DE1263893B - Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Steckvorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Steckvorrichtung

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DE1263893B
DE1263893B DE1966D0049819 DED0049819A DE1263893B DE 1263893 B DE1263893 B DE 1263893B DE 1966D0049819 DE1966D0049819 DE 1966D0049819 DE D0049819 A DED0049819 A DE D0049819A DE 1263893 B DE1263893 B DE 1263893B
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Georg Kolm
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/33Contact members made of resilient wire
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/187Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Steckvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Steckvorrichtung mit einem Stecker und einem Steckbuchsenteil, von denen das eine der beiden Teile mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter federnder Kontaktdrahtelemente ausgerüstet wird, indem zunächst eine ebene Matte aus einem mäanderförmig verlaufenden Kontaktdraht, dessen Längsabschnitte als Kontaktdrahtelemente in einem Abstand voneinander liegen, hergestellt und sodann die Matte etwa zylindrisch gebogen und in den Kontaktdraht-Einspann- bzw. Lagerstellen des Vorrichtungsteils festgelegt wird.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wirken die Verbindungsdrahtabschnitte zwischen den Längsabschnitten dem Biegen der Matte in Zylinderform relativ stark entgegen. Die Tendenz der Matte, wieder ihre ebene Ausgangslage einzunehmen, erschwert folglich das Einsetzen und Festlegen des in Zylinderform übergeführten Kontaktdrahtes in den Einspann-bzw. Lagerstellen des Vorrichtungsteils.
  • An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß auch ein Verfahren zur Herstellung von Steckvorrichtungen mit ebenen Kontaktflächen bekannt ist, bei dem man sich eines zusammenhängenden zickzackförmig verlaufenden Kontaktdrahtes bedient. Versuche haben nun gezeigt, daß auch mit Hilfe eines derartigen zusammenhängenden, zickzackförmig verlaufenden Kontaktdrahtes die Herstellung einer Steckvorrichtung mit korbartig zusammengestellten Kontaktdrahtelementen nicht möglich ist, weil die Kontaktdrahtelemente mit ihren Enden in Ringspalten gelagert sind und sich der zusammenhängende, zickzackförmig in einer Ebene erstreckende Kontaktdraht nicht um die zentrale Achse des Steckers bzw. Steckbuchsenteils herum in die Ringspalten einführen läßt; er springt vielmehr unter der Federwirkung wieder in die flache Ursprungslage zurück. Stecker- bzw. Steckbuchsenteile mit der Halterung der Kontaktdrahtelemente dienenden Ringspalten werden deshalb nach wie vor mit einzelnen, voneinander unabhängigen Kontaktdrahtelementen bestückt. Es sind bereits zahlreiche Vorschläge bekanntgeworden, diese verhältnismäßig diffizile und zeitraubende Arbeit, die in der Regel von Hand vorgenommen werden muß, zu mechanisieren bzw. zu automatisieren. Der hierfür erforderliche Aufwand ist beträchtlich; die Ergebnisse lassen häufig zu wünschen übrig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Herstellungsverfahren der eingangs genannten Art so weiter zu verbessern, daß die in Zylinderform übergeführte Kontaktdrahtmatte vor dem Einsetzen nicht mehr die Tendenz aufweist, die flache Ausgangslage einzunehmen, so daß sich eine bequeme Handhabung der einen Kontaktfederkorb bildenden, in gibt.
  • Zylinderform übergeführten Kontaktdrahtmatte er-Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß das Biegen der Matte in Zylinderform dadurch geschieht, daß die zwischen den Längsabschnitten gelegenen Verbindungsdrahtabschnitte jeweils um eine Achse vorgebogen werden, die im wesentlichen parallel zur gemeinsamen Ebene und zur Richtung der Längsabschnitte verläuft. Auf diese Weise läßt sich aus einem zusammenhängenden Kontaktdraht ein bequem in die Ringspalten der Stecker-bzw. Steckbuchsenteile von elektrischen Steckvorrichtungen einsetzbarer Kontaktfederkorb schaffen. Die Fertigungskosten einer auf diesem Wege hergestellten elektrischen Steckvorrichtung sind wesentlich geringer als die Kosten, die für die Fertigung nach den herkömmlichen Verfahren unter Verwendung einer Vielzahl einzelner, unzusammenhängender Elemente aufzuwenden sind.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn die Verbindungsdrahtabschnitte mit einem Krümmungsradius vorgebogen werden, der mit dem Radius des Stecker- bzw. Steckbuchsenteils im Bereich der Kontaktdraht-Einspannstellen übereinstimmt. Auf diese Weise läßt sich ein Kontaktfederkorb erreichen, der besonders leicht in die Ringspalten der Stecker- bzw. Steckbuchsenteile einsetzbar ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung beispielsweise veranschaulichten Ausführungsform näher beschrieben. Es zeigt F i g.1 einen Steckerteil und F i g. 2 einen Steckbuchsenteil im Längsschnitt mit federnden Kontaktdrahtelementen aus einem zusammenhängenden, mäanderförmig verlaufenden Kontaktdraht, F i g. 3 einen Abschnitt des mäanderförmig verlaufenden Kontaktdrahtes, ausgebreitet in einer Ebene, in größerem Maßstab und F i g. 4 einen Ausschnitt aus F i g. 3, entsprechend dem strichpunktierten Rahmen IV, in Vorderansicht, Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und Draufsicht, mit gegenüber F i g. 3 weiter vergrößertem Maßstab.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt sowohl das Steckerteil gemäß F i g.1 als auch das Steckbuchsenteil gemäß F i g. 2 die Zahl der Kontaktstellen erhöhende, nebeneinander angeordnete, federnde Kontaktdrahtelemente 1. Die Enden der Kontaktdrahtelemente 1 ragen in einen konischen Ringspalt 2 bzw: 2'. Im Fäll der F i g. 1 sind die Enden der Kontaktdrahtelemente 1 sowohl im Ringspalt 2 wie auch im Ringspalt 2' längsverschiebbar gelagert. Im Fall der F i g. 2 sind die Kontaktdrahtelemente 1 dagegen einseitig im Ringspalt 2 verklemmt und lediglich im Ringspalt 2' längsverschiebbar. Sowohl beim Stecker= teil nach F i g.1 als auch beim Steckbuchsenteil nach F i g. 2 hängt das Maß der Wölbung der Kontaktdrahtelemente 1 weitgehend von der Weite des Ringspaltes 2 bzw. 2' ab. Die Kontaktdrahtelemente 1 liegen nämlich einerseits an einer Kante -3 bzw:3' am-Spalteingang und andererseits an einer hierzu versetzt gelegenen Kante 4 bzw. 4' am Spaltausgang auf. Werden die Kanten 3 bzw. 3' den Kanten 4 bzw. 4' durch Verschmälerung des Ringspaltes einander angenähert, so vergrößert sich die Wölbung der Kontaktdrahtelemente 1 und damit der Kontaktdruck gegenüber dem jeweils zugehörigen Stecker- bzw. Steckbuchsenteil.
  • Bei Verwendung von unzusammenhängenden Kontaktdrahtelementen 1 sind deren spitz auslaufende Enden nur schwierig in den jeweils zugehörigen Ringspalt 2 einzuführen, zumal sie sich leicht an den Spaltflächen verhaken. Dieser den Zusammenbau erschwerende Effekt macht sich besonders dann bemerkbar, wenn eine Spaltverringerung vorgenommen wird, um eine erhöhte Wölbung und damit einen erhöhten Kontaktdruck zu erzielen. Bei Verwendung eines zusammenhängenden mäanderförmig verlaufenden Kontaktdrahtes, von dem ein Abschnitt in einer Ebene ausgebreitet in F i g. 3 veranschaulicht ist, sind dagegen keine in die Spaltflächen eingreifenden und sich mit diesen verhakenden scharfen Kanten vorhanden. Darüber hinaus ist die Fertigung von Stecker- bzw. Steckbuchsenteilen mit Hilfe eines mäanderförmig verlaufenden Kontaktdrahtes zur Bildung des Kontaktfederkorbes wesentlich einfacher und billiger. Hierzu ist jedoch Voraussetzung, daß die Kontaktfederdrahtmatte die Formgebung erhält, die aus F i g. 4 ersichtlich ist. Ist der Kontaktdraht in die Form einer sich in einer Ebene erstreckenden mäanderförmigen Kontaktdrahtmatte gelegt, so hat diese das Bestreben, ihre Ursprungslage beizubehalten. Sie leistet deshalb einer korbartigen Verformung relativ großen Widerstand. Der Einsatz eines zusammenhängenden, mäanderförmig verlaufenden Kontaktdrahtes zur Herstellung eines Kontaktfederkorbes ist- jedoch ohne weiteres möglich, wenn das Biegen der Matte in Zylinderform dadurch geschieht, daß die Verbindungsdrahtabschnitte 5, die zwischen die die Kontaktdrahtelemente bildenden Längsabschnitte 1 eingeschaltet sind, jeweils um eine Achse vorgebogen werden, die im wesentlichen parallel zur gemeinsamen Ebene und zur Richtung der Längsabschnitte 1 verläuft. Der mäanderförmige Kontaktdraht erhält auf diese Weise das Bestreben, die Form eines Zylinders, d. h. eine korbartige Lage einzunehmen. Ein besonders leichtes Einsetzen des Kontaktdrahtes in die Kontaktdraht-Einspannstellen des Stecker- bzw. Steckbuchsenteils wird erreicht, indem die Verbindungsdrahtabschnitte 5 mit einem Krümmungsradius vorgebogen werden, der mit dem Radius des Stecker- bzw. Steckbuchsenteils an den Einspannstellen übereinstimmt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Steckvorrichtung mit einem Stecker und einem Steckbuchsenteil, von denen das eine der beiden Teile mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter federnder Kontaktdrahtelemente ausgerüstet wird, indem zunächst eine ebene Matte aus einem mäanderförmig verlaufenden Kontaktdraht, dessen Längsabschnitte als Kontaktdrahtelemente in einem Abstand voneinander liegen, hergestellt und sodann die Matte etwa zylindrisch gebogen und in den Kontaktdraht-Einspann- bzw. Lagerstellen des Vorrichtungsteils festgelegt wird, d a -durch gekennzeichnet, daß das Biegen der Matte in Zylinderform dadurch geschieht, daß die zwischen den Längsabschnitten (1) gelegenen Verbindungsdrahtabschnitte (5) jeweils um eine Achse vorgebogen werden, die im wesentlichen parallel zur gemeinsamen Ebene und zur Richtung der Längsabschnitte (1) verläuft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsdrahtabschnitte(5) mit einem Krümmungsradius vorgebogen werden, der mit dem Radius des Stecker-bzw. Steckbuchsenteils im Bereich der Kontaktdraht-Einspannstellen (2,2') übereinstimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 679 443, 923142, 924462.
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