DE1424741A1 - Einrichtung zum Durchsuchen eines Speichers - Google Patents

Einrichtung zum Durchsuchen eines Speichers

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Description

3464-60/Dr.ν.B/Ro.
H24741
Radio Corporation of America, New York, N.Y.,(V.St.A.)
Einrichtung zum Durchsuchen eines Speichers.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Durchsuchen eines Speichers nach Datengruppen, die an bestimmten Stellen bestimmte Zeichen enthalten.
Die Aufgabe, einen Speicher, zum Beispiel einen Magnetbandspeicher, nach Daten zu durchsuchen, die bestimmte, vorgegebene Merkmale besitzen, ist bekannt. Im allgemeinen tritt eine solche Aufgabe in Verbindung mit Nachrichten oder Datengruppen auf, die jeweils aus mehreren Teilen bestehen, die bestimmte Bedeutungen haben und in allen Datengruppen in der gleichen Reihenfolge aufeinander folgen. Die einzelnen Teile einer Datengruppe können beispielsweise den Namen eines Kunden, seine Anschrift, Kontonummer und dergleichen enthalten.
Bei einer bekannten Einrichtung zum Durchsuchen eines Speichers nach Datengruppen, die an bestimmten Stellen bestimmte Zeichen enthalten, werden die ein sogenanntes Guchkennzeichen bildenden Zeichen in einem bestimmten Register, dem sogenannten
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NCU3 Unterlagen (Art. 7 J. I Ab». 2 Nr. I Sau 3 dee Änderndes, v. 4, 9.
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Suchkennzeichenregister gespeichert und die betreffenden Teile der einzelnen Datengruppen werden jeweils mit den im Suchkennzeichenregister gespeicherten Zeichen verglichen. Stimmen die verglichenen Zeichen der aus dem Speicher herausgelesenen Datengruppe mit den im Suchkennzeichenregister gespeicherten Zeichen überein, so erzeugt die Einrichtung ein Signal, das zur Auslösung von Steuervorgängen verwendet werden kann. Das Signal kann beispielsweise den Ablesevorgang des Speichers unterbrechen und die betreffende Nachricht dann erneut ablesen und beispielsweise in das Ausgabewerk der Anlage leiten lassen.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art muß das Suchkennzeichen aus direkt aufeinanderfolgenden Zeichen bestehen. In der Praxis wird jedoch häufig die Aufgabe gestellt, einen Datenspeicher nach Datengruppen zu durchsuchen, die an bestimmten, durch einen oder mehrere Zwischenräume getrennten Stellen bestimmte Zeichen enthalten. So kann es beispielsweise vorkommen, daß nur bestimmte, aber nicht alle Zeichen eines Kraftfahrzeugkennzeichens erkannt werden konnten und daß nun alle B'ahrzeuge festgestellt werden sollen, die Kennzeichen besitzen, welche die erkannten Zeichen enthalten. Bei den bekannten Einrichtungen ist dabei für jede der nicht zusammenhängenden Zeichengruppen ein besonderer Durchlauf erforderlich. Das Durchsuchen des Speichers kann in solchen Fällen dann ungebührlich viel Zeit in Anspruch nehmen, besonders wenn das Suchkennzeichen aus einer großen Anzahl von nicht zusammenhängenden Zeichen oder Zeichengruppen besteht.
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Durch die Erfindung soll daher eine Einrichtung angegeben werden, die diesen Nachteil nicht aufweist.
Eine Einrichtung zum Durchsuchen eines Speichers nach Datengruppen, die an bestimmten Stellen bestimmte Zeichen enthalten, mit einem Suchkennzeichenregister, in dem die bestimmten Zeichen auf Plätzen, die ihrer Anordnung in den Datengruppen entsprechen, als Suchkennzeichen gespeichert werden, ferner mit einer Anordnung zum Herauslesen der Datengruppen aus dem Speicher, und mit einer Vergleichseinrichtung, die die im Suchkennzeichenregister gespeicherten Zeichen mit den entsprechenden Zeichen der herausgelesenen Datengruppen vergleicht und bei Übereinstimmung ein entsprechendes Signal erzeugt, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß auf denjenigen Plätzen des Suchkennzeichenregisters, die zwischen oder neben den bestimmten Zeichen liegen, die nicht wie bisher ein nur aus direkt aufeinanderfolgenden Zeichen bestehendes Suchkennzeichen bilden, Sonderzeichen (Maskierungszeichen) speicherbar sind und daß mit dem Suchkennzeichenregister eine Schaltungsanordnung verbunden ist, die ein Übereinstimmung bedeutendes Signal erzeugt, wenn ein aus dem Speicher abgelesenes Zeichen mit einem Sonderzeichen verglichen wird.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung näher erläutert werden, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, es zeigen:
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Fig. IA, IB und IC, die zusammengesetzt die Pig. I ergeben, ein Blockschältbild einer Such- oder Auswahleinrichtung gemäß der Erfindung und Teile einer zugehörigen Datenverarbeitungsanlage;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Buchstabenvergleicheinrichtung, die sich für die Einrichtung gemäß der Erfindung eignet
Fig. 3A bis 3D verschiedene Teile einer aufgezeichneten, gespeicherten Datengruppe zur Erläuterung des Datengruppenformates oder -aufbaues;
Fig. 4 ein im Kennzeichenregister der Einrichtung nach Fig. 1 gespeichertes Suchmerkmal und
Fig. 5 und 6 andere Beispiele von Suchmerkmalen.
"Fig. IA bis IC zeigen eine Einrichtung gemäß der Erfindung, die im Rahmen einer Datenverarbeitungsanlage betrieben werden kann. Ein Teil einer solchen Datenverarbeitungsanlage ist in dem gestrichelten Rechteck 12 der Fig. IB dargestellt, um das Verständnis zu erleichtern. Eine derartige Anlage kann ein Speicherwerk 14 mit einem Datenspeicher, z.B. einem oder mehreren Magnetbandspeichern, einem Trommelspeicher, einem Plattenspeicher oder anderen Speichermedien enthalten. Das Speicherwerk 14 ist über ein vieladriges Kabel 16, das Steuer- und Übertragungsleitungen enthält, mit einer Schalteinrichtung 18, die als Hauptverteiler bezeichnet werden soll, verbunden. Der Hauptverteiler 18 kann eine Kreuzschienen- oder Relaisschaltanlage sein, durch den unter
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Steuerung durch entsprechende Signale von einer Steuereinheit 20 die einzelnen Speichereinheiten mit der Sucheinrichtung verbunden werden können. Die Steuereinheit 20 kann beispielsweise eine Rechenanlage oder ein Schaltpult sein. Innerhalb der Steuereinheit 20 befindet sich ein nicht dargestellter, örtlicher Oszillator. Der Ausgang des örtlichen Oszillators, der sich dauernd im Betrieb befindet, wird einem Eingang einer ersten UND-Stufe 21 (Pig. IA) zugeführt.
Der zweite Eingang der ersten UND-Stufe 21 besteht aus einem Steuerpegelsignal CI, das von der Steuereinheit 20 geliefert wird, wenn das Suehmerkmal geändert werden soll. Hierauf wird später noch näher eingegangen werden. Der Ausgang der ersten UND-Stufe 21 wird als Auslöseimpuls einem Taktgebergenerator 22 zugeführt, der für jeden Auslöseimpuls eine Reihe von Taktgeberimpulsen CK1 bis CKj, liefert. Der Taktgebergenerator 22 kann beispielsweise aus einer angezapften Verzögerungsleitung bestehen.
