DE1770942A1 - Verfahren zur Vernetzung bzw. Haertung von Polyurethanpolyepoxyden - Google Patents

Verfahren zur Vernetzung bzw. Haertung von Polyurethanpolyepoxyden

Info

Publication number
DE1770942A1
DE1770942A1 DE19671770942 DE1770942A DE1770942A1 DE 1770942 A1 DE1770942 A1 DE 1770942A1 DE 19671770942 DE19671770942 DE 19671770942 DE 1770942 A DE1770942 A DE 1770942A DE 1770942 A1 DE1770942 A1 DE 1770942A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyurethane
polyepoxide
organic
triol
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671770942
Other languages
English (en)
Inventor
Faud Robert Henry
Lake Clarence Leonard
Barron Larry Richard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tremco LLC
Original Assignee
Tremco Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tremco Manufacturing Co filed Critical Tremco Manufacturing Co
Publication of DE1770942A1 publication Critical patent/DE1770942A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/10Materials in mouldable or extrudable form for sealing or packing joints or covers
    • C09K3/1006Materials in mouldable or extrudable form for sealing or packing joints or covers characterised by the chemical nature of one of its constituents
    • C09K3/1021Polyurethanes or derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/08Processes
    • C08G18/10Prepolymer processes involving reaction of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen in a first reaction step
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/28Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
    • C08G18/67Unsaturated compounds having active hydrogen
    • C08G18/671Unsaturated compounds having only one group containing active hydrogen
    • C08G18/672Esters of acrylic or alkyl acrylic acid having only one group containing active hydrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/83Chemically modified polymers
    • C08G18/86Chemically modified polymers by peroxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K2200/00Chemical nature of materials in mouldable or extrudable form for sealing or packing joints or covers
    • C09K2200/06Macromolecular organic compounds, e.g. prepolymers
    • C09K2200/0645Macromolecular organic compounds, e.g. prepolymers obtained otherwise than by reactions involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C09K2200/0647Polyepoxides

