DE1467187A1 - Synthetischer kristalliner stickstoffhaltiger Zeolith - Google Patents
Synthetischer kristalliner stickstoffhaltiger ZeolithInfo
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- C01B33/2876—Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures from a reacting mixture containing an amine or an organic cation, e.g. a quaternary onium cation-ammonium, phosphonium, stibonium
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Description
NEUE UNTERLAGEN
PATENTANWALT DR. HANS-GÜNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KOLN-LINDSNTHAI. FETER-KINTGEN-STKASSS S
U67187
Köln, den 21. August 1968 Dr/pz
Union Carbide Corporation, 270 Park Avenue, New York,
N.Y. I00I7 (V.St.A.)
Synthetischer kristalliner stickstoffhaltiger Zeolith
(Ausscheidung aus Patentanmeldung ρ ι 194 828 )
Die Erfindung betrifft synthetische kristalline stickstoffhaltige
Zeolithe und ihre Derivate, die als Adsorptionsmittel brauchbar sind.
Mit dem Ausdruck "Zeolith" wird ganz allgemein eine Gruppe von natürlich vorkommenden oder synthetischen
hydratisierten Metallaluminiumsilikaten bezeichnet, deren kristalliner Aufbau aus einem offenen, dreidimensionalen
Gitterwerk von SiO^- und AlO^- Tetraedern besteht. Diese Tetraeder sind über Sauerstoffatome vernetzt,
so daß das Verhältnis von Sauerstoffatomen zur
Summe der Aluminium- und Sillciumatome gleich 2 ist, oder anders ausgedrückt, O:(A1+Si) = 2. Die negative
Elektrovalenz der Aluminium enthaltenden Tetraeder ist normalerweise durch Einbeziehung von Alkali- oder Erdalkaliionen
in dem Kristall im Verhältnis von 2 Al: (2 Na, L. K, 2 Li, Ca, Ba, Sr usw.) = 1 abgesättigt.
Ferner wurde festgestellt, daß bei einigen ZeolJchon
die Metallkationen durch Ionenaustausch durch andere Metallkationen ersetzt werden können. Aufgrund dieser
Eigenschaft werden kristalline Zeolithe au-u cds
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Neue Untertanen (Art7SiAb*2Nr.is«te3<i»Ä«tomno«im.*4.f.f9en
Neue Untertanen (Art7SiAb*2Nr.is«te3<i»Ä«tomno«im.*4.f.f9en
Ionenaustauscher verwendet.
Es ist ferner bekannt, daß die Kristallstruktur von Zeolithen Hohlräume von molekularen Abmessungen enthält.
Diese Hohlräume sind gewöhnlich durch Wassermoleküle besetzt. Unter entsprechenden Bedingungen,
nämlich nach wenigstens teilweiser Entwässerung, können diese Zeolithe als wirksame Adsorbentien verwendet
werden, wobei Adsorbatrnoleküle in den Hohlräumen zurückgehalten
werden. Den Zugang zu diesen Hohlräumen bilden. Poren oder öffnungen in der Kristallstruktur.
Diese Öffnungen begrenzen die Größe und Form der Moleküle, die adsorbiert werden können. Daher ist eine
Trennung von Gemischen verschiedener Molekülarten nach ihren Abmessungen möglich, wobei bestimmte Moleküle
des Gemischs durch den aktivierten Zeolith adsorbiert werden, während andere nicht in die Poren eindringen
können. Kristalline Zeolithe, die sich durch diese Eigenschaft auszeichnen, werden als "Molekularsiebe"
bezeichnet. Neben der Molekülgröße und -form können noch andere Paktoren die selektive Adsorption bestimmter
Moleküle durch Molekularsiebe beeinflussen. Zu diesen Paktoren gehören die Polarisierbarkeit und Polarität
der Adsorbatmoleküle, der Grad, in dem organische .Adsorbate ungesättigt sind, die Größe und das Polarisationsvermögen
des in dem Hohlraum des Zeolithen befindlichen Kations, die Anwesenheit von Adsorbatmolekülen
in den Hohlräumen und der Hydratisierungsgrad des Zeoliths.
Es sind bereits eine Reihe synthetischer kristalliner Zeolithe hergestellt worden. Sie unterscheiden sich voneinander
und von natürlichen Zeolithen in ihrer Zusammensetzung , Kristallstruktur, ihrem Adsorptionsvermögen
und in anderen Eigenschaften. E:..e geeignete Methode zur
Unterscheidung dieser einzelnen 7 οen von Zeolithen ist
beispielsweise die Auswertung ihrer Röntgenstrahlbeugungsbilder
und der Vergleich des Verhältnisses von Siliciumdi-
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U67187
oxyd zu Aluminiumoxyd innerhalb der Kristallstruktur. Das Vorhandensein einer Reohe von Zeolithen i.dt ähnlichen,
aber unterscheidbaren Eigenschaften ermöglicht in vorteilhafter Weise die Wahl eines bestimmten Zeolithe
mit optimalen Eigenschaften für einen bestimmten Zweck.