Die Erfindung soll anhand einer bekannten Datenverarbeitungsanlage beschrieben werden (was jedoch nicht einschränkend auszulegen ist), bei der die Daten durch binär verschlüsselte Zeichen aus je sechs parallel gespeicherten Binärziffern bestehen, d.h. die Bits eines Zeichens liegen parallel zur Laufrichtung der Trommel oder des Bandes. Die einzelnen Zeichen bilden in serienmäßiger Anordnung die Einzelheiten der Datengruppen. Eine Einzelheit einer Datengruppe wird aus den Zeichen gebildet, die zur Darstellung eines speziellen Teiles einer Datengruppe nötig sind,
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wie z.B. des Namens, der Kontonummer usw. Eine Datengruppe, für die im folgenden der Ausdruck "Nachricht" gebraucht werden soll, enthält ein Nachrichtenanfangszeichen SM, auf das ein Trennzeichen ISS folgt oder mehrere zusammengehörige- Nachrichteneinzelheiten oder -teile, auf die jeweils ein Trennzeichen ISS folgt und schließlich ein Nachrichtenendzeichen EM in der angegebenen Reihenfolge. Die verschiedenen, einander entsprechenden Teile einer Datengruppe oder Nachricht sind in allen Datengruppen in derselben Reihenfolge angeordnet; die einzelnen Teile können jedoch von Datengruppe zu Datengruppe eine verschiedene Buchstabenanzahl umfassen. Auf die letzte Datengruppe eines Bandes (oder einer Gruppe von Speicherspuren auf einer Trommel) folgt ein besonderes Symbol, das Datenendzeichen ED. Auf die letzte Datengruppe des Speichers oder der "Kartei" folgt ein Speicherendzeichen EF. Jedes der oben erwähnten Ordnungszeichen besteht aus einer eindeutigen Kombination von sechs Bits. Selbstverständlich können die einzelnen Bits der Zeichen, die im Speicher gespeichert sind, auch serienmäßig gespeichert sein. Zum Übergang kann dann ein Serien-Parallel-Konverter verwendet werden.
Die aus jeweils sechs parallelen Bits bestehenden Zeichen gelangen vom Hauptverteiler 18 über ein mehraderiges Kabel 2j5 zu einer ersten ODER-Stufe 24. Der Ausgang der ersten ODER-Stufe 24 wird dem einen Eingang eines Sperrgatters 25 zugeführt. Ein Sperrgatter ist eine Schaltungsanordnung, die ein Aus gangs signal liefert, wenn alle Eingänge bestimmte Signale erhalten, vorausgesetzt, daß
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kein Sperrsignal vorhanden ist. Am Sperreingang des Sperrgatters 25 liegt ein Steuersignal CI von der Steuereinheit 20. Der Sperreingang des Sperrgatters 25 ist durch den kleinen Halbkreis am unteren Rand dargestellt. Wenn dem Sperreingang des Sperrgatters von der ODER-Stufe 24 ein CI-Signal zugeführt wird, liefert das Sperrgatter kein Ausgangssignal. Der Ausgang des Sperrgatters 25 ist mit dem Eingang eines Taktimpulsgenerators 26 verbunden, der für jedes Eingangssignal eine Reihe von Taktimpulsen TP. bis TP1, liefert. Der Taktimpulsgenerator 26 kann beispielsweise eine angezapfte Verzögerungsleitung enthalten.
Der Ausgang des HauptVerteilers 18 wird über ein mehraderiges Kabel 28 und außerdem einem Register 30 für Zwischenspeicherung eines Datenzeichens aus dem Speicherwerk zugeführt. Das Register 30 kann eine Gruppe von sechs unabhängigen, bistabilen Flipflop-
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Schaltungen P bis F-^ mit getrennten Einstell- und Rückstelleingängen enthalten. Die Einstelleingänge sind jeweils mit einem eigenen Ausgang des Hauptverteilers 18 verbunden. Der Taktimpuls TP2, des Zeitgebers 26 wird gleichzeitig allen Rückstelleingängen zugeführt und löscht das Register 50 vor dem Eintreffen des nächsten Zeichens.
Das Register JO ist über ein mehraderiges Kabel j54 mit einer Datenauswahlschaltung 36, einer auf das Datenendzeichen ED ansprechenden Schaltung J58, einer auf das Speicherendzeichen EF ansprechenden Schaltung 40 und einer auf das Trennzeichen ISS ansprechenden Schaltung 42 (im folgenden'kurz als ED-, EF- bzw. ISS-
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Stufe bezeichnet) verbunden; ferner über ein mehraderiges Kabel ^4a mit einer Zeichenvergleichsschaltung 44 (Pig. IC). Die Vergleichsschaltung 44 wird noch genauer erläutert werden. Die Datenauswahlschaltung J>6 wählt den kennzeichnenden Teil jeder Datengruppe aus, der mit dem Suchmerkmal verglichen werden soll, und liefert bei bestimmten Teilen jeder Datengruppe ein Auswahlsignal. Das Signal kann auftreten, nachdem eine bestimmte Anzahl von Datenteilen einem Datenanfangszeichen SM gefolgt sind, oder nachdem eine bestimmte Anzahl von Zeichen auf eine bestimmte Anzahl von Datenteilen gefolgt sind, je nach Einstellung der Datenauswahlschaltung 36. Pur die Einrichtung gemäß der Erfindung, soll das Auswahlsignal die Form eines Impulses und nicht eines mehrere Zeichen dauernden Signales besitzen. Einrichtungen, die ein derartiges Signal liefern, sind bekannt. Die Datenauswahlschaltung 36 wird durch ein Vergleichanfangssignal von der Steuereinheit 20 in Betrieb gesetzt.
Die Stufen 38, 40, 42 sprechen auf die verschiedenen Sonderzeichen an. Die ED-Stufe 38 liefert beispielsweise nur dann ein Ausgangssignal, wenn sich im Register 30 das ED-Zeichen befindet und wenn ein Impuls TPp von der Stufe 26 gleichzeitig der ED-Stufe 58 zugeführt wird. SchaItungsanordnungen, die auf bestimmte Binärkombinationen ansprechen, sind bekannt. Die Ausgangssignale der ED-Stufe 38 und der EF-Stufe 40 sind an die Steuereinheit 20 der Datenverarbeitungsanlage angeschlossen.
Der Ausgang der Datenauswahlschaltung 36 ist mit dem Einstelleingang eines Anfangs-Flipflops 46 und mit dem RUckstell-
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eingang eines Vergleichsschluß-Flipflops 48 verbunden. Der Ausgang der ISS-Stufe 42 ist mit dem Einstelleingang des Vergleichsschluß-Flipflops 48 verbunden. Eine Flipflop-Schaltung hat bekanntlich zwei stabile Zustände und kann aus zwei symmetrischen Teilen bestehen, die gleichzeitig Ausgangssignale verschiedener Amplituden liefern. Wegen der Symmetrie der beiden Teile ist auch der umgekehrte Betriebszustand stabil. Im Rahmen dieser Beschreibung soll ein dem Eingang des einen Teiles der bistabilen Schaltung zugeführtes Eingangssignal ein nutzbares Ausgangssignal dieses Schaltungsteiles zur Folge haben. Die Eingangs- und Ausgangsklemmen der bistabilen Schaltungen sind in der Zeichnung entsprechend beschriftet. Ein Teil hat einen Einstelleingang S und einen diesem entsprechenden 1-Ausgang. Der andere Schaltungsteil hat einen Rückstelleingang R und einen diesem entsprechenden O-Ausgang.
Der 1-Ausgang des Vergleichsschluß-Flipflops 48 ist mit einem Eingang einer zweiten UND-Stufe 50 verbunden, an deren anderem Eingang über ein Verzögerungsglied 52 der TP .^Ausgang des Taktimpulsgenerators 26 angeschlossen ist. Die Verzögerung ist kleiner als das Intervall zwischen den Taktimpulsen TP, und TP2, der Grund hierfür wird noch erläutert werden. Die zweite UND-Stufe 50 ist nur dann in der Lage, den verzögerten TP^-Impuls durchzulassen, wenn sich der Vergleichsschluß-Flipflop 48 im eingestellten Zustand befindet. Der 1-Ausgang des Vergleichsschluß-Flipflops 48 liefert außerdem ein ECFF-Steuersignal, das in der Zeich-
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nung mit ECPF (1) bezeichnet ist, da es vom 1-Ausgang des Vergleichsschluß-Flipflops geliefert wird.
Das Ausgangssignal vom 1-Ausgang des Anfangs-Flipflops 46 wird, mit dem TP^-Impuls des Zeitgeberimpulsgenerators 26 einer dritten UND-Stufe 54 zugeführt. Der Ausgang der dritten UND-Stufe 54 ist mit dem Einstelleingang einer Flipflop-Schaltung 56 verbunden, die zur Steuerung des Vergleichsvorganges dient. Die Flipflop-Schaltung 56 liefert ein CAFF(I)-Steuersignal an ihrem 1-Ausgang, wenn sie sich im eingestellten Zustand befindet.]Der Ausgang der zweiten UND-Stufe 50 ist mit dem Rückstelleingang der Flipflop-Schaltung 56 verbunden. Das GAFF(I)-Signal dient zur Vorbereitung einer vierten UND-Stufe 58 und ermöglicht dem TP2-Impuls des Zeitgeberimpulsgenerators 2.6 den Anfangs-Flipflop 46 zurückzustellen. Das CAPP(I)-Signal wird außerdem noch anderen Stufen der Einrichtung als Steuersignal zugeführt.
Der Ausgang der dritten UND-Stufe 54 wird außerdem einer Eingangsklemme einer zweiten ODER-Stufe 60 (Fig. IA) zugeführt und als Vergleichsvorbereitungssignal PMC noch anderen Stufen. Der Ausgang der zweiten ODER-Stufe 60 ist mit dem Einstelleingang einer bistabilen Verschiebestufe 62 verbunden, deren 1-Ausgang an einen Eingang einer fünften UND-Stufe 64 angeschlossen ist. Der TP |,-Impuls des Taktimpulsgenerators 26 und der CK-Impuls des Taktgebers 22 werden den Eingängen einer dritten ODER-Stufe 66 zugeführt, deren Ausgang mit dem anderen Eingang der fünften UND-Stufe 64 verbunden ist. Der Ausgang der fünften UND-Stufe 64 ist
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mit dem Verschiebeeingang eines Suchkennzeichenregisters 67 und . dem Steuereingang eines Zählers 68 verbunden. Der Zähler 68 kann beispielsweise ein Binärzähler mit einer Anzahl von bistabilen Stufen sein. Jeder Ausgangsimpuls der fünften UND-Stufe 64 schaltet den Zähler 68 um einen Zählschritt weiter. Mit dem Ausgang des Zählers 68 ist ein Zahldetektor 70 verbunden, der, wie die Stufen 28, 40 oder 42 ausgebildet sein kann. Der Zahldetektor 70 liefert ein Signal zur Rückstellung der bistabilen Verschiebestufe 62, wenn am Zähler 68 ein bestimmtes Ausgangssignal und gleichzeitig ein TPg-Impuls oder ein CKp-Impuls auftreten; die beiden letzteren Impulse werden dem Zahldetektor 70 über eine vierte ODER-Stufe 72 zugeführt.
Das Suchkennzeichen wird in dem Kennzeichenregister 67 so gespeichert, daß alle Bits eines Zeichens parallel und alle Zeichen serienmäßig abgefragt werden können. Das Suchkennzeichenregister 67 kann beispielsweise aus sechs serienmäßig arbeitenden Verschieberegistern bestehen, also je einem für eine Binärstelle der einzelnen Zeichen des Kennzeichens. Die sechs Verschiebe-
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register sind in Pig. IA mit C bis CJ bezeichnet. Im Verschieberegister C können beispielsweise alle Bits der 2 -Stelle der Zeichen des Suchkennzeichens gespeichert werden. Die Anzahl der Speicherplätze wird durch die maximale Länge des Kennzeichens bestimmt, die beim Suchvorgang möglich ist. Wenn die sechs Verschieberegister Jeweils η Stufen besitzen, muß der Zähler 68 bis zur Zahl η zählen können und der Zahldetektor 70 wird so
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ausgebildet, daß er ein Ausgangssignal liefert, wenn der Zähler bis η gezählt hat. Die Gründe hierfür werden bei der Beschreibung der Arbeitsweise der Einrichtung erläutert werden.
Wenn die Zeichenvergleichsschaltung 44 in Fig. IC die in . Fig. 2 dargestellte Form besitzt, sind die Suchkennzeichenregister 67 oder zumindest deren Ausgangsstufen vorzugsweise als Flipflop-Schaltungen ausgebildet, da für die·Zeichenvergleichschaltung 44 dann sowohl der 1-Ausgang, als auch der O-Ausgang benötigt werden. Dieses Erfordernis kann jedoch entfallen, wenn die Zeichenvergleichschaltung 44 andersartig ausgebildet ist und beispielsweise durch Impulse gesteuert wird und nicht durch langer andauernde Signale eines bestimmten Pegels.
Das Suchkennzeichenregister 67 in Fig. IA wird durch einen Rückkopp.lungs zweig mit einem mehraderigen Kabel 76, Sperrgattern 78 und fünften ODER-Stufen 80 zu einer Schleife ergänzt. Obwohl die Sperrgatter 78 und die ODER-Stufen 80 in Fig. IA nur durch einen einzigen Block dargestellt sind, sollen natürlich in jedem Kanal solche Stufen vorhanden sein. Die Sperrgatter 78 erlauben den Signalen, die Rückkopplungskanäle zu durchlaufen, außer, wenn ein CI-Sperrsignal von der Steuereinheit 20 geliefert wird, was der Fall ist, wenn durch eine Kennzeicheneingangsschaltung 86 ein neues Kennzeichen in das Suchkennzeichenregister 67 eingespeichert wird. Die Ausgänge der Kennzeicheneingangsschaltung gelangen zum Suchkennzeichenregister 67 über die ODER-Stufen 80. Die Kennzeicheneingangsschaltung 86 kann beispielsweise eine nicht
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dargestellte, lochstreifengesteuerte Ableseeinrichtung enthalten, die durch das CI-Signal der Steuereinheit 20 gesteuert wird.
Die Kennzeicheneingangsschaltung 86 gibt bei Steuerung durch das CI-Signal einen Ausgangsimpuls ab, der dem zweiten Eingang der zweiten ODER-Stufe 60 zur Einstellung der Verschiebestufe 62 zugeführt wird. Der Ausgangsimpuls gelangt ferner zum einen Eingang einer sechsten ODER-Stufe 88, deren Ausgang an den Rückstelleingang des Zählers 68 angeschlossen ist. Dem zweiten Eingang der sechsten ODER-Stufe 88 wird das PMC-Vergleichsvorbereitungssignal von der dritten UND-Stufe 54 zugeführt.
Die Ausgänge des Suchkennzeichenregisters 67 sind über ein Mehrfachkabel 91 mit der Zeichenvergleichsschaltung 44 und zwei Maskierzeichen-Erkennungsstufen 90 und 92 (Pig. IC) verbunden. Die auf ein Zwischenraumzeichen ansprechende Maskierzeichen-Erkennungsstufe 90 und die auf ein Suchkennzeichen-Endzeichen ansprechende Maskierzeichen-Erkennungsstufe 92 können in bekannter Weise ausgebildet sein. Das CAPP(I)-Steuerpegelsignal und die TP^-Impulse werden der Vergleichsschaltung 44 und den Stufen 90> und 92 zur Aktivierung zugeführt. ":
Die Ausgänge der Zeichenvergleichsschaltung 44, der auf das Zwischenraumzeichen ansprechenden Maskierzeichen-Erkennungsstufe 90 und der auf das Suchkennzeichen-Endzeichen ansprechenden Maskierzeichen-Erkennungsstufe 92 sind mit drei von vier Eingängen einer siebenten ODER-Stufe 96 verbunden. Der vierte Eingang der ODER-Stufe 96 ist an den 1-Ausgang einer Fllpflop-Stufe 98 ange-
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schlossen. Diese Flipflop-Stufe 98 wird durch die Ausgangssignale der Maskierzeichen-Erkennungsstufe 92 eingestellt und durch die Ausgangssignale der zweiten UND-Stufe 50 (Pig. IB) rückgestellt.
.Der Ausgang der siebenten ODER-Stufe 96 ist mit dem Einstelleingang eines ersten Vergleich-Flipflops 102 verbunden. Dem Rückstelleingang des Vergleich-Flipflops 102 werden die TP,-Impulse des Taktimpulsgenerators 26 zugeführt. Der O-Ausgang des Flipflops 102 liegt an einem Eingang einer sechsten UND-Stufe 104 und macht diese Stufe ansprechbereit, wenn sich der Vergleich-Flipflop 102 im rückgestellten Zustand befindet. Ein dem zweiten Eingang der sechsten UND-Stufe 104 zugeführter TPh-Impuls wird an den Einstelleingang eines zweiten Vergleich-Flipflops 106 weitergeleitet, wenn die sechste UND-Stufe 104 aktiviert ist. Am Rückstelleingang des zweiten Vergleich-Flipflops IO6 liegt das PMC-Vergleichvorbereitungssignal.
Die vier Eingänge einer siebenten UND-Stufe IO8 sind mit dem 0-Ausgang des zweiten Vergleich-Flipflop IO6, dem TP^-Ausgang des Taktimpulsgenerators 26, sowie den die Steuerpegel CAFF(I) und ECFF(I) führenden Leitungen verbunden. Die siebente UND-Stufe 108 liefert einen Ausgang VC, wenn das Suchkennzeichen mit einem bestimmten Teil des Nachrichtenausganges aus dem Speicherwerk 14 übereinstimmt.
Fig. 2 zeigt in Blockform eine Vergleichsschaltung, die sich als Zeichenvergleichsschaltung 44 eignet. Die mit A beschrifteten Blöcke bedeuten UND-Stufen, die mit 0 bezeichneten Blöcke ODER-
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Stufen. Die Eingänge C und F der UND-Stufen entsprechen den Ausgängen des Suchkennzeichenregisters 67 in Pig. IA und des Registers 30 in Fig. IB. Der hochgestellte Index bezeichnet die Nummer des Registerplatzes, mit dem der Eingang verbunden ist, der links tiefgestellte Index dient zur Unterscheidung des 0- oder 1-Ausganges des jeweiligen Registerplatzes. Der am weitesten links gelegene Eingang einer UND-Stufe 114 ist beispielsweise mit ,F^ bezeichnet und entspricht dem 1-Ausgang des F -Platzes des Registers 30· Der Eingang ,C^ entspricht dem 1-Ausgang des C^- Platzes des Suchkennzeichenregisters 67.
Wie Figi 2 zeigti, sind die Ausgänge der Stufen beider Register 30 und 67 mit einem Paar von UND-Stufen A verbunden. Jedes Paar von UND-Stufen und die zugehörige ODER-Stufe 0 arbeiten in entsprechender Weise und es genügt deshalb das am weitesten links gelegene Paar im einzelnen zu beschreiben. Die UND-Stufe 114 liefert nur dann ein Ausgangssignal, wenn beide Eingänge auf hohem Potential sind, d.h. nur wenn die Registerplätze FJ und CJ im Register 30 bzw. 67 eine binäre 1 speichern. Bei Flipflop-Registern ist dies der Fall, wenn beide Flipflops im eingestellten Zustand sind. In entsprechender Weise liefert die UND-Stufe 116 nur dann ein Ausgangssignal, wenn in den beiden Registerplätzen F^ und C-* je eine binäre 0 gespeichert ist. Die Ausgänge der UND-Stufen 114, 116 sind mit den beiden Eingängen einer ODER-Stufe 118 verbunden. Der Ausgang der ODER-Stufe 118 ist mit einem Ausgang einer UND-Stufe 120, die acht Eingänge besitzt, verbunden.
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Aus der oben stehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß der UND-Stufe 120 von der ODER-Stufe 118 kein Ausgangssignal
Π C
führt wird, wenn das 2 -Bit des Suchkennzeichens und das 2 -Bit des entsprechenden Nachrichtenzeichens nicht übereinstimmen.
Die Ausgänge der anderen ODER-Stufen 121 bis 128 sind mit dem zweiten bis sechsten Eingang der UND-Stufe 120 verbunden. Die ersten sechs Eingänge der UND-Stufe 120 erhalten nur dann ein Eingangssignal, wenn das im Ausgangsteil des Suchkennzeichenregisters 27 gespeicherte Zeichen mit dem im Register J>0 gespeicherten Zeichen übereinstimmt. Während des Suchvorganges liegt am siebenten Eingang der UND-Stufe 120 das CAPP(I)-Steuersignal. Die UND-Stufe 120 liefert bei Steuerung durch den TP.,-Impuls des Taktimpulsgenerators 26 ein Ausgangssignal, wenn sich die anderen sieben Eingänge in dem vorgeschriebenen Zustand befinden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und der Arbeitsweise der angegebenen Einrichtung soll eine in der Praxis auftretende Routinesuchaufgäbe als Beispiel besprochen werden. Dabei soll angenommen werden, daß die im Speicherwerk 14 enthaltenen Nachrichten eine Kraftfahrzeugkartei darstellen und daß jede einzelne Datengruppe (Nachricht) folgendermaßen aufgebaut ist:
Datengruppen-Anfangszeichen (SM) Trennzeichen (ISS)
Name des Fahrzeuginhabers
ISS
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Straße und Hausnummer ISS Stadt ISS Land ISS
. Kraftfahrzeugkennzeichen ISS Kraft fahrzeugtyp ISS weitere Einzelheiten, jeweils durch ein ISS-Trennzeichen getrennt . Datengruppen-Endzeichen (EM)
Das Kraftfahrzeugkennzeichen des registrierten Fahrzeuges steht also im fünften Teil der Datengruppe und beginnt nach dem fünften ISS-Trennzeichen nach dem SM-Anfangszeichen.
Fig. 3 zeigt Teile von vier verschiedenen Datengruppen, wie sie willkürlich in der Speichereinheit aufeinanderfolgen können. Nur die Daten des fünften Teiles und die ISS- und SM-Zeichen sind in Fig. 3 in kodierter Form dargestellt. Selbstverständlich sind in der Praxis alle Einzelheiten, wie Name, Anschrift usw. im Speicher entsprechend verschlüsselt. In der folgenden Tabelle sind die in Flg. j5 und 4 verwendeten, interessierenden Zeichen zusammen mit dem binären Schlüsselzeichen aufgeführt. Das Suchkennzeichen-Zwischenraum- oder Leerzeichen und das Suchkennzeichen-Endzeichen
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sind in der Tabelle und in Fig. 4 mit CS bzw. EC bezeichnet.
Zeichen 25 2 Binärstelle 22 a1
C 1 O 4 23 O 1 O
L 1 O O O 1 1
M 1 O 1 1 O O
Y 1 1 1 O O O
1 O 1 1 1 O O
3 O 1 O 1 1 O
6 O 1 O O O 1
7 O 1 1 O 1 O
CS O O 1 1 1 1
EC O 1 1 1 1 1
ISS 1 1 1 1 O O
SM 1 1 1 1 1 O
1
O S
Die Binärstellen 2 bis 2r der Daten entsprechen den
Plätzen C bis C^ des Suchkennzeichenregisters 67 bzw. den Plätzen P bis P^ des Registers 30. Die Laufrichtung des Speichermediums 130 (Band oder Trommel) ist in Fig. 3 durch einen Pfeil angedeutet. Jeder freie Binärplatz in den Kodezeichen der Fig. 3 entspricht einer binären 0. Liest man in Fig. 3 von links nach rechts, so lauten die jeweils fünften Teile der jeweiligen Datengruppen folgendermaßen:
Figur 3A CY173
3B LY673I
3C MY17
3D MC 173
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Die Anzahl der Zeichen in einem Datenteil ist also nicht fest, d.h. das System arbeitet mit variabler Wortlänge. In Fig. 3 sind die Datenteile mit verschiedener Länge nach links aufgeschlossen, um dieses Merkmal klar herauszustellen.
Es sei nun angenommen, daß die Gesamtzahl der Zeichen in einem speziellen Kraftfahrzeugkennzeichen nicht bekannt ist, daß jedoch das zweite, vierte und fünfte Zeichen ein Y, 7 bzw. J5 sind, Bei dem im folgenden besprochenen Beispiel wird nun gewünscht, alle Datengruppen zu ermitteln, bei denen das zweite, vierte und fünfte Zeichen des fünften Teiles der Datengruppe ein Y, eine bzw. eine j5 sind, ohne Rücksicht auf die Länge des Teils der
Datengruppe und ohne Rücksicht auf andere Zeichen dieses Datenteiles.
Das Suchkennzeichen wird in das Suchkennzeichenregister eingeschrieben, während von der Steuereinheit 20 das CI-Steuersignal gelifert wird. Der durch das CI-Signal gegebene Signalpegel aktiviert die Kennzeichen-Eingangsstufe 86 des Suchkennzeichenregisters 67# worauf das neue Suchkennzeichen über ein Mehrfachkabel 87 von der Kennzeichen-Eingarigsstufe 86 in das Suchkennzeichenregister 67 geschrieben werden kann. Der von der Kennzeichen-Eingangsstufe 86 dabei abgegebene Einzelimpuls stellt den Zähler 68 über die sechste ODER-Stufe 88 zurück und stellt die bistabile Verschiebestufe 62 über die zweite ODER-Stufe 60 ein. Der 1-Ausgang der nun eingestellten Verschiebestufe 62 macht die fünfte UND-Stufe 64 ansprechbereit.
