DE1499222A1 - Zweiweg-Umwandlungsapparat fuer eine mehrere Reihen von Tasten aufweisende Tastatur - Google Patents

Zweiweg-Umwandlungsapparat fuer eine mehrere Reihen von Tasten aufweisende Tastatur

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DE1499222A1
DE1499222A1 DE19651499222 DE1499222A DE1499222A1 DE 1499222 A1 DE1499222 A1 DE 1499222A1 DE 19651499222 DE19651499222 DE 19651499222 DE 1499222 A DE1499222 A DE 1499222A DE 1499222 A1 DE1499222 A1 DE 1499222A1
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switching stage
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DE19651499222
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Nassimbebe Ernie George
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International Business Machines Corp
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    • H03M11/20Dynamic coding, i.e. by key scanning
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
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    • HELECTRICITY
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Description

Arntl. Aktenzeichen:
Aktenz. der Anmelderin:
Neuanmeldung
Docket'19 125
Zweiweg-Umwandlungsapparat für eine mehrere Reihen von Tasten aufweisende Tastatur -
Die Erfindung betrifft einen Zweiweg-Umwandlungsapparat für eine menrere Reihen von Tasten aufweisende Tastatur, die für jede Taste eine Ausgangsleitung und eine Verbindung zu je einer Gasentladungsröhre besitzt, wobei die letzteren derart zusammengeschaltet sind, daß es möglich ist/ durch aufeinanderfolgende Eingangsimpulse das Zünden jeweils einer Gasentladungsröhre schrittweise weiterzuschalten.
lis ist eine Tastatur bekannt, die keine Tasten im üblichen Sinne aufweist, sondern Tastenfelder, die mit je einer Gasentladungsx'öare in Verbindung stehen. Beim blösen Berühren eines derartigen Tastenfeldes durch die Bedienungsperson wird die zugeordnete Gasentladungsröhre zum Zünden gebracht, wodurcri weitere Schaltvorgänge einleitbar sind. Eine derartige Tastatur ist in der ameritcaniüchen Patentschrift 2 659 52.5 beschrieben. Diese Tastatur ermöglicnt das Eingeben von Daten in 'eine Datenverarbeitungsanlage, fc: in einen Rechner. Jedoch ist .es nicht möglich, auf
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dieser Tastatur Daten, die.von einem Rechner oder einer sonstigen Datenverarbeitungsanlage ausgesandt werden, xisji.ej.i_wahriiehmbar_an-· zuzeigen. Eine derartige to'irkungsumkehr ist jedoch wünschenswert und stellt somit die Hauptaufgabe der Erfindung dar. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß jede Gasentladungsröhre mit weiteren Schaltkreiselementen eine Schaltstufe bildet, wobei alle Schaltstufen, die je einer Zifferntaste zugeordnet sind, ausgenommen die letzte in jeder Ziffernspalte, gleichartig aufgebaut sind, daß die Ausgänge der Schaltstufen zu einer gemeinsamen Ausgangsleitung zusammengefaßt sind und der Eingang einer jeden Schaltstufe an eine gemeinsame Eingangsleitung angeschlossen ist, daß die genannte letzte Schaltstufe einer jeden .Ziffernspalte einen zusätzlichen Ausgang aufweist, daß zwischen jedem Ausgang einer Schaltstufe und dem Eingang der unmittelbar folgenden Schaltstufe eine Reihenschaltung aus einem: Widerstand und einer Diode, deren Durchlaßrichtung zur folgenden S^haltstufe weist, liegt, daß vor derersten einer Taste zugeordneten Schaltstufe einer jeden Ziffernspalte eine weitere gleichartig aufgebaute Schaltstufe liegt, die keiner der Tasten zugeordnet ist und deren Eingang mit einer Rückstelleitung verbunden ist, daß jeder Reihe von Schaltstufen je eine Steuerstufe zugeordnet ist, die untereinander gleichartig aufgebaut sind und der genannten letzten Schaltstufe einer jeden Ziffernspalte in ihrem Aufbau entsprechen, daß diese Steuer-Stufen wie die zuerst genannten Schaltstufen, miteinander verbunden sina und jede Steuerstufe je einen in der gemeinsamen Eingangsleitung einer jeden Schaltstufenreihe liegenden Relaiskontakt aufweist, wobei die aer ersten Schaltstufenreihe zugeordnete Steuerstufe einen weiteren Relaiskontakt aufweist, der zwischen einer Spanriungsquelle und sämtlichen parallel geschalteten Rückstelleitunb'en aller Schaltstufenreihen liegt, daß die Steuerstufenreihe durch eine zusätzliche Steuerstufe abgeschlossen ist, die keinen der genannten Relaiskontakte besitzt und aufgebaut ist wie eine einer Zifferntaste zu-
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geordnete Sehaltstufe,, daß der Eingang der der ersten Reihe von Schaltstufen zugeordneten Steuerstufe mit ihrem Eingang an eine Annahme-Taste angeschlossen ist, wohingegen die Eingänge der übrigen Steuerstufen an eine gemeinsame Eingangsleitung angeschlossen sind und daß eine Lese-Taste vorgesehen ist, die einen Umschal tkontakt aufweist, durch den eine Ausgangs-Eingangsklemme wahlweise an die zuletzt genannte Eingangsleitung oder an eine sämtlichen Reihen von Schaltstufen gemeinsame Ausgangsleitung anschließbar ist. Demzufolge wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Betätigen einer Taste eine Impulsserie erzeugt, deren Impulsanzahl gleich ist dem Viert der betätigten Taste. Hierbei wird die Impulsserie selbsttätig erzeugt durch weitergäbe des Ausgangsimpülses der der berührten Taste zugeordneten Schaltstufe an den Eingang der nächstfolgenden Schaltstufe, bis schließlich auch die letzte Schaltstufe gezündet hat.
Dieses schrittweise Weitergeben-des Eingangsimpulses an die unmittelbar folgende Schaltstufe bei gleichzeitigem Rückstellen der den Impuls abgebenden Schaltstufe ist zwar an sich bekannt, wie aus der amerikanischen Patentschrift 2 872 619 hervorgeht. Jedoch ermöglich die darin gezeigte Schaltung nicht das Zünden einer einzigen Gasentladungsröhre auf Grund einer Itnpulsserie, wobei in Abhängigkeit von der Anzahl der Einzelimpulse eine bestimmte Gasentladungsröhre zürn Zünden gebracht wird. Diese Möglichkeit bietet aber die Vorrichtung nach der Erfindung, wodurch es derselben möglich ist, nicht nur Daten durch Berühren einer Taste in eine Datenverarbeitungsanlage einzugeben, sonuern auch aus einer derartigen Anlage Daten, die aus einer verschlüsselten Impulsfolge bestehen, zu empfangen und durch zum Aufleuchtenbringe'n der entsprechenden Taste visuell wahrnehmbar darzustellen. Die erfindungsgemäöe Vorrichtung stellt somit einen äußerst einfach aufgebauten Zweiweg-Umwanälungsapparat dar, der sowonl eine .Serial-Parallel-
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umwandlung als auch eine Parallel-8erialumwandlung mit den gleichen Schaltelementen ermöglicht*
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen zu entnehmen*
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Tastatur in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm für eine Spalte eines Zweiweg-Umwandlung sapparates, ·
Fig. ^ ein Schaltbild des in Fig. 2 gezeigten Blockschaltbildes für eine Spalte des Zweiweg-Umwandlungsapparates una
Fig. 4 ein Blockscnaltbild für einen vollständigen Zweiweg-Umwandlungsapparat.
Die Tastatur 10 besitzt die mehrere Reihen berührungsempfindliche Tastenflächen 12 aufweisende Deckplatt-e 1 "I. Jede dieser Tastenflächen besteht aus einem transparenten Material; in der Tastatur ist ferner soviel Raum vorhanden, um direkt unter diesen Tastenflächen ein Formatbiatt anordnen zu können. Der Schlitz 1^ ist für das Einführen und Herausziehen dieses Formatblattes vorgesehen. Somit ist durch das Auswechseln des Formatblattes die Bedeutung der einzelnen Tasten veränderbar. Natürlich ist es notwendig, das von dem angeschlossenen Rechner durchzuführende Programm in Übereinstimmung mit dem neuen Formatblatt abzuändern»
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Drei berührungsempfindliche Tasten mit gleichbleibender Bedeutung sind vorgesehen, und zwar die "Lösch"-Taste 14, die "Annahmen-Taste 15 und die "Lese"-Taste 16. Außerdem sind zwei das Tastenfeld per- manent beleuchtende Lichtquellen 17 und 18 vorgesehen. Die Lichtquelle 18 wird verwendet für die Anzeige, daß die Tasteneinheit mit Strom versorgt wird und betriebsbereit ist. Die Lichtquelle 17 ist eine Glimmlampe, die, wie weiter unten beschrieben ist, durch den Rechner zum Aufleuchten gebracht wird, um anzuzeigen, daß der Rechner für die Datenübermittlung zur Tastatur zum Zwecke des Daten-Anzeigens bereit ist.
Wird die Lösch-Taste 14 berührt, wird die Tastatur 10 in die Ausgangslage zurückgebracht, so daß irgendwelche zuvor betätigte Tasten, zurückgestellt werden, ohne Daten dem Rechner zu übermitteln. Wird die Annahme-Taste I5 im Einklang mit dem Aufleuchten der Lampe 17 berührt, um anzuzeigen, daß die Bedienungsperson der Tastatur bereit ist für die Annahme der durch den Rechner auf der Tastatur darzustellenden Daten. Die Lese-Taste I6 ist von der Bedienungsperson zu berühren, wenn der Rechner Daten lesen.soll, die vorher durch Berührung der einzelnen Tasten 12 in die Tastatur 10 eingegeben wurden. '
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt jede der Tasten 12, 14, 15 und 16 je eine Gasentladungsröhre, die direkt unter dem jeweiligen transparenten Tastenfeld angeordnet sind. Auf diese Vieise wird durch Berühren der einzelnen Tasten die zugeordnete Gasentladungsröhre gezündet, wodurch dieses Tastenfeld zwecks Anzeige beleuchtet wird.
Um Informationen von der Tastatur 10 aus dem mit;"1 derselben verbundenen Rechner eingeben zu können, hat die Bedienungsperson die ausgewählten Tasten 12 zu berühren, wobei die Information visuell
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kontrollierbar 1st durch das Beleuchten der berührten Tasten. Danach ist die Lese-Taste 16 zu berühren, die dem Rechner ein Signal übermittelt, das anzeigt, daß in der Tastatur eine Information vor-.bereitet ist. Wenn der Rechner dieses Signal erhalten hat, sendet derselbe einen Impuls der Tastatur.10 zum Zwecke des Übermitteins dieser Information, wie weiter unten erklärt ist.
Um Informationen der Tastatur 10 übermitteln zu können, sendet der Rechner einen Impuls, der die "Dateneingangs"-Lampe 1"7 einschaltet. V/enn die Bedienungsperson für den Empfang dieser Information bereit ist, berührt sie die Annahme-Taste 15, wodurch ein Impuls zurück zum Rechner gesandt wird, worauf der letztere durch Übermittlung der Information antwortet; hierdurch leuchten die entsprechenden Tasten 12 auf, um die empfangene Information visuell wahrnehmbar darzustellen. : .
Jede Taste 12 (Fig. 2) ist mit je einer zugeordneten bistabilen Schaltstufe 20 bis 29 verbunden. Jede dieser Schaltstufen ist normalerweise in dem Aus-Zustand und ist so angeordnet, daß die Berührung, der zugeordneten Taste 12 diese Schaltstufe in den ßin-Zustand schaltet. Die,Schaltstufen sind so miteinander verflochten, daß das in den Ein-Zustand-Bringen irgendeiner der Schaltstufen irgendeine in dem Ein-Zustand bereits befindliche dcnaltstufe in den Aus-Zustand kippt. Eine zusätzliche Schaltstufe j50 ist vorgesehen, die in ihrem Ein-Zustand ist, wenn keine der.Tasten 12 berührt wurde und die verwendet wird für das Zurückstellen der vollständigen Spalte durch das Ausschalten irgendeiner Stufe, die betätigt war. .