Bisher wurde angenommen, daß der elektrovalente Ausgleichswert innerhalb des Gitterwerks von Siliciun.dioxyd-
und Aluiuiniumoxydtetraedern während der Synthese von Zeolithen nur erreichbar sei, wenn im Gemisch eier
Reaktionsteilnehmer eine wesentliche Menge von Metallkationen, wie Natrium, anwesend sind. Wenn einmal das
Metallkation in das Reaktionsteilnehnergeinisch einbezogen und die Synthesereaktion zum Abschluß gekommen
war, konnten die Matallionen, die die Kationenplätze des Kristalls einnahmen, durch die verschiedensten anderen
Metallkationen nur unter Anwendung von lonenaustauschverfahren
ersetzt werden. Der unmittelbare Einbau von anderen Kationen anstelle von Iietallkationen in das
Kristallgitter in hohen Konzentrationen v.'ährend der'
Synthese war bisher noch nicht erreicht worden. Ein Ersatz konnte in einigen Fällen erreicht werden, Inder.,
das kristalline Produkt dein lonenaustauschverfahren
unterworfen wurde.
Gegenstand der Erfindung ist ein synthetischer kristalli ner stickstoffhaltiger Zeolith, der in den Molverhältnissen
der Oxyde ausgedrückten Zusammensetzung:
M2cy.(4,25+l»75)SI02:y H3O
in der R ein nicht auetauschbares, alkylsubstituiertes
Ammoniumkation, M ein austauschbares Alkalimetallkation, χ eine Zahl von 0, bis 0,99 und y eine Zahl von 0 bis J
bedeuten, und einern Röntgenstrahlenbeugungsbild gemäß
Tabelle A.
Die Zusammensetzung von erfindungsgemäßen. stickstoffhaikristallinen
Zeolithen, die kein weiteres austausch-
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bares Metallkation enthalten, ist gekennzeichnet durch folgende in Molverhältnissen der..Oxyde ausgedrückten.—
Zusammensetzung:
1,0 + 0,1 R2O : Al2O^ : 4,25 + 1,75 SiO2 : y H2O,
wobei R ein nicht austauschbares , alkylsubstituiertes Ammoniumkation und y eine ganze Zahl von 0 bis 7 bedeuten,
und ein Röntgenstrahlenbeugungsbild, wie es in Tabelle A angegeben ist.
Vorteilhaft enthalten die erfindungsgemäßen Zeolithe fe als austauschbares Alkalimetallkation M ein Natriumkation.
Weiterhin ist es günstig, wenn in den letztgenannten Zeolithen χ einen Wert von 0 bis 0,5 hat.
Als alkylsubstituiertes Ammoniumkation sollen die erfindungsgemäßen
Zeolithe vorzugsweise ein Tetramethylammoniumkation enthalten.
Der Einfachheit halber und zur Unterscheidung werden die synthetischen Zeolithe gemäß der Erfindung nachstehend
als Zeolith N-A, Zeolith N-X, Zeolith N-Y und Zeolith N-B bezeichnet, wobei der Buchstabe "NM ein
alkylsubstituiertes Ammoniumkation, z.B. ein Tetramethylammoniumion
oder niedere Derivate desselben ber deutet, während mit den Buchstaben A, X, Y und B verschiedene
Typen von Zeolithstrukturen bezeichnet sind,
die das alkylsubstituierte Ammoniumkation oder dessen Derivate enthalten.
Die Zusammensetzung von Tetramethylammoniumzeolith N-A
kann wie folgt dargestellt werden:
1,0 + 0,1 Rg0 : Al2O5 j 4,25 + 1,75 SiO2 1 0 I 7 H2O.
Hierbei bedeutet R das Tatramethylaramoniumkation. Wenn
das Alkaliion anwesend 1st, kann die Zusammensetzung wie folgt ausgedrückt werdent
1,0+0,l^(l-x)R20+xM20jSAl2O5 j4,25+1,75 SiO2I 0 1 7
•09804/1124
Hierbei ist M das Alkaliion, vorzugsweise Natrium, während
χ den Bruohteil des Alkaliions innerhalb der Kristallstruktur
bedeutet und zwischen 0 und 0,99, vorzugsweise zwisohen 0 und etwa o,5, liegt.
Die allgemeine Formel für die Produktzusammensetzung von
Tetramethylammoniumzeolith N-X kann wie folgt geschrieben werdem
ι,ο+ο,ι^ι-χ^ο+χ^ο^αι^^^ * 3'° Si02 : ° * 7 H2°* wobei R das Tetramethylammoniumkation darstellt und M und χ die genannten Bedeutungen haben.
Die allgemeine Formel für die Produktzusammensetzung von Tetramethylammonlumieolith N-Y kann wie folgt geschrieben
werdem
AIgO, ι Z SiO2 : 0 t 7 HgO.
Hierbei bedeuten R das Tetramethylammoniumkation, Z die
Mole SlO2 - die Werte von Z liegen über 2,5 bis 6 -, wäh
rend M und χ die genannten Bedeutungen haben.
Die allgemeine Formel für die Produktzusammensetzung des
stioketoffhaltigen Zeolithe N-B kann wie folgt geschrieben
werden»
1,0 4 0,2 J(I-X)R^XM2OJiAl2O50,5 t 5*o SlO2 ι 0t7 H3O.
Hierl»ibedeutet R Tetramethylaamonlum oder niedere Deri
vate von Tetramethylammonium, wie Mono-, Di- und Trimethylammoniumhydroxyd, während M und χ die bereits genannten Bedeutungen haben.
Wann die Blementarselle den kleinsten, sioh periodisoh
wiederholenden Baustein des Kristallgitters bildet, so
iat der Maxiaalwert von χ für die stickstoffhaltigen
Zeolithe durch die Begrenzung bestimmt, daß deflnltionsgemlff dia Mingeetsahl von Alkylammoniumkationen pro EIementareelle 1 ist. Anhand dieser Begrenzung, der Zusammensetgung der Blementarzelle und der Kationendlohte pro
♦) glaioh . I09I0A/112A
Elementarzelle und der Kationendichte pro Elementarzelle
des Jeweiligen stickstoffhaltigen Zeoliths läßt sich der Maximalwert von χ berechnen. Diese Berechnung ist nachstehend
für Zeolith N-A durchgeführt.