Description

DIPL-CHEM. DR. RER. NAT. WALTER NIELSCH
PATENTANWALT
2 HAMBURQ 70,POSTFACH 10914 -TELEFON, 6529707
22. Juli 1968
Anmelder: The Tremco Manufacturing Company 10 701 Shaker BIv., Cleveland, Ohio 44 104·, Vereinigte Staaten von Nordamerika
Verfahren zur Vernetzung beziehungsweise Härtung von
PoIyurethanpoIyepoxyden
In Anspruch genommene Priorität:
Land: Vereinigte Staaten von Nordamerika Tr.g: 14. Juni I966
Nr,: Serial Nr, 557 362
Die vorliegende Erfindung betrifft Polyurethanpolyepoxyde und besonders Polyurethanpolyepoxyd - Isoliergrundmaterialien, die aus organischen Triolen hergestellt sind und die in zufriedenstellender Weise an Ort und Stelle als viskose, leicht auftragbare flüssige Polymere geformt werden können und in situ durch Umsetzen mit Vernetzern beziehungsweise Härtern zu festen, hoch dehnfähigen und wetterfesten Elastomeren aushärten.
In der Vergangenheit befriedigte die Verwendung von Polyurethanpolyepoxyden, wie zum Beispiel als Isoliergrundmittel nicht wegen dos Nachteils, daß solche einsetzbaren Polymere einen zu
209813/1391
BAD ORIGINAL
*- 2 —
hohen Modul besitzen» zu viel Lösungsmittel enthalten, geringe Lr.gerstabilität aufweisen, eine dunkle Färbung haben und entweder übernormale Raumtemperatur und Härtungszeit oder erhöhte Härtungstemperaturen erfordern« Es ist jedoch für Polymere wünschenswert, die als Isoliergrundmaterialien verwendet werden, daß diese eine leicht verarbeitbare Konsistenz besitzen, wenn sie mit einem Härtungsraittel vermischt sind und auf die Arbeitsfläche aufgetragen werden. Es ist auch wünschenswert, daß solche Konsistenz auch bis zu einem Endpunkt aufrecht erhalten werden kann, wo das Polymere in ein steifes elastisches Material übergeht. Zusätzlich ist es für die Polymer *- Härtungsmittelmischungen sehr wünschenswert, eine vernünftig lange Topfzeit bei Umgebungstemperatur zu besitzen, so daß es auf die Arbeitsflächen aufgebracht werden kann, ohne in dem Vorratsbehälter zu erhärten. Außerdem ist es ebenfalls sehr erwünscht, die Dauer der Topfzeit; des verwendeten Systems einstellen zu können. Die gewöhnlich gewünschte Topfzeit von 6 bis 8 Stunden bei Zimmertemperatur ist leicht erhältlich* Auch Topfzeiten mit beträchtlich kürzerer Zeit zum Beispiel 6* 4, 2 Stunden oder noch kurzer, oder beträchtlich längere Topfzeiten zum Beispiel 24, 48 Stunden oder langer, falls es gewünscht wird, sind sehr leicht einstellbar·
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein stabiles . Polyurethan-Polyepoxyd zu verwenden, das als ein flüssiges Isoliergrundmittel eine einstellbare Topfzeit bei Umgebungstemperaturen besitzt, welches zu einem festen Elastomeren aushärtet.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Überzugsmasse zu verbessern, die leicht als ein Zweikomponentenr
209813/1391 bad original
Isoliergrundmittel verwendbar ist und zu einem rückfedernden Elastomeren aushärtbar ist und das Überzugsmittel, ein Polyurethanpolyepoxyd, enthält, welches aus Polyether- und/oder Polyester-Triole aufgebaut ist und einem Härtungsmittel für das Polyurethanpolyepoxyd. Das verwendete Polyurethanpolyepoxyd zeichnet sich durch hervorragende Stabilität bei Raumtemperatur und gute Stabilität bei Temperaturen bei 80° C oder hoher aus, wobei nur geringfügige Wechsel in der Viskosität eintreten. Das verwendete Polyurethanpolyepoxyd besitzt ebenfalls eine zufriedenstellend lange Topfzeit bei Umgebungstemperaturen und kann auf die Arbeitsflächen, ohne in dem Vorratsbehälter zu erhärten, aufgebracht werden. Bemerkenswert ist, daß die Verarbeitbarkeit des Materials mit 100$ festkörper ganz ausgezeichnet ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Vernetzung beziehungsweise Härtung von Polyepoxydderivaten durch Umsetzen mit Vernetzern beziehungsweise Härtern zu festen elastomeren Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyepoxydderivate solche einsetzt, welche
(a) durch Umsetzen organischer Triole mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von mindestens 1000 mit organischen Polyisocyanaten als flüssige Polyurethane erhalten worden sind und
(b) die flüssigen Polyurethane danach mit Hydroxylgruppen enthaltenden Verbindungen, die eine Epoxydgruppe enthalten, zu flüssigen Polyurethanpolyepoxyden umgesetzt worden sind.
Die bedeutenden hervortretenden Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und aus den Beispielen ersichtlich werden.
209813/1391
BAD ORIGINAL
Die Polyurethanpolyepoxyde, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden, sind aus einem Polyester- oder Polyäther-Triol Ausgangsmaterial mit einem Durchschnittsmoleku largewichtsbereich zwischen 1000 und 7000 hergestellt, wobei die besten Ergebnisse mit einem Molekulargewichtsbereich zwischen 4200 und 6500 erhalten werden.
