DE1652402A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Baendern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Baendern

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DE1652402A1 DE19671652402 DE1652402A DE1652402A1 DE 1652402 A1 DE1652402 A1 DE 1652402A1 DE 19671652402 DE19671652402 DE 19671652402 DE 1652402 A DE1652402 A DE 1652402A DE 1652402 A1 DE1652402 A1 DE 1652402A1
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Description

HELMUT GÖRTZ
6 Frankfurt am Main 70 ' i£e<WA<» 29. *ΟΥ«*·Τ %967
" ' ' tr. 27-TW. 617D 79
The Head Corporation, Chillicothe, Ohio (USA)
■ ■ * !erfahren und Vorrichtung zum Beschickten von Bändern
Diese Erfindung bezieht eich auf ein Verfahren und eine Vortrieb-* tung zum Beschichten von sich bewegenden Bändern, wob·! das be· schichtende Sfcrömungsmaterial im Überschuss angewendet wird; da· λ über3cMsaige Material wird über dae Band verteilt und dann von der beschichte ten Oberfläche entfernt«, Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zuw. Beschichten, bei der das Beschichtung»-* material währe id des BeaehieMungsprosesseiä In einer abgeaohloesenen TJsigebung gehalten wird.
Sine Beaehicht-JingGvorriehtung muse die Punktionen der Anwendung» Verteilung und des MeQsens bewirken« Jede dieser Punktionen let ait opeciellen Problemen verbunden» Sie Erfinder auf dieses Gebiet haben ihre Aufmerksamkeit im allgemeinen auf die individuelle lösung dieser Probleme gerichtet* Ale Ergebnis weist der Stand der Technik Messer auf, Luftmesser, Blätter, Bollwerke und Bügel, üb den Öberfläohe'oiluss des BösewichtungsotröiSTingemitteis, da« vor* ( her aufgelegt usd verteilt wurde, genau su wessen. Sie Aufleg··»
Waisen,
vorrichtungen weisen Schalen,./Zerstäuben* und Extruder auf· Si« -■ Verteilung wird auf viele Art an durchgef tih^t, oft in Kombination Bit den Schritten des Auflegers oder Meoueas. In allgenein·» eiafll·''V Maschinen, die alle drei funktionen gut durchführen, groee·, ir#3P-» ^ wickelte und tsure Kombinationen der bekannten Koaponenten· β·* ; ' wohnlich sind diese Haschinen bei der praktischen Anwendung auf •ine «nge Klaese von Beschichtungeisaterialien begrenst. >'".%
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J;
Zusätzlich su den oben genannten Begransungen sind die bestehenden Vorrichtungen im allgemeinen for die Handhabung heisser Schmelzen oder anderer achnellabbiodender Verkleidungen ungenügend· Dies wird entweder dadurch bewirkt, iss» '";„' das Beechiohtungsmaterial früh der Luft ausgesetzt wird oder dass das überflüssige Beschichtungematerial durch tmpassende Mittel Ton dem Auflege- und Messbereich entfernt wird» Verdampfung ι Ausflockung und Verdickung sind typisch» Ar— gebnisse. Auch ist es für reichliche Belüftung nicht Häuslich, sum Schäumen der wässrigen Beschichtungsmittel su fuhren. Bei der Behandlung heisser Schmelzen ist es gewöhnlich notwendig, zahlreiche felle der Beachichtungsrorrichtung ebenso wie das Be schicht uagsströmungsiaittel selbst alt Ritse su beaufschlagen«
Sie Erfindung besteht in einem Verfahren zum Beschichten und einer kompakten, mechanisch einfachen und preiswerten Beschichtungavorrichtung, die zum Aufbringen, Verteilen und Messen des beschichtenden StrOmungsmittels in eines einzigen kombinierten Vorgang geeignet ist, ohne das Strömungsmittel der Luft auszusetzen, wobei die Entfernung überschüssigen Beschichtungematerials von dem Seschiohtungsberelch vorgesehen let. Sie Vorrichtung weiet - wie ihr Bauptbauteil -ein grosses zylinderförmiges Glied auf,-über das die «mbe— schichtete Bahn gesogen wird. Diesen zyiinderföreig· Olled bleibt während des Besohichtungavorganges ortsfest· DlS Torrichtung weist auch ein längliches Plusameasmittel auf, das: angrenzend und parallel su dem sylindarföraigenBsnptglled angeordnet ist; der Schnitt der parallelen Glieder bildet dabei einen länglichen Hohlraum zur Halterung des SträmoBgsmittels, Das sylinderförmige Hauptglied ist mit einer oder mehreren StrSaungeRittel-ZuleeufBffnungen und einer oder mehreren Strömungemittel-Abl auf öffnungen versehen. Die Zuführeffmtngen