Jede der Schaltstufen 20 bis 30 ist mit der folgenden Stufe durch je eine Übertragungsschaltung 40 bis 50 verbunden, so daß eine vollständige Schleife gebildet wird. Eine gemeinsame Eingangsleitung 5'i
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ist mit jeder der genannten Übertragungssehaltungen verbunden. Wenn die einer übertragungsschaltung unmittelbar vorangehende Schaltstufe gezündet hat, erwidert die Übertragungsschaltung einen Impuls auf der Eingangsleitung' 51 durch Zünden der unmittelbar nächfolgenden Schaltstufe» Infolge der Verriegelungsanordnung der Schaltstufen ruft das Zünden der unmittelbar folgenden Schaltstufe ein Ausschalten der vorhergezündeten Schältstufe hervor. Zusätzlich zum Zünden der unmittelbar darauffolgenden Schaltstufe erzeugt diese Schaltstufe einen Ausgangsimpuls auf der gemeinsamen Ausgangsleitung 52* die ebenfalls mit jeder der Schaltstufen verbunden ist. Die Rückstelleitung 53 ist mit der Schaltstufe 30 verbunden und ein Impuls auf dieser Leitung zündet diese Schaltstufe 30, wobei irgendeine zuvor gezündete Schaltstufe ausgeschaltet wird und die vollständige Spalte zurückgeschaltet wird. Die Schältstufe 29 ist mit der zusätzlichen "finde der Spalte"-Ausgangsleitung 5^ verbunden, die ein Signal erzeugt, wenn die Schaltstufe 29 als letzte dieser Spalte eingeschaltet ist.
Wird angenommen, daß die Spalte zurückgestellt wurde, so daß die Schaltstufe jJO im ßin-Zustand sich befindet, kann die Bedienungsperson Informationen von der Tastatur 10 in den verbundenen Rechner i durch Berühren der ausgewählten Tasten Ί2 eingeben. Durch Berühren der Taste 12 zündet die entsprechende buhaltstufe z. B* bei Berührung der Taste 8 wird die Schaltstufe 21 aktiviert. Infolge der Verriegelun^sanordnung der Schaltstufen ruft eine Einschaltung der Schaltstufe 21 ein Ausschalten der Schaltstufe 3O hervor, so daß nur die Sehaltstufe 21 sich im Ein-Zustand befindet* Der ßin-Zustand der Schaltstufe 21 ruft ein Beleuchten der zugeordneten Taste 8 hervor, wodurch die Bedienungsperson die information visuell überprüfen kann.
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Angenommen, daß die Bedienungsperson beabsichtigt, die Taste 9 zu berühren, ist eine Korrektur der Information durch einfache Berührung der Taste 9 möglich. Dies verursacht ein in den Ein-Zustand-Bringen der Schaltstufe 20 und die Verriegelung bewirkt ein Ausschalten der Schaitstufe 21. Die Zündung-der Schaltstufe 20 beleuchtet nun die Taste 9, so daß die Bedienungsperson wiederum die Information visuell prüfen kann. * - ■
Wird angenommen, daß die Bedienungsperson zufrieden ist, d. h. daß - die eingegebene Information richtig ist, berührt die Bedienungsperson die Lese-Taste 16 (Fig. 1), die ein Signal dem Rechner übermittelt, das anzeigt, daß die Tastatur 10 eine Information vorbereitet hat. V/enn der Rechner bereit ist für den Empfang der Information, sendet er eine Serie von Impulsen der Tastatur 10 auf der Eingangsleitung 51 > diese Impulse"werden somit von jeder Übertra'-gungsschaltung 40 bis 50 erhalten. Da die Sehaltstufe 20 in den Ein-Zustand gerät, antwortet die Übertragungsschaltung 41 auf den ersten Eingangsimpuls auf der Leitung 51 mit einem Zünden der Scnaltstufe 21, das verursacht ein Erlöschen der Schaltstufe 20, Zusätzlich hierzu erzeugt die Zündung der Schaltstufe 21 einen Ausgangsimpuls auf der Ausgangsleitung 52, der dem Rechner übermittelt wird. In ähnlicher Vi/eise zündet ,jeder folgende Jiingangsimpuls auf der Eingangsleitung 51 die nächstfolgende Stufe und erzeugt einen Ausgangsimpuls auf der /iUsgangsleitung 52, bis schließlieh die Schaltstufe 29 gezündet hat, die auch einen Ausgangsimpuls auf der "linde der Spalte "-Ausgangsleitung 54 erzeugt. Dieser auf der Leitung 54 erscheinende Ausgangsimpuls zeigt an, aaß das Ende der Spalte erreicht ist und daß die auf der Leitung 52 erhaltene Anzahl von Impulsen dem Wert der betätigten Taste 12 in dieser öpalte entspricht. Der Rechner antwortet auf den Impuls auf der Leitung 54 mit einem Unterbinden der Eingangsimpulse auf der "51.
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Um Informationen der Tastatur 1Q zu übermitteln, sendet der Rechner einen Impuls, der die Dateneingangslampe 17(S1Ig. 1) einschaltet. Wenn die Bedienungsperson bereit ist für den Empfang einer Nachricht, berührt sie die Annahme-Taste 15 (Fig. 1)?wodurch dem Rechner und der Rückstelleitung 53 ein Impuls übermittelt wird, der die gesamte Spalte zurückstellt. Der Rechner antwortet auf den Impuls mit der Übermittlung der Information auf der Eingangsleitung 51· Die Information enthält eine Anzahl von Impulsen, die notwendig ist, um nacheinander die gewünschte Anzahl von Sehaltstufen, die der Schaltstufe JO aufeinanderfolgen, zu erregen. Die letzte Stufe beleuchtet mit ihrem Erregen die zugeordnete Taste 12, wodurch die Anzeige der Information erfolgt.
Die Sehaltstufe 30 (Fig. 2) wird durch die Gasentladungsröhre 100 (Pig. 3) und die Widerstände 101, 102 und 10j .(EIg-. _ 3) gebildet. Die Mittelelektrode der Gasentladungsröhre 100 ist sowohl mit der Rückstelleitung 53 als auch mit dem durch die Widerstände 102 und 101 gebildeten Spannungsteiler verbunden, der zwischen der Spannungsquelle 104 und Erde IQ5 liegt. Die Spitzenelektrode der Gasentladungsröhre100 ist direkt mit der Spannungsquelle 104 und die Grundelektrode mit einem Ende des Widerstandes 103 verbunden, dessen anderes Ende an die Erde I05 angeschlossen ist.
