DE1566096A1 - Chirurgische Klemm- und Naehvorrichtung - Google Patents

Chirurgische Klemm- und Naehvorrichtung

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DE1566096A1 DE1967J0034726 DEJ0034726A DE1566096A1 DE 1566096 A1 DE1566096 A1 DE 1566096A1 DE 1967J0034726 DE1967J0034726 DE 1967J0034726 DE J0034726 A DEJ0034726 A DE J0034726A DE 1566096 A1 DE1566096 A1 DE 1566096A1
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    • A61B2017/0472Multiple-needled, e.g. double-needled, instruments

Description

Alfred Arkay Johnson, New York /USA
Chirurgische Klemm- und Nähvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine nahtmaterialführende chirurgische Klemm- und Nähvorrichtung. Sie ricntec sich hierbei auf eine neuartige Instrumentenform zum Zusammenklemmen eines Körpergewebes und Einbringen eines Wuridfadens in den zusammengeklemmten Gewebe teil und hat darüberhinaus eine Wundfaden-Trägerkonstruktion zur Verwendung mit einem solchen Instrument zum Gegenstand.
Anv/endungsgebiete der Erfindung sind das Verklemmen und Vernähen blutender Stellen oder Gefässe innerhalb chirurgischer Öffnungen des Körpers.
Das Anhalten einer lokalen Blutung innerhalb chirurgischer Öffnungen oder Hohlräumen ist oft notwendig, jedoch schwierig unu zeitraubend in der heutigen chirurgischen
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Praxis. Tritt eine Blutung auf, beispielsweise von einem kleinen Blutgefäss innerhalb eines für einen chirurgiscnen Eingriff geöffneten Hohlraumes, so muss das Bluten durch Abklemmen seiner Quelle unterbunden werden, und die blutende Stelle muss dann, bevor mit der Operation weitergefahren werden kann, vernäht werden. Gewöhnlich wird eine Klammer zunächst angebracht und genau an der blutenden Stelle des freiliegenden Gewebes vorgesehen, um den Blutfluss stillzusetzen. Eine längliche, gewölbte Nadel mit einem hieran bereits befestigten Wundfaden wird aus einer sterilisierten, in einer chirurgischen Zange gehaltenen Packung abgezogen. Die Nadel wird in den Körperhohlraum mittels der Zange eingeführt und durch das Gewebe in der Nähe des zusammengeklemmten Teiles geführt. Die Nadelspitze wird dann mit einer Zange bei Austritt aus dem Gewebe erfasst, der Stich vollendet und die Nadel aus dem Körperhohlraum herausgezogen. Dieses Verfahren muss für jeden gemachten Stich wiederholt werden. Da eine Vielzahl solcher Zangenvorgänge bei der Herstellung des Stiches erforderlich ist, ist es oft erforderlich, dass ein Assistent sowie der Hauptchiruigsich am Nähvorgang beteiligen.
Das vorbeschriebene Verfahren erfordert nicht nur eine ernebliche Zeit (insbesondere wenn eine Vielzahl von Stichen gemacht wird) unu ist daner unerwünscht, da die Operation in die Länge gezogen wird, zusätzlich kann aber auch das Einbringen unu Formen der Stiche sehr scnwierig werden, insbesondere wenn das zu nähende Gewebe sich an einem tiefen und relativ unzugänglichen Ort befindet. Darüberhinaus können bei diesen Nähvorgängen Unfälle leicht ein-r treten, da die Nadel innerhalb des Körperhohlraumes abbrechen kann oder, es sei denn es würde besonders grosse Vorsicht angewendet, benachbarte Gewebe durchbohren und beschädigen kann. Die Probleme werden zwar annand der Vorgänge beim Unterbrechen einer Blutung geschildert, beschränken
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sich jedoch nicht auf das Abnähen blutender Gefässe, sondern treten in vielen anderen chirurgischen Situationen auf, wo Wundfädennähte angebracnt werden müssen.
Eine Vielzahl von Vorrichtungen und Instrumenten wurde bereits zur Verwendung durch Chirurgen bei den oben geschilderten Verfahren des Abklemmens und Abnähens vorgeschlagen. Diesen gemeinsam ist jedoch, dass bei Verwendung dieser. Instrumente auch eine Aufeinanderfolge mehr oder weniger komplizierter Schritte in der Handhabung zu beachten sind wie die Be-tätigung einer Vielzahl von Hebeln in einer vorbeschriebenen Reihenfolge mit einer Rückführung der ^
Hände oder Pinger des Chirurgen, um diese Handhabung auszuführen. Bekannte Klemm- und Nähinstrumente erbrachten also nur geringe Vorteile von Handhabungsschwierigkeiten beim Nähvorgang.
Die Verwendung dieser Instrumente erfordert es darüberhinaus oft, dass eine Nadel eingefädelt oder zumindest im Instrument sorgfältig positioniert werden muss. Die Vorverpackung eines einzelnen Fadens mit daran bereits befestigter Nadel in einer sterilisierten Packung ist zwar zweckmässig und wünschenswert vom Standpunkt einer gesicherten Sterilität von Wundfaden unu Nadel, die meisten bekannten Näh- und Klemminstrumente waren jedocn zur Verwendung ™ mit solchen vorgepackten, nadeltragenden einzelnen Wundfäden nicht geeignet.