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Bind bo angeordnet« dass «ine dauernde Forderung des beschichtenden Materials zu dem das Strömungsmittel aufnehmenden Hohlraum vorgesehen ist. Sie Ablauf Öffnungen sind eo angeordnet, dass sie von der Bahn an ihrem Zugang «u dem das Strömungsmittel aufnehmenden Hohlraum eingeschlossen werden. Wenn die Bahn über das jsylinderf örmige Glied gesogen wird, schlioeat sie vollständig eine Zufuhr des BesehiehtungsströsniEgsniittels ein, das durch die ZulaufOffnungen tad in den das Ströaungsaittel aufnehmenden Hohlraum getrieben worden ist. Hydrostatischer Druck treibt das überschüssige beschichtende Strömungsmittel durch die Ablauföffnungen heraus. Diese Anordnung der Bahn und des Beechichtungsbauteiles sorgt für die Trennung des beschichtenden Strömungsaittele von der Atmosphäre. Wenn die Bahn weiterhin schnell über den relativ kleinen Beachichtimgabereiclx gesogen wird, wird die Sauer des tatsächlichen BeeeMchtungevorgangeö oder die Beschiontungsverweilzeit weit mehr reduziert, als es bei den konventionellen Beschichtungsverfahren üblich ist.
Für den Burcheehnittsfachmann liegt es auf der Hand, dass diese Erfindung bei einer grossen Verschiedenheit von Bahnen und Beschichtungsmittel Anwendung finden kann, ohne dass die bei dem Stand der Technik herausgestellten Haohteile auftreten. Insbesondere sind die Ausflockung, das Austrocknen, der Verlust von. Lösungsmittel , die Verdickung überschüssigen Be-
schiehtungsEaterials, das Schäumen und die Verunreinigung Bit aus der Luft stammendem Schmutz im wesentlichen vollständig beseitigt. Die Messung kann genau gestsuert werden mit eines Minimum der Oberflächenspannung an don Höhenrücken bei der vollständigen Schicht. Kein lokales Erhitzen ist für das Aufbringen heisoer Schmelzen erforderlich* Wenn überdies heia·· Schmelsen aufgebracht werden, erleichtert die reduzierte Be* ashichtungsverweilseit das Aufbringe* bei Temperaturen nahe den Strumungsisittel-Erstarrungspunkt, und somit wird für die Haltbarkeit der Schicht gesorgt. Wenn wesorige Schichten aufge-
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bracht weirden, vermindert die reduzierte Yerwellscit des Aufsaugen das Wassers in die Bahn und 'beseitigt »omit dl· lokale Vißkasit&taaunahme, die gewöhnlich Peltier bewirkty wie z.B. Filmrlesa bei Besohichtungsrnterialieii, die alt höherem Feetatoffgehalt aufgebracht werden. Pur das Aufbringen von Beschiehtungsmaterialien auf der Basis von Lösungsmitteln, wie z.B. Überstreichen bestrichener Bahnen, ermöglicht die verkürzte Beeohiohtungsverweilsseit die Anvendungea von überstreichungen, die normalerweise dl« Farben auflösen würden. Auch reduziert die Trennung der Besehichtungamaterialien auf Lösungßmittelbasia von der Luft dl« Oefahr auftretender FeuorbrUnste.
Weitere Vorteile der Torrichtung beotehen in der Einfachheit und den niedrigen Kosten der Konstruktion. Mit Ausnahme der Hessmittel, die in dem bevorzugten Auaführungsbeispiel aus einer eich drehenden Wiekeldrahtführung bestehen, werden keine beweglichen Teile benutzt. Bas Hauptbauteil kann au« Rohmaterial oder flachen Metallplatten hergestellt werden.
