Schaltungsanordnung zum wahlwui,en Betrieb
eines elektrischen f=erätes, vorzugsweise
eines Nachrichtengeräten, am liehtnetz
oder
ea einer l3-atterien .
# mrww iw w mr w er o
Die Erfindung besieht sich auf eine Schaltungsuloa.danng
surre wahlweisen
Betrieb eines elektrischen Gerätes, vorzugsweise eines Umpfarrgsgerätes
der drahtlosen gachric htentecbnik, am Liälitnets oder an
einer Batterie
mit Mitteln zum Aufladen des Batterie aus dem Lichtnetz.
Zu gibt bekanntlich elektrische Geräte, insbesondere Nachrioutengeräte,
die sowohl an Lichtnetz als auch aus einer Datterie betrieben
werden
können* Vor allen für tragbare Feruseher»pfänger in Koffergehäusen
wird
diese Art der Zuführung der vom Gerät benötigten Speisespannung
sehr
häufig angewandt. Dabei wird dann die das Gsrät im
Bedarfsfalle speisende
Batterie ebenfalls im Gerätegehäuse angeordnet und kann
deshalb zwangs-
läufig nur klein sein und keine gr-e.'06 Kapazität
haben. Sie maß darum
häufiger aufgeladen werden, was bekanntlich am
zweckmäßigsten ohne Ausbau
der Batterie aus den Gerät und nur durch Umschalten auf
das Netz geschieht.
Solche ass Gerät angeordneten Umschalter sind bekuxut, und
zwar gibt es
vornehmlich einen solchen mit drei Stellungen für Netabetrieb
des Gerites,
für Batteriebetrieb und für das Batterieladen. Eine
Ladekontrolle ist
nicht vorgesehen. Bei einer anderen bekannten Binrichtung
sind zwei
Schalter vorgesehen. Beim Betätigen des einen Nahalters
wird Notsbetrieb
und mit dem anderen Bo^-:alter Batteriebetrieb eingeschaltet.
Betätigt
mm dagegen beide Schalter zugleich, so wird die Batterie
zum Aufladen
an das Netz angeschlossen. Aber auch hier ist keine Kontrolleinrichtung
für den Ladebetrieb der Batterie vorgesehen.
Es ist auch keine Einrichtung vorhanden, mit deren Hilfe
der
Ladevorgang selbsttätig dann- unterbrochen wird, wenn die
Batterie
vollgeladen ist. Auch ist kein Schutz gegen eine für die
Batterie
ebenfalls schädliche, sogenannte Tiefentladung vorgesehen.
Nachteilig an den beschriebenen bekannten Einrichtungen
ist zunächst,
daß mehrere Schalter erforderlich sind und dadurch die Bedienung
des ,
Gerätes umständlich ist. Hinzu kommen dann noch ungünstige-Betriebs-
bedingungen für die Batterie,_durch die mangels entsprechender
Kontroll-
möglichkeiten und selbsttätig arbeitender Schaltungseinrichtungen
über-
lange Ladezeiten und eine auptarke Entladung der Batterie
unvermeidbar
sind. Beides ist für die Batterie- auf die Dauer schädlich.
Ein zu langes
Laden kann auch für das Gerät selbst schädlich werden, wenn
durch zu
starke Gasentwicklung Elektrolyt aus den Batteriezellen
austritt und in
das Gerätegehäuse läuft.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schärturi@gsanordnung
zu schaffen, mit der außer einem minimalen Bedienangsaufi@and
aucB'noch
optimale Betriebsbedingungen für die Batterie geschaffen
werden. Dan
ist erfindungsgemäß dadurch erreicht worden, daß Umschaltmittel
vergesehen
sind, durch die mit Hilfe nur eines Schalters und/oder durch
Anschließen
oder Unterbrechen der Verbindungsleltung zum Netz das Gerät
an das-
Netz oder an die Batterie oder auch selbsttätig die Batterie
-zum
'voiri'letzt
Laden mit dem Netz verbunden und nach Beendigung den tadßni'
getrennt werden kann. Eine vorteilhafte Weiterbildung, das'iErfindungn-
gegenatandes besteht darin, daß eine. an sich bekannte-
Stabilisieriiaits-
stufe vorgesehen ist, die zum Betreh: des, Gerätes am Netz
einerhin-
gpanffldlt%rt
mäßig in der Nähe der Batterierpannupg -liegende Gleich
und zum Laden der Batterie eine solche, die so groß ist
wie die
Gasungsepannung der Batterie (Vg) plus dem Spannungsabfall$
der
durch den Gasungestrox.(Ig) an einem Ladewiderstand
(RL) entsteht.
Zur Steuerung der für den jeweiligen Betriebszustand jeweils
betätigten elektrischen Verbindungen :wischen dem Gerät,
den Netz
und der Batterie wird die stabilisierte Gleichspannung einer
Schaltungsstufe mit vorzugsweise elektromagnetischen Schaltorganen
.
zugeleitet, die beim ÜbLrßchreiten und beim Unterschreiten
einen
einstellbaren, an den Ausgangsklemmen der Schaltungsstufe
auftretenden
Spannungswertes so erregt werden, daß ein mit ihnen gekuppelter
Umschalter betätigt wird. Dabei wird dann gemäß einer weiteren
zweck-
mäßigen Ausführungsform der Erfindung, durch einen Schalter
einstellbar,
das dafür vorgesehene elektromagnetische Schaltorgan zum
Abfallen
gebracht, wenn bestimmte Spannungswerte an der Batterie
überschritten
werden', und zwar nach oben. die Gaaungsspannuag (Ug) und
nach unten
die tiefstzulässigs Klemmenspannung (UES) beim Entladen.
Durch diese
Maßnahmen wird einmal verhindert, daß'die Batterie überladen
wird und
dadurch Blektrelyt aus ihren Gehäuse heraus in das Gerät
läuft oder
der Elektrolyt sieh zersetzt. Man braucht zudem den
Ladovorgang nicht
mehr beobachten, sondern das Trennen ton Netz. nach
beendigter hadmaS
geschieht automatisch. Außerdem ist die Batterie davor geschützt,
zu stark entladen zu werden.. Gemäß einer ebenfalls
sehr vorteilhaften
Ausführungsform den Erfindungsgegenstandes sind @ittel°@rorgesehen,
die es verhindern, daß dis-Stabilsierungsetufe dadurch überlastet
wird, dsß beim Betrieb des Gerätes cris dem Netz gleichzeitig
such
man
noch Leistung 'zum laden der Batterie entnommen wird, was
bei bekannten _
dadurch.
Schaltungen verhindertf daß man den Netztransformator überdimensioniert.
Eine beispielsweise Ausführungsform dieser erfindungsgemäßen
Einzelheit
ist dann so ausgebildet, daß bei der Schaltstellung
für den Betrieb
des Gerätes aus dem Netz eine entsprechend bemessene Teilwicklung
des Relais von Batteriestrom so durchflossen wird,
daß nur ein sehr
kleines elektromagnetisches Feld in der Wicklung erzeugt
wird, se da9
das Relais abfällt und dabei einen
geknppeltenund mit der
Batterie in Reihe gelegten Arbeitskontakt abschaltet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand von in den
Zeichnungen.
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch das Ladediagramm@einer Batterie;-
Fig. 2 stellt eine Schaltung där;
Fig. 3 zeigt das Blockschema eiüex in der erfindungsgemäßen
-
Schaltung verwendeten Stabilisierungssahal-tung;
Fig. 4 stellt ein Schema für eine Schaltung zur Begrenzung
des
Ladevorganges und
Fig. 5 zur Begrenzung der Entladung einer Batterie dar;
Fig. b ist eine Kombination der Anordnungen nach Fig. 4
und 5;-
Fig. 7 zeigt schematisch den Sammelschalter für die Umschaltung
der
Anordnung;
Fig. 8 stellt das Schema für ein weiteres Schaltungsbeispiel
zur Begrenzung der Ladevorgänge in der Batterie dar;
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel einen mit zwei Transistoren
bestückten Schaltungsteiles zum An- und Abschalten der Batterie;
Fig:10 zeigt in Detail die Schaltungsmöglichkeit ahne Transistoren
und
Fig.i1 stellt schließlich ein Ausführungsbeispiel einen
rollständigen
Speisespannungsteilex für ein sowohl am Netz als auch mit
einer Batterie $u betreibendes elektrisches Nachrichtengerät
dar.
Eine Ladkeinrichtung für Batterien sollte an sich 'so ausgebildet
sein,
daß die Batterie dann von der sie ladenden Stromquelle getrennt
wird,
-wenn der Ladevorgang als solcher beendet iat;@d.h. wenn
das Fassunge- -vermögen der Batterie erreicht ist.
Als Ladekriterium sieht man dabei häufig die Zellenspannung
heran,
die bei einen bestimmten Ladestrom herrscht.
War nun die Batterie
weit über ihre Kapazität hinaus entladen worden, so tritt
der Zustand
sing den man Tief-Entladung nennt und bei den der Innenwiderstand
der Batterie sehr hoch ist. Wird eine solche tiefentladene
Batterie
an eine Ladeeinrichtung angeschlosseng'so tritt häufig eine
Zellen-
Spannung auf, die gleich oder größer ist als, die Spannung,
die bei
Beendigung des Ladevorganges herrschen würde. Die Ladeeinrichtung
würde
also$, wenn sie nuui@ auf''die momentane Höhe der
-Zellenspannung reagtelren
würde, sofort wieder abschälten. 8iüer' hadee'iririchtung
eiuß dgmu"h
für die Bestimmung"de,s Abschaltzeitpunktes außer der
Zellenspannung
nach ein weiteres Kriterium für den Lädeaüetand der ßatterie'gegeben
werden., beispi»lswe-iss das Vorhandensein anes beatinunten.Strome
;
oder ei 'üü$tt schön wehrend Jes Betrieben der Batterie
durch rieht
zeitiges selbsttätiges Abschalten vom`Verbraucher beint
Unterschreiten
einer
Zellenspannung eine -Tiefeut1adung rerhinäert-werden.