Erfinuungsgemass wird nun eine chirurgische Klemm- und Nähvorrichtung vorgeschlagen, die sich auszeichnet
durcn eine chirurgische Zange mit einem Paar schwenkbar gegeneinander gelagerter Hebelarme, wobei die Backe eines der Arme eine erste Klemmfläche mit einer darin befindlichen Nadelaufnahmeöffnung trägt;
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durch eine auf der Backe des anderen Arms herausnehmbar gelagerte Wundfaden-Trägerkapsel mit einem Hohlraum zum Halten eines Wundfadens, die mit einer Austragsöffnung versenen ist; durch eine zweite, auf die erste ausgerichtete Klemmfläche und einen von einer Nadelaustragsöffnung in der zweiten Klemmfläche bis zu einer zweiten öffnung in einem Oberflächenteil der Kapsel verlaufenden Nadelhalterkanal, wobei die Austragsöffnung bezüglich der zweiten öffnung ausgerichtet ist und Kanal und Aussparung beide zur Aufnahme einer Nadel und eines hieran befestigten Wundfadens angeordnet und eingerichtet sind und beim Herausführen der Nadel durch die Austragsöffnung für das Herausführen des Wundfadens zusammen hiermit durch die öffnung in der Aussparung sorgen;
und durch Mittel zur Überführung einer Nadel von dem Kanal zur öffnung mit einem im anderen Arm gelagerten und zum Schliessen der Zange in den Kanal durch die zweite öffnung stirnseitig beweglichen Kolbenelement zum Erfassen und Verschieben der Nadel durch die Austragsöffnung in die zweite öffnung, wobei letztere so eingericntet ist, dass sie die Nadel beim erneuten öffnen der Zange zurückhält.
Durch die erfindungsgemasse Massnarime wird eine neuartige Form einer chirurgischen Klemm- und Nähvorrichtung geschaffen, die geeignet ist, einen Körpergewebeteil zu klammern und mit dem Wundfaden zu versenen, und zwar im wesentlichen in einem einzigen Vorgang, der sich zweckmässig mit den Fingern einer Hand ausführen lässt.
Die erfindungsgemasse Vorrichtung ist besonders brauchbar zum Verklammern und Vernähen von Teilen eines Körper-
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gewebes innerhalb eines tiefen Hohlraumes, derart, dass
Körpernur ein einziges Instrument in der/flolrlraum geführt und betätigt wird und die Gefahr eines Nadelverlustes oder -bruches genau so ausgeschaltet ist wie die Beschädigung benachbarter, freiliegender Organe.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist darüberhinaus eine Wundfaden-Trägerkonstruktion zur Verwendung mit dem chirurgischen Instrument vorgesehen, bestehend aus einer Kapsel, die lösbar auf einer der Backen einer chirurgischen Zange gelagert ist, wobei die Kapsel einen Hohlraum bildende Körperteile zum Halten eines Wundfadens innerhalb einer Öffnung zu dessen Herausführung bildet, weiter bestehend aus einer gegenüber einer entsprechenden K.^emmf lache auf einer anderen Backe der Zange ausgerichtete Klemmfläche, sobald die Kapsel auf der einen Backe gelagert ist, und bestehend aus einem von der Nadelaustragsöffnung in der erstgenannten Klammerfläche zu einer zweiten Öffnung in der Oberfläche der Kapsel verlaufenden Nadelhalterkanal, der so ausgebildet 1st, dass das Herausführen einer Nadel aus dem Kanal durch die Austragsöffnung unter Anwendung mechanischen Drucks auf die Nadel durch diese Öffnung hindurch erfolgt, wobei Kanal und Aussparung bezüglich einander so angeordnet und ausgebildet sind, flaas eine Nadel und ein hieran befestigter Wundfaden aufgenommen werden kann und dass nach Austragen der Nadel durch fi Le A üb trag π Öffnung der Wundfaden mit dieser durch die Auosparungsöffnung ausgetragen werden kann.
Vorzugsweise ist erfindungsgemass die Backe des anderen der Hebelarme so ausgebildet, dass sie fesu eine Wundfaden-TräKorkupael aufnimmt, die einen Wundfaden und eine miu dem Wundfaden-verbundene-Nadel enthält, wobei die Nadel in einem Kanal irreiner Lage zur Überführung aus dem Kanal an die
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erwähnte Öffnung gelagert ist.
Beispielsweise Ausführungsformen eier Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine chirurgische Klammer- und Wundnahtzange ist;
Pig. 2 ist eine Ansicht der in Fig. i dargestellten Zange;
Fig. 3 zeigt ein vergrössertes Detail der auf den Zangennandhebeln getragenen Elemente in offener Stellung, wobei eine Anordnung der Elemente zur Betätigung der V/undfadenanbringung der Zange beim Schliessen der Zange dargestellt ist;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Zangenverriegelungselemente in offener Stellung längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlicn Fig. 4, zeigt jedoch die Verriegelungselemente in geschlossener Stellung;
Fig. 6 ist eine vergrösserte Draufsicnt, teilweise im Schnict des Handgriffes eines Armes der in Fig. dargestellten Zange und zeigt die Anordnung der Mittel zur Anwendung des Wundfadens hierin;
Pig. Y ist eine vergrösserte Draufsicht auf die Backen der in Pig. I dargestellten Zange;
Fig. ü zeigt eine weiterhin vergrösserte Stirnansicht der Zangenbacken in offener Stellung;
Fig. 9 ist eine Darstellung der Padentragerlcapselbacke
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der in Fig. 1 dargestellten Zange, teilweise im Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. '(;
Fig. Io ist ein vergrösserter Schnitt der Backe nach Fig. 9 längs der Linie lo-lo in Fig. 9;
Fig. 11 zeigt noch weiterhin vergrössert in der Perspektive die Backe nach Fig. 9, wobei die Wundfaden-tragende Kapsel sich an ihrem Ort befindet;
Fig. 12 ist eine auseinandergezogene perspektivisene Ansicht ähnlich Fig. 11, zeigt jedoch die aus der fj Backe herausgezogene Kapsel;
Fig. 13 ist ein vergrösserter Querschnitt längs der Linie 1>13 in Fig. 9;
Fig. 14 ist ein vergrösserter Schnitt durch das Aussenende der Backen der Zange nach Fig. 1 und zeigt, wie die Backen zum Klemmen und Vernähen eines Körpergewebeteils zusammengebracht werden;
Fig. 15 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. lh die Backen in Klemmlage, während die Wundfaden-tragende
Nadel durch das Gewebe geführt wird; m
Fig. l6 ist eine weitere Darstellung ähnlich den Fig. 14 und 15 und zeigt, wie die Backen zur Vervollständigung des Nähvorganges wieder geöffnet werden;
Fig. 17 ist eine vereinfachte perspektivische Darstellung, mit der weiter die Betätigung der Zange bei Anbringung mehrerer Wundfäden hintereinander illustriert wird;
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Fig. ld zeigt vergrössert Konstruktionseinzelheiten der Wundfaden-tragenden Nadel und der die Nadel erfassenden Betätigungseinrichtung;
Fig. 19 zeigt in vereinfachter Darstellung die Anwendung der Zange bei Wundfäden in einer Kopföffnung;
Fig. 2o ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Endteils der Wundi'aden-tragenden Zangenbacke nach einer abgeänderten Ausführungsform der Wundfadenträgerkapsel, und
Flg. 21 is υ eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Kapsel nach P1Ig. 2o bei abgenommenem Kapseideckel.