Das Triol kann mit einigem Diolmaterial gemischt sein,, solches Diol hat vorzugsweise ein Durchschnittsmolekulargewicht von mindestens 3800 und besser noch von mindestens 4200.
Jedoch desto mehr Triolhydroxyläquivalente benutzt worden, desto weicher und rückfedernder wird das endgültig ausgehärtete elastomere Produkt erhalten. Daher ist eine OH-Funktionalität grosser als 2 sehr erwünscht und es wird bevorzugt, daß kein Diolmaterial benutzt wird in Anbetracht der Tatsache, daß das Triol ein Polymeres ergibt, in dem die Eigenschaften wie Viskosität, Lagerstabilität und Topfzeit über einen weiteren Bereich einstellbar sind.
Das Triol dient als Mittel zum Einstellen der Funktionalität des flüssigen Polymeren und der Vernetzungsdichte des Elastomeren. Ebenso bewirkt das Triol ein Elastomeres, von welchem die Eigenschaften wie Modul, Bruchdehnung, Erholung und Festigkeit über einen weiteren Bereich einstellbar sind. .
Geeignete Polyäthertriole sund unter anderen Polyäthylenäthertriol, Polypropylenäthertriol und Polybutylenäthertriol. Einsetzbare geeignete Diole sind zum Beispiel Polyäthylenätherglykol, Polypropylenütherclykol und Polybutylonäthorglykol.
209813/1391
BAD ORiGINAL
Geeignete Polyester besitzen ein Durchschnittsmolekulargewicht zwischen 1000 und 7000 und schließen jeden endständige Hydroxylgruppen enthaltenden Polyester ein, die aus einer Mischung aus Poly-Säuren oder -Anhydriden und Polyolen, in denen die Hydroxylfunktionalität des Polyesterprepolymeren größer als 2, vorzugsweise über 2,3 ist, hergestellt sind·
Geeignete Polyisocyanate für die Umsetzung mit dem Polyol besitzen eine Funktionalität größer als 2 (vorzugsweise über 2,3), sind' organische Polyisocyanate mit 2 oder mehr Isocynnatgruppen und vorzugsweise 2 Gruppen oder deren Mischungen* Geeignete Polyisocyanate sind p» p1, p" -Triisocyanatotriphenylmethan, pt p1 - Diisocyanatodiphenylmethan, Hexamethylendiisocyanat oder deren Mischungen und bevorzugt eine Mischung aus 2,4- und 2,6-rToluylendiisocyanaten,
Ein flüssiges Polyurethanprepolymermaterial wird durch die Umsetzung des vorstehend beschriebenen Polyolmaterials und eines PoIyisocyanate gebildet. Das flüssige Prepolymere wird dann mit Glycidol oder 2 - Alkylglycidol wie 2 - Methylglycidol und 2 - Äthylglycidol umgesetzt, um ein viskoses flüssiges PoIyurethanpolyepoxyd, das noch bei Zimmertemperatur zu einem Elastomeren aushärtbar ist, zu bilden. Das flüssige Prepolymere kann vorteilhaft mit einem monofunktionellen aktiven Wasserstoff enthaltenden Material verschlossen werden. Dies ist vorzugsweise eine monofunktionelle Hydroxyl enthaltende Verbindung wie Alkanol, einschließlich Methanol oder Äthanol, Das Propolymero kann so eine Durchschnittsfunktionalität von 2 oder mehr reaktiven Endgruppen besitzen; die verbleibenden werden vorschlossen, zuerst mit dem Alkanol oder gleichzeitig bei der
209813/1391
8AD ORIGINAL
Umsetzung mit Glycidol oder einem Material wie Alkylenglykolacrylat, welches in situ epoxydiert werden kann.
Das hydroxylierte Material, welches eine aliphatische Epoxydgruppe enthält und für die Umsetzung mit dem Polyurethanprepolymeren, υ-η das flüssige Polyurethanpolyepoxyd zu bilden, eingesetzt wird, ist vorzugsweise Glycidol, kann auch ein 2 - Alkylglycidol sein, bei dem die Alkylgruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome besitzt odor jede andere organische Verbindung, die eine Hydroxyl- und eine Epoxydgruppe enthält.
Das Glycidol kann auch durch eine Verbindung ersetzt werden, die ein aktives Wasserstoffatom enthält und ungesättigt ist, die in situ epoxydierbar ist wie Alkylenglykolraonoacrylat oder Monomethacrylat einschließlich Propylenglykolmonoacrylat oder Äthylenglykolmonomethacrylat.
Das Polyurethanpolyepoxyd kann zu Elastomeren gehärtet werden durch Vermischen dos flüssigen Polyurethanpolyepoxyds mit einem Härtungsmittel wie einem flüssigen organischen Polyamin einschließlich Triäthylentetrading Propylendiamin oder einem PoIyamidopolyamin und organischen Säuren oder Anhydriden wie alkenischem Anhydrid, Dodecyl-, Bernsteinsäureanhydrid und Azelainsäure.
Das beim Verfahren derErfindung eingesetzte Gemisch umfaßt ein Triol-polyisocyanatpolyepoxyd und Diamin - Härtungsmittel und ergibt ein Isolationsgrundiermittel mit einer einstellbaren Topfzeit bei Umgebungstemperaturen, welche bisher nicht erhältlich waren. Zusätzlich, wenn richtig formuliert, wird ein Ieoliergrnndmaterial erhalten, welches leicht auf die Arbeitefläche !
209813/1391 bad original
aufgetragen werden kann und das Material besitzt eine relativ niedrige Konsistenz bis zu dem Punkt, wo es in gewünschter Weise zu einem festen elastischen Material aushärtet. Die ganze Kombination mit höchst erwünschten Eigenschaften ist innerhalb breiter Grenzen einstellbar.
Die Polyurethanpolyepoxyde können mit Ruß, Talkum, Calciumkarbonat, Sand und anderen Füllern gefüllt sein. Die sich ergebenden gefüllten und ausgehärteten Polyurethanpolyepoxyde besitzen eine ausgezeichnete Haftung auf einem Untergrund wie Steinen, Porzellan, Beton t Glas, Aluminium, Stahl, Holz und anderen Materialien, ohne den Gebrauch von Primern, was sehr wichtig bei der Isoliergrundherstellung ist.
Die folgenden Beispiele sind lediglich angegeben, um die vorliegende Erfindung zu verdeutlichen und sollen diese in keiner weise beschränken.
Herstellung des verwendeten Polyurethanpolyepoxyds 1 Aus 918 Gew.-Teilen Polypropylenäthertriol mit einem Durchschnittsmolekulargewicht 6100 werden 75 Gev.-Teile Toluol im Vakuum bis 125° C und 10 mm Quecksilbersäule abdestilliert. Das erhaltene Triol ist frei von Feuchtigkeit, Nach Abkühlen des Triols auf 60° C unter Rühren und unter Stickstoff werden 2,3 Gew.-Teile 2,6-Ditert.-Butyl-p-kresol und 78 Gew.-Teile einer Mischung aus 80/20 Gewichts^ 2,4- und 2,6-Toluylendiisocyanaten zugesetzt.
Die erhaltone Mischung wird auf 90°C erhitzt und für 2 1/2 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Danach werden 33,3
209813/1391
BAD ORIGINAL
Gew.-Teile Glycidol zugesetzt und das ^eaktionsgemisch wird auf 1200C erhitzt und vier Stunden auf dieser Temperatur gehalten.
Das erhaltene Reaktionsprodukt ist ein Polyurethanpolyepoxyd mit einem Epoxydäquivalentgewicht von etwa 23QO. Das Produkt zeigt 100$ Epoxydation für das System und ist eine wasserhelle, klare, viskose Flüssigkeit.
Herstellung des verwendeten Polyurethanpolyepoxyds 2 75 Gew.-Teile Toluol werden bis 125°C und 10 mm Quecksilbersäule im Vakuum aus 918 Gew.-Teilen Polypropylenäthertriol mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von etwa 6100 abdestilliert, wodurch der Ansatz von Feuchtigkeit befreit wird. Nach Abkühlune des Triols auf 600C werden unter Rühren und Stickstoff 9,2 Gew,-Teile N, N'-Bis(i,4-dimethylpentyl)-p-phenylendianin und 78 Gew.-Teile einer Mischung aus 80/20 Gew,# 2,4— und 2,6-Toluylendiisocyanat zu dem Triolmaterial zugefügt. Das Triol-Diisocyanatgemiseh wird auf 90° C für 2 Stunden erhitzt. Danach werden 25,3 Teile Glycidol und 8,5 Teile wasserfreies Isobutanol zugefügt und die Mischung wird auf 120 bis 125° C vier Stunden gehalten, um ein Polyurethanpolyepoxyd zu bilden.
Das gebildete Polyepoxyd hat ein Epoxydäquivalentgewicht von etwa 3000 und einen Epoxydgehalt von annähernd 75# des Maximalwertes für das System. Es ist eine klare, viskose Flüssigkeit mit ausgezeichneter Stabilität,
Herstellung des verwendeten Polyurethanpolyepoxyds 3
Unter Rühren und unter Stickstoff werden 250 Gewf-Toilo Toluol, 917 Gew.-Teile Polypropylenäthertriol mit einem Durchechnitts-
209813/1391
BAD ORIGINAL
molekulargewicht von etwa 6100 durch Erhitzen unter Rückfluß für :J5O Minuten gehalten und das ausgetriebene Wasser in einem Dean-Stark-Wasserabscheider gesammelt. Die unter Rückfluß erhitzte Mischung wird auf 35°C abgekühlt und 2,5 Gew.-Teile Dibutylzinndilaurat dazugefügt* Nach Ablauf von 5 bis 15 Minuten werden 80 Gew.-^eile der Mischung aus 80/20 Gew.# 2,4-und 2,6-Toluylendiisocyanat dazugegeben. Das erhaltene Gemisch wird bei 50° bis 60° C für eine Stunde, dann bei 80° bis 85° C eine halbe Stunde umgesetzt, um ein Isocyanat endständiges Polyurethanprepolymeres zu erhalten. 59 Teile Propylenglykolmonoacrylat werden zu dem Polyurethanprepolymerenmaterial zugefügt und miteinander bei 90° C während einer Stunde umgesetzt. Das Lösungsmittel wird durch Vakuumdestillation bis 1300C und 20 mm Quecksilbersäule entfernt und so ein Prepolymeres mit endständiger ungesättigter Gruppierung erhalten.
Das Prepolymere wurde auf 50° C abgekühlt und 200 Gew.-Teile n-Hexan, 13,5 Gew,-Teile Essigsäure und 1,9 Gew.-Teile 50#ige Schwefelsäure dazugegeben. 33,6 Gew.-Teile 50#iges Wasserstoffsuperoxyd wurden im Zeitraum von zwei Stunden tropfenweise zugegeben und danach die Mischung bei 60° C für zehn Stunden gehalten.
Die erhaltene Mischung aus der vorstehenden Reaktionsfolge wurde nacheinander mit Wasser so lange gewaschen, bis diese säurefrei war. Das verbliebene Wasser und Lösungsmittel wurde durch Vakuumdestillation entfernt»
209813/1391
BAD ORIGINAL
Herstellung des verwendeten Polyurethanpolyepoxyds 4 - ■ Es werden die gleichen Ausgangsstoffe, wie im Beispiel 1 beschrieben, benutzt, jedoch mit der Ausnahme, daß bei der Herstellung des Polyurethans die Mischung der Toluylendiisocyanate durch Hexamethylendiisocyanat ersetzt wird. Ein Polyurethanpolyepoxyd mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von etwa 6900 wird durch das in der Vorschrift zur Herstellung des Polyurethanpolyepoxyds 1 beschriebene Verfahren hergestellt.
Herstellung des verwendeten Polyurethanpolyepoxyds 5
Es wurde von einem Polypropylenäthertriol mit einem Molekulargewicht von etwa 1600 ausgegangen und ein Polyurethanpolyepoxyd nach der in der Vorschrift zur Herstellung des Polyurethanpolyepoxyds 2 beschriebenen Methode hergestellt.
Herstellung des verwendeten Polyurethanpolyepoxyds 6 918 Gew.-Teile eines Triols mit dem Molekulargewicht 6100 werden von Feuchtigkeit durch Vakuumabdestillation von 75 Gew.-Teilen Toluol befreit. Nach Kühlen auf 600C und Rühren und unter Stick-B stoff werden 2,3 Gew.-Teile 2,6-Ditert.-Butyl-p-kresol und 65,2 Gew.-Teile einer 80/20$ Mischung aus 2,4- und 2,6-Toluylendiisocyanat zugefügt. Die Mischung wird bei 900C für 2 1/2 Stunden gehalten. Nachdem werden 22,2 Gew.-Teile Glycidol zugefügt. Dieses Gemisch wird dann bei 125°C für 4 Stunden gehalten.
Das erhaltene Polyurethanpolyepoxyd hat ein Molekulargewicht von etwa 13500 und ist eine klare, wasserhelle, viskose, aber verarbeitbare Flüssigkeit, die vier funktioneile Epoxydgruppen pro Molekül enthält.
209813/1391
BAD ORIGINAL
Herstellung des verwendeten Polyurethanpolyepoxyds 7 Ein Polyurethanpolyepoxyd wird nach dem in der Vorschrift zur Herstellung des Polyurethanpolyepoxyds 1 beschriebenen Verfahren hergestellt mit der Ausnahme, daß die 80/20$ Mischung aus 2,4- und 2,6-Toluylendiisocyanat durch Diphenylnethan~4,4-diisocyanat ersetzt wird,
Herstellung des verwendeten Polyurethanpolyepoxyds 8 150 Gew.-Teile Xylol, 169 Gew.-Teile Azelainsäure, 69 Gew.-Teile Trime11ithsäureanhydrid und 537 Gew.-Teile Ricinoleylalkohol werden unter Rühren und Stickstoff unter Rückfluß erhitzt. Die Mischung wird 15 Stunden unter Rückfluß erhitzt und das Reaktionswasser in einem Dean-Stark-Wasserabscheider gesammelt. Das Lösungsmittel wird durch Vakuumdestillation entfernt und nach Kühlen auf 50°C, 131 Gew.-Teile einer 80/20$ Mischung aus 2,4-und 2,6-Toluylendiisocyanat zugefügt. Die Mischung wird bei 90°C für 2 Stunden gehalten. Danach werden t3 Gew.-Teile Glycidol zugesetzt. Die Mischung wird auf 1200C erhitzt und vier Stunden auf dieser Temperatur gehalten.
Das erhaltene Polyesterpolyurethanpolyepoxyd ist eine klare, leicht gelbliche viskose Flüssigkeit mit einem Molekulargewicht von etwa 2925.
Beispiel 1
Das Polyurethanpolyepoxydprodukt 1 wurde zu einem Elastomeren gehärtet durch Vermischen desselben mit 0,8 Gew.-Teilen Propylendiamin pro 50 Gew.-Teile des Polyurethanpolyepoxyds. Ein flexibles elastisches Material wurde durch Aushärten bei einer
209813/1391
BAD ORIGINAL
relativ niedrigen Temperatur bei 4-0C erhalten. Ein clastomeres Material wurde ebenfalls durch Harten bei 660C in einer wesentlich kürzeren Zeit erhalten, ohne wesentliche Änderung der Eigenschaften des elastoraeren Materials.
Beispiel 2
Sas Polyurethanpolyepoxyd 2 wurde unter Benutzung von 1,2 Gew,-'I'oilen Triäthylentetramin pro 50 Gew.-Teilen des Polymeren gehärtet, um ein elastomeres Material zu erhalten·
Beispiel 3
Das Polyurethanpolyepoxyd 3 ist ein klares, viskoses Produkt, v/elches zu einem Elastomeren durch Zugabe von 1,5 Gew.-Teilen Triäthylentetramin zu 50 Gew.-Teilen des Polymeren ausgehärtet wird. Das Polymere wurde zu einem Isoliergrundmaterial formuliert mit ausgezeichneten Eigenschaften.
Beispiel 4-
Das Polyurethanpolyepoxyd 4 wird durch Vermischen von 1,6 Gew.-Teilen Triäthylentetramin mit 50 Gew.-Teilen des Polymeren zu einem Elastomeren durch Aushärten bei Zimmertemperatur während einer Woche erhalten.
Beispiel 5
Zu 100 Gew.-Teilen des Polyurethanpolyepoxyds 5 werden 15 Gew.-Teile Xylol zugefügt und die sich ergebende Lösung wird durch Zugabe von 7,0 Gew.-Teilen Triäthylenteramin ausgehärtet. Nach Stehen über Nacht bei Zimmertemperatur ist das Produkt gut aus-' gehärtet. Nach Stehen über Nacht bei Zimmertemperatur ist das r.vo.-'ukt gut ausgehärtet und liegt als ein klebfreies Elastomeres
209813/1391
BAD ORIGINAL
mit guten Abdichtungseigenschaften vor.
Beispiel 6
Das Polyurethanpolyepoxyd 6 wird durch Mischen mit 1,1 Gew.-Teilen Triäthylentetramin mit 50 Gew.-Teilen des Polymeren und durch Stehenlassen über Nacht bei Raumtemperatur gehärtet.
Beispiel 7
Das erhaltene Polyurethanpolyepoxyd 7 ist eine klare, wasserhelle', viskose Flüssigkeit, welche im wesentlichen die gleichen Eigenschaften, wie im Beispiel 1 beschrieben, zeigt, wenn dieses mit dem gleichen Polyamin gehärtet wird.
Beispiel 8
Das Polyurethanpolyepoxyd 8 gibt nach Zugabe der erforderlichen Menge Triäthylentetramin ein weiches, leicht klebriges Elastomeros..
Es wird darauf hingewiesen, daß die hauptsächlichen Überzugsmittel und die hauptsächlichen Verfahren zu ihrer Herstellung nur zum Zwecke der Erläuterung beschrieben worden sind und Abänderungen der Überzugsmittel und Herstellungsverfahren durchgeführt werden können, ohne von der Idee und dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
209813/1391
BAD ORIGINAL

Claims (7)

DlPL-CHEM. DR. RER. NAT. tv, μ, ι eicNIEUSCH PATENTANWALT 2 HAMBURQ 70, POSTFACH 1O914 · TELEFON, »5» 97 07 22. Juli 1968 Patentansprüche;
1.) Verfahren zur Vernetzung beziehungsweise Härtung von PoIyepoxydderivaten durch Umsetzen mit Vernetzern beziehungsweise Härtern zu festen elastomeren Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyepoxydderivate solche einsetzt, welche
(a) durch Umsetzen organischer Triole mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von mindestens 1000 mit organischen Polyisocyanaten als flüssige Polyurethane erhalten worden sind und
(b) die flüssigen Polyurethane danach mit Hydroxylgruppen enthaltenden Verbindungen, welche eine Epoxydgruppe enthalten, zu flüssigen Polyurethanpolyepoxyden umgesetzt worden sind.
2.) Variante des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Polyurethan mit Verbindungen, die ein aktives Wr.sserstoffatom enthielten, ungesättigt und in situ epoxydierbar sind, umgesetzt worden und in situ epoxydiert worden lat·
3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Härter ein organisches Polyamin verwendet wird.
4.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bia 3, dadurch gekenn- · zeichnet, daß ein solches Polyurethanpolyepoxyd eingesetzt
209813/1391
BAD ORIGINAL
wird, "bei dessen Herstellung; als Triol Polypropylen?.,thertriol mit einem mittleren Molekulargewicht von 4200 bis 6500 und als Polyisocyanat eine-Mischung aus 2,4— und 2,6-Toluylendiisocyanat verwendet worden ist.
5·) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein solches Polyurethanpolyepoxyd eingesetzt wird, bei dessen Herstellung eine Mischung aus Triolen und organischen Diolen mit einem mittleren Molekulargewicht von mindestens J800 und die Mischung des organischen Triols und Diols mindestens 60$ Triolhydroxyläquivalente enthalten hat, verwendet worden ist.
6.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein solches Polyurethanpolyepoxyd eingesetzt wird, bei dessen Herstellung als organisches Triol ein Kondensationsprodukt einer Mischung aus Polysäuren oder PoIyanhydriden und Polyolen, in dem die Hydroxylfunktionalität des Polyesterprepolymeren größer als 2, bevorzugt über 2,3 betragen hat, verwendet worden ist.
7.) Verwendung von flüssigen Polyurethanpolyepoxyden der in den Ansprüchen 1 bis 6 genannten Art, zusammen mit Vernetzern beziehungsweise Härtern als Überzugsmasse zur Herstellung von hoch dehnfähigon und wetterfesten elastomeren Überzügen oder Formkörporn.
R.) Verwendung von flüssigem Triol-polyiisocyanatpolyepoxyd •der in don Ansprüchen 1 bis 6 genannten Art, zusammen mit
209813/1391
BAD ORIGINAL
fluss irren organischen Polyaminen, Folynmidoaminen oder organischen Säuren oder deren Anhydriden als leicht auftragbares Isolationsrrundiermittel mit einer einstellbaren Topfzeit bei Umgebungstemperatur.
209813/1391
BAD ORIGINAL
DE19671770942 1966-06-14 1967-06-12 Verfahren zur Vernetzung bzw. Haertung von Polyurethanpolyepoxyden Pending DE1770942A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US55736266A 1966-06-14 1966-06-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1770942A1 true DE1770942A1 (de) 1972-03-23

Family

ID=24225089

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671719215 Pending DE1719215A1 (de) 1966-06-14 1967-06-12 Verfahren zur Herstellung verbesserter Polyurethanpolyepoxyde
DE19671770942 Pending DE1770942A1 (de) 1966-06-14 1967-06-12 Verfahren zur Vernetzung bzw. Haertung von Polyurethanpolyepoxyden

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671719215 Pending DE1719215A1 (de) 1966-06-14 1967-06-12 Verfahren zur Herstellung verbesserter Polyurethanpolyepoxyde

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3445436A (de)
DE (2) DE1719215A1 (de)
GB (1) GB1161178A (de)
SE (1) SE335006B (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS568041B2 (de) * 1973-03-06 1981-02-21
US4101497A (en) * 1976-12-03 1978-07-18 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Sealant-primer coating
US4237252A (en) * 1979-06-28 1980-12-02 Minnesota Mining And Manufacturing Company Heat activatable one-part liquid resin systems
US4318959A (en) * 1979-07-03 1982-03-09 Evans Robert M Low-modulus polyurethane joint sealant
US4460737A (en) * 1979-07-03 1984-07-17 Rpm, Inc. Polyurethane joint sealing for building structures
FR2512736B1 (fr) * 1981-09-14 1987-11-20 Dana Corp Procede de formation d'un joint etanche et joint obtenu
US4424316A (en) 1981-10-08 1984-01-03 Stauffer Chemical Company Compositions for forming poly(oxazolidone/urethane) thermosets and products therefrom
DE3205733A1 (de) * 1982-02-18 1983-08-25 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Verfahren zur herstellung von verklebungen sowie von verbundfolien
US4501874A (en) * 1984-05-02 1985-02-26 The Dow Chemical Company 2,3-Epoxy carbamates
JPS60260620A (ja) * 1984-06-08 1985-12-23 Yokohama Rubber Co Ltd:The 防食材組成物
US4629791A (en) * 1984-08-09 1986-12-16 The Dow Chemical Company Novel 3-halo-2-hydroxyalkyl carbamates
US4520185A (en) * 1984-08-31 1985-05-28 Sternson Limited Alkanolamine linked epoxy-urethanes
US4569951A (en) * 1985-01-18 1986-02-11 The Dow Chemical Company Polymers prepared by reaction of a polyisocyanate with a secondary amine terminated adduct of a primary amine compound and a polyepoxide
US4705841A (en) * 1986-03-21 1987-11-10 Sternson Limited TBEA linked epoxy-urethanes
US5019605A (en) * 1989-03-15 1991-05-28 Minnesota Mining And Manufacturing Company Low density, self-extinguishing epoxide composition
US5761946A (en) * 1992-06-30 1998-06-09 Ppg Industries, Inc. Method of making spacer stock
US5255481A (en) 1990-09-04 1993-10-26 Ppg Industries, Inc. Spacer and spacer frame for an insulating glazing unit and method of making same
US5177916A (en) * 1990-09-04 1993-01-12 Ppg Industries, Inc. Spacer and spacer frame for an insulating glazing unit and method of making same
US5675944A (en) * 1990-09-04 1997-10-14 P.P.G. Industries, Inc. Low thermal conducting spacer assembly for an insulating glazing unit and method of making same
FR2703689B1 (fr) * 1993-04-09 1995-06-16 Minnesota Mining & Mfg Composition epoxyde ignifuge pratiquement exempte d'halogene.
US5484853A (en) * 1993-07-28 1996-01-16 China Technical Consultants, Inc. Cryogenic adhesives made from epoxy terminated urethanes
EP0673956B1 (de) * 1994-03-11 2000-01-05 Nippon Zeon Co., Ltd. Bindemittel für dispergiertes anorganisches Pulver enthaltende Beschichtungsmittel, dispergiertes anorganisches Pulver enthaltende Beschichtungsmittel sowie magnetisches Aufzeichnungsmedium
US5996167A (en) * 1995-11-16 1999-12-07 3M Innovative Properties Company Surface treating articles and method of making same
ATE388999T1 (de) * 2004-01-08 2008-03-15 Hercules Inc Farbmittelkompatibler synthetischer verdicker für anstrichstoff
EP1674518A1 (de) * 2004-12-23 2006-06-28 3M Innovative Properties Company Feuerhemmende Epoxydharzzusammensetzung mit geringer Dichte
EP1746119A1 (de) * 2005-07-22 2007-01-24 3M Innovative Properties Company Hitzehärtbarer verstärkte hitzeexpandierte Filmvorläufer und Film davon
US7517943B2 (en) * 2005-12-06 2009-04-14 Acushnet Company Golf ball layer compositions formed from oxirane functional endcapped polymers
ATE465193T1 (de) * 2008-07-09 2010-05-15 Sika Technology Ag Hybrid-funktionelle polymere
EP2529856B1 (de) 2011-05-31 2018-04-04 3M Innovative Properties Company Metallteileanordnung und Herstellungsverfahren dafür
US20150099128A1 (en) * 2012-04-18 2015-04-09 Ndsu Research Foundation Linear glycidyl carbamate (gc) resins for highly flexible coatings
CN111187393A (zh) * 2020-02-19 2020-05-22 中科院广州化灌工程有限公司 一种超支化环氧树脂、超支化环氧树脂基建筑结构胶粘剂及制备与应用

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2830038A (en) * 1957-05-07 1958-04-08 Du Pont Poly (polyalkylene ether urethane) polymers containing terminal epoxide groups
US3020262A (en) * 1957-12-19 1962-02-06 Jefferson Chem Co Inc Method for producing 2-oxazolidones from epoxides and isocyanates

Also Published As

Publication number Publication date
GB1161178A (en) 1969-08-13
DE1719215A1 (de) 1972-01-20
US3445436A (en) 1969-05-20
SE335006B (de) 1971-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1770942A1 (de) Verfahren zur Vernetzung bzw. Haertung von Polyurethanpolyepoxyden
DE69921991T2 (de) Harzzusammensetzungen
EP0507792B1 (de) Verwendung von polyesterpolyolen enthaltenden reaktionsmischungen bei der herstellung von massiven polyurethanwerkstoffen nach dem giessverfahren
EP0125582B1 (de) Verwendung eines expandierenden Polyurethanklebstoffes zum Verbinden vom Dämmstoffen mit Gebäudeteilen
DE2152606C3 (de) Härtbare Kunststoffmischungen
EP0085365B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Überzügen
EP0054632B1 (de) Härtbares Klebmittel
DE3150174A1 (de) Urethan-rheologie-modifiziermittel, verfahren zu seiner herstellung und zusammensetzung, die es enthalten
EP0286933A2 (de) Härtungskomponente für Kunstharze und deren Verwendung
CH619474A5 (de)
EP0129799A2 (de) Hitzehärtbare Reaktionsharzmischungen
DE3303387A1 (de) Hitzehaertbare, epoxygruppen enthaltende zusammensetzungen
EP0457089B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminen und ihre Verwendung als Härter für Epoxidharze
EP0084106B1 (de) Härtbare Kunstharzmischungen und Mittel für härtbare Kunstharzmischungen auf Basis von präpolymeren Polyätherurethanharnstoffaminen und Epoxidharzen
EP0066167B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mercaptogruppen aufweisenden Oligourethanen, sowie ihre Verwendung als Bindemittel für oxidativ härtbare Beschichtungs- und Dichtungsmassen bzw. als Zusatzmittel für Epoxidharze
DE1520054A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer phosphorhaltigen Urethanmischung und Verwendung einzelner solcher Urethanmischungen zur Herstellung von flammwidrigen Polyurethanschaumstoffen
EP0193791B1 (de) Verfahren zur Herstellung von nichtgeschäumten Formkörpern
EP0082983B1 (de) Härtbare Kunstharzmischungen und Mittel für härtbare Kunstharzmischungen auf Basis von präpolymeren Polyätherurethanharnstoffaminen und Epoxidharzen und/oder aromatischen Carbamidsäurearylestern
DE2248581A1 (de) Polyurethan-teer-masse
DE2651479A1 (de) Elastisches klebemittel
EP0240698B1 (de) Dicht- und Klebstoff
EP0539807A1 (de) Hydrophobe Polyurethan-Systeme
DE2504810A1 (de) Bei zimmertemperatur haertbare, elastische masse
DE1769217A1 (de) Elastisches,zellfoermiges Polyurethan-Verbundgebilde und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0402579B1 (de) Härtungsmittel für Epoxidverbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee