DE1180090B - Vorrichtung zur Einspritzung von Kontrast-fluessigkeiten od. dgl. in Fisteln und aehnliche Geschwuere - Google Patents
Vorrichtung zur Einspritzung von Kontrast-fluessigkeiten od. dgl. in Fisteln und aehnliche GeschwuereInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 61 m
Deutsche KI.: 30 k-3/01
Nummer: 1180 090
Aktenzeichen: A 39687IX d / 30 k
Anmeldetag: 12. März 1962
Auslegetag: 22. Oktober 1964
Es ist oftmals erforderlich, die Ausdehnung von Fisteln oder ähnlichen Geschwüren unter der Haut
sowie die Ausbreitung der Eiterkanäle vor einem Eingriff mit Hilfe von Röntgenaufnahmen festzustellen.
Um die hierzu benötigte Kontrastflüssigkeit einzubringen, hat man bisher Spritzenmundstücke
verwendet, welche von Hand oder durch Binden, Pflaster od. dgl. auf der Fistel festgehalten
wurden. Eine derartige Maßnahme bringt verschiedene Nachteile mit sich. So wird beispielsweise
die Hand des Arztes oder der Krankenschwester den Röntgenstrahlen ausgesetzt. Auch beeinträchtigt
die Hand bzw. das metallische Spritzenmundstück und die Haltemittel die Röntgenaufnahmen
derart, daß eine einwandfreie Auswertung nicht mehr möglich ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nunmehr eine Vorrichtung zur Einspritzung von
Kontrastflüssigkeiten od. dgl. in Fisteln oder ähnliche Geschwüre, die erfindungsgemäß aus einem im
wesentlichen scheibenförmig ausgebildeten Mundstück besteht, auf dessen einer Seite ein offener
Ringkanal angeordnet ist, welcher einen zentralen Pfeiler umgibt, in dessen Fußfläche ein Einspritzkanal
mündet, der mit einem Anschluß für eine Spritze versehen ist, wobei das Mundstück weiterhin
einen Luftabsaugekanal aufweist, der den Ringkanal mit einem Anschluß für eine Evakuiereinrichtung
verbindet. ;
Die vorgeschlagene Vorrichtung, die vorzugsweise aus durchsichtigem Werkstoff hergestellt wird, um
die Röntgenaufnahmen nicht zu beeinträchtigen, wird durch Vakuum festgehalten und kann ohne
Handberührung eine beliebige Zeit auf der Fistel für Beobachtungen, Röntgenaufnahmen, Bestrahlungen,
Einspritzungen usw. verbleiben. Durch das Vakuum wird die Haut auseinandergezogen und die
Eiterkanäle erweitert, was das Einspritzen von Flüssigkeiten außerordentlich begünstigt. Außerdem
wird die häufig erforderliche Reinigung der Vorrichtung durch ihren einfachen Aufbau wesentlich
erleichtert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt die Vorrichtung im Querschnitt, F i g. 2 die entsprechende Draufsicht und
F i g. 3 einen Teilquerschnitt einer abgewandelten Ausführungsform.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem scheibenförmigen Mundstück 1, welches dazu
bestimmt ist, mit der unteren Seite 2 auf die, die Fistel oder das Geschwür 3 umgebende Haut 4 geVorrichtung
zur Einspritzung von Kontrastflüssigkeiten od. dgl. in Fisteln und ähnliche
Geschwüre
Geschwüre
Anmelder:
Aktiebolaget Vacuum-Extractor,
Gothenburg (Schweden)
Vertreter:
Dipl.-Ing. O. Bermühler, Patentanwalt,
München 23, Degenfeldstr. 10
Als Erfinder benannt:
Göran Uddenberg, Gothenburg (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 20. März 1961 (2931)
legt zu werden, wobei die entgegengesetzte, vorzugsweise flache Seite 5 des Mundstücks nach außen
zeigt. Auf der unteren Seite 2 des Mundstücks ist ein offener Ringkanal 6 angeordnet, der einen
zentralen Pfeiler 7 umgibt, in dem sich die Mündung 8 eines Einspritzkanals 9 befindet. Dieser
Kanal erstreckt sich bis an den Umfang des Mundstücks und ist hier mit einem Anschluß 10 für eine
Spritze od. dgl. versehen. Oben in dem Ringkanal 6 liegt die Mündung 11 eines Luftabsaugekanals 12,
der sich ebenfalls bis an den Umfang erstreckt und einen Anschluß 13 für eine Vakuumpumpe oder
irgendeine andere Luftabsaugevorrichtung aufweist.
Der Ringkanal besitzt einen länglich elliptischen Querschnitt, und die Seitenwand des Pfeilers 7 verläuft
demgemäß in einer Konkave oder einer ähnlichen Kurve, vorzugsweise in einem Halbkreis.
Diese Ausgestaltung des Ringkanals und des Pfeilers begünstigt das Hereinziehen der Haut 4 in
den Ringkanal.
Wie bereits erwähnt, ist es zur Durchführung von Röntgenaufnahmen zweckmäßig, das die Fistel überdeckende
Mundstück aus durchsichtigem Material, z. B. Kunststoff, herzustellen. Die beiden flachen
Seiten 2 und 5 des Mundstücks ermöglichen die Aufnahme guter und deutlicher Röntgenbilder, wobei
auch die engen Kanäle 9 und 12 mit ihren seitlichen
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Anschlüssen 10 und 13 und den anzuschließenden Vorrichtungen keinen Einfluß auf die Deutlichkeit
des Bildes haben.
Fisteln besitzen oft außer einem Hauptkanal zum Ausfluß von Eiter ein ausgebreitetes Netz von
Nebenkanälen, von denen ein Teil auch in die Haut münden kann. Es wäre in derartigen Fällen zweckmäßig,
die Wirkung der Einspritzflüssigkeit zu verbreitern. Aus diesem Grunde ist gemäß F i g. 3 der
Einspritzkanal 9 mit einer kegelförmig erweiterten Mündung 8 α versehen, die durch eine durchsichtige
Siebplatte 14 von gegebenenfalls konkaver Form zur Ausbuchtung des Fistelgebietes abgedeckt ist.
Bei der Anwendung wird das Mundstück so auf die Fistel gelegt, daß die Mündung 8 auf den Hauptkanal
der Fistel zu liegen kommt. Die Luft wird sodann aus dem Ringkanal herausgesaugt, wodurch
die die Fistel umgebende Haut eingesaugt und das Mundstück festgehalten wird. Dadurch, daß sich die
Haut um die Außenkanten des Ringkanals herum- ao legt, kann sich die Lage des Mundstückes nicht verändern.
Da außerdem die Haut gespannt und gestreckt wird, erweitern sich die Eiterkanalöffnungen,
so daß dieselben einerseits leichter zu beobachten sind und andererseits das Einspritzen der Kontrastflüssigkeit
erleichtert wird. Die Spritzflüssigkeit muß einen gewissen Druck haben, um in die Eiterkanäle
so weit wie möglich hereingetrieben zu werden. Dieser Druck hat das Bestreben, das Mundstück
abzuheben, und deshalb ist es unbedingt erforderlich, daß der Halt insbesondere neben dem Pfeiler sicher
und zuverlässig ist, was durch die Hautumfaltung um den äußeren Kurvenrand des Pfeilers wesentlich
begünstigt wird.
Die Einzelteile der Vorrichtung können Abänderungen innerhalb des Rahmens der Patentansprüche
unterworfen sein. Beispielsweise können die Seiten des Mundstücks auch eine andere flache
Form haben. Das Anwendungsgebiet ist nicht nur auf Fisteln begrenzt. Die Vorrichtung kann auch
für andere Einspritzstellen am menschlichen Körper, z. B. die Brustwarzein, Verwendung finden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Einspritzung von Kontrastflüssigkeiten od. dgl. in Fisteln und ähnliche Geschwüre,
gekennzeichnet durch ein im wesentlichen scheibenförmig ausgebildetes Mundstück (1), auf dessen einer Seite ein
offener Ringkanal (6) angeordnet ist, welcher einen zentralen Pfeiler (7) umgibt, in dessen Fußfläche
ein Einspritzkanäl (9) mündet, der mit einem Anschluß (10) für eine Spritze versehen
ist, wobei das Mundstück (1) weiterhin einen Luftabsaugekanal (12) aufweist, der den Ringkanal
(6) mit einem Anschluß (13) für eine Evakuiereinrichtung verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Pfeilers
(7) entsprechend der Ausgestaltung des Ringkanals (6) in einer Konkaven oder einer ähnlichen
Kurve, vorzugsweise in einem Halbkreis verläuft.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeiler (T) im
Anschluß an die kurvenförmige Seitenwand eine verhältnismäßig große, flache oder gewölbte
Fußfläche aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (8 a)
des Einspritzkanals (9) kegelförmig erweitert und durch eine durchsichtige Siebplatte (14) abgedeckt
ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (1)
aus durchsichtigem Material hergestellt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (10,
13) außerhalb des zentralen, der Fußfläche des Pfeilers gegenüberliegenden Bereichs des Mundstücks
(1), vorzugsweise am Rand des Mundstücks, angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 872 252.
Deutsche Patentschrift Nr. 872 252.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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