DE1598557A1 - Vorrichtung zum Durchfuehren elektrophoretischer Untersuchungen - Google Patents

Vorrichtung zum Durchfuehren elektrophoretischer Untersuchungen

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
    • G01N27/447Systems using electrophoresis
    • G01N27/44756Apparatus specially adapted therefor

Description

  • Vorrichtung zum Durchfuhren elektrophoretischer Untersuchungen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, in denen Gemische aufgrund der verschiedenen Wandergeschwindigkeiten ihrer Lomponenten durch ein Transportmedium in einem elektrischen Beld getrennt werden können, und insbesondere auf eine neue und verbesserte, einmal zu verwendende, aus Kunststoff bestehende Blektrophorese-Prüfvorrichtung zum Aussondern bzw. Abtrennen von Partikeln in einer Pufferanordnung, an welche Gleichstrom angelegt ist.
  • Es sind zahlreiche Blektrophorese-Prüfvorrichtungen in zahlreichen Größen bekannt, um Komponenten eines Gemisches aussondern zu können, wobei jedes Material eine eigene besondere Ladung hat, welche sich von der anderer Materialien In Größe und Art (Vorzeichen) unterscheidet.
  • Das elektrophoretische Abtrennen und anschließende Zusammenballen von Materialien bzw. Partikeln erfolgt normalerweise innerhalb eines als Puffer dienenden Tragmediums, wobei die Partikel einer zu untersuchenden Probe, die eine größere Ladung besitzen, mit einer größeren Geschwindigkeit und außerdem in einer bestimmten Zeit weiterwandern als Partikel mit einer geringeren Ladung. Nachdem sich die Partikel zusammengruppiert haben, wird oißtische Bestimmung (Visualidentifikation) des Ssterials in der zu untersuchenden Probe in bekannter Weise, beispielsweise durch kolorimetrische Analyse durchgeführt.
  • Bisher benötigte man teure und verhältnismäßig komplizierte Vorrichtungen zum Durchführen dieser Verfahren, die eine Bedienung durch hochqualifizierte riechniker und außerdem viel Zeit für eine ins Einzelne gehende Uberwachung der Vorbereitung, des Betriebes und des anschliesenden Reinigens der Prüfvorrichtung erforderten. Alle diese Schritte behinderten zusammen mit den hohen Installationskosten der erforderlichen Anlagen die mögliche Anwendung der Elektrophorese als geeignetes Prüfverfahren, insbesondere aufdem klinischen Gebiet, auf dem einmal zu verwendende Vorrichtungen aus einer Vielzahl von Gründen akzeptiert worden sind, und zwar sowohl aus wirtschaftlichen als auch aus anderen Gründen Auf dem oben genannten Anwendungagebiet ist es immer nützlicher geworden, beispielsweise die Anwesenheit der einzelnen Isozyme von Iactat-dehydrogenase feststellen zu können. Es versteht sich jedoch, daß dies nur ein Anwendungsfall ist, bei dem die elektrophoretische Trennung durchgeführt werden kann und hier nur als Ausführungsbeispiel genannt wird.
  • Preiswerte, einmal zu verwendende, in sich geschlossene bzw. unabhängige Elektrophorese-Vorrichtungen ermöglichen es auch verhältnismäßig kleinen Klinken, diagnostische Verfahren anzuwenden, die bisher nur von großen Rommerziellen Laboratorien oder Instituten durchgeführt werden konnten. hinzu kommt, daß die bisher verwendeten Elektrophorese-Vorrichtungen derart ausgebildet sind, daß jeder Aufbau das Zusammentragen und Zusammenbauen zahlreicher Einzelteile einer kostspieligen und teilweise auch viel Platz beanspruchenden Ausrüstung erforderlich macht. Um gleichzeitig mehr als eine Untersuchung durchführen zu können, benötigt man bisher eine doppelte Vorrichtung, wodurch die Installationskosten erhöht werden und die Fehlermöglichkeiten wegen unrichtigem Zusammenbau und unrellauer Reinigung nach dem Gebrauch ansteigen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft hingegen eine sich verbrauchende, einmal zu verwendende gefäßartige Vorrichtung fiir klinische Zwecke. Durch die Eigenschaften dieser Vorrichtung ist es der Bedienungsperson unter normalen Umständen möglich, mit viel weniger Einzelteilen zu arbeiten und entlastet sie weiterhin von den oben beschriebenen Problemen des Zusammenbaus und Reinigens, die bei Wiederverwendung jedes Teiles einer Laborausrüstung entstehen. Viele der oben beschriebenen Probleme werden vermieden, wenn man alle erforderlichen Komponenten des benötigten Materiales und alle Binriehtungen in einer einzigen Verpackung unterbringt, die eine Vielzahl von ein Transportmedium aufnehmenden Deckeln od. dgl. umfaßt.
