DE1283623B - In elektrisch leitfaehiger Fluessigkeit loesliches Wandelement fuer Schwimmkoerper - Google Patents

In elektrisch leitfaehiger Fluessigkeit loesliches Wandelement fuer Schwimmkoerper

Info

Publication number
DE1283623B
DE1283623B DEC38366A DEC0038366A DE1283623B DE 1283623 B DE1283623 B DE 1283623B DE C38366 A DEC38366 A DE C38366A DE C0038366 A DEC0038366 A DE C0038366A DE 1283623 B DE1283623 B DE 1283623B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall element
metal
electrically conductive
conductive liquid
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC38366A
Other languages
English (en)
Inventor
Emile Laborde
Jean Zilberman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel CIT SA
Original Assignee
Alcatel CIT SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel CIT SA filed Critical Alcatel CIT SA
Publication of DE1283623B publication Critical patent/DE1283623B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/30Deferred-action cells
    • H01M6/32Deferred-action cells activated through external addition of electrolyte or of electrolyte components
    • H01M6/34Immersion cells, e.g. sea-water cells
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/04Fixations or other anchoring arrangements
    • B63B22/08Fixations or other anchoring arrangements having means to release or urge to the surface a buoy on submergence thereof, e.g. to mark location of a sunken object
    • B63B22/10Water soluble or water weakened means, i.e. buoy released by buoy-to-object securing means being destroyed on contact with water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F13/00Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
    • C23F13/02Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions
    • C23F13/06Constructional parts, or assemblies of cathodic-protection apparatus
    • C23F13/08Electrodes specially adapted for inhibiting corrosion by cathodic protection; Manufacture thereof; Conducting electric current thereto
    • C23F13/10Electrodes characterised by the structure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B22/00Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines
    • F42B22/22Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines having self-contained sinking means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F2213/00Aspects of inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
    • C23F2213/30Anodic or cathodic protection specially adapted for a specific object
    • C23F2213/31Immersed structures, e.g. submarine structures

