DE1138428B - Brillenbuegelanordnung mit einer elektrischen Anlage, insbesondere einem Hoergeraet - Google Patents

Brillenbuegelanordnung mit einer elektrischen Anlage, insbesondere einem Hoergeraet

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Publication number
DE1138428B
DE1138428B DEM45159A DEM0045159A DE1138428B DE 1138428 B DE1138428 B DE 1138428B DE M45159 A DEM45159 A DE M45159A DE M0045159 A DEM0045159 A DE M0045159A DE 1138428 B DE1138428 B DE 1138428B
Authority
DE
Germany
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housing
plate piece
plate
recess
piece
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Pending
Application number
DEM45159A
Other languages
English (en)
Inventor
Harumi Herbert Matsuura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maico Electronics Inc
Original Assignee
Maico Electronics Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Maico Electronics Inc filed Critical Maico Electronics Inc
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • G02C11/06Hearing aids

Description

  • Brillenbügelanordnung mit einer elektrischen Anlage, insbesondere einem Hörgerät Die Erfindung betrifft eine Brillenbügelanordnung mit einer elektrischen Anlage, insbesondere einem Hörgerät zum Gebrauch mit einem Brillenrahmen, bestehend aus einem länglichen Gehäuse mit einem vorderen Abschnitt, der durch die äußere Seite eine Zugangsöffnung hat und eine elektrische Anlage enthält, die durch die Öffnung von außen zugänglich ist, sowie aus einem länglichen Plattenstück, das sich über die äußere Seite des Abschnitts legt und die Öffnung schließt und ein vorderes Endteil aufweist, das über das Ende des Gehäuses hinaus verläuft und mit dem Brillenrahmen verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach und billig herstellbaren Brillenbügel dieser Art zu schaffen, welcher in einfachster Weise den Austausch des Gehäuses oder des Plattenstückes ermöglicht. Dabei sollen die das Gehäuse und das Plattenstück verbindenden Teile so angeordnet sein, daß ein ungewolltes Lösen während des Tragens der Brille verhindert und eine einheitliche schlanke Bauart ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung durch zwei Kupplungen, die beide Teile lösbar miteinander verbindet und aus je zwei verriegelnden Elementen bestehen, die mit dem Gehäuse bzw. dem Plattenstück verbunden und so angeordnet sind, daß sie durch Bewegung der Teile gegeneinander voneinander geöst oder miteinander verbunden werden.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht von oben auf das an einem Brillenbügel angeordnete Hörgerät und einen Teil des Brillenrahmens, wobei verborgene Teile gestrichelt dargestellt sind; Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2 mit Ansicht in Richtung der Pfeile; Fig. 4 ist eine vergrößerte, schaubildliche Darstellung bestimmter Teile in nicht verriegelter Lage; Fig. 5 ist eine Seitenansicht des hinteren Endes des Brillenbügels.
  • Obwohl nur ein Brillenbügel in den Zeichnungen dargestellt ist, wird bemerkt, daß die Anordnung mit einem vollständigen Brillengestell benutzt wird und einen zweiten Brillenbügel, der, abgesehen von der spiegelbildlichen Form, identisch mit dem dargestellten ist, erfordert. Der Brillenrahmen, im ganzen mit 11 bezeichnet, kann von beliebiger Form und Art sein.
  • Der Bügel ZO umfaßt ein längliches Gehäuse 12, das an der Seite des Kopfes anliegt. Das Gehäuse 12 enthält eine innere Kammer 13, die in zwei oder mehr Abteilungen zur Aufnahme verschiedener elektrischer Bestandteile eingeteilt sein kann. Das Gehäuse 12 hat eine geschlossene innere Seite 14, die feuchtigkeitsundurchlässig ist. Die innere Seite 14 legt sich im Gebrauch an den Kopf an. Zum Gehäuse 12 gehört auch die obere und untere Seite 15 und 16, welche beide ebenfalls feuchtigkeitsundurchlässig Beinkönnen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse 12 aus einem passenden, im wesentlichen festen Kunststoff in einem Stück gepreßt. Das hintere Endstück 16a des Gehäuses 12 ist bei 17 so geformt, daß es über den oberen Teil des Ohres greifen kann und im wesentlichen in der Art gewöhnlicher Brillengestelle der Form eines Kopfes folgt. Das hintere Endstück 16 a des Gehäuses 12 hat eine nach vorn schauende Fläche 18, die sich an das Ohr anlegt und eine Vorwärtsbewegung des Gehäuses 12 verhindert, wenn der Bügel zusammengesetzt ist und die Brille getragen wird.