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II
III
Stickstoffhaltiger Zeollth
Stöchimetrische Zusammensetzung + Zusammensetzung der wasserfreien
in Verhältnissen Elementarzelle der Oxyde, wasserfrei Gesamtzahl Zahl der
der Katio- Alkylamnen/Elemenmoniumkatarzelle tionen/
Elementarzelle
der Katio- Alkylamnen/Elemenmoniumkatarzelle tionen/
Elementarzelle
Zahl der
Alkalime-
tallkati-
onen/Ele-
mentar-
zelle
Maximalwert von x, Spalte VI Spalte IV
N-A
Me2O-Al2O,.2,5 SiO2 flejll
-Al2O,.6,0 SiO2/Me^
+ Me= einwertiges Kation. 11
Io
0,91
0,3;,
-β- Η67187
Aus den vorstehenden Werten ist ersichtlich, daß der Maximalwert von χ für alle stickstoffhaltigen Zeolitharten
beim Mindestmolverhältnis von SiOg/AlpO,, das
der maximalen Kationendichte entspricht, erhalten wird. Die Maximalwerte von x, die für mehrere andere stickstoffhaltige
Zeolithe nach dieser Methode ermittelt wurden, sind nachstehend angegeben!
Stickstoffhaltiger Zeolith Maximalwert
von
X
N-X | o,99 |
N-Y | o,99 |
N-B | 0,8 |
In den folgenden Tabellen A bis F sind die Röntgenbeu-
gungsbilder für die verschiedenen erfindungsgemltflen etiokstoffhaltigen Zeolithe angegeben. Eine Reihe dieser Tabel
len, nämlich A, B, D und F, betreffen das allgemeine Rönt- genbeugungsbild eines bestimmten Zeolithe, während die
restlichen Tabellen Produkte bestimmter Beispiele Identifizieren.
Die Röntgenbeugungsbilder wurden nach UbIlohen Methoden
aufgenommen. Als Strahlenquelle diente das Kcc-Dublett von
Kupfer. Für die in den Tabellen A,B, C, D und E aufgeführten Beugungsbilder wurde ein Qeigerzählerspektrometer mit
Schreiber verwendet. Die Spitzenhöhen I wurden vom Registrierstreifen des Spektrometer abgelesen. Hieraus wurden die
relativen Intensitäten, loo χ I-I „,„_. , wobei L._ dl· In-
max· max· _
teneität der stärksten Linie oder Spitze 1st, und d(X), der
In Tabelle P und Beispiel 1 wurde das B#ugungebild alt einer
Röntgenstrahlen-Filmkamera aufgenommen. Die FilmteohnUc nut !'
sowohl die Abstände d als auch die Intensitäten von Natur
aus etwas weniger genau als die QeigerEähler-Spektrometermethode. Die Jeweils angewendete Aufnahmemethode und/oder
Apparatur, die Feuchtigkeit, die Temperatur, dl· Orientierung der Pulverkristalle und ihre Größe sowie ander·
90980Λ/112Δ
-9- . H67187
Variablen, die dem Paohraann auf dem Oebiet der Röntgenstrahlenkrlrtallographie oder -beugung bekannt sind,
können gewisse geringfügige Schwankungen in den Intensitäten und Positionen der Linien hervorrufen.
Die Herstellung der neuen stickstoffhaltigen Zeolithe kann nach dem Verfahren der deutschen Anmeldung U 88o2
IVa/12 i vorgenommen werden. Naoh einer AusfUhrungsform
dies·» Verfahrens erhitzt man geeignete wässrige Gemische der Komponenten auf Temperaturen zwischen 25 und 3oo° C.
Die wässrigen Oemisohe enthalten zur Herstellung der Zeolithe N-A, N-X und N-Y Tetramethylammoniumhydroxyd und
zur Herstellung von Zeolith N-B, Tetramethylammonium-
oder andere alkylsubstituierte Ammoniumhydroxyde, z.B.
NH,(OH,)OH, NH2(CH5)20H und NH(CH3J3OH neben den entsprechenden Gemischen der Oxyde AIpO-, und SiOp. Diese Gemische werden auf Temperaturen erhitzt, die im Falle der
erstgenannten Zeolithe zwischen 25 und 15o° und im Falle des zuletzt genannten Zeolithe zwischen 2oo und jjoo0 liegen 0 Auch andere lösliche alkylsubstituierte oder teilweise substituierte Derivate des Ammoniumhydroxyds, wie
Tetraäthylammoniumhydroxyd können zur Einführung der Jeweiligen Stiokstoffkationen in das Reaktionsgemisoh verwendet werden. Bei Zeolithen, wie N-X und N-Y, ist durch
die offenere Struktur der Einbau von größeren alkylsubstituierten Derivaten des Ammoniumhydroxyds, wie TetrapropyleÄBOniumhydroxyd und Tetrabutylammonlumhydroxyd,
während der Synthese möglich. Di* Synthese wird in einen geschlossenen Behälter aus Metall oder Glas unter Eigendruok durchgeführt. Zur Erzielung der besten Ergebnisse
wird bei der Herstellung der stickstoffhaltigen Zeolithe N-A, N-X und N-Y ^Temperatur von ungefähr loo° eingehalten, wobei Normaldruok oder zumindest der Druok angewendet
wird, der dem Dampfdruck des mit dem Reaktionsteilnehmergemisoh b#i höherer Temperatur im Gleichgewicht befindlichen Wa#a#i»e entspricht. Jede beliebige geeignete Heizvorrichtung, z.B. ein Ofen, Sandbad, ölbad oderummantelter
•09004/1124
Autoklav, kann verwendet werden. Es wird solange erhitzt, bis sich der gewünschte kristalline Zeolith
gebildet hat. Die Zeolithkristalle werden von der Mutterlauge dann abfiltriert und gewaschen. Die Zeolithkristalle
sind vorzugsweise mit destilliertem Wasser solange zu waschen, bis das ablaufende Waschwasser
bei Erreichen des Gleichgewichts mit dem Produkt einen pH-Wert von 9-11 hat. Auch andere Zeolitharten
können nach diesem Verfahren hergestellt werden.
Bei der Herstellung der Zeolithe N-A, N-X und N-Y erfordern Kristallisationstemperaturen unter 25° äußerst
lange Kristallisationszeiten. Oberhalb von 15o° werden neben den gewünschten Zeolithen N-A, N-X und N-Y oder
an ihrer Stelle andere kristalline Aluminosilikate in
erheblichen Mengen gebildet.
Bei der Herstellung von zeolithischen stickstoffhaltigen Aluminosilikaten gemäß der Erfindung werden die Reaktionsteilnehmer in wässrigen Gemischen vereinigt, deren Zusammensetzung,
zweckmäßig in Molverhältnissen der Oxyde ausgedrückt, für den allgemeinen Fall wie folgt festgelegt istj
O, =» a gO,- b
0, - c
Hierbei bedeutet R Ammonium, ein alkylsubstituiertes oder teilweise substituiertes Derivat von Ammonium, während die
Werte von a, b und c die wichtigen bestimmenden Größen für die Herstellung des gewünschten Zeolithtyps sind. Dia
Zusammensetzung des eingesetzten Reaktionsgemisches ist entscheidend.
Zur Herstellung von Tetramethylammoniumzeolith N-A- können
Gemische verwendet werden, deren Zusammensetzung, ausgedrückt
«09804/1 124
H67187
in Molverhältnissen der Oxyde, innerhalb folgender Bereiche
liegt:
R2OAl2O3 =1,5-3,5
SiO2/Al2O3 =
>4 - Io 03 = 170 - 46o
wobei R das Tetramethylamrrioniumion ist. Zeolith N-A
wurde auch aus Reaktionsgemischen kristallisiert, in
denen das Molverhältnis R2OZAIpO., bis zu 14 betrug. Bevorzugt
wird folgender Bereich für die Zusammensetzung des Reaktionsgemisches:
R2OAl2O3 =3-3,5
2O3 = etwa Io
2ο0·5 » etwa 2oo
Zur Herstellung von Tetramethylammoniumzeolith N-X können
Reaktionsgemische verwendet werden, deren Zusammensetzung, ausgedrückt in Molverhältnissen der Oxyde, innerhalb folgender Bereiche liegt:
R2OAl2O3 = 1,5 - 4,2
2O3 =2-3 O,, - 12o - 330
Hierbei bedeutet R das Tetramethylammoniumion. Zeolith N-X wurde auch aus Reaktionsgemisohen kristallisiert,
in denen das Molverhältnis R2OZAl2O3 bis zu 6,3 betrug.
Bevorzugt werden folgende Bereiche für die Zusammensetzung des eingesetzten Reaktionsgemisches:
O3 - etwa 4 2O3 « etwa 3
O3 ■» etwa 2oo
Für die Herstellung von Tetramethylammoniumzeolith N-Y können Reaktionsgemische verwendet werden, deren Zusammen
setzung, ausgedrückt in Molverhältnissen der Oxyde, innerhalb der folgenden Bereiche liegt: .
•09804Z1124
R20/Al20, =1,5-2,5
= 12o -
Hierbei bedeutet R das Tetramethylammoniumion. Bevorzugt werden folgende Bereiche:
R20/Al20^ = etwa 2,5
Si02/Al20, = etwa 5,5
Η,-,Ο/ΑΙ^Ο-, = etwa j5oo
Si02/Al20, = etwa 5,5
Η,-,Ο/ΑΙ^Ο-, = etwa j5oo
Das Röntgenstrahlenbeugungsbild in Tabelle E dargestellt.
Bei der Herstellung Alkylammoniumzeolith N-B können Reaktionsgemische
verwendet werden, deren in Molverhältnissen
der Oxyde ausgedrückte Zusammensetzung innerhalb der folgenden Bereiche liegt:
R20/Al3O5 = etwa 1,5 etwa 1,5
Si02/Al20, = . etwa 6. 2-6
03 - 12o - 46o 12o - 46o
Hierbei bedeutet R das Trimethylammoniumion für den Bereich 1 und das Dimethylammoniumion für den Bereich 2·
Beim bevorzugten Verfahren zur Herstellung von Zeolith N-B ist R das Dimethylammoniumion. Das Röntgenstrahlenbeugungsbild
ist in Tabelle F dargestellt.
