-Spielautomat Die lzrfindung bezieht sich auf mit Münzen oder Marken
betätigte Spielautomaten.- Slot machine The invention relates to using coins or tokens
operated gaming machines.
Zusätzlich zu den normalen Gewinnen, die sich aus Spielautomaten entnehmen
lassen und die im allgemeinen dem doppelten ,s'insatz entsprechen, ist es üblich,
einen Anreiz in Form eines Bonus zu bieten, der ein Mehrfaches des Betrages eines
Normalgewinnes ausmachen kann. Diese Erfindung bezieht sich insbesondere auf Vorrichtungen
zur Verwendung in einem sonst üblichen äpielautomate:n zum tiErzeugen eines solchen
Anreizes, zum Beispiel in der Form eines Bonusgewinnes nach Spielen einer vorgegebenen
Anzahl von Gewinnspielen oder einem Glücksgewinn von höherem Wert, nachdem eine
veränderliche Anzahl von Gewinnspielen auf dem Automaten durchgespielt worden ist.In addition to the normal winnings that can be derived from slot machines
and which generally correspond to the double 's' insert, it is common to
To offer an incentive in the form of a bonus that is a multiple of the amount of a
Normal profit. This invention particularly relates to devices
for use in an otherwise common slot machine: n to create one
Incentives, for example in the form of a bonus win after playing a predetermined one
Number of sweepstakes or a lucky win of greater value after a
A variable number of competitions has been played on the machine.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung umf aßt ein 3pelautomat,
ler ein elektromechanisch betätigtes Zählmittel zur Ausgabe der Gewinne arn Ende
jedes Gewinnspieles aufweist, wobei ein Bonusgewinn nach Dijrchspielen j:iner vorgegebenen
Anzahl von Gewinnspielen erhältlich ist, ein Zählmittel zum Zählen aufeinanderfolgender
Gewinne
auf und eine Bonus-Ausgabevorrichtung, deren Betrieb mindestens teilweise durch
das Zählmittel gesteuert wird, um einen Bonus nach Maßgabe eine, ignales auszuzahlen,
welches seinerseits von dem Zählmittel :tann abgegeben wird, wenn dieses eine vorgegebene
Anzahl von nufeinanderfolgenden Gewinnen gezählt hat. Zv:eckmäßig betätigt dieses
Ugnal die Bonus-Ausgabevorrichtung in solcher ;inise, rlaß riie: normalen Gewinne,
die sich bei dem erfolgreichen Spiel ergeben, das eine vorgegebene Anzahl von erfolgreichen
spielen ab:;chlic@ßt, z.B. um den Faktor 5 vergrößert werden.According to a feature of the present invention, a 3-ply machine comprises
ler an electromechanically operated counting means for outputting the winnings at the end
each sweepstakes, with a bonus win after Dijrchspiele j: iner specified
Number of sweepstakes available, a counting means for counting consecutive ones
Profits
on and a bonus dispenser whose operation at least partially through
the counting means is controlled in order to pay out a bonus in accordance with an ignales,
which in turn is delivered by the counting means if this is a predetermined one
Number of consecutive wins. Zv: corner actuated this
Ugnal the bonus dispenser in such; inise, rlaß riie: normal winnings,
resulting from the successful game that has a predetermined number of successful
play:; chlic @ ß, e.g. be enlarged by a factor of 5.
Das Zählmittel ist vorzugsweise an die NorAialgewinn-Ausgabevorrichtung
angeschlossen, um deren aufeinanderfolgende Arbeitsvorgänge zu zählen.The counting means is preferably on the normal profit dispenser
connected to count their successive operations.
Zur Anzeige der Anzahl aufeinanderfolgender Gewinde, die zu irgendeinem
Zeitpunkt erzielt worden sind, ist vorzugswei3e ein optisches Anzeigemittel vorgesehen.To display the number of consecutive threads that make up any one
Time have been achieved, an optical display means is preferably provided.
Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden ';r°findung umfaßt eine
Vorrichtung zum Ausgeben eines Bonusgewinnes nach Durchspielen einer veränderlichen
Anzahl von Gewinnspielen auf einem Spielautomaten ein Zählmittel, das an #iie Gewinn-Ausgabevorrichtung
des Automaten zum Zählen der Gewinne angekoppelt ist, einen Hilfsspielautomaten,
in dem die Chancen zu gewinnen größer als die Chancen zu verlieren sind, und eine
hieran angeschlossene Bonus-Auszahlvorrichtung zum Auszahlen der Gewinnes cxie bei
erfolgreichen Spielen auf dem Hilfsautomaten anfallen, wobei der fIilfsautomat normalerweise
in einer« Ruhezustand gehalten und nur dann in Betrieb gesetzt wird= wenn,AIA,Anzahl
aufeinanderfolgender
Gewinne, die durch das Zählmittel gezählt
werfen, gleich einer Zahl ist, die durch einen ersten regellos arbeitenden Zahlenwähler
ausgewählt werden, und iteuermittel, die die Kapazität des Zählmittels nach Maßgabe
der ausgewählten Anzahl verändern, und wobei die Anzahl der Spiele, die nacheinander
auf dem Hilfsautomaten gespielt werden können, .nenn dieser angeschaltet ist, durch
einen zweiten regellos arbeitenden Zahlenwähler- bestimmt wird, und hieran angeschlossene
Steuermittel..According to another feature of the present invention, a
Device for issuing a bonus winnings after playing through a variable
Number of sweepstakes on a slot machine a counting means connected to #iie profit output device
the machine for counting winnings is coupled to an auxiliary slot machine,
in which the chances of winning are greater than the chances of losing, and one
connected bonus payout device for paying out the profit cxie at
successful games on the auxiliary machine, with the auxiliary machine normally
is kept in an «idle state and only then put into operation = if, AIA, number
consecutive
Profits counted by the counting means
throw, is equal to a number obtained by a first random number picker
are selected, and iteuermittel which the capacity of the counting means according to the requirements
change the selected number, and taking the number of games that are consecutive
can be played on the auxiliary machine, if it is switched on by
a second randomly working number selector is determined, and connected to it
Control means ..
