DE1511303A1 - Vorrichtung zum Trocknen von Schreibstift-Leimlingen - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen von Schreibstift-LeimlingenInfo
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- B43K19/16—Making non-propelling pencils
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Description
Dr. Expl.
Anmelderin; Bleistiftmaschinenbau Dipl.Ing. Earl Zuber
Sitzt Nürnberg
Titel:
Vorrichtung zum Trocknen von Schreibstift-Leimlingen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Schreibstift-Leimlingen, die mindestens ein Paar von mit
ihren Preßflächen einander gegenüber angeordneten, in Sichtung einer Senkrechten auf ihren Preßflächen relativ zueinander bewegbaren Preßplatten zum Pressen der Leimlinge und
an den eingepreßten Leimlingen anliegende Heizkörper zum Erwärmen der Leimlinge aufweist.
Ein üblicher Leimung besitzt zwei gleiche rechteckige hölzerne Brettchen geringer Dicke, in deren eine durch Länge
und Breite gegebene fläche Längsnuten eingefräst sind. Die beiden mit den Längsnuten gegeneinander gelegten Brettchen
schließen in den Längsnuten die Minen der herzustellenden
Schreibstifte ein. Zwischen den gegeneinander gelegten Brettchen
befindet sich eine noch ungetrocknete Leimschicht. Um
die Leimschicht schnell so zu trocknen, daß die beiden Brettchen
genügend fest miteinander verklebt sind, ist es üblich, den Leimung zu pressen, d.h. die Brettchen gegeneinander zu.
drücken, und zusätzlich über Zimmertemperatur zu erwärmen.
009819/0 066 BADORiGlNAt
Hierzu dient eine gattungsgemäße Vorrichtung· line durch die
deutsche Patentschrift 85o 867, Hg. 1,2 bekannte nicht gattungsgemäße Torrichtung zum Trocknen von Sehreibstift-Leimlingen,
die eine Raupenkettenpresse zum Preßen der Leimlinge aufweist, besitzt gegenüber eines"gattungsgemäßen Vorrichtung
den Nachteil, daß eine Dehnung der Ketten nicht zu verhindern ist und der Druck auf die zwischen den Raupenketten eingepreßten
leimlinge nur schwer konstant zu halten ist. Auch müßen die Raupenketten an Rollenlagern anliegen, was einen während der
gesamten Trockenzeit gleichbleibenden Druck auf die Leimlinge nahezu unmöglich macht»
Bei einer durch die deutsche Patentschrift 85o 867, Hg0 3,4,
bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung entspricht die Preßfläehe der Preßplatten der Grundfläche der zu bearbeitenden leimlingeo
Diese bekannte Vorrichtung besitzt ein radähnliehes drehbares Gestell, an dessen Nabe jeweils eine Preßplatte jedes Paares
und an dessen Felge die andere Preßplatte angebracht ist. Jedes
Paar der Preßplatten preßt mehrere mit ihren Grundflachen aufeinandergelegte
Leimlinge. An beiden Seitenflächen der Leimlinge liegt jeweils eine Hochfrequenz-Elektrode als elektrischer Heizkörper
an. Das radähnliche Gestell wird schrittweise gedreht· Hierbei werden nacheinander aus den jeweils an einer bestimmten
«, Stelle vorbeikommenden Paaren von Preßplatten die getrockneten
co Leimlinge durch neue zu trocknende ausgeschoben·
co
^ Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung beruht darauf, daß die
ο .
° Heizkörper Hochfrequenz-Elektroden sind. Dies macht nämlich
einen in der Anschaffung und im Betrieb kostspieligen Hochfre-
IAD ORIGINAL
— 1^ —·
quenzgenerator nötig, der nur in einer äußerst wartungsbedürftigen
Weise mit den Elektroden' -verbindbar ist. Sind die hölzernen Brettcnen der Leimlinge nicht äußerst trocken, so fließt
der Hochfrequenzstrom nicht ausschließlich, wie erwünscht, durch die Leimschicht,sondern zu einem großen Teil durch die
Brettchen. Dies verteuert den Betrieb der Vorrichtung»
Ein weiterer Haehteil dieser bekannten Vorrichtung ist dadurch
bedingt, daß die Leimlinge mit hohem Druck zu pressen sind.