Es wurde festgestellt, daß geringe Mengen von Alkaliionen im Reaktionsgemisch für die Herstellung von stickstoffhaltigen
Zeolithen nach diesem Verfahren vorteilha-ft
sind, daß jedoch hierbei der Prozentsatz an Alkäliionen nicht hoch sein muß. Die Anwesenheit von Alkaliionen in
geringen Mengen verkürzt stark die Zeit, die zur Bildung der erfindungsgemäßen kristallinen Zeolithe erforderlich 1st,
Obwohl der hier beschriebene Zeolith N-A strukturmäßig eine gewisse Ähnlichkeit mit der synthetisierten Form oder
Natriumform von Zeolith A (Na2A) hat, der in der deutschen
Ö098CH/1
Patentschrift 1 o33 ol7 beschrieben ist, kann man ihn
von Zeolith Na3A und anderen Zeolithen und Silikaten
durch Unterschiede im Röntgenstrahlenbeugungsbild, in der
chemischen Zusammensetzung, in den Ionenaustauscheigenschaften
und Adsorptionseigenschaften unterscheiden. Das Rb'ntgenstrahlenbeugungsbild von Zeolith N-A ist in Tabelle
A angegeben. Aus einem Vergleich der Tabelle A in der vorliegenden Beschreibung mit Tabelle A in der deutschen
Patentschrift 1 038 0I7 ergeben sich wesentliche Unterschiede
zwischen den Abständen,d, den relativen Intensitäten und der Elementarzellengröße von Zeolith N-A und
Zeolith Na2A. Beispielsweise hat die Konstante a der ku- bischen
Elementarzelle bei Zeolith N-A einen Wert von ™
12,12 8 und bei Zeolith Na2A einen Wert von 12,32 8.
Wichtig sind ferner die deutlichen Unterschiede in den Molverhältnissen
von Silioiumdioxyd zu Aluminlumoxyd zwischen
Zeolith Na2A und Zeolith N-A gemäß der Erfindung. Bei Zeolith
Na2A schwankt es von 1,35 bis 2,35. Bei der synthetisierten
Form beträgt es gewöhnlich 2. Für den erfindungsgemäßen
kristallinen Zeolith N-A liegt es zwischen 2,5 und 6,0. Zeolith N-A ist somit ein kristalliner Zeolith mit
hohem Kieaeisäuregehalt, der mit Zeolith Nag A eine gewisse
strukturelle Ähnlichkeit hat. Der hohe Kieselsäuregehalt von Zeolith N-A ergibt Jedooh eine wesentlich j
höhere strukturelle Stabilität gegenüber dem an Kieselsäure Ärmeren Zeolith
Neben den vorstehend erwähnten Unterschieden im Molverhält nis SiOg/AlgO- unterscheidet sich Zeolith N-A von Zeolith
Na2A auch in der Art der Kationen, wie sich aus der allgemeinen
Formel für die Produktzusammensetzung des Tetramethylammoniumzeoliths
N-A ergibt. Wichtig ist die Feststellung, daß eine Tetramethylammoniumform von Zeolith
Na2A naoh einer der bekannten lonenaustausohmethoden nicht
hergestellt werden kann, da der Radius des Tetramethylammoniumions zu groß ist, als daß das Ion in die Poren in
der Struktur von Zeolith Na2A eintreten könnte.
009804/1124
Dies wird durch das folgende Beispiel veranschaulicht, bei dem Zeolith Na2A nach der üblichen Ionenaustauschraethode
mit einer wässrigen Lösung eines wasserlöslichen Salzes des austauschenden Ions behandelt wurde. Natrium-Zeolith
A wurde mehrmals mit je 1 1 1-N-Tetramethylammoniumbromidlösung
behandelt, mit destilliertem V/asser gewaschen, bis er frei von Bromidionen war und auf Stickstoffgehalt
analysiert. Das Produkt enthielt weniger als o,l Gew.% M, Hieraus geht hervor, daß praktisch kein Austausch
gegen das Tetramethylammoniumion stattgefundea hatte.
Das (CH^)^N+-Kation ist größer als die Poren in Zeolith
K-A,'Wenn also dieses Kation durch das Syntheseverfahren
in die Zeolith N-A-rStruktur eingebaut ist, kann es durch
die üblichen Ionenaustauschmethodeu nicht daraus entfernt
werden. Beispielsweise bewirkte bei Anwendung des vorstehend beschriebenen Ionenaustausohverfahrens eine Behandlung
mit Calciumchlorid- und Natriuniohloridlösungen
keinerlei Austausch des in die Struktur von Zeolith N-A eingebauten (CflLKN+-Ions gegen Calcium bzw. Natrium. Wenn
jedoch Na+- und, (CE,) ..N+-Ionen in dem Synthesegemisch enthalten
sind und in das Kristallgitter des Zeolithen tf-A '1^
eingebaut werden, können die in der Kristallstruktur von Zeolith N-A vorhandenen Na+-Ionen später gegen andere Metallkationen,
insbesondere K, Ll, Ca, Ba, Si usw., ausgetauscht werden. Beispielswelse wurde Tetramethylaramoniumzeolith
N-A mit einem NapO-Gehalt von 4,4 Gew.% hergestellt.
Dieser Zeolith N-A wurde dann dem Ionenaustausch mit einer Calciumchloricilösung unterworfen. Die Analyse
des Produkts ergab, daß das gesamte, ursprünglich in Zeolith N-A vorhandene Natrium gegen Calcium ausgetauscht,
jedoch der Tetramethylammoniumgehalt'des Zeolithe unverändert
geblieben war. Es ist also möglich, einen Zeolith herzustellen, der in seiner Struktur sowohl austauschbare als auch
nicht austauschbare Kationen und eine vorher festgelegte Menge an austauschbaren Kationenplätzen enthält.
+) anschließend BAD ORIGINAL
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Ein Zeolith "mit einer vorbestimmten Menge an austauschbaren
Kationen ist dazu geeignet ein bestimmtes Kation in geregelter Menge in einen Produktstrom einzuführen.
