DE1497869B1 - Selbstklebende Schriftzeichen - Google Patents
Selbstklebende SchriftzeichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft selbstklebende Schriftzeichen, bestehend aus einer ersten, das Schriftzeichen
bildenden Lage, einer eine Seite der ersten Lage bedeckende, bei Druckbeanspruchung klebende
Schicht und einer ablösbar mit der anderen Seite der klebenden Schicht verbundenen Unterlage.
Bekannte Schriftzeichen der vorstehend genannten Art sind auf einer über dem eigentlichen Schriftzeichen
liegenden Lage mit Ausricht- oder Führungslinien versehen, die das Zusammensetzen mehrerer
Buchstaben oder Zahlen zu einem Wort oder einer mehrstelligen Ziffer mit Hilfe eines Lineals erleichtern
sollen. Dieses Zusammensetzen und genaue Ausrichten erfordert eine große Geschicklichkeit, ist
verhältnismäßig langwierig und stellt in keiner Weise sicher, daß wirklich die richtige Ausrichtung in senkrechter
und waagerechter Richtung erfolgt, da leicht ein Verschieben möglich ist. Die Ausricht- oder
Führungslinien sind nur ein Hilfsmittel, sie bedingen aber keinerlei Zwangsausrichtung.
Weiterhin ist ein Puzzlespiel zum Zusammensetzen einer Landkarte bekanntgeworden, bei dem die
einzelnen Bausteine durch Vorsprünge zusammengefügt werden, die ein entsprechend geformte Ausnehmungen
des angrenzenden Bausteins eingreifen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, selbstklebende Schriftzeichen der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei deren Zusammensetzung zu einem Wort od. dgl. die gewünschte Ausrichtung
zwischen den einzelnen Schriftzeichen in waagerechter und in senkrechter Richtung zwanläufig
sichergestellt ist, ohne daß hierzu zusätzliche Hilfsmittel und Werkzeuge erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich dadurch gelöst, daß die Unterlage auf der einen Seite einen Vorcprung
und auf der gegenüberliegenden Seite eine Ausnehmung aufweist und daß die Unterlage aus
zwei Abschnitten besteht.
Die erfindungsgemäßen Schriftzeichen werden vor dem endgültigen Befestigen auf einem Gegenstand
derart aufeinandergelegt, um ein Wort od. dgl. zu bilden, daß der Vorsprung des einen Zeichens in die
Ausnehmung des anderen Zeichens eingreift, so daß die gewünschte Ausrichtung zwangläufig erfolgt und
von dieser nicht abgewichen werden kann.
In vorteilhafter Weise ist dieses erfindungsgemäße Schriftzeichen derart ausgestaltet, daß Vorsprung und
Ausnehmung an einem der beiden Abschnitte ausgebildet sind.
Bei dieser Ausgestaltung wird zuerst der Abschnitt der Unterlage, der nicht mit Vorsprung und Ausnehmung
versehen ist, von der klebenden Schicht entfernt, so daß das Schriftzeichen auf dem Gegenstand durch
Andrücken befestigt werden kann. Da der andere Vorsprung und Ausnehmung aufweisende Abschnitt
aber noch mit dem eigentlichen Schriftzeichen verbunden ist, kann die Ausrichtung bei diesem Befestigungsvorgang
nicht gestört werden. Wenn sämtliche Abschnitte der Unterlagen eines zusammengesetzten
Wortes, d.h. der Unterlagen, die keinen Vorsprung und keine Ausnehmung aufweisen, entfernt und die
entsprechenden Schriftzeichen durch Andrücken befestigt sind, werden die mit Vorsprung und Ausnehmung
versehenen Abschnitte entfernt, so daß nur die eigentlichen Schriftzeichen endgültig auf dem Gegenstand
befestigt sind.
Dadurch, daß Vorsprung und Ausnehmung für jedes Schriftzeichen immer an ein und demselben Abschnitt
der Unterlage ausgebildet sind, wird zwangläufig verhindert, daß beispielsweise Ziffern wie 0, 8,
6 und 9 verkehrt herum befestigt werden können.
Es können auch mehr als ein Vorsprung und mehr als eine Ausnehmung an einem Abschnitt einer Unterlage
vorgesehen sein. Dies empfiehlt sich insbesondere bei größeren Schriftzeichen.
