DE1299410B - Verfahren und Vorrichtung zum UEberfuehren einer ringfoermigen Laufflaechenverstaerkung oder eines gleichartigen ringfoermigen Gebildes auf den Durchmesser einer zylindrisch aufgebauten Luftreifenkarkasse durch Stauchen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum UEberfuehren einer ringfoermigen Laufflaechenverstaerkung oder eines gleichartigen ringfoermigen Gebildes auf den Durchmesser einer zylindrisch aufgebauten Luftreifenkarkasse durch Stauchen

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DE1299410B
DE1299410B DED50607A DED0050607A DE1299410B DE 1299410 B DE1299410 B DE 1299410B DE D50607 A DED50607 A DE D50607A DE D0050607 A DED0050607 A DE D0050607A DE 1299410 B DE1299410 B DE 1299410B
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carcass
diameter
building drum
hollow cylinder
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Wood John Oswald
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Dunlop Rubber Co Ltd
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
    • B29D30/44Stretching or treating the layers before application on the drum

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Uberführen einer ringförmigen Laufflächenverstärkung oder eines gleichartigen ringförmigen Gebildes mit einem in Kautschuk gebetteten Gewebe aus mit kleiner Winkelabweichung zur Umfangsrichtung und parallel zueinander liegenden Textilfäden von einem Durchmesser, der gleich oder größer als der im fertigen Reifen ist, auf den Durchmesser einer zylindrisch aufgebauten Luftreifenkarkasse für das Aufbringen auf die Karkasse durch Stauchen der Laufflächenverstärkung unter Einwirkung von über den ganzen Umfang angreifenden Radialkräften.
  • Bekannt ist ein Reifenaufbauverfahren auf einer Aufbautrommel, bei dem eine ringförmige Kordlage von einer Kraft radial ausgedehnt wird, die auf die Innenseite einwirkt. In der ausgedehnten Form wird das Band in eine Übertragungsvorrichtung eingebracht, die es ihrerseits über eine Reifenaufbautrommel hinüberführt. Hierbei wird das Band durch Vakuumeinwirkung in seiner expandierten Form gehalten. Der Durchmesser der Reifenaufbautrommel ist größer, als ihn das Band in seiner Ausgangsform besessen hat. Es befindet sich somit zunächst in gestrecktem Zustand auf der Aufbautrommel. Bei den bekannten Verfahren werden keine Maßnahmen getroffen, um die Breite des Bandes beim Ausdehnen oder beim Zusammenziehen zu fixieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Zwecke des Reifenaufbaus auf einer Reifenaufbautrommel oder anderen Zwecken einen Ring aus in Kautschuk gebettetem Kordgewebe zu schaffen, der nicht wie bekannte Ringe eine radial nach innen wirkende Umfangs spannung hat, sondern der im Gegenteil eher dazu neigt, eine Kraft auszuüben, die radial nach außen gerichtet ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Laufflächenverstärkung während des Stauchvorganges zur Beibehaltung ihrer Breite seitlich abgestützt wird.
  • Damit wird erreicht, daß nach der Ausdehnung der Laufflächenverstärkung zusammen mit der Karkasse in die Reifengestalt die Lage der Fäden gegenüber derjenigen völlig unverändert ist, die die Fäden in der ursprünglichen, nicht gestauchten Laufflächenverstärkung hatten. Das seitliche Abstützen beim Stauchen führt zusammen mit dem eigentlichen Stauchvorgang zu einer Änderung des Winkels, den die Kordfäden mit der Mittenumfangsebene der Laufflächenverstärkung bilden. Auch die Fadenwinkel nehmen ihren ursprünglichen Wert wieder an, wenn die Laufflächenverstärkung beim Aufblähen zur Reifengestalt wieder ihren ursprünglichen Durchmesser annimmt.
  • Außerdem wird damit erreicht, daß die Laufflächenverstärkung im fertigen Reifenzustand spannungslos ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Aufbautrommel für die ringförmige Laufilächenverstärkung oder gleichartige ringförmige Gebilde, einer Aufbautrommel für die Luftreifenkarkasse und einem ringförmigenAufbauteiLin Form eines Hohlzylinders zumAufbringen der Laufflächenverstärkung auf die Karkasse.
