Kombinierte Tisch- und Gehrungsßäge
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Die Erfinduni2 betrifft eine -kombinierte Tisoh-'und, Gehrungs-
säge, bestehend aus einem motorgetriebenen Sägeblatt und-je-
weils einer Werkstückaufnahme die als Tischsägenplatte bzw.
als Gehrungesägentisah ausgebildet ist.
Derarti,#e kombinierte Tisch- -und -Gehrungssägen sind bekannt.
Sie-' sind, aua dem Bedürfnis heraus,-entstehden, ein Mehrzweckge-
rät zur Vebfügung zu haben, dageaufwendige Sondermaschinen
überflüssig#. macht.-Der Nachteil der bekannten kombinierten.
Tie ch- =di Gehruni;sO.ägen- be-
steht jedoch darin-" daß sie ver-
hältniomäßig sohwer'-und'aufwen-dig aus. estaltetisein
Müssent um
den an sie gestellten Anforderungen -zu genü,8-en-ä
So sind beispielsweise kombinierte Sägen bekanntgeworden, bei
denen das Sägeblatt wie beim Tischsägent so auch beim
Gehrungs--.
sägen, von unten durch einen im.Arbeitstisch vorgesehenen Schlitz
durchgeführt wird. Diese Sägen weisen den Nachteil auf" daß
die
Werkstüake beim Gehrungssägen nicht durch den Schneiddruck
ge--
gen den Tisch und den Anschlag gedrückt werden, so daß besondere
Spanneinrichtungen unumgänglich sind. Diese,Sägen sind daher
ins-
besondere zum Bearbeiten von kleinen Leisteng Profilwerkstücken
o. dgl. nicht geeignet bzw. unwirtschaftliel#.
Es ist auch bekanntgewordeni auf das schwenkbare Sägegehäuse
einer.Gehrungssäge eine Tischsägenplatte als Zusatzgerät aufzu-
setzen,-weiche den Einsatz der Gehrungssäge als Tischsäge ge-
stattet. Die. als Zusatzgerät aufgesetzte Tischsägenplatte
kann
jedoch bei dieser Ausführungsform nur verhältnismäßig klein
ausgestattet sein, weil'in jedem Fall die Sicht auf den Schnitt
beim Gehrungssägen beeinträchtigt ist. Diese Sägen sind zudem
auch wenig handlich', weil der aufgesetzte zweite Bearbeitungs-
tisch das Gewicht des zu bewegenden Sägegehäuses erheblich
er-
höht. Das Umrüsten der Maschine von.Tisch- auf Gehrungssägen
ist umständlich; schließlich muß auch die aus Sicherheitsgrün-
den nötige Pendelschutzhaube bei diesen Sägen teleskopartig
aus-
geführt sein, weil-der oben auf dem Sägegehäuse vorgesehene
zweite Bearbeltüngstisch-die Bewegung der Schutzhaube begrenzt.
Andexe, kombinierte Geräte.-sehen ebenfalls den Aufsatz eines
-
zweiten Bearbeitungstisches mit einem die gesamte Gehrungssägen-
anordnung,umhüllenden Zusatzgehäuse vor. Diese Ausführungsfo=
ist sehr schwer und erfordert einen aufwendigen-Umbau der Geh-
rungssäge zür Tiechsäge., Ein weiterer Nachteil -di6se-r#
Ausfüh-
rungAform-beeteht darin, daß dIe Arbeitstischhöha#sich verän-
dert und daß die Bedienungsperson ihren- Bedielnung,splatz#--a-n
dor
Maschine ändern muß, um die getrennten Arbeitsvorgänge des
Geh-
rungssägehs und des Tis.chsägens durchführen zu kö nnen.
Schließ-
lieh eignet sich diese Maschine nicht als leicht tranäportier-
bares Mehrzweckeinsatzge - rät, weil stets mellrere-lUinzelte'ile
notwendig sihdl die erst am Einsatzort zulsn_mme,ngebaut
werden
müssen.
Dervorliegenden Erfindung',li egt die Aufgabe zugrunde, die
Nachteile der bekannten Einrichtungen.zu vermeiden und insbe-
sondere eine handliche) billige und transportable kombinierte
Tisch- -und GehrungssägA der-.eingangß genannten Art ziAchaffen
zu deren Einsatz kein nennenswerter Umbau nötig_-ist.und deren,
Gesamtaufbaut--beispielswe-ise für- den EL##satz be i Innenausbau.
von Räumen, wo Bodenleisten -o. dgl.-sowohl.auf Gehrung als--auch
,auf bestimmte Längen wec.hs-elweise-abgetrennt worden müssen,
so
beschaffen ist, daß das Gewi-cht der-Mas.-Chine denvon ein-er
PerEion
noch zu bewältigenden Wert nicht Überschreitet.
Die Erfindung besteht darin,-daß die Werkstückaufnahmen auf
den
beiden--Tischseiten-einer um 180o wendbaren und in.
ihrer Mitte
mit einem an sich bekannten Schlitz versehenen Grundplatte
an-
geord:Üet sind,-wobei das Sägeblatt derart schwenkbar auf-d.er
als Gehrungssägentisch ausgebildeten,.Seite gelagert ist, daß#
es -in den Schlitz hereinführbar und in diesentdurch
eine- Fest-
stelleinrichtung, in einer Stellung arretierbar ist, in der
es
nach-einer Wendung der Grundplatte auf der als Tischsägenplatte
ausgebildeten Seite um die nötige Schnittstärke aus der Tisch-#.
platte herausragt. Durch diese-Ausgestaltung ist es möglich,
ohne
große Handgriffe die Säge für beide Einsatzarten auszunutzen.