Der hohe Druck macht nämlich ein schweres Gestell notwendig, wobei dies schwere Gestell wegen der schrittweisen Drehung
abwechselnd auf Hull abgebremst und von Null aus beschleunigt werden muß· Weiterhin ist es schwierig^und teuer, die zur Erzeugung des Druckes nötigen Kräfte auf die umlaufenden .Preßplatten
auszuüben«
Zur Vermeidung der Nachteile dieser bekannten Vorrichtung besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zu
schaffen, bei welcher die Heizkörper in der Anschaffung und im
Betrieb billig und in einfacher Weise mit ihrer Energiequelle
verbindbar sind und bei welcher die zur Erzeugung des Druckes
nötige Kraft in einfacher Weise auf die Preßplatten auszuüben ist. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch
gekennzeichnet, daß neben dem Paar von Preßplatten, die bei eingepreßten
Leimlingen ruhen und von denen mindestens eine erhitzbar ist, eine Auflage für die Leimlinge vorgesehen ist, über
welcher ein Schieber zum Schieben der Leimlinge von der Auflage
zwischen die Preßplatten, auf die Preßplatten zu- und zurück-
Wgteris*. 908819/0066 V <
8A ORIGINAL
Ein Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß .
die Preßplatten eines Paares, abgesehen von ihren Preßbewegungen,
Bewegungen in Richtung einer Senkrechten auf ihren Preßflächen, ruhen· Wenn die zu trocknenden leimlinge erwärmt
werden, stehen die Preßplatten still· Damit die Vorrichtung ·
mit diesem Merkmal wirtschaftlich ist, wird sie vorteilhafterweise
so ausgebildet, daß mehrere Preßplatten nebeneinander angeordnet sind· Während der Trockenzeit einer ladung von
durch die Preßplatten gepreßten leimlingen wird die nächste ladung von Keimlingen zweokmäßigerweise derart auf die Auflage
vor den Preßplatten gebracht, daß sie in Reihen nebeneinanderliegen, und , wenn die Preßplatten geöffnet sind, mittels
des Schiebers auf einmal zwischen die Preßplatten schiebbar sind· Das letztgenannte Merkmal ist jedoch deshalb vorteilhaft,
weil die. Heizkörper an den Grundflächen der Leimlinge anliegen. Würden nämlich die Heizkörper, quer zur Einsehubrichtung der
leimlinge verlaufend, an deren Seiten- oder Stirnflächen anliegen, dann müßten sie zum Einschieben der leimlinge entfernt
werden· Wurden die Heizkörper in Einsehubrichtung der
leimlinge an deren Seiten- oder Stirnflächen anliegen, dann müßten die leimlinge vor dem Einschieben sehr genau auf die
Heizkörper ausgerichtet werden, und würden die Heizkörper eine sehr große Baulänge der Vorrichtung bedingen· Daher können
die Vorteile des letztgenannten Merkmales erst durch das
weitere Merkmal voll zur Geltung kommen, daß als SeizkÖrper
die vorzugsweise durch Widerstandsheizung erhitzbaren Preß*
plattein verwendet werden*
Bti eintr zweekmäßigta Ausführungeform der erfindungegemäßen
Vorrichtung sind gegenüber einer großen als einstüokige iiseh-
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ÖÄD ORIGINAL
platte ausgebildeten unbewegbaren Preßplatte mehrere nebeneinander
angeordnete, einander fast berührende jeweils mittels eines hydraulischen Antriebes bewegbare Preßplatten vorgesehen. Die
bewegbaren Preßplatten besitzen eine einem Vielfachen der
Grundfläche der Iieimlinge von 7 mal 18,4 cm entsprechende Preßfläohe
und pressen jeweils ihre Leimlinge mit einer Kraft von,