Entsprechend ist es Hauptziel der Erfindung, eine einfache und kompakte Beschichtungevorrichtung fttr die Benutzung siaer breiten Vielfältigkeit von BescMchtungsraaterialien vorzusehen, insbesondere solcher Materialien, die von Hatur aus schnell abbinden.
Weiteres Ziel der Erfindung ist ee; ein Verfahren «um Beschichten einer sieh bewegenden BaLn vorzusehen, bei der dl« Beeehichtungeverwellaeit von sehr kurzer Dauer ist und wobei das Beschichtungsmaterlal vor und wahrend des Besehiohtungsvorganges von der Atmosphäre getrennt ist.
Weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine ortsfeste Beeohiektungsvorrichtung · vorzusehen, die in der Lage ist, ^bjir^ echüssiges Besohichtungsströsiungsmlttel auf eine 8ion bew«-
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gende Bahn aufzubringen und den Überschuss durch Oberfl*- . chenöffnungen abzuführen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer Besohichtungsvorri ortung, die für das Aufbringen» Verteilen und Hessen des beschichtenden Strömungsmittels auf eine sich bewegende Bahn geeignet ist, ohne das Beeehich- V tungsmaterial bis nach Vervollständigung der Messung der ■ Atmosphäre auszusetzen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung ergeben eich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigegebenen Zeichnungen.
Ss zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung einer typischen Maschine, die den Erfindungegedanken verkörpert, wobei sur Vereinfachung die Endplatte^., die den Meesbügel halte.cn und die Strömungsaittel-Burchströsiung um die" Bahnkanten verhindern, fortgelassen wurden.,
Fig* 2 cdne vergrösserte Schnittansicht des Beschichtung·- ι bereiches für eine Maschine entsprechend der Fig· I9
Fig. 3 eine vergrösserte Schnittansicht eines Beschiohtuagebersiches für eine Maschine geraäss der Erfindung alt unterschiedlicher Ausbildung,*
Fig. 4 einen Querschnitt der Beschichtungevorrichtung in des bevorzugten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 5 einen Querschnitt einer anderen Ausbildung der Be-* . tichichtungevorrichtung. . ;'■..:
In Fig. 1 wird ein Bandmaterial 1o quer über ein »ylindeffb'rmiges Glied 11 .gesogen, das von einem Ständer 18 getragen' wird. Dan zyllnderförmige Glied 11 kann einen beliebigen ge— .,
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wünschten Querschnitt haben» ein kreisförmiger Querschnitt 1st aber aue Gründen der Herstellung wünschenswert. Der Ständer 18 unterstützt feat das Glied 11, ua Jeden Verauoh BU verhindern, mit der sich bewegenden Bahn au rotier·«· Sin Hessmittel, in diesem Fall ein »ich drehender Wiqkeldrahtbügel 12, ist in einer -kleinen Ausnehmung angeordnet, die ait einem Fräser in das Glied 11 eingebohrt worden let« Der Kaum des Bügels 12 erhebt eich über die Oberfläche des Gliedes 11, so dass, wie am besten aus Jig. 2 au ersehen ist, eine eingeschlossene Tasche 15 gebildet wird, wenn das Band 1o on das kombinierte Bauteil herumgeschlagen ist. In Jig. I stellt die Sahl 13 eine von vielen kleinen öffnungen dar, ' die in die Oberfläche des Gliedes 11 hineingebohrt worden sind. Die öffnungen 13 sehen Durchgänge für das beschichtende Strömungsmittel vor, das in wünschenswerter Weise in das Rohr 16 gepumpt wird und einen Förderhohlraum in dea Glied füllt und dann durch öffnungen 13 ig6ie Tasche 15 hsrausgepumpt wird. Hehrere Ablauf Öffnungen 14 durch welche das überschüssige Schiohtatröiaungsmittol in das Innere des Gliedes 11 hinein» und von dort durch Leitung 19 eu einem nicht dargestellten Urawälzsystem flieset. Ein Motor 17 dreht den Bügel 12 in einer Richtung, die entweder der Bewegung der Bahn 1o folgt oder dieser entgegenläuft. !Die in Fig. 1 gezeigte Haschine 1st normalerweise mit Endplatten versehen, um das Durchströmen des Beschl chtungsmaterials um die Kanten der Bahn eu reduzieren, aber stm Zwecke der Klarheit sind sie aus der Sarstellung fortgelassen.
