asset bestimmen.
In einer Implementierung kann der DCM-Plattformcontroller 1705 des Weiteren mit einer Vielzahl von Datenbanken gekoppelt sein, die ausgestaltet sind zum Speichern und Verwalten von DCM-Plattformdaten, die beispielsweise aber nicht beschränkt auf eine Kundendatenbank 1740, eine Konsumentendatenbank 1742, eine KI-Agentendatenbank 1744, eine Assetdatenbank 1746, eine Transaktionsdatenbank 1748, eine Skriptendatenbank 1750, eine Wissensdatenbank 1752 und/oder dergleichen, wie des Weiteren illustriert ist in 18.
DCM-Plattformcontroller
18 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines DCM-Plattformcontrollers. In diesem Ausführungsbeispiel kann der DCM-Plattformcontroller 1801 dienen zur Aggregierung, Verarbeitung, Speicherung, Suche, Bedienung, Identifizierung, Instruierung, Generierung, Anpassung und/oder Unterstützung von Interaktionen mit einem Computer über Technologien der künstlichen Intelligenz und/oder andere verknüpfte Daten.
Typischer Weise können Nutzer bei denen es sich um Menschen und/oder andere Systeme handeln kann, Informationstechnologiesysteme (z. B. Computer) zur Unterstützung der Informationsverarbeitung einsetzen. Computer verwenden wiederrum Prozessoren zur Verarbeitung der Information; solche Prozessoren 1803 können als zentrale Prozesseinheiten (CPU) bezeichnet werden. Eine Form eines Prozessors wird als Mikroprozessor bezeichnet. CPUs verwenden kommunikative Schaltungen zur Weiterleitung von binärcodierten Signalen, die als Befehle zum Bewirken verschiedener Operationen dienen. Diese Befehle können operationale und/oder Datenbefehle sein, die andere Befehle und Daten enthalten und/oder darauf Bezug nehmen in verschiedenen zugänglichen Prozessoren und Betriebsbereichen eines Speichers 1829 (z. B. Register, Cash-Speicher, Speicher mit wahlfreiem Zugriff, usw.). Solch kommunikativen Befehle können in Gruppen (z. B. Befehlsgruppen), als Programme und/oder Datenkomponenten gespeichert und/oder übertragen werden, um gewünschte Operationen zu unterstützen. Diese gespeicherten Befehlscodes, z. B. Programme, können die CPU-Schaltungskomponenten und andere Motherboard- und/oder Systemkomponenten zur Durchführung gewünschter Operationen veranlassen. Ein Typ eines Programms ist ein Computerbetriebssystem, das von der CPU auf einem Computer ausgeführt wird; das Betriebssystem ermöglicht und unterstützt Benutzer beim Zugriff und bei der Bedienung der Computerinformationstechnologie und Ressourcen. Einige in Informationstechnologiesystemen verwendete Ressourcen enthalten: Eingabe- und Ausgabemechanismen über die Daten in und aus einem Computer geleitet werden; Speicher in denen Daten gesichert werden; und Prozessoren durch die Information verarbeitet wird. Diese Informationstechnologiesysteme können verwendet werden zum Sammeln von Daten zum späteren Abruf, zur späteren Analyse und zur späteren Manipulation, was durch ein Datenbankprogramm vereinfacht werden kann. Diese Informationstechnologiesysteme stellen Schnittstellen bereit, die es dem Nutzer ermöglichen, auf verschiedene Systemkomponenten zuzugreifen und diese zu bedienen.
In einem Ausführungsbeispiel kann der DCM-Plattformcontroller 1801 verbunden sein und/oder kommunizieren mit Einheiten wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: einen oder mehrere Benutzer über Benutzereingabegeräte 1811; periphere Geräte 1812; ein optionales Verschlüsselungsprozessorgerät 1828; und/oder ein Kommunikationsnetz 1813.
Netzwerke umfassen für gewöhnlich die Zwischenverbindungen und Interoperation von Clients, Servern, und Zwischenknoten in einer Graphentopologie. Es wird angemerkt, dass der Begriff „Server” wie er in dieser Anmeldung verwendet wird, im Allgemeinen einen Computer, ein anderes Gerät, ein Programm oder eine Kombination aus diesen bezeichnet, das auf Anfragen abgesetzter Benutzer über ein Kommunikationsnetz antwortet und diese verarbeitet. Server stellen Ihre Information für anfragende „Clients” bereit. Der Begriff „Client”, wie er hier verwendet wird, bezeichnet im Allgemeinen einen Computer, ein Programm, ein anderes Gerät, einen Benutzer und/oder eine Kombination dieser um eine Verarbeitung und Erstellung von Anfragen und eine Gewinnung und eine Verarbeitung von Erwiderungen eines Servers über ein Kommunikationsnetzwerk zu ermöglichen. Ein Computer, anderes Gerät, Programm oder eine Kombination dieser zur Unterstützung einer Verarbeitung von Informationen und Anfragen und/oder des Weiteren der Weiterleitung von Informationen von einem Quellennutzer zu einem Zielnutzer wird im Allgemeinen als „Knoten” bezeichnet. Netzwerke dienen im Allgemeinen zur Unterstützung des Transfers von Informationen von einem Quellpunkt zu Zielen. Ein Knoten, der insbesondere die Aufgabe der Ermöglichung der Weiterleitung einer Information von einer Quelle zu einem Ziel hat, wird im Allgemeinen als „Router” bezeichnet. Es gibt viele Arten von Netzen wie beispielsweise Local Area Networks (LANs, Pico Netze, Wide Area Networks (WANs), Wireless Networks (WLANs), usw. Als Beispiel wird das Internet im Allgemeinen als eine Zwischenverbindung einer Vielzahl von Netzen akzeptiert, wobei abgesetzte clients und server aufeinander zugreifen und miteinander interoperieren können.
Der DCM-Plattformcontroller 1801 kann auf Computersystemen basieren, die umfassen aber nicht beschränkt sind auf Komponenten wie beispielsweise: eine Computersystemisierung 1802 die mit einem Speicher 1829 verbunden ist.
Computersystemisierung
[0497] Eine Computersystemisierung 1802 kann einen Pakt 1830, eine zentrale Prozessoreinheit (”CPU(s)” und/oder ”Prozessor(en)” (diese Begriffe werden austauschbar in der gesamten Offenbarung verwendet, sofern nichts gegenteiliges angemerkt ist)) 1803, einen Speicher 1829 (z. B. einen Nur-Lese-Speiser (ROM) 1806, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 1805, usw.), und/oder ein Schnittstellenbus 1807, und am häufigsten, obwohl nicht notwendiger Weise, sind alle miteinander verbunden und/oder kommunizieren über einen Systembus 1804 auf einer oder mehreren (Mutter-)Platine(n) 1802 mit leitenden und/oder auf andere Weise transportierenden Schaltungspfaden, über die Befehle (z. B. binärcodierte Signal) wandern können, um Kommunikationen, Operationen, Speicherung usw. zu ermöglichen. Die Computersystemisierung kann mit einer Versorgungsquelle 1868; z. B. die Versorgungsquelle kann optional intern angeordnet sein. Optional können ein Verschlüsselungsprozessor 1826 und/oder Sendeempfänger (z. B. ICs) 1874 mit dem Systembus verbunden sein. In einem anderen Ausführungsbeispiel können der Verschlüsselungsprozessor und/oder die Sendeempfänger entweder als interne und/oder externe Peripheriegeräte 1812 über die Schnittstellenbus-E/A angeschlossen sein. Die Sendeempfänger können wiederum mit (einer) Antenne(n) 1875 verbunden sein, um dadurch drahtloses Senden und Empfangen verschiedener Kommunikation und/oder Sensorprotokolle zu ermöglichen; beispielsweise können die Antenne(n) verbinden mit: einem Texas Instruments WiLink WL1283-Sendeempfängerchip (z. B. zum Bereitstellen von 802.11n, Bluetooth 3.0, FM, Global Positioning System (GPS) (wodurch dem DCM-Plattformcontroller ermöglicht wird, seinen Ort zu bestimmen)); Broadcom BCM4329FKUBG Sendeempfängerchip (z. B. zur Bereitstellung von 802.11n, Bluetooth 2.1 + DER, FM, usw.); ein Broadcom BCM4750IUB8-Empfängerchip (z. B. GPS); ein Infineon Technologies X-Gold 618-PM69800 (z. B. zum Bereitstellen von 2G/3G HSDPA/HSUPA-Kommunikationen); und/oder dergleichen. Der Systemtakt weist typischer Weise einen Quarzoszillator auf und erzeugt ein Basissignal über die Schaltungspfade der Computersystemisierung. Der Takt ist typischer Weise gekoppelt mit dem Systembus und zahlreichen Taktvervielfachern, die die Basisoperationsfrequenz für andere in der Computersystemisierung verbundene Komponenten erhöhen oder verringern. Der Takt und verschiedene Komponenten in einer Computersystemisierung treiben informationsverkörpernde Signale durch das System. Ein solches Senden und Empfangen von informationsverkörpernden Befehlen durch eine Computersystemisierung kann im Allgemeinen als Kommunikation bezeichnet werden. Diese kommunikativen Befehle können des Weitern gesendet, empfangen und die Ursache von Umkehr- und/oder Erwiderungskommunikationen jenseits der momentanen Computersystemisierung sein, zu: Kommunikationsnetzen, Eingabegeräten, anderen Computersystemisierungen, Peripheriegeräten und/oder dergleichen. Sollte ersichtlich sein, dass in alternativen Ausführungsbeispielen jede der vorgenannten Komponenten direkt miteinander verbunden werden kann, mit der CPU verbunden sein kann und/oder in verschiedenen verwendeten Variationen organisiert sein kann, wie durch verschiedene Computersysteme beispielhaft gezeigt wird.
Die CPU umfasst zumindest einen Hochgeschwindigkeitsdatenprozessor, der geeignet ist zum Ausführen von Programmkomponenten zur Ausführung von Benutzer- und/oder systemgenerierten Anforderungen. Oft beinhalten die Prozessoren selbst verschiedene spezialisierte Prozesseinheiten wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: integrierte System-(Bus)-Controller, Speicherverwaltungssteuereinheiten, Fließeinheiten, und sogar spezialisierte Prozesssubeinheiten wie beispielsweise Graphikverarbeitungseinheiten, digitale Signalverarbeitungseinheiten und/oder dergleichen. Darüberhinaus können Prozessoren interne adressierbare Speicher mit schnellem Zugriff aufweisen und fähig sein zur Maskierung und Adressierung des Speichers 1829 neben dem Prozessor selbst; der interne Speicher kann enthalten, aber nicht beschränkt sein auf: schnelle Register, verschiedene Cash-Speicherniveaus (z. B. Niveau 1, 2, 3, usw.), RAM, usw.. Der Prozessor kann diesen Speicher über die Verwendung eines Speicheradressraums abrufen, auf den über den Befehlsadressen zugegriffen werden kann, die der Prozessor konstruieren und dekodieren kann, was ihm einen Zugriff auf Schaltungspfade zu einem spezifischen Speicheradressraum mit einem Speicherzustand ermöglicht. Die CPU kann ein Mikroprozessor sein wie beispielsweise: AMD's Athlon, Duron und/oder Opteron; ARM's Anwendung, eingebettete und sichere Prozessoren; IBM und/oder Motorola's DragonBall und Power PC; IBM's und Sony's Cell Processor; Intel's Celeron, Core (2)Duo, Itanium, Pentium, Xeon, und/oder XScale; und/oder ähnliche Prozessor(en). Die CPU interagiert mit dem Speicher über eine Befehlsweiterleitung über leitende und/oder transportierende Kanäle (z. B. (gedruckte) Elektronik und/oder optische Schaltungen) um gespeicherte Befehle (d. h. Programmcodes) gemäß herkömmlichen Datenprozesstechniken auszuführen. Eine solche Instruktionsweiterleitung unterstützt die Kommunikation innerhalb und jenseits des DCM-Plattformcontrollers über verschiedene Schnittstellen. Falls Prozesserfordernisse eine höhere Geschwindigkeit und/oder Kapazität diktieren, können verteilte Prozessoren (z. B. Distributed DCM-Plattform), mainframe, multicore, parallel, und/oder super-computer Architekturen in ähnlicher Weise eingesetzt werden.
Alternativ können kleinere Personal Digital Assistants (PDAs) eingesetzt werden, falls die Einsatzerfordernisse eine bessere Tragbarkeit diktieren.
Abhängig von der bestimmten Implementierung können die Merkmale der DCM-Plattform erreicht werden durch implementieren eines Mikrocontrollers wie beispielsweise CAST'SsR8051XC2 Mikrocontroller, Intel's MCS 51 (d. h. 8051-Mikrocontroller); und/oder dergleichen. Zur Implementierung bestimmter Merkmale der DCM-Plattform können einige Merkmalsimplementierungen auch auf eingebetteten Komponenten basieren, wie beispielsweise: Application-Specific Integrated Circuit („ASIC”), Digiatl Signal Processing („DSP”), Field Programmable Gate Array („FPGA”), und/oder ähnliche eingebettete Technologie. Beispielsweise kann jede der DCM-Plattformkomponentensammlung (verteilt oder anderweitig) und/oder Merkmale über den Mikroprozessor und/oder über eingebettete Komponenten implementiert werden; z. B. über ASIC, Co-Prozessor, DSP, FPGA, und/oder dergleichen. Als Alternative können einige Implementierungen der DCM-Plattform mit eingebetteten Komponenten die konfiguriert sind und verwendet werden zum Erreichen einer Vielzahl von Merkmalen oder Signalverarbeitung.
Abhängig von der bestimmten Implementierung, können die eingebetteten Komponenten Softwarelösungen, Hardwarelösungen und/oder eine Kombination aus beiden Hardware/Softwarelösungen enthalten. Beispielsweise können die hier diskutierten DCM-Plattformmerkmale erreicht werden durch Implementierung von FPGA'S, bei denen es sich um Halbleitervorrichtungen mit programmierbaren Logikkomponenten handelt, die „Logikblöcke” genannt werden, und programmierbare Zwischenverbindungen, wie beispielsweise. die hochleistungsfähige FGPA-Virtex-Serie und/oder die kostengünstige Spartan-Serie, die von Xilinx hergestellt wird. Logikblöcke und Zwischenverbindungen können durch den Kunden oder Designer programmiert werden, nachdem das FGPA hergestellt ist, um eine der DCM-Plattformmerkmale zu implementieren. Eine Hierarchie programmierbarer Zwischenverbindungen ermöglicht eine Zwischenverbindung der Logikblöcke gemäß den Wünschen des DCM-Plattformsystemdesigners/Administrator, ähnlich einem Ein-Chip-programmierbaren Steckplatine. Logikblöcke des FPGAs können programmiert werden zum Durchführen der Operationen grundlegender Logikgatter, wie beispielsweise AND und XOR, oder komplexerer kombinatorischer Operationen, wie beispielsweise Decoder oder mathematische Operationen. In den meisten FPGAs enthalten die Logikblöcke auch Speicherelemente, bei denen es sich um Schaltungs-Flip-Flops oder vollständigere Speicherblocks handeln kann. In einigen Umständen kann die DCM-Plattform aus regulären FPGAs entworfen werden und dann in eine Festversion migriert werden, die mehr ASIC-Implementierungen ähnelt. Alternative oder koordinierende Implementierungen können DCM-Plattform Controllermerkmale auf ein finales ASIC-Migrieren anstelle von oder zusätzlich zu FPGAs. In Abhängigkeit der Implementierung können alle vorgenannten eingebetteten Komponenten und Mikroprozessoren als die „CPU” und/oder der „Prozessor” für die DCM-Plattform betrachtet werden.
Versorgungsquelle
Die Versorgungsquelle 1886 kann jede Standardform zur Versorgung kleiner elektronischer Schaltplatinengeräte aufweisen, wie beispielsweise die folgenden Versorgungszellen: Alkaline, Lithium, Hydrid, Lithiumionen, Lithiumpolymer, Nickelkadmium, Solarzellen und/oder dergleichen. Andere Arten von Wechsel- oder Gleichspannungsquellen können auch verwendet werden. Im Falle von Solarzellen kann das Gehäuse in einem Ausführungsbeispiel eine Öffnung enthalten, durch die die Solarzelle Photonenenergie einfangen kann. Die Versorgungszelle 1886 ist mit zumindest einem der nachfolgenden Komponenten der DCM-Plattform verbunden, um dadurch einen elektrischen Strom durch alle nachfolgenden Komponenten bereitzustellen. In einem Beispiel ist die Versorgungsquelle 1886 mit der Systembus-Komponente 1804 verbunden. In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist eine externe Versorgungsquelle 1886 mittels einer Verbindung über die E/A-Schnittstelle 1808 bereitgestellt. Beispielsweise überträgt eine USB- und/oder IEEE-1394-Verbindung sowohl Daten als auch Energie über die Verbindung und stellt daher eine geeignete Versorgungsquelle dar.
Schnittstellenadapter
Interfacebus(se) 1807 können eine Zahl von Schnittstellenadaptern akzeptieren, mit diesen verbunden sein und/oder kommunizieren, die herkömmlicher Weise aber nicht notwendiger Weise die Form von Adapterkarten aufweisen können, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: Eingabe-Ausgabe-Schnittstellen (E/A) 1808, Speicherschnittstellen 1809, Netzwerkschnittstellen 1810 und/oder dergleichen. Optional können Verschlüsselungsprozessor-Schnittstellen 1827 in ähnlicher Weise mit dem Schnittstellenbus verbunden sein. Der Schnittstellenbus ermöglicht Kommunikationen der Schnittstellenadapter miteinander und auch mit anderen Komponenten der Computer-Systemisierung. Schnittstellenadapter sind für einen kompatiblen Schnittstellenbus angepasst. Schnittstellenadapter verbinden in herkömmlicher Weise über Slot-Architekturen mit dem Schnittstellenbus. Herkömmliche Slot-Architekturen können eingesetzt werden, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: Accerlerated Graphics Port (AGP), Card Bus, (Extended) Industry Standard Achitecture ((E)ISA), Micro Channel Architecture (MCA), NuBus, Peripheral Component Interconnect (Extended) (PCI(X)), PCI Express, Personal Computer Memory Card International Association (PCMCIA), und/oder dergleichen.
Speicherschnittstellen 1809 können eine Vielzahl von Speichergeräten akzeptieren, mit diesen kommunizieren und/oder an diese angeschlossen werden, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: Speichergeräte 1814, Diskettenwechselgeräte, und/oder dergleichen. Die Speicherschnittstellen können Verbindungsprotokolle verwenden, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: (Ultra) (Serial) Advanced Technology Attachment (Packet Interface) ((Ultra) (Serial) ATA(PI)), (Enhanced) Integrated Drive Electronics (€DIE), Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 1394, fiber channel, Small Computer Systems Interface (SCSI), Universal Serial Bus (USB), und/oder dergleichen.
Netzwerkschnittstellen 1810 können ein Kommunikationsnetz 1813 akzeptieren, mit diesem kommunizieren und/oder an dieses anschließen. Über ein Kommunikationsnetz 1813 können abgesetzte Clients 1833b durch Benutzer 1833a auf den DCM-Plattformcontroller zugreifen. Netzwerkschnittstellen können Verbindungsprotokolle, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: direct connect, Ethernet (thick, thin, twisted pair 10/100/1000 Base T und/oder dergleichen), Token Ring, drahtlose Verbindung wie beispielsweise IEEE 802.11a-x, und/oder der gleichen. Falls Prozesserfordernisse eine höhere Geschwindigkeit und/oder Kapazität erfordern, können verteilte Netzcontroller Architekturen (z. B. Distributed DCM-Platform) in ähnlicher Weise eingesetzt werden um eine Poolbildung, einen Lastausgleich und/oder auf andere Weise eine Erhöhung der für den DCM-Plattformcontroller erforderlichen Kommunikationsbandbreite zu erreichen. Ein Kommunikationsnetz kann jedes und/oder die Kombination der nachfolgenden sein: eine direkte Verbindung; das Internet; ein Local Area Network (LAN; ein Metropolitan Area Network (MAN); ein Operating Missions as Nodes an the Internet (OMNI); eine gesicherte Kundenverbgindung; ein Wide Area Network (WAN); ein drahtloses Netz (das z. B. Protokolle wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf Wireless Application Protocol (WAP), I-mode und/oder dergleichen verwendet); und/oder dergleichen. Eine Netzwerkschnittstelle kann interpretiert werden als eine spezialisierte Form einer Eingabe-Ausgabe-Schnittstelle. Desweiteren können mehrere Netzwerkschnittstellen 1810 verwendet werden um mit verschiedenen Kommunikationsnetzwerktypen 1813 zu kommunizieren. Beispielsweise können mehrere Netzwerkschnittstellen verwendet werden, um eine Kommunikation über broadcast-, multicat- und/oder unicast-Netzwerke zu ermöglichen.
Eingabe-Ausgabe-Schnittstellen (E/A) 1808 können akzeptieren, kommunizieren und/oder verbinden mit Nutzereingabegeräten 1811, Peripheriegeräten 1812, Verschlüsselungsprozessorgeräten 1828 und/oder dergleichen. E/A kann Kommunikationsprotokolle verwenden, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: analog, digital, monaural, RCA, stereo und/oder dergleichen; Daten: Apple Desktop Bus (ADB), IEEE 1394a–b, serial, Universal Serial Bus (USB); Infrarot; Joystick; Tastatur; Midi; optisch; PC AT; PS/2; parallel; Radio Videoschnittstelle: Apple Desktop Connector (ADC), BNC, koaxial, Komponenten, Composite, digital, Digital Visual Interface (DVI), High-Definition Multiomedia Interface (HDMI), RCA, HF-Antenna, S-Video, VGA, und/der dergleichen; drahtlose Senderempfänger: 802.11a/b/g/n/x; Bluetooth; cellular (z. B. Code Division Multiple Access (CDMA), High Speed Packet Access (HSPA(+)), High-Speed Downlink Packet Access (HSDPA), Global System for Mobile Communications (GSM), Long Term Evolution (LTE), WiMax, usw.); und/oder dergleichen. Ein typisches Ausgabegerät kann eine Videoanzeige sein, die typischer Weise einen Monitor basierend auf einen Kathodenstrahlröhre (CRT) oder einer Flüssigkristallanzeige (LCD) mit einer Schnittstelle (z. B. DVI Schaltung und Kabel) umfasst, die Signale von einer Videoschnittstelle empfängt. Die Videoschnittstelle stellt von einer Computersystemisierung erzeugte Informationen zusammen und generiert Videosignale basierend auf der zusammengestellten Information in einem Videospeicherrahmen. Ein weiteres Ausgabegerät ist ein Fernsehgerät, das Signale von einer Videoschnittstelle empfängt. Typischerweise stellt die Videoschnittstelle die zusammengestellte Videoinformation über eine Videoverbindungsschnittstelle bereit, die ein Videodisplay-Interface akzeptiert (z. B. einen kompositionierten RCA Videoanschluss, der ein kompositioniertes RCA Videokabel akzeptiert; einen DVI Anschluss, der ein DVI-Anzeigekabel akzeptiert, usw.).
Benutzereingabegeräte 1811 sind oft eine Art von Peripheriegerät 512 (siehe unten) und können enthalten: Kartenleser, Dongles, Fingerabdruckleser, Handschuhe, Grafiktablets, Joysticks; Tastaturen, Mikrophone, Mouse (Mäuse), Fernsteuerungen, Retinaleser, Touchscreens (z. B. kapazitiv, konisch, usw.), Trackballs, Trackpads, Sensoren (z. B. Beschleunigungssensor, Umgebungslicht, GPS, Gyroscope, Annäherung, usw.), Stifte, und/oder dergleichen.
Peripheriegeräte 1812 können verbunden sein und/oder kommunizieren mit E/A und/oder anderen Geräten wie beispielsweise Netzwerkschnittstellen, Speicherschnittstellen, direkt zu dem Schnittstellenbus, Systembus, der CPU, und/oder dergleichen. Peripheriegeräte können extern, intern und/oder Teil des DCM-Plattformcontrollers sein. Peripheriegeräte können enthalten: eine Antenne, Audiogeräte (z. B. line-in, line-out, Mikrophoneingang, Lautsprecher, usw.). Kameras (z. B. Standbild, Video, Webcam usw.), Dongles (z. B. als Kopierschutz, zum Sicherstellen sicherer Transaktionen mit einer digitalen Signatur, und/oder dergleichen), externe Prozessoren (für zusätzliche Fähigkeiten; z. B. Verschlüsselungsgeräte 528), Zwangsrückkopplungsgeräte (z. B. Vibrationsmotoren), Netzwerkschnittstellen, Drucker, Scanner, Speichergeräte, Sendeempfänger (z. B. Cellular, GPS, usw.), Videogeräte (z. B. Brillen, Monitore, usw.), Videoquellen, Blendschutz, und/oder dergleichen. Peripheriegeräte enthalten des Öfteren Eingabegerätetypen (z. B. Kameras).
Es ist anzumerken, dass der DCM-Plattformcontroller trotz Verwendung von Eingabegeräten und Peripheriegeräten als eingebettetes, überlassenes und/oder Monitorloses (d. h. Kopfloses Geräte) aufgebaut sein kann, wobei ein Zugriff über eine Netzschnittstellenverbindung erfolgen würde.