  • Die Vorrichtung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder aus Gummi mit in axialer Richtung eingebetteten Stahldrähten besteht, der im spannungslosen Zustand einen etwas kleineren Durchmesser als die zylindrisch aufgebaute Karkasse aufweist und an dessen Rändern ein ihn umschließender Außenring angeordnet ist, der zusammen mit dem Hohlzylinder einen aufblähbaren Balg bildet.
  • Dadurch wird die Laufflächenverstärkung während des Stauchvorganges durch den Hohlzylinder seitlich abgestützt.
  • Zweckmäßigerweise ist dem Hohlzylinder und dem Außenring zur Steuerung bei der Radialbewegung ein aus Armen und einer auf einer Welle verschiebbaren Muffe bestehender Gelenkmechanismus oder eine aus an dem Außenring befestigten, durch ein Gewicht spannbaren Kordfäden bestehende Steuereinrichtung zugeordnet.
  • Mit dem Hohlzylinder wird die Laufflächenverstärkung von ihrer Aufbautrommel unter leichtem Ausdehnen abgehoben und dann axial über die Karkasse übergeführt, die auf der Reifenaufbautrommel aufgebaut ist. Dann wird von dem Hohlzylinder der Durchmesser der Laufflächenverstärkung so gründlich verringert, daß er beim Anliegen an der Karkasse weit geringer ist als sein Ausgangsdurchmesser. Die Kordfäden in der Laufflächenverstärkung sind dann gestaucht. Die in axialer Richtung in den Hohlzylinder eingebetteten Stahldrähte verhindern die Veränderung der Breite der Laufflächenverstärkung.
  • Zur Erläuterung des Verfahrens werden in der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Vorrichtung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Luftreifenaufbauvorrichtung und die Vorrichtung zum Stauchen, F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung von F i g. 1 in Pfeilrichtung, in Überführungsstellung, Fig.3 die Vorrichtung nach Fig.2 in einer anderen Stellung, F i g. 4 die Seitenansicht des toroidförmigen Körpers der Vorrichtung zum Stauchen, teilweise im Schnitt, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V - V in F i g. 4, F i g. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Stauchen, Fig.7 einen Schnitt nach Linie VII- VII in Fig. 6, F i g. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Stauchen und F i g. 9 einen anderen toroidförmigen Körper nach Linie IXIX von F i g. 8.
  • Zu der in den F i g. 1, 2 und 3 dargestellten Luftreifenaufbauvorrichtung gehört eine Aufbautrommel 1 für eine Laufftächenverstärkung, eine Überführungs-und Stauchvorrichtung 2 für die Laufflächenverstärkung und eine Reifenaufbautrommel 3, die in einer gemeinsamen, horizontalen Ebene gelagert sind. Die Aufbautrommel 1 für die Laufflächenverstärkung hat einen metallenen Hohl zylinder, dessen eines Ende offen ist. Das andere Ende ist mit einer Metallscheibe 4 verschlossen, die mit einer Welle 5 in einem Ständer 6 drehbar gelagert ist. Die Umfangsfläche 7 der Aufbautrommel bildet die Aufbaufläche für die Laufflächenverstärkung und hat einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Laufflächenverstärkung im fertigen Reifen ist.
  • Die Reifenaufbautrommel 3 ist für den Flachaufbau von Luftreifen ausgebildet, wobei Reifenkarkassenlagen um einen aufblähbaren Balg gelegt, Wulstdrähte über die Karkassenlagen gelegt und die Ränder der Karkassenlagen mittels Wulstumschlagvorrichtungen um die Wulstkerne herumgelegt werden und der Balg aufgebläht wird, um die Karkasse in die Gestalt des Reifens zu bombieren. Die Reifenaufbautrommel 3 ist auf einer zweiten Welle 8 befestigt, die drehbar in einem Ständer 9 gelagert ist, so daß die Achsen der beiden Wellen 5 und 8 in derselben horizontalen Ebene senkrecht zueinander liegen.
  • Zur Überführungs-und Stauchvorrichtung 2 für die Laufflächenverstärkung gehören eine als toroidförmiger Körper ausgebildete Vorrichtung 10 und Geräte, mit denen die Vorrichtung 10 in eine (in Fig. 1 gestrichelt dargestellte) Stellung gebracht wird, in der eine Laufflächenverstärkung von der Aufbautrommel 1 abgenommen wird oder in der (F i g. 2 und 3) die Laufflächenverstärkung auf eine auf der Reifenaufbautrommel 3 befindliche Karkasse 22 übertragen wird.
  • Der aufblähbare toroidförmige Körper (F ig. 4 und 5) besteht aus einem radial inneren, im wesentlichen zylindrischen Teil 11 und einem radial äußeren Teil 12, der an die Ränder des Teiles 11 anstößt, (F i g. 4). Der zylindrische Teil 11 besteht aus Gummi von erheblicher Dicke, der mit zwei Stahldrahtlagen 13, deren Drähte parallel zur Ringachse liegen, verstärkt ist. Der zylindrische Teil 11 ist radial dehnbar, aber axial undehnbar. Auch zeigt die Zylinderwand infolge der Stahldrahtlagen 13 keine Neigung, unter Innendruck sich radial einzubeulen, d. h., die zylindrische Gestalt des inneren Teiles bleibt während einer radialen Dehnung erhalten. In entspanntem Zustand hat der zylindrische Teil 11 einen etwas kleineren Durchmesser als die auf der Reifenaufbautrommel 3 aufgebaute Karkasse 22. Er kann auf einen größeren Durchmesser gedehnt werden als den der Auf bautrommel 1 für die Laufflächenverstärkung. Die Wanddicke des zylindrischen Teil 11 ist so bemessen, daß die durch das Dehnen hervorgerufenen elastischen Kräfte die Fäden der Laufflächenverstärkung stauchen, die an die Innenfläche des gedehnten zylindrischen Teils 11 angelegt wird, bevor dieser sich wieder zusammenzieht.
  • Der äußere Teil 12 des toroidförmigen Körpers ist eine Art Balg mit Lagen 14 aus Textilkordgewebe.
  • Die Kordfäden einer Lage verlaufen entgegengesetzt zu den Fäden der benachbarten Lage. Die Kordfadenwinkel werden so gewählt, daß beim Aufblähen des Körpers auf einen vorbestimmten Druck die Kordfäden ihren Winkel zur Umfangsrichtung so ändern, daß sie eine neue ausgeglichene Lage einnehmen. In dieser Lage hat der zylindrische Teil 11 innen einen etwas größeren Durchmesser als die Laufflächenverstärkung auf ihrer Aufbautrommel. Bei einem Konstruktionsbeispiel für einen solchen toroidförmigen Körper wird 700/, Radialdehnung gefordert und eine Rückschrumpfkraft des zylindrischen Teils 11 von 50 kg je 100/o Dehnung. Hierzu wählt man den Fadenwinkel im spannungslosen Zustand mit 700 zur Umfangslinie entsprechend 53" im aufgeblähten Zustand unter 3,5 atü Druck. Um dem äußeren Teil 12 eine ausreichende Festigkeit zu geben, sind vier Lagen erforderlich, wobei jede Lage zehn Kordfäden je Zentimeter mit einer Zugfestigkeit von 13,6 kg pro Faden enthält. Die Kordfäden jeder Lage liegen in bezug auf die Umfangslinie entgegengesetzt zu denen der benachbarten Lage.
  • An den Verbindungsstellen zwischen dem inneren und äußeren Teil 11 bzw. 12 werden die Kordfäden der Lagen axial zum Innenteil abgebogen.
  • Man kann den toroidförmigen Körper aufblähen.
  • Ein Schlauch- oder Leitungsanschluß wird hierzu jeweils über ein Zweiwegeventil an eine Druckluftquelle und an die Atmosphäre angeschlossen.
  • Mit der Überführungseinrichtung wird der toroidförmige Körper während der radialen Dehnung und des Zusammenziehens des zylindrischen Teils 11 ge- nau in seiner radialen und axialen Stellung zur Aufbautrommel 1 für die Laufflächenverstärkung oder zur Reifenaufbautrommel 3 gehalten oder von einer Stellung, in der er die Aufbautrommel für die Laufflächenverstärkung umfaßt, in eine zweite Stellung gebracht, in der er die Reifenaufbautrommel umfaßt.
  • Die Überführungseinrichtung wird nach der Art einer Gitterschere von Armen gebildet. Die Enden jedes Armes 15 eines ersten Paares sind von gleicher Länge und an diametral einander gegenüberliegenden Punkten am Rand des zylindrischen Teils 11, jenseits der Aufbautrommel für die Laufflächenverstärkung, angelenkt. Die anderen Enden der Arme 15 sind in einem Drehpunkt 17 an einem zweiten Paar von Armen 16 angelenkt, das mit einer Muffe 18 auf einer Welle 19 verschiebbar ist. Die Arme 16 sind gleich lang und annähernd halb so lang wie die Arme 15.
  • Letztere haben einen gemeinsamen Drehpunkt an einer Muffe 20, die mit einem Ende der Welle 19 verkeilt ist. Die Muffe 20 ist in einer horizontalen Ebene drehbar auf einem Ständer 21 gelagert. Die Mitten der Wellen 5, 8 und 19 und die Achsen, um welche die Muffe 20 und die Arme 15 schwenken, haben einen gemeinsamen Schnittpunkt. Die Enden der Arme 15, die am zylindrischen Teil 11 angelenkt sind, liegen axial fest. Ihre Radialbewegung kann nur in gleichem Ausmaß und in entgegengesetzten Richtungen erfolgen.
  • Zur Herstellung eines Luftreifens wird auf der Reifenaufbautrommel 3 die Karkasse 22 aufgebaut.
  • Es werden eine Kautschukinnenschicht und aus Textilkordgewebe bestehende Karkassenlagen auf die zylindrische Aufbaufläche aufgelegt, Drahtwulstkerne aufgesetzt und die Randteile außerhalb der Wulstkerne axial einwärts über die Wulstkerne gefaltet. Die Karkassenlagen haben somit eine im wesentlichen zylindrische Form, und ihr Durchmesser ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Wulstkerne. Der Winkel der Kordfäden zur Umfangslinie der Karkasse beträgt im wesentlichen 90". Die Laufflächenverstärkung 23 aus Kordgewebe wird auf die Außenumfangsfläche der Aufbautrommel 1 aufgelegt. Die Kordfäden bilden mit der Umfangslinie einen kleinen Winkel von etwa 15".
  • Der toroidförmige Körper wird aufgebläht und mit ihm der zylindrische Teil 11 auf einen maximalen Durchmesser gedehnt. Die Muffe 18 wird hierbei zur Muffe 20 hin verschoben.
  • Die Aufbautrommel 1 für die Laufflächenverstärkung wird auf der Welle 5 verschoben, so daß der zylindrische Teil 11 des toroidförmigen Körpers die Aufbautrommel umgibt (F i g. 1, gestrichelt dargestellt).
  • Eine leichte Druckminderung in dem toroidförmigen Körper bewirkt eine geringe Verkleinerung des Durchmessers des zylindrischen Teils 11, so daß er mit seiner inneren Fläche in enge Anlage an die Laufflächenverstärkung kommt.
  • Dann wird der toroidförmige Körper wieder voll aufgebläht, um den Durchmesser des zylindrischen Teils 11 zu vergrößern. Da die Haftung zwischen dem Gummi des zylindrischen Teils 11 und der Laufflächenverstärkung größer als die Haftung der Laufflächenverstärkung an der metallischen Oberfläche der Aufbautrommel 1 ist, bleibt die Laufflächenverstärkung an dem zylindrischen Teil 11 haften.
  • Die Aufbautrommel 1 für die Laufflächenverstärkung wird nun von dem toroidförmigen Körper weggezogen und dieser um 90" verschwenkt, so daß er koaxial zur Achse der Reifenaufbautrommel 3 steht, wie es in F i g. 2 in voll ausgezogenen Linien dargestellt ist.
  • Die Reifenaufbautrommel 3 wird dann in den toroidförmigen Körper verschoben (in Fig. 2 gestrichelt).
  • Der Innenraum des toroidförmigen Körpers wird mit der Atmosphäre verbunden, der Überdruck kann langsam entweichen, so daß sich der zylindrische Teil 11 radial zusammenzieht und die Laufflächenverstärkung (F i g. 3) auf die Karkasse auflegt.
  • Während der Überdruck aus dem toroidförmigen Körper entweicht, bewegt sich die Muffe 18 axial von der Muffe 20 weg, wobei sich die am zylindrischen Teil 11 angelenkten Enden der Arme 15 in gleichem Maße radial einwärts bewegen.