Im einzelnen kann das erfindungsgemäße Schriftzeichen
derart ausgebildet sein, daß eine Schnittlinie
ίο durch die erste Lage, die klebende Schicht und die
Unterlage hindurchgeht und gleichzeitig die beiden Abschnitte voneinander trennt, von denen der nicht
mit Vorsprung und Ausnehmung versehene Abschnitt die Form des Schriftzeichens aufweist.
Bei dieser Ausführungsform werden zuerst die klebenden Schichten unter den zu einem Wort oder dergleichen
zusammengesetzten eigentlichen Schriftzeichen freigelegt. Nach dem Andrücken und Befestigen
dieser Schriftzeichen werden dann die übrigen, einen Rahmen bildenden Abschnitte der Unterlage,
die Vorsprung und Ausnehmung aufweist, entfernt.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform ist derart ausgestaltet, daß an dem einen Abschnitt mehrere
Vorsprünge und Ausnehmungen vorgesehen sind.
Bei dieser Ausführungsform werden nach dem Zusammensetzen eines Wortes od. dgl. zuerst die weder
Vorsprung noch Ausnehmung aufweisenden Abschnitte der Unterlagen entfernt, um etwa die Hälfte
jedes eigentlichen Schriftzeichens anzukleben. Wenn dies geschehen ist, kann die Ausrichtung nicht mehr
gestört werden, und die anderen Ausnehmung und Vorsprung aufweisenden Abschnitte können ebenfalls
entfernt werden.
Schließlich ist es noch möglich, das erfindungsgemäße Schriftzeichen derart auszubilden, daß Vorsprung
und Ausnehmung außerhalb der Projektion des Schriftzeichens ausgebildet sind.
Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere dann, wenn die Schriftzeichen so dicht aneinander
angeordnet werden können, daß zwischen ihnen für Vorsprung und Ausnehmung immer Platz ist.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf
die Zeichnung an Hand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schriftzeichens vor
dem Befestigen und dem Zusammensetzen,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 der Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht des Schriftzeichens der F i g. 1 von unten,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Schriftzeichens der F i g. 1 von unten, wobei bereits ein Teil
des einen Abschnitts der Unterlage entfernt ist,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung des Schriftzeichens der Fig. 1 von oben, das aber nach dem
Entfernen des ersten Abschnitts der Unterlage bereits auf einem Gegenstand befestigt ist,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des Schriftzeichens der F i g. 1 beim Entfernen des anderen, Vorsprung und Ausnehmung tragenden Abschnitts,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des Schriftzeichens der F i g. 1 beim Entfernen des anderen, Vorsprung und Ausnehmung tragenden Abschnitts,
F i g. 7 verschiedene zu einer Buchstaben-Zahlen-Kombination zusammengesetzte Schriftzeichen vor
dem Entfernen des Vorsprung und Ausnehmung auf-
weisenden Abschnitts,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schrift-,
zeichens,
F i g. 9 einen Schnitt gemäß der Linie 9-9 der Wenn es gewünscht wird, das Zeichenplättchen 1
F i g. 8, auf einen Gegenstand aufzulegen, so besteht der erste
Fig. 10 eine Ansicht einer aus mehreren Ziffern Schritt — in F i g. 4 veranschaulicht — darin, die Abzusammengesetzten
Zahl, bei der bereits die weder schnitte 4 c und 4 d der Unterlage 4 zu entfernen, und
Vorsprung noch Nase aufweisenden Abschnitte der 5 zwar diejenigen, die sich innerhalb der Schnittlinie 5
Unterlage entfernt sind, befinden und unter dem eigentlichen Schriftzeichen 6
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, die derjeni- liegen. Am leichtesten sind diese beiden Abschnitte
gen der F i g. 10 entspricht, in der jedoch das Ent- zu entfernen, indem man sie an ihren Enden entlang
fernen des anderen Vorsprung und Nase aufweisen- der Schnittlinie 8 abpellt, und zwar durch Biegen des
den Abschnitts der Unterlage veranschaulicht ist, und io Zeichenplättchens, wenn es notwendig ist, damit sich
F i g. 12 eine perspektivische Ansicht einer weiteren die Enden leicht abheben und so erfaßt und von Hand
Ausführungsform eines selbstklebenden Schrift- abgezogen werden können. Die Entfernung dieser
zeichens nach der Erfindung. beiden Abschnitte der Unterlage 4 legt einen Teil der
In den F i g. 1 bis 7 ist ein Zeichenplättchen 1 nach druckempfindlichen, Hebenden Schicht 3 frei und
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung 15 zwar diejenige, die unterhalb des Schriftzeichens 6
veranschaulicht, das aus einer ersten Lage 2, einer liegt. Nachdem die Abschnitte 4 c und 4 d dieser Lage
druckempfindlichen, klebenden Schicht 3, die fest mit entfernt worden sind, wird das Zeichenplättchen 1
der Oberfläche der ersten Lage verbunden ist und — wie in Fig. 5 veranschaulicht — gegen einen
einer Unterlage 4 besteht, die lösbar an der Ober- Gegenstand 11 gepreßt, so daß der unbedeckte Teil
fläche der der ersten Lage gegenüberliegenden, lde- 20 der druckempfindlichen, klebenden Schicht unterhalb
benden Schicht 3 befestigt ist. Die drei Lagen oder des Schriftzeichens 6 mit dem Gegenstand 11 klebend
Schichten des Zeichenplättchens sind an der Schnitt- verbunden wird.
linie 5 durchschnitten, durch die so ein Schrift- Nachdem ein erstes Zeichenplättchen an dem
zeichen 6 definiert ist — hierin als Ziffer »7« ver- Gegenstand in der oben beschriebenen Weise befestigt
anschaulicht — wobei das Durchgehen der Schnitt- 25 ist, wird ein zweites Zeichenplättchen la, wie in
linie S durch alle drei Lagen des Zeichenplättchens Fig. 7 veranschaulicht, welches die Ziffer »4« als
am besten aus den F i g. 2 und 6 zu entnehmen ist. Schriftzeichen 6 trägt, an seiner unterhalb des Schrift-Der
Teil 2 α der ersten Lage 2 außerhalb der Schnitt- zeichens gelegenen Schicht vorbereitet, und zwar
linie 5 wird, nachdem das Schriftzeichen 6 auf einen durch Freilegung der druckempfindlichen klebenden
Gegenstand — wie im folgenden beschrieben wird — 3O Schicht und dann in eine Lage an der Längsseite des
befestigt ist, weggeworfen. Die Unterlage 4 besteht ersten Zeichenplättchens 1 gebracht, so daß die Ausaus
einem oberen Abschnitt 4 α und einem unteren nehmung 10 α mit dem Vorsprung 9 des ersten Zei-Abschnitt
4 b, die durch eine Trennlinie 8 getrennt chenplättchens in Eingriff gelangt. Nachdem die Aussind,
die auch eine aus Löchern oder aus einer oder nehmung an dem zweiten Zeichenplättchen 1 a die
mehreren Kerben gebildeten Linie sein kann. Die bei- 35 richtige Verbindung mit dem Vorsprung des ersten
den Abschnitte der Unterlage 4 innerhalb der Schnitt- Zeichenplättchens 1 eingegangen ist, wird das zweite
linie 5 sind durch die Bezugszeichen 4 c und 4 d be- Zeichenplättchen in seinem Platz festgepreßt, so daß
zeichnet. sein Schriftzeichen 6 klebend mit dem Gegenstand
Die erste Lage 2 kann aus den verschiedensten verbunden wird. Zusätzliche Schriftzeichen — wie in
Materialien, beispielsweise aus geeigneten Kunst- 40 F i g. 7 veranschaulicht — können an die Längsseite
stoffen, aus Papier oder aus Metall, Folien oder BIe- der anderen angeschlossen werden, um eine gechen
bestehen. wünschte Schriftzeichenfolge zu bilden, und können in
Die druckempfindliche, klebende Schicht ist aus gewünschter Weise an ihrem Platz angeordnet und
einem Material gebildet und so ausgestaltet, daß die angepreßt werden. Wenn eine Ausnehmung oder ein
Klebewirkung im wesentlichen durch Druck erzeugt 45 Vorsprung an einem Zeichenplättchen eine geeignete
wird. Derartige Klebemittel sind in den unterschied- Verbindung mit der Ausnehmung oder dem Vorsprung
lichsten Zusammensetzungen bekannt. Die Verbin- seines benachbarten Zeichenplättchens eingegangen
dung der klebenden Schicht mit der ersten Lage ist ist, ist jedes Zeichenplättchen mit seinem benachbarsehr
viel fester als mit der Unterlage, da diese zum ten ausgerichtet. Die Ausrichtung wird sowohl die geendgültigen
Befestigen des eigentlichen Schrift- 50 naue und richtige horizontale Anordnung zwischen
zeichens entfernt wird. den einzelnen Zeichenplättchen gewährleisten.
Die Unterlage ist ebenfalls durch an sich bekannte Nachdem die Zeichenplättchen in der beschriebe-
Materialien gebildet, die unter Berücksichtigung der nen Weise zu einem Wort od. dgl. zusammengesetzt
Tatsache ausgewählt werden, daß die Unterlage nach sind, wird der Abschnitt 4 a, 4 b jedes Zeichenplättdem
endgültigen Befestigen des eigentlichen Schrift- 55 chens entfernt, wie es in F i g. 6 dargestellt ist. Da
zeichens weggeworfen wird. nur der Abschnitt der Unterlage unter dem eigent-
Nach der Erfindung enthält das Zeichenplättchen 1 liehen Schriftzeichen 6 entfernt wurde, bleibt das
einen Vorsprung 9, der über den Rand hervorsteht eigentliche Schriftzeichen 6 fest auf dem Gegenstand
und eine Ausnehmung 10, die in den gegenüberliegen- 11 haften, und das Entfernen des wegzuwerfenden
den Rand eingeprägt ist. Solange der Vorsprung und 60 Abschnitts 4a, 4 b ist ohne Schwierigkeiten möglich,
die Ausnehmung dieselbe Gestalt aufweisen, können Die weiteren Schriftzeichen des Wortes (F i g. 7) wersie
neben der hierin veranschaulichten, dreieckigen den in gleicher Weise befestigt.
Form auch andere Formen annehmen, wie z. B. recht- Als besonders zweckmäßig hat sich herausgestellt,
Form auch andere Formen annehmen, wie z. B. recht- Als besonders zweckmäßig hat sich herausgestellt,
eckig, gewölbt usw. Der Zweck des Vorsprungs und wenn die erste Lage 2 mindestens eine Stärke von
der Ausnehmung besteht darin, ein Zeichenplätt- 65 0,25 mm aufweist. Auch eine Stärke von nur 0,1 mm
chen 1 genau mit einem anderen Zeichenplättchen 1 hat sich unter bestimmten Umständen als brauchbar
auszurichten, wenn diese auf einen Gegenstand, wie erwiesen,
im folgenden beschrieben, aufgelegt werden. In den F i g. 8 bis 11 ist eine andere Ausführungs-
im folgenden beschrieben, aufgelegt werden. In den F i g. 8 bis 11 ist eine andere Ausführungs-
form eines Zeichenplättchens nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Es ist ein Zeichenplättchen
15 veranschaulicht, das eine erste Lage 2, eine druckempfindliche, klebende Schicht 3, die fest auf
einer Oberfläche der ersten Lage 2 befestigt ist, und eine Unterlage 4 aufweist, die ablösbar an der Oberfläche
der druckempfindlichen, klebenden Schicht befestigt ist, die der ersten Lage gegenüberliegt. Bei dieser
Ausführungsfonn entspricht die erste Lage 2 dem Schriftzeichen, das schließlich auf einen Gegenstand
befestigt ist. Die Unterlage 4 des Zeichenplättchens 15 ist in zwei Abschnitte 4 α und 4 b durch die Schnittlinie
8 getrennt. Das Zeichenplättchen 15 ist mit zwei über die eine Kante vorstehenden Vorsprüngen 9 und
mit zwei in die gegenüberliegende Kante eingeprägten Ausnehmungen 10 veranschaulicht.
Wenn das Zeichenplättchen 15 auf einen Gegenstand aufgelegt ist, wird der obere Abschnitt 4 α der
Unterlage entfernt, um die druckempfindliche, klebende Schicht unterhalb der ersten Lage 2 freizulegen.
Dieser unbedeckte Abschnitt der ersten Lage wird nun — wie in F i g. 10 veranschaulicht — an seinem
Platz auf einen Gegenstand 11 aufgepreßt, um sich so mit demselben klebend zu verbinden, wobei der
untere Abschnitt 4 δ der Unterlage mit der druckempfindlichen,
klebenden Schicht verbunden bleibt. Ein zweites Zeichenplättchen 15 a, von dem auch der
obere Abschnitt 4 α seiner Unterlage entfernt worden ist, wird dann an die Längsseite des ersten Zeichenplättchens
15 angelegt und so angeordnet, daß seine Vorsprünge 9 α mit den Ausnehmungen 10 des Zeichenplättchens
15 in Eingriff gelangen. Nach richtiger Anordnung wird der obere Abschnitt des Zeichenplättchens
15 a (von dem die druckempfindliche, klebende Schicht freigelegt worden ist) gepreßt, um
so klebend auf den Gegenstand 11 befestigt zu werden. Das Zeichenplättchen 15 b und weiteres zusätzliche
Zeichenplättchen können, wenn es gewünscht wird, in der beschriebenen Weise angelegt werden,
um eine bestimmte, aufzulegende Zeichenfolge zu bilden.