Fig. 1 zeigt nach einer ersten Ausführungsform des erf indungsgemässen Instruments eine cxiirurgische Zange Io mit einem Paar von Zangenarmen 11 unu 12, welche in üblicher Weise nii ^eIs eines Scnwenkzapfens 14 aneinander gelagert sind. Die Arme Il und x'd besitzen Hebelteile l6 und 17, die vom Schwenkstift 14 nach hinten sich erstrecken und in üblicher Weise ausgebildeten, Jeweils mit Ib und 19 bezeichneten Fingergriffen enden. Vor dem Zapfen 14 ist auf dem Arm 12 ein Backenteil 2o angeordnet, der nach innen gewenöeυ ist (d.h. gegen die Mittelachse des Instrumentes), an dessen vorderen Ende und in einer nach innen weisenden Klemrnflache 21 endet. Der Arm 11 umfasst einen Backenteil 2j5, der ebenfalls vom Schwenkzapfen 14 aus gesehen nach vorn verläuft una so ausgebildet ist, dass er herausnenmbar eine Wundfaden-Trägerkapsel 25 lagert, die nach innen an inrem vorderen Enae vorspringt und in einer nach innen gerichteten Klemmfiäche 2b endet, die auf der Fläcne 21 der Backe 2o ausgerichtet ist.
Wie sich genauer aus Fig. 3 bis 5 ergibt, tragen die Hehel.teile i6 una Y( der Arme 11 und 12 querverlaufende
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Verriegelungselemenfce, die jeweils mit 2o und 29 bezeichnet sind und gegeneinander von den jeweiligen Armen versetzt unter Überlappen vorspringen, sobald die Zange geschlossen ist, Sich gegenüberstehende Reihen von Kerben 3o sind auf den einander gegenüberstehenden Flächen der Verriegelungselemente 2u und 29 zum Zwecke des gegenseitigen aufeinanderfolgenden Eingriffs ausgebildet, während die Hebelteile i6 und 17 zusammengebracht werden, um die Backen 2o und 23 zu schliessen und die Arme 11 und 12 in einer aus einer bestimmten Vielzahl allmählich engerer gegenseitiger Lagen zu verriegeln oder zurückzuhalten. Die auf der Backe 23 herausnehmbar gelagerte Kapsel 25 besitzt eine Aussparung 31* die so ausgebildet ist, dass sie einen Wundfaden 32 (Fig. 9) enthalten kann. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Wundfaden ein Paar von kleinen Nadeln 33 (Fig· 8), die an seinen beiden Enden befestigt sind. Diese Nadeln werden durch die Kapsel in einem Paar nebeneinanderliegender, paralleler, gewölbter Kanäle 35 getragen, die mit einem Paar von Nadelaustragöffnungen 3ό in der Klemmfläche 26 in Verbindung stehen und von dieser nach unten und etwas nach hinten durch den vorderen Teil der in Fig. Io dargestellten Kapsel verlaufen und an einem einer im allgemeinen nach innen gerichteten Fläche der tragenden Backe 23 benachbarter Wand- oder Oberflächenteil der Kapsel 25 sich öffnen.
Ein flexibles Kolbenelement 3& aus Draht oder dergl. reicht in einen Längskanal 39 iw wesentlichen über die gesamte Länge des Armes 11 vom Verriegelungselement 2ö bis zum vorderen Ende der Backe 23 und ist für eine axiale Gleitbewegung nach vorn'und hinten im Kanal 39 eingerichtet. Wie ersichtlich, ist der Kanal 39 an verschiedenen Orten, beispielsweise in der Nähe des Schwenkzapfens lK gekrümmt; die Flexibilität des den Draht bildenden Kolbenelementes
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ist derart, dass dieser sich axial in der beschriebenen V/eise in den gekrümmten Teilen des Kanals bev/egen kann.
Innerhalb der Backe 23 gabelt sich das Kolbenelement ju una bildeü ein Gabelpaar 41, von denen eine jede sich nach vorn durch die Backe in Parallelkanälen 42 von inrem Ausgangspunkt 4^ mit der Haupcabmessung des Elementes 3b sich zum vorderen Ende der Backe hin erstrecke. Die vorderen Enden der Gabelteile 4i sind in ihren jeweiligen Kanälen 42 nach innen gekrümmt und liegen unmittelbar uncer den nach unten gerichteten Öffnungen der Nadelhalterkanäle 35 der Kapsel 25 und sind bezüglich dieser letztgenannten Öffnungen ausgerichtet; bei Vorführen des Kolbenelementes bewegen sich also die vorderen Enden der beiden Gabelungsteile 4l in die Kanäle 35 und erfassen die Nadeln 33 und drücken sie nach oben durch die Austragsöffmangen 36. Wie in Fig. 9 gezeigt, ist der Kanal 39 an der Gabelungsstelle durch die parallelen Backenkanäle 42 unter Bildung einer Aussparung 44 vergröesert, die die Vorwärtsbewegung der Gabelungsau3gangssteile 43 bei dem beschriebenen Vorführen des Kolbens aufnimmt.
Wie am besten aus den Figuren 11 bis 13 erkenntlich, können, um die Kanäle 39 und 42 sowie die Anordnung des Kolbenelementes mit den darin befindlichen Gabeln zu erleichtern, die Kanäle zunächst als Nuten auf der Aussenflache des Körpers der Backe 23 vorgesehen sein und können nach Positionieren von Kolbenelement und Gabelteilen mittels einer an die Aussenplatte 47 gescnweissten Aussenfläche der Backe geschlossen werden.
Bei der hintersten Lage im Hebelteil Io ist der Kolben 3o nach innen geführt und rage durch eine Nut 4b im Verriegelungselement 2ü gegen das Verriegelungselement des Armes 12, wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt, vor. Der freiliegende Teil des Kolbens 3& innerhalb der letztgenannten
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Nut kann durch ein offenendiges, hohles Führungselement 5o abgeschirmt sein, das innerhalb der Nui gelagert is υ und eine Verlängerung des Kanals j$9 bildet. Ein festes Kolbenelement 52, das zur Aufnahme innerhalb des offenen Endes der Führung 5° dimensioniert ist, ist im Verriegelungselement 29 des Arms 12 innerhalb einer zentrisch angeordneten Nut 53 gelagert, die quer gegen das Verriegelungselement 2b verläuft. Die Führung 50 und das Kolbenelement 52 sind so angeordnet, dass bei Schilessen der Arme 11, 12, die einander sieh gegenüberstehenden Kerboberflächen der Verriegelungselemente 2b und 29 in gegenseitigen Eingriff gebracht werden und das Kolbenelement 52 in eine Führung 50 eintritt und das hintere Ende des beweglichen Kolbenelementes Jb hierin erfasst. Wie Fig.5 zeigt, veranlasst eine weitere Bewegung der Arme 11, IL- das Element, ^2, das Element j5ö herabzudrücken, wobei das letztgenannte Element in Kanal 29 im Arm il vorgefüar^ wird und hierdurch die vorderen Enden der Gabelteile hl nach oben in die Nadelhalterkanäle j55 der Kapsei 2h zum Austragen der Nadeln aus den letztgenannten Kanälen bewegt werden.
Innerhalb des Hebelteiles Ic des Armes i i ist der Kanal j?9 unter Bildung einer Aussparung 5<'- .(Fi^· ^) vergrössert, durch die der Kolben _?-■ reiche, in uer eine den Kolben umgebende Scuraubendruckfeder gelagert ist, die zwischen der Vorderfläche der Aussparung 5υ und einem vom Kolben getragenen Kopf 5c wirkt. Die Feder 5Ϊ spannt den Kolben nach hinten, d.h. gegen eine Stellung vor, in der die Gabeltelle aus den Kanälen 35 voll zurückgezogen sind (dies ist die Lage der in Fig.. Io dargestellten Koibenteile), so dass nach öffnen der Zange und bei gleichzeitige:;) Aufheben des Druckes am hinderen Ende des Kolbens 3- die Feder den Kolben in die zurückgezogene Stellung bewegt.
Wie weiter unten genauer erläutert, sind der feste Kolben 52 und das hintere Ende des beweglichen Kolbens 3- in
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der zurückgezoj:enc)i Lage relativ zueinander so angeordnet, dass ein massiger KJ emrneingrilT der Kloinmi'lächen 21 und u-X' br?j Soii'iJüöfjen der Zange bei entsprechendem Eingril'i1 der ausseien Korn.η ;o der Verriegelungsei einente 2b unci erinogi i cut. ist, bovi-r der fes^e Kolben 1Jd das Kolbenele-HiOiIi. > errass'. um; für den Vorschub cies Kolbens ^b sorgt, lij.ne Be'ulii j.{ uiiir ao:: Kolbens >> erfolgt also nur bei weiterei' Sohl jeuiibev.v; un/;; uer Arme Jl und 12; um eine solche weitere .Senl iesßhev;o{;uni;'. o\ma die Anwendung übermässigen Druckes swiKtiiien den Kiein.ifiächen 2] und 2υ aufzunehmen, kennen die Arme Jj und J 2 iregebenenfalls aus einem geringi'ü/.:ig I'le::iblen Hc.alj herf^eCi-ell - sein.
Die in aen Fi;.. Jl bi:; l'j insbesondere dargestellte Kapsel 21; uinfassv bei diener Ausführungsform ein länglicnes und im weseiui Jcuon i-eofiueckiges, honles Behältnis • u, uas die den V.'uinn'aden 'Jt- enthaltende A\assparung jjl bilfieυ und durcii einen Decked tu geschlossen wird, der die nao.-i innen weisenue F-iacne aov Kapsel bildet. Die Kapsel icann aus Me-.aij odei- ,.edein anuei'en Ma^ei'ial, beispielsweise einem Kunsir .ofl' mi > geeigneten Eigenschaften strukturellei' 8 u;i f i/s«<ei ^ und thermischer Stabilität gebiide« sein, um eine ο ..ej'ii i sierung zu ermöglichen. Bei dieser Anordnung kai.η der Faden zunächst in die Kapselaussparung >j. gexegi- vier den, der Deckel Ol kann dann fest an uie Kapsexwänue ii. leJiebiger, geeigneter V/eise befestigt werden.
Integral mit de.-.i Behältnis Oo ausgebildet und an dessen vorderen Ende gelagert ist ein Kopfteil 6^ der Kapsel, der vom Deckel oi naei, innen vorsieh^ und die genannte, nach innen weisende Klemmfläcne 2.6 trägt. Die beiden die Nadel haltenden Kanäle '7Jo sind innerhalb des Kopfteiles 6j5 gebildet und ersa-ecten sich, wie erwähnt, von den Nadelaustragsöffnungen Jb in der Klemmfläcne 2o nach unten durch
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den Köpfte11 bis auf dessen Aussenflache und fluchten mit den vorderen Enden der Kolbengabel teile in den Kanälen 1Vd, die sicu in die Stirnfläche der Backe 23 hin öffnen, Jeder der Kanäle 35 steilt In Verbimmng mit, einer sich nacn hinten durch die Klemmfläche 20 von der Nadelaus cragsöffnung 'ßu aus und bis über die Hinterkante der Klemmfläclie im Kopf 63 erstreckenden Nut 05. Wie Fig. 12 insbesondere erkennen lässt, erstrecken sich die beiden Enden des V/undfadens j52 vom Behältnis υο nacii vorne durcn eine Öffnung 67 im vorderen Teil des Deckels Dl undVon hier aus durch die Nuten 65 in die Nadelkanäle 35\» wo sie an den Nadeln 33 befestigt sind. Diese Anordnung der nadelnaltenden Kanäle 35> Nuten 65 und Wundfadenaussparungsoffnung 67 ist so getroffen, dass bei Austragen der Nadeln aus den Kanälen durch die öffnungen 36 der Wundfaden mit diesen durch die Öffnungen b'f ohne Hinderung oder Sperrung ausgetragen wird.
Die Kapsel 25 ist so ausgelegt, dass sie in eine Nut 7o, die im vorderen Teil der Backe 23 ausgebildet ist, passe, wobei die mit den Kolbenkanälen k2 fluchtenden Kanäle 35 sowie die Kj.emmflache 2ö beim Schliessen der Zange auf die Klemmfläche 21 der Backe 2o ausgerichtet sind. Gewünschtenfalls passt die Kapsel sicher in die Aussparung Yo und wird fest in iJrisr Lage hierin während der Betätigung des Instrumentes gehalten, lässt sich jedoch leicht aus dem Instrument herausziehen und ist dabei docn leicht zum Zwecke eines schnellen Ersatzes durch eine andere Kapsel herausnehmbar. V/le gezeigt, kann der hintere Teil 71 der Kapsel in einem hinteren, unterschnittenen Teil der Aussparung 7o passen, der dieses Ende der Kapsel hält, während der vordere Teil der Kapsel auf seinen sich gegenüberstehenden Seitenflächen gegen ein Paar von Vorsprüngen 73 anliegen kann, die so ausgebildet sind, dass sie in die entsprechenden Vertiefungen 7^ in den Seitenwänden der
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Aussparung Yo eingreifen. Das Material, aus dem die Kapsel konstruiert iat, kann ausreichend federnd sein, damit die Kapsel α ie geringste Verformung tniumachen kann, während sie in die Nut Yo eingeführt und aus dieser herausgezogen wird und so glatt in die Aussparung, wenn sie sich in ihrer Stellung befindet, passt.
Die in Fig. ü dargestellte Backe liegt gegen ein Paar von Nadelaufnaumeöffnungen Y/ an, die sich durcn die Klemmfläche 2i üer Backe unter Ausrichtung auf aie Nadelaus tragsöf fnungen ^o aer Kapsel 25 öffnen und hiervon längs einer im wesentlicnen gewölbten Baiin (in Fig. 14 bis lö dargestellt) nach oben reichen, die eine Fortsetzung der durch die Kanäle 35 gebildeten Bahn darstellt. Die öffnungen YY sind so diemensioniert, dass sie die Nadeln 33 aufnehmen und dass in diesen kleine Federn Yö gelagert sind, die unter Reibung die Nadeln 33 bei Vorführen der Nadeln aus den Kanälen 35 in die öffnungen YY erfassen, so dass die Nadeln in den öffnungen gehalten werden.
Um eine gute Kleiarnflache zur Erfassung des Körpergewe-bes zu liefern und auch für eine verbesserte Ausrichtung zwischen Kanälen 35 und öffnungen YY, können die Klemmflächen 21 und 2c hinsichtlich ihrer Ausbildung gewellt oder gezahnt sein; d.h. jede dieser Flächen kann mit einer Reihe von Rippen und Vertiefungen versehen sein, die so ausgerichtet sind, dass sie mit entsprechenden Vertiefungen und Rippen in der anderen Klemmfläche kämmen und so eine seitliche Bewegung der beiden Backen 2o und 23 relativ zueinander verhindern, wenn die Backen sich in Klemmstellung befinder..
Die Nadeln 33 sind aus Metall oder einem anderen geeigneten steifen Material gebildet und besitzen im allgemeinen zylindrische Form. Sie sind ausreichend kurz (beispielsweise nur einen kleinen Bruchteil eines Zentimeters lang) und passen völlig in die Kanäle 35 der Kapsel 25
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und bewegen sich bei Vorschub durcü die Kolbengabelteile 4l längs der gewölbten Kanäle und sind innerhalb der· Öffnungen YY der Backe ?,o aufgenommen. Die Wundfädenenden sind an diese Nadeln in geeignetor Weise befestigt, beispielsweise indem sie durch kleine querverlaufende Löcher in den Nadeln geführt sina; Vorkehrungen zur Befestigung von Wundfäden an Nadeln vergleichbarer Abmessungen sinu an sich bekann« una brauchen daher n.i.;ht genauer beschrieben zu werden. Die vorderen'Enden der Nadein können in Spitzen auslaufen und erlelcntern so eine Durenbohrung des Körpergewebes, während die Hauptschaftieiie der Nadeln so ausgebildet sind, dass sie eng in die Kanäle y;> passen p| und in die Seitenwände der Kanäle greifen, so dass die Nadeln normalerweise nierin durch Reibung gehalten werden, ,Jedoch aus den Kanälen durch die Kolbengabeiteile 4-1 herausbewegbar sind.