Verschlüsselungseinheiten wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf, Mikrocontroller, Prozessoren 1826, Schnittstellen 1827 und/oder Geräte 1828 können angeschlossen sein und/oder mit dem DCM-Plattformcontroller kommunizieren. Ein MC68HC16 Mikrocontroller, der von Motorola Inc. Hergestellt wird, kann für und/oder in Verschlüsselungseinheiten verwendet werden. Der MC68HC16-Mikrocontroller verwendet eine 16-Bit Multiplizier- und Akkumulierinstruktion in der 16 MHz Konfiguration und erfordert weniger als eine Sekunde zur Durchführung einer 512-Bit-RSA-Private Schlüsseloperatoin. Verschlüsselungseinheiten unterstützen die Authentifizierung von Kommunikationen mit interagierenden Agenten, und ermöglichen auch anonyme Transaktionen. Verschlüsselungseinheiten können auch als Teil der CPU konfiguriert sein. Äquivalente Mikrocontroller und/oder -prozessoren können ebenfalls verwendet werden. Andere kommerziell verfügbare spezialisierte Verschlüsselungsprozessoren enthalten: Broadcom's CryptoNetX und andere Sicherheitsprozessoren; nCipher's nShield; SafeNet's Luna PCI (z. B., 7100) Serie; Semaphore Communications 40 MHz Roadrunner 174; Sun's Cryptographic Accelerators (z. B. Accelerator 6000 PCIe Board, Accelerator 500 Daughtercard); Via Nano Processor (z. B. L2100, L2200; U2400), Linie, die 500 + MB/s Verschlüsselungsinstruktionen durchführen kann; VLSI Technology's 33 MHz 6868; und/oder dergleichen.
Speicher
Im Allgemeinen kann jede Mechanisierung und/oder Ausführungsform, die es einem Prozessor ermöglicht die Speicherung und/oder Wiederauffindung einer Information zu bewirken als Speicher 1829 angesehen. Ein Speicher ist jedoch eine ersetzbare Technologie und Ressource, sodass jede Zahl von Speicherausführungsbeispielen anstelle von oder in Zusammenarbeit mit jeder anderen eingesetzt werden kann. Es ist ersichtlich, dass der DCM-Plattformcontroller und/oder eine Computersystemisierung verschiedene Formen des Speichers 1829 einsetzen kann. Als Beispiel kann eine Computersystemisierung aufgebaut sein, wobei der Betrieb eines on-chip-CPU-Speichers (z. B. Register), RAM, ROM, und beliebige andere Speichergeräte durch einen Papierlochband- oder Papierlochkartenmechanismus bereitgestellt werden kann; ein solches Ausführungsbeispiel würde jedoch zu einer extrem langsamen Betriebsgeschwindigkeit führen. In einer typischen Konfiguration enthält der Speicher 1829 ein ROM 1806, ein RAM 1805 und ein Speichergerät 1814. Das Speichergerät 1814 kann ein beliebiger herkömmlicher Computersystemspeicher sein. Speichergeräte können enthalten eine Trommel; ein (Fest und/oder Wechsel-)Magnetscheibenlaufwerk; ein magnetooptisches Laufwerk; ein optisches Laufwerk (d. h. Blueray, CD ROM/RAM/Recordable (R)/ReWritable (RW), DVD R/RW, HD DVD R/RW usw.); eine Gerätegruppe (z. B. Redundant Array of Idependent Disks (RAID)); Festkörperspeichergeräte (USB-Speicher, Solid State Drives (SSD), usw.); andere prozessorlesbare Speichermedien; und/oder andere Geräte oder dergleichen. Somit erfordert und verwendet eine Computersystemisierung im Allgemeinen einen Speicher.
Komponentensammlung
Der Speicher 1829 kann eine Sammlung von Programm- und/oder Datenbankkomponenten und/oder Daten enthalten, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: Betriebssystemkomponente(n) 1815 (Betriebssystem); Informationsserverkomponente(n) 1816 (Informationsserver); Benutzerschnittstellenkomponente(n) 1817 (Benutzerschnittstellte); Webbrowserkomponente(n) 1818 (Webbrowser); Datenbank(en) 1819; Mailserverkomponente(n) 1821; Mailclientkomponente(n) 1822; Verschlüsselungsserverkomponente(n) 1820 (Verschlüsselungsserver); DCM-Plattformkomponente(n) 1835; und/oder dergleichen (d. h. gemeinsam eine Komponentensammlung). Diese Komponenten können über die Speichergeräte und/oder über mittels Schnittstellenbus zugänglichen Speichergeräten gespeichert und abgerufen werden. Obwohl nicht-konventionelle Programmkomponenten wie beispielsweise diejenigen in der Komponentensammlung typischerweise in einem lokalen Speichergerät 1814 gespeichert sind, können diese auch geladen und/oder gespeichert in einem Speicher sein, wie beispielsweise: Peripheriegeräte, RAM, abgesetzte Speichermöglichkeiten über ein Kommunikationsnetz, ROM, verschiedene Speicherformen, und/oder dergleichen.
Betriebssystem
Die Betriebssystemkomponente 1815 ist eine ausführbare Programmkomponente zur Unterstützung des Betriebs des DCM-Plattformcontrollers. Typischerweise unterstützt das Betriebssystem den Zugriff auf E/A, Netzwerkschnittstellen, Peripheriegeräte, Speichergeräte und/oder dergleichen. Das Betriebssystem kann ein hochfehlertolerantes, skalierbares und sicheres System sein, wie beispielsweise: Apple Macintosh OS X (Server); AT&T Plan 9; Be OS; Unix und Unix-ähnliche Systemdistributionen (wie beispielsweise AT&T's UNIX; Berkley Software Distribution (BSD) Variationen wie beispielsweise FreeBSD, NetBSD, OpenBSD, und/oder dergleichen; Linux Distributionen wie beispielweise Red Hat, Ubuntu, und/oder dergleichen); und/oder ähnliche Betriebssysteme. Es können jedoch auch beschränktere und/oder weniger sichere Betriebssysteme verwendet werden, wie beispielsweise Apple Macintosh OS, IBM OS/2, Microsoft DOS, Microsoft Windows 2000/2003/3.1/95/98/CE/Millenium/NTNista/XP (Server), Palm OS, und/oder dergleichen. Ein Betriebssystem kann kommunizieren nach und/oder mit anderen Komponenten in einer Komponentensammlung, inklusive ihm selbst, und/oder dergleichen. Am häufigsten kommuniziert das Betriebssystem mit anderen Programmkomponenten, Benutzerschnittstellen und/oder dergleichen. Das Betriebssystem kann beispielsweise enthalten, kommunizieren, generieren, erhalten und/oder bereitstellen Programmkomponenten, System-, Nutzer-, und/oder Datenkommunikationen, Anfragen und/oder Erwiderungen. Sobald das Betriebssystem durch die CBU ausgeführt wird, kann eine Interaktion mit Kommunikationsnetzwerken, Daten, E/A, Peripheriegeräten, Programmkomponenten, Speicher, Benutzereingabegeräten, und/oder dergleichen erfolgen. Das Betriebssystem kann Kommunikationsprotokolle bereitstellen, die es dem DCM-Plattformcontroller ermöglichen, mit anderen Einheiten über ein Kommunikationsnetz 1813 zu kommunizieren. Verschiedene Kommunikationsprotokolle können von dem DCM-Plattformcontroller als Subträgertransportmechanismus zur Interaktion verwendet werden, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: Multicast, TCP/IP, UDP, unicast, und/oder dergleichen.
Informationsserver
Eine Informationsserverkomponente 1816 ist eine gespeicherte Programmkomponente, die durch eine CPU ausgeführt wird. Der Informationsserver kann ein herkömmlicher Internetinformationsserver sein, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf Apache Software Foundation's Apache, Microsoft's Internet Information Server, und/oder dergleichen. Der Informationsserver kann eine Ausführung von Programmkomponenten über Einrichtungen ermöglichen wie beispielsweise Active Server Page (ASP), ActiveX, (ANSI)(Objective-) C (++), C# und/oder .NET, Common Gateway Interface (CGI) Scripts, Dynamic (D) Hypertext Markup Language (HTML), FLASH, Java, JavaScript, Practical Extraction Report Language (PERL), Hypertext Pre-Processor (PHP), Pipes, Python, Wireless Application Protocol (WAP), WebObjects, und/oder dergleichen. Der Informationserver kann sichere Kommunikationsprotokolle unterstützen, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf, File Transfer Protocol (FTP); HyperText Transfer Protocol (http); Secure Hypertext Transfer Protocol (HTTPS), Secure Socket Layer (SSL), Messaging-Protokolle (z. B. America Online (AOL) Instant Messenger (AIM), Application Exchange (APEX), ICQ, Internet Relay Chat (IRC), Microsoft Network (MSN) Messenger Service, Presence and Instant Messaging Protocol (PRIM), Internet Engineering Task Force's (IETF's) Session Intitiation Protocol (SIP), SIP for Instant Messaging and Presence Leveraging Extensions (SIMPLE), open XML-based Extensible Messaging and Presence Protocol (XMPP) (d. h., Jabber or Open Mobile Alliance's (OAM's) Instant Messaging and Presence Service (IMPS)), Yahoo! Instant Messenger Service, und/oder dergleichen. Der Informationsserver liefert Ergebnisse in Form von Web-Seiten an Webbrowser und ermöglicht die manipulierte Generierung von Web-Seiten durch Interaktion mit anderen Programmkomponenten. Nachdem ein Domain Name System (DNS) Auflösungsteil einer http-Anforderung für einen bestimmten Informationsserver aufgelöst ist, löst der Informationsserver Informationsanfragen an bestimmten Orten des DCM-Plattformcontrollers basierend auf dem Rest der HTTP-Anforderung. Beispielsweise kann eine Anforderung wie beispielsweise http://123.124.125.126./myInformation.html den IP-Teil der Anforderung 123.124.125.126”, der durch einen DNS Server aufgelöst wurde, und an eine Informationsserver unter der IP-Adresse; dieser Informationsserver kann dann die HTTP-Anforderung für den „/myInformation.html” Teil der Anforderung parsen und diese zu einem Ort im Speicher mit der Information „myInformation.html” auflösen. Zusätzlich können andere Informationsdienstprotokolle über verschiedene Anschlüsse eingesetzt werden, z. B. ein FTP-Kommunikationsanschluss 21 und/oder dergleichen. Ein Informationsserver kann zu und/oder mit anderen Komponenten in einer Komponentensammlung inklusive ihm selbst, und/oder Einrichtung oder dergleichen kommunizieren. Am häufigsten kommuniziert der Informationsserver mit der DCM-Plattformdatenbank 1819, Betriebssystemen, anderen Programmkomponenten, Benutzerschnittstellen, Webbrowsern und/oder dergleichen.
Zugriff auf die DCM-Plattformdatenbank kann durch eine Anzahl von Datenbankbrückenmechanismen erreicht werden, wie beispielsweise über Skriptsprachen wie nachfolgend aufgezählt, (z. B. CGI) und über Zwischenanwendungskommunikationskanäle, wie nachfolgend aufgezählt, (z. B. CORBA, WebObjects, etc). Datenanforderungen über einen Wegbrowser werden durch den Brückenorganismus gepast in geeignete Grammatiken, wie sie durch die DCM-Plattform gefordert werden. In einem Ausführungsbeispiel würde der Informationsserver ein Webformat, auf das mittels eines Webbrowser zugegriffen werden kann bereitstellen. Einträge, die in zugeführte Felder in dem Webformat vorgenommen wurden, werden als in die bestimmten Felder eingegeben gekennzeichnet und als solche geparst. Die eingegebenen Begriffe werden dann mit den Feldkennzeichnungen weitergeleitet, die dazu dienen den Paser zur Erzeugung auf die geeigneten Tabellen/oder Felder gerichteten Angfraen zu instruieren. In einem Ausführungsbeispiel kann der Parser anfragen in Standard-SQL erzeugen durch instantiieren eines Suchstrings mit den geeigneten join/select – Befehlen auf den gekennzeichnet Texteinträgen wobei der resultierende Befehl der DCM-Plattform als Anfrage über den Brückenmechanismus bereitgestellt wird. Bei der Erzeugung von Anfragenergebnissen aus der Anfrage werden die Ergebnisse über den Brückenmechanismus weitergeleitet, und können zur Formatierung und Generierung einer Webseite mit neuen Resultaten durch den Brückenmechanismus geparst werden. Eins solche Webseite mit neuen Resultaten wird dann dem Informationsserver zur Verfügung gestellt, der sie dem anfragenden Webbrowser zuführen kann.
Ein Informationsserver kann auch enthalten, kommunizieren mit, erzeugen, erhalten und/oder bereitstellen von Programmkomponenten, System-, Benutzter-, und/oder Datenkommunikationen, Anfragen und/oder Erwiderungen.
Benutzerschnittstelle
Computerschnittstellen sind in einigen Aspekten ähnlich den Kraftfahrzeugsbetriebsschnittstellen. Kraftfahrzeugsbetriebsschnittstellenelemente wie beispielsweise Lenkräder, Schalthebel, und Tachometer unterstützen den Zugriff, den Betrieb und die Anzeige von Kraftfahrzeugressourcen und -Status. Computerinteraktionsschnittstellenelemente wie beispielsweise Ankreuzfelder, Cursor, Menüs, Scrollers und Fenster (gemeinschaftlich und üblicherweise als Widgets bezeichnet) unterstützen in ähnlich erweise den Zugriff, die Fähigkeiten, den Betrieb und die Anzeige von Daten und Computerhardware und Betriebssystemressourcen, und Status. Betriebsschnittstellen werden im Allgemeinen als Benutzerschnittstellen bezeichnet. Graphische Benutzerschnittstellen (GUIs) wie beispielsweise Apple Macintosh Operating Systems Aqua, IBM's OS/2, Microsoft's Windows 200/2003/3.1/95/98/CE/Millenium/NP/XPNista/7 (d. h., Aero), Unix's X-Windows (das beispielsweise zusätzliche Unix-Grafikinterfacebibliotheken und Schichten wie beispielsweise K Desktop Environment (KDE), mythTV und GNU Network Object Model Environment (GNOME enthalten kann), Webinterfacebibliotheken (z. B. ActiveX, AJAX, (D)HTML, FLASH, Java, JavaScript, usw., Schnittstellenbibliotheken wie beispielsweise aber nicht beschränkt auf, Dojo, JQuery(UI), MooTools, Prototype, script.aculo.us, SWFObject, Yahoo! User Interface, von denen jede verwendet werden kann und eine Grundlage und Mittel zum Abrufen und Anzeigen von Information in graphischer Form für Benutzter bereitstellt.
Eine Benutzerschnittstellenkomponente 1817 ist eine gespeicherte Programmkomponente, die durch CPU ausgeführt wird. Die Benutzerschnittstelle kann eine herkömmliche Grafikbenutzerschnittstelle sein wie sie bereitgestellt wird, durch, mit, und/oder auf Betriebssystemen und/oder Betriebsumgebungen, wie sie bereits erläutert wurden. Die Benutzerschnittstelle kann die Anzeige, Ausführung, Interaktion, Manipulation und/oder Operation von Programmkomponenten und/oder Systemeinrichtungen über textgebundene und/oder graphische Einrichtungen ermöglichen. Die Benutzerschnittstelle stellt eine Einrichtung bereits, über die Benutzter ein Computersystem beeinflussen mit diesem interagieren und/oder bedienen können. Eine Benutzerschnittstelle kann mit anderen Komponenten in einer Komponentensammlung inklusive ihm selbst, und/oder anderen Einrichtungen oder dergleichen kommunizieren. Am häufigsten kommuniziert die Benutzerschnittstelle mit Betriebssystemen, anderen Programkomponenten, und/oder dergleichen. Die Benutzerschnittstelle kann enthalten, kommunizieren, erzeigen, erhalten und/oder breitstellen eine Programmkomponente, System-Benutzer- und/oder Datenkommunikationen, Anforderungen und/oder Erwiderungen.
Eine Webbrowserkomponente 1818 ist eine gespeicherte Programmkomponente, die durch einen CPU ausgeführt wird. Der Webbrowser kann eine herkömmliche Hypertext-Betrachtungsanwendung sein, wie beispielsweise Microsoft Internet Explorer oder Netscape Navigator. Ein sicheres Webbrowsing kann erzielt werden durch eine 128 bit Verschlüsselung (oder mehr) mittels HTTPS, SSL, und/oder dergleichen. Webbrowser ermöglichen die Ausführung von Programmkomponenten durch Einrichtungen wie beispielsweise ActivX, AJAX, (D)HTML, FLASH, Java, JavaScript, web browser plug-in APIs (z. B. FireFox, Safari Plug-in, und/oder ähnliche APIs), und/oder dergleichen. Webbrowser und ähnliche Informationszugangswerkzeuge können in PDAs, cellularen Telefonen und/oder anderen mobilen Geräten integriert sein. Ein Webbrowser kann zu und/oder mit anderen Komponenten in einer Komponentensammlung, inklusive ihm selbst, und/oder Einrichtungen oder dergleichen kommunizieren. Am häufigsten kommuniziert der Webbrowser mit Informationsservern, Betriebssystemen, integrierten Programmkomponenten (z. B. plug-ins) und/oder dergleichen; er kann z. B. enthalten, kommunizieren, generieren, erhalten und/oder bereitstellen eine Programmkomponente, System-Benutzer- und/oder Datenkommunikationen, Anforderungen und/oder Erwiderungen. Anstelle eines Webbrowsers und Informatoinsservers kann auch eine kombinierte Anwendung zur Durchführung ähnlicher Operationen beider entwickelt werden. Die kombinierte Anwendung würde in ähnlicher Weise die Gewinnung und Bereitstellung von Informationen für Benutzer, Benutzeragenten und/oder dergleichen von den durch die DCM-Plattform freigegebenen Knoten bewirken. Die kombinierte Anwendung kann für Standard Webbrowser verwendende Systeme wertlos sen.
Mail Server
Eine Mailserverkomponente 1821 ist eine gespeicherte Programmkomponente, die durch eine CPU 1803 ausgeführt wird. Der Mailserver kann ein herkömmlicher Internet Mailserver sein, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf, sendmail, Microsoft Exchange und/oder dergleichen. Der Mailserver kann die Ausführung von Programmkomponenten ermöglichen über Einrichtungen wie beispielsweise ASP, ActiveX, (ANSI)(Objective-) C (++), C# und/oder .NET, CGI-Skripten, Java, JavaScript, PERL, PHP, pipes, Python, WebObjects und/oder dergleichen. Der Mailserver kann Kommunikationsprotokolle unterstützen, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: Internet Message Access Protocol (IMAP), Messaging Application Programming Interface (MAMI)/Microsoft Exchange, Post Office Protocol (POP3), Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) und/oder dergleichen. Der Mailserver kann eingehende und abgehende Mail-nachrichten Routen, weiterleiten und verarbeiten, die gesendet, weitergeleitet und/oder auf andere Weise durch und/oder zu der DCM-Plattform geleitet wurden.
Der Zugriff auf die DCM-Plattform Mail kann durch eine Anzahl von APIs erzielt werden, die durch die individuellen Webserverkomponenten und/oder das Betriebssystem angeboten werden.
Der Mailserver kann auch enthalten, kommunizieren, erzeugen, erhalten und/oder bereitstellen Programmkomponenten, System-, Benutzer- und/oder Datenkommunikationen, -anforderungen, -information und/oder -erwiderungen.
Mail Client
Eine Mailclientkomponente 1822 ist eine gespeicherte Programmkomponente, die durch eine CPU 1803 ausgeführt wird. Der Mailclient kann eine herkömmliche Mailbetrachtungsanwendung sein, wie beispielsweise Apple Mail, Microsoft Entourage, Microsoft Outlook, Microsoft Outlook Express, Mozilla, Thunderbird und/oder dergleichen. Mailclients können eine Zahl von Transferprotokollen unterstützen, wie beispielsweise: IMAP, Microsoft Exchange, POP3, SMTP und/oder dergleichen. Ein Mailclient kann zu und/oder mit anderen Komponenten in einer Komponentensammlung, inklusive ihm selbst, und/oder -einrichtungen unter der gleichen kommunizieren. Am häufigsten kommuniziert der Mailclient mit Mailservern, Betriebssystemen, anderen Mailclients und/oder dergleichen; er kann z. B. enthalten, kommunizieren, erzeugen, erhalten und/oder bereitstellen Programmkomponenten-, System-, Benutzer- und/oder Datenkommunikationen, Anforderungen, Information und/oder Erwiderungen. Im Allgemeinen stellt der Mailclient eine Einrichtung zum Zusammenstellen und Übertragen elektronischer Mailnachrichten dar.
Verschlüsselungsserver
Eine Verschlüsselungsserverkomponente 1820 ist eine gespeicherte Programmkomponente, die durch eine CPU 1803, einen Verschlüsselungsprozessor 1826, eine Verschlüsselungsprozessorschnittstelle 1827, ein Verschlüsselungsprozessorgerät 1828 und/oder dergleichen ausgeführt wird. Verschlüsselungsprozessorschnittstellen ermöglichen eine Beschleunigung der Verschlüsselungs- und/oder Entschlüsselungsanforderungen durch die Verschlüsselungskomponente; die Verschlüsselungskomponente kann jedoch alternativ auch auf einer herkömmlichen CPU ausgeführt werden. Die Verschlüsselungskomponente ermöglicht eine Verschlüsselung und/oder Entschlüsselung bereitgestellter Daten. Die Verschlüsselungskomponente ermöglicht sowohl symmetrische als auch asymmetrische (z. B. Pretty Good Protection (PGP)) Verschlüsselung und/oder Entschlüsselung. Die Verschlüsselungskomponente kann Verschlüsselungstechniken verwenden, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: digitale Zertifikate (z. B. X.509 Authentifizierungsumgebung), digitale Signaturen, duale Signaturen, Einhüllung, Passwort-Zugangsschutz, Verwaltung eines öffentlichen Schlüssels, und/oder dergleichen. Die Verschlüsselungskomponente unterstützt verschiedene (Verschlüsselungs- und/oder Entschlüsselungs-)Sicherheitsprotokolle, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: Prüfsumme, Data Encryption Standard (DES), Elliptical Curve Encryption (ECC), International Data Encryption Algorithm (IDEA), Message Digest 5 (MD5, wobei es sich um eine Einweg-Hash-Operation handelt), Passwörter, Rivest Cipher (RC5), Rijndael, RSA (wobei es sich um ein Internet-Verschlüsselungs- und -Authentifizierungssystem handelt, das einen 1977 von Ron Rivest, Adi Shamir und Leonard Adleman entwickelten Algorithmus verwendet), Secure Hash Algorithm (SHA), Secure Socket Layer (SSL), Secure Hypertext Transfer Protocol (HTTPS), und/oder dergleichen. Unter Verwendung solcher Verschlüsselungssicherheitsprotokolle kann die DCM-Plattform alle eingehenden und/oder ausgehenden Kommunikationen verschlüsseln und als Knoten innerhalb eines Virtual Private Network (VPN) in einem größeren Kommunikationsnetz dienen. Die Verschlüsselungskomponente unterstützt den Vorgang der „Sicherheitsauthentifizierung”, wobei ein Zugang zu einer Ressource durch ein Sicherheitsprotokoll verhindert wird, wobei die Verschlüsselungskomponente einen autorisierten Zugang zu der sicheren Ressource bewirkt. Zusätzlich kann Verschlüsselungskomponente eindeutige Kontent-Identifizierungen bereitstellen, Identifizierungen bereitstellen, z. B. Einsatz eines MD5-Hashs um eine eindeutige Signatur für eine digitale Audiodatei zu erhalten. Eine Verschlüsselungskomponente kann zu und/oder mit anderen Komponenten in einer Komponentensammlung, inklusive ihr selbst, und/oder Einrichtungen oder dergleichen kommunizieren. Die Verschlüsselungskomponente unterstützt Verschlüsselungsschemata, die eine sichere Übertragung der Information über ein Kommunikationsnetzt ermöglicht, um der DCM-Plattform zu ermöglichen, an einer sicheren Transaktion teilzuhaben, falls erwünscht. Die Verschlüsselungskomponente unterstützt den sicheren Zugang zu Ressourcen auf der DCM-Plattform und unterstützt den Zugriff auf gesicherte Ressourcen auf abgesetzten Systemen; d. h., sie kann als Client und/oder Server für gesicherte Ressourcen dienen. Am häufigsten kommuniziert die Verschlüsselungskomponente mit Informationsservern, Betriebssystemen, anderen Programmkomponenten und/oder dergleichen. Die Verschlüsselungskomponente kann enthalten, kommunizieren, erzeugen, erhalten und/oder bereitstellen Programmkomponenten-, System-, Benutzer- und/oder Datenkommunikationen, Anforderungen und/oder Antworten.
Die DCM-Plattform Datenbank
Die DCM-Plattformdatenbankkomponente 1819 kann in einer Datenbank und deren gespeicherten Daten verkörpert sein. Die Datenbank ist eine gespeicherte Programmkomponente, die durch die CPU ausgeführt wird; der gespeicherte Programmkomponententeil konfiguriert die CPU zur Verarbeitung der gespeicherten Daten. Die Datenbank kann eine herkömmliche fehlertolerante, relationale, skalierbare, sichere Datenbank, wie beispielsweise Oracle oder Sybase sein. Relationale Datenbanken sind eine Erweiterung einer flachen Datei. Relationale Datenbanken bestehen aus einer Reihe von verknüpften Tabellen. Die Tabellen sind über ein Schlüsselfeld verbunden. Die Verbindung des Schlüsselfelds ermöglicht die Kombination von Tabellen durch Indexierung gegenüber dem Schlüsselfeld; d. h. die Schlüsselfelder dienen als dimensionale Gelenkpunkte zur Kombination von Informationen aus verschiedenen Tabellen. Beziehungen identifizieren im Allgemeinen Links zwischen den Tabellen durch Abgleich von Primärschlüsseln. Primärschlüssel repräsentieren Felder, die in eindeutiger Weise Tabellenzeilen in einer relationalen Datenbank identifizieren. Insbesondere identifizieren sie in eindeutiger Weise Zeilen einer Tabelle auf der „einen” Seite einer eins-zu-vielen-Beziehung.