Die Zeolithe gemäß der Erfindung eignen sich für die verschiedensten
Anwendungszwecke, z.B. zur Trennung eines
bestimmten gasfrömigen oder flüssigen Stoffs von einem
Vielstoffgemisch durch bevorzugte Adsorption oder durch
Adsorption nach der Molekülgröße eines bestimmten Stoffs. Um als Adsorbentien brauchbar zu sein, müssen die erfindungsgemäßen
Zeolithe durch wenigstens teilweise Entwässerung aktiviert werden. Diese Aktivierung kann vorge- ™
noramen werden, indem beispielsweise der Zeolith bei Normaldruck oder vermindertem Druck auf Temperaturen von etwa
9o° erhitzt oder bei Raumtemperatur unter Vakuum gehalten
wird. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Adsorbentien, wie Aktivkohle und Silikagel, deren selektives Adsorptionsvermögen
in erster Linie vom Siedepunkt oder der kritischen Temperatur des Adsorbats abhängt, zeigen die aktivierten
Zeolithe gernäß der Erfindung Selektivität aufgrund der
Größe, Form, des Grades der NichtSättigung, der Polarität und Polarisierbarkeit des Adsorbatmoleküls.
Es ist zu bemerken, daß die abweisenden Eigenschaften dieser
Zeolithe ebenso wichtig sind wie die Adsorptionseigenschaf- |
ten. Die zu den Hohlräumen dieser Zeolithe führenden Poren sind so beschaffen, daß an ihren engsten Stellen Moleküle,
deren kritische Abmessungen größer sind als der Poren- durehmesser des Zeoliths, zurückgehalten werden. Der hier
gebrauchte Ausdruck "kritische Abmessung"kann definiert werden als die größte Ausdehnung des kleinsten projizierten
Querschnitts des Adsorbatmoleküls. Der Ausdruck kann auch definiert werden als Durchmesser des kleinsten Zylinders,
der ein unter Verwendung der besten verfügbaren Werte von Bindungsabständen, Bindungswinkeln und van der Waals'sehen
Radien angefertigtes
Θ0980Α/112Α
H67187
Modell des Adsorbatmoleküls aufnehmen kann. Moleküle,
deren kritische Abmessungen größer· sind als der Porendurchmesser eines bestimmten Zeolithe, werden also
durch diesen Zeolith abgewiesen, während solche mit kleineren kritischen Abmessungen adsorbiert werden.
Eine weitere technisch vorteilhafte Eigenschaft dieser Zeolithe ist die Fähigkeit, verhältnismäßig große Adsorbatmengen
entweder bei sehr niedrigen Adsorbatdrucken oder bei sehr niedrigen Adsorbatkonzentrationen zu adsorbieren.
Die neuen Zeolithe können daher als selektive Adsorbentien in zahlreichen Gas- oder Plüssigkeitstrennverfahren gebraucht
werden, bei denen Adsorbentien gewöhnlich nicht verwendet werden. Die Verwendung dieser Zeolithe ermöglicht
ferne^irksameren- und wirtschaftlicheren Betrieb zahlreicher
anderer Verfahren, bei denen jetzt andere Adsorbentien zum Einsatz kommen. Die Zeolithe können beispielsweise
zur Entfernung von adsorbierbaren Verunreinigungen aus Gas- und PlüsBigkeitsgemischen oder zur Gewinnung von in geringfügigen
Mengen vorhandenen Komponenten solcher Gemische verwendet werden.
Proben vonTetramethylammonium-Zeolithen N-A und N-Y, die
durch Dehydratation bei einer Temperatur von etwa 9o° unter Vakuum aktiviert worden waren, wurden zur Ermittlung ihrer
Adsorptionseigenschaften geprüft. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle G aufgeführt. Die Adsorptionseigensohaften
der Zeolithproben wurden in einem Adsorptionssystem nach McBain-Baker gemessen. Die Proben wurden in leichte Glasgefäße
gefüllt, die an Quarzfedern aufgehängt waren. Sie wurden in situ aktiviert, worauf das Gas bzw. die DHmpfe,
mit denen der Versuch durchgeführt wurde, dem System zugeführt wurden. Die Gewichtezunähme des Adsorbens wurde durch
die mit einem Kathetometer abgelesenen Dehnungen der Federn
gemessen. In Tabelle G 1st der für jede Adsorption angegebene Druck der Druck des Adsorbats. Unter "adsorbierte
Menge in Gew.#" ist die prozentuale Gewichtszunahme des
aktivierten
9-8 04/1124
Adsorbens zu verstehen.
Aus den Werten in Tabelle G ist beispielsweise ersichtlich,
daß Moleküle, wie Og, deren kritische Abmessung etwas kleiner
ist als 5 8, von Zeolith N-A praktisch abgewiesen werden, während Moleküle, wie Wasser und Kohlendioxyd, die polarer
sind und ebenfalls kritische Abmessungen von etwas weniger als 5 8 haben, weitgehend adsorbiert werden. Zeolith N-Y
hat beispielsweise einen wesentlich größeren Porendurchmesser als Zeolith N-A.
