DE1555443A1 - Klimaanlage fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Klimaanlage fuer Kraftfahrzeuge

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DE1555443A1
DE1555443A1 DE1964G0041915 DEG0041915A DE1555443A1 DE 1555443 A1 DE1555443 A1 DE 1555443A1 DE 1964G0041915 DE1964G0041915 DE 1964G0041915 DE G0041915 A DEG0041915 A DE G0041915A DE 1555443 A1 DE1555443 A1 DE 1555443A1
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DE
Germany
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air
temperature
vacuum
vehicle
flap
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Application number
DE1964G0041915
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English (en)
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Predwitt Thomas Alecander
Kolbe William Harold
Gaskill George Martin
Yott Edward Walter
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00821Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
    • B60H1/00835Damper doors, e.g. position control

Description

  • Klimaanlage für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeug-Klimaanlagen, die beispielsweise bei Straßenfahrzeugen unter allen Witterungsbedingungen benutzt werden können. Mit Hilfe der Erfindung kann die Temperatur im Fahrgastraum automatisch geregelt werden, und es läßt sich trotz großer Schwankungen der Außentemperatur eine ausgewählte Temperatur beibehalten. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden im einzelnen erläutert. rig. 1 ist eine Draufsicht auf den vorderen Teil eines Kraftfahrzeuges, wobei einige Teile weggebrochen sind, um die allgemeine Anordnung der Klimaanlage zu zeigen, Fig. 2 zeigt vergrößert die Ansicht der Kraftbetätigungseinrichtung der Anlage, Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 zeigt vergrößert eine Ansicht der Regeleinrichtung am Armaturenbrett, Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Regeleinrichtung in Richtung der Pfeile 5-5 der Fig. 4, wobei einig Teile weggebrochen sind, Fig. 6 ist eine Ansicht von unten in Richtung der Pfeile 6-6 der Fig. 4, Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die Leitungsführung und eine Klappenanordnung für die Einrichtung nach Fig. 1, wobei Teile weggebrochen sind und Pfeile eingezeichnet sind, die die Luftwege für das Heizen des Fahrzeugs und das Entfrosten der Wind-Schutzscheibe andeuten. Fig. 8 zeigt einen der Fig. 7 entsprechenden Schnitt, der aber durch die eingezeichneten Pfeile die Luftwe- ge zum Kühlen des Fahrgastraumes andeutet. Fig. 9 ist ein Schema, das die Regeleinrichtungen für das Vakuum und die elektrisch betätigten Teile erkennen läßt. Fig. 10 zeigt in einem Diagramm die Leitungstemperatur und das Gebläseprogramm als Funktion der Winkelstellung einer Luftmischklappe. Fig. 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1o, das einen Motor 12 aufweist, der vom Fahrgastraum 14 durch ein Brandschott oder eine Spritzwand 16 getrennt ist. Die hintere Kante eines Instrumentenbrettes ist bei 18 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Die in der Figur dargestellten Teile einer Klimaanlage weisen einen Kondensator 2o, eine Trockenvorrichtung 22, einen Veräichter 24, ein Saugdrosselventil 26 und einen Verdampfer 28 auf. Dieser Verdampfer enthält ein Verdampferelement 30 (Fig. ? und 8). An der hinteren Seite des Brandschotts 16, das mit Öff- nungen 34 und 36 versehen ist (Fig. ? und 8), ist ein Heizelement 32 zu