In einem Beispiel der Ausführungsform der Fig. 3 besitzt jeder der 'Widerstände 101 und 102 zwei MOhm und der "Widerstand 1Q3 33 000 0hm und die Spannungsquelle 104 weist 15O Y auf. Somit liegen an der Spitzenelektrode der Gasentladungsröhre I00 (ab hier Neonröhre genannt) 150 V, wenn die Neonröhre ausgeschaltet ist und die Grundelektrode 1st an das Erdpotential angeschlossen. Der Spannungsteiler 101 und 102 erdichtet ein 75 Volt-Vorspannungspotential an der Mittelelektrode der Neonröhre, das nicht ausreicht für deren Zündung. Tritt auf der Hüekstelleitung"53 ei*1 Impuls mit 60 Volt oder darüber auf, zündet die Neonröhre 100.
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Die anderen Schaltstüfen sind ähnlieh wie die Schaltstufe 30 aufgebaut. Z. B, enthält die Schaltstufe 20 die Neonrähre TlQ, einen aus den Widerständen 111 bis:112 aufgebauten Spannungsteiler, den Widerstand 113, die Spannungsquelle 114 und die Erdklemrne 115. Der einzige Unterschied gegenüber der" Schaltstufe 30 ist der, daß die Mittelelektrode, der Neonröhre 110 mit der Taste 12 verbunden ist, während die Mittelelektrode in der Neonröhre 100 mit der Rückstellleitufig 53 verbunden ist.; Die Taste 12 ist leitend und eine Berührung derselben durch die Bedienungsperson ruft eine Zündung der Neonröhre 110 hervor. Die Taste 12 kann mit einem Dielektrikum überzogen sein, welches einen Kondensator zwischen dem Finger und der leitenden Taste ohne wesentliche Auswirkung auf die Berührungsempfindlichkeit der Neonröhre bildet. ·
Die anderen Schaltstufen der Fig. 2 mit Ausnahme der Schaltstufe 29 sind identisch, zur Schaltstufe 20 aufgebaut. In Fig. 3 ist die Schaltstufe 29 gezeigt, welche die Neonröhre 120, einen aus den Widerständen 121 und 122 aufgebauten Spannungsteiler, die Spannungsquelle 124 und die Erdklemme 125 enthält; außerdem enthält diese Scnaltstufe anstelle des dritten Widerstandes die relaisbetätigte wicklung 123. Die Funktion des .Relais wird weiter unten beschrieben. Die Schaltstufe 29 enthält außerdem die Diode 126 und den Widerstand 127* die beide an die Erdklemme 128 angeschlossen sind, um den "Ende der Spalte"-Ausgangsimpuls auf der Leitung 5^ vorzusehen.
Jede der Schaltstufen ist mit Hilfe eines Kondensator I30, 131 oder 132 mit der Ausgangsleitung 52 verbunden. In einem Beispiel der bevorzugten Ausführungsform besitzt der Kondensator 0,1^F. Somit fließt, sooft eine Neonröhre gezündet hat, .·.. trom durch die Widerstände IO3, 113 oder die wicklung 123, wodurch das Potential an der Grundelektrode der Neonröhre von Erdpotential auf +70 V in uie-sem Beispiel ansteigt. Dieser 70 V-Wechsel wird durch die Konderisa- ; toren 130 bis 132 auf die Ausgängsleitung 52 übertragen.
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Die gemeinsame Ausgangsleitung 52 dient auch als Verriegelungsmechanismüs zwischen den verschiedenen S ehalt stufen,, der jeweils nur einer Neonröhre erlaubt, im Ein-Zustand zu sein. Wird angenommen, daß die Neonröhre 110 sich im Ein-Zustand befindet und die Neonröhre 120 gezündet hat durch Berührung der Taste Null durch die Bedienungsperson, ruft die Zündung der Neonröhre 120 einen 70 V-Ausgangsimpuls hervor, der durch den Kondensator 132 auf die Ausgangsleitung 52 übertragen wird» Dieser Impuls wird auch durch den Kondensator VJO der Grundelektrode der Neonröhre 100 übermittelt, was keine Wirkung hervorruft, da die Neonröhre 100 bereits erloschen ist. Jedoch ruft die Übermittlung des Impulses durch den Kondensator 1J1 auf die Grundelektrode der Neonröhre 110, die vorher im Ein-Zustand war, ein Ansteigen der Spannung an der Grundelektrode von 70 auf 14O V hervor, wodurch das Potential zwischen der oberen und der1 unteren Elektrode der Neonröhre abnimmt und dieselbe erlischt.
Da alle Schaltstufen über einen ähnlichen kapazitiven Aasgang mit der Äusgaiiksleitung 52 verbunden sind, bringt die Zündung irgendeiner der l*eonronren die vorher gezündete Neonröhre zum Erlöschen.
Die dchaxtstufen öind untereinander verbunden durch aie Ubertragun^sschaltunken uer ?i£* 2, wobei alle verbunden sind mit üer Ein^anbSieitung 51· Alle Jbertragun&ssciialtungen sind gleichartig aufgebaut und enthalten der. niderstand 150, den Kondensator "V51 und die Diode \yZ (Fig. J). "Wie bereits bei Pig. 2 erklärt wurde, verursacht ein liiiiöangsimpuls auf aer Eingangsleitung 5'' die übertragunhjssenaltung, die unmittelbar einer im Ein-Zustand befindlicnen Schaltstufe folgt, ein Zünden der unmittelbar darauffolgenden Senaltstufe. Die beschriebene Untereinanderverbindung löscnt dann die Sehalt;stufe, die vorher sich im Ein-Zustand befand. In einem Beispiel der bevorzugten Ausführungsform besitzt der Kondensator 151 200 uJ? und der Widerstand 150 1140hm.