Temperatur, ° C |
Zeolith N-A | Adsorbierte Menge, Gew.% |
|
Adsorbat | 25 | Druck, mm Hg | 14,ο |
HgO | 25 | 2 | 14,8 |
HgO | 25 | 4 | 16,3 |
HgO | 25 | Io | 17,9 |
HgO | 25 | 18 | 18,9 |
HgO | 25 | 2o . | 8,8 |
COg | 25 | loo | lo,4 |
002 | 25 | 25o | 12,2 |
00g | -185 | 7oo | 1,5 |
°2 | -185 | loo | 2,8 |
°2 | 7oo | ||
Zeolith N-Y | |||
H2O 25 2o 18,7
N2 -196 25 15,ο
N2 . -I96 loo 1#,2
N2 -196 5oo '15,5
N2 -196 700 15,6
90 9 8 0 A/112
Der erflndunssesä^ßo Zaolith H-A unterscheidet sich weiter
von Zeolith ffeuA in der bei der Synthese anfallenden Form
in den Adsorptioni-eigenschaften, da Zeolith M-A eine JPorengröflö
von etwa 3 Ä und Zeolith KaßA eine solche von etwa
k Jf hat. Der Unterschied in der Porengröße ermöglicht es
somit, unter Verwendung von Zeollth N-A Trennungen von Oeeisehen
von Koleicüloa nach der Größe dor Moleküle durchzuführen,
die mit Zsolith Na^A nicht cöglich sind· Beispielsweise
können Moleküle mit kritischen Abmessungen von etwa
3,9 8 wie Methan, aus einen Gemisch von Methan und Molekülen
alt kritischen Abniossunsan unter etwa 3 &# wie CO2 und
Wasser, abgetrennt worden. Die hler beschriebenen stickstoffhaltigen
Zeolithe können nach der Aktivierung auch als Trockenmittel verwendet werden» Beispielsweice können Feuchtigkeit
enthaltende gasförmige otter flüssige Rohlemraisser- ■*
stoffe wirksam getrocknet werden, indoa sie mit aktivierten
stickstoffhaltigen Zeolithen GecEil der Erfindung xusaomenseführt
werden.
fOr Tetraniethylafflmonimn-
Zeolith H-
h k 1 d, $ I/Xme, * 100
100 110 111 200
12,08 + 0,02' | 100 |
β, 55 ± 0,02 | 60 |
6,99 + 0,01 | 45 |
6,06 ± O1Ol | 5 |
009 804/1124
Tf.balle A1 1 „(Fortsa tzunr?}
h ic X ö, 8 I/I«^ *
210 5.*2 i °'01 *
211 **95 i °'01 *
220 4,29 ± Ο*** U
221,300 *,<S9 ± 0,00* ' 59 :
310 3,834 t 0,004 ■ J"
220 3,360 ♦ 0,003 24
521 3,233 + 0,002 36
^22, 410 2,939 i 0,002 3ö
330. 411 2,856 ± 0,002 Il ;
U20 2,710 +0,002 5
421 S*61*^ i Oj002 5 :
552 2*583 ♦ 0,002 15
j,22 2,H7Jj +' 0,002 5
430, 500 2,423 i 0*002 5
431, 510 2,375 ± °'00S l ' " !
511, 333 ! 2,333 ± 0,002 2
520, 432 2,250 + 0,002 *
521 2,211 +.0,002 *
JWO 2,141 £ 0,002 -6
441, 522 2,111 + 0,001 1
530, 433 S,078 i 0,001 2
531 2,049 1 0,001 1
442, 600 2,KL9 + 0,001 β
610 1*992 + 0,001 *
611, 532 i*966 ± 0,001 1 . ■
621, 540, *43 1,^92 + 0,001 5
^tn 1,870 +. 0,001 5
622 1*227 + °'001 l
630, 5*2 1^08 i °'00X Ζ
700, 632 . 1,731 + 0,001 1
710,550,5*3 l*7i* ±0,001 .9 . ^
7U. 551 1.696 ± 0,001 X ^ O^ ■
720, 641 1,665 ± 0,COl 6 -.
721, 633, 552 1,6*9 ± 0,001 ; 1
722, 5^* tfÄ$PS η /±/ AOpI 4
Tabelle A (Fortsetsung)
h k 1 &, R I/I ^^x 100
1,578 ± 0,001 7
1,551 t 0,001 4
aA m 12,12 ♦ 0,02 2
■809804/1.124
731 L /708606
νη· υ»
VD
OO VTl O VjI VjI
wo»»
οοοο4»σ\*·**>·υι
J» M WO \
v>i
OWOO «Γ » «ir <,
V^ VjI
V^
VJt
VJI
vn
"*3[ 00 CO VO ^D C^ CJ ^* ^* ^5 ^jI VjI ^^ ^" VJI C^v **^ί **^ CÖ ^5 C5 V^i CT\ 05 VO TO -ϊ" CO ***·3 νΛ ί^ **
LQ f\j ^\ Ci f^j \jn **^1 i^* *^ - C5 *·** Vw Jy VO ^** VJTl VjI OO *^ V^ ^^ V^ ****3 C^ ^" Pv) ^1** C^ ^O t**^ "ί*1
LQ f\j ^\ Ci f^j \jn **^1 i^* *^ - C5 *·** Vw Jy VO ^** VJTl VjI OO *^ V^ ^^ V^ ****3 C^ ^" Pv) ^1** C^ ^O t**^ "ί*1
l^ ίθ ^jI wV to O^ 0\ V*^*· CTv'** fw V/l 00 IO ΓΟ Vi^ QO ^** *Φ" *^l **^i ViI ^** VO C? ^*^ ^O
I+J+I+ !+ 1+ 1+ 1+ J+ 1+ 1+ 1+ 1+ 1+ 1+ 1+ 1+ 1+ 1+ 1+ 1+ 1+ 1+ 1+ 1+ 1+ 1+ 1+ W 1+ H 1+ 1+ 1+ 1+ 1+ $>pp popp ppppp ppppppppppppppp popp ρ ρ ρ
8S8 SSSSSSooSSoSSSSoSoSoSoSSoSSSoSSS
I-·
te
O C<
Cf
Tabelle E | b ic 1 | jrts für Tstr&aetbylai | ceax.* 10° | 1 |
Röntgenatrahlenbcusuiigsw | 111 | 100 | 1 | |
Eeolitft H-Y | 220 | 18 | 4 | |
311 | 14,20 + 0,02 | 17 | 1 | |