  • Mit der Zusammenziehung des zylindrischen Teils 11 werden die Fäden der Laufflächenverstärkung gestaucht und die Umfangslänge der Verstärkung verringert, so daß ihre Länge gleich der Länge des Umfangs der Karkasse wird. Wenn die Laufflächenverstärkung dicht an der Karkasse anliegt, bilden ihre Fäden mit der Umfangslinie der Karkasse Winkel von etwa 25". Da der zylindrische Teil 11 Verstärkungseinlagen hat und damit eine im wesentlichen konstante axiale Abmessung, bleibt die Breite der Laufflächenverstärkung während des Stauchens der Kordfäden konstant.
  • Der Innenraum des toroidförmigen Körpers wird dann mit der Druckluftquelle verbunden, und der Körper wird aufgebläht. Die Laufflächenverstärkung bleibt jetzt auf der Karkasse, weil die Haftung zwischen den vulkanisierbaren Kautschukschichten größer als die Haftung zwischen vulkanisierbarem Kautschuk und Gummi ist.
  • Der toroidförmige Körper wird nun in die Stellung nach F i g. 1 verschwenkt und der Laufstreifen und die Seitenwandstreifen auf die Karkasse aufgelegt.
  • Der Balg der Reifenaufbautrommel 3 wird aufgebläht, bombiert den flach aufgebauten Reifenrohling in die Reifengestalt und vergrößert den Durchmesser der Laufflächenverstärkung, bis ihre Kordfäden in der voll ausbombierten Form des Reifens im wesentlichen nicht mehr gestaucht sind und einen Winkel von annähernd 15° bilden. Der Reifen wird von der Aufbautrommel abgenommen und vulkanisiert.
  • Bei der in den F i g. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform stehen die Reifenaufbautrommel 3, die Aufbautrommel 1 für die Laufflächenverstärkung und der toroidförmige Körper koaxial zueinander. Ein Rahmen 24 hat Stirnteile 25 und 26. Die Welle 8, auf der die Reifenaufbautrommel lagert, ist in dem Stirnteil 25 verschiebbar. Die Welle 5 der Aufbautrommel 1 ist in dem Stirnteil 26 verschiebbar. Die Stirnteile 25, 26 sind durch vier Stangen 27 miteinander verbunden.
  • An vier in gleichem Abstand auf der Außenumfangsfläche des äußeren Teiles 12 des toroidförmigen Körpers verteilten Punkten ist jeweils ein Ende von Kordfäden 28 befestigt. An den anderen Enden der vier Kordfäden hängt ein einziges Gewicht 29. Die Befestigungspunkte auf dem Teil 12 liegen an den Enden von Durchmessern, die um 45" zur Vertikalen geneigt sind, und die Kordfäden 28 werden um Röllchen 30 herumgeführt, so daß das Gewicht 29 in allen Kordfäden die gleiche Spannung erzeugt.
  • Zu Beginn liegt der toroidförmige Körper auch koaxial zu den Wellen 5 und 8. Die im Teil 12 während des Aufblähens und des Entweichens der Luft auf- tretenden Kräfte reichen aus, um die von dem Gewicht 29 ausgeübten Kräfte zu überwinden, so daß der zylindrische Teil 11 sich radial zusammenzieht und eine Laufflächenverstärkung staucht. Die Reifenaufbautrommel 3 und die Aufbautrommel 1 für die Laufflächenverstärkung können mit ihren Wellen axial und radial innerhalb des toroidförmigen Körpers verschoben werden.
  • Die in den F i g. 8 und 9 dargestellte weitere Ausführungsform der Vorrichtung hat eine Aufbautrommel 31 für die Laufflächenverstärkung und eine Reifenaufbautrommel 32, mit Wellen 33 bzw. 34, welche in Rahmenstirnteilen 35 bzw. 36 verschiebbar gelagert sind. Eine Überführungs-und Stauchvorrichtung für die Laufflächenverstärkung ist mit Stangen 37 koaxial zu den Aufbautrommeln zwischen den Rahmenstirnteilen befestigt. Die Überführungs-und Stauchvorrichtung für die Laufffächenverstärkung hat einen toroidförmigen Körper 38, bestehend aus einem Außenzylinder 39, einem Innenzylinder 40 und einem Paar kreisringförmiger Membranen, welche die Ränder der beiden Zylinder miteinander verbinden.