  • Deshalb ist es Hauptaufgabe der Erfindung, eine neue und verbesserte verhältnismäßig billige, nur einmal zu verwendende Elektrophorese-Prüfvorrichtung zu schaffen.
  • Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, Vorrichtungen bzw.
  • Möglichkeiten für elektrophoretische Untersuchungen zu schaffen, wobei alle notwendigen Prüfkomponenten zur elektrophoretischen Absonderung von Partikeln in einem einzigen Behälter enthalten sind.
  • Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine neue und verbesserte Vorrichtung zum Halten eines vorgegossenen Gels zu schaffen, durch welches ein elektrischer Strom zum erzeugen der Partikelwanderung hindurchgeleitet werden kann.
  • Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, neue und neuartige Einrichtungen zu schaffen, um zu untersuchende Proben auf ein geeignetes Geltragmedium zu legen, damit eine elektrophoretische Partikelwanderung stattfindet.
  • Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen, um einen elektrischen Strom durch einen Puffer in einem Gelmedium innerhalb einer Elektrophorese-Prüfvorrichtung hindurchleiten zu können.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht dementsprechend darin, daß eine kompakte bewegliche Elektrophorese-Prüfvorrichtung geschaffen wurde, die aus Kunststoff oder sonstigem plastischen Material besteht und eine Grundkammer mit in ihr angeordneten entfernbaren Kontaktflüssigkeits- bzw.
  • Pufferbehältern, Elektroden und einen Deckel aufweist, der ein Geltragmedium als Verbindung zwischen den Pufferbehältern hält.
  • Nach einem anderen Merkmal der 3erfindung wurde eine mehrere Abteilungen aufweisende, aus einem Stück bestehende Elektrophoresekammer geschaffen, in der zwei im Abstand voneinander angeordnete Pufferbehälter mit je einem Puffer vorgesehen sind, die in Berührung mit einem Gelmedium stehen, das in einem Kunststoffdeckel od. dgl. angeordnet ist, um Gleichstrom an das System anlegen zu können, welcher durch das Gelmedium hindurchfließen soll.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wurde eine aus einem Stück bestehende Elektrophorese-Kammer mit mehreren Abteilungen geschaffen, in der im Abstand voneinander zwei elektroden enthaltende Pufferbehälter mit einem Docht vorgesehen sind, um ein Puffergemisch in Beruhrung mit einem Gelmedium zu halten, welches in einen Kunststoffdeckel gegossen wurde und sich dort verfestigt hat, damit Gleichstrom an das system angelegt werden kann und durch das Gelmedium hindurchgeht.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, einen Kunststoffdeckel oder eine entsprechende Kappe aus Kunststoff oder anderem geeigneten Material für eine Elektrophorese-Kammer zu schaffen, welcher ein Geltragmedium enthält und so ausgebildet ist, daß auf ihn wenigstens ein weiterer Deckel aufgesteckt werden kann, damit eine Vielzahl von Deckeln mit einer- einzigen Grundkammer kompakt zusammengesteckt verschickt werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, eine Schablone oder Lehre zu schaffen, mit der Vertiefungen für zu untersuchende Proben in einem vorbestimmten Abstand im festen Gelmedium erzeugt werden können, Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, folienartige elektroden vorzusehen, die so ausgebildet sind, daß sie praktisch in zwei Pufferbehälter passen und an eine Stromquelle angeschlossen werden können.
  • Die oben genannten Zwecke und Ziele und Merkmale der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Elektrophorese-Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Elektrophorese-Behälter, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab ohne Deckel, Fig. 3 einen Längsachnitt nach Linie 3-3 aus Fig. 1, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines Deckels und einer zu diesem passenden Schablone, Fig. 5 einen Teilschnitt nach einer der Linien 5-5 aus Fig. 1, Fig. 6-eine Draufsicht auf einen Elektrophorese-Behälter nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 7 eine Draufsicht auf den Behälter aus Fig. 6 in vergrößertem Maßstab ohne Deckel, Fig. 8 einen Längsschnitt nach Linie 8-8 aus Fig. 6 Fig. 9 eine Seitenansicht des Behälters aus Fig. 6 und Fig.10 einen Teilschnitt wie in Fig. 5, aus dem die Lage einer Folienelektrode in Betriebsstellung zu erkennen ist.
  • Gemäß Fig. 1 besitzt die Elektrophorese-Vorrichtung einen Behälter 10, der aus einer im wesentlichen rechteckigen Elektrophorese-Kammer 12 mit Seitenwänden 14 und Stirnwänden 16, die an einer Bodenplatte 18 befestigt sind, besteht. Jede der Wände 14 und 16 ist im Bereich ihrer Oberkante dünner ausgeführt, so daß ein Förmiger Absatz 15 zum Aufsetzen eines Deckels an jeder Wand 14 und 16 vorgesehen ist. Die Kammer 12 ist mit einem Deckel 20 verschlossen, der auf ihrer Oberseite aufliegt. Der im einzelnen in der Fig. 3 dargestellte Deckel 20 besitzt an seiner Oberseite verringerte äußere Abmessungen, so daß ein äußerer Absatz 22 gebildet ist, auf den weitere gleiche Deckel einer über den anderen aufgesteckt werden können, damit diese in einer kompakten Einheit mit dem Elektrophorese-Behälter 10 transportiert werden können. Jeder Deckel 20 ist außerdem mit einem in ähnlicher Weise gebildeten inneren Absatz 23 versehen, damit er auf die Wände 14 und 16 der Kammer 12 aufgesteckt werden kann. Die oberen Enden der Wände 14 und 16 besitzen zusammen mit dem inneren Absatz 23 des Deckels 20 ineinanderpassende einander ergänzende Konturen, wie aus Fig. 3 und 5 zu erkennen ist.
  • Bei der in Fig, 2 dargestellten Draufsicht auf den Behälter 10 ist der Deckel 20 von der Kammer 12 entfernt.
  • In der Kammer 12 sind zwei reohteokige Pufferbehälter 24 und 26 angeordnet. Diese Behälter 24 und 26 sind an ihrer Oberseite offen und parallel zu den Stirnwänden 16 der Kammer 12 angeordnet. Auf der Bodenplatte 18 sind senkrecht nach oben verlaufende Stützen 28 als Auflage für die Behälter 24 und 26 angeordnet, welche diese Behälter in einer bestimmten Höhe in der Kammer 12 halten. Außerdem halten die Stützen 28 die Behälter 24 und 26 in der Kammer 12 in einem bestimmten Abstand voneinander, bis sie aus der Kammer 12 herausgehoben werden. An der Aussenseite der Xeitenwände 14 sind Ausnehmungen 32 vorgesehen, in welche Nobben 33 cd. dgl. eingreifen können, die an der Innenseite des Deckels 20 angeordnet sind und diesen fest auf der Kammer 12 während der Elektrophorese halten. Die Behälter 24 und 26 können auch mit nach aussen vorstehenden, nicht dargestellten Aufhängeösen od dgl. versehen sein, um sie in der Kammer 12 an deren Wänden aufzuhängen.
  • Eine Folienelektrode 34 mit geeigneten elektrischen Leiteigenschaften ist in jedem Pufferbehälter 24 und 26 befestigt und so ausgebildet, daß sie praktisch in die Behälter 24 und 26, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, hineinpaßt. Jede Folienelektrode 34 besitzt eine nach auswärts vorstehende Zunge 36, welche aus der Kammer 12 herausragen. kann. Die Zungen 36 sind an eine geeignete Gleichstromquelle 38 über einen Schalter 39 angeschlossen. Die Zungen 36 sind in Fig. 2 in ihrer Arbeitsstellung nach aussen ausgeklappt dargestellt. Es versteht sich, daß, obwohl Folienelektroden dargestellt sind, auch andere bekannte Elektroden wie Chromnickel- oder Platindraht (wie in Fig. 8 dargestellt) verwendet werden können. Gewöhnlich werden zu jedem Deckel 20 eines Behälters 10 zwei Elektroden mitgeliefert, die alle vor Gebrauch in dem freien Teil der Kammer 12 zwischen den Pufferbehältern liegen können.
  • Die Elektroden können aber auch in die Pufferbehälter 24 und 26 eingestrichen, eingedampft oder eingedruckt sein.
  • Wenn die Vorrichtung zum Versand zusammengesetzt ist, können die Zungen 36 der Bolienelektroden, wie in Fig. 3 dargestellt, auf die Oberseite eines schwammartigen Dochtes 40 geklappt sein, der in jedem der Pufferbehälter 24 und 26 des Behälters 10 angeordnet ist. Die Schwammdochte 40 geeigneter Porosität halten und leiten eine Pufferlösung oder Kontaktflüssigkeit, welche in die Behälter 24 und 26 vor Beginn der Elektrophorese gegossen wird, um eine Kontakt- oder Pufferverbindung zwischen den Behältern 24 und 26 und dem Geltragmedium zu schaffen, welches in Verbindung mit Big. 3 besprochen wird. Die Schwammdochte 40 sind in die Behälter 24 und 26 passend dargestellt und entsprechen im wesentlichen den inneren Abmessungen dieser Behälter, wenn sie mit Pufferlösung bis zur Sättigung vollgesaugt sind. Sie berühren das Gel innerhalb des Deckels 20, wenn die Kammer 12 von demselben verschlossen ist.
  • In Fig. 3 ist ein Deckel 20 auf die Kammer 12 aufgesteckt und verschließt dieselbe, so daß in ihr befindliche Flüssigkeit nicht verdampfen bzw. verdunsten kann. Der Deckel 20 ist außerdem so ausgebildet, daß er ein geeignetes Gelmedium 46 in einem Gelreservoir 42 aufnehmen und halten kann. Das auf der Innenseite des Deckels 20 vorgesehene Gelreservoir 42 wird durch senkrechtstehende Seitenwände 44 des Deckels 20 begrenzt. Es versteht sich, daß das Gelmedium vorgegossen und in dieser Form vom Hersteller verpackt und mit dem Deckel 20 geliefert werden kann; andererseits kann es aber auch vom Verbraucher eingegossen werden. Wenn sich der Deckel 20 in Schließstellung auf der Kammer 12 befindet, liegt das Gelmedium in den Endbereichen des Deckels mit elektrischem Kontakt auf den Schwammdochten 40 auf. Der Deckel, die Pufferbehälter und die Schwammdochte sind in ihren Abmessungen so gewählt, daß das Gel die Scbwämme ausreicherd berührt, diese jedoch nicht zu stark zusammenpreßt. Auf der Innenseite des Deckels 20 sind senkrecht verlaufende Haltestege 48 für das Gel angeordnet, die sie im Abstand von den Seitenwänden des Deckels liegen und das Halten des halbfesten Mediums 46 innerhalb des Deckels 20 unterstützten, wenn derselbe umgedreht und in seiner Arbeitsstellung auf der Kammer 12der Vorrichtung befestigt ist.
  • In Fig. 3 ist ein zweiter Deckel 50 mit unterbrochenen Linien dargestellt, um zu zeigen, wie zwei gleiche Dekkel aufeinandergesteckt werden können. Die Deckel 20 und 50 sind gleich ausgebildet und können somit ein kompaktes Paket zum Versand oder zur Lagerung bilden.
  • Auf diese Weise können mehrere Deckel auf einer einzigen Kammer 12 angebracht werden.
  • Fig. 4 zeigt einen Deckel 20 in einer Stellung, in welcher eine Geleinlage in ihn eingegossen oder eingelegt werden kann. Der Deckel 20 ist an der Innenseite seiner Wände 44 mit Nobben 33 versehen, die mit den Wänden aus einem Stück bestehen und in die Ausnehmungen 32 auf der Außenseite der Kammer 12 eingreifen können, wenn der Dekkel auf die Kammer aufgesteckt ist. Auf diese Weise erzielt man einen verhältnismäßig festen und dichten Sitz, um das Gelmedium 46 auf den Schwämmen 40 zu halten und um außerdem ein Verdampfen von Flüssigkeit während der Elektrophorese aus dem Behälter zu verhindern.
  • In Fig. 4 ist eine Schablone 52 dargestellt, die verwendet wird, um Vertiefungen zur Aufnahme von zu untersuchenden Proben in dem auf der Innenseite des Behälter deckels befindlichen Geltragmedium 46 anbringen zu können. Die Schablone 52 ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen 53 versehen, durch welche Werkzeuge zum Bohren der Vertiefungen hindurchtreten können.
  • In Fig. 5 ist in vergrößertem Ausschnitt ein Teil des auf die Kammer 12 aufgesteckten Deckels 20 dargestellt.
  • Die Folienelektrode 34 ist auf die Oberseite des Schwammdochtes 40 geklappt, so daß die Folienzunge 36 sich nicht in Betriebsstellung befindet. Die Folienelektrode 34 kleidet die innere Seitenwand und den Boden des betreffenden Pufferbehälters 24 und 26 aus und kann derart nach außen geklappt werden, daß sie zwischen der unteren Fläche der Seitenwand 44 eines Deckels 20 und dem oberen Ende der Stirnwand der Kammer 12 (wie in Fig. 10 dargestellt) hindurchtreten kann. Beim Ausklappen der Folienelektrode 34 in ihre Betriebsstellung kommt die gesamte Oberseite des Schwammdochtes 40 mit dem aufgepufferten Gelmedium 46 in Berührung.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine abgewandelte Elektrophorese-Prüfvorrichtung und zeigt einen Deckel 20, der auf einer Kammer 56 mit Seitenwänden 58 und Stirnwänden 60 angeordnet ist. Die Kammer 56 ist in ihrem Inneren mit Trennwänden 62 und 64 (Fig. 7 und 8) versehen, die mit ihr aus einem Stück bestehen und mit den Wänden 58 und 60 zwei Pufferbehälter 66 und 68 bilden, die in Längsrichtung im Abstand voneinander in der Kammer 56 angeordnet sind. Die Wände 62 und 64 stehen senkrecht wie die Wände 58 und 60 der Kammer 56. In den Pufferbehältern 66 und 68 sind Schwämme bzw. Schwammdochte 40 angeordnet, um eine Pufferlösung zu einem Gelmedium 46 zu führen, welches im Deckel 20 gehalten ist. Durch Offnungen 72 in den Seitenwänden 58 ist je eine Drahtelektrode 70 in jeden Pufferbehälter eingesteckt. Der Dekkel 20, der formschlüssig schließend auf die Oberkante der Seitenwände 58 und 60 der Kammer 56 aufgesteckt werden kann, ist ähnlich wie der in Fig. 3 dargestellte Dekkel ausgebildet.
  • In Sig. 8 ist der Deckel 20 auf die Kammer 56 aufgesteckt dargestellt. Außerdem sind aus Fig. 8 die Trennwände 62 und 64 zu erkennen, welche die Kammer 56 in drei Abteilungen unterteilen, nämlich die Pufferbehälter 66 und 68 und eine leere Kammer 74 zwischen diesen beiden Behältern.
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Elektrophorese-Vorrichtung, wobei auf die Oberseite des Deckels 20 eine Eispackung 76 aufgebracht ist, die als Iiühlmittel während der Elektrophorese dient.
  • Fig. 10 ist ein ähnlicher meilausschnitt wie Fig. 5 und zeigt die Folienelektrode 34 in ihre Arbeitsstellung ausgeklappt, wobei sie zwischen dem in ihrer Form einander ergänzenden Flächen der Stirnwände der Kammer 56 und des Deckels 20 hindurchgeführt ist.
  • Um Materialien elektrophoretisch wegen unterschiedlicher Partikelwanderung in einem elektrisch leitenden Puffersystem, durch welches ein elektrischer Strom fließt, bei Verwendung der oben beschriebenen beweglichen Prüfvorriohtungen trennen zu können, wird die zu untersuchende Probe, welche Proteine, Peptide und Aminosäuren oder ähnliche, elektrophoretisch zu trennende Materialien enthält, in einem gepufferten Tragmedium angeordnet.
  • Das hier beschriebene und dargestellte Tragmedibm ist ein Gel, obwohl andere Medien wie Filterpapier oder Zelluloseacetat ebenso verwendet werden können. Das Gel, welches vom Lieferanten vorgegossen oder ebenso vom Benutzer der Vorrichtung hergestellt und gegossen werden kann, ist in einem Deckel 20 eines Prüfbehälters der oben beachriebenen Art enthalten. Die zu untersuchende Probe bzw. die Proben sind an bestimmten Stellwegen in Berührung mit dem festen Gel angeordnet. Wenn es erwEnscht ist, die Probe an einer bestimmten Stelle im Gel anzuordnen, kann eine Schablone 52 benutzt werden, um die Lage von Vertiefungen bzw. Ausnehmungen im Gel zu bestimmen, Diese Ausnehmungen werden durch geeignete Einriohtungen erzeugt, welche durch die Öffnungen 53 der Schablone 52 hindurchgeführt werden können.
  • Das aufgepufferte Gel wird, wie oben in Verbindung mit Fig. 5 besprochen, auf der Innenseite des Deckels 20 durch dessen Wände 44 und außerdem durch die Haltestege 48 gehalten. Deshalb kann der Deckel, wenn die zu untersuchende Probe das Gel benetzt hat, umgedreht und auf die Kammer 12 aufgesteckt werden. Da die Pufferbehälter 24 und 26 bzw. 66 und 68 mit Dochten 40 versehen sind, welche mit ihrer Oberseite praktisch parallel und in Höhe der Oberkanten der Kammer 12 bzw. 56 liegen, bleibt das Gelmedium während des Betriebes im elektrischen Kontakt mit den mit Kontakt- oder Pufferflüssigkeit vollgesaugten Schwammdoohten 40. Bevor der Deckel aufgesteckt wird, wird Kontakt- oder Pufferlösung über die Dochte 40 in den Behältern 24 und 26 bzw. 66 und 68 gegossen. Da das Gelmedium im Deckel 20 vorgepuffert ist, besteht, wenn der Deckel in seine Arbeitsstellung gebracht ist, ein kontinuierlicher Strompfad aus Kontakt- oder Pufferflüssigkeit von dem einen Behälter 24 bzw. 66 durch das Gelmedium 46 in den zweiten Pufferbehälter 26 bzw. 68, so daß nach Schließen des Schalters 39 ein geschlossener Stromkreis gegeben ist.
  • Um mit der Elektrophorese beginnen zu können wird Gleichstrom durch die Vorrichtung geleitet. Dies erreicht man dadurch, daß man die innerhalb der Pufferbehälter 24 und 26 angeordneten Folienelektroden 34 an die Stromquelle 38 anschließt. Es versteht sich, daß durch Anlegen von Strom an die Elektroden 34 ein Wandern von Puffer-Salzionen hervorgerufen wird, die durch die Pufferflüssigkeit und das Gel wandern. Im Betrieb wird in der Pufferflüssigkeit und dem Gel als Anzeichen des angelegten Gleichstromes Hitze erzeugt. Diese Hitze würde, falls sie nicht ausreichend abgeleitet wird, die richtige Funktion der Vorrichtung beeinträchtigen. Gemäß Fig. 9 ist deshalb auf der Oberseite der Vorrichtung eine Eispackung 76 angeordnet, welche die in der Kammer erzeugte Hitze abführen soll. Es versteht sich jedoch, daß jede andere aeignete Kühlvorrichtung zu demselben Zweck als Wärmeaustauscher verwendet werden kann. Das Kühlmittel kann auch innerhalb des Behälters in dem freien Raum in der Mitte der Kammer angeordnet werden.
  • Das Potential bleibt für eine bestimmte Zeitspanne an die Vorrichtung angelegt, woraufhin mittels eines geeigneten Änalyseverfahrens die elektrophoretisch getrennten Bestandteile der untersuchten Probe lokalisiert und identifiziert werden. Es versteht sich, daß die Richtung und die Geschwindigkeit der Molekular- oder Partikelwanderung Funktionen der Größe des elektrischen Feldes, der Ladung der Partikel, des pH-Wertes der Pufferflüssigkeit und anderer Faktoren wie der Partikelgröße, der Viskosität und dergleichen sind. Mit dem Ausdruck Partikeln werden Teile mit sehr kleinen Dimensionen wie beispielsweise Moleküle von Aminosäuren usw. bezeichnet.
  • Durch die Erfindung wird eine verhältnismäßig preiswerte einmal zu verwendende bzw. sich verbrauchende Elektrophorese-Vorrichtung gesohaffen, die alle die notwendigen Randbedingungen zum Untersuchen von Proben aufweist und so ausgebildet ist, daß sie eine kompakte Einheit bildet, welche mehrere Gel enthaltende Deckel und nur eine bewegliche Elektrophoresekaninier umfaßt.
  • PatentanaPrtiche *,

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Einmal zu verwendende Elektrophorese-Prüfvorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie eine Kunststoffkammer (12,56) mit zwei im Abstand in ihr angeordneten Kontakt- oder Pufferflüssigkeitsbehältern (24, 26 bzw. 66, 68) aufweist, ferner Einrichtungen, um ein gepuffertes Tragmedium (46) zwischen den Pufferflüssigkeitsbehältern und in elektrischem Kontakt mit der Pufferflüssigkeit in jedem Behälter zu halten, wobei diese Einrichtungen einen im großen und ganzen schalenförmigen Kunststoffdeckel (20, 50) zum Aufstecken auf die Kammer umfassen und in die Pufferflüssigkeitsbehälter Elektroden (34) hineinragen, um den Durctritt von elektrischem Strom durch das gepufferte Medium zu ermöglichen, damit mit Ladungen versehene Partikel oder Moleküle in diesem Medium wandern können und anschließend eine Partikelgruppenidentifikation bzw. -bestimmung möglich ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gepufferte Medium (46) ein Gel ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkammer (12, 56) mit Einrichtungen versehen ist, um eine Brücke aus gepuffertem Gel in dem schalenförmigen Kunststoffdeckel (20, 50) zu halten, wobei ein äußerer Absatz (22) am Deckel vorgesehen ist, damit auf denselben identische Deckel raumsparend aufgesteckt werden können und eomit eine feste Verbindung zwischen mehreren Deckeln und einem einzigen behälter bzw. einer einzigen Kammer gebildet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (12, 56) im wesentlichen rechteckig und auf ihrer Oberseite offen ist und daß die Pufferfldssigkeitsbehälter zwei im Abstand voneinander angeordnete und aus der Kammer (12) entfernbare KunQtstoffbehälter (24,26) sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hera>6-nehmbaren Behälter (24, 26) an ihrer Oberseite offen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (56) im wesentlichen rechteckig und auf ihrer Oberseite offen ist und daß die Pufferflüssigkeitsbehälter (66,68) jeweils eine senkrecht verlaufende Wand (62 bzw. 64) aufweisen, die jeweils nahe einer der Stirnenden der Kammer angeordnet sind und mit derselben aus einem Stück bestehen, und daß die Wände senkrecht in derselben Richtung wie die Außenwände (58, 60) der Kammer (56) verlaufen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem odez mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (34) aus einer Folie bzw. einem dünnen Blech bestehen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kontakt-oder Pufferflüssigkeitsbehältern (24, 26 bzw. 66, 68) die Flüssigkeit aufnehmende Dochte (40) od. dgl. angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit den Deckeln (20, 50) zusammenwirkende Schablone (52) vorgesehen ist; um die zu untersuchenden Proben an vorbestimmten Stellen in das aus Gel bestehende Tragmedium (46) einbringen zu können.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Deckel (20, 50) eine im wesentlichen flache Grundplatte aufweist, an deren Kanten senkrechtverlaufende Wände (44) angeordnet sind und daß Einrichtungen zum Halten des aus Gel bestehenden Tragmediums (46) an der Deckelgrundplatte vorgesehen sind, um das Gel im Deckel auch dann zu halten, wenn derselbe umgedreht bzw. umgewendet wird, um das Gel in elektrischen Kontakt mit den Pufferflüssigkeitsbehältern (24, 26 bzw. 66, 68) zu bringen, und daß Verriegelungseinrichtungen (32, 33) vorgesehen sind, um den Deckel an der Kammer (12, 56)bzw. an einem anderen Deckel zu befestigen und die Kammer wirkungsvoll gegen Entweichen von verdampfter oder verdunsteter Flüssigkeit aus ihr während der Elektrophorese zu verschließen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20, 50) derart ausgebildet ist, daß er die Kammer (12, 56) überdeckt, und daß die Riegel (53) an den senkrecht verlaufenden Wänden (44) des Deckels vorgesehen sind.
DE19661598557 1965-06-18 1966-06-18 Elektrophorese-Prüfvorrichtung Expired DE1598557C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US46505965 1965-06-18
US465059A US3407133A (en) 1965-06-18 1965-06-18 Expendable electrophoresis apparatus
DEH0059692 1966-06-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1598557A1 true DE1598557A1 (de) 1970-10-01
DE1598557B2 DE1598557B2 (de) 1975-08-28
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