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
F16 j
Deutsche KL: 47 G-13/00
Nummer: 1 283 623
Aktenzeichen: P 12 83 623.6-12 (C 38366)
Anmeldetag: 2. März 1966
Auslegetag: 21. November 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein in elektrisch leitfähiger Flüssigkeit lösliches Wandelement für Schwimmkörper, bestehend aus zwei mit der leitfähigen Flüssigkeit ein galvanisches Element bildenden, miteinander elektrisch leitend verbundenen Metallscheiben, von denen zumindest die eine ringförmig ausgebildet ist und die unter Zwischenlage einer ebenfalls ringförmigen Zwischenschicht konzentrisch übereinandergelegt sind, wobei ein zentraler Bereich einer der Metallscheiben unabgedeckt bleibt.
Derartige Einrichtungen sind für Seeminen und beispielsweise auch für Schwimmkörper gewisser Meßgeräte bekannt, die zunächst mehrere Stunden auf dem Meer schwimmen und dann sinken sollen.
Dafür wird in die Wand des Schwimmkörpers unterhalb der Wasserlinie ein Wandelement ein-— gesetzt, das im Meer, also nach dem Zutritt des elektrisch leitfähigen Meerwassers zum Wandelement als galvanisches Element arbeitet. Das Wandelement ao besteht dabei aus Metallscheiben, von denen eine durch den vom galvanischen Element gelieferten elektrischen Strom allmählich aufgelöst wird. Es entsteht so eine Öffnung im Schwimmkörper, durch die das Meerwasser in diesen eintreten und den as Schwimmkörper zum Sinken bringen kann.
Der zwischen dem Zutritt des Meerwassers zum Wandelement und der Durchbrechung des Wandelementes verstreichende Zeitraum ist dabei eine Funktion von mehreren Elektrolytparametern, wie der Temperatur und der Salzhaltigkeit des Meerwassers. Dadurch ergeben sich für den angegebenen Zeitraum Schwankungen, die von den nicht beeinflußbaren Eigenschaften des Meerwassers abhängen. Die Schwankungen sollen aber bei den verschiedenen Anwendungsgebieten solcher in elektrisch leitfähigen Flüssigkeiten löslicher Wandelemente in nicht zu weiten Grenzen bleiben. So wird beispielsweise für den Zeitraum zwischen dem Eintauchen ins Meerwasser und dem Durchbruch des Wandelementes ein Schwankungsbereich von 3 bis 30 Stunden vorgeschrieben.
Das eingangs beschriebene bekannte Wandelement kann das Einhalten eines solchen Schwankungs-O bereiches nicht garantieren. Bei ihm wird nämlich zwischen die beiden Metallscheiben eine ringförmige Zwischenlage aus einem flüssigkeitsaufsaugenden Filz eingebracht, die bei Zutritt des Meerwassers das Arbeiten des galvanischen Elementes besonders unterstützen soll. Die im galvanischen Element fließenden elektrischen Ströme erfahren dabei nur eine geringe Leitwirkung. Sie verteilen sich deshalb
In elektrisch leitfähiger Flüssigkeit lösliches
Wandelement für Schwimmkörper
Anmelder:
C. I. T.-Compagnie Industrielle
des Telecommunications, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. Hermann Leinweber
und Dipl.-Ing. Hans Heinz Zimmermann,
Patentanwälte, 8000 München
Als Erfinder benannt:
Emile Laborde,
Jean Zilberman, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 3. März 1965 (7798)
unter Umständen über eine relativ große ringförmige Fläche der aufzulösenden Metallscheibe, können aber andererseits auch in besonders günstigen engen Strombahnen konzentriert werden. Es kann so je nachdem zu einer sehr raschen oder stark verzögerten Auflösung der als Durchtrittssperre dienenden Metallscheibe kommen. Überdies weist die bekannte Einrichtung einen in sich komplizierten Aufbau auf. Sie erfordert weiter nicht nur eine Öffnung in der Wandung, in die sie eingesetzt werden soll, sondern zusätzlich auch eine besondere Ausbildung und Anpassung der Ränder dieser Öffnung an das einzusetzende Wandelement.
Erheblich einfacher sind Wandelemente, die aus einem Metallplättchen bestehen, auf das vorzugsweise durch Elektroplattieren eine weitere Metallschicht aufgebracht wird, die bei Zutritt von Meerwasser mit diesem und dem Metallplättchen ein galvanisches Element bildet.
Ein solches Wandelement hat zwar den Vorteil, billig und leicht einbaubar zu sein, jedoch besteht auch ein grundsätzlicher Nachteil: das eindringende Meerwasser bildet nämlich elektrisch nicht leitende und unlösliche Verbindungen, die den Innenwiderstand des Elementes mehr oder weniger stark ansteigen lassen können. Geringe Durchbruchszeiten für das Wandelement lassen sich so überhaupt nicht
809 638/1422
erreichen, und die Streugrenzen erreichen unzulässige Werte von beispielsweise einer bis 100 Stunden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein bekanntes Wandelement so auszubilden, daß bei ständig gutem elektrischem Kontakt zwischen den beiden Metallscheiben eine Bündelung des im Elektrolyt geführten Stromes auf einen bestimmten kleinen Bereich der zu durchbrechenden Scheibe erfolgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zwischenschicht zwischen den beiden Metallscheiben aus einem Flüssigkeit nicht aufnehmenden Isolator besteht und die elektrisch leitende Verbindung der beiden Metallscheiben durch einen auf ihren Umfang aufgesetzten Metallring hergestellt ist.