Wie insbesondere in Fig. ic .^eseigt, kann t.ede der Nadeln pj> ein hinteres abgesetztes Teil öo verringerten Durchmessers verglichen in! . dem Nadelschaft aufweisen; die Kolbengabel teile 4i können an i..ren vorderen Enden mit längsgeschlitzten öffnungen el versehen.sein, die so dimensionier^ sind, dass sie diese Absatzteiie oo aufnehmen. Bei dieser Anordnung ergreifen bei Vorschub der Kolben- ~ gabelteile in die Kanäle ^5 die Cii'nun^en el die abgesetzten, κ? nach hinten vorspringenden Teile ^o der Nadel unu aalten die Nadel in richtiger axialer Ausi'iueutung zum Durchgang aus den Kanälen durch das Korpergev/ebe in die öffnungen YY und verhindern so L'ede seitliche Verschiebung der Nadeln relativ zu den Kolbengabelendteilen, wänrend diese durcr, das Gewebe vorgeführt werden.
Die erfindungsgemasse Vorrichtung arbeitet folgender- massen. Eine einen mit seinen Enden an ein Paar von Nadeln innerhalb der Kanäle 55 befestigten Wundfaden tragende
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Kapsel 2[3 v;ird in eier Aussparung der Backe 2J in ihre Stellung verschoben. Zweckmässigerweise kann die Wundfaüenkapsel (die vorsterilisiert ist) als eine Einheit vorabgepaekt sein und wird aus der Packung entfernt und In d'e Zangenbacke unmittelbar vor der Verwendung im Ope-rations.saal eingeführt. Die Kapsel li'j kann auch aus einem billigen Material geformt sein und wird einfach nach Herausnehmen aus dem Instrument fortgeworfen, sobald der Wundfaden einmal entfernt ist.
Bei eingesetzter Kapsel wird die durch die Pinger einer Hand in Fingergi'i ffen ] .> und iy gehaltene Zange in ii,re Stellung am Ort des zu verklemmenden Gewebes, wie in Pi;:. j.4 dargestellt, in der gleichen Weise wie bei einer üblichen Klainmerungszange gebracht. Sie wird (durch auf die Fingergriffe nach innen gerichteten Druck) so weit ausreichend geschlossen, dass das Gewebe fest zwischen den üoerfiächen 2i und 2o festgeklemmt ist, jedoch nicht so stark, dass der Kolben durch Eingriff mit den festen Kolben [Y^ betätigt werden könnte. Die Zange kann dann in einer ersten Stellung gesichert werden, indem die äusseren Kerben Jo auf den Verriegelungselementen 2.^ und 29 wirksam au.omatisci. einander einfassen. Auf diese Weise kann vor Einbringung des Wunafadens der Chirurg festlegen, ob die Klammer rlcnti.g anaeordnet ist und, gegebenenfalls, die Klammer durci: Öffnen der Zange und Repositionieren vor führen von Stichen freigeben.
Sobald die Klammer einmal richtig positioniert ist, wird die Zange uurc:. weiteren Fingerdruck nacn innen auf uie Fingergi'ifl'e io una 19 weiter gesci.lossen, wodurch der feste Kolben 5;: in Eingriff mit dem Ende des Kolbens 3d gebräche wird und die Kolbengabelteile 4l in die Kanäle Z3 der Kapsel k[) vorgeschoben werden. Die vorschiebenden
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Kolbengabelteile erfassen die rückwärtigen Verlängerungen öo der Nadeln 33 und führen die Nadeln naca oben durcn den Teil des Gewebes 84 vor, der zwischen den Klemmflächen gehalten ist, und zwar in die Nadel aufnehmenden öffnungen Ti der Backe 2o, wie in Pig. 15 dargestellt. Hierdurch werden die Enden des mit den Nadeln j5j5 verbundenen Wundfadens yd durch das Gewebe gezogen. Die Zange wird dann wieder geöffnet, das Ende des Kolbenelementes y<5 vom festen Kolben 52 gelöst, so dass die Kolbengabelteile 4l unter der Vorspannungskraft der Feder 57 zurückgezogen werden. Die Nadeln 33 verbleiben jedoch gesichert in ihrer Lage in den Öffnungen 77 und werden dort durch Reibungseingriff mit den Federn 78 in den letztgenannten öffnungen, während die Zange geöffnet wird, gehalten.
So wird, wie in Fig. 16 angedeutet, der Gewebeteil bei weiterem öffnen der Zange freigegeben, wobei die beiden Enden des Wundfadens 32 weiter nach oben durch das Gewebe gezogen werden, bis der gesamte Wundfaden aus der Aussparung 31 durch die öffnung 67 und die Nuten 65 ausgetragen ist. Die Zangen können dann nach oben und vom genähten Gewebe fort, wie in Fig. 17 gezeigt, gezogen werden; die beiden Nadeln 33 werden von den öffnungen 77 mit der Hand entfernt. Die freien Enden des Wundfadens sind so in zweckmässiger Lage zum Verknüpfen. Auf diese Weise wird durch eine einzige Handhabung der Zange eine vollständige Zweistichnaht b'f gebildet.
Zur Bildung einer Vielzahl solcher Doppelstiche wird, wie in Fig. 17 erläutert, die ursprünglich leere Kapsel von dem Instrument entfernt und der oben beschriebene Vorgang unter Verwendung einer neuen, Wundfaden enthaltenden Kapsel für jeden Doppelstich wiederholt.
Der Einfacnheit halber ist der Nähvorgang in Fig. 17 an einem flachen, freiliegenden Teil des Körpergewebes erläutert; mit dem erfindungsgemässen Instrument kann man aber schnell und zweckmässig an tiefen und relativ unzu-
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gänglLehen Stellen, beispielsweise in Mundnöhlen, wie in Pig. 19 dargestellt, arbeiten. Da die Nadeln immer entweder innerhalb der Kapsel 25 oder innerhalb der öffnungen '({ der Backe 2o eingeschlossen sind, besteht keine Gefahr eines Nadelverlustes oder -bruches oder einer Verletzung benachbarter Körperorgane; die Nadeln (die an der Backe 2o befestige bleiben) können aus der Höhle mit der Zange nerausgezogen werden, um eine Bindung und Vervollständigung der Naht herbeizuführen. Selbstverständlicn werden die nadeltragenden Enden von der fertigen Wundnaht durcn Abschneiden entfernt.
Eine weitere Ausführungsform einer den Wundfaden enthaltenden Kapsel ist in den Pig. 2o und 21 gezeigt. Diese Konstruktion ist im allgemeinen ähnlich beschriebener, nur dass der vordere Teil des Kapseldeckels 6l nach oben längs der Rückseite des Kapselkopfes 63 reicht und keine Faden austragöffnung 67 besitzt. Stattdessen ist zwischen den Nuten 65 die Rückwand des Kapeelkopfes nach vorne versetzt und ergibt einen Raum oder Durchlass 89 (offen in Richtung der gegenüberstehenden Backe 2o) zwischen Rückwand und Deckel 61, der die beiden Nuten 65 verbindet und nach unten in die den Wundfaden enthaltende Aussparung der Kapsel reicht. Wie in Fig. 21 angedeutet, reichen die beiden Enden des Wundfadens 32 von der den Wundfaden enthaltenden Aussparung nach vorn durch den Durchlass 09 und die Nuten 65 bis zu den Nadeln 33 in den Kanälen 35· Bei der Überführung der Nadeln aus der Kapsel zu den Nadelöffnungen 77 der Zangenbacke 2o läuft der Wundfaden frei vom Kapselhohlraum längs dieses kontinuierlichen Weges und wird ungehinr dert aus der Kapsel ausgetragen.
Zu Zwecken der Erläuterung wurde bei den vorhergehenden Ausführungsformen das Instrument in Bezug auf die Bildung eines Doppelwundfadenstiches mit einer einzigen
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Schliessbewegung der Zange beschrieben. Ein Doppel 8 ti ei. dieser ArU wird gewohnlich verwandt, um ein Abnähen einer blutenden Stelle oder eines Gefässes in einem chirurgischen Hohlraum zu bewirken und hat daher bisner die aufeinanderfolgende Bildung zweier Stiche erforderlich gemacht, die nun durch das erfindungsgemässe Instrument auf einmal durchgeführt· werden. Selbstverständlich können jedoch andere Kapsel anordnungen vorgesehen sein, bei denen entw-eder eine einzige Nadel an ein Ende des Wundfadens zur Herstellung eines einzigen Stiches befestigt wird, oder eine Vielzahl von mehr als zwei Nadeln, die Jeweils in einem-gesonderten Nadelnaiterkanal /)'} gelagert und |P|
jede mit einem gesonderten Wundfadenende verbunden sind. Im letztgenannten Fall stehen sämtliche der Nadelhalterkanäle mit den nach hinten si cn öffnenden Nuten v!j in der Klemmfläche 2o in Verbindung und sind so angeordnet una
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eingerichtet, dass ein'Kapselhohl raum enthaltener Wundfaden, dessen Enden an alle diese Nadeln befestigt sind, hiermit unter Bildung einer Viexstichnaht ausgetragen wird; darüberhinaus besitzt der Kolben >o an seinem vorderen Ende eine Vielzahl von Gabelungsteilen 4l entsprechen-.! der Anzahl der Nadeln, die so angeordnet sind, dass sie in mehrere Nadelkanäle zur UberfUgung der Nadeln zu einzelnen öffnungen YY in der Backe 2o beim Sc;,Hessen aer Zange ^
eintreten. ^
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Nahtmaueriali'ührende chirurgische Klemm- und Nähvorrichtung, uadurch gekennzei chnet, üass nie einen an einer Nadel (33) befestigten Wundfaden (32) aufweist und auf einer Backe (23) einer Zange (lo) eine Herausnehmbar gelagerte Wundfacten-Trägerkapsei (25) angeordnet isi,, deinen .sich nacii rückwärts erstreckender Teil (<·-ο) einen Hohlraum (3-0 zum Halten des Wundfadens (32) und eine Öffnung (07) zum Herausführen desselben aufweist, und deren sici nach vorne erst reckender Kopfteil (^3) eine Flache (2u) besiuzt, oie mi u einer Pläcne (21) einer anderen Backe (2o) der Zange (lo) zusammenarbeitet, wenn die Wundfaden-Trägerkapsel (25) auf der einen Backe (2.?) angeordnet ist, dass der Kopfteil (03) einen Nadeihalterkanal (35) aufweist, der in eine öffnung in der Oberfläche (2u) des Kopfteils (03) mündet, die mit einer Nadelaufnahmeöffnung {(() in dei- Oberfläche (2l) der anaeren Backe (2o) uei· Zange (lo) zusammenarbeitet, dass der Nadeihalterkanal (>b) ^ie Nadel (») so hält, dass diese sich zur öffnung nin erstreckt, vienn die Kapsel (25) an der einen Backe {'et^)) angebracht ist, und beim Schliessen Ueι- Zange (^u) in cie Nadeiaufnanmeöffnung (77) einführbar ist, dass dei1 Kanal {y?) und der Houlraum {yi) derart zueinander angeordnet sind, dass der Wundfaden (22) durch die Hohlraumöfi'nunr, (■;,) zui1 Nadel (>3) hin verläuft und dann beim überführen der· Nadel (^j?) aus aein Kanal (35) -i-n ale'Öffnung (.1) uura;; die Hohlräume)i'fnung (^7) aus dem Hohlraum (31) -lei'ausführbar ist.