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"1 ν.' > J
Wird bei diesem Beispiel angenommen, daß die Neonröhre 100 gezündet hat, wird das 70 V-Potential der Grundelektrode der Neonröhre durch den Widerstand 150 und die Diode 152 der Mittelelektrode der Neonröhre 110 übermittelt. Wenn ein 90 V-Impuls auf der Eingangsleitung 51 durch den Kondensator I5I und die Diode 152- der Mittelelektrode der Neonröhre 110 übermittelt wird, wird die Spannung an der Mittelelektrode auf 160 V erhöht. Diese Spannung ist wesnetlich größer als die 100 V-Zündspannung, die notwendig ist, um die Neonröhre zu zünden. Da keine andere Neonröhre als die Neonröhre 100 sich im Ein-Zustand befand, ist der 90V-Eingangsimpuls nicht ausreichend, um irgend eine andere Neonröhre zum Zünden zu bringen. Die vorher beschriebene Verriegelungsanordnung bringt dann die Neonröhre 100 zum Erlöschen und läßt nur die Neonröhre 110 in ihrem Ein-Zustand.
Somit verursacht jeder folgende Impuls auf der Eingangs leitung 3-1 ein Zünden der nächstfolgenden Neronröhre bis die Neonröhre 120 erreicht ist.. Die Zündung dieser Neonröhre 120 erregt dann die Wicklung I25 und verursacht einen Ausgangsimpuls· auf der "Ende der Spalte"-Äusgangsleitung 54. Wie weiter unten besehrieben wird, verhütet die Erregung der Wicklung 125 das Erhalten weiterer Impulse auf der Eingangsleitung 5I„
Pig. 4, welche die gesamte elektronische' Schaltung der Tastatur 10 der Fig. 1 zeigt, weist vier Reihen 201 bis 204 von Schaltstufen auf, wobei die Reihen entsprechend den Figuren 2 und 3 aufgebaut sind* Jeder Reihe ist eine. Eingangsleitung 51, eine Ausgangsleitung 52> eine Rücksteiiei_jtung 55 und eine "Ende der'opalte-Ausgangsleitung 5^ zugeordnet. ■
Wird angenommen, daß die Bedienungsperson ein Rückstellen der Tastatur 10 wünscht, ist die Löscn-Taste 14 zu berühren0 Diese Taste ist ■ entsprechend der Schaltstufe 29 der Figuren 2 und 3 aufgebaut und
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enthält die Relaxswieklung 12j, aber keine Ausgangsleitungen52 oder 5^- Nach der Erregung bringt die Relaiswicklung 125 den Relaisschal-' ter 210 in die "Übertragungs"- oder 11T"-Stellung. Dadurch wird die Spannungsquelle 211 mit den Leitungen 212 und 213 verbunden, wodurch ein 150 V-Signal an jenen Leitungen auftritt. Die Leitung 212 ist verbunden mit der Rückstelleitung 53 einer jeden Sehaltstufenreihe 201 bis 204 und das 150 V-Signal stellt jede Reihe, wie weiter oben bereits beschrieben,zurück. Für die Eingabe von Informationen von der Tastatur 10 aus In den mit derselben verbundenen Rechner ist die Lese-Taste 16 vorgesehen, die ähnlich der Schaltstufe 29 der Figuren 2 und 3 aufgebaut ist und die" Ausgangsleitung 215 enthält, ähnlich der Ausgangsleitung 5^ der Sehaltstufe 29» Die Ausgangsleitung 215 ist verbunden mit dem Rechner durch die Ausgangsklemme 216. Die Relaiswicklung der Lese-Taste 16 ist mit den Schaltern 220 und 221 verbunden. Die Betätigung des Sehalters 220 verbindet die Ausgangsleitung 222 mit#dem Rechner über die Ausgangs-Eingahgsklemme 223. Die Ausgangsleitung 222 ist verbunden mit der Ausgangsleitung 52 einer jeden Reihe 201 bis 204. Eine Impulsquelle des Rechners ist verbunden mit der Irapulseingangsklemme 225, die angeschlossen ist an die Eingangsleitung 226. Die Erregung der Relaiswicklung der Lese-Taste 16 betätigt den Schalter 221 und verbindet die Eingangsleitung 226 mit der Eingangsleitung 5I der Spalte" 20.1.
wie In Verbindung mit FIg, 3 bereits erwähnt wurde, enthält die Schaltstufe Mull einer jeden Reihe eine Relaiswicklung I23. Diese Relaiswicklung ist verbunden mit einem Schalter der unmittelbar nachfolgenden Reihe. Z. B-. ist die Relaiswicklung der Stufe Null der liHÜie 201 verbunden mit dem Schalter 23O, der bei seiner Erregung die Eingaiigsleitung 226 mit der Eingangsleitung 51 der Reihe 202 verbindet. In ähnlicher Weise ist die Relaiswicklung der Juhultstufe Null der Reihe 202 mit dem Schalter-23-1. verounden und die Helalswickiurig der Stufe Null der Reihe 203 ist verbunden mit dem ii ehalt er 232. ·
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Die Relaiswicklung der Stufe Null der Reihe 204 ist verbunden mit dem Schalter 210 für ein Rückstellen aller Reihen nach Erregung der Schaltstufe Null·
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Somit überträgt die Bedienungsperson Informationen von der Tastatur 10 auf den verbundenen Rechner durch Berühren ausgewählter Tasten in den Reihen 201 bis 204. TjBb- weiter oben bereits beschrieben, kann die Bedienungsperson die Information visuell prüfen durch Beobachtung der Beleuchtung der berührten Tasten und hat hernach die Lese-Taste 16 zu berühren. Die Betätigung dieser Taste bringt einen Ausgangsimpuls an die Ausgangsklemme 216, die dem Recnner anzeigt, daß die Klemme eine Nachricht besitzt. Wie weiter oben beschrieben, bringt die Berührung der Lese-Taste l6 die Schalter 220 und 221 in ihre Übertragungsstellung. Wenn der Rechner bereit ist.für den Erhalt von .Informationen, sendet er eine Serie von Impulsen nach der Eingangsklemme 225. Diese Impulse werden durch die Eingangsleitung 226 und den Schalter 221 der Eingangsleitung 51 der Reihe 201 übermittelt. Wie im Hinblick auf die Fig. 5 beschrieben wurde, verursachen diese Eingangsimpulse ein schrittweise Fortschreiten der Zündung der Stufen, bis die Schaltstufe Null erreicht ist. Bei jedem Vjeiterschalten um eine Schaltstufe erscheint ein Ausgangsimpuls auf der Ausgangsleitung 52. Die Ausgangsleitung 222 und der Schalter 220 richten diesen Ausgangsimpuls' auf die Ausgangs-Eingangs-Klemme 225 zwecks Übertragung auf den Rechner.