erkennen. Die Öffnung 34 führt direkt in das Fahrgastabteil und nimmt Umwälzluft auf, während die Öffnung 36 so groß ausgebildet ist, daß sie nicht nur Luft dem Heiz- element 32 zuführen kann, sondern auf der einen Seite des Ele- ments 32 noch soviel Platz läßt, daß Luft nach vorne in ein Gebiet 38 gelangen kann, bevor sie nach hinten durch das Ele- ment 32 hindurchtritt. Nach Fig. 1 ist die vordere Seite des Brandschotts mit einem äußeren, Luft aufnehmenden Gehäuse 4o versehen. Dieses Gehäuse liegt oberhalb der Öffnungen 34 und 36 und kann Luft von außer- halb durch ein nichtdargestelltes Gitter aufnehmen, das vor der Windschutzscheibe angeordnet ist. Ein Gebläse 42 ist so an-gedeutet, daß es die Luft aus dem Gehäuse 4o aufnimmt und sie nach unten vor eine Abdeakung 43 und dann horizontal durch eine Leitung 44 zum Gehäuse des Verdampfers 28 drückt. Das Gehäuse ist mit einer Öffnung 46 versehen, die mit einem Ende einer Leitungsanlage zur Luftverteilung 5o in Verbindung steht, die an der hinteren. Seite des Brandschotts gehalten ist und das Heizelement 32, das Gebiet 38, das zur Innenseite der Abdekkung 43 führt, einen Entfzbsterluftkanal 52 und einen Belüf- tungskanal 54 für gekühlte Luft enthält. Der Kanal 54 ist mit drei Auslässen 56,-58 und 6o versehen, die je durch eine nicht dargestellte Ventilklappe geregelt werden. Die unteren Enden von Zeitungen zum Entfrosten der Innenfläche der Windschutzscheibe sind in der Zeichnung durch strichpunktierte Kreise bei 62 und 64 dargestellt. Eine weitere Klappe 66, die bei 68 schwenkbar gelagert ist, wird durch einen Vakuummotor ?o be- tätigt, wodurch entweder Außenluft-durch das oben erwähnte Gitter oder zurückzirkulierende Luft aus dem Fahrgastabteil 14 dem Einlaß des Gebläses 42 zugeführt werden kann. Eine entsprechende Klappe ?2 und ein Vakuummotor ?4 sind so angeordnet, daß sie Öffnungen ?6 und ?8 regeln, die zu den Kanälen 52 bzw. 54 führen. Bei 82 ist eine Luftmischklappe 8o schwenkbar angebracht, die zwei Öffnungen 84 und 86 regelt, welche vom Heizelement 32 in einen Bereich 54 bzw. direkt von der Öffnung 46 in diesen Bereich führen. In Fig. 9 sind schematisch eine Schalteranordnung 9o und ein Schaltbrett 92 gezeigt, mit denen der Motor 94 zum Antrieb des in Fig. 1 gezeigten Gebläses 42 geregelt wird. Der Verdichter 24 kann über eine Kupplung 96 durch den Motor 12 des Fahrzeugs betätigt werden, und zwar durch Betätigung eines Verdichterschalters 98. Ein Widerstand Zoo, der in Reihe mit dem Gebläsemotor 94 liegt, liefert einen zweiten Drehzahlbereich für das Gebläse. Die Drehzahl wird von Hand nach Wunsch bestimmt, wie es weiter unten noch erläutert wird. Mit der Schalteranordnung 9o und dem Schaltbrett 92 ist eine Batterie 1o2 über einen Zeitverzögerungsschalter 1o4 verbunden. Die Zeitverzögerung hängt nichtvom Schalter, sondern von einem Ventil 282 ab, wie noch erläutert wird. Weiterhin ist ein Verstärker 1o6 vorgesehen, der Strom von der Batterie erhält und durch Zeitungen 1o8, 11o und 112 mit der Schalteranordnung 9o, einem Umformer 114 bzw. einem Temperaturfühlsystem 116 verbunden ist. Das Fühlsystem weist einen Luftfühler A für die Außentemperatur in einem Gehäuse 4o, einen Fühler B für die Temperatur in dem Auslaßkanal im Bereich 54 und einen Fühler C für die Wageninnentemepratur auf, der am Instrumentenbrett angebracht ist, wo er auch die Wirkung der Sonnenwärv me mißt (Fig. 1). Die Fühler sind in Reihe