DE112012005160T5 - Halterung für eine persönliche elektronische Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Halteanordnung für eine persönliche elektronische Vorrichtung enthält eine erste und eine getrennte zweite Halterung, wobei jede Halterung eine im Allgemeinen planare Rückseite mit einer hinteren Wandbefestigungsoberfläche und einer vorderen Oberfläche aufweist. Eine planare Vorderseite erstreckt sich parallel zur Rückseite. Eine Seitenfläche erstreckt sich zwischen der Rückseite und der Vorderseite. Eine Unterseite erstreckt sich zwischen der Rückseite und der Vorderseite. Die Unterseite hat eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche. Die Rückseite, die Vorderseite, die Seitenfläche und die Unterseite jeder der ersten und zweiten Halterung bilden eine Aufnahme, die eine von jeder Seitenfläche wegweisend angeordnete Öffnung aufweist, so dass, wenn die erste Halterung und die zweite Halterung an einer Wand angebracht sind, die Öffnung in der Aufnahme der ersten Halterung nahe an der Öffnung in der Aufnahme der zweiten Halterung gelegen ist.

Description

  • BEZUGNAHME AUF EINE VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität aus der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 13/316,380, die am 9. Dezember 2011 eingereicht wurde und in vollem Umfang durch Bezugnahme hier aufgenommen wird.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine an eine Wand anbringbare Vorrichtung, die verwendet wird, um eine persönliche elektronische Vorrichtung zu stützen bzw. zu tragen bzw. zu halten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Persönliche elektronische Vorrichtungen werden im täglichen Leben zu Unterhaltungs- und Informationszwecken verwendet. Diese elektronischen Vorrichtungen neigen jedoch dazu, relativ zerbrechlich zu sein und zerbrechen oft oder werden auf andere Weise beschädigt, wenn sie fallengelassen werden. Somit wäre es gewinnbringend, ein Haltesystem bereitzustellen, das es einem Benutzer gestattet, seine persönliche elektronische Vorrichtung so an eine bzw. einer Wand anzubringen, dass die elektronische Vorrichtung nicht fallengelassen wird oder von einem Tisch heruntergeschlagen wird, und es dennoch gestattet, die elektronische Vorrichtung anzusehen, sie leicht zugänglich für den Benutzer und leicht von ihrem Haltesystem entfernbar sein zu lassen. Es wäre auch gewinnbringend, wenn das Haltesystem leicht an einer Wand und/oder entfernbar von dieser ist, ohne dass Löcher in der Wand verursacht werden oder ohne dass die Wand anderweitig gekennzeichnet wird.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Kurzgesagt, stellt die vorliegende Erfindung einen Halteaufbau bzw. eine Halteanordnung für eine persönliche elektronische Vorrichtung bereit. Die Anordnung enthält eine erste und zweite getrennte Halterung, wobei jede Halterung eine im Allgemeinen planare bzw. flächige bzw. ebene Rückfront aufweist, die eine rückseitige bzw. rückwärtige Wandhalterungsfläche und vordere bzw. vorderseitige Fläche hat. Eine planare bzw. ebene bzw. flächige Vorderseite bzw. Vorderfront erstreckt sich parallel zu der Rückseite bzw. Rückfront. Eine Seitenfront bzw. Seitenoberfläche erstreckt sich zwischen der Rückfront und der Vorderfront. Eine untere Seitenfläche bzw. Bodenfläche erstreckt sich zwischen der Rückfront und der Vorderfront. Die Bodenseite hat eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche. Die Rückfront, die Vorderfront, die Seitenfront und die Bodenfläche jeder der ersten und zweiten Halterung bilden eine Aufnahme, die eine von jeder Seitenfläche bzw. Seitenfront wegweisende Öffnung aufweist, so dass, wenn die erste Halterung und die zweite Halterung an eine Wand angebracht sind, die Öffnung in der Aufnahme der ersten Halterung nahe an bzw. am nächsten zu der Öffnung in der Aufnahme der zweiten Halterung liegt.
  • Zusätzlich stellt die vorliegende Erfindung eine Halteanordnung für eine tragbare elektronische Vorrichtung bereit, die eine erste Halterung und eine zweite Halterung, die von der ersten Halterung separat bzw. getrennt ist, enthält. Jede der ersten und zweiten Halterung hat einen rückwärtigen Abschnitt; einen nach vorne weisenden bzw. vorderseiteigen Abschnitt bzw. Vorderabschnitt; einen unteren bzw. unten liegenden Abschnitt, der den rückwärtigen Abschnitt mit dem nach vorne weisenden Abschnitt verbindet; und einen Seitenabschnitt, der den rückwärtigen Abschnitt, den nach unten weisenden Abschnitt und den Vorderabschnitt miteinander verbindet wobei der Seitenabschnitt sich in einer Ebene erstreckt. Ein Sicherungsschlitz für einen lösbaren haftenden Pull-Tab für eine lösbare haftende Ziehlasche bzw. Zuglasche erstreckt sich von dem rückseitigen Abschnitt. Ein erster Kabelclip bzw. eine erste Kabelklemme erstreckt sich nach unten hin von dem rückseitigen Abschnitt der ersten Halterung und hat eine erste Größe. Ein zweiter Kabelclip bzw. eine zweite Kabelklemme erstreckt sich nach unten hin von dem rückseitigen Abschnitt und hat eine zweite Größe, die sich von der ersten Größe unterscheidet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind und einen Teil dieser Beschreibung bilden, veranschaulichen die vorliegend bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der oben erläuterten allgemeinen Beschreibung und der unten erläuterten detaillierten Beschreibung dazu, die Merkmale der Erfindung zu beschreiben. In den Zeichnungen