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Das Cl-Steuersignal macht die erste UND-Stufe 21 ansprechbereit, so daß der örtliche Oszillator in der Steuereinheit den Taktgebergenerator 22 auslösen kann. Der CK1,-Taktgeberimpuls wird einem Eingang der dritten ODER-Stufe 66 zugeführt und der Ausgang dieser Stufe tastet die ansprechbereite fünfte UND-Stufe auf. Durch die Ausgangsimpulse der UND-Stufe 64 wird das neue Suchkennzeichen in das Suchkennzeichenregister 61J eingeschrieben und der Zähler 68 wird entsprechend weitergeschaltet. Die Rückkopplungsschleife des Suchkennzeichenregisters 67 ist zu dieser Zeit unterbrochen, da das CI-Signal 'an den Sperreingängen der Sperrgatter 78 liegt. Der Zahldetektor 70 liefert unter Steuerung durch einen CKp-Impuls einen Ausgangsimpuls, wenn der Zähler eine bestimmte Zahl erreicht, die gleich der Anzahl der Taktgeberimpulse ist, die nötig ist, um das erste Zeichen des neuen Suchkennzeichens zur letzten, d.h. der Ausgangsstufe des Suchkennzeichenregisters 67 zu schieben. Der Ausgangsimpuls des Zahldetektors 70 bewirkt die Rückstellung der Verschiebestufe 62, wodurch ein weiteres Verschieben der Information im Suchkennzeichenregister verhindert wird.
Während das neue Suchkennzeichen in das Suchkennzeichenregister 67 eingeschrieben wird, liefert der Taktimpulsgenerator 26 keine Impulse, da das Cl-Steuersignal am Sperreingang des Sperrgatters 25 liegt und verhindert, daß das Ausgangssignal der ersten ODER-Stufe 24 zum Zeitgeberimpulsgenerator 26 gelangt.
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Angenommen, daß die einzelnen Register im Suchkennzeichenregister 67 jeweils zehn Stufen haben, so kann das neue Suchkennzeichen etwa wie in Fig. 4 dargestellt aussehen. Suchkennzeichen-Maskierungs- oder Leerzeichen CS sind im ersten und dritten Zeichenplatz gespeichert, wenn man von rechts nach links liest. Den sechsten Zeichenplatz nimmt ein Suchkennzeichen-Endzeichen EC ein.
Der Suchvorgang wird durch Verschwinden des CI-Steuersignales und durch Zuführung eines Vergj.eichanfangsignales von der Steuereinheit 20 zur Datenauswahlschaltung J>6 eingeleitet. Von der Steuereinheit 20 werden Signale durch den Hauptverteiler 18 dem Speicherwerk 14 zugeleitet, so daß eine gewünschte Speichereinheit in Betrieb genommen, abgefragt und mit dem Register verbunden wird. Der Taktimpulsgenerator 26 liefert jedesmal, wenn ein neues Zeichen in das Register j50 eingespeist wird, eine Reihe von Taktimpulsen TP, bis TP1,. Die Datenauswahlschaltung 36 ist bereit, entsprechend der im Register j50 gerade gespeicherten Information zu arbeiten. Da an den Stufen'42, 44, 92 und 90 kein CAFF(I)-Steuersignal liegt, können diese Stufen zu diesem Zeitpunkt nicht auf die Signale des Registers ^O ansprechen.
Die Datenauswahlstufe 36 wird so eingestellt, daß sie ein Ausgangssignal liefert, wenn nach einem SM-Zeichen das fünfte ISS-Zeichen in dem Zwischenspeicher JO auftritt. Dieses Ausgangssignal stellt den Vergleichsschluß-Flipflop 48 zurück und stellt den Anfangs-Flipflop 46 ein, so daß die dritte UND-Stufe 54 anspreohbereit wird. Angenommen, durch die nicht dargestellten
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Ableseköpfe im Speicherwerk l4 würde die in Fig. j5A dargestellte Datengruppe abgelesen. Nach dem fünften ISS-Zeichen gelangt nun der Buchstabe C in den Zwischenspeicher j50 und eine Gruppe Zeitgeberimpulse wird erzeugt. Unter Steuerung durch den TP,-Impuls liefert die ansprechbereite dritte UND-Stufe 54 einen Ausgangsimpuls, der den Zähler 68 über die sechste ODER-Stufe 88 rückstellt. Der Ausgangsimpuls der dritten UND-Stufe '54 stellt außerdem die Verschiebestufe 62 über die zweite ODER-Stufe 60 und die Flipflop-Schaltung 56, die den "Vergleichsvorgang freigibt, ein und stellt den zweiten Vergleichs-Flipflop IO6 zurück«, Das am 1-Ausgang der Flipflop-Schaltung 56 auftretende CAFF(l)-Signal wird als das eine Freigabesignal den Erkennungsstufen 90* 92, der Zeichenvergleichsschaltung 44, der ISS-Stufe 42 und der vierten UND-Stufe 58 zugeführt. Der TPp-Impuls des Generators 26 durchläuft die aufgetastete vierte UND-Stufe 58 und stellt den Anfangs-Flipflop 46 zurück. Der TP ,,-Impuls wird der Zeichenvergleichsschaltung 44 zugeführt, die jedoch kein Ausgangssignal liefert, da das im Register 30 gespeicherte Zeichen C nicht mit dem im Ausgangsteil des Suchkennzeichenregisters 67 gespeicherten CS-Zwischenraum- oder Leerzeichen übereinstimmt. Das Leerzeichen wird jedoch durch die Maskierzeichen-Erkennungsstufe 90 erkannt, die unter Steuerung durch den TP-,-Impuls ein Ausgangssignal liefert. Dieses Ausgangssignal durchläuft die siebente ODER-Stufe und stellt den ersten Vergleich-Flipflop 102 ein, wodurch das Aktivierungssignal von der sechsten UND-Stufe 104 verschwindet.
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Der TP2I-ImPuIs kann die sechste UND-Stufe 106 daher nicht durchlaufen und gelangt nicht zum Einstelleingang des zweiten Vergleich-Flipflops 106.
Der TP^-Impuls löscht das Register 30, durchläuft die dritte ODER-Stufe 66 und die aktivierte fünfte UND-Stufe 64 und schaltet den Zähler 68 um einen Zählsehritt weiter; außerdem gelangt er zum Verschiebeeingang des Suchkennzeichenregisters 67. Die im Suchkennzeichenregister 67 gespeicherten Daten werden um einen Platz nach rechts verschoben, so daß das Zeichen Y nun in die Ausgangsstufe gelangt. Das vorher in der Ausgangsstufe befindliche Leerzeichen wird über das Kabel 76 der Rückführschleife in die Eingangsstufe des Suchkennzeichenregisters 67 geschoben.
Von der aus dem Speicher 14 abgelesenen Datengruppe gelangt als nächstes der Buchstabe Y in das Register 30. Dieser Buchstabe stimmt mit dem im Ausgang des Suchkennzeichenregisters 67 gespeicherten Zeichen Uberein. Der erste Vergleich-Flipflop 102 wird durch den TP,-Impuls rückgestellt. Der TP,-Impuls erzeugt ein Ausgangssignal in der Zeichenvergleichsschaltung 44, das über die siebente ODER-Stufe 96 den ersten Vergleich-Flipflop wieder einstellt. Der TP^-Impuls löscht das Register J50, schaltet den Zähler 68 um einen Zählschritt weiter und rückt die im Suchkennzeichenregister gespeicherten Daten um einen Platz weiter. In der Ausgangsstufe des Registers 67 erscheint nun ein Zwischenraum- oder Leerzeichen.
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Als nächstes gelangt das Zeichen 1 in das Register JO. Der TPj-Impuls stellt den ersten Vergleich-Flipflop 102_zurück. Das Leerzeichen wird durch die Maskierungszeichen-Erkennungsstufe 90 erkannt und bei Steuerung durch den TP .,-Impuls entsteht ein Ausgangssignal, das über die siebente ODER-Stufe 96 den ersten Vergleich-Flipflop 102 einstellt. Durch den TP2,-Impuls wird das Register JO gelöscht, der Zähler 68 wird um einen Zählschritt weitergeschaltet und das Zeichen 7 wird in den Ausgangsteil des Suchkennzeichenregisters 67 geschoben und über das Mehrfachkabel 91 der Zeichenvergleichsschaltung 44 zugeführt.