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung werden mindestens
einige der in den Spielautomaten eingegebenen .3pielmarken, wobei es sich um Münzen
oder Marken ohne Geldwert handeln kann, in mindestens einer Säule gespeichert, die
teilweise oder sämtlich von außen sichtbar sind.According to a further feature of the present invention, at least
some of the .3 tokens entered into the slot machine, which are coins
or brands with no monetary value can trade, stored in at least one column that
are partially or entirely visible from the outside.
In Spielautomaten, die ausschließlich mit Marken einer Größe und eines
Wertes betrieben werden,' werden die Marken vorzugsweise in einer, einzigen Säule
gespeichert und es sind Mittel vorgesehen, um weitere Marken in eine sichtbare oder
auch nicht sichtbare Speichervorrichtung abzulenken, wenn die Säule eine vorgegebene
Anzahl von Marken enthält.In slot machines exclusively with brands of one size and one
The brands are preferably in a single pillar
and there are funds provided to make further marks in a visible or
also divert invisible storage device when the column is a predetermined one
Contains number of brands.
In einem Spielautomaten, der mit Marken von mehr als einer Größe und
einem Wert betrieben wird, werden die Marken vorzugsweise vor dem 3peichern sortiert
und nach Maßgabe ihrer Größe und/oder Wertes in getrennten Säulen aufgestapelt,
wobei überschüssige Marken in ein anderes Speichermittel, das sichtbar oder auch
nicht sichtbar ist, abgelenkt werden, wenn die Säulen zur Gänze gefüllt sind.
Unter
Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung nun weiter an einem Beispiel
beschrieben. In der Zeichnung ist: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung
zum Ausgeben eines Bonusgewinnes von festem Giert nach einer vorgegebenen Anzahl
von Normalgewinnen in einem mit Münzen betriebenen Spielautomaten, Fig. 2 ein Blockschaltbild
einer ähnlichen Vorrichtung, in der ein Bonus von unbekanntem Wort ausgezahlt wird,
nachdem eine willkürliche Anzahl von normalen Münzen erhalten worden ist, Fig. 3
eine Darstellung eines Teiles eines mit Münzen oder Marken betriebenen Spielautomatens,
in dein zwei Säulen, eine für Münzen und die andere für Marken, sichtbar sind, Fig.
4 eine perspektivische Darstellung eines Rohres für die Aufnahme einer Säule aus
Münzen oder Marken und fig. 5 ein Schaltbild eines Teiles des SpielautodOntens gemäß
Fig. 1.In a slot machine that has brands of more than one size and
If a value is operated, the tokens are preferably sorted before they are stored
and stacked in separate columns according to their size and / or value,
taking excess marks in another storage medium that is visible or well
is not visible, will be distracted when the pillars are completely filled.
Under
With reference to the accompanying drawings, the invention will now be further illustrated by way of an example
described. In the drawing: FIG. 1 is a block diagram of a device
for issuing a bonus win of fixed yaw after a predetermined number
of normal winnings in a coin operated gaming machine, FIG. 2 is a block diagram
a similar device in which an unknown word bonus is paid out,
after an arbitrary number of normal coins have been obtained, Fig. 3
a representation of part of a slot machine operated with coins or tokens,
in your two columns, one for coins and the other for tokens, are visible, Fig.
4 shows a perspective view of a tube for receiving a column
Coins or tokens and fig. 5 is a circuit diagram of a part of the toy car-on according to FIG
Fig. 1.