Aus den giagrana-Sahena nach Ftg. 1 ist zu
ersehen, -daß di'e Stronstärks,
bei der gerade Volladung und die Qaaungaspannung, Ug der
Batterie
erreicht' werdtea, .die Stzostärke li i'at. Sin höherer
Ladestroä würde
eine schlechtere Aufladuäg der Batterie bewirken, während,dle"Bntterie
.bei einen gerin;eroa Ström sä I:angtt irn Gssungibereich
ver*e11en-md
sich'dadurch der Blektrolyt zer$tltzan würde. Deshalb
mnßäudh beim
erreichen der Gaaungsspanatuwg.Vg der ;Batterie der Ladestgear
:,abgeschaltet
a. .. ,.
Die in Fg. 1; gezeichnete Ladekuxve -kam ,=an mit einer
: Schaltung : 'gq?eh
.g@ erweichen.
Dort ist mit 2 eine konstante Gleichspannungs-Quelle
bezeichnet,
die eine Klenmspannung Ue besitzt. Über den Ladewiderstand
wird von der Spannungs-Quelle 2 die Batterie I aufgeladen.
Ist der
maximal zulässige Ladestrom für die Batterie la so folgt
dann:.: ' .- : 1a Z,,Ry- s U0-----Ua
- _ .. :, . .- . .-- ,.
1g x BL s Ue .. U . -
Hier sind nun die Größen.; 1g, und Vg- für< die. Batterie
festliegende
Konstaaten* .sa.-daß_-such-die Größen Uv- und. einen bestimmten
Wert=
haben müssen. Die Konstanz der an der Spannungsquelle 2
stehenden-
Klemmenspannung .Uos die durch Transformation und Gleichrichtung--
.,
aus dem Wechselstremnetz geronnen wird, ist im
allgemeinen unganügend.
Ohne eine besondere Zusatzeinrichtung müßte die
Größe 1g bei Ug
dadurch hinreichend garantiert werden,; daß mit
höherer Ausgangsspannung
Uo und demzufolge mit größeres Ladewiderstand BL geladen
wird. Dadurch
verlängert- sich aber die'Ladezeit. ° - - --
.
In fig. 3 ist. nun das Schema. einer solchen Stabilisierungsstufe
_ .
dergestellt,- wobei_als Neuerung gemäß der Erfindung hier
noch eine-..
Umscäaltag=liehkeit vorgesehen ist, und zwar in der Fora,
dsß-dabei
für den Ladebetrieb eine. ,Spannung Ue m Ug + -Ia
BL erzeugt -wird und
für die Spannung des Gerätes 3 vom Netz her.
eine solche Spannung,. .die
der Größe der Batteriespannung entspricht..-
Dat hierin Fig. 3 dargestellte
stabilisierte Netzteil 2 erhält dann, -wahlweise umsehaltbar,.seine
Spannung von der Spannungequelle 4-oder 5Sie können
mit den Schalter 6
eingeschaltet werden, der über..eine Kupplung ?-mit dem
Schalter 8 .in
Kiastellverbindung =steht. An Schalter,.:8 liegt dann...die
Auagangsspanidung
des Netzteiles 2. -
Sie hat in der ausgezogen gezeichneten Stellung des Schalters
6
etwa die Größe U. = üg + Ia BLG so wie sie also cum
Laden der Batterie
benötigt wird. Wie aus der Zeichnung ersichtlich
ist, liegt dann der.
Schalter 8 am AnschluB: des Ladewiderstandes BL. Liegen
die Schalter 6
und 8 in der strichliert gezeichneten Stellung" d.h. der
Schalter 6 an der Spannungsquelle 5, so hat die über den Sehalter 8 an das
Gerät 3 gelegte Ausgangsspannung des Notsteiles 2,etwa die
Größe
der Batteriespannung bei geladener Batterie. Die Spannungen
der
Quellen .4 und 5 können beispielsweise von zwei gener#Dioden
abgenommen
werden. Es kann euch nur eine gemer-Diode vorgesehen sein,
wobei dann
mit Hilfe von Spannungsteilern zwei unterschiedlich hohe
Spannungen
gewonnen werden. Auch können andere@Bauelementa,
z.B. Halbleiter,
zur Spannungsstabilisierung verwendet werdin.
In Fig. 4 ist das Schema eines Ladeteiles für
ein Gerätenetzteil
dargestellt. Dort ist mit 1 wiederum die Batterie des Gerätes
uns" mit
2 die konstante Gleichspannungsquelle bezeichnet. BL tat
auch hier der
Widerstand, über den die Batterie l geladen wird. 9 ist
der Arbeite-
kontakt eines Relais i®, das eine Vicklung 11 trägt.
12 ist ein
Schaltungsteil, das einen Anzug- oder Haltestrom
an die Wicklung 11
liefert, solange die Spannung über den Anschlüssen 12a und
12b einen
bestimmten wert nicht
hat. Wird nun dieser@obere Spannungs-
wert auf die Größe Ug der Batterie 1 eingestellt, dann dient
das'
Schaltungsteil 12 zum Abschalten, der-Batterie bei
Volladung. Beiz,
Erreichen ran 1Tg öffnet dann der Kontakt 9 und die
Spannung wn dea'@:
Klemmen 12a und 12b des Schaltteiles
12 steigt weiter an. Die 'Wiicklung 11
des Relais; 10 bleibt stromlos.
Der Vorzug dieser Schaltung besteht darin, daß beim Ausfall
der
Spannungsquelle 2 die Relaiswicklung 11 über den Anschluß
12b ebenfalls
stromlos wird und damit die Batterie galvanisch von Ladekreis
abgetrennt
wird, Sie kann sich also beim Ausfall der Netzspannung nicht
über den
Ladekreis entladen. Bei bekannten Schaltangen ist dies möglich,
Das Relais 10 der erfindungsgemäßen Einrichtung kann
nun seit einen
besonderen Kontakt versehen werden, der eine Ladeanzeige
steuert. Der
Stromverbraf~Lh den Schaltteiles 12 kann gegenüber
den Batteriestrom
sehr klein gehalten werden. Vorteilhaft bei dieser Schaltung
ist der
Umet=-nd, daß sie nach dem Abschalten der Batterie einen
nur sehr geringen
eigenen Stromverbrauch hat.
In Fig. 5 ist der Teil der Einrichtung -schematisch dargestellt,
mit
den durch die Batterie 1 ein Verbraucher 13, beispielsweise
ein kleiner
Fernoehen#fünger gespeist wird. fit 12 ist wiederum das
Schaltungsteil
bezeichnet, das beim Unterschreiten einer bestimmten Spannung
an seinen
Klemmen 12a und igb in die an ihn angeschlossene Relaiswicklung
11
einen Strom schickt. Das- Relais 10, das hier außer der
Wicklung 11
noch eine streite Wicklung 14 besitzt, ist nun derart
bewickelt und
geschaltet, daß es bei gleichzeitigem Stronfluß in beiden
Wicklungen
abfällt und damit den Kontakt 9 öffnet. Wird nun das Schaltungsteil
12
auf einen Spanntutgewert eingestellt, den die Batterie
1 beim Speisen
den Verbrauchers 13 nicht unterschreiten soll, se. wird
ab eines bestimmten
Entladungsanstand der Batterie abgeschaltet und dadurch
eine sogenannte .
Tiefentladung mit ihren nachteiligen Folgen für die Batterie
verhindert.
Der Stromverbrauch den Schaltungsteiles 12 kann bei stromloser
Relais-
nickluns 11 gegenüber dem Stromverbrauch den
Verbrauchers 13 vernachlässigt
werden.
In Fig. 6 sind nun die beiden Schaltungen nach Vig.
4 und 5 zu-einer
Gesamtschaltung vereinigt, so wie sie beispielsweise in
einen
Empfangsgerät angeordnet sein könnt: Die' Gleichspannungsquelle
2 -
mit der Spannung Ue ist hier mit einer Netzschnur 15
versehen.-
Sie ist "in der dargestellten Anordnung soggeschaltet, daß
wenn sie
mit der Netzschnur 15 an das Netz gelegt ist, Spannung an
ihren
Annchlügs'sr:"2e'und 2b steht; Die Höhe dieser Spannung
wird durch den
in dieaer.Anorduung vorgenehenen.Spannungsteiler
bestimmt, der in
der Zeiahnueg strichliert umrandet und mit 16 bezeichnet
ist. Durch
Umschalten des Spannungsteilern 16 mittels des Schaltern
17 wird
die konstant* Spannungsquelle 2 für das Schaltungsteil
12 unterschiedliche,
aber jeweils konstante Ausgangsspannungen liefern. In Stellung
18 des
Schalters 17 und geschlossenen Schalter 20 wird dem Verbraucher
13
eine Spannung Ut zugeführt, die :u@einem Betrieb geeignet
ist und
dis nicht oder nur unwesentlich von der normalen Batteriespannung
während des Entladevorganges abweicht.
In der Stellung-19 den Schalters 17 wird dann von der'Spannungsquelle
2
die Spannung Ue an das Schaltungsteil 12 abgegeben,
das hier unsahalt-
bat ausgebildet iut, Es besitzt dazu einen Schalter 21 mit
Kontakten 22
und 23, Bei der Schaltirstellung auf Kontakt 22 ist das
Schaltungsteil 12
auf die Gasungsspannung Ug der Batterie eingestallt und
bei der
Sthalterstsllung auf Kontakt 23 auf die tiefstzulässige
Entladesptunnng ,
UE- der Batteriet bei deren Brreichen-die Entladung der
Batterie
abgebrochen worden uu8, um eine schädliche -Tiofentladung
zu verzsid*a.