Das im Register j50 befindliche Zeichen 7 wird mit dem Zeichen im Suchzeichenregister durch die Zeichenvergleichsschaltung 44 verglichen und die Übereinstimmung wird festgestellt. Der TP.-Impuls stellt den ersten Vergleich-Flipflop 102 zurück. Der Flipflop 102 wird durch den TP-,-Impuls vom Ausgang der Zeichenvergleichsschaltung 44 über die siebente ODER-Stufe 96 wieder eingestellt. Der TP2,-Impuls löscht das Register JO, schaltet den Zähler 68 um einen Zählschritt weiter und schiebt das Zeichen J> in die Ausgangsstufe des Suchkennzeichenregisters 67. In das Register J>0 gelangt aus der abgelesenen Datengruppe ebenfalls das Zeichen 3 und die Vergleichsschaltung 44 stellt Übereinstimmung fest. Der TP.,-Impuls ergibt in der Stufe 44 einen Ausgangsimpuls, der über die siebente ODER-Stufe 96 zum Einstelleingang des ersten Vergleich-Flipflops 102 gelangt, worauf das Aktivierungesignal an der sechsten UND-Stufe 104 verschwindet,
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so daß der TP^-Impuls die sechste UND-Stufe 104 nicht durchlaufen und den zweiten Vergleich-Flipflop 106 nicht einstellen kann. Der TP^-Impuls löscht wieder das Register JO, schaltet den Zähler 68 ' um einen Zählschritt weiter und verschiebt die im Suchkennzeichenregister 67 gespeicherten Daten um einen Speicherplatz nach rechts. In der Ausgangsstufe des Suchkennzeichenregisters 67 befindet sich nun das Suchkennzeichen-Endzeichen.
Als nächstes gelangt in das Register 30 ein ISS-Zeichen, das von der ISS-Stufe 42 erkannt wird. Der TP,-Impuls stellt den ersten Vergleich-Flipflop 102 zurück. Der Impuls TPp steuert die Stufe 42 und deren Ausgangssignal stellt den Vergleichsschluß-Flipflop 48 ein. Der 1-Ausgang des Flipflops 48 macht die zweite UND-Stufe 50 ansprechbereit und wird als Steuerpegel ECFF(I) der siebenten UND-Stufe 108 zugeführt. Das Ausgangssignal des Suchkennzeichenregisters 67 wird in der Maskierungszeichen-Erkennungsstufe 92 erkannt und die Stufe kann von dem ΤΡ-,-Impuls ausgesteuert werden. Das von der Maskierungszeichen-Erkennungsstufe 92 abgegebene Ausgangssignal stellt die Flipflopstufe 98 ein und gelangt außerdem über die siebente ODER-Stufe 96 zum ersten Vergleich-Flipflop 102, der eingestellt wird. Der nächste TP,-Impuls durchläuft die siebente UND-Stufe 108 und liefert ein VC-Signal, das Übereinstimmung anzeigt. Der im Verzögerungsglied 52 verzögerte TPj-Impuls durchläuft die ansprechbereite UND-Stufe 50 und stellt die Flipflop-Schaltungen 98 und 56 zurück. Der CAFF(I)-Steuefpegel verschwindet an der siebenten UND-Stufe, den Erkennungsstufen 42, 90 und 92 und der Zeichenvergleichsschaltung 44.
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Das VC-Signal wird der Steuereinheit 20 zugeführt, die ihrerseits das Ablesen der betreffenden Datengruppe durch eine nicht dargestellte, geeignete äußere Einheit steuert. Das VC-Signal kann beispielsweise bei einem Magnetbandspeicher ein Anhalten des Bandtransportes und ein anschließendes erneutes Ablesen der Datengruppe bewirken, so daß die ganze Datengruppe mittels derselben Ableseköpfe, die beim Suchen verwendet wurden, von der äußeren Einrichtung abgelsen wird. Derartige Schaltungen sind bekannt. Wenn eine Alpha-Beta-Ableseschaltungsanordnung verwendet wird, kann das VC-Signal die Beta-Schaltung aktivieren.
Während das Band weiterläuft, entweder in der Vorwärts- oder der Rückwärtsrichtung, durchlaufen die TF^-Impulse die vierte UND-Stufe 64 und schalten den Zähler 68 und das Suchkennzeichenregister 67 weiter. Der Zahldetektor 70 liefert ein Ausgangssignal auf den TP2-Impuls, wenn der Zähler 68 die Zahl 10 erreicht hat, nämlich die Anzahl der Speicherplätze des Suchkennzeichenregisters 67. Das Ausgangssignal des Zahldetektors 70 stellt den Verschiebe-Plipflop 62 zurück, wodurch das Aktivierungssignal an der fünften UND-Stufe 64 verschwindet. Ein weiteres Verschieben der im Suchkennzeichenregister 67 gespeicherten Daten wird dadurch verhindert und die gespeicherten Daten nehmen zu diesem Zeitpunkt die in Pig. 4 dargestellten Plätze ein, d.h.' das Suchkennzeichenregister 67 ist für das Vergleichen der nächsten Datengruppe bereit.
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Der Vergleich der in Fig. jJB dargestellten Datengruppe erfolgt in der oben angegebenen Weise. Das erste und dritte Zeichen L und 6 des fünften Teils der Datengruppe stimmen mit dem Zeichen auf den entsprechenden Plätzen im Suchkennzeichenregister 67 nicht überein. Diese Plätze werden jedoch im Suchkennzeichenregister 67 von Maskierzeichen eingenommen, die durch die Stufe 90 erkannt werden. Bei dem zweiten, vierten und fünften Zeichen wird jedoch durch die Zeichenvergleichsschaltung 44 Übereinstimmung festgestellt. Anschließend wird nun das sechste Zeichen 1 der Datengruppe im Register 3° gespeichert. Zur gleichen Zeit befindet sich in der Ausgangsstufe des Suchkennzeichenregisters 67 ein Vergleichsschlußzeichen EC.
Die Stufe 92 erkennt das in der Ausgangsstufe des Suchkennzeichenregisters 67 gespeicherte EC-Zeichen und liefert beim Auftreten des TP,-Impulses ein Ausgangssignal. Dieses Ausgangssignal wird dem Einstelleingang der Flipflop-Stufe 98 zugeführt. Das Ausgangssignal der Maskierzeichen-Erkennungsstufe 92 wird zusammen mit dem 1-Ausgang der Flipflop-Stufe 98 ferner der siebenten ODER-Stufe 96 zugeführt. Das Ausgangssignal der Flipflop-Stufe 98 liegt solange an der siebenten ODER-Stufe 96, wie sich die Flipflop-Stufe 98 im eingestellten Zustand befindet. Der erste Vergleich-Flipflop 102 wird durch den Ausgang der siebenten ODER-Stufe eingestellt.
Der TPj,-Impuls löscht das Register 30, schaltet den Zähler 68 um einen Schritt weiter und schiebt ein Leerzeichen in die Ausgangsstufe des Suchkennzeichenregisters 67. Im Register 30 er-
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scheint nun ein ISS-Zeichen. Der TP,-Impuls bewirkt eine Rückstellung des ersten Vergleich-Flipflops 102. Dieser wird jedoch unmittelbar darauf durch den 1-Ausgang der Flipflop-Stufe 98 eingestellt. Die ISS-Stufe 42 liefert beim Auftreten des TPg-Impulses ein Ausgangssignal, das den Vergleichsschluß-Flipflop 48 einstellt, die zweite UND-Stufe 50 ansprechbereit macht und an die siebente UND-Stufe lOS den ECFF(I)-Steuerpegel liefert. Die siebente UND-Stufe IO8 liefert dinn ein VC-Signal, das Übereinstimmung bedeutet, wenn der nächste TP^-Impuls erscheint. Der verzögerte TP1-ImPuIs stellt über die zweite UND-Stufe 50 die Flipflop-Stufen 56 und 98 zurück.·
Die Prüfung der in Fig. JC dargestellten Datengruppe ist ähnlich wie oben beschrieben wurde bis zum vierten Zeichen des fünften Teiles der Datengruppe. Wenn das fünfte Zeichen J5 in die Ausgangsstufe des Kennzeichenregisters 67 gelangt, wird im Register 30 ein ISS-Zeichen gespeichert. Der Impuls TP, stellt den ersten Vergleich-Flipflop 102 zurück. Die ISS-Stufe 42 liefert ein Ausgangssignal, wenn der TPp-Impuls auftritt. Dieses Ausgangssignal stellt den Vergleichsschluß-Flipflop 48 ein, wodurch die zweite UND-Stufe 50 ansprechbereit wird und das ECFF(I)-Steuersignal für die siebente UND-Stufe I08 entsteht.
Das Zeichen 3 im Kennzeichenregister 67 stimmt jedoch nicht mit dem ISS-Zeichen im Zwischenspeicher 50 Uberein und liefert keine Ausgangssignale an den Maskierungszeichen-Erkennungsstufen 90 und 92. Der siebenten ODER-Stufe 96 wird daher kein Signal
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zugeführt und beim Auftreten des TP^-Impulses wird der erste Vergleich-Flipflop 102 nicht eingestellt. Der TP^-Impuls durchläuft die ansprechbereite sechste UND-Stufe 104 und stellt den - zweiten Vergleich-Flipflop 106 ein, wodurch das Aktivierungssignal von der siebenten UND-Stufe 108 verschwindet. Beim nächsten TP^-Impuls kann daher von der siebenten UND-Stufe 108 kein Signal abgegeben werden, das einer Übereinstimmung entsprechen würde.
Das erste und das zweite Zeichen M bzw. C der Datengrjppe in Fig. J5D, die in das Register ^O gelangen, stimmen nicht mit den entsprechenden Zeichen (Zwischenraumzeichen Y) in den entsprechenden Speicherplätzen des Suchkennzeichenregisters 67 überein. Das Zwischenraumzeichen des Suchkennzeichenregisters wird jedoch durch die Maskierungszeichen-Erkennungsstufe 90 als im Sinne des Vergleiches gültig erkannt und die Maskierungszeichen-Erkennungsstufe 90 liefert ein Ausgangssignal, das den ersten Vergleich-Flipflop 102 beim Auftreten des ΤΡ,-Impulses einstellt.
Nach Abklingen des TPh-Impulses wird das Zeichen Y in der Ausgangsstufe des Suchkennzeichenregisters 6j gespeichert. Im Register JO befindet sich der Buchstabe C. Da das Zeichen Y von den Maskierungszeichen-Erkennungsstufen 90 und 92 nicht erkannt wird, geben diese beim Auftreten des TP-,-Impulses kein Ausgangssignal ab. Da Y und C nicht übereinstimmen, liefert auch die Zeichenvergleichaschaltung 44 kein Ausgangssignal. Beim Auftreten des ΤΡγ-Impulses wird daher der erste Vergleich-Flipflop 102 nicht eingestellt und die sechste UND-Stufe 104 wird durch
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den O-Ausgang des Vergleich-Flipflops 102 ansprechbereit gehalten. Die sechste UND-Stufe 104 liefert beim Auftreten des TP^-Impulses ein Ausgangssignal, das den zweiten Vergleichs-Flipflop 106 einstellt und das Aktivierungssignal an der siebenten UND-Stufe 108 zum Verschwinden bringt. Während der folgenden Zeichen des Teiles der Datengruppe kann kein Signal entstehen, das eine Übereinstimmung anzeigt, da der PMC-Rückstellimpuls für den zweiten Vergleich-Flipflop 106 durch die dritte UND-Stufe 54 nur beim ersten TP1-Impuls erzeugt wird, der auf das fünfte ISS-Zeichen einer Datengruppe folgt.
Das erste Zeichen (Zwischenraumzeichen) des Suchkennzeichens in Fig. 4 kann in allen obigen Beispielen weggelassen und die anderen Zeichen des Suchkennzeichens können um eine Stelle nach rechts geschoben werden, wenn eine bekannte Datenauswahlschaltung 36 verwendet wird, die so eingestellt werden kann, daß ein Datenauswahlimpuls abgegeben wird, wenn das erste Zeichen, das dem fünften ISS-Zeichen einer Datengruppe folgt, im Register JO gespeichert wird.
In den obigen Beispielen ist der sechste Zeichenplatz des Suchkennzeichens durch ein Suchkennzeichen-Endzeichen EC besetzt, da die Gesamtzahl der Zeichen in dem gesuchten Kraftfahrzeugkennzeichen unbekannt ist. Um die Anpassungsfähigkeit der Einrichtung gemäß der Erfindung zu beleuchten, mögen noch folgende zwei Fälle betrachtet werden:
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H24741
1. Das zweite, vierte und fünfte Zeichen des Kraftfahrzeug-kennzeichens sind Y, 7 bzw. 3 und es ist bekannt, daß das Kraftfahrzeugzeichen nur fünf Zeichen enthält und
2. das zweite, vierte und fünfte Zeichen sind Y, 7 bzw. 3 und es ist bekannt, daß das Kraftfahrzeugkennzeichen aus sechs Zeichen besteht.
Das Suchkennzeichen für den ersten Fall ist in Fig. 5 dargestellt. Man sieht, daß hier kein Suchkennzeichen-Endzeichen verwendet wird. Die sechste Zelehenstelle des Suchkennzeichens ist vielmehr durch ein Leerzeichen ersetzt. Die siebente ÜND-Stufe liefert dann und nur dann ein Signal, das einer Übereinstimmung entspricht, wenn auf das fünfte Zeichen des Datengruppenteiles unmittelbar ein ISS-Zelchen folgt. Dies rührt daher, daß dieses ISS-Zelchen dazu verwendet wird, den Vergleichsschluß-Flipflop 48 einzustellen, der das ECFF(I)-Signal an die siebente UND-Stufe liefert und da weder die Vergleichsstufe 44, noch die Stufen 90 und 92 ein Ausgangssignal liefern, wenn in der Ausgangsstufe des Kennzeichenregisters 67 ein Leerzeichen gespeichert ist.
Das Suchkennzeichen für den zweiten Fall ist in Fig. 6 dargestellt. Anstelle des unbekannten Zeichens des Kraftfahrzeugkennzeichens ist der sechste Platz des Suchkennzeichens durch ein Maskierungszeichen besetzt. Aus den oben erläuterten Gründen liefert die siebente UND-Stufe 108 kein Signal, das einer Übereinstimmung entspricht, wenn auf das sechste Zeichen des gespeicherten Kraftfahrzeugkennzeichens kein ISS-Zeichen folgt.
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Die ED-Stufe 38 zum Erkennen des Datenendzeichens ist in der Einrichtung vorgesehen, um das ED-Zeiehen wahrzunehmen, das nach der letzten Datengruppe auf einer Einheit des Speicherwerks 14 gespeichert ist. Im Falle eines Magnetbandspeichers folgt das ED-Zeichen auf die letzte Datengruppe Jedes einzelnen Bandes. Der Ausgang der ED-Stufe J58 wird der Steuereinheit 20 zugeführt, die über den Hauptverteiler 18 mit dem Speicherwerk 14 in Verbindung tritt und beispielsweise das nächste Band zum Ablaufen bringt und die von diesem abgefragten Signale auf das Register 3D schaltet.
Das letzte Band oder Speicherelement der interessierenden Speichereinheit oder Kartei endet mit einem besonderen Endzeichen EF. Dieses EF-Zeichen wird von der EF-Stufe 40 wahrgenommen, die an die Steuereinheit 20 ein Signal liefert, das zeigt, daß der ganze Speicher 14 durchsucht wurde.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung kann in mancher Weise abgewandelt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Wenn das Speicherwerk 14 eine Taktimpulsspur enthält, können die von dieser abgenommenen Impulse zur Auslösung des Taktimpulsgenerators 26 dienen. Das Mehrfachkabel 23 und die erste ODER-Stufe 24 können dann durch ein einaderiges Kabel ersetzt werden.
Man kann die Sucheinrichtung natürlich auch zum Durchsuchen des Speichers verwenden, wenn das Suchkennzeichen aus einer bestimmten Anzahl bekannter Zeichen auf aufeinanderfolgenden Zeichenplätzen besteht. In diesem Falle werden im Suchkennzeichenregister 67 keine besonderen Maskierungszeichen gespeichert und die Maskierungszeichen-Erkennungsstufen 90 und 92 spielen bei dem Suchvorgang keine Rolle.