Als Alternative kann die DCM-Plattformdatenbank unter Verwendung verschiedener Standarddatenstrukturen implementiert werden, wie beispielsweise ein array, hash, (verlinkte)Liste, struct, strukturierte Textdatei (z. B. XML), Tabelle und/oder dergleichen. Solche Datenstrukturen können in einem Speicher und/oder in (strukturierten) Dateien gespeichert werden. In einer anderen Alternative kann eine Objekt-orientierte Datenbank verwendet werden, wie beispielsweise Frontier, ObjectStore, Poet, Zope, und/oder dergleichen. Objektdatenbanken können eine Zahl von Objektsammlungen enthalten, die gruppiert und/oder miteinander verlinkt sind durch gemeinsame Attribute; sie können durch gemeinsame Attribute mit anderen Objektsammlungen verknüpft sein. Objekt-orientierte Datenbanken arbeiten ähnlich wie relationale Datenbanken mit der Ausnahme, dass Objekte nicht lediglich Datenstücke sind, sondern andere Arten von Fähigkeiten aufweisen, die in einem gegebenen Objekt verkapselt sind. Falls die DCM-Plattformdatenbank als Datenstruktur implementiert wird, kann die Verwendung der DCM-Plattformdatenbank 1819 in einer anderen Komponente wie beispielsweise der DCM-Plattformkomponente 1835 integriert sein. Die Datenbank kann auch als eine Mischung von Datenstrukturen, Objekten und relationalen Strukturen implementiert sein. Datenbanken können konsolidiert und/oder verteilt sein in zahlreichen Variationen durch Standarddatenverarbeitungstechniken. Teile der Datenbanken z. B. Tabellen, können exportiert und/oder importiert und somit dezentralisiert und/oder integriert werden.
In einem Ausführungsbeispiel enthält die Datenbankkomponente 519 mehrere Tabellen 519a–e. Eine Benutzertabelle 1819a enthält Felder wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: UserID, UserAddress, UserPhoneNumber, UserName, UserAddress, UserPassword, UserType, UserPreference, UserAccount und/oder dergleichen. Die Benutzertabelle kann mehrere Einheitskonten auf einer DCM-Plattform unterstützen und/oder verfolgen. Eine Hardware-Tabelle 1819b enthält Felder wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: HardwareID, UserID, ScriptID, ConvAssetID, HardwareType, HardwareName, DataFormattingRequirements, HardwareProtocols; AddressInfo, UsageHistory, HardwareRequirements und/oder dergleichen. Eine Konversationassettabelle 1819c enthält Felder wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: AssetID, AssetSymbol, AssetName, AssetType, AlAgentID, AIAgentName, ExchangeID, PortfolioID, AssetIndex, AssetOwnership, AssetNegotiator, AssetWrapperTag, AssetSize, ScriptID und/oder dergleichen. Eine AI-Agententabelle 119d enthält Felder wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: AgentID, AgentName, AssetID, AssetName, AssetOwnership, PortfolioID, AgentHistory, AgentCredit und/oder dergleichen. Eine Portfoliotabelle 1819c enthält Felder wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: PortfolioID, PortfolioName, AssetID, AssetName, PortfolioOwnership, PortfolioWrapperTag, PortfolioIndex, PortfolioNegotiator, AgentID, und/oder dergleichen. Eine Börsentabelle 1819f enthält Felder wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: BörsenID, BörsenParty, Börsenindex, Exchange-Time, AssetID, PortfolioID, AgentID und/oder dergleichen. Eine Skripttabelle 1819g enthält Felder wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: ScriptID, ScriptTime, Script-File, AssetID, AgentID, HardwareID, ScriptFormat, ScriptType, ScriptProgram, ScriptAuthor, und/oder dergleichen. Eine Autorentabelle 1819h enthält Felder wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: AuthorName, AuthorID, AuthorScript, AuthorAl, AuthorType, AuthorConversationID, und/oder dergleichen. Eine Eigentümertabelle 1819i enthält Felder wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: OwnerName, OwnerType, OwnerID, OwnerAssetID, OwnerAI, OwnerLegalInfo, und/oder dergleichen. Eine Transaktionstabelle 1819j enthält Felder wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: TransactionID, TransactionParty, TransactionOwner, TransactionAI, TransactionAsset, TransactionTime, TransactionPrice, TransactionVolume, und/oder dergleichen. Eine Wissenstabelle 1819k enthält Felder wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: KnowledgeID, Knowledge-Source, KnowledgeScriptID, KnowledgeSearchID, KnowledgeDistributorID und/oder dergleichen. Eine Kundentabelle 18191 enthält Felder wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: ClientID, ClientName, ClientAd, ClientAL, ClientProject, und/oder dergleichen.
In einem Ausführungsbeispiel kann die DCM-Plattformdatenbank mit anderen Datenbanksystemen interagieren. Als Beispiel können bei einer Verwendung eines verteilten Datenbanksystems Anfragen und Datenzugriff mittels einer suchenden DCM-Plattformkomponente die Kombination der DCM-Plattformdatenbank, einer integrierten Datensicherheitsschichtdatenbank als einzelne Datenbankeinheit behandeln.
Ein einem Ausführungsbeispiel können Benutzerprogramme verschiedene Primitive enthalten, die zum Aktualisieren der DCM-Plattform dienen. Verschiedene Konten können auch kundenorientierte Datenbanktabellen erfordern, in Abhängigkeit der Umgebungen und der Arten von Clients, die die DCM-Plattform bedienen können sollte.
Es ist anzumerken, dass jedes eindeutige Feld als durchgehendes Schlüsselfeld gekennzeichnet werden kann. In einem alternativen Ausführungsbeispiel wurden diese Tabellen in ihre eigenen Datenbanken und deren jeweilige Datenbankcontroller dezentralisiert (d. h. individuelle Datenbankcontroller für jede der vorgenannten Tabellen). Beim Einsatz von Standarddatenverarbeitungstechniken können die Datenbanken desweiteren über mehrere Computersystemisierungen und/oder Speichergeräte verteilt werden. In ähnlicher Weise können Konfigurationen der dezentralisierten Datenbankcontroller durch konsolidieren und/oder verteilen der verschiedenen Datenbankkomponenten 1819a–l variiert werden. Die DCM-Plattform kann ausgestaltet sein zum Verfolgen verschiedener Einstellungen, Eingaben und Parameter über Datenbankcontroller.
Die DCM-Plattformdatenbank kann zu und/oder mit anderen Komponenten in einer Komponentensammlung, inklusive ihr selbst, und/oder Einrichtungen oder dergleichen kommunizieren. Am häufigsten kommuniziert die DCM-Plattformdatenbank mit der DCM-Plattformkomponente, anderen Programmkomponenten und/oder dergleichen. Die Datenbank kann Informationen hinsichtlich anderer Knoten und Daten enthalten, beibehalten und bereitstellen.
Die DCM-Plattform
Die DCM-Plattformkomponente 1835 ist eine gespeicherte Programkomponente die durch eine CPU ausgeführt wird. In einem Ausführungsbeispiel sind in de DCM-Plattformkomponenten jede und/alle Kombinationen der Aspekte der DCM-Plattform integriert, die in den vorherigen Figuren erläutert wurden. Somit beeinflusst die DCM-Plattform das Zugreife, erhalten und das Bereitstellen von Informationen, Diensten, Transaktionen und/oder dergleichen über verschiedene Kommunikationsnetze.
Die DCM-Plattform transformiert digitalen Dialog von Konsumente, Kundenwünsche und Internetsucheingaben über die DCM-Plattformkomponentenkonversationsmonetisierer 1845, Assetgenerator 1844, Wissenserzeuger 1843, Sozial-Mediensynchronisierer 1842 und Dialoggenerator 1841 in handelbare digitale Assets und Kundewunschbasierte Kampagnenplanausgaben mit künstlicher Intelligenz.
Die einen Zugriff auf Informationen zwischen Knoten ermöglichende DCM-Plattform kann entwickelt werden durch Verwendung von Standardentwicklungswerkzeugen und Sprachen wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: Apache-Komponenten, Assembly, ActiveX, binary executables, (ANSI)(Objective-) C (++), C# und/oder .NET, Datenbankadapter, CGI-Skripts, Java, JavaSkript, Anpassungswerkzeuge, procedurale und projektorientierte Entwicklungswerkzeuge, PERL, PHP, Phyton, shell scripts, SQL-Befehle, web application server Erweiterungen, web Entwicklungsumgebungen und Bibliotheken (z. B. Microsoft's ActiveX; Adobe AIR, FLEX & FLASH; AJAX; (D)HTML; Dojo, Java; JavaSkript, jQuery(UI); MooTools; Prototype; script.aculo.us; Simple Object Access Protocol (SOAP); SWFOject; Yahoo! User Interface; und/oder dergleichen), WebObjects, und/oder dergleichen. In einem Ausführungsbeispiel verwendet der DCM-Plattformserver einen Verschlüsselungsserver zum Verschlüsseln und Entschlüsseln von Kommunikationen. Die DCM-Plattformkomponente kann zu und/oder mit anderen Komponenten in einer Komponentensammlung, inklusiver ihr selbst und/oder Einrichtungen oder dergleichen kommunizieren. Am häufigsten kommuniziert die DCM-Plattformkomponente mit der DCM-Plattformdatenbank, Betriebssystemen, anderen Programkomponenten und/oder dergleichen. Die DCM-Plattform kann enthalten, kommunizieren, erzeugen, erhalten und/oder bereitstellen Programkomponenten-, System-, Benutzer und/oder Datenkommunikationen, Anforderungen und/oder Erwiderungen.
Verteilte DCM-Plattformen
Die Struktur und/oder der Betrieb einer jeden DCM-Plattformknotencontrollerkomponente kann kombiniert, konsolidiert und/oder verteilt werden, auf zahlreichen Wegen, um Entwicklung und/oder Einsatz zu unterstützen. In ähnlicher Weise kann die Komponentensammlung in vielfältiger Weise kombiniert werden, um Entwicklung und/oder Einsatz zu unterstützen. Um dies zu erreichen, können die Komponenten integriert sein in einer gemeinsamen Codebank oder in einer Einrichtung, die die Komponenten auf Anfrage dynamisch in integrierter Weise laden kann.
Die Komponentensammlung kann in zahllosen Variationen konsolidiert und/oder verteilt sein, mittels Standardsverarbeitungs- und/oder Entwicklungstechniken. Mehrere Instanzen einer jeden der Programkomponenten in der Programkomponentensammlung können auf einen einzelnen Knoten und/oder über zahlreiche Knoten instantiiert werden, um die Leistungsfähigkeit durch Lastaustauschausgleichs und/oder Datenverarbeitungstechniken zu verbessern. Des Weiteren können auch einzelnen Instanzen über mehrere Controller und/oder Speichergeräte verteilt sein; z. B. Datenbanken. Alle in Übereinstimmung miteinander arbeitenden Programkomponenteninstanzen und Controller können dies durch Standarddaten-Verarbeitungskommunikationstechniken erreichen.
Die Konfiguration des DCM-Plattformcontrollers ist abhängig vom Kontext des Systemeinsatzes. Faktoren wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf das Budget, die Kapazität, der Ort und/oder die Verwendung der zugrunde liegenden Hardware Ressourcen kann Einsatzanforderungen und Konfiguration beeinflussen. Unabhängig davon, ob die Konfiguration zu konsolidierten und/oder integrierten Programkomponenten, zu einer verteilteren Serie von Programkomponenten und/oder zu einer Kombination zwischen einer konsolidierten und verteilten Konfiguration führt, werden die Daten kommuniziert, erhalten und/oder bereitgestellt. Instanzen der Komponenten, die in einer gemeinsamen Codebank der Programkomponentensammlung konsolidiert sind, können Daten kommunizieren erhalten und/oder bereitstellen. Dies kann erreicht werden durch Intra-Applikations-Datenverarbeitungskommunikationstechniken wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: Datenbezugnahme (z. B. Zeiger), internes Messaging, variable Objektinstanzenkommunikation, geteilter Speicherraum, variables Weiterleiten und/oder dergleichen.
Falls Komponenten Sammelkomponenten diskret, separat und/oder zueinander extern angeordnet sind, kann das Kommunizieren, erhalten und/Bereitstellen von Daten mit und/oder zu anderen Programkomponenten erreicht werden durch inter-Applikations, Datenverarbeitungskommunikationstechniken wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: Application Program Interfaces (API) Informationsweiterleitung; (distibuted) Component Object Model ((D)COM), (Distibuted) Object Linking and Embedding ((D)OLE), und/oder dergleichen), Common Object Request Broker Architecture (CORBA), Jini local and remote application program interfaces, JavaScript Object Notation (JSON), Remote Method Invocation (RMI), SOAP, Prozess pipes, geteilte Dateien, und/oder dergleichen. Zwischen diskreten Komponenten gesendete Nachrichten zur inter-Applikationskommunikation oder in Speicherräumen einer singulären Komponente zur Intra-Applikationskommunikation können unterstützt werden durch Erstellung und Parsing einer Grammatik. Eine Grammatik kann entwickelt werden unter Verwendung von Entwicklungswerkzeugen wie beispielsweise lex, yacc, XML, und/oder dergleichen, die eine Grammatikgeneration und Parsingfähigkeiten ermöglichen, die dann die Grundlage von Kommunikationsnachrichten innerhalb und zwischen den Komponenten bildet.
Als Beispiel kann eine Grammatik zur Erkennung der Token eines HTTP Post-Befehls vorgesehen sein, z. B.
wobei Valuel erkannt wird als ein Parameter, da „http://” ein Teil eines Grammatiksyntax ist und das nachfolgende als Teil des Post-Werts betrachtet wird. In ähnlicher Weise kann mit einer solchen Grammatik eine Variable „Valuel” in ein „http://”-Postbefehl eingefügt und dann versendet werden. Die Grammatiksyntax selbst kann als strukturierte Daten präsentiert werden, die interpretiert und/oder auf andere Weise verwendet werden, um den Parsingmechansimus (z. B. eine Syntaxbeschreibungstextdatei wie sie von lex, yacc, usw. verarbeitet wird) verwendet wird. Sobald der Parsingmechanismus erzeugt und/oder instantiiert ist, kann er auch selbst strukturierte Daten verarbeiten und/oder parsen, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf: Zeichen (z. B. tab) beschreibender Text, HTML, strukturierte Textströme, SML, und/oder ähnliche strukturierte Daten. In einem anderen Ausführungsbeispiel können Interapplikationsdatenverarbeitungsprotokolle ihrerseits integrierte und/oder direkt verfügbare Parser (z. B. JSON, SOAP, und/oder ähnliche Parser) aufweisen, die zum Parsen von (z. B. Kommunikations)Daten eingesetzt werden können. Des Weiteren kann die Parsing-Grammatik auch jenseits des Nachrichtenparsens verwendet werden, und kann aber auch verwendet werden zum: Parsen von Datenbanken, Datensammlungen, Datenspeichern, strukturierten Daten, und/oder dergleichen. Die gewünschte Konfiguration ist wieder abhängig von dem Kontext, der Umgebung und den Anforderungen des Systemeinsatzes.
Als Beispiel kann der DCM-Plattformcontroller in einigen Implementierungen ein PHP-Skript, das einen Secure Sockets Layer („SSL”) Sockel Server über den Informationsserver implementiert, ausführen, der eingehende Kommunikationen auf einem Port abhört, an den ein Client Daten senden kann, z. B. im JSON-Format kodierte Daten. Bei der Identifizierung einer eingehenden Kommunikation kann das PHP-Skript die eingehende Nachricht des Clientgeräts lesen, die empfangenen JSON-kodierten Textdaten Parsen, um Information aus den JSON-kodierten Textdaten in PHP-Skriptvariablen zu extrahieren, und die Daten (z. B. Kundenidentifizierungsinformation, usw.) und/oder extrahierte Information in einer relationalen Datenbank speichern, auf die unter Verwendung der Structured Query Language („SQL”) zugegriffen werden kann. Ein beispielhaftes Listing, das im Wesentlichen in der Form von PHP/SQL-Befehlen geschrieben ist, um JSON-kodierte Eingangsdaten von einem Client-Gerät über eine SSL Verbindung zu akzeptieren, die Daten zur Extraktion von Variablen Parsen und in einer Datenbank speichern, ist nachfolgend gezeigt:
Darüberhinaus können die nachfolgenden Ressourcen zur Bereitstellung von beispielhaften Ausführungsbeispielen hinsichtlich einer SOAP-Parser-Implementierung verwendet werden:
und weitere Parser-Implementierungen:
von denen alle hiermit ausdrücklich als Bezugnahme aufgenommen werden.
Zur Adressierung verschiedener Themen und Vorantreiben des Stands der Technik zeigt die Gesamt dieser Anmeldung für Vorrichtungen, Verfahren und Systeme für eine Digitalkonversationsverwaltungsplattform (inklusive des Deckblatts, Titels, Überschriften, Erfindungsgebiets, Hintergrund, Zusammenfassung, Kurzbeschreibung der Zeichnungen, detaillierte Beschreibung, Ansprüche, Zusammenfassung, Figuren, Anhänge und Weiteres) als Illustration verschiedener Ausführungsbeispiele, in denen die beanspruchten Innovationen praktiziert werden können. Die Vorteile und Merkmale der Anmeldung entsprechen lediglich einer repräsentativen Auswahl von Ausführungsbeispielen und sind somit nicht erschöpfend und/oder ausschließend. Sie werden lediglich präsentiert zur Unterstützung beim Verständnis und der Lehre der beanspruchten Prinzipien. Es ist ersichtlich, dass sie nicht repräsentativ für alle beanspruchten Innovationen sind. Somit wurden bestimmte Aspekte der Offenbarung hier nicht diskutiert. Die Tatsache, dass alternative Ausführungsbeispiele für einen bestimmten Teil der Innovationen nicht präsentiert wurden oder dass weitere nicht beschriebene alternative Ausführungsbeispiele für einen Teil verfügbar sind, darf nicht als Disclaimer für solche alternative Ausführungsbeispiele betrachtet werden. Es ist ersichtlich, dass viele solcher unbeschriebener Ausführungsbeispiele dieselben Prinzipien der Innovationen beinhalten und andere äquivalent sind. Es ist somit ersichtlich, dass andere Ausführungsbeispiele verwendet werden können und funktionale, logische, operationale, organisationsspezifische, strukturelle und/oder topologische Modifikationen durchgeführt werden können, ohne vom Umfang und/oder Geist der Offenbarung abzuweichen. Somit gelten alle Beispiele und/oder Ausführungsbeispiele in dieser Offenbarung als nicht einschränkend. Es sollten auch keine Rückschlüsse gezogen werden hinsichtlich der hier erläuterten Ausführungsbeispiele in Bezug auf die hier nicht erläuterten, die von Zwecken der Längenreduzierung und Wiederholungsvermeidung abweichen. Es ist beispielsweise ersichtlich, dass die logische und/oder topologische Struktur jeder Kombination einer jeden Programmkomponente (einer Komponentensammlung), anderer Komponenten und/oder einer jeden vorliegenden Merkmalsgruppe gemäß der Beschreibung in den Figuren und/oder in der gesamten Anmeldung nicht auf eine feste Betriebsreigenfolge und/oder Anordnung beschränkt sind, sondern vielmehr jede offenbarte Reihenfolge exemplarisch ist und alle Äquivalente, unabhängig von der Reihenfolge, durch die Offenbarung in Erwägung gezogen sind. Desweiteren ist ersichtlich, dass solche Merkmale nicht auf eine serielle Ausführung beschränkt sind, sondern vielmehr alle Anzahlen von Threads, Prozessen, Diensten, Server und/oder dergleichen, die asynchron, gleichzeitig, parallel, simultan, synchron und/oder dergleichen ausgeführt werden können von der Offenbarung in Erwägung gezogen sind. Einige dieser Merkmale sind gegenseitig daran kontradiktorisch, dass sie nicht gleichzeitig in einem einzelnen Ausführungsbeispiel vorhanden sein können. In ähnlicher Weise sind einige Merkmale anwendbar auf einem Aspekt der Innovationen und nicht anwendbar auf andere. Darüberhinaus enthält die Offenbarung andere Innovationen, die vorliegend nicht beansprucht sind. Die Anmelderin behält sich hinsichtlich dieser vorliegend nicht beanspruchten Innovation sämtliche vor, inklusive des Rechts solche Innovationen zu beanspruchen, zusätzliche Anmeldungen einzureichen, Continuations, Continuations-In-Part, Teilanmeldungen und/oder dergleichen. Es ist ersichtlich, dass Vorteile, Ausführungsbeispiele, Beispiele, Funktionale, Merkmale, logische, operationale, organisationsspezifische, strukturelle, topologische und/oder andere Aspekte der Offenbarung nicht als beschränkend für die Offenbarung gemäß der Definition in den Patentansprüchen oder Beschränkungen auf Äquivalente der Patentansprüche zu erachten sind. Es ist ersichtlich, dass abhängig von den speziellen Bedürfnissen und/oder Charakteristiken einer DCM-Plattform, Individueller und/oder Unternehmensnutzer, die Datenbankkonfiguration und/oder relationale Modelle, der Datentyp, die Datenübertragung und/oder die Netzwerkumgebung, Syntaxstruktur, und/oder dergleichen, verschiedene Ausführungsbeispiele der DCM-Plattform implementiert werden können, die einen hohen Grad an Flexibilität und Kundenorientierung ermöglichen. Als Beispiel können Aspekte der DCM-Plattform für das Paketieren und die Preisbildung von virtuellen Gütern angepasst werden. Während verschiedene Ausführungsbeispiele und Diskussionen der DCM-Plattform auf das Assetmanagement mit künstlicher Intelligenz gerichtet sind, ist jedoch ersichtlich, dass die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele in einfacher Weise für eine große Vielzahl anderer Anwendungen und/oder Implementierungen konfiguriert und/oder angepasst werden können.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Nicht-Patentliteratur

IEEE 802.11a-x [0468]

Claims

Prozessor-implementiertes Verfahren zur Erzeugung digitaler Konversation, umfassend: Instanziieren eines künstlich-intelligenten Konversationsagenten; Identifizieren eines individuellen Ziels für Konversation; Initiieren einer Konversation mit dem individuellen Ziel durch den künstlich-intelligenten Agenten durch Bereitstellen eines ersten Teils eines Konversationsdialogs an das individuelle Ziel; Aufzeichnen einer Antwort des individuellen Ziels auf den ersten Teil des Konversationsdialogs; und Antworten auf die Antwort des individuellen Ziels mit einem nächsten kontextuellen Teil des Konversationsdialogs.
Verfahren nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend: Empfangen einer Werbekundenanfrage; und Erzeugen eines Dialogagenten auf der Grundlage der Kundenanfrage.
Verfahren nach Anspruch 2, zusätzlich umfassend: Bevölkern des Dialogagenten auf sozialen Medien; und Implementieren des Dialogagenten, um interaktive Dialogaktionen zu erfassen.
Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das Erzeugen des Dialogagenten umfasst: Erzeugen eines Webdienstes; Verbinden des Webdienstes mit einem Avatar-Frontend; und Vervollständigen der Dialogagent-Anwendung.
Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das Vervollständigen der Dialogagent-Anwendung zusätzlich umfasst eine Dialogwolke mit Schlüsselwörtern für Suchmaschinen; Bevölkern auf einer Sozialmedien-Plattform; Erzeugen von Links, die aus dem Internet und von Smartphone-Anwendungen zugänglich sind; und Aktualisieren von Hüll-Beschreibungsidentifikationen.
Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der künstlich-intelligente Agent ein Avatar auf einer Sozialmedien-Plattform ist.
Verfahren nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend: Registrieren der Konversation auf einer virtuellen Asset-Börsen-Plattform.
Verfahren nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend: Registrieren der Konversation auf einer Finanzhandelsplattform.
Verfahren nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend: Bereitstellen von Optionen für eine konditionale Logik.
Verfahren nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend: Initiieren einer Suche, um Informationen für die Konversation zu beziehen; und Erzeugen eines Hyperlink-Ergebnisses auf der Grundlage der Suchergebnisse.
Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Suche eine Schlüsselwort-basierte Google-Suche umfasst.
Verfahren nach Anspruch 11, zusätzlich umfassend: Bereitstellen alternativer Fragen an das individuelle Ziel, um weitere Information zu beziehen, wenn die Suche fehlschlägt; und Erzeugen einer Dialogzeile auf der Grundlage einer partiellen Schlüsselwortsuche und der erhaltenen Information.
Verfahren nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend: Erfassen aktualisierter Produktinformation aus dem Internet; und Anfrage an einen Kunden, aktualisierte Produktinformation bereitzustellen.
Verfahren nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend: Initiieren einer Dialoganalytik, um Individuum-Agent-Interaktionen zu steuern; Bestimmen eines Dialogpfades eines Dialogs; und Bestimmen von Dialogparametern auf der Grundlage des Dialogpfades.
Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die Dialogparameter eine Anzahl von Dialogaktionen im Dialogpfad umfassen sowie eine Menge von Zeitaufwand für jede Dialogaktion.
Verfahren nach Anspruch 15, zusätzlich umfassend: Anhäufen von Dialogpfaden von einer Vielzahl individueller Ziele.
Verfahren nach Anspruch 15, zusätzlich umfassend: Bestimmen eines Dollar-Wertes in Verbindung mit jeder Dialogaktion.
Vorrichtung zur Erzeugung digitaler Konversation, umfassend: einen Speicher; einen Prozessor, der in Kommunikation mit dem Speicher angeordnet ist, und der ausgebildet ist, eine Vielzahl von Verarbeitungsinstruktionen auszugeben, die in dem Speicher abgelegt sind, wobei der Prozessor Instruktionen ausgibt, um: einen künstlich-intelligenten Konversationsagenten zu instanziieren; ein individuelles Ziel für Konversation zu identifizieren; eine Konversation mit dem individuellen Ziel durch den künstlich-intelligenten Agenten zu initiieren, indem ein erster Teil eines Konversationsdialogs dem individuellen Ziel bereit gestellt wird; eine Antwort des individuellen Ziels auf den ersten Teil des Konversationsdialogs aufzuzeichnen; und auf die Antwort des individuellen Ziels mit einem nächsten kontextuellen Teil des Konversationsdialogs zu antworten.
Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum: Empfangen einer Werbekundenanfrage; und Erzeugen eines Dialogagenten auf der Grundlage der Kundenanfrage.
Vorrichtung nach Anspruch 19, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum: Bevölkern des Dialogagenten auf sozialen Medien; und Implementieren des Dialogagenten, um interaktive Dialogaktionen zu erfassen.
Vorrichtung nach Anspruch 19, bei der das Erzeugen des Dialogagenten umfasst: Erzeugen eines Webdienstes; Verbinden des Webdienstes mit einem Avatar-Frontend; und Vervollständigen der Dialogagent-Anwendung.
Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der das Vervollständigen der Dialogagent-Anwendung zusätzlich umfasst eine Dialogwolke mit Schlüsselwörtern für Suchmaschinen; Bevölkern auf einer Sozialmedien-Plattform; Erzeugen von Links, die aus dem Internet und von Smartphone-Anwendungen zugänglich sind; und Aktualisieren von Hüll-Beschreibungsidentifikationen.
Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der der künstlich-intelligente Agent ein Avatar auf einer Sozialmedien-Plattform ist.
Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum Registrieren der Konversation auf einer virtuellen Asset-Börsen-Plattform.
Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum Registrieren der Konversation auf einer Finanzhandelsplattform.
Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum: Bereitstellen von Optionen für eine konditionale Logik.
Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum: Initiieren einer Suche, um Informationen für die Konversation zu beziehen; und Erzeugen eines Hyperlink-Ergebnisses auf der Grundlage der Suchergebnisse.
Vorrichtung nach Anspruch 27, bei der die Suche eine Schlüsselwort-basierte Google-Suche umfasst.
Vorrichtung nach Anspruch 28, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum: Bereitstellen alternativer Fragen an das individuelle Ziel, um weitere Information zu beziehen, wenn die Suche fehlschlägt; und Erzeugen einer Dialogzeile auf der Grundlage einer partiellen Schlüsselwortsuche und der erhaltenen Information.
Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum: Erfassen aktualisierter Produktinformation aus dem Internet; und Anfrage an einen Kunden, aktualisierte Produktinformation bereitzustellen.
Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum: Initiieren einer Dialoganalytik, um Individuum-Agent-Interaktionen zu steuern.
Vorrichtung nach Anspruch 31, bei der die Dialogparameter eine Anzahl von Dialogaktionen im Dialogpfad umfassen sowie eine Menge von Zeitaufwand für jede Dialogaktion.
Vorrichtung nach Anspruch 32, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum: Anhäufen von Dialogpfaden von einer Vielzahl individueller Ziele.
Vorrichtung nach Anspruch 32, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum Bestimmen eines Dollar-Wertes in Verbindung mit jeder Dialogaktion.
System zur Erzeugung digitaler Konversation, umfassend: Mittel zum Instanziieren eines künstlich-intelligenten Konversationsagenten; Mittel zum Identifizieren eines individuellen Ziels für Konversation; Mittel zum Initiieren einer Konversation mit dem individuellen Ziel durch den künstlich-intelligenten Agenten durch Bereitstellen eines ersten Teils eines Konversationsdialogs an das individuelle Ziel; Mittel zum Aufzeichnen einer Antwort des individuellen Ziels auf den ersten Teil des Konversationsdialogs; und Mittel zum Antworten auf die Antwort des individuellen Ziels mit einem nächsten kontextuellen Teil des Konversationsdialogs.
System nach Anspruch 35, zusätzlich umfassend Mittel zum: Empfangen einer Werbekundenanfrage; und Erzeugen eines Dialogagenten auf der Grundlage der Kundenanfrage.
System nach Anspruch 36, zusätzlich umfassend Mittel zum: Bevölkern des Dialogagenten auf sozialen Medien; und Implementieren des Dialogagenten, um interaktive Dialogaktionen zu erfassen.
System nach Anspruch 36, bei dem das Erzeugen des Dialogagenten umfasst: Erzeugen eines Webdienstes; Verbinden des Webdienstes mit einem Avatar-Front-End; und Vervollständigen der Dialogagent-Anwendung.
System nach Anspruch 38, bei dem das Vervollständigen der Dialogagent-Anwendung zusätzlich umfasst: Eine Dialogwolke mit Schlüsselwörtern für Suchmaschinen; Bevölkern auf einer Sozialmedien-Plattform; Erzeugen von Links, die aus dem Internet und von Smartphone-Anwendungen zugänglich sind; und Aktualisieren von Hüll-Beschreibungsidentifikationen.
System nach Anspruch 35, bei dem der künstlich-intelligente Agent ein Avatar auf einer Sozialmedien-Plattform ist.
System nach Anspruch 35, zusätzlich umfassend Mittel zum: Registrieren der Konversation auf einer virtuellen Asset-Börsen-Plattform.
System nach Anspruch 35, zusätzlich umfassend Mittel zum: Registrieren der Konversation auf einer Finanzhandelsplattform.
System nach Anspruch 35, zusätzlich umfassend Mittel zum: Bereitstellen von Optionen für eine konditionale Logik.
System nach Anspruch 35, zusätzlich umfassend Mittel zum: Initiieren einer Suche, um Informationen für die Konversation zu beziehen; und Erzeugen eines Hyperlink-Ergebnisses auf der Grundlage der Suchergebnisse.
System nach Anspruch 44, bei dem die Suche eine Schlüsselwort-basierte Google-Suche umfasst.
System nach Anspruch 45, zusätzlich umfassend Mittel zum: Bereitstellen alternativer Fragen an das individuelle Ziel, um weitere Information zu beziehen, wenn die Suche fehlschlägt; und Erzeugen einer Dialogzeile auf der Grundlage einer partiellen Schlüsselwortsuche und der erhaltenen Information.
System nach Anspruch 35, zusätzlich umfassend Mittel zum: Erfassen aktualisierter Produktinformation aus dem Internet; und Anfrage an einen Kunden, aktualisierte Produktinformation bereitzustellen.
System nach Anspruch 35, zusätzlich umfassend Mittel zum: Initiieren einer Dialoganalytik, um Individuum-Agent-Interaktionen zu steuern; Bestimmen eines Dialogpfades eines Dialogs; und Bestimmen von Dialogparametern auf der Grundlage des Dialogpfades.
System nach Anspruch 48, bei dem die Dialogparameter eine Anzahl von Dialogaktionen im Dialogpfad umfassen sowie eine Menge von Zeitaufwand für jede Dialogaktion.
System nach Anspruch 49, zusätzlich umfassend Mittel zum Anhäufen von Dialogpfaden von einer Vielzahl individueller Ziele.
System nach Anspruch 49, zusätzlich umfassend Mittel zum Bestimmen eines Dollar-Wertes in Verbindung mit jeder Dialogaktion.
Ein von einem digitale Konversation erzeugenden Prozessor lesbares Medium, welches Prozessor-ausgebbare Instruktionen gespeichert halt, um: einen künstlich-intelligenten Konversationsagenten zu instanziieren; ein individuelles Ziel für Konversation zu identifizieren; eine Konversation mit dem individuellen Ziel durch den künstlich-intelligenten Agenten zu initiieren, indem ein erster Teil eines Konversationsdialogs dem individuellen Ziel bereitgestellt wird; eine Antwort des individuellen Ziels auf den ersten Teil des Konversationsdialogs aufzuzeichnen; und auf die Antwort des individuellen Ziels mit einem nächsten kontextuellen Teil des Konversationsdialogs zu antworten.
Medium nach Anspruch 52, zusätzlich speichernd Prozessor-ausgebbare Instruktionen zum: Empfangen einer Werbekundenanfrage; und Erzeugen eines Dialogagenten auf der Grundlage der Kundenanfrage.
Medium nach Anspruch 53, zusätzlich speichernd Prozessor-ausgebbare Instruktionen zum: Bevölkern des Dialogagenten auf sozialen Medien; und Implementieren des Dialogagenten, um interaktive Dialogaktionen zu erfassen.
Medium nach Anspruch 53, bei dem das Erzeugen des Dialogagenten umfasst: Erzeugen eines Webdienstes; Verbinden des Webdienstes mit einem Avatar-Frontend; und Vervollständigen der Dialogagent-Anwendung.
Medium nach Anspruch 55, bei dem das Vervollständigen der Dialogagent-Anwendung zusätzlich umfasst eine Dialogwolke mit Schlüsselwörtern für Suchmaschinen; Bevölkern auf einer Sozialmedien-Plattform; Erzeugen von Links, die aus dem Internet und von Smartphone-Anwendungen zugänglich sind; und Aktualisieren von Hüll-Beschreibungsidentifikationen.
Medium nach Anspruch 52, der dem künstlich-intelligente Agent ein Avatar auf einer Sozialmedien-Plattform ist.
Medium nach Anspruch 52, zusätzlich speichernd Prozessor-ausgebbare Instruktionen zum: Registrieren der Konversation auf einer virtuellen Asset-Börsen-Plattform.
Medium nach Anspruch 52, zusätzlich speichernd Prozessor-ausgebbare Instruktionen zum: Registrieren der Konversation auf einer Finanzhandelsplattform.
Medium nach Anspruch 52, zusätzlich speichernd Prozessor-ausgebbare Instruktionen zum: Bereitstellen von Optionen für eine konditionale Logik.
Medium nach Anspruch 52, zusätzlich speichernd Prozessor-ausgebbare Instruktionen zum: Initiieren einer Suche, um Informationen für die Konversation zu beziehen; und Erzeugen eines Hyperlink-Ergebnisses auf der Grundlage der Suchergebnisse.
Medium nach Anspruch 61, bei dem die Suche eine Schlüsselwort-basierte Google-Suche umfasst.
Medium nach Anspruch 62, zusätzlich speichernd Prozessor-ausgebbare Instruktionen zum: Bereitstellen alternativer Fragen an das individuelle Ziel, um weitere Information zu beziehen, wenn die Suche fehlschlägt; und Erzeugen einer Dialogzeile auf der Grundlage einer partiellen Schlüsselwortsuche und der erhaltenen Information.
Verfahren nach Anspruch 52, zusätzlich speichernd Prozessor-ausgebbare Instruktionen zum: Erfassen aktualisierter Produktinformation aus dem Internet; und Anfrage an einen Kunden, aktualisierte Produktinformation bereitzustellen.
Medium nach Anspruch 52, zusätzlich speichernd Prozessor-ausgebbare Instruktionen zum: Initiieren einer Dialoganalytik, um Individuum-Agent-Interaktionen zu steuern.
Medium nach Anspruch 65, bei dem die Dialogparameter eine Anzahl von Dialogaktionen. im Dialogpfad umfassen sowie eine Menge von Zeitaufwand für jede Dialogaktion.
Medium nach Anspruch 66, zusätzlich speichernd Prozessor-ausgebbare Instruktionen zum Anhäufen von Dialogpfaden von einer Vielzahl individueller Ziele.
Medium nach Anspruch 66, zusätzlich speichernd Prozessor-ausgebbare Instruktionen zum Bestimmen eines Dollar-Wertes in Verbindung mit jeder Dialogaktion.
Prozessor-implementiertes Verfahren zum Wertaustausch mit digitaler Konversation, umfassend: Empfangen von Information, die eine Anforderung nach einem digitalen Konversations-Asset anzeigt; Bestimmen eines Typs des angeforderten digitalen Konversations-Asset; Initialisieren eines Börsenverfahrens für den bestimmten Typ des angeforderten digitalen Konversations-Asset; Beziehen von Information, die von dem Börsenverfahren für den bestimmten Typ des angeforderten digitalen Konversations-Asset benötigt wird; und Bestimmen eines Index des angeforderten digitalen Konversations-Asset zumindest auf der Grundlage der erhaltenen Information für den bestimmten Typ des angeforderten Konversations-Asset.
Verfahren nach Anspruch 69, zusätzlich umfassend: Bereitstellen einer Bezahlung an einen Bereitsteller des künstlich-intelligenten Konversationsagenten für jede Antwort auf jeden Teil des Konversationsdialogs.
Verfahren nach Anspruch 70, bei dem jede nachfolgende Antwort eine erhöhte Bezahlung gewährleistet.
Verfahren nach Anspruch 71, bei dem eine letzte Antwort auf den Konversationsdialog, die in einem Kauf resultiert, eine zusätzlich erhöhte Bezahlung gewährleistet.
Verfahren nach Anspruch 72, bei dem die zusätzlich erhöhte Bezahlung ein Prozentteil der Käufe ist.
Verfahren nach Anspruch 73, bei dem die Antwortleistung des künstlich-intelligenten Agenten über mehrere Konversationsdialoge mit mehreren Individuen aufgezeichnet wird.
Verfahren nach Anspruch 74, bei dem die Antwortleistung des künstlich-intelligenten Agenten mit der Leistung anderer künstlich-intelligenter Agenten verglichen werden kann.
Verfahren nach Anspruch 75, bei dem künstlich-intelligente Agenten auf der Grundlage ihrer Leistung an einer Börse gehandelt werden können.
Verfahren nach Anspruch 76, bei dem aufgezeichnete Antworten und Konversationsdialoge der künstlich-Intelligenten im Hinblick auf Trendinformationen ausgewertet werden können.
Verfahren nach Anspruch 69, bei dem der Typ des digitalen Konversations-Asset zumindest einen aus der folgenden Liste umfasst: Konversations-Asset, künstlich-intelligentes Konversationseinheits-Asset, Portfolio-Asset, Börsen-Asset.
Verfahren nach Anspruch 69, zusätzlich umfassend: Bestimmen eines Asset-Unterhändlers, um eine Transaktion zwischen einem Asset-Besitzer und einem Investor auszuhandeln.
Verfahren nach Anspruch 69, zusätzlich umfassend: Erzeugen einer Asset-Hülle für das angeforderte digitale Konversations-Asset.
Verfahren nach Anspruch 70, bei dem die Asset-Hülle identifiziert: Einen Asset-Inhaber, einen Asset-Autor, einen Asset-Unterhändler für das digitale Konversations-Asset.
Verfahren nach Anspruch 69, bei dem das Börsenverfahren umfasst: Monetarisieren des digitalen Konversations-Asset durch Bestimmen von Kapitalanteilen und eines Preises eines Anteils; Bestimmen von Kostenfaktoren; und Bestimmen einer Dividendenzahlungsstruktur.
Verfahren nach Anspruch 82, zusätzlich umfassend: Empfangen von Handelsinformation von einer Finanzhandelsplattform, die in Bezug zum angeforderten digitalen Konversations-Asset steht; und Anpassen des Index des angeforderten digitalen Konversations-Asset auf der Grundlage der empfangenen Handelsinformation.
Verfahren nach Anspruch 82, zusätzlich umfassend: Ermöglichen eines Transfers von Kapitalanteilen.
Verfahren nach Anspruch 82, zusätzlich umfassend: Beziehen eines Firmenzertifikats und Berechtigungsnachweisen von einem Investor; und Zuweisen von geistigen Eigentumsrechten an den Investor.
Vorrichtung zum Erzeugen digitaler Konversation, umfassend: Einen Speicher; einen Prozessor, der in Kommunikation mit dem Speicher angeordnet ist und der ausgebildet ist, eine Vielzahl von Verarbeitungsinstruktionen auszugeben, die im Speicher abgelegt sind, wobei der Prozessor Instruktionen ausgibt, um: Information zu empfangen, die eine Anforderung für ein digitales Konversations-Asset anzeigt; einen Typ des angeforderten digitalen Konversations-Asset zu bestimmen; ein Börsenverfahren für den bestimmten Typ des angeforderten digitalen Konversations-Asset zu initialisieren; Information zu beziehen, die von dem Börsenverfahren für den bestimmten Typ des angeforderten digitalen Konversations-Asset benötigt wird; und einen Index des angeforderten digitalen Konversations-Asset zumindest auf der Grundlage der erhaltenen Information für den bestimmten Typ des angeforderten digitalen Konversations-Asset zu bestimmen.
Vorrichtung nach Anspruch 86, zusätzlich umfassend: Bereitstellen einer Bezahlung an einen Bereitsteller des künstlich-intelligenten Konversationsagenten für jede Antwort auf jeden Teil des Konversationsdialogs.
Vorrichtung nach Anspruch 87, bei der jede nachfolgende Antwort eine erhöhte Bezahlung gewährleistet.
Vorrichtung nach Anspruch 88, bei der eine letzte Antwort auf den Konversationsdialog, die in einem Kauf resultiert, eine zusätzlich erhöhte Bezahlung gewährleistet.
Vorrichtung nach Anspruch 89, bei der die zusätzlich erhöhte Bezahlung ein Prozentteil der Käufe ist.
Vorrichtung nach Anspruch 90, bei der die Antwortleistung des künstlich-intelligenten Agenten über mehrere Konversationsdialoge mit mehreren Individuen aufgezeichnet wird.
Vorrichtung nach Anspruch 91, bei der die Antwortleistung des künstlich-intelligenten Agenten mit der Leistung anderer künstlich-intelligenter Agenten verglichen werden kann.
Vorrichtung nach Anspruch 92, bei der künstlich-intelligente Agenten auf der Grundlage ihrer Leistung an einer Börse gehandelt werden können.
Vorrichtung nach Anspruch 93, bei der aufgezeichnete Antworten und Konversationsdialoge über die künstlich-intelligenten Agenten hinweg im Hinblick auf Trendinformationen ausgewertet werden können.
Vorrichtung nach Anspruch 86, bei der der Typ des digitalen Konversations-Asset zumindest einen aus der folgenden Liste umfasst: Konversations-Asset, künstlich-intelligentes Konversationseinheits-Asset, Portfolio-Asset, Börsen-Asset.
Vorrichtung nach Anspruch 86, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum Bestimmen eines Asset-Unterhändlers, um eine Transaktion zwischen einem Asset-Besitzer und einem Investor auszuhandeln.
Vorrichtung nach Anspruch 86, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum: Erzeugen einer Asset-Hülle für das angeforderte digitale Konversations-Asset.
Vorrichtung nach Anspruch 87, bei der die Asset-Hülle identifiziert einen Asset-Inhaber, einen Asset-Autor, einen Asset-Unterhändler für das digitale Konversations-Asset.
Vorrichtung nach Anspruch 86, bei der das Börsenverfahren umfasst: Monetarisieren des digitalen Konversations-Asset durch Bestimmen von Kapitalanteilen und eines Preises eines Anteils; Bestimmen von Kostenfaktoren; und Bestimmen einer Dividendenzahlungsstruktur.
Vorrichtung nach Anspruch 99, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum: Empfangen von Handelsinformation von einer Finanzhandelsplattform, die in Bezug zum angeforderten digitalen Konversations-Asset steht; und Anpassen des Index des angeforderten digitalen Konversations-Asset auf der Grundlage der empfangenen Handelsinformation.
Vorrichtung nach Anspruch 99, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum: Ermöglichen eines Transfers von Kapitalanteilen.
Vorrichtung nach Anspruch 99, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum: Beziehen eines Firmenzertifikats und Berechtigungsnachweisen von einem Investor; und Zuweisen von geistigen Eigentumsrechten an den Investor.
System zum Erzeugen digitaler Konversation, umfassend: Mittel, Information zu empfangen, die eine Anforderung für ein digitales Konversations-Asset anzeigt; Mittel, einen Typ des angeforderten digitalen Konversations-Asset zu bestimmen; Mittel, ein Börsenverfahren für den bestimmten Typ des angeforderten digitalen Konversations-Asset zu initialisieren; Mittel, Information zu beziehen, die von dem Börsenverfahren für den bestimmten Typ des angeforderten digitalen Konversations-Asset benötigt wird; und Mittel, einen Index des angeforderten digitalen Konversations-Asset zumindest auf der Grundlage der erhaltenen Information für den bestimmten Typ des angeforderten digitalen Konversations-Asset zu bestimmen.
System nach Anspruch 103, zusätzlich umfassend: Bereitstellen einer Bezahlung an einen Bereitsteller des künstlich-intelligenten Konversationsagenten für jede Antwort auf jeden Teil des Konversationsdialogs.
System nach Anspruch 104, bei dem jede nachfolgende Antwort eine erhöhte Bezahlung gewährleistet.
System nach Anspruch 105, bei dem eine letzte Antwort auf den Konversationsdialog, die in einem Kauf resultiert, eine zusätzlich erhöhte Bezahlung gewährleistet.
System nach Anspruch 106, bei dem die Antwortleistung des künstlich-intelligenten Agenten über mehrere Konversationsdialoge mit mehreren Individuen aufgezeichnet wird.
System nach Anspruch 107, bei dem die Antwortleistung des künstlich-intelligenten Agenten über mehrere Konversationsdialoge mit mehreren Individuen aufgezeichnet wird.
System nach Anspruch 108, bei dem die Antwortleistung des künstlich-intelligenten Agenten mit der Leistung anderer künstlich-intelligenter Agenten verglichen werden kann.
System nach Anspruch 109, bei dem künstlich-intelligente Agenten auf der Grundlage ihrer Leistung an einer Börse gehandelt werden können.
System nach Anspruch 110, bei dem aufgezeichnete Antworten und Konversationsdialoge der künstlich-Intelligenten im Hinblick auf Trendinformationen ausgewertet werden können.
System nach Anspruch 103, bei dem der Typ des digitalen Konversations-Asset zumindest einen aus der folgenden Liste umfasst: Konversations-Asset, künstlich-intelligentes Konversationseinheits-Asset, Portfolio-Asset, Börsen-Asset.
System nach Anspruch 103, zusätzlich umfassend Mittel zum Bestimmen eines Asset-Unterhändlers, um eine Transaktion zwischen einem Asset-Besitzer und einem Investor auszuhandeln.
System nach Anspruch 103, zusätzlich umfassend Mittel zum: Erzeugen einer Asset-Hülle für das angeforderte digitale Konversations-Asset.
System nach Anspruch 104, bei dem die Asset-Hülle identifiziert einen Asset-Inhaber, einen Asset-Autor, einen Asset-Unterhändler für das digitale Konversations-Asset.
System nach Anspruch 103, bei dem das Börsenverfahren umfasst: Monetarisieren des digitalen Konversations-Asset durch Bestimmen von Kapitalanteilen und eines Preises eines Anteils; Bestimmen von Kostenfaktoren; und Bestimmen einer Dividendenzahlungsstruktur.
System nach Anspruch 116, zusätzlich umfassend Mittel zum: Empfangen von Handelsinformation von einer Finanzhandelsplattform, die in Bezug zum angeforderten digitalen Konversations-Asset steht; und Anpassen des Index des angeforderten digitalen Konversations-Asset auf der Grundlage der empfangenen Handelsinformation.
System nach Anspruch 116, zusätzlich umfassend Mittel zum: Ermöglichen eines Transfers von Kapitalanteilen.
System nach Anspruch 116, zusätzlich umfassend Mittel zum: Beziehen eines Firmenzertifikats und Berechtigungsnachweisen von einem Investor; und Zuweisen von geistigen Eigentumsrechten an den Investor.
Ein von einem digitale Konversation erzeugenden Prozessor lesbares Medium, welches Prozessor-ausgebbare Instruktionen gespeichert hält, um: Information zu empfangen, die eine Anforderung für ein digitales Konversations-Asset anzeigt; einen Typ des angeforderten digitalen Konversations-Asset zu bestimmen; ein Börsenverfahren für den bestimmten Typ des angeforderten digitalen Konversations-Asset zu initialisieren; Information zu beziehen, die von dem Börsenverfahren für den bestimmten Typ des angeforderten digitalen Konversations-Asset benötigt wird; und einen Index des angeforderten digitalen Konversations-Asset zumindest auf der Grundlage der erhaltenen Information für den bestimmten Typ des angeforderten digitalen Konversations-Asset zu bestimmen.
Medium nach Anspruch 120, zusätzlich umfassend: Bereitstellen einer Bezahlung an einen Bereitsteller des künstlich-intelligenten Konversationsagenten für jede Antwort auf jeden Teil des Konversationsdialogs.
Medium nach Anspruch 121, bei dem jede nachfolgende Antwort eine erhöhte Bezahlung gewährleistet.
Medium nach Anspruch 122, bei dem eine letzte Antwort auf den Konversationsdialog, die in einem Kauf resultiert, eine zusätzlich erhöhte Bezahlung gewährleistet.
Medium nach Anspruch 123, bei dem die zusätzlich erhöhte Bezahlung ein Prozentteil der Käufe ist.
Medium nach Anspruch 124, bei dem die Antwortleistung des künstlich-intelligenten Agenten über mehrere Konversationsdialoge mit mehreren Individuen aufgezeichnet wird.
Medium nach Anspruch 125, bei dem die Antwortleistung des künstlich-intelligenten Agenten mit der Leistung anderer künstlich-intelligenter Agenten verglichen werden kann.
Medium nach Anspruch 126, bei dem künstlich-intelligente Agenten auf der Grundlage ihrer Leistung an einer Börse gehandelt werden können.
Medium nach Anspruch 127, bei dem aufgezeichnete Antworten und Konversationsdialoge der künstlich-Intelligenten im Hinblick auf Trendinformationen ausgewertet werden können.
Medium nach Anspruch 120, bei dem der Typ des digitalen Konversations-Asset zumindest einen aus der folgenden Liste umfasst: Konversations-Asset, künstlich-intelligentes Konversationseinheits-Asset, Portfolio-Asset, Börsen-Asset.
Medium nach Anspruch 120, welches zusätzlich Prozessor-ausgebbare Instruktionen gespeichert hält zum Bestimmen eines Asset-Unterhändlers, um eine Transaktion zwischen einem Asset-Besitzer und einem Investor auszuhandeln.