    2. Vori'i ahtun;i naca Anspruch 1, dauurch g e k e η η ζ e 1 c ii η e t , dass dei· V/undladen (32) zviei freie Enden aufweist, dass von einet;. Paar Nadeln (33) ,jeweils' eine an eine::!. Vf'undi'auenen'jo angebracht ist, dass die Wundfaden-
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    -aiii
    Trägerkapsel (25) einen Kopfteil (63) enthält, der zwei in einem.bestimmten Abstand parallel nebeneinander verlaufende Nadelhalterkanäle (35) aufweist,-die in die Oberfläche (26) des Kopfteils (63) münden und mit zwei Nadelaufnahmeöffnungen (Tt) in der Oberfläche (21) der anderen Zangenbacke (2o) zusammenarbeiten, dass die Kanäle (35) die Nadeln (33) derart halten, dass diese sich zu den öffnungen hin erstrekken, wenn die Kapsel (25) an der einen Backe (23) befestigt ist, und beim Schliessen der Zange (lo) in die Nadelaufnahmeöffnungen (77) einführbar sind, dass die Kanäle (35) und der Hohlraum (31) derart zueinander angeordnet sind, dass die Wundfadenenden durch die Hohlraumöffnung (67) zu den Nadeln (33) hin verlaufen und dann beim Überführen dieser Nadeln (33) aus den Kanälen (35) in die öffnungen (77) durch die Hohlraumöffnung (67) aus dem Hohlraum (31) herausführbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen des Kopfteils (03) und der anderen Backe (2o) ergänzende Klemmoberflachen enthalten, dass der Nadelhaioerkanal (35) von der öffnung durch die Kopfteiloberflache zu einer zweiten öffnung in einem Teil der Kapseloberfläche verläuft, und dass der Kanal (35) so geformt isu, dass die Nadel (^) unter mechanischer Druckanwendung aus dem Kanal durch die öffnung durch' die Kopfteiloberfläche hindurch und dann durch die zv/eite Öffnung fünrbar ist.
    h. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass die Kapsel (25) eine Erhöhung aufweist, die vorne an der Hohlraumöffnung angebracht ist und die Klemmoberfläche der Kapsel trägt, dass der Nadelhalterkanal (35) durch diese Erhöhung verläuft und diese Erhöhung eine NuI aufweist, die mit dem Nadelhalterkanal (35) in Verbindung steht und von diesem aus gesehen rück-
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    - ae -
    wärts durch die Klemmoberfläche der Kapsel verläuft, um einen Teil des Wundfadens (32) aufzunehmen, der sich zwischen der Hohlraumöffnung und dem Nadelnalterkanal (35) erstreckt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch >, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapsel (25) eine Vielzahl von Nadelhalterkanälen (35) besitzt, die in paralleler Anordnung von Öffnungen in der Klemmoberfläche der Kapsel (25) aus zu Nadelaufnahmeöffnungen (36) in einem Oberflächenteil der Kapsel (25) hin verlaufen, dass die Kanäle (35) und der Hohlraum (31) derart zueinander angeordnet sind, dass in jedem der Kanäle (35) je eine Nadel (33) aufnehmbar ist und in dem Hohlraum (31) ein Wundfaden (32) vorgesehen ist, dessen Enden jeweils an den Nadeln (33) befestigt sind und dass beim Herausführen der Nadeln (33) der Wundfaden (32) mit- bzw. durch die Hohlraumöffnung herausführbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Vorderseite des Hohlraumes (31) angeordnete Oberfläche (26) des Kopfteiles (63) der Kapsel (25) eine erhöhte Klemmoberfläche (26) aufweist, die mit einer entsprechenden Klemmoberfläche auf der anderen Backe der Zange zusammenarbeitet, wenn die Kapsel (25) an der einen Backe befestigt ist, dass je eine von zwei Nuten (65) in der Klemmoberfläche von je einem der Kanäle (35) aus zu dem rückwärtigen Ende der Klemmoberfläche verläuft, dass der Wundfaden (32) in dem Hohlraum (3l) so angeordnet ist, dass die Fadenenden durch die Hohlraumöffnung, und durch die Nuten zu den Kanälen (35) hin verlaufen, und dass die Nuten (65) und die Hohlraumöffnung ddrart zueinander angeordnet sind, dass der Wundfaden (32) ungehindert mit den Nadeln aus der Kapsel (25) herausführbar ist.
    Y. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, dass sie eine Zange umfasst, deren Backen schwenkbar gegeneinander gelagert sind, dass die Ober-
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    fläche (21) der anderen Backe (2o) eine erste Klemm-■ oberfläche (21) enthält, dass die Wundfaden-Trägerkapsel (25) herausnehmbar auf der einen Backe (2J) angeordnet ist, dass die Kopfteiloberflache eine zweite Klemmoberfläche (2b) besitzt, die mi ο der ersten Klemmoberfläche (2l) zusammenarbeitet, dass sich der Nadelnalterkanäl (35) von der Nadelaufnahmeöffnung (3^) in der zweiten Klemmoberfläche zu einer zweiten öffnung in einem Oberflächenteil der Kapsel (25) nin erstreckt, dass die Zange (lo) Vorrichtungen (36, 4l) zur Überführung einer Nadel (33) von dem Kanal (3b) zu der· ih'i'nung (7 ί) 'enthai t, umfassend ein flexibles Kolbenelement (^u), das in der einen Backe (23) angeordnet lsi und beim Sohliessen der Zange (lo) stirnseitig durch die zweite Öffnung zürn Erfassen unu Vorschieben der Nadel durch die Austra^söffnung in die zweiue öffnung hineinbewegbar isc, wobei die zweite öffnung derart ausgebildet ist, dass sie die Nadel bei erneutem öffnen der Zange zurückhält.
    ö. Vorrichtung nach Anspruch '(, dadurch gekennzeichnet , dass die Wunafaden-Trägerkapsel (2^) mindestens zwei Nadelhalterkanäle (3b) aufweist und das flexible Kolbenelement (3d) eine Viexzaül von Gabel teilen (4l) enthält, deren Anzahl der Anzahl der Nadelnalterkanäle (35) entspricht, wobei sicn diece Garelteile Jeweils nach vorne längs der einen Backe (2.:) in FIucl». :nit aen zweiten öffnungen der Naaeinalterkanäle ei'St
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