Nach Betätigung der Sehaltstufe Null tritt ein Impuls auf, und zwar auf der "Ende der Spalte"-Ausgangsleitung 5^, der über die Leitung 255 der Ausgangsklemme 216 übermittelt wird. Der Rechner zählt dann die Anzahl der erhaltenen Ausgangsimpulse, bis der "ülnde aer Spalte"· Ausgangsimpuls erreicht ist, um anzuzeigen, welche der Schaltstufen aktiviert wurde. Die Erregung der Schaltstufe Null verursacht, daü -
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die Relaiswieklung^ 123 den Schalter 230 in die Übertragungssteilung bringt. Dadurch wird die Impulseingangsklemme 225 mit der Eingangsleitung 51 der Reihe 202 verbunden» Die Schaltstufen werden dann nacheinander beaufschlagt, ähnlich wie bei der Reihe 201, worauf die Relaiswicklung der Schaltstufe Null den Schalter 231. der Reihe 203 betätigt» Hierauf betätigen die Impulse vom Rechner wiederum nacheinander die Schaltstufen, bis die Schaltstufe Null der Reihe 203 erregt ist, worattf der Schalter 232 betätigt wird und ein fortschreitendes Erregen der Schaltstufen der Reihe 204 ermöglicht.
Nach der Erregung der Schaltstufe Null in der Reihe 204 betätigt diese Sehalfcstufe den Schalter 210, wodurch auf die Rückstelleitung 53 einer jeden Reihe ein Impuls gegeben wird, der die Reihen zurückstellt. Somit ist nach dem Lesen der Reihe 204 durch den Recnner die gesamte Tastatur zurückgestellt. Zu diesem Zeitpunkt erlischt die Lese-Taste 16 und die Schalter 220 und 221 kehren in ihre Normal~3tellungen zurück.
Um dem Rechner eine übertragung von Informationen nach der Tastatur 10 zu ermöglichen, ist eine Mehrzahl von Gasentladungsröhrenstufen 301 bis 304 vorgesehen. Jede dieser Stufen, zur Unterscheidung Steuerstufen genannt, ist ähnlicn wie die Schaltstufe 29 der Fig* 3 aufgebaut und enthält die Neonröhren 3O5 bis 3°8 und die i^elaiswicklungen ~y\\ bis 31^· Die Steuerstufen sind hintereinander durch ü'bertragungssehaitungen 316 - 319 verbunden, die mit der Spaltenschal tun^s-iiinganasleitung 320 verbunden sind* Jede der iJbertragungsschaltungen ist ähnlicn wie die ubertragungsschaltungen 40 bis 50 in der Fifc. I aufgebaut. Die niderstänüe 321 bis 324 und die Kondensatoren 326 bis 329 sind identisch den widerständen I50 und Kondensatoren 15i der Fig. 3. Wie bereits bei der Beschreibung der Fig. 3 erwäimt wurde, antworten die Übertragungsschaltungen auf das
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Auftreten von Impulsen auf der Leitung 320 durch Zünden der einer · vorher gezündeten Schaltstufe unmittelbar folgende! · ·
Jede der Steuerstufen 301 bis 304 ist mit der gemeinsamen Ausgangs-leitung 330 durch die Kondensatoren 331 bis 334 verbunden, die idej&- tisch sind dem Kondensator 132 der Fig. 3· Wie bereits weiter oben erwähnt, erzeugt die Erregung irgend einer der Steuerstufen einen Ausgangsimpuls auf der Leitung 330* der über die Kondensatoren ein Ausschalten irgend einer vorher erregten Steuerstufe bewirkt.
Die zusätzliche Steuerstufe 3O4R ist mit der Lbertragungsschaltung 319 verbunden. Die Stufe 3O4R ist ähnlich der Steuerstüfe 304, ersetzt aber die Relaiswicklung 314 der Stufe 304 durch den sehr großen Widerstand 335> von beispielsweise 1 MOhm. Da der Widerstand 335 sehr groß ist, verhütet er, daß die .Steuerstufe 3O4R nach ihrem. Erregen nicht erregt bleibt. Somit schaltet die Erregung der Steuer-Stufe 304R alle möglichen Steuerstufen aus, auf Grund eines Auftretens eines Ausgangsimpulses auf der Leitung ^O. Die,Steuerstufe 3O4R erlischt dann durch den widerstand 335* so daß alle Steuerstufen .301 bis 304 sich im Aus-Zustand befinden.
Das Gitter der Neonröhre 3°5 der Steuerstufe 301 ist mit der Annahme-Taste 15 verbunden und die Neonröhre zündet, wenn immer die Annahme-Taste I5 berührt wird. Die Relaiswicklung 3I1 der Steuerstufe 301 ist mit den Relaisschaltern 336 und 337 verbunden. Die Betätigung des.Relaisschalters 336 verbindet die Spannungsquelle 338 mit dem Kondensator 339* der an die Leitung 212 angeschlossen ist, die ihrerseits mit der Rückstelleitung 53 einer jeden Reihe 201 bis 204 verbunden ist.
Nachdem der Relaisschalter 337 in die Übertragungsstellung gebracht ist, besteht eine Verbindung der Eingangsleitung 226 mit der Ein-
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gangsleitung 51 der Reihe 201. In ähnlicher Weise sind die Relaiswieklungen 312 bis 31^ mit den Relaisschaltern 3^0 "bis 3^2 verbunden, so daß die Zündung der zugeordneten Steuerstufe ein Betätigen des Relaisschalters verursacht und die Eingangsleitung 226 mit jeder Eingangsleitung 51 der zugeordneten Reihe, verbindet.
Der Ausgang der Steuerstufe 301 ist über den Kondensator 3II und die Ausgangsleitung 330 mit der Ausgangsklemme 216 verbunden. Somit sendet der Kondensator 3II und die Leitung 330 nach einem Zünden der Steuerstufe 3OI durch vorhergehende Berührung der Annahme-Taste 15 einen Ausgangsimpuls zur Klemme 216, um dem Rechner anzuzeigen, daß die Bedienungsperson bereit ist für die Annahme von Daten aus de* selben.
Um Informationen der Tastatur 10 übermitteln zu können, sendet der Rechner einen Ausgangsimpuls der Ausgangs-Eingangsklemme 223, von wo aus er über den Schalter 220 der Du.tene ingang s lampe 17 übermittelt wird und dieselbe einschaltet. Menn die Bedienungsperson bereit ist für den Empfang der Information, berührt sie die Annahme-Taste 15, wodurch die oteuerstufe 3°1 in ihren Ein-Zustand gebracht wird. Das Zünden der oteuerstufe 3OI ruft einen Ausgangsimpuls auf der Leitung 330 hervor, welcher der Ausgangsklemme 216 übermittelt wird. Dieser Ausgangsimpuls signalisiert dem Rechner, daß die Bedienungsperson für den Empfang der Information bereit ist. Das Zünden der'3teuerstufe 3OI betätigt auch die Relaisschalter 336 und 337· Der Relaisschalter 336 verbindet die Spannungsguelle 33^ mit dem Kondensator 339, der die Spannung in einen Impu.jls umwandelt, der über die Leitung 212 der Rückstelleitung 53 einer jeden Reihe 201 bis 204 zugeführt wird. Dieser Impuls stellt dann alle Reihen zurück, so daß nur die Schaltstufe Nr. R sich im Ein-Zustand befindet.
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Der lie ohne r sendet dann die_Informationen durch Beaufschlagung der Klemmen 223 und 225 mit Impulsen. Die auf der Leitung 225 auftretenden Impulse werden über die iSingangsleitung 226 und den oehalter 337 der Eingangsleitung 51 der Reihe 201 zugeführt. T»<ie weiter oben bereits beschrieben, schalten diese Impulse aufeinanderfolgend die Schaltstufen der Heine 201 schrittweise fort, kenn der Rechner die richtige Anzahl von Impulsen übermittelt hat, so daü tiie gewünschte Schaltstufe der Reihe 201 gezündet hat, übermittelt der Rachner der Klemme 223 einen Impuls. Dieser Impuls wird über den Schalter 22G und die Spaltenschaltungs-iSingangsleitung 320 der Übertragungsschaltung 316 zugeführt. V/ie weiter oben beschrieben, zündet die "übertragungsschaltung der Steuerstufe 302, Vielehe die -Jteuerstufe 301 in ihren Aus-Zustand zurückstellt. Dadurch wird der oehalter 3^0 betätigt und die Schalter 536 und 337 unterbrochen. In dieser weise ist nun die Eingangsleitung 226 mit der Eingangsieitung 51 der Heine 202 verbunden» Wie zuvor betätigen die vom Rechner der Eingangsklemme 225 zugeführten Impulse nacheinander die Schaltstufen der lieihe 202, bis die gewünschte S<jhaltstufe in ihren! Ein-Zustand sich befindet.
Hernach führt der Rechner andere Impulse der Ausgangs-Eingangsklemme 223 zu, um die Steurstufe 303 zum Zünden und die Steuerstufe 302 zum Erlöschen zu bringen. Die Impulse an der Eingangsklemme 225 rücken die Schaltstufen der Seihe 203 vor, bis die gewünschte Anzeige vorhanden ist. Der nächste an der Klemme 223 auftretende Impuls zündet die Steuerstufe "304 und bringt die Steuerstufe 3°3 zum Erlöschen, so daß die Beaufschlagung der Schaltstufen der Reihe 204 durch die Impulse an der Klemme 225 vorrückt. Macn der völligen Übertragung der gewünschten Machricht wird ein andimpuls der Aus-EingangskleEfflje 223 zugeführt. Dieser Impuls wird
durch den Schalter 220 und die Leitung 320 der Übertragungsschaltung 319 übermittelt, welche die Steuerstufe 3O4r zum Zünden bringt> wodurch die Steuerstufe 30% erlischt. Der= Widerstand 335 bringt
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dann die Steuerstufe JO4R In ihren Aus-Zustand, so daß alle Steuerstufen 501 bis j5O4 und JO4R sich in ihrem Aus-Zustand befinden und den Teil der Schaltung zurückstellen. Die ausgewählten Schaltstufen der Reihen 201 bis 201J- verbleiben in ihrem EIn-Zustand und bilden eine Anzeige, bis axe Tastaturanzeige gelöscht wird.
Eine Modifikation des HusführuniSsbelspieles ersetzt die Impulseingangsklemme 225 durch eine Irnpulsquelle für das Lesen der durch die Bedienungsperson der Tastatur 10 eingegebenen Daten. Diese Impulsquelle wird durch die Lese-Taste 16 betätigt und weist den Vorteil auf, daß zwei derartige Klemmen mitejmnder verbunden werden können, so daß die Daten zwischen diesen Klemmen onne Verbindung mit einem Rechner übertragbar sind. Die Impulseingangsklemme 225 wird jedoch benötigt, um denn rechner oder einer anderen Tastatur die Anzeige
der Machricht zu ermöglichen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Zweiweg-Umwandlungsapparat für eine mehrere Reihen von Tasten aufweisende Tastatur, die für jede Taste eine Ausgangsleitung und eine Verbindung zu je einer Gasentladungsröhre besitzt, wobei die letzteren derart zusämmengeschaltet sind, daß es möglich ist, durch aufeinanderfolgende Eingangsimpulse das Zünden jeweils einer Gasentladungsröhre schrittweise weiterzuschalten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gasentladungsröhre mit weiteren Schaltkreiselementen eine Schaltstufe bildet, wobei alle Schaltstufen (20 bis 28) die je einer Zifferntaste (12) zugeordnet sind, ausgenommen die letzte (29) in jeder Ziffernspalte, gleichartig aufgebaut sind, daß die Ausgänge der Schaltstufen (20 bis 29) zu einer gemeinsamen Ausgangsleitung (52) zusammengefaßtsind und der Eingang einer jeden Sehaltstufe (20 bis 29) an eine gemeinsame Eingangsleitung (51) angeschlossen ist, daß die genannte letzte Schaltstufe (29) einer jeden Ziffernspalte einen zusätzlichen Ausgang (54) aufweist, daß zwischen jedem Ausgang einer Schaltstufe und dem Eingang der unmittelbar folgenden Schaltstufe eine Reihenschaltung aus einem Widerstand (150) und einer Diode (152), deren Durchlaßrichtung zur folgenden Suhaltstufe weist, liegt, daß vor der ersten einer Taste (12) zugeordneten Schaltstufe (20) einer jeden -Ziffernspalte eine weitere gleichartig aufgebaute Schaltstufe liegt (3>0), die keiner der Tasten (12) zugeordnet ist und deren Eingang mit einer Rückstelleitung (53) verbunden ist, daß jeder Reihe (201 bis 204) von Schaltstufen je eine Steuerstufe (301 bis 304) zugeordnet ist, die untereinander gleichartig aufgebaut sind und der genannten letzten Schaltstufe (29) einer jeden Ziffernspalte in ihrem Aufbau entsprechen, daß diese Steuerstufen (j501 bis 504) wie die zuerst genannten Schaltstufen (50, 20 bis 29) miteinander verbunden sind und jede Steuerstufe (5OI bis ^04) je einen in