Mit dsäxSehalte= 24 kann dann beis<-Üischalten. der,
msohsniscü xitiäaüdrr
gekuppelten Schaltor der Kontakt 9 kursgeschlossen werden..;:;`"
Steht der Hauptschalter 28 in seiner Endstellung, so verbindet
der
Schalter 25 den Kontakt 2? mit Kontakt 32. Schalter 1'j
verbindet
Kontakt 33 mit Kontakt 18 und Sehalter 21 verbindet Kontakt
34 mit
Kontakt 23. Durch diese Einstellung des Schäitera 21 wird
in dem in
Fig. 8 beispielsweise dargestellten und dort näher beschriebenen
Schaltungsteil 12 eine Einstellung vorgenommen, durch die
rerhindert
wird, daß die Batterie unter ein vorbestimmtes, den elektrischen
Date
der Batterie entsprechenden Minimum entladen wird. Beim
Erreichen der
entsprechenden Spannungswertes, z.B. l0 V bei einer 12
V -Batterie,
erhält dann nämlich die mit dem Schaltungsteil 12 elektrisch
verbundr
Relaiswicklung 11 Strom. Sie hebt durch ihr Gegenfeld das
Feld_der
Relaiswicklung 14 aufp so daß das Relais 10 abfällt
und seiner Kontal
öffnet. Die Batterie int damit abgeschaltet und kann nicht
weiter eni
werden, Der Schalter 17 schaltet das Netzanechlußteil um,
was aber
keine Wirkung hat, Brenn die Netzschnur 15 nicht mit dem
Netz verbunda
Soll das Gerät 13 aus dem Netz betrieben werden, so
bleibt der Haupt.
oder Sammelschalter 28 in seiner Endstellung eingeschaltet
und die
Notz®chnur 1j wird mit dem Netz verbunden, Dadurch, daß
der Schalter
den Kontakt 33 in dieser Stellung mit dem Kontakt 18 verbindet,
eine
stabilisierende Bezugespannungaquelle 2o hier beispielsweise
auf 6 Vs
eingemtellt isst und der Spannungsteiler 16 so dimensioniert
ist, daß
bei der Schalterstellung auf Kontakt 18 ein Spannungsverhältnis
von 1
ergibt, stellt sich die aus den Netz entnommene und für
die Speinung
Geräten 13 gleichgerichtete Spannung auf 12 Volt ein.
Zur näheren Erläuterung der Wirkungsweise der Sclcaltungaanordnung
nach Fig. 6 soll zunächst angenommen werden, daß die Netzschnur
15
nicht mit dem Netz verbunden ist und alle Schalter in Aus-,Schaltung
,
stehen. Das wäre dann betriebsmäßig gesehen. der Ruhesand
der
Einrichtung. Als erster Betriebszustand sei angenommen,
daß der
Verbraucher 130 beispielsweise ein kleiner Fernsehempfänger,
aus dsr
Batterie gespeist werden soll. Für den Batteriebetrieb des
Geräten 3.;
bleibt. die Netzschnur 15 vom Netz ,getrennt. Zum Einschalten
der
Anordnung und damit auch zum Inbetrieboetzen des Gevätes
13 wird
ein in Fig. 'T für sich und nur schematisch dargestellter
Gruppenschalter 28
gedrückt? der seit den Einzelschaltern 17920,21,24 und 25
der därgestellten
Anordnung in mowhanischer Einstellverbindung steht. B3vor
die Einatell-
schalten ihre jeweilige Endstellung erreichen, wird beim
lletätigon dos
Gruppenschalters 28 noch eine Zwischenstellung überfahren,
die beim
völligen Durchschalten wieder verlassen wird. In der erwähnten
Zwiachen-
atellung bestehen dann folgende Verbindungen. Zunächst wird
schaltet' 20
geschlossen und dämit die elektrische Verbindung zum Gerät
13 hegentellt.
Schalter 24 verbindet dann zuerst die Kontakte 29,30 rrn3
31 miteinander,
wobei Kontakt 30 ein Leerkontakt ist. Ba verbindet Schalter
23-d -ie=
Kontakte 26,2'j und 32 miteinander und Schalter 17 verbindet
die-Köntakte
19,33 und 18. Durch Schaltar 24 wird dabei, und das ist
der-Sinn-disaer
Zwischenstellung, der Belaiskontakt 9 überbrückt und dadurch
die Relais-
Wicklung 14 tos Batteriestrom durchflossen. Dadurch zieht
da:c -Rolaia 10
an und schließt damit seinen Kontakt 9, 'so daß die'
Wicklung 14'--jetzt
über diene Verbindung unter Strom bleibt und der-Kontakt"9
Mithin -.
geschlossen bleibt, auch wenn sich der Schalter 24 in der
Endstellung dies
Hauptschalters 28 wieder öffnet.
Soll die Batterie geladen werden, so wird der Samaelsehalter
28 unter
Beibehaltung der über die Netzschnur 15 bestehenden Notzverbindung
in
seine Ausgangsstellung gebracht, Dadurch verbindet dann
der Schalter 17
seinen Kontakt 33 mit dem Kontakt 19 am Spannungsteiler
16. Der
Spannungsteiler teilt dann in Verhältnis 1 :
3 , d.h. es können an den
Klemmen 2a und 2b den stabilisierten Netzteiles 2
maximal 18 Volt
Spannung entstehen, wenn die stabilisierende Bezugspannungaquelle
24
wiederum auf 6 Volt eingestellt ist. Schalter 25 verbindet
in der
Ausgangsstellung des Sammelschalters 28 seinen Kontakt 32
mit Lontakt 26.
Dadurch wird der Ladestromkreis über den Ladewiderstand
R.L geschlossen,
wenn der Relaiskontakt 9 ebenfalls geschlossen ist. Durch
die Einstellang
den Sammelschalters 28 (Fig.7) in seine Ausgangsstellung
wird außerdem
auch der Schalter 21 so eingestellt, daß er seinen Kontakt
34 mit dem
Kontakt 22 verbindet. Hierdurch wird in den Schaltungsteil
12 eine
solche Einstellung vorgenommen, daß beim Erreichen einer
vorbestimmten
Größe der von der Spannungsquelle 2 erzeugten Ladespannung,
z.B. bei
einen Wert unter 15 Volt, ein Strom durch die Relaiswicklung
11 fließt.
Erreicht nach den Einstecken des Notzateckers die von den
Wort Null an atetil
steigende Spannung am Schaltungsteil 12 den Wert von beispielsweise
12 Volt,
so wird das Relais 10 erregt und schließt seinen Kontakt
9. Damit liegt
dann die Batterie 1 über din Ladewiderstand RL an den Klemmen
2a und 2b
den stabilisierten Nutzteiles 2 und wird geladen. Ist die
Volladung der
Batterie 1 erreicht, so wird auch der mit den Schalter 21
an den
Schaltungsteil 12 Toreingestellte maximale Ladespannungawort,
z.B. hier-
von 15 Yolt.erreinht. Die ltelaiswicklung 11 wird dann durch
das in seiner
Funktion später unter Fig..9 noch zu beschreibende Schaltungsteil
12
wieder stromlos geschaltet.
Der Belaigkentakt 9 .öffnet sich und die Batterie wird von
der Lade-
stronquelle 2 getrennt, Durch diese Aatomatik wird ein schädliches
Überladen der Batterie verhindert.
In Pia. ?ist, wie bereits erwähnt, der Sanmel- oder
llauptschalter 28
schematisch mit den mit ihm mechanisch verbundenen Umschaltern
17,20,21,2t
und 25 dargestellt und zwar unter "a" in Aus-Stellung, unter
"b"
in Zwischenstellung und unter "c" in völlig gedrückten Zustand.
Die
Kontakte der Einzelschalter sind hier gen
auao bezeichnet wie in'Fig. 6.
Das Schaltungssehens nach Pia. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel,
das gegenUer demjenigen nach Pia. 6 einige Vorteile hat.,Die
konstante
Gleiehapannungequelle 2 wird,bei diesem Ausführungsbeispiel
mit Hilfe
von zwei-als Vergleichspannungsquellen dienenden
xener-Dioden 40 und 4l
umgeschaltet. die anstelle des Spannungsteilers nach Fig.
6 angeordnet
sind. Dadurch wird der Sahaltungaaufwand vereinfacht. Die
,Wirkungsweise
dieser neuen
ist ferner gegenüber derjenigen Schaltung
nach Pia. 6 in den $nnkten.untersehiedlieh, wo verhindert
wird, daD
gleichzeitig der Verbraucher 13 gespeist und die Batterie
1 geladen wird.
Dieser gleichseitige Betrieb von praktisch zwei Verbrauchern,
der bei der
Schaltungsanordnung nach Fig. b,durah den
über der,
Melaiswioklung 14 verwinden wurde, wird bei der neuen
Sahaltungsanordanng
nach Pia. 8 durch neben den 4.elaiokoutakt 9 noch
zu.sätslich angeordaete,
ebenfalls. vom Relais l0 geschaltete Ruhekontakte
9a und 9b verhigd,ert.
Zur Beschreibung der ltion. dieser neuen Mordnung soll;
zunächst, flle;r"
Ladebetrieb fier, diee,Batterie angenommen werden., Zu diesem
Zweck ist ;die
Notanus, .15, Grit. ds& N* s, verbunden,
und der hier nichtrgoetellte :;
Sarmelsehalter 28 (Pia, ?) steht in seiner
Ausgangsstellung.; , .; >i , .
Dadurch ist der Verbraucher 13 abgeschaltet, denn der Linz,
lachalter 20,
der mit dem Sammelschalter 28 gemäß der Darstellung nach 1'ig.
7 gekuppelt
ist, steht in Öffnungsstellung. Der Einzelschalter 21
steht dabei auf
Kontakt 22. Dadurch steht die Relaiswicklung 11 unter Strom.
Das Relais 10
hat angezogen und seinen Arbeitskontakt 9 geschlossen. Die
Batterie 1
wird somit über den Ladewiderstand RL geladen. Um nun
ein sicheres
Abfallen des Relais beim Erreichen der maximal zulässigen Batteriespannung
('jg) zu gewährleisten, darf der entsprechende, über die Relaiswicklung
14
flieflande Ladestrom (xg).dureh entsprechende Dimensionierung
der Wicklung 14
nicht imstande sein, das Itelaie nach iem Stromloswerden der
Wicklung 11 weit
zu halten.
Wird dann der mit den Einzelschaltern gekuppelte, hier nicht
mit darge-
stellte Sammelschalter 28 gedrückt] so bleibt die Relaiswicklung
11
strohlos, denn der Einzelschalter 21 des Schaltungsteiles 12
wird dadurch
auf seinen Kontakt 23 gelegt, woduroh, wie bereits unter fig.
6
beschrieben, die Wicklung 11 erst dann wieder Strom erhält,
wenn bei
Battariabetrieb des Gerätes .13 die Spannung der Batterie 1
einen bestimmten
Minimalwert (ULIS) erreich t. hat. Jedoch erhält dann die Relaiswicklung
14
Strom, weil während einer Zwischenstellung des Einzelschalters
24 beim
Umschalten des Sammel$cijalters 28 der Relaiskontakt
9 kurzzeitig überbrückt
wird. Für d*n Fall, daß bei dieser Schalterstellung
die Netzschnur 15 nicht
mit dem Notz verbunden ist, wäre die Anordnung auf Batteriebetrieb
des
Gerätes 13 geschaltet.
3o11 das Gerät 13 aber aus dem Netz betrieben werden, so
maß die Netzschnur 1
Fait dem Netz verbunden sein.
Dabei spielen sich dann folgende Vorgänge ab. Der
SFIm1Velschalter 28
steht vom Batteriebetrieb her in seiner Einschaltendstellung.
Dabei ist
'S 1
der Schalter 20 zum Gerät 13 geschlossen. Auch die anderen
mit dem
Saicizaelschalter 28 gekuppelten Einzelschalter 24 und 21 Bowie
der
Einzelschalter 35 sind dann geschlossen. Für den Netzbetrieb
riuß jedoch der
während den Batteriebetriebes geschlossene Relaiskontakt
9 wieder geöffnet
werdeni sonst würde je nach ihrem Ladezustand die Batterie
1 weiter
entladen oder die Gleicliepaiinungsquelle 2 durch zusätzliche
Lieferung von
Ladestrom an die l)atterie zusätzlich belastet werden.
Bei geschlossenem Kontakt 9 sind die zwei zusätzlich vorgesehenen
Ruhe-
kontakte ga und gb des Relain 10 offen. Dadurch kommt eine
durch den
4G
Schalter 35 mit der Zener-Diode;parallel schaltbare Zener-Diode
41 nicht
zur Wirkung. Die Diode 40 stellt die Größe der für das Laden
der Batterie
von der Gleichspannungsquelle 2 abzugebenden Spunnung (z.B.
17 Volt) ein,
während d.ireh die Diode 41 die Größe der von der Spannungsquelle
2 bei
Netzbetrieb direkt an das Gerät 13 zu liefernden Speisespannung
(z.B. 12 Vol
festgelegt wird. Wie bereits erwähnt, ist beim Ansehluß
der Schaltung an
das Netz vom Batteriebetrieb her der Kontakt noch geschlossen,
wenn man den
Sammelschalter 28 und damit die mit ihm gekuppelten Einzelschalter
beim
Anschließen an das Netz in Betriebsstellung beläßt.
Es sei hierbei gleich
vermerkt, dsß sich die nachbeschriebenen Vorgänge
nicht abspielen, wenn
die Schalter vor dem Ansehluß der Anordnung ein das Netz
ausgeschaltet
waren.
Be soll. nun das Arbeiten der Anordnung beschrieben werden,
wenn ohne
vorheriges Umschalten von Batterie auf Netzbetrieb übergegangen
wird.
In diesem ist also der Relaiskontakt 9 vom Batteriebetrieb
her noch
gescnlostton und die Diode 41, mit der die für das Gerät
13 berötigte
Betriebsspannung eingestellt wird, ist nicht
angeschlossen. Dadurch
wirkt nur die Diode 40, die man der Spannungsquelle 2 eine
Spannung ilo
einstellt, die höher irrt als die zur Speisung des Gerätes
13 vorgesehene
Betriebsspannung. Es stellen sich dadurch im Verbraucherkreis
dis
Stromverhältnimse so ein, de.ß keiner oder nur ein sehr geringfügiger
Datteriestrom fließt. Das Feld der Relaiswicklung 14 ist damit
so schwach
doll das Relais 10 seinen Schalter nicht mehr halten kann.
Er fällt vor
Arbeitskontakt 9 auf die uhekontalte 9a und 9b ab. Damit ist
,die Batteri
vom Verbraucherkreis getrennt. Über den Ruhekontakt 9a
ist nunmehr die Di
41 zur Diode 40 parallel geschaltet und stellt jetzt die für
das Gerät 13
benötigte Detriebsshannung an der ,Spannungsquelle 2 ein. Über
den
Ruhekontakt 9b wird auilernem der Ladewiderstand 11,L kurzgeschlossen.
In 1'ig. 9 ist tin Aueßührungflbeispiel des Schaltungsteilers
12 dargeeitellt,
mit dem die jeweilige Abschaltspannung für dao Entladen und
das Laden
dar Batterie eingestellt wird" Zwischen den Leitern 12a und
12ä iato bei
diesem Schaltungebeispiel eine ReihengAaltung vorgesehen, die
aus eiknera
Wiaorotand 50 uni einem Halbleiter 51 bsstehtt der hier eine
Zeuer-Dißde i
Es sei nun zur Erläuterung des Schaltungsteiles 1.2 dessen
zunächst beim agtteriebetrieb des Verbrauchers (Fig.S),
d.h. bei Strom-
entnehme aus der Batterie beschrieben. Ist die Spannung
awizchen dem
Leitern 12a und 12b im Laufe dos Betrieben anä die
für die Batterie
auläseige 1antladungeepannung U ES abgesunken, dann funktioniert
die
Schaltung ne, das durch die.Wicklung-11 des Relais 10 ein
Strom fließt.
Das dabei entstehende Felei ist demjonigen der Wicklung
14 (s. Figo8)
esntgegengpsseetzct und hebt es dadurch soweit auf, daß das
Relais 1.0
abfüllt iznd damit durch Üffnen seines Schaltern 0, die Batterie
1
abschaltet, so daß sie nicht weiter entladen werden kann.
Die Relaiswicklung 11 bekommt beim Erreichen den Spannunpswertee
LIEB
irr. Speimsstromkrein deshalb Strom, weil sich, in der Schaltung
12
folgende Vorgänge abspielen. Zunächst sorgt die Zener-Diode
51 in einem
befiati-anten Spannungsbereich zwischen den Leitern 12a und
i.2b für eine
konnteünte Spannung aswisseiien dem Punkt 57 und denn heiter
121b, beielpie:lsawei.sre
hier in der Größenordnung von 5 Volt bei einem Spannungsbereich
-ron
8 biss 16 Volt zwischen den Loitern 12a und 12b. Beeis
Batteriebetrieb, d.h.
bsi eingeschaltetem Sa.mmalachaltex 28 und darum ebenfalls
eingeschaltetem
Finsol»ohalter 21, wie in. Fig. 9 dargettellt, ist dar
W,ideretand 53 des
Spannungsteilers 53,54,56,55 k1vzgeaohlos89nn Boim,
Erreichen der
Fntl.a@e@s,chlulispanrsu.>o,g der Batterie in der Grölte! von
UFS N 10 Volt wird
durch Oen entsprechend be?nennenen und. jetzt wirksamen Spannungsteiler
54.:56s53 M.c Barrisepanunng für (Ion Transistor 52
#zlelch seiner Emitteer-
gparnt@ug. Der Trannictox 52 leitet jedoch in dieoem
Greazszusstand noch ni oht.
Fällt aber die" Spannung awissehen den Leitern 12aa und 12b
infolge weiterer
?aai@lrdt#tg der Batterie i. unter ihre Ent) adeachlupapannung
11 ES ab, so wird
die Bartcepannwag deei Tran,aiatora 52 positiv gegoniiber der
Emittexapannung
und der mrsusister 52 wird leitend. Frs fließt dadurch Rin
Kollaktorstron,
durch denn dann: auch der Transistor 58 leitend wird. pamit
erhält die
Wicklung 11 Strom und ihr Feld, das dem Feld der Relaiswicklung
14
entgegengerichtet ist, `lüßt das Relais 10 abfallen
und den Schplter 9 (Fig,8,
sieh üffneen, wodurch die Batterie abgeschaltet wird.
hadern der Batterie wird vor dem Anschließen der Netzechnttr
95
w8) an das Netz, der Schalter 21 über den ini.er
nicht dargestellten
Samm°l ach<er 0-ä ili seine Ausgüngsstelluuig
gebracht, 4.h. auf den
heowitoutakt 22 güswüobdn. Damit liegt dana auch der Widerstand
53 Wieder
in ee#-a spannungoteiler. Nur kurze Zzit nach dem Herstellen
der Nretz-
verbini!ir,ag steht zwischen don Leitern 32a und 12b zunächst
eine kleinere
alz die Lzdeachluflopaiinung,, die ixe vorliegcaiden Frühe
beimp@el eweise
15 Volt betragou zoll. Der Spannungmteixor ist durch das vorher
erj#-,hnte Uuschalten des Schal t.ers 21 en eirgeotoll.t, daß
die I3aeisspannun
dea Trrauaisstorss 52 positiv gegenüber der: Eiuittersspaaaung
isst. Des
@`a'4@i.°@.r 52 leitet und durch seinen Kollektor strom wird
auch der
.n:f. t:sr 58 leitend. Die RalaiawickiLng 11 bekommt
Strom, rase Relais 10
zioht nu ad sehließt seinen Arbciiakontakt 9. Der in
der Zeichnung
z7xissltan dem Ecstter des Transiatorm 52 und dem Leiter 1`m
eIngGfügte
$ii4erctasid 59 dient hier zur Vermindo-#uag dlir T&zaperatureinflässa
vxsir
i>i@4anfin,stsceaeiaigeit der Transistoren. Für dlo Funktion
Bier Schaltung
aL, *irh isst dieser Widerstand nicht: eyioorderzlich.