Zweckmäß ig wird der Antriebsmotor für das Sägenblatt dabei
di-
rekt an dem schwenkbaren Sägegehäuse angeordnet und mit einem
zu#c Grundplatte hin abgeflachten Gehäuseteil versehen. Gleich-
zeitig wird eine Aussparung am Sägegehäuse zur Überbrückung
der
Anschlagleisten für das Gehrungssägen vorgesehen. Auf diese
Weise kann auf Antriebskeilriemen oder andere Getriebe ver-
zichtet werden, dennoch kann aber das Sägegehäuse im Gegen-
satz zu den bekannten Gehrungssägen bis auf den Arbeitstisch
heruntergeschwenkt werden,- so daß das Sägeblatt auf der ande-
ren Seite der Grundplatte als Tischsäge eingesetzt werden kann.
Vorteilhaft werden die abgeflachten Seiten des Gehäuseteiles
so
ausgebildet, daß sie jeweils Tangenten an den kleinstmöglichen
Xotordurchmesser bilden, die mit der Verbindungsachse zwischen
dem Drehpunkt des Sägeblattes und dem Padelpunkt des Sägegehäuses
einen Winkel einschließen, der dem Verstellwinkel des Sägegehäu-
ses gegen die Grundplatte bei größtem Werkstückquerschnitt
für
das Gehrung.ssägen bzw.'der größten Sel-mittiefe für das Tischsägen
-entspricht..Um trotzdem den beim Gehrungssägen nötigen Anschlag
des Sägegehäuses-zu erreichen, kann das Sägegehäuse mit einem
Anschlag versehen sein, der auf die Oberfläche der Anschlaglei-
sten auftrifft, für den Einsatz des Gerätes als Tischsäge jedoch
schwenkbar ißt oder in anderer W6ise.außer Funktion zu setzen
ist,
so daß das Sägegehäuse bis zum Anschlag an der Grundplatte-ver-
schwenkbar ist.
Eine vorteilhafte &usführüngef.#o:rm$dJ#-a i
- n eintachee# WQioä delhi
Sich - erheits - vorb ehrif ten gerecht
wird -,erh, ält man darin,.. wenn die
Grundplatte mit einem weiterenSchlitz-Zur-Aüfnahma eines Spalt-
keiles-beim Tißchsägen auägeetättet-ist6
Bei dieser A-usführungsf'Örm ist es besonders vorteilhaf t,
wenn
die Grundplatte mit einer Bohrung_ zur Führung eines in# der
Grundplatte verdrehbaren-#Rundti.schea-vexpehen iste* in.dem-der
Schlitz-für das Sä eblatt angeordnet ist, Dadurch,-
dag__bei die-
9
ser Ausführungsform der.Sch-litz-.zur Aufnahme des Spaltkeiles
fluchtend zu dein gehlitz für das Sägeblatt angeordnet ist.1,
der
hier in dem verdrehbaren-Rundtisch liegt# kann der Rundtisch
selbett der zum Einsatz des -G .> rätetr als Gehrun
ss-äge notwendig
9
ist, verhältnizmäßig klein ausgestattet sein.
Es genügt nämlich
dann.für den Einsatz als Gehrungssäges wenn der Schlitz-in
dem,'-
Rundtisch nur gerade so groß auseebildet-ist, daß das Sägeblatt
!!;# uersebnitt
der #,p _Q
in dem Maß in den Schlitz, eintauchti wie es 4äre g-rößtdl
1-ehn;14:4-
beim Gehrungssägen verlangt. Beim Einsatz der Säge als
Tischsägee bei der der-Schlitzin-dem. RÜndtis*ch-fluchtend
zu
dem Schlitz für-den Spaltkeil angeordnet-werden mußg ergibt-
sich daäegen-.'d9,7",V-orteilt: daß-#trotz..-des kleinen Rundtisches
das im -Verhältnis dazu# große, 8,äg.eblatt. durch dän'Schlitz
hin-
Ges lang, des, nun Azur
durchgeführt'werden ka=p_weil die amt el
egen Schlitzes b ed end
Durchführ-ungides Sägebl-a-ttea#. eut-
grOßer gewIdr#eii,:La.t.
dieael Auages,#z#l"tung- -da j41 k- Abmeesungen,
die dem angeatrebten Zweck",- eineCkleine- und tr- aus-portabla-t
kom.
binie2te Tiaoh,-m ünd -Gehi*=-ge,Eiä --.ff an
g e -zu- 00hai Wei t-Sphend « -eut-
gegenkommte
.Das Sägegehäuse kann bei dieser'Ausfühtungsform an dem Rundttsch
gelagert sein und.die Lagerung für das Sägeb-la-tibgehäuse
kann aus
einem Stünk-mit dem Rundtisch bestehen. Dadurch genügt es-,
den
Rundtisch-p der-beispielsweise mi t einer Skala o.
dgl. versehen
sein kann, in d-er gewünschten Weise zu drehen, um gleichzeitig
auch das Sägeblatt mit dem Sägegehäuse mit zu verschwenken.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der
vorliegen-
den Erfindung liegt Jaußerdem daring daß die Feststelleinrich--
tung-zur Veränderung der Schnittstärke beim Tischsägen verstell-
bar ist# Dazu kann als Feststelleinrichtung ein an dem Sägege-
hause angreifender Anschlagbolzen vorgesehen sein, der mind,estens
aus einer LagEmtellb oder aus beiden Lagerstellen herausnehmbar
ist. Diese Ausführungsform ermöglicht- in einfacher Weisey
daß
die Schnittstärke des Sägeblattes beim Tischsägen eingestellt
werden,kann, wobei der Anschlagbolzen zweckmäßig mit Gewinde
versehen ist und mit einer von Hand zu betätigenden
zusammenwirktg die eine Verschwenkung und Höhenverstellung
des
Sägeblattes beim Tischsägen gegen die Wirkung einer an sich
bekannten Rückstellfeder oder gegen die Schwerkraft ermöglicht.