331 | 8,77 7 0,02 | 11 | 1 | |
333, 511 440 |
7,43 £.0,02 | 10 | 2 | |
531 | 5,69 + 0,01 | 7 | 2 | |
600, 442 | 4,78 -fr 0,01 | 4 | 1 | |
620 | 4,39 7 0,01 | 1 | 1 | |
533 | 4,20 7 0,01 | 7 | 1 | |
631 | 4,135 7 0,004 | SO | 2 | |
711, 551 | 3,924 + 0,004 | 9 | ||
642 | 3,735 7 0,003 | 1 | «1 | |
733 | 3,661 + 0,003 | 17 | 1 | |
622, 660 | 3,474 + 0,003 | 6 | 1 | |
751, 555 | 3,316 + 0,002 | 8 | 1 | |
840 | 3,032 + 0>002 | 17 | 1 | |
9Π, 753 | 2,923 7 0,002 | 6 | 2 | |
664 | 2,866 7 0,002 | 2 | 2 | |
844 | 2,775 7 0,002 | 7 | ||
10, 0,0,860 · | 2,721 7 0,002 | |||
10,2,0,862 | 2,646 7 0,002 | |||
10,2,2,666 | 2,533 7 0,002 | |||
10,4,0,864 | 2,473 7 0,002 | |||
11,1,3-Η-, 1,775 | 2,430 7 0,002 | |||
880 | 2,3SS 7 0,002 | |||
11,3,1,971,955 | 2,304 7 0,002 | |||
11,3,3,973 12,0,0,884 |
2,238 7 0,001 | |||
11,5,2,10,7,1,10,55, | 2,193 + 0,001 | |||
10,8,2 | 2,167 7 0,001 | |||
13.1,1,11,7,1,11,5,5 | 2,104 7 0,001 | |||
992 | g,O64 7 0,001 | |||
13,3,1,11,7,3,977 | 2,023 7 0,001 | |||
13,3,3,995 | 1,915 7 0,001 | |||
pee | ||||
13,5,1,11,7,5 | 1,897 7 0,001 | |||
14,2,0,10,10,0,10,3,6 | 1,853 7 QCOl | |||
13,5,4,11,8,5 | 1,814 + 0,001 | |||
1,791 7 0,001 | ||||
1.777 7 OvOOl | ||||
1,754 + 0,001 | ||||
1,707 + 0,001 | ||||
24,81
909804/1
Bj
it.
β.)
ei
so ca
MHHHrtHO OO OOOOOOOOOOOOO
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E--CM CJl O\t C
f- *-« VQ <V!t~CTvV0
«-»ο ü\o»t-t-vovo-«j- kk
OWW
■« CVJ ^ Oi «Μ *\
Claims (5)
- Patentansprüche/ IJ Synthetischer kristalliner stickstoffhaltiger Zeolith, der in Molverhältnissen der Oxyde ausgedrückten Zusammensetzung:1,0+0,1 |(l-x)R20+xM20j :Al20y(4,25+1,75)SiO2:y H9Oin der R ein nicht austauschbares, alkylsubstituiertes Ammoniumkation, M ein austauschbares Alkalimetallkation, ^ χ eine Zahl von 0 bis o,99 und y eine Zahl von 0 bis J ™ bedeuten, mit einem RÖntgenstrahlenbeugungsbild gemäß
Tabelle A. ■ - 2.Zeolith nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende in Molverhältnissen der Oxyde ausgedrückte Zusammensetzung:1,0+0,1 R2O ί Al2O, : 4,25 + 1,75'SiO2 i y H3O,worin R ein nicht austauschbares, alkylsubstituiertes
Ammoniumkation und y eine ganze Zahl von 0 bis 7 bedeuten, und ein RÖntgenstrahlenbeugungsbild, wie es in Tabelle A angegeben ist. - 3. Zeolith nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß M " ein Natriumkation ist.
- 4. Zeolith nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß χ einen Wert von 0 bis 0,5 uat.
- 5. Zeolith nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das alkylsubstitulerte Ammoniumkation ein Tetramethylammoniumkation ist.BAD ORIGINAL,, ,909804/1124
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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US97474A US3306922A (en) | 1961-03-22 | 1961-03-22 | Molecular sieve adsorbents |
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Publications (3)
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---|---|
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DE1792735B2 (de) | 1973-08-09 |
DE1792736A1 (de) | 1973-03-01 |
DE1792734A1 (de) | 1973-03-01 |
DE1792736C3 (de) | 1974-03-14 |
DE1467187B2 (de) | 1972-07-06 |
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DE1792735A1 (de) | 1973-03-01 |
DE1792734B2 (de) | 1973-10-04 |
CH454803A (fr) | 1968-04-30 |
DE1792735C3 (de) | 1974-03-14 |
US3306922A (en) | 1967-02-28 |
SE306521B (de) | 1968-12-02 |
GB1005950A (en) | 1965-09-29 |
SE302295B (de) | 1968-07-15 |
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DE1792736B2 (de) | 1973-08-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |