DE1764648A1 - Brennstoffkassette fuer Kernreaktoren - Google Patents
Brennstoffkassette fuer KernreaktorenInfo
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Description
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. RICHARD SCHLEE telefon= (οβ*οτ3»
M/G 9<-"44
PATENTANWÄLTE 1J/^ ^ r^
A^.: P 1ί o4 043. 9-33
Allmänna 3venska i41eki;riska Aktiebolaget,
Västeras /Schweden
:oie rirfindung betrifft eine Brennstoffkassette für Kernreaktoren,
in tier mehrere im wesentlichen parallele Brennstäbe ±n einem Mantelronr zwischen einer Deck- und einer Bodenplatte
angeordnet ainu. Die Brennstäbe werden dabei in bestimm- ät
"^on Abständen voneinander mit Hilfe von Abstandhaltern gehalüon,
von denen jeder von einem Abstandhalterrahmen umschlossen
i α ΐ.
3oi rio.Lchen Brennst of fkassetten ist es bekannt, die Abstandr-alUr
dadurch axial zu fixieren, daiö man einige der Abstandaai";;err;iemente
Ίο3 Abs tandhalters zwischen geteilten Brenns fcäben
b'^for:'',Iy0. Ubr Brennstoff ist an diesen Teilungspunkten durch
Gov;j.η .erfror,fen, z.B. ans einer Zirkoniumlegierung, ersetzt.
jji.e,o-i.; V·.rfahren zum Fixieren aer Abstandhalter hat einen sehr
ffifjr.-Jja.ren -wirtschaftlichem Waciiteil, einmal aufgrund der "veriorenon"
Brennetofflange und zum andern, weil eine größere Zahl
:;o!vr ·ϊο:;tsDioli/^er :'.chv/e:i.,.;ungen zv;ischen der Hülse der Brenn-
:; ,iU.o um den Gc-wlndepfropfen notv/endig sind. Außerdem ist
joif; "ohweiünahi. eine Gefahr für die Sicherheit der Kassette,
"i'j.s irj ο aucij. vorg(j;.;o)-LLagon worden, die Abstandhalter axial
'*8.xurcij zu fiytieron, daio rnan zwiscmen ihnen und den Endplatten
df.ir iirenn;;toffkaiJi;titton langgestreckte, Langs verlaufende
.j ä, u ü ζ organe anordnet. Aber auch das ist keine wirtschaft Lieh
Urnen*™ ^J^Ä1 8/06 Ub*«*-**»
annehmbare Lösung, da das Material in diesen Stützorganen entweder teuer aber nicht neutronenabsorbierend, oder nicht
so teuer, aber stattdessen in einem beträchtlich höheren Grad neutronenabsorbierend ist.
Die Art der axialen Fixierung der Abstandhalter ist sehr wichtig, besonders "bei solchen Siedereaktorbrennstoffkassetten,
die wiederverwendbare Mantelrohre haben. Um eine verbrauchte Brennstoffkassette aus dem Mantelrohr zu entfernen, ist es
nämlich wichtig, dass nach dem Lösen einiger Schrauben oder dergleichen keine Teile an dem Mantelrohr oder Brennstabbundel
vorhanden sein dürfen, die ineinander greifen und das Auseinandernehmen
unmöglich machen oder wenigstens beträchtlich erschweren.
Ein Zweck der Erfindung ist, eine Brennstoffkassette mit einer
zuverlässigen, aber doch leicht lösbaren Befestigung eines von einem Abstandhalterrahmen umgebenen Abstandhalters am
Mantelrohr der Brennstoffkassette zur axialen Fixierung des Abstandhalters zu schaffen. Dies wird dadurch ermöglicht, dass
mit dem Abstandhalterrahmen mindestens ein gegen die Innenseite des Mantelrohrs gerichtetes Pederorgan, vorzugsweise
eine Federzunge verbunden ist, das einen Vorsprung oder eine Ausnehmung hat, vorzugsweise einen Vorsprung in der Form eines
kurzen Stiftes, und dass in oder auf der Mantelrohrwand an der Anlagestelle des Federorganes eine Ausnehmung bzw. ein Vorsprung,
vorzugsweise eine Ausnehmung in der Form eines durchgehenden Lochs, angebracht ist, so dass der Stift in die
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Ausnehmung eingreifen kann. Es ist vorteilhaft, die Federzunge direkt oder indirekt, z.B. ü"ber einen auf einem kurzen
Stift angeordneten Kragen, das Loch im Mantelrohr abdecken und im wesentlichen abdichten zu lassen.
Ein anderer Zweck der Erfindung ist, eine Brennstoffkassette
mit einem wiederverwendbaren Mantelrohr zu schaffen. Dies wird dadurch ermöglicht, dass' das Mantelrohr lösbar an der Deckplatte,
vorzugsweise mittels gesicherter Schrauben, und axial beweglich am Bodenstück angebracht ist. Dabei muss man, wenn
keine speziellen Trägerorgane in der Brennstoffkassette ange- ™
ordnet sind, einen Teil der Stäbe im Bündel tragend ausführen, Uni das ganze Gewicht der Patrone beim Hantieren aufzunehmen.
In einer alternativen und vorteilhaften Ausführungsform besteht
das Bodenstück aus einer separaten Bodenplatte und einem separaten tibergangst eil, die in die Kassettenauf stellplatte (Kernboden)
passen, das Mantelrohr ist vorzugsweise mittels gesicherter Schrauben lösbar an der Deckplatte und fest am Übergangsteil
angebracht, vorzugsweise mittels Nieten oder gesicherter Schrauben, und die Bodenplatte ruht auf dem Übergangsteil. In diesem ä
Fall ist das Mantelrohr tragend. Auch wenn man bei der Hantierung des Brennstabbündels einige einzelne Brennstäbe das Gewicht
dieses Bündels tragen lässt, so wird das Mantelrohr bei ier Hantierung der Brennstoffkassette das ganze Gewicht der
Kassette tragen und alle Beanspruchungen aufnehmen. Unter der Voraussetzung, dass das Mantelrohr nicht erheblich deformiert
wird, ist die Wahrscheinlichkeit eines Zerreissens von bestrahlten zerbrechlichen Stäben bei Brennstoffwechsel bei dieser
Ausführungsform gleich Null.
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BAD OFHGiNAL
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen
Fig. 1 eine Brennstoffkassette mit einem tragenden
und wiederverwendbaren Mantelrohr in teilweisem Längsschnitt nach der Linie I-I in Fig.2,
Fig. 2 eine obere Endansicht der Brennstoffkassette in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt der Brennstoffkassette nach
der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine untere Stirnansicht der Brennstoffkassette nach Fig. 1,
Fig. 5 eine teilweise Vergrösserung der Fig. 3»
Fig. 6 eine längs des Abstandhalterrahmens angeordnete Feder,
Fig. 7 eine quer über den Abstandhalterrahmen angeordnete Feder,
Fig. 8 eine Brennstoffkassette mit einem wiederverwendbaren Mantelrohr in teilweisem Längsschnitt nach
der Linie VIII-VIII in Fig. 10,
Fig. 9 den mittleren Teil der Brennstoffkassette nach Fig. 3 in teilweisem Längsschnitt nach der
Linie IX-IX in Fig. 10,
Fig.10 eine obere Ftirnansicht der Brennscoffkassette
nach Fig. 8 und
Fig.11 eine untere Stirnansicht der Brennstoffkassette
in Fig. 8.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine Anzahl Brennstäbe, die einen
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BAD
keramischen Kernbrennstoff wie TJO2 in. der Form -von gesinterten
Tabletten 2 enthalten. Diese sind in einem Hülsenrohr 3 eingeschlossen,
das an den Enden mit Endpfropfen 4 und 5 oder 6 und verschlossen ist. Die Hülsen und die Endpfropfen können aus
einer Zirkoniumlegierung, z.B. Zircaloy, bestehen. Im obren Teil jedes Stabes ist ein Spaltgasraum 3 angeordnet, in dem
eine Schraubenfeder 9 sitzt. Die Brennstäbe sind parallel zueinander
zwischen einer Deckplatte 10 und einem Bodenstück 11 angeordnet und von einem Mantelrohr 12 mit im wesentlichen quadratischem
Querschnitt umgeben. In Fig. 1 ist eine Ausführungsform gezeigt, in der das Bodenstück 11 aus einer separaten, mit ™
Beinen 14 versehenen Bodenplatte 13 und aus einem separaten Übergangsteil 15 besteht, der in die Kassettenaufstellplatte
(Kernboden) passt. Die Beine 14 der Platte 13 ruhen auf dem
Übergangsteil 15. !Jie Deckplatte 10 und die Bodenplatte 13 sind
gieterähnlich ausgebildet und haben Ausnehmungen zum Aufnehmen
von auf den Endpfropfen 4, 5, fc> und / angeordneten Vorsprüngen,
die zum Fixieren der Brennstäbe in einem im voraus bestimmten Abstand voneinander dienen. Damit die Brennstoffstäbe, die eine
z.B. 3,5 m übersteigende Länge und eine Dicke von z.B.12,5 mm M
haben können, nicht durch Vibrationen zerstört werden, die durch die Strömung des Kühlmittels durch die Brennstoffkassette verursacht
werden, sind in mehreren Niveaus, nur ein Niveau ist gezeigt, Abstandhalter 16 angeordnet, die die Brennstäbe 1 in
ihrer vorgesehenen lage halten. Jede dieser Abstandhalter enthält
mehrere Abs tandhaLtere.lemente 17, die in einem Abstandhalterrahmen
1 ei angeordnet sind. Die Abstandhalterelemente 17
können z.B. die in der UoA-Patentnchrift 3 405 033 gezeigte
Ausführung haben oder eine noch vorteilhaftere, wie oie in der
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— b —
USA-Patentschrift 3.451.140 gezeigt ist. Der Abstandhalterrahmen 18 (Fig.3) wird im Mantelrohr durch vom Rahmen 18
getragene Federorgane zentriert, z.B. Blattfedern in der Form von Federzungen 19, im gezeigten Fall acht Zungen, also zwei ·
Federn pro Mantelrohrseite. Um den Abstandhalter 16 axial im Verhältnis zum Mantelrohr 12 zu fixieren, sind die Federzungen
19» die an zwei einander entgegengesetzten Seiten des Abstandhalterrahmens
18 angeordnet sind, mit Vorsprüngen in der Form von kurzen Stiften oder Zapfen 20 versehen, die in auf dem
Mantelrohr angeordnete Ausnehmungen in der Form von Löchern 21,
die etwas grosser als die ftifte sind, eingreifen. Diese Löcher 21 werden zweckmässig mit Hilfe einer Bohrschablone gebohrt,
und es ist auch zweckmässig, dass die Federzunge 19 eine solche Ausführung erhält, dass sie das etwas zu grosse Loch 21
abdeckt und die Leckage durch dieses begrenzt. Aus Fig. 5,6,7 und 9 gehen verschiedene vorteilhafte Ausführungsformen der
Federzunge 19 und deren Befestigung am Abstandhalterrahmen 18 hervor.
Die Kombination von mehreren Brennstäben mit Abstandhaltern und Deck- und Bodenplatte wird gewöhnlich kurz Bündel genannt.
Bei der Brennstoffkassette nach Fig. 1 bis 4 enthält das Bündel vierundsechzig Brennstäbe, von denen nur zwei tragend sind.
Natürlich können, wenn erwünscht, auch eine andere Anzahl Stäbe, z.B. vier, tragend sein.
Die Endpfropfen 6 und 7 der tragenden Stäbe haben dickere und
Längere Vorsprünge, die an den Auaaenenden mit Gewinde versehen sind und mit auf der anderen Seite der Deck- bzw. Bodenplatte
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liegenden Gegenmuttern 22 gesichert werden können, wobei ein gewisses Spiel für die thermische Längenausdehnung zwischen
den Muttern 22 bzw. der Platte 10 und 13 und zwischen der Deckplatte 10 und den oberen Ansätzen 23 der Stabe 1 belassen
wird. Die geringe Anzahl der tragenden Stäbe wird dadurch ermöglicht, dass ihre tragende Punktion nur beim Transport
des Bündels ausgenutzt wird, z.B. beim Einsetzen eines Bündels in das Mantelrohr. Bei »Transport der Patrone geht die Hubkraft
durch einen auf der Deckplatte befestigten Handgriff, weiter durch die Deckplatte und das an dieser durch versenkte
Schrauben 25 festgeschraubte Mantelrohr 1 zu dem auf den Man- M
telrohr festgenieteten (26) oder festgeschraubten (2 7) Übergangsteil
15, auf dem wie erwähnt die Bodenplatte 13 und somit auch das Bündel ruhen. Die Schrauben 25 können mit Körner-
(1Rl
schlag, Heli-Coil**R Mid-Grip o.dgl. gesichert werden. Beim Herausnehmen der Brennstoffkassette aus dem Kern besteht keine Gefahr, dass die Stäbe 1, die nach der Bestrahlung brüchig geworden sind, zerrissen werden, was ernste Konsequenzen haben konnte. Das Auseinandernehmen einer Brennstoffkassette zum v/iederverwenden des Mantelrohres 1 und Übergangsteiles 15 kann ä geschehen, nachdem die Schrauben 25, die Mantelrohr und Deckplatte verbinden, gelöst und die Stifte der Federn 19 bis unter die Innenseite des Mantelrohres eingedrückt worden sind. Ein solches Eindrücken kann mit Hilfe von Blechen o.dgl. geschehen, die mit Stiften versehen sind und gegen die Seite des Mantelrohres gepresst werden. Wenn man befürchtet, dass die wenigen tragenden-Stäbe, die das Bündel zusammenhalten, nicht ohne Bruch aas Herausziehen des Bündels aus dem Rohr zulassen, kann man stattdessen ganz einfach die Brennstoffkassette wenden
schlag, Heli-Coil**R Mid-Grip o.dgl. gesichert werden. Beim Herausnehmen der Brennstoffkassette aus dem Kern besteht keine Gefahr, dass die Stäbe 1, die nach der Bestrahlung brüchig geworden sind, zerrissen werden, was ernste Konsequenzen haben konnte. Das Auseinandernehmen einer Brennstoffkassette zum v/iederverwenden des Mantelrohres 1 und Übergangsteiles 15 kann ä geschehen, nachdem die Schrauben 25, die Mantelrohr und Deckplatte verbinden, gelöst und die Stifte der Federn 19 bis unter die Innenseite des Mantelrohres eingedrückt worden sind. Ein solches Eindrücken kann mit Hilfe von Blechen o.dgl. geschehen, die mit Stiften versehen sind und gegen die Seite des Mantelrohres gepresst werden. Wenn man befürchtet, dass die wenigen tragenden-Stäbe, die das Bündel zusammenhalten, nicht ohne Bruch aas Herausziehen des Bündels aus dem Rohr zulassen, kann man stattdessen ganz einfach die Brennstoffkassette wenden
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BAD
und das Bündel herausschütteln. Die am oberen Ende der Brennstoffkassette
angeordneten langgestreckten Federn 28 dienen zum Zentrieren der Brennstoffkassette im oberen Kerngitter
und können an der Deckplatte 10 oder am Mantelrohr 12 befestigt sein und im letzteren Fall wieder zusammen mit diesem
verwendet werden. In keinem Fall brauchen sie beim Auseinandernehmen der Brennstoffkassette entfernt zu werden.
Die Brennstoffkassette nach Fig. S hat auch das wiederverwendbare Mantelrohr, unterscheidet sich aber von der Brennstoffkassette
nach Fig. 1 vor allem dadurch, dass das Mantelrohr nicht tragend ist. In einem vierundsechzig Stäbe 1 enthaltenden
Bündel werden in diesem Fall z.B. acht Stück tragend ausgeführt, und diese acht sind am unteren Ende im Bodenstück
11 befestigt. Das Mantelrohr 12 ist an der Deckplatte
festgeschraubt, umgibt aber nur einen Teil des Bodenstückes 11,
ohne an diesem befestigt zu sein, weshalb die untere Kante des Mantelrohres 12 eine gewisse begrenzte axiale Beweglichkeit
im Verhältnis zum Bodenstück 11 hat. Die nicht tragenden Stäbe 1 im Bündel sind mit vorgespannten Schraubenfedern
versehen, die zwischen den oberen Ansätzen 23 der Stäbe und der Deckplatte angeordnet sind. Diese Schraubenfedern 29 tragen
das Mantelrohr 12. Im übrigen bestehen keine wesentlichen Unterschiede zwischen den Brennstoffkassetten nach Fig.1 und
Fig. 8. In beiden Fällen kann z.B. das Mantelrohr 12 nach dem Lösen von einigen Schrauben 25 und Eindrücken der Stifte
von der Brennstoffkassette gelöst werden.
Die obige Beschreibung und die dazugehörigen Zeichnungen sind
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dazu bestimmt, das allgemeine Prinzip der Erfindung zu veranschaulichen.
Mehrere Ausführungsformen sind im Rahmen der Patentansprüche denkbar, besonders mit Hinsicht auf die Detailausbildung
und Zusammensetzung der einzelnen Teile der Brennstoffkassette. Die oben angegebene Methode zum Fixieren
der ibstandhalter kann z.B. auch bei Brennstoffkassetten verwendet
werden, deren Mantelrohre nicht wiederverwendbar sina, die Ausnehmung und der Vorsprung können ihren Platz
tauschen und eine Reihe anderer Ausführungen für diese als geraae Loch und Stift benutzt werden.
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Claims (5)
1. Brennstoffkassette für Kernreaktoren mit mehreren in einem Mantelrohr zwischen einer Deckplatte und einem Bodenstück angeordneten,
im wesentlichen parallelen Brennstäben, die in bestimmten Abständen voneinander durch Abstandhalter getrennt
sind, von denen jeder von einem Abstandhalterrahmen umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Abstandhalterrahmen
mindestens ein gegen die Innenseite des Mantelrohres (12) gerichtetes Federorgan (19) verbunden ist, das einen Vorsprung
oder eine Ausnehmung hat, und dass an der Wand des Mantelrohres an der Anlagestelle des Pederorganes eine Ausnehmung bzw. ein
Vorsprung angebracht ist.
2. Brennstoffkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung ein kurzer Stift (20) ist und die Ausnehmung
ein Loch (21), das etwas grosser als der Stift ist.
3. Brennstoffkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Loch (21) in der Wand des Mantelrohres (12) und der Stift (20) auf dem Federorgan (19) angeordnet ist.
4. Brennstoffkassette nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Federorgan aus einer Federzunge (19)
besteht.
-11-
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BAD ORIGINAL
5. Brennstoffkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelrohr (12) lösbar an vier '.Deckplatte und axial beweglich am Bodenstück (11)
angebracht ist.
o. Brennstoffkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,, dass das Bodenstück (11) aus einer separaten Bodenplatte (13) und einem separaten Übergangs
teil (15) besteht und dass das Mantelrohr (12) lösbar
an der Deckplatte (10) und fest am Übergangsteil (15), auf dem die Bodenplatte (13) ruht, angebracht ist.
Brennstoffkassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das Mantelrohr (12) am Übergangsteil (15)
angeschraubt oder angenietet ist.
v::. Brennstoff kassette nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelrohr (12) an der Deckplatte angeschraubt ist.
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