geschaltet und ändern Widerstände umgekehrt zu den Temperaturänderungen. Der Gesamtwiderstand beeinfluß den Verstärker 1o6, der seinerseits den Umformer 114 zur Wirkung bringt. Der Umformer empfän3t eine Eingangsspannung vom Verstärker 1o6 und regelt ein Vakuum in einer Zeitung 12o derart, daß das Vakuum umgekehrt proportional zur Eingangsspannung ist. Das Vakuum wird von einem Tank 122 geliefert, der seinerseits durch ein Anschlußstück 124 mit der Einlaßsammelleitung 126 des Motors 12 verbunden ist. Durch ein °Rückschlagventil 128 wird sichergestellt, daß'das Vakuum im Tank 122 erhalten bleibt. Bei der Klimaanlage ist die Hauptregelung durch die Stellung einer Luttmischklappe 8o gegeben, die eine Auslaßtemperatur aus der Verteilerleitung 5o ergibt, wie sie durch den Füh-ler B gemessen wird: Eine weitere Regelung ist durch die Wahl der Luftkühlung oder -aufheizung, die Benutzung der Belüftung ohne Kühlung oder Heizung, die Verwendung der umgewälzten Luft und die Regulierung der Gebläsedrehzahl gegeben: Eines der Hauptteile der Einrichtung ist dir Kraftbetätigungseinrichtung 13o zum Einstellen der Luftmischklappe 8o. Diese Einrichtung ist unauffällig unter dem Instrumentenbrett angebracht und an der Verteilerleitungsanlage 5o befestigt. Die Einrichtung 13o weist einen Kasten 14o auf, in dem um eine Achse 142 schwenkbar der mittlere Teil eines Hebels 144, eine aus Nylon bestehende Kontaktplatte 146 sowie ein Ventilarm 148 zum Betätigen eines Vakuumdrehventils 15o angerdnet sind. Der Hebel 144 ist mit einem Zapfen 152 versehen, der in einen Schlitz 154 eines Kolbens 156 eingreift. Dieser Kolben ist mit seinem einen Ende an einer biegsamen Membran 16o in einem Vakuummotor 158 so befestigt, daß er sich mit ihr bewegt; die Membran 16o und der Kolben 156 werden durch eine Feder 162 dauernd entgegen der Wß:kung des Vakuums im Motor 158 un-ter Vorspannung gehalten. Der Kolben 156 ist weiterhin mit einem Stift 164 versehen, der in einen Schlitz 166 eines Ventilarmes 148 eingreift. Eine festliegende Platte 17o des Vakuumventils ist mit Vakuumanschlüssen versehen, die in Fig. 2 mit 1 bis ? beziffert sind. Bei 172 sind an die schwenkbar ge- lagerte Kontaktplatte 146 Kontakte angenietet, so daß sie federnd gegen das Schaltbrett 92 gedrückt werden, das bei 174 an der inneren Bodenfläche des Kastens 14o befestigt ist. Die Anschlüsse des Schaltbretts sind mit 176 bezeichnet. Die Punkte 178 bezeichnen Verbindungen zu geeigneten Widerständen, wie beispielsweise den vier Widerständen, 18o, 182, 184 und 186 der fig. 9. Ein Ende des Hebels 144 ragt aus dem Kasten 14o heraus und ist bei 19o schwenkbar mit einem Ende eines aus zwei Plat-ten bestehenden Lenkers 192 verbunden. Dieser Lenker weist eine untere Platte 194 und eine obere Platte 196 auf, die gegen die Spannung einer Zugfeder 198 relativ zueinander ver- schiebbar sind. Das andere Ende des Lenkers 192 ist bei Zoo schwenkbar mit einem Arm 202 verbunden, der die Luftmischklappe 8o betätigt. Die obere Platte 196 ist mit einem Schlitz versehen, der einen engen und einen weiten Abschnitt 2o4 bzw. 2o6 aufweist. Der weite Schlitzteil endet in einem senk- recht liegenden Flansch 2o8, der mit einer Bohrung versehen ist, in die das glatte Ende einer Schraube.21o einfallt, die als Anschlag dient, der die kürzeste Länge des Lenkers 192 festlegt, wobei die Längenänderung des Lenkern durch die Wir-kung der Feder 198 bewirkt wird. Das Gewindeende