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    der gemeinsamen Eingangsleitung (51) einer jeden Schaltstufenreihe (201 bis 204) liegenden Relaiskontakt (557, 540, 541, 542) aufweist, wobei die der ersten Sehaltstufenreihe (201) zugeordnete Steuerstufe (501) einen weiteren Relaiskontakt (556) aufweist, der zwischen einer Spannungsquelle (558) und sämtlichen parallel geschalteten Rückstelleitungen (55) aller Sehaltstufenreihen (201 bis 204) liegt, daß die Steuerstufenreihe (5OI bis 504) durch eine zusätzliche Steuerstufe (5O4R) abgeschlossen ist, die keinen der genannten Relaiskontakte besitzt und aufgebaut ist wie eine einer Zifferntaste (12) zugeordnete Schaltstufe (20 bis 28), daß der Eingang der der ersten Reihe (201) von Schaltstufen zugeordneten Steuerstufe (501) mit ihrem Eingang an eine Annahme-Taste (15) angeschlossen ist, wohingegen die Eingänge der übrigen Steuerstufen (502 bis 504R) an eine gemeinsame Eingangsleitung (520) angeschlossen sind und daß eine Lese-Taste (16) vorgesehen ist, die einen Umschaltekontakt (220) aufweist, durch den eine Ausgangs-Eingangsklemme (225) wahlweise an die zuletzt, genannte Eingangsleitung (520) oder an eine sämtlichen Reihen (201 bis 204) von Schaltstufen ge© insame Ausgangs.leitung (222) anschließbar ist,
    2. Zweiweg-Umwandlungsapparat nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösch-Taste (14) vorgesehen ist, die im wesentlichen wie die letzte Schaltstufe (29) einer jeden Reihe (201 bis 204) aufgebaut ist, und deren Relaiskontakt (210) zwischen einer Spannungsquelle (211) und sämtlichen parallel geschalteten Rückstelleitungen (55) aller Schaltstufenreihen (201 bis 204) liegt. ' *
    5. Zweiweg-timwandlungsapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Aufbau sämtlicher Schaltstufen, der einen Eingang in jede Schaltstufe (z, B, 20) vorsieht, welcher über den
    Mittelabgriff eines Spannungsteilers (111, 112) mit dem Gitter der Neonröhre (110) verbunden ist, deren Anode mit dem einen Teil (111) des Spannungsteilers parallel an eine positive Spannungsquelle (114) angeschlossen Ist und'deren Kathode mit einem in Reihe geschalteten" Widerstand (113) mit dem anderen Teil des Spannungsteilers (112) parallel an Erde (115) angeschlossen ist, wobei zwischen den in Jteihe geschalteten Widerstand (113) und der Kathode zwei Leitungen münden, von denen die eine über die Reihenschaltung aus einem Widerstand (150) und einer Diode (152) mit dem Eingang der nächstfolgenden Schaltstufe verbunden ist und die andere über einen Kondensator (13I) an die allen Schaltstufen einer Reihe gemeinsame Ausgangsleitung (52) angeschlossen ist.
    Zweiweg-Umwandlungsapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zifferntasten zugeordneten Schaltstufen (20 bis 29) einer jeden Reihe (201 bis 204) eine in den Mittelabgriff des Spannungsteilers (z. B. 1.11, 112) mündende, mit einer Zifferntaste (12) verbundene Leitung aufweisen und daß von der Neonröhre aus gesehen nach der genannten Diode (152) der Widerstandsdiodenreihenschaltung (150* 152) ein paralleler Zweig der allen Eingängen sämtlicher Zifferntasten (12) zugeordneten Schaltstufen (20 bis 29) einer Reihe (201 bis 204) gemeinsamen Eingangsleitung(51) über je einen Kondensator (15Ό angeschlossen ist.
    Zweiweg-Umwandlungsapparat nach Anspruch jj, dadurch gekennzeichnet, daß die der ersten einer Zifferntaste zugeordneten Schaltstufe (20) vorgelagerte Schaltstufe (j5Q) einer jeden Reihe (201 bis 204) eine Leitung (53) aufweist, die in den Mittelabgriff des Spannungsteilers (101 * 102) mündet und über einen Kondensator an eine sämtlichen Reihen (20t bis 204) von Schaltstufen gemeinsame Rücketelleitußg (212) angeschlossen ist*
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    Zweiweg-UiBWandlungsapparat nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet » daß die Kathode der letzten Schaltstufe (29) einer jeden Reihe (201 Ms 20*) anstatt mit einem Widerstand (II5) eine Reihenschaltung mit einer Relaiswicklung (125) eingeht, und daß die eine zwischen der Relaiswicklung (125) und der Kathode einmündende Leitung (52O anstatt mit einer weiteren Schaltstufe mit dem zusätzlichen Ausgang, dessen Impulse das Ende einer Reihe anzeigenj verbunden ist.
    Zweiweg-Umwandlungsapparat nach-den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Ausgänge der let2sten Schaltstufe (29) sämtlicher Reihen (201 bis 204) in einer gemeinsamen Ausgangsleitung (255) zusammengefaßt sind, die mit einer weiteren Ausgangsleitung (550) parallel an eine Ausgangsklemme (216)" angeschlossen ist, wobei die zuletzt genannte Ausgarigsleitung (55O) die Parallelverbindung der Ausgänge sämtlicher Steuerstufen (301 bis 304R) darstellt.
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