Durch das Schließen
cics.rt>t.°.@sl:,xst.:,41; dein
1G ist die Hatteria; 1 ztun 1iadan über
denieie@#t,@<a Il.L e:n das Netzteil 2 rxig@@r<4stlosexi.
Ist Senn dies Ladeupgunung ezweächtr mcs isst die Spannung
an Ji,ä Paeiu das Transistors 52 zunehsienaL ücgativtr tcwerüen
und hast
dab-üi atz--a div Grüße der -1?t ttc@rsparan°ayag erreicht,
Dadurch wird der
TranzIstgr 52 gesparrt. Beim Ausbleiben des k.ollektoratromts
vom
Traaiaistor !iy sperrt auch der Transistor
58. Es fließt kein Strom mehr
dux°ch die Relaiswicklung 11 und die nelaiewieklung
14 ist so dinensaiottier-
daaü dimr dann herrschende Ladestrom Ig in ihr kein genüge-#y
starkes Feld
L.,eh#c zrzauh#;,, tim dat Relais 10 noch hal tei können.
Es fällt ab. Relaisschalter 9 öffnet und trennt deriit die
Batterie 1
e,cm die txteil 2a )?er Ladava)rgang ist beendet.
1'i 9, 10 zeigt Uuii 011,i Ausfiixirungsbeiqpiel eine' im Aufbau
wesentlich
vereinfachten Schaltungsteiles 12. Hier sind. lediglich zsre:t
6
und 61 angeordnet, die wachselcrelse über den Schalter 21 und
cAnc
Reäainwicklung 11" awiaqrik?r die Leiter 1a0 und 12b g,3legt
Dazu tat auf dem Relais eine weitere Wicklung 119 angBordne
t' die einen
dur Wieklung Il" entgegengesetzten Wickelsnun aufweist. AußGrdem
Ist
rn*h die Wicklung 14 angeordnet, die aus den vorhergehenden
Sehaltun,ge--
beiapielen gemäß Fig. '6 und 8 bekannt ist. Das vereinfachte
Sehaltunge-
teil 12 gemäß Fig. 10 axbei-tet nein folgendermaßen.
Me Wicklung 119 erzeugt ein der jeweils zwischen
den Leitern 12a und 12b
stehenden Spannung entsprechendes Feld. Die Wicklung 11" drzeugt
ein
Logenfeld, das nur dann auftritt, wenn die durch den Schalter
21
oingcnchaltete Diode 60 oder 61 leitend ist. Dabei steuert
hier
beiepieleweise die Diode 60 den Ladevorgang und die Diuda 61
der
$ntladeachluß der Batterie. Die Auslegung der Wicklungen
und. Dioden
ins so aufeinander abgestimmt, daß beispielsweise beim Erreichen
der Ladeeehlußspannung der durch die Diode 60 in die Wicklung
il" geleitet(
Strom ein Feld aufbaut, das demjenigen der Wicklung 119 soweit
entgegen-
wirkt, daß dass Relais 10 abfällt und somit der Ladevorgang
unterbrochen
wird., Bein Betrieb des Verbrauchern 13 (Fig.8) aus
der Batterie 1
isst der Schalter 20 in seine Endstellung geschoben worden
(Sammelschalter
28 auf "Ein"), d.h. auf Kontakt 23. Dabei fließt dann durch
die
Wicklungen 11' und 11" ein solcher Strohs, daß sich durch
ihren entgegen-
-genetzten Wickelsinn die beiden entstehenden Felder-nahezu
aufheben.
Das Yold der den Relaiskontakt 9 haltenden Relaiswicklung
14
wird also nicht wesentlich beeinflußt und die Batterie bleibt
mit den
Verbraucher in Verbindung, Boix.8rreichon der Entladosehlußspannung
Uns
sinkt der ''trom, der durch die Wicklung 11" fließt infolge
der Steuerung
durch die Diode 61 soweit ab, daß das Feld der Wicklung
118 in zunehmendem
Maße überwiegt. Diente überwiegende Feld der Wicklung 11t
schwächt jetzt,
das entgegengesetzte Feld der den $elairkantakt 9 haltenden
Relais-
Wicklung 14 (Fig.8) derart ab, daß das Relais 10
abfällt und die Batterie
Arom Verbraucher getrennt wird. Man kann für die -vorberchriebene
Sehaltungranordnung anstelle der erwähnten Zener-Dioden
auch andere
Bauelemente mit ähnlicher Charakteristik -verwenden, beispielsweise
Soloadioden in Durchlaßrichtung oder Neumann-Zellen.
Fig. 11 zeigt dar Schaltschena einer praktisch ausgeführten
Netzteil-
sehaltung für einen tragbaren Forasohempfänger, der sowohl
mit einer
Batterie als auch am Netz betrieben worden kann.
Sie kann zur Voroinfaah"g
ihrer Erläuterung mit deal AusfUhrungsboispiel nach Ei«.
8 -verglichen
worden. Die in Fig. 8 rohenatisoh als Block 2 gezeichnete
ßlois@rpannungs-
quelle umiaßt den in Fig. 11 mit 74 bezeichneten
Notstransformator,
dessen Primärwioklurng über den Schalter 73 mit dem Kots
-verbunden werden
kann. Block 2 in Fig. 8 enthält außerdem den Gloiohriohter
75 der Ei«. 11.
Auch die Transistoren 76 und 77 sind in dem Block 2 der
Ei«. 8 enthalten.
Sie stellen zusammen mit der Zener#Diode 60 eine an sich
bekannte
Sohaltxng zur Stabilisierung einer Gleichspannung dar. Das
hier in
Sahaltsehema der Fig. 11 eingerahmt gezeichnete Sehaltnngstoil
70 dient
insbesondere bei Batteriebetrieb zum Abgehalten der Batterie
1
nach Erreichen darr zulässigen Eutladespannung ULS
und beim Ladebetrieb
zum .lbrehalten der Batterie ras Not: nach Erreichen der
Ladessälußspanaung.
Ohne dieses 'feil 70 gehört die Zener#Diede 41
mit zur Stahilisierungs-
sehaltuag und wird dann direkt an den Leiter 78 sngesehlossen.
Sonst
finden sieh alle bereits in der Seherasobaltung nach rig.
8 und 9
beschriebenen Teile mit gleichen Besujsaoiohen in der Schaltand
mach
Pig. 11 wieder. Zrtsätsliah ist hier auch eine s@adekontroll-Larpe
80
angeordnet, die über den Widerstand 79 so angeschlossen
ist, daß seit
ihr das Laden der Batterie kontwolliert worden kann. Ist
des Ladevorgang
beendet, so erlirebt die Lampe 80. An die Klammen 71 und
72 tot das
fampfandsgeritt arageseblossan.
Der Kondensator 81, der swisohen die Baste des Transistors
7'7 und den
Leiter 78 gelegt ist, bat die Aufgabe, den Spannungaanstie;
zwischen den
Leitern 71 und 78 beim Übergas vors Ruhezustand zur
Verbindung mit des
Hetz derart zu verzögern, daß das Relais 10 angesogen liat,
bevor die
Spanoong zwischen den Leitern 71 nsd 78 einen bestimmten
frort, hier
*.H. 19 Volt, erreicht, bei dorr die Vorbedingung cum Anstehen
den
Relais 10 nicht mehr gegeben ist.
Die eriindungogeaUe @sbsltn@dsanerdnrnos kann in entsprechender
Ausüärrung mit Vorteil au für andere, wahlweise aus
"der Netz oder also
einer Batterie zu betreibende elektrische Geräte verwendet
worden,
beispielsweise für battnriebetrtebeao Tonbandgeräte, 8shallplattoaepielerund
auch in ltikrefenveretärkern für Rwtdiunkübertragangen.
Circuit arrangement for optional operation
an electrical f = device, preferably
of a messaging device, on the wired network
or ea one of l3 batteries.
# mrww iw w mr w er o
The invention relates to a Schaltungsuloa.danng surre optionally
Operation of an electrical device, preferably a Umpfarrgsgerätes
the wireless gachric htentecbnik, on Liälitnets or on a battery
with means for charging the battery from the mains.
As is well known, there are electrical devices, in particular message devices,
which are operated both on the lighting network and from a data center
can * Especially for portable vacationers in suitcases
this way of supplying the supply voltage required by the device
frequently used. In this case, the one that feeds the Gsrät if necessary
The battery is also located in the device housing and can therefore be forced
can only be small and have no large- e.'06 capacity. She measured therefore
be charged more frequently, which is known to be most useful without expansion
the battery from the device and only by switching to the mains.
Such switches arranged on an ass device are well known, and there are
mainly one with three positions for net operation of the device,
for battery operation and for battery charging. A charge control is
not provided. Another known setup is two
Switch provided. Emergency mode is activated when one of the close switches is activated
and with the other Bo ^ -: old battery operation switched on. Actuated
If, on the other hand, both switches are used at the same time, the battery is used for charging
connected to the network. But here, too, there is no control device
intended for charging the battery.
There is also no facility with which the
The charging process is automatically interrupted when the battery
is fully charged. Also there is no protection against one for the battery
also harmful, so-called deep discharge.
The disadvantage of the known devices described is initially
that several switches are required and thus the operation of the ,
Device is cumbersome. Then there are still unfavorable operating
conditions for the battery, due to the lack of appropriate control
possibilities and automatically working switching devices over-
long charging times and excessive battery discharge are unavoidable
are. Both are detrimental to the battery in the long run. Too long
Charging can also be harmful to the device itself if through too
strong gas evolution electrolyte escapes from the battery cells and enters
the device housing is running.
The invention was therefore based on the object of a Schärturi @ gsanordnung
to create, with the addition of a minimal operator input and aucB'noch
optimal operating conditions are created for the battery. D at
has been achieved according to the invention in that switching means are provided
by using just a switch and / or by connecting
or interruption of the connection to the network the device to the
Mains or to the battery or automatically to the battery
'voiri' last
Charging connected to the network and after completion the tadßn i '
can be separated. An advantageous further development, the ' iErfindungn-
Gegenatandes is that a. bekannte- se stabilizing ii aits-
stage is provided for Betreh: the, device to the network a Rhin
gpanffldlt% rt
moderately close to the battery voltage level
and to charge the battery one as big as that
Gassing voltage of the battery (Vg) plus the voltage drop $ der
caused by the gas unstroke (Ig) on a charging resistor (RL).
To control the for the respective operating status
actuated electrical connections: wipe the device, the network
and the battery becomes the stabilized DC voltage one
Circuit stage with preferably electromagnetic switching elements .
forwarded, which when exceeding and falling below a
adjustable, occurring at the output terminals of the switching stage
Voltage value are excited so that a coupled with them
Changeover switch is operated. In this case, according to a further purpose
moderate embodiment of the invention, adjustable by a switch,
the intended electromagnetic switching device to fall off
brought when certain voltage values on the battery are exceeded
be ', upwards. the Gaaungsspannuag (Ug) and down
the lowest permissible terminal voltage (UES) when discharging. Through this
Measures are once prevented that the battery is overcharged and
thereby Blektrelyt runs out of its housing into the device or
the electrolyte looks decomposed. You also don't need the loading process
watch more, but disconnect ton network. after completing the hadmaS
happens automatically. In addition, the battery is protected from
to be discharged too much. . According to another very advantageous one
Embodiments of the subject matter of the invention are considered @ ittel ° @,
which prevent the dis-stabilization stage from being overloaded as a result
that while the device is in operation, cris searches for the network at the same time
man
still power 'is taken to charge the battery, which is what is known in the case of _
thereby .
Circuits prevents the mains transformer from being overdimensioned.
An example embodiment of this detail according to the invention
is then designed so that in the switch position for operation
of the device from the network a correspondingly dimensioned partial winding
battery current flows through the relay in such a way that only a very
small electromagnetic field is generated in the winding, se da9
the relay drops out and thereby a
Knppelten and with the
Battery connected in series normally open contact switches off.
Further details of the invention are with reference to in the drawings.
illustrated embodiments described in more detail.
Fig. 1 shows schematically the charging diagram @ of a battery;
Fig. 2 shows a circuit thereof;
Fig. 3 shows the block diagram eiüex in the inventive -
Circuit used stabilization attitude;
Fig. 4 shows a scheme for a circuit for limiting the
Loading process and
Fig. 5 illustrates the limitation of the discharge of a battery;
Fig. B is a combination of the arrangements of Figs. 4 and 5;
Fig. 7 shows schematically the collective switch for switching over the
Arrangement;
Fig. 8 shows the scheme for a further circuit example
to limit the charging processes in the battery;
Fig. 9 shows an embodiment one with two transistors
equipped circuit part for switching the battery on and off;
Fig: 10 shows in detail the circuit option without transistors and
Fig.i1 finally shows an embodiment of a rolling
Supply voltage part ex for both on the network and with
a battery powered electrical communication device.
A charging device for batteries should be designed in such a way that
that the battery is then disconnected from the power source charging it,
-when the charging process ends as such; @dh when the capacity of the battery is reached.
The cell voltage is often seen as the charging criterion,
which prevails at a certain charging current. Now was the battery
has been discharged far beyond its capacity, the condition occurs
sing which is called deep discharge and the internal resistance
the battery is very high. Will such a deeply discharged battery
connected to a charging device, so often a cell
Voltage equal to or greater than the voltage applied at
Termination of the charging process would prevail. The charger would
So $, if you react to the current level of the cell voltage
would peel off again immediately. 8iüer 'hadee' direction egguss dgmu "h
for determining "de, s switch-off time except for the cell voltage
according to another criterion for the charging status of the battery
be., for example, the presence of anes beatinbelow. Currents ;
or ei 'üu $ tt nice while the battery is running
early automatic shutdown by the consumer if the value falls below the limit
one
Cell voltage can be restored to a deep charge.
From the giagra n a-Sahena according to vol. 1 it can be seen that the current strength,
when fully charged and the Qaaunga voltage, Ug of the battery
'if you reach d tea, .the strength of strength li i'at. Sin higher charging rate
cause the battery to charge less while the battery is running
. with a small; eroa Ström sä I: angtt in the Gssungi area ver * e11en-md
This would destroy the sheet metal. Therefore mn ß äudh with
reach the Gaaungsspanatuwg.Vg of the; Battery of the Ladestgear:, switched off
a. ..,.
The in Fig. 1; Drawn charge kuxve -kam, = on with a : circuit: 'g q? eh
.g @ soften.
There a constant direct voltage source is designated with 2,
which has a terminal voltage Ue. About the charging resistor
the battery I is charged by the voltage source 2. Is the
maximum permissible charging current for the battery la then follows :.: '.-: 1a Z ,, Ry- s U0 ----- U a
- _ ..:,. .-. .--,.
1g x BL s Ue .. U. -
Now here are the sizes .; 1g, and Vg- for <the. Battery fixed
Konstates * .sa.-that_-such-the sizes Uv- and. a certain value =
need to have. The constancy of the voltage at voltage source 2
Terminal voltage .Uos generated by transformation and rectification-- .,
is coagulated from the alternating current network is generally unsatisfactory.
Without a special additional device, the size would have to be 1g for Ug
are thereby adequately guaranteed; that with higher output voltage
Uo and, consequently, is charged with a larger charging resistor BL. Through this
but the loading time is extended. ° - - -.
In fig. 3 is. now the scheme. such a stabilization stage _.
made, - whereby_as an innovation according to the invention here another- ..
Umscäaltag = loan is provided, namely in the Fora, dsß-here
for charging operation a. , Voltage Ue m Ug + -Ia BL is generated and
for the voltage of the device 3 from the mains. such a voltage ,. .the
the size of the battery voltage corresponds ..- Dat herein Fig. 3 shown
stabilized power supply 2 then receives, -selectively switchable, .seine
Voltage from voltage source 4 or 5 You can use switch 6
be switched on, the via .. a clutch? -with the switch 8 .in
Kiastell connection = stands. At counter,.: 8 is ... the exit voltage
of the power supply unit 2. -
In the position of the switch 6 shown in full line
about the size U. = üg + Ia BLG so as they cum charging the battery
is needed. As can be seen from the drawing, the .
Switch 8 at connection: the charging resistor BL. Are the switches 6
and 8 in the position shown in dashed lines "ie the switch 6 on the voltage source 5, then the switch 8 to the
Device 3 applied output voltage of the emergency part 2, about the size
the battery voltage when the battery is charged. The tensions of the
Sources 4 and 5 can for example be taken from two gener # diodes
will. You can only have one gemer diode, in which case
with the help of voltage dividers two different voltages
be won. Also, other @Bauelementa, including semiconductors,
used for voltage stabilization.
In Fig. 4 is the scheme of a charger for a power supply unit
shown. There, with 1, the battery of the device is in turn "with"
2 denotes the constant DC voltage source. BL did the same here
Resistance over which the battery l is charged. 9 is the working
contact of a relay i®, which carries a winding 11. 12 is a
Circuit part that applies a pull-in or holding current to the winding 11
delivers as long as the voltage across terminals 12a and 12b is one
certain value not
Has. If this @ upper voltage
value is set to the size Ug of battery 1, then the '
Circuit part 12 for switching off the battery when fully charged. Pickling,
When reaching 1Tg, contact 9 opens and the voltage wn dea '@:
Terminals 12a and 12b of the switching part 12 continues to rise. The 'winding 11
of the relay; 10 remains de-energized.
The advantage of this circuit is that if the
Voltage source 2 the relay winding 11 via the terminal 12b as well
is de-energized and thus the battery is galvanically separated from the charging circuit
so you cannot use the
Discharge the charging circuit. With known gearshifts this is possible,
The relay 10 of the device according to the invention can now for a
be provided with a special contact that controls a charge indicator. Of the
Stromverbraf ~ Lh the switching part 12 can compared to the battery current
can be kept very small. The advantage of this circuit is
Umet = -nd that they only have a very low rate after the battery has been switched off
has its own electricity consumption.
In Fig. 5 the part of the device is shown schematically, with
through the battery 1 a consumer 13, for example a small one
Fernoehen # fünger is fed. fit 12 is again the circuit part
denotes that when falling below a certain voltage on his
Terminals 12a and igb in the relay winding 11 connected to it
sends a stream. The relay 10, which here apart from the winding 11
still has a contested winding 14 , is now wound in this way and
switched that there is a simultaneous flow of current in both windings
drops and thus the contact 9 opens. If the circuit part 12
set to a tension value that battery 1 uses when dining
should not fall below the consumer 13, se. is from a certain
Discharge state of the battery is switched off and thus a so-called .
Prevents total discharge with its negative consequences for the battery.
The power consumption of the circuit part 12 can with de-energized relay
nickluns 11 neglected the consumer 13 compared to the power consumption
will.
In Fig. 6, the two circuits according to Vig. 4 and 5 to one
Overall circuit combined, for example, in one
Receiving device can be arranged: The 'DC voltage source 2 -
with the voltage Ue is provided with a power cord 15 here .
It is "switched" in the illustrated arrangement that if it
with the mains cord 15 is connected to the network, tension on their
Annchlügs'sr: "2e ' and 2b stands; the level of this tension is determined by the
in the ea. A voltage divider determined in
the Zeiahnueg is outlined by a dashed line and denoted by 16. By
Switching of the voltage divider 16 by means of the switch 17 is
the constant * voltage source 2 for the circuit part 12 different,
but deliver constant output voltages in each case. In position 18 of the
Switch 17 and closed switch 20 is the consumer 13
a voltage Ut is supplied which: u @ is suitable for operation and
dis not or only insignificantly from the normal battery voltage
deviates during the discharge process.
In the -19 position the switch 17 is then powered by the voltage source 2
the voltage Ue delivered to the circuit part 12 , which is unsahalt-
bat, it has a switch 21 with contacts 22 for this purpose
and 23, When the switch is set to contact 22, the circuit part is 12
on the gassing voltage Ug of the battery and at the
Sthalter setting on contact 23 to the lowest permissible discharge point ,
UE- the battery when it reaches-the discharge of the battery
aborted uu8 in order to avoid a harmful tiof discharge * a.
With dsäxSehalte = 24 you can switch to <-Ü. der, msohsniscü xitiäaüdrr
coupled switch gate of contact 9 are closed .. ;:; `"
If the main switch 28 is in its end position, the
Switch 25 the contact 2? with contact 32. Switch 1'j connects
Contact 33 with contact 18 and Sehalter 21 connects contact 34 with
Contact 23. Through this setting of the Schäitera 21, the in
Fig. 8, for example, shown and described there in more detail
Circuit part 12 made a setting through which rerhaltet
that the battery is under a predetermined, the electric date
the battery is discharged. Upon reaching the
corresponding voltage value, e.g. 10 V for a 12 V battery,
then receives namely the electrically verbundr with the circuit part 12
Relay winding 11 current. With its opposing field, it lifts the field_der
Relay winding 14 aufp so that the relay 10 drops out and its Kontal
opens. The battery is thus switched off and can no longer be used
The switch 17 switches the mains connection part, but what
has no effect, burning the power cord 15 is not connected to the network
If the device 13 is to be operated from the network , the main one remains.
or collective switch 28 turned on in its end position and the
Notz®chnur 1j is connected to the network by the switch
the contact 33 connects in this position to the contact 18, a
Stabilizing reference voltage source 2o here, for example, to 6 Vs.
einemtellt eats and the voltage divider 16 is dimensioned so that
When the switch is set to contact 18, a voltage ratio of 1
results, is the one taken from the network and used for spinning
Devices 13 a rectified voltage to 12 volts.
For a more detailed explanation of the mode of operation of the circuit arrangement
6, it should first be assumed that the network cord 15
is not connected to the mains and all switches are off, switched ,
stand. That would then be seen operationally. the retirement sand of
Furnishings. The first operating state is assumed that the
Consumer 130, for example, a small television receiver, from dsr
Battery is to be fed. For battery operation of the device 3 .;
remain. the network cord 15 from the network, separated. To switch on the
Arrangement and thus also for putting the device 13 into operation
a group switch 28 shown separately and only schematically in FIG
pressed? since the individual switches 17920,21,24 and 25 of the depicted
Arrangement is in Mowhanian setting connection. B3 in front of the single
switch to reach their respective end position, the lletätigon dos
Group switch 28 still overrun an intermediate position that occurs when
complete switching is left again. In the mentioned intermediate
The following connections then exist. First it switches to '20
closed and thus the electrical connection to the device 13 hegentellt.
Switch 24 then first connects the contacts 29,30 rrn3 31 to one another,
where contact 30 is an empty contact. Ba connects switch 23-d -ie =
Contacts 26,2'j and 32 together and switch 17 connects the contacts
19,33 and 18. Through Shifter 24 becomes there, and that is the-sense-disaer
Intermediate position, the relay contact 9 bridged and thereby the relay
Winding 14 tos battery current flowing through it. As a result, there draws: c -Rolaia 10
and thus closes its contact 9, 'so that the' winding 14 '- now
via your connection remains under power and the contact "9 So -.
remains closed, even if the switch 24 is in the end position
Main switch 28 opens again.
If the battery is to be charged, the Samael holder 28 is below
Maintaining the emergency connection in
brought its starting position, thereby connecting the switch 17
its contact 33 with the contact 19 on the voltage divider 16. The
The voltage divider then divides in a ratio of 1 : 3, ie it can be sent to the
Terminals 2a and 2b of the stabilized power supply unit 2 maximum 18 volts
Voltage arise when the stabilizing reference voltage source 24
is again set to 6 volts. Switch 25 connects in the
The starting position of the collective switch 28 is its contact 32 with Lontakt 26.
This closes the charging circuit via the charging resistor RL,
if the relay contact 9 is also closed. Through the setting
the collective switch 28 (Fig.7) in its starting position is also
also the switch 21 is set so that it has its contact 34 with the
Contact 22 connects. This is in the circuit part 12 a
made such a setting that upon reaching a predetermined
Size of the charging voltage generated by the voltage source 2, for example at
a value below 15 volts, a current flows through the relay winding 11.
After inserting the Notzateckers, reaches the atetil from the word zero on
rising voltage at circuit part 12 has the value of, for example, 12 volts,
so the relay 10 is energized and closes its contact 9. This is
then the battery 1 via the charging resistor RL at terminals 2a and 2b
the stabilized useful part 2 and is loaded. Is the full charge of the
Battery 1 is reached, so is the one with the switch 21 to the
Circuit part 12 Gate-set maximum charging voltage word, e.g. here-
from 15 Yolt. The relay winding 11 is then through the in his
Function circuit part 12 to be described later under Fig. 9
switched off again.
The Belaigkentakt 9. Opens and the battery is from the charging
Stromquelle 2 separated, by this Aatomatik becomes a harmful
Prevents battery overcharging.
In Pia. ? is, as already mentioned, the sanmel or main switch 28
schematically with the switches 17,20,21,2t mechanically connected to it
and 25 shown under "a" in the off position, under "b"
in the intermediate position and under "c" in the completely depressed state. the
Contacts of the individual switches are also designated here as in 'Fig. 6th
The circuit seeing after Pia. 8 shows a further embodiment,
that against the one after Pia. 6 has some advantages., The constant
Gleiehapannungequelle 2 is, in this embodiment with the help
of two xener diodes 40 and 4l serving as comparison voltage sources
switched. which are arranged instead of the voltage divider according to FIG
are. This simplifies the maintenance effort. The, mode of action
this new one
is also opposite that circuit
after Pia. 6 in the nooks and crannies, where it is prevented that
at the same time the consumer 13 is fed and the battery 1 is charged.
This simultaneous operation of practically two consumers, the
Circuit arrangement according to Fig. B, durah the
above the,
Melaiswioklung 14 was twisted, is in the new position arrangement
after Pia. 8 by additionally arranged next to the 4th elaiokoutakt 9,
Likewise. normally closed contacts 9a and 9b switched by relay l0 connected.
To describe the ltion. this new order is supposed to; first of all, fll e; r "
Charging operation fier, the, battery are assumed., For this purpose is; the
Notanus, .15, grit. ds & N * s, connected , and the one not rgoetelte here:;
Sar m elsehalter 28 (Pia ,?) Is in its starting position .; ,.; > i,.
This means that consumer 13 is switched off, because Linz, laughing age 20,
the one with the collective switch 28 according to the representation according to 1'ig. 7 coupled
is in the open position. The individual switch 21 stands up
Contact 22. As a result, the relay winding 11 is energized. The relay 10
has attracted and closed its working contact 9. The battery 1
is thus charged via the charging resistor RL. To be sure now
The relay drops out when the maximum permissible battery voltage is reached
('jg), the corresponding, via the relay winding 14
Flushing charging current (xg) due to the appropriate dimensioning of the winding 14
not be able to widen the Itelaie after winding 11 has been de-energized
to keep.
If the one coupled with the individual switches, not shown here
presented collecting switch 28 is pressed] remains so the relay coil 11
strawless, because the individual switch 21 of the circuit part 12 is thereby
placed on its contact 23, where, as already under fig. 6th
described, the winding 11 only receives power again when at
Battery operation of the device .13 the voltage of battery 1 a certain
Minimum value (ULIS) reached. Has. However, the relay winding then receives 14
Current because during an intermediate position of the individual switch 24 when
Switching over of the collective cijalters 28, the relay contact 9 is briefly bridged
will. For d * n the case that, in this switch position, the power cord 15 does not
connected to the Notz, the arrangement would be on battery operation of the
Device 13 switched.
3o11 the device 13 is operated from the mains, so measured the mains cord 1
Fait to be connected to the network.
The following processes then take place. The SFIm1Velschalter 28
is in its final switch-on position from battery operation. It is
'S 1
the switch 20 to the device 13 is closed. The others with that too
Saicizaelschalter 28 coupled individual switches 24 and 21 Bowie's
Individual switches 35 are then closed. For the network operation, however, the
Relay contact 9 closed during battery operation is opened again
Otherwise, battery 1 would continue depending on its state of charge
unloaded or the matching source 2 by additional delivery of
Charging current to the l) battery are additionally loaded.
When contact 9 is closed, the two additional idle
contacts ga and gb of relay 10 open. This will get one through the
4G
Switch 35 with the Zener diode; Zener diode 41 that can be connected in parallel is not
to the effect. The diode 40 represents the size of the battery for charging
a voltage (e.g. 17 volts) to be delivered by the DC voltage source 2,
while d.ireh the diode 41 the size of the voltage source 2 at
Mains operation to be supplied directly to the device 13 supply voltage (e.g. 12 vol
is determined. As already mentioned, when the circuit is connected, it is on
the mains from battery operation, the contact is still closed when the
Collective switch 28 and thus the individual switches coupled with it at
Connecting leaves the power in the operating position. It is the same here
stated, the nachbeschriebenen operations DSSS not play when
the switches are switched off before the arrangement is connected to the mains
was.
Be should. the operation of the arrangement will now be described, if without
prior switching from battery to mains operation is switched over.
In this, the relay contact 9 is still from battery operation
gescnlostton and the diode 41, with which the required for the device 13
Operating voltage is set, is not connected. Through this
only the diode 40 acts, which gives the voltage source 2 a voltage ilo
sets, which is higher than that provided for feeding the device 13
Operating voltage. This poses a problem in the consumer group
Current ratios such that none or only a very slight one
Dattery current flows. The field of the relay winding 14 is so weak
doll the relay 10 can no longer hold its switch. He falls forward
Working contact 9 on the uhekontalte 9a and 9b. So that's the battery
separated from the consumer group. About the normally closed contact 9a is now the Di
41 is connected in parallel to diode 40 and now provides the for device 13
required operating voltage at, voltage source 2. On the
Normally closed contact 9b, the charging resistor 11, L is short-circuited.
In 1'ig. 9 is shown in an exemplary embodiment of the circuit divider 12,
with which the respective cut-off voltage for dao discharging and charging
the battery is set "between the conductors 12a and 12ä iato at
This circuit example provides a series configuration that is made up of eiknera
Wiaorotand 50 uni a semiconductor 51 has a Zeuer-Dißde i
Let us now explain circuit part 1.2 thereof
initially when the consumer is operating in an
take from the battery. If the voltage awizchen the
Leads 12a and 12b for the battery in the course of operation
External charge voltage U ES has dropped, then it works
Circuit ne, which flows through the winding-11 of the relay 10, a current.
The resulting field is demjonigen the winding 14 (see Figo8)
esntgegengpsseetzct and cancels it so far that the relay 1.0
fills and thus, by opening its switch 0, the battery 1
switches off so that it can no longer be discharged.
The relay winding 11 receives the voltage value LIEB when it is reached
insane Speimsstromkrein therefore current, because there is, in the circuit 12
play the following operations. First of all, the Zener diode 51 takes care of it all in one
befiati-anten voltage range between the conductors 12a and i.2b for one
could tension aswisseiien the point 57 and then cheerful 121b, example: lsawei.sre
here in the order of magnitude of 5 volts with a voltage range -ron
8 to 16 volts between the loiters 12a and 12b. Beis battery operated, ie
bsi switched on Sa.mmalachaltex 28 and therefore also switched on
Finsol holder 21, as shown in FIG. 9 , is W, ideretand 53 des
Voltage divider 53,54,56,55 k1vzgeaohlos89nn Boim, reaching the
Fntl.a @ e @ s, chlulispanrsu.> O, g the battery in the grölte! of UFS N becomes 10 volts
by Oen appropriately name and. now effective voltage divider
54.56s53 Mc Barrisepanunng for (Ion Transistor 52 #zlelch his emitter-
gparnt @ ug. The Trannictox 52, however, does not lead to the oem Greazs state.
If, however, the voltage drops in the conductors 12aa and 12b as a result of further
? aai @ lrdt # tg of the battery i. under her Ent) adeachlupapannung from 11 ES, so is
the Bartcepannwag deei Tran, aiatora 52 positively donated to the Emittexapension
and mrsusister 52 becomes the manager. Rin Kollaktorstron flows through it,
because then: the transistor 58 also becomes conductive. pamit receives the
Winding 11 Current and its field, which corresponds to the field of the relay winding 14
is opposite, the relay 10 drops out and the switch 9 (Fig, 8,
see the open, which shuts off the battery.
If the battery is in trouble, the 95
w8) to the network, the switch 21 via the ini.er not shown
Samm ° l ach & lter 0-ä ili brought his starting position, 4.h. on the
heowitoutakt 22 güswüobdn. With that there is also the resistance 53 again
in ee # -a voltage divider. Just a short time after making the network
verbini! ir, ag is initially a smaller one between the conductors 32a and 12b
alz die Lzdeachluflopaiinung ,, die ixe vorgcaiden early imp @ el eweise
15 volts betragou inch. The tension mixer is through that before
erj # -, hehnt switching on the switch 21 en eirgeotoll.t that the I3aeisspannun
de a Trrauaisstorss 52 positive towards the: Eiuittersspaaaung eats. Of
@ `a'4 @ i. ° @ .r 52 conducts and the
.n: f. t: sr 58 conductive. The RalaiawickiLng 11 gets power, speed relay 10
zioht nu ad seh closes his work contact 9. The one in the drawing
z7xissltan the ecstter of the Transiatorm 52 and the conductor 1`m inserted
$ ii4erctasid 59 is used here for vermindo- # uag dlir T & zaperatureinflässa vxsir
i> i @ 4anfin, stsceaeiaigeit of the transistors. For dlo function beer circuit
aL, * irh don't eat this resistance: eyioorderly. By closing
cics.rt> t. °. @ sl:, xst.:, 41; your
1G is the Hatteria; 1 ztun 1iadan over
denieie @ # t, @ <a Il.L e: n the power supply 2 rxig @@ r <4stlosexi.
If the charging is doubled, the mcs eats the voltage
At Ji, ä Paeiu, the transistor 52 is increasingly tcwerüen and has
dab-üi atz - a div greetings of the -1? t ttc @ rsparan ° ayag, thereby the
TranzIstgr 52 saved. In the absence of the k.ollektoratromts
Traaiaistor ! I y also blocks transistor 58. Current no longer flows
dux ° ch the relay winding 11 and the nelaiewieklung 14 is so dinensaiottier-
because the charging current Ig then prevailing in it is not a sufficiently strong field
L., eh # c zrzauh #; ,, tim dat relay 10 can still hold.
It falls off. Relay switch 9 opens and thus disconnects battery 1
e, cm the tx part 2a)? er Ladava) rgang is finished.
1'i 9, 10 shows Uuii 011, i embodiment example a 'essential in structure
simplified circuit part 12. Here are. only zsre: t 6
and 61 arranged, the waxing celse via the switch 21 and cAnc
Real winding 11 "awiaqrik? Laid over the conductors 1a0 and 12b g, 3
To do this, another winding 119 angBordne t 'did one on the relay
dur Wieklung Il "has opposite winding. In addition, is
rn * h the winding 14 arranged, which from the previous Sehaltun, ge--
beiapielen according to Fig. '6 and 8 is known. The simplified attitude
part 12 according to FIG. 10 axbei-tet no as follows.
Me winding 119 generates a of the respective between the conductors 12a and 12b
standing voltage corresponding field. The winding 11 ″ drzeugt
Lodge field, which only occurs when the switch 21
oingcnchaltet diode 60 or 61 is conductive. It controls here
For example, the diode 60 the charging process and the Diuda 61 the
Charging connection of the battery. The design of the windings and. Diodes
ins coordinated in such a way that, for example, when reaching
the charging fault voltage which is passed through the diode 60 into the winding il "(
Current builds up a field that is as far opposite to that of winding 119
has the effect that the relay 10 drops out and thus the charging process is interrupted
is., When the consumer 13 (Fig. 8) is operated from the battery 1
the switch 20 has been pushed into its end position (collective switch
28 to "On"), ie to contact 23. This then flows through the
Windings 11 'and 11 "such a straw that, through their opposing
-network sense of winding the two resulting fields-almost cancel.
The Yold of the relay winding 14 holding the relay contact 9
is not significantly affected and the battery stays with the
Consumers in contact, Boix.8rreichon of discharge failure voltage Us
the "current flowing through the winding 11" falls as a result of the control
through the diode 61 so far that the field of the winding 118 in increasing
Dimensions predominate. Served predominant field of the winding 11t now weakens,
the opposite field of the relay contacts holding the elair contact 9
Winding 14 (Fig.8) from such that the relay 10 drops out and the battery
Arom consumer is separated. One can for the prescribed
Sehaltungranordnung instead of the mentioned Zener diodes also other ones
Use components with similar characteristics, for example
Solo diodes in the forward direction or Neumann cells.
Fig. 11 shows the circuit diagram of a practically executed power supply
attitude for a portable Forasoh receiver that can be used with both a
Battery and mains can be operated. You can go to Voroinfaah "g
their explanation with deal execution example according to egg «. 8 -compared
been. The ßlois @ rspannungs- shown in Fig. 8 raw as block 2
source surrounds the emergency transformer designated 74 in Fig. 11,
whose primary wioklurng are connected to the feces via switch 73
can. Block 2 in Fig. 8 also contains the gloiohriohter 75 of the egg. 11.
The transistors 76 and 77 are also the "egg" in block 2. 8 included.
Together with the Zener # diode 60, they represent a well-known one
Sohaltxng to stabilize a DC voltage. The here in
The vertical diagram of FIG. 11, shown in a framed frame, is used
in particular in battery operation to keep the battery 1 off
after reaching the permissible discharge voltage ULS and during charging operation
to keep the battery safe. Emergency: after reaching the charge level.
Without this' feil 70, the Zener # Diede 41 belongs to the steel
sehaltuag and is then connected directly to conductor 78. Otherwise
see all of them already in the seer obsession for rig. 8 and 9
described parts with the same Besujsaoiohen in the Schaltand mach
Pig. 11 again. Zrtsätsliah is also a s @ adekontroll Larpe 80 here
arranged, which is connected via the resistor 79 so that since
you can control the charging of the battery. Is the charging process
ended, so the lamp 80 comes to life. At the brackets 71 and 72 dead that
fampfandsgeritt arageseblossan.
The capacitor 81, which swisohen the base of the transistor 7'7 and the
Conductor 78 is laid, asked the task to increase the tension; between
Conductors 71 and 78 during over-throttle before idle to connect to the
Hetz to delay so that the relay 10 sucked liat before the
Spanoong between the conductors 71 nsd 78 a certain frort, here
*.H. 19 volts, reached, with dorr the precondition cum queuing
Relay 10 is no longer available.
The eriigungogeaUe @ sbsltn @ dsanerdnrnos can be in corresponding
Ausüärrung with advantage au for others, optionally from "the net or so
electrical equipment operated by a battery has been used,
for example for battnriebetrtebeao tape recorders, 8hallplattoaepieler and also in ltikrefenveretärkern for radio transmission.