Da bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform das Sägegehäuse
in
der für Gehrungssägen bekannten Weise schwenkbar auf der einend
Seite der Grundplatte angeordnet iety die für den Einsatz--gla
Tischsäge nach-unten gewendet ist> hat das Sägegehäuse und
das
Sägeblatt in dieser Lage aufgrund der Schwerkraft die Tendenz#
aus dem schlitz in cler Tischplatte herauszufahren. Die ver-
schraubbare VersteIlhülse mit Anschlagbolzen ermöglichtdaher
ein stufenlosee reine.inetellen der Höhe des über dIe Tischplatte
hervorstehenden Teiles des Säg#eblat-teg.
Um das Wenden der Grundplätte in zweckmäßiger Weise ausführen
zu können, sind Ei-nrich,tung:en-zum Arretleren der#Grun'dplatte
in
o
der Gehrungs-sägenlage oder in-der um 0. gewendeten
Tischsägen-,
lage vorgesehen. Dazu können beispielsweise umsetzbaree -durch-
steckbare oder verschwenkbare Füße zum wählwelfsen.Aufstellen
der Grundplätte vorgesehen sein.--Vorteilhafter-wir
. d die Grund-
platte' jedoch schwenkbar in einem leichten Tragrahmen gelagertp_
so daß sie ohne weiteres in die gewünschte Stellung
ge.schwenkt
werden Icannw Dazu können als Lagerung für dielGrundplatte.die
Enden der als Winkelaxischlag für das Gehrungssägendienenden
An-
schlagleisten dienen, wobei diese Anschlagleifsten gieichzeitig
auch die Mirung und Halterung desRundtisches in der Grundplatte
übernehmen können. Diese-4üsführungsform bietet den wlesentlichen
LWendung der Grundplatte in-dem Trag-
Vorteilp daß durch die 1800
rahmen die Bedienungsseite"für das Gerät sowohl beim Tischsägen
e
als auch beim Gehrungssägen unverändert bleibte da:die Schnitt-
riöhtung des:Sägeblattes dürch die Wendung da-- Givundplatte
in
der gewünschten Weise umgekehrt -wird,
Die,neue Säge kann schließlich mit einer einfachen Spanneinrich-
tung für.denRundtisch versehen #sein,; die aus einer#oder mehreren
durch Schrauben auf den Rundtisch-aufpräßbaren Doppelklauen
be-
stehtg die zwischen sich den Schlitz zur Durchführung des Säge-
blattes beim Tischsägen offenlassen. Eine komplizierte Sperran-
ordnung wird so überflüssig, Schließlich kann auch die Grund-
platte selbst in zif eckmäAiger Weise den Forderungen
an einen
leichten Aufbau gerecht werden2 indem sie beispielsweise aus
dünnem Stahlbleoh oder aus Aluminium besteht und mit zwei 'nach
der-Gehrungstischseite umgebogenen Kanten zur Verstärkung ver-
sehen ist, während 21.M Winkel zu diesen Kanten Sicken
in die
Grundplatte eingedrückt oder eingepreßt sein können, die ein-
mal zur Verstärkung der Grundplatte dienen und zum anderen
aber
gleichzeitig -in ihrer Höhe so abgestimmt sein könnehe daß
sie
auch als'WerkstUckauflage auf der Grundplatte beim Gehrungssägen
dienen können.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungabei-
spieles dargOotellt,und in der nachfolgenden Beschreibung er-
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die SeitenanE#cht einer erfindungbg,emäß ausgestalteten
Tisch, und Gehrungssäge mit einer in einem Traggestell
schwenkbaren Grundplatte in der Stellung als Gehrungs-
sage,
-Fig. 2 die- Drauf sieht auf die Gehr-u-n-gsääge der Fig.
1
Fige die kombinierte Tisch- und-Gehrungssäge der Fig. le
jedoch mit um 180 0 geschwenkter Grundplatte und in
der Stellung zum Einsatz-als Wischsäge und
Fig. 4 die Draufsicht auf die Tischsäge der Fig.
In den Fig. 1 und 2 ist innerhalb eines Traggestellee
1 eine
Grundplatte 2 gelagert, die um die Lagerbolzen 3 im
Sinne des
Pfeiles 4 in die in der.Fig. 3 gezeigte.- Stellung,gedreht
wer-
den kann. In der dargestellten-Lage ist die Grun
. dplatte 2 ein'
schließlich ihrer Aufbaut-en in dem Traggestell-1,durch den
Arre-
tierungsbolzen 5 gesichert. Die entsprechende Sicherung-bei
um
1800 verdrehter Stellung übernimmt, wie aus.der Fig.'.3.andeu-
tungsweise auch-zu sehen istgebenfalls der,Arreti:er.ungsbolzen--
59 der dann-jedoch anstelle mit der durchbohrten lasche-6-mit
der-entsprechenden Lasche 7 zusämmenwirkt.
Auf der, Grundplatte 2-ist die Anschlagleiste 8.zum Gehrungss,ä-
gen aufgebracht, die bei dies.er AusführLmgsform auf den- Anschlag-;-
leistenkörper 9 aufgebracht ist, dessen Enden 9a und
94 zusammen
mit den Enden der. Anschlagleiste 8 gleichzeitig als
Lagerung für
die Grundplatte 2,in dem T:r*agrahmen ausgebildet sindDer An-
schlagleis-tenkörper ist mit Hilfe der Schrauben-,10 auf2die
Grundplatte 2 aufgebracht.-Die Anßchlag.leiste 8-und d-er-An-
schlagleistenkörper 9 dienen gleichzeitig als Führung
und Hal-
terung für einen drehbaren Rundtisch 11 in der Grundplatte
29
der aus einem Stück mit dem Auge 12 hergestellt ist* In diesem
Auge ist das Sägegehäuse 16 mit Hilfe des Bolzeiis 15samt
deni
Motor 15 und dem Sägeblatt 14 im Sinne der Pfeile
17 um-die
Achse 13a pendelnd gelagert. Eine an einem Vorsprung des Auges
12 angreifende Zugfeder 18 sorgt dafür, daß das Sägegehäuse
16
stets nach.oben gezogen wird, wobei die Feder lEfzur Verstellung
der Rückstellkraft aneinem am Auge 12 verstellbar befestigten
Arm 19 angeordnet sein kann.-Sie kann selbstverstä
. ndlich direkt
am Rundtisch 11 angebradht sein.- Die,Unterbeite 20a
und:20b des
Sägegehäuses - 16 ist abgeflaoht ausgebildet, damit#beim
Gehrungs-
sägen ohne die Verwendung eines größeren Sägeblattes 14 das
strichpunktiert eingezeichnete:VerkstückgabNaum 21 bearbeitet
werden kann, gleichzeitig aber auch die Möglichkeit gegeben
ist,
das Sägeblatt 14 für den Einsatz als Tischsäge gemäß Fig.,-3
durch den Schlitz 27 hindurchschwenken zu können. Zu
diesem
Zwpok ist der Teil 20a des Sägegehäuses als Tangente an den
kleinstmöglichen Motordurchmesser ausgefUhrtt die mit der Ver-
bindungsgeraden zwischen dem Drehpunkt des Sägeblattes 14-und
der Pendelachse 13a einen Winkel einschlIeßt, der dem Verstell-
winkel cZ des Sägegehäuses gegenüber der Grundplatte 2 entspricht.
Analog ist die-Abschrägung des Teiles 20b für die Stellung
als
Tischsäge ausgebildet. An dem Sägegehäuse 16 ist außerdem
die
Aussparung 16a vorgeseheng die-beim Herabschwenken die Anschlag-
leiste 8 und den Anachlagleistenkörper 9 überbrückt.
An dem
Sägegehäuse 16 ist in bekannter Weise ein Handgriff
22 angeord-
net, mit dem das Sägeblatt 14, däs sich im Sinne des Pfeiles
23
dreht, von oben auf die am Anschlag 8. anliegenden Xerkstücke
21
-abgesenkt werden kann. Dabei ist zur Begrenzung der Schwenkbe--
wegung des Sägegehäuses 16 ein Anschlag 16b an
diesem vorgeseheng
der in der gezeigten Stellung auf der Anschlagleiste
8 anschlägt
und für den Einsatz als Tischsäge in die gestrichelte Stellung
geschwenkt wi rd.
Vor-diesem Sägevorgang muß der Rundtisch 11 zusaimen
mit dem
Sägegehäuse 16 in der-Grundplatte 2 im Sinne der Pfeile
24 so
verschwenkt werdeng daß der gewünschte Gehrungswimkel beim-nach-
folgenden Schnitt erreicht wird. Dazu muß der Rundti-sch
11 nach
dem Verschwenken auf das gewünschte-Winkelmaß mit Hilfe der
mit
zwei Schräuben an der-Grundplatte 2 befestigten Doppelklaue-
,25-vergpänftt Wierden, die durch-die Handschrauba-26
. an ihrem--re#h-
ten Eilde-znJ'aah ÜbenIgedrückt.und dadurch mit ihrdm.liiikenEnde
gegen den Rundtfäch gepreßt we#ed-en, Z-um Gehrungssä
-en -ist- in
9
bekannter Weise in dein hundt-i-e oh 11 ia in Schlitz27
vorgese . hen.
Die Grundplafte' 2 selbst ist« mit Sicken 28 ausg4s±ättet"
die in
das lietallblech der Grundplatte-eingedrüCkt oder#eingepreßt
wue-
den und zur Verstärkung dienen. Diese-Sicken. 28.Verlaufen
wink-,
lig zu-den nach. oben umgebogenien Kanten 29, die ebenfglls,zur
Verstärkung der dünnen Grundplatte 2 dienen. Die 'Zicken
28-.
sind außerdem, Twie insbesonder.e aus derFig. 1 hervorgeht-
mit
einer solcli-6n-Hi5he ausgestattet, daß si e gleichzeitig-
als -Auflage
für die Werhatücke 21 beim- Gehrungesägen- dienen, können,..
An der, GruncIplatte 2 ibt außerdem noch eine Ansehlagleiste
30
mit Hilfe der Laschen 31 angeschraubt,9 die -jedoch
ihre Bedeutung,
erst nach der- Verschwenkung der Grundplatte 2-in #die-St-,ellung
als Tischsäge erlangt. Vor diesem Verschtrenken is-t-jedoah
der
AnIschlagbolzen 32 in die dafür.:vorgesehene lag-erst-e,lle-33
am
Gehäuse 16 eInmiisetzen, der
das, Sägeblatt 14 in seiner läge im
Schlitz 27 sichert. Um-zu erreichen, daß,das Sägeblatt
14 mög'
lichst weit in den Schlitz 27 eintauchen kann,
-ohne daß-der
Rundtisch zu diesem Zweck zu- große Ausmaße erl
angen. mußt 'ist
der-Schiltz 27a vorgesehen-y-der in der'dargestellten Grund-
läge die Verlfingerung Zum Sch-lit--z 27 bildet,
Bedeutung, jedoch'
im weAentlIchen erst für.das im folgenden beschriebeke2isch-
sägen hat, da #es für das Gehrungsqägen gemäß Fig..
l#und_2.:ge-
nügt, wenn das Sägeblatt-14 nurnft einem Teil seines- Umfanges
den Schlitz 27 eintauoht, um di(ä Werkstücke
21 zu bearbeiten.
In --den Fig. 3 uhd- 4 ist die. Grundplatte 2 gegenüber
der.-StäUung
in den Fig. 1 und 2 um 1809 verschwenkt'und
mit Hilfe des-Arre-
tierbdlz#eiiA 5 in der lasche 7 befestigt. In
dieset Stellung wird
das -Sägeblatt 14' mit dem Motor 1.5 und dem Sägegehäuse
16 durch
sein Eigengewicht und durch die Wirkung der Feder
18 im Gegen-
uhrzeigersInn nach unten gedrückt.. "so daß dIe ia;geretelle
33
fest am Anschlagbolzen 32 anliegt,. Der Antchlagbolzen
32 ist mit
einem Gewinde 34 versehen, das mit einer über ein Handrad
3,5- ver-
stellbaren Schraubhülse 3-6 zusammenwirkt. Durch den
verstellbaren
Anschla#bolzen 32 kann somit die Höhle des übe.r die
Oberfläche
der nun als T,i2-sch-sägenp.la-tte dienenden -Gr#u-n-,-dplatte
2- hervor-
stehenden T',eilez des Sägeblattee 14 -naeh-- Bel..Leben, verändert
werden. Dabei -ist die größte Schn>itt.at"ä-#r..kie für den
Einsatz als
Tischsäge in der Tig. 3 g;e#z.eigt" . in der
die. f 1--ache Obersei te
20b. des Säg-egehäuses an den. Sioken 2,8 der
Grundplatte -2 an-
's chlägt. Da die Drehrichtung des l#iot#ors unv##er4ndert
geblieben
ist, dreht Eich das 'Sägeblatt. 1,4 im Zinne -,Jes T.feil-es
23, Aus
den Fig. 1 und 3 ist somit zu erkennen, daß die
in der Fi g.
r echts gelegene Bediehung-s.seite la.uch für :dez.. Einsatz
als Ti,sch-
säge rechts liegt.
Da für den Einsatz als Tischs4ge bes-on-J#ex.,:e Si-ch-erhe-itsvo-reeh-rif-
ten einzuhalten sind, ist über dem Sägeblatt 14 in den Fig.4
3 und
4 der sogenannte Spaltkeil 37 angeordnet, der durch
den Schlitz
27a in der Grundplatte 2 hihdu#rchgeführt und an einem _entspre-
chenden Auge 38 an dem Sägegehäuae 16 befestigt
ist. Wie vorher
bereits angedeutet, verläniert der Schlitz 27a den Schlitz
27
im Rundtisch.11i so daß trotz des verhältnismäßig kleinen
Rund-,
tisd-hes-1-1 die Möglichkeit besteht, das große Sägeblatt 14
in
der-gewünschten Schnittstärke gemäß Fig. 3 Über die
Grundplatte
2 nach oben vorstehen zu lassen.. Der Schlitz 27a erfüllt'somit
eine vorteilhaft-e Doppelfunktion, nämlich einma,1"die'Befe.sti-
gung des Spaltkeiles 37 auf einfache Weise zu ermöglichen
und
zum zweiten auch als vorteilhafte.Verlängerung de's Schlitzes
27 in dem Rundtisch 11 zu diene ne die bei diese-r--Ausführungsform
eine kleine und damit leichte 'und-handliche Ausbildung des
Rund-
tischeg 11 und der Grundplatte 2 ermöglicht.
Aus den Figo 3 und 4 geht überdies hervort daß bei-d-eM-.,
Einsatz
als Tischsäge ohne weiteres die dafür nötigen Anschläge
39 an
der Grundplatte 2 befestigt werden können. Auch ein weiterer
Anschlag.40 zum Durchschieben' der zu bearbeit enden'7W-erkstü
cke
kann vorgesehen werden.. Dieser Anschlag 40 wird an der vorher
erwähnten Anschlagleiste 30 verschiebbar geführt. F-ür-
die Be-
festigung des Anschlages 39 dagegen wird die umgebogene
rechte
Kante 29 der Grundplat#e verwendet, weil hier di-e Anschlagleiste
39 über geeignete Führungsleisten 41 und entsprechende-Klemm-
knebelschraubeh 42 direkt angebracht werderr-kann.
Durch die Erfindung ist somit eine äußerst vorteilhafte kombi-
nierte Gehrungs- und Tischsäge,geschaffen, die sich aus der
in
den Fig. 3 und 4 gezeigten Tischsägenstellung nach lösen
des
Arretierbolzens 5 ohne weiteres wieder in die Gehrungssägen-
stellung gemäß Fig. 1 -und 2 zurückschwenken läßt. Zum
Einsatz
als Gehrungssäge ist lediglich der Spaltkeil-37 wi-eder zu
lösen
und der Anschlagbolzen 32-auszuhängen.
Combined table and miter saw
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The invention relates to a -combined Tisoh- 'and, miter
saw, consisting of a motor-driven saw blade and each
because a workpiece holder is used as a table saw plate or
is designed as a miter saw blade.
Such combined table and miter saws are known.
They are, arising out of the need, a multipurpose
advises to have expensive special machines available
superfluous#. power.-The disadvantage of the known combined.
Tie ch = di Gehruni; sO.ägen- con- sists However darin- "that they comparable
persistently so hard and expensive . estaltetisein Müssent to
to meet the requirements placed on them, 8-en-Ä
Combined saws, for example, have become known at
which the saw blade as with the table saw as well as with the miter.
saw from below through a slot provided in the work table
is carried out. These saws have the disadvantage "that the
Workpieces when miter sawing are not affected by the cutting pressure.
towards the table and the stop are pressed, so that special
Clamping devices are essential. These saws are therefore mainly
especially for processing small profile workpieces
or the like not suitable or uneconomical #.
It is also known about the pivoting saw housing
a miter saw to mount a table saw plate as an additional device
- soft the use of the miter saw as a table saw
equips. The. can be used as an additional device
however, only relatively small in this embodiment
be equipped because'in any case the view of the cut
when miter sawing is impaired. These saws are also
also not very handy 'because the attached second machining
table considerably reduces the weight of the saw housing to be moved
increases. Converting the machine from table saws to miter saws
is awkward; after all, for security reasons
the necessary pendulum protection hood for these saws telescopically
be performed because-the one provided on top of the saw housing
second machining table - the movement of the protective cover is limited.
Andexes, combined devices - also see the attachment of a -
second processing table with a complete miter saw
arrangement, surrounding additional housing. This execution form =
is very heavy and requires a complex conversion of the walking
jigsaw for table saw., Another disadvantage -di6se-r # execution-
tionAform means that the worktable height changes
changes and that the operator has their- service, workstation # - at dor
Machine has to change in order to handle the separate work processes of walking
rungssägehs and Tis.chsägens perform to kö can. Closing
This machine is not suitable for easy transport
bares Mehrzweckeinsatzge - advises, because always mellrere-lUinzelte'ile
be necessary sihdl the zulsn_mme only on site, ngebaut
have to.
The present invention 'is based on the object that
Disadvantages of the known devices. To avoid and especially
special a handy) cheap and transportable combined
Create table and miter saws of the type mentioned at the beginning
no noteworthy conversion is necessary for their use. and their,
Complete structure - for example for the EL ## set for interior work.
of rooms where baseboards -o. like - both mitred and - also
, must be separated to certain lengths wec.hs-el-wise, so
is such that the weight of the Mas.-Chine is that of one person
Does not exceed the value to be managed.
The invention consists in -that the workpiece mounts on the
both - table sides - one turnable by 180o and in their middle
with a known slot provided with a base plate
geord: Üet are, -wherein the saw blade can be swiveled in such a way
designed as a miter saw table, .Side is supported that #
it - can be introduced into the slot and in this through a - fixed-
adjusting device can be locked in a position in which it
after-a turn of the base plate on the table saw plate
trained side to the necessary cutting thickness from the table #.
plate protrudes. This configuration makes it possible without
large handles to use the saw for both types of use.
The drive motor for the saw blade is expediently di-
Right on the pivoting saw housing and arranged with a
Housing part flattened towards # c base plate. Same-
there is a recess on the saw housing to bridge the
Stop bars intended for miter saws. To this
Drive V-belts or other gears can be used.
can be dispensed with, but the saw housing can, in contrast,
set for the well-known miter saws except for the work table
be swiveled down - so that the saw blade on the other
ren side of the base plate can be used as a table saw.
The flattened sides of the housing part are advantageous in this way
trained that they are each tangent to the smallest possible
Xotordurchmesser form that with the connection axis between
the pivot point of the saw blade and the padel point of the saw housing
Include an angle that corresponds to the adjustment angle of the saw housing
ses against the base plate with the largest workpiece cross-section for
miter sawing or the largest sel-mid depth for table sawing
Corresponds to the stop that is necessary for miter saws
The saw housing can be reached with a
Be provided with a stop that rests on the surface of the
most of the time, for using the device as a table saw, however
can be swiveled or put out of function in a different way,
so that the saw housing up to the stop on the base plate
is pivotable.
An advantageous implementation. # O: rm $ dJ # -ai - n eintachee # WQioä delhi
To - ty - vorb ehrif th justice is - erh, one Senior Citizen is .. if the
Base plate with a further slot to accommodate a gap
wedge-is sawtatted when chopping saws6
With this embodiment it is particularly advantageous if
the base plate with a hole for guiding one in # the
Base plate rotatable- # Rundti.schea-vexpehen iste * in.dem-der
Slot is disposed for eblatt the SAE, in that - dag__bei DIE
9
This embodiment of the.Sch-Litz-.to accommodate the riving knife
is arranged in line with your gehlitz for the saw blade. 1, the
here in the rotatable rotary table is # can the rotary table
The same is necessary for using the -G.> as a miter saw
9
is to be equipped relatively small. It is enough
then. for use as a miter saw if the slot in the, '-
The rotary table is only just big enough for the saw blade to be
!!; # oversized
the #, p _Q
to the extent that it dips into the slot as 4är g-rößtdl 1-ehn; 14: 4-
required for miter saws. When using the saw as a
Table saw at the der Schlitzin-dem. RÜndtis * ch-aligned to
the slot for -the riving knife -must be arranged- results-
be there -. 'd9.7 ", advantage: that- # despite ..- the small round table
the in relation to it # large, 8, ag.sheet. through the slit
Long, des , now azure
are carried out ka = p_because the amt el
egen slot b ed end
Execution-ungide saw blade-a-ttea #. eut-
bigger GewIdr # eii,: La.t.
dieael Auages, # z # l "tung- -da j41 k- dimensions,
the intended purpose ", - aCkleine- and tr-aus-portabla-t kom.
binie2te Tiaoh, -m ünd -Gehi * = - ge, Eiä -. ff an
g e -zu- 00hai Wei t-Sphend « -eut-
countered
The saw housing can be attached to the Rundttsch
be stored and.the storage for the saw blade housing can be from
consist of a piece with the rotary table. So it is enough
Round table - p the - for example with a scale or the like. Provided
can be to rotate in the desired way to at the same time
also to pivot the saw blade with the saw housing.
An advantageous development of the subject matter of the present
The invention also lies in the fact that the locking device--
tion-to change the cutting thickness when table saws are adjustable-
bar is # For this purpose, a locking device on the saw
home attacking stop bolts be provided, the mind, estens
Can be removed from one storage unit or from both storage locations
is. This embodiment enables in a simple manner that
the cutting thickness of the saw blade is set for table saws
can, with the stop bolt expediently threaded
is provided and with a manually operated
cooperates a pivoting and height adjustment of the
Saw blade in table saws against the effect of a per se
known return spring or allows against gravity.
Since in the embodiment according to the invention, the saw housing in
the way known for miter saws can be pivoted on one side
Side of the base plate arranged iety the for use - gla
The table saw is turned down> has the saw housing and the
The saw blade in this position has the tendency due to gravity
out of the slot in the table top. The Ver-
screwable adjustment sleeve with stop bolt therefore enables
a stepless, pure.inetellen the height of the table top
protruding part of the saw blade.
To do the turning of the base plate in an expedient manner
To be able to do is to set up, tung: en-to lock the # base plate in
O
the miter saw position or in the table saw turned by 0.
location provided. For this purpose, for example, implementable -through-
Plug-in or swiveling feet to set up freely
the base plate should be provided - more advantageous-we . d the basic
plate 'but pivoted in a lightweight support frame p_
so that it swivels easily into the desired position
can be used as storage for the base plate
Ends of the connecting pieces used as angled axial runout for the miter saw
Beat strips are used, with these stop strips at the same time
also the mirror and holder of the rotary table in the base plate
can take over. This form of guidance offers the most important
L Turning the base plate in the support
Advantage that through the 1800
frame the operating side "for the device both for table saws
e
as well as with the miter saw remained unchanged: the cutting
Direction of the: saw blade by turning it - Givundplatte in
reversed in the desired manner,
The, new saw can finally with a simple clamping device
for.the rotary table provided #being ,; which consist of one # or several
by screws on the rotary table-press-on double claws
is the slot between them for carrying out the sawing
leave the sheet open when sawing the table. A complicated lock
Order becomes superfluous, after all, the basic
plate itself in a numerical way the demands on one
easy construction2 by, for example, from
thin steel sheet or aluminum and with two 'after
the miter table side bent edges for reinforcement
is seen while 21.M angles to these edges beading into the
Base plate can be pressed in or pressed in, the
sometimes serve to reinforce the base plate and on the other hand
at the same time - their height could be so coordinated that they
also as a workpiece support on the base plate for miter saws
can serve.
In the drawing, the invention is illustrated by means of an embodiment
game, and in the following description
purifies.
It show:
Fig. 1 shows the sides of an invention, designed in accordance with the invention
Table, and miter saw with one in a support frame
swiveling base plate in the position as a miter
legend,
-Fig. 2 the top looks at the miter saw of FIG. 1
Fig. The combined table and miter saw of Fig. Le
but with the base plate swiveled by 180 0 and in
the position for use as a wiper saw and
FIG. 4 shows the top view of the table saw of FIG.
In Figs. 1 and 2 is a support frame 1 within a
Base plate 2 stored around the bearing pin 3 in the sense of
Arrow 4 into the in der.Fig. 3 position shown, be rotated
can. In the position shown, the green is . disk 2 a '
finally their superstructures in the support frame-1, through the locking
locking bolt 5 secured. The appropriate backup at order
1800 twisted position takes over, as from the Fig. 3.
also - if necessary, the locking bolt can be seen
59 the then-but instead of the pierced tab-6-with
the corresponding tab 7 cooperates.
On the base plate 2 is the stop bar 8 for the miter, ä-
applied, which in this embodiment on the stop -; -
bar body 9 is applied, the ends 9a and 94 together
with the ends of the. Stop bar 8 at the same time as storage for
the base plate 2, in which the T: r * ag frames are formed
The breaker bar is fixed with the help of the screw 10 on the
Base plate 2 applied.-The stop bar 8 and the
Beat bar bodies 9 simultaneously serve as a guide and
for a rotatable rotary table 11 in the base plate 29
which is made in one piece with the eye 12 * In this one
The eye is the saw housing 16 with the aid of the bolt 15 together with the deni
Motor 15 and the saw blade 14 in the direction of arrows 17 around the
Axis 13a pivoting. One on a protrusion of the eye
12 acting tension spring 18 ensures that the saw housing 16
is always pulled upwards, the spring lEf for adjustment
the restoring force attached to one adjustable on the eye 12
Arm 19 can be arranged.-You can Selbstverstä . finally direct
angebradht at the round table 11 sein.- Those Unterbeite 20a and: 20b of the
Saw housing - 16 is flattened so that # the miter
saw without the use of a larger saw blade 14 the
Dashed-dotted lines: VerkstückgabNaum 21 processed
can be, but at the same time there is also the possibility
the saw blade 14 for use as a table saw according to FIGS
to be able to pivot through the slot 27. To this
Zwpok is the part 20a of the saw housing as a tangent to the
smallest possible motor diameter executed with the
straight connection between the pivot point of the saw blade 14 and
the pendulum axis 13a includes an angle that the adjustment
angle cZ of the saw housing with respect to the base plate 2 corresponds.
The bevel of part 20b is analogous for the position as
Table saw trained. On the saw housing 16 is also the
Recess 16a is provided which - when pivoting down the stop -
strip 8 and the contact strip body 9 bridged. To the
Saw housing 16 is a handle 22 arranged in a known manner
net, with which the saw blade 14, which is in the direction of arrow 23
rotates, from above onto the Xerk pieces 21 resting on the stop 8
-can be lowered. To limit the pivoting
Movement of the saw housing 16, a stop 16b is provided on this
which strikes in the position shown on the stop bar 8
and for use as a table saw in the dashed position
is swiveled.
Before this sawing process, the rotary table 11 must be together with the
Saw housing 16 in the base plate 2 in the direction of the arrows 24 so
be swiveled so that the desired miter angle when moving
following cut is achieved. To do this, the round table 11 must follow
pivoting to the desired angle with the help of
two screws attached to the base plate 2 double claw
, 25-gored Wierden, the by-the -hand screw-26. at her - re # h-
ten Eilde-znJ'aah practicing. and thereby with herdm.liiikenend
We # ed-en pressed against the round fan, Z-um miter saws -is-in
9
as is known in your hundt-ie oh 11 ia in Schlitz27 . hen.
The basic plan '2 itself is "finished with beads 28 ± utes" the in
the metal sheet of the base plate - pressed in or # pressed in -
and serve as reinforcement. These beads. 28. Run wink-,
lig to the after. Edges 29 bent at the top, which are also
Reinforcement of the thin base plate 2 are used. The 'bitches 28-.
are also, Twie in particular from Fig. 1 emerges with
a 6n-height so that it can be used as a support
for the Werhatücke 21 with the miter saw, can, ..
In addition, there is also a stop bar 30 on the base plate 2
screwed on with the help of the lugs 31 , 9 which - however, their meaning,
only after the base plate has been pivoted 2-in-the-position
obtained as a table saw. Before this twisting, he is-t-butoah
Insert the stop bolt 32 in the intended: lag-first-e, lle-33 am
Insert housing 16 that holds the saw blade 14 in its position
Slot 27 secures. To achieve that the saw blade 14 may
can as far as possible dip into the slot 27 -without that-the
Round table too large for this purpose
assumed must be
the-Schiltz 27a provided-y-the in the represented basic
would be the extension to the Sch-lit - z 27 forms, meaning, however '
in each case only for what is described in the following
saw that # it is for the miter sawing according to Fig . l # and_2.:
is sufficient if the saw blade-14 onlynft part of its -circumference
thawing the slot 27 in order to machine the workpieces 21.
In --den Fig. 3 uhd- 4 is the. Base plate 2 opposite of the. -StäUung
in Figs. 1 and 2 about 1809 verschwenkt'und using the-Arre-
tierbdlz # eiiA 5 fastened in the flap 7. In this position
the saw blade 14 'with the motor 1.5 and the saw housing 16 through
its own weight and by the action of the spring 18 in the opposite
clockwise pressed downwards .. "so that the ia; geretelle 33
rests firmly on the stop bolt 32 ,. The stop bolt 32 is with
provided with a thread 34, which is connected with a 3.5-
adjustable screw sleeve 3-6 cooperates. The adjustable
Bolt 32 can thus open the cavity of the surface
which now serves as a T, i2-sch-sawing machine -gr # un-, - dplatte 2-
standing T ', eilez des Sägeblattee 14 -near- Bel..Leben, changed
will. The largest Schn> itt.at "ä- # r..kie for use as
Table saw in the Tig. 3 g; e # shows " . In which the. F 1 - ache top
20b. of the saw housing to the. Sioken 2.8 of the base plate -2
's hits. Since the direction of rotation of the l # iot ## has remained unchanged
is, Eich turns the 'saw blade. 1,4 in the battlements -, Jes T.feil-es 23, Aus
FIGS. 1 and 3 can thus be seen that the in Fi g.
on the right-hand side see page la.uch for: dec .. use as Ti, sch-
saw on the right.
As bes-on-J # ex.,: E Si-ch-erhe-itsvo-reeh-rif-
ten are to be adhered to is above the saw blade 14 in FIGS. 4 3 and
4 of the so-called riving knife 37 arranged through the slot
27a guided in the base plate 2 and attached to a corresponding
corresponding eye 38 is attached to the saw housing 16 . As previously
already indicated, the slot 27a extends the slot 27
in the round table.11i so that despite the relatively small round,
tisd-hes-1-1 there is the possibility to use the large saw blade 14 in
the desired cutting thickness according to FIG. 3 via the base plate
2 to protrude upwards. The slot 27a thus fulfills
an advantageous double function, namely one time, 1 "die'Befe.sti-
to enable the riving knife 37 in a simple manner and
secondly, also as an advantageous extension of the slot
27 to serve in the rotary table 11 in this embodiment
a small and therefore easy and handy training of the round
tischeg 11 and the base plate 2 allows.
From FIGS. 3 and 4 it can also be seen that at -d-eM-., Use
as a table saw, the stops 39 necessary for this are readily available
the base plate 2 can be attached. Another too
Stop. 40 for pushing through the 7W pieces to be machined
can be provided .. This stop 40 is at the previously
mentioned stop bar 30 slidably guided. F-for- the loading
consolidation of the stop 39, however, is the bent right
Edge 29 of the base plate is used because the stop bar is used here
39 using suitable guide strips 41 and corresponding clamping
toggle screw 42 can be attached directly.
The invention thus provides an extremely advantageous combination
miter and table saw, created from the in
3 and 4 shown table saw position after solving the
Locking bolt 5 easily back into the miter saw
position according to FIG. 1 and 2 can pivot back. For use
as a miter saw, only the riving knife 37 has to be loosened
and detach the stop pin 32.