  • Die äußere Seite des Gehäuses 12 ist offen und gestattet den Zugang zu der Kammer 13, die eine Anzahl das elektrische Hörgerät bildende Bestandteile enthält. Diese Bestandteile werden gewöhnlich einen Lautsprecher 19, eine Transistorsignalverstärkeranlage 20, eine Batterie 21 und ein Mikrofon 22 umfassen. Die Batterie 21 und das Mikrofon 22 sind in einer durch eine Deckplatte 23 abgedeckten Kammer im hinteren Endstück 16a angeordnet. Die äußere Seite des Gehäuses 12 wird durch ein längliches Plattenstück 24 abgeschlossen. Das vordere Ende 24r des Plattenstücks 24 ragt nach vorn über das vordere Ende des Gehäuses 12 hinaus und ist in der gewöhnlichen Art durch ein Scharnier 25 mit dem Brillenrahmen 11 verbunden.
  • Es ist oft erwünscht, das Gehäuse 12 von dem Plattenstück 24 zu lösen, sei es, um die Hörgerätteile innerhalb des Gehäuses 12 zu reparieren, oder sei es, um das Plattenstück 24 gegen ein anderes mit einer anderen Form auszutauschen. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß Kupplungsteile zur leicht lösbaren Verbindung beider Glieder vorgesehen.
  • Das Gehäuse 12 weist eine im wesentlichen rückwärts schauende Fläche 26 auf, die eine Ausnehmung 27 enthält.
  • Das Plattenstück 24 ist mit einem Haken 28 versehen, der in einem Stück mit dem hinteren Ende des Plattenstücks 24 gebildet ist und der durch eine rückwärtige Bewegung des Gehäuses 12 bezüglich des Plattenstücks 24 in die Ausnehmung 27 eingeführt wird.
  • Eine Schnappkupplungseinrichtung, im ganzen mit 29 bezeichnet, ist zur lösbaren Verbindung des Plattenstücks 24 mit dem Gehäuse 12 an einem Punkt, der in Längsrichtung gegenüber dem Haken 28 und der Ausnehmung 26 versetzt ist, vorgesehen. Die Schnappkupplungseinrichtung 29 umfaßt einen Bolzen 30, der an der inneren Seite des Plattenstücks 24 befestigt ist und seitlich von ihr absteht. Der Bolzen 30 ist mitten zwischen den Kanten des Plattenstücks 24 angeordnet und mit einem verbreiterten Kopf 31 versehen.
  • Das Gehäuse 12 weist einen Vorsprung 32 auf, der sich nach außen gegen die offene äußere Seite des Gehäuses 12 erstreckt. Das Gehäuse 12 hat eine geschwungene vordere Wand 33, die mit dem Vorsprung 32 zusammen eine Aushöhlung umgrenzt. Eine längliche, federnde Platte 35 von im wesentlichen rechteckiger Form ist mit einer Öffnung 36 in der Nähe eines ihrer Enden versehen, und ein Befestigungsstift 37 verläuft durch diese Öffnung hindurch in eine Bohrung 38 in den Vorsprung 32, um dadurch die Platte 35 fest mit dem Gehäuse 12 zu verbinden. Das vordere Ende 39 der Platte 35 ragt in das Gehäuse 12 hinein und hat einen Schlitz 40, der im wesentlichen keilförmig ausgebildet ist. Die Platte 35 besteht, wie gesagt, aus einem federnden Material wie z. B. Federmetall od. dgl., und der Schlitz 40 ist zum vorderen Ende 39 der Platte 35 zu offen, um dadurch ein leichtes Verbiegen der Platte während des Verriegelns zu gewährleisten. Der längliche Teil des Schlitzes 40 hat einen verbreiterten Abschnitt 40 a zwischen seinen Enden, der dazu dient, den Bolzen 30 aufzunehmen. In Fig. 3 ist der mit dem Kopf 31 versehene Bolzen 30 in verriegelter Verbindung mit der geschlitzten Platte 35 in ausgezogenen Linien und in nicht verriegelter Lage in gestrichelten Linien dargestellt.
  • Die Verriegelung wird dadurch erreicht, daß zuerst das Plattenstück 24 über die den Zugang zum Gehäuse 12 gewährende Öffnung des Gehäuses 12 gelegt ist. Dabei wird der Kopf 31 des Bolzens 30 in den verbreiterten Abschnitt 40 a des Schlitzes 40 und der Haken 28 hinter der Ausnehmung 27 in eine Linie mit ihr gebracht. Durch rückwärtige Bewegung des Gehäuses 12 bezüglich des Plattenstücks 24 wird der Bolzen 30 aus dem verbreiterten Abschnitt 40c in den engen Abschnitt des Schlitzes 40 gebracht, und der Kopf 31 legt sich gegen das vordere Ende 39 der Platte 35 an. Gleichzeitig wird dabei der Haken 28 in die Ausnehmung 27 hineinbewegt. Vorwärtsbewegung des Gehäuses 12 bezüglich des Plattenstücks 24 verursacht ganz entsprechend, daß die Verriegelungselemente der Schnappkupplungseinrichtung 29 gelöst werden und der Haken 28 aus der Ausnehmung 27 herausbewegt wird. Wenn die Brille in Gebrauch ist, wird eine Vorwärtsbewegung des Gehäuses 12 bezüglich des Plattenstücks 24 dadurch verhindert, daß die nach vorn schauende Fläche 18 des Gehäuses auf dem Ohr aufliegt, und eine Rückwärtsbewegung des Plattenstücks 24 dadurch, daß der Rahmen 11 sich im Gesicht abstützt.