In hig. 1 der Zeichnungen ist die normale Gewinn-Auszahl.vorrichtung
eines sonst üblichen Spielautomaten mit dem I3ezugs-
zeichen 10 versehan. niese Auszahlvorrichtung 10 kann einen
Ausgeber enthalten, der von einem Motor angetrieben wird und
eine vorgegebene Anzahl von Münzen oder Marken in eine Rinne
wirft, wenn ein Spiel für den -)'pieler° mit einem Gewinn ausge-
gangen ist. Ebenso könnte die Vorrichtung eine elektromagne-
tisch betriebene -Unrichtung enthalten, die einen unter Pteder-
druck stehenden Stößel aufweist, der eine vorgegebene Anzahl
von Münzen oder Marken bei Erregung des .'`lektromagneten in
eine Rinne ausgibt. Bei jedem Arbeitsschritt der Ausgabevor-
richtung 10 wird ein elektrisches Signal abgeleitet und die-
ses Wird über einen Signalweg 12 einer Zählschaltung 14 zuge-
führt. Diese Zählschaltung 1lk enthält eine Anzahl von elektro-
magnetisch betriebenen Relais, die die über den ;Signalweg
12
zugeführten Inpulse zählen. h Lternativ kann die Zählschaltung
auch einen Wählschalter enthalten, der nach Maßgabe der über
den Signalweg 12 zugeführten Impulse von Stufe zu :Stufe weiter
schaltet. abenso kann auch irgendeine: andere Zählschaltung
ver-
wendet werden. I.13. können auch zu einer 1-tingschaltung zusammen-
geschaltete G-i;jentlarlung":3rohre verwandt wenden, die an
Halb-
leitervorrichtungen anguachlossen sind, die ebenfalls zu einer
hingschaltung zusariimengefaßt .31n(3. In einer, bevorzugten
Au::;-
führungsforrij @1er lsrf ri(liin&; canthält die Zählschaltung
jedoch
einen 11-stufigen Dr(:h;ichcilter (F'ig. 5) in )'cheiberibauba:;i;i.
Die: ser ichalter ist mit (;iner Anzahl von getrennten Drc.hab-
f;chn ittc:n 40, 44 und 116 ver:;f-hr-n, von Ionen der, Ala-,elinitt
40
als eine Zählvorrichtung für- die 1li.l(-lung von 10 Ausgängen
dient,
der Schalter 112 rlen Drehschalter von einer Stufe in die andere
weiter r,chaltc:t durch @nterk@reche:n der Lc:isturig@,zuf'lzhr,
zu einem
Antriebsmotor 118, während die .'lchalterabschnitte
in ihre nächst:
stufe gedreht werden und der Abschnitt 44 zurr iü;kstc:llc:ri
-les
Drehschalters -li;@nt, wozu die änergiezufuhr zum i'Intri.ebsriio-
tor von der Stellung 10 des Drehschalters bi:, zur tellung
11 _
beibehalten wird, :;o ,.laß der "ichalter nach Durchlaufen
von
10 3tellunöen durch die elfte Stellung durchgedreht wirf un,-l
gera,3e etwas über diese hinaus, so daß er seine ursprüngliche;
Ausgangsstellung einnimmt und bereit ist, über den .i+@nal@rre;
1 2
eine neue Impulsgruppe aufzunehr:,an. Bai dieser Anordnung,
die über den Signalweg 12 zugeführten Impulse @tr'orrrirnpul e,
die zur Betätigung des Antriebsmotors #3.e:3 Dreh:3chalter:al"".-;-
reichc:n und bewirken,' laß der Motor den :;chalter geriügen@l
@rei.t
dreht, -Aar:,it der t'iugreifer l k j (los Drehabschnitte.;
21c = r;,it @ie:rr
nisten Abschnitt gcra-le Kontakt macht, bevor Ier -ign;a.lir,-ipuls
zusammenüricht. Der Motor setzt acimn Betrieb fort. seine /;n-
triebsenergie entnir:unt er üher --len ,triff 45,
der riiit -lern
Kontaktabschnitt aes Abschnittes 42 in Kontakt steht, bis;
#lir
Kontakt zwischen lern :bgr'i.ff 43 und -ii-#3sF2ici Kontzktacir3ciinitt
unterbrochen ist.
Beim 'zhlvorging durchläuft der Abschnitt 40 des @bgr'eifer:;
@i+
einen Winkal von :3t:@,a 1 J0°. Das stufenweise? schalten -1e:
ter'-3 b"3-;:irkt, (li:ß 1i @str einen großen Uinkel
umfassende A..ägrei-
fer zuer-3t mit Kontaktabschnitt ler Zählscheibe Kontakt
macht, -,l,rnn mit zwr,i K@)ntaktaxs:;chri:ittF.n der Zählscheibe
iin.1 :;o
i@eiter', bi3 schließlich fünf Kontakt=1hi3chnitt-e der ZC,itilscheibe
überbrückt ;lind. Durch 'Zufuhr von .-)trorn an Alen
Abgreifer 5" von
jiner Klermne einet' (nicht d@i.rge@@tellt@:n)Stromquelle,
deren an-
dere @Liielle an Masse liegt, und durch Verbin:len der> ersten
fünf
Kontaktabschnitte der Zählscheibe 1+0 mit fünf Anzeigelampen,
die hinter fünf, licht,turchlässigen Anzeigetafeln auf der
Vorder-
:reite des 3pie7_@@iztorraaten montiert sind, werden eine, zwei,
drei, vier= o ier fünf dieser Anzeigetafeln nach Maßgabe der .;tellung des Drehschalters
aufleuchten. Um die Schaltung über die I,acc;pen zu schließen, sind diese mit einem
Berneinsamen An-@;chluß b10 verbunden, der an Masse liegt und damit mit dem an-,}eren
Pol ler .itrorriquelle verbunden ist.