Die Verbindung Metall-Metall am Umfang des Wandelementes bewirkt zunächst einen guten elektrischen Kontakt zwischen den beiden Metallscheiben. Die Verwendung eines Flüssigkeit nicht aufnehmenden Isolators als Zwischenschicht führt dazu, daß die Stromführung im Elektrolyt von der ringförmigen zur kreisscheibenförmigen Metallscheibe ausschließlich auf den Bereich der kreisscheibenförmigen Metallscheibe beschränkt wird, der in ihrer Mitte von der Isolationsschicht unabgedeckt bleibt. Der Strom greift deshalb diese die eigentliche Durchtrittssperre bildende Metallscheibe nur in einem immer gleichen beschränkten Bereich korrodierend an. Wie Versuche gezeigt haben, wird dadurch eine sehr gute Konstanz für den Zeitraum vom Eintauchen in das Meerwasser bis zum Durchbruch erreicht. Ohne große Schwankungen von Wandelement zu Wandelement und von Fall zu Fall je nach den das Angreifen des galvanischen Elementes beeinflussenden Parametern wird dabei mit dem erfindungsgemäßen Wandelement eine Durchbruchzeit von 5 bis 7 Stunden erreicht, die damit den von den Weiterverbrauchern vorgeschriebenen Toleranzen mehr als genügt.
Erfindungsgemäß besteht weiter die eine als Kreisscheibe ausgebildete Metallscheibe aus Magnesium, während die andere ringförmige Metallscheibe aus Zink besteht. Man erhält so eine rasche und wirkungsvolle Korrosion der Kreisscheibe und eine Durchbrechung dieser Scheibe nach einem Zeitraum, der mit minimaler Streuung reproduzierbar ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 im Schnitt ein eingebautes erfindungsgemäßes Wandelement stark vergrößert und
F i g. 2 schematisch im Schnitt ein erfindungsgemäßes Wandelement in natürlicher Größe.
F i g. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Wandelement, das mit seiner Metallscheibe 1 eine Öffnung in einer Wand 2 abdeckend in einer Vertiefung 3 dieser Wand angeordnet ist.
Die beispielsweise aus Magnesium bestehende Metallscheibe 1 bildet zusammen mit einer beispielsweise aus Zink bestehenden ringförmigen Metallscheibe 4 bei Zutritt einer leitfähigen Flüssigkeit ein galvanisches Element. Die beiden Metallscheiben 1 und 4 koaxial zueinander angeordnet. Zwischen ihnen ist eine Zwischenschicht 5 angeordnet, die aus einem elektrisch nicht leitenden Isolationsmaterial besteht, das nicht hygroskopisch ist und die Flüssigkeit nicht aufnehmen kann.
Die beiden Metallscheiben 1 und 4 sind an ihrem Umfang durch einen Metallring 6 verbunden, der sie elektrisch leitend verbindet.
Das in die Vertiefung 3 eingesetzte Wandelement wird für Lagerung und Transport mit einer undurchlässigen Plastikhaut 7 abgedeckt, die eine ringförmige Klebezone aufweist, über die sie an der Außenfläche der Wand 2 anhaftet. Die Plastikhaut 7 wird vor Inbetriebnahme des Gerätes auf- oder abgerissen.
Das Material für die Metallscheiben 1 und 4, die zugleich bei Zutritt von Meerwasser oder einer anderen elektrisch leitfähigen Flüssigkeit als Elektroden des galvanischen Elementes dienen, wird so gewählt, daß die Polarität des galvanischen Elementes eine Korrosion der die öffnung der Wand 2 verschließenden Metallscheibe 1 bewirkt. Durch die Pfeile 8 ist der Stromfluß angedeutet, der auf den zentralen Bereich der Metallscheibe 1 konzentriert wird, da die elektrisch isolierende Zwischenschicht 5 einen anderen Stromfluß nicht zuläßt. Beim erfindungsgemäßen Wandelement wird also der korrodierende Strom die die Öffnung der Wand 2 abdeckende Metallscheibe 1 immer im gleichen, genau über der Öffnung liegenden Abschnitt angreifen.
Besteht auch die Wand 2 aus Metall, so wird das Material für die Wand und die Metallscheibe 1 ebenfalls so gewählt, daß sie miteinander ein galvanisches Element bilden. Das ist dann vorteilhaft, wenn ein besonders rascher Durchbruch der Dichtsperre erzielt werden soll.
Das Material für die Zwischenschicht wird insbesondere nach seinen wasserabweisenden Eigenschaften ausgewählt. Besonders geeignet ist das unter dem Warenzeichen »Mylar« bekannte Isoliermaterial. Die Dicke der Zwischenschicht 5 muß so gewählt sein, daß eine wirksame Isolation der Metallscheiben 1 und 4 voneinander sichergestellt ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. In elektrisch leitfähiger Flüssigkeit lösliches Wandelement für Schwimmkörper, bestehend aus zwei mit der leitfähigen Flüssigkeit ein galvanisches Element bildenden, miteinander elektrisch leitend verbundenen Metallscheiben, von denen zumindest die eine ringförmig ausgebildet ist und die unter Zwischenlage einer ebenfalls ringförmigen Zwischenschicht konzentrisch übereinandergelegt sind, wobei ein zentraler Bereich einer der Metallscheiben unabgedeckt bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (S) aus einem Flüssigkeit nicht aufnehmenden Isolator besteht und die elektrisch leitende Verbindung der beiden Metallscheiben (1, 4) durch einen auf ihrem Umfang aufgesetzten Metallring hergestellt ist.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheibe (1) aus Magnesium und die ringförmige Scheibe (4) aus Zink besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-PatentschriftNr. 2 868 126.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 638/1422 11.68 Q Bundesdruckerei Berlin
DEC38366A 1965-03-03 1966-03-02 In elektrisch leitfaehiger Fluessigkeit loesliches Wandelement fuer Schwimmkoerper Pending DE1283623B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7798A FR1439075A (fr) 1965-03-03 1965-03-03 élément de paroi soluble