Yig. 2 celgt In besserem Detail die Beeohiohtxmgsfiraktio* selbst. Der sieh drehende Drahtvlokelbttsel ist vollständig durch das Beschichtungematerial befeuchtet, aber sein* Drehung verhindert, dass das Beschlchiungsmaterial an der Hüekseite des Gliedes 11 herunterläuft. Ss wurde gefunden, dass die Me BSf unkt ion am besten erreicht wird, wenn der Drahtwickelbügel mit Geschwindigkeiten zwischen 2o und 4o ümdrsh-
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- tragen pro Minute ufflläuft. Sin besondere neue« Merknal dieser Konfiguration besteht in der Anordnung der AblaufÖffnungen unter tier Bahn in ihre» Zugangsveg zu der Tasche 15· Si· Bahn steuert das zurückkehrende überflüseige Struantngndttel durch. Beschränkung des Flusses auf die Ablauf öffnungen. Bas Beschichtutigsnaterlal sollte eti den Zulauföffnungen bei eine« Druck zugeführt werden, dur gross genug ist, nm die Besehiahtungstasche in gefülltem Zustand zn lialten und einen stationären OberachussfJ/uss au gewährleisten. Dieser Druck darf jedoch nicht so gross sein, dass er ein !Durchströmen des ßtrömungsnittels rund um die Kanten der Bahn bewirkt. Druokabbau kann durch Drosseln der Zufahr, öffnen des Ablasses 27 oder auf viele andere bekannte Arten erreicht, werden. Einjustierungen das inneren Strustungsialtteldruckee können auch durch ™ Teränderung dee Winkels gewährleistet verden, der sich aus der Bahn und des Glied 11 ergibt] insbesondere das Yora-Üm~ hüllen der Auslassöffnungen 14» wie durch den Winkel oC in Pig* 2 gezeigt ist. Bs wurde gefunden, dass eine Grosse Ton ungefähr 6o° für den Winkel o< am angemessensten 1st. Dieses üanricksiln sichert guten Eontakt, unterstützt die Teraeidung der Faltenbildung und dichtet din Tasche 15 ab. Diese Anordnung wurde in recht erfolgreicher Weise bei der Beschichtung heisser Schmelzen verwendet.
Fig. 3 stellt die Beschichtungefunktion für eine andere Konfiguration dar. Die verschiedenen Elemente sind entsprechend j den gleichen in Fig. 2 gezeigten Slemsntc-n numeriert. Die dargeetellta Torrichtung unterscheidet sich von der der Fig. darin, dass die Anordnung der OberflächenSffncngen geändert worden ist und der eich drehende Heaebügel duroh ein Messer ersetzt worden let. Die grundlegend? Hauptsache der Erfindung ist jedoch in beiden Konfigurationen vorhanden, Bs ver- *t«ht eich für den Fachmann, dass viele andere Tariationen Verwendet werden keimen· 5s ist nicht beabsichtigt, den Am-
der Erfindung nar auf cwel der vielen
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chen Konfigurationen der numerierten Elemente zu beschr&ztken. Aueserdem 1st es nicht bedeutsam, ob aan die ober· Seite de» Gliedes 11 oder den Boden oder eine Seit· benutzt. Me Erfindung kann In Irgend einer gewünschten vertikalen Ausrichtung gehandhabt werden.
Die bevorzugte strukturelle Anordnung ist im Detail in Hg. 4 gezeigt. Bas eylinderförmige Glied 11 ist in einem Abschnitt weggeschnitten worden, um eitieu YOrderhohlratui 2ο herauszustellen, der durch eine Verschlußplatte 22 in des Glied 11 mit Schrauben 25 gebildet wurde. Bas Beechichtungsaaterial wird durch eine nicht dargestellte, aber im allgemeinen durch 23 bezeichnete Endplattenöffnung in den Hohlraum 2o gefördert. Bas Bee dichtungsmaterial ist durch die öffnung 13 in die Tasche 15 gefördert, wo es verteilt und, wie vorher beschrieben, gemessen wird- Bas überschüssige Besohichtnngsmaterial wird nach unten durch die öffnung 14 in den Abflusahohlraum 21 geführt, der auch in dem Glied 11 durch die Platte 22 gebildet wird. Das überschüssige Beachichtungsmaterial läuft ständig aus dem Hohlraum 21 durch 'Öffnungen 24 heraus und von dort in dao ümwälzsyetem. Wr die Besehichtungsmaterialien, die durch das Heruntertropfen dttroh den Hohlraum 21 in unerwünschter Weise beeinflusst werden können, kann es erwünscht sein, Leitflächen su installieren oder den Hohlraum 21 in ständig gefülltem Zustand su halten· Sine Ablassohraube 27 ist am Boden des ?5rderhohlraumes 2ο vorgesehen. Sine Führungsrolle 29 ist auf einem justierbaren Arm 34 montiert, um den V/ickelwinkel, wie oben, beschrieben, zu verändern. Zusätzliche Merkmale, die In Jig. 4 dargestellt sind, bestehen in einer entfernten Bndplatt· (naheliegende Platte abgeschnitten) und einem Blatt oder einer Blattfeder 26 zum niederhalten des Bandes in festem Kontakt mit der Beschickungsvorrichtung. Bas Blatt oder dl· ,Blattfeder 26 ist nur bei relativ wenigen Typen d··. Besohlehtttttgevorganges erforderlich, aber der Vollständigkeit halber
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für die Illustration let es dargestellt. Baa sylinderförmige Glied 11 alt seinen inneren Hohlräumen und 1urderleltimgen entlang den Öffnungen 13 12nd 14- und dem Hessmittel 12 wird hier alt Besohiehtungskopf bezeichnet werden.
Bine andere innere Struktur ist In Pig, 5 dargestellt. Hier sind die Zuführöffnungen 13 durch einen länglichen Schiit« ersetat (auch alt 13 bezeichnet, da die Punktion identisch ist), der sich entlang der ganeen Länge des Gliedes 11 erstreckt. Eine längliche abschwächende Ausnehmung 32 erstreckt sich auch über die ganac Länge des Gliedes 11. Ein Sat« Schreit* benbolzen 3c iet durch öffntragen in dar Wand des G-liedes eingepasst und' in die Platte 22 geschraubt. Unterlegscheiben 33 sehen Arbeitsoberfläclien vor zwischen der Wand des Gliedes 11 und den Köpfen der Bolzenochrauben 3o. Wenn die Bolsenschrauben 30 nach innen eingedreht sind, wird die Wand des Gliedes 11 in Längsrichtung ura die Schwächungsausnehaning 32 abgebeugt und schließet somit- den Schlitz 13* Auf diese Weise kann der Fluss des Beschichtungsaaterlals in die lasche 15 genau justiert werden. Federn 31 können vorgesehen sein« wenn nötig, um den Vorgang umzukehren«,
Der der Erfindung zugehörige Prozess 1st nicht speaiell la irgend einer einzelnen Figur dargestellt, sondern wird allgemein in allen Figuren goseigt. Er besteht aas dem Umlegen einer Bahn über ein jsyl'inderförmiges Bauteil/das geeignet ist» einen eingeschlossenen Hohlraum swisehen der Bahn und dem *y~ linderförmigen Bauteil zu bilden· Bestviluhtungemateri&l wird kontinuierlich in den Hohlraum gefördöirö und durcth Ziehen oder überstreifen der Bahn über eine Messvorrichtung, die einen feil der Rückwand des Hohlraumes bildet, gemessen, üfeerfltt»·!- ;. fee BeeohichtuTigaajat«rial wird kontinuierlich von dem Hofclr»u· tntferntj der vollstätidige Torgang wird in der Welse ausg«- führt, dass verhindert wird, das Beschichtungsxaaterial der At-•oiphäre auesusetsen·
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-loerf olgreicher Weise wurde der oben beschriebene ?ro»i durchgeführt, indes eine durch Fig. 1 erwähnt« Torriehtsng benutzt wurde. Rollen von 33#/MSP ait Sicken versehenem Medium werden beschichtet bei Schichtgewiohten ron nahezu Io //HSP einheitlich über die vollständige Bandbreite von 186,4 cm (75 3/8 inch) bei einer Geschwindigkeit ble «u 61 rn/ain (2oo ft. per min.). Benutzt wurde ein handelsübliches Wache mit einer Erstarrungstemperatur nahe 7o° O (165° P), und aufgetragen wurde ee bei Temperaturen von 77° C - 08° C (17o - 19o° P). Eine o,63 cm (1/4 ineh)-Durchaeeeer-¥iöS:elführung ait 0,06 ca (o}o24 inch)-Durchmeaser-"Draht wurde for die Messung benutzt und bei 35 U/min in.Sichtung des Bahnlaufee gedreht. Das geschmolzene Wachs wurde durch O,16 ca (1/1.6 inch) -Durchmesser-Löeher gepumpt und durch o,63 cm (1/4 inch) breite Schlitze entfernt. 31er WachsfluBB zu dem Beechiehtucgskopf wurde durch Drosselung dea Pörderventilee gesteuert. Daa ganse übersohüsaige, gaachmoleene Waehe, da» xu dem Beechlohtungekopf gefördert und in die Eückkehreohlit-ZB geflossen war, wurde surüok in den PiSrdertank aittel· eine» unter der gesamten Länge des Beachichtungekopfes angeordneten Schale geführt. Ss wurde für notwendig gefunden» das he lese Wache kontinuierlich durch den Beschichtungekopf airkulieren zu lassen, wenn die Anlage nicht benutzt wurde, um su verhindern, dass das Wachs in dsn Lslt^ngen und in den Beaehichtuagekopf erstarrt.
Obwohl das Beschriebene auf einige "besondere Ausführungsbeispiele beechränkt worden ist, veretehi- es sich, dass davit nicht das Anwendungsgebiet der !Erfindung begrenet werden soll»
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ßAD ORiGiNAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Torrichtung zu» Beschichten eines sich kontinuerliob bewegenden Bandes, gekennzeichnet durch ein ortefest··« zjlinderfurmiges Bahnhalte-Glied (11) alt zumindest einer Stömungsraittelzuflussöffnung (13) und zumindest einer StrömungoiaittelabfluseiSffnung (14), ferner duroh ein PlusaraesBteil (12), dese&n Achse parallel zu der Achse dee Haltegliecies ausgerichtet ist, wobei das Behnhaltoglied (11) und das Flusanegsteil (12) durch die Verbindungsstelle ihrer Oberflächen einen länglichen '
    StrBxjnngsait.telaufnahme-Hohlr^um (15). bilden und die Offnungen für den StrSaungömittolzufluos und -»abfluss jeweils elnon Durchhang zwischen dem Strömungemittelaufnahzae-Hohlrauai (15) und dem Inneren (2o) des Baknhaltegliedes (11) aufweinen, so dass das abgeführte Beeehichtungniaaterial nicht der Atmosphäre ausgeeetst wird«
    2. Vorrichtung nach Annprueh 1, dadurch gekennseichnet, dass die Abflussöffnungen (14} is wesentlichen entlang einer ersten Längslinie und die Zufluseöffnungen (13) in wesentlichen entlang einer «weiten Längslinie angeordnet sind, wobei letztere auf dor Oberfläche des Bahn- j haltagliedes (11) ziricchen dort' oroten Längslinie und dem Hessteil (12) angebracht ist.
    3· Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des sylinderfuraaigen Gliedes (11) eine solche Gestalt hat, dass in dem Bereich zwischen den Längslinien ein kontinuierlich gekrümmter Bogen ' gebildet wird und die Lage dox* ersten Längslinie an·-
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    BAD OBIGlNAL
    reichend entfernt veη dem Messteil (12) iet, so das« eine «wischen der ersten Iiängslinie und den Kaum de« Heseteiles (12) sich erstreckende Ebene die Oberfläche des Äylinderförmigeia. Glieder (11) durchkreuzt, wobei die Duroftkreuzungslinie zwischen dem Meeateil (12) xXnA der ersten Längslinie angeordnet ist«
    4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» da»« das Kessteil (12) einen drehbaren Bügel aufweist.
    5. Beschickungsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein ortsfestes» zylinderfbrmigea Bahnbja.lteglied (11)» an*
    % dessen Oberfläche zumindest eine Strömungsiaittelzufluse·· öffmmg (15) und zumindest eine Strömungsmittelabflussöffnwns (H) angeordnet ist, wobei die öffnungen geeignet öind, das Be ü dichtungsmaterial von dem Inneren (2o) des ssylinderfurmigen Gliedes (11) abfHessen bzw. zu diesem fclafliessen zu lassen; ein ?lussmes9teil (12), das mit ueiner Achae parallel zur Achse des zylinderfBnai-
    • " gen Gliedes (11) ausgerichtet Ist» wobei das ?lusemeas~ teil (12) und das sylinderfönrdge Glied (11) kombiniert eine Oberflächenkontur erzeugen, die geeignet ist, eine eingeschlossene StrumungBrnittelaufnahmetasche (15) *u bilden, wenn die Haterialbahn von dem sylinderförmigen Glied (11) unterstützt wirdi wobei die oben erwähnten.. Abflussöffnungen (H) in einem Bereich mit wesentlichem Eontakt zwischen einer, wie oben orwäimt, unteratütxten Bahn und den eylinderförmigen Glied (11) angeordnet eind und die oben erwähten Zufluss öffnungen (13) geeignet sind, das Beschichtungsmatex'i&l dar Tasche (15) zuaftthren.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch geeignete Widerdruckmitt^l, um die sich bewegende Bahn in we-
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    aentli^hera Kontakt mit dom Mesqtoil (12) eu halten.
    7. Beschiohtungsvorrichtung mit einem ortefeaten, eyliaderfönalgen Bahnhalteglied (11)» daduroh gekennaeiohnet, dasa es an seiner Oberfläche zumindest eine 8trölaungsoittelaufluasöffnung (13) und zumindest eine 0tr&~ iaungsinittelabfluseöffnung (H) aufweist, öffnungen. τογ-gesehen sind, die geeignet sind, Beechichtungsmaterial vom Inneren (2o) des zylin&erförmigen öliedee (11) «esufOhren und an diesem abzuführen; ein drehbarer Flue·* messbtigel (11) so mit seiner Achse ausgerichtet ist* dass sie parallel zur Achse öee fcylinderförmigen Gliedes (11) und angrenzend an letstei^es derart angeordnet ' ist, äass durch die VsrTDindungsstelle der Oberflächen» dea Messbügele (12) und des sylinfierfönaigeii Gliedes (11) ein länglicher Strömungöiaittolaufnahme-Hohlraun (15) erseiigt wird, wobei der Hohlraum so angeordnet istf dafte er das Besehichtunsomaterial von den StröiouagemittelzuflwBs3fftmngen (15) aufniramt und das Boachichtungeoaterial durch die St.vßiaungsmittel&bflvsaöffGungen (14) verdräiagt.
    6. Vorrichtung nach Anßpruch ?, gekerinseichnet durch geeignete Widerhaltemittoi, die die sich bewegende Bahn In wesentlichem Eontakt mit &®v Messvoirrichtung halten,
    9- Vorrichtung nach Anwpruch 7* #efceanssielmei durch eine getrennt τοη dem zylindrischen Glied (11) angeordnet« Führungsrolle» wobei die FHimmgorolle geeignet let, den Winkel festzulegen, über welchen sich die eich bewegende Bahn um das sylinderforiaige Slied legt» und Im ein» solche Stellung einjustierbar iei, das* sie geeignet let« den tTmwloklungewinkel ssu verändern.
    1o. Verfahren zum Beachiohteii von 3&>.nent dadurch gekennaeiofenet» dass eine MateriaHjalm (jv.or und im w@^@mtlioli«a Kos-
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    takt ait der Oberfläche eines ortsfesten, srlinderf8r>-atlgen Gliedes (1t) gesogen wird, wobei diese« SlIeA (11) ait einen länglichen Hohlraum auf seiner Oberfläche T»rsehen ist» wodurch auf der Oberfläche des sylinderförai- ' gen Gliedes 11 unter der Bahn eine 8tr8swngw«1 tt elattf~ ' nahmetaeehe (15) ereeugt wird; dass in diese Tasche (15) BesehiehtungsiBaterlal in ausreichender Menge eingeführt wird, um die f asche in rolle tändig gefülltes Zustand *u halten,und in einer solchen Weise zugeführt wird, das» verhindert, wird, das Beschichtnngsnaterial der Atmosphäre auscueetsen; dass die Senutsung des hydrostatischen ltarukkes in der f aache (15) das Uberachüesige BeBchichtiAJg«--~ ' material Tordrängt und dass gleiohzeltig das nicht verdrängt ο Beschichtungeisaterlal εα? der Bahn geaessan und verteilt wird, sobald die Bahn an der Sascha 15 vorbei und quer über die Rückwand der Anlage gesogen wird.
    11. Verfaliron nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass das überschüssige Beechichtungeaaterlal durch ein ständig laufendes ttawäl£system in ein Ptirderteil für die Ströiaungaislttelaufuahmetasohe (15) geführt wird und während des Hilekfluecea dor Ströisungsnittaldruck reguliert wird» um die Bittwirkung dee Ströerangeiaittela in der fasche 19 zu
    12, Terfaliren nach Anapnich 11, daflnrch gekpmizelohnet, dass der B^uck in der StrSmungaiBittolaufnahBetasche (15) auseerder durch Einjii9tieren den Witikelf* reguliert wird« unter dem eich die Bahn vnt das sylinäerfSraige' Slled (11) während der A-nnähening der Bahn an die fasche (15) wickelt.
    BAD ORIGINAL
    15· Β—ehl6htmiirooht*Be, gekennseielmet dmvofe «la ortsfestes, ^ylinderfSralges Bandhalteglied (11)» 4a· an atlnor Oberfläche mit sumiMest einer Strömung*- . mlttelcuflueeSffttung (13) wad einem länglichen Str&~ , mungsmittelsuflussohlitf; (13) versehen let, der is wesentlichen über die volle Länge dee «ylindri#ehea Gliedes (11) verläuft, wobei die Öffnungen geeignet sind, das Beeohicbtusgenaterial su dem Innern (£o) dee Bahnbaltegliedee (11) abaufuhren fcstr. Von dleeea aufeuneksen; ein fluaeaeMiteil (12), dae fee stelle* seiner Achse parallel eur Aohse de« feyliaderfuradgen v * Gliedes (11) ausgerichtet und derat an dieee« amgren* rend angeordnet ist, das» durch die Verbindungsstellen dor Oberflächen de? Heaevorrichtirag (12) und des ssylindriechen Gliedes (11) ein länglicher StrSmungsmit* telatifiiahiaohohlratua erzeugt wird» wobei der Bohlraum so angeordnet 1st, dass er das Benchichtungenaterial Ton dem StrSsmngsmlttelzuflueeahllts aufnimmt und durch die Abflussöffnungen (14) verdrängt; und Mittel cum Abbiegen der Vand des zylindrischen Gliedes (11)* um die Breite des otröoungsaiittelsfufluseehlitses (13) eu verändern.
    14· Torrichtung nach Anspruch 13* gekennzeichnet durch Wi- " derhalteaittel» dis geeignet sind, eine sich bewegende Bahn in Eontakt mit dem Messt eil (12) xu halten.
    15· Torrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennseiehnet« dass das Messteil ein sich drehender Bügel (12) darstellt.
    16. Torriohtung nach Anspruch 15» gekennseiohnet durch elm* getrennt von dem zylindrischen Glied (11) angeordnete Führungsrolle, wobei die Führungsrolle geeignet ist· den
    108848/029«
    Winkel festzulegen, unter welchen* die sich, bewegende Bahn van das Eylinderfönnige Glied (11) legt, und in eine solche Stellung ein^ustierbar ist, dass ββ geeig net ist, den Winkel der Umwicklung ssu verändern.
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