Falls zehn Anzeigelampen und zugehörige Anzeigetafeln er-
forderlich sind, werden weitere fünf Anzeigelampen an diel nächste fünf Kontaktabschnitte
des Zählabschnittes angeschlossen, so daß diese fünf Kontaktabschnitte bei weiterer
Drehung des )rehschalters ihrerseits überbrückt werden. Man erkennt jedoch, daß
eine i«:eitergehande Drehung des Abgreifers 54 bei einem 11-stufigen -Ichalter nach
(lern 'Überbrücken der ersten fünf Konv,akte bewirkt, --laß die hintere Kante des
Abgreifers von den ersten fünf Kontaktabschnitten frei wird, so daß die ersten fünf
Lampen, beginnend mit der ersten, erlöschen. Deshalb ist ein Relais 50 reit fünf
Arbeitskorfakten vorgesehen, die mit den ersten fünf Kontaktabschnitten auf dem
Zählabschnitt 40 parallel geschaltet; sind. D@.e Erregerwicklung des Relais 52 liegt
parallel zu der fünften Anzeigelampe, so daß :diesem Relais Strom zugeführt wird,
r:ean der fünfte Kontaktabschnitt unter deal Abgreifer 54 liegt. Diesem Relais 50
wird daher solange Betriebsstrom zugeführt, bis sich :ler Abgreifen l u0
von der zehnten Stufe des ')rehschalters aus nach vorne bewegt hat. Das Relais enthält
fünf Arbeitskontakte, die zu den ersten fünf Kontaktabschnitten des Abschnittes
40 parallel liegen, so daß die ersten fünf Lampen auch dann noch mit Betriebsstrom
gespeist werden, wenn sich der Abgreifer in die zweite Hälfte des Drehschalters
gedreht hat. ,
Um den Betriebsstrom am Ende einer vollständigen
Zählung von den zweiten fünf Lampen abzunehmen, ist ein weiterer Kontaktabschnitt
46 vorgesehen, bei dem die letzten sechs Abschnitte :iberbrückt sind und die überbrückten
Abschnitte sind an eine gemeinsame Klemme 58 auf derjenigen Seite der Lampen 6 -
10 angeschlossen, die von dem Kontaktabschnitt 40 abgelegen ist, und der Abgreifer
59 ist an Masse gelegt. Die Lampen und die beleuchteten Anzeigetafeln stellen einen
Indikator dar, der in Fig. 1 bei 16 gezeigt wird und dienen zur Anzeige der Anzahl
aufeinanderfolgender Gewinne, die auf dem Spielautomaten erzielt werden. Der Signalweg
1'v, der in der Zeichnung zwischen der Zählschaltung 14 und dem Indikc-br 16 gezeigt
wird, entspricht der elektrischen Verbindung zwischen jedem Kontaktabschnitt der
Zählscheibe und. seiner entsprechenden Anzeigelampe (z.B. 62 in Fig. 5). Zur Bildung
eines Signales, wenn die zehn Lampen aufleuchten, kann ein weiterer (nicht dargestellter)
Scheibenabschnitt vorgesehen werden, wobei der Abgreifer an einen Pol dner Stromquelle
angeschlossen wird und der zehnte Kontaktabschnitt mit der @srregerwicklung eines
Relais 64 zu verbinden ist, das seinerseits Arbeitskonatkte 66 aufweist, die sich
bei Anziehen des Relais schließen und dazu dienen, einer Bonus-Auszahlvorrichtung
22 (s. Fig. 1) über einen Signalweg 2 0 Betriebsstrom zuzuführen. Wie Fig. 1 zeigt,
kann diese Bonus-Auszallvorrichtung 22 von vier Norinalgewinn-Auszahlvorrichturg
10 abgetrennt sein und eine besondere elektrowagnetisch betätigte Vorrichtung mit
einem Stößel. (nicht darc:üt;ell.t) e,ntrialten, 11111 eine vorgegeheiie Anzahl
von Miltn,en oder Maiken in eine Kinne
In einem '3pielau`;ornaten läßt sich nach Maßgabe des .:yinbols
o@1er der 3yinbole, die den .''iiisgarig des -ipieles darstellen,
bei GeV-rinnen eines üblichen Spieles im allgemeinen mehr als
eine Art von Gewinnen erzielen. W;:nn somit ein 3yinbol einen
Gewinn in Höhe ]es cloppelt3-n ",insatzes darstellt, kann ein
anderes yrribol einen Gewinn in höhe: des dreifachen Betrages
de-, eingesetzten Geldes darstellen. Wie bereit beschrieben,
wird die Zählschaltung 1 4 jedes Mal jeden erzielten Gewinn
er-
fabsen. In einer bevorzugt^n Ausführungsform unterscheidet
A
1e Zählschaltung jc#loch zwischen den Gewinnen und nur die-
jenicen einer Art (z.B. diejenigen entsprechend doppeltem L
i_n-
satz ) ;:erden ie zählt. Auf' diese Weise wird die Ausgabe
des Bonus
abhängig von (-Jer "irizahl Tier G@,i"inne einer :'irt. Dies
ist be-
-onder,nützlich, fall;3 ein:: zweite Axt -,l#e rer Bonus-Ausgabe,
wie
z.3. ein Glück:3gc:vairin, in (Ion gleichen @3r)ie::Lautoinaten
eingebaut
;r@@r@lf@n soll, da dairtit die eine Bonus-Ausgabe von Gehrinnen
einer
Art und lie aridE::re 13-Aizsgabe von Gewinnen der anderen
Art
abhängig gemacht werden kann, während die beiden Bonusse noch
unabhängig voneinan#ler- gehalten werrien.