  • Der Außenzylinder 39 ist aus Metall, starr und hat einen Durchmesser, der größer als der Durchmesser der Aufbautrommel 31 für die Laufflächenverstärkung ist. Der Innenzylinder 40 ist ein Ring von im wesentlichen gleichem Aufbau wie der zylindrische Teilll des toroidförmigen Körpers der ersten Ausführungsform.
  • Er ist aus Gummi, verstärkt durch parallele, in Achsrichtung gelegene Stahldrähte. Seine axiale Länge ist etwa halb so groß wie die axiale Länge des Außenzylinders 39 und im wesentlichen gleich der Breite der Laufflächenverstärkung. Im spannungsfreien Zustand hat der Innenzylinder 40 einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich ist dem Durchmesser der Reifenaufbautrommel in deren zylindrischer Form. Der Innenzylinder 40 ist auf einen Durchmesser dehnbar, der etwas kleiner ist als der Durchmesser des Außenzylinders 39, aber größer als der der Aufbaufläche der Aufbautrommel für die Laufflächenverstärkung (in F i g. 8 strichpunktiert).
  • Jede kreisringförmige Membran 41 hat die Form eines Hohlkegelstumpfes, und ihr äußerer Rand ist am starren Außenzylinder 39, ihr innerer Rand am Innenzylinder 40 befestigt. Jede Membran 41 enthält ein Paar Lagen 42 von im wesentlichen luftundurchlässigen, gummierten Kordfäden. Die Fäden einer Lage kreuzen die der anderen. Die Kordfäden bilden mit der Umfangslinie Winkel, bei denen die Kordfadenlänge im spannungslosen und im gedehnten Zustand des inneren Zylinders im wesentlichen konstant bleiben. Der erforderliche Winkel wird bestimmt aus der Formel cosO'-- r1+r2 2r2 wobei r1 und r2 die Radien des Innenzylinders im spannungslosen und im voll ausgedehnten Zustand sind, wobei 0 der Winkel ist, welcher von den beiden Enden irgendeines Kordfadens an der Zylinderachse, senkrecht zur Zylinderachse gesehen, überspannt wird.
  • Die am Innenzylinder 40 befestigten Enden der Kordfäden sind in axialer Richtung abgebogen.
  • Am äußeren Zylinder 39 ist ein Anschlußstutzen 43 für eine nicht dargestellte Leitung über ein Dreiwegeventil zu einer Unterdruckquelle, der Atmosphäre und zu einer Druckluftquelle angeordnet.
  • Es werden in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform Karkassenlagen und eine Laufflächenverstärkung auf die Trommeln 32 bzw. 31 aufgewickelt.
  • Der Balg 38 wird mit der Unterdruckquelle verbunden, und die Druckdifferenz zum äußeren Atmosphärendruck bewirkt, daß sich der Innenzylinder 40 auf eine maximale Abmessung dehnt. Die Aufbautrommel 31 für die Laufflächenverstärkung wird in eine Stellung innerhalb des inneren Zylinders und symmetrisch dazu verschoben. Dann wird der toroidförmige Körper 38 mit der Atmosphäre verbunden, damit sich der Innenzylinder 40 in engem Kontakt mit der Laufflächenverstärkung zusammenziehen kann.
  • Durch Anschließen des toroidförmigen Körpers 38 an die Unterdruckquelle wird die Laufflächenverstärkung von der Aufbautrommel entfernt. Die Aufbautrommel für die Laufflächenverstärkung wird von dem toroidförmigen Körper 38 weggezogen und die Reifenaufbautrommel 32 symmetrisch zur Laufflächenverstärkung verschoben (in F i g. 8 gestrichelt). Der toroidförmige Körper 38 wird wieder mit der Atmosphäre verbunden. Der Innenzylinder 40 zieht sich zusammen, staucht die Fäden der Laufflächenverstärkung und legt die Laufflächenverstärkung auf die Karkasse auf.
  • Falls erforderlich, kann dann der toroidförmige Körper 38 durch Einstellung eines Dreiwegeventils mit einer Druckluftquelle verbunden werden, um die Laufflächenverstärkung inniger an die Karkasse anzupressen.
  • Der toroidförmige Körper 38 wird dann an die Unterdruckquelle angeschlossen. Da die Haftung zwischen den verschiedenen Oberflächen unterschiedlich ist, wird, wie schon zuvor dargelegt, die Laufflächenverstärkung von ihrer Aufbautrommel auf die Karkasse übertragen.