der-Schraube 21o ist mit einen Flansch 212 der unteren Platte 194 verbunden. Der Flansch 212 ragt durch den Schlitzteil 192 gegen die Wirkung der Feder 198: Die untere Platte 194 ist mit zwei Schlitzen versehen, und zwar einem engen Schlitz 214 und einem weiten Schlitz 216.'Der enge Schlitz 2'14 dient als Führung für einen Lappen 218, der aus dem Flansch 2o8 herausgebogen ist. Der weite Schlitz 216 entsteht allein dadurch, daß hier der Flansch 212 herausgebogen worden ist. Der enge Schlitz 2o4 in der oberen Platte 196 dient als Führung für den Lappen 218, der von der unteren Platte nach oben ragt. Von jeder der beiden Platten steht ein Lappen 22o bzw. 222 nach außen vor, die durch die Feder 198 miteinander verbunden sind. Die Regeleinrichtung 132 am Armaturenbrett weist eine Efnstellplatte 23o auf,zn der ein horizontaler Schlitz 232 vorgesehen ist, aus dem der Knopf eines von Hand zu betätigenden Wähl- oder Einstellhebels 234 v aateht. Wenn dieser Hebel 234 (Fig. 4) unter einen der Pfeile gestellt wird, die unter der Beschriftung "Automatic" vorgesehen sind, wird zusätzlich zur automatischen Klimatisierung des Wagens die höhere oder niedrigere Drehzahl des Gebläsemotors eingestellt. Weiterhin ist auf der Einstellscheibe 230 ein senkrechter Schlitz 236 vorgesehen, aus dem ein mit Skala versehenes Einstellrad 238 teilweise vorsteht, mit dem die im Fahrgastabteil 14 des Wagens gewünschte Temperatur eingestellt werden kann. Das Einstellrad ist so angeordnet, daß es einen Regelwiderstand 24o betätigt, der die Zeitung 112 (Fig. 9) mit Erde verbindet. Am Instrumentenbrett ist weiterhin eine horizontale Platte 242 befestigt, die als Halterung für eine festliegende Vakuumventilplatte 244 dient, die einen Teil eines Vakuuodrehventils 246 bildet. Auf der Platte 244 sind Vakuumanschlüsse vorgesehen, die in Fig. 6 mit 1, 2, 3, 4 und 5 beziffert sind. Eine obere Deckplatte 248 des Ventils 246 trägt einen senkrecht liegenden Stift 249, dessen oberes Ende in einer Nockenlaufbahn 25o laufen kann, welche in der- Unterseite des Hebels 234 ausgebildet ist, welcher bei 252 schwenkbar an der Platte 242 gelagert ist. Durch ein Schwenken des Hebels 234 wird die obere Deckplatte 248 des Ventils verdreht, und es werden die richtigen Anschlüsse des Ventils 246 mit Teilen der in Fig. 9 dargestellten Einrichtung verbunden, um die entsprechenden Wirkungen auszulösen. Weiterhin ist in der Unterseite des Hebels 234 noch eine zweite Nockenlaufbahn 25oa ausgebildet, in der sich ein Stift 252 bewegen kann. Dieser Stift ist mit einem Ende eines Winkelhebels 254 fest verbunden, der bei 256 schwenkbar an einer Konsole 258 befestigt ist. Diese Konsole ist auf der Platte 242 angebracht und dient dazu, die Schalteranordnung 9o für das Gebläse derart zu halten, daß sie von dem Winkelhebel 254 betätigt werden kann. Es ist weiterhin eine Nockenplatte 26o vorgesehen, die schwenkbar auf einem Zapfen 261 sitzt und mit einem Arm 262 über das Vakuumventil 246 und den Stellhebel 234 faßt. Dieser Arm 262 ist mit einer nach unten gerichteten Nockenlaufbahn 264 versehen, in die ein Stift 266 einfaßt, der am Hebel 234 befestigt ist. Ein weiterer Arm 268 der Platte 26o trägt einen Stift 27o, än dem das Ende eines Bowdenzuges 272 befestigt ist. Das eine Fide der Führungshülle 274 für den Bowdenzug 272 ist mit einer Klammer 276 an der Platte 242 befestigt. Der Drahtzug 272 ist mit der Defrosterklappe 28o für die Windschutzscheibe verbunden, wie es die Zig. 7 und 8 schematisch erkennen lassen. Wenn der Hebel 234 in der "Aus-Stellung" steht, die in der Zeichnung mit "Off" bezeichnet ist, schließt der Vakuummotor 7o die Klappe 66 für den Außenlufteinlaß, öffnet den Schalter l04 und setzt damit die gesamte Anlage außer Tätigkeit. Die gesamte Einrichtung ist so ausgelegt, daß dann, wenn der Hebel 234 unter dem linken Pfeil der "Automatic" Bezeichnung steht, eine normale Luftkühlung oder -aufheizung erhalten wird, die der Temperatureinstellung des Rades 238 genügt. Wenn der Hebel unter.dem rechten Pfeil der Automaticstellung steht, stellt sich die Einrichtung auf extreme Bedingungen für das Heizen oder Kühlen ein. In der "Defrost"-Stellung des Hebels wird mittels der Nockenlaufbahnen 250, 250a und 254 der Einrichtung 132 (Fig. 5) die Arbeitsweise der Klimaanlage entsprechend abgewandelt" in Fig. 9 ist eine Anzahl von Komponenten der Klimaanlage angedeutet. Dazu gehören ein Wärme-Vakuumventil 282, ein Über- druckventil 284, ein träger Sicherheitsschalter 286 (neutral safety switch), ein vom Schnellablaß der Fahrzeugbremse be- triebener Membranmotor 288, ein Gebläseschalter 1o4 mit Zeitverzögerung, der von dem Vakuummembranmotor 7o betätigt wird, der die Stellung der Klappe 66 regelt, ein zur Erhöhung der Leerlaufdrehzahl dienender Nembranmotor 288a, ein Saugdrosselventil 26 für den Kühlmittelauslaß aus dem Verdampfer 30, ein Ventil 29o, mit dem die Zufuhr des Motorkühlmittels zum Heizelement 32 abgesperrt werden kann. Der Vakuummotor 74 zur Steuerung der Klappe 72 ist ein Hauptregelteil,-da seine Arbeitsweise festlegt, aus welchen Auslaßkanälen die klimatisierte Luft austritt. Wenn der Membranmotor 288a ein geringes Vakuum infolge der Betätigung des Schalters 286 feststellt, der mit dem Anschluß 6 der Einrichtung 130 in Verbindung steht, bewirkt er eine Erhöhung der Motordrehzahl. Das ist 'erforderlich, wenn eine Klimatisierung gewünscht wird. Es ist dagegen.nicht@erforderlieh, wenn nur geheizt werden soll. Das Wärme-Vakuumventil 282 ist temperaturempfindlich und spricht auf die Kühlmittel-temperatur des Fahrzeugmotors an. Der wirksame Teil dieses Ventils wird durch eine kalibrierte Bimetallecheibe gebildet. Wenn das Ventil unter 210 C und nicht. über 380 C hat, hat das Ventil geschlossen. Die angegebenen Temperaturen sind Nenn-temperaturen und können in der Praxis in weiten Rahmen ge-ändert werden. Wenn die Ventiltemperatur über 380 C ansteigt, öffnet das Ventil und gibt für Luft einen Weg frei, der ein Evakuieren des Motors 7o über die Zeitung 3oo und die Anschlüsse 2 und 1 des Vakuummotors 246 bewirkt. Weiterhin wird das Vakuum auch dem,Anschluß 2 des Vakuummotors 150 zugeführt. Sobald sieh das Ventil auf unter 210 C abkühlt, kann keine Luft mehr strömen. Da der Einlaßanschluß 2 des Vakuumventils 15o mit dem Ventil 282 verbunden ist, wird sich, wenn der Fahrzeugmotor warm genug geworden ist, die Klappe 66 derart bewegegen, d aß Außenluft eintreten kann, weiterhin wird der Gebläseschalter lo4 geschlossen. Wenn der Fahrzeugmotor nach einem längeren Stehen in der Kälte angelassen wird, bleibt das Gebläse 42 ausgeschaltet, bis die Außenluftklappe 66 den vom Gitter kommenden Kanal im Gehäuse 4o durch das vom Ventil 282 gelieferte Vakuum öffnet. Jedoch wird der Kanal, durch den die Außenluft zutritt, wegen der Zeitverzögerung nicht unmittelbar geöffnet. Wenn der Fahrzeugmotor erstmalig