fi @; . @' G# ichnung zeigt ein-,- Vorrichtung, cl ie
enivreder allein oder in V(.ri:)inrliing mit der in
Fig. 1 gezeigten
Borius-G,#:,-rinrivorrichtung in einen :3on:;t konvc:rition(:ll
aufgebau-
ton lpielr@,ue@rr@at;eri eingeUaut vrc:r@ien kann. nic: Vorrictltung
nach
fi.L. rf 13t so ausgebildet, daß sie eli,ic:n Honus
ergibt, der voll.-
@:f,@zril i#f i;atreririt, von -1F2iri Hnnu:ij't, rlcr -furch
die forrichtung
ri@a!;'ri fIg. 1 GvaF.ckrriäl3ig riat @1 Zweite i3oriu;3
Da r1ie Vor°richtun@D nach Fig. 2 ihre lt;@:ucrsignal.e von
d@:r
Gewinn-Au<;zahlvoi,richtung 10 der Maschine ei@;pfärigt,
ist U(:
in clen Z@-ichnurigeri Jurch ine ge-I#tr,ichelt#,:, I,1.ni(@
_4 z;ri@;chei@
Jer G..:finn-@a-zahlvorrichtung '10 in Fig. 1 und Icr
von F g. 2_ dargestellt :,ior°@len.
Die Vorrichtung nach Fig. 2 umfaßt eine Zählschaltung 2E, l(.i"#,n
Kapazität im Dereich wn 1 - 10 veränderlich ist und r;: i t
einer Steuerschaltung 2.:gesteuert wird, -lie einen rc@@-.:.11.0;
arbeitenlen Zahlenwähler enthält, @ler Zahlen z::i.;crien 1
iin-? 10
auswählt. -)ie ausge@iählte Zahl bestimmt ,je 3e:; I;aa_ slic.
Y@ipazitüt
der Zählschaltung ',-G.
Bei .,::_nLau Jer "Torrichtung- nach Jig. 2 in den gleichen
automatan, in den auch die Vorrichtung nach Fig. l eingetaut
ist, wird die 'L;"ähl=3ehaltung 14 (Fig. *1) -3urch #3i : G,@winne
einer
Art betätigt, die von der Gewinn-T;uszahivorr°ichtung 1 U re-
gistriart :rerden. Die Zählschaltung 2E (Fig.
L) .@rir1 durch Ge-
winne der anderen Art betätigt, Aie von (der gleichen Gewinn-
Auszahl.vorrichtunr10 registriert .aerl@en. Auf diese i,ei-
den rlie 'To-richtungen nach Fig. 1 und nach2
voneinander betrieben.
Die Zählschaltung 2(J liefert ein Iignal, @jenn :,i-,-, Sie
';mahl
@]ei, Gewinne der jeweiligen :=-rt gezählt hat, lie für diesen
'#"eit-
nugenblick durch Iie :;teüer:;chalturig und den @if'f'@rnirähler
<'':
bestimmt wur,cle. D'ü11it Ier von der Vorrichtung nach fig.
'2 au--i-
gegebene Glücksgewinn tatoächlicri einem Zufall unterliegt,
i.t
ein zweiter Spielautomat j0 vorgesehen, ler so progrnmi;iiert
(laß d ic: Chancen des 3i)ieler-:; zum Ge<<rinnen größer
als i i(2 zui:1
Verlieren sind. Normaleri-:eise ;.;ird der zweite 'pielautomat
@iußer i3etriel, t;aäetzt un1 nur dann in seinen Betriebszustand
@:üigeächalt@@t, wenn las oben erwähnt: Signal von der Zähl-
schalt,ung #-u erzeugt jurle. Zi;iscy@lien der Zählschaltung
26
und leng zi:eiten I')pielautoiiiaten >0 befindet sich eine
Vrer-
binlungsleitung fit.
Der i«a:;iinale Gewinn für jedes Spiel auf .leim zweiten Spielau-
torna.ten ist bei;ronvV. Uni einen potentiell hohen Gewinn
zu <:r-
möglichen, inu_3 auf dein zweiten Spielautomaten eine bestimmte
-ralil voxi Spielen hintereinander gespielt werden, bevor er
vieler abgeschaltet wird. .3ntsprechend wird -#ie Inzahl der
aufeinanderfolgenden Spiele, :die i-Jan auf dem zweiten Spiel-
automaten -'-0 spi=elen kann, von einer anderen äteuersähaltung
34
be:;tir:unt. Dies` enthält einen nach statistischen Gesetzen
ar-
beitenden Z ahlen;Miler zur Auswahl von Zahlen, z . B. von
1-10.
Die .iusgewählte Saal bestii.iint die Anzahl der Spiele, @3ie
r:ian
nacheinan-ia=° =auf zi:>citen .;pielauto:aten G spielen kann.
Aus ;i@ia z:reiten 3pielautoiaaten j0 werden die Gewinne über
eine
Auszahlvorrichtung -#b ausgegeben, die ein den zweiten 3nielau-
to:taten -,0 angekuppelt ist. Diese Auszahlvorrichtung C kann
von
Jer normalen Gez:inn-Aaszahlvorrichtung 10 abgetrennt sein.
Al-
ternativ kann die Gee:inn-Ausgabevorrichtung 1 0 auch so aufge-
baut v;erlen, laß sie lie normalen Gewinne, 3onusgewinne und
G:.iickst,reffei-geeinne auszählt.
Fig. j zeigt einen Ausschnitt aus der Vorrlcrwand 10 eines
Ge-
häuses eines iaht I::ünzen und Marken betriebenen 3:)pielautomatens,
der ein Fenster 1.'_ aus eineu transparentem Mat(@rial, vrie
z .,B.
('l a..; oder Klarer Pasti@krna-@se 0d01' c:iiiem Ifixn#3tli"irz
aufweist,
durch die man eine aus Münzen 14 und eine aus Marken 16 bestehende
Säule sehen kann.In hig. 1 of the drawings is the normal payout device of an otherwise common slot machine with the I3ezugs- Sign 10 by mistake. This payout device 10 can be a
Included dispenser that is driven by a motor and
a predetermined number of coins or tokens in a channel
throws if a game for the -) 'player ° results in a profit
is gone. Likewise, the device could be an electromagnetic
table operated -device containing one under Pteder-
has pressurized plunger, which has a predetermined number
of coins or tokens when the .``electromagnet in
emits a gutter. With every step of the output process
direction 10, an electrical signal is derived and this
This is sent to a counting circuit 14 via a signal path 12
leads. This counting circuit 1lk contains a number of electrical
magnetically operated relays that transmit the signal via; signal path 12
count the supplied pulses. h Alternatively, the counting circuit
also contain a selector switch that operates according to the above
the impulses fed to the signal path 12 from step to: step forward
switches. but any: other counting circuit can also
be turned. I.13. can also be combined into a 1-ting circuit
switched Gi; jentlarlung ": 3 pipes related to the semi-
ladder devices are connected, which also to a
connected circuit grouped together .31n (3. In a preferred Au ::; -
Guide forrij @ 1er lsrf ri (liin &; cant holds the counting circuit
an 11-step Dr (: h; ichcilter (Fig. 5) in) 'cheiberibauba:;i; i.
The: ser ichalter is with (; a number of separate Drc.hab-
f; chn ittc: n 40, 44 and 116 ver:; f-hr-n, from ions of, Ala-, elinitt 40
serves as a counting device for the 1li.l (-lung of 10 outputs,
the switch 112 turns the rotary switch from one stage to the other
further r, chaltc: t through @ nterk @ reche: n der Lc: isturig @, zu'lzhr, to one
Drive motor 118, while the .'lchalterabschnitte in their next:
stage are rotated and the section 44 back iü; kstc: llc: ri -les
Rotary switch -li; @nt, including the energy supply to the i'Intri.ebsriio-
gate from position 10 of the rotary switch bi :, to position 11 _
is retained:; o, .lease the "ichalter" after passing through
10 3tellunöen freaked out by the eleventh position throw un, -l
gera, 3e something beyond this, so that it is its original;
Takes up the starting position and is ready to use the .i + @ nal @ rre; 1 2
to start a new group of impulses:, on. With this arrangement, the pulses @ tr'orrrirnpul e supplied via the signal path 12,
the one to operate the drive motor # 3.e: 3 turn: 3switch: al "".-; -
Reichc: n and cause, 'let the motor:; chalter geriügen @ l @ rei.t
turns, -Aar:, it der t'iugreifer l k j (los turning sections .; 21c = r;, it @ie: rr
nest section gcra-le makes contact before ier -ign; a.lir, -ipuls
together. The engine continues acimn operation. his / ; n-
drive energy taken from: beneath him above --len, meet 45, the riiit -learners
Contact portion aes portion 42 is in contact until; #lir
Contact between lern: bgr'i.ff 43 and -ii- # 3sF2ici Kontzktacir3ciinitt
is interrupted.
When counting, section 40 of @ bgr'eifer :; @ i +
an angle of: 3t: @, a 1 J0 °. That gradually? switch -1e:
ter'-3 b "3 - ;: irkt, ( left: ß 1i @str a large angle encompassing A..ägrei-
fer zuer-3t with contact section ler counting disc contact
makes, -, l, rnn with zwr, i K @) ntaktaxs:; chri: ittF.n the counting disk iin.1:; o
i @ pus', bi3 finally five contacts = 1hi3chnitt-e of the ZC, itil disc
bridged ; lind. By 'supplying .-) trorn to Alen picker 5 "of
jiner Klermne unites' (not d @ i.rge @@ tellt @: n) power source whose other
whose @Liielle is grounded, and by connecting the> first five
Contact sections of the counting disc 1 + 0 with five indicator lamps,
the behind five, light, transparent display boards on the front
: side of the 3pie7 _ @@ iztorraaten are mounted, one, two, three, four = o ier five of these display boards will light up according to the position of the rotary switch. In order to close the circuit via the I, acc; pen, these are connected to a Berneinsamen connection b10, which is connected to ground and is thus connected to the adjacent pole. If ten indicator lights and associated display panels are
are required, a further five indicator lamps are connected to the next five contact sections of the counting section, so that these five contact sections are in turn bridged when the rotary switch is turned further. It can be seen, however, that a hand-held rotation of the tap 54 with an 11-step switch after (learn 'to bridge the first five conv, act) causes the rear edge of the tap to be free from the first five contact sections, so that the first five lamps, beginning with the first, go out. Therefore, a relay 50 is provided with five working elements connected in parallel with the first five contact sections on the counting section 40. D @ .e excitation winding of the relay 52 is parallel to the fifth indicator lamp, so that: current is supplied to this relay, r: ean the fifth contact section is below the tap 54. Operating current is therefore supplied to this relay 50 until: the tap l u0 is from the tenth stage of the re switch moved forward. The relay contains five working contacts which are parallel to the first five contact sections of section 40, so that the first five lamps are still supplied with operating current when the pick-up has turned into the second half of the rotary switch. In order to draw the operating current from the second five lamps at the end of a full count, a further contact section 46 is provided, in which the last six sections: are bridged and the bridged sections are connected to a common terminal 58 on that side of the lamps 6-10 connected, which is remote from the contact portion 40, and the tap 59 is grounded. The lamps and illuminated display panels constitute an indicator, shown at 16 in Figure 1, and are used to indicate the number of consecutive wins that have been made on the gaming machine. The signal path 1'v shown in the drawing between the counting circuit 14 and the indicator 16 corresponds to the electrical connection between each contact section of the counting disk and. its corresponding indicator lamp (e.g. 62 in Fig. 5). To generate a signal when the ten lamps light up, a further (not shown) disk section can be provided, whereby the tap is connected to a pole of the power source and the tenth contact section is to be connected to the excitation winding of a relay 64, which in turn has a working contact 66, which close when the relay is picked up and serve to supply operating current to a bonus payout device 22 (see FIG. 1) via a signal path 2 0. As shown in Fig. 1, this bonus payout device 22 can be separated from four normal profit payout devices 10 and a special solenoid operated device with a plunger. (not darc: üt; ell.t) e, ntrialten, 11111 a given number of Miltn, en or Maiken in a chins According to the.: Yinbols
o @ 1er der 3yinbole, which represent the. '' iiisgarig des -ipieles,
generally more than
make some kind of profit. W;: nn thus a 3yinbol one
Profit in amount] it cloppelt3-n ", represents insatzes, can a
other yrribol a profit in the amount of three times the amount
de- represent the money invested. As already described,
the counting circuit 1 4 will count every win
fabsen. In a preferred embodiment, it differs
A.
1st counting circuit jc # hole between the wins and only the-
jenicen of a kind (e.g. those corresponding to double L i_n-
sentence);: ground ie counts. That way, the issuance of the bonus
depending on (-Jer "irizahl Tier G @, i" in one: 'irt. This is
- special, useful, case; 3 a :: second ax -, l # rer bonus edition, like
z.3. lucky: 3gc: vairin, built into (ion same @ 3r) ie :: phonetic data
; r @@ r @ lf @ n is supposed to dairtit the one bonus edition of a miter
Kind and lie aridE :: re 13-Aizsgabe of profits of the other kind
can be made dependent while the two bonuses are still
are maintained independently of each other.
fi @; . @ 'G # guild shows a -, - device, cl ie
enivreder alone or in V (.ri:) inrliing with that shown in Fig. 1
Borius-G, #:, - rinrivorrichtung in a: 3on:; t convc: rition (: ll built-
ton lpielr @, ue @ rr @ at; eri eingUaut vrc: r @ ien kann. nic: Provision according to
fi.L. rf 13t so developed that it yields eli, ic: n Honus, the full.
@: f, @ zril i # fi; atreririt, from -1F2iri Hnnu: ij't, rlcr -for the message
ri @ a!; 'ri fIg. 1 GvaF.ckrriäl3ig riat @ 1 Second i3oriu; 3
Since r1ie vor ° Richtun @ D according to Fig. 2 their lt; @: ucrsignal.e from d @: r
Profit-Au <; Zahlvoi, direction 10 of the machine ei @; pfärigt, is U (:
in clen Z @ -ichnurigeri Jurch ine ge-I # tr, ichelt #,:, I, 1.ni (@ _4 z; ri @; chei @
Jer G. .: finn @ a number device '10 in Fig. 1 and Icr
by F g. 2_ shown:, ior ° @ len.
The apparatus of Fig. 2 comprises a counting circuit 2E, l (.i "#, n
Capacity is variable in the range wn 1 - 10 and r ;: it
a control circuit 2.: is controlled, -lie a rc @@ -.:. 11.0;
contains working number picker, @ler numbers z :: i.; crien 1 iin-? 10
selects. -) The selected number is determined, each 3e :; I; aa_ slic. Y @ ipazitüt
the counting circuit ', -G.
At., :: _ nLau Jer "gate direction- to jig. 2 in the same
automatan, in which the device according to FIG. 1 is also thawed
is, the 'L;"ähl = 3 posture 14 (Fig. * 1) -3 by # 3i: G, @ win one
Type operated, which is based on the profit-deduction direction 1 U
gistriart: ground. The counting circuit 2E (Fig. L). @ Rir1 by Ge
profits of the other kind operated, Aie from (the same profit
Payout.vorrichtunr10 registered .aerl @ en. On this i, one-
the rlie 'To directions according to FIG. 1 and according to FIG
operated from each other.
The counting circuit 2 (J supplies a signal, @jenn:, i -, -, you '; mahl
@] ei, winnings of the respective: = - rt counted, left for this'#"eit-
instant through Iie:; teüer:; chalturig and the @ if'f '@ rnirähler <'':
definitely was, cle. D'ü11it Ier of the device according to fig. '2 au - i-
given lucky win tatoächlicri is subject to chance, it
a second slot machine j0 is provided, which is programmed in this way
(let d ic: chances of the 3i) ieler- :; to gain greater than ii (2 zui: 1
Are losing. Normaleri-: eise;.; Ird the second 'game machine
@ outside i3etriel, t; aäetzt un1 only in its operating state
@: üigeächalt @@ t, if read above mentioned: Signal from the counting
schalt, ung # - u creates jurle. Zi; iscy @ lien of the counting circuit 26
and leng zi: nits I 'pielautoiiiaten)> 0 is a Vrer-
Leadership fit.
The i «a:; i final win for each game on .le in the second game
torna.ten is with; ronvV. Uni to a potentially high profit <: r-
possible, inu_3 on your second slot machine a certain
-ralil voxi games to be played in a row before going
many is turned off. .3 accordingly - # ie in number of
consecutive games,: the i-Jan on the second game-
machine -'- 0 can play, from a different tax rate 34
be:; tir: unt. This contains a statistical law
working numbers; miler for selecting numbers, e.g. B. from 1-10.
The selected hall determines the number of games, @ 3ie r: ian
nacheinan-ia = ° = on zi:>citen.; pielauto: aten G can play.
From; i @ ia z: ride 3spielautoiaaten j0 the winnings are over a
Payout device - # b issued, which a second 3nielau-
to: did -, 0 is coupled. This payout device C can of
Jer normal Gez: inn counting device 10 be disconnected. Al-
Alternatively, the Gee: inn output device 1 0 can also be
build v; erlen, let them lie normal winnings, bonus winnings and
G: .iickst, reffei-geeinne counts.
Fig. J shows a section of the Vorrlcrwand 10 of a device
house of an iaht I :: coins and brands operated 3:) game machines,
a window 1 .'_ made of a transparent material (@rial, vrie z., B.
('l a ..; or Klarer Pasti @ krna- @ se 0d01' c: iiiem Ifixn # 3tli "irz has,
through which one can see a column made up of coins 14 and a column made up of tokens 16.
Wie Fig. 4 alii besten zeigt, ist jede Säule in einend Rohr 1.8 aus
einem lichtundurchlässigen Material, wie Metall, Plastik oder Kunstharz enthalten,
das unter Bildung eines Fensters 20 teilweise aufgeschnitten ist. Dieses Fenster
erstreckt sich über den größeren Teil der Länge des Rohres 18, aber um weniger als
die Hälfte von dessen Umfang. Das Rohr 18 ist mit enger Passung in eine Büchse 22
aus transparentere Material eingeschlossen, wie z.B. klarer Plastikmasse oder einem
Kunstharz. Die Länge der Büchse liegt etwas über, der des Fensters 20, so daß dieses
von der Büchse abgedeckt wird. Wie Fig. 2 zeigt, liegt das Rohr mit seiner Längsachse
senkrecht. An seinem oberen und an seinem unteren Ende ist es offen. Ein nicti dargestellter
Schlitten hindert die Münzen oder Marken an einem Herausfallen aus dem Rohr. Nach
seinem Zurückziehen liegt dieser Schlitten so, daß er die unterste Münze oder Marke
in der Säule bei seiner Rückbewegung in seine ursprüngliche, geschlossene Stellung
auswirft, während der Umfang des oberen Endes des RohreE in einer 3bene liegt, die
gegenüber der Rohrachse um einen Winkel von weniger als 900 geneigt ist,
und die dadurch gebildete: Lippe bewirkt, daß Münzen oder Marken, <die dem oberen
Endbereich des Rohres'-1,3 zugeführt werden, nachdem die Säule das obere Ende erreicht
hat, in eine andere Speichervorrichtung abgelenkt werden, die aus einem festen Karton
oder einem anderen rohrförmigen Behälter, wie dem Rohr 18, besteht und von außen
sichtbar oder atcr nicht sichtbar ist.
Alternativ kann jedes Rohr
auch vollständig aus transparentere Material bestehen.As FIG. 4 alii best shows, each column is contained in one end of a tube 1.8 made of an opaque material, such as metal, plastic or synthetic resin, which is partially cut open to form a window 20. This window extends over the greater part of the length of the tube 18, but less than half of its circumference. The tube 18 is tightly enclosed in a sleeve 22 made of a more transparent material, such as clear plastic or a synthetic resin. The length of the sleeve is slightly longer than that of the window 20, so that this is covered by the sleeve. As FIG. 2 shows, the tube is perpendicular with its longitudinal axis. It is open at its upper and lower ends. A slide shown in the picture prevents the coins or tokens from falling out of the tube. After it has been withdrawn, this carriage lies in such a way that it ejects the lowest coin or token in the column when it moves back into its original, closed position, while the circumference of the upper end of the tube E lies in a plane which is at an angle of is inclined less than 900 , and the lip formed thereby causes coins or tokens which are fed to the upper end of the tube'-1,3 after the column has reached the upper end to be deflected into another storage device, which consists of a solid cardboard box or other tubular container, such as the tube 18, and which is visible or not visible from the outside. Alternatively, each tube can be made entirely of more transparent material.