Medium nach Anspruch 120, zusätzlich speichernd Prozessor-ausgebbare Instruktionen zum: Erzeugen einer Asset-Hülle für das angeforderte digitale Konversations-Asset.
Medium nach Anspruch 121, bei dem die Asset-Hülle identifiziert einen Asset-Inhaber, einen Asset-Autor, einen Asset-Unterhändler für das digitale Konversations-Asset.
Medium nach Anspruch 120, bei dem das Börsenverfahren umfasst: Monetarisieren des digitalen Konversations-Asset durch Bestimmen von Kapitalanteilen und eines Preises eines Anteils; Bestimmen von Kostenfaktoren; und Bestimmen einer Dividendenzahlungsstruktur.
Medium nach Anspruch 133, zusätzlich speichernd Prozessor-ausgebbare Instruktionen zum: Empfangen von Handelsinformation von einer Finanzhandelsplattform, die in Bezug zum angeforderten digitalen Konversations-Asset steht; und Anpassen des Index des angeforderten digitalen Konversations-Asset auf der Grundlage der empfangenen Handelsinformation.
Medium nach Anspruch 133, zusätzlich speichernd Prozessor-ausgebbare Instruktionen zum: Ermöglichen eines Transfers von Kapitalanteilen.
Medium nach Anspruch 133, zusätzlich speichernd Prozessor-ausgebbare Instruktionen zum: Beziehen eines Firmenzertifikats und Berechtigungsnachweisen von einem Investor; und Zuweisen von geistigen Eigentumsrechten an den Investor.
Prozessor-implementiertes Verfahren zur Erzeugung digitaler Konversation, umfassend: Erzeugen einer Dialogagent-Anwendung; Bevölkern der erzeugten Dialogagent-Anwendung auf einer Dialog-Plattform; Empfangen einer Dialog-Aktion von einem individuellen Ziel über die Dialogplattform; Erzeugen einer Dialogzeile in Reaktion auf die empfangene Dialog-Aktion über die Dialogagent-Anwendung; und Aufzeichnen eines interaktiven Dialogs, der die Dialog-Aktion und die erzeugte Dialogzeile umfasst.
Verfahren nach Anspruch 137, bei dem die Dialog-Plattform ein automatisches Wählsystem ist.
Verfahren nach Anspruch 137, bei dem die Dialog-Plattform eine Soziale-Medien-Plattform ist.
Verfahren nach Anspruch 137, bei dem die Dialog-Plattform eine mobile Plattform ist.
Verfahren nach Anspruch 137, bei dem das Erzeugen der Dialogagent-Anwendung zusätzlich umfasst: Erzeugen eines Web-Dienstes; Erzeugen einer Avatar-Identität auf der Dialog-Plattform; und Verbinden des Web-Dienstes mit der Avatar-Identität.
Verfahren nach Anspruch 137, bei dem die Dialog-Aktion eine Anfrage nach Information umfasst.
Verfahren nach Anspruch 137, bei dem die Dialogzeile einen Hyperlink umfasst, der mit einer Suchmaschine verbunden ist.
Verfahren nach Anspruch 137, bei dem die Dialogzeile einen Hyperlink umfasst, der mit einer anderen Dialogagent-Anwendung verbunden ist.
Verfahren nach Anspruch 137, zusätzlich umfassend: Bestimmen einer Bedingung, die mit der empfangenen Dialogzeile verbunden ist; und Aufrufen einer optionalen Dialogzeile in Reaktion auf die bestimmte Bedingung.
Verfahren nach Anspruch 137, zusätzlich umfassend: Bestimmen eines Pfades des aufgezeichneten interaktiven Dialogs; und Bestimmen einer Vielzahl von Parametern, die mit dem interaktiven Dialog assoziiert sind.
Verfahren nach Anspruch 146, zusätzlich umfassend: Bestimmen eines Konversationseinheitswertes des interaktiven Dialogs auf der Grundlage des Pfades.
Vorrichtung zum Erzeugen digitaler Konversation, umfassend: einen Speicher; einen Prozessor, der in Kommunikation mit dem Speicher angeordnet ist, und der ausgebildet ist, eine Vielzahl von Verarbeitungsinstruktionen auszugeben, die in dem Speicher abgelegt sind, wobei der Prozessor Instruktionen ausgibt, um: Eine Dialogagent-Anwendung zu erzeugen; die erzeugte Dialogagent-Anwendung auf einer Dialog-Plattform zu bevölkern; eine Dialog-Aktion von einem individuellen Target über die Dialog-Plattform zu empfangen; eine Dialogzeile in Reaktion auf die empfangene Dialog-Aktion über die Dialogagent-Anwendung zu erzeugen; und einen interaktiven Dialog aufzuzeichnen, der die Dialog-Aktion und die erzeugte Dialogzeile umfasst.
Vorrichtung nach Anspruch 148, bei der die Dialog-Plattform ein automatisches Wählsystem ist.
Vorrichtung nach Anspruch 148, bei der die Dialog-Plattform eine Soziale-Medien-Plattform ist.
Vorrichtung nach Anspruch 148, bei der die Dialog-Plattform eine mobile Plattform ist.
Vorrichtung nach Anspruch 148, bei der das Erzeugen der Dialogagent-Anwendung zusätzlich umfasst: Erzeugen eines Web-Dienstes; Erzeugen einer Avatar-Identität auf der Dialog-Plattform; und Verbinden des Web-Dienstes mit der Avatar-Identität.
Vorrichtung nach Anspruch 148, bei der die Dialog-Aktion eine Anfrage nach Information umfasst.
Vorrichtung nach Anspruch 148, bei der die Dialogzeile einen Hyperlink umfasst, der mit einer Suchmaschine verbunden ist.
Vorrichtung nach Anspruch 148, bei der die Dialogzeile einen Hyperlink umfasst, der mit einer anderen Dialogagent-Anwendung verbunden ist.
Vorrichtung nach Anspruch 148, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum: Bestimmen einer Bedingung, die mit der empfangenen Dialogzeile verbunden ist; und Aufrufen einer optionalen Dialogzeile in Reaktion auf die bestimmte Bedingung.
Vorrichtung nach Anspruch 148, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum: Bestimmen eines Pfades des aufgezeichneten interaktiven Dialogs; und Bestimmen einer Vielzahl von Parametern, die mit dem interaktiven Dialog assoziiert sind.
Vorrichtung nach Anspruch 157, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum: Bestimmen eines Konversationseinheitswertes des interaktiven Dialogs auf der Grundlage des Pfades.
System zum Erzeugen digitaler Konversation, umfassend: Mittel, eine Dialogagent-Anwendung zu erzeugen; Mittel, die erzeugte Dialogagent-Anwendung auf einer Dialog-Plattform zu bevölkern; Mittel, eine Dialog-Aktion von einem individuellen Target über die Dialog-Plattform zu empfangen; Mittel, eine Dialogzeile in Reaktion auf die empfangene Dialog-Aktion über die Dialogagent-Anwendung zu erzeugen; und Mittel, einen interaktiven Dialog aufzuzeichnen, der die Dialog-Aktion und die erzeugte Dialogzeile umfasst.
System nach Anspruch 159, bei dem die Dialog-Plattform ein automatisches Wählsystem ist.
System nach Anspruch 159, bei dem die Dialog-Plattform eine Soziale-Medien-Plattform ist.
System nach Anspruch 159, bei dem die Dialog-Plattform eine mobile Plattform ist.
System nach Anspruch 159, bei dem das Erzeugen der Dialogagent-Anwendung zusätzlich umfasst: Erzeugen eines Web-Dienstes; Erzeugen einer Avatar-Identität auf der Dialog-Plattform; und Verbinden des Web-Dienstes mit der Avatar-Identität.
System nach Anspruch 159, bei dem die Dialog-Aktion eine Anfrage nach Information umfasst.
System nach Anspruch 159, bei dem die Dialogzeile einen Hyperlink umfasst, der mit einer Suchmaschine verbunden ist.
System nach Anspruch 159, bei dem die Dialogzeile einen Hyperlink umfasst, der mit einer anderen Dialogagent-Anwendung verbunden ist.
System nach Anspruch 159, zusätzlich umfassend Mittel zum: Bestimmen einer Bedingung, die mit der empfangenen Dialogzeile verbunden ist; und Aufrufen einer optionalen Dialogzeile in Reaktion auf die bestimmte Bedingung.
System nach Anspruch 159, zusätzlich umfassend Mittel zum: Bestimmen eines Pfades des aufgezeichneten interaktiven Dialogs; und Bestimmen einer Vielzahl von Parametern, die mit dem interaktiven Dialog assoziiert sind. Bestimmen eines Pfades des aufgezeichneten interaktiven Dialogs; und Bestimmen einer Vielzahl von Parametern, die mit dem interaktiven Dialog assoziiert sind.
System nach Anspruch 168, zusätzlich umfassend Mittel zum: Bestimmen eines Konversationseinheitswertes des interaktiven Dialogs auf der Grundlage des Pfades.
Prozessor-lesbares Medium, welches von einem digitale Konversation erzeugenden Prozessor Prozessor-ausgebbare Instruktionen gespeichert hält, um: Eine Dialogagent-Anwendung zu erzeugen; die erzeugte Dialogagent-Anwendung auf einer Dialog-Plattform zu bevölkern; eine Dialog-Aktion von einem individuellen Target über die Dialog-Plattform zu empfangen; eine Dialogzeile in Reaktion auf die empfangene Dialog-Aktion über die Dialogagent-Anwendung zu erzeugen; und einen interaktiven Dialog aufzuzeichnen, der die Dialog-Aktion und die erzeugte Dialogzeile umfasst.
Medium nach Anspruch 170, bei dem die Dialog-Plattform ein automatisches Wählsystem ist.
Medium nach Anspruch 170, bei dem die Dialog-Plattform eine Soziale-Medien-Plattform ist.
Medium nach Anspruch 170, bei dem die Dialog-Plattform eine mobile Plattform ist.
Medium nach Anspruch 170, bei dem das Erzeugen der Dialogagent-Anwendung zusätzlich umfasst: Erzeugen eines Web-Dienstes; Erzeugen einer Avatar-Identität auf der Dialog-Plattform; und Verbinden des Web-Dienstes mit der Avatar-Identität.
Medium nach Anspruch 170, bei dem die Dialog-Aktion eine Anfrage nach Information umfasst.
Medium nach Anspruch 170, bei dem die Dialogzeile einen Hyperlink umfasst, der mit einer Suchmaschine verbunden ist.
Medium nach Anspruch 170, bei dem die Dialogzeile einen Hyperlink umfasst, der mit einer anderen Dialogagent-Anwendung verbunden ist.
Medium nach Anspruch 170, zusätzlich speichernd Prozessor-ausgebbare Instruktionen zum: Bestimmen einer Bedingung, die mit der empfangenen Dialogzeile verbunden ist; und Aufrufen einer optionalen Dialogzeile in Reaktion auf die bestimmte Bedingung.
Medium nach Anspruch 170, zusätzlich speichernd Prozessor-ausgebbare Instruktionen zum: Bestimmen eines Pfades des aufgezeichneten interaktiven Dialogs; und Bestimmen einer Vielzahl von Parametern, die mit dem interaktiven Dialog assoziiert sind.
Medium nach Anspruch 179, zusätzlich speichernd Prozessor-ausgebbare Instruktionen zum: Bestimmen eines Konversationseinheitswertes des interaktiven Dialogs auf der Grundlage des Pfades.
Ein Prozessor-implementiertes Verfahren zur Erzeugung digitaler Konversation, umfassend: Instanziieren einer Dialogplattform auf einem individuellen Gerät; Empfangen eines Dialoghinweises von einem Dialogagenten über die Dialogplattform; Einreichen einer Dialogaktion beim Dialogagenten über die Dialogplattform; und Empfangen einer Dialogzeile in Reaktion auf die eingereichte Dialogaktion vom Dialogagenten.
Verfahren nach Anspruch 181, bei dem das individuelle Gerät einen Computer umfasst.
Verfahren nach Anspruch 181, bei dem das individuelle Gerät ein mobiles Smartphone umfasst.
Verfahren nach Anspruch 181, bei dem die Dialogplattform eine soziale-Medien-Plattform umfasst.
Verfahren nach Anspruch 181, bei dem die Dialogplattform eine Smartphone-Anwendung umfasst.
Verfahren nach Anspruch 181, bei dem die Dialogaktion mit einer Bedingung in Reaktion auf den Dialoghinweis assoziiert ist.
Verfahren nach Anspruch 181, bei dem die empfangene Dialogzeile einen Hyperlink umfasst, der mit einer Suchmaschine verbunden ist.
Verfahren nach Anspruch 187, bei der die Suchmaschine Google, Yahoo oder Bing ist.
Verfahren nach Anspruch 187, bei dem der Hyperlink eine Suche auf der Grundlage von Schlüsselwörtern umfasst, die in der Dialogaktion enthalten sind.
Vorrichtung zur Erzeugung digitaler Konversation, umfassend: einen Speicher; einen Prozessor, der in Kommunikation mit dem Speicher angeordnet ist, und der ausgebildet ist, eine Vielzahl von Verarbeitungsinstruktionen auszugeben, die in dem Speicher abgelegt sind, wobei der Prozessor Instruktionen ausgibt, um: eine Dialogplattform auf einem individuellen Gerät zu instanziieren; einen Dialoghinweises von einem Dialogagenten über die Dialogplattform zu empfangen; eine Dialogaktion beim Dialogagenten über die Dialogplattform einzureichen; und eine Dialogzeile in Reaktion auf die eingereichte Dialogaktion vom Dialogagenten zu empfangen.
Vorrichtung nach Anspruch 190, bei der das individuelle Gerät einen Computer umfasst.
Vorrichtung nach Anspruch 190, bei der das individuelle Gerät ein mobiles Smartphone umfasst.
Vorrichtung nach Anspruch 190, bei der die Dialogplattform eine soziale-Medien-Plattform umfasst.
Vorrichtung nach Anspruch 190, bei der die Dialogplattform eine Smartphone-Anwendung umfasst.
Vorrichtung nach Anspruch 190, bei der die Dialogaktion mit einer Bedingung in Reaktion auf den Dialoghinweis assoziiert ist.
Vorrichtung nach Anspruch 190, bei der die empfangene Dialogzeile einen Hyperlink umfasst, der mit einer Suchmaschine verbunden ist.
Vorrichtung nach Anspruch 196, bei der die Suchmaschine Google, Yahoo oder Bing ist.
Vorrichtung nach Anspruch 196, bei der der Hyperlink eine Suche auf der Grundlage von Schlüsselwörtern umfasst, die in der Dialogaktion enthalten sind.
System zum Erzeugen digitaler Konversation, umfassend: Mittel, um eine Dialogplattform auf einem individuellen Gerät zu instanziieren; Mittel, um einen Dialoghinweises von einem Dialogagenten über die Dialogplattform zu empfangen; Mittel, um eine Dialogaktion beim Dialogagenten über die Dialogplattform einzureichen; und Mittel, um eine Dialogzeile in Reaktion auf die eingereichte Dialogaktion vom Dialogagenten zu empfangen.
System nach Anspruch 199, bei dem das individuelle Gerät einen Computer umfasst.
System nach Anspruch 199, bei dem das individuelle Gerät ein mobiles Smartphone umfasst.
System nach Anspruch 199, bei dem die Dialogplattform eine soziale-Medien-Plattform umfasst.
System nach Anspruch 199, bei dem die Dialogplattform eine Smartphone-Anwendung umfasst.
System nach Anspruch 199, bei dem bei dem die Dialogaktion mit einer Bedingung in Reaktion auf den Dialoghinweis assoziiert ist.
System nach Anspruch 199, bei dem die empfangene Dialogzeile einen Hyperlink umfasst, der mit einer Suchmaschine verbunden ist.
System nach Anspruch 205, bei dem die Suchmaschine Google, Yahoo oder Bing ist.
System nach Anspruch 205, bei dem der Hyperlink eine Suche auf der Grundlage von Schlüsselwörtern umfasst, die in der Dialogaktion enthalten sind.
Medium, welches von einem digitale Konversation erzeugenden Prozessor Prozessor-ausgebbare Instruktionen gespeichert hält, um: eine Dialogplattform auf einem individuellen Gerät zu instanziieren; einen Dialoghinweises von einem Dialogagenten über die Dialogplattform zu empfangen; eine Dialogaktion beim Dialogagenten über die Dialogplattform einzureichen; und eine Dialogzeile in Reaktion auf die eingereichte Dialogaktion vom Dialogagenten zu empfangen.
Medium nach Anspruch 208, bei dem das individuelle Gerät einen Computer umfasst.
Medium nach Anspruch 208, bei dem das individuelle Gerät ein mobiles Smartphone umfasst.
Medium nach Anspruch 208, bei dem die Dialogplattform eine soziale-Medien-Plattform umfasst.
Medium nach Anspruch 208, bei dem die Dialogplattform eine Smartphone-Anwendung umfasst.
Medium nach Anspruch 208, bei dem die Dialogaktion mit einer Bedingung in Reaktion auf den Dialoghinweis assoziiert ist.
Medium nach Anspruch 208, bei dem die empfangene Dialogzeile einen Hyperlink umfasst, der mit einer Suchmaschine verbunden ist.
Medium nach Anspruch 214, bei dem die Suchmaschine Google, Yahoo oder Bing ist.
Medium nach Anspruch 214, bei dem der Hyperlink eine Suche auf der Grundlage von Schlüsselwörtern umfasst, die in der Dialogaktion enthalten sind.
Prozessor-implementiertes Verfahren zum Management digitaler Konversation, umfassend: Empfangen einer Kundenanfrage zum Kauf eines Dialogagenten-Dienstes; Bestimmen einer Vielzahl von Dialogagenten-Parameter auf der Grundlage der Kundenanfrage; Erzeugen einer Dialogagenten-Anwendung; Bevölkern der erzeugten Dialogagenten-Anwendung auf einer Dialogplattform und Implementieren der Dialogagenten-Anwendung auf der Dialogplattform mit einem individuellen Ziel.
Verfahren nach Anspruch 217, bei dem die Kundenanfrage eine Anfrage nach einer Vermarktungskampagne umfasst.
Verfahren nach Anspruch 217, bei dem der Dialogagenten-Dienst einen Vermarktungsplan umfasst.
Verfahren nach Anspruch 217, bei dem die Vielzahl der Dialogagenten-Parameter eine Anzahl von Dialogagenten und eine Auswahl einer Dialogplattform umfasst.
Verfahren nach Anspruch 217, bei dem die Dialogplattform eine Soziale-Medien-Plattform umfasst.
Verfahren nach Anspruch 217, zusätzlich umfassend: Erstellen eines Vermarktungsplans; und Einfügen des erstellten Vermarktungsplans in die erzeugte Dialogagenten-Anwendung.
Verfahren nach Anspruch 217, bei dem das individuelle Ziel ein potentieller Verbraucher ist.
Vorrichtung zum Management digitaler Konversation, umfassend: einen Speicher; einen Prozessor, der in Kommunikation mit dem Speicher angeordnet ist, und der ausgebildet ist, eine Vielzahl von Verarbeitungsinstruktionen auszugeben, die in dem Speicher abgelegt sind, wobei der Prozessor Instruktionen ausgibt, um: eine Kundenanfrage zum Kauf eines Dialogagenten-Dienstes zu empfangen; eine Vielzahl von Dialogagenten-Parametern auf der Grundlage der Kundenanfrage zu bestimmen; eine Dialogagenten-Anwendung zu erzeugen; die erzeugte Dialogagenten-Anwendung auf einer Dialogplattform zu bevölkern; und die Dialogagenten-Anwendung auf der Dialogplattform mit einem individuellen Ziel zu implementieren.
Vorrichtung nach Anspruch 224, bei der die Kundenanfrage eine Anfrage nach einer Vermarktungskampagne umfasst.
Vorrichtung nach Anspruch 224, bei der der Dialogagenten-Dienst einen Vermarktungsplan umfasst.
Vorrichtung nach Anspruch 224, bei der die Vielzahl der Dialogagenten-Parameter eine Anzahl von Dialogagenten und eine Auswahl einer Dialogplattform umfasst.
Vorrichtung nach Anspruch 224, bei der die Dialogplattform eine Soziale-Medien-Plattform umfasst.
Vorrichtung nach Anspruch 224, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum: Erstellen eines Vermarktungsplans; und Einfügen des erstellten Vermarktungsplans in die erzeugte Dialogagenten-Anwendung.
Vorrichtung nach Anspruch 224, bei der das individuelle Ziel ein potentieller Verbraucher ist.
System zum Management digitaler Konversation, umfassend: Mittel, eine Kundenanfrage zum Kauf eines Dialogagenten-Dienstes zu empfangen; Mittel, eine Vielzahl von Dialogagenten-Parametern auf der Grundlage der Kundenanfrage zu bestimmen; Mittel, eine Dialogagenten-Anwendung zu erzeugen; Mittel, die erzeugte Dialogagenten-Anwendung auf einer Dialogplattform zu bevölkern; und Mittel, die Dialogagenten-Anwendung auf der Dialogplattform mit einem individuellen Ziel zu implementieren.
System nach Anspruch 231, bei dem die Kundenanfrage eine Anfrage nach einer Vermarktungskampagne umfasst.
System nach Anspruch 231, bei dem der Dialogagenten-Dienst einen Vermarktungsplan umfasst.
System nach Anspruch 231, bei dem die Vielzahl der Dialogagenten-Parameter eine Anzahl von Dialogagenten und eine Auswahl einer Dialogplattform umfasst.
System nach Anspruch 217, bei dem die Dialogplattform eine Soziale-Medien-Plattform umfasst.
System nach Anspruch 231, zusätzlich umfassend: Erstellen eines Vermarktungsplans; und Einfügen des erstellten Vermarktungsplans in die erzeugte Dialogagenten-Anwendung.
System nach Anspruch 231, bei dem das individuelle Ziel ein potentieller Verbraucher ist.
Medium, welches von einem digitale Konversation erzeugenden Prozessor Prozessor-ausgebbare Instruktionen gespeichert hält, um: eine Kundenanfrage zum Kauf eines Dialogagenten-Dienstes zu empfangen; eine Vielzahl von Dialogagenten-Parametern auf der Grundlage der Kundenanfrage zu bestimmen; eine Dialogagenten-Anwendung zu erzeugen; die erzeugte Dialogagenten-Anwendung auf einer Dialogplattform zu bevölkern; und die Dialogagenten-Anwendung auf der Dialogplattform mit einem individuellen Ziel zu implementieren.
Medium nach Anspruch 238, bei dem die Kundenanfrage eine Anfrage nach einer Vermarktungskampagne umfasst.
Medium nach Anspruch 238, bei dem der Dialogagenten-Dienst einen Vermarktungsplan umfasst.
Medium nach Anspruch 238, bei dem die Vielzahl der Dialogagenten-Parameter eine Anzahl von Dialogagenten und eine Auswahl einer Dialogplattform umfasst.
Medium nach Anspruch 217, bei dem die Dialogplattform eine Soziale-Medien-Plattform umfasst.
Medium nach Anspruch 238, zusätzlich umfassend: Erstellen eines Vermarktungsplans; und Einfügen des erstellten Vermarktungsplans in die erzeugte Dialogagenten-Anwendung.
Medium nach Anspruch 238, bei dem das individuelle Ziel ein potentieller Verbraucher ist.
Prozessor-implementiertes Börsenverfahren für digitale Konversation, umfassend: Erfassen eines interaktiven Dialogs zwischen einem individuellen Ziel und einem Dialogagenten; Erzeugen eines digitalen Asset, das mindestens den erfassten interaktiven Dialog umfasst; Instanziieren des erzeugten digitalen Asset; Erzeugen eines handelbaren finanziellen Instruments auf der Grundlage des instanziierten digitalen Asset; Bestimmen eines Index des handelbaren finanziellen Instruments; und Ermöglichen einer Transaktion des finanziellen Instruments zwischen einem Inhaber des digitalen Asset und einem Investor.
Verfahren nach Anspruch 245, bei dem der interaktive Dialog in einem VOI-CEXML-Format gespeichert wird.
Verfahren nach Anspruch 245, bei dem das individuelle Ziel ein Smartphone umfasst.
Verfahren nach Anspruch 245, bei dem der Dialogagent eine Avatar-Identität auf einer Soziale-Medien-Plattform umfasst.
Verfahren nach Anspruch 245, zusätzlich umfassend: Erzeugen einer digitalen Asset-Hülle umfassend den erfassten interaktiven Dialog.
Verfahren nach Anspruch 245, bei dem das digitale Asset ein Konversations-Asset, ein Künstliche-Intelligenz-Einheit-Asset, ein Portfolio-Asset oder ein Börsen-Asset ist.
Verfahren nach Anspruch 245, bei dem das Instanziieren des erzeugten digitalen Asset umfasst: Empfangen von Asset-Information des digitalen Asset; Beziehen eines Firmenzertifikats und eines Berechtigungsnachweises von einem Inhaber des digitalen Asset; Identifizieren eines Unterhändlers für eine Transaktion; und Zuweisen von Anteilen am digitalen Asset zu einem Unterhändler, um die Transaktion zu betreiben.
Verfahren nach Anspruch 245, bei dem das Instanziieren zusätzlich umfasst: Bestimmen von Kostenfaktoren des digitalen Asset.
Verfahren nach Anspruch 252, bei dem das Instanziieren zusätzlich umfasst: Bestimmen einer Dividendenzahlung, die auf Grundlage der Kostenfaktoren strukturiert ist.
Verfahren nach Anspruch 245, bei dem das Instanziieren zusätzlich umfasst: Schaffen eines geistigen Eigentumsrechts für einen Investor.
Verfahren nach Anspruch 245, bei dem das Finanzinstrument einen Börsen-Termin-Kontrakt (Future), ein Forward oder eine Option umfasst.
Verfahren nach Anspruch 245, bei dem das Finanzinstrument Kapitalanteile am digitalen Asset umfasst.