  • ist 1 eine vordere Frontansicht einer linken Halterungsklemme bzw. Halteklammer gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • ist 2 eine linksseitige Frontalansicht der Halteklammer aus 1;
  • ist 3 eine rechtsseitige Frontalansicht der Halteklammer aus 1;
  • ist 4 eine perspektivische Ansicht der Halteklammer aus 1;
  • ist 5 eine rückseitige Frontalansicht der Halteklammer aus 1;
  • ist 6 eine Draufsicht von oben der Halteklammer aus 1;
  • ist 7 eine untere Draufsicht der Halteklammer aus 1;
  • ist 8 eine vorderseitige Frontalansicht einer rechten Halteklammer gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • ist 9 eine linksseitige Frontalansicht der Halteansicht aus 8;
  • ist 10 eine rechtsseitige Frontalansicht der Halteklammer aus 8;
  • ist 11 eine perspektivische Ansicht der Halteklammer aus 8;
  • ist 12 eine hintere Frontalansicht der Halteklammer aus 8;
  • ist 13 eine Draufsicht von oben der Halteklammer aus 8;
  • ist 14 eine Draufsicht von unten der Halteklammer aus 8;
  • ist 15 eine vordere Frontalansicht der linken Halteklammer aus 17 und der rechten Halteklammer aus 814, die eine persönliche elektronische Vorrichtung an Wand einer in einer horizontalen Position bzw. in Querformat stützt;
  • ist 15A eine linksseitige Frontalansicht der Halteklammer und persönlichen elektronischen Vorrichtung auf 15;
  • ist 15B eine vordere Frontalansicht der linken Halteklammer aus 17 und der rechten Halteklammer aus 814, die eine persönliche elektronische Vorrichtung an einer Wand einer vertikalen Position bzw. in Hochformat stützen;
  • ist 16 eine linke vorderseitige perspektivische Ansicht einer linken Halteklammer gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • ist 17 eine rechte vorderseitige perspektivische Ansicht der Halteklammer aus 16;
  • ist 18 eine rechtsseitige Frontalansicht der Halteklammer aus 16;
  • ist 19 eine rechte rückseitige perspektivische Ansicht der Halteklammer aus 16;
  • ist 20 eine linke vorderseitige perspektivische Ansicht einer rechten Halteklammer gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • ist 21 eine rechte vorderseitige perspektivische Ansicht der Halteklammer aus 20;
  • ist 22 eine rechtsseitige Frontalansicht der Halteklammer aus 20;
  • ist 23 eine rechte rückseitige perspektivische Ansicht der Halteklammer aus 20; und
  • ist 24 eine vorderseitige Frontalansicht der linken Halteklammer aus 1619 und der rechten Halteklammer aus 2023, die eine persönliche elektronische Vorrichtung an der Wand stützen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen durchweg gleiche Elemente. Die Bezugszeichen bilden jedoch keinen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Bestimmte Begrifflichkeiten werden hierin nur aus Gründen der Einfachheit verwendet und sollen nicht als Beschränkung der vorliegenden Erfindung verstanden werden. Die Begriffe „hinten” und „rückwärtig” bzw. „rückseitig” beziehen sich auf Orte bzw. Positionen, die näher an einer Wand sind, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Wand angebracht ist, und die Begriffe „vorne” und vordere(r/s)” bzw. „vorderseitig” beziehen sich auf Orte bzw. Positionen, die weiter weg von der Wand liegen, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Wand angebracht ist. Die Begriffe „unten” und „untere(r/s)” beziehen sich auf Orte bzw. Positionen, die näher an einem Boden sind, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Wand angebracht ist, und die Begriffe „oben” und „obere(r/s)” beziehen sich auf Orte bzw. Positionen, die weiter von dem Boden entfernt liegen, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Wand angebracht ist. Der Begriff „nach außen weisend” bezieht sich auf eine Richtung, die von einer Wand weg weist, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Wand angebracht ist, der Begriff „nach oben weisend” bezieht sich auf eine Richtung, die vom Boden weg zeigt, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Wand angebracht ist, und der Begriff „nach unten weisend” bezieht sich auf eine Richtung in Richtung des Bodens, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Wand angebracht ist. Die Terminologie enthält die Wörter, die ausdrücklich genannt sind, Ableitungen davon und Wörter gleicher Bedeutung. Die unten veranschaulichten Ausführungsformen sind nicht so gedacht, dass sie erschöpfend sind oder die Erfindung auf die offenbarte präzise Form beschränken. Diese Ausführungsformen wurden ausgewählt und werden beschrieben, um das Prinzip der Erfindung und ihre Anwendung und praktische Verwendung am besten zu beschreiben und andere Fachleute in die Lage zu versetzen, die Erfindung in bestmöglicher Weise zu nutzen.
  • Eine Halteanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung kann lösbar an einer Wand angebracht bzw. gehalten sein und verwendet werden, um eine persönliche elektronische Vorrichtung zu stützen bzw. abzustützen und zu zeigen bzw. auszustellen. Beispielhafte persönliche elektronische Vorrichtungen können mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden und enthalten, sind aber nicht beschränkt auf, iPads, iPods, iPhones, Androids, Motorola Xooms, Samsung Galaxy Tabs, BlackBerry Playbooks und andere im allgemeinen tragbare elektronische Flachbildschirmvorrichtungen und/oder persönliche elektronische Vorrichtungen.