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1283623B true DE1283623B (de) 1968-11-21

Family

ID=8572677

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC38366A Pending DE1283623B (de) 1965-03-03 1966-03-02 In elektrisch leitfaehiger Fluessigkeit loesliches Wandelement fuer Schwimmkoerper

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3451913A (de)
DE (1) DE1283623B (de)
FR (1) FR1439075A (de)
GB (1) GB1110467A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4863578A (en) * 1988-04-25 1989-09-05 Corrosion Service Company Limited Corrodible link for cathodic protection systems
US5358617A (en) * 1992-11-16 1994-10-25 Makiko Yoshida Self-contained water treatment device
US5368704A (en) * 1993-08-06 1994-11-29 Teknekron Corporation Micro-electrochemical valves and method
US5480522A (en) * 1994-01-04 1996-01-02 Makiko Yoshida Self-energizing fluid treatment apparatus employing external electrodes

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2868126A (en) * 1952-12-04 1959-01-13 John C Goff Electrolytically controlled delay device

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2968688A (en) * 1958-04-10 1961-01-17 Gen Motors Corp Rain sensor
US3308046A (en) * 1963-02-06 1967-03-07 Hazeltine Research Inc Galvanic action device for scuttling floating objects

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2868126A (en) * 1952-12-04 1959-01-13 John C Goff Electrolytically controlled delay device

Also Published As

Publication number Publication date
GB1110467A (en) 1968-04-18
FR1439075A (fr) 1966-05-20
US3451913A (en) 1969-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE974772C (de) Selengleichrichter, bei dem eine Druckbeanspruchung der Sperrschicht vermieden ist
DE2827676A1 (de) Korrosionsbestaendige elektromagnetische abschirmdichtung
DE2742115C2 (de)
DE3317657A1 (de) Ausgussarmatur
DE3337005T1 (de) Oxidanode zur Verwendung für kathodischen Korrosionsschutz bei aufgeprägtem Strom
DE1283623B (de) In elektrisch leitfaehiger Fluessigkeit loesliches Wandelement fuer Schwimmkoerper
DE1208411B (de) Durchschlagsunempfindlicher Halbleitergleichrichter mit einer Zone hoeheren spezifischen Widerstands
DE1521683C3 (de) Vorrichtung zum kathodischen Korrosionsschutz
DE1126686B (de) Einrichtung zur Meldung von Undichtheiten an im Erdreich verlegten Rohrleitungen, Lagertanks od. dgl.
DE1301591B (de) Magnetelement und Apparat zur Vorfuehrung magnetischer Erscheinungen
DE2122887A1 (de) Halbleiteranordnung, insbesondere Thyristor-Stromrichter, mit Kühleinrichtung.
DE2349155A1 (de) Stopfbuchsenloses magnetventil fuer aggressive medien
AT275987B (de) Betätigungseinrichtung für Ventile
DE1440924A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von Anlagen gegen elektrische Entladungen
DE1182929B (de) Ummantelung zur Begrenzung des Ionenstromes fuer eine Anode
DE1945272C (de) Luftbefeuchter mit einer Heizvor richtung
DE10319291A1 (de) Entstörgerät
DE1916631C3 (de) Gerät zum Erwärmen von Wasser bzw. zum Erzeugen von Dampf
DE1528888A1 (de) Einhaengepumpe fuer angreifende Medien
DE1906799A1 (de) Vorrichtung an Bodensinkkaesten oder anderen Abzugsgruben
DE1464356A1 (de) Elektrische Spule,die in ihrer Laengsrichtung zusammendrueckbar ist und die aus Scheibenwicklungen besteht
DE611786C (de) Trockenelement
DE476376C (de) Anker fuer Seeminen
DE1764801A1 (de) Halbleitergeraet
DE2909176C2 (de)