  • Diese neue, besondere Anordnung erfordert nicht, daß das Gehäuse und das Plattenstück vergrößert werden, sondern die schlanke Ausführung bleibt erhalten. Weil das Gehäuse leicht von dem Plattenstück lösbar ist, kann eine Reparatur der elektrischen Bestandteile innerhalb des Gehäuses in leichtester Weise durchgeführt und die Plattenstücke selbst können leicht ausgetauscht werden, wenn der Benutzer eine andere, z. B. mehr oder weniger verzierte Form wünscht. Die verschiedenen Elemente, aus denen sich die Verriegelungsmittel zur Verbindung des Plattenstücks und des Gehäuses zusammensetzen, sind alle mit dem einen oder dem anderen der beiden Teile fest verbunden, so daß keine Gefahr besteht, Einzelteile zu verlieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brillenbügelanordnung mit einer elektrischen Anlage, insbesondere einem Hörgerät, zum Gebrauch mit einem Brillenrahmen, bestehend aus einem länglichen Gehäuse mit einem vorderen Abschnitt, der durch die äußere Seite eine Zugangsöffnung hat und eine elektrische Anlage enthält, die durch die Öffnung von außen zugänglich ist, sowie aus einem länglichen Plattenstück, das sich über die äußere Seite ,des Abschnitts legt und die Öffnung schließt und ein vorderes Endteil aufweist, das über das Ende des Gehäuses hinaus verläuft und mit dem Brillenrahmen verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Schnappkupplung (29), die beide Teile (12, 24) lösbar miteinander verbindet und aus zwei verriegelnden Elementen (30, 35) besteht, die mit .dem Gehäuse (12) bzw. dem Plattenstück (24) verbunden sind, und eine zweite Kupplung (27, 28) vorgesehen ist, die mit der ersten (29) zur lösbaren Verbindung des Gehäuses (12) mit dem Plattenstück (24) zusammenarbeitet und zwei verriegelnde Elemente (27, 28), und zwar je eines auf dem Gehäuse (12) und eines auf dem Plattenstück (24) umfaßt, und die verriegelnden Elemente bei den Kupplungen so angeordnet sind, daß sie durch eine Vorwärtsbewegung des Gehäuses (12) gegenüber dem Plattenstück (24) voneinander gelöst werden. z. Brillenbügelanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappkupplung (29) eine verriegelnde, geschlitzte Platte (35) und einen mit einem Kopf (31) versehenen Bolzen (30) umfaßt, wobei eines dieser Teile an dem Gehäuse (12) und das andere an dem Plattenstück (24) befestigt ist und die Platte (35) und der Bolzen (30) so angeordnet sind, daß sie durch eine Vorwärtsbewegung des Gehäuses (12) gegenüber dem Plattenstück (24) voneinander gelöst werden. 3. Anordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzte Platte (35) aus einem federnden Material hergestellt und der Schlitz (40) keilförmig ist. 4. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kupplung eine rückwärts schauende Ausnehmung (27) in dem Gehäuse (12) und einen damit zusammenwirkenden Haken (28) an dem Plattenstück (24) umfaßt. 5. Brillenbügelanordnung gemäß Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (28) mit dem hinteren, in der Nähe der rückwärts schauenden Ausnehmung (27) des Gehäuses (12) befindlichen Ende des Plattenstücks (24) zusammen in einem Stück ausgebildet ist und herausführbar in der Ausnehmung (27) gelagert ist und daß die Schnappkupplung (29) zusammen mit dem Haken (28) und der Ausnehmung (27) die lösbare Verbindung beider Bügelteile (12, 24) gewährleistet, wobei eine Vorwärtsbewegung des Gehäuses (12) gegenüber dem Plattenstück (24) gleichzeitig die Lösung der verriegelnden Elemente der Schnappkupplung (29) und das Herausführen des Hakens (28) aus der Ausnehmung (27) verursacht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1121118.
DEM45159A 1959-08-03 1960-04-29 Brillenbuegelanordnung mit einer elektrischen Anlage, insbesondere einem Hoergeraet Pending DE1138428B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US831223A US2947822A (en) 1959-08-03 1959-08-03 Snap coupling between eyeglass temple plate and hearing aid housing

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DEM45159A Pending DE1138428B (de) 1959-08-03 1960-04-29 Brillenbuegelanordnung mit einer elektrischen Anlage, insbesondere einem Hoergeraet

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