Verfahren nach Anspruch 245, bei dem der Index des Finanzinstruments in Dialogwerteinheiten gemessen wird.
Verfahren nach Anspruch 245, bei dem der Index des Finanzinstruments ein Dollarwert ist.
Verfahren nach Anspruch 245, bei dem das Finanzinstrument auf einer Finanzhandels-Plattform gehandelt wird.
Börsenvorrichtung für digitale Konversation, umfassend: einen Speicher; einen Prozessor, der in Kommunikation mit dem Speicher angeordnet ist, und der ausgebildet ist, eine Vielzahl von Verarbeitungsinstruktionen auszugeben, die in dem Speicher abgelegt sind, wobei der Prozessor Instruktionen ausgibt, um: einen interaktiven Dialog zwischen einem individuellen Ziel und einem Dialogagenten zu erfassen; ein digitales Asset, das mindestens den erfassten interaktiven Dialog umfasst, zu erzeugen; das erzeugte digitale Asset zu Instanziieren; ein handelbares finanzielles Instrument auf der Grundlage des instanziierten digitalen Asset zu erzeugen; einen Index des handelbaren finanziellen Instruments zu bestimmen; und eine Transaktion des finanziellen Instruments zwischen einem Inhaber des digitalen Asset und einem Investor zu ermöglichen.
Vorrichtung nach Anspruch 260, bei der der interaktive Dialog in einem VOI-CEXML-Format gespeichert wird.
Vorrichtung nach Anspruch 260, bei der das individuelle Ziel ein Smartphone umfasst.
Vorrichtung nach Anspruch 260, bei der der Dialogagent eine Avatar-Identität auf einer Soziale-Medien-Plattform umfasst.
Vorrichtung nach Anspruch 260, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum: Erzeugen einer digitalen Asset-Hülle umfassend den erfassten interaktiven Dialog.
Vorrichtung nach Anspruch 260, bei der das digitale Asset ein Konversations-Asset, ein Künstliche-Intelligenz-Einheit-Asset, ein Portfolio-Asset oder ein Börsen-Asset ist.
Vorrichtung nach Anspruch 260, bei der das Instanziieren des erzeugten digitalen Asset umfasst: Empfangen von Asset-Information des digitalen Asset; Beziehen eines Firmenzertifikats und eines Berechtigungsnachweises von einem Inhaber des digitalen Asset; Identifizieren eines Unterhändlers für eine Transaktion; und Zuweisen von Anteilen am digitalen Asset zu einem Unterhändler, um die Transaktion zu betreiben.
Vorrichtung nach Anspruch 260, bei der das Instanziieren zusätzlich umfasst: Bestimmen von Kostenfaktoren des digitalen Asset.
Vorrichtung nach Anspruch 267, bei der das Instanziieren zusätzlich umfasst: Bestimmen einer Dividendenzahlung, die auf Grundlage der Kostenfaktoren strukturiert ist.
Vorrichtung nach Anspruch 260, bei der das Instanziieren zusätzlich umfasst: Schaffen eines geistigen Eigentumsrechts für einen Investor.
Vorrichtung nach Anspruch 260, bei der das Finanzinstrument einen Börsen-Termin-Kontrakt (Future), ein Forward oder eine Option umfasst.
Vorrichtung nach Anspruch 260, bei der das Finanzinstrument Kapitalanteile am digitalen Asset umfasst.
Vorrichtung nach Anspruch 260, bei der der Index des Finanzinstruments in Dialogwerteinheiten gemessen wird.
Vorrichtung nach Anspruch 260, bei der der Index des Finanzinstruments ein Dollarwert ist.
Vorrichtung nach Anspruch 260, bei der das Finanzinstrument auf einer Finanzhandels-Plattform gehandelt wird.
Börsensystem für digitale Konversation, umfassend: Mittel, einen interaktiven Dialog zwischen einem individuellen Ziel und einem Dialogagenten zu erfassen; Mittel, ein digitales Asset, das mindestens den erfassten interaktiven Dialog umfasst, zu erzeugen; Mittel, das erzeugte digitale Asset zu Instanziieren; Mittel, ein handelbares finanzielles Instrument auf der Grundlage des instanziierten digitalen Asset zu erzeugen; Mittel, einen Index des handelbaren finanziellen Instruments zu bestimmen; und Mittel, eine Transaktion des finanziellen Instruments zwischen einem Inhaber des digitalen Asset und einem Investor zu ermöglichen.
System nach Anspruch 275, bei dem der interaktive Dialog in einem VOICEXML-Format gespeichert wird.
System nach Anspruch 275, bei dem das individuelle Ziel ein Smartphone umfasst.
System nach Anspruch 275, bei dem der Dialogagent eine Avatar-Identität auf einer Soziale-Medien-Plattform umfasst.
System nach Anspruch 275, zusätzlich umfassend: Erzeugen einer digitalen Asset-Hülle umfassend den erfassten interaktiven Dialog.
System nach Anspruch 275, bei dem das digitale Asset ein Konversations-Asset, ein Künstliche-Intelligenz-Einheit-Asset, ein Portfolio-Asset oder ein Börsen-Asset ist.
System nach Anspruch 275, bei dem das Instanziieren des erzeugten digitalen Asset umfasst: Empfangen von Asset-Information des digitalen Asset; Beziehen eines Firmenzertifikats und eines Berechtigungsnachweises von einem Inhaber des digitalen Asset; Identifizieren eines Unterhändlers für eine Transaktion; und Zuweisen von Anteilen am digitalen Asset zu einem Unterhändler, um die Transaktion zu betreiben.
System nach Anspruch 275, bei dem das Instanziieren zusätzlich umfasst: Bestimmen einer Dividendenzahlung, die auf Grundlage der Kostenfaktoren strukturiert ist.
System nach Anspruch 282, bei dem das Instanziieren zusätzlich umfasst: Bestimmen einer Dividendenzahlung, die auf Grundlage der Kostenfaktoren strukturiert ist.
System nach Anspruch 275, bei dem das Instanziieren zusätzlich umfasst: Schaffen eines geistigen Eigentumsrechts für einen Investor.
System nach Anspruch 275, bei dem das Finanzinstrument einen Börsen-Termin-Kontrakt (Future), ein Forward oder eine Option umfasst.
System nach Anspruch 275, bei dem das Finanzinstrument Kapitalanteile am digitalen Asset umfasst.
System nach Anspruch 275, bei dem der Index des Finanzinstruments in Dialogwerteinheiten gemessen wird.
System nach Anspruch 275, bei dem der Index des Finanzinstruments ein Dollarwert ist.
System nach Anspruch 275, bei dem das Finanzinstrument auf einer Finanzhandels-Plattform gehandelt wird.
Medium, welches ein von einem digitale Konversation erzeugenden Prozessor Prozessor-ausgebbare Instruktionen gespeichert hält, um: einen interaktiven Dialog zwischen einem individuellen Ziel und einem Dialogagenten zu erfassen; ein digitales Asset, das mindestens den erfassten interaktiven Dialog umfasst, zu erzeugen; das erzeugte digitale Asset zu Instanziieren; ein handelbares finanzielles Instrument auf der Grundlage des instanziierten digitalen Asset zu erzeugen; einen Index des handelbaren finanziellen Instruments zu bestimmen; und eine Transaktion des finanziellen Instruments zwischen einem Inhaber des digitalen Asset und einem Investor zu ermöglichen.
Medium nach Anspruch 290, bei dem der interaktive Dialog in einem VOICEXML-Format gespeichert wird.
Medium nach Anspruch 290, bei dem das individuelle Ziel ein Smartphone umfasst.
Medium nach Anspruch 290, bei dem der Dialogagent eine Avatar-Identität auf einer Soziale-Medien-Plattform umfasst.
Medium nach Anspruch 290, zusätzlich umfassend: Erzeugen einer digitalen Asset-Hülle umfassend den erfassten interaktiven Dialog.
Medium nach Anspruch 290, bei dem das digitale Asset ein Konversations-Asset, ein Künstliche-Intelligenz-Einheit-Asset, ein Portfolio-Asset oder ein Börsen-Asset ist.
Medium nach Anspruch 290, bei dem das Instanziieren des erzeugten digitalen Asset umfasst: Empfangen von Asset-Information des digitalen Asset; Beziehen eines Firmenzertifikats und eines Berechtigungsnachweises von einem Inhaber des digitalen Asset; Identifizieren eines Unterhändlers für eine Transaktion; und Zuweisen von Anteilen am digitalen Asset zu einem Unterhändler, um die Transaktion zu betreiben.
Medium nach Anspruch 290, bei dem das Instanziieren zusätzlich umfasst: Bestimmen von Kostenfaktoren des digitalen Asset.
Medium nach Anspruch 297, bei dem das Instanziieren zusätzlich umfasst: Bestimmen einer Dividendenzahlung, die auf Grundlage der Kostenfaktoren strukturiert ist.
Medium nach Anspruch 290, bei dem das Instanziieren zusätzlich umfasst: Schaffen eines geistigen Eigentumsrechts für einen Investor.
Medium nach Anspruch 290, bei dem das Finanzinstrument einen Börsen-Termin-Kontrakt (Future), ein Forward oder eine Option umfasst.
Medium nach Anspruch 290, bei dem das Finanzinstrument Kapitalanteile am digitalen Asset umfasst.
Medium nach Anspruch 290, bei dem der Index des Finanzinstruments in Dialogwerteinheiten gemessen wird.
Medium nach Anspruch 290, bei dem der Index des Finanzinstruments ein Dollarwert ist.
Medium nach Anspruch 290, bei dem das Finanzinstrument auf einer Finanzhandels-Plattform gehandelt wird.
Prozessor-implementiertes Verfahren für eine Digitale-Konversation-Börse, umfassend: Einreichen einer Nachfrage an einem digitalen Anlagegegenstand bei einer Finanzhandelsplattform; Empfangen von Finanzinformationen von handelbaren Finanzinstrumenten bezüglich des nachgefragten digitalen Anlagegegenstands; Einreichen mit einem Investor verbundene Berechtigungsnachweise einzureichen; Vorschlagen einer Transaktion in Bezug auf ein handelbares Finanzinstrument bezüglich des nachgefragten digitalen Anlagegegenstands; Abschließen der vorgeschlagenen Transaktion über die Finanz-Handelsplattform abzuschließen.
Digitale-Konversation-Börsenvorrichtung, umfassend: einen Speicher; einen Prozessor, der in Verbindung mit dem Speicher angeordnet ist, und konfiguriert ist, eine Mehrzahl von Verarbeitungsinstruktionen, die in dem Speicher gespeichert sind, auszugeben, wobei der Prozessor Instruktionen ausgibt um: eine Nachfrage an einem digitalen Anlagegegenstand bei einer Finanzhandelsplattform einzureichen; Finanzinformationen von handelbaren Finanzinstrumenten bezüglich des nachgefragten digitalen Anlagegegenstands zu empfangen; mit einem Investor verbundene Berechtigungsnachweise einzureichen; eine Transaktion in Bezug auf ein handelbares Finanzinstrument bezüglich des nachgefragten digitalen Anlagegegenstands vorzuschlagen; die vorgeschlagene Transaktion über die Finanz-Handelsplattform abzuschließen.
Digitale-Konversation-Börsensystem, umfassend: Mittel zum Einreichen einer Nachfrage an einem digitalen Anlagegegenstand bei einer Finanzhandelsplattform; Mittel zum Empfangen von Finanzinformationen von handelbaren Finanzinstrumenten bezüglich des nachgefragten digitalen Anlagegegenstands; Mittel zum Einreichen mit einem Investor verbundener Berechtigungsnachweise; Mittel zum Vorschlagen einer Transaktion in Bezug auf ein handelbares Finanzinstrument bezüglich des nachgefragten digitalen Anlagegegenstands; Mittel zum Abschließen der vorgeschlagenen Transaktion über die Finanz-Handelsplattform abzuschließen.
Prozessorlesbares Medium für eine Digitale-Konversation-Börse, wobei das Medium Prozessor-ausgebbare Instruktionen gespeichert hält, um: eine Nachfrage an einem digitalen Anlagegegenstand bei einer Finanzhandelsplattform einzureichen; Finanzinformationen von handelbaren Finanzinstrumenten bezüglich des nachgefragten digitalen Anlagegegenstands zu empfangen; mit einem Investor verbundene Berechtigungsnachweise einzureichen; eine Transaktion in Bezug auf ein handelbares Finanzinstrument bezüglich des nachgefragten digitalen Anlagegegenstands vorzuschlagen; die vorgeschlagene Transaktion über die Finanz-Handelsplattform abzuschließen.
Prozessorimplementiertes Verfahren für digitale Konversation-Preisbildung, umfassend: Abfragen eines Dialogs zwischen einem individuellen Ziel und einem Dialogagenten; Bestimmen einer Mehrzahl von Parametern bezüglich des digitalen Dialogs; Zuteilen eines Wertpunkts zu jedem Dialogschritt des digitalen Dialogs; Empfangen von Handelsinformationen von einer Handelsplattform; Anpassen des zugeteilten Wertpunktes jedes Dialogschrittes, basierend auf der empfangenen Handelsinformation.
Verfahren nach Anspruch 309, bei dem der Dialogagent eine Avatar-Identität auf einer sozialen Plattform aufweist.
Verfahren nach Anspruch 309, bei dem der digitale Dialog in einem XML-Sprachformat gespeichert ist.
Verfahren nach Anspruch 309, wobei die Mehrzahl von Parametern einen Pfad des Dialogs aufweist.
Verfahren nach Anspruch 312, wobei der Pfad mit einem Startknoten und einem Endknoten assoziiert ist.
Verfahren nach Anspruch 309, wobei die Mehrzahl von Parametern eine Anzahl von Dialogschritten im Dialog aufweist.
Verfahren nach Anspruch 309, wobei die Mehrzahl von Parametern einen Zeitwert jedes Dialogschrittes aufweist.
Verfahren nach Anspruch 309, wobei der Wertpunkt, der jedem Dialogschritt zugeordnet ist, in Abhängigkeit vom Ausgang des Dialogs bestimmt wird.
Verfahren nach Anspruch 309, wobei der Wertpunkt eine Dialog-Wertmetrik aufweist.
Verfahren nach Anspruch 309, wobei der Wertpunkt einen Dollarwert aufweist.
Verfahren nach Anspruch 309, zusätzlich aufweisend: Stellen einer Suchanfrage nach zugehörigem Dialog in der empfangenen Handelsinformation des digitalen Anlagegegenstandes.
Verfahren nach Anspruch 309, wobei die Anpassung des zugewiesenen Wertpunkts jedes Dialogschrittes auf einer Angebots-Nachfrage-Beziehung basiert, die durch die empfangene Handelsinformation reflektiert ist.
Vorrichtung zur Preisbildung digitaler Konversation, die Vorrichtung umfassend: einen Speicher; einen Prozessor, der in Verbindung mit dem Speicher angeordnet ist, und konfiguriert ist, eine Mehrzahl von Verarbeitungsinstruktionen, die in dem Speicher gespeichert sind, auszugeben, wobei der Prozessor Instruktionen ausgibt, um: einen digitalen Dialog zwischen einem individuellen Ziel und einem Dialogagent abzufragen; eine Mehrzahl von Parametern, die im Zusammenhang mit dem digitalen Dialog stehen, zu bestimmen; jedem Dialogschritt des digitalen Dialogs einen Wertpunkt zuzuordnen; Handelsinformation von einer Handelsplattform abzufragen; den Wertpunkt, der jedem Dialogschritt zugeordnet ist, basierend auf der empfangenen Handelsinformation anzupassen.
Vorrichtung nach Anspruch 321, bei dem der Dialogagent eine Avatar-Identität auf einer sozialen Plattform aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 321, bei dem der digitale Dialog in einem XML-Sprachformat gespeichert ist.
Vorrichtung nach Anspruch 321, wobei die Mehrzahl von Parametern einen Pfad des Dialogs aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 324, wobei der Pfad mit einem Startknoten und einem Endknoten assoziiert ist.
Vorrichtung nach Anspruch 321, wobei die Mehrzahl von Parametern eine Anzahl von Dialogschritten im Dialog aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 321, wobei die Mehrzahl von Parametern einen Zeitwert jedes Dialogschrittes aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 321, wobei der Wertpunkt, der jedem Dialogschritt zugeordnet ist, in Abhängigkeit vom Ausgang des Dialogs bestimmt wird.
Vorrichtung nach Anspruch 321, wobei der Wertpunkt eine Dialog-Wertmetrik aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 321, wobei wobei der Wertpunkt einen Dollarwert aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 321, wobei der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum: Stellen einer Suchanfrage nach zugehörigem Dialog in der empfangenen Handelsinformation des digitalen Anlagegegenstandes.
Vorrichtung nach Anspruch 321, wobei bei dem die Anpassung des zugewiesenen Wertpunkts jedes Dialogschrittes auf einer Angebots-Nachfrage-Beziehung basiert, die durch die empfangene Handelsinformation reflektiert ist.
System zur Preisbildung digitaler Konversation, umfassend: Mittel zum Abfragen eines Dialogs zwischen einem individuellen Ziel und einem Dialogagenten; Mittel zum Bestimmen einer Mehrzahl von Parametern bezüglich des digitalen Dialogs; Mittel zum Zuteilen eines Wertpunkts zu jedem Dialogschritt des digitalen Dialogs; Mittel zum Empfangen von Handelsinformationen von einer Handelsplattform; Mittel zum Anpassen des zugeteilten Wertpunktes jedes Dialogschrittes, basierend auf der empfangenen Handelsinformation.
System nach Anspruch 333, bei dem der Dialogagent eine Avatar-Identität auf einer sozialen Plattform aufweist.
System nach Anspruch 333, bei dem der digitale Dialog in einem XML-Sprachformat gespeichert ist.
System nach Anspruch 333, wobei die Mehrzahl von Parametern einen Pfad des Dialogs aufweist.
System nach Anspruch 336, bei dem der Pfad mit einem Startknoten und einem Endknoten assoziiert ist.
System nach Anspruch 333, bei dem die Mehrzahl von Parametern eine Anzahl von Dialogschritten im Dialog aufweist.
System nach Anspruch 333, bei dem die Mehrzahl von Parametern einen Zeitwert jedes Dialogschrittes aufweist.
System nach Anspruch 333, bei dem wobei der Wertpunkt, der jedem Dialogschritt zugeordnet ist, in Abhängigkeit vom Ausgang des Dialogs bestimmt wird.
System nach Anspruch 333, bei dem wobei der Wertpunkt eine Dialog-Wertmetrik aufweist.
System nach Anspruch 333, bei dem, wobei der Wertpunkt einen Dollarwert aufweist.
System nach Anspruch 333, weiter aufweisend den Schritt: Stellen einer Suchanfrage nach zugehörigem Dialog in der empfangenen Handelsinformation des digitalen Anlagegegenstandes.
System nach Anspruch 333, bei dem die Anpassung des zugewiesenen Wertpunkts jedes Dialogschrittes auf einer Angebots-Nachfrage-Beziehung basiert, die durch die empfangene Handelsinformation reflektiert ist.
Prozessorlesbares Medium für eine Preisbildung digitaler Konversation, wobei das Medium Prozessor-ausgebbare Instruktionen gespeichert hält, um: einen digitalen Dialog zwischen einem individuellen Ziel und einem Dialogagent abzufragen; eine Mehrzahl von Parameter, die im Zusammenhang mit dem digitalen Dialog stehen, zu bestimmen; jedem Dialogschritt des digitalen Dialogs einen Wertpunkt zuzuordnen; Handelsinformation von einer Handelsplattform abzufragen; den Wertpunkt, der jedem Dialogschritt zugeordnet ist, basierend auf der empfangenen Handelsinformation anzupassen.
Medium nach Anspruch 345, bei dem der Dialogagent eine Avatar-Identität auf einer sozialen Plattform aufweist.
Medium nach Anspruch 345, bei dem der digitale Dialog in einem XML-Sprachformat gespeichert ist.
Medium nach Anspruch 345, bei dem die Mehrzahl von Parametern einen Pfad des Dialogs aufweist.
Medium nach Anspruch 348, bei dem der Pfad mit einem Startknoten und einem Endknoten assoziiert ist.
Medium nach Anspruch 345, bei dem die Mehrzahl von Parametern eine Anzahl von Dialogschritten im Dialog aufweist.
Medium nach Anspruch 345, bei dem die Mehrzahl von Parametern einen Zeitwert jedes Dialogschrittes aufweist.
Medium nach Anspruch 345, bei dem der Wertpunkt, der jedem Dialogschritt zugeordnet ist, in Abhängigkeit vom Ausgang des Dialogs bestimmt wird.
Medium nach Anspruch 345, bei dem der Wertpunkt eine Dialog-Wertmetrik aufweist.
Medium nach Anspruch 345, bei dem der Wertpunkt einen Dollarwert aufweist.
Medium nach Anspruch 345, weiter aufweisend: Stellen einer Suchanfrage nach zugehörigem Dialog in der empfangenen Handelsinformation des digitalen Anlagegegenstandes.
Medium nach Anspruch 345, bei dem die Anpassung des zugewiesenen Wertpunkts jedes Dialogschrittes auf einer Angebots-Nachfrage-Beziehung basiert, die durch die empfangene Handelsinformation reflektiert ist.
Prozessor-implementiertes Verfahren zum Management digitaler Konversation, umfassend: Initialisieren einer Dialogagenten-Applikation mit einem individuellen Ziel; Empfangen einer Dialog-Aktion vom individuellen Ziel; Verbinden mit einer Suchmaschine für eine Suche basierend auf der Dialog-Aktion; Erzeugen einer Dialog-Antwort, welche einen Link zu Suchergebnissen auf der Suchmaschine enthält, sofern Suchergebnisse vorhanden sind; und Erzeugen einer Dialog-Antwort, welche einen Link mit verwandten Themen aufweist, wenn die Suchresultate nicht verfügbar sind.
Verfahren nach Anspruch 357, bei dem der Dialog die Dialogagent-Anwendung auf einer Soziale-Medien-Plattform initialisiert wird.
Verfahren nach Anspruch 357, wobei die Dialogagent-Applikation auf einer mobilen Plattform initialisiert wird.
Verfahren nach Anspruch 357, weiter aufweisend: Erzeugen eines Webservice; Erzeugen einer Avatar-Identität auf der Dialog-Plattform; und Verbinden des Webservice mit der Avatar-Identität.
Verfahren nach Anspruch 357, wobei die Dialog-Aktion eine Informationsabfrage umfasst.
Verfahren nach Anspruch 357, weiter aufweisend: Ermitteln einer Bedingung, die mit der empfangenen Dialogzeile assoziiert ist; und Abfragen einer optionalen Dialogzeile als Reaktion auf die ermittelte Bedingung.
Verfahren nach Anspruch 357, weiter aufweisend: Ermitteln eines Pfades des aufgezeichneten interaktiven Dialogs; und Ermitteln einer Mehrzahl von Parametern, die mit dem interaktiven Dialog im Zusammenhang stehen.
Verfahren nach Anspruch 357, weiter aufweisend: Ermitteln eines Konversation-Einheit-Wertes des interaktiven Dialogs basierend auf dem Pfad.
Verfahren nach Anspruch 357, weiter aufweisend, Erzeugen einer Dialogantwort, welche eine Link auf einen anderen Dialogagent aufweist, wenn die Suchresultate nicht verfügbar sind.
Verfahren nach Anspruch 357, weiter aufweisend: Aktualisieren eines Wissensdatensatzes mit den Suchresultaten.
Vorrichtung zum Erzeugen digitaler Konversation, die Vorrichtung aufweisend: einen Speicher; einen Prozessor, der in Verbindung mit dem Speicher angeordnet ist, und konfiguriert ist, eine Mehrzahl von Verarbeitungsinstruktionen, die in dem Speicher gespeichert sind, auszugeben, wobei der Prozessor Instruktionen ausgibt um: eine Dialogagent-Applikation mit einem individuellen Ziel zu initialisieren; eine Dialogaktion vom individuellen Ziel zu empfangen; eine Verbindung mit einer Suchmaschine für eine auf der Dialog-Aktion basierende Suche herzustellen; um eine Dialog-Antwort zu generieren, die einen Link auf Suchresultate auf der Suchmaschine enthält, wenn Suchresultate verfügbar sind; und eine Dialog-Antwort zu generieren, die einen Link auf verwandte Themen aufweist, wenn die Suchresultate nicht verfügbar sind.
Vorrichtung nach Anspruch 367, bei der die Dialogagent-Anwendung auf einer Soziale-Medien-Plattform initialisiert wird.
Vorrichtung nach Anspruch 367, bei der die Dialogagent-Applikation auf einer mobilen Plattform initialisiert wird.
Vorrichtung nach Anspruch 367, wobei der Prozessor ferner Instruktionen ausgibt, um: Erzeugen eines Webservice; Erzeugen einer Avatar-Identität auf der Dialog-Plattform; und Verbinden des Webservice mit der Avatar-Identität.
Vorrichtung nach Anspruch 367, bei der die Dialog-Aktion eine Informationsabfrage umfasst.
Vorrichtung nach Anspruch 367, bei der der Prozessor ferner Instruktionen ausgibt, zum: Ermitteln einer Bedingung, die mit der empfangenen Dialogzeile assoziiert ist; und Abfragen einer optionalen Dialogzeile als Reaktion auf die ermittelte Bedingung.
Vorrichtung nach Anspruch 367, wobei der Prozessor ferner Instruktionen ausgibt zum: Ermitteln eines Pfades des aufgezeichneten interaktiven Dialogs; und Ermitteln einer Mehrzahl von Parametern, die mit dem interaktiven Dialog im Zusammenhang stehen.
Vorrichtung nach Anspruch 367, wobei der Prozessor ferner Instruktionen ausgibt zum: Ermitteln eines Konversation-Einheit-Wertes des interaktiven Dialogs basierend auf dem Pfad.
Vorrichtung nach Anspruch 367, bei der Prozessor ferner Instruktionen ausgibt zum: Erzeugen einer Dialogantwort, welche eine Link auf einen anderen Dialogagent aufweist, wenn die Suchresultate nicht verfügbar sind.
Vorrichtung nach Anspruch 367, bei der Prozessor ferner Instruktionen ausgibt zum: Aktualisieren eines Wissensdatensatzes mit den Suchresultaten.
System zur Preisbildung digitaler Konversation, das System aufweisend: Mittel zum Initialisieren einer Dialogagenten-Applikation mit einem individuellen Ziel; Mittel zum Empfangen einer Dialog-Aktion vom individuellen Ziel; Mittel zum Verbinden mit einer Suchmaschine für eine Suche basierend auf der Dialog-Aktion; Mittel zum Erzeugen einer Dialog-Antwort, welche einen Link zu Suchergebnissen auf der Suchmaschine enthält, sofern Suchergebnisse vorhanden sind; und Mittel Erzeugen einer Dialog-Antwort, welche einen Link mit verwandten Themen aufweist, wenn die Suchresultate nicht verfügbar sind.
System nach Anspruch 377, bei dem die Dialogagent-Anwendung auf einer Soziale-Medien-Plattform initialisiert wird.
System nach Anspruch 377, bei dem die Dialogagent-Applikation auf einer mobilen Plattform initialisiert wird.
System nach Anspruch 377, weiter aufweisend Mittel zum: Erzeugen eines Webservice; Erzeugen einer Avatar-Identität auf der Dialog-Plattform; und Verbinden des Webservice mit der Avatar-Identität.
System nach Anspruch 377, bei dem die Dialog-Aktion eine Informationsabfrage umfasst.
System nach Anspruch 377, weiter aufweisend Mittel zum: Ermitteln einer Bedingung, die mit der empfangenen Dialogzeile assoziiert ist; und Abfragen einer optionalen Dialogzeile als Reaktion auf die ermittelte Bedingung.
System nach Anspruch 377, weiter aufweisend Mittel zum: Ermitteln eines Pfades des aufgezeichneten interaktiven Dialogs; und Ermitteln einer Mehrzahl von Parametern, die mit dem interaktiven Dialog im Zusammenhang stehen.
System nach Anspruch 377, weiter aufweisend Mittel zum: Ermitteln eines Konversations-Einheit-Wertes des interaktiven Dialogs basierend auf dem Pfad.
System nach Anspruch 377, weiter aufweisend Mittel zum: Erzeugen einer Dialogantwort, welche eine Link auf einen anderen Dialogagent aufweist, wenn die Suchresultate nicht verfügbar sind.
System nach Anspruch 377, weiter aufweisend Mittel zum: Aktualisieren eines Wissensdatensatzes mit den Suchresultaten.
Prozessor-lesbares Medium für eine Preisbildung digitaler Konversation, wobei das Medium Prozessor-ausgebbare Instruktionen gespeichert hält, um: eine Dialogagent-Applikation mit einem individuellen Ziel zu initialisieren; eine Dialogaktion vom individuellen Ziel zu empfangen; eine Verbindung mit einer Suchmaschine für eine auf der Dialog-Aktion basierende Suche herzustellen; um eine Dialog-Antwort zu generieren, die einen Link auf Suchresultate auf der Suchmaschine enthält, wenn Suchresultate verfügbar sind; und eine Dialog-Antwort zu generieren, die einen Link auf verwandte Themen aufweist, wenn die Suchresultate nicht verfügbar sind.
Medium nach Anspruch 387, wobei die Dialogagent-Anwendung auf einer Soziale-Medien-Plattform initialisiert wird.
Medium nach Anspruch 387, wobei die Dialogagent-Applikation auf einer mobilen Plattform initialisiert wird.
Medium nach Anspruch 387, auf dem weiter Instruktionen gespeichert sind, zum: Erzeugen eines Webservice; Erzeugen einer Avatar-Identität auf der Dialog-Plattform; und Verbinden des Webservice mit der Avatar-Identität.
Medium nach Anspruch 387, wobei die Dialog-Aktion eine Informationsabfrage umfasst.
Medium nach Anspruch 387, auf dem weiter Instruktionen gespeichert sind, zum: Ermitteln einer Bedingung, die mit der empfangenen Dialogzeile assoziiert ist; und Abfragen einer optionalen Dialogzeile als Reaktion auf die ermittelte Bedingung.
Medium nach Anspruch 387, auf dem weiter Instruktionen gespeichert sind, zum: Ermitteln eines Pfades des aufgezeichneten interaktiven Dialogs; und Ermitteln einer Mehrzahl von Parametern, die mit dem interaktiven Dialog im Zusammenhang stehen.
Medium nach Anspruch 387, auf dem weiter Instruktionen gespeichert sind, zum: Ermitteln eines Konversation-Einheit-Wertes des interaktiven Dialogs basierend auf dem Pfad.
Medium nach Anspruch 387, auf dem weiter Instruktionen gespeichert sind, zum: Erzeugen einer Dialogantwort, welche eine Link auf einen anderen Dialogagent aufweist, wenn die Suchresultate nicht verfügbar sind.
Medium nach Anspruch 387, auf dem weiter Instruktionen gespeichert sind, zum: Aktualisieren eines Wissensdatensatzes mit den Suchresultaten.
Prozessorimplementiertes Verfahren für das Management digitaler Konversation, umfassend: Initialisieren eines Dialogs mit einem Dialogagenten auf einer Dialog-Plattform; Abschicken einer Dialog-Aktion, welche eine Anfrage umfasst; Empfangen einer Dialog-Antwort, welche einen Link auf Suchresultate auf der Suchmaschine umfasst, wenn die Suchresultate verfügbar sind; und Empfang einer Dialog-Antwort, welche einen Link auf verwandte Themen aufweist, wenn die Suchresultate nicht verfügbar sind.
Verfahren nach Anspruch 397, wobei der Dialog die Dialogagent-Anwendung auf einer Soziale-Medien-Plattform initialisiert wird.
Verfahren nach Anspruch 397, wobei die Dialogagent-Applikation auf einer mobilen Plattform initialisiert wird.
Verfahren nach Anspruch 397, weiter umfassend: Verbinden mit einem Webservice; Assoziieren einer Avatar-Identität auf der Dialogplattform; und Verbinden des Webservices mit der Avatar-Identität.
Verfahren nach Anspruch 397, wobei die Dialog-Aktion eine Informationsabfrage umfasst.
Vorrichtung zum Management digitaler Konversation, umfassend: einen Speicher; einen Prozessor, der in Verbindung mit dem Speicher angeordnet ist, und konfiguriert ist, eine Mehrzahl von Verarbeitungsinstruktionen, die in dem Speicher gespeichert sind, auszugeben, wobei der Prozessor Instruktionen ausgibt, um: einen Dialog mit einem Dialogagenten auf einer Dialog-Plattform zu initialisieren; eine Dialog-Aktion, welche eine Anfrage umfasst, abzuschicken; eine Dialog-Antwort zu empfangen, welche einen Link auf Suchresultate auf der Suchmaschine aufweist, wenn die Suchresultate verfügbar sind; und eine Dialog-Antwort zu empfangen, welche einen Link auf verwandte Themen aufweist, wenn die Suchresultate nicht verfügbar sind.
Vorrichtung nach Anspruch 402, wobei der Dialog die Dialogagent-Anwendung auf einer Soziale-Medien-Plattform initialisiert wird.
Vorrichtung nach Anspruch 402, wobei die Dialogagent-Applikation auf einer mobilen Plattform initialisiert wird.
Vorrichtung nach Anspruch 402, weiter aufweisend: Verbinden mit einem Web-Service; Assoziieren einer Avatar-Identität auf der Dialogplattform; und Verbinden des Webservices mit der Avatar-Identität.
Vorrichtung nach Anspruch 402, bei die Dialog-Aktion eine Informationsabfrage umfasst.
System zur Preisbildung digitaler Konversation, umfassend: Mittel zum Initialisieren eines Dialogs mit einem Dialogagenten auf einer Dialog-Plattform; Mittel zum Zusenden einer Dialog-Aktion, welche eine Anfrage umfasst; Mittel zum Empfangen der Dialog-Antwort, welche einen Link auf Suchresultate auf der Suchmaschine umfasst, wenn die Suchresultate verfügbar sind; Mittel zum Empfangen einer Dialog-Antwort, welche einen Link auf verwandte Themen aufweist, wenn die Suchresultate nicht verfügbar sind.
System nach Anspruch 407, wobei der Dialog die Dialogagent-Anwendung auf einer Soziale-Medien-Plattform initialisiert wird.
System nach Anspruch 407, bei dem die Dialogagent-Applikation auf einer mobilen Plattform initialisiert wird.
System nach Anspruch 407, weiter aufweisend: Verbinden mit einem Webservice; Assoziieren einer Avatar-Identität auf der Dialogplattform; und Verbinden des Webservices mit der Avatar-Identität.
System nach Anspruch 407, bei dem die Dialog-Aktion eine Informationsabfrage umfasst.
Prozessorlesbares Medium für ein Management digitaler Konversation, wobei das Medium Prozessor-ausgebbare Instruktionen gespeichert hält, um: Einen Dialog mit einem Dialogagenten auf einer Dialog-Plattform zu initialisieren; eine Dialog-Aktion, welche eine Anfrage umfasst, abzuschicken; eine Dialog-Antwort zu empfangen, welche einen Link auf Suchresultate auf der Suchmaschine aufweist, wenn die Suchresultate verfügbar sind; und eine Dialog-Antwort zu empfangen, welche einen Link auf verwandte Themen aufweist, wenn die Suchresultate nicht verfügbar sind.
Medium nach Anspruch 412, wobei der Dialog die Dialogagent-Anwendung auf einer Soziale-Medien-Plattform initialisiert wird.
Medium nach Anspruch 412, wobei die Dialogagent-Applikation auf einer mobilen Plattform initialisiert wird.
Medium nach Anspruch 412, weiter aufweisend: Verbinden mit einem Webservice; Assoziieren einer Avatar-Identität auf der Dialogplattform; und Verbinden des Webservices mit der Avatar-Identität.
Medium nach Anspruch 412, bei dem die Dialog-Aktion eine Informationsabfrage umfasst.
Prozessor-implementiertes Verfahren zum Management digitaler Konversation, umfassend: Initialisieren einer Dialogagent-Applikation auf einer Dialog-Plattform; Erfassen einer Suchanfrage vom Dialogagent, wobei die Suchanfrage ein Schlüsselwort umfasst; Abfragen vom im Vorfeld gespeicherten Informationen bezüglich des Schlüsselwortes; Abfragen einer Liste von Suchresultaten, welche mit einer Suchmaschine basierend auf dem Schlüsselwort verknüpft sind; und Aufnehmen von Informationen aus der Liste von Suchresultaten in einem dem Schlüsselwort zugehörigen Datensatz.
Verfahren nach Anspruch 417, zusätzlich umfassend: Bevölkern des Dialogagenten auf sozialen Medien; und Implementieren des Dialogagenten, um interaktive Dialogaktionen zu erfassen.
Verfahren nach Anspruch 417, zusätzlich umfassend: Erzeugen eines Webdienstes; Verbinden des Webdienstes mit einem Avatar-Frontend; und Vervollständigen der Dialogagent-Anwendung.
Verfahren nach Anspruch 417, zusätzlich aufweisend eine Dialogwolke mit Schlüsselwörtern für Suchmaschinen.
Verfahren nach Anspruch 417, zusätzlich aufweisend: Bevölkern auf einer Soziale-Medien-Plattform; Erzeugen von Links, die aus dem Internet und von Smartphone-Anwendungen zugänglich sind; und Aktualisieren von Hüll-Beschreibungsidentifikationen.
Verfahren nach Anspruch 417, bei dem der Dialogagent ein Avatar auf einer Soziale-Medien-Plattform ist.
Verfahren nach Anspruch 417, zusätzlich umfassend: Registrieren der Konversation auf einer virtuellen Börsenplattform für Anlagegegenstände.
Verfahren nach Anspruch 417, zusätzlich umfassend: Registrieren der Konversation auf einer Finanzhandelsplattform.
Verfahren nach Anspruch 417, zusätzlich umfassend: Initiieren einer Suche um Informationen für die Konversation zu beziehen; und Erzeugen eines Hyperlink-Ergebnisses auf der Grundlage der Suchergebnisse.
Verfahren nach Anspruch 425, bei dem die Suche eine Schlüsselwort-basierte Google-Suche umfasst.
Verfahren nach Anspruch 417, zusätzlich umfassend: Bereitstellen alternativer Fragen an das individuelle Ziel, um weitere Information zu beziehen, wenn die Suche fehlschlägt; und Erzeugen einer Dialogzeile auf der Grundlage einer partiellen Schlüsselwortsuche und der erhaltenen Information.
Verfahren nach Anspruch 417, zusätzlich umfassend: Erfassen aktualisierter Produktinformation aus dem Internet; und Anfragen eines Kunden, aktualisierte Produktinformation bereitzustellen.
Verfahren nach Anspruch 417, zusätzlich umfassend: Initiieren einer Dialoganalytik, um Individuum-Agent-Interaktionen zu steuern; Bestimmen eines Dialogpfades eines Dialogs; und Bestimmen von Dialogparametern auf der Grundlage des Dialogpfades.
Verfahren nach Anspruch 417, zusätzlich umfassend: Empfangen von Informationen eines anderen Dialogagenten; und Aufnehmen der Informationen des anderen Dialogagenten in einem Datensatz, der sich auf das Schlüsselwort bezieht.
Vorrichtung zum Management digitaler Konversation, umfassend: einen Speicher; einen Prozessor, der in Verbindung mit dem Speicher angeordnet ist, und konfiguriert ist, eine Mehrzahl von Verarbeitungsinstruktionen, die in dem Speicher gespeichert sind, auszugeben, wobei der Prozessor Instruktionen ausgibt, um: eine Dialogagent-Applikation auf einer Dialogplattform zu initialisieren; eine Suchanfrage des Dialogagenten zu erfassen, wobei die Suchanfrage ein Schlüsselwort umfasst; vorab bezüglich des Schlüsselworts gespeicherte Informationen abzufragen; eine Liste von Suchresultaten, die basierend auf dem Schlüsselwort mit einer Suchmaschine verknüpft sind, abzufragen; und Informationen aus der Liste von Suchresultaten in einen Speicher aufzunehmen, der dem Schlüsselwort zugehörig ist.
Vorrichtung nach Anspruch 431, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum: Bevölkern des Dialogagenten auf sozialen Medien; und implementieren des Dialogagenten, um interaktive Dialogaktionen zu erfassen.
Vorrichtung nach Anspruch 431, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt, zum: Erzeugen eines Webdienstes; Verbinden des Webdienstes mit einem Avatar-Frontend; und Vervollständigen der Dialogagent-Anwendung.
Vorrichtung nach Anspruch 431, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen für eine Dialogwolke mit Schlüsselwörtern für Suchmaschinen ausgibt.
Vorrichtung nach Anspruch 431, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt für zum: Bevölkern auf einer Soziale-Medien-Plattform; Erzeugen von Links, die aus dem Internet und von Smartphone-Anwendungen zugänglich sind; und Aktualisieren von Hüll-Beschreibungsidentifikationen.
Vorrichtung nach Anspruch 431, bei der der Dialogagent ein Avatar auf einer Soziale-Medien-Plattform ist.
Vorrichtung nach Anspruch 431, wobei der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum Registrieren der Konversation auf einer virtuellen Börsenplattform für Anlagegegenstände.
Vorrichtung nach Anspruch 431, wobei der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt für: Registrieren der Konversation auf einer Finanzhandelsplattform.
Vorrichtung nach Anspruch 431, wobei der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum: Initiieren einer Suche um Informationen für die Konversation zu beziehen; und Erzeugen eines Hyperlink-Ergebnisses auf der Grundlage der Suchergebnisse.
Vorrichtung nach Anspruch 439, bei dem die Suche eine Schlüsselwort-basierte Google-Suche umfasst.
Vorrichtung nach Anspruch 431, wobei der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt zum: Bereitstellen alternativer Fragen an das individuelle Ziel, um weitere Information zu beziehen, wenn die Suche fehlschlägt; und Erzeugen einer Dialogzeile auf der Grundlage einer partiellen Schlüsselwortsuche und der erhaltenen Information.
Vorrichtung nach Anspruch 431, wobei der Prozessor zusätzliche Instruktionen ausgibt zum: Erfassen aktualisierter Produktinformation aus dem Internet; und Anfragen eines Kunden, aktualisierte Produktinformation bereitzustellen.
Vorrichtung nach Anspruch 431, wobei der Prozessor zusätzliche Instruktionen ausgibt zum: Initiieren einer Dialoganalytik, um Individuum-Agent-Interaktionen zu steuern; Bestimmen eines Dialogpfades eines Dialogs; und Bestimmen von Dialogparametern auf der Grundlage des Dialogpfades.
Vorrichtung nach Anspruch 431, wobei der Prozessor zusätzliche Instruktionen ausgibt zum: Empfangen von Informationen eines anderen Dialogagenten; und Aufnehmen der Informationen des anderen Dialogagenten in einem Datensatz, der sich auf das Schlüsselwort bezieht.
System zum Management digitaler Konversation, umfassend: Mittel zum Initialisieren einer Dialogagent-Applikation auf einer Dialog-Plattform; Mittel zum Erfassen einer Suchanfrage vom Dialogagent, wobei die Suchanfrage ein Schlüsselwort umfasst; Mittel zum Abfragen vom im Vorfeld gespeicherten Informationen bezüglich des Schlüsselwortes; Mittel zum Abfragen einer Liste von Suchresultaten, welche mit einer Suchmaschine basierend auf dem Schlüsselwort verknüpft sind; und Mittel zum Aufnehmen von Informationen aus der Liste von Suchresultaten in einem dem Schlüsselwort zugehörigen Datensatz.
System nach Anspruch 445, weiter aufweisend Mittel zum: Bevölkern des Dialogagenten auf sozialen Medien; und Implementieren des Dialogagenten, um interaktive Dialogaktionen zu erfassen.
System nach Anspruch 445, weiter aufweisend Mittel zum: Erzeugen eines Webdienstes; Verbinden des Webdienstes mit einem Avatar-Frontend; und Vervollständigen der Dialogagent-Anwendung.
System nach Anspruch 445, weiter aufweisend Mittel für eine Dialogwolke mit Schlüsselwörtern für Suchmaschinen.
System nach Anspruch 445, weiter aufweisend Mittel zum: Bevölkern auf einer Soziale-Medien-Plattform; Erzeugen von Links, die aus dem Internet und von Smartphone-Anwendungen zugänglich sind; und Aktualisieren von Hüll-Beschreibungsidentifikationen.
System nach Anspruch 445, wobei der Dialogagent ein Avatar auf einer Soziale-Medien-Plattform ist.
System nach Anspruch 445, weiter aufweisend Mittel zum: Registrieren der Konversation auf einer virtuellen Börsenplattform für Anlagegegenstände.
System nach Anspruch 445, weiter aufweisend Mittel zum: Registrieren der Konversation auf einer Finanzhandelsplattform.
System nach Anspruch 445, weiter aufweisend Mittel zum: Initiieren einer Suche um Informationen für die Konversation zu beziehen; und Erzeugen eines Hyperlink-Ergebnisses auf der Grundlage der Suchergebnisse.
System nach Anspruch 453, bei dem die Suche eine Schlüsselwort-basierte Google-Suche umfasst.
System nach Anspruch 445, zusätzlich aufweisend Mittel zum: Bereitstellen alternativer Fragen an das individuelle Ziel, um weitere Information zu beziehen, wenn die Suche fehlschlägt; und Erzeugen einer Dialogzeile auf der Grundlage einer partiellen Schlüsselwortsuche und der erhaltenen Information.
System nach Anspruch 445, zusätzlich aufweisend Mittel zum: Erfassen aktualisierter Produktinformation aus dem Internet; und Anfragen eines Kunden, aktualisierte Produktinformation bereitzustellen.
System nach Anspruch 445, zusätzlich aufweisend Mittel zum: Initiieren einer Dialoganalytik, um Individuum-Agent-Interaktionen zu steuern; Bestimmen eines Dialogpfades eines Dialogs; und Bestimmen von Dialogparametern auf der Grundlage des Dialogpfades.
System nach Anspruch 445, zusätzlich aufweisend Mittel zum: Empfangen von Informationen eines anderen Dialogagenten; und Aufnehmen der Informationen des anderen Dialogagenten in einem Datensatz, der sich auf das Schlüsselwort bezieht.
Prozessor-lesbares Medium für das Management digitaler Konversation, wobei im Medium Prozessor-ausgebbare Instruktionen abgespeichert sind, um: eine Dialogagent-Applikation auf einer Dialogplattform zu initialisieren; eine Suchanfrage des Dialogagenten zu erfassen, wobei die Suchanfrage ein Schlüsselwort umfasst; vorab bezüglich des Schlüsselworts gespeicherte Informationen abzufragen; eine Liste von Suchresultaten, die basierend auf dem Schlüsselwort mit einer Suchmaschine verknüpft sind, abzufragen; und Informationen aus der Liste von Suchresultaten in einen Speicher einfließen zu lassen, der dem Schlüsselwort zugehörig ist.
Medium nach Anspruch 459, in dem zusätzlich Instruktionen eingespeichert sind zum: Bevölkern des Dialogagenten auf sozialen Medien; und Implementieren des Dialogagenten, um interaktive Dialogaktionen zu erfassen.
Medium nach Anspruch 459, in dem zusätzlich Instruktionen eingespeichert sind zum: Erzeugen eines Webdienstes; Verbinden des Webdienstes mit einem Avatar-Frontend; und Vervollständigen der Dialogagent-Anwendung
Medium nach Anspruch 459, in dem zusätzlich Instruktionen für eine Dialogwolke mit Schlüsselwörtern für Suchmaschinen eingespeichert ist.
Medium nach Anspruch 459, in dem zusätzlich Instruktionen eingespeichert sind zum: Bevölkern auf einer Soziale-Medien-Plattform; Erzeugen von Links, die aus dem Internet und von Smartphone-Anwendungen zugänglich sind; und Aktualisieren von Hüll-Beschreibungsidentifikationen.
Medium nach Anspruch 459, wobei der Dialogagent ein Avatar auf einer Soziale-Medien-Plattform ist.
Medium nach Anspruch 459, in dem zusätzlich Instruktionen eingespeichert sind zum: Registrieren der Konversation auf einer virtuellen Börsenplattform für Anlagegegenstände.
Medium nach Anspruch 459, in dem zusätzlich Instruktionen eingespeichert sind zum: Registrieren der Konversation auf einer Finanzhandelsplattform.
Medium nach Anspruch 459, in dem zusätzlich Instruktionen eingespeichert sind zum: Initiieren einer Suche um Informationen für die Konversation zu beziehen; und Erzeugen eines Hyperlink-Ergebnisses auf der Grundlage der Suchergebnisse.
Medium nach Anspruch 467, bei dem die Suche eine Schlüsselwort-basierte Google-Suche umfasst.
Medium nach Anspruch 459, in dem zusätzlich Instruktionen eingespeichert sind zum: Bereitstellen alternativer Fragen an das individuelle Ziel, um weitere Information zu beziehen, wenn die Suche fehlschlägt; und Erzeugen einer Dialogzeile auf der Grundlage einer partiellen Schlüsselwortsuche und der erhaltenen Information.
Medium nach Anspruch 459, in dem zusätzlich Instruktionen eingespeichert sind zum: Erfassen aktualisierter Produktinformation aus dem Internet; und Anfrage an einen Kunden, aktualisierte Produktinformation bereitzustellen.
Medium nach Anspruch 459, in dem zusätzlich Instruktionen eingespeichert sind zum: Initiieren einer Dialoganalytik, um Individuum-Agent-Interaktionen zu steuern; Bestimmen eines Dialogpfades eines Dialogs; und Bestimmen von Dialogparametern auf der Grundlage des Dialogpfades.
Medium nach Anspruch 459, in dem zusätzlich Instruktionen eingespeichert sind zum: Empfangen von Informationen eines anderen Dialogagenten; und Aufnehmen der Informationen des anderen Dialogagenten in einem Datensatz, der sich auf das Schlüsselwort bezieht.
Prozessorimplementiertes Verfahren zum Erzeugen digitaler Konversation, umfassend: Initialisieren eines Dialogagent-Applikations-Entwicklerbenutzerinterfaces; Starten einer Dialog-Baum-Applikation und eines Dialog-Skript-Erzeugungspanels; Abfragen eines Dialog-Knotens im Dialog-Baum; Bestimmen einer Mehrzahl von Bedingungen, die mit dem Dialog-Knoten assoziiert sind; Erzeugen eines Dialog-Baumes durch Verbinden des Dialog-Knotens mit einem anderen Dialog-Knoten basierend auf jeder der Bedingungen; und Vervollständigen des Dialog-Baumes durch Verbinden allen verfügbaren Dialog-Knoten.
Verfahren nach Anspruch 473, bei dem die Dialogagent-Applikation von einem Entwickler initialisiert wird.
Verfahren nach Anspruch 473, bei dem die Dialog-Baum-Applikation und das Dialog-Skript-Erzeugungspanel in einem Splitscreen über das Benutzerinterface gestartet werden.
Verfahren nach Anspruch 473, bei dem der Dialog-Baum eine Vielzahl verbundener Dialog-Knoten aufweist.
Verfahren nach Anspruch 473, bei dem die Dialog-Knoten eine Dialog-Handlung bedeuten.
Verfahren nach Anspruch 473, wobei die Dialog-Knoten ein Dialog-Ergebnis bedeuten.
Verfahren nach Anspruch 473, zusätzlich aufweisend das Erzeugen eines Entscheidungsbaums.
Verfahren nach Anspruch 479, bei dem der Entscheidungsbaum bestimmt ist durch den Pfad auf einem Dialog-Baum mittels einer Bedingungslogik.
Verfahren nach Anspruch 473, zusätzlich aufweisend: Initiieren einer Dialog-Analytik zum Antreiben von Individual-Agent-Interaktionen; Bestimmen eines Dialog-Pfades eines Dialogs; und Bestimmen von Dialog-Parametern basierend auf dem Dialog-Pfad.
Verfahren nach Anspruch 473, zusätzlich aufweisend: Initiieren eines Suche, um Informationen für die Konversation zu beziehen; und Erzeugen eines Hyperlink-Ergebnisses basierend auf den Suchresultaten.
Verfahren nach Anspruch 473, zusätzlich aufweisend: eine Dialog-Wolke mit Schlüsselwörtern für Suchmaschinen.
Verfahren nach Anspruch 473, zusätzlich aufweisend: Verbinden mit einem Webservice; Assoziieren einer Avatar-Identität auf der der Dialog-Plattform; und Verbinden des Webservices mit der Avatar-Identität.
Vorrichtung zum Erzeugen digitaler Konversation, umfassend: einen Speicher; ein Prozessor, der in Verbindung mit dem Speicher angeordnet ist, und konfiguriert ist, eine Mehrzahl von Verarbeitungsinstruktionen, die im Speicher gespeichert sind, auszugeben, wobei der Prozessor Instruktionen ausgibt, um: ein Dialogagent-Applikations-Entwicklerbenutzerinterface zu initialisieren; eine Dialog-Baum-Anwendung und ein Dialog-Skript-Erzeugungspanel zu starten; ein Dialog-Knoten im Dialog-Baum abzufragen; eine Mehrzahl von Bedingungen, die mit dem Dialog-Knoten assoziiert sind, zu bestimmen; eine Dialog-Baum durch Verbinden des Dialog-Knotens mit einem anderen Dialog-Knoten zu erzeugen, wobei das Verbinden auf jeder Bedingung basiert; und den Dialog-Baum durch Verbinden aller verfügbarer Dialog-Knoten zu vervollständigen.
Vorrichtung nach Anspruch 485, bei der die Dialog-Knoten eine Dialog-Handlung bedeuten.
Vorrichtung nach Anspruch 485, bei der die Dialog-Baum-Applikation und das Dialog-Skript-Erzeugungspanel in einem Splitscreen über das Benutzerinterface gestartet werden.
Vorrichtung nach Anspruch 485, bei der der Dialog-Baum eine Vielzahl verbundener Dialog-Knoten aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 485, bei der die Dialog-Knoten eine Dialog-Handlung bedeuten.
Vorrichtung nach Anspruch 485, bei der die Dialog-Knoten ein Dialog-Ergebnis bedeuten.
Vorrichtung nach Anspruch 485, wobei der Prozessor weiter Instruktionen zum Erzeugen eines Entscheidungsbaums ausgibt.
Vorrichtung nach Anspruch 491, bei der der Entscheidungsbaum bestimmt ist durch den Pfad auf einem Dialog-Baum mittels einer Bedingungslogik.
Vorrichtung nach Anspruch 485, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt, zum: Initiieren einer Dialog-Analytik zum Antreiben von Individual-Agent-Interaktionen; Bestimmen eines Dialog-Pfades eines Dialogs; und Bestimmen von Dialog-Parametern basierend auf dem Dialog-Pfad.
Vorrichtung nach Anspruch 485, bei der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt, zum: Initiieren eines Suche, um Informationen für die Konversation zu beziehen; und Erzeugen eines Hyperlink-Ergebnisses basierend auf den Suchresultaten.
Vorrichtung nach Anspruch 485, bei der der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt, um: eine Dialog-Wolke mit Schlüsselwörtern für Suchmaschinen.
Vorrichtung nach Anspruch 485, bei der der Prozessor zusätzlich ausgibt, zum: Verbinden mit einem Webservice; Assoziieren einer Avatar-Identität auf der der Dialog-Plattform; und Verbinden des Webservices mit der Avatar-Identität.
System zum Erzeugen digitaler Konversation, umfassend: Mittel zum Initialisieren eines Dialogagent-Applikations-Entwicklerbenutzerinterfaces; Mittel zum Starten einer Dialog-Baum-Applikation und eines Dialog-Skript-Erzeugungspanels; Mittel zum Abfragen eines Dialog-Knotens im Dialog-Baum; Mittel zum Bestimmen einer Mehrzahl von Bedingungen, die mit dem Dialog-Knoten assoziiert sind; Mittel zum Erzeugen eines Dialog-Baumes durch Verbinden des Dialog-Knotens mit einem anderen Dialog-Knoten basierend auf jeder der Bedingungen; und Mittel zum Vervollständigen des Dialog-Baumes durch Verbinden allen verfügbaren Dialog-Knoten.
System nach Anspruch 497, bei dem die Dialogagent-Applikation durch einen Entwickler initialisiert ist.
System nach Anspruch 497, bei dem die Dialog-Baum-Applikation und das Dialog-Skript-Erzeugungspanel in einem Slitscreen über das Benutzerinterface gestartet werden.
System nach Anspruch 497, bei dem der Dialog-Baum eine Vielzahl verbundener Dialog-Knoten aufweist.
System nach Anspruch 497, bei dem die Dialog-Knoten eine Dialog-Handlung bedeuten.
System nach Anspruch 497, bei dem die Dialog-Knoten ein Dialog-Ergebnis bedeuten.
System nach Anspruch 497, zusätzlich aufweisend Mittel zum Erzeugen eines Entscheidungsbaumes.
System nach Anspruch 503, bei dem der Entscheidungsbaum bestimmt ist durch den Pfad auf einem Dialog-Baum mittels einer Bedingungslogik.
System nach Anspruch 497, zusätzlich aufweisend Mittel zum: Initiieren einer Dialog-Analytik zum Antreiben von Individual-Agent-Interaktionen; Bestimmen eines Dialog-Pfades eines Dialogs; und Bestimmen von Dialog-Parametern basierend auf dem Dialog-Pfad.
System nach Anspruch 497, zusätzlich umfassend Mittel zum: Initiieren einer Suche, um Informationen für die Konversation zu beziehen; und Erzeugen eines Hyperlink-Ergebnisses basierend auf den Suchresultaten.
System nach Anspruch 497, zusätzlich aufweisen Mittel um: eine Dialog-Wolke mit Schlüsselwörtern für Suchmaschinen.
System nach Anspruch 497, zusätzlich aufweisend Mittel zum: Verbinden mit einem Webservice; Assoziieren einer Avatar-Identität auf der der Dialog-Plattform; und Verbinden des Webservices mit der Avatar-Identität.
Prozessorlesbares Medium zum Generieren digitaler Konversation, wobei im Medium Prozessor-ausgebbare Instruktionen gespeichert sind, um: ein Dialogagent-Applikations-Entwicklerbenutzerinterface zu initialisieren; eine Dialog-Baum-Anwendung; und ein Dialog-Skript-Erzeugungspanel zu starten; ein Dialog-Knoten im Dialog-Baum abzufragen; eine Mehrzahl von Bedingungen, die mit dem Dialog-Knoten assoziiert sind, zu bestimmen; eine Dialog-Baum durch Verbinden des Dialog-Knotens mit einem anderen Dialog-Knoten zu erzeugen, wobei das Verbinden auf jeder Bedingung basiert; und den Dialog-Baum durch Verbinden aller verfügbarer Dialog-Knoten zu vervollständigen.
Medium nach Anspruch 509, wobei die Dialogagent-Applikation durch einen Entwickler initialisiert ist.
Medium nach Anspruch 509, bei dem die Dialog-Baum-Applikation und das Dialog-Skript-Erzeugungspanel in einem Slitscreen über das Benutzerinterface gestartet werden.
Medium nach Anspruch 509, bei dem der Dialog-Baum eine Vielzahl verbundener Dialog-Knoten aufweist.
Medium nach Anspruch 509, bei dem die Dialog-Knoten eine Dialog-Handlung bedeuten.
Medium nach Anspruch 509, bei dem der Dialog-Knoten ein Dialog-Ergebnis bedeutet.
Medium nach Anspruch 509, bei dem Prozessor zusätzlich Instruktionen zum Erzeugen eines Entscheidungsbaumes ausgibt.
Medium nach Anspruch 515, bei dem der Entscheidungsbaum bestimmt ist durch den Pfad auf einem Dialog-Baum mittels einer Bedingungslogik.
Medium nach Anspruch 509, bei dem der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt, zum: Initiieren einer Dialog-Analytik zum Antreiben von Individual-Agent-Interaktionen; Bestimmen eines Dialog-Pfades eines Dialogs; und Bestimmen von Dialog-Parametern basierend auf dem Dialog-Pfad.
Medium nach Anspruch 509, bei dem der Prozessor zusätzliche Instruktionen ausgibt, zum: Initiieren eines Suche, um Informationen für die Konversation zu beziehen; und Erzeugen eines Hyperlink-Ergebnisses basierend auf den Suchresultaten.
Medium nach Anspruch 509, bei dem der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt, für: eine Dialog-Wolke mit Schlüsselwörtern für Suchmaschinen.
Medium nach Anspruch 509, bei dem der Prozessor zusätzlich Instruktionen ausgibt, zum: Verbinden mit einem Webservice; Assoziieren einer Avatar-Identität auf der der Dialog-Plattform; und Verbinden des Webservices mit der Avatar-Identität.
Prozessor-lesbares Verfahren zum Erzeugen digitaler Konversation, umfassend: Beziehen einer initialen Eingabeaufforderung zur Benutzung in einem Künstlich-Intelligenten-Agent-Dialog; Beziehen einer Mehrzahl von Agenten-Dialog-Bedingungen; Spezifizieren eines Bedingungstriggers für die Mehrzahl von Agent-Dialog-Bedingungen; Bereitstellen einer nachfolgenden Eingabeaufforderung für jeden getriggerten Bedingungsdialogzweig; Beziehen eines Suchlinks für jeden getriggerten Bedingungsdialogzweig; und Senden der bezogenen initialen Eingabeaufforderung, der Mehrzahl von Agent-Dialog-Bedingungen, jedes spezifizierten Bedingungstriggers, der nachfolgenden Eingabeaufforderung für jeden getriggerten Bedingungsdialogzweig, des Suchlinks an einen Server für die Dialogagent-Registrierung.
Verfahren nach Anspruch 521, bei dem die initiale Eingabeaufforderung von einem Benutzer empfangen wird.
Verfahren nach Anspruch 521, bei dem die initiale Eingabeaufforderung von einem Wiki-Eintrag von einer Mehrzahl von Benutzern bezogen wird.
Verfahren nach Anspruch 521, bei dem der Suchlink durch eine Anfrage auf einer Suchmaschine generiert wird.
Vorrichtung zum Erzeugen digitaler Konversation, umfassend: einen Speicher; einen Prozessor, der in Verbindung mit dem Speicher angeordnet ist, und konfiguriert ist, eine Mehrzahl von Verarbeitungsinstruktionen, die in dem Speicher gespeichert sind, auszugeben, wobei der Prozessor Instruktionen ausgibt zum: Beziehen einer initialen Eingabeaufforderung zur Benutzung in einem Künstlich-Intelligenten-Agent-Dialog; Beziehen einer Mehrzahl von Agenten-Dialog-Bedingungen; Spezifizieren eines Bedingungstriggers für die Mehrzahl von Agent-Dialog-Bedingungen; Bereitstellen einer nachfolgenden Eingabeaufforderung für jeden getriggerten Bedingungsdialogzweig; Beziehen eines Suchlinks für jeden getriggerten Bedingungsdialogzweig; und Senden der bezogenen initialen Eingabeaufforderung, der Mehrzahl von Agent-Dialog-Bedingungen, jedes spezifizierten Bedingungstriggers, der nachfolgenden Eingabeaufforderung für jeden getriggerten Bedingungsdialogzweig, des Suchlinks an einen Server für die Dialogagent-Registrierung.
Vorrichtung nach Anspruch 525, bei der die initiale Eingabeaufforderung von einem Benutzer empfangen wird.
Vorrichtung nach Anspruch 525, bei der die initiale Eingabeaufforderung von einem Wiki-Eintrag von einer Mehrzahl von Benutzern bezogen wird.
Vorrichtung nach Anspruch 525, bei dem der Suchlink durch eine Anfrage auf einer Suchmaschine generiert wird.
System zum Erzeugen digitaler Konversation, umfassend: Mittel zum Beziehen einer initialen Eingabeaufforderung zur Benutzung in einem Künstlich-Intelligenten-Agent-Dialog; Mittel zum Beziehen einer Mehrzahl von Agenten-Dialog-Bedingungen; Mittel zum Spezifizieren eines Bedingungstriggers für die Mehrzahl von Agent-Dialog-Bedingungen; Mittel zum Bereitstellen einer nachfolgenden Eingabeaufforderung für jeden getriggerten Bedingungsdialogzweig; Mittel zum Beziehen eines Suchlinks für jeden getriggerten Bedingungsdialogzweig; und Mittel zum Senden der bezogenen initialen Eingabeaufforderung, der Mehrzahl von Agent-Dialog-Bedingungen, jedes spezifizierten Bedingungstriggers, der nachfolgenden Eingabeaufforderung für jeden getriggerten Bedingungsdialogzweig, des Suchlinks auf einen Server für die Dialogagent-Registrierung.
System nach Anspruch 529, bei dem die initiale Eingabeaufforderung von einem Benutzer empfangen wird.
System nach Anspruch 529, bei dem die initiale Eingabeaufforderung von einem Wiki-Eintrag von einer Mehrzahl von Benutzern bezogen wird.
System nach Anspruch 529, bei dem der Suchlink durch eine Anfrage auf einer Suchmaschine generiert wird.
Prozessor-lesbares Medium zum Erzeugen digitaler Konversation, wobei im Medium Prozessor-ausgebbare Instruktionen eingespeichert sind, um: eine initiale Benutzereingabe für die Benutzung in einem Künstlich-Intelligenten-Agent-Dialog zu beziehen; eine Mehrzahl von Agent-Dialog-Bedingungen zu beziehen; einen spezifizierten Bedingungstrigger für die Mehrzahl von Agenten-Dialog-Bedingungen zu beziehen; eine nachfolgende Eingabeaufforderung für jedes getriggerten Bedingungsdialogzweig zu beziehen; einen Suchlink für jeden getriggerten Bedingungsdialogzweig zu beziehen; und die bezogene initiale Eingabeaufforderung, die Merkmale von Agent-Dialog-Bedingungen, jeden spezifizierten Bedingungstrigger, die nachfolgende Eingabeaufforderung für jeden getriggerten Bedingungsdialogzweig, den Suchlink an einen Server für die Dialogagent-Registrierung, zu senden.
Medium nach Anspruch 533, bei dem die initiale Eingabeaufforderung von einem Benutzer empfangen wird.
Medium nach Anspruch 533, bei dem die initiale Eingabeaufforderung von einem Wiki-Eintrag von einer Mehrzahl von Benutzern bezogen wird.
Medium nach Anspruch 533, bei dem der Suchlink durch eine Anfrage auf einer Suchmaschine generiert wird.
Prozessor-lesbares Verfahren zum Erzeugen digitaler Konversation, umfassend: Empfangen einer Dialogagent-Registrierungsanfrage; Empfangen einer Serie von Dialogschritten, einschließlich: einer initialen Eingabeaufforderung für die Benutzung in einem KünstlichIntelligenten-Agent-Dialog, einer Mehrzahl von Agent-Dialog-Bedingungen, eines Bedingungstriggers für die Mehrzahl von Agent-Dialog-Bedingungen, einer nachfolgenden Eingabeaufforderung für jeden getriggerten Bedingungsdialogzweig, und eines Suchlinks für jeden getriggerten Bedingungsdialogzweig; und Registrieren des Dialogagenten, der mit dem Künstlich-Intelligenten-Agent-Dialog assoziiert ist.
Vorrichtung zum Erzeugen digitaler Konversation, umfassend: einen Speicher; einen Prozessor, der in Verbindung mit dem Speicher angeordnet ist und konfiguriert ist, eine Mehrzahl von Verarbeitungsinstruktionen, die auf dem Speicher gespeicherten, ausgeben, wobei der Prozessor Instruktionen ausgibt, zum: Empfangen einer Dialogagent-Registrierungsanfrage; Empfangen einer Serie von Dialogschritten, einschließlich: einer initialen Eingabeaufforderung für die Benutzung in einem Künstlich-Intelligenten-Agent-Dialog, einer Mehrzahl von Agent-Dialog-Bedingungen, eines Bedingungstriggers für die Mehrzahl von Agent-Dialog-Bedingungen, einer nachfolgenden Eingabeaufforderung für jeden getriggerten Bedingungsdia-logzweig, und eines Suchlinks für jeden getriggerten Bedingungsdialogzweig; und Registrieren des Dialogagenten, der mit dem Künstlich-Intelligenten-Agent-Dialog assoziiert ist.
System zum Erzeugen digitaler Konversation, aufweisend: Mittel zum Empfangen einer Dialogagenten-Registrierungsanforderung; Mittel zum Empfangen einer Serie von Dialog-Schritten, einschließlich: einer initialen Eingabeaufforderung für die Benutzung in einem Künstlich-Intelligenten-Agent-Dialog, einer Mehrzahl von Agent-Dialog-Bedingungen, eines Bedingungstriggers für die Mehrzahl von Agent-Dialog-Bedingungen, einer nachfolgenden Eingabeaufforderung für jeden getriggerten Bedingungsdialogzweig, und eines Suchlinks für jeden getriggerten Bedingungsdialogzweig; und Mittel zum Registrieren des Dialogagenten, der mit dem Künstlich-Intelligenten-Agent-Dialog assoziiert ist.
Prozessor-lesbares Medium zum Erzeugen digitaler Konversation, wobei im Medium Prozessor-ausgebbare Instruktionen gespeichert sind, um: Eine Dialogagenten-Registrierungsanforderung zu empfangen; Eine Serie von Dialog-Schritten zu empfangen, einschließlich: einer initialen Eingabeaufforderung für die Benutzung in einem Künstlich-Intelligenten-Agent-Dialog, einer Mehrzahl von Agent-Dialog-Bedingungen, eines Bedingungstriggers für die Mehrzahl von Agent-Dialog-Bedingungen, einer nachfolgenden Eingabeaufforderung für jeden getriggerten Bedingungsdialogzweig, und eines Suchlinks für jeden getriggerten Bedingungsdialogzweig; und den Dialogagenten, der mit dem Künstlich-Intelligenten-Agent-Dialog assoziiert ist, zu registrieren.
Prozessor-lesbares Verfahren zum Erzeugen digitaler Konversation, umfassend: Instanziieren eines Dialogagenten-Laders in einem Suchmaschinen-Interface; Beziehen einer Suchmaschinenanfrage auf der Dialogagent-Datenbank zum Abgleich der Dialog-Suchagenten; Bereitstellen der abgeglichenen Agenten in einem Suchmaschinen-Anfrageergebnis; Instanziieren des ausgewählten Dialog-Suchagenten; Bereitstellen einer Dialogagenten-Eingabeaufforderung über den instanziierten Dialog-Suchagent; Beziehen einer Antwort auf die Dialogagent-Eingabeaufforderung; Aktualisieren des Suchmaschinen-Anfrageergebnisses basierend auf der bezogenen Antwort durch Verwendung der Dialogagent-Suchlinks.
Verfahren nach Anspruch 541, bei dem die Suchmaschinenanfrage auf Schlüsselwörtern basiert, die von einem Benutzer übermittelt werden.
Verfahren nach Anspruch 542, wobei das Schlüsselwort ein Thema für die Dialog-Suchagenten spezifiziert.
Verfahren nach Anspruch 541, wobei das Aktualisieren des Suchmaschinen-Abfrageresultats, das auf den bezogenen Reaktionen basiert, zusätzlich eine Verfeinerung der Suchmaschinenanfrage basierend auf Schlüsselworte von der bezogenen Reaktion oder Antwort umfasst.
Verfahren nach Anspruch 542, zusätzlich aufweisend die Erhöhung von einem Dialog-Suchagenten-Sponsor in Rechnung gestellten Kosten für jede bezogene Dialog-Antwort.
Vorrichtung zum Erzeugen digitaler Konversation, umfassend: einen Speicher; einen Prozessor, der Einen Prozessor, der in Verbindung mit dem Speicher angeordnet ist und konfiguriert ist, eine Mehrzahl von Verarbeitungsinstruktionen, die auf dem Speicher gespeicherten, ausgeben, wobei der Prozessor Instruktionen ausgibt, zum: Instanziieren eines Dialogagenten-Laders in einem Suchmaschinen-Interface; Beziehen einer Suchmaschinenanfrage auf der Dialogagent-Datenbank zum Abgleich der Dialog-Suchagenten; Bereitstellen der abgeglichenen Agenten in einem Suchmaschinen-Anfrageergebnis; Instanziieren des ausgewählten Dialog-Suchagenten; Bereitstellen einer Dialogagenten-Eingabeaufforderung über den instanziierten Dialog-Suchagent; Beziehen einer Antwort auf die Dialogagent-Eingabeaufforderung; Aktualisieren des Suchmaschinen-Anfrageergebnisses basierend auf der bezogenen Antwort durch Verwendung der Dialogagent-Suchlinks.
Vorrichtung nach Anspruch 546, die Suchmaschinenanfrage auf Schlüsselwörtern basiert, die von einem Benutzer übermittelt werden.
Vorrichtung nach Anspruch 547, bei der das Schlüsselwort ein Thema für die Dialog-Suchagenten spezifiziert.
Vorrichtung nach Anspruch 546, bei dem das Aktualisieren des Suchmaschinen-Abfrageresultats, das auf den bezogenen Reaktionen basiert, zusätzlich eine Verfeinerung der Suchmaschinenanfrage basierend auf Schlüsselworte von der bezogenen Reaktion oder Antwort umfasst.
Vorrichtung nach Anspruch 547, zusätzlich aufweisend die Erhöhung von einem Dialog-Suchagenten-Sponsor in Rechnung gestellten Kosten für jede bezogene Dialog-Antwort.
System zum Generieren digitaler Konversation, umfassend: Mittel zum Instanziieren eines Dialogagenten-Laders in einem Suchmaschinen-Interface; Mittel zum Beziehen einer Suchmaschinenanfrage auf der Dialogagent-Datenbank zum Abgleich der Dialog-Suchagenten; Mittel zum Bereitstellen der abgeglichenen Agenten in einem Suchmaschinen-Anfrageergebnis; Mittel zum Instanziieren des ausgewählten Dialog-Suchagenten; Mittel zum Bereitstellen einer Dialogagenten-Eingabeaufforderung über den instanziierten Dialog-Suchagent; Mittel zum Beziehen einer Antwort auf die Dialogagent-Eingabeaufforderung; Mittel zum Aktualisieren des Suchmaschinen-Anfrageergebnisses basierend auf der bezogenen Antwort durch Verwendung der Dialogagent-Suchlinks.
System nach Anspruch 551, bei dem die Suchmaschinenanfrage auf Schlüsselwörtern basiert, die von einem Benutzer übermittelt werden.
System nach Anspruch 552, bei dem das Schlüsselwort ein Thema für die Dialog-Suchagenten spezifiziert.
System nach Anspruch 551, bei dem das Aktualisieren des Suchmaschinen-Abfrageresultats, das auf den bezogenen Reaktionen basiert, zusätzlich eine Verfeinerung der Suchmaschinenanfrage basierend auf Schlüsselworte von der bezogenen Reaktion oder Antwort umfasst.
System nach Anspruch 552, weiter aufweisend Mittel zum die Erhöhung von einem Dialog-Suchagenten-Sponsor in Rechnung gestellten Kosten für jede bezogene Dialog-Antwort.
Prozessor-lesbares Medium zum Erzeugen digitaler Konversation, wobei im Medium Prozessor-ausgebbare Instruktionen gespeichert sind, zum: Instanziieren eines Dialogagenten-Laders in einem Suchmaschinen-Interface; Beziehen einer Suchmaschinenanfrage auf der Dialogagent-Datenbank zum Abgleich der Dialog-Suchagenten; Bereitstellen der abgeglichenen Agenten in einem Suchmaschinen-Anfrageergebnis; Instanziieren des ausgewählten Dialog-Suchagenten; Bereitstellen einer Dialogagenten-Eingabeaufforderung über den instanziierten Dialog-Suchagent; Beziehen einer Antwort auf die Dialogagent-Eingabeaufforderung; Aktualisieren des Suchmaschinen-Anfrageergebnisses basierend auf der bezogenen Antwort durch Verwendung der Dialogagent-Suchlinks.
Prozessor-implementiertes Medium nach Anspruch 556, bei dem der Dialogagent-Lader den Dialog-Suchagenten instanziiert.
Prozessor-implementiertes Medium nach Anspruch 556, bei dem der Dialogagent-Lader durch eine Benutzerauswahl getriggert ist.
Medium nach Anspruch 556, bei dem die Suchmaschinenanfrage auf einem Schlüsselwort basiert, das von einem Benutzer übermittelt wird.
Medium nach Anspruch 559, bei dem das Schlüsselwort ein Thema für die Dialog-Suchagenten spezifiziert.
Medium nach Anspruch 556, bei dem das Aktualisieren des Suchmaschinen-Abfrageresultats, das auf den bezogenen Reaktionen basiert, zusätzlich eine Verfeinerung der Suchmaschinenanfrage basierend auf Schlüsselworte von der bezogenen Reaktion oder Antwort umfasst.
Medium nach Anspruch 559, bei dem zusätzlich Instruktionen gespeichert sind, die einem Dialog-Suchagenten-Sponsor in Rechnung gestellten Kosten für jede bezogene Dialogantwort zu erhöhen.