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Claims (8)

  1. U24741
    Patentansprüche
    Hy) Einrichtung zum Durchsuchen eines Datenspeichers nach Datengruppen, die auf bestimmten, jedoch nicht allen Plätzen bestimmte Zeichen enthalten, mit einer Speicherausgangsschaltung, die die Zeichen der Datengruppen serienmäßig an eine Vergleichseinrichtung liefert, die diese Zeichen mit entsprechenden Zeichen aus einem Suchkennzeichenregister, in dem die bestimmten Zeichen auf entsprechenden Plätzen gespeichert sind, vergleicht und bei Übereinstimmung der verglichenen Zeichen ein Gleichheitssignal liefert, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgang des Suchkennzeichenregisters (67) eine Erkennungsstufe (90) gekoppelt ist, die auf spezielle Maskierungszeichen, die auf den nicht von den bestimmten Zeichen eingenommenen Plätzen des Suchkennzeichenregisters gespeichert sind, anspricht und beim Auftreten eines Maskierungszeichens ein Ausgangssignal liefert, und daß der Ausgang der Vergleichsschaltung (44) und der Ausgang der Erkennungsstufe (90) an eine Schaltungsanordnung (96) angeschlossen sind, die beim Auftreten sowohl eines Gleichheitssignal der Erkennungsstufe (90) ein einem positiven Ausfall des Vergleiches entsprechendes Gültig-Signal (VC) liefert.
  2. 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes, Gleichheit anzeigendes Signal erzeugt wird, wenn zwei verglichene Zeichen übereinstimmen, daß ein zweites, Gleichheit anzeigendes Signal beim Auftreten eines Sonderzeichens (Maakierungszeichens) unabhängig von der Art des
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    U24741
    abgelsenen Zeichens erzeugt wirft und daß eine Einrichtung vorhanden ist, die auf die Signale anspricht und gegebenenfalls Übereinstimmung aller bestimmten Zeichen einer Datengruppe in einem abgelesenen Datenblock und dem Suchkennzeichenregister feststellt.
  3. 3.} Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel, die ein im Ausgang des Kennzeichenregisters auftretendes spezielles Maskierungszeichen ohne Rücksicht auf das vom Hauptspeicher abgelsene Zeichen als Übereinstimmung werten und durch eine Informationswahleinrichtung, die auf die Ausgangssignale des Hauptspeichers anspricht und Steuersignale an die Zeichenvergleiehsschaltung und die Schaltungsanordnungen Izur Erkennung der speziellen Maskierungszeichen liefert, während ein bestimmter Teil einer Datengruppe abgelesen wird.
  4. 4.) Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel, die im Suchkennzeichenregister gespeicherte Information Schritt für Schritt abzulsen, durch Mittel den Hauptspeicher abzulesen und die kennzeichnenden Teile der Datengruppen abzusondern; durch eine Vergleichsschaltung zum Vergleich der abgesonderten Zeichen und der Sehritt für Schritt aus dem Suchkennzeichenregister abgelesenen Zeichen; durch Mittel, Sonderzeichen wahrzunehmen und bei deren Auftreten ein Ausgangssignal zu liefern und eine Signalschaltung, die mit der Vergleichsschaltung und den auf die Sonderzeichen ansprechenden Schaltungen verbunden ist und ein Signal bei Übereinstimmung abgibt.
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    55 U24741
  5. 5.) Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e - · kennzeichnet durch eine Schaltungsanordnung (26) zur Erzeugung von Zeitgeberimpulsen in Abhängigkeit vom Eintreffen von aus dem Hauptspeicher abgelesenen Zeichen.
  6. 6.) Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel, die Daten aus dem Hauptspeicher abzufragen; durch ein Suchkennzeichenregister zur Speicherung eines Suchkennzeichens zum Vergleich mit den einzelnen Teilen des Suchkennzeichens, wobei das Suchkennzeichen die bestimmten Zeichen In entsprechenden, unter Umständen nicht aufeinanderfolgenden Speicherplätzen und Sonderzeichen in anderen Speicherplätzen enthält; durch eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zeitgeberimpulsen, die mit dem Ausgang der Abfrageeinrichtung des Hauptspeichers verbunden ist; durch eine Informationswahlschaltung, die ebenfalls mit dem Ausgang des Hauptspeichers verbunden ist und jeweils während des Ablesens des kennzeichnenden Teiles ein Steuersignal liefert; durch eine Vergleichsschaltung, die mit den Ausgängen des Registers und der·Ableseeinrichtung verbunden ist und ein Ausgangssignal liefert, wenn die Eingangssignale übereinstimmen; durch eine Schaltungsanordnung, die durch das Steuersignal ansprechbereit und durch einen Zeitgeberimpuls ausgelöst wird und die Zeichen des Such-
    ■■■■■'■ ■ )■"-·■...·
    kennzeichens aus dem Register der Veig. ei einschaltung zuführt; durch Schaltungsanordnungen, die an den Ausgang des Suchkennzeichenregisters angeschlossen sind und ein Ausgangssignal liefern,
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    wenn ein Sonderzeichen auftritt und durch eine Signalschaltung» die auf die -Ausgangssignale der Zeiehenvergleichsschaltung und der auf die Sonderzeichen ansprechenden Schaltungen anspricht.
  7. 7.) Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Datenspeicher (12) mit einer Mehrzahl von gespeicherten Datengruppen, die jeweils eine Folge von Zeichen enthalten, die in Teile oder Abstände unterteilt sind, wobei ein Teil jeder Datengruppe als Suchkennzeichen herangezogen wird; durch eine Einrichtung zum Ablesen der Datengruppen und zur Erzeugung von elektrischen Signalen entsprechend den Zeichen; durch eine .Vorrichtung zur Peststellung aller Datengruppen, die gemeinsame Zeichen in bestimmter Anordnung im Suchkennzeichen enthalten und die folgende Vorrichtungen und Sehaltungsanordnungen umfaßt; ein Suchkennzeichenregister mit Speicherplätzen, auf denen als Suchkennzeichen die bestimmten Zeichen in entsprechenden Speicherplätzen und ein Suchkennzeichen-Endzeichen im Anschluß an das letzte Zeichen des Suchkennzeichens im Register enthältj eine Zeiehenvergleichsschaltung zum Vergleich der elektrischen Signalzeichen für Zeichen mit den im Suchzeichenregister gespeicherten Zeichen und zur Erzeugung eines Gleichheit anzeigenden Signales, wenn die Zeichen übereinstimmen; eine Schaltungsanordnung zum Wahrnehmen des das Ende des Suchkennzeichens anzeigenden Zeichens und zur Erzeugung eines entsprechenden Signales; eine einstellbare, ein Signal liefernde Schaltungsanordnung·, die durch den Ausgang der auf das Endzeichen
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    ansprechenden Schaltung eingestellt wird; durch eine Anzeigeschaltung, die mit der Vergleichsschaltung und der das Signal abgebenden Schaltung verbunden ist und durch eine ununterbrochenen Folge von Eingangssignalen von diesen Schaltungen gesteuert wird und ein Signal liefert, das anzeigt, daß die abgelesene Datengruppe die bestimmten Zeichen in den richtigen Zeichenplätzen aufweist und Vorrichtungen, die auf das elektrische Signal ansprechen und das Ende des abgelesenen Teils der Datengruppe anzeigen und die einstellbare, ein Signal abgebende Schaltungsanordnung rückstellen und die ansprechbereite Anzeigeschaltung auslösen.
  8. 8.) Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein das Suchkennzeichenregister bildendes Schieberegister (67)J durch eine Eingangsschaltung (86) zur Speicherung der als Kennzeichen dienenden Zeichen in der richtigen Reihenfolge und im richtigen Abstand, wobei die Zwischenräume durch spezielle Maksierungszeichen ausgefüllt werden und, falls die Länge des Suchkennzeichens bestimmt ist» am Bnde des Suehteennzeichens ein spezielles Endzeichen registriert wirdi durch eine Schaltungsanordnung, die den Vergleichs Vorgang freigibt, wenn der zum Vergleich herangezogene Teil der Datengruppe vom Hauptspeicher abgelsen wird; durch einen Impulsgenerator, der nach Freigabe des Vergleiches bei jedem von Hauptspeicher abgelesenen Zeichen das Schieberegister um eine lltellcjweiteraehaltetj durch eine Zeichenvergleichssehal-
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    -Rö
    (44), der die schrittweise' am Ausgang des Schieberegisters (67) auftretenden Zeichen mit den vom Hauptspeicher (12) abgelesenen Zeichen vergleicht und bei Übereinstimmung ein Vergleichssignal abgibtj durch Schaltungsanordnungen (90, 92), die auf die speziellen Maskierungs- und Sonderzeichen ansprechen und Signale an eine GDER-Stufe (96) liefern, die gleichzeitig mit dem Ausgang der Zeichenvergleichs schaltung (44) verbunden ist j und durch eine Schaltungsanordnung, die an den Ausgang der ODER-Stufe angeschlossen ist und ein Übereinstimmungssignal abgibt.
    3098t270849
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