etwa 2000 kg. Sowohl die als Tischplatte ausgebildete Preßplatte
als auch die bewegbaren Preßplatten sind heizbar. Zwischen die
Preßplatten werden die Leimlinge in zwei Schichten gelegt und
daher symmetrisch von oben und unten erwärmt. (([
Bemerkt wird noch, daß (durch ein Prospektblatt "Hydraulische Ott Heizplattenpressen", das auf der !Eitelseite ein Modell
300K 120 und ein Modell Junior 80 zeigt) eine Heizplattenpresse ■
zum Trocknen von Furnierplatten aus aufeinander gelegten Holzplatten, zwischen denen sich eine ungetrocknete Leimschieht befindet,
bekannt ist. Diese Presse weist ein Paar von Preßplatten auf ,welche bei eingepreßten "Furnierplatten ruhen und von
denen mindestens eine erhitzbar ist. Nun sind bekanntlich fur—
nierplatten gegenüber Leimlingen sehr groß. Daher besitzt die be- I
kannte Presse Preßflächen, deren Länge und Breite gegenüber den
Abmessungen der Leimlinge sehr groß sind. Diese sehr großen Preßflächen können wirtschaftlich nicht ohne zusätzliche Einrichtung «it Iieimlingen belegt und von den getrockneten Leimlingen
geleert werden. Daher ist die Verwendung einer derartigen Presse
zum Trocknen von Leimlingen unbekannt. Die Erfindung zeigt
erstmals einen Weg, wie eine Vorrichtung mit einem Paar von Preßplatten, die beim Pressen ruhen und von denen mindestens ·
eine erhitzbar ist, zum Trocknen von Leimlingen auszubilden ist.
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In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße baukastenähnlich
erweiterbare Vorrichtung gezeigt, die bei geringer Baulänge einen hohen beliebig vergrößerbaren Ausstoß von gleichmäßig
gepreßten Leimlingen besitzt. Bs zeigt
Mg. 1 eine Frontansicht der Vorrichtung
Hg, 2 den Schnitt H-II der Fig. 1
Fig. 3 denSohnitt III-III der Fig. 2
Fig. 4 den Ausschnitt A der Fig. 3
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine erweiterte Ausführungsform der Torrichtung und
Fig. 6'einen Schnitt durch eine Preßplatte.
Die dargestellte Vorrichtung besitzt bogenartige Eahmengääuse
3 mit jeweils zwei senkrecht stehenden Ständern 3a, 3b, die oben durch ein Querhaupt 3o und unten durch einen Querträger 3d
verbunden sind. Pressenunterträger 4a liegen mit ihren Enden jeweils auf den Querträgern 3d zweier einander gegenüber angeordneter
Rahmenträger annähernd -\in der Mitte auf. Den Pressenunterträgem
4a annähernd gegenüber sind an den Querhäuptern 3ο
der beiden Bahmenträger zwei mit Abstand voneinander angeordnete
Pressenoberträger 4b angebracht. Die Ständer 3a, 3b, das
Querhaupt 3c, der Querträger 3b, die Pressenunterträger 4a und die Pressenoberträger 4b sind jeweils Doppel-T-Träger.
^ den Pressenunterträgern 4a liegt die als Tischplatte 8 ausgebildete
Preßplatte, die sioh von dem einen Eahmengehäuse 3 bis zu dem anderen als ein Stück erstreckt. Die mit Abstand
voneinander angeordneten Pressenoberträger 4b sind an ihrer Unterseite
durch sechs jeweils Abstand voneinander aufweisende
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Tragplatten 5 verbunden. Auf jeder Tragplatte 5 ist ein hydraulischer Antrieb 6, dessen Kolbenstange 6a nach unten durch die
Tragplatte ragt, vorgesehen. An dem durchragenden Ende jeder Kolbenstange §a ist je eine mittels des hydraulischen Antriebes-6
bewegbare Preßplatte 7 angebracht.
Die sechs bewegbaren Preßplatten 7 sind in einer Eeihe nebeneinander , mit geringem Spiel zwiseheneinander vorgesehen. Ihre
Preßfläche beträgt jeweils das Sechsfache der Grundfläche 1a
eines Leimlings 1. Ihre Breite entspricht der Länge eines Leim- ™
linges. Sowohl die als Tischplatte 8 ausgebildete Preßplatte als auch die.bewegbaren Preßplatten 7 sind durch elektrische
Widerstandsheizung ähnlieh wie die Platte eines Herdes heizbar.
In Höhe der als Tischplatte 8 ausgebildeten Preßplatte-ist
eine sich zwischen den ü&wei Sahmengehäusen 3 erstreckende Auflageplatte 10 auf einer Seite dieser Preßplatte an den Ständern
3a angebracht. Der stangenartige^Schieber 12 ist parallel zur
Auf lageplatte 10. und etwas höher als diese vorgesehen. Der Sohle- j:
ber 12 ist an beiden Enden durch je einen hydraulischen Antrieb
13, der jeweils an einem Ständer 3a angebracht ist, bewegbar.
Das Förderband 9 des Bandförderers liegt mit seinem Obertru^m
auf der Auflageplatte 10.auf. An seinem in Förderrichtung lie- ·
genden Ende ist quer zu ihm der Anschlag 11 vorgesehen. Sein entgegengesetztes Ende erstreckt sich über die Auflageplatte
hinaus und nimmt von einer die Leimlinge 1 herstellenden Leimmaschine 2 abgegebene*Leimlinge auf.
Auf der dem Zufuhr-Förderband 9 entgegengesetzten Seite ist ein ·
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Abfuhr-Förderband 14 vorgesehen. Dieses ist an seinem der ieimmasohine 2 nahen Ende außerhalb der Rahmengehäuse 3 um
eine in Haltern 15 gelagerte Walze 16 geführt. Das Zufuhr-Förderband 9 ist in gleicher Weise an seinem in Förderrichtung
liegenden Ende um eine Walze 16 geführt.
Die Leimmaschine 2 liefert zweckmäßigerweise mit seitlichem Abstand
Paare von aufeinanderliegenden Leimlingen auf das Zufuhrförderband 9· Die gelieferten Leimlinge 1 liegen etwas schräg
auf dem Zufuhr-Förderband 9 und werden von diesem an den Anschlag 11 bzw· gegen an den Anschlag 11 anliegende Leimlinge laangelegt.
Das unter den angelegten Leimlingen l&laufende Zufuhr-Förderband
legt wegen seiner Reibung mit den Leimlingen diese dicht aneinander. Die angelegten Leimlinge fliegen mit ihrer
Grundfläche auf der Auflage, d.h. dem Zufuhr-Förderband, mit ihrer Längsseite senkrecht zur Bandbewegungsrichtung und bezüglich-
der Einsohubriehtung in nur einer Reihe· Das Zufuhr-Förderband kann auch vor der dann höher angeordneten Auflageplatte Io
enden und die Leimlinge auf die Auflageplatte schieben· Die Reihen-Parallel-Umsetzung
im Herstellungsfluß der Leimlinge und die Verkopplung der kontinuierlich arbeitenden Leimmaschine mit der äljiakontinuierlichen
Trookenpreße ist auch in diesem Fall gegeben·
Während das Zufuhr-Förderband 9 mit Leimlingen belegt wird, pressen die bewegbaren Preßplatten 7 Leimlinge gegen die Tischplatte
8 und erwärmen sie· Sind die gepreßten Leimlinge getrocknet, dann werden die bewegbaren Preßplatten 7 nach oben zurückgezogen· '
Dann schiebt der Schieber 12 die auf dem Zufuhrförderband % liegenden Leimlinge auf die Tischplatte 8 und die dort befindliehen
getrockneten Leimlinge, auch wenn sie an der Tischplatte angeklebt sind, auf das Abfuhr-Förderband 14· Während dieser
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Zeit Terhindert der auf dem Zufulxr-Pörderband. 9 liegende
Schieber 12, daß neue, von der Leimmaschine"2 gelieferte
Leimlinge vor die Preßplätten geführt werden. Während
der Trockenzeit der neu eingeschobenen und gepreßten Leimlinge wird auf dem Förderband eine neue Ladung ungetrockneter Leimlinge
gesammelt. Da die offene Zeit des Leimes etwa 5 bis 8 Min,
beträgt, schadet der Aufenthalt der Leimlinge auf dem Förderband
während der Trockenzeit letzteren nicht.
Die in Fig. 6 gezeigte bewegbare Preßplatte 7 besitzt eine die ^
Preßfläche 7a aufweisende Bodenscheibe 17, die in ihrer Mitte
mit der Kolbenstange 6a verbunden ist und auf der Seite der Kolbenstange 6a außen einen umlaufenden Steg 18 aufweist. In
dem von dem Steg 18 umschlossenen Raum ist auf der Bodenscheibe
eine elektrisch isolierende Schicht 19 vorgesehen,, Auf dieser
liegen isolierte Widerstandsdrähte 2o, die sich bei Stromdurchgang erhitzen. Auf den Drähten liegt eine wärmeisolierende
Schicht 21e Über dieser liegt eine elektrisch und wärmeisolierende
Schicht 22, die auch die Innenfläche des Steges 18 und der ■ Kolbenstange 6a bedeckt. Der von dem Steg 18 umschlossene Raum
ist durch einen Deckel 25 oben abgeschlossen·
98 T B/ 00 &ß■■■■■-'. BAD original;
Claims (1)
1. Vorrichtung aum froolcnee Ton Sohreitoatift-Leialingen» die alsa»
destans ein Paar Ton mit ihren Preftfläohen einander gegenüber
angeordneten, in Richtung einer auf ihren Preß-flächen Senkreohten relativ «ueinander bewegbaren Pre3platten sum Pressen der
Leiolinge und an den eingepreSten Keimlingen anliegende Heiakörptr sum Erwärmen der Leimlinge aufweist, dadurch gekenaa·lohnet
dall neben dem Paar von PreBplatten (7* 8)# die bei eingepreSten
leiolingen (1) ruhen und von denen mindesten· eine erhitabar
istf eine Auflage (9) für die Leimung· -vorgesehen ist« über
weXoher ein Sohieber (12) «um Sohleben der LflMlings Ton der
Auflage zwischen die Preßplatten, auf die PreSplatte» su und
surüok bewegbar ist*
2· Vorrichtung naoh Anspruch t, dadurch aefcenniciohngt^ daß beide
PreSplatten (?f 8) Jedes Paares durch elektrische Widerstandsheizung (20) erhitsbar sind*
5» Torriohtung naoh Anspruch 1 oder 21 daduroh üeekennaeiohntt* daß
jeweils eine PrsSplattt (8) Jedes Paar··» deren Pr*3flÄche an-
* nähernd in HHhe der Auflagefläche der Auflage (9) liegt» unbewegbnr und die andere Prs&platti (?) mittel« eines hydraul!«
Bohen Antriebeθ (6) bewegbar ist·
4· Torriohtuag aaoh »in·« der vor hergehenden Ansprttohet iladuroh
, das als Auflag· das Obertruwi eines fördtrban-
d·· (t) und an einem Έη&ν &φέ Prstplatt« quer *ur
des Obertrurams tin Anschlag (11) Torgssehen 1st.
5· Torriohtuni; n*oh einem der rorhergehenden Aneprüob.·, dadurch
90981θ/00β6 ·t *
BAD ORIGINAL
: ■■■ ■■■"■ ■■·# ■·" λ
f olcemiielohnet. dad gegenüber einer groien^lilö einetüokig·
Tisohplatt· (8) ausgebildeten unbewegbaren Preßplatte aehrere
nebeneinander angeordnete bewegbare BreSplatten (7) rorgeeehen
■ind.
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