Nachdem eine Zeichenplättchengruppe 15 — wie in Fig. 10 dargestellt — ausgerichtet und aufgelegt
worden ist, wird der untere Abschnitt 4 b einer jeden Unterlage — wie in Fig. 11 veranschaulicht — entfernt.
Der untere Abschnitt 4 b des Zeichenplättchens 15 & ist dargestellt, wie er in seiner ursprünglichen
Lage verblieben ist. Ein Teil des Zeichenplättchens 15 α ist angehoben worden und der untere Abschnitt
4 b seiner Unterlage ist veranschaulicht, wie er gerade von dem Rest der ersten Lage 2 abgepellt wird. Nach
diesem Vorgang wird sich das Zeichenplättchen in dem Zustand wie das Zeichenplättchen 15 befinden.
In Fig. 12 ist eine dritte Ausführungsfonn nach
der Erfindung veranschaulicht, die ein Zeichenplättchen 20 aufweist, das der Ausführungsfonn des Zeichenplättchens
15 mit Ausnahme der Anordnung des Vorsprung 9 und der Ausnehmung 10 sehr ähnlich
ist. Bei dem Zeichenplättchen 20 sind Vorsprünge 9 und die Ausnehmungen 10 am unteren Abschnitt des
Zeichenplättchens ausgebildet, und zwar unterhalb der ersten Lage 2, wobei sich der Vorsprung und die
Ausnehmung in dem unteren Abschnitt 4 b der Unterlage 4 befinden. Das Zeichenplättchen 20 wird auf
ein Objekt in derselben Weise wie das Zeichenplättchen 15 aufgelegt. Diese Zeichenplättchen sind besonders
in Verbindung mit sehr schmalen Buchstaben, Ziffern oder anderen Schriftzeichen geeignet, und
zwar besonders für solche, die eine Höhe von 2,5 cm oder geringer aufweisen.
Claims (6)
1. Selbstklebende Schriftzeichen, bestehend aus einer ersten, das Schriftzeichen bildenden Lage,
einer eine Seite der ersten Lage bedeckende, bei Druckbeanspruchung klebende Schicht und einer
ablösbar mit der anderen Seite der klebenden Schicht verbundenen Unterlage, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlage auf der einen Seite einen Vorsprung (9) und auf der gegenüberliegenden Seite eine Ausnehmung (10)
aufweist, und daß die Unterlage aus zwei Abschnitten (4a, 4b und 4c, 4d, Fig. 1 bis 7, bzw.
4 α und 4 b, F i g. 8 bis 12) besteht.
2. Selbstklebende Schriftzeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprung
(9) und Ausnehmung (10) an einem der beiden Abschnitte (4 a, 4 b und 4c,4d,¥ig.l bis 7, bzw.
4 α und 4 b, F i g. 8 bis 12 ) ausgebildet sind.
3. Selbstklebende Schriftzeichen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
einen Abschnitt (4 a, 4b, Fig. 1 bis 7, bzw. 4b, Fig. 8 bis 12) mehrere Vorsprünge (9 a, 9b) und
Ausnehmungen (10 a, 10 b) vorgesehen sind.
4. Selbstklebende Schriftzeichen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schnittlinie (5) durch die erste Lage (2), die klebende Schicht (3) und die Unterlage
(4) hindurchgeht und gleichzeitig die beiden Abschnitte (4 a, 4 b und 4 c, 4 d) voneinander
trennt, von denen der nicht mit Vorsprung (9) und Ausnehmung (10) versehene Abschnitt (4 c,
4 d) die Form des Schriftzeichens (6) aufweist.
5. Selbstklebende Schriftzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte erste Lage (2) das Schriftzeichen (6) bildet.
6. Selbstklebende Schriftzeichen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Vorsprung (9) und Ausnehmung
(10) außerhalb der Projektion des Schriftzeichens (6) ausgebildet sind (Fig. 12).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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