  • Die erfindungsgemäße Halterungsanordnung verwendet entfernbare bzw. lösbare Haftstreifen bzw. Klebestreifen wie etwa zum Beispiel 3M Command®-Streifen, um die erfindungsgemäßen Halterungsanordnungen leicht an einer Wand anzubringen bzw. zu halten und die erfindungsgemäßen Halteanordnungen ohne Marken oder anderweitige Beschädigung der Wand zu entfernen. Die erfindungsgemäße Halteanordnung nutzt die Schwerkraft, um die elektronische Vorrichtung zu stützen, aber Fachleute werden erkennen, dass die erfindungsgemäße Halteanordnung größenmäßig auch so ausgelegt werden kann, dass sie ein Merkmal zum leichten Greifen bereitstellt, um die elektronische Vorrichtung zu stabilisieren.
  • Unter Bezug auf alle 115 wird eine Halteanordnung 100 gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Unter besonderem Bezug auf 15 enthält die Halteanordnung 100 eine erste Halterung 110, die verwendet wird, um eine erste untere Ecke 52 einer elektronischen Vorrichtung 50 innerhalb einer Aufnahme 111 zu stützen, und eine zweite Halterung 210, die verwendet wird, um eine zweite untere Ecke 54 der elektronischen Vorrichtung 50 innerhalb einer Aufnahme 211 zu stützen, wenn die Halteanordnung 100 an einer Wand 60 angebracht ist.
  • In vielen Aspekten sind die erste Halterung 110 und die zweite Halterung 210 Spiegelbilder voneinander entlang bzw. bezüglich einer Ebene 62, die senkrecht zur Wand 60 gelegen ist, wenn die Halteanordnung 100 an der Wand 60 angebracht ist. Zur einfacheren Beschreibung dieser Umstände werden Elemente der ersten Halterung 110, die Spiegelbilder von Elementen der zweiten Halterung 210 sind, mit einer dreiteiligen Stelle beginnend mit „1” identifiziert, wohingegen Elemente der zweiten Halterung 210 mit einer dreistelligen Zahl beginnend mit „2” identifiziert werden, wobei die zwei letzten Stellen jedes entsprechenden Elements identisch sind. Zum Beispiel ist das Element 112 in der ersten Halterung 110 ein Spiegelbild des Elements 212 in der zweiten Halterung 210.
  • Unter Bezug auf 1 bis 7 enthält eine erste Halterung 110 eine im Wesentlichen planare bzw. ebene bzw. flächige längliche (insbesondere in einer Dimension längliche bzw. längere) Rückfront bzw. Rückenfläche bzw. bzw. Rückseite 112, die eine rückwärtige Wandhalterungsfläche 114 und eine vorderseitige Oberfläche 116 aufweist. Die Rückseite 112 ist so dimensioniert, dass sie es gestattet, einen entfernbaren Haftstreifen 70 wie etwa zum Beispiel einen 3M Command®-Streifen lösbar an der Wandhaltefläche 114 anzubringen, so dass der entfernbare Haftstreifen 70 nicht sichtbar ist, wenn die Halteanordnung 100 an der Wand 60 angebracht ist und die elektronische Vorrichtung 50 in der Halteanordnung 100 gehalten wird bzw. an diese angebracht ist.
  • Unter besonderem Bezug auf 2 und 3 erstreckt sich eine erste Kabelrückhalteklemme bzw. Kabelhalteklemme bzw. Kabelklemme 120 von der Rückseite 112. Die erste Kabelklemme 120 ist allgemein wie ein gekrümmter bzw. gebogener Finger geformt, der sich im allgemeinen über die Breite der Rückseite 112 erstreckt und eine erste Öffnung 122 enthält, die so dimensioniert ist, dass es einem Stromkabel 51 (gezeigt in 15) zur Zufuhr von Wechselstrom bzw. Wechselspannung an die elektronische Vorrichtung 50 gestattet wird, innerhalb der Öffnung 112 aufgenommen zu werden und von der ersten Kabelklemme 120 gehalten zu werden. Wie in 15 und 15B gezeigt, kann die elektronische Vorrichtung 50 im Hochformat oder Querformat angebracht bzw. gehalten werden, was insbesondere davon abhängt, wie der Verwender die elektronische Vorrichtung 50 an der Wand 60 anbringen möchte.
  • Unter besonderem Bezug auf 9 und 10 enthält in einer beispielhaften Ausführungsform die zweite Halterung 210 eine zweite Kabelrückhalteklemme bzw. Kabelhalteklemme bzw. Kabelklemme 224, die sich von der Rückseite 212 erstreckt. Die zweite Kabelklemme 224 erstreckt sich im allgemeinen über die Breite der Rückseite 212 und enthält eine zweite Öffnung 226, die so dimensioniert ist, dass es einem Stromkabel (nicht gezeigt) zum Zuführen von Wechselstrom bzw. Wechselspannung zu der elektronischen Vorrichtung 50 gestattet wird, innerhalb der Öffnung 226 aufgenommen und von der zweiten Kabelklemme 224 gehalten zu werden. Die zweite Kabelklemme 224 kann eine andere Größe aufweisen als die erste Kabelklemme 120, so dass entweder die erste Kabelklemme 120 oder die zweite Kabelklemme 220 Stromkabel unterschiedlicher Durchmesser aufnehmen können oder alternativ, abhängig von den Vorlieben eines Nutzers, insbesondere ob der Nutzer wünscht, dass das Stromkabel mit einem engeren Formschluss oder einem lockereren Formschluss gehalten wird. Alternativ kann die zweite Kabelrückhalteklemme 224 identisch zur ersten Kabelrückhalteklemme 120 sein, so dass die zweite Halterung 210 insgesamt ein Spiegelbild der ersten Halterung 110 bezüglich der Ebene 62 ist.
  • Sowohl die erste Kabelklemme 120 als auch die zweite Kabelklemme 224 weisen einen Ausnehmung auf, so dass sie vor dem Sichtfeld versteckt sind, wenn die Halteanordnung 100 von vorne wie in 15 und 15B gezeigt betrachtet wird.
  • Unter Bezug auf 3 enthält die Rückseite 112 ferner einen Stummelabschnitt bzw. Stumpfabschnitt 130, der sich von der vorderen Oberfläche 116 erstreckt, so dass der Stummelabschnitt 130 und ein oberer Abschnitt 132 der Rückseite 112 einen vertikalen Schlitz bzw. vertikalen Schacht 134 definieren. Der vertikale Schlitz 134 ist so dimensioniert, dass eine Abziehlasche 72 auf dem entfernbaren Haftstreifen 70 in den vertikalen Schlitz 134 so eingeführt werden kann, dass die Abziehlasche 72 nicht sichtbar ist, wenn die Halteanordnung 100 und die elektronische Vorrichtung 50 wie in 15 und 15B gezeigt betrachtet werden.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, erstreckt sich der Stummelabschnitt 130 von der Rückseite 112 nach außen hin, so dass der Stummelabschnitt 130 angepasst ist, in einen rückseitigen Abschnitt der elektronischen Vorrichtung 50 einzugreifen, wenn die elektronische Vorrichtung 50 in die erste Halterung 110 eingeführt wird. Der Stummelabschnitt 130 beabstandet auch die elektronische Vorrichtung 50 von der Wand 60 weg, wie in 15A vom Pfeil „A” gezeigt wird, was es für den Nutzer einfacher macht, einen oberen Teil der elektronischen Vorrichtung 50 mit nur einer Hand zu greifen, indem es Fingern gestattet wird, in den vom Pfeil A definierten Raum einzufahren bzw. dort hineinzupassen, was es dem Nutzer gestattet, die elektronische Vorrichtung 50 zu greifen bzw. zu fassen. Zusätzlich gestattet es der Raum der elektronischen Vorrichtung 50 angeschlossen bzw. eingelegt zu werden, wobei eine bestimmte Schutzhülle immer noch wenigstens teilweise angelegt ist. Eine solche Schutzhülle kann insbesondere zum Beispiel ein Smartcover bzw. eine besondere Hülle 58 für ein iPad 2 sein, die hinter dem iPad zusammengerollt ist und dann halbiert gefaltet ist, was es der Hülle 58 gestattet, in den vom Pfeil A definierten Raum zwischen der elektronischen Vorrichtung 50 und der Wand 60 zu passen.
  • Unter Bezug auf 14 enthält die erste Halterung 110 ferner eine im Allgemeinen plane bzw. ebene bzw. flächige Vorderseite bzw. Vorderfront bzw. Vorderfläche 140, die sich im Allgemeinen parallel zur Rückseite 112 erstreckt. Die Vorderseite 140 hält die elektronische Vorrichtung 50 und verhindert, dass die elektronische Vorrichtung 50 nach vorne aus der Halteanordnung 100 fällt. Die Vorderseite 140 ist von der Rückseite bzw. Rückseite 112 um einen ausreichenden Abstand beabstandet, um es elektronischen Vorrichtungen unterschiedlicher Größe und Dicke zu gestatten, in die erste Halterung 110 eingeführt zu werden. Allerdings ist sie nahe genug an der Rückseite 112, um zu verhindern, dass die elektronische Vorrichtung 50 „hin und her wackelt”, wenn sie in der ersten Halterung 110 angeordnet ist bzw. gehalten wird.
  • Wie in 1 gezeigt, hat die Vorderseite 140 einen leicht gekrümmten oberen Abschnitt 142, der an einen im Allgemeinen dünnen, geraden und vertikalen Mittelabschnitt 144 angeschlossen bzw. mit diesem verbunden ist, der wiederum mit einem leicht gekrümmten unteren Abschnitt 146 verbunden ist. Die Form und Umrisse der Vorderseite 140 gestatten es der Vorderseite 142, die elektronische Vorrichtung 50 zu sichern bzw. sicher zu halten, während der von der Vorderseite 140 überdeckte bzw. versteckte Anteil des Bildschirms der elektronischen Vorrichtung 50 minimiert wird.
  • Unter Bezug auf 2 bis 4 erstreckt sich eine Seitenfläche 148 zwischen der Rückseite 112 und der Vorderseite 140. Die Seitenfläche 148 enthält einen vorstehenden Grat 149, der sich über die Rückseite 112 hinaus erstreckt, wodurch der entfernbare Haftstreifen 70 aus dem Sichtfeld versteckt wird, wenn man auf die Halteklammer 110 von der linken Seite blickt, und außerdem sorgt er dafür, dass die Halteklammer 110 bündig mit der Wand 60 wie in 15A gezeigt abschließt.
  • Die Seitenfläche 148 hat wenigstens eine Öffnung 150, die sich durch die Seitenfläche 148 erstreckt. Die Öffnung 150 ist so dimensioniert, dass ein eine elektronische Kabelverbindung wie zum Beispiel ein Stromkabel (nicht gezeigt) hindurchgeführt werden kann, um mit der elektronischen Vorrichtung 50 verbunden zu werden, wenn die elektronische Vorrichtung in der Halteanordnung 100 angebracht bzw. von dieser gehalten wird.
  • Zusätzlich zur Öffnung 150 können zusätzliche Öffnungen 152156 innerhalb der Fläche bzw. Seite 148 ausgebildet sein. Öffnungen 152156 können für Belüftungszwecke, aus ästhetischen Gründen und/oder zur Reduktion der zur Herstellung der Halterung 110 verwendeten Materialmenge vorgesehen sein.
  • Unter Bezug auf 3 erstreckt sich eine untere Außenfläche bzw. Unterseite bzw. Bodenfläche 160 zwischen der Rückseite 112 und der Vorderseite 140. Die Unterseite 160 greift in die elektronische Vorrichtung 50 ein und stützt diese, wenn die elektronische Vorrichtung 50 in die Halterung 110 eingesetzt ist bzw. eingeführt ist. Die Unterseite 160 enthält eine obere Oberfläche 162 und eine untere Oberfläche 164. Die Unterseite enthält ferner einen ersten Abschnitt 166, der sich von und im Allgemeinen senkrecht zur Vorderseite 140 erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 168, der sich von und im Wesentlichen gewinkelt von der Rückseite 112 erstreckt. Der zweite Abschnitt 168 hat eine leicht gekrümmte Vorrichtungseingriffsoberfläche 169 und greift in die elektronische Vorrichtung 50 ein, wenn die elektronische Vorrichtung 50 in 110 eingeführt bzw. eingesetzt ist.
  • Die Rückseite 112, Vorderseite 140, Seitenfläche 148 und Unterseite 160 bilden die Aufnahme 111, die eine Öffnung 172 aufweist, die von der Seitenfläche 148 so wegweisend angeordnet ist, dass die elektronische Vorrichtung 50 in die Aufnahme 111 bei der Öffnung 172 eingeführt werden kann.
  • Wie oben diskutiert, ist die zweite Halterung 210, die von der ersten Halterung 110 getrennt und in 814 gezeigt ist, im Allgemeinen ein Spiegelbild entlang der bzw. bezüglich Ebene 62 mit der Ausnahme der Kabelklemme 224, die eine leicht andere Größe als die Kabelklemme 120 hat.
  • Weil die erste Halterung 110 und die zweite Halterung 210 getrennt und unterschiedlich voneinander sind, können die erste Halterung 110 und die zweite Halterung 210 voneinander beabstandet werden, indem die Abstände zum Aufnehmen je nachdem variiert werden, wie groß die elektronische Vorrichtung 50 ist, die von der Halteanordnung 100 gestützt werden soll.
  • Um die Halteanordnung 100 zu verwenden, wird ein erster entfernbarer Haftstreifen an eine Wandhalterungsfläche bzw. Wandhalterungsoberfläche 114 der ersten Halterung 110 so angebracht, dass die Abziehlasche 72 auf dem entfernbaren Haftstreifen 70 nach oben hin von der Unterseite 160 weg hervorsteht. Die Abziehlasche 72 wird in den vertikalen Schlitz 134 eingeführt. Die elektronische Vorrichtung 50 wird in die erste Halterung 110 eingeführt, indem man die erste untere Ecke 52 der elektronischen Vorrichtung in die Aufnahme 111 bei der Öffnung 172 gleiten lasst.
  • Der Vorgang wird für einen zweiten entfernbaren Haftstreifen 70 bezüglich der zweiten Halterung 210 wiederholt, wobei man die zweite untere Ecke 54 der elektronischen Vorrichtung 50 in die Aufnahme 211 bei der Öffnung 272 gleiten lässt. Stützstreifen bzw. Rückenstreifen (nicht gezeigt) auf jedem der entfernbaren Haftstreifen 70 werden entfernt, wodurch ein Haftmittel bzw. Kleber auf der Wandseite jedes der entfernbaren Haftstreifen 70 freigelegt wird. Ein gewünschter Ort wird auf der Wand 60 zum Anbringen der elektronischen Vorrichtung 50 ausgewählt und die erste Halterung 110 und die zweite Halterung 210 werden gegen die Wand 60 so gedrückt, dass die entfernbaren Haftstreifen 70 die erste Halterung 110 bzw. die zweite Halterung 210 sicher an der Wand 60 befestigen, wodurch die elektronische Vorrichtung 50 an der Wand 60 befestigt wird. Wenn die erste Halterung 110 und die zweite Halterung 210 an der Wand 60 befestigt werden, liegt die Öffnung 172 in der Aufnahme 111 der ersten Halterung nahe bzw. am nächsten an der Öffnung 272 in der Aufnahme 211 der zweiten Halterung.
  • Um die Halteanordnung 100 von der Wand 60 zu entfernen, wird die elektronische Vorrichtung 50 aus der Halteanordnung 100 entfernt. Die Ziehlasche 72 in der ersten Halterung 110 wird aus dem vertikalen Schlitz 134 entfernt, indem ein dünnes Objekt sowie zum Beispiel ein Ende einer Büroklammer (nicht gezeigt) in den vertikalen Schlitz 134 zwischen dem oberen Abschnitt 132 der Rückseite 112 und der Ziehlasche 72 eingeführt wird und man dann sorgsam an dem Ende der Büroklammer nach oben zieht, so dass die Ziehlasche 72 aus dem vertikalen Schlitz 134 gleitet. Sobald die Ziehlasche 72 aus dem vertikalen Schlitz 134 entfernt worden ist, kann die Ziehlasche 72 nach oben gezogen werden so dass der entfernbare Haftstreifen 70 bis zu einem Punkt gedehnt wird, an dem der entfernbare Haftstreifen 70 die erste Halterung 110 von der Wand 60 löst. Der Vorgang wird für die zweite Halterung 210 wiederholt.
  • Eine zweite Ausführungsform einer Halteanordnung 300 gemäß der vorliegenden Erfindung wird in 1624 gezeigt. Unter besonderem Bezug auf 24 enthält eine Halteanordnung 300 eine erste Halterung 310, die verwendet wird, um eine erste untere Ecke 52 der elektronischen Vorrichtung 50 innerhalb einer Aufnahme 311 zu stützen, und eine zweite Halterung 410, die verwendet wird, um eine zweite untere Kante 54 der elektronischen Vorrichtung 50 innerhalb einer Aufnahme 411 zu stützen, wenn die Halteanordnung 300 an einer Wand 60 angebracht ist.
  • In vielen Gesichtspunkten sind die erste Halterung 310 und die zweite Halterung 410 Spiegelbilder voneinander entland bzw. bezüglich einer Ebene 62, die senkrecht zur Wand 60 steht, wenn die Halteanordnung 100 an der Wand 60 angebracht bzw. befestigt ist. Zum Zwecke der einfacheren Beschreibung werden Elemente der ersten Halterung 310, die Spiegelbilder von Elementen der zweiten Halterung 410 sind, mit einer dreistelligen Zahl, die mit „3” beginnt, bezeichnet, während Elemente einer zweiten Halterung 410 mit einer dreistelligen Zahl beginnend mit „4” bezeichnet werden, wobei die letzten zwei Stellen jedes entsprechenden Elements identisch sind. Zum Beispiel, ist das Element 312 in der ersten Halterung 310 ein Spiegelelement des Elements 412 und der zweiten Halterung 410.
  • Unter Bezug auf 1619 enthält die erste Halterung 310 eine im Allgemeinen flache bzw. planare bzw. ebene und zumindest im Wesentlichen wenigstens in einer Dimension länglich bzw. länger ausgebildete Rückseite 312, die eine rückseitige Wandbefestigungsoberfläche 314 und eine vordere bzw. nach vorne zeigende Oberfläche 316. Die Rückseite 312 ist so dimensioniert, dass der entfernbare Haftstreifen 70 wie etwa zum Beispiel ein 3M Command®-Streifen lösbar an der Wandbefestigungsoberfläche 314 so angebracht werden kann, dass der entfernbare Haftstreifen 70 nicht sichtbar ist, wenn die Halteanordnung 300 an der Wand 60 angebracht ist und die elektronische Vorrichtung 50 in der Halteanordnung 300 angebracht ist bzw. von dieser gehalten wird.
  • Eine Kabelhalter 320 erstreckt sich von der Rückseite 312 bzw. steht aus dieser hervor. Die Kabelhalterklemme 312 ist im Allgemeinen wie ein gebogener bzw. gekrümmter Finger geformt, der sich im Allgemeinen über die Breite der Rückseite 312 erstreckt und eine Öffnung 322 enthält, die so dimensioniert ist, dass ein Stromkabel (nicht gezeigt) zum Bereitstellen von Wechselstrom bzw. Wechselspannung für die elektronische Vorrichtung 50 innerhalb der Öffnung 322 aufgenommen und von der Kabelhalterklemme 320 gehalten werden kann. Die Kabelhalterklemme 320 hat eine weitere Öffnung in Richtung der Vorderseite der ersten Halterung 310 und eine schmalere Öffnung in Richtung der Rückseite der ersten Halterung 310 so dass, wenn das Stromkabel in die Kabelhalterklemme 320 eingeführt und die Richtung der Hinterseite der ersten Halterung 310 geschoben wird, das Kabel leicht eingeklemmt bzw. eingezwickt wird, wodurch das Kabel durch die Kabelhalterklemme 320 gehalten wird und nicht auf den Boden fällt.
  • Die Kabelhalterklemme 320 enthält ferner einen Hohlraum 330, der unterhalb der Öffnung 322 gebildet ist. Der Hohlraum 330 enthält eine Öffnung 332, die in Richtung der Rückseite der ersten Halterung 310 weist. Die Hohlraum 330 ist so dimensioniert, dass eine Ziehlasche 72 auf dem entfernbaren Haftstreifen 70 in den Hohlraum 330 bei der Öffnung 332 eingeführt werden kann, so dass die Ziehlasche 72 nicht sichtbar ist, wenn die Halteanordnung 300 und die elektronische Vorrichtung 50 wie in 24 gezeigt betrachtet werden.
  • Unter Bezug auf 1619 enthält die erste Halterung 310 ferner ein im Allgemeinen planare bzw. ebene bzw. flächige Vorderseite bzw. Vorderfront 340, die sich im Allgemeinen parallel zur Rückseite bzw. Rückfront 312 erstreckt. Die Vorderseite 340 hält die elektronische Vorrichtung 50 und verhindert, dass die elektronische Vorrichtung 50 nach vorne aus der Halteanordnung 300 fällt. Die Vorderseite 340 ist von der Rückseite 312 um einen ausreichenden Abstand beabstandet, so dass chronische Vorrichtungen unterschiedlicher Größe und Dicke in die erste Halterung 310 eingeführt werden können. Allerdings ist sie nahe genug an der Rückseite 312, um zu verhindern, dass die elektronische Vorrichtung 50 „hin und her wackelt”, wenn sie in der ersten Halterung 310 angebracht ist bzw. von dieser gehalten wird.
  • Eine Seitenfläche 348 erstreckt sich zwischen der Rückseite 312 und der Vorderseite 340. Die Seitenfläche 348 bedeckt die Seite des Hohlraums 330, so dass die Ziehlasche 72 von der Seite der ersten Halterung 310 im Allgemeinen nicht sichtbar ist.
  • Eine Unterseite bzw. untere Seitenfläche 360 erstreckt sich zwischen der Rückseite 312 und der Vorderseite 340. Die Unterseite 360 greift in die elektronische Vorrichtung ein bzw. stützt die elektronische Vorrichtung 50, wenn die elektronische Vorrichtung 50 in die Halterung 310 eingeführt ist.
  • Die Rückseite 312, Vorderseite 340, Seitenfläche 348 und Unterseite 360 bilden eine Aufnahme 311, die eine Öffnung 372 aufweist, die von der Seitenfläche 348 wegweisend angeordnet ist, so dass die elektronische Vorrichtung 50 in die Aufnahme 311 bei der Öffnung 372 eingeführt werden kann.
  • Wie oben diskutiert, ist die zweite Halterung 410, die von der ersten Halterung 310 getrennt ist und in 2023 gezeigt ist, im Allgemeinen ein Spiegelbild der ersten Halterung 310 gemessen an der Ebene 62 mit der folgenden Ausnahme. Die erste Halterung 310 enthält einen Verlängerungsarm bzw. hervorstehenden Arm 380, der nach außen aus einem oberen Abschnitt der Rückseite 312 hervorsteht. Ein Ende des hervorstehenden Arms 380, der distal relativ zur Rückseite 312 gelegen ist, enthält einen Haltearm 382, der im Allgemeinen parallel zu und koplanar zur Vorderseite 340 hervorsteht. Der vorstehende Arm 380 ist ausreichend lang, so dass die elektronische Vorrichtung 50 zwischen dem Haltearm 382 und der Rückseite 312 gehalten werden kann. Optional, obwohl nicht gezeigt, kann die zweite Halterung 410 auch einen Verlängerungsarm bzw. vorstehenden Arm und eine Haltearm enthalten, die Spiegelbilder des hervorstehenden Arms 380 und des Haltearms 382 sind.
  • Weil die erste Halterung 310 und die zweite Halterung 410 getrennt und unterschiedlich voneinander sind, können die erste Halterung 310 und die zweite Halterung 410 voneinander beabstandet werden, indem Abstände variiert werden, um die elektronische Vorrichtung 50, die von der Halteanordnung 300 gestützt werden soll, je nach dem aufzunehmen, welche Größe sie hat.
  • Um die Halteanordnung 300 zu verwenden wird ein erster entfernbarer Haftstreifen 70 auf die Wandbefestigungsoberfläche 314 der ersten Halterung 310 so angebracht, dass die Ziehlasche 72 auf den entfernbaren Haftstreifen 70 nach unten hin von der Unterseite 360 weg absteht bzw. hervorsteht. Die Abziehlasche 72 kann in den Hohlraum 330 eingeführt werden. Die elektronische Vorrichtung 50 wird in die erste Halterung 310 eingeführt, indem man die erste untere Ecke 52 der elektronischen Vorrichtung 50 in die Aufnahme 311 bei der Öffnung 372 gleiten lässt.
  • Der Vorgang wird für einen zweiten entfernbaren Haftstreifen 70 in Bezug auf zweite Halterung 410 wiederholt, wobei man eine zweite untere Ecke 54 der elektronischen Vorrichtung 50 in die Aufnahme 411 bei der Öffnung 472 gleiten lässt. Rückenstreifen (nicht gezeigt) auf jedem der entfernbaren Haftstreifen 70 werden entfernt, wodurch ein Haftmittel bzw. Klebstoff auf der Wandseite jedes der entfernbaren Haftstreifen 70 freigelegt wird. Ein Ort wird auf der Wand 60 ausgewählt und die erste Halterung 310 und die zweite Halterung 410 werden gegen die Wand 60 so gedrückt, dass die entfernbaren Haftstreifen 70 die erste Halterung 310 bzw. die zweite Halterung 410 an der Wand 60 sicher befestigt sind, wodurch die elektronische Vorrichtung 50 an der Wand 60 angebracht wird bzw. an dieser gehalten wird.
  • Um die Halteanordnung 300 von der Wand 60 zu entfernen wird die elektronische Vorrichtung 50 aus der Halteanordnung 300 entfernt. Die Abziehlasche 72 in der ersten Halterung 310 wird aus dem Hohlraum 330 entfernt, indem ein dünnes Objekt wie etwa zum Beispiel ein Ende einer Büroklammer (nicht gezeigt) in den Hohlraum 330 zwischen der Kabelhalterklemme 320 und der Abziehlasche 72 eingeführt wird und man dann vorsichtig am Ende der Büroklammer nach unten hin zieht, wodurch die Abziehlasche 72 aus dem Hohlraum 330 gleitet. Sobald die Abziehlasche 72 aus dem Hohlraum 330 entfernt worden ist, kann die Abziehlasche 72 nach unten hin gezogen werden, so dass der entfernbare Haftstreifen 70 bis zu einem Punkt gedehnt wird, an dem der entfernbare Haftstreifen 70 die erste Halterung 310 sich von der Wand 60 lösen lässt. Der Vorgang wird wiederholt für die zweite Halterung 410.
  • Die oben beschriebenen erfindungsgemäßen Halteranordnungen können aus ABS-Plastik bzw. ABS-Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material zum Beispiel durch Verwendung bekannter Spritzgussverfahren hergestellt werden.
  • Fachleute werden erkennen, dass Änderungen an den oben beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass von deren breitem Erfindungsgedanken abgewichen wird. Man wird daher verstehen, dass diese Erfindung nicht auf die offenbarten besonderen Ausführungsformen beschränkt ist sondern auch Modifikationen innerhalb des Geistes der vorliegenden Erfindung, wie er von den nachfolgenden Ansprüchen definiert wird, umfassen soll.

Claims (20)

  1. Halteanordnung für eine persönliche elektronische Vorrichtung, enthaltend: eine erste Halterung und eine zweite Halterung, wobei jede der ersten und zweiten Halterungen aufweist: eine im Allgemeinen planare Rückseite, die aufweist: eine hintere Wandhalterungsfläche; und eine vordere Oberfläche; eine im Allgemeinen planare Vorderseite, die sich im Allgemeinen parallel zur Rückseite erstreckt; eine Seitenfläche, die sich zwischen der Rückseite und der Vorderseite erstreckt; und eine Unterseite, die sich zwischen der Rückseite und der Vorderseite erstreckt, wobei die Unterseite aufweist: eine obere Oberfläche; und eine untere Oberfläche; wobei die Rückseite, die Vorderseite, die Seitenfläche und die Unterseite eine Aufnahme bilden, die eine von der Seitenfläche wegzeigende Öffnung aufweist; und wobei die Rückseite, die Vorderseite, die Seitenfläche und die Unterseite jeder der ersten und zweiten Halterung eine Aufnahme bilden, die eine von jeder Seitenfläche wegzeigend angeordnete Öffnung aufweist, so dass, wenn die erste Halterung und die zweite Halterung an einer Wand angebracht sind bzw. von dieser gehalten werden, die Öffnung in der Aufnahme der ersten Halterung nahe an der Öffnung in der Aufnahme der zweiten Halterung gelegen ist.
  2. Halteanordnung gemäß Anspruch 1, bei der die erste Halterung ferner eine erste Kabelhalterklemme enthält, die von der Rückseite hervorsteht.
  3. Halteanordnung gemäß Anspruch 2, bei der die zweite Halterung ferner eine zweite Kabelhalterklemme enthält, die von der Rückseite hervorsteht, wobei die zweite Kabelhalterklemme eine andere Größe hat als die erste Kabelhalterklemme.
  4. Halteanordnung gemäß Anspruch 2, bei der die erste Kabelhalterklemme ferner eine Aufnahme enthält, die zum Aufnehmen einer Abziehlasche auf einem Haftstreifen angepasst ist.
  5. Halteanordnung gemäß Anspruch 1, bei der die aus der Halterung ferner einen Haltearm enthält, der aus der vorderen Oberfläche der Rückseite nach außen hin hervorsteht.
  6. Halteanordnung gemäß Anspruch 1, bei der jede Rückseite ferner einen Stummelabschnitt enthält, der aus der vorderen Oberfläche hervorsteht, wobei der Stummelabschnitt und ein Abschnitt jeder Rückseite einen vertikalen Schlitz bzw. Schacht definieren.
  7. Halteanordnung gemäß Anspruch 3, bei der jeder Stummelabschnitt dazu angepasst ist, in einen hinteren Abschnitt einer persönlichen elektronischen Vorrichtung einzugreifen.
  8. Halteanordnung gemäß Anspruch 1, bei der jede Rückseite enthält: einen ersten Abschnitt, der aus und im Allgemeinen senkrecht zu jeder Vorderseite hervorsteht; und einen zweiten Abschnitt, der aus und im Allgemeinen senkrecht zu jeder Rückseite hervorsteht.
  9. Halteanordnung gemäß Anspruch 8, bei der jeder zweite Abschnitt eine im Allgemeinen gekrümmte Vorrichtungseingriffsfläche aufweist.
  10. Halteanordnung gemäß Anspruch 1, bei der jede Seitenfläche wenigstens eine sich dadurch bzw. durch diese erstreckende Öffnung aufweist, wobei jede Öffnung so dimensioniert ist, dass eine elektronische Kabelverbindung sich dadurch erstrecken kann.
  11. Halteanordnung gemäß Anspruch 1, ferner enthaltend einen Haftstreifen, der lösbar an die hintere Wandbefestigungsoberfläche jeder Rückseite angebracht ist.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der jede Seitenfläche einen Grat aufweist, der über die jeweilige Rückseite hervorsteht.
  13. Halteanordnung für eine persönliche elektronische Vorrichtung, enthaltend: eine erste Halterung und eine zweite Halterung, die von der ersten Halterung getrennt ist, wobei jede der ersten Halterung und der zweiten Halterung enthält: einen hinteren Abschnitt; einen vorderen Abschnitt; einen unteren Abschnitt, der den hinteren Abschnitt mit dem vorderen Abschnitt verbindet; einen Seitenabschnitt, der den hinteren Abschnitt, den unteren Abschnitt und den vorderen Abschnitt miteinander verbindet, wobei sich der Seitenabschnitt in einer Ebene erstreckt; einen Sicherungsschlitz bzw. Einführschlitz für eine lösbare, haftende Abziehlasche, die sich aus dem hinteren Abschnitt erstreckt; wobei die erste Halterung ferner eine erste Kabelklemme enthält, die nach unten hin aus dem hinteren Abschnitt hervorsteht, wobei die erste Kabelklemme eine erste Größe hat; und wobei die zweite Halterung ferner eine zweite Kabelklemme enthält, die nach unten hin aus dem hinteren Abschnitt hervorsteht, wobei die zweite Kabelklemme eine zweite Größe aufweist, die sich von der ersten Größe unterscheidet.
  14. Halteanordnung gemäß Anspruch 13, bei der jede Kabelklemme einen gebogenen Finger enthält.
  15. Halteanordnung gemäß Anspruch 13, ferner enthaltend einen lösbaren Haftstoff, der lösbar an jedem hinteren Abschnitt angebracht ist.
  16. Halteanordnung gemäß Anspruch 13, bei der jede der ersten Halterung und der zweiten Halterung ferner einen Schlitz aufweist, der angepasst ist, eine lösbare haftende Abziehlasche zu halten.
  17. Halteanordnung gemäß Anspruch 16, bei der jeder Schlitz in jedem hinteren Abschnitt ausgebildet ist.
  18. Halteanordnung gemäß Anspruch 16, bei der jeder Schlitz nach außen hin im Allgemeinen horizontal aus jedem hinteren Abschnitt hervorsteht.
  19. Halteanordnung gemäß Anspruch 13, bei der jeder Seitenabschnitt einen Grat enthält, der über den jeweiligen hinteren Abschnitt hervorsteht.
  20. Halteanordnung gemäß Anspruch 13, ferner enthaltend einen Arm, der nach außen hin aus dem hinteren Abschnitt der ersten Halterung hervorsteht.
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