  • Eine zweite gestauchte Laufflächenverstärkung wird in gleicher Weise wie die erste Lage auf die Karkasse aufgelegt und die Reifenaufbautrommel aus dem toroidförmigen Körper 38 herausgezogen. Der Laufstreifen und die Seitenwandstreifen werden aufgelegt und der Reifen bombiert und vulkanisiert. Es kann auch ein Reifen aufgebaut werden, bei dem die Kordfäden der Laufflächenverstärkung in dem fertig bombierten und vulkanisierten Reifen gestaucht sind. In diesem Fall hat der innere Zylinder im spannungslosen Zustand einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Laufflächenverstärkung im fertig bombierten Reifen ist, und die Aufbautrommel für die Laufflächenverstärkung hat einen verhältnismäßig größeren Durchmesser. Die Laufflächenverstärkung wird in gestauchter Form auf die bombierte Karkasse aufgelegt. Wahlweise kann die Laufstreifenverstärkungslage, ausgehend von einem größeren Durchmesser als dem Durchmesser der Verstärkungslage im fertig bombierten Reifen, zur Anlage an eine im wesentlichen zylindrische Karkasse gestaucht werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zum Überführen einer ringförmigen Laufflächenverstärkung oder eines gleichartigen ringförmigen Gebildes mit einem in Kautschuk gebetteten Gewebe aus mit kleiner Winkelabweichung zur Umfangsrichtung und parallel zueinander liegenden Textilfäden von einem Durchmesser, der gleich oder größer als der im fertigen Reifen ist, auf den Durchmesser einer zylindrisch aufgebauten Luftreifenkarkasse für das Aufbringen auf die Karkasse durch Stauchen der Laufflächenverstärkung unter Einwirkung von über den ganzen Umfang angreifenden Radialkräften, d a d u r c h g e k e n n z ei c h ne t, daß die Laufflächenverstärkung während des Stauchvorganges zur Beibehaltung ihrer Breite seitlich abgestützt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Aufbautrommel für die ringförmige Laufflächenverstärkung oder gleichartige ringförmige Gebilde, einer Aufbautrommel für die Luftreifenkarkasse und einem ringförmigen Aufbauteil in Form eines Hohlzylinders zum Aufbringen der Laufflächenverstärkung auf die Karkasse, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (11, 40) aus Gummi mit in axialer Richtung eingebetteten Stahldrähten (13) besteht, der im spannungslosen Zustand einen etwas kleineren Durchmesser als die zylindrisch aufgebaute Karkasse (22) aufweist und an dessen Rändern ein ihn umschließender Außenring (12) angeordnet ist, der zusammen mit dem Hohlzylinder (11, 40) einen aufblähbaren Balg bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hohlzylinder (11) und dem Außenring (12) zur Steuerung bei der Radialbewegung ein aus Armen (15, 16) und einer auf einer Welle (19) verschiebbaren Muffe (18) bestehender Gelenkmechanismus oder eine aus an dem Außenring (12) befestigten, durch ein Gewicht (19) spannbaren Kordfäden (28) bestehende Steuereinrichtung zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Gelenke (20) in der Achse der Welle (19) schwenkbar miteinander verbundenen Arme (15) an dem Hohlzylinder (11) und mit ihrem anderen Ende (17) an den mit der Muffe (18) verbundenen Armen (16) schwenkbar angelenkt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (12) aus mindestens zwei Gewebelagen mit sich kreuzenden Kordfäden besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (12) aus einem Paar ringförmiger seitlicher Membranen (41) und einem daran sich nach außen anschließenden starren äußeren Hohlzylinder (39) besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (41) aus in Gummi gebetteten sich kreuzenden Kordfadenlagen bestehen, und der äußere Hohlzylinder (39) ein Anschlußstück (43) für eine Unterdruckquelle aufweist.
DED50607A 1965-07-17 1966-07-16 Verfahren und Vorrichtung zum UEberfuehren einer ringfoermigen Laufflaechenverstaerkung oder eines gleichartigen ringfoermigen Gebildes auf den Durchmesser einer zylindrisch aufgebauten Luftreifenkarkasse durch Stauchen Pending DE1299410B (de)

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