angelassen wird, wird der Motor 158 sofort betätigt und dreht den Hebel 144 in diejenige Stellung, die dem Heizen entspricht. Die Zeitungen, die das Vakuum den anderen Vakuummotoren zuführen, sind derart gedrosselt, daß eine genügende Zeitverzögerung auftritt, die ausreicht, daß die Regeleinrichtung die Heizstellung erreicht, ohne daß der Außenluftkanal 4o geöffnet wird und Außenluft eintritt. Wenn die Fahrzeugmo-P tortem-peratur, die durch das Ventil 282 gemessen wird, genügend weit angestiegen ist, wird das Vakuum dem Motor 7o zugeführt. Durch Betätigung der Klappe 66 wird der Eintritt von Außenluft ermöglicht und es wird das Gebläse 42 einge- schaltet, so daß aufgeheizte Luft in das Fahrgastabteil 14 eingeblasen wird, wie es in Fig. 7 durch die Pfeile ange- deutet ist. In der Zwischenzeit ist die Luftmischklappe 8o derart eingestellt worden, daß maximale Wärme geliefert wird, so daß sich das Wageninnere möglichst schnell aufwärmt. Wenn sich die Temperatur im Wageninneren der durch die Stellung des Rades 238 vorgegebenen Temperatur nähert, beginnt die Zuftaustrittstemperatur an der Luftmischklappe 8o abzusinken und es beginnt sich ein Gleichgewicht zwischen der Einstell-und der Umgebungstemperatur einzmpielen. Die Drehzahl des Gebläses 42 wird gleichzeitig in geeigneter Weise geregelt. Bei heißem Wetter arbeitet die Anlage in der folgenden Weise: Die Einrichtung 130 für die Luftmischklappe 8o befindet sich normalerweise in der Stellung für maximale Kälte, wobei nur eine geringe Zeitverzögerung gegeben ist, die durch die ge- drosselten Vakuumleitungen verursacht wird, welche die Außenluftklappe 66 geschlossen und das Gebläse 42 abgeschaltet halten. Nach dieser Verzögerung, die jedoch nur wenige Sekunden beträgt, wird die Öffnung 34 geöffnet (Fig. 1) und das Gebläse wird eingeschaltet und schickt Umwälzüft in das Wageninnere. Vom Heizelement 32 kann keine aufgeheizte Luft kommen, da die Klappe 8o die Öffnung 84 wegen der Federvorspannung am Lenker 192 geschlossen hält. Die Kupplung 96 für den Kompressorantrieb ist eingeschaltet, so daß das Wageninnere gekühlt wird. Die Kühlung geht zurück, sobald sich die Wageninnentemeperatur der eingestellten Temperatur nähert. Dabei tritt ein Wechsel in der Benutzung von Umwälzluft durch die Öffnung 34 zur Außenluft durch den Kanal 4o auf, ein Übergang von einer hohen zu einer niedrigen Gebläsedrehzahl, eine Änderung des Verdampferdruckes von 2,1 kp/cm2 auf 2,3 kp/cm2, die durch das Saugdrosselventil 26 bewirkt wird, ein Übergang zu einer noch geringeren Gebläsedrehzahl, und schließlich beginnt die Zuftmischklappe 8o langsam die Öffnung 84 freizugeben, so daß die gekühlte Luft mit geheizter Luft vermischt wird. Das Hei-zen wird von der trocknenden Wirkung des Verdampferelements 3o begleitet. Diese Vorgänge laufen automatisch ab, so daß normalerweise die Aufmerksamkeit des Fahrers nicht beansprucht wird. Jedoch läßt sich noch ein Schalter mit vielen Stellungen benutzen, mit dem die Drehzahl des Gebläses 42 erhöht werden kann, wenn zusätzliche Luft erwünscht ist. Ein Verschieben des Hebels 234 zum äußersten rechten Ende des Schlitzes 232 (Fig. 4) verdreht den Arm 26o im Uhrzeigersinn um den Zapfen 26'i (Fig. 5) und schiebt den Drahtzug 272 nach vorne, so daß die Defrosterklappe 28o öffnet. Dadurch wird die Windschutzscheibe von Eis, Schnee oder vom Beschlagen freigehalten. Nachdem sich für jede dieser Einstellung stabile Bedingungen ergeben haben, werden kleinere Änderungen der Temperatur durch die Wärmefühler A, B, 0 (Fig. 1) festgestellt, wodurch automatisch Korrektturen ausgelöst werden. Wenn eine maximale Kühlung erwünscht ist, wird die Wärmezuführöffnung 84 durch die Luftmischklappe 8o noch dichter verschlossen, weil nämlich nach dem Schließen der Öffnung 84 durch die Klappe 8o eine weitere Bewegung des Hebels 14-+ im Uhrzeiger-sinn in seiner äußersten Stellung (Fig. 2), die zum Ändern der Gebläsedrehzahl, zum Ändern des Verdampferdrukkes und zum Umschalten auf Umwälzluft vorgenommen wird, durch eine Verlängerung des Lenkers 192 die Belastung der Feder 198 vergrößert. Der Hebel 144 kann einen Weg von 60o zurücklegen, wobei nur ein Bereich von 45o dazu ausgenutzt wird, die Stellung der Klappe 8o zu steuern. Die Luftmischklappe 8o regelt die Luftmenge, die im Nebenschluß am Heizelement 32 vorbeigeführt wird. Die Stellung dieser Klappe bestimmt somit die Temperatur der aus dem Kanal 50 austretenden Luft. Wenn die Austrittstemperatur an der Heizvorrichtung oberhalb von 320 C liegt, wird die Luft über den unterhalb der Defrosterklappe 28o liegenden Bereich des Kanals 5o (Fig. 7) zu nicht dargestellten Auslässen und zum Auslaß 299 geleitet. Wenn die Temperatur der aus dem Kanal 5o aus-tretenden Luft dagegen geringer als 320 C ist, wird sie durch die am Instrumentenbrett liegenden Auslässe 56, 58 und 6o ausge-blasen. Diesß Verteilung der Luft wird automatisch durch Kraft- betätigung der entsprechenden Klappen in Übereinstimmung mit dem voreingestellten Klimatisierungsprogramm erzielt. Die hervorstechenden Merkmale der beschriebenen Anlage liegen in der Luftmischklappe 8o zum Regeln der Temperatur und in der gesteuerten Kraftbetätigungeinrichtung 130, die als Antrieb für die Luftmischklappe und als automatische Regelung von Hilfseinrichtungen dient, wobei die Klappe und die Kraft'-betätigungseinrichtung mit einer am Instrumentenbrett vorgesehenen Einstelltafel kombiniert sind, die eine Voreinstellung der von der Klimaanlage zu liefernden Verhältnisse erlaubt. Da die Luftverteilung und die durch die Gebläsedrehzahl gegebenen Luftgeschwindigkeiten in der.Anlage mit der Temperatur der Luft im Verteilungskanal verknüpft sind, können sie durch die Stellung des Luftmischventils 8o geregelt werden. Wenn zum Beispiel die maximale Luftkühlung erwünscht ist, muß aus den Luftauslässen 56, 58 und 6o eine möglichst große Menge möglichst kalter Luft ausströmen. Die genannten Auslässe sind mit nichtdargestellten Leitungen verbunden, die die Luft in der Höhenlage des Instrumentenbrettes 18 in den Fahrgastraum austreten lassen. Bei maximaler- Heizung sollte die wärmste Luft mit hoher oder höchster Geschwindigkeit im Bereich 52 vorhanden sein. Zwischen diesen beiden Extremen sind-auch kleinere Luftmengen. und Leitungstemperaturen erwünscht, die dichter an der Körpertemperatur liegen. Die Luftmischklappenstellung bestimmt die Luftquelle, die Luftgeschwindigkeit und die Lage der Auslässe. Weiterhin wird durch die Luftklappe 8o bestimmt, welches der Systeme - falls dieses notwenig ist - unmittelbar zur Kühlung oder verzögert zum Heizen zur Wirkung kommt.-Da das Heizelement 32 und das Verdampferelement 30 mit maxi- maler Leistung arbeiten, ist die sich ergebende Leitungstemperatur praktisch unabhängig von der Fahrzeugmotordrehzahl. Nur beim Leerlauf stellen sich geringe Änderungen in der Arbeitsweise der Anlage ein, die.jedoch nicht bemerkbar wer- den, da beim Absinken der Heizleistung auch die Verdampferleistung absinkt, so daß sich die Zeitungstemperatur nur sehr wenig ändert. Dadurch wird die Einfachheit der automatischen Regelung unterstützt. Eine einzige Stellung des Knopfes des von Hand verstellbaren Hebels 234 ergibt bei allen Fahrbedingungen eine bestimmte Leitungstemperatur. - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Fahrzeugklimaanlage mit einem Kühlmittelverdampfer und einem Heizelement, die in einem Zeitkanal so angeordnet sind, daß Luft durch sie hindurchströmen kann, und einer veränderlich einstellbaren Temperaturmeßeinrichtung zur Temperatursteuerung der zugeführten Luft, um eine eingestellte Temperatur in dem Fahrzeug in etwa aufrechtzuerhalten, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Umgehungskanal (86, l'ig. 7 und 8), um Luft von dem Verdampfer (30) an dem Heizelement (32) vorbeizuleiten, und eine Luftmischklappe (8o), die in Abhängigkeit von der Temperaturmeßeinrichtung (A, B, C, r*ig. 1) betätigbar und so angeordnet ist, daß sie den Luftstrom von dem Verdampfer (3o) veränderlich aufteilt in eine Bahn durch das Heizelement (32) und eine daran vorbeiführende Bahn.
  2. 2. Klimaanlage nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine vakuumbetätigbare, mit der Luftmischklappe (8o) verbundene Kraftbetätigungseinrichtung (13o), wenigstens einen die Temperaturmeßeinrichtung bildenden Thermistor (A, B, C) und einen Umformer (114, Fig. 9), der ein verstärkten Signal von dem Thermistor empfängt und das an die Kraftbetätigungseinrichtung ('f58) gelegte Vakuum entsprechend moduliert.
  3. 3. Klimaanlage nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Temperaturmeßeinrichtung drei in Reihe geschaltete Thermistoren aufweist, von denen einer (A) auf die Außenlufttemperatur anspricht, ein zweiter (B) in einem Auslaßkanal (5o) für die Zuführung klimatisierter Luft in das Fahrzeuginnere angeordnet ist -und ein dritter (C) auf die Temperatur in dem Fahrzeug anspricht.
  4. 4. Klimaanlage nach Anspruch 3, dadurch g e.k e n n z e ich -n e t , daß der dritte Thermiator (C) so angeordnet ist, daß er dem Sonnenlicht ausgesetzt ist.
  5. 5. Klimaanlage nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der dritte Thermiator (C) an dem oberen Teil des Fahrzeuginstrumentenbratts angeordnet ist.
  6. 6. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 2,_ 3 oder 4, g e -k e n n z e i c h n e t durch zwei weitere vakuumbetä.-tigbare, unter der Steuerung der Temperaturmeßeinrichtung veränderlich einstellbare huftklappen, von denen die eine (66) den Lufteinlaß in die Anlage bezüglich Frischluftanteil und Umluftanteil steuert und die andere (72) den Luftauslaß aus der Anlage durch den einen oder anderen von zwei Sätzen von Auslaßöffnungen (56, 58, 6o und 299) steuert, die in verschiedenen Höhen in dem Fahrzeug Zingeordnet sind: Klimaanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch _ g e: k e n.n z e i c h n a t , daß die Vakuum-Kraftbetätigungseinrichtung ('13o) durch ein federnd ausdehnbares Verbindungsglied mit der Luftmischklappe (8o) verbunden ist.
DE1964G0041915 1963-11-08 1964-10-31 Klimaanlage fuer Kraftfahrzeuge Granted DE1555443A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US322491A US3263739A (en) 1963-11-08